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REVOCATION<br />
Empire Of The Obscene<br />
Progressive/Techno Thrash<br />
71:28 Min. · VÖ 13.11.<br />
CD 244481 11,99 €<br />
2LP (black) 244483 19,99 €<br />
2LP (green/black)<br />
244482 22,99 €<br />
Vorsprung durch Technik<br />
Na, das ist doch mal eine lohnenswerte<br />
Wiederveröffentlichung. Die Bostoner Techno-Thrasher REVOCATION sind mittlerweile<br />
ein großes Ding in der Szene und haben sich in den letzten Jahren<br />
mit vielen Shows und exzellenten Platten einen hervorragenden Ruf erarbeitet.<br />
2008 debütierten REVOCATION mit »Empire Of The Obscene«, das seinerzeit<br />
in Eigenregie und in einer Auflage von nur 1000 Stück erschien. Das Teil ist<br />
ein kleines Juwel und gehört zu den besten Techno-Thrash-Alben der Neuzeit.<br />
Im Vergleich zu den aktuelleren REVOCATION-Werken wie »Deathless« kommt<br />
»Empire Of The Obscene« ruppiger, aber nicht minder technisch versiert daher.<br />
Nix wirkt holprig an der Musik, was die hervorragenden spielerischen Qualitäten<br />
des Quartetts nur unterstreicht. Der Mix und das Mastering wurden für diesen<br />
Re-Release erneuert, als Bonus hat man das rare 2006er Demo »Summon The<br />
Spawn« mit draufgepackt. Wer auf höchst anspruchsvollen Thrash Metal der Kategorie<br />
EXTOL und Konsorten steht, sollte sich »Empire Of The Obscene« unbedingt<br />
zulegen, zumal es hier viel hochwertige Musik für wenig Geld gibt. Klasse!<br />
Patrick Schmidt<br />
SAMSAS TRAUM<br />
Poesie: Friedrichs Geschichte<br />
Dark Symphonic, Electro Metal<br />
54:30 Min.<br />
Buch + 2CD 243677 26,99 €<br />
CD 243678 14,99 €<br />
Über Kriegsverbrechen<br />
mit Sprechgesang<br />
Prekärer Zündstoff ist mit jedem neuen SAMSAS<br />
TRAUM Album vorprogrammiert. Tabus zu brechen<br />
und Klartext zu reden ebenso. Nummer elf bildet dabei keine Ausnahme und<br />
widmet sich den menschenverachtenden Gräueltaten der NS-Tötungsanstalt Hadamar,<br />
in deren Nähe Alexander Kaschte seine Schulzeit verbracht hat. Die heikle<br />
Thematik um das nationalsozialistische Euthanasie-Programm behandelt der Texter<br />
und Komponist mit stechend-scharfer Wortwahl und prangert die unfassbaren<br />
Geschehnisse mit entsprechender Wut und Fassungslosigkeit an. Musikalisch<br />
kehrt Kaschte dabei teilweise zu seinen Wurzeln früherer Alben zurück und mischt<br />
diese gekonnt mit symphonischen, elektronischen und teils poppigen Elementen.<br />
Die Stimmung ist beklemmend, dennoch trifft jeder der zwölf Tracks ins Schwarze<br />
und hält der Welt den Spiegel vors Gesicht. Konsequent mit Sprechgesang vorgetragen,<br />
bekommt das Album noch ein weiteres Merkmal verpasst und darf getrost<br />
zu den stärksten Werken des Ausnahmekünstlers gezählt werden. Das Mutigste<br />
ist es allemal – und dem gebührt Respekt.<br />
Markus Wosgien<br />
SECRETS OF<br />
THE MOON<br />
Sun<br />
Post Metal<br />
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Die beeindruckendste<br />
Häutung bislang<br />
Den Namen SECRETS OF THE MOON<br />
verbindet man seit 20 Jahren mit okkultem, spirituellen Black Metal. Völlig zu<br />
Recht – und das, obwohl wirklich jedes Album anders klang. Stillstand ist ihre<br />
Sache eben nicht, das ist auch dem neuesten Opus »Sun« anzumerken. Und<br />
wie: Es markiert locker den größten stilistischen Wandel der Bandgeschichte, atmet<br />
jedoch immer noch das Aroma, das diese Band so einzigartig macht. Ohne<br />
die gewohnten Insignien abzulegen, wendet sich »Sun« vom Black-Metal-Pfad<br />
ab, schlägt sich auf verworrenen, geheimnisvollen und verwunschenen Wegen<br />
rechts und links davon durchs dichte Geäst. Die Stücke verströmen eine gewisse<br />
Post-Punk/Metal-Aura, ein raumfüllendes, um sich greifendes Gefühl, das nur<br />
kurz überrascht. Dann befindet man sich längst gebannt in der hypnotischen<br />
Klangwelt, die SECRETS OF THE MOON hier evozieren. Die Schlange hat sich<br />
gehäutet, und ob sie das hat, das grimmige, kehlige Fauchen wurde durch atmosphärischen<br />
Klargesang ersetzt. Die Seele dieser Band jedoch bleibt dieselbe. Und<br />
so etwas gibt es äußerst selten.<br />
Björn Springorum<br />
SKINDRED<br />
Volume<br />
Crossover · 43:00 Min.<br />
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Hier kommt die Sonne<br />
Die Briten SKINDRED waren vor ein paar<br />
Jahren die absolute Macht: meterdickes<br />
Metalshredding mit Raps, Electronica,<br />
Reggae und so ziemlich allem, was nicht<br />
rechtzeitig auf den Bäumen war. Klar, Crossover stand in dieser Dekade ganz<br />
oben in der Publikumsgunst – nur, um danach wie Weihnachtsschokolade im<br />
Februar schief angeguckt zu werden. Wie also reagieren, wenn SKINDRED<br />
plötzlich mit »Volume«, ihrem sechsten Album, um die Ecke kommen? VOLL<br />
AUFDREHEN NATÜRLICH!!! 2015 ist nicht nur für junge Steppkes der perfekte<br />
Zeitpunkt, die Liebe zu diesem energiegeladenen Sound (wieder) zu entdecken,<br />
der schlichtweg die Sonne aufgehen lässt. Tracks wie ‘Under Attack‘ und ‘Hit The<br />
Ground‘ sind Hammer auf Amboss, purer Groove, Ohrwürmer und Dancefloorfiller<br />
gleichermaßen – SKINDRED, wir haben euch verdammt nochmal vermisst!!!<br />
Nadine Fiebig<br />
50<br />
THE BLACK<br />
DAHLIA MURDER<br />
Abysmal<br />
Melodic Death Metal · 38:00 Min.<br />
2CD-Digi 242664 15,99 €<br />
CD 242704 13,99 €<br />
LP+7"EP<br />
(black) 242705 19,99 €<br />
(orange) 242706 22,99 €<br />
(splatter) 242707 22,99 €<br />
Gegurgel für die Ewigkeit!<br />
Dass sich die Chaos-Truppe rund um Frontpsycho Trevor Strnad schon<br />
lange von jeglichen Vorurteilen und Dogmen befreit hat, dürfte spätestens<br />
seit dem ihrem düsteren Drittwerk »Nocturnal« (2007) klar sein.<br />
Seitdem hat die Detroiter Band weiter an ihrem ureigenen Sound gefeilt<br />
und vor allen in Sachen Geschwindigkeit und Brutalität immer wieder<br />
stark variert. 2015 legen THE BLACK DAHLIA MURDER mit »Abysmal«<br />
so etwas wie ihr Opus Magnum vor. So nachvollziehbar und melodisch<br />
klang der Fünfer schon lange nicht mehr und überzeugt dennoch mit<br />
maximaler Durchschlagkraft. Der ver-TBDM-te Melodic Death Metal<br />
schwedischer Schule mit klarer US-Death-Färbung, auflockernden<br />
Moshparts und insgesamt morbide getüncht, überzeugt auf dem nunmehr<br />
siebten Album auf Anhieb. Vorbei sind die Zeiten, in denen ohne<br />
Unterlass gemetzelt wurde, was auf Kosten der Catchiness ging. Songs<br />
wie ‚The Fog‘, die einmal mehr klare DISSECTION-Parallelen aufweisen,<br />
bleiben sofort haften und versprechen, Perlen für die Ewigkeit zu<br />
werden!<br />
Markus Jakob<br />
THRESHOLD<br />
European Journey<br />
Progressive Metal · 69:10 Min.<br />
VÖ 13.11.<br />
2CD-Digi<br />
+ TS XXL 243812 24,99 €<br />
+ TS XL 243813 24,99 €<br />
+ TS L 243814 24,99 €<br />
+ TS M 243815 24,99 €<br />
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Exklusiv beim NUCLEAR BLAST-Mailorder!<br />
2CD-Digi 243367 15,99 €<br />
Live-Manifest<br />
Mit ihren beiden letzten Sahne-Alben »March Of Progress« und »For The<br />
Journey« haben sich THRESHOLD endgültig ihren Platz im Prog Metal-<br />
Olymp gesichert. Dass sie auch live eine absolute Macht sind, stellen sie<br />
jetzt mit »European Journey« nochmals nachhaltig unter Beweis. Aufgezeichnet<br />
bei verschiedenen Konzerten der letztjährigen Tour spielen sich<br />
die Mannen um Sangesgott Damian Wilson auf ihrem ersten offiziellen<br />
Live-Release nach elf Jahren quer durch ihre beeindruckende Diskographie,<br />
wobei das Hauptaugenmerk mit neun der 15 hier enthaltenen Songs auf den<br />
beiden eingangs erwähnten Filetstücken liegt. Die Band präsentiert sich dabei<br />
in absolut bestechender Form und kredenzt Kracher der Marke ‚Watchtower<br />
On The Moon‘, ‚The Hours‘, ‚Ashes‘, ‚The Box‘, oder ‚Slipstream‘ in<br />
herausragenden Versionen, die den Studioversionen in nichts nachstehen.<br />
»European Journey« ist ein wahrhaftiges Live-Manifest und ein absolutes<br />
Muss für jeden Prog-Fan.<br />
Samia Scheib<br />
TRIVIUM<br />
Silence In The Snow<br />
Modern Metal · 43:13 Min.<br />
CD + TS XL 243939 27,99 €<br />
CD + TS L 243940 27,99 €<br />
CD + TS M 243941 27,99 €<br />
CD + TS S 243942 27,99 €<br />
Ltd. CD 243943 17,99 €<br />
CD 243944 16,99 €<br />
2LP 243945 22,99 €<br />
Generationen-Vermittler!<br />
Natürliche Veränderung und konstante Entwicklung ist etwas, dass sich<br />
TRIVIUM schon immer auf die Fahne geschrieben haben und zelebrieren<br />
dies auch kontinuierlich in Karriere. Nachdem sie mit »In Waves«<br />
und »Vengeance Falls« bereits eine klare Linie für die Zukunft vorweggegeben<br />
hatten, bildet »Silence In The Snow« nun den vorläufigen Höhepunkt<br />
der instrumental über jeden Zweifel erhabenen Band. Matthew<br />
Heafy und seine Truppe liefern auf ihrem siebten Album ab, was die<br />
einzig logische Schlussfolgerung nach 2013 darstellt. Die knappe<br />
dreiviertel Stunde bietet modernen Metal außerhalb jeglicher Core-<br />
Vergleiche mit Heavy- und Thrash-Anleihen, viel Melodie und abgefahrenen<br />
Griffbrettreitereien. Heafy‘s Organ verschreibt sich weiterhin<br />
immer mehr der Klarheit statt am Gebrülle früherer Tage festzuhalten.<br />
All das passt zu TRIVIUM 2015 so perfekt wie der Patch auf die Kutte.<br />
»Silence In The Snow« ist der erneute Beweis für die Größe dieser Band<br />
wird einmal mehr Metaller-Generationen vereinen.<br />
Markus Jakob<br />
TWITCHING<br />
TONGUES<br />
Disharmony<br />
Metal · 45:14 Min.<br />
CD 244474 12,99 €<br />
LP (black) 244476 15,99 €<br />
LP (red) 244475 17,99 €<br />
Hundeleben<br />
TWITCHING TONGUES haben<br />
Scheißlaune. ‘Insincerely Yours‘,<br />
‘Love Conquers None‘, ‘The End Of Love‘ und so. Mieses Weibsvolk!<br />
Und L.A. ist auch nicht mehr das, was es mal war! Bleibt zu hoffen,<br />
dass sich der Fünfer mit »Disharmony« allen Schleim rausgepresst hat<br />
und sein Metal Blade-Debüt als kathartische Urschreitherapie nutzt.<br />
Grooviger Metal trifft hier Thrash und düsteren 90s Sound, was summa<br />
summarum in die Jahre gekommene Freunde von MACHINE HEAD oder<br />
SOULS AT ZERO durchaus ansprechen wird. Aus dem bärig angefressenen<br />
Klangbild sticht das elektronisch angehauchte ‘Arrival‘ krass heraus,<br />
das gekonnt zwischen BAUHAUS und FAITH NO MORE mäandert<br />
– davon in Zukunft gerne bitte mehr! In den Staaten haben TWITCHING<br />
TONGUES schon ein ziemlich fettes Following aufbauen können , was<br />
sich auch hierzulande im Zuge eines netten Tourpackages einrichten<br />
lassen sollte: ein gelungener und geschmackvoller Einstand ist »Disharmony«<br />
allemal!<br />
Nadine Fiebig<br />
WHITECHAPEL<br />
The Brotherhood Of The Blade<br />
Deathcore · 176:15 Min.<br />
CD + DVD 244708 14,99 €<br />
Brutalo-Live-Manifest!<br />
WHITECHAPEL gehören ohne Zweifel<br />
zu den brutalsten, wichtigsten und<br />
gleichzeitig am härtesten arbeitenden<br />
Bands im Deathcore. Nach fünf<br />
echten Zerstörern an Alben kommt<br />
nun mit »Brotherhood Of The Blade« die erste DVD des Tennessee-Fünfers.<br />
Teil 1 des Doppeldeckers birgt die Audio-Version der Live-Macht<br />
WHITECHAPELS mit einem fast einstündigen Konzertmitschnitt, der die<br />
Power der Band auch ohne die Wirkung von Bildern ins Hirn hämmert.<br />
Teil 2 markiert die vollgepackte DVD mit einer Dokumentation, die tiefe<br />
Einblicke in die Dudes hinter WHITECHAPEL, ihre Geschichte sowie<br />
Backstage-Eindrücke vermittelt. Absolut sehenswerte 75 Minuten und<br />
für den echten Fan einfach unerlässlich! Als ob das noch nicht genug<br />
wäre, schließt der Filmmitschnitt eines Konzertes im heimatlichen Tennessee<br />
vom letzten Jahr »Brotherhood Of The Blade« bildgewaltig ab.<br />
Das hier ist die Vollbedienung!<br />
Markus Jakob<br />
WITCHCRAFT<br />
Nucleus<br />
Classic Rock · 70:00 Min.<br />
VÖ 15.01.<br />
CD-Digi<br />
+ TS XXL 244428 24,99 €<br />
+ TS XL 244429 24,99 €<br />
+ TS L 244430 24,99 €<br />
+ TS M 244431 24,99 €<br />
+ TS S 244432 24,99 €<br />
Exklusiv beim NUCLEAR BLAST-Mailorder!<br />
+<br />
CD-Digi 244389 15,99 €<br />
CD 244423 14,99 €<br />
2LP (splatter) 244426 21,99 €<br />
Exklusiv beim NUCLEAR BLAST-Mailorder!<br />
2LP (gold) 244427 21,99 €<br />
Exklusiv beim NUCLEAR BLAST-Mailorder!<br />
2LP (clear) 244425 21,99 €<br />
2LP (black) 244424 19,99 €<br />
Seelische Abgründe!<br />
Der Meister ist zurück! Nachdem Magnus Pelander zuletzt mit »Legend«<br />
allerorts für verwundert heruntergeklappte Kinnladen gesorgt<br />
hatte und es beängstigend still um WITCHCRAFT wurde, legt das Genie<br />
endlich nach. Im Grunde ist »Nucleus« die logische Weiterführung zu<br />
»Legend«, aber irgendwie auch nicht - die typischen WITCHCRAFT-<br />
Trademarks sind jedenfalls allgegenwärtig. Allerdings führt einen das<br />
fünfte Album des kautzigen, introvertierten Schweden auf eine absolute<br />
Gedankenrundreise. Im Gegensatz zum schon fast poppigen Vorgänger<br />
finden sich fies schleppende Doom-Passagen aus früheren Zeiten<br />
zwischen den so unverwechselbaren Harmonien und der beängstigend<br />
fragilen Stimme Pelanders. Dabei wird nicht selten die 5-Minuten-Marke<br />
gesprengt. Das mantraartige, hypnotische Titelstück kratzt gar an<br />
den 15 Minuten und das rausschmeißende, beklemmend-verstörende<br />
‚Breakdown‘ schießt über diese gar hinaus. Eins steht fest, WITCH-<br />
CRAFT liefern einmal mehr echte Qualitätsarbeit ab - ein Album wie<br />
ein Psychotrip!<br />
Marlis Wimmerer<br />
WUCAN<br />
Sow The Wind<br />
Classic Rock · 43:00 Min.<br />
CD 244091 13,99 €<br />
LP (orange) 244098 20,99 €<br />
LP (black) 244118 19,99 €<br />
Nachwuchs von erster Güte!<br />
Dass der Erfolg der BLUES PILLS<br />
weitere Kreise zog und Inspiration<br />
für andere junge Bands bedeutete,<br />
ist unumstößlich. WUCAN ihrer Besetzung, ihres Auftretens und ihrem<br />
ähnlich gelagerten Sounds wegen, darauf zu reduzieren wäre jedoch<br />
ein folgenschwerer Fehler. Die Truppe aus Dresden ist viel mehr als<br />
nur ein Trittbrettfahrer. Mit viel authentizität wildern die vier jungen<br />
Musiker in verschiedenen musikalischen Feldern und Einflüssen und<br />
präsentieren so eine reizvolle Mischung psychedelisch anmutenden<br />
Heavy Rocks ursprünglicher Coleur und einer ganzen Menge 70er Vibe.<br />
So roh dieser angehende Diamant aus den Boxen wabert und in bester<br />
BLOOD CEREMONY-Manier auch mit Flöten nicht nur die ersten Reihen<br />
verzaubert, so überzeugend sind WUCAN auch auf der Bühne. Ihr umwerfendes<br />
Debüt »Sow The Wind« präsentieren sie (vorerst) noch bis<br />
Mitte Januar auf im deutschsprachigem Raum befindlichen Bühnen.<br />
Marlis Wimmerer<br />
Telefon / Phone: +49 (0) 7162 928026 · Mo. – Fr. 8. 00 – 19. 00 , Sa. 10. 00 – 14. 00 · oder / or Fax +49 (0) 7162 24556