Publireportage Auto von Ah, Sepp von Ah

Das Team Auto von Ah AG: Ein Obwaldner Unternehmen
porträtiert von Andrea Meade, Bild Sibylle Kathriner
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Unternehmen in Obwalden: AUTO VON AH AG, ALPNACH
Zufriedenheit für alle
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Sepp von Ah ist freundlich, unkompliziert und ehrlich. Der erste Eindruck am Telefon bestätigt
sich beim Interviewtermin mit dem Inhaber und Geschäftsführer einer Garage.
„Als Unternehmer bin ich ein Quereinsteiger“,
sagt der gut Fünfzigjährige. Vor acht Jahren
gründete der gelernte Automechaniker zusammen
mit seiner Frau Petra die Auto von Ah AG
und eröffnete eine Garage im Alpnacher Industriequartier.
Von 0 auf 1000
„Wir haben ganz neu angefangen, sozusagen
mit null Kunden“, erzählt er. „Inzwischen
sind es rund tausend Kundinnen und Kunden,
die regelmässig mit ihren Autofragen zu uns
kommen.“ Für seine Frau bot die Unternehmensgründung
die Möglichkeit für einen etappenweisen
Wiedereinstieg
in ihren erlernten Beruf. Sie
erledigt die Buchhaltung der
Auto von Ah AG und ist der
ruhende Pol in der Garage, wie
Sepp von Ah bemerkt.
Gut überlegt
„Sich selbständig zu machen ist immer auch
ein Risiko für die ganze Familie und hat Auswirkungen
auf jedes Familienmitglied. Ohne
die Unterstützung meiner Frau hätte ich diesen
Entscheid damals nicht getroffen“, sagt der Vater
von zwei Töchtern. Er war sich bewusst, wie
kapitalintensiv und anspruchsvoll es ist, eine
Garage ins Leben zu rufen.
„Es geht auch ums
Wohlfühlen und
Aufgehoben sein.“
Sepp von Ah
Reifezeit
Nach der Lehre bei der Garage Windlin in Kerns
und Kriens war Sepp von Ah dort mehrere Jahre
als Autoverkäufer tätig. Später wurde er Geschäftsführer
einer Garage in Ennetbürgen. „Als
wir die Auto von Ah AG gründeten, war ich noch
zwanzig Jahre von der Pensionierung entfernt,
das ist doch eine lange Zeit, in der wir noch
einiges bewirken können“, meint er. „Es war der
richtige Zeitupunkt für mich, um das Unternehmen
zu gründen. Ich hatte schon Erfahrung und
war in einem guten Zustand.“
Vollgas mit Bedacht
Es gefällt ihm, seine Kraft für sich, für etwas Eigenes
einzusetzen. Nach dem guten Start habe
er ein paar Mal gedacht, er hätte schon früher
damit beginnen sollen. „Inzwischen weiss ich,
dass zwanzig Jahre genug lang sind, es braucht
viel Kraft ein Unternehmen und ein Team zu
leiten.“ Seine eigene Zufriedenheit bei der Arbeit
ist ihm wichtig. Er ist überzeugt, dass sich
diese direkt auf Mitarbeitende und Kundschaft
überträgt.
Vertrauen ist die Basis
„Arbeiten muss man überall,
aber es geht auch ums Wohlfühlen
und Aufgehoben sein.
Gekreische und Hektik helfen
dabei nicht“, sagt der Chef
des neunköpfigen Auto von
Ah-Teams. Werkstattchef Seppi Berwert gehört
fast seit Beginn dazu. Die ersten zwei Jahre
wurde zu dritt gearbeitet, dann kam jedes Jahr
jemand dazu.
Zukunftsmusik
Seit fünf Jahren werden auch Lernende ausgebildet.
Von zweien, die bereits fertig mit ihrer
Ausbildung sind, arbeitet einer weiterhin im
Betrieb. Zwei weitere sind daran, die dreijährige
Lehre zum Autofachmann zu machen. „Die Berufsbezeichnung
Automechaniker gibt es nicht
mehr, heute heisst es Automobilmechatroniker
(m/w). Die Ausbildung dazu dauert vier Jahre,
zur Automobilassistentin (m/w) zwei oder zum
Automobilfachmann (m/w) drei“, ergänzt Sepp
von Ah.
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Petra und Sepp von Ah mit Team. Von hinten links: Tim Meier (AZUBI), Tiago Bartos, Fabrizio
Rossi, Seppi Berwert (Werkstattchef), Riodi Halter, David Renggli (AZUBI) und Päddy Murer
FORTSETZUNG AUTO VON AH AG, ALPNACH:
Unternehmen in Obwalden
Italianità
Er schreibt es glücklichen Umständen zu, dass
sein Unternehmen zur offiziellen Vertretung
von Fiat in Obwalden wurde. 2011 kam mit Alfa
Romeo eine weitere italienische Marke dazu.
Seit April dieses Jahres ist Auto von Ah auch
noch Nissan Händler. „Mehr als 80% der in der
Schweiz verkauften Nissan Modelle werden in
Europa produziert und sind eine ideale Ergänzung
zu den italienischen Marken“, sagt der
Garagist, der seit 30 Jahren mit italienischen
Autos arbeitet.
Mobilität mit Verantwortung
Autos von Fiat haben den kleinsten CO2-Ausstoss
aller Marken, die in die Schweiz importiert
werden. Dass der Schutz der Umwelt immer
wichtiger wird und sich in den kommenden zehn
bis fünfzehn Jahren entscheiden wird, womit
wir unsere Autos betreiben werden, liegt für
Sepp von Ah auf der Hand. „Dass es auch in 50
Jahren Autos geben wird, steht für mich ausser
Frage.“
AUTO VON AH AG
Industriestrasse 25, 6055 Alpnach
Tel. 041 672 72 90, www.autovonah.ch
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