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Biberach Kommunal 11/12 - Stadt Biberach an der Riss

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BiBerach kommunal<br />

mitteilungsblatt <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong>. mit den Teilorten mettenberg, ringschnait, rißegg und Staffl<strong>an</strong>gen. nr <strong>11</strong> | 28. märz 20<strong>12</strong><br />

Es grünt und blüht in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />

Peter Gemein<strong>der</strong> (links) und Harald Zeh bei <strong>der</strong> Frühlingsbepfl<strong>an</strong>zung des <strong>Stadt</strong>gartens. Foto: BIKO<br />

Energie und Energiekosten sparen<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong> und die e.wa riss<br />

bieten attraktive För<strong>der</strong>programme <strong>an</strong><br />

aus Gründen <strong>der</strong> energieeinsparung<br />

und <strong>der</strong> energiekosteneinsparung,<br />

des klimaschutzes, <strong>der</strong> Schonung von<br />

ressourcen und des umweltschutzes<br />

aben die <strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong> und die e.wa<br />

iss För<strong>der</strong>programme aufgelegt.<br />

iese För<strong>der</strong>programme können von<br />

ürgerinnen und Bürgern <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong>,<br />

bzw. im Falle <strong>der</strong> e.wa riss von<br />

Personen und Kunden in <strong>der</strong>en Versorgungsgebiet<br />

in Anspruch genommen<br />

werden.<br />

Neben <strong>der</strong> ökologischen ist auch die<br />

wirtschaftsför<strong>der</strong>nde Wirkung <strong>der</strong> För<strong>der</strong>programme<br />

von Bedeutung. Diese<br />

kommen insbeson<strong>der</strong>e dem örtlichen<br />

H<strong>an</strong>dwerk zugute.<br />

Unter dem Oberbegriff „För<strong>der</strong>offensive<br />

20<strong>12</strong>“ för<strong>der</strong>t die e.wa riss als regionaler<br />

Energie- und Wasserversorger<br />

die Umstellung von Heizungs<strong>an</strong>lagen<br />

auf den emissionsarmen Brennstoff<br />

Erdgas, beziehungsweise Maßnahmen,<br />

bei denen Erdgas o<strong>der</strong> Strom beson<strong>der</strong>s<br />

effizient eingesetzt werden können.<br />

Das För<strong>der</strong>programm Umweltschutz<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong> mit fünf För<strong>der</strong>gegenständen<br />

gibt es in <strong>der</strong> hier beschriebenen<br />

Form seit 15 Jahren. In diesem<br />

För<strong>der</strong>zeitraum wurden ca. 1 800<br />

Maßnahmen mit einer Summe von ca.<br />

1,8 Millionen Euro geför<strong>der</strong>t. Schwerpunkte<br />

<strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung waren bisher<br />

Wärmedämmmaßnahmen im Altbau<br />

und thermische Solar<strong>an</strong>lagen. Dabei ist<br />

die Kontinuität <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ungen ein herausragendes,<br />

weil verlässliches, Qualitätsmerkmal.<br />

So kam es im gen<strong>an</strong>nten<br />

För<strong>der</strong>zeitraum nur zu wenigen fin<strong>an</strong>ziellen<br />

Engpässen, die mit För<strong>der</strong>absagen<br />

verbunden waren.<br />

Im Jahr 20<strong>12</strong> stehen insgesamt <strong>12</strong>0 000<br />

Euro städtische För<strong>der</strong>mittel zur Verfügung.<br />

Die einzelnen För<strong>der</strong>programme sind<br />

auf Seite 2 in BIBERACH KOMMUNAL<br />

aufgeführt.<br />

Der Frühling<br />

ist da!<br />

Frühling läßt sein blaues B<strong>an</strong>d<br />

Wie<strong>der</strong> flattern durch die Lüfte<br />

Süße, wohlbek<strong>an</strong>nte Düfte<br />

Streifen ahnungsvoll das L<strong>an</strong>d<br />

Veilchen träumen schon,<br />

Wollen balde kommen<br />

Horch, von fern ein leiser Harfenton!<br />

Frühling, ja du bist‘s!<br />

Dich hab ich vernommen!<br />

Eduard Mörike<br />

<strong>11</strong> 800 Viola und 1500 lilienblütige<br />

Tulpen heißen den Frühling im <strong>Stadt</strong>garten,<br />

in <strong>der</strong> Gaisentalstraße, <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

Memminger Straße und am Berliner<br />

Platz willkommen.<br />

Drei bis vier Mitarbeiter des Baubetriebsamtes<br />

pfl<strong>an</strong>zen die Frühlingsblüher<br />

zur Freude aller <strong>an</strong> den öffentlichen<br />

Plätzen.<br />

Nach den Eisheiligen kümmern sich<br />

d<strong>an</strong>n vier bis fünf Mitarbeiter um<br />

die Sommerbepfl<strong>an</strong>zung <strong>der</strong> Beete<br />

und Balkonkästen. So bekommen beispielsweise<br />

das Rathaus, <strong>der</strong> Ochsenhauser<br />

Hof, das Bauverwaltungsamt,<br />

das Klösterle, das Kulturamt und die<br />

Feuerwehr schön bepfl<strong>an</strong>zte Balkonkästen<br />

<strong>an</strong> die Fenster. Bepfl<strong>an</strong>zt<br />

werden die Kästen ebenfalls von<br />

Mitarbeitern des Baubetriebsamtes.<br />

Gepflegt werden sie später vom jeweiligen<br />

Hausmeister und den Mitarbeitern.<br />

Dort, wo jetzt Viola und Tulpen<br />

blühen, werden im Sommer d<strong>an</strong>n<br />

Tagetes, Salvia, Begonia, Cineraria<br />

und Pelargonium die Betrachter erfreuen.<br />

Und da sich <strong>der</strong> Trend in öffentlichen<br />

Grün<strong>an</strong>lagen hin zu mehr<br />

Naturnähe entwickelt, hat sich auch<br />

<strong>Biberach</strong> als fortschrittliche Kommune<br />

schon in den verg<strong>an</strong>genen<br />

Jahren vom Einheitsgrün verabschiedet<br />

und lässt bunte Blumen<br />

auf den Wiesen blühen.


2<br />

herausgeber:<br />

Große Kreisstadt <strong>Biberach</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Riß<br />

Ver<strong>an</strong>twortlich:<br />

für den amtlichen Teil<br />

Oberbürgermeister Thomas Fettback<br />

Pressesprecherin Andrea Appel<br />

für den nicht amtlichen Teil<br />

die jeweiligen gesetzlichen Vertreter <strong>der</strong> mitteilenden<br />

Org<strong>an</strong>isationen, Kirchen und Vereine<br />

BiBerach kommunal<br />

För<strong>der</strong>programme <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> und <strong>der</strong> e.wa riss<br />

energie und gleichzeitig kosten sparen<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong> und die e.wa riss<br />

haben aus Gründen <strong>der</strong> energieeinsparung<br />

und <strong>der</strong> energiekosteneinsparung,<br />

des klimaschutzes, <strong>der</strong><br />

Schonung von ressourcen und des<br />

umweltschutzes eine reihe von För<strong>der</strong>programmen<br />

aufgelegt.<br />

Die städtischen För<strong>der</strong>maßnahmen:<br />

Grün in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />

Damit soll das Grünkonzept <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />

auch auf privaten Flächen umgesetzt<br />

werden.<br />

Geför<strong>der</strong>t werden Dach- und Fassadenbegrünungen,Flächenentsiegelung,<br />

Baumpfl<strong>an</strong>zungen unter<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>em mit einem 50-prozentigen<br />

Zuschuss. Die Zuschüsse sind auf maximal<br />

<strong>12</strong>50 Euro je Antragsteller begrenzt.<br />

regenwasser<strong>an</strong>lagen<br />

Die Einsparung von Trinkwasser, die<br />

Regenwasserrückhaltung und die<br />

Verl<strong>an</strong>gsamung des Regenwasserab-<br />

Energiespartipp <strong>der</strong> Woche<br />

notebook statt Pc<br />

eine platz- und energiesparende alternative<br />

zum Pc sind notebooks.<br />

Sie eignen sich für unterwegs und für<br />

zu Hause. Mit rund 40 Watt Leistungsaufnahme<br />

verbraucht ein Notebook<br />

rund 70 Prozent weniger Strom als<br />

ein normaler PC bei vergleichbarer<br />

Ausstattung und Leistung und ist darüber<br />

hinaus noch wesentlich leichter<br />

und flexibler. Notebooks benötigen<br />

gegenüber einem PC auch viel weniger<br />

Kunststoff und teure Edelmetalle.<br />

Dies spart wertvolle Rohstoffe ein.<br />

Energiesparende Einstellungen am<br />

PC o<strong>der</strong> Notebook verlängern den<br />

Akkubetrieb und sparen Strom. In<br />

Windows 7 lässt sich beispielsweise<br />

BiBerach kommunal | impressum<br />

flusses sind die Gründe für die För<strong>der</strong>ung<br />

von Regenwasserzisternen.<br />

Die Höhe des Zuschusses beträgt<br />

500 Euro. Das Regenwasser muss für<br />

Brauchwasserzwecke, zum Beispiel<br />

Gartenbewässerung, WC-Spülung<br />

o<strong>der</strong> Wäsche waschen, verwendet<br />

werden.<br />

Wärmedämmung im altbau<br />

Als Altbau im Sinne des För<strong>der</strong>programms<br />

werden Wohngebäude älter<br />

o<strong>der</strong> gleich Baujahr 1984 definiert.<br />

Geför<strong>der</strong>t wird die Dämmung von<br />

Außenwänden. Die Zuschusshöhe beträgt<br />

zwölf Euro pro Quadratmeter.<br />

Der Höchstbetrag liegt bei 3000 Euro<br />

je Gebäude. Ein bestimmter Wärmedurchg<strong>an</strong>gswert<br />

<strong>der</strong> Außenw<strong>an</strong>d<br />

muss eingehalten werden. Dieser wird,<br />

je nach Ausg<strong>an</strong>gszust<strong>an</strong>d <strong>der</strong> W<strong>an</strong>d,<br />

bei zwölf bis 14 Zentimeter Wärmedämmung<br />

erreicht.<br />

Dachdämmungen werden seit 1. März<br />

20<strong>12</strong> nicht mehr geför<strong>der</strong>t.<br />

über Systemsteuerung <strong>der</strong> Ordner<br />

Energieoptionen aufrufen. Hier k<strong>an</strong>n<br />

ein Energiesparpl<strong>an</strong> ausgewählt werden,<br />

<strong>der</strong> in beson<strong>der</strong>em Maße Energie<br />

spart. So k<strong>an</strong>n nach individuellen<br />

Wünschen und Gewohnheiten die<br />

Bildschirmhelligkeit verringert o<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Zeitraum eingestellt werden,<br />

w<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Bildschirm ausgeht und <strong>der</strong><br />

Rechner in den St<strong>an</strong>dby- o<strong>der</strong> Ruhemodus<br />

versetzt wird. Beides empfehlenswerte,<br />

stromsparende Maßnahmen.<br />

Bildschirmschoner treiben den Stromverbrauch<br />

in die Höhe und sind bei<br />

Flachbildschirmen unnötig. Eine aufwendige<br />

Vari<strong>an</strong>te k<strong>an</strong>n den Stromverbrauch<br />

um bis zu 50Prozent erhöhen.<br />

redaktion:<br />

Andrea Appel (<strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong>)<br />

Telefon: 07351/51 299<br />

E-Mail: <strong>Biberach</strong>.<strong>Kommunal</strong>@<strong>Biberach</strong>-<strong>Riss</strong>.de<br />

Gabi Ruf-Sprenger (Redakteurin)<br />

Telefon: 07351/344372<br />

E-Mail: <strong>Biberach</strong>.<strong>Kommunal</strong>@Ruf-Sprenger.de<br />

Druck, <strong>an</strong>zeigen, Verteilung:<br />

SV Magazin Verlag, 88299 Leutkirch<br />

Ver<strong>an</strong>twortlich für Anzeigen: V<strong>an</strong>essa Zimmerm<strong>an</strong>n<br />

Anzeigen<strong>an</strong>nahme Tel.: 07351/5002 32<br />

E-Mail: <strong>an</strong>zeigen.bc.kommunal@schwaebische.de<br />

Zustellung Tel.: 07351/5002 44<br />

Die För<strong>der</strong>maßnahmen <strong>der</strong> e.wa:<br />

„umstellbonus“ für heizungs<strong>an</strong>lagen<br />

Seit Ende <strong>der</strong> Neunzigerjahre wird bei<br />

<strong>der</strong> Heizungss<strong>an</strong>ierung die Umstellung<br />

von einem <strong>an</strong><strong>der</strong>en Energieträger auf<br />

Erdgas bezuschusst. Die För<strong>der</strong>ungen<br />

richten sich nach <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> Wohneinheiten<br />

und liegen zwischen 200 und<br />

600 Euro. Wird ein zehnprozentiger Anteil<br />

<strong>an</strong> Bioerdgas mit bestellt, erhöhen<br />

sich die För<strong>der</strong>ungen um 100 beziehungsweise<br />

200 Euro. Damit können die<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen des Erneuerbaren Wärmegesetzes<br />

ohne weitere Investitionen<br />

kostengünstig erfüllt werden.<br />

Mit über 400 000 Euro För<strong>der</strong>gel<strong>der</strong>n<br />

konnten mehr als 500 Heizungs<strong>an</strong>lagen<br />

auf Erdgas, überwiegend mit Brennwerttechnik,<br />

umgestellt werden.<br />

Blockheizkraftwerke und<br />

mikro-kWk-<strong>an</strong>lagen<br />

Anlagen mit Kraft-Wärme-Kopplung<br />

(KWK) nutzen den Energieträger Erdgas<br />

beson<strong>der</strong>s effizient. Die gleichzei-<br />

Erste Grüngutsammlung<br />

BiBerach kommunal erscheint wöchentlich<br />

in <strong>der</strong> Regel immer mittwochs und wird<br />

kostenlos <strong>an</strong> alle Haushalte <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong><br />

einschließlich <strong>der</strong> Teilorte Staffl<strong>an</strong>gen,<br />

Ringschnait, Rißegg und Mettenberg verteilt.<br />

Die Inhalte <strong>der</strong> Seiten dieses Mitteilungsblattes<br />

wurden mit größter Sorgfalt erstellt.<br />

Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität<br />

<strong>der</strong> Daten k<strong>an</strong>n dennoch keine Gar<strong>an</strong>tie übernommen<br />

werden. Eine Haftung, insbeson<strong>der</strong>e<br />

für materielle o<strong>der</strong> immaterielle Schäden<br />

o<strong>der</strong> Konsequenzen, die aus <strong>der</strong> Nutzung unseres<br />

Angebotes entstehen, ist ausgeschlos-<br />

tige Produktion von Wärme und Strom<br />

spart gegenüber einer getrennten<br />

Erzeugung Primärenergie und damit<br />

CO2 in Größenordnungen von bis zu<br />

50 Prozent. Die e.wa riss för<strong>der</strong>t daher<br />

Blockheizkraftwerke mit einer<br />

Leistung bis zu 50 Kilowatt elektrisch.<br />

Die För<strong>der</strong>ung liegt je nach Größe <strong>der</strong><br />

Anlage zwischen 1000 und 1825 Euro.<br />

Wärmepumpen<br />

Wärmepumpen entziehen <strong>der</strong> Umwelt<br />

Wärme und bringen diese mithilfe von<br />

Strom o<strong>der</strong> Erdgas auf ein Temperaturniveau,<br />

das für die Beheizung eines<br />

Gebäudes notwendig ist. Elektrische<br />

Wärmepumpen werden mit max. 500<br />

Euro, Gaswärmepumpen mit max.<br />

1500 Euro geför<strong>der</strong>t.<br />

Über die För<strong>der</strong>ung von Erdgasfahrzeugen<br />

und die För<strong>der</strong>ung von<br />

beson<strong>der</strong>s effizienten Heizungspumpen<br />

wird in einer <strong>der</strong> nächsten<br />

Ausgaben von BIBERACH KOMMUNAL<br />

berichtet.<br />

Grüngut erst am Tag vorher bereitstellen<br />

ab 2. april findet die erste Grüngutsammlung<br />

durch den l<strong>an</strong>dkreis <strong>Biberach</strong><br />

statt. <strong>an</strong>genommen werden<br />

Gartenabraum, Gehölzschnitt, Baumreisig,<br />

Gras und laub.<br />

Die Gartenabfälle müssen entwe<strong>der</strong> in<br />

Papiersäcken – ohne Innensack aus Plastik<br />

– o<strong>der</strong> in Bündeln am Straßenr<strong>an</strong>d<br />

bereitgestellt werden. Heckenschnitt<br />

und Gehölz muss auf eine Länge von<br />

1,5 Meter gekürzt und mit verrottbaren<br />

Schnüren (Sisal, H<strong>an</strong>f, keine Kunststoffschnüre<br />

o<strong>der</strong> Draht) gebündelt sein.<br />

Kurzes Grüngut wie Laub o<strong>der</strong> Rasenschnitt<br />

k<strong>an</strong>n in Körben, Eimern – keine<br />

Mülltonnen – o<strong>der</strong> W<strong>an</strong>nen bereitgestellt<br />

werden.<br />

Die Sammlung findet in den entsprechenden<br />

Papierabfuhrbezirken (ausgenommen<br />

Teilorte) <strong>an</strong> folgenden<br />

Tagen statt:<br />

Bezirk A: Montag, 2. April, Bezirk B<br />

und E: Dienstag, 3. April, Bezirk C:<br />

Mittwoch, 4. April, Bezirk D: Donnerstag,<br />

5. April, Staffl<strong>an</strong>gen, Rißegg, Rindenmoos:<br />

Mittwoch, <strong>11</strong>. April, Ringschnait,<br />

Mettenberg: Donnerstag, <strong>12</strong>.<br />

April.<br />

Zu welchem Bezirk eine Straße gehört,<br />

wurde mit den Müllgebührenbescheiden<br />

mitgeteilt. Dieses Blatt mit <strong>der</strong> Bezirkseinteilung<br />

und den Abfuhrtagen<br />

liegt auch im Rathaus aus.<br />

Das Grüngut sollte erst am Tag vor <strong>der</strong><br />

Abfuhr bereitgestellt werden.<br />

sen, sofern nicht nachweislich vorsätzliches<br />

o<strong>der</strong> grob fahrlässiges Verhalten vorlag.<br />

Die Redaktion von BiBerach kommunal<br />

behält sich das Recht vor, zur Verfügung gestellte<br />

M<strong>an</strong>uskripte, Unterlagen, Bildmaterial,<br />

etc. zu bearbeiten. Ein Anspruch auf<br />

Veröffentlichung besteht nicht. Sämtliche<br />

Inhalte von BiBerach kommunal sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Weiterverbreitung<br />

o<strong>der</strong> Verwendung je<strong>der</strong> Art sind ohne vorherige<br />

Genehmigung nicht zulässig. Die Angebote<br />

in diesem Amtsblatt sind freibleibend.


Das kulturamt <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong> bietet<br />

Ver<strong>an</strong>staltern und Vereinen einen<br />

neuen Service. ab sofort können diese<br />

ihre Termine selbst und direkt in einen<br />

online-kulturkalen<strong>der</strong> einstellen.<br />

Wer Ver<strong>an</strong>staltungen in <strong>Biberach</strong> <strong>an</strong>kündigen<br />

will, k<strong>an</strong>n dies künftig kostenlos<br />

im Online-Kulturkalen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong> tun.<br />

Von <strong>der</strong> Wiel<strong>an</strong>d-Lesung über Konzerte<br />

bis hin zu Vorträgen können auf<br />

diese Weise Termine bek<strong>an</strong>nt gemacht<br />

werden. Schwerpunkt des Kultur- und<br />

Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong>s auf <strong>der</strong> Internetseitewww.kulturkalen<strong>der</strong>-biberach.de<br />

sind Kultur<strong>an</strong>gebote und<br />

Ver<strong>an</strong>staltungen im Raum <strong>Biberach</strong>.<br />

Alle Einrichtungen, Vereine, Org<strong>an</strong>isationen<br />

und Privatpersonen haben die<br />

Möglichkeit, ihre Ver<strong>an</strong>staltungen rund<br />

um die Uhr einzutragen und Bildmaterial<br />

einzustellen. Voraussetzungen sind<br />

lediglich ein herkömmlicher Browser<br />

und Internetzug<strong>an</strong>g sowie die Registrierung<br />

als Nutzer. Die Eingabe <strong>der</strong><br />

Ver<strong>an</strong>staltungsdaten ist durch Pflichtfel<strong>der</strong><br />

einfach strukturiert und auch<br />

für Internet-Laien problemlos möglich.<br />

1600 Zeichen Fließtext stehen pro Eintrag<br />

zur Verfügung.<br />

Die Nutzer sind verpflichtet, rechtliche<br />

Vorschriften einzuhalten, zum Beispiel<br />

BiBerach kommunal<br />

3<br />

Neues Service-Angebot<br />

im neuen online-kulturkalen<strong>der</strong> können Ver<strong>an</strong>stalter<br />

aktuell auf ihre Ver<strong>an</strong>staltungen hinweisen<br />

Ver<strong>an</strong>stalter können ab sofort ihre Ver<strong>an</strong>staltungshinweise selbst in den neuen Online-Kulturkalen<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> eingeben. Foto:BIKO<br />

was das Urheberrecht von eingestelltem<br />

Bildmaterial betrifft. Das Kulturamt hat<br />

die Möglichkeit, die Eingaben zu prüfen.<br />

Kulturamtsleiter Klaus Buchm<strong>an</strong>n:<br />

„Sollten wir einen Eintrag für rechtlich<br />

bedenklich o<strong>der</strong> ungeeignet erachten,<br />

behalten wir uns vor, diesen zu löschen.“<br />

Schreibfehler o<strong>der</strong> falsche Termin<strong>an</strong>gaben<br />

werden dagegen nicht korrigiert.<br />

Buchm<strong>an</strong>n: „Dafür sind die Ver<strong>an</strong>stalter<br />

und Vereine selbst ver<strong>an</strong>twortlich.“<br />

Dahinter steckt die Idee, den Ver<strong>an</strong>-<br />

staltern die Möglichkeit zu bieten, auch<br />

kurzfristig noch Termine einzustellen<br />

o<strong>der</strong> Terminän<strong>der</strong>ungen bek<strong>an</strong>nt zu geben.<br />

Außerdem, so Buchm<strong>an</strong>n, können<br />

die Ver<strong>an</strong>stalter den Kartenverkauf für<br />

ihre Ver<strong>an</strong>staltungen nun ebenfalls im<br />

Online-Kartenverkauf einbinden – das<br />

war bisl<strong>an</strong>g nicht möglich.<br />

Bisher, erklärt Klaus Buchm<strong>an</strong>n, haben<br />

Mitarbeiterinnen des Kulturamts die Termine<br />

entgegengenommen und weitergegeben:<br />

„Es war immer schwierig Terminän<strong>der</strong>ungen<br />

rechtzeitig zu erfahren<br />

und <strong>der</strong> Öffentlichkeit mitzuteilen. Der<br />

neue Online-Kulturkalen<strong>der</strong> k<strong>an</strong>n jetzt<br />

so aktuell sein, wie die Ver<strong>an</strong>stalter und<br />

Vereine ihn bedienen. Außerdem konnte<br />

bisher nur sehr wenig Text eingeben<br />

werden. Nun haben die Ver<strong>an</strong>stalter die<br />

Möglichkeit, ihre Ver<strong>an</strong>staltung näher zu<br />

beschreiben und den Ver<strong>an</strong>staltungshinweis<br />

zu bebil<strong>der</strong>n.“<br />

Bei <strong>der</strong> Gestaltung des neuen Online-<br />

Kulturkalen<strong>der</strong>s wurde viel Wert darauf<br />

gelegt, dass dieser für die Nutzer übersichtlich<br />

ist. Demnächst soll auch noch<br />

eine App o<strong>der</strong> mobile Version des Kulturkalen<strong>der</strong>s<br />

entwickelt werden, damit auf<br />

diesen auch von Mobiltelefonen komfortabel<br />

zugegriffen werden k<strong>an</strong>n. Klaus<br />

Buchm<strong>an</strong>n: „Natürlich versorgen wir<br />

auch BIBERACH KOMMUNAL mit Material<br />

aus dem Kulturkalen<strong>der</strong>.“


4<br />

BiBerach kommunal<br />

Fraktionen im Gemein<strong>der</strong>at<br />

nord-West-umfahrung – aufstieg zur B 30<br />

Wenn m<strong>an</strong><br />

den Verlauf <strong>der</strong><br />

Nord-West-<br />

Umfahrung mit<br />

dem Fahrrad<br />

o<strong>der</strong> zu Fuß erkundet, ist deutlich zu sehen,<br />

dass <strong>der</strong> Terminpl<strong>an</strong> stimmt und die<br />

längst überfällige Verbindungsstrecke<br />

Ende 2013 in Betrieb gehen k<strong>an</strong>n.<br />

Mit <strong>der</strong> Erschließung des Industriegebietes<br />

am Flugplatz kommt logischerweise<br />

nur eines in Frage, nämlich den<br />

Aufstieg zur B 30 konsequent zu verfolgen,<br />

um einen Pl<strong>an</strong>feststellungsbescheid<br />

schnellstens erreichen zu können.<br />

Nicht nur die enorme Entlastung <strong>der</strong><br />

Anwohner und <strong>der</strong> Innenstadt, son<strong>der</strong>n<br />

auch die Vorteile für Industrie und H<strong>an</strong>dwerk<br />

im Punkt Logistik und Erreichbarkeit<br />

sind stichhaltige Argumente, die diese<br />

Projekte rechtfertigen.<br />

Haben umliegende Städte und Gemein-<br />

inklusion – ein heiß diskutiertes Thema<br />

Im Jahr 2006<br />

wurde die UN-<br />

Konvention<br />

über die Rechte<br />

von behin<strong>der</strong>ten<br />

Menschen beschlossen. Das Abkommen<br />

verschafft behin<strong>der</strong>ten Menschen<br />

erstmals universell verbriefte Rechte, unter<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>em das Recht auf Bildung. Über<br />

90 Przent <strong>der</strong> Behin<strong>der</strong>ten weltweit haben<br />

bisl<strong>an</strong>g keinen Zug<strong>an</strong>g zu Bildungsmöglichkeiten.<br />

Deutschl<strong>an</strong>d ist <strong>der</strong> Konvention 2009<br />

beigetreten mit dem Ziel, Menschen mit<br />

Behin<strong>der</strong>ung <strong>an</strong> <strong>der</strong> Gesellschaft voll<br />

teilhaben zu lassen (Inklusion) und ihre<br />

Fähigkeiten zur Entfaltung zu bringen.<br />

In Deutschl<strong>an</strong>d erhält jedes behin<strong>der</strong>te<br />

Kind eine schulische Ausbildung, allerdings<br />

meist in speziellen Son<strong>der</strong>schulen.<br />

H<strong>an</strong>delt es sich dabei nun um Ausgrenzung<br />

o<strong>der</strong> um eine optimale För<strong>der</strong>ung?<br />

FDP für l<strong>an</strong>gfristige Fin<strong>an</strong>zpl<strong>an</strong>ung<br />

Der Haushaltspl<strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Biberach</strong> ist seit<br />

Jahren übersichtlich<br />

und<br />

tr<strong>an</strong>sparent.<br />

Und Jahr für Jahr sorgen Frau Leonhardt<br />

und Herr Wersch für weitere Verbesserungen.<br />

Wenn wir alle Verbindlichkeiten<br />

und For<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> und <strong>der</strong>er Betriebe<br />

zusammenfassen, bekommen wir<br />

ein erstes Ergebnis. Um die fin<strong>an</strong>zielle Situation<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> endgültig beurteilen zu<br />

den in <strong>der</strong> Verg<strong>an</strong>genheit einen Fehler<br />

gemacht, wenn sie ähnliche Projekte<br />

schon längst verwirklicht haben?<br />

Sicher nicht, denn Umfragen zufolge<br />

sind, bis auf wenige Ausnahmen, alle Bürger<br />

glücklich und zufrieden mit diesen<br />

Lösungen. Und <strong>Biberach</strong> und Umgebung<br />

wird es nach <strong>der</strong> Fertigstellung dieser<br />

Projekte auch sein.<br />

kontakt: CDU-Fraktion im Gemein<strong>der</strong>at<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong>, H<strong>an</strong>s-Peter Brenner,<br />

Telefon 990029, E-Mail: h<strong>an</strong>s-peter@<br />

brenner-bc.de<br />

Inklusion im Kin<strong>der</strong>garten, das heißt gemeinsame<br />

Betreuung von behin<strong>der</strong>ten<br />

und nicht behin<strong>der</strong>ten Kin<strong>der</strong>n unter Einbeziehung<br />

von Fachpersonal, wird bereits<br />

mehrfach praktiziert. Gemeinsames Lernen<br />

in <strong>der</strong> Schule erfor<strong>der</strong>t jedoch eine<br />

tiefgreifende Verän<strong>der</strong>ung des Schulsystems,<br />

weg von homogenen Lerngruppen<br />

hin zu selbst org<strong>an</strong>isiertem Lernen,<br />

wobei Teams von speziell ausgebildeten<br />

Lehrkräften und Therapeuten für Hilfe<br />

und Beratung eingesetzt werden.<br />

Die Freien Wähler warnen vor überstürztem<br />

Aktivismus mit unsicherem<br />

Ausg<strong>an</strong>g. Inklusion soweit möglich und<br />

soweit sinnvoll! Eine so weitgehende Verän<strong>der</strong>ung<br />

unseres Schulsystems muss<br />

auf allen Ebenen intensiv vorbereitet und<br />

immer wie<strong>der</strong> kritisch hinterfragt werden.<br />

kontakt: Marlene Goeth, Telefon 168709,<br />

E-Mail: Marlene.Goeth@gmx.de.<br />

können, muss parallel dazu <strong>der</strong> heutige<br />

Zust<strong>an</strong>d aller Immobilien (Häuser, Straßen<br />

und Plätze, Abwasserk<strong>an</strong>äle, etc.) und<br />

die kommenden S<strong>an</strong>ierungs- und Erhaltungsaufwendungen<br />

betrachtet werden.<br />

Wir müssen wissen, wie groß die Belastungen<br />

für die Haushalte <strong>der</strong> nächsten<br />

20 Jahre sein werden, wenn wir unsere<br />

Subst<strong>an</strong>z erhalten wollen. Dieses zweite<br />

Ergebnis wird zu großer Ernüchterung<br />

führen. Die <strong>Stadt</strong> unterhält allein Gebäudeflächen<br />

von über 200 000 Quadratmetern.<br />

Aber wegschauen hilft nicht. Wir<br />

Schulsozialarbeit – eine schöne Beigabe?<br />

Für die SPD-<br />

Fraktion steht<br />

l<strong>an</strong>ge fest,<br />

dass Bildung<br />

<strong>der</strong> wichtigste<br />

St<strong>an</strong>dortfaktor in <strong>Biberach</strong> ist. Damit alle<br />

Beteiligten im mo<strong>der</strong>nen Schulleben die<br />

täglich neuen Aufgaben erfolgreich bewältigen<br />

können, muss es Entlastungssysteme<br />

von Schülern, Eltern und Lehrern<br />

geben: die Schulsozialarbeit. Sie h<strong>an</strong>delt<br />

im Sinne <strong>der</strong> Jugendhilfe – vorbeugend<br />

wie auch bei Krisen. Ab Sommer ergänzt<br />

in den beiden großen Gymnasien<br />

dieses sozialpädagogische Angebot die<br />

Beratungs- und Verbindungslehrer. Einzelfallhilfe,<br />

offene Angebote o<strong>der</strong> Gruppenarbeit<br />

setzen je nach Bedarf ein.<br />

Dies gelingt nur, wenn Schulsozialarbeit<br />

in vollem Umf<strong>an</strong>g eingebunden wird,<br />

genügend Zeit zur Entwicklung eines<br />

schulspezifischen Konzepts erhält und<br />

Parkgebühren, und d<strong>an</strong>n?<br />

Durch unsere<br />

Überlegungen,<br />

die Parkgebühren<br />

in den<br />

Tiefgaragen<br />

mo<strong>der</strong>at zu erhöhen und dies nun wie<strong>der</strong><br />

auf die Agenda zu holen, ist eine produktive<br />

Diskussion entst<strong>an</strong>den. Unsere Absicht<br />

war, unsere Anträge wie<strong>der</strong> in das<br />

Bewusstsein <strong>der</strong> politischen Gremien zu<br />

beför<strong>der</strong>n. Ängste auszulösen war nicht<br />

unser Ziel. Wir möchten aber die Diskussion<br />

versachlichen und auch darüber hinaus<br />

lenken. Unsere For<strong>der</strong>ung nach zehn<br />

Prozent höheren Gebühren in den Tiefgaragen<br />

muss m<strong>an</strong> in absoluten Zahlen<br />

betrachten. Heute kostet ein g<strong>an</strong>zer Tag<br />

vier Euro. Zehn Prozent mehr, würde 40<br />

Cent Mehrkosten auf 24 Stunden bedeuten.<br />

Ab <strong>der</strong> zweiten Stunde kostet es 50<br />

Cent. Unsere zehn Prozent, würden nur<br />

fünf Cent pro Stunde Mehrkosten bedeu-<br />

brauchen eine l<strong>an</strong>gfristige Fin<strong>an</strong>zpl<strong>an</strong>ung,<br />

dafür setzen wir uns ein. Die FDP-Fraktion,<br />

mit Vernunft und Augenmaß, konsequent,<br />

verlässlich, nachhaltig!<br />

kontakt: Christoph Funk, Telefon <strong>12</strong>099,<br />

E-Mail: crfunk@t-online.de.<br />

zur Vernetzung mit außerschulischen<br />

Institutionen wie Jugendamt, Sucht- und<br />

Jugendhilfe. Schulsozialarbeit ist also<br />

keine Beigabe, son<strong>der</strong>n im pädagogisch<br />

erarbeiteten Schulprofil <strong>an</strong> einer mo<strong>der</strong>nen<br />

Schule ein Muss.<br />

Daher stimmt die SPD-Fraktion <strong>der</strong> Einführung<br />

von einer gemeinsamen Schulsozialarbeiterstelle<br />

<strong>an</strong> Pestalozzi- und<br />

Wiel<strong>an</strong>d-Gymnasium bewusst zu. Gerne<br />

hätten wir für jede Schule eine ¾-Stelle,<br />

dies war jedoch nicht zu erreichen.<br />

Auch das L<strong>an</strong>d bekennt sich nun zur<br />

Schulsozialarbeit und übernimmt mit einer<br />

1/3-Fin<strong>an</strong>zierung gezielt Ver<strong>an</strong>twortung.<br />

Der L<strong>an</strong>dkreis behält seine 1/3-Fin<strong>an</strong>zierung<br />

bei und die <strong>Stadt</strong> trägt 1/3<br />

<strong>der</strong> Stelle. <strong>Biberach</strong> verfügt damit über<br />

ein breites Netz <strong>an</strong> Schulsozialarbeit in<br />

allen Schularten.<br />

kontakt: Heidrun Drews, Telefon 13938,<br />

E-Mail family-drews@vers<strong>an</strong>et.de.<br />

ten. Der Nachttarif von 19 bis sieben Uhr<br />

kostet 50 Cent auch hier würde die Erhöhung<br />

nur fünf Cent bedeuten. Dies zeigt,<br />

dass unsere Überlegungen sehr mo<strong>der</strong>at<br />

sind. Wenn m<strong>an</strong> dagegenstellt, dass die<br />

S<strong>an</strong>ierungen in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>hallen-TG ca.<br />

6,5 Millionen Euro und die Museum-TG<br />

ca. fünf Millionen Euro Kosten verursachen,<br />

ist es gerechtfertigt, über geringe<br />

Einnahmensteigerungen nachzudenken.<br />

Im Verhältnis zu <strong>an</strong><strong>der</strong>en Städten wie<br />

Ulm und Ravensburg haben wir deutlich<br />

niedrigere Gebühren. Die Betrachtung<br />

<strong>der</strong> Gebühren ist für uns Grüne im<br />

Gemein<strong>der</strong>at nur eine untergeordnete<br />

Betrachtung. Viel wichtiger ist uns <strong>der</strong><br />

Blickwinkel auf mehr nachhaltige Mobilität.<br />

Wir müssen es in <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> schaffen,<br />

die „Ökologisierung <strong>der</strong> Mobilität“ in den<br />

Vor<strong>der</strong>grund zu rücken.<br />

kontakt: Joh<strong>an</strong>n Späh, Telefon: 29648,<br />

E-Mail: jspaeh@vers<strong>an</strong>et.de.<br />

Für die Inhalte<br />

dieser Seite sind die<br />

jeweiligen Fraktionen<br />

und<br />

Fraktionsgemeinschaften<br />

ver<strong>an</strong>twortlich.


heute, mittwoch, 28. märz, findet<br />

ab 17 uhr in <strong>der</strong> Gemeindehalle unteressendorf<br />

eine Sitzung <strong>der</strong> Verb<strong>an</strong>dsversammlung<br />

des abwasserzweckverb<strong>an</strong>des<br />

riß statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Klär<strong>an</strong>lagenerweiterung – Vari<strong>an</strong>tenentscheidung<br />

2. Erneuerung <strong>der</strong> SPS-Anlage<br />

3. Neuwahl des stellvertretenden<br />

Verb<strong>an</strong>dsvorsitzenden<br />

4. Bek<strong>an</strong>ntgaben<br />

5. Verschiedenes<br />

Sitzungsunterlagen können unter Telefon<br />

5 <strong>12</strong> 17 bestellt werden. Sie werden<br />

auf Wunsch kostenlos zuges<strong>an</strong>dt<br />

o<strong>der</strong> können im Rathaus in <strong>Biberach</strong><br />

abgeholt werden. Jeweils ein Exemplar<br />

liegt in den Zuschauerreihen des<br />

Sitzungsraumes zur Einsicht auf.<br />

BiBerach kommunal<br />

5<br />

Neu im Rathaus<br />

abwasserzweckverb<strong>an</strong>d<br />

riß tagt auf <strong>der</strong> digitalen Pinnw<strong>an</strong>d finden<br />

BiBerach kommunal<br />

Vorgezogener<br />

redaktionsschluss<br />

wegen ostern<br />

Aufgrund <strong>der</strong> Osterfeiertage wird<br />

<strong>der</strong> Redaktionsschluss für die Ausgabe<br />

vom <strong>11</strong>. April auf Freitag, 30.<br />

März, <strong>12</strong> Uhr, vorgezogen. Vereine<br />

und Org<strong>an</strong>isationen werden gebeten,<br />

ihre Beiträge spätestens bis<br />

zum Redaktionsschluss per E-Mail<br />

<strong>an</strong> <strong>Biberach</strong>.<strong>Kommunal</strong>@<strong>Biberach</strong>-<br />

<strong>Riss</strong>.de einzureichen.<br />

Straßensperrung<br />

im Braithweg<br />

wird gebaut<br />

Seit 19. März gibt es im Braithweg eine<br />

private Baustelle <strong>an</strong> einem Mehrfamilienhaus,<br />

die eine teilweise Straßensperrung<br />

und bald eine Vollsperrung<br />

des Braithwegs erfor<strong>der</strong>lich macht.<br />

Voraussichtlich ab 2. April wird ein<br />

Kr<strong>an</strong> in <strong>der</strong> Straße aufgestellt, was<br />

eine Vollsperrung des Braithwegs<br />

erfor<strong>der</strong>lich macht. Auch Fußgänger<br />

können die Baustelle d<strong>an</strong>n nicht mehr<br />

passieren. In BIBERACH KOMMUNAL<br />

wird berichtet, w<strong>an</strong>n die Vollsperrung<br />

aufgehoben wird.<br />

sich schnell und aktuell informationen<br />

Übersichtlich und einfach in <strong>der</strong> Anwendung ist die neue digitale Pinnw<strong>an</strong>d im Rathaus. Wer möchte, k<strong>an</strong>n sich hier eben mal schnell beim <strong>Stadt</strong>bummel<br />

über die aktuellen Themen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> informieren. Foto: BIKO<br />

Seit kurzem gibt es bei <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

ein neues informations<strong>an</strong>gebot,<br />

eine digitale Pinnw<strong>an</strong>d.<br />

Hier k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich über amtliche Bek<strong>an</strong>ntmachungen,<br />

Stellen<strong>an</strong>zeigen,<br />

Fundsachen und Ausbildungsstellen<strong>an</strong>gebote<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>verwaltung informieren.<br />

Auch die digitale Ausgabe<br />

des Mitteilungsblattes BIBERACH<br />

KOMMUNAL k<strong>an</strong>n dort gelesen werden.<br />

Das Informations<strong>an</strong>gebot soll<br />

schrittweise erweitert werden. Die<br />

digitale Pinnw<strong>an</strong>d ist täglich von 7.30<br />

bis 22.30 Uhr in Betrieb.<br />

Die digitale Pinnw<strong>an</strong>d befindet sich<br />

rechts vom Haupteing<strong>an</strong>g des Rathauses.<br />

Sie besteht aus einem Monitor<br />

und einer Sensorleiste, welche die<br />

Benutzeraktionen entgegennimmt<br />

und so die Pinnw<strong>an</strong>dsoftware steuert,<br />

die eine Eigenentwicklung <strong>der</strong> IT-<br />

Abteilung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>verwaltung ist.<br />

Für Benutzerinteraktionen stehen<br />

sechs Schaltflächen zur Verfügung,<br />

die im Wesentlichen das Blättern<br />

<strong>Stadt</strong>führung<br />

„Göttinnen, Frauen, mägde“<br />

am Sonntag, 1. april, lädt <strong>Stadt</strong>führerin<br />

edeltraud Garlin zu einem unterhaltsamen<br />

rundg<strong>an</strong>g zu den lebenswegen<br />

von Frauen <strong>der</strong> <strong>Biberach</strong>er<br />

Geschichte ein.<br />

In <strong>der</strong> offiziellen Chronik <strong>der</strong> ehemaligen<br />

Freien Reichsstadt <strong>Biberach</strong> kamen<br />

über Jahrhun<strong>der</strong>te nur Männer zu<br />

Wort. Dass durchaus auch Frauen etwas<br />

zu sagen haben, beweisen die Lebenswege<br />

beson<strong>der</strong>er <strong>Biberach</strong>erinnen<br />

im Laufe <strong>der</strong> Geschichte. Auf einem<br />

Spazierg<strong>an</strong>g durch die historische Alt-<br />

stadt stellt <strong>Stadt</strong>führerin Edeltraud<br />

Garlin die Lebensbil<strong>der</strong> herausragen<strong>der</strong><br />

Frauen aus allen Gesellschaftsschichten<br />

vor. Ein beson<strong>der</strong>es Erlebnis für Frauen,<br />

aber auch für interessierte Männer, <strong>an</strong><br />

einem sonnigen Frühlingswochenende.<br />

Die Führung ist offen für je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n,<br />

eine Anmeldung ist nicht erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Erwachsene zahlen vier Euro, Schüler<br />

ab 15 Jahren zwei Euro, Kin<strong>der</strong> gehen<br />

kostenlos mit. Treffpunkt für die<br />

Themenführung „Göttinnen, Frauen,<br />

Mägde“ ist um 14 Uhr <strong>der</strong> Museumsinnenhof.<br />

nach links und rechts, die Auswahl<br />

eines Menüpunktes bzw. den Rücksprung<br />

zur vorigen Auswahl ermöglichen.<br />

Die Bedienung erfolgt berührungslos.<br />

Für eine Benutzereingabe<br />

muss m<strong>an</strong> seine H<strong>an</strong>d in die Nähe<br />

<strong>der</strong> Schaltfläche bringen, die m<strong>an</strong><br />

<strong>an</strong>wählen möchte.<br />

Weitere Informationen zur digitalen<br />

Pinnw<strong>an</strong>d und Hilfestellung in <strong>der</strong> Bedienung<br />

erteilt Joh<strong>an</strong>n Treiber, Telefon<br />

51-276, E-Mail jtreiber@biberachriss.de.<br />

teilAuto Verein<br />

Verleih von<br />

elektrorä<strong>der</strong>n<br />

Der teilAuto Verein <strong>Biberach</strong> bietet<br />

seinen Mitglie<strong>der</strong>n elf Autos, vom<br />

Kleinwagen bis zum Neun-Sitzer-Bus,<br />

zum Fahren <strong>an</strong>. Ab dem Frühjahr werden<br />

auch zwei Pedelecs – das sind<br />

Fahrrä<strong>der</strong> mit Elektromotor – zum<br />

Ausleihen bereitstehen. Deren Anschaffung<br />

wurde durch eine För<strong>der</strong>ung<br />

<strong>der</strong> e.wa riss GmbH & CoKG für<br />

erneuerbare Energien und neue Technologien<br />

ermöglicht.<br />

Weitere Informationen über www.<br />

teilauto-biberach.de.


6<br />

Wiel<strong>an</strong>d-Gartenhaus<br />

Gartenhaus<br />

wie<strong>der</strong> geöffnet<br />

christoph martin Wiel<strong>an</strong>d ist aus dem<br />

interschlaf erwacht … und freut sich<br />

uf Besucher. im Wiel<strong>an</strong>d-Gartenhaus<br />

n <strong>der</strong> Saudengasse 10/1 ist die Dauerausstellung<br />

zu leben und Werk des<br />

Dichters ab mittwoch, 4. april, wie<strong>der</strong><br />

mittwochs bis sonntags von 14 bis 17<br />

uhr geöffnet.<br />

Die Ausstellung, die 2009 neu eingerichtet<br />

wurde, gibt dem Besucher die<br />

Möglichkeit, verschiedene Aspekte<br />

zu Leben, Werk und Wirkung des berühmtesten<br />

Bürgers <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong><br />

kennen zu lernen. Im Obergeschoss, im<br />

eigentlichen damaligen Arbeitsraum<br />

des Dichters, spürt m<strong>an</strong> förmlich das<br />

Beson<strong>der</strong>e dieses Hauses, das äußerlich<br />

noch so erhalten geblieben ist wie<br />

es <strong>der</strong> Dichter vor über 250 Jahren bewohnte.<br />

Viel Interess<strong>an</strong>tes ist auch zum<br />

Beispiel über Wiel<strong>an</strong>ds Liebschaften zu<br />

erfahren in dem sogen<strong>an</strong>nten „Frauenraum“,<br />

<strong>der</strong> sein für die damalige Zeit<br />

exzentrisches Privatleben illustriert,<br />

bevor er 1765 die Augsburger Kaufm<strong>an</strong>nstochter<br />

Anna Dorothea heiratete<br />

und ein treuer Ehem<strong>an</strong>n und Vater<br />

von vierzehn Kin<strong>der</strong>n wurde.<br />

BiBerach kommunal<br />

Wiel<strong>an</strong>d-Museum<br />

<strong>Biberach</strong>er<br />

Wiel<strong>an</strong>d-lesung<br />

am Freitag, 30. märz, liest cornelia<br />

Sikora von <strong>der</strong> Wiel<strong>an</strong>d-Gesellschaft<br />

„lulu o<strong>der</strong> die Zauberflöte“ von J. a. J.<br />

liebeskind. Sie wird dabei musikalisch<br />

begleitet von cornelia Bauer.<br />

Die Gemeinschaftsver<strong>an</strong>staltung von<br />

Wiel<strong>an</strong>d-Museum, Wiel<strong>an</strong>d-Gesellschaft<br />

und vhs findet von 18 bis 19 Uhr<br />

in <strong>der</strong> vhs, Raum 25, statt.<br />

In Wiel<strong>an</strong>ds Märchensammlung<br />

„Dschinnst<strong>an</strong> o<strong>der</strong> auserlesene Feen-<br />

und Geister-Mährchen“ erschien 1789<br />

im dritten B<strong>an</strong>d die Erzählung „Lulu<br />

o<strong>der</strong> die Zauberflöte“, geschrieben von<br />

seinem Schwiegersohn J. A. J. Liebeskind.<br />

In diesem Märchen, das als Quelle<br />

für das Textbuch Schik<strong>an</strong>e<strong>der</strong>s zu Mozarts<br />

Oper „Die Zauberflöte“ gilt, wird<br />

Prinzessin Sidi vom Prinzen Lulu mithilfe<br />

seiner Flöte aus <strong>der</strong> Gewalt des Zauberers<br />

Dilsenghuin befreit.<br />

BiBerach kommunal<br />

Wiel<strong>an</strong>d-Museum<br />

Zum 75. Todestag von<br />

ehrenbürger Dr. carl Peucer<br />

am 25. märz jährte sich <strong>der</strong> 75. Todestag<br />

vom Geheimen Justizrat Dr. carl<br />

Peucer, <strong>der</strong> 1919 zum ehrenbürger <strong>der</strong><br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong> ern<strong>an</strong>nt wurde.<br />

Die Kontakte <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong> zum<br />

Urenkel des Dichters C. M. Wiel<strong>an</strong>d gehen<br />

zurück auf das Jahr 1881. In diesem<br />

Jahr nahm Dr. Carl Peucer (1843–1937)<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> Einweihung des ersten Wiel<strong>an</strong>d-<br />

Denkmals teil. Es entwickelte sich eine<br />

Freundschaft mit <strong>der</strong> Familie Schelle<br />

und beson<strong>der</strong>s mit Reinhold Schelle,<br />

dem Grün<strong>der</strong> und l<strong>an</strong>gjährigen Leiter<br />

des Wiel<strong>an</strong>d-Museums. Auch 1907, bei<br />

<strong>der</strong> Eröffnung des Wiel<strong>an</strong>d-Museums,<br />

waren Dr. Carl Peucer und seine Schwe-<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei<br />

Steuerratgeber zum ausleihen<br />

Die neuen ratgeber zur einkommenssteuererklärung<br />

und zum lohnsteuerjahresausgleich<br />

können ab sofort in<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>bücherei ausgeliehen werden.<br />

Die <strong>Stadt</strong>bücherei bietet praktische<br />

Soforthilfe, um sich schnell über die aktuelle<br />

Rechtsprechung zu informieren<br />

und die Steuererklärung schnell, einfach<br />

und zuverlässig selbst zu erstellen.<br />

Die aktuellen Steuerratgeber sind im<br />

Obergeschoss, in <strong>der</strong> Abteilung „Recht“<br />

zu finden. Das Angebot <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>bücherei<br />

umfasst Klassiker wie „1000<br />

g<strong>an</strong>z legale Steuertricks“ von Fr<strong>an</strong>z<br />

Vortrag<br />

ster, Wiel<strong>an</strong>ds Urenkelin Elisabeth<br />

Hecht-Peucer, neben einigen weiteren<br />

Nachkommen des Dichters nach <strong>Biberach</strong><br />

gekommen. Als beide schließlich<br />

kin<strong>der</strong>los starben, vermachten sie dem<br />

Wiel<strong>an</strong>d-Museum eine beachtliche<br />

Geldsumme, verschiedenes Mobiliar,<br />

sowie 62 Bücher, die sich ursprünglich<br />

in <strong>der</strong> Bibliothek Wiel<strong>an</strong>ds bef<strong>an</strong>den.<br />

Diese Bände bilden den Grundstock für<br />

die heute fast vollendete Rekonstruktion<br />

<strong>der</strong> Bibliothek des Dichters im Wiel<strong>an</strong>d-Archiv.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong> hat die<br />

überaus großzügige Unterstützung des<br />

damals noch „jungen“ Wiel<strong>an</strong>d-Museums<br />

durch die Geschwister Peucer mit<br />

<strong>der</strong> Ehrenbürgerschaft gewürdigt.<br />

Konz und „Das WISO Steuer-Sparbuch<br />

20<strong>12</strong>“ aber auch einige Ratgeber, die<br />

sich speziell <strong>an</strong> Rentner, Selbstständige<br />

o<strong>der</strong> Existenzgrün<strong>der</strong> richten. So<br />

können sich beispielsweise Pensionäre<br />

mit dem Buch „Steuererklärung für<br />

Rentner 20<strong>11</strong>/20<strong>12</strong>“ aus <strong>der</strong> Reihe <strong>der</strong><br />

Stiftung-Warentest Tipps für ihre aktuelle<br />

Steuererklärung holen. Wer gleich<br />

auf einen Blick sehen will, wie viel Geld<br />

er <strong>an</strong>s Fin<strong>an</strong>zamt zahlen muss, für den<br />

empfehlen sich die Steuerratgeber auf<br />

CD-ROM o<strong>der</strong> DVD-ROM wie „Taxm<strong>an</strong><br />

20<strong>12</strong>“ o<strong>der</strong> „QuickSteuer 20<strong>12</strong>“. Die<br />

Ratgeber können ab sofort für vier Wochen<br />

entliehen werden.<br />

„Gleicher lohn für gleiche arbeit“<br />

Der Vortrag „Gleicher lohn für gleiche<br />

arbeit“ von christine rudolf am Freitag,<br />

30. märz, ab 20 uhr, findet <strong>an</strong>lässlich<br />

des equal Pay Day‘s in <strong>der</strong> Volkshochschule<br />

statt. Ver<strong>an</strong>stalter ist die<br />

arbeitsgruppe „Geschlechter gerecht“<br />

<strong>der</strong> lokalen agenda – <strong>Biberach</strong> 21.<br />

In Deutschl<strong>an</strong>d verdienen heute Frauen<br />

in einer Vollzeitbeschäftigung 23 Prozent<br />

weniger als Männer. Die Lebenswirklichkeit<br />

von Frauen ist darüber<br />

hinaus von Teilzeitarbeit und Minijobs<br />

geprägt, so dass <strong>der</strong> tatsächliche Verdienst<br />

von Frauen oft unter dem Existenzminimum<br />

liegt. Das heißt, dass<br />

Frauen fin<strong>an</strong>ziell von ihren Partnern o<strong>der</strong><br />

von staatlichen Tr<strong>an</strong>sferleistungen ab-<br />

hängig sind. Schon beim beruflichen Einstieg<br />

bekommen Frauen häufig weniger<br />

Gehalt als ihre männlichen Kollegen. Dieser<br />

Unterschied bleibt in <strong>der</strong> Regel über<br />

das g<strong>an</strong>ze Arbeitsleben bestehen. Entscheiden<br />

sich Frauen d<strong>an</strong>n für eine Familienphase,<br />

wird nach <strong>der</strong> Rückkehr in den<br />

Beruf die Diskrep<strong>an</strong>z beim Einkommen<br />

noch größer. Das Grundgesetz sieht seit<br />

1994 eine aktive För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Gleichberechtigung<br />

vor. Warum wird <strong>der</strong> Lohnunterschied<br />

zwischen Männern und Frauen<br />

d<strong>an</strong>n eher größer als kleiner? Was ist in<br />

Zukunft zu tun, um diesen Lohnunterschied<br />

abzubauen und die Vereinbarkeit<br />

von Beruf, fin<strong>an</strong>zieller Eigenständigkeit<br />

und Familie zu ermöglichen? Auf diese<br />

Fragen wird Christine Rudolf eingehen.<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei<br />

Schnupperausweis<br />

zum Testen<br />

Die <strong>Stadt</strong>bücherei bietet am Donnerstag,<br />

5. april, von 10.30 bis <strong>12</strong> uhr eine<br />

Führung für erwachsene <strong>an</strong>, in <strong>der</strong> die<br />

vielfältigen möglichkeiten <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>bücherei<br />

erläutert werden.<br />

Alle Teilnehmer bekommen einen<br />

Schnupperausweis, mit dem sie Medien<br />

ausleihen können. Die Teilnahme <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> Führung ist kostenlos.<br />

Anmeldung unter Tel. 07351/51-498,<br />

E-Mail: info@medienzentrum-biberach.de<br />

o<strong>der</strong> am Service im EG <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>bücherei<br />

während <strong>der</strong> Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag 10 bis 19 Uhr und<br />

Samstag 10 bis 14 Uhr.<br />

medien telefonisch<br />

verlängern<br />

medien zu verlängern wird jetzt noch<br />

einfacher: Die <strong>Stadt</strong>bücherei <strong>Biberach</strong><br />

erweitert ihr Service-<strong>an</strong>gebot um die<br />

möglichkeit <strong>der</strong> telefonischen Verlängerung,<br />

die während <strong>der</strong> Öffnungszeiten<br />

und damit 32 Stunden pro Woche<br />

<strong>an</strong>geboten wird.<br />

Viele Leserinnen und Leser verlängern<br />

die entliehenen Medien im Online-<br />

Katalog unter www.medienzentrumbiberach.de<br />

o<strong>der</strong> bei einem Besuch in<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>bücherei <strong>an</strong> den Selbstverbuchungsgeräten<br />

im Erdgeschoss. Ab<br />

Dienstag, 3. April, k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> zusätzlich<br />

zu den gewohnten Öffnungszeiten Medien<br />

auch unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />

51-498 telefonisch verlängern.<br />

lachen, weinen,<br />

glücklich sein<br />

Die <strong>Stadt</strong>bücherei zeigt im april in <strong>der</strong><br />

ausstellungsreihe „menschen wollen<br />

Wissen!“ medien rund um das Thema<br />

Gefühle.<br />

Was sind Gefühle und wofür sind sie<br />

gut? Wie und wo entstehen Gefühle?<br />

Wie beeinflussen sich Ged<strong>an</strong>ken und<br />

Gefühle gegenseitig? Gibt es Strategien,<br />

um Gefühle auszuhalten? K<strong>an</strong>n<br />

m<strong>an</strong> lernen, Gefühle als positive Kräfte<br />

wahrzunehmen, die das Leben gestalten?<br />

Die Ausstellungsreihe „Menschen<br />

wollen Wissen!“ präsentiert ausgewählte<br />

Medien zu diesen Fragestellungen.<br />

Alle Medien können direkt<br />

vom Ausstellungspodest weg ausgeliehen<br />

werden.


als hammerwalk ist sie von beson<strong>der</strong>er<br />

heimatgeschichtlicher Bedeutung,<br />

weil sie neben <strong>der</strong> baulichen <strong>an</strong>lage<br />

die uralte <strong>Biberach</strong>er Tradition und<br />

h<strong>an</strong>dwerkstechnik <strong>der</strong> Gerber dokumentiert.<br />

Die <strong>Biberach</strong>er Weißgerberwalk ist<br />

die letzte noch in Betrieb befindliche<br />

Weißgerberwalk Deutschl<strong>an</strong>ds.<br />

Nachdem die alte Weißgerberwalk im<br />

30-jährigen Krieg von den Kaiserlichen<br />

und Schweden zerstört wurde, hat die<br />

<strong>Stadt</strong>gemeinde 1699 eine neuere, größere<br />

Zunftwalk <strong>an</strong> <strong>der</strong> Ehinger Straße<br />

erbaut. Über Jahrhun<strong>der</strong>te hinweg<br />

wurde die Walk von allen <strong>Biberach</strong>er<br />

Weißgerbern genossenschaftlich genutzt<br />

und erhalten, bis sich Mitte <strong>der</strong><br />

50er-Jahre die Walkgenossenschaft<br />

auflöste. Seitdem wird sie nur noch von<br />

<strong>der</strong> Familie Kolesch genutzt.<br />

Die Weißgerberwalk wurde <strong>an</strong> einer<br />

Flußau (dem Weißgerberbach) erstellt,<br />

weil <strong>der</strong> Bach und das große Gelände<br />

für die Wässerung und Trocknung <strong>der</strong><br />

Le<strong>der</strong>produkte notwendig waren.<br />

Das Walken <strong>der</strong> Le<strong>der</strong>häute ist ein<br />

wichtiger Teil <strong>der</strong> Sämischgerberei.<br />

Hierbei wird Dorschtr<strong>an</strong> in die Haut<br />

eingehämmert, <strong>der</strong> sich <strong>an</strong> <strong>der</strong> Luft<br />

durch Oxydation in einen Gerbstoff<br />

verw<strong>an</strong>delt. Diesen Vorg<strong>an</strong>g des Walkens<br />

besorgen Hämmer, die von einer<br />

Daumen- o<strong>der</strong> Nockenwelle <strong>an</strong>getrieben<br />

werden, die ihrerseits über eine<br />

Tr<strong>an</strong>smission durch das große und unterschlächtige<br />

Wasserrad bewegt wird.<br />

Dieses Hammerwerk nimmt den größten<br />

Teil des Erdgeschosses ein. Zwei<br />

ebenfalls im Erdgeschoss befindliche<br />

Kammern für den Walkmeister mit<br />

einem mit Gussplatten verkleideten Kachelgrundofen<br />

von 1780 werden seit<br />

L<strong>an</strong>gem als Geräte- bzw. Felltrockenräume<br />

genutzt. Im oberen Geschoss<br />

und in den Dachböden befinden sich<br />

gut durchlüftete Trockenräume für<br />

die gegerbten Produkte.<br />

Das Gebäude ist erdgeschossig in Ziegelmauerwerk,<br />

im ersten Obergeschoss<br />

als Sichtfachwerk hergestellt. Das<br />

mit Biberschw<strong>an</strong>zziegeln eingedeckte<br />

Walmdach weist nach allen Seiten<br />

eine zirka zwei Meter breite Lüftungsgaube<br />

auf. Das konstruktive Fachwerk<br />

besteht aus Eichenholz, Balken, Raven<br />

und Längsverbänden aus Fichtenholz.<br />

Der Anbau über dem Wasserrad sowie<br />

die Fundamente in diesem Bereich wur-<br />

BiBerach kommunal<br />

7<br />

<strong>Biberach</strong>er Baudenkmale<br />

Die Weißgerberwalk dokumentiert die uralte<br />

Technik und Tradition <strong>der</strong> <strong>Biberach</strong>er Gerber<br />

Die Weißgerberwalk ist seit nahezu 300 Jahren in Betrieb und trägt deshalb seit 1971 den Titel „Kulturdenkmal von beson<strong>der</strong>er Bedeutung.“ Foto: BIKO<br />

den nach 1945 inst<strong>an</strong>d gesetzt. Bei <strong>der</strong><br />

Weißgerberwalk h<strong>an</strong>delt es sich um<br />

einen reinen Zweckbau, dennoch sind<br />

barocke Schmuckelemente vorh<strong>an</strong>den:<br />

So ist die Schwelle des Obergeschosses<br />

profiliert und die Andreas-Kreuze<br />

sowie die beiden äußeren W<strong>an</strong>gen des<br />

Walktroges sind geschweift.<br />

Die notwendige Inst<strong>an</strong>dsetzung des<br />

Gebäudes, bei <strong>der</strong> es vor allem darum<br />

ging den historischen Best<strong>an</strong>d zu sichern,<br />

wurde im Jahr 1993 abgeschlossen.<br />

Durch die im Laufe <strong>der</strong> Jahre er-<br />

folgte Höherlegung des umgebenden<br />

Geländes <strong>der</strong> Walk lief das gesamte<br />

Oberflächen- und Dachwasser gegen<br />

das Gebäude, so dass im Laufe <strong>der</strong> Zeit<br />

starke Schäden <strong>an</strong> Fundamenten und am<br />

aufgehenden Mauerwerk entst<strong>an</strong>den.<br />

Durch starke Setzrisse wegen <strong>der</strong> teilweise<br />

fehlenden Fundamente dr<strong>an</strong>g bereits<br />

seit Jahrzehnten Feuchtigkeit in die Konstruktion<br />

ein. Da durch den Betrieb <strong>der</strong><br />

Walk die gesamte Gebäudekonstruktion<br />

be<strong>an</strong>sprucht wird, best<strong>an</strong>d teilweise Einsturzgefahr.<br />

Wegen <strong>der</strong> herausragenden<br />

Bedeutung des Objekts als technisches<br />

Kulturdenkmal gewährten L<strong>an</strong>desdenkmalamt,<br />

die <strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong> und die<br />

Denkmalstiftung Baden-Württemberg<br />

hohe Zuschüsse für die umfassende S<strong>an</strong>ierung.<br />

Die <strong>Biberach</strong>er Weißgerberwalk wurde<br />

1971 mit ihrer betriebsfähigen und<br />

seit nahezu 300 Jahren in Betrieb befindlichen<br />

technischen Ausstattung<br />

als „Kulturdenkmal von beson<strong>der</strong>er<br />

Bedeutung“ in das Denkmalbuch eingetragen.


8<br />

vhs-kurstipps<br />

PowerPoint 2010<br />

Am Mittwoch, 18. April, beginnt um<br />

9 Uhr ein neuer Kurs. PowerPoint<br />

ist ein Programm zur Erstellung von<br />

Präsentationen mit Texten, Grafiken<br />

und Diagrammen. Vorkenntnisse:<br />

Grundlagen <strong>der</strong> EDV und Windows<br />

o<strong>der</strong> vergleichbare Kenntnisse.<br />

internetfallen und Telefonwerbung<br />

Am Mittwoch, 18. April, findet<br />

um 20 Uhr ein Seminar mit Rol<strong>an</strong>d<br />

Huchler statt. Vor allem im Internet,<br />

beim Herunterladen von Programmen,<br />

Musik etc. treten in <strong>der</strong> Praxis<br />

häufig Probleme auf. In diesem<br />

Seminar werden Probleme und Lösungsmöglichkeiten<br />

aufgezeigt.<br />

russischkurs<br />

Am Mittwoch, 18. April, beginnt um<br />

18.15 Uhr ein Russischkurs auf <strong>der</strong> Stufe<br />

B1 des gemeinsamen europäischen<br />

Referenzrahmens für Sprachen.<br />

holz-arT - acryl trifft holz<br />

Am Mittwoch, 18., und Mittwoch,<br />

25. April, findet jeweils um 18.30 Uhr<br />

unter <strong>der</strong> Leitung von Martina Morlok<br />

das Seminar „Holz-ART - Acryl trifft<br />

Holz“ statt. Hier werden kleine Serien<br />

aus Holztäfelchen gefertigt.<br />

Vor Publikum sprechen –<br />

keine <strong>an</strong>gst vor lampenfieber<br />

Am Donnerstag, 19. April, findet<br />

von 19 bis 21.30 Uhr unter <strong>der</strong> Leitung<br />

von Peter Gößwein ein Workshop<br />

zur Bekämpfung von Lampenfieber<br />

statt. Dieser Workshop gibt<br />

eine Einführung in die Grundlagen<br />

des Auftretens und zeigt Wege, mit<br />

<strong>der</strong> eigenen Aufregung umzugehen.<br />

nachdenken über die Zukunft<br />

Am Donnerstag, 19. April, findet um<br />

19.30 Uhr mit Jürgen Kraft ein philosophisches<br />

Seminar statt, das sich<br />

mit grundlegenden Ged<strong>an</strong>ken zur<br />

Zukunft beschäftigt.<br />

Geschichten fesselnd vorlesen<br />

Am Freitag, 20. April, findet um 19<br />

Uhr unter Leitung des Dozenten,<br />

Schauspielers und Sprechers Peter<br />

Gößwein eine Einführung in die Regeln<br />

des wirksamen Vortrags statt.<br />

Praktische Übungen zeigen die<br />

grundlegenden Schritte auf dem<br />

Weg zum <strong>an</strong>schaulichen Vorlesen.<br />

nudelkochkurs<br />

Am Freitag, 20. April, findet von 18.15<br />

bis 22 Uhr ein Kochkurs in <strong>der</strong> Pflugschule<br />

statt, bei dem die Teilnehmenden<br />

im Front-cooking-Verfahren<br />

allerlei Nudelvariationen zubereiten.<br />

Anmeldung bei <strong>der</strong> vhs, Telefon<br />

51-338, E-Mail: vhs@biberach-riss.<br />

de o<strong>der</strong>: www.vhs-biberach.de<br />

BiBerach kommunal<br />

Hallensportbad und Freibad<br />

Preise werden <strong>an</strong>gepasst<br />

Zum 1. april än<strong>der</strong>n sich die eintrittspreise<br />

für das Freibad und das hallensportbad.<br />

Die Tarife für das Hallensportbad<br />

sind seit <strong>der</strong> Eröffnung des Bades im<br />

September 2008 gleich geblieben. Im<br />

Freibad waren die Preise sogar seit<br />

<strong>der</strong> Euro-Umstellung vor elf Jahren<br />

konst<strong>an</strong>t.<br />

Da die Kosten in <strong>der</strong> Zwischenzeit gestiegen<br />

sind, ist nun eine Anpassung<br />

<strong>der</strong> Eintrittsgel<strong>der</strong> notwendig.<br />

„Die Eintrittsgel<strong>der</strong> decken nur einen<br />

geringen Teil <strong>der</strong> Betriebskosten“, erklärt<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>werke-Geschäftsführer<br />

Carlo Urb<strong>an</strong>o. Im Jahr 2009 musste je<strong>der</strong><br />

Bä<strong>der</strong>besuch mit <strong>11</strong>,91 Euro bezuschusst<br />

werden. In 2010 konnte dieser<br />

Betrag durch umf<strong>an</strong>greiche Einsparungs-<br />

und Optimierungsmaßnahmen<br />

im Wasserverbrauch, <strong>der</strong> Verbesserung<br />

von Einstellungen in Lüftungs- und<br />

Heizungs<strong>an</strong>lagen und <strong>der</strong> Optimierung<br />

<strong>der</strong> Schnittstelle zwischen Energiezentrale<br />

und Frei- und Hallensportbad auf<br />

10,95 Euro reduziert werden. Schon in<br />

2010 wurden die Bä<strong>der</strong> mit rund zwei<br />

Millionen Euro von <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong><br />

unterstützt. Die <strong>Stadt</strong>werke <strong>Biberach</strong><br />

als Betreiber arbeiten dar<strong>an</strong>, das Defizit<br />

zu reduzieren.<br />

Aus diesem Grund wurden Maßnahmen<br />

erarbeitet, die Betriebskosten<br />

im laufenden Jahr auf <strong>der</strong> Basis <strong>der</strong><br />

Energieeffizienz<strong>an</strong>alyse um rund<br />

70 000 Euro zu senken. Nach <strong>der</strong><br />

vollständigen Umsetzung werden ab<br />

Ausschreibung Kulturl<strong>an</strong>dschaftspreis 20<strong>12</strong><br />

engagement für die kulturl<strong>an</strong>dschaft wird belohnt<br />

Württemberg gehört zu den regionen<br />

in Deutschl<strong>an</strong>d mit einer großen Zahl<br />

unterschiedlicher kulturl<strong>an</strong>dschaften.<br />

Damit das so bleibt, schreiben<br />

<strong>der</strong> Schwäbische heimatbund und<br />

<strong>der</strong> Sparkassenverb<strong>an</strong>d Baden-Württemberg<br />

zum 22. mal den kulturl<strong>an</strong>dschaftspreis<br />

aus.<br />

Bewerben können sich haupt- und ehrenamtlich<br />

tätige Vereine, Initiativen<br />

und Privatpersonen in Württemberg,<br />

Hohenzollern und den <strong>an</strong>grenzenden<br />

Gebieten, die sich für eine nachhaltige<br />

und traditionsbewusste Nutzung<br />

<strong>der</strong> von Menschenh<strong>an</strong>d geschaffenen<br />

L<strong>an</strong>dschaft und ihrer wertvollen ökologischen<br />

Funktionen einsetzen. Bewerbungsschluss<br />

ist <strong>der</strong> 31. Mai.<br />

dem Jahr 2013 rund 100 000 Euro<br />

pro Jahr eingespart. Carlo Urb<strong>an</strong>o<br />

bekräftigt: „Uns ist es wichtig, auf<br />

keinen Fall <strong>an</strong> Service und Komfort für<br />

die Badegäste zu sparen. Auch die auf<br />

Wunsch <strong>der</strong> Besucher eingeführten<br />

erweiterten Öffnungszeiten, wie die<br />

Spätbadetage, sollen beibehalten<br />

werden.“<br />

VORTEILE MIT DER<br />

GELDWERTKARTE<br />

Günstiger wird <strong>der</strong> Eintritt für alle Badegäste<br />

durch den Kauf einer Geldwertkarte.<br />

Bei <strong>der</strong> Geldwertkarte von 40<br />

Euro wird je<strong>der</strong> Eintritt um 16,7 Prozent<br />

verringert. Wird mit einer Geldwertkarte<br />

von 80 Euro bezahlt, ermäßigt sich<br />

je<strong>der</strong> Einzeleintritt sogar um 23,1 Prozent.<br />

Das heißt, <strong>der</strong> Hallenbadbesuch<br />

kostet für einen Erwachsenen d<strong>an</strong>n nur<br />

noch 3,08 Euro, einen Rentner 2,69 Euro<br />

und Jugendliche bzw. Ermäßigte zahlen<br />

2,31 Euro. Der Freibadeintritt Erwachsene<br />

beträgt d<strong>an</strong>n 1,92 Euro, Rentner<br />

1,54 Euro und Jugendliche bzw. Ermäßigte<br />

1,15 Euro.<br />

Darüber hinaus ergeben sich für den<br />

Inhaber einer Geldwertkarte noch weitere<br />

Vorteile: Das Hallensportbad und<br />

das Freibad können besucht werden,<br />

ohne vorher den Verkaufsautomaten<br />

benutzen zu müssen. Sollte <strong>der</strong> Kunde<br />

aufgrund <strong>der</strong> Zeitbegrenzung nachzahlen<br />

müssen, wird die Nachzahlgebühr<br />

automatisch am Ausg<strong>an</strong>gsautomaten<br />

abgebucht.<br />

Dabei k<strong>an</strong>n auch die Vermarktung <strong>der</strong><br />

auf den bewirtschafteten Flächen hergestellten<br />

Produkte eine Rolle spielen.<br />

Preiswürdige Aktionen sind die Erhaltung<br />

von Streuobstwiesen, Steillagenweinbergen<br />

o<strong>der</strong> Heidel<strong>an</strong>dschaften,<br />

die traditionelle Bewirtschaftung von<br />

Ackerflächen o<strong>der</strong> die Reaktivierung<br />

und Freihaltung verbuschter Flächen.<br />

Zusätzlich wird ein Son<strong>der</strong>preis für die<br />

Erhaltung von Kleindenkmalen vergeben.<br />

Kleindenkmale sind zum Beispiel<br />

Gedenksteine, steinerne Ruhebänke,<br />

Trockenmauern, Feld- und Wegekreuze<br />

sowie Wegweiser, Unterstände und<br />

vieles <strong>an</strong><strong>der</strong>e mehr.<br />

Das Preisgeld von insgesamt <strong>12</strong> 500<br />

Euro stellt die Sparkassen-Stiftung<br />

Umweltschutz zur Verfügung. Es k<strong>an</strong>n<br />

Hallensportbad<br />

in den Ferien<br />

morgens geöffnet<br />

Die <strong>Stadt</strong>werke <strong>Biberach</strong> öffnen das<br />

Hallensportbad während <strong>der</strong> Osterferien<br />

schon am Vormittag. Zwischen<br />

Dienstag, 3., und Freitag, 13. April, ist<br />

das Bad täglich von 9 bis 20 Uhr geöffnet<br />

(Dienstag und Donnerstag von 9 bis<br />

22 Uhr). Ostersonntag ist das Bad ab<br />

14 Uhr geöffnet. Aktuelles über Bä<strong>der</strong>,<br />

Nahverkehr und Parkhäuser k<strong>an</strong>n auf<br />

<strong>der</strong> Homepage www.swbc.de eingesehen<br />

werden.<br />

An<strong>der</strong>e Öffnungszeiten<br />

Sommerzeit bei<br />

Wertstoffhöfen<br />

Mit <strong>der</strong> Umstellung <strong>der</strong> Uhren auf die<br />

Sommerzeit wurden die Öffnungszeiten<br />

auf den Wertstoffhöfen in <strong>der</strong><br />

Ulmer Straße und im Wolfental geän<strong>der</strong>t.<br />

Anlieferungen sind nun zu folgenden<br />

Zeiten möglich:<br />

Wertstoffhof I, Ulmer Straße: Montag<br />

geschlossen, Dienstag und Donnerstag<br />

10 bis <strong>12</strong> Uhr und <strong>12</strong>.30 bis 18.30 Uhr,<br />

Mittwoch und Freitag <strong>12</strong>.30 bis 18.30<br />

Uhr, Samstag 8.30 bis 13 Uhr.<br />

Wertstoffhof II, Wolfental: Montag,<br />

Mittwoch und Freitag 13.30 bis 18.30<br />

Uhr, Dienstag geschlossen, Donnerstag<br />

9 bis <strong>12</strong> Uhr, Samstag: 9 bis 13 Uhr.<br />

BiBerach kommunal<br />

unter den Preisträgern aufgeteilt werden.<br />

Die Verleihung <strong>der</strong> Preise findet<br />

im Herbst 20<strong>12</strong> im Rahmen einer öffentlichen<br />

Ver<strong>an</strong>staltung statt. Kostenlose<br />

Informationsbroschüren mit<br />

den genauen Teilnahmebedingungen<br />

und ausgezeichneten Beispielen sind<br />

beim Schwäbischen Heimatbund in<br />

Stuttgart sowie bei allen württembergischen<br />

Sparkassen erhältlich. Die<br />

Bewerbungen mit Fotos – maximal<br />

im Format DIN A4 – können schriftlich<br />

beim Schwäbischen Heimatbund,<br />

Weberstraße 2, 70182 Stuttgart, eingereicht<br />

werden. Weitere Informationen<br />

unter Telefon 07<strong>11</strong>/23942-47,<br />

Fax 07<strong>11</strong>/23942-44, E-Mail: metzger@<br />

schwaebischer-heimatbund.de, www.<br />

schwaebischer-heimatbund.de.


Das Wasser im Versorgungsnetz <strong>der</strong><br />

e.wa riss liegt weit unter dem gesetzlich<br />

ver<strong>an</strong>kerten Grenzwert von zehn<br />

mikrogramm ur<strong>an</strong> je liter Wasser:<br />

n den Wasserbehältern <strong>der</strong> e.wa riss<br />

urde zuletzt im november verg<strong>an</strong>genen<br />

Jahres um ein mikrogramm je liter<br />

gemessen.<br />

„Wir haben in unserer Region mit dem<br />

Ur<strong>an</strong> keine Probleme“ so Peter Schönherr,<br />

Leiter des Wasserwerks bei <strong>der</strong><br />

BiBerach kommunal<br />

9<br />

Talfeld<br />

Viel Platz zum Spielen haben die kin<strong>der</strong> jetzt<br />

im erweiterten kin<strong>der</strong>garten St. nikolaus<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong> hat als Gebäudeeigentümerin<br />

und Bauherrin<br />

den kin<strong>der</strong>garten St. nikolaus im<br />

Talfeld um eine dritte Gruppe und<br />

räume für den G<strong>an</strong>ztagsbetrieb<br />

erweitert.<br />

Betreiberin ist die katholische Gesamtkirchengemeinde.<br />

Der bereits<br />

zuvor schon stattfindende G<strong>an</strong>ztagsbetrieb<br />

hat nun ein <strong>an</strong>gemessenes<br />

Raum<strong>an</strong>gebot für seine vielfältigen<br />

Aktivitäten.<br />

Die Erweiterung erfolgte aufgrund<br />

<strong>der</strong> großen Nachfrage, insbeson<strong>der</strong>e<br />

nach G<strong>an</strong>ztagsplätzen, im Kin<strong>der</strong>garten.<br />

Architekt Poss, <strong>der</strong> für Entwurf<br />

und Bauleitung ver<strong>an</strong>twortlich zeichnet,<br />

schuf mit den zusätzlichen Räumen<br />

einen freundlichen und hellen<br />

Lebensraum für die Kin<strong>der</strong>, die einen<br />

Großteil des Tages in <strong>der</strong> Einrichtung<br />

verbringen.<br />

Zu einem Kin<strong>der</strong>garten gehört heute<br />

mehr als nur <strong>der</strong> Gruppenraum: Im<br />

G<strong>an</strong>ztagsbetrieb gibt es neben Küche,<br />

Speise- und Ruheräumen auch Platz<br />

für spezielle Bildungs<strong>an</strong>gebote. Die<br />

Kin<strong>der</strong> haben die neuen räumlichen<br />

Möglichkeiten in den letzten Wochen<br />

mit Freude in Beschlag genommen.<br />

Die Erweiterung erfolgte in elementierter<br />

Holzbauweise. Damit konnten<br />

die Bauzeit verkürzt und die Beeinträchtigung<br />

des laufenden Betriebs reduziert<br />

werden.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong> ließ sich das erweiterte<br />

Angebot 1,25 Millionen Euro<br />

kosten. Die Gesamtprojektleitung lag<br />

beim städtischen Hochbauamt. Kin<strong>der</strong>gartenleiterin Petra Carmara, Architekt Dominik Poss, Projektleiterin Irene Woitun und Siegfried Kopf, Leiter des städtischen Hochbauamtes,<br />

freuen sich über die gelungene Erweiterung des Kin<strong>der</strong>gartens St. Nikolaus im Talfeld – auch die kleinen Hauptpersonen sind begeistert. Foto: BIKO<br />

.wa riss<br />

höchste Trinkwasserqualität im Versorgungsnetz<br />

e.wa riss. Das Trinkwasser wird gemäß<br />

<strong>der</strong> Trinkwasserverordnung in regelmäßigen<br />

Abständen von einem unabhängigen<br />

Institut überprüft. Das Wasser<br />

<strong>der</strong> e.wa riss entspricht bei allen gemessenen<br />

Werten in vollem Umf<strong>an</strong>g<br />

<strong>der</strong> Trinkwasserverordnung.<br />

Mit dem Grenzwert von zehn Mikrogramm<br />

ist Deutschl<strong>an</strong>d Vorreiter in<br />

<strong>der</strong> Europäischen Union. Der vom Bundesgesundheitsministerium<br />

und dem<br />

Umweltbundesamt (UBA) empfohlene<br />

und in die novellierte Trinkwasserverordnung<br />

aufgenommene Wert entspricht<br />

dem St<strong>an</strong>d von Wissenschaft<br />

und Technik. Die Weltgesundheitsorg<strong>an</strong>isation<br />

empfiehlt seit dem Jahr 20<strong>11</strong><br />

im Gegensatz dazu einen Wert von 30<br />

Mikrogramm pro Liter als unverbindlichen<br />

Leitwert. Grundsätzlich for<strong>der</strong>t<br />

die Wasserwirtschaft im BDEW die Anwendung<br />

des Verursacher- und Vorsorgeprinzips<br />

auch bei Düngemitteln, um<br />

zusätzliche Belastungen von Böden und<br />

Gewässern zu vermeiden. Der Entwurf<br />

für die <strong>an</strong>stehende Novellierung <strong>der</strong><br />

Düngemittelverordnung ist mit Blick<br />

auf die Vermeidung von Belastungen<br />

<strong>der</strong> Düngemittel mit Ur<strong>an</strong> bisher unzureichend.<br />

Die gepl<strong>an</strong>te Neufassung <strong>der</strong><br />

Verordnung setzt die EU-Nitratrichtlinie<br />

und die EU-Wasserrahmen-Richtlinie<br />

nicht vollständig um. Der BDEW for<strong>der</strong>t<br />

daher die vollständige Umsetzung<br />

<strong>der</strong> beiden EU-Richtlinien in deutsches<br />

Recht.


10<br />

Abenteuerspielplatz<br />

kleine Biber auf<br />

zur Biberburg!<br />

ab april gelten neue Öffnungszeiten<br />

auf dem aktiv- und abenteuerspielplatz<br />

Biberburg in <strong>der</strong> Schlierenbachstraße<br />

37/1.<br />

Fürs offene Angebot ist Mittwoch bis<br />

Samstag, von 14 bis 18 Uhr, geöffnet,<br />

Schulklassen- und Gruppenbesuche<br />

sowie Kin<strong>der</strong>geburtstage sind nach Absprache<br />

möglich. Am Dienstag, 3., und<br />

Mittwoch, 4. April, gibt es jeweils von<br />

14 bis 17 Uhr Spiele und Bewegung mit<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>sportschule <strong>der</strong> TG <strong>Biberach</strong>.<br />

Karfreitag bis Ostermontag ist <strong>der</strong><br />

Spielplatz geschlossen, ebenso während<br />

<strong>der</strong> ausgebuchten Piratenfreizeit<br />

vom <strong>11</strong>. bis 13. April. Kin<strong>der</strong> verkaufen<br />

<strong>an</strong> Kin<strong>der</strong> beim Frühlingsfest mit<br />

Spieleflohmarkt am 28. April, von 13<br />

bis 17 Uhr. Dazu gibt’s Spaß und Spiele,<br />

Kaffee und Kuchen, Pizza vom Lehmbackofen,<br />

Stockbrot am Lagerfeuer und<br />

einen Infost<strong>an</strong>d.<br />

Infos unter Telefon 0151/54838050<br />

o<strong>der</strong> E-Mail guenter.hei<strong>der</strong>@abenteuerspielplatz-biberach.de.<br />

Schwäbischer Albverein<br />

W<strong>an</strong><strong>der</strong>woche<br />

auf krk und cres<br />

Die inseln krk und cres zu Fuß zu erkunden,<br />

ist das Ziel des Schwäbischen<br />

albvereins in <strong>der</strong> Zeit vom 30. September<br />

bis 6. oktober. auch nichtmitglie<strong>der</strong><br />

sind willkommen.<br />

Eine <strong>der</strong> faszinierendsten Küstenl<strong>an</strong>dschaften<br />

Europas ist die Kvarner Bucht<br />

in Kroatien. Als W<strong>an</strong><strong>der</strong>gebiet sind die<br />

Inseln <strong>der</strong> Bucht jedoch noch wenig bek<strong>an</strong>nt,<br />

dabei belohnen sie die W<strong>an</strong><strong>der</strong>er<br />

mit einzigartigen L<strong>an</strong>dschaftsbil<strong>der</strong>n.<br />

Am Meer bezaubern die Hafenorte mit<br />

engen Gässchen, mit Bürgerhäusern,<br />

Palästen, teils im venezi<strong>an</strong>ischen Stil,<br />

und die reizvollen Fischerhäfen. Die bis<br />

500 Meter hohen Berge sind eine vielfältige<br />

Kultur- und Naturl<strong>an</strong>dschaft.<br />

Weinberge wechseln mit Olivenhainen<br />

und Laubwäl<strong>der</strong>n ab. Die Hochflächen<br />

sind eher karg und verkarstet, bieten<br />

aber unvergessliche Ausblicke. Erfor<strong>der</strong>lich<br />

sind W<strong>an</strong><strong>der</strong>ausrüstung und<br />

Trittsicherheit. Die Gehzeiten betragen<br />

bis zu fünf Stunden bei Höhenunterschieden<br />

bis 600 Meter. Anmeldung<br />

und weitere Informationen bei Otto<br />

Embacher, Telefon 74070, o<strong>der</strong> Josef<br />

Ehrm<strong>an</strong>n Telefon 23391.<br />

BiBerach kommunal<br />

Tierkörperbeseitigungs<strong>an</strong>lage<br />

„Tag <strong>der</strong> offenen Tür“<br />

Die Tierkörperbeseitigungs<strong>an</strong>lage<br />

Warthausen ver<strong>an</strong>staltet am Sonntag,<br />

1. april, ab 13 uhr, einen Tag <strong>der</strong><br />

offenen Tür zur Feier des 25-jährigen<br />

Jubiläums des Zweckverb<strong>an</strong>des und<br />

zum 35-jährigen Bestehen des Verarbeitungsbetriebs<br />

in Warthausen.<br />

Es gibt ein buntes Programm. So können<br />

die Besucher <strong>an</strong> Betriebsführungen<br />

teilnehmen o<strong>der</strong> die Anlage auf eigene<br />

Faust <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d eines ausgeschil<strong>der</strong>ten<br />

Rundwegs besichtigen. D<strong>an</strong>eben gibt es<br />

Infostände, eine Präsentation des Verarbeitungsbetriebes<br />

und Info- und Ausstellungsstände<br />

verschiedener Firmen.<br />

Auch für die kleinen Gäste ist mit <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>betreuung einiges geboten. Ein<br />

Spielmobil, ein Quiz, Kin<strong>der</strong>schminken<br />

Neues Netzwerk gründet sich<br />

Vortrag zu „Burn-out und Depression“<br />

in <strong>Biberach</strong> gibt es ein neues netzwerk<br />

zum Thema „Burn-out und Depression“.<br />

eine auftaktver<strong>an</strong>staltung findet<br />

am morgigen Donnerstag, 29. märz,<br />

im <strong>Stadt</strong>teilhaus Gaisental, ab 19 uhr,<br />

statt.<br />

Zunächst hält Buchautor Gerhard Huber<br />

aus Kärnten einen Vortrag über<br />

Burn-out und Depression. Er hat zwei<br />

Bücher geschrieben und reist heute<br />

durch Österreich und Deutschl<strong>an</strong>d,<br />

um aus <strong>der</strong> Sicht eines Betroffenen<br />

aufzuklären und zu informieren. Im<br />

Anschluss dar<strong>an</strong> sind neben Gerhard<br />

Huber weitere Fachleute zum Thema<br />

auf dem Podium und be<strong>an</strong>tworten die<br />

Fragen <strong>der</strong> Anwesenden. Mitglie<strong>der</strong> aus<br />

dem Vorst<strong>an</strong>d des Vereins „Zurück ins<br />

Leben“ sind <strong>an</strong>wesend und informieren<br />

über ihre Aktivitäten. Eingeladen sind<br />

Kriegsgräberfürsorge<br />

im Juli führt eine<br />

reise ins elsass<br />

Von Montag, 2. Juli, bis Mittwoch, 4.<br />

Juli, bietet <strong>der</strong> Volksbund Deutsche<br />

Kriegsgräberfürsorge gemeinsam mit<br />

dem Bezirksverb<strong>an</strong>d Südbaden-Südwürttemberg<br />

eine Reise zu Soldatenfriedhöfen<br />

verschiedener Nationen in<br />

Sigolsheim, Bergheim und Guebwiller<br />

mit einem umf<strong>an</strong>greichen Rahmenprogramm<br />

<strong>an</strong>. Interessenten können<br />

sich bis 13. April bei <strong>der</strong> Geschäftsstelle<br />

Konst<strong>an</strong>z unter Telefon 07531/9052-0<br />

<strong>an</strong>melden.<br />

und ein Luftballonwettbewerb zaubern<br />

ein Lächeln auf Kin<strong>der</strong>gesichter. Für das<br />

leibliche Wohl ist durch die Bewirtung<br />

<strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr Warthausen<br />

gesorgt.<br />

Zum ersten Mal nahm die TBA am 7.<br />

März 1977 ihre Arbeit in Warthausen<br />

auf. Vor 25 Jahren wurde <strong>der</strong> Zweckverb<strong>an</strong>d<br />

gegründet. Seit 2003 wurde die<br />

Tierkörperbeseitigungs<strong>an</strong>lage umf<strong>an</strong>greich<br />

mo<strong>der</strong>nisiert und hat heute einen<br />

hohen St<strong>an</strong>dard bei <strong>der</strong> Verarbeitung<br />

tierischer Reststoffe. Jährlich werden<br />

<strong>an</strong>nähernd 60 000 Tonnen Rohmaterial<br />

von den 74 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

verarbeitet. Der Zweckverb<strong>an</strong>d<br />

investierte in den verg<strong>an</strong>genen<br />

zehn Jahren rund 18 Millionen Euro in<br />

die Anlage.<br />

alle Interessierten. Der Eintritt ist frei.<br />

Ab April wird es eine Selbsthilfegruppe<br />

geben, die sich immer am letzten Mittwoch<br />

im Monat trifft.<br />

Der erste Termin ist <strong>der</strong> 25. April, 19<br />

Uhr, im Cafe Rosenrot, Glockengasse<br />

3, in <strong>Biberach</strong>.<br />

Autor Gerhard Huber. Foto: BIKO<br />

L<strong>an</strong>dwirtschaftsamt<br />

information für<br />

Schafhalter<br />

Am Freitag, 30. März, ab 20 Uhr, findet<br />

im L<strong>an</strong>dwirtschaftsamt, Bergerhauser<br />

Straße 36, ein Informationsabend für<br />

Schaf- und Ziegenhalter statt. Zuchtleiter<br />

Dr. Joh<strong>an</strong>n Georg Wenzler befasst<br />

sich mit aktuellen Fragen zur Schafzucht<br />

und Schafhaltung. Dr. Peter Egle,<br />

Leiter des Kreisveterinäramtes, steht<br />

für Fragen im Bereich Tierseuchen, Tierschutz,<br />

Tierhygiene und Tiertr<strong>an</strong>sport<br />

zur Verfügung. Weitere Infos unter Telefon<br />

07351 52-6725.<br />

Erwin-Hymer-Museum<br />

Start in die<br />

urlaubssaison<br />

am Donnerstag, 29. märz, findet von 14<br />

bis 16 uhr im erwin-hymer-musem in<br />

Bad Waldsee eine Prospektbörse statt.<br />

Rund 70 Tourist-Informationen, Freizeiteinrichtungen<br />

aus Oberschwaben,<br />

dem Allgäu und vom Bodensee werden<br />

sich im funkelnagelneuen „Urlaubsmuseum“<br />

präsentieren und ihre aktuellen<br />

Angebote für die Tourismussaison<br />

20<strong>12</strong> vorzustellen. Auch die <strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong><br />

präsentiert sich dort mit ihren<br />

Tourismus<strong>an</strong>geboten. Der Eintritt zur<br />

Prospektbörse ist frei.<br />

Caritas<br />

info-abend über<br />

„kin<strong>der</strong> in not“<br />

Am Mittwoch, 4. April, von 19 bis 21.30<br />

Uhr, besteht die Möglichkeit, sich<br />

im Haus <strong>der</strong> St. Elisabeth-Stiftung in<br />

Schemmerhofen-Ingerkingen, Oberstadioner<br />

Straße 14, über die vielfältige<br />

Arbeit <strong>der</strong> regionalen Stiftung „Kin<strong>der</strong><br />

in Not“ zu informieren. Über 100 Hilfs<strong>an</strong>fragen<br />

konnten seit Bestehen <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>stiftung im Jahr 2008 bearbeitet<br />

und 504 Kin<strong>der</strong>n direkt o<strong>der</strong> im Rahmen<br />

von Projekten geholfen werden.<br />

Aktion Hoffnung<br />

klei<strong>der</strong>- und<br />

Papiersammlung<br />

Die aktion hoffnung sammelt am<br />

Samstag, 31. märz, von 9 bis <strong>12</strong> uhr,<br />

in <strong>Biberach</strong> und in den ortsteilen gebrauchte<br />

klei<strong>der</strong> und altpapier für soziale<br />

Projekte in entwicklungslän<strong>der</strong>n.<br />

Die gesammelten Klei<strong>der</strong> werden in<br />

<strong>der</strong> Sammelzentrale in Laupheim sortiert.<br />

Ein Teil davon wird in Län<strong>der</strong> wie<br />

Angola und Ug<strong>an</strong>da verschickt. Ein <strong>an</strong><strong>der</strong>er<br />

Teil wird beim Klei<strong>der</strong>markt in<br />

Laupheim verkauft. Vom Erlös <strong>der</strong> verkauften<br />

Klei<strong>der</strong> und des gesammelten<br />

Altpapiers wird <strong>der</strong> Tr<strong>an</strong>sport fin<strong>an</strong>ziert.<br />

Helfer werden noch gesucht. Sie<br />

finden sich um 8.45 Uhr auf dem Parkplatz<br />

gegenüber dem alten Freibad ein.<br />

Zwischendurch gibt es dort einen Imbiss.<br />

Ansprechpartner ist Werner Strobel,<br />

Telefon 24814. Liegen gebliebene<br />

Spenden bitte bis <strong>12</strong> Uhr unter Telefon<br />

0175-<strong>11</strong>78158 melden. Weitere Informationen<br />

und ein Video im Internet:<br />

sammelzentrale-laupheim.de.


katholische Gottesdienste<br />

<strong>Stadt</strong>pfarrkirche St. martin Fr 30.3., <strong>11</strong><br />

Uhr Kreuzweg <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>garten-Kin<strong>der</strong>.<br />

Sa 31.3., <strong>11</strong> Uhr Kreuzweg, 18 Uhr<br />

Bußgottesdienst. So 1.4., 8 Uhr Messfeier,<br />

<strong>11</strong> Uhr Familiengottesdienst mit<br />

Palmenweihe im Spitalhof; 19 Uhr<br />

Messfeier. Mi 4.4., 8.30 Uhr Marktmesse.<br />

kath. Spitalkirche Fr 30.3., 6 Uhr Frühgottesdienst.<br />

Sa 31.3., 14.30 Uhr Taufe,<br />

15.30 Uhr Beichte in polnischer Sprache,<br />

16.30 Uhr Messe in polnischer<br />

Sprache, 19 Uhr Kreuzweg<strong>an</strong>dacht in<br />

kroatischer Sprache, 19.45 Uhr Eucharistische<br />

Anbetung Jugend 2000. So<br />

1.4., 10 Uhr Messfeier in kroatischer<br />

Sprache. Mo 2.4., 18.30 Uhr Kreuzweg-<br />

Andacht von Frauen für Frauen. Di 3.4.,<br />

18.30 Uhr Messfeier.<br />

Friedenskirche Fr 30.3., 8.30 Uhr ökumenischer<br />

Schul-Gottesdienst. Sa 31.3.,<br />

17 Uhr Wort-Gottes-Feier.<br />

kapelle Bürgerheim Sa 31.3., 10 Uhr<br />

Wort-Gottes-Feier.<br />

kapelle kreisklinik Sa 31.3., 18.30 Uhr<br />

Messfeier mit Palmenweihe.<br />

kreispflegeheim Fr 30.3., 15 Uhr Messfeier.<br />

St. Josef Do 29.3., 8.45 Uhr ökumenischer<br />

Schul-Gottesdienst, 19 Uhr<br />

Messfeier. So 1.4., 9.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

mit Palmenweihe<br />

im Schulhof <strong>der</strong> Birkendorf-Grund-<br />

BiBerach kommunal<br />

<strong>11</strong><br />

schule, 18 Uhr Bußgottesdienst.<br />

Mo 2.4., 19.45 Uhr Fatima-Gebetsstunde.<br />

St. alb<strong>an</strong> mettenberg Fr 30.3., 19 Uhr<br />

Messfeier mit Bußgottesdienst. So 1.4.,<br />

9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Palmenweihe.<br />

Zur heiligsten Dreifaltigkeit Do 29.3., 8.30<br />

Uhr Rosenkr<strong>an</strong>z, 9 Uhr Frauen- und<br />

Müttermesse. Fr 30.3., 14.30 Uhr Kin<strong>der</strong>kreuzweg<br />

im Gemeindehaus, 18.30<br />

Uhr Rosenkr<strong>an</strong>z, 19 Uhr Messfeier. Sa<br />

31.3., 18.30 Uhr Vorabendmesse. So<br />

1.4., 9.15 Uhr Palmweihe vor dem Unteren<br />

Gemeindehaus <strong>an</strong>schließend<br />

Prozession zur Kirche und Messfeier, 18<br />

Uhr Bußfeier. Mo 2.4., 9 Uhr Morgenlob.<br />

Di 3.4., 14 Uhr Seniorenmesse mit Kr<strong>an</strong>kensalbung.<br />

Mi 4.4., 7 Uhr Morgenlob,<br />

18 Uhr Rosenkr<strong>an</strong>z.<br />

St. Gallus rißegg Do 29.3., 15.30 Uhr<br />

Besuch des Kreuzberg in Ummendorf.<br />

Fr 30.3., 18.30 Uhr Rosenkr<strong>an</strong>z in Rindenmoos,<br />

So 1.4., 10.45 Uhr Palmweihe<br />

am Kin<strong>der</strong>garten <strong>an</strong>schließend Prozession<br />

zur Kirche und Messfeier, 19 Uhr<br />

Bußfeier.<br />

mariä himmelfahrt ringschnait, So<br />

1.4., 9 Uhr Palmweihe im Schulhof,<br />

9.15 Uhr Messfeier mit Leidensgeschichte,<br />

14 Uhr Taufe, 19 Uhr Bußfeier.<br />

Di 3.4., 19 Uhr Messfeier in Winterreute.<br />

St. remigius Staffl<strong>an</strong>gen, So 1.4., 10<br />

Uhr Palmweihe und Messfeier, 18.30<br />

kirchen<br />

Uhr Bußfeier.<br />

Jugendgottesdienst im Jord<strong>an</strong>bad am<br />

Mittwoch, 4. April, 19 Uhr.<br />

Gemeindefrühstück – St. martin<br />

Am Sonntag, 1. April, von 9 bis <strong>11</strong> Uhr<br />

im Martinskeller, vorbereitet von <strong>der</strong><br />

Kolpingsfamilie.<br />

Papier- und klei<strong>der</strong>sammlung –<br />

mittelberg<br />

Am Samstag, 31. März, ab 8.30 Uhr für<br />

die Missions- und Entwicklungshilfe.<br />

Treffpunkt für Helfer: Unteres Gemeindehaus<br />

Dreifaltigkeit. Bitte Taschenmesser<br />

mitbringen.<br />

Palmbrezeln in <strong>der</strong> Dreifaltigkeitskirche<br />

Alle Kin<strong>der</strong>, die einen Palmen tragen,<br />

erhalten nach dem Gottesdienst<br />

eine Palmbrezel. Erwachsene können<br />

die Palmbrezeln zum Preis von<br />

zwei Euro kaufen. Der Erlös kommt<br />

<strong>der</strong> S<strong>an</strong>ierung des Gemeindehauses<br />

zugute.<br />

Seniorennachmittag<br />

Am Dienstag, 3. April, 14 Uhr, Messfeier<br />

mit Kr<strong>an</strong>kensalbung, <strong>an</strong>schließend<br />

im Gemeindehaus Dreifaltigkeit<br />

Vortrag von Pfarrer Anton<br />

Scheffold über „Jesu Tod: ein Sühn-<br />

Opfer? – Abschied von einem finsteren<br />

Gottesbild“.<br />

ev<strong>an</strong>gelische Gottesdienste<br />

ev. Spitalkirche Fr 30.3., 6 Uhr Ökumenischer<br />

Frühgottesdienst; 18 Uhr<br />

Feierabendmusik. Sa 31.3., 17 Uhr<br />

Krabbelgottesdienst. So 1.4., 19 Uhr<br />

Taizé-Abendgebet zur Fastenaktion<br />

„sieben Wochen ohne“.<br />

Bürgerheim Fr 30.3., 15.30 Uhr Gottesdienst.<br />

<strong>Stadt</strong>pfarrkirche So 1.4., 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Bonhoefferkirche So 1.4., 10.30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Taufe.<br />

Friedenskirche So 1.4., 9.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

mit den Kin<strong>der</strong>gärten<br />

und Kirchenkaffee.<br />

Versöhnungskirche So 1.4., 10.30 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

kr<strong>an</strong>kenhauskapelle So 1.4., 8.15 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

erleben, wor<strong>an</strong> wir glauben<br />

Am 30. März, 19.30 Uhr, erzählt Bariton<br />

Marc Marshall im Martin-Luther-<br />

Gemeindehaus aus seinem Leben, von<br />

seinem Glauben und seiner Musik.<br />

neuapostolische kirche<br />

Do 29.3., 20 Uhr Gottesdienst mit Bezirksvorsteher.<br />

So 1.4., 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Freie christengemeinde<br />

Immer sonntags, 9.30 Uhr Gottesdienst,<br />

Waldseer Straße 99.


<strong>12</strong><br />

Amtliche Bek<strong>an</strong>ntmachungen<br />

BiBerach kommunal<br />

Der Hospital<br />

<strong>Biberach</strong> Hospital zum Heiligen Geist<br />

Der Hospital zum Heiligen Geist in <strong>Biberach</strong> ist eine selbstständige Stiftung, die seit dem Jahr 2003 eine<br />

Kin<strong>der</strong>krippe mit insgesamt 8 Gruppen betreibt. Als innovativer Krippenbetreiber steht <strong>der</strong> Hospital für<br />

hochwertige pädagogische Betreuung, Qualität, Service und Flexibilität.<br />

Für die Kin<strong>der</strong>krippe Mühlweg suchen wir eine/n<br />

Leiter/in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>krippe<br />

Wir bieten einen Arbeitsplatz in einer mo<strong>der</strong>nen und überdurchschnittlich ausgestatteten Kin<strong>der</strong>tageseinrichtung<br />

mit vielfältigen Möglichkeiten, pädagogische Akzente zu setzen und die Einrichtung zum<br />

Wohl <strong>der</strong> <strong>an</strong>vertrauten Kin<strong>der</strong> weiter zu entwickeln. Die Vergütung richtet sich nach dem TVöD. Zusätzlich<br />

erhalten Sie die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen.<br />

Wir erwarten neben einer abgeschlossenen Berufsausbildung mit <strong>der</strong> Befugnis zur Leitung einer Kin<strong>der</strong>tageseinrichtung<br />

die menschliche und methodische Kompetenz, ein großes Team zu führen und verschiedene<br />

Interessen zu bündeln bzw. Prioritäten zu setzen. Die für diese Position notwendigen persönlichen<br />

Fähigkeiten sowie die Bereitschaft zur Arbeit nach Dienstpl<strong>an</strong> im Rahmen <strong>der</strong> Öffnungszeiten von<br />

06:30 Uhr bis 18:30 Uhr setzen wir voraus.<br />

Wir wünschen uns eine/n Mitarbeiter/in mit Erfahrung im Krippenbereich, gerne auch in leiten<strong>der</strong> Funktion.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt in <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>krippe Mühlweg mitzuarbeiten? D<strong>an</strong>n bewerben Sie sich<br />

bitte schriftlich mit den üblichen Unterlagen bis zum 16. April 20<strong>12</strong> bei <strong>der</strong> Stiftung.<br />

Der Hospital zum Heiligen Geist in <strong>Biberach</strong><br />

Hauptamt-Personalstelle, Marktplatz,<br />

88400 <strong>Biberach</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Riß, Tel. 07351 51-240 (Frau Held-Heidenreich)<br />

E-Mail: UHeld-Heidenreich@<strong>Biberach</strong>-<strong>Riss</strong>.de, www.biberach-riss.de<br />

IHK Ulm<br />

Patentsprechtag<br />

Am Mittwoch, <strong>11</strong>. April, bietet die IHK Ulm einen Patentsprechtag<br />

im <strong>Biberach</strong>er Rathaus <strong>an</strong>. Nikolaus Hertle, Leiter<br />

des Geschäftsfeldes Innovation und Umwelt <strong>der</strong> IHK Ulm,<br />

berät vertraulich und kostenlos Erfin<strong>der</strong>, Tüftler, Grün<strong>der</strong><br />

und Unternehmer zu ihren Vorhaben. Information und Anmeldung:<br />

IHK Ulm, Christina Kauffm<strong>an</strong>n, Telefon 0731 173-<br />

138, E-Mail kauffm<strong>an</strong>n@ulm.ihk.de<br />

Individuelle För<strong>der</strong>ung<br />

l<strong>an</strong>d wertet PG-konzept auf<br />

Das Kultusministerium begleitet das dreijährige Projekt<br />

„Herkunft und Bildungserfolg – För<strong>der</strong>gar<strong>an</strong>tie“ am <strong>Biberach</strong>er<br />

Pestalozzigymnasium (PG) ab sofort personell. Das<br />

hat die „Stabsstelle Gemeinschaftsschulen, Schulmodelle,<br />

Inklusion“ des Kultusministeriums jetzt mitgeteilt. Ziel des<br />

Projekts ist es, die Schüler in <strong>der</strong> Eing<strong>an</strong>gsstufe des Gymnasiums<br />

individuell noch besser vor<strong>an</strong>kommen zu lassen, so<br />

dass begabte aber benachteiligte Kin<strong>der</strong> ermutigt werden,<br />

den Schritt aufs Gymnasium zu wagen.<br />

Auf dem Gigelberg<br />

Tief- und rohrleitungsbauarbeiten<br />

Vermischtes<br />

Bereits seit Freitag, 16. März, bis voraussichtlich Mitte Juni<br />

führt die e.wa riss Netze im Auftrag <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> auf dem Gelände<br />

des Gigelbergs Tief- und Rohrleitungsbauarbeiten<br />

durch. Die Maßnahme umfasst das gesamte Festplatzgelände<br />

des Gigelbergs. Die Arbeiten werden in mehreren Bauabschnitten<br />

durchgeführt, so dass die Zufahrt zum Gigelberg<br />

und auch die Benutzung <strong>der</strong> Parkplätze weitgehend ungehin<strong>der</strong>t<br />

möglich ist.<br />

Aus den Teilorten<br />

nistkastenmuseum geöffnet<br />

Am Sonntag, 1.April, öffnet das Nistkasten-und Vogelschutzmuseum<br />

in Ringschnait, Ummendorferstr.4, von 14<br />

bis 16 Uhr , wie<strong>der</strong> seine Pforten bei freiem Eintritt. Gudrun<br />

Diebold vom Illertal läutet mit ihren auf <strong>der</strong> Drehorgel<br />

gespielten Vogel- und Frühlingslie<strong>der</strong>n das Frühjahr<br />

ein. Fr<strong>an</strong>z Gregetz aus Leutkirch zeigt seine Vogelfe<strong>der</strong>nsammlung.<br />

Museumsbesitzer und Vogelschützer Gerhard<br />

Föhr gibt persönlich Tipps zum praktischen Vogelschutz.<br />

Dazu bietet er vielerlei Infomaterial <strong>an</strong>, ebenso eine große<br />

Auswahl <strong>an</strong> Nistkästen zum Selbstkostenpreis. Weitere<br />

Attraktionen neben über 500 verschiedenen Nistkästen<br />

und Futterhäusern sind eine Nestersammlung, alte Literatur,<br />

Anschauungstafeln sowie ein PC, <strong>an</strong> dem insbeson<strong>der</strong>e<br />

Kin<strong>der</strong> und Jugendliche auf spielerische Weise Vögel<br />

erlernen können. Eine TV-Livebeobachtung vom Nistkasten<br />

<strong>der</strong> Vogelfamilie Star, welche gerade ihr Nest baut,<br />

ist für Alt und Jung eine sp<strong>an</strong>nende Sache. Auch außerhalb<br />

dieser Öffnung ist ein Besuch nach Terminabsprache<br />

unter Telefon 07352/2579 möglich. Nähere Infos auch<br />

unter www.Nistkastenmuseum.de<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Biberach</strong><br />

Zentrale Service-nummer<br />

<strong>der</strong> einwohnermeldestelle<br />

Die Einwohnermeldestelle ist unter <strong>der</strong> zentralen Service-Nummer<br />

51-100 während <strong>der</strong> Sprechzeiten erreichbar.<br />

Dort ist m<strong>an</strong> auch richtig, wenn es um Ausweise und<br />

Pässe geht. Die Sprechzeiten sind: Montag und Mittwoch<br />

8 bis 18 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag 8 bis <strong>12</strong><br />

Uhr, Samstag 9.30 bis <strong>12</strong>.30 Uhr.<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

von Bauleistungen nach VOB/KVHB<br />

Endausbau Baugebiet<br />

Klotzholzäcker in <strong>Biberach</strong>,<br />

Ortsteil Mettenberg<br />

Ausführungszeit: 02. Mai – 31. Juli 20<strong>12</strong><br />

Abholung/Anfor<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Ausschreibungsunterlagen:<br />

Ab Montag, 26.03.20<strong>12</strong> gegen Verrechnungsscheck<br />

in Höhe von 30 € (Vers<strong>an</strong>d<br />

+ 3 €) beim Tiefbauamt, Zeppelinring 50<br />

88400 <strong>Biberach</strong>, Tel. 07351 51-281.<br />

Angebotseröffnung:<br />

Mittwoch, <strong>11</strong>. April 20<strong>12</strong>, <strong>11</strong>:00 Uhr<br />

Vollständige Veröffentlichung <strong>der</strong> Ausschreibung<br />

unter www.biberach-riss.de.<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

von Bauleistungen nach VOB/KVHB<br />

100-m-Laufbahn Adenauerallee<br />

in <strong>Biberach</strong><br />

Ausführungszeit: 02. Mai – 06. Juli 20<strong>12</strong><br />

Abholung/Anfor<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Ausschreibungsunterlagen:<br />

Ab Montag, 26.03.20<strong>12</strong> gegen Verrechnungsscheck<br />

in Höhe von 18 € (Vers<strong>an</strong>d<br />

+ 3 €) beim Tiefbauamt, Zeppelinring 50<br />

88400 <strong>Biberach</strong>, Tel. 07351 51-281.<br />

Angebotseröffnung:<br />

Mittwoch, <strong>11</strong>. April 20<strong>12</strong>, <strong>11</strong>:30 Uhr<br />

Vollständige Veröffentlichung <strong>der</strong> Ausschreibung<br />

unter www.biberach-riss.de.<br />

Die neuen eintrittspreise im<br />

hallensportbad und Freibad<br />

Eintrittspreise Hallensportbad ab 1. April 20<strong>12</strong> bisher<br />

Erwachsene 4,00 € 3,00 €<br />

Rentner<br />

Jugendliche und<br />

3,50 € 2,00 €<br />

Ermäßigte 3,00 € 2,00 €<br />

Familien 8,00 € 6,00 €<br />

Eintrittspreise Freibad ab 1. April 20<strong>12</strong> bisher<br />

Erwachsene 2,50 € 2,00 €<br />

Rentner<br />

Jugendliche und<br />

2,00 € 1,00 €<br />

Ermäßigte 1,50 € 1,00 €<br />

Familien 5,00 € 4,00 €<br />

Saisonkarten Freibad ab 1. April 20<strong>12</strong> bisher<br />

Erwachsene 63,50 € 51,00 €<br />

Rentner<br />

Jugendliche und<br />

50,00 € 25,00 €<br />

Ermäßigte 37,50 € 25,00 €<br />

Familien 95,00 € 76,00 €<br />

Saisonkarten Freibad Vorverkauf ab 1. April 20<strong>12</strong> bisher<br />

Erwachsene 58,50 € 46,00 €<br />

Rentner<br />

Jugendliche und<br />

45,00 € 20,00 €<br />

Ermäßigte 32,50 € 20,00 €<br />

Familien 90,00 € 76,00 €


notrufe/notdienste<br />

Polizei <strong>11</strong>0<br />

Feuerwehr <strong>11</strong>2<br />

Notarzt Rettungsdienst <strong>11</strong>2<br />

Ärztlicher Notdienst <strong>Biberach</strong><br />

0180 1929250/ www.arztdienst.net<br />

Kin<strong>der</strong>notfall 0180 1929343<br />

Zahnärztlicher Notdienst <strong>Biberach</strong><br />

0180 59<strong>11</strong>610<br />

Apothekennotdienst 0800 0022833<br />

Giftnotruf 0761 19240<br />

e.wa riss Störungsdienst Strom<br />

0800 3629477<br />

Gas Wasser Wärme 07351 9030<br />

Bereitschaftstelefon städtischer<br />

Bauhof 07351 51-288<br />

Kartensperre<br />

(H<strong>an</strong>dy- Kunden- EC- Kreditkarten)<br />

<strong>11</strong>6<strong>11</strong>6<br />

Kabel-BW Kundenservice<br />

01805 888150<br />

hilfe & Beratung<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendtelefon<br />

(Nummer gegen Kummer)<br />

Montag bis Freitag 15 bis 19 Uhr<br />

0800 <strong>11</strong>10333<br />

Elterntelefon<br />

Montag, Mittwoch 9 bis <strong>11</strong> Uhr<br />

Dienstag bis Donnerstag<br />

17 bis 19 Uhr 0800 <strong>11</strong>10550<br />

Schw<strong>an</strong>gerschaftsberatung Caritas<br />

07351 5005-155<br />

Sozial- und Lebensberatung<br />

für Frauen<br />

Frauenschutzhaus Caritas<br />

07351 5005-160<br />

Drogen- und Suchtberatung<br />

Blaues Kreuz<br />

07351 71367<br />

Caritas<br />

07351 5005-170<br />

Verbraucherzentrale<br />

Baden-Württemberg<br />

Haushalt Freizeit TK<br />

0900 1774441<br />

Patientenberatung<br />

Montag und Donnerstag<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

Dienstag und Mittwoch<br />

von 10 bis 14 Uhr<br />

0180 3<strong>11</strong>7722<br />

Seniorenbüro <strong>Biberach</strong> Zeppelinring 50<br />

Telefon 07351 51-553<br />

Fax 07351 51-<strong>11</strong>7<br />

Mail seniorenbuero@biberach-riss.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag von 9.30 bis <strong>12</strong>.30 Uhr<br />

Mittwoch von 10.30 bis <strong>12</strong>.30 Uhr<br />

16 bis 18 Uhr<br />

Donnerstag von 10.30 bis <strong>12</strong>.30 Uhr<br />

BiBerach kommunal 13<br />

notdienste und Öffnungszeiten<br />

ochsenhauser hof – Seniorentreff<br />

Gymnasiumstraße 28<br />

Montag bis Freitag 14 bis 17 Uhr<br />

Telefon 07351 5<strong>12</strong>72<br />

Mail info@oho-bc.de<br />

Web www.oho-bc.de<br />

Bürger für Bürger<br />

Montag und Donnerstag<br />

von 15.30 bis 17.30 Uhr<br />

Ochsenhauser Hof 2. OG<br />

Gymnasiumstraße 28<br />

Telefon 07351 827<strong>12</strong>7<br />

Fax 07351 827427<br />

Mail bfb-biberach@gmx.de<br />

Web www.bfb-biberach.de<br />

kr<strong>an</strong>kenhauslotsen<br />

von Bürger für Bürger<br />

Begleitung von Patienten ins Kr<strong>an</strong>kenhaus<br />

und zurück (ehrenamtlich)<br />

Montag bis Freitag<br />

von 8 bis 19.30 Uhr<br />

Telefon: 01578 1941989<br />

Bahnhofsmission<br />

Bahnhof, Gleis 1<br />

Montag bis Freitag<br />

von 7.30 bis 17.30 Uhr<br />

Öffnungszeiten städtischer Ämter<br />

und öffentlicher einrichtungen<br />

Allgemeine Sprechzeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

von 8 bis <strong>12</strong>.30 Uhr<br />

Mittwoch von 14 bis 18 Uhr<br />

Termine nach Vereinbarung möglich.<br />

Bürgerinformation im Rathaus<br />

Montag bis Freitag<br />

von 8 bis <strong>12</strong>.30 Uhr<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag<br />

von 13.30 bis 16.30 Uhr<br />

Mittwoch von 13.30 bis 18 Uhr<br />

Samstag von 9.30 bis <strong>12</strong>.30 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>kasse Montag bis Freitag<br />

von 8 bis <strong>12</strong>.30 Uhr<br />

Mittwoch (zusätzlich)<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

07351 51-339<br />

Einwohnermeldestelle (auch Pässe,<br />

Ausweise) Montag, Mittwoch<br />

von 8 bis 18 Uhr<br />

Dienstag, Donnerstag, Freitag<br />

von 8 bis <strong>12</strong>.30 Uhr<br />

Samstag von 9.30 bis <strong>12</strong>.30 Uhr<br />

Tourismusbüro Montag bis Freitag<br />

von 9.30 bis <strong>12</strong> Uhr<br />

Montag bis Donnerstag<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>marketing Montag bis Freitag<br />

von 9.30 bis <strong>12</strong> Uhr<br />

Montag bis Donnerstag<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

kartenservice <strong>Stadt</strong>halle<br />

Montag geschlossen<br />

Dienstag bis Freitag<br />

von 15 bis 18 Uhr<br />

Mittwoch, Samstag von 10 bis <strong>12</strong> Uhr<br />

Mail kartenservice@biberach-riss.de<br />

Web www.kartenservice-biberach.de<br />

Kartentelefon Wochenblatt<br />

07351 1899<strong>11</strong><br />

SZ-Ticketbox<br />

0751 5691557<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei<br />

Dienstag bis Freitag<br />

von 10 bis 19 Uhr<br />

Samstag von 10 bis 14 Uhr<br />

Web www.medienzentrum-biberach.de<br />

Volkshochschule<br />

Montag, Mittwoch von 9 bis 18 Uhr<br />

Dienstag von 9 bis <strong>12</strong>.30 Uhr<br />

Donnerstag von 9 bis <strong>12</strong>.30 Uhr<br />

von 14 bis 16 Uhr<br />

Freitag von 9 bis <strong>12</strong>.30 Uhr<br />

Web www.vhs-biberach.de<br />

lernwerkstatt <strong>Stadt</strong>bücherei und vhs<br />

Dienstag bis Freitag 10 bis 19 Uhr,<br />

Samstag 19 bis 14 Uhr<br />

Bruno-Frey-musikschule<br />

Montag bis Donnerstag<br />

von 8.30 bis 17 Uhr<br />

Freitag von 8.30 bis 15 Uhr<br />

museum <strong>Biberach</strong><br />

Dienstag, Mittwoch, Freitag<br />

von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr<br />

Donnerstag von 10 bis 13 Uhr und<br />

von 14 bis 20 Uhr<br />

Samstag, Sonntag von <strong>11</strong> bis 18 Uhr<br />

Freibad<br />

Das Freibad hat je nach Witterungslage<br />

vom 1. Mai bis Mitte September<br />

geöffnet.<br />

Frühba<strong>der</strong> Montag bis Freitag<br />

von 7 bis 8 Uhr<br />

täglich von 9 bis 19 Uhr bzw. 20 Uhr<br />

hallenbad<br />

Montag Schul- und Vereinsbetrieb<br />

Dienstag<br />

von <strong>12</strong> bis 22 Uhr Spätbadetag<br />

Mittwoch von <strong>12</strong> bis 20 Uhr<br />

Donnerstag<br />

von <strong>12</strong> bis 22 Uhr Spätbadetag<br />

Freitag von 9 bis 20 Uhr<br />

Samstag von 9 bis 20 Uhr<br />

Sonntag von 9 bis 20 Uhr<br />

feiertags ab 9 Uhr<br />

Web www.swbc.de<br />

Öffnungszeiten <strong>der</strong> Wertstoffhöfe<br />

ulmer Straße<br />

Sommerzeit:<br />

Dienstag 10 bis <strong>12</strong> Uhr, <strong>12</strong>.30 bis 18.30 Uhr<br />

Mittwoch <strong>12</strong>.30 bis 18.30 Uhr<br />

Donnerstag 10 bis <strong>12</strong> Uhr, <strong>12</strong>.30 bis 18.30 Uhr<br />

Freitag <strong>12</strong>.30 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag 8.30 bis 13 Uhr<br />

Winterzeit:<br />

Dienstag 9 bis <strong>11</strong> Uhr, <strong>11</strong>.30 bis 17.30 Uhr<br />

Mittwoch <strong>11</strong>.30 bis 17.30 Uhr<br />

Donnerstag 9 bis <strong>11</strong> Uhr, <strong>11</strong>.30 bis 17.30 Uhr<br />

Freitag <strong>11</strong>.30 bis 17.30 Uhr<br />

Samstag 8.30 bis 13 Uhr<br />

Wolfental<br />

Sommerzeit:<br />

Montag 13.30 bis 18.30 Uhr<br />

Mittwoch 13.30 bis 18.30 Uhr<br />

Donnerstag 9 bis <strong>12</strong> Uhr<br />

Freitag 13.30 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag 9 bis 13 Uhr<br />

Winterzeit:<br />

Montag <strong>11</strong>.30 bis 17.30 Uhr<br />

Mittwoch 13 bis 17 Uhr<br />

Donnerstag 9 bis 13 Uhr<br />

Freitag 13 bis 17 Uhr<br />

Samstag 9 bis 13 Uhr<br />

Die Sommerzeit beginnt dieses<br />

Jahr am 25. März und endet am 28.<br />

Oktober.<br />

notarzt <strong>11</strong>2<br />

ortsverwaltung mettenberg<br />

Montag, Donnerstag, Freitag<br />

von 8.30 bis <strong>11</strong>.30 Uhr<br />

Dienstag von 15 bis 19 Uhr<br />

ortsverwaltung rißegg<br />

Montag, Mittwoch, Freitag<br />

von 8.30 bis <strong>11</strong>.45 Uhr<br />

Dienstag von 8.30 bis <strong>11</strong>.45 Uhr<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

Donnerstag von 14 bis 18.30 Uhr<br />

ortsverwaltung ringschnait<br />

Montag bis Freitag<br />

von 8.30 bis <strong>12</strong> Uhr<br />

Freitag von 14 bis 17 Uhr<br />

ortsverwaltung Staffl<strong>an</strong>gen<br />

Montag bis Mittwoch, Freitag<br />

von 8 bis <strong>12</strong> Uhr<br />

Dienstag von 18.30 bis 19 Uhr<br />

Zusätzliche Termine mit dem Ortsvorsteher<br />

können je<strong>der</strong>zeit in Absprache<br />

vorgenommen werden.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

Polizei <strong>11</strong>0

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