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Saisonrückblick von TSV-Chronist Wolfgang „Rahn“ Baran<br />
Es fiel auf … dass …<br />
... der TSV Unterthürheim am 1. Spieltag den FC Mertingen mit einer 10:0 Packung nach<br />
Hause schickte. Den zweithöchsten Sieg gelang Meister und Aufsteiger TSV Bissingen<br />
am 3. Spieltag mit einem 9:1 Sieg gegen die Zweite des TSV Wertingen.Die meisten Tore<br />
fielen in den Partien Wortelstetten - Bäumenheim am 8.Spieltag, wo die Schmuttertaler mit<br />
8:4 unterlagen , und am 16. Spieltag der FSV Buchdorf beim FC Mertingen, hier mussten<br />
die Gäste die Heimreise mit einer 3:9 Niederlage antreten. Den höchsten Auswärtssieg<br />
landete der TSV Pfaffenhofen am 4. Spieltag mit einem 5:0 beim FC Mertingen. Den<br />
torreichsten Auswärtssieg schaffte die Zweite des TSV Wertingen am 2. Spieltag, wo die<br />
„Zusamstädter“ mit 6:4 gegen den BSC Unterglauheim gewannen ...<br />
... die „Angriffsreihen“ gegenüber der vergangenen Saison (728) nur 709 Mal ins Schwarze trafen, macht einen Schnitt von<br />
3,89 Toren pro Spiel. Am besten trafen die sogenannten „Stürmer“ am 21. Spieltag, wo sie 36 Mal den Torwart das Nachsehen<br />
gaben. Mit 35 erzielten Toren kamen sie nur am 1. Spieltag am nähesten. Die wenigste Tore wurden am 5. Spieltag erzielt, wo<br />
die „Scharfschützen“ nur 19 Mal ins Netz trafen. Hier trugen die Teams vom BSC Unterglauheim mit 39 und TSV Bäumenheim<br />
mit 40 erzielten Toren ihren Teil dazu bei. Der stärksten Angriff besaß dagegen der TSV Bissingen mit 81 Toren. Meister TSV<br />
Bissingen mit 33 Punkten die heimstärkste Mannschaft vor dem SC Tapfheim mit 31 Punkten, war. Die heimschwächste<br />
Mannschaft zeigte sich auf dem Judenberg, wo die Zweite des TSV Wertingen nur 12 Punkte behalten konnten. Dahinter reihten<br />
sich der FSV Buchdorf 13, der BSC Unterglauheim, TSV Gundelsheim und der TSV Bäumenheim mit je 15 Punkten ein. Die<br />
beste Auswärtsmannschaft kommt vom Aufsteiger TSV Bissingen mit 24 und Vize-Meister SV Eggelstetten, mit 23 Punkten.<br />
Wortelstetten (5), Monheim, Mertingen, Bäumenheim schwächelten dagegen mit je 9 Punkten ...<br />
... Vize-Meister Eggelstetten kein einziges Mal den Platz an der Sonne inne hatte. Der TSV Unterthürheim vom ersten bis zum<br />
vierten Spieltag die Tabellenspitze zierte, dann übernahm der TSV Bissingen am 5. Spieltag die Führung und gaben diese bis<br />
zum Saisonfinale nicht mehr ab. Kurios gings dagegen um den letzten Tabellenplatz zu: 18 Mal standen der BSC Unterglauheim,<br />
3 Mal der FC Mertingen, 2 Mal der TSV Monheim, und je 1 Mal der FSV Buchdorf, TSV Gundelsheim und ausgerechnet am<br />
letzten Spieltag der TSV Bäumenheim am Tabellenende, was zugleich der Abtieg in die A-Klasse bedeutete ...<br />
... der TSV Bäumenheim in der Rückrunde zu Hause kein Spiel gewinnen konnte. Nur auswärts gelang den „Schmuttertalern“<br />
mit einem 3:2 Sieg in Gundelsheim ein „Dreier“.Mit gerademal 9 Punkten und 15 erzielten Toren war der Abstieg trotz acht<br />
Neuzugänge vorprogrammiert. Dagegen holten die Schwarz-Weißen in der Vorrunde mit dem sogenannten letzten Aufgebot 15<br />
Punkte und erzielten immerhin 25 Treffer. Wie man sich aus der „Scheiße“ zieht, zeigte der BSC Unterglauheim. Mit gerademal<br />
13 Punkten nach dem 21. Spieltag, startete der eigentliche fast schon sichere Absteiger mit einem 4:0 Sieg gegen den TSV<br />
Bäumenheim eine Aufholjagd und gewannen sensationell die letzten 5 Partien ...<br />
... der TSV Monheim und der TSV Bäumenheim mit jeweils 9 Unentschieden die Remiskönige in ihrer Klasse waren. Mit 14<br />
Niederlagen mußten der FC Mertingen, SV Wortelstetten, FSV Buchdorf und der TSV Gundelsheim am öftesten den Platz als<br />
Verlierer verlassen. Die meisten Siege konnte der Meister und Aufsteiger TSV Bissingen feiern, der 17 Mal den Platz mit einem<br />
„Dreier“ verlassen konnte. Der TSV Bäumenheim war dagegen mit 5 „Dreier“ der Minimalist in seiner Klasse - zum Klassenerhalt<br />
einfach zu wenig ...<br />
dieser Abstieg die gleichen Konturen aufweist, wie der damalige aus der Saison 2006/07 der Kreisliga Nord. Wie auch damals,<br />
sahen sich die „Verantwortlichen“ schon als gerettet, doch wie sagte mal ein „Gelehrter“, dieses entscheidet nicht allein der<br />
Mensch, sondern der „Fußballgott“. Ein Beispiel dazu: wenn ein Libero sozusagen 2256 Minuten verletzungsfrei seinen Part<br />
abspult, um dann im entscheidenden Spiel nach 6 Minuten unfreiwillig das Handtuch werfen muss, dann hatte doch „Dieser“<br />
seine Hand im Spiel ! ...<br />
... Jetzt heißt die Parole Kopf hoch und auf ein Neues, in diesem Sinne sagt die Abteilung Fußball für die vergangene Saison<br />
Danke, eine gute und erfolgreiche Saison 2012/13 …