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August/September 2009 - Katholische Kirche Steiermark

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Hl. Messen<br />

Sonntagsgottesdienst um 9 Uhr<br />

Samstag Vorabendmesse um 18 Uhr<br />

1. Donnerstag im Monat 9.00 Uhr<br />

Neu in den großen Ferien:<br />

Sonntagsmesse ab 12.07.: 10:00 Uhr<br />

Tel. Pfarramt 03159/2493; Kanzleistunden: Dienstag von 8 - 11:30 Uhr und Donnerstag von 8 - 11:30 Uhr in der Pfarrkanzlei.<br />

Telefonisch erreichbar sind Pfarrer Mag. Franz Neumüller: Mi., Fr., Sa. und So., Telefonnummer: 0676/87 42 60 96, und<br />

Kaplan Mag. Mario Brandstätter: Mo., Di., Do., Telefonnummer: 0676/87 42 68 94.<br />

„Jedem Anfang<br />

wohnt<br />

ein Zauber<br />

inne“,<br />

dieses Wort<br />

von HermannHesse<br />

hat unser<br />

Primiziant<br />

Andreas<br />

Monschein<br />

bei seiner<br />

Nachprimiz in Gnas zitiert.<br />

Ich möchte es auf meine jetzige Situation<br />

anwenden und sagen: „Auch jedem<br />

Abschied wohnt ein Zauber inne.“ In<br />

den letzten Tagen habe ich viel an die<br />

vergangenen 15 Jahre meines Lebens,<br />

die ich in Gnas erlebt habe, gedacht. Ich<br />

könnte viele Ereignisse und Erlebnisse<br />

aufzählen, das würde zu viele Seiten<br />

füllen. So frage ich mich, was war das<br />

Beeindruckendste? Es war für mich das<br />

Miteinander in unserer Pfarre Gnas<br />

und seit vier Jahren auch mit der Pfarre<br />

Trautmannsdorf. Ich konnte nicht und<br />

wollte auch nicht alles allein machen,<br />

daher habe ich viele Menschen gebeten<br />

mir zu helfen und auch Verantwortung<br />

zu übernehmen.<br />

Daher möchte ich einfach ein großes<br />

Danke sagen:<br />

den sieben Kaplänen, mit denen ich in<br />

einer guten Gemeinschaft unter einem<br />

Dach gewohnt habe, den sieben Praktikanten,<br />

die vom Studium viel mitgebracht<br />

haben und es in der Pfarre ausprobieren<br />

konnten, den ReligionslehrerInnen für<br />

ihren Dienst der Verkündigung in den<br />

Zum Abschied<br />

Liebe Christen von Gnas und Trautmannsdorf!<br />

Schulen, den beiden Sekretärinnen für<br />

ihre gewissenhafte Arbeit in der Pfarrkanzlei,<br />

den Haushälterinnen fürs gute<br />

Essen und den sauberen Pfarrhof, den<br />

Putzfrauen im Pfarrheim, der Priestergrabpfl<br />

egerin, den Totengräbern und der<br />

Friedhofsgärtnerin, der Bestattung, den<br />

Kapellenverantwortlichen, den beiden<br />

Mesnern und den <strong>Kirche</strong>nputzern für<br />

ihren Beitrag zu einem einladenden<br />

Gotteshaus, den Helfern bei den Gottesdiensten:<br />

den Lektoren, Kantoren,<br />

Kommunionhelfern, Organisten, Ministranten<br />

mit ihren Begleitern, Vorbetern<br />

(bei Begräbnissen, Herbergsuche,<br />

Maiandachten, Kreuzwegen und Anbetung),<br />

Absammlern, den Sängern im<br />

<strong>Kirche</strong>nchor und in den Singkreisen,<br />

den Tischmüttern und Firmbegleitern,<br />

den Turmbläsern, den Sternsingern,<br />

den Aposteln am Gründonnerstag, den<br />

Schießern, Trägern und Schmückern zu<br />

Fronleichnam, den Erntekronebindern,<br />

dem Feuerkörbeheizer, den Nikolausdarstellern.<br />

Zur Lebendigkeit des Pfarrlebens haben<br />

viel beigetragen: Die Pfarrgemeinderäte<br />

und Wirtschaftsräte mit ihren geschäftsführenden<br />

Vorsitzenden, die KFB und<br />

KMB, die Fokolare- und die Schönstattbewegung,<br />

die Bibelrunde, die Jungschar<br />

und Jugend, die Pfarrblattausträger,<br />

die Caritas-Haussammler, der<br />

Sozialkreis, die Missionare bei der<br />

Glaubensmission, die Wallfahrtsleiter,<br />

die MitarbeiterInnen in der Büchereien,<br />

die Schreiber vom Gnaserbuch und von<br />

der Pfarrchronik, die Leiter des Mutter-Kindtreffens,<br />

die ¾ Gscheiten, die<br />

Theaterspieler und die Theaterfl öhe, die<br />

Mitarbeiter bei den Pfarrfesten, Agapen<br />

und Pfarrcafes.<br />

Ein gutes Miteinander hat es geben: mit<br />

den Bürgermeistern, Gemeinderäten<br />

und Gemeinden, den Gemeindearbeitern<br />

und Schuldienern, den Schulen mit<br />

Direktion und Lehrern, der Musikschule,<br />

den Kindergärten, den Ärzten, dem<br />

Roten Kreuz – mit Rettungs- und Besuchsdienst,<br />

der Alten- und Hauskrankenpfl<br />

ege, der Post und der Polizei, den<br />

Fotografen und Reportern, den Wirten<br />

und Buschenschänken, den Kaufl euten,<br />

Handwerkern und Firmen, den Vereinen:<br />

Marktmusikkapelle, Trachtenmusikkapelle,<br />

Gesangsverein, <strong>Kirche</strong>nchor,<br />

Ensemble Vocativ, Feuerwehren,<br />

ÖKB, Kriegsopferverband, Sportverein,<br />

Seniorenbund, Jäger, Reiter, Motorrad-<br />

und Oldtimerclub. Ich gehe nicht weg<br />

von Gnas und Trautmannsdorf, weil es<br />

mir langweilig würde oder es mir nicht<br />

mehr gefällt, sondern weil ich meine<br />

Aufgabe als Diözesanvisitator ganz<br />

ausfüllen soll.<br />

Daher schaue ich voll Freude zurück auf<br />

die Jahre mit euch, und voll Hoffnung<br />

in die Zukunft auf meine Tätigkeit für<br />

die <strong>Kirche</strong> in der <strong>Steiermark</strong>. Nachdem<br />

Gnas und Trautmannsdorf ja auch wesentlich<br />

zu dieser steirischen <strong>Kirche</strong><br />

dazugehören, ist es kein endgültiger<br />

Abschied, sondern eine Erweiterung<br />

des Horizontes.<br />

Es grüßt Sie herzlich<br />

Ihr Pfarrer Franz Neumüller


6 Pfarre Trautmannsdorf<br />

Taufen<br />

Timon Reich, Waldsberg – Nico Bauer,<br />

Bairisch Kölldorf – Fabian Oliver Paul,<br />

Hofstätten.<br />

Gottes Segen den Neugetauften!<br />

Trauungen<br />

Reinhard Kobale und Daniela Hütter,<br />

Trautmannsdorf – Nikolaus Peter Jäger<br />

und Sonja Maria Grassl, Eichkögl<br />

– Daniel Paul und Cornelia Platzer,<br />

Trautmannsdorf – Thomas Schröttner<br />

und Elisabeth Trummer, Hofstätten.<br />

Wir wünschen Gottes Liebe auf dem<br />

gemeinsamen Lebensweg!<br />

Todesfälle<br />

Alois Platzer, 84 Jahre, Trautmannsdorf<br />

– Evelyne Puntigam, 41 Jahre, Trautmannsdorf<br />

– Theresia Zimmermann,<br />

84 Jahre, Trautmannsdorf – Friedrich<br />

Tropper, 59 Jahre, Grünwald – Theresia<br />

Leitgeb, 72 Jahre, Bairisch Kölldorf<br />

– Alois Lenz, 81 Jahre, Merkendorf<br />

Mögen sie in Frieden ruhen!<br />

Geburtstage<br />

Maria Charlotte Maier, 87 Jahre,<br />

Merkendorf – Maria Pock, 87 Jahre,<br />

Merkendorf – Franz Dunkl, 85 Jahre,<br />

Klausen – Maria Grelnet, 85 Jahre,<br />

Klausen – Theresia Gutmann, 84 Jahre,<br />

Steinbach – Johann Kreiner, 83 Jahre,<br />

Waldsberg – Johann Triebl, 83 Jahre,<br />

Klausen – Josefa Krobath, 82 Jahre,<br />

Klausen – Josef Pfeiffer, 82 Jahre, Trautmannsdorf<br />

– Johanna Rauch, 82 Jahre,<br />

Grünwald – Helene Wuritsch, 82 Jahre,<br />

Steinbach – Josefa Steinbäck, 81 Jahre,<br />

Steinbach – Mathilde Trummer, 81<br />

Jahre, Trautmannsdorf – Maria Weidinger,<br />

81 Jahre, Haag – Friedrich Rath,<br />

80 Jahre, Merkendorf – Maria Wolf, 80<br />

Jahre, Klausen – Rosa Hasenöhrl, 75<br />

Jahre, Klausen – Johann Pfeiler, 75 Jahre,<br />

Trautmannsdorf – Wilhelm Flaßer,<br />

70 Jahre, Steinbach – Paul Küttel, 70<br />

Jahre, Trautmannsdorf – Johann Mirtler,<br />

70 Jahre, Merkendorf – Edeltraud<br />

Seidl, 70 Jahre, Merkendorf – Theresia<br />

Winkler, 70 Jahre, Trautmannsdorf<br />

Wir gratulieren sehr herzlich!<br />

Abschied von unseren<br />

Seelsorgern<br />

Herr Pfarrer Mag. Franz Neumüller,<br />

Herr Kaplan Mag. Mario Brandstätter<br />

und Herr Kaplan Mag. Mariusz<br />

Malek beenden ihren Dienst als<br />

Seelsorger in den Pfarren Gnas und<br />

Trautmannsdorf.<br />

Für uns als Pfarre Trautmannsdorf<br />

ist es angebracht, diesen Priestern<br />

Dank zu sagen für die Arbeit im<br />

Weinberg des Herrn. Jeder hat auf<br />

seine Weise dazu beigetragen, dass<br />

der Glaube in unserer schönen Pfarre<br />

spürbar gelebt wird.<br />

Bei den verschiedenen Anlässen<br />

durften wir als Gläubige spüren,<br />

dass von Gott eine Kraft ausgeht,<br />

die wir für unser Leben brauchen.<br />

Sie machten durch Gottesdienste,<br />

Predigten und Sakramente spenden<br />

den Glauben als tragendes Element<br />

unseres Christentums erfahrbar.<br />

Sie zeigten auf, dass Gott die<br />

Quelle unseres Lebens ist, bei der<br />

wir uns immer bei der Hlg. Messe<br />

oder durch ein stilles Verweilen in<br />

der <strong>Kirche</strong> für den Alltag stärken<br />

Mag. Andreas Monschein war fast<br />

ein Jahr lang in den Pfarren Trautmannsdorf<br />

und Gnas als Pastoralpraktikant<br />

tätig. Durch seine offene<br />

Art den Menschen als Diener Gottes<br />

zu begegnen war sein Einsatz<br />

eine Bereicherung für unsere Pfarre.<br />

In verschiedenen Diensten hat<br />

er seine Berufung vorgelebt.<br />

Möge er gestärkt durch die Priesterweihe<br />

und durch die Erfahrung, die<br />

er in seiner Zeit als Pastoralpraktikant<br />

sammeln durfte, zum Segen als<br />

können. Wer<br />

offen ist für<br />

Gott, spürt die<br />

Kraft, die von<br />

ihm ausgeht.<br />

Wir wünschen<br />

unseren<br />

scheidenden<br />

Seelsorgern Mag. Mario Brandstätter<br />

an ihrer neuenWirkungsstätte<br />

Gottes<br />

Segen und die<br />

Kraft des Heiligen<br />

Geistes,<br />

damit durch<br />

den Glauben<br />

viele Menschen<br />

den Mag. Mariusz Malek<br />

Weg zu Gott<br />

fi nden und bei Gott bleiben. Denn<br />

„in ihm Leben wir, bewegen wir uns<br />

und sind wir“, wie es in der Apostelgeschichte<br />

Paulus in seiner Rede<br />

vom unbekannten Gott sagen lässt.<br />

(Willibald Müller)<br />

Dank der Pfarre<br />

Trautmannsdorf<br />

Mitarbeiter<br />

im Weinberg<br />

des Herrn<br />

werden.<br />

Ein großer<br />

Dank gebührt<br />

auch seinen<br />

Eltern und<br />

Geschwis-<br />

Mag. Andreas Monschein<br />

tern, die durch<br />

Gebet und gelebtes Christsein ihn<br />

den Weg zu diesem Dienst ebneten.<br />

(Willibald Müller)


Pfarre Trautmannsdorf<br />

MARIAZELL Fußwallfahrt <strong>2009</strong><br />

Punkt 5 Uhr früh versammelten sich 18<br />

Pilger am Dorfplatz in Trautmannsdorf<br />

um auf Wallfahrt zur Mutter Gottes<br />

nach Mariazell zu gehen. Aus vielen<br />

Richtungen kamen die Wallfahrer angereist,<br />

aus Trautmannsdorf, Merkendorf,<br />

Steinbach, Waldsberg, Haag, Graz, Grabersdorf,<br />

Tieschen und Deutschland.<br />

Am Weizberg feierten wir mit<br />

Christine die erste Andacht. Bei herrlichem<br />

Sonnenschein, mit viel Freude<br />

im Gepäck und einer Menge Bitten<br />

und Danksagungen im Herzen brachen<br />

wir auf. Beim Patscherbauer machten<br />

wir unsere erste Rast, danach ging es<br />

weiter über die Brandlucken auf die<br />

Sommeralm, bis zur Stoakoglerhütte,<br />

wo wir unsere wohlverdiente Mittagspause<br />

einnahmen. Der Strasseggerwirt<br />

war unser Ziel am 1. Tag, passend zum<br />

Abendessen ging ein starkes Gewitter<br />

nieder, zum Glück saßen wir da schon<br />

im Trockenen.<br />

Am 2. Tag wurden wir wie immer vom<br />

Strasseggerwirt mit Musik verabschiedet,<br />

dann gingen wir über die Herrenalm<br />

zur Schanz. Auf dieser Strecke fanden<br />

wir besonders saftige, dicke und riesengroße<br />

Pilze und Unmengen von<br />

Eierschwammerl. Schließlich kamen<br />

wir, doch schon etwas müde, auf der<br />

Stanglalm an, wo wir zu Mittag aßen.<br />

Der Abstieg nach Mitterdorf ging wie<br />

immer ziemlich in die Knie. Am Fuße<br />

wurden wir von Maria Moiks lieben<br />

Verwandten mit gekühlten Getränken und<br />

Schnapserl empfangen und verwöhnt. Die<br />

Brunnalm war unser zweites Ziel<br />

Der 3. Tag war der anstrengende Höhepunkt<br />

der Wallfahrt: die Hohe Veitsch – eine Herausforderung<br />

für alle. Die Andacht bei der<br />

ersten Rast war besonders eindrucksvoll,<br />

Lois und Stefan überreichten jedem von<br />

uns einen beschriebenen Stein. Die Natur,<br />

die Gemeinschaft<br />

und die Bewältigung<br />

dieser körperlichenAnstrengung<br />

stärkt<br />

Körper,<br />

Geist und<br />

Seele. Die<br />

große Anstrengung<br />

und dann<br />

der erlösende<br />

Weg<br />

zum Gipfelkreuz,<br />

dieser schöne Ausblick und die Freude es<br />

geschafft zu haben, waren wundervolle, unbeschreibliche<br />

Gefühle. Durch den Abstieg<br />

bis nach Schöneben waren unsere Kräfte<br />

verbraucht, das Rosenkranzgebet und die<br />

schöne Andacht haben uns wieder Kraft<br />

gegeben. Auf der Moshuam sammelten wir<br />

neue Kräfte für den nächsten Tag. Franz<br />

Tackner spielte mit seiner Ziehharmonika<br />

auf und es wurde gesungen und getanzt.<br />

7<br />

Am 4. Tag hatten wir das Ziel schon<br />

vor Augen, wir starteten sehr früh<br />

nach Mariazell. Das Rosenkranz<br />

gebet, der Einzug in die Kerzengrotte,<br />

die Andacht darin sowie die<br />

anschließende Pilgermesse werden<br />

wohl unvergessliche Momente für<br />

uns alle bleiben.<br />

Unsere letzte Andacht hielten wir<br />

am Kreuz beim Waldcafe.<br />

Diese schönen Momente haben<br />

wir auch unserer Frau Wallfahrtsdirektor<br />

und Pfarrgemeinderätin<br />

Christine Monschein zu verdanken.<br />

Unser Dank gilt auch den beiden<br />

Fotographen, Toni und Franz, sowie<br />

unserem Otto, der uns schon<br />

seit vielen Jahren mit dem Auto<br />

begleitet. Jene, die heuer leider nicht<br />

mitgehen konnten, haben uns mit<br />

aufmunternden SMS richtig nach<br />

Mariazell getragen.<br />

Außerordentlich berührend an<br />

dieser Wallfahrt waren die schönen<br />

Gespräche, die Freundschaften die<br />

sich daraus ergaben, die Andachten,<br />

das In-Sich-Gehen, die Gebete, das<br />

gemeinsame Singen, dies galt besonders<br />

für jene die das erste Mal<br />

dabei waren.<br />

Der Weg ist das Ziel und dieses<br />

erreichten wir mit vielen kleinen<br />

Schritten. Gestärkt an Körper, Geist<br />

und Seele freuen wir uns auf unsere<br />

nächsten Aufgaben. Danke lieber<br />

Gott, Danke liebe Gottes Mutter<br />

Maria. (Maria Mühlberger)


8 Pfarre Trautmannsdorf<br />

Pfarrkalender!<br />

Samstags, 18.00 Uhr Vorabendmesse<br />

Sonntagsmesse jeweils um 09.00 Uhr ,<br />

ab 12. Juli um 10.00 Uhr<br />

<strong>August</strong> <strong>2009</strong><br />

01.08. 18:00 Nachprimiz vom Neupriester<br />

Mag. Andreas Monschein<br />

02.08. 18. Sonntag im Jahreskreis Portiunkula-Sonntag<br />

10:00 hl. Messe<br />

08:45 Dankgottesdienst in Gnas von<br />

Pfarrer Franz Neumüller<br />

09.08. 19. Sonntag im Jahreskreis -<br />

<strong>August</strong>-Sammlung der Caritas<br />

15.08. MARIÄ AUFNAHME IN DEN HIMMEL<br />

16.08. 20. Sonntag im Jahreskreis<br />

10:00 Dankgottesdienst und Abschied von unserem<br />

Pfarrer Franz Neumüller<br />

22.08. 18:00 Dankgottesdienst und Abschied<br />

von unseren Kaplänen<br />

23.08. 21. Sonntag im Jahreskreis<br />

08:45 hl. Messe und Abschied von den<br />

Kaplänen in Gnas<br />

30.08. 22. Sonntag im Jahreskreis<br />

<strong>September</strong> <strong>2009</strong><br />

06.09. 23. Sonntag im Jahreskreis<br />

13.09. 24. Sonntag im Jahreskreis<br />

09:00 Einführung unseres neuen Pfarrers in Gnas<br />

20.09. 25. Sonntag im Jahreskreis<br />

09:00 Einführung unseres neuen Pfarrers<br />

27.09. 26. Sonntag im Jahreskreis - Michaelisonntag<br />

Oktober <strong>2009</strong><br />

04.10. 27. Sonntag im Jahreskreis – Erntedanksonntag<br />

Sammlung für die Caritas<br />

Liebe Pfarrblattbezieher<br />

Diesem Pfarrblatt ist ein Erlagschein beigelegt, mit der Bitte,<br />

um einen Unkostenbeitrag. Mit Ihrem Beitrag helfen Sie, die<br />

Druckkosten zu decken.<br />

Vergelt’s Gott und herzlichen Dank im Voraus.<br />

Termine der Verabschiedung<br />

und der Begrüßung<br />

unserer Seelsorger<br />

Dankesgottesdienst für Pfarrer Neumüller:<br />

16.08.<strong>2009</strong>, 10 Uhr Pfarrkirche Traumannsdorf<br />

Dankesgottesdienst für die Kapläne:<br />

22.08.<strong>2009</strong>, 18 Uhr Pfarrkirche Trautmannsdorf<br />

Begrüßung des neuen Pfarrers:<br />

20.09.<strong>2009</strong>, 9 Uhr Pfarrkirche Trautmannsdorf<br />

Alle Pfarrbewohner, Vereine und öffenliche<br />

Einrichtungen sind eingeladen, an den Feiern<br />

teilzunehmen.<br />

Impressionen<br />

Fronleichnam <strong>2009</strong><br />

Fotos: Anton Tropper

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