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MCI<br />

SE<br />

Blickbasierte Awarenessmechanismen<br />

zur Kollaborationsunterstützung<br />

Mittels Eye-Tracking kann in computergestützten<br />

Anwendungen ermittelt werden, cking aufgezeichnet werden, während sie<br />

Blickdaten der Probanden mittels Eye-Tra-<br />

welche Bereiche Benutzer auf ihrem <strong>gemeinsam</strong> eine Puzzleaufgabe lösen.<br />

Bildschirm betrachten. Diese Information In Echtzeit werden die Blickdaten an den<br />

kann in kollaborativen Anwendungen in Partner übermittelt und je nach Gruppe<br />

Echtzeit an den Partner übermittelt werden,<br />

um so einen zusätzlichen Informati-<br />

visualisiert. Ziel ist es, eine kontextbasier-<br />

mit einer anderen Darstellungsmethode<br />

onskanal zu schaffen. In diesem Beitrag te Blickdatenübermittlung zu evaluieren,<br />

werden verschiedene Darstellungsarten um die in der Literatur bekannten Vorteile<br />

der Blickdatenübermittlung in einer der Blickdatenübertragung auf Koordinatenbasis<br />

auch außerhalb von What-You-<br />

kollaborativen Anwendung miteinander<br />

verglichen. Dazu wird eine Studie mit See-Is-What-I-See (WYSIWIS) Oberflächen<br />

drei Gruppen durchgeführt, bei der die nutzbar zu machen.<br />

Philipp Schlieker-Steens, Christian Schlösser<br />

Fachhochschule Dortmund, Deutschland<br />

Andreas Harrer, Andrea Kienle<br />

TU Clausthal, Deutschland<br />

Empirische Validierung von Gestaltungsmustern<br />

Muster dienen zur Kodifizierung von Gestaltungswissen.<br />

Durch eine Einbettung gemeinerung zu ermöglichen. In diesem<br />

um die weitere Verwendung und Verall-<br />

in eine hypothesengeleitete Gestaltung Artikel wird ein Experiment vorgestellt,<br />

ist es möglich, sie zu Mustersprachen weiterzuentwickeln.<br />

Dazu ist es notwendig, anhand zweier Muster exemplarisch das<br />

das dieses Vorgehen beschreibt und<br />

die den Mustern zugrunde liegenden Konflikte<br />

in Form von Gestaltungshypothesen und Kodifizierung von Gestaltungswissen<br />

Zusammenspiel zwischen Theoriebildung<br />

aufzulösen und empirisch zu validieren, belegt.<br />

Vanessa Petrausch, Christian Schild<br />

Universität Paderborn, Deutschland<br />

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