s_Rebenblattl_Herbstausgabe_2014
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Gegründet im Mai 1988 von Kurt Hemmer<br />
Unabhängiges und überparteiliches Informationsblatt mit Berichten aus den Gemeinden<br />
Leutschach | Eichberg-Trautenburg | Glanz an der Weinstraße | Schloßberg<br />
Seiten 2/3<br />
Erntebilanz<br />
Schwieriges Jahr<br />
Seiten 6/7<br />
Seite 13<br />
Seiten 30-36<br />
Wetterkapriolen setzen<br />
Landwirtschaft unter<br />
Druck<br />
Erste Berufserfahrungen<br />
für junge Menschen<br />
aus der Region<br />
Sicherheitstipps<br />
zur Einbruchsprävention<br />
Erfolgreicher<br />
Schul- und<br />
Kindergartenstart<br />
Zugestellt durch post.at Verlagspostamt | 8463 Leutschach | Amtliche Mitteilung<br />
September <strong>2014</strong>
September <strong>2014</strong><br />
Aktuelles aus dem Rebenland<br />
Erntebilanz<br />
Die Weinbauern hoffen auf Sonne<br />
Der Herbst soll meist das auslöffeln, was ihm<br />
das Frühjahr und der Sommer eingebrockt<br />
haben. Heuer eine sehr undankbare Aufgabe.<br />
Wie schlimm ist es wirklich - eine erste<br />
Bestandsaufnahme.<br />
Text: Gregor F. Waltl<br />
Glaube nie einer Statistik,<br />
die du nicht selber<br />
gefälscht hast, meinte<br />
angeblich schon Sir Winston<br />
Churchill. Denn wenn man<br />
sich die statistischen Wetterdaten<br />
ansieht, war der Sommer<br />
<strong>2014</strong> gar nicht so mies,<br />
wie wir es ihm gerne und mit<br />
großem Wehklagen unterstellen.<br />
Die Erklärung für das<br />
Sommerwetter nach einem<br />
Frühling, der mit Temperaturen<br />
um 1,5 Grad über dem<br />
Mittel noch zu den wärmsten<br />
der Messgeschichte zählte, ist<br />
mit dem Ausbleiben des Azorenhochs<br />
zu erklären. „Dieses<br />
konnte sich heuer nicht etablieren<br />
und so konnten sich<br />
die Tiefdruckgebiete ungehindert<br />
durchsetzen“, hieß es<br />
dazu aus der ZAMG-Prognoseabteilung.<br />
Da werden sich<br />
jetzt wohl viele Touristiker<br />
und Landwirte wutentbrannt<br />
zu Wort melden, denn für<br />
viele war der heurige Sommer<br />
die pure Katastrophe.<br />
Und trotzdem. Alles nicht so<br />
schlimm?<br />
Des einen Freud, des<br />
anderen Leid<br />
Während vor allem im Weinbau<br />
die so wichtige Sonne<br />
und der vielbesungene<br />
Herbstwind in der Reifephase<br />
fast völlig dem Dauerregen<br />
oder zumindest der Dauerfeuchte<br />
gewichen sind, lässt<br />
heuer den sehr oft strapazierten<br />
Ausdruck eines „schwierigen<br />
Weinjahres“ große Bedeutung<br />
zukommen. Heuer<br />
sind Know-How und schonende<br />
Technik gefragt, um<br />
das verbliebene, gesunde<br />
Traubenmaterial gut in die<br />
Flasche zu bringen. Die Hopfenbauern<br />
freuen sich hingegen<br />
über eine enorme Ernte<br />
mit einer Qualität auf sehr<br />
hohem Niveau, auch wenn<br />
ihnen beim Brocken das Wasser<br />
bei einem Ärmel rein und<br />
beim anderen raus geronnen<br />
ist. Auch für unsere Gäste, vor<br />
allem den doch sehr zaghaft<br />
angereisten Tagesgästen, war<br />
das Wetter gelinde gesagt<br />
suboptimal. Es stellt sich hierzu<br />
nur die Frage, ob wir nicht<br />
selber und das zusammen mit<br />
den dramatischen Wetterberichten,<br />
wo Begriffe wie „Wetterwarnung“<br />
mittlerweile ja<br />
sehr inflationär verwendet<br />
werden, unseren Gästen die<br />
Südsteiermark ausschließlich<br />
mit Sonne und wolkenlosen<br />
Himmel ans Herz legen. Als<br />
Vizebgm. Herbert Germuth,<br />
Weinbauer<br />
Die Situation ist schwierig. Der<br />
viele Regen hat Fäulnis ausgelöst,<br />
die Reife der Trauben ist<br />
durch die vielen Regentage<br />
nicht optimal. Das Ernten ist<br />
teilweise nicht oder nur mit<br />
großem Aufwand möglich. Die<br />
Trauben werden teils mit Seilwinden<br />
aus den Weingärten<br />
gezogen. Mengenmäßig werden<br />
wir sicherlich einiges der<br />
Qualität opfern müssen, aber<br />
mit unserem Know-How bringen<br />
wir trotzdem eine hohe<br />
Qualität in die Flasche.<br />
Manfred Poscharnik,<br />
Hopfenbauer<br />
Das heurige Jahr ist, was<br />
Hopfen und unsere Hopfenzimmer<br />
angeht, durchaus zufriedenstellend.<br />
Es gab kaum wetterbedingte<br />
Stornierungen und für den<br />
Herbst schaut die Buchungslage<br />
recht gut aus. Der Hopfen<br />
hat sich heuer sehr gut<br />
entwickelt und die Ernte<br />
ist hinsichtlich Menge und<br />
auch Qualität sehr gut gewesen.<br />
Das Hochwasser in den<br />
Hopfenäckern war schon ein<br />
Schock.<br />
Sandra Pronegg,<br />
Winzerzimmer<br />
Die Nächtigungszahlen<br />
waren bei uns auch heuer<br />
wieder gut und ich konnte<br />
trotz des Wetters keinen<br />
Rückgang bemerken. Die<br />
Südsteiermark hat halt auch<br />
bei Regen seine Reize und<br />
Möglichkeiten. Das vermittle<br />
ich unseren Gästen auch<br />
sehr gerne. Nur für Familien<br />
mit kleinen Kindern ist es<br />
doch recht schwierig, ein<br />
Schlechtwetterprogramm<br />
zu finden. Hier fehlt es am<br />
Angebot.<br />
Christian Gödl, Waldpädagoge<br />
und Biobauer<br />
Wir hatten im Vorjahr eine<br />
super Ernte, heuer aufgrund<br />
der Alternanz (Anm.:<br />
Schwankung des Fruchtertrages<br />
im zweijährlichen<br />
Rhythmus) und natürlich<br />
auch wegen des Wetters<br />
eine ganz geringe Menge.<br />
Gottseidank ist unser Obstgarten<br />
für uns ja nur ein Zubrot,<br />
aber unterschiedliche<br />
Erntemengen und das Leben<br />
mit den Schwankungen<br />
der Natur gehören halt einfach<br />
dazu.<br />
2<br />
03 / <strong>2014</strong>
Aktuelles aus dem Rebenland<br />
September <strong>2014</strong><br />
würde der Wein und die Jause<br />
bei Wolken oder Regen<br />
nicht mindestens ebenso gut<br />
schmecken, oder lassen wir<br />
unsere Laune doch direkt mit<br />
dem Barometer ins bodenlose<br />
fallen.<br />
Hopfen- und<br />
Weinwanderung<br />
Schwierige Bedingungen bei der heurigen Hopfenernte<br />
Erntezeit<br />
Der Herbst stellt nicht nur<br />
für die Landwirtschaft die<br />
Erntezeit dar, in vielerlei Hinsicht<br />
ist es jetzt Zeit Bilanz<br />
zu ziehen. Wir haben dazu<br />
einige Leutschacher um ihre<br />
Fachmeinung gebeten. Der<br />
Tourismus scheint mit vertretbaren<br />
Nächtigungszahlen<br />
einigermaßen gut davon<br />
gekommen zu sein. Nur der<br />
klassische Tagesgast scheint<br />
tatsächlich unsere Gegend<br />
nur mit ungetrübtem Sonnenschein,<br />
am besten 24<br />
Stunden am Tag, zu goutieren.<br />
Auch in der Politik und<br />
der bevorstehenden Gemeindefusion<br />
geht es schon langsam<br />
um das Einbringen der<br />
Ernte. Es wurde viel gearbeitet<br />
in den letzten Jahren und<br />
vor allem Monaten, jetzt gilt<br />
es den Ertrag und die Früchte<br />
der Arbeit auch sinnvoll<br />
zu verwerten. Das neu adaptierte<br />
Rathaus soll dabei nur<br />
eines von vielen Beispielen<br />
sein. Ähnlich der Arbeit im<br />
Weingarten oder am Feld<br />
müssen für ein gutes Gelingen<br />
viele Faktoren, viele helfende<br />
Hände und viele richtige<br />
Entscheidungen einen<br />
Erfolg und eine „gute Ernte“<br />
ermöglichen.<br />
Freudenzeit<br />
Wenn man, und gottseidank<br />
sind wir bei uns dazu in der<br />
Lage, mit den unterschiedlichen<br />
Jahreszeiten leben darf,<br />
ist und bleibt bei uns der<br />
Herbst die wichtigste Jahreszeit.<br />
Für die Landwirtschaft<br />
ebenso wie für den Tourismus<br />
und all die dran angeknüpften<br />
wirtschaftlichen,<br />
positiven Folgewirkungen<br />
in der gesamten Region. So<br />
ist es mittlerweile auch eine<br />
liebgewordene Tradition, mit<br />
vielerlei Festen und Aktivitäten<br />
den Herbst auch dementsprechend<br />
zu feiern. Das<br />
traditionelle Hopfen- und<br />
Weinlesefest soll dabei mehr<br />
als ein 3-Tage-Remmidemmi<br />
sein, das haben andere auch.<br />
Wohl nur wir im Rebenland<br />
haben dazu auch wirklich den<br />
nötigen kulturellen, volkskundlichen,<br />
landwirtschaftlichen<br />
und auch touristischen<br />
Hintergrund. Und das soll dabei<br />
nicht nur für die Gäste aus<br />
Nah- und Fern gelten. Auch<br />
wenn die Sonne mal nicht<br />
scheint.<br />
Im Rahmen der Aktion<br />
„Weinbauer trifft Bierbrauer“<br />
wurden vom Tourismusverein<br />
auch in diesem<br />
Jahr drei geführte Hopfen<br />
& Weinwanderungen organisiert.<br />
Mit diesen Wanderungen<br />
soll die Vielfalt des Rebenlandes,<br />
vom Wein bis<br />
zum Hopfen, auch unseren<br />
Gästen näher gebracht<br />
werden. In Leutschach<br />
startend, führte die Wanderung<br />
zum Weinbauernhof<br />
Sandra und Karl Pronegg,<br />
die mit einer Weinverkostung<br />
und kulinarischen<br />
Schmankerln aufwarteten.<br />
Weiter ging es in die Bierbrauerei<br />
Leutschach. Hier<br />
erlebten die Gäste eine<br />
Brauereiführung und<br />
erfuhren alles über den<br />
Brauprozess, die Geschichte<br />
des Bieres und des Hopfenanbaus<br />
in Leutschach.<br />
Während der Führung wurden<br />
Bierspezialitäten aus<br />
der Brauerei Leutschach<br />
und Weißwürstel verkostet.<br />
Und ganz nebenbei erzählte<br />
der ortskundige<br />
Wanderführer Hans Reiter<br />
spannende und interessante<br />
Geschichten über<br />
Land und Leute.<br />
Das trübe Wetter scheint auch den Herbst fest im Griff zu haben<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
3
September <strong>2014</strong><br />
Aktuelles aus dem Rebenland<br />
Erster Hopfenwandertag<br />
im Rebenland<br />
Am Samstag dem 16.<br />
August versammelten<br />
sich zahlreiche Wanderer<br />
beim Buschenschank<br />
Strohmeier vlg. Teichbauer,<br />
um gemeinsam eine Wanderung<br />
durch unsere schönen<br />
Hopfengärten zu begehen.<br />
Nach einer kurzen Stärkung,<br />
ging es dann auch schon los.<br />
Schon bei der zweiten Station<br />
beim EKZ Repolusk gab<br />
es das erste Highlight: der<br />
Größte Klapotetz der Welt.<br />
Hans Reiter erzählte uns einiges<br />
über den Klapotetz und<br />
es gab sicher nicht nur für<br />
den Bürgerbus aus Feucht,<br />
sondern auch für Einheimische<br />
viel Neues darüber zu<br />
hören. An dieser Stelle auch<br />
ein großes Dankeschön an<br />
Günther Repolusk für die<br />
Getränke. Nach einem steilen<br />
Stück bergauf freuten<br />
sich bereits alle auf ein kühles<br />
Bier beim Hopfenbau<br />
Poscharnik vlg. Olex. Wer<br />
ein gutes Achterl Wein bevorzugte,<br />
hatte dafür beim<br />
Buschenschank Sternat Lenz<br />
die perfekte Gelegenheit.<br />
Viele Stationen<br />
Auf halber Strecke kamen<br />
wir schon zum zweiten<br />
Höhepunkt, eine Betriebsführung<br />
beim Hopfenhof<br />
Poscharnik vlg. Riegelweber.<br />
In Gruppen aufgeteilt<br />
erklärte Harald Poscharnik<br />
den Hopfenanbau. Nun ging<br />
es bergab zur nächsten Station.<br />
Heidi und Georg Postl<br />
waren so nett eine Station in<br />
freier Natur zu machen und<br />
wir standen praktisch mitten<br />
im Hopfengarten. Leider erwischte<br />
uns genau an dieser<br />
Stelle ein Regenguss. Doch<br />
auch da kam keine schlechte<br />
Stimmung auf, im Gegenteil,<br />
bei der nächsten Station<br />
beim Hopfenbau Vroni und<br />
Ewald Postl gab es Musik<br />
und diese lud einige Gäste<br />
zum längeren stehenbleiben<br />
ein. Nach ca. 10 km kamen<br />
wir in der Brauerei in Leutschach<br />
an. Bei einem Gulasch<br />
mit einem Bier ließen<br />
wir den Abend ausklingen.<br />
Gemeinsame Sache<br />
Ohne Unterstützung der<br />
Personen, die den Wandertag<br />
mitorganisiert haben,<br />
wäre diese Veranstaltung<br />
nie möglich gewesen. Deswegen<br />
möchte ich mich<br />
recht herzlich bei allen vier<br />
Rebenlandgemeinden bedanken,<br />
ganz besonders bei<br />
Bürgermeister Erich Plasch<br />
mit Gemeindesekretär Gerhard<br />
Karner, Bürgermeister<br />
Gottfried Postl mit Gemeindesekretärin<br />
Heidi Kure, bei<br />
Hilde Fröhlich vom Tourismusverein<br />
Rebenland Leutschach<br />
und bei Hans Reiter,<br />
der die Wanderung führte.<br />
Danke auch an unsere Partnergemeinde<br />
in Feucht, dass<br />
sie bei ihrem Ausflug den<br />
Hopfenwandertag als Tagesprogramm<br />
wählten.<br />
Zu Guter Letzt möchte ich<br />
mich noch bei unseren Hopfenbauern<br />
und Personen<br />
bedanken, die eine Station<br />
gestellt haben. Ich freue mich<br />
sehr über diese große Einsatzbereitschaft.<br />
Neue Schärpe<br />
Ich möchte mich auch noch<br />
beim Hopfenbauverein<br />
Leutschach bedanken. Von<br />
ihnen habe ich heuer eine<br />
Schärpe bekommen, die zuvor<br />
noch keine Hopfenkönigin<br />
hatte. Das zeigt, was für<br />
eine gute Zusammenarbeit<br />
wir haben und dass ich als<br />
Steirische Hopfenkönigin<br />
von ihnen nicht nur akzeptiert,<br />
sondern auch unterstützt<br />
und wertgeschätzt<br />
werde. Ich hoffe, dass es in<br />
meiner noch zweijährigen<br />
Amtszeit so weiterläuft wie<br />
bis jetzt.<br />
Nicol Dworschak<br />
4. Steirische Hopfenkönigin<br />
Nicol I. in der Brauerei<br />
Wanderführer Hans Reiter erzählt den zahlreichen WandererInnen spannendes über den<br />
Hopfen<br />
Bgm. Konrad aus Feucht mit<br />
Bgm. Postl<br />
4<br />
03 / <strong>2014</strong>
Aktuelles aus dem Rebenland<br />
September <strong>2014</strong><br />
Mit WEINmobil unterwegs...<br />
Unser gemeinsames Taxi-Service<br />
WEINmobil läuft in der<br />
Zwischenzeit seit eineinhalb<br />
Jahren in der Region und<br />
kann auf äußerst erfolgreiche<br />
Betriebsmonate zurückblicken.<br />
Denken auch Sie als Bewohner<br />
der Region daran,<br />
dieses Service für Fahrten<br />
des täglichen Bedarfs und für<br />
Fahrten in der Freizeit zu nutzen.<br />
Wir holen Sie zu Hause ab<br />
und bringen Sie zu jedem gewünschten<br />
Ziel innerhalb der<br />
14 Mitgliedsgemeinden.<br />
Auch für die Bewohner der<br />
Region gelten die gestützten<br />
Zonentarife:<br />
Preis je Fahrt (Kleinbus bis zu<br />
8 Personen):<br />
Zone 1 bis 5 km € 9,--<br />
Zone 2 bis 10 km € 13,--<br />
Zone 3 bis 15 km € 18,--<br />
Zone 4 bis 20 km € 23,--<br />
Zone 5 über 20 km € 30,--<br />
Auf Grund einer Marketingkampagne<br />
im Magazin Bahn-<br />
MAX, dem Reisemagazin der<br />
ÖBB wird nun auch die Ab-<br />
HOPFEN- und<br />
WEINLESEFEST<br />
26. BIS 28. SEPT.`14<br />
LEUTSCHACH<br />
LIVEMUSIK – KULINARIK – TANZ<br />
holung und Bringung zu den<br />
Bahnhöfen Ehrenhausen und<br />
Spielfeld vermehrt genutzt.<br />
Gäste aus dem nahen Leibnitz<br />
und Graz aber auch aus Bruck<br />
und Leoben nutzen immer öfter<br />
die Bahn und WEINmobil<br />
um die Region zu besuchen,<br />
zu wandern und das Wirtshaus<br />
oder den Buschenschank<br />
in der Region zu besuchen.<br />
Ein Tipp auch für Ihre Gäste<br />
um die Weinstraßenregion<br />
einmal ohne eigenes Auto zu<br />
erleben!<br />
E-Bike-Verleih<br />
in Leutschach<br />
FREITAG, 26. SEPTEMBER<br />
20 Uhr: Festeröffnung Marktmusikkapelle Leutschach<br />
21 Uhr: „Robby TI Band“<br />
SAMSTAG, 27. SEPTEMBER<br />
15 Uhr: Lustiger Tanzboden<br />
19 Uhr: Konzert der Bundeskapelle Achenkirch (Tirol)<br />
21 Uhr: „TRIO WES“<br />
SONNTAG, 28. SEPTEMBER<br />
10 Uhr: Erntedankgottesdienst<br />
11 Uhr: Frühschoppen: Pepi´s Egerländer<br />
14 Uhr: Erntedankumzug<br />
16 Uhr: Festausklang mit dem Austrian-Postl-Express<br />
EINTRITT:<br />
3 - Tageskarte: € 9,- / Tageseintritt Freitag oder Samstag: € 5,- / Festumzug Sonntag: € 2,-<br />
DEINE VISION, UNSERE AUFGABE<br />
© Steiermark Tourismus • Foto: Reinhard Lamm<br />
Dank dem Elektrofahrradverleih Kaloveo sind steile<br />
Hügel kein Problem mehr. Auf flachen Strecken<br />
tritt man gemütlich in die Pedale und genießt<br />
Ruhe und frische Luft inmitten der Natur. Wenn<br />
es ein wenig steiler wird, unterstützt der Elektromotor<br />
die individuelle Muskelkraft. Somit wird<br />
jede Steigung zum Kinderspiel. Frei nach dem<br />
Motto: Erleben und genießen statt schwitzen!<br />
Insgesamt 10 Elektrofahrräder können derzeit<br />
über das Infobüro Rebenland Leutschach Tel.<br />
03454/707070 oder unter www.rebenland.at<br />
gebucht werden. Nach erfolgter Buchung könne<br />
Sie ihr Elektrofahrrad im Haus des Tourismusverein<br />
Rebenland Leutschach, Hauptplatz 2 abholen.<br />
Verleihzeiten: MO - SO vom 09:00 - 12:00<br />
Uhr; Rückgaben nach Vereinbarung! An Wochenenden<br />
und Feiertagen erfolgt die Ausgabe<br />
und Rückgabe der Räder über den Langgasthof<br />
Tscheppe Tel. 03454/256!<br />
Tagespreis: 25 Euro, Fahrradhelm 1 Euro<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
5
September <strong>2014</strong><br />
Aktuelles aus dem Rebenland<br />
Wichtige Erfahrung:<br />
Ferialpraktika in den<br />
Anna-Maria Reiterer<br />
Die Gemeinden Glanz und Eichberg sowie das Informationsbüro<br />
Leutschach haben im Sommer gleich sieben junge Menschen wichtige<br />
berufliche Erfahrungen ermöglicht.<br />
Melanie Oswald<br />
Sarah Ledam<br />
Es ist wohl mehr wie „nur“<br />
ein wenig Taschengeld<br />
dazuverdienen. Denn<br />
wenn man die Möglichkeit<br />
hat, erste berufliche Erfahrungen<br />
in den Bereichen Verwaltung,<br />
Bürgerservice oder<br />
Tourismus zu machen, können<br />
diese wertvollen Basics<br />
für die weitere Karriereleiter<br />
sein. „Es ist für uns jedes<br />
Jahr eine große Freude und<br />
auch Herausforderung, jungen<br />
Gemeindebürgern ein<br />
Praktikum zu ermöglichen.<br />
Ich denke wir lernen dabei<br />
auch viel voneinander, denn<br />
wir können in der Gemeinde<br />
auch einiges von den jungen<br />
Menschen mitnehmen“, so<br />
Bgm. Reinhold Elsnig.<br />
Eichberg-Trautenburg<br />
Gleich zwei Praktikantinnen<br />
nutzten in der Gemeindestube<br />
ihre Chance. Im Juli konnte<br />
Melanie Oswald nicht nur<br />
durch ihre Gewissenhaftigkeit<br />
überzeugen, Melanie hat<br />
dabei auch ihre kreative Ader<br />
mit in die Arbeit einfließen<br />
lassen.<br />
Der August war dann der<br />
Monat von Sarah Ledam.<br />
Da es schon Sarahs zweites<br />
Praktikum war, wusste sie<br />
schon über viele Arbeiten<br />
Bescheid und konnte diese<br />
bereits sehr selbstständig erledigen.<br />
Beide junge Damen<br />
zeichneten sich vor allem<br />
durch ihre Hilfsbereitschaft<br />
und Freundlichkeit aus. Mit<br />
diesem Engagement und<br />
den gezeigten Fertigkeiten<br />
steht den beiden sicherlich<br />
ein toller beruflicher Weg bevor.<br />
Glanz an der Weinstrasse<br />
„s´<strong>Rebenblattl</strong>“ hat die zwei<br />
Praktikantinnen zu einem kurzen<br />
Gespräch gebeten.<br />
Riccarda Martinuzzi, Absolventin<br />
der Land- und Forstwirtschaftlichen<br />
FS Alt-Grottenhof:<br />
„Ich habe in den vier Wochen<br />
sehr viel Neues gelernt. Mir<br />
wurde die wichtige Arbeit, die<br />
in der Gemeinde täglich erledigt<br />
wird, ausführlich erklärt<br />
und ich durfte auch sehr viel<br />
selber machen. Bis jetzt war<br />
mir nicht bewusst, was die<br />
Gemeinde alles für uns erledigt<br />
und in die Hand nimmt.<br />
Sie muss sich auch mit Dingen<br />
herumplagen, die ziemlich<br />
kompliziert sind, und trotzdem<br />
macht jeder einzelne im<br />
Büro seine Arbeit sehr gerne.<br />
Ich bin froh und dankbar, dass<br />
6<br />
03 / <strong>2014</strong>
Aktuelles aus dem Rebenland<br />
September <strong>2014</strong><br />
Gemeinden<br />
Melanie Trampusch & Julia Perus<br />
mir ein Einblick in diesen Beruf<br />
ermöglicht wurde.“<br />
Simone Muster, Schülerin<br />
der Kindergartenpädagogik in<br />
Mureck:<br />
„In den vier Wochen habe ich<br />
mit Freude in der Gemeinde<br />
Glanz/W. geholfen und durfte<br />
viele neue Erfahrungen sammeln.<br />
Mir wurde alles ausführlich<br />
erklärt und ich weiß<br />
jetzt z. B., wie man einen Rückscheinbrief<br />
schreibt, wie man<br />
richtig adressiert oder wie ein<br />
Haus für die Berechnung des<br />
Kanalanschlussbeitrages vermessen<br />
wird u.v.a.m. Meistens<br />
erledigte ich die leichteren<br />
Dinge die im Büro anfallen,<br />
doch auch bei diesen ist es<br />
sehr wichtig, sie sorgfältig und<br />
richtig auszuführen. Vor dem<br />
Praktikum hatte ich noch keine<br />
Ahnung, welch wichtige<br />
Arbeiten die Gemeinde erledigen<br />
muss, doch jetzt ist mir<br />
klar, dass jeder einzelne, der<br />
bei der Gemeinde beschäftigt<br />
ist, eine sehr wichtige Rolle<br />
spielt.<br />
Informationsbüro Leutschach<br />
Melanie Trampusch, Julia Perus<br />
und Anna-Maria Reiterer<br />
unterstützten in den Sommermonaten<br />
das Informationsbüro<br />
Leutschach tatkräftig.<br />
Neben viel Einsatz und Freude<br />
an den gestellten Aufgaben<br />
machte es allen drei auch<br />
noch richtig Spaß. Natürlich<br />
stand das Sammeln von wertvollen<br />
Erfahrungen im Mittelpunkt,<br />
und das ist spürbar bei<br />
allen dreien angekommen.<br />
Vielen Dank nochmals für eure<br />
tatkräftige Unterstützung.<br />
Simone<br />
Muster<br />
Riccarda<br />
Martinuzzi<br />
Bei uns auf der Speisekarte finden Sie den ganzen Herbst über<br />
Wildgerichte, Kürbis, Schwammerl Käferbohnen , Kastanien,…<br />
Familie Masser beliefert uns mit ihrem naturnah gewachsenen Hochlandrind<br />
– freuen Sie sich auf Gerichte mit hochwertigster Fleischqualität.<br />
Im November gibt´s natürlich wieder das traditionelle Martiniganserl mit<br />
Orangen-Rosmarinsoßerl, Knödel und Apfel-Rotkraut.<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich Walter Tscheppe & Eva Sölkner<br />
mit dem Lang-Gasthof-Team<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
7
September <strong>2014</strong><br />
Aktuelles aus dem Rebenland<br />
Siegerweine: Bei Weißweinen<br />
wieder einmal unschlagbar<br />
Die traditionelle „Kleine Zeitung<br />
Weinkost“ gehört<br />
trotz oder vielleicht gerade wegen<br />
des großen Promi-Aufgebots<br />
und leichtem Schicki-Micki<br />
Alarm zu den wichtigsten<br />
landesweiten Auszeichnungen.<br />
Sehr oft kamen dabei die Siegerweine<br />
aus dem Rebenland.<br />
Nämlich dreimal konnte Erwin<br />
Sabathi dabei in der Königsdisziplin<br />
„Sauvignon Blanc“<br />
zuschlagen. Heuer war sein<br />
„Chardonnay Glanz 2013“ der<br />
Allerbeste und stellt damit bei<br />
der aktuell sehr starken Entwicklung<br />
bei dieser Rebsorte<br />
neue Maßstäbe. Der Sauvignon-Sieger<br />
kommt aber heuer<br />
trotzdem aus dem Rebenland.<br />
Denn mit einem „Wir verneigen<br />
uns!“ hat sich die Jury für den<br />
„Sauvignon blanc Annaberg<br />
2013“ vom Weingut Sternat in<br />
Eichberg entschieden. Und das<br />
überlegen, wie man aus Insiderkreisen<br />
erfahren konnte. Die<br />
Lobeshymnen gingen dabei<br />
vom „Bilderbuch-Sauvignon“<br />
bis hin zu „unglaublich“.<br />
Muskatellerland<br />
Die Musaktellerwertung war<br />
heuer am Pogusch ganz klar in<br />
der Hand der Rebenlandwinzer,<br />
die mit ihrem 3-fach Sieg wohl<br />
auf eine Umbenennung zum<br />
„Muskatellerland“ pochen werden.<br />
Auch wenn alle drei Betriebe<br />
„alte Hasen“ sind, wenn es<br />
um hochprämierte Muskateller<br />
geht, kann man den heurigen<br />
Triple-Triumph nicht hoch<br />
genug einschätzen. Maß aller<br />
Dinge war diesmal der „Gelbe<br />
Muskateller ACA 13“ vom<br />
Weingut Amandus Adam. Der<br />
von einigen Kostern mit „Extraklasse“<br />
geadelte Wein konnte<br />
sich damit vor dem „Kaltenegg<br />
13“ vom Weingut Repolusk<br />
und dem 2013er vom Weingut<br />
Adam-Lieleg durchsetzen.<br />
Pure Lagen<br />
Meist sind es renommierte<br />
Fachmagazine, welche hochgeschätzte,<br />
wie auch gefürchtete<br />
unabhängige Tastings und<br />
Bewertungen durchführen.<br />
Umso mehr freuen die „3 Gläser“<br />
von wein.pur, mit denen<br />
der 2013 Sauvignon vom Weingut<br />
Paschek, Eichberg, im stilvollen<br />
Casino Baden prämiert<br />
wurde. Ebenfalls einen starken<br />
Auftritt hatten die Lagenweine<br />
vom Weingut Skringer bei<br />
der betriebseigenen Lagenverkostung.<br />
Die große Vorfreude<br />
vieler Weinkenner auf die<br />
Toplagen Karsabathi und Trautenburg<br />
wurde mehr als nur<br />
erfüllt und die herausragenden<br />
Weine überzeugten auf allen<br />
Linien.<br />
3 Gläser für Pascheck-Sauvignon<br />
Am<br />
29., 30. und<br />
31. Oktober ist<br />
Weltspartag!<br />
So macht Sparen Spaß.<br />
Sparen Sie ertragreich für Ihr Kind, es lohnt sich. Denn mit dem Sparefroh Sparen<br />
kann aus vielen verschiedenen Beträgen – egal, ob von Eltern, Großeltern,<br />
Onkeln oder Tanten – eine schöne Summe werden. Profitieren Sie jetzt von der<br />
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0,125 % p. a. fix. Nach dem 10. Geburtstag wird das gesamte Guthaben mit 0,125 % p. a. fix verzinst. Pro<br />
Kind kann das 3 % Sparefroh Sparen nur einmal abgeschlossen werden.<br />
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8<br />
03 / <strong>2014</strong>
Aktuelles aus dem Rebenland<br />
September <strong>2014</strong><br />
Blumenschmuckabschlussfeier<br />
der Marktgemeinde Leutschach<br />
Bgm. Plasch bedankt sich mit Blumen bei allen Teilnehmern<br />
Im Rahmen der Abschlussfeier<br />
des Blumenschmuckwettbewerbes<br />
2013 und als<br />
Dankeschön für die vielen<br />
Mühen haben wir am Samstag,<br />
dem 28. Juni <strong>2014</strong> unsere<br />
Blumenfreunde zu einem<br />
Ausflug zum Naturgarten<br />
und Genussladen der Familie<br />
Franziska Skoff vulgo „Die<br />
Amtmann“ am Fuße vom<br />
Kranachberg eingeladen.<br />
Ca. 30 interessierte Teilnehmer<br />
haben sich für diesen<br />
Ausflug angemeldet. Um 9.45<br />
Uhr fuhren wir mit dem Busunternehmen<br />
Pronegg Richtung<br />
Gamlitz, um uns den Naturgarten<br />
anzusehen.<br />
Zu Beginn der Führung<br />
stärkten wir uns erst einmal<br />
im Hofcafe mit Cafe, Natursäften<br />
und Kuchen aus eigener<br />
Produktion der Familie<br />
Skoff. Danach wurden wir<br />
von der Schwester Frau Ursula<br />
Mack - sie studiert Umweltund<br />
Agrapädagik - durch den<br />
von ihr angelegten Naturgarten<br />
geführt.<br />
Im Naturgarten „Die Amtmann“<br />
gedeihen auf einer<br />
Fläche von ca. 3000 m 2 über<br />
400 verschiedene Duft- und<br />
Heilkräuter, über 50 verschiedene<br />
Rosensorten, ungefähr<br />
30 verschiedene Wildgehölze<br />
und eine große Anzahl wunderschön<br />
blühender Staudenbeete.<br />
Was uns besonders<br />
Naturgarten Skoff<br />
fasziniert hatte war, der neu<br />
angelegte Giftgarten.<br />
Im Anschluss dieser interessanten<br />
Besichtigung wurden<br />
wir zu einer Verkostung<br />
von verschiedenen selbstgemachten<br />
Produkten im Hofladen<br />
eingeladen.<br />
Nach einer kurzen Rast<br />
beim Cafe Kniely ging unser<br />
Ausflug weiter zum Buschenschank<br />
Fellner nach Glanz<br />
a.d.W. Beim gemütlichen Ausklang<br />
und nach guter Jause<br />
kamen die Preise durch Bürgermeister<br />
Erich Plasch zur<br />
Verteilung.<br />
Am späten Nachmittag<br />
fuhr uns das Weinmobil wieder<br />
nach Hause.<br />
Wein zum<br />
Hören<br />
Heidi und Herbert Germuth<br />
haben gemeinsam<br />
mit Weinakademiker<br />
Gregor F. Waltl und Radio<br />
Waltl eine sehr innovative<br />
Idee umgesetzt.<br />
Ab sofort gibt es auf<br />
der Homepage des Winzerehepaares<br />
unter www.<br />
weingut-germuth.com<br />
sämtliche Weinbeschreibungen<br />
nicht nur zum<br />
Lesen, sondern auch auf<br />
Knopfdruck zu hören, gesprochen<br />
vom Weinakademiker<br />
Waltl. Das ist wohl zumindest<br />
österreichweit ein<br />
einzigartiges Service.<br />
Wissenswertes<br />
im Netz<br />
Auf der kürzlich völlig neu<br />
eingerichteten Seite www.<br />
suedsteiermark.com kann<br />
man ab sofort Online in<br />
Wort, Bild, Ton und Film<br />
viel Wissenswertes über<br />
die Südsteiermark erfahren.<br />
Über eine Kommentarfunktion<br />
für Besucher auf<br />
der Seite und laufende Erweiterung<br />
der Inhalte soll<br />
hier eine Art „Wikipedia<br />
der Südsteiermark“ entstehen.<br />
erdbau.tomberger@speed.at<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
9
September <strong>2014</strong><br />
Aktuelles aus dem Rebenland<br />
30 Jahre Treue<br />
zum Rebenland<br />
Seit drei Jahrzehnten verbringen<br />
Hans und Brigitte<br />
Heiden aus Moosbach bereits<br />
ihren Urlaub in Leutschach<br />
bei der Familie Krampl. Zu<br />
diesem Jubiläum wurden die<br />
beiden beim Pfarrfest von<br />
Pfarrer Mag. Werner Marterer<br />
mit einem wunderschönen<br />
Vogelfutterhaus überrascht.<br />
Weiters wurden vom Tourismusverein<br />
Rebenland ein<br />
Buch und eine Urkunde überreicht.<br />
Mit den beiden freuten<br />
sich auch ihre Hausleute Barbara<br />
und Jakob Krampl.<br />
Neuer Anstrich für<br />
VS Langegg<br />
Straßenbau-Telegramm<br />
der Gemeinde Schloßberg<br />
Das heurige Jahr war ein<br />
intensives Jahr im Straßenbaubereich<br />
mit den verschiedensten<br />
Arbeiten wie<br />
Erneuerung von zwei Durchlässen<br />
am Dobayweg und<br />
Weißenbachgraben von Gesamtbaukosten<br />
€ 15.000,--.<br />
Das Grabenputzen der Firma<br />
Noller zum Laufmeterpreis<br />
von ca. € 1,50 wurde<br />
ebenfalls organisiert. Die Gesamtkosten<br />
belaufen sich hier<br />
auf ca. € 8.000,--.<br />
Der Fugenverguss mit einer<br />
Länge von ca. 5.000 lfm<br />
an verschiedensten Gemeindestraßen.<br />
Das Mähen und Staudenschneiden<br />
verursacht immer<br />
mehr Zeitaufwand. Aus diesem<br />
Grund bitten wir alle<br />
Anrainer die hereinhängenden<br />
Äste, lebende Zäune auf<br />
ihrem Grundstück neben<br />
Gemeindestraßen und Gehsteigen<br />
selbständig zurück zu<br />
schneiden. Danke.<br />
Die Herstellung der<br />
Begehbarkeit der Heili-<br />
Grabenputzen mit der Firma Noller<br />
gen-Geist-Klamm konnte<br />
aus dem Härteausgleich<br />
des Büro LandeshauptmannStv.<br />
Hermann Schützenhöfer<br />
in der Höhe von<br />
€ 20.000,-- abgedeckt werden.<br />
Die Bankette wurden<br />
ebenfalls mit Materialkosten<br />
von € 7.000,-- wieder<br />
instandgesetzt.<br />
Die kaputten Schachtdeckel<br />
und Schächte durch<br />
Holzarbeiten etc. wurden<br />
ebenfalls erneuert.<br />
Derzeit wird der Siebenschusterweg<br />
im Bereich<br />
Kreuzung Mair Irmgard/<br />
Kreuzkrumpl bis Nähe Buschenschank<br />
Stelzl/Hernach<br />
mit Kosten der Gemeinde von<br />
€ 80.000,-- saniert.<br />
Diverse Rutschungen wie<br />
Käferweg und Schmirnbergstraße<br />
konnten zwischenzeitlich<br />
behoben werden.<br />
Die Sommerferien wurden<br />
in der Volksschule Langegg<br />
dazu genutzt, die Klassenräume<br />
neu zu streichen. Die<br />
frischen Farben sollen das<br />
freundliche Umfeld und die<br />
familiäre Stimmung in der<br />
Schule betonen. Weiters wurde<br />
in der Sommerpause auch<br />
der Parkplatz für Besucher<br />
und Bedienstete neben der<br />
Volksschule asphaltiert.<br />
10<br />
03 / <strong>2014</strong>
Aktuelles aus dem Rebenland<br />
September <strong>2014</strong><br />
Bauvorhaben Strickerweg abgeschlossen<br />
Anfang September<br />
wurden die Asphaltierungsarbeiten<br />
für den<br />
Strickerweg abgeschlossen.<br />
Mit Fördermitteln von EU/<br />
Bund/Land und durch die<br />
Unterstützung der Gemeinde<br />
konnte das Vorhaben finanziert<br />
werden.<br />
Im Herbst 2012 wurde<br />
durch eine Rutschung nach<br />
heftigen Regenfällen ein Teil<br />
der Straße unterspült und ist<br />
komplett abgerutscht. Damals<br />
konnte dieser Teil vorerst<br />
nur notdürftig saniert<br />
werden, nunmehr konnte die<br />
ganze Straße fertiggestellt<br />
werden. Vor allem wurden die<br />
Entwässerung und der Unterbau<br />
zeitgemäß hergestellt.<br />
Ein gut ausgebautes Straßennetz<br />
stellt einen wichtigen<br />
Teil der Infrastruktur für<br />
anliegende Betriebe dar. Dies<br />
ist auch eine Voraussetzung,<br />
dass für die junge Generation<br />
in vielen landwirtschaftlichen<br />
Betrieben auch noch für die<br />
Zukunft die Möglichkeit der<br />
Weiterbewirtschaftung dieser<br />
Betriebe gewährleistet ist.<br />
Die Wichtigkeit eines guten<br />
Straßennetzes zeigt sich jedoch<br />
auch für Betriebe im Tourismus.<br />
Gerade für den Tourismus ist unsere<br />
wunderschöne Landschaft<br />
ein Hauptanziehungspunkt.<br />
Und dazu gehört neben den<br />
gepflegten Weingärten, Höfen<br />
und Wanderwegen auch ein<br />
entsprechendes Straßennetz.<br />
Als Obfrau der Weggenossenschaft<br />
Strickerweg möchte<br />
ich mich bei den bauausführenden<br />
Firmen, den zuständigen<br />
Mitarbeitern des Amtes d.<br />
Stmk. Landesregierung für die<br />
Bauaufsicht und -abwicklung,<br />
den Anrainern, allen beteiligten<br />
Nachbarn und vor allem<br />
bei der Gemeinde für die Unterstützung<br />
bedanken.<br />
Obfrau Christine Marko<br />
Malletschenberg asphaltiert<br />
Anfang September konnte<br />
der Malletschenberg nach<br />
kompletter Sanierung asphaltiert<br />
werden. Die Vermessung<br />
ist noch für das<br />
heurige Jahr geplant.<br />
Ankündigung<br />
Am Samstag, den 25. Oktober <strong>2014</strong> findet wieder der<br />
Schloßberger Gemeindewandertag<br />
statt. Zum 32. Mal wird bereits in und um Schloßberg<br />
gewandert. Dazu möchten wir sie bereits jetzt<br />
recht herzlich einladen.<br />
Auf Ihr Kommen freut sich die<br />
Gemeindevertretung von Schloßberg.<br />
Erich PLASCH<br />
Die nummр 1 an dр südsteirischen weinstr<br />
A-8463 Leutschach, Hauptplatz 7<br />
Tel. (03454) 206 - Fax 599 41<br />
Mobil: 0676 951 63 73<br />
info@autohaus-plasch.at<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
11
September <strong>2014</strong><br />
Aktuelles aus dem Rebenland<br />
Schloßberger Gemeindeausflug<br />
Der letzte Gemeindeausflug<br />
der Gemeinde<br />
Schloßberg führte die Gemeinderäte<br />
und Bediensteten<br />
nach Kärnten und in die<br />
Ramsau am Dachstein.<br />
Am 27. Juni <strong>2014</strong> ging es in<br />
Richtung Kärnten, wo sie von<br />
der Firma Springer Kommunaltechnik<br />
nach Rangersdorf<br />
zu einer Firmenbesichtigung<br />
und im Anschluss zu einem<br />
Mittagessen eingeladen wurden.<br />
Nach einer sehr netten Führung<br />
und einer Stärkung ging<br />
es weiter in Richtung Ramsau<br />
am Dachstein, wo die Gruppe<br />
von Franzi und Iris Postl schon<br />
erwartet wurde. Nach einem<br />
guten Glas Sekt und der Zimmerbeziehung<br />
ging es dann<br />
zum Abendessen und zu ein<br />
paar gemütlichen Stunden im<br />
Sporthotel Postl-Royer.<br />
Der nächste Tag zeigte sich<br />
von seiner besten Seite und<br />
bei schönem Wetter ging es<br />
auf den Dachstein. Dort wurden<br />
die Hängebrücke und der<br />
Eispalast von jedem selbst<br />
erkundet. Auch die Seilbahnfahrt<br />
mit dem wunderschönen<br />
Ausblick war ein tolles<br />
Erlebnis.<br />
Mit diesen Eindrücken ging<br />
es zum Mittagessen auf die<br />
Alm, wo ein ausgezeichnetes<br />
Essen wartete. Nach kurzen<br />
Spaziergängen und Bewunderung<br />
der schönen Gegend,<br />
ging die Fahrt wieder in Richtung<br />
Heimat.<br />
Ein Zwischenstopp wurde<br />
noch beim Buschenschank<br />
zur Laube, Fam. Luttenberger<br />
in Seibersdorf eingelegt. Dort<br />
stärkten sich alle bei einer guten<br />
Jause und ließen die eindrucksvollen<br />
Tage ausklingen.<br />
Gemeindeausflug nach Kärnten und in die Ramsau<br />
Gipfelstürmer<br />
Am Skywalk<br />
Breitband nun<br />
auch im Rebenland!<br />
http://www.steirerlan.at<br />
Ab sofort können wir Ihnen Individuell Bandbreiten bis 20 Mbit<br />
anbieten!<br />
Die Versorgung erfolgt über Funklan im 5 Ghz Bereich von unseren<br />
Senderanlagen am Eori-Kogel, Lube-Kogel und von der<br />
Kreuzbergwarte.<br />
(Monte-Kogel befindet sich noch im Aufbau.)<br />
Was müssen SIE mitbringen um das Service von uns in Anspruch<br />
nehmen zu können?<br />
Sie benötigen eine freie Sichtverbindung zu einer unserer Sendeanlagen!<br />
Sie bekommen einen Funkrouter von uns der im Freien montiert<br />
werden muß, Kabel ins Haus, Anstecken, Lossurfen!<br />
Interessiert?<br />
Informieren sie sich<br />
unter<br />
0664 9641311<br />
Christian Nistl<br />
oder<br />
0664 5142047<br />
Manuel Kahr.<br />
Wir freuen uns über<br />
Ihren Anruf!<br />
12<br />
03 / <strong>2014</strong>
Aktuelles aus dem Rebenland<br />
September <strong>2014</strong><br />
Machen Sie Einbrechern<br />
das Leben schwer!<br />
„Einbrecher kommen nur in der Dunkelheit “ – eine Anschauung,<br />
die jedoch längst nicht mehr richtig ist. Die Zeit, in der sehr viele<br />
Einbrüche passieren, ist die Dämmerung. Die Kriminalprävention<br />
hat einige Tipps, wie sie das Einbruchsrisiko senken können.<br />
Fotos: Quelle BmI<br />
• Viel Licht, sowohl im Innenals<br />
auch im Außenbereich<br />
• Beim Verlassen des Hauses/<br />
der Wohnung in einem Zimmer<br />
das Licht eingeschaltet<br />
lassen; bei längerer Abwesenheit<br />
Zeitschaltuhren verwenden<br />
und unterschiedliche<br />
Einschaltzeiten für die<br />
Abendstunden programmieren<br />
• Im Außenbereich Bewegungsmelder<br />
und starke Beleuchtung<br />
anbringen, damit<br />
sich das Licht einschaltet,<br />
wenn sich jemand dem Haus<br />
nähert; vor allem auch Kellerabgänge<br />
und Mauernischen<br />
gut beleuchten<br />
• Außensteckdosen ab- oder<br />
wegschalten (kann auch vom<br />
Täter genutzt werden)<br />
• Lüften nur, wenn man zu<br />
Hause ist, denn ein gekipptes<br />
Fenster ist ein offenes Fenster<br />
und ganz leicht zu überwinden<br />
(trotz versperrbarer<br />
Fenstergriffe); auch heiztechnisch<br />
ist Stoßlüften ökonomischer<br />
als permanentes<br />
Spaltlüften; Achtung – Versicherungen<br />
zahlen nicht, da<br />
kein Einbruch sondern evtl.<br />
nur ein normaler Diebstahl<br />
vorliegt !<br />
• Mit einem Türspion und ausreichender<br />
Beleuchtung können<br />
Sie sehen, ob ungebetene<br />
Gäste an Ihrer Tür klingen.<br />
• Bei Gegensprechanlagen:<br />
Öffnen Sie nicht sofort jedem<br />
die Hauseingangstüre, sondern<br />
informieren Sie sich zuerst<br />
über die Person und den<br />
Grund des Besuches.<br />
• Verriegeln Sie immer sämtliche<br />
Fenster und Türen, selbst<br />
bei kurzer Abwesenheit.<br />
• Ein Zusatzschloss an der Eingangstür<br />
oder eine Alarmanlage<br />
sichern sehr wirksam<br />
gegen potenzielle Einbrecher<br />
ab<br />
• Vermeiden Sie es, Ihren<br />
Schlüssel unter dem Fußabtreter<br />
oder im Blumenkasten<br />
zu verstecken<br />
• Bewahren Sie nur wenig Bargeld<br />
zu Hause auf. Hinterlegen<br />
Sie Ihre Wertsachen bei<br />
Ihrer Bank!<br />
• Nachbarschaftshilfe: Halten<br />
Sie regelmäßigen Kontakt zu<br />
Ihren Nachbarn. So wissen<br />
Sie, was in Ihrer Nachbarschaft<br />
vorgeht und erkennen<br />
ungewöhnliche Aktivitäten<br />
sofort.<br />
• Vermeiden Sie zur Einfriedung<br />
Ihres Grundstückes<br />
Bäume, Sträucher und Büsche<br />
– sie bieten den Dieben<br />
idealen Sichtschutz. Mauern<br />
und Zäune sind hingegen ein<br />
Hindernis, das der Dieb nicht<br />
so leicht unbemerkt überwinden<br />
kann.<br />
• Ein Außenlicht kombiniert<br />
mit einem Bewegungsmelder<br />
wirkt abschreckend.<br />
• Außensteckdosen sollten abschaltbar<br />
sein, damit die Diebe<br />
keine Elektrowerkzeuge<br />
anschließen können.<br />
• Leitern, Gartenmöbel und<br />
herumliegendes Werkzeug<br />
sind praktische Helfer für<br />
Diebe – sie sollten verräumt<br />
werden. Versperren Sie ihre<br />
Wirtschaftsgebäude und Lagerräume.<br />
• Je massiver der Zaun, desto<br />
größer die Sicherheit.<br />
• Versehen Sie Zaun oder Mauer<br />
mit einem Überkletterschutz.<br />
Bei verdächtigen<br />
Wahrnehmungen sofort die<br />
Polizei (Notruf 133) verständigen!<br />
Für nähere Informationen stehen Ihnen die Spezialisten der<br />
Kriminalprävention zur Verfügung!<br />
Thomas GOLOB, AbtInsp<br />
Polizeiinspektion 8463 Leutschach<br />
Tel: 059133-6172-0, Fax: DW 109<br />
Mobil: 0664-8487213<br />
E-Mail: thomas.golob@polizei.gv.at<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
13
September <strong>2014</strong><br />
Aktuelles aus dem Rebenland<br />
Glanzer Gemeinderäte und Bedienstete über Triest<br />
Tagesausflug in den Triestiner Karst<br />
Mit<br />
einem Tagesausflug<br />
nach Triest und in den<br />
Karst im Triestiner Hinterland<br />
hat die Gemeinde Glanz heuer<br />
auf Empfehlung von Elisabeth<br />
und Gregor Waltl ein<br />
ganz besonderes Reiseziel<br />
gewählt. „Wir haben diese Region<br />
vor einigen Jahren kennen<br />
und lieben gelernt, wo<br />
mit so viel Leidenschaft und<br />
Hingabe aus oft sehr kargen<br />
Landschaften herausragende<br />
Produkte erzeugt werden!“<br />
Mit dem erfahrenen Reiseführer<br />
Rodolfo Ponza konnte<br />
19x8,5_Layout 1 29.08.14 11:28 Seite 1<br />
man sehr tiefe Einblicke in<br />
diese Region gewinnen, die<br />
gerade mit viel Enthusiasmus<br />
und Einsatz versucht sich international<br />
zu positionieren<br />
und gegen die schwierige<br />
wirtschaftliche Situation anzukämpfen.<br />
„Der Sommer war<br />
an der Adria für Tourismus<br />
und Landwirtschaft eine Katastrophe,<br />
umso mehr sind<br />
es die jungen, innovativen<br />
Betriebe, die sich immer stärker<br />
in den Vordergrund drängen<br />
und auch international<br />
für Furore sorgen“, so Ponza.<br />
Triestiner Proscut<br />
Das bei uns eher unbekannte<br />
Gebiet steht noch immer im<br />
Schatten von den bekannten<br />
Weinregionen im Friaul oder<br />
den noblen Badeorten an der<br />
oberen Adria. Die kleinstrukturierte<br />
Region im Grenzgebiet<br />
zwischen Italien und<br />
Slowenien hat einen starken<br />
Österreichbezug. Aus diesem<br />
Spannungsfeld haben sich<br />
eine sehr eigenständige Kulinarik<br />
und viele autochthone<br />
Weinsorten entwickelt. Vielen<br />
haben es der Triestiner Proscut,<br />
wie auch die wertvollen<br />
Olivenöle angetan, welche<br />
zu den weltweit besten (und<br />
teuersten) Ölen zählen. Der<br />
Proscut steht qualitativ um<br />
einiges über die bekannten<br />
Größen San Daniele oder Parma<br />
Schinken und überzeugt<br />
durch seine Würze und die etwas<br />
kompaktere Konsistenz.<br />
Selbst für erfahrene Weinkenner<br />
war die Berührung mit<br />
sehr eigenwilligen Weinstilen<br />
wie des Terrano, der roten<br />
Leitsorte, oder weißen Spezialitäten<br />
wie Vitofska oder Glera<br />
eine völlig neue Erfahrung.<br />
Arnfelserstraße 5<br />
A-8463 Leutschach<br />
Tel.: 03454/70 000<br />
Ihre Apotheke im Herzen<br />
der Südsteiermark<br />
Mag. pharm. Wolfgang Lobnig<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 8.00 - 12.30 & 14.00 - 18.30 Uhr • Sa.: 8.00 - 12.00 Uhr<br />
14<br />
03 / <strong>2014</strong>
Aktuelles aus dem Rebenland<br />
September <strong>2014</strong><br />
Ausflug nach Mariazell als Dankeschön<br />
Die helfenden Hände vom gelungenen Kreuzbergwartefest<br />
Unser heuriger Ausflug<br />
für alle fleißigen Helfer<br />
beim Kreuzwartefest<br />
führte uns ins Mariazeller<br />
Land. Unsere Reise startete<br />
am 30. August um 6.30 Uhr<br />
beim Gemeindeparkplatz.<br />
Während uns Fritz Pronegg<br />
nach Mariazell chauffierte,<br />
konnten wir entspannt im<br />
Bus frühstücken, locker tratschen<br />
oder noch ein wenig<br />
schlafen. Nach der Ankunft<br />
in Mariazell stand allen Teilnehmern<br />
Zeit für die Besichtigung<br />
der Basilika bzw.<br />
zum Kaffeehausbesuch zur<br />
Verfügung.<br />
Der 1. Programmpunkt<br />
unseres Ausfluges nach dem<br />
Bummel durch Mariazell<br />
führte uns in die Lebzelterei<br />
Pirker. Die Führung durch<br />
die Lebzelterei und Wachszieherei<br />
inkl. Besichtigung<br />
der Lebkuchen-Ausstellung<br />
sowie die Lebkuchen- und<br />
Edelbandverkostung bescherten<br />
den Besuchern<br />
nicht nur Sehenswertes sondern<br />
auch Gaumenfreuden.<br />
Anschließend ging es zum<br />
Gasthof Jägerwirt, wo wir<br />
gemütlich unser Mittagessen<br />
einnehmen konnten. Ein<br />
Gottesdienstbesuch in der<br />
Basilika von Mariazell bzw.<br />
die Besichtigung der erLebzelterei<br />
Pirker rundeten den<br />
Besuch in Mariazell ab.<br />
Gestärkt und mit schönen<br />
Eindrücken ging es weiter<br />
in Richtung Wildalpen, wo<br />
die Kläfferquelle besichtigt<br />
wurde. Die Kläfferquelle<br />
ist eine der größten Trinkwasserquellen<br />
Europas und<br />
liefert täglich bis zu 217<br />
Millionen Liter Wasser vom<br />
steirischen Salzatal nach<br />
Wien: Eine interessante Führung<br />
und ein beeindruckender<br />
Blick hinter die Kulissen<br />
der Trinkwasserversorgung.<br />
Die Basilika von Mariazell<br />
Wasser ist nicht nur Leben,<br />
sondern stellt auch einen<br />
wichtigen Bestandteil<br />
von Bier dar, womit wir bei<br />
unserem letzten Ausflugsziel<br />
wären.<br />
Den Abschluss unseres<br />
Ausfluges bildete nämlich<br />
der Besuch der Bierbotschaft<br />
Herzog in Wundschuh.<br />
Begrüßt und durch<br />
die Bierverkostung geführt<br />
wurden wir durch<br />
den jüngsten Braumeister<br />
Österreichs und Sohn des<br />
Familienbetriebes Hannes<br />
Herzog. Beendet wurde unser<br />
Tagesausflug mit einem<br />
ausgezeichneten Abendessen<br />
in der Bierbotschaft<br />
Herzog.<br />
An dieser Stelle ein großes<br />
Dankeschön an Elfi Schmidt<br />
für die Organisation und an<br />
Fritz Pronegg für die sichere<br />
und angenehme Busreise.<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
15
September <strong>2014</strong><br />
Aktuelles aus dem Rebenland<br />
20 Jahre Hilfswerk Steiermark – Region Süd<br />
Unter dem Symbol der Sonnenblume<br />
wurde 1994<br />
das Hilfswerk im Süden der<br />
Steiermark etabliert. Auf Initiative<br />
des damaligen Direktors<br />
der HS Großklein OSR Georg<br />
Zöhrer und des Bürgermeisters<br />
von St. Johann ÖR Mathias<br />
Riegelnegg wurde in St.<br />
Johann mit einer Sozialstation<br />
der Grundstein dazu gelegt.<br />
1994 waren als Initiatoren<br />
LAbg. Peter Tschernko sowie<br />
die nunmehr seit 20 Jahren<br />
amtierende Obfrau des Hilfswerk<br />
Region Süd und Obfrau<br />
der Frauenbewegung, Ökonomierätin<br />
Maria Wyss angetreten,<br />
das Hilfswerk zu einer<br />
nicht mehr wegzudenkende<br />
Einrichtung zu machen. Gemeinsam<br />
mit DGKS Waltraud<br />
Zwetti als erste Leiterin der<br />
Sozialstation hat man den erfolgreichen<br />
Grundstein gelegt.<br />
Heute steht das Hilfswerk in<br />
der Region unter dem Motto<br />
„Helfen ist neben lieben das<br />
schönste Zeitwort“ neben der<br />
mobilen Krankenpflege, auch<br />
für Betreuung der pflegenden<br />
Angehörigen und Heimhilfe.<br />
YOGA-Kurse:<br />
Außerdem bietet man einen<br />
freiwilligen Besuchsdienst und<br />
ein Notruftelefon an und hat<br />
sich auch in der Hospizbegleitung<br />
einen Namen gemacht.<br />
Unter dem Motto „Daheim<br />
und nicht allein“ wird der gemeinnützige,<br />
überparteiliche<br />
Verein weiterhin für die wärmende<br />
Kraft der Hilfe für alle<br />
Menschen in unserer Region<br />
stehen.<br />
AYURVEDA YOGA<br />
Mehr Lebensqualität durch YOGA und AYURVEDA<br />
Wann: jeden Dienstagvormittag im Sitzungssaal<br />
der Gemeinde Schlossberg von 09.00-10.30 Uhr<br />
jeden Dienstagabend im Turnsaal der Volksschule<br />
Leutschach von 19.00-20.30 Uhr<br />
Beginn: Einstieg jeder Zeit möglich<br />
Dauer: 13 Einheiten pro Kurs zu je 90 min.<br />
Mitzubringen: Rutschfeste Trainingsmatten mitbringen für<br />
Training in der Gemeinde Schloßberg!<br />
Mit der Bitte um Voranmeldung bei Frau Martina Jauk unter<br />
03454/6620 oder 0676/41 45 623.<br />
YOGA für Anfänger<br />
mit gratis Schnuppereinheit<br />
Wann: Einstieg jeder Zeit möglich<br />
Wo: jeden Mittwoch in der Gemeinde Schlossberg<br />
im Sitzungssaal<br />
Beginn: um 19.00 Uhr<br />
Dauer: 90 min.<br />
Mitzubringen: Vorfreude, bequeme Kleidung, rutschfeste<br />
Matte + Decke<br />
Mit der Bitte um Voranmeldung bei Frau Astrid Treissmann<br />
unter Tel. 0664/5093468<br />
16<br />
03 / <strong>2014</strong>
GEAMMA‘S<br />
WIEDA ON!<br />
AM SÜDLICHSTEN PUNKT<br />
DER STEIERMARK<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
14.Grenzland<br />
Wanderung<br />
SAMSTAG, 4. OKTOBER <strong>2014</strong><br />
LEUTSCHACH - SVETI DUH - LANGEGG<br />
START: GRENZÜBERGANG SVETI DUH 10-12 UHR<br />
PARKMÖGLICHKEIT AM START, RÜCKTRANSPORT IST ORGANISIERT.<br />
NENNGELD EUR 2,-, DIE WANDERUNG FINDET BEI JEDER WITTERUNG STATT.<br />
DER VERANSTALTER ÜBERNIMMT KEINERLEI HAFTUNG. WIR LADEN HERZLICH EIN!<br />
> Grenzübergang Sveti Duh/Krampl ><br />
Moserhof > Jugendstadl > Krainerschule/Bürgerstandl<br />
> Tscheppe > Oberforstner<br />
Kapelle/Muster > Unterforstner<br />
Panoramaweinhof/Gaube ><br />
Schelm/Wagner > Schupanez > Marko ><br />
Endstation Franzl‘s Weinstadl
September <strong>2014</strong><br />
Aktuelles aus dem Rebenland<br />
die Reblaus<br />
Liebe Leserinnen und<br />
Leser,<br />
es ist ja nicht so, dass ich<br />
nur kritisieren will oder<br />
muss (es gäbe ja allerhand,<br />
wenn man sich so im Rebenland<br />
umsieht, mir fallen<br />
spontan die abhanden gekommenen<br />
Zebrastreifen<br />
ein) – aber diesmal muss<br />
ich doch meine freundliche<br />
Seite hervorkehren.<br />
In unseren Gemeinden<br />
(noch sind es ja vier) gibt<br />
es eine ganze Reihe von<br />
Vereinen, Institutionen und<br />
Privatpersonen, die jahraus,<br />
jahrein Feste, Veranstaltungen<br />
und ähnliches mehr völlig<br />
unentgeltlich<br />
in ihrer Privatzeit<br />
mit teils erheblichem<br />
Aufwand<br />
organisieren. Ich<br />
möchte ganz bewusst<br />
darauf verzichten,<br />
diese aufzuzählen,<br />
denn<br />
ich würde unweigerlich<br />
jemanden<br />
vergessen (man<br />
ist ja nicht mehr<br />
der Jüngste).<br />
Aber ich denke, dass hier<br />
an dieser Stelle durchaus<br />
der richtige Platz ist, diesen<br />
Personen ein herzliches<br />
Danke zu übermitteln.<br />
Und – liebe Veranstalter<br />
– macht bitte weiter mit<br />
euren Aktivitäten, nicht<br />
nur die Bewohner des Rebenlandes,<br />
auch die vielen<br />
Besucher wissen sehr wohl<br />
zu schätzen, was hier im<br />
Rebenland organisiert und<br />
durchgeführt wird!<br />
Das Redaktionsteam wird<br />
sich natürlich weiterhin bemühen,<br />
über diese Aktivitäten<br />
im Rahmen der Möglichkeiten<br />
zu berichten.<br />
Ihre Reblaus<br />
45. Leutschacher<br />
Volkswandertag<br />
Sa. 18. Oktober <strong>2014</strong><br />
Start: 8:00 - 10.00 Uhr, Werbe- / Spitzmühle<br />
Bustransfer möglich: WEINmobil – PRO Kleinbus bis zu<br />
8 Personen - Zone 1 bis 5 km € 9,-- Tel. 0043 3454 94 127<br />
Ziel: bis 17:00 Uhr, Montikogel<br />
Strecke: Werbe-/Spitzmühle - Hlg. Geist Klamm - Krainz -<br />
Dobay - Oberer Guess - Tschanka - Serschen - Montikogel<br />
Startgeld: € 2,-- (Kinder) € 4,-- (Jugend, Erwachsene)<br />
Verpflegungsmöglichkeiten auf der gesamten Strecke!<br />
Auf Ihre Teilnahme freuen sich die<br />
Sportunion Leutschach und die<br />
Stmk. Berg- und Naturwacht Leutschach<br />
Ausstellung am Gut Pössnitzberg<br />
Mit „Wir erzählen Geschichten“<br />
präsentieren sich die beiden<br />
Künstlerinnen Gabriela<br />
Pohn-Weidinger stellten am<br />
Gut Pössnitzberg im Dialog<br />
und verpacken dabei die verschiedenste<br />
Themen in emotionale<br />
und innovative Bilder.<br />
Wanderführer<br />
gesucht<br />
Sie lieben es in der freien<br />
Natur zu sein?<br />
Sie präsentieren gerne die<br />
Einmaligkeit der Region?<br />
Sie tun das auch gerne für<br />
unsere Gäste?<br />
Dann werden sie Wanderführer!<br />
Infos und Anfragen an<br />
Hans Reiter 0664 855 08 69<br />
18<br />
03 / <strong>2014</strong>
Aktuelles aus dem Rebenland<br />
September <strong>2014</strong><br />
Diamantene Hochzeit<br />
Zum 100. Geburtstag<br />
Das Ehepaar Maximilian und<br />
Ingeborg MÖRTH aus 8463<br />
Fötschach 160, feierten am 17.<br />
Juni <strong>2014</strong> das Jubiläum der Diamantenen<br />
Hochzeit.<br />
Bürgermeister Postl Gottfried<br />
und Kassier Karl Skerget gratulierten<br />
dem Jubelpaar sehr<br />
herzlich und stellte sich namens<br />
der Gemeinde Schloßberg<br />
mit Blumen und einem<br />
kleinen Präsent ein. Seitens<br />
der Gemeindevertretung dürfen<br />
wir dem Jubelpaar noch<br />
viele glückliche und gesunde<br />
Ehejahre wünschen.<br />
Anfang Juli feierte Margarethe<br />
Dobaj aus Pößnitz ihren 100.<br />
Geburtstag. Gefeiert wurde<br />
natürlich im Kreise der Familie,<br />
von der sie auch liebevoll betreut<br />
wird. Zwischen der Jubilarin<br />
und ihrem jüngsten Gast,<br />
dem Urenkerl Andreas, liegen<br />
unglaubliche 99 Jahre. Bürgermeister<br />
Reinhold Elsnig und<br />
GR Franz Pürstner gratulierten<br />
im Namen der Gemeinde<br />
Glanz und überbrachte auch<br />
die Grüße und Glückwünsche<br />
sowie ein Präsent von LH-Stv.<br />
Hermann Schützenhöfer.<br />
Alte Kürbissorten in Fötschach<br />
Mit viel Freude und Leidenschaft<br />
pflegt Maria Resch in<br />
ihrem Privatgarten alte, oft<br />
vergessene Kürbissorten. Vor<br />
allem der „Schwanenhals Kürbis“<br />
hat es der Hobby-Gärtnerin<br />
sehr angetan. „Wenn man<br />
den Kürbis am Boden kultiviert,<br />
erhält er einen gekrümmten<br />
Hals. Wird die Pflanze hingegen<br />
hochgeleitet, streckt sich der<br />
Hals.“, erklärt Resch. Diese Kürbisse<br />
wurden nämlich früher<br />
getrocknet und ob seiner Form<br />
in den Weinkellern als natürlicher<br />
Weinheber verwendet,.<br />
Maria Resch<br />
mit einem ihrer<br />
Kürbisse<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
19
September <strong>2014</strong><br />
Amtliches<br />
Beschlüsse des Glanzer<br />
Gemeinderates<br />
• Der GR entschied sich für<br />
die Teilnahme am LEA-<br />
DER-Programm „Lokale<br />
AktionsGruppe Südsteiermark“<br />
für die Periode<br />
<strong>2014</strong>-2020 über das Regionalmanagement<br />
Südweststeiermark<br />
GmbH<br />
mit Bereitstellung des<br />
erforderlichen Eigenmittelanteiles<br />
von € 2,40 pro<br />
Person und Jahr.<br />
• Die Vermessung des Gehsteiges<br />
Kreuzwirt“ an der<br />
L614 wurde beschlossen<br />
und zur grundbücherlichen<br />
Durchführung beim<br />
Vermessungsamt Leibnitz<br />
eingereicht.<br />
• Eine Förderung für Photovoltaik-<br />
und Solaranlagen<br />
in der Höhe von € 50,--<br />
wird aus umweltrelevanter<br />
Sicht ab sofort auch<br />
an Antragsteller mit Nebenwohnsitzen<br />
gewährt,<br />
damit diese dadurch auch<br />
in den Genuss einer Landesförderung<br />
kommen<br />
können.<br />
• In der Zeit vom 1.1.2015 bis<br />
zur Angelobung des neuen<br />
Bürgermeisters werden<br />
alle laufenden und unaufschiebbaren<br />
Geschäfte<br />
der neuen Marktgemeinde<br />
Leutschach a.d.W. nur<br />
vom Regierungskommissär<br />
– ohne Gemeinderatsgremium<br />
– geführt. Einvernehmlich<br />
hat man sich<br />
im Rebenland auf Bgm.<br />
Reinhold Elsnig für diese<br />
Funktion geeinigt. Eine<br />
bescheidmäßige Einsetzung<br />
dafür erfolgt noch<br />
durch die Stmk. Landesregierung.<br />
Als Beiratsmitglied<br />
für den Regierungskommissär<br />
wurde für die<br />
Gemeinde Glanz/W. Vizebgm.<br />
Herbert Germuth<br />
vom GR nominiert.<br />
• Für die Gewährung von<br />
Reformfondsmittel in der<br />
Höhe von € 800.000,--<br />
zur Adaptierung des bestehenden<br />
Rathauses in<br />
Leutschach wurde mit der<br />
Stmk. Landesregierung<br />
ein Fördervertrag abgeschlossen<br />
und im GR genehmigt.<br />
• Zur Verbesserung des öffentlichen<br />
Verkehrs mit<br />
hoher Qualität in unserer<br />
Region wurde eine Resolution<br />
des Verkehrsclubs<br />
Österreich (VCÖ) unterstützt.<br />
• Die Hofzufahrtsprojekte<br />
Sonnenhofweg (zur<br />
Hofstelle Germuth/<br />
Langegg 3) und Oberglanzweg<br />
(zur Hofstelle<br />
Hauswirth/Glanz 49) mit<br />
der Realisierung über<br />
das Ausbauprogramm<br />
des Wegerhaltungsverbandes<br />
Rebenland-Pößnitz-Saggautal<br />
wurden<br />
beschlossen.<br />
• Damit sich das Winzerhotel<br />
Wurzenberg an der<br />
Fötschacher Höhenstraße<br />
mit etwa 10 modernen<br />
Chalets ausweiten kann,<br />
musste im GR eine Änderung<br />
des Flächenwidmungsplanes<br />
und des<br />
Entwicklungs-<br />
beschlossen<br />
Örtlichen<br />
konzeptes<br />
werden.<br />
Freie Wohnungen<br />
Gemeinde Glanz<br />
an der Weinstraße<br />
Tel. 03454/7066-0<br />
Langegg 37/3, 1. Stock, 59 m²,<br />
2 Zimmer, Küche, VR, Bad,WC, AR,<br />
Kellerabteil, Dachbodenabteil,<br />
Garagenplatz. Miete 377,27 inkl.<br />
Betriebs-/Heizkosten<br />
Marktgemeinde Leutschach<br />
Tel. 03454/7060<br />
Feuchter Weg 16/3, OG, 75 m²,<br />
3 Zimmer, Küche, 4 Nebenräume, Kellerabteil,<br />
Balkon, PKW Abstellplatz,<br />
Fernwärme, Miete € 559,16<br />
Feuchter Weg 20/1, Erdgeschoss<br />
(ab 01.08.<strong>2014</strong>), 60,43 m², 2<br />
Zimmer, Küche/Essen, 4 Nebenräume,<br />
mit vermietete Küche, Kellerersatzraum,<br />
Terrasse, zugeordnete Grünfläche<br />
ca. 64,92 m 2 , PKW Abstellplatz Nr.<br />
8 der offenen Garage.Miete 506,99 +<br />
19,79 (Garage)<br />
Gemeinde Schloßberg<br />
Tel. 03454/7055<br />
Schloßberg 155/2, (geg.<br />
Gemeindeamt), 1. Stock, ca. 58,59 m²,<br />
Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche,<br />
Bad, WC, Vorraum, Kellerabteil und<br />
Autoabstellfläche. Die Wohnung wird<br />
generalsaniert und ist ab April 2015<br />
bezugsfertig!<br />
IMPRESSUM: s`<strong>Rebenblattl</strong> | Gegründet im Mai 1988 von Kurt Hemmer | Medieninhaber und Verleger:<br />
Die Gemeinden Eichberg-Trautenburg, Glanz a. d. W., Leutschach, Schloßberg | Redaktion:<br />
Gemeinde Glanz, Elisabeth Waltl, Tel. 03454/70 60 312 | Druck: Plantinium Print & ART GMBH Graz<br />
| Verteilt durch: post.at | Fotos (wenn nicht anders angegeben): s‘<strong>Rebenblattl</strong> bzw. KK<br />
Nächtigungsabgabe<br />
erhöht<br />
Der Landtag Steiermark hat<br />
beschlossen, die Nächtigungsabgabe<br />
erstmals nach<br />
zehn Jahren anzuheben. Ab<br />
1. Dezember beträgt sie statt<br />
1 Euro 1,5 Euro pro Person.<br />
Zusätzlich wird der Verteilungsschlüssel<br />
geändert. In<br />
Zukunft gehen nicht mehr 70<br />
Prozent sondern nur mehr 60<br />
Prozent an den Tourismusverband,<br />
die restlichen 40<br />
Prozent sind an das Land abzuführen.<br />
20<br />
03 / <strong>2014</strong>
Amtliches<br />
September <strong>2014</strong><br />
Jetzt die Vorbereitungen für<br />
den kommenden Winter treffen<br />
Bei dem Sommer wohl wenig überraschend, der nächste Winter<br />
kommt bestimmt! Daher möchten wir sie auf einige wichtige und<br />
sicherheitsrelevante Punkte hinweisen.<br />
Wild- und Weidezäune<br />
Bei der Räumung besteht<br />
die Gefahr, dass Weide- und<br />
Wildzäune, die sehr nah am<br />
Straßenrand stehen, beschädigt<br />
werden. Die Gemeinden<br />
können für derartige Schäden<br />
keine Haftung übernehmen<br />
und müssen aus<br />
Sicherheitsgründen natürlich<br />
trotzdem eine 100%ige<br />
Schneeräumung durchführen.<br />
Äste, Sträucher und Hecken<br />
zurückschneiden<br />
Vor Winterbeginn möchten<br />
wir Sie auch heuer wieder<br />
bitten, Bäume, land- oder<br />
forstwirtschaftlichen Kulturen,<br />
Sträucher, Hecken und<br />
lebende Zäune zur Freihaltung<br />
von Gemeindestraßen<br />
und Hofzufahrtswegen zurückzuschneiden.<br />
Durch die<br />
Schneelast können Äste bzw.<br />
Sträucher in die Straßenbereiche<br />
hereinragen und damit<br />
einerseits ein direktes<br />
Sicherheitsrisiko darstellen,<br />
andererseits die Schneeräumung<br />
behindern und den<br />
nötigen Freiraum für den geräumten<br />
Schnee blockieren.<br />
Gerade der letzten Winter<br />
hat uns mit dem verheerenden<br />
Eisregen gezeigt, wie<br />
schnell es zu kritischen Situationen<br />
und Straßensperren<br />
bzw. Verkehrsbehinderungen<br />
kommen kann.<br />
Mögliche Rechtsfolgen<br />
Natürlich werden auch die<br />
Gemeinden mit ihren Gerätschaften<br />
Baumschneidearbeiten<br />
vornehmen, um<br />
die Verkehrssicherheit zu<br />
gewährleisten. Wir möchten<br />
aber auch noch darauf hinweisen,<br />
dass bei Schäden an<br />
Verkehrsteilnehmern bzw.<br />
an Fahrzeugen der Baum-/<br />
Straucheigentümer zur Haftung<br />
herangezogen werden<br />
kann. Ein aktuelles Urteil<br />
des Obersten Gerichtshof<br />
hat hier ein für Eigentümer<br />
sehr ungünstiges Urteil gefällt<br />
und sorgt damit für<br />
eine neue Rechtsauffassung<br />
in solchen Fällen. Es drohen<br />
dabei hohe Schadensersatzzahlungen.<br />
Bitte helfen Sie<br />
hier auch in Ihrem eigenen<br />
Interesse mit.<br />
Termine<br />
Bauberatung<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit,<br />
Ihr Bauvorhaben in der Gemeinde<br />
zu besprechen und<br />
sich vorab kostenlos beraten<br />
zu lassen. Wenn Sie Ihr Bauvorhaben<br />
vorstellen möchten,<br />
bitten wir Sie, sich rechtzeitig<br />
für einen der Termine anzumelden.<br />
Das erspart Ihnen,<br />
dem Planer und der Gemeinde<br />
Kosten und Ärger.<br />
Gemeinde Glanz a. d. W.<br />
23. Oktober <strong>2014</strong>, ab 13:30 Uhr.<br />
Gemeinde Schloßberg<br />
5. Dezember <strong>2014</strong>, ab 13.30<br />
Uhr im Gemeindeamt.<br />
Benützungsbewilligung/<br />
Fertigstellungsanzeige<br />
Die Benutzung der baulichen<br />
Anlage(n) oder Teile davon,<br />
ist erst nach Rechtskraft der<br />
Benützungsbewilligung oder<br />
einer Fertigstellungsanzeige<br />
(Vorlage aller Atteste: Bauführerbescheinigung,<br />
Rauchfangkehrer-<br />
und Elektroattest,<br />
Bescheinigung über die ordnungsgemäße<br />
Ausführung<br />
der Feuerlösch- und Brandmeldeeinrichtungen<br />
und<br />
eine Dichtheitsbescheinigung<br />
der eigenen Hauskanalanlage<br />
und Sammelgrube)<br />
zulässig.<br />
SIEMENS<br />
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AUCH ZUM MIETEN!<br />
Ausschließlich bei Ihrem<br />
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FAX 03455 / 225-4<br />
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03 / <strong>2014</strong><br />
21
September <strong>2014</strong><br />
Leutschacher Leben<br />
Der wohl schönste Festplatz der Region<br />
Die Sieger des Schätzspiels<br />
Eichberger feierten<br />
20 Jahre Kreuzbergwarte<br />
Zahlreiche Gäste aus nah<br />
und fern kamen am 6. Juli<br />
<strong>2014</strong> zum traditionellen<br />
Kreuzbergwartefest, um mit<br />
uns gemeinsam bei traumhaftem<br />
Wetter den 20. Geburtstag<br />
der Kreuzbergwarte zu feiern.<br />
Unsere Gäste wurden mit<br />
Edelbränden willkommen geheißen<br />
und für unsere Ehrengäste<br />
gab es einen Sektempfang<br />
mit Brötchen.<br />
Eröffnet wurde das Kreuzbergwartefest<br />
mit dem „lustigen<br />
Tanzboden“, bei dem Jung und<br />
Alt ihr Tanzbein schwingen<br />
konnten. Humorvoll und abwechslungsreich<br />
wurde unser<br />
Wartefest von Gregor Waltl moderiert.<br />
Hausherr LAbg. Bgm.<br />
Peter Tschernko konnte nicht<br />
nur den Bezirkshauptmann<br />
Dr. Manfred Walch, die Nachbarbürgermeisterkollegen,<br />
DI<br />
Gunther Hasewend und viele<br />
weitere Ehrengäste begrüßen,<br />
sondern gewährte auch einen<br />
Rückblick über 20 Jahre Kreuzbergwarte.<br />
Während sich viele Besucher<br />
von unseren kulinarischen<br />
Köstlichkeiten verwöhnen und<br />
sich von der Musik mit den<br />
„Jungen Saggautalern“ unterhalten<br />
ließen, nahmen andere<br />
wiederum am Schätzspiel teil,<br />
wo es auch heuer wieder tolle<br />
Preise zu gewinnen gab.<br />
Auch für das Wohl unserer<br />
Kleinen war bestens gesorgt.<br />
Sie konnten sich in der Hupfburg<br />
austoben oder sich von<br />
Carola Lieleg und Melanie Oswald<br />
schminken lassen.<br />
Der Höhepunkt des Wartefestes<br />
war wieder die Bekanntgabe<br />
des Gewinners vom<br />
Schätzspiel.<br />
Als Hauptpreis gab es einen<br />
großen Klapotetz zu gewinnen,<br />
welcher von unserem<br />
Erich Silberschneider dankenswerterweise<br />
zur Verfügung gestellt<br />
wurde.<br />
Über diesen tollen Preis durfte<br />
sich in diesem Jahr Herr Hannes<br />
Kasler freuen. Den 2. Preis,<br />
ein Vogelhäusl konnte von<br />
Bgm. Tschernko an Irmgard<br />
Hartner übergeben werden.<br />
Das Kreuzbergwartefest<br />
konnte bis in die späten<br />
Abendstunden von den Besuchern<br />
genossen werden. Ein<br />
Fest einfach zum Zusammensitzen,<br />
Tratschen, Essen, Trinken<br />
und Lachen!<br />
Wir dürfen uns an dieser Stelle<br />
ganz herzlich bei den zahlreichen<br />
Sponsoren und bei all<br />
den freiwilligen fleißigen HelferInnen<br />
bedanken!<br />
Ein ganz großes Vergelt´s<br />
Gott an Jenny Held und ihr<br />
Team von Damen für die großartigen<br />
Blumendekorationen<br />
und Blumenarrangements.<br />
Ein riesengroßes Dankeschön<br />
möchten wir den Gemeinderäten<br />
Josef Held und<br />
Ing. Willibald Schuller aussprechen,<br />
die sowohl vor, während<br />
und nach dem Fest großartige<br />
Arbeit geleistet haben.<br />
Erdbau & Handel<br />
Ihr Spezialist für:<br />
• Planieren• Drainagen• Straßenbau• Steinmauern• Abbrucharbeiten<br />
• Kanalanschlüsse • uvm.<br />
Mein Motto: Geht nicht, gibts nicht!<br />
Grabner Harald, T: 0660 / 522 82 62, Fötschach 84, 8463 Leutschach<br />
22<br />
03 / <strong>2014</strong>
Leutschacher Leben<br />
September <strong>2014</strong><br />
Wartefest am Montikogel<br />
Die Gemeinde Schloßberg<br />
veranstaltete am Freitag,<br />
dem 15. August wieder das<br />
Wartefest am Montikogel in<br />
Schloßberg. Leider war das<br />
Wetter in diesem Jahr nicht<br />
sehr gnädig und es begann<br />
am frühen Nachmittag bereits<br />
zu regnen.<br />
Trotzdem konnten Bgm.<br />
Postl und die Hopfenkönigen<br />
Nicol Dworschak einige<br />
Besucher begrüßen. Auch<br />
eine Delegation aus der Partnergemeinde<br />
Feucht war<br />
anwesend und sie genossen<br />
die Grillspezialitäten, Mehlspeisen,<br />
Qualitätsweine und<br />
selbstgemachte Säfte. Für die<br />
Musikalische Umrahmung<br />
sorgten Austria Postl Express.<br />
Als Besonderheit gab es<br />
wieder das russische Kegeln,<br />
wo viele ihr Glück versuchten.<br />
Die Teilnehmer und Sieger<br />
hatten viel Spaß und konnten<br />
viele tolle Preise mit nach<br />
Hause nehmen. Es wurde bis<br />
in die späten Nachmittagsstunden<br />
gefeiert und alle<br />
genossen die schöne Atmosphäre.<br />
Ein großer Dank geht<br />
an alle freiwilligen Helfer, die<br />
dafür sorgten, dass es wieder<br />
ein sehr schönes Fest war.<br />
Bedanken möchte sich die<br />
Gemeindevertreter beim Wartefest<br />
Gemeindevertretung auch<br />
bei den Sponsoren und alle,<br />
Sommerfest im Seniorenpflegeheim<br />
Am 26. Juli fand das traditionelle<br />
Sommer-Grillfest<br />
mit unseren Heimbewohnern,<br />
Gästen und Mitarbeitern statt.<br />
Alle wurden mit gutem Gegrillten,<br />
verschiedenen süßen<br />
Köstlichkeiten sowie Getränken<br />
und Kaffee verwöhnt.<br />
Ein lustiges Schätzspiel mit<br />
tollen Sachpreisen und das<br />
unterhaltsame „Staudenhaufen-Trio“<br />
sorgten für beste<br />
Stimmung und einen unvergesslichen<br />
Nachmittag.<br />
An dieser Stelle möchten<br />
wir uns auch für die gesponserten<br />
Sachpreise, für die<br />
hausgemachten Mehlspeisen<br />
und für die Getränkespenden<br />
herzlich bedanken. Besonders<br />
zu erwähnen ist aber das<br />
vorbildliche Miteinander und<br />
die Herzlichkeit, denn nur so<br />
kann ein schönes Fest gelingen.<br />
Auch für den Oktober ist<br />
bereits das jährliche Kastanienfest<br />
geplant.<br />
Einen schönen Herbst und<br />
eine gute Ernte wünscht allen<br />
Lesern<br />
HL Martina Posch mit dem<br />
gesamten GEBAK-Team<br />
die etwas kostenlos zur Verfügung<br />
gestellt haben.<br />
Fröhliche<br />
Stimmung<br />
beim Sommerfest<br />
im<br />
Pflegeheim<br />
Seniorenpflegeheim am Rosenberg<br />
Fötschach 160, Gemeinde Glanz a.d.W., 8463 Leutschach<br />
Tel.: 03454/59988, Fax 03454/59988-42, E-Mail: gebak@inode.at<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
23
September <strong>2014</strong><br />
Leutschacher Leben<br />
Fußwallfahrt nach Mariazell<br />
Am 15. Juli brach eine recht<br />
große Gruppe Wallfahrer<br />
aus Arnfels und Leutschach auf<br />
nach Mariazell. Treffpunkt war<br />
um 5.45 Uhr bei der Kirche und<br />
nach einer kurzen Andacht ging<br />
es mit dem Bus nach Semriach.<br />
Dort wurde dann die Gruppe<br />
Wallfahrer, die bereits ein paar<br />
Tage zuvor in Leutschach losgingen,<br />
in Empfang genommen.<br />
Der Fußmarsch führte<br />
dann über Wiesen und Wälder,<br />
über Almen und wunderschöne<br />
Täler in Richtung Mariazell. In<br />
den 4 Tagen ging es zum Straßeggerwirt/Gasen<br />
weiter in den<br />
Pfarrhof der Gemeinde Veitsch,<br />
über das Niederalpl und zum<br />
Abschluss in das JUFA nach<br />
Gußwerk. Auch in diesem Jahr<br />
wurde die Gruppe von Herrn<br />
Franz Peitler begleitet und unterstützt.<br />
Bei der letzten Rast in<br />
Gußwerk sind auch die Radfahrer<br />
aus Leutschach zur Gruppe<br />
gestoßen. Am letzten Tag ging<br />
es nur mehr eine halbe Stunde<br />
nach Mariazell, wo ein Bus aus<br />
Leutschach wartete. Die Gruppe<br />
kam geschlossen in Mariazell an<br />
und zog gemeinsam in die Basilika<br />
ein. Dort konnte man sich<br />
bei der Gnadenmutter Maria<br />
bedanken, es wieder geschafft<br />
zu haben. Im Anschluss gab es<br />
noch eine Messe mit Herrn Pfarrer<br />
Werner Materer und Herrn<br />
Pfarrer Blasius Klug. Es waren<br />
wieder sehr anstrengende aber<br />
auch wunderschöne Tage. Viele<br />
Sorgen kann man am Weg nach<br />
Mariazell ablegen und neue<br />
Kraft und Energie für den weiteren<br />
Alltag sammeln. Die Gruppe<br />
möchte sich noch bei Herrn<br />
Pfarrer Werner Materer für die<br />
Organisation bedanken.<br />
Kurze Rast<br />
am Gipfelkreuz<br />
Wunderbare<br />
Wanderwege<br />
Kleinbauern ohne<br />
Arbeitslosengeld<br />
Nebenerwerbslandwirte, die<br />
bei der Sozialversicherungsanstalt<br />
der Bauern pensionsversichert<br />
sind und eine<br />
Landwirtschaft mit einem Einheitswert<br />
von mehr als 1500<br />
Euro bewirtschaften, haben<br />
im Fall einer Arbeitslosigkeit<br />
keine finanzielle Unterstützung<br />
mehr vom Arbeitsmarktservice<br />
zu erwarten.<br />
Daher empfehlen die Kammern<br />
den Betroffenen, dieses<br />
Risiko nicht einzugehen und<br />
die Führung des landwirtschaftlichen<br />
Betriebes im Falle<br />
der Arbeitslosigkeit aufzugeben<br />
und die Flächen zu verpachten.<br />
Bitte erkundigen sie sich im<br />
Falle des Falles rechtzeitig bei<br />
der Kammer für Land- und<br />
Forstwirtschaft Steiermark<br />
unter der Tel. 0316 8050-1248<br />
oder -1255.<br />
24<br />
03 / <strong>2014</strong>
Leutschacher Leben<br />
September <strong>2014</strong><br />
1800 Besucher an der Route 69<br />
beim ROLLIN´DUDES-Festival<br />
Es war ein berauschendes<br />
Retro-Fest am heißen<br />
Sommerwochenende vom<br />
18. – 20. Juli mit rund 170<br />
US-Oldtimern, zahlreichen<br />
Harleys, Rock’n’Roll-Musik,<br />
sechs Live-Bands, Essen, Kleidung,<br />
Frisuren, Schminke,<br />
Zubehörshops etc. aus den<br />
Fivtieth und Sixtieth an der<br />
Route 69 in Eichberg-Tbg.<br />
Man fühlte sich um mehr als<br />
50 Jahre in eine Zeit zurückversetzt,<br />
in der die Jugend<br />
mit einem eigenen Stil gegen<br />
die seinerzeitige Gesellschaft<br />
revoltierte, in der die<br />
Wirtschaft und die Mobilität<br />
erblühte. Man nahm sich<br />
wieder Zeit für neue Freizeitgestaltungen<br />
und gönnte<br />
sich nach den entbehrungsreichen<br />
Kriegsjahren wieder<br />
etwas an Lebensgefühl, Freude,<br />
Musik, Outfit usw. neue<br />
Trendsportarten, wie z.B.<br />
Surfen wurden verbreitet,<br />
und das nicht immer nur zur<br />
Freude des Establishments.<br />
Diese seinerzeitige Lebensfreude<br />
drückte auch dieses<br />
Festival mit Gästen aus vielen<br />
Bundesländern, aber auch<br />
aus Italien, Slowenien und<br />
Deutschland, das nun zum<br />
dritten Mal stattfand, in all<br />
seinen Facetten aus. Und die,<br />
die mit dabei waren, erlebten<br />
einige unvergessene, schöne<br />
Stunden in diesem Umfeld.<br />
Wenn Sie aber diesen Event,<br />
der in dieser Form bereits der<br />
größte Österreichs ist, heuer<br />
versäumt haben, dann lassen<br />
Sie sich das nächste Erlebnis<br />
vom 17. - 19. Juli 2015 bitte<br />
nicht entgehen. Weitere Informationen<br />
dazu mit Fotos<br />
und Videoclips finden Sie unter:<br />
www.rollindudes.com<br />
Vespatreffen<br />
Nur eine Woche zuvor fand<br />
dort das Vespatreffen statt,<br />
an dem Fahrer und Angehörige<br />
mit rund 700 Fahrzeugen<br />
teilnahmen. Nicht<br />
unwesentlich ist in diesem<br />
Zusammenhang zu erwähnen,<br />
dass es dadurch gerade<br />
im nächtigungsschwachen<br />
Juli gut ausgelastete Zimmer<br />
in der Umgebung mit hoher<br />
Umwegrentabilität gab. Viele<br />
einheimische Betriebe wurden<br />
von den Vespafahrern<br />
besucht, und u.a. waren einige<br />
Dienstleistungen – nicht<br />
nur die Zigarettenautomaten<br />
– ausverkauft.<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
25
September <strong>2014</strong><br />
Leutschacher Leben<br />
Herbst & Winter: Viel los<br />
Mit viel Energie haben<br />
die Verantwortlichen<br />
der Kniely Haus OG das Veranstaltungsprogramm<br />
für<br />
den Winter <strong>2014</strong>/2015 vorbereitet.<br />
Man freut sich auf<br />
Kabarett, Konzerte und Ausstellungen,<br />
die ein breites<br />
Themenspektrum abdecken.<br />
Neu: Kniely Haus ABO „friends<br />
of KNIELY“ – 2015!<br />
Aktuell<br />
PANTA RHEI - alles ist im<br />
Fluss<br />
Bilder von J.K. Stromberger<br />
noch bis 30.Oktober<br />
<strong>2014</strong>täglich, außer Montag,<br />
von 10.00 bis 19.00 Uhr<br />
19. September <strong>2014</strong><br />
Radio aufdrehen...<br />
4 Stunden Livesendung aus<br />
dem Knielyhaus auf Radio<br />
AGORA (im Raum Rebenland<br />
zu empfangen auf 98,4<br />
MHz) mit Geschichten und<br />
Berichten aus dem Rebenland.<br />
Die Abkürzung AGORA<br />
steht sowohl für „Arbeitsgemeinschaft<br />
offenes Radio“<br />
als auch „Avtonomno gibanje<br />
odprtega radia“. Um das beiderseitige<br />
Interesse und das<br />
Verständnis für die Kultur und<br />
Sprache zwischen beiden<br />
Bevölkerungsgruppen zu fördern,<br />
moderiert Radio AGORA<br />
105,5 immer wieder Sendungen<br />
und vor allem Liveübertragungen<br />
in slowenischer<br />
und deutscher Sprache.<br />
25. Oktober <strong>2014</strong> - Konzert<br />
Aniada a Noar: „khult“<br />
Die Steirische Kultband erfindet<br />
sich neu und geht mit<br />
einem virtuosen Programm<br />
nun als Trio auf Tour.<br />
Mit einem alpinen Sammelsurium<br />
an Instrumenten im<br />
Gepäck reißen sie ihr Publikum<br />
allerorts mit. Die internationalen<br />
Einflüsse ihrer<br />
Musik sind Mitbringsel von<br />
vielen Tourneen weltweit.<br />
Die Texte erzählen von den<br />
großen und kleinen Momenten<br />
des Lebens. Mit ihrem<br />
feinsinnigen Witz und nicht<br />
zuletzt mit großer Musikalität<br />
begeistern Aniada a Noar<br />
das Publikum großer Konzertsäle<br />
gleich wie die Zuhörer<br />
im Wirtsthaus<br />
Beginn:19.30 Uhr<br />
Eintritt:<br />
15 Euro im Vorverkauf<br />
18 Euro an der Abendkassa<br />
Anfang November<br />
Vernissage „Fauna und<br />
Flora aus dem Rebenland“<br />
Die Steiermärkische Bergund<br />
Naturwacht – Ortsgruppe<br />
Rebenland Leutschach<br />
stellt Bilder zum Thema<br />
„Fauna und Flora aus dem<br />
Rebenland“ aus. Den genauen<br />
Termin dürfen wir Ihnen<br />
zeitgerecht auf der Homepage<br />
www.knielyhaus.at<br />
präsentieren.<br />
7. November <strong>2014</strong><br />
Alles Junker im Knielyhaus<br />
Leutschach<br />
Der Tourismusverein Rebenland<br />
präsentiert gemeinsam<br />
mit Weinbauern der Region<br />
den Junker <strong>2014</strong> Beginn: 19.<br />
30 Uhr<br />
Information Tourismusverein<br />
Rebenland Tel.<br />
03454/707070 oder leutschach@rebenland.at<br />
20. November <strong>2014</strong><br />
KABARETT IM KNIELY<br />
Martin Kosch: Urlaub,<br />
Freibier & Privatkonkurs...<br />
Auf die Reihenfolge kommt<br />
es an!<br />
Schon eines davon durchlebt?Willi<br />
Blattler alle 3 und<br />
das an einem Tag.<br />
Um sich von diesem Schock<br />
zu erholen, geht es auf Urlaub<br />
in den All-inclusive Club<br />
„Tragic Life“. Dort muss sich<br />
Willi den wichtigsten Fragen<br />
der Menschheit stellen:<br />
Wie schaffe ich es, vor den<br />
Aniada a Noar<br />
spielen am<br />
25. Oktober<br />
auf<br />
deutschen Freunden [:piefkes]<br />
eine Liege zu ergattern?<br />
Wieso haben die schiachsten<br />
Männer die schönsten Frauen<br />
und warum klappt das<br />
bei mir nicht?<br />
Wann wird aus einem Damenspitzerl<br />
ein Herrenrausch?<br />
Martin Kosch verbspricht ein<br />
Pointenspektakel mit Triple-A-Rating!<br />
Kartenvorverkauf 15 Euro<br />
(Cafe Kniely und www.knielyhaus.at)<br />
Abendkassa 18 Euro<br />
28. November <strong>2014</strong><br />
Ankommen im Advent<br />
Gemütlicher Adventbeginn<br />
im Kniely Haus mit Kesselgulasch<br />
am offenen Feuer,<br />
Glühwein und alkoholfreiem<br />
Punsch, Weihnachtsliedern<br />
und Streichelzoo für die Kleinen!<br />
Ab 16.00 Uhr...<br />
Konzert Spafudla: „Lasst<br />
uns froh und munter<br />
sein“!<br />
Ein heiter-besinnliches Konzert<br />
– genau richtig im Beginn<br />
der Adventzeit!<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Konzertkarten 15 Euro<br />
26<br />
03 / <strong>2014</strong>
Leutschacher Leben<br />
September <strong>2014</strong><br />
im Knielyhaus<br />
„Spafudla“<br />
wollen am 28.<br />
November<br />
zum froh und<br />
munter sein<br />
animieren<br />
im Vorverkauf (18 Euro<br />
Abendkassa)<br />
Neu!!! KNIELY HAUS ABO –<br />
„friends of KNIELY“<br />
Genau das Richtige für alle<br />
Kunst- und Kulturliebhaber<br />
und auch ein Tipp für ein tolles<br />
Weihnachtsgeschenk!<br />
Ab 1. Oktober <strong>2014</strong> können<br />
Kniely Haus Abos im Cafe Kniely<br />
und auf unserer Homepage<br />
www.knielyhaus.at erworben<br />
werden.<br />
Das Abo „friends of KNIELY“ gilt<br />
jeweils für 1 Jahr und beinhaltet<br />
5 Knielyhaus-Eigenveranstaltungen.<br />
Sie bezahlen Euro<br />
60.—(Eintrittspreis für 4 Veranstaltungen)<br />
und erhaltene eine<br />
fünfte FREIKARTE für eine weitere<br />
Veranstaltung dazu!<br />
Friends of Kniely haben<br />
folgende Vorteile:<br />
• Umfassende Info zu allen<br />
Veranstaltungen bereits<br />
am Jahresbeginn<br />
• Platzreservierungen bei<br />
Veranstaltungen im Vorfeld<br />
• 5 Veranstaltungen zum<br />
Preis von 4<br />
• 1 ganz besondere Veranstaltung<br />
je Jahr nur für Friends<br />
of Kniely<br />
• Abokarten sind übertragbar,<br />
sollten Sie bei einer<br />
Veranstaltung selber einmal<br />
keine Zeit haben!<br />
• Gültigkeit des Abos „friends<br />
of Kniely“ jeweils ein<br />
Kalenderjahr (erster Aktionszeitraum<br />
1.1.2015 bis<br />
31.12.2015)<br />
Martin Kosch am 20. November<br />
Steirische<br />
Weingeschichten<br />
zum Lachen<br />
Es ist wohl nur eine handverlesene<br />
Schar steirischer<br />
Autoren, welche sich mit<br />
ähnlicher Akribie und Ausdauer<br />
alten Sagen, bäuerlichem<br />
Erzählgut und<br />
sagenhaften Geschichten<br />
befassen wie der Arnfelser<br />
Buchautor und Künstler Peter<br />
Stelzl.<br />
Nach 26 veröffentlichten<br />
Büchern ist dieser Band eine<br />
weitere Sammlung von Geschichten<br />
und Anekdoten<br />
rund um den steirischen<br />
Wein - Schmunzeln ist wiederum<br />
garantiert.<br />
Der neueste Band von<br />
Peter Stelzl, erschienen im<br />
Andreas Hemmer Verlag, ist<br />
ab sofort im gut sortierten<br />
Buchhandel sowie bei Willi<br />
Herischko in Leutschach,<br />
Schillerplatz, zum Preis von<br />
15.- Euro erhältlich.<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
27
September <strong>2014</strong><br />
Leutschacher Leben<br />
Hobby Beachvolleyball<br />
Turnier Leutschach<br />
Pritschen, Baggern und Smashen beim 4. internationalen Hobby Beachturnier in Leutschach!<br />
Am 12./13. Juli konnte<br />
mit großer Unterstützung<br />
der Bauunternehmung<br />
Lanzl Herbert<br />
und den Bagger- & Transportunternehmen<br />
Goriup<br />
Willi und Goriup Roland<br />
wieder ein traumhaftes<br />
Ambiente für Beacher im<br />
Bereich des Freibades geschaffen<br />
werden.<br />
Bei tollem, sonnigem Wetter<br />
konnte richtig los gestartet<br />
werden. Kulinarisch<br />
wurden die Teams und auch<br />
die zahlreichen Zuseher<br />
von der Rebenland Jugend<br />
bestens verwöhnt. In den<br />
frühen Abendstunden, im<br />
Anschluss an den ersten Tag<br />
des Turniers, kämpften Vertreter<br />
der Rebenland Vereine<br />
– Rebenland Jugend,<br />
Freiwillige Feuerwehr, Freizeitclub<br />
Cojones, UNION<br />
Leutschach, Raiffeisenbank<br />
Leutschach, Cafe Knielyhaus<br />
und der Musikverein<br />
– um den Titel des “Rebenland<br />
Sandkistenkönigs“. In<br />
den spannenden Spielen<br />
kristallisierte sich das Cafe<br />
Kniely als Sieger heraus.<br />
In den Abend- und Nachtstunden<br />
ging die heiße<br />
Beachparty in Szene, bei<br />
der viele Spieler und Gäste<br />
die laue Nacht genossen!<br />
Pünktlich um 9 Uhr wurde in<br />
den zweiten Turniertag gestartet.<br />
Im Finale trafen die<br />
Teams Cafe Club Rondo und<br />
Founded 2008 aufeinander.<br />
In einem heiß umkämpften,<br />
facettenreichen Spiel holte<br />
sich das slowenische Team<br />
“Cafe Club Rondo“ schließlich<br />
den Turniersieg.<br />
Weiter geht‘s mit dem<br />
Turnier 2015<br />
Wir freuen uns nun schon<br />
auf den 11. und 12. Juli 2015,<br />
da findet das 5. Hobby-Beachvolleyballturnier<br />
in Leutschach<br />
statt! Wenn es dann<br />
wieder heiße Spiele, coole<br />
Drinks, Beachparty, Rebenland<br />
Sandkistenkönig, und<br />
und und… gibt!<br />
Der Raiffeisen Pensions-Check.<br />
Das NEUE Pensionskonto!<br />
Damit Sie die Pensionslücke nicht aus den Rhythmus bringt.<br />
Die Österreicher werden immer älter. Und das ist erfreulich. Allerdings hat<br />
das zur Folge, dass die Anzahl der Pensionisten im Vergleich zu den<br />
Erwerbstätigen immer größer wird. Das macht die Finanzierbarkeit der<br />
staatlichen Pension in ihrer heutigen Form immer schwieriger. Denn die<br />
Pensionslücke ist heute schon Realität und wird in Zukunft noch<br />
wesentlich größer werden.<br />
Verpassen Sie nicht den Einsatz.<br />
Der beste Zeitpunkt, um mit der Vorsorge zu beginnen ist jetzt. Denn je<br />
länger Sie ansparen, desto einfacher ist es, die erforderlichen finanziellen<br />
Mittel aufzubringen.<br />
Wie in einem Orchester besteht eine optimale Vorsorge aus mehreren<br />
Instrumenten. Jedes für sich klingt zwar gut, aber das beste Ergebnis hat<br />
man natürlich mit dem vollen Orchester. Und das Beste daran – Sie<br />
selbst können der Dirigent Ihrer eigenen Vorsorge sein.<br />
Was auch immer die Zukunft bringen mag – mit Raiffeisen haben Sie<br />
immer einen Partner an Ihrer Seite, mit dem Sie sich finanziell auf<br />
kommende Zeiten vorbereiten können.<br />
Finden Sie jetzt die richtigen<br />
Instrumente für Ihre Vorsorge. Wir<br />
wissen, mit welchen unserer Produkten<br />
Sie schon heute dafür sorgen, dass Sie<br />
später keine Sorgen haben.<br />
28<br />
03 / <strong>2014</strong>
Leutschacher Leben<br />
September <strong>2014</strong><br />
Tolle Stimmung<br />
bei der Beachparty<br />
Auch heuer fand wieder die<br />
Beachparty am Gelände des<br />
Beachvolleyballturniers statt.<br />
Tagsüber wurden die Zuschauer<br />
des Turniers mit Getränken<br />
und Gegrilltem versorgt. Am<br />
Abend ging es dann entweder<br />
in die Disco, welche freundlicherweise<br />
vomEisstockschießverein<br />
zur Verfügung gestellt<br />
wurde oder man genoss den<br />
einen oder anderen Cocktail<br />
an der Cocktailbar. Auch das<br />
Wetter zeigte sich heuer zur<br />
Abwechslung einmal von seiner<br />
guten Seite und so wurde<br />
die heurige Beachparty wieder<br />
zum vollen Erfolg!<br />
Die Rebenlandjugend möchte<br />
sich bei allen Helfern bedanken<br />
und begrüßt natürlich<br />
immer gerne neue Mitglieder<br />
im Verein. Ein kurzer Anruf<br />
unter 0664 1913516 und der<br />
Aufnahme in den Verein steht<br />
nichts mehr im Wege.<br />
Fest auf der<br />
Klapotetzstraße<br />
Am diesjährigen Jakobiwochenende<br />
(20. Juli) wurde<br />
wieder das Klapotetzstraßenfest<br />
von der florierenden<br />
Klapotetzstraßen-Gemeinschaft<br />
abgehalten,<br />
und zwar am Weingutsbetrieb<br />
der Familie Josef/Erika<br />
Gradisnik in Langegg. Der<br />
Frühschoppen begann um<br />
10.30 Uhr mit dem Volksmusikduo<br />
„Franz & Gottlieb“,<br />
das Volksmusik ohne Verstärker<br />
darbot. An mehreren<br />
einladenden Ständen wurden<br />
viele regionale, selbstgemachte<br />
Köstlichkeiten<br />
angeboten, darunter auch<br />
frisch gebackene Krapfen.<br />
Ein Höhepunkt des Festes<br />
war wieder einmal das Aufstellen<br />
des Klapotetzes, der<br />
die heranreifenden Trauben<br />
vor den Vögeln schützen<br />
sollte. Durch die heiße<br />
Witterung mit mehr als 30<br />
Grad waren Sonnenschirme<br />
unabkömmlich, die für die<br />
große Gästeschar an allen<br />
Tischen aufgestellt waren.<br />
Die Veranstalter danken<br />
sämtlichen Gästen und Mitwirkenden,<br />
und freuen sich<br />
schon auf das nächste Jahr,<br />
wenn es wieder heißt: Auf<br />
zum Klapotetzstraßenfest.<br />
INGENIEURKONSULENTEN<br />
FÜR VERMESSUNGSWESEN<br />
HAUPTSITZ: 8430 Leibnitz<br />
Oberleitringer Str 31<br />
TEL.: 03452 - 8 25 34-0<br />
www.vermessung-legat.at<br />
ZWEIGSTELLE: 8480 Mureck<br />
Marburger Straße 1<br />
TEL.: 03472 - 30 4 23-0<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
29
September <strong>2014</strong><br />
Kinder & Jugend<br />
Alles Gute für den Schulstart<br />
Wir wünschen unseren Schulanfängern für den neuen Abschnitt in ihrem Leben alles Gute<br />
und jede Menge Freude am Lernen!<br />
30<br />
03 / <strong>2014</strong>
Kinder & Jugend<br />
September <strong>2014</strong><br />
Mit gesundem Schuljausengebäck<br />
zum Landessieg<br />
Schon in meiner Lehrzeit<br />
zur Konditor- und Bäckerin,<br />
war das Kreieren<br />
und Ausprobieren neuer Rezepturen<br />
einer meiner großen<br />
Leidenschaften. Um auch<br />
ein Feedback über meine<br />
Produkte zu erhalten, nehme<br />
ich regelmäßig an Brotwettbewerben<br />
teil.<br />
Ich freue mich ganz besonders,<br />
dass ich diesmal beim<br />
17. steirischen Brotwettbewerb<br />
mit meinen „Lavendel-Apfel-Muffins<br />
mit Birkenzucker“<br />
den Landessieg<br />
erreichen konnte. Bei der Zusammenstellung<br />
der Rezeptur,<br />
habe ich auf die Auswahl<br />
der Zutaten bzw. auf die Gesundheit<br />
besonders Wert gelegt.<br />
Das Geschmackserlebnis<br />
durfte natürlich trotzdem<br />
nicht zu kurz kommen.<br />
Der Leitsatz „Hauptsache<br />
satt werden“, bestimmte über<br />
viele Generationen, was auf<br />
den Tisch kam. Bereits Hippokrates,<br />
der berühmte Arzt<br />
des Altertums, schrieb darü-<br />
ber, dass unsere Nahrung zugleich<br />
Medizin sein sollte. Auf<br />
das Thema Gesundheit wird<br />
heute wieder mehr und mehr<br />
Wert gelegt und auch im Bereich<br />
Backwaren kann man<br />
einiges zu einer positiven Gesundheit<br />
beitragen.<br />
In meiner Rezeptur habe<br />
ich dazu den Haushaltszucker<br />
durch den vielfach gesünderen<br />
Birkenzucker ersetzt.<br />
Auch die Fettmenge habe ich<br />
auf ein Minimum beschränkt<br />
und die beigemengten Apfelstückchen<br />
sorgen für die<br />
nötige Saftigkeit der Muffins.<br />
Beim Mehl habe ich mich für<br />
eine Mischung aus Weizenund<br />
Dinkelmehl entschieden.<br />
Da ich die Ausbildung<br />
zur Dipl. Kräuterpädagogin<br />
inzwischen abgeschlossen<br />
habe, wollte ich mein neu erworbenes<br />
Wissen auch gleich<br />
umsetzen, was sich in der<br />
Beigabe des beruhigenden<br />
Lavendels bemerkbar macht.<br />
Mein angesammeltes Wissen<br />
möchte ich jedoch nicht<br />
nur meinen Kindern, sondern<br />
auch weiteren interessierten<br />
Personen weiter<br />
geben. Dadurch haben wir<br />
auf unserem Hof eine „Kräuterstube“<br />
eingerichtet, in der<br />
ich ab sofort Kurse anbiete.<br />
Kursstart:<br />
Sa. 11. Oktober <strong>2014</strong>: Johanniskraut<br />
– Theorie &<br />
Praxis<br />
Sa. 8. November <strong>2014</strong>:<br />
Backen mit Kräutern –<br />
Theorie & Praxis<br />
Kursanmeldung per Email an<br />
familie.tertinjek@gmx.at oder<br />
Tel.: 03455/6461<br />
Weitere Kurstermine finden<br />
Sie dann laufend auf unserer<br />
Homepage www.tertinjek.at<br />
Bettina Tertinjek<br />
Einladung zum Kinder-Yoga in Leutschach<br />
Kinder-Yoga fördert nicht nur die Beweglichkeit von Kindern, sondern auch die Konzentration und das Wahrnehmen und Kanalisieren<br />
von Gefühlen wie Freude, Wut oder Traurigkeit.<br />
Yoga ist eine Möglichkeit Kindern zu vermitteln, wie sie sich selbst besser spüren und stärken können. Wichtige Werte wie Respekt,<br />
liebevoller Umgang mit sich und seiner Umwelt, Mut, Vertrauen, Offenheit, Toleranz werden u.a. vermittelt.<br />
Der Kurzkurs für 5- bis 10-Jährige (mindestens 8, maximal 12 Kinder) dient dem Kennenlernen und Üben von Yoga-Elementen zur<br />
Verbesserung von Beweglichkeit und Ausgeglichenheit. Und macht Spaß!<br />
Ich freue mich auf das gemeinsame Spiel mit Körper und Geist!<br />
Margit<br />
Telefon: 0664/3121836 Mail: info@margitweingast.at<br />
Termine: 4 Dienstage 23.9., 30.9., 7.10, 14.10.<strong>2014</strong>, jeweils 15.30 – 16.30 h<br />
Ort: Volksschule Leutschach, Mehrzwecksaal<br />
Beitrag: je Kind: Euro 36,- (inkl. Vorbereitung, Yoga-Matten und Materialien)<br />
Vorankündigung: Yoga für Erwachsene zur Regeneration von Rücken und Schultern<br />
nach der Weinlese und Hauptsaison ab Anfang November jeweils Montag 18 – 19 h.<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
31
September <strong>2014</strong><br />
Kinder & Jugend<br />
Rück- und Ausblick der<br />
Voksschule Leutschach<br />
Rückblick auf das Sommerfest...<br />
Im Rahmen des Festes präsentierten<br />
die Kinder die Jahresarbeit<br />
des Bienenprojekts.<br />
Referate wurden professionell<br />
gehalten, Lieder und Tänze präsentiert.<br />
Dem „Bienenlehrmeister“<br />
Herrn Goriup dankte der<br />
Chor mit einem Lied für seinen<br />
Einsatz.<br />
Unter der Organisation von<br />
Frau Lechner und Herrn Pichler<br />
arbeiteten Eltern und Angehörige<br />
der 3. Klassen mit vollem<br />
Einsatz. Dank der köstlichen<br />
Mehlspeisen- und Saftspenden<br />
aller Eltern und dem Verkauf<br />
unseres hauseigenen<br />
Bienenhonigs kann ein Teil<br />
der Projekttage der nunmehr<br />
4. Klassen finanziert werden.<br />
Den großzügigen Sponsoren,<br />
allen voran der Fa. Günther Repolusk,<br />
der Sparkasse und der<br />
Raiffeisenbank Leutschach sei<br />
ein herzlicher Dank für ihre Unterstützung<br />
gesagt.<br />
... und auf die Ferienlernbetreuung<br />
Drei Wochen vor Schulbeginn<br />
trafen sich heuer 20 Schulkinder<br />
aus den Volksschulen Langegg<br />
und Leutschach mit Mag.<br />
Silvia Weiss in den Räumen der<br />
Nachmittagsbetreuung der VS<br />
Leutschach zu drei Stunden<br />
„Lernen und Spiel“. Frau Mag.<br />
Weiss wurde von Christina<br />
Lieschnegg und Carola Lieleg<br />
unterstützt. Das Projekt wurde<br />
von den Eltern selbst finanziert,<br />
die Gemeinde stellte dankenswerter<br />
Weise die Räumlichkeiten<br />
zur Verfügung und übernahm<br />
die Organisation der<br />
Betreuung. Die Kinder zeigten<br />
sich beim Lernen in der Gruppe<br />
sehr motiviert und engagiert,<br />
und das gemeinsame Spiel war<br />
höchst willkommen.<br />
Ausblick auf das Schuljahr<br />
<strong>2014</strong>/15<br />
Wir beginnen das Schuljahr mit<br />
einer sehr knappen Zahl von<br />
94 Kindern und 7 Klassen. Darunter<br />
sind 13 SchulanfängerInnen.<br />
Um für die Kinder den<br />
Schuleintritt fließend zu gestalten,<br />
gibt es seit 2 Jahren mit<br />
Einverständnis der Eltern eine<br />
Kooperation mit dem Pfarrkindergarten<br />
und dem Kinderbetreuungsverein<br />
Lachtraube.<br />
Die Schulleiterin besucht die<br />
Kinder im Herbst. Im Jänner,<br />
nach dem Einschreibefest,<br />
kommen die Kinder mit einer<br />
Kindergartenpädagogin einmal<br />
im Monat in die Schule. Da<br />
haben sie Gelegenheit, mit den<br />
Schulkindern zu lernen und<br />
sich mit der Arbeit in der Schule<br />
anzufreunden. Eltern, LehrerInnen<br />
und Kindergartenpädagoginnen<br />
tauschen sich aus,<br />
damit auf der persönlichen<br />
Entwicklungs- und Lernebene<br />
für jedes einzelne Kind die richtige<br />
Forderung oder Förderung<br />
von Beginn des Schuljahres an<br />
vorbereitet werden kann. Aus<br />
dem Vorjahr erhielten sowohl<br />
die Teams der Kindergärten<br />
als auch das Lehrerteam die<br />
Rückmeldung der Eltern und<br />
Kinder, dass der Übergang zur<br />
Volksschule auf diese Weise<br />
sehr entspannt und gelungen<br />
verlaufen ist.<br />
Nachmittagsbetreuung<br />
15 Kinder sind von ihren Eltern<br />
angemeldet worden.<br />
Im heurigen Jahr leitet der<br />
Kindergartenpädagoge Martin<br />
Konrad mit abwechselnder<br />
Unterstützung von Frau<br />
Marianne Kangler und Frau<br />
Elfriede Postl den Freizeitteil<br />
der „Ganztagsschule in getrennter<br />
Form, kurz GTS“. Die<br />
LehrerInnen Claudia Mandl,<br />
Karin Martinak, Cornelia<br />
Fuchs und Claudia Pronegg<br />
sind für die Lernzeit verantwortlich.<br />
Frau Mag. Weiss ist derzeit<br />
als Sonderpädagogin in der<br />
VS Arnfels angestellt. Wir danken<br />
ihr sehr für ihre engagierte<br />
Arbeit an unserer Schule.<br />
Auch bedanken wir uns bei<br />
Frau Melitta Strohmeier für<br />
die zahlreichen Vertretungsstunden,<br />
die sie in der Übergangszeit<br />
übernommen hat.<br />
Auf ein gutes Schuljahr<br />
freuen sich Kinder, Eltern<br />
und LehrerInnen der VS<br />
Leutschach.<br />
Eindrücke<br />
aus einem<br />
fröhlichem<br />
Schuljahr<br />
32<br />
03 / <strong>2014</strong>
Kinder & Jugend<br />
September <strong>2014</strong><br />
Aus der Volksschule Langegg<br />
Schulschlusswanderung<br />
Erstmals fand heuer in der<br />
letzten Schulwoche ein gemeinsamer<br />
Wandertag für<br />
Kinder, Eltern und Lehrerinnen<br />
statt. Die Wanderung<br />
führte uns über die Hügel südlich<br />
der Schule. Alle genossen<br />
die Bewegung im Freien und<br />
die Möglichkeit, Zeit für Gespräche<br />
zu haben. Als wir uns<br />
nach drei Stunden Fußmarsch<br />
wieder unserer Schule näherten,<br />
stieg uns bereits der angenehme<br />
Duft von gegrillten<br />
Würsteln in die Nasen. Einige<br />
Eltern verzichteten auf die<br />
Wanderung, um in der Zwischenzeit<br />
eine köstliche Jause<br />
vorzubereitet, die uns allen<br />
hervorragend schmeckte. An<br />
dieser Stelle möchte ich mich<br />
bei allen Eltern bedanken, die<br />
uns immer wieder mit festen<br />
und flüssigen kulinarischen<br />
Köstlichkeiten verwöhnen.<br />
Erfreulicherweise konnten<br />
sich nahezu alle Eltern Zeit<br />
nehmen, um diesen Vormittag<br />
in unserer Schulgemeinschaft<br />
zu verbringen.<br />
Neuerungen im Schuljahr<br />
<strong>2014</strong>/15<br />
Wir können heuer 7 Kinder<br />
auf der 1. Schulstufe begrüßen.<br />
Frau Dipl. Päd. Simone<br />
Palko übernimmt als Klassenlehrerin<br />
die 1. Klasse (1.u.2.<br />
Schulstufe). Herzlich willkommen<br />
heißen darf ich Frau Dipl.<br />
Päd. Veronika Knapp, sie wird<br />
in diesem Schuljahr in beiden<br />
Klassen unterrichten.<br />
Es freut uns Lehrerinnen, 33<br />
Mädchen und Buben durch<br />
dieses Schuljahr begleiten zu<br />
dürfen. Gabi Plasch<br />
Kindergarten Langegg begrüßt die Neuen<br />
Das neue Kindergartenjahr<br />
in Langegg hat für einige<br />
Kinder mit dem ersten, aufregenden<br />
Kindergartentag<br />
begonnen. Die sorgenvollen<br />
Mienen der Eltern wurden<br />
durch ein freundliches, offenes<br />
Miteinander aber sofort<br />
zerstreut. Denn im Hause ist<br />
vor dem sachbezogenen, spielerischen<br />
Lernen vor allem das<br />
soziale Lernen im täglichen<br />
Miteinander ein zentraler<br />
Punkt. Hier leiten die Familien<br />
im Vorfeld bereits auf den<br />
richtigen Weg hin und im Kindergarten<br />
wird miteinander<br />
und wissbegierig der Schulreife<br />
entgegen gegangen. Eine<br />
schöne Überraschung bereitete<br />
das Freibad Leutschach mit<br />
Gratiseis, welches Bademeister<br />
Helmut Legat auch gerne<br />
selber zugestellt hat.<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
33
September <strong>2014</strong><br />
Kinder & Jugend<br />
NMS Leutschach - Schule und mehr<br />
Mit viel Elan haben die<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
der NMS Leutschach ihr<br />
Schuljahr begonnen. Ganz besonders<br />
begrüßt wurden die<br />
Schülerinnen und Schüler der<br />
ersten Klassen mit ihren Klassenvorständen<br />
Herrn Martin<br />
Jantscher, BEd und Frau Dipl.<br />
Päd. Monika Herischko. Die<br />
NMS Leutschach ist nun im<br />
dritten Jahr der Neuen Mittelschule<br />
und das neue System<br />
hat sich bestens eingeführt.<br />
Das Lehrerteam arbeitet engagiert<br />
am neuen Schultyp und<br />
die Kinder arbeiten selbständiger<br />
und selbstbewusster.<br />
In guter Zusammenarbeit<br />
mit den Eltern, dem Elternverein<br />
und den eingeschulten<br />
Vom 21. – 25. Juli <strong>2014</strong><br />
fand heuer wieder die<br />
Wildnisleben-Woche für<br />
7-12jährige Kinder statt. Eine<br />
Woche, die ganz im Zeichen<br />
des Draußenseins stand – voller<br />
Abenteuer und tiefer Verbindung<br />
mit den Elementen<br />
– Erde, Wasser, Feuer und Luft.<br />
In diesen Tagen liefen, kletterten,<br />
schlichen, versteckten<br />
und werkten wir in der freien<br />
Natur, beobachteten Tiere<br />
und sammelten Pflanzen. Das<br />
Wissen der Naturvölker bereicherte<br />
unsere Erlebnisse. Beim<br />
Feuermachen ohne Streichhölzer,<br />
Bogenschießen, Salben<br />
machen, Schnitzen von<br />
verschiedenen Gebrauchsgegenständen,<br />
Schleichen am<br />
Pfad der Wildnis, Kochen am<br />
Lagerfeuer, Geschichtenerzählen<br />
und Singen waren alle<br />
begeistert dabei.<br />
Dass es auch so manche Regenstunde<br />
gab, machte uns<br />
eifrigen Waldläufern nichts<br />
aus. Spuren fanden wir noch<br />
Gemeinden, ab Jänner der<br />
neuen Marktgemeinde Leutschach<br />
an der Weinstraße<br />
beginnen wir mit großer Zuversicht<br />
ein neues Schuljahr,<br />
wo wir natürlich erwarten,<br />
dass der Um- und Neubau begonnen<br />
wird. Die Vorarbeiten<br />
sind alle erledigt, es kann also<br />
begonnen werden.<br />
Wildnisleben am Kolunderhof<br />
von den Waldwiesel-Tagen,<br />
die eine Woche zuvor für<br />
3-6jährige Kinder mit Begleitperson<br />
stattfanden. Auch die<br />
Jüngeren fühlten sich wohl<br />
in ihrer Rolle als Jung-Waldläufer.<br />
Klettern, Laufen, Matschen,<br />
Basteln, Geschichten<br />
erzählen, Singen, Brot machen<br />
am Lagerfeuer, Beobachten<br />
von Tieren und viele<br />
weitere Spiele begeisterten<br />
die Kinder. Alleine könnte<br />
man im Wald nie so viele<br />
Dinge entdecken. Als ein<br />
Mädchen auf einer gemeinsamen<br />
Wanderung die vielen<br />
verschiedenen Formen und<br />
Bilder in den Baumrinden entdeckte,<br />
sagt sie: „Der Wald ist<br />
ein richtiger Geschichtenerzähler!“<br />
Wir freuen uns schon<br />
auf die Waldgeschichten im<br />
nächsten Jahr.<br />
Vielen Dank an alle begeisterten<br />
Kinder und Eltern, dem<br />
Wildnis-Team und den Gemeinden<br />
und der Raika für die<br />
Unterstützung.<br />
Christian J. Gödl<br />
Natur-, Wald- und Wildnispädagoge,<br />
Geschichtenerzähler<br />
Pössnitz 102, 8463 Leutschach<br />
Tel: 0650/6420488<br />
e-mail: christian.j.goedl@aon.at<br />
In diesem Sinn wünschen wir<br />
allen Schulpartnern ein erfolgreiches<br />
Schuljahr <strong>2014</strong>/15.<br />
Hans Georg Zach<br />
Direktor<br />
34<br />
03 / <strong>2014</strong>
Kinder & Jugend<br />
September <strong>2014</strong><br />
Neuerungen für unsere Musikschule<br />
Vor wenigen Tagen hat<br />
ein neues Schuljahr seinen<br />
Anfang gefunden – mit<br />
einigen Neuerungen für unsere<br />
Musikschule.<br />
So wird der Schulverlauf<br />
eines/er Musikschülers/in<br />
durch ein neues Statut geregelt,<br />
was neue, flexiblere<br />
Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung,<br />
insbesondere<br />
der Ergänzungsfächer,<br />
eröffnet.<br />
Auch wurden die Tarife<br />
vom Land Steiermark neu<br />
festgelegt und sind in der<br />
Musikschule im Knielyhaus.<br />
Eine Änderung betrifft,<br />
wie bereits angekündigt,<br />
den Personalstand der MusiklehreInnen.<br />
So wird uns<br />
unsere Kollegin Alexandra<br />
Fheodoroff auf Grund ihrer<br />
Mutterschafts-Karenz im<br />
Schuljahr <strong>2014</strong>/15 nicht zur<br />
Verfügung stehen – nochmals<br />
alles Gute. Wir freuen<br />
uns aber mit ihrer Karenzvertreterin<br />
Eva-Maria Trammer<br />
eine sehr kompetente<br />
und liebenswürdige Kollegin<br />
gefunden zu haben. Ihre<br />
persönliche Vorstellung finden<br />
sie im Anschluss.<br />
Ich wünsche allen SchülerInnen<br />
ein erfolgreiches<br />
Schuljahr <strong>2014</strong>/15 mit viel<br />
Freude am Musizieren. Bei<br />
Fragen zögern Sie bitte<br />
nicht, mich persönlich zu<br />
kontaktieren – mit musikalischen<br />
Grüßen<br />
Für die Schulleitung<br />
Mag. Mario Hofer<br />
Tel.: 0699-19032919<br />
Mail: mario.hofer@schule.at<br />
Eva Trammer stellt<br />
sich vor:<br />
Ich heiße Eva Maria Trammer,<br />
komme aus Bairisch<br />
Kölldorf und freue mich<br />
sehr, dass ich im kommenden<br />
Schuljahr an der Musikschule<br />
Leutschach die<br />
Klavierklasse übernehmen<br />
darf.<br />
Anfang Juli konnte ich<br />
beim Jahresabschlussfest<br />
der Musikschule ja schon<br />
erste Eindrücke meiner zukünftigen<br />
Stelle und der<br />
schönen Gegend gewinnen.<br />
Vor allem freut es mich sehr,<br />
dass ich dabei auch schon<br />
einige meiner neuen Schülerinnen<br />
und Schüler kennenlernen<br />
konnte.<br />
Meine eigene musikalische<br />
Laufbahn hat an der<br />
kleinen, ländlichen Musikschul-Außenstelle<br />
in Bad<br />
Gleichenberg begonnen,<br />
wo ich neben Klavierunterricht<br />
auch Blockflöten- und<br />
Gesangsstunden bekam.<br />
Nach der Matura am<br />
Musikgymnasium Graz begann<br />
ich einerseits eine<br />
klassische Gesangsausbildung<br />
am Konservatorium<br />
und andererseits mein Klavierpädagogik-Studium<br />
an<br />
der Grazer Kunstuniversität.<br />
Die Bachelor-Abschlussprüfungen<br />
samt Lehrbefähigung<br />
für Klavier mit<br />
Schwerpunkt „Instrumentalund<br />
Vokalensembleleitung“<br />
habe ich im Juni 2013 mit<br />
Auszeichnung abgelegt und<br />
gleich anschließend zusätzlich<br />
dazu das Masterstudium<br />
begonnen.<br />
Neben meiner Ausbildung<br />
habe ich auch in der<br />
Grazer Schule „Sacré Coeur“<br />
und seit einem Jahr am<br />
„Odilieninstitut“ Klavier unterrichtet<br />
und dabei sehr<br />
schöne und vielfältige Erfahrungen<br />
sammeln dürfen.<br />
So zum Beispiel am „Odilieninstitut“,<br />
wo ich mit zwei<br />
blinden Mädchen arbeiten<br />
durfte, was mir persönlich<br />
große Freude bereitet hat.<br />
Natürlich will ich alle meine<br />
Schüler mit ihren Talenten<br />
auf die bestmöglichste<br />
Art und Weise fördern<br />
und unterstützen. Mir ist<br />
es wichtig, dass sie die Beschäftigung<br />
mit der Musik<br />
als schöne und sinnvolle Tätigkeit<br />
und als Bereicherung<br />
für ihr ganzes Leben erkennen<br />
können.<br />
In diesem Sinne ist es mir<br />
eine Freude und Ehre, diese<br />
Verantwortung für den<br />
Leutschacher Pianistennachwuchs<br />
übernehmen zu<br />
dürfen. Ich freue mich sehr<br />
auf die Zusammenarbeit!<br />
Eva Maria Trammer<br />
Klassische Massage mit warmen,<br />
energetischen Basaltsteinen –<br />
durchblutungsfördernde und<br />
muskelentspannende Massage<br />
für Körper, Geist und Seele.<br />
Margret Loppitsch<br />
Fötschach 1 | 8463 Leutschach<br />
+43 (0) 650 620 03 72<br />
Bitte um telefonische Terminvereinbarung!<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
35
September <strong>2014</strong><br />
Kinder & Jugend<br />
Unterhaltsame Abschlussfeier der NMS<br />
In der letzten Schulwoche<br />
fand heuer die diesjährige<br />
Abschlussfeier der vierten<br />
Klassen in Glanz bei der Familie<br />
Legat statt. Nach einigen<br />
sehr lustigen, selbsteinstudierten<br />
Beiträgen der Absolventen<br />
und einem Rückblick<br />
über die so schnell vergangenen<br />
4 Schuljahre von Klassenvorständin<br />
Monika Herischko,<br />
ließen Schüler, Eltern<br />
und Lehrer den Abend mit<br />
köstlichem Gegrillten und<br />
einem gemütlichen Zusammensein<br />
ausklingen.<br />
Die Eltern bedankten sich<br />
auch herzlich bei KV Frau<br />
Monika Herischko für die<br />
gute Zusammenarbeit. Ein<br />
herzliches Danke für die<br />
Unterstützung gilt auch der<br />
Familie Legat, Grillmeister<br />
Franz Stelzl, den vier Rebenlandgemeinden,<br />
der Steiermärkischen<br />
Sparkasse und<br />
der Raiffeisen Bank, dem<br />
Elternverein, Pfarrer Werner<br />
Marterer, Peter Tschernko,<br />
Peter Zangl vom Moserhof ,<br />
der Familie Fagitsch und der<br />
Familie Hugo Kapun, dem<br />
Unimarkt, Getränkemarkt<br />
Gogl, der Langerhaus Genossenschaft<br />
und dem EKZ<br />
Repolusk.<br />
Die Elternvertreter<br />
Neue Rutsche für<br />
Parrkindergarten<br />
Im Sommer <strong>2014</strong> wurde<br />
im Pfarrkindergarten Leutschach<br />
eine neue Hangrutsche<br />
für die Kinder installiert.<br />
Die Steiermärkische Sparkasse<br />
Leutschach hat diesen<br />
Kauf mit einem stattlichen<br />
Geldbetrag finanziell unterstützt<br />
und wünscht den<br />
Kindergartenkindern viel<br />
Freude mit der neuen Hangrutsche.<br />
Der Pfarrkindergarten berichtet<br />
In diesem Kindergartenjahr<br />
wird viel Neues auf uns zukommen.<br />
Nach zweijährigem<br />
„ Dornröschenschlaf“<br />
gibt es wieder eine zweite<br />
Gruppe. Das heißt natürlich<br />
auch, dass wir auch personellen<br />
Zuwachs bekommen<br />
haben. Unsere zwei neuen<br />
Mitarbeiterinnen stellen sich<br />
vor:<br />
Mein Name ist Margit Peitler.<br />
Ich wohne in Arnfels, bin verheiratet<br />
und habe vier Kinder<br />
im Alter von 20, 19,16 und 14<br />
Jahren. Ich bin Kindergartenpädagogin<br />
und arbeite<br />
seit 1. September <strong>2014</strong> wieder<br />
in meiner Heimatpfarre<br />
in Leutschach. Zuvor war ich<br />
5 Jahre im Kindergarten der<br />
Gemeinde Pitschgau.<br />
Ich liebe meinen Beruf und<br />
freue mich jeden Tag aufs<br />
Neue mit den Kindern zu arbeiten<br />
Hallo und Grüß Gott!<br />
Da ich nun im Pfarrkindergarten<br />
zu arbeiten beginne,<br />
möchte ich mich gerne kurz<br />
vorstellen. Ich bin Claudia<br />
Margit Peitler<br />
Menhardt, bin verheiratet<br />
und habe zwei Kinder.<br />
In meiner Freizeit bin ich<br />
gerne mit meiner Familie unterwegs<br />
und wenn ich nicht<br />
gerade ein Buch lese, bin<br />
ich mit unserer Hündin Mira<br />
spazieren oder in der Hundeschule.<br />
Nebenbei bin ich<br />
noch im Pfarrgemeinderat<br />
tätig und helfe deshalb auch<br />
gerne in der Pfarre mit. Nach<br />
meiner Karenzzeit wollte ich<br />
mich beruflich verändern<br />
und so habe ich die Ausbildung<br />
zur Kinderbetreuerin<br />
und Tagesmutter gemacht.<br />
Claudia Menhardt<br />
In den letzten vier Jahren<br />
war ich nun Tagesmutter und<br />
habe die Kinder bei mir Zuhause<br />
betreut. Das war eine<br />
sehr schöne Zeit und daher<br />
möchte ich mich nochmals<br />
bei den Eltern für ihr Vertrauen<br />
bedanken. Aber nun freue<br />
ich mich mit einem so lustigen<br />
und freundlichen Team<br />
im Pfarrkindergarten arbeiten<br />
zu können.<br />
...und wir „Alten“ freuen uns<br />
schon sehr auf die Zusammenarbeit<br />
mit unseren neuen<br />
Kolleginnen!<br />
36<br />
03 / <strong>2014</strong>
Vereinsleben<br />
September <strong>2014</strong><br />
Seniorenbund Schlossberg ehrte<br />
seine langjährigen Mitglieder<br />
Am Dienstag, dem 15. Juli<br />
hatte der Vorstand der<br />
Ortsgruppe Schlossberg des<br />
Steirischen Seniorenbundes<br />
die Mitglieder, die seit der<br />
Gründung vor 25 Jahren dabei<br />
sind, zu einer kleinen Feier<br />
im Gasthof Moserhof in Großwalz<br />
eingeladen. Obmann<br />
Johann Körbler konnte 10<br />
der zu Ehrenden (4 waren erkrankt),<br />
die Ehrengäste LAbg.<br />
Peter Tschernko, LGF. Bernd<br />
Roll, Bgm. Gottfried Postl und<br />
die anwesenden Vorstandsmitglieder<br />
begrüßen. In den<br />
Ansprachen des Obmannes<br />
und der Ehrengäste wurde<br />
die langjährige Mitgliedschaft<br />
betont und für die Treue zum<br />
Seniorenbund Dank ausgesprochen.<br />
Gestärkt nach dem<br />
Der ÖAAB Schloßberg veranstaltete<br />
im Jahr <strong>2014</strong><br />
das dritte Freiluftpreisnageln<br />
in Schloßberg. Es wurde an<br />
zwei Wochenenden beim<br />
Buschenschank Poscharnig<br />
Reinhard und Roswitha vlg.<br />
Ruadl um den Einzug ins Finale<br />
genagelt. Es konnten<br />
auch heuer wieder viele Besucher<br />
begrüßt werden.<br />
Als Sieger konnten folgenden<br />
Herren gratuliert werden:<br />
1. Christoph POSCHARNIK<br />
2. Johann HASSMANN<br />
3. Raphael POSCHARNIK<br />
Mittagessen wurden die anwesenden<br />
langjährigen Mitglieder<br />
geehrt. Jedes Mitglied<br />
erhielt eine Ehrenurkunde des<br />
Steirischen Seniorenbundes<br />
für 25 Jahre Mitgliedschaft in<br />
der in der Ortsgruppe Schlossberg,<br />
überreicht durch Herrn<br />
LGF. Bernd Roll und ein Häferl<br />
mit der Aufschrift: SENIOREN-<br />
BUND-SCHLOSSBERG – danke<br />
Drittes ÖAAB-Freiluftpreisnageln<br />
Beim Schätzspiel ging Herr<br />
Rene Weiland als Gewinnerin<br />
hervor und konnte den<br />
Hauptpreis entgegennehmen.<br />
Der Obmann bedankte sich<br />
bei Fam. Poscharnig vlg. Ruadl<br />
für das Entgegenkommen<br />
für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />
– 15. Juli <strong>2014</strong>, von Obmann<br />
Johann Körbler überreicht.<br />
Nach einem geselligen Nachmittag<br />
mit Kaffee, Wein und<br />
Mehlspeise ging der Tag zu<br />
Ende. Zur Erinnerung an diese<br />
schöne Feier hat Herr Robert<br />
Schubert Bildbände angefertigt<br />
und jedem Gründungsmitglied<br />
einen überreicht.<br />
an diesen Wochenenden und<br />
für die gesponserten Nagelstöcke,<br />
sowie bei seinen<br />
Funktionären für die tatkräftige<br />
Mithilfe. Ein Dank geht<br />
auch an alle Nagler, die den<br />
ÖAAB so tatkräftig unterstützt<br />
haben.<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
37
September <strong>2014</strong><br />
Vereinsleben<br />
Ereignisreicher Sommer für<br />
Sehr geehrte Bevölkerung des<br />
Rebenlandes Leutschach, werte<br />
Feuerwehrmitglieder,<br />
der Höhepunkt des heurigen<br />
Sommers war für die Feuerwehr<br />
Leutschach das Bereichsfeuerwehrjugendzeltlager<br />
vor<br />
Ort. Für die Vorbereitung und<br />
Durchführung der gelungenen<br />
Veranstaltung war OBI Herbert<br />
Smerecnig verantwortlich.<br />
Folgende Personen bzw. Institutionen<br />
ermöglichten den<br />
Jugendlichen dieses Erlebnis:<br />
Jugendbereichsfeuerwehrkommando<br />
Leibnitz, Marktgemeinde<br />
Leutschach, Tourismusbüro<br />
Leutschach, Robert<br />
Weiss, Feuerwehrarzt Dr. Thomas<br />
Hirsch, Team des Freibades<br />
Leutschach, Musikkapelle<br />
Leutschach, Bergwacht Leutschach,<br />
Rotes Kreuz Arnfels,<br />
Brauchtumsverein Maltschach,<br />
Unsere Sponsoren,<br />
Küchenchef LM Willi Trunk<br />
und sein Team, Jugendbeauftragte<br />
LM Alexandra Nebel,<br />
Pressebeauftragter FM Bernd<br />
Wabnig, Feuerwehrmänner<br />
und –frauen unserer eigenen<br />
Feuerwehr;<br />
Bei ihnen allen möchte ich<br />
mich recht herzlich bedanken.<br />
HBI<br />
Ing. Kurt Zangl<br />
Bereichsfeuerwehrjugend-<br />
Zeltlager in Leutschach<br />
Vom 25. bis 27. Juli fand in<br />
Leutschach das Bereichsfeuerwehrjugend-Zeltlager<br />
statt,<br />
welches unter dem Motto:<br />
“Spiel, Spaß und Spannung”<br />
stand. Die Einladung zu diesem<br />
Zeltlager folgten insgesamt<br />
ca. 160 Jugendliche mit<br />
ca. 50 Betreuern aus dem Bezirk<br />
Leibnitz<br />
Am Freitag, dem 25. Juli<br />
fanden die Anreise und der<br />
Aufbau des Zeltdorfes statt.<br />
Die offizielle Eröffnung des<br />
Lagers wurde von BR Friedrich<br />
Partl unter der Anwesenheit<br />
des Bürgermeisters LM Erich<br />
Plasch, HBI Kurt Zangl und dem<br />
Bereichsjugendbeauftragten<br />
BI d.F. Christian Sekli durchgeführt.<br />
Am Freitagabend mussten<br />
die Jugendlichen alleine<br />
einen Orientierungsmarsch<br />
meistern, dabei kämpften sie<br />
sich von Station zu Station. Bei<br />
den Stationen wurden sie auf<br />
ihre Geschicklichkeit, ihr Wissen<br />
und ihrer Aufnahmefähigkeiten<br />
geprüft.<br />
Der Samstagvormittag begann<br />
genau so spannend<br />
wie der Freitag geendet hat.<br />
So standen die Jugendlichen<br />
vor den verschiedensten Lagerspielen,<br />
die sie zu meistern<br />
hatten. Unter anderem<br />
mussten sie Heuballen rollen,<br />
Gummistiefel weitwerfen und<br />
einen Bach mit vorgegebenen<br />
Hilfsmitteln selbstständig<br />
überqueren. Am Nachmittag<br />
durften die Jugendlichen<br />
dann selbst entscheiden was<br />
sie unternehmen wollten. Viele<br />
gingen ins Freibad um sich abzukühlen<br />
und einige nutzten<br />
die Gelegenheit und hatten<br />
sich die Geländebahn der Fam.<br />
Paschek in Schloßberg angesehen.<br />
Der Abend stand dann<br />
ganz im Zeichen der Selbstversorgung,<br />
so mussten die Jugendlichen<br />
ihr Essen selbst am<br />
Lagerfeuer grillen, was ihnen<br />
sichtlich Spaß gemacht hat.<br />
Am Sonntagvormittag<br />
konnten sie sich wieder frei beschäftigen,<br />
dabei konnten wieder<br />
verschiedenste Aktivitäten<br />
durchgeführt oder die Zeit für<br />
Erholung genutzt werden. Die<br />
Schlusskundgebung wurde<br />
Abschnittsübung im Internat der LBS Arnfels<br />
unter der Anwesenheit von<br />
Bürgermeister Erich Plasch,<br />
HBI Kurt Zangl, Landesabgeordneter<br />
Detlef Gruber und<br />
OBR Josef Krenn durchgeführt.<br />
Das Zeltlager wurde die<br />
ganze Zeit vom wechselhaften<br />
Wetter überschattet, aber<br />
die Betreuer und die Jugendlichen<br />
ließen sich davon nicht<br />
unterkriegen.<br />
Die Feuerwehr Leutschach<br />
übt für den Ernstfall<br />
Am Mittwoch, dem 3. September<br />
wurden die Feuerwehren<br />
des Abschnitts 6 von der FF<br />
Arnfels zur alljährlichen Abschnittsübung<br />
geladen.<br />
Als Übungsszenario galt<br />
es einen Brand im Internat<br />
der LBS Arnfels mit drei vermissten<br />
und einer weiteren<br />
schwer verletzten Person zu<br />
bewältigen. Im Wäscheraum<br />
geriet eine Großwaschmaschine,<br />
vermutlich aufgrund eines<br />
Kurzschlusses, in Brand und<br />
entzündete in weiterer Folge<br />
die dort gelagerte Schmutzwäsche.<br />
Drei Schülern wurde<br />
aufgrund der starken Rauchentwicklung<br />
der Fluchtweg<br />
abgeschnitten. Eine vierte Person<br />
verletzte sich im Zuge der<br />
Räumung derart schwer, dass<br />
auch sie von der Feuerwehr<br />
aus dem OG gerettet werden<br />
musste.<br />
Der Brandalarm erfolgte<br />
durch die Brandmeldeanlage<br />
des Internates gegen 19.15<br />
Uhr. Aufgrund des Alarmplans<br />
alarmierte die BLZ Florian<br />
Leibnitz die Feuerwehr Arnfels<br />
über Sirene und Rufempfänger.<br />
Nach Erkundung und Feststellung<br />
der Situation wurden<br />
die Feuerwehren Oberhaag,<br />
Maltschach und Leutschach<br />
mit schwerem Atemschutz,<br />
ein Fahrzeug des Roten Kreuz<br />
Arnfels und der Feuerwehrarzt<br />
mittels Einsatz-Sofortmeldung<br />
nachalarmiert. Ebenfalls<br />
wurde die Feuerwehr Leibnitz<br />
alarmiert, um mit dem<br />
Atemschutzfüllfahrzeug die<br />
Atemschutztrupps zu unterstützen.<br />
Unter Verwendung<br />
von schwerem Atemschutz<br />
konnten die drei vermissten<br />
Personen schließlich aus dem<br />
Untergeschoss bzw. die vierte<br />
Person mit der Korbtrage aus<br />
dem OG gerettet und den Rettungskräften<br />
des Roten Kreuzes<br />
übergeben werden.<br />
Während die Feuerwehren<br />
mit den Rettungs- und Löscharbeiten<br />
beschäftigt waren,<br />
fand an einer anderen Stelle<br />
ein weiteres Unfallszenario<br />
statt.<br />
Ein Verkehrsunfall mit drei<br />
eingeklemmten Personen ereignete<br />
sich in unmittelbarer<br />
38<br />
03 / <strong>2014</strong>
Vereinsleben<br />
September <strong>2014</strong><br />
die Feuerwehr Leutschach<br />
Nähe der Einsatzstelle. Über<br />
Florian Leibnitz wurde die<br />
Feuerwehr Arnfels ein weiters<br />
Mal alarmiert. Sofort wurde<br />
ein Fahrzeug der FF Arnfels<br />
vom Brandeinsatz abgezogen,<br />
um die Erkundung und<br />
Absicherung der Unfallstelle<br />
durchzuführen und Erste-Hilfe<br />
leisten zu können. Weiters<br />
wurde die Feuerwehr St. Johann/S.<br />
und die Feuerwehr<br />
Großklein zum technischen<br />
Einsatz nachalarmiert.<br />
Mit hydraulischem Rettungsgerät<br />
wurden die drei<br />
Verunfallten schließlich aus<br />
den ineinander verkeilten<br />
Fahrzeugen gerettet und<br />
dem Roten Kreuz übergeben.<br />
Der Einsatzablauf konnte<br />
beinahe wie geplant abgearbeitet<br />
werden. Aufgrund<br />
der gleichzeitig stattgefundenen<br />
Funkgeräteüberprüfung<br />
musste die Einsatzleitung<br />
die Einsätze auf Kanal 1<br />
durchführen, die Verbindung<br />
zu Florian Leibnitz jedoch<br />
gleichzeitig auf Kanal 2 halten.<br />
Auch der schon tägliche<br />
Starkregen blieb an diesem<br />
Tag nicht aus. Nichtsdestotrotz<br />
wurden die Aufgaben<br />
bravourös gelöst und nach<br />
der Übung in Anwesenheit<br />
von BR Friedrich Partl und<br />
ABI Johann Hammer die<br />
aufgetretenen Probleme<br />
besprochen und die Zusammenarbeit<br />
der einzelnen<br />
Feuerwehren und des Roten<br />
Kreuzes gelobt.<br />
Als Abschluss wurden die<br />
95 Teilnehmer von der Leitung<br />
der Lehrlingshäuser<br />
Steiermark mit Speis und<br />
Trank versorgt. Rund 2 Stunden<br />
und 45 Minuten nach der<br />
ersten Alarmierung konnten<br />
alle Feuerwehren wieder ins<br />
Rüsthaus einrücken und die<br />
wiederhergestellte Einsatzbereitschaft<br />
melden.<br />
Bereichsfeuerwehrjugend Zeltlager in Leutschach<br />
Zimmerbrand Rosenberg<br />
Am 1. August <strong>2014</strong> um 14:37<br />
Uhr wurden die Kameraden der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Leutschach<br />
zu einem Zimmerbrand<br />
am Rosenberg gerufen.<br />
Aus bis jetzt unbekannten<br />
Gründen kam es im 1. Stock<br />
eines Familienhauses zu einem<br />
Brand. Durch das rasche<br />
Eingreifen der Eigentümerin,<br />
der Feuerwehr Leutschach<br />
und Maltschach konnte schnell<br />
Brand aus gegeben und somit<br />
größere Schäden verhindert<br />
werden.<br />
Die Aufgabe der Feuerwehr<br />
Leutschach bestand darin, den<br />
Angriffstrupp für die Innenangriff<br />
zu stellen und diese mittels<br />
Hochleistungslüfter zu unterstützen.<br />
Der Rettungstrupp<br />
wurde von der Feuerwehr Maltschach<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Neue Homepage der FF<br />
Leutschach<br />
Seit 2006 ist die Freiwillige Feuerwehr<br />
mit einer Homepage<br />
im Internet vertreten, aber die<br />
rasche Weiterentwicklung der<br />
verschiedensten Plattformen<br />
und die neuen Möglichkeiten<br />
sich zu präsentieren, machten<br />
es erforderlich, die Homepage<br />
auf den neuen Stand der Technik<br />
zu bringen.<br />
So wurde innerhalb weniger<br />
Wochen eine komplett neue<br />
Homepage vom Webmaster<br />
auf die Beine gestellt, um der<br />
Bevölkerung die Tätigkeiten der<br />
Feuerwehr optisch schöner und<br />
leichter verständlich nahe zu<br />
bringen.<br />
Die Homepage beinhaltet<br />
unter anderem Informationen<br />
über die aktuellsten Einsätze<br />
und Übungen, sowie Details<br />
zum Feuerwehrhaus, Mitglieder<br />
und den Fahrzeugen. Auch<br />
generelle Informationen und<br />
Tipps zu den verschiedensten<br />
Themen wurde eingefügt, welche<br />
von den Besuchern durchstöbert<br />
werden können.<br />
Da in heutiger Zeit vermehrt<br />
mit Smartphones, Tablets etc.<br />
gesurft wird, wurde diesbezüglich<br />
eine komplett eigene<br />
Darstellung erstellt, um schneller<br />
und zuverlässiger mit der<br />
Homepage interagieren zu können.<br />
Die Feuerwehr Leutschach<br />
wünscht Ihnen viel Spaß auf<br />
der neuen Homepage und freut<br />
sich auf ein Feedback ihrerseits<br />
im Gästebuch.<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
39
September <strong>2014</strong><br />
Vereinsleben<br />
Großartige Erfolge für<br />
Beim steirischen Landeswettbewerb<br />
PRIMA LA<br />
MUSICA im Frühling <strong>2014</strong><br />
hat unsere Musikerin Marlene<br />
Tscheppe mit dem Ensemble<br />
„4Flutes“ in der Wertungskategorie<br />
„Kammermusik für Holzbläser“<br />
den 1. Preis „erspielt“.<br />
Doch der Erfolg sollte noch<br />
weitergehen: Durch diese hohe<br />
Auszeichnung in der Steiermark<br />
war das Ensemble berechtigt,<br />
am Bundeswettbewerb in Wien<br />
teilzunehmen. Mit viel musikalischem<br />
Feingefühl, Talent und<br />
Freude an der Musik konnten<br />
sie auch hier den grandiosen 1.<br />
Preis erzielen.<br />
Bei der Prüfung für das Jungmusikerleistungsabzeichen<br />
stellen junge MusikerInnen ihr<br />
Können unter Beweis: Im Fach<br />
„Trompete“ legte Markus Reiterer<br />
heuer das Leistungsabzeichen<br />
in „Silber“ ab.<br />
Nach nun mehr 2 Jahren Kurs<br />
und Weiterbildung in vielen<br />
Abendstunden, hat unser Musiker<br />
Robert Kopf die Ausbildung<br />
zum „Ensembleleiter für Blasmusik“<br />
sehr erfolgreich abgeschlossen.<br />
20 StabführerInnen aus dem<br />
Bezirk nahmen im Juni an der<br />
Stabführerprüfung teil. Diese<br />
haben Jürgen Walcher und<br />
Franz Grill von unserem Verein<br />
mit einem gelungenen Einmarsch<br />
am Fußballplatz in Wildon<br />
mit Bravour abgelegt.<br />
Sehr zufrieden war Stabführer<br />
Jürgen Walcher auch mit<br />
dem Ergebnis bei der Marschmusikwertung<br />
in Allerheiligen:<br />
Mit 89,46 Punkten wurde das<br />
Ziel vom Musikverein voll erreicht<br />
und der Erfolg anschließend<br />
im Festzelt gemeinsam<br />
gebührend gefeiert.<br />
Herzliche Gratulation euch allen!<br />
Schön, dass ihr euch in so vielfältiger<br />
Weise für die Musik begeistern<br />
könnt!<br />
Kleinfeldfußballturnier<br />
Dass der Musikverein Leutschach<br />
auch sportliche Qualitäten<br />
hat, bewies er erneut bei<br />
der Organisation und Austragung<br />
des Kleinfeldfußballturniers:<br />
9 Mannschaften aus dem<br />
Musikbezirk Leibnitz reisten<br />
an, um bei strahlendem Bilderbuchwetter<br />
am beliebten<br />
Sportevent für Musikvereine im<br />
Rebenland teilzunehmen. Der<br />
Musikverein Leutschach konnte<br />
sogar den erfolgreichen 3.<br />
Platz belegen!<br />
„Gemeinsam“<br />
Gemeinschaft und Zusammenhalt<br />
sind zwei Schlagworte,<br />
die im Zusammenhang mit<br />
„Musik“ und „musizieren“ eine<br />
entscheidende Bedeutung<br />
haben. Denn nur wer sich als<br />
Gemeinschaft fühlt, kann auch<br />
als solche einheitlich auftreten.<br />
Darum wird die Pflege der Gemeinschaft<br />
über das Musizieren<br />
hinaus im Musikverein stark<br />
vorangetrieben. So wird z.B. für<br />
größere Ausrückungen ein Bus<br />
organisiert, um schon auf dem<br />
Weg „gemeinsam“ zu sein.<br />
Seniorenbund Glanz aktiv unterwegs<br />
Die Glanzer Senioren waren<br />
über den Sommer wieder<br />
sehr aktiv. Bereits im Juni machte<br />
man eine kulinarische Reise<br />
und besuchte die Manufaktur<br />
Gölles (Edelbrand und Essig)<br />
und die Vulkano –Schinkenwelt.<br />
Ende Juli ging es dann in das<br />
wunderbare steirische Salzkammergut.<br />
Am Beginn des<br />
Programmes stand der Besuch<br />
der Salzwelten Altaussee. Wie<br />
der Salzberg von Altaussee zu<br />
seinem Namen „Der Berg der<br />
Schätze“ kam, verstand sich<br />
nach der ca. 90minütigen Wanderung<br />
durch die Salzstollen<br />
von selbst. Die rotschimmernde<br />
Barbarakapelle, die faszinierenden<br />
Bilder am unterirdischen<br />
Salzsee oder die Bergmannsrutschen<br />
bildeten weitere Highlights.<br />
Das spannende Thema<br />
der Kunstgüterbergung im<br />
Jahre 1945 in den Salzwelten<br />
Altaussee konnten die Teilnehmer<br />
mittels einer spannenden<br />
und informativen Multivisionsshow<br />
erleben. So konnte<br />
man viel Wissenswertes rund<br />
um den Salzabbau von einst<br />
und heute und die weitreichende<br />
Bedeutung des Salzes im<br />
Ausseerland erfahren, und das<br />
sogar an Originalschauplätzen.<br />
Nach dem Mittagessen auf<br />
dem Loser ging es vor der<br />
Heimfahrt noch in Bad Aussee<br />
in eine duftende Lebzelterei.<br />
Ausflug<br />
Auch der alljährliche Ausflug<br />
soll zur Gemeinschaftsstärkung<br />
beitragen. Dieser führte uns<br />
heuer in das steirische Vulkanland.<br />
Bereits in der Früh starteten<br />
wir voller Vorfreude auf die<br />
Zotter Schokoladenmanufaktur<br />
im Musikheim. Nach einer<br />
Filmeinführung wussten wir<br />
über den Betrieb und über die<br />
Entstehung von Schokolade<br />
Bescheid. Auch für das Durchkosten<br />
von der Schokolade<br />
mit 100%igem Kakaoanteil bis<br />
hin zum fertigen Produkt blieb<br />
genügend Zeit. Nach einem<br />
gemeinsamen Mittagessen<br />
spazierten wir noch ein wenig<br />
durch Zotter‘s essbaren Tiergarten.<br />
Später begann die Führungin<br />
der Vulcano-Schinkenmanufaktur<br />
mit anschließender<br />
Schinkenverkostung. Obwohl<br />
sich schon der ganze Tag ums<br />
„Essen“ drehte, durfte ein Buschenschankbesuch<br />
zum Ausklang<br />
des Tages nicht fehlen. So<br />
Viel Wissenswertes<br />
gabe es<br />
über den<br />
Salzabau<br />
zu erfahren<br />
Die Glanzer<br />
Senioren<br />
am Loser<br />
40<br />
03 / <strong>2014</strong>
Vereinsleben<br />
September <strong>2014</strong><br />
den Musikverein<br />
fuhren wir am Abend wieder<br />
zufrieden und satt nach Leutschach<br />
zurück. Es war ein sehr<br />
lustiger und sogar sehr lehrreicher<br />
Ausflug – und für jeden<br />
etwas dabei!<br />
Schön, dass wir auch eine<br />
neue Musikerin in unseren Reihen<br />
begrüßen dürfen: Hanna<br />
Dietinger, herzlich willkommen!<br />
Marschmusikwertung<br />
in<br />
Allerheiligen<br />
Mannschaft beim Kleinfeldfußballturnier<br />
Vorfreude auf die Schokolade<br />
Auf zur Schinkenverkostung<br />
Seniorengymnastik: Aktiv & Beweglich ab 55<br />
Abwechslungsreiches Aufwärmen mit Spiel und Tanz Koordinations- und<br />
Motorikübungen, sanfte Gymnastik für den ganzen Körper Gedächtnis- und<br />
Entspannungsübungen<br />
Die Übungen in der Gruppe „Kraft“ beugen Knochenbrüchen bei Stürzen vor, fördern<br />
die Ausdauer, die Selbstsicherheit, die Unternehmensfreude und machen Spaß!<br />
Kursdauer:<br />
10 Einheiten je 60 min, jeweils Montags 14 – 15 Uhr<br />
ab 17. November <strong>2014</strong><br />
Turnsaal VS Leutschach<br />
Kursleitung:<br />
Manuela KICKER<br />
Diplomgesundheits-/Ernährungs- und Seniorensporttrainerin<br />
Bitte um telefonische Voranmeldung bei<br />
Hildegard Büchsenmeister unter 0664/9410792 oder 3454/6638.<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
41
September <strong>2014</strong><br />
Sport<br />
Tennismeisterschaft und Kn<br />
Die gesteckten Ziele konnten erreicht werden und man muss schlussendlich mit den Ergebnissen<br />
zufrieden sein.<br />
Meisterschaft <strong>2014</strong> Leistungsstarke<br />
Jugend<br />
Das Jugendteam U13 spielte<br />
erstmals in der Oberen Play Off<br />
und musste feststellen, dass<br />
noch viel Arbeit vor ihnen liegt.<br />
Mit zwei Niederlagen gegen<br />
Bad Radkersburg und Leibnitz<br />
konnte der 3. Platz erreicht werden.<br />
In diesen beiden Matches<br />
muss David Pronegg in Bad<br />
Radkersburg und Lisa Spalt<br />
gegen Leibnitz besonders hervorgehoben<br />
werden, da diese<br />
knapp an einer Sensation scheiterten.<br />
Die U15 mit Mannschaftsführer<br />
Axel Fagitsch in der Unteren<br />
Play Off hatten gegen<br />
Gleinstätten keine Mühe und<br />
gewannen mit 3:0.<br />
Das Entscheidungsspiel gegen<br />
TC Kirchberg war etwas<br />
knapper. Der Matchwinner<br />
Arnold Fagitsch gewann sein<br />
Single und das Doppel mit<br />
Pascal Temmel zum 2:1 Endstand.<br />
Somit konnte der ausgezeichnete<br />
1. Platz errungen<br />
werden. Herzliche Gratulation!<br />
Erstmals Vizemeister<br />
Das Team I hatte es selbst in<br />
der Hand, vor dem letzten Spiel<br />
gegen TC Eibiswald die Meisterkrone<br />
aufzusetzen. Jedoch<br />
die Ausgangslage mit einem<br />
Gesamtergebnis von 3:6 vom<br />
Platz zu gehen, war wohl etwas<br />
schwierig. Doch die Bemühungen<br />
und Anstrengungen wurden<br />
nach einer 1:3-Führung<br />
leider nicht belohnt. Die Mannen<br />
von Eibiswald schickten die<br />
ausgeruhten Oldies ins Doppel<br />
und somit war es trotzdem<br />
äußerst spannend und knapp<br />
in den Entscheidungen, das<br />
jedoch leider mit 5:4 verloren<br />
ging. Alles in allem war es eine<br />
hervorragenden Saison mit<br />
dem erstmaligen erringen des<br />
Vizemeistertitels in der 2. Klasse.<br />
Klassenerhalt vor TC Arnfels<br />
geschafft<br />
Die 2. Tennismannschaft, die<br />
in der 3. Klasse des Steir. Tennisverbandes<br />
spielt, hatte<br />
eine absolut gute Frühjahrs-<br />
Spieler vor dem Sponsortransparent vom E-Werk Sigl<br />
saison. Mit zwei Siegen und<br />
vier knappen Niederlagen<br />
konnten letztendlich 7,0<br />
Punkte erzielt werden. Aber<br />
bis zum letzten Spiel war noch<br />
alles offen, und so musste die<br />
letzte Heimrunde gegen Arnfels<br />
die Entscheidung über<br />
Klassenerhalt oder Abstieg<br />
für diese beiden Clubs bringen.<br />
Beim Stand von 3:2 für<br />
Leutschach musste das erste<br />
Turnier wegen Regens abgebrochen<br />
werden. Die Nachtragsmatches<br />
erbrachten<br />
dann das erlösende 6:3 für<br />
Leutschach. Der Mannschaftsführer<br />
Oliver Pronegg dankte<br />
allen für ihren Einsatz, insbesondere<br />
dem Youngster Raphael<br />
Peitler, der sein Debütmatch<br />
nach einem 3:6- und<br />
2:3-Rückstand noch in einen<br />
Matchgewinn drehen konnte.<br />
Die Freude über diesen<br />
Sieg und den Klassenerhalt<br />
SU Rebenland: Neue Gesichter und<br />
Jubel nach Derbysieg gegen Eibiswald<br />
Foto: SU Rebenland<br />
Nach einer guten Saison<br />
als Aufsteiger in der Unterliga<br />
West wurde unserer<br />
Mannschaft, die jahrelang<br />
nahezu unverändert geblieben<br />
ist, einer Frischzellenkur<br />
unterzogen. Neben einem<br />
neuen Trainergespann, haben<br />
auch sieben neue Spieler<br />
das Trikot der SU Rebenland<br />
übergezogen.<br />
Der neue starke Mann auf<br />
dem Trainerstuhl ist Wolfgang<br />
Gassmann, der zuletzt<br />
als Trainer in Gabersdorf tätig<br />
und als Spieler bei Flavia<br />
Solva aktiv war. Mit Willibald<br />
Schantl konnte außerdem<br />
ein sehr erfahrener Mann für<br />
den Posten des Tormanntrainers<br />
gewonnen werden.<br />
Christian Stibler wechselt<br />
zwei Etagen höher<br />
in die Landesliga zum SV<br />
Gleinstätten, Paul Poltnigg<br />
hingegen hat die Chance<br />
bekommen, sich als Spieler-Co-Trainer<br />
bei Pistorf/<br />
42<br />
03 / <strong>2014</strong>
Sport<br />
September <strong>2014</strong><br />
iely-Trophy ein voller Erfolg<br />
war natürlich riesengroß, und<br />
so wurde ausgiebig mit einer<br />
Grillparty gefeiert. Das marinierte<br />
Fleisch dafür stellten<br />
Manuel Liepert und Lisa Kürbisch,<br />
Inhaber des Kirchenwirtes<br />
in Leutschach, kostenlos<br />
zur Verfügung, wofür sich die<br />
gesamte Mannschaft herzlich<br />
bedanken möchte.<br />
Knielyhaustrophy <strong>2014</strong><br />
Das zum 5. Mal ausgetragene<br />
Doppelturnier mit 20 Teilnehmern<br />
hielt alle in Atem. Mit<br />
Spannung und vielen Vorwetten<br />
kam der Spaß an diesem<br />
Tag nicht zu kurz. Schlussendlich<br />
konnten die gesponserten<br />
Trophäen von Ulrike<br />
Korosec folgenden Siegern<br />
überreicht werden.<br />
Rang<br />
Knielyhaustrophy A-Bewerb<br />
1 Helmut HIRZER & Hannes DREISIEBNER<br />
2 Heinz POTZINGER & Christoph GORIUP<br />
3 Karl SAUER & Reinhard PEITLER<br />
4 Wolfgang SEIDL & Heinrich HERBST<br />
Kinder- und Jugendtenniskurs<br />
Dieser zweite Kurs mit abschließendem<br />
Turnier musste aufgrund<br />
des schlechten Wetters<br />
(Dauerregen) leider abgesagt<br />
werden. Die nächsten Kurse finden<br />
im Winter durch die Organisation<br />
von Herrn Franz Kalteis<br />
in der Tennishalle Arnfels statt.<br />
Zum Abschluss der heurigen<br />
Saison wird noch die Tennismeisterschaft<br />
+35 bis Ende<br />
September ausgetragen.<br />
Tennis boomt in Leutschach<br />
Aller voraus Sicht nach wird es<br />
Leutschacher<br />
Tennisjugend<br />
im kommenden Vereinsjahr<br />
eine dritte Meisterschaftsmannschaft<br />
unter Mannschaftsführer<br />
Andreas Grubelnik<br />
und Willibald Resch in<br />
der 4. Klasse geben. Danke für<br />
euer Engagement.<br />
Sponsor<br />
Das E-Werk Sigl (www.ewerksigl.at)<br />
stellte sich mit einem<br />
Monstertransparent am Tennisplatz<br />
ein.<br />
Siegerehrung Knielyhaus-Trophy A-Bewerb<br />
Mein Tipp<br />
Staatl.gepr.<br />
Tennisinstruktor,<br />
geprüfter<br />
Übungsleiter<br />
Kindertennis<br />
Länge durch Flugbahn und<br />
nicht durch Geschwindigkeit<br />
Beobachtet man das Tennis<br />
der Profis bei US-Open, sieht<br />
man, dass die Länge des<br />
Schlages ein wesentliches<br />
Qualitätsmerkmal ist. Hobbyspieler<br />
neigen dazu, Länge<br />
durch Geschwindigkeit und<br />
Krafteinsatz zu erreichen. Um<br />
Eigenfehler zu vermeiden ist<br />
es effektiver die Länge mittels<br />
der Flugbahn des Balles zu<br />
steuern. Die Vorstellung, dass<br />
der höchste Punkt der Ballflugkurve<br />
auf der gegenüberliegenden<br />
Platzhälfte liegt,<br />
verbessert Schlaglänge und<br />
Schlagqualität. Durch diesen<br />
Tipp kann man den Gegner<br />
ohne zusätzlichen Kraftaufwand<br />
in Bedrängnis bringen<br />
und sein Spiel erfolgreicher<br />
gestalten.<br />
alte Ziele<br />
Großklein II zu beweisen.<br />
Seine Karriere (vorläufig)<br />
beendet hat Mittelfeldmotor<br />
Stefan Poschauko und<br />
Tormann Robert Binder<br />
legt eine einjährige Pause<br />
ein. Gleich fünf Spieler<br />
wechselten vom FC Großklein<br />
ins Rebenland, dazu<br />
gehören die landesligaerprobten<br />
Karl Sackl, Hans<br />
Peter Schipfer, Daniel Weber<br />
und Philip Ziegler. Dominik<br />
Maier hat nach einer<br />
einjährigen Pause wieder<br />
seine Kickschuhe geschnürt<br />
und vom SC Stainz konnte<br />
Innenverteidiger Karl Pölzl<br />
verpflichtet werden und<br />
die vakante Position im Tor<br />
wird nun von Nico Ploder<br />
(SV Heimschuh) besetzt. Die<br />
starke Liga fordert unseren<br />
Kickern alles ab und wichtige<br />
Punkte konnten bereits<br />
geholt werden, vor allem<br />
der 1:0 Derbysieg gegen Eibiswald<br />
war ein absolutes<br />
Highlight. Die Heimspiele<br />
auf der wunderbaren Anlage<br />
in Arnfels darf man sich<br />
auch aufgrund der tollen<br />
Stimmung einfach nicht<br />
entgehen lassen. Ganz<br />
stark ist auch der heimische<br />
Nachwuchs unterwegs. Jugendleiter<br />
Ernst Gradischnig<br />
betreut dabei mit sechs<br />
Betreuern sieben Teams mit<br />
über 120 Kids. Eine Leistung,<br />
die man nicht hoch<br />
genug einschätzen kann.<br />
Lockeres Händchen<br />
Viele Spieler halten den Schläger<br />
im Service zu verkrampft<br />
und zu fest. Wie fest soll man<br />
seinen Schläger beim Service<br />
halten? Stell dir vor, du hast<br />
einen kleinen Vogel in deiner<br />
Hand. Du hältst ihn fest genug,<br />
dass er nicht wegfliegt,<br />
aber nicht so fest, dass du ihn<br />
erdrückst. Ein lockerer Griff hat<br />
beim Aufschlag den Vorteil,<br />
dass das Handgelenk beweglicher<br />
ist, das Racket kann freier<br />
schwingen. Dadurch erzielst<br />
du eine bessere Beschleunigung<br />
des Schlägerkopfes und<br />
dein Service erreicht höhere<br />
Geschwindigkeit.<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
43
September <strong>2014</strong><br />
Menschen<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Herzlichen<br />
Wir gratulieren<br />
ZUM 70. GEBURTSTAG:<br />
Johann BRUNTSCHKO, 8463 Fötschach 171<br />
Wilhelmine Körbler, 8463 Pößnitz 35<br />
ZUM 75. GEBURTSTAG:<br />
Ludmilla BRAUCHARD, 8454 Eichberg-Trbg. 125<br />
Herbert FAGTISCH, 8463 Schloßberg 91<br />
Maria GRADISCHNIK, 8463 Langegg 14<br />
Richard KOSCHUCH, 8463 Langegg 31<br />
Margareta MERCNIK, 8463 Fötschach 104<br />
Jakob PEITLER, 8463 Remschnigg 59<br />
Franz REPOLUSK, 8463 Pößnitz 107<br />
Willibald SCHULLER, 8463 Eichberg-Trbg. 113a<br />
Anna Maria SKERGETH, 8463 Eichberg-Trbg. 5<br />
Anna WABNIG, 8463 Franz Josef Plasch-Siedlg. 9/8<br />
Margareta WABNIG, 8463 Eichberg-Trbg. 118<br />
ZUM 80. GEBURTSTAG:<br />
Eduard GIGERL, 8463 Eichberg-Trbg. 78<br />
Margareta LAMPRECHT. 8463 Glanz 47<br />
Maria KRAMPL, 8463 Großwalz 27<br />
ZUM 81. GEBURTSTAG:<br />
Maria ELSNIG, 8463 Fötschach 31<br />
Josef FAUSTER, 8463 Kranach 79<br />
Klara GRADISCHNIG, 8463 Großwalz 66<br />
Johann HABIT, 8463 Fötschach 121<br />
Anna JURITSCH, 8463 Pößnitz 85<br />
Franz KRAMPL, 8463 Großwalz 25<br />
Rupert KROFITSCH, 8463 Pößnitz 126<br />
Rosa LEDINEGG, 8463 Eichberg-Trbg. 134<br />
Johann SANTL, 8463 Pößnitz 36<br />
ZUM 82. GEBURTSTAG:<br />
Martha ADAM, 8463 Kranach 37<br />
Anna POSTL, 8463 Großwalz 2<br />
Helga PRONEGG, 8463 Eichberg-Trbg. 3<br />
Augustine SKRINGER, 8453 Eichberg-Trbg. 53<br />
Margaretha STRUKELJ, 8463 Schloßberg 94<br />
Annemarie STRUTZ, 8463 Fötschach 160<br />
ZUM 83. GEBURTSTAG:<br />
Erna KLOIBER, 8463 Eichberg-Trbg. 169<br />
Franz MUSTER, 8463 Fötschach 62<br />
Anna STELZL, 8463 Pößnitz 5<br />
Rosa WEILAND, 8463 Pößnitz 33<br />
ZUM 84. GEBURTSTAG:<br />
Willibald ELSNIG, 8463 Fötschach 3<br />
Josefa HRASTNIK, 8463 Eichberg-Trbg. 120<br />
Maria KOZEL, 8463 Kranach 72<br />
Franz KRÖLL, 8463 Schloßberg 183<br />
Magdalena TOSO, 8463 Langegg 30<br />
Maria Gradisnik<br />
ZUM 85. GEBURTSTAG:<br />
Franz CEH, 8463 Glanz 51<br />
ZUM 86. GEBURTSTAG:<br />
Maria BRENNER, 8463 Glanz 2<br />
Margarete HERISCHKO, 8463 Marburger Str. 27<br />
Johanna KAPUN, 8463 Großwalz<br />
Aloisia MARKO, 8463 Fötschach 98<br />
Christine ZIRNGAST, 8463 Glanz 23<br />
ZUM 87.GEBURTSTAG:<br />
Anna MUHONIK, 8463 Schloßberg 157<br />
ZUM 88. GEBURTSTAG:<br />
Goerg KRAINER, 8463 Klostergasse 1<br />
August MUSTER, 8463 Schloßberg 60<br />
Josef NARAT, 8463 Pößnitz 67<br />
ZUM 89. GEBURTSTAG:<br />
Margareta KOS, 8463 Fötschach 160<br />
ZUM 90. GEBURTSTAG:<br />
Margaretha SCHANTL, 8463 Fötschach 126<br />
Anna SILBERSCHNEIDER 8463 Eichberg-Trbg. 62<br />
ZUM 91. GEBURTSTAG:<br />
Anna BANDUR, 8463 Arnfelser Straße 16<br />
Maximilian MÖRTH, 8463 Fötschach 160<br />
ZUM 92. GEBURTSTAG:<br />
Berthold ZIMMERMANN, 8463 Fötschach 160<br />
ZUM 94. GEBURTSTAG:<br />
Dr. iur. Ernst BREGANT, 8463 Pößnitz 112<br />
Cäcilia Pronegg, 8454 Eichberg-Trbg. 64<br />
ZUM 96. GEBURTSTAG:<br />
Rosa FASCHING, 8463 Arnfelser Straße 9<br />
ZUM 100. GEBURTSTAG:<br />
Margarete DOBAJ, 8463 Pößnitz 98<br />
Johann Bruntschko<br />
Ludmilla Brauchard<br />
Franz Repolusk<br />
Margareta Lamprecht<br />
44<br />
03 / <strong>2014</strong>
Menschen<br />
September <strong>2014</strong><br />
Glückwunsch<br />
Margaretha Schantl<br />
Richard Koschuch<br />
Franz Ceh<br />
Wilhelmine Körbler<br />
Willibald Schuller<br />
Margareta Wabnig<br />
Anna Maria Skergeth<br />
Das nächste s‘<strong>Rebenblattl</strong><br />
erscheint<br />
Anfang/Mitte Dez. <strong>2014</strong><br />
Anzeigen- und<br />
Redaktionsschluss:<br />
14. Nov. <strong>2014</strong><br />
Gemeindemitarbeiter feiert<br />
seinen 50. Geburtstag<br />
Anna Silberschneider<br />
Herbert Fagitsch<br />
Cäcilia Pronegg<br />
Jakob Peitler<br />
Hallo Wolfi Hrastnik!<br />
Schau nur hin, denn heute<br />
stehst du im Rebenblatt’l<br />
drin. Alle Leute sollen wissen,<br />
dass der Tag zum Feiern<br />
war, als der 50er war<br />
da. Dein ganzes Leben<br />
warst immer witzig und<br />
hilfsbereit, drum seis auch<br />
noch die nächsten 50 wie<br />
heut. Alles Liebe, viel Gesundheit<br />
wünschen dir von<br />
Herzen deine Freunde und<br />
Nachbarn sowie deine Familie.<br />
Die Gemeindevertretung<br />
und die Kollegen der Gemeinde<br />
Eichberg-Trautenburg<br />
gratulieren dir, lieber<br />
Wolfi, ganz herzlich zu deinem<br />
Geburtstag und wünschen<br />
dir alles Gute, viel<br />
Gesundheit und weiterhin<br />
soviel Humor und Schaffensfreude.<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
45
September <strong>2014</strong><br />
Menschen<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Berufsabschlüsse<br />
Nina Zitz-Narat, 8463 Pößnitz 67<br />
Studium an der International Modul Univerisity in Vienna mit<br />
Auszeichung beendet zum BBA graduiert.<br />
Julia Loibner, 8463 Eichberg-Trbg. 147<br />
Ausbildung zur Friseur- und Perückenmachermeisterin erfolgreich<br />
abgeschlossen.<br />
Samuel Ploj, 8463 Fötschach 169<br />
Lehre in der Berufssparte Bürokaufmann mit gutem Erfolg abgeschlossen.<br />
Jenny Held, 8452 Eichberg-Trbg. 24<br />
Hat als Meisterfloristin in Großklein im ehemaligen Pratterhaus<br />
ihr eigenes Blumengeschäft eröffnet.<br />
Nina Zitz-Narat<br />
Julia Loibner<br />
Wir gratulieren zum Nachwuchs<br />
Neele ADAM, 8463 Eichberg-Trbg. 86<br />
Eltern Nicole ADAM und Rudolf LANZL<br />
Paul LEDERHAAS, 8454 Remschnigg 33<br />
Eltern Simone und Christian LEDERHAAS<br />
Johannes GAUBE, 8463 Pößnitz 43<br />
Eltern Helga und Mac Philipp Gaube<br />
Lukas SIAK, 8463 Am Rosenberg 4<br />
Eltern Nicole SIAK und Roland KALUNDER<br />
Theodor Nolan SIMM, 8463 Pößnitz 25<br />
Eltern Katharina und DI Ronald SIMM<br />
Leonie und Jasmin VOLSTUBEN-FERMIN<br />
Eltern Katherine FERMIN und Martin VOLSTUBEN<br />
Wir wünschen den Eltern und der ganzen Familie viel Glück,<br />
Freude und vor allem Gesundheit!<br />
Samuel Ploj<br />
Lukas Siak<br />
Leonie & Jasmin Volstuben-Fermin<br />
Pau Lederhaas<br />
Hochzeiten<br />
Corina PRISCHING und Patrick WIESER<br />
8463 Kranach 10<br />
Romana SAUER und Eckhard PASCHEK<br />
8454 Eichberg-Trbg. 57<br />
Silvia PETTAUER und Josef FLAKUS<br />
8463 Schloßberg 31<br />
Kerstin LEGAT und Mario POSCHARNIK<br />
8463 Paulitsch Weg 2<br />
Neele Adam<br />
Theodor Nolan Simm<br />
Silvia Pettauer und Josef<br />
Flakus<br />
46<br />
03 / <strong>2014</strong>
Menschen<br />
September <strong>2014</strong><br />
Jenny Held<br />
Johannes Gaube<br />
Wir wünschen allen<br />
Familien viel<br />
Freude und Glück mit<br />
dem Nachwuchs, den<br />
Brautpaaren eine wunderschöne<br />
Zweisamkeit<br />
und den Absolventen<br />
ihrer Ausbildung ein<br />
glückliches und erfolgreiches<br />
Arbeitsleben<br />
GR Michael Muster<br />
ist nun auch<br />
Elektroniker<br />
Apothekendienst<br />
Der aktuelle Ärztenotdienst war zu<br />
Drucklegung noch nicht verfügbar.<br />
Aktuelle Infos finden sie auf<br />
https://www.aekstmk.or.at<br />
Ärztenotdienst 03454-141<br />
Ärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst<br />
DA Dr. Ackerl, Leutschach 0 34 54/216<br />
Dr. Eissner, Arnfels 0 34 55/20 400<br />
Dr. Hirsch, Leutschach 0 34 54/622 33<br />
Dr. Klug, Leutschach 0 34 54/70 44<br />
DA Dr. Schwarz, St. Johann 0 34 55/313<br />
Dr. Tockner, Arnfels 0 34 55/64 64<br />
Dr. Tomberger, Oberhaag 0 34 55/62 00<br />
Ärztenotdienst: Tel. 141<br />
Die Rebenlandapotheke hat an allen Wochenenddiensten von<br />
Dr. Thomas Hirsch (siehe oben) Dienstbereitschaft.<br />
Kerstin Legat und Mario<br />
Poscharnik<br />
Im März 2013 begann Michael<br />
Muster im zweiten Bildungsweg<br />
mit der Lehre als<br />
Elektroniker, die er nun mit<br />
der Lehrabschlussprüfung<br />
am 18. Juni <strong>2014</strong> erfolgreich<br />
beendete. Dazu gratulieren<br />
die Gemeindevertretung und<br />
die Familienangehörigen sehr<br />
herzlich.<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Rettung: 144<br />
Polizei: 133<br />
Feuerwehr: 122<br />
Apotheken Notruf: 1455<br />
Ärztenotdienst: 141<br />
Kindernotruf: 147<br />
Hilfswerk: 03455-6969<br />
Vergiftungszentr.: 01-406 43 43<br />
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />
0316-81 81 11<br />
Frauennotruf: 0316-31 80 77<br />
Babyklappe: 0800-83 83 83<br />
Telefonseelsorge: 0316-142<br />
Sorgentelefon: 0800-20 14 40<br />
Romana SAUER und Eckhard PASCHEK<br />
Mütter-Elternberatung<br />
1. Okt., 5. Nov. und 3. Dez. im Beratungsraum der<br />
Gemeinde Schloßberg, jeweils von 9 – 11:30 Uhr<br />
Sprechtage der Sozialversicherungsanstalt<br />
der Bauern Leibnitz<br />
09. Okt., 13. Nov., 28. Nov., 11. Dez. in der<br />
Bezirksbauernkammer Leibnitz, jeweils von 8 – 12:30 Uhr<br />
02. Okt., 06. Nov., 04. Dez. in der Marktgemeinde Arnfels<br />
von 8 – 12 Uhr<br />
03 / <strong>2014</strong><br />
47
Eichberg-Trautenburg 5a | 8463 Leutschach<br />
Eichberg-Trautenburg 5a<br />
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