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StadtAnzeiger Coesfeld KW 32

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THEMA DER WOCHE2 <strong>StadtAnzeiger</strong> 5. August 2015<strong>StadtAnzeiger</strong>–LESERREISENSchottland zum KennenlernenBegleitete 5-tägige Bus-Schiffsreisevom 7. bis 11. Oktober 2015Begleiten Sie uns auf unserer Reise „Schottland zum Kennenlernen“. NebenStadtführungen in den historischen Städten Edinburgh und Glasgow, erwartetSie ein Ausflug in die Trossachs sowie eine Bootsfahrt auf dem Loch Lomond.Gewinnen Sie mit uns erste Eindrücke des Schottischen Hochlandes.Programmablauf07. Okt. 2015 <strong>Coesfeld</strong> - Rotterdam - Hull08. Okt. 2015 Hull - Edinburgh - Glasgow09. Okt. 2015 Trossachs - Loch Lomond - Stirling10. Okt. 2015 Glasgow - Hull - Rotterdam11. Okt. 2014 Rotterdam - <strong>Coesfeld</strong>Leistungen:- Busrundreise im Club- oder Fernreisebus- Aufenthalt in Delft- Überfahrt mit der P&O Rotterdam - Hull - Rotterdam- 2x Übernachtung in einer Doppel-Innen-Kabine DU/WC- 2x Frühstücksbuffet an Bord der P&O- Stadtführung in Edinburgh- Unterbringung in einem guten Mittelklasse-Hotel imRaum Glasgow- 2x Übernachtung im Doppelzimmer DU/WC- 2x Frühstück im Hotel- 2x Abendessen im Hotel- Ganztagesausflug Trossachs, Loch Lomond, Stirling- Bootsfahrt auf dem Loch Lomond- Stadtführung Glasgow- Bewährte ICF Reiseleitung mit Assistenz vor Ort- ReisepreisabsicherungProgrammänderungen möglich. Mindestteilnehmerzahl für die Reise: 20Personen. Für diese Reise benötigen Sie einen gültigen Personalausweis.Reisepreis pro Person (Bei Unterbringung inDoppel-Innen-Kabinen und Doppelzimmern DU/WC): 398,- €Aufpreis für Einzelzimmer und Einzel-Innen-KabineAufpreis für Einzelzimmer und Einzel-Außen-KabineAufpreis Doppel-Außen-KabineBeratung und Buchung:99,- E144,- E25,- EICF-REISEN KLÖPPER COESFELDWiesenstraße 30-<strong>32</strong> · 48653 <strong>Coesfeld</strong>Telefon: 02541-94940 · Fax: 02541-83415www.reisebuero-kloepper.de · info@icf-reisen.de–LESERREISENHamburger „Cruise Days“Samstag, 12. September 2015Sonderreise mit extra langem AufenthaltAm frühen Morgen bereits beginnt Ihre Reise ab <strong>Coesfeld</strong> im modernenReisebus nach Hamburg. Um Ihnen einen möglichst langenAufenthalt in Hamburg zu ermöglichen, verzichten wir auf alle zusätzlichenund sonst üblichen Programmpunkte. Wir werden Siean markanter Stelle in Hamburg aussteigen lassen, so dass Sieden Rückreisepunkt auf jeden Fall wiedererkennen. Danach habenSie ausreichend Zeit für einen ausgiebigen und interessantenAufenthalt in der Hansestadt Hamburg, um einen ganzen Tag den„Cruise Day“ miterleben zu können. Auf den Hamburger „CruiseDays 2015“ können Jung und Alt den „großen Pötten“ im HamburgerHafen ganz nahe kommen. Die große „Hamburg Cruise DayParade“ am Samstagabend schließt Ihren interessanten und erlebnisreichenAufenthalt in der Hansestadt ab.<strong>StadtAnzeiger</strong>Leistungen:➢ Fahrt im modernen Reisebus oder Clubbus ab/bis<strong>Coesfeld</strong>/Dülmen in den Morgenstunden➢ ICF-Reiseleitung➢ Tageskarte für S- & U-Bahn in Hamburg beiBuchung bis zum 31.05.2015➢ Rückreise ca. 24:00 UhrMindestteilnehmerzahl: 25 PersonenPreis pro Person: 38, - €Beratung und Buchung:ICF-REISEN KLÖPPER COESFELDWiesenstraße 30-<strong>32</strong> · 48653 <strong>Coesfeld</strong>Telefon: 02541-94940 · Fax: 02541-83415www.reisebuero-kloepper.de · info@icf-reisen.deFinanzspritze für Flüchtlingshilfe (v.l.): Johannes Böcker (Caritas), Elisabeth Reis-Wedekind (INCAplus Havixbeck), Marianne Barkam (Flüchtlingshilfe Nottuln), Christoph Hendrix (Ökum. FlüchtlingsinitiativeDülmen), Edda Schäfer (Flüchtlingshilfe Nottuln), Christian Rensing (Ökum. FlüchtlingsinitiativeDülmen), Vinzenz Mersmann und André Bußkamp (beide Caritas). Foto: bitNot sehen und handelnCaritasverband verteilt 9.100 Euro für Flüchtlingsinitiativen im KreisDie Flüchtlingszahlen im Kreissteigen und steigen. Was dieKommunen da am besten gebrauchenkönnen, sind Helferund Geld. Mit letzterem wurdekürzlich schon mal ausgeholfen.Der Caritasverband für denKreis <strong>Coesfeld</strong> übergab 9.100Euro an verschiedene Flüchtlingsprojekteim Kreis.Von Alexander BittingKREIS. Auf dem diesjährigenKreiscaritas-Sonntag am 8.März wurde fleißig gesammelt.Die eingenommenen9.100 Euro kommen verschiedenenZwecken zugute.3.600 Euro werden für denAufbau der ÖkumenischenFlüchtlingsinitiative Dülmensowie zur Einrichtung einesNotfonds zur Verfügung gestellt.Weitere 2.500 Euro fließenin ein Projekt des Caritasverbandeszur Qualifizierungvon „Integrationslotsen“. Mitinsgesamt 3.000 Euro werdenSprachkurse in Dülmen, Nottulnund Havixbeck gefördert.„In den nächsten Tagenwerden 1.000 Flüchtlinge imKreis untergebracht“, stelltCaritasvorstand Johannes Böckerdar.In Dülmen wird schonetwas dafür getan, dass dieFlüchtlinge sich aufgehobenfühlen. „Jeden Freitag bietenwir im evangelischen Gemeindezentrumein offenesCafé an“, berichtet ChristophHendrix, Diakon aus HeiligKreuz in Dülmen. Ziel sei esdort, die Flüchtlinge aus ihrerIsolation zu holen.Auch die Nottulner habenviel zu tun. Marianne Barkamund Edda Schäfer würdensich auch ein wöchentlichesCaféangebot wie in Dülmenwünschen. Sie berichtenvon der Fahrradwerkstatt, inder drei Deutsche und zweiFlüchtlinge zusammenarbeiten.„Die Kommunikationerfolgt auf Englisch sowie mitHänden und Füßen“, erzähltMarianne Barkam.Kommunkation sei sowiesoein riesiges Thema. „Deshalbist der Zugang zu Sprachkursenallen Flüchtlingenso früh wie möglich zu gewähren.Gerade bei Kindernund Jugendlichen ist oft dieKenntnis der eigenen Muttersprachenoch nicht ausgereift.Zur optimalen Sprachentwicklungist deshalb auchmuttersprachliche Förderungangesagt“, meint JohannesBöcker.Arbeiten möchten fast alleFlüchtlinge. „Da staut sichFrust auf, wenn man nurnoch rumsitzt“, weiß ElisabethReis-Wedekind (INCAplus Havixbeck). Sie wünschtsich deshalb mehr professionelleHilfe bei der Vermittlungvon Arbeitsstellen - geradefür junge Asylbewerber.In Havixbeck werden dieMenschen unter anderemdabei unterstützt, Lebensläufezu verfassen. Außerdemwünscht sich Elisabeth Reis-Wedekind ein größeres Angebotan Unterbringungsmöglichkeiten.Dass nicht alle Flüchtlingebleiben können, ist klar.„Deshalb müssen wir unsdafür einsetzen, die Verhältnissein den Herkunftsländernzu verbessern“, sagt JohannesBöcker. Wichtig seiendrei große Themen: Erstens,den Flüchtlingen eine Tagesstrukturzu geben, zweitens,sie mit Praktika oder Arbeitsplätzenzu versorgen unddrittens, den Austausch derKommunen untereinanderzu verbessern. Um alle Herausforderungenzu meistern,sind die 9.100 Euro Spendezumindest ein kleiner Anfang.

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