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Saisonrückblick von TSV-Chronist Wolfgang „Rahn“ Baran<br />
Wussten Sie schon … dass …<br />
... der Tabellendritte FC Mertingen mit ihrem Torjäger Stefan Spingler ( 20 Treffer) 65 Tore<br />
erzielten und somit vor den Meister und Aufsteiger TSV Unterthürheim , der 61 Mal ins<br />
gegnerische Gehäuse traf, rangiert. Die drittmeisten Treffer erzielten der Vizemeister TSV<br />
Wertingen II und der Tabellensiebte SpVgg Riedlingen , die jeweils 50 Mal ein Tor bejubeln<br />
durften. Die wenigsten Tore erzielten dagegen der Absteiger FC Donauried und der Tabellenzehnte<br />
Genderkingen mit je 25 Treffern. Mit den wenigsten Gegentore konnte sich der<br />
Tabellenzweite TSV Wertingen rühmen, deren Torwart nur 24 Mal geschlagen wurde ...<br />
... die Zweite vom TSV Wertingen am 1. Spieltag sowie am 24./25. Spieltag den 1. Tabellenplatz<br />
inne hatte. Auch der Neuling SC Mörslingen zierte den Platz an der Sonne zwei Mal , ehe die SpVgg Riedlingen ihn für<br />
ein Mal ablöste. Dann kam aber die Zeit wo der TSV Unterthürheim und der FC Mertingen um diesen vakanten Platz stritten. 11<br />
Mal konnte Mertingen diesen behaupten, aber dann kamen die Zusamtaler letztendes mit einer neunmaligen Tabellenführung.<br />
Den letzten Tabellenplatz zierten dagegen die Absteiger FC Donauried 16 Mal, SC Tapfheim 4 Mal und der TSV Monheim und<br />
TSV Ebermergen jeweils 3 Mal ...<br />
... der FC Mertingen am 7. Spieltag mit einem 8:1 Heimsieg über den TSV Monheim den höchsten Saisonsieg schaffte. Jeweils<br />
6:0 Siege erreichten der TSV Wertingen II in Monheim bzw. in Tapfheim, sowie der TSV Unterthürheim und der VfB Oberndorf<br />
jeweils gegen den Neuling SC Mörslingen. Die meisten Tore wurden am 12. Spieltag mit 32 Treffer erzielt,am 8. Spieltag bzw. 4.<br />
Spieltag trafen die Schützen 31 bzw. 30 Mal ins Schwarze. Ihre Schussstiefel hatten hatten die sogenannten Torjäger am 16.<br />
Spieltag zu Hause gelassen, denn hier trafen sie nur ganze 12 Mal ins gegnerische Gehäuse. Aber auch der 15. Spieltag war<br />
nicht gerade ihr Tag, denn 17 Tore sprechen nicht gerade von Stürmerqualitäten. Insgesamt wurden in 182 Spielen 592 Toren<br />
erzielt, ergibt einen Schnitt von 3.2 Tore pro Spiel. In der Vorrunde konnten die Torjäger 322 Mal den Torwart überwinden, in<br />
der Rückrunde schien ihnen so langsam die Puste auszugehen, denn hier trafen sie 52 Mal weniger ins Gehäuse, also nur 270<br />
Mal ...<br />
... die TSV-Reservisten gegen die sogenannten Spitzenmannschaften nicht überzeugen konnten. Gegen Meister FC Mertingen<br />
unterlag man mit 0:6 bzw. 0:1 Toren.Schlimmer wars gegen den Vizemeister TSV Bissingen. Zu Hause gabs eine glatte 0:7<br />
Niederlage, im „Kesseltal“ mit 0:4. Die höchste Niederlage kassierte man aber im Rückspiel beim TSV Unterthürheim mit 0:8,<br />
wo man in der Vorrunde zu Hause noch ein 1:1 Unentschieden ergattern konnte ...<br />
... die meisten Dreier Meister und Aufsteiger TSV Unterthürheim mit 16 Siegen einheimschte, gefolgt von den beiden<br />
Verfolgern TSV Wertingen und dem FC Mertingen, die jeweils 15 Mal den Platz als Sieger verlassen konnten. Die Remiskönige<br />
waren deren die Kesseltaler TSV Bissingen , die nicht weniger als 10 Mal die Punkte mit ihren Kontrahenten teilten. Die<br />
zweitmeisten Unentschieden wies die SpVgg Riedlingen mit 6 „Punkteteilungen“ auf. Die meisten Niederlagen kassierte logischerweise<br />
der Tabellenletzte FC Donauried mit 17 an der Zahl. Ihm folgten der SC Tapfheim und TSV Bäumenheim mit 14<br />
Niederlagen. Gerade in der Schlussphase bekamen die Tapfheimer ihre Krise, denn 5 Niederlagen in Folge sprechen Bände. ...<br />
... die Axel Bumberger-Truppe auch in dieser Saison eine „bessere Rückrunde“ ( 17 Punkte ) wie Vorrunde (13 Punkte)<br />
absolvierte. Vor allem hatten die TSV‘ler in der Schlussphase mit 4 Siege in fünf Spielen ihren besten Lauf. Dieser war<br />
aber auch von Nöten, denn schon ein einziges Unentschieden hätte der sichere Abstieg bedeutet. Zudem schossen<br />
die TSV‘ler in der Vorrunde nur 12 Tore, dagegen erzielte man mit 24 Treffern in der Rückrunde die doppelte Anzahl! …<br />
... die „Schmuttertaler“ in dieser Saison nur 7 Elfmeter zugesprochen bekamen (Vergangene Saison warens deren zehn).<br />
Marco Probst konnte gegen Tapfheim, Ebermergen, Oberndorf u. in Ebermergen jeweils einen Strafstoß verwandeln. Dagegen<br />
hatte er in den Spielen in Riedlingen und zu Hause gegen Wertingen sein Visier zu hoch eingestellt. Dies passierte Gökhan Bayrakci<br />
in Mörslingen nicht, denn sein Strafstoß bedeutete das 2:0. Dagegen mussten die TSV‘ler nur zwei Elfmeter hinnehmen,<br />
und zwar im Spiel beim Meister TSV Unterthürheim, wo Torwart Norbert Raruk sogar einen halten konnte. Bei den Reservisten<br />
gabs dagegen nur zwei Gelegenheiten vom ominösen Punkt. Nickolas Lang konnte in Monheim einen verwandeln, Jürgen Surek<br />
scheiterte in Donauried am Torwart. Drei Elfmeter wurden gegen den TSV ausgesprochen: jeweils zuhause gegen Bissingen,<br />
Mertingen und Tapfheim ...