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s_Rebenblattl_Herbstausgabe_2014

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Gegründet im Mai 1988 von Kurt Hemmer<br />

Unabhängiges und überparteiliches Informationsblatt mit Berichten aus den Gemeinden<br />

Leutschach | Eichberg-Trautenburg | Glanz an der Weinstraße | Schloßberg<br />

Seiten 2/3<br />

Erntebilanz<br />

Schwieriges Jahr<br />

Seiten 6/7<br />

Seite 13<br />

Seiten 30-36<br />

Wetterkapriolen setzen<br />

Landwirtschaft unter<br />

Druck<br />

Erste Berufserfahrungen<br />

für junge Menschen<br />

aus der Region<br />

Sicherheitstipps<br />

zur Einbruchsprävention<br />

Erfolgreicher<br />

Schul- und<br />

Kindergartenstart<br />

Zugestellt durch post.at Verlagspostamt | 8463 Leutschach | Amtliche Mitteilung<br />

September <strong>2014</strong>


September <strong>2014</strong><br />

Aktuelles aus dem Rebenland<br />

Erntebilanz<br />

Die Weinbauern hoffen auf Sonne<br />

Der Herbst soll meist das auslöffeln, was ihm<br />

das Frühjahr und der Sommer eingebrockt<br />

haben. Heuer eine sehr undankbare Aufgabe.<br />

Wie schlimm ist es wirklich - eine erste<br />

Bestandsaufnahme.<br />

Text: Gregor F. Waltl<br />

Glaube nie einer Statistik,<br />

die du nicht selber<br />

gefälscht hast, meinte<br />

angeblich schon Sir Winston<br />

Churchill. Denn wenn man<br />

sich die statistischen Wetterdaten<br />

ansieht, war der Sommer<br />

<strong>2014</strong> gar nicht so mies,<br />

wie wir es ihm gerne und mit<br />

großem Wehklagen unterstellen.<br />

Die Erklärung für das<br />

Sommerwetter nach einem<br />

Frühling, der mit Temperaturen<br />

um 1,5 Grad über dem<br />

Mittel noch zu den wärmsten<br />

der Messgeschichte zählte, ist<br />

mit dem Ausbleiben des Azorenhochs<br />

zu erklären. „Dieses<br />

konnte sich heuer nicht etablieren<br />

und so konnten sich<br />

die Tiefdruckgebiete ungehindert<br />

durchsetzen“, hieß es<br />

dazu aus der ZAMG-Prognoseabteilung.<br />

Da werden sich<br />

jetzt wohl viele Touristiker<br />

und Landwirte wutentbrannt<br />

zu Wort melden, denn für<br />

viele war der heurige Sommer<br />

die pure Katastrophe.<br />

Und trotzdem. Alles nicht so<br />

schlimm?<br />

Des einen Freud, des<br />

anderen Leid<br />

Während vor allem im Weinbau<br />

die so wichtige Sonne<br />

und der vielbesungene<br />

Herbstwind in der Reifephase<br />

fast völlig dem Dauerregen<br />

oder zumindest der Dauerfeuchte<br />

gewichen sind, lässt<br />

heuer den sehr oft strapazierten<br />

Ausdruck eines „schwierigen<br />

Weinjahres“ große Bedeutung<br />

zukommen. Heuer<br />

sind Know-How und schonende<br />

Technik gefragt, um<br />

das verbliebene, gesunde<br />

Traubenmaterial gut in die<br />

Flasche zu bringen. Die Hopfenbauern<br />

freuen sich hingegen<br />

über eine enorme Ernte<br />

mit einer Qualität auf sehr<br />

hohem Niveau, auch wenn<br />

ihnen beim Brocken das Wasser<br />

bei einem Ärmel rein und<br />

beim anderen raus geronnen<br />

ist. Auch für unsere Gäste, vor<br />

allem den doch sehr zaghaft<br />

angereisten Tagesgästen, war<br />

das Wetter gelinde gesagt<br />

suboptimal. Es stellt sich hierzu<br />

nur die Frage, ob wir nicht<br />

selber und das zusammen mit<br />

den dramatischen Wetterberichten,<br />

wo Begriffe wie „Wetterwarnung“<br />

mittlerweile ja<br />

sehr inflationär verwendet<br />

werden, unseren Gästen die<br />

Südsteiermark ausschließlich<br />

mit Sonne und wolkenlosen<br />

Himmel ans Herz legen. Als<br />

Vizebgm. Herbert Germuth,<br />

Weinbauer<br />

Die Situation ist schwierig. Der<br />

viele Regen hat Fäulnis ausgelöst,<br />

die Reife der Trauben ist<br />

durch die vielen Regentage<br />

nicht optimal. Das Ernten ist<br />

teilweise nicht oder nur mit<br />

großem Aufwand möglich. Die<br />

Trauben werden teils mit Seilwinden<br />

aus den Weingärten<br />

gezogen. Mengenmäßig werden<br />

wir sicherlich einiges der<br />

Qualität opfern müssen, aber<br />

mit unserem Know-How bringen<br />

wir trotzdem eine hohe<br />

Qualität in die Flasche.<br />

Manfred Poscharnik,<br />

Hopfenbauer<br />

Das heurige Jahr ist, was<br />

Hopfen und unsere Hopfenzimmer<br />

angeht, durchaus zufriedenstellend.<br />

Es gab kaum wetterbedingte<br />

Stornierungen und für den<br />

Herbst schaut die Buchungslage<br />

recht gut aus. Der Hopfen<br />

hat sich heuer sehr gut<br />

entwickelt und die Ernte<br />

ist hinsichtlich Menge und<br />

auch Qualität sehr gut gewesen.<br />

Das Hochwasser in den<br />

Hopfenäckern war schon ein<br />

Schock.<br />

Sandra Pronegg,<br />

Winzerzimmer<br />

Die Nächtigungszahlen<br />

waren bei uns auch heuer<br />

wieder gut und ich konnte<br />

trotz des Wetters keinen<br />

Rückgang bemerken. Die<br />

Südsteiermark hat halt auch<br />

bei Regen seine Reize und<br />

Möglichkeiten. Das vermittle<br />

ich unseren Gästen auch<br />

sehr gerne. Nur für Familien<br />

mit kleinen Kindern ist es<br />

doch recht schwierig, ein<br />

Schlechtwetterprogramm<br />

zu finden. Hier fehlt es am<br />

Angebot.<br />

Christian Gödl, Waldpädagoge<br />

und Biobauer<br />

Wir hatten im Vorjahr eine<br />

super Ernte, heuer aufgrund<br />

der Alternanz (Anm.:<br />

Schwankung des Fruchtertrages<br />

im zweijährlichen<br />

Rhythmus) und natürlich<br />

auch wegen des Wetters<br />

eine ganz geringe Menge.<br />

Gottseidank ist unser Obstgarten<br />

für uns ja nur ein Zubrot,<br />

aber unterschiedliche<br />

Erntemengen und das Leben<br />

mit den Schwankungen<br />

der Natur gehören halt einfach<br />

dazu.<br />

2<br />

03 / <strong>2014</strong>


Aktuelles aus dem Rebenland<br />

September <strong>2014</strong><br />

würde der Wein und die Jause<br />

bei Wolken oder Regen<br />

nicht mindestens ebenso gut<br />

schmecken, oder lassen wir<br />

unsere Laune doch direkt mit<br />

dem Barometer ins bodenlose<br />

fallen.<br />

Hopfen- und<br />

Weinwanderung<br />

Schwierige Bedingungen bei der heurigen Hopfenernte<br />

Erntezeit<br />

Der Herbst stellt nicht nur<br />

für die Landwirtschaft die<br />

Erntezeit dar, in vielerlei Hinsicht<br />

ist es jetzt Zeit Bilanz<br />

zu ziehen. Wir haben dazu<br />

einige Leutschacher um ihre<br />

Fachmeinung gebeten. Der<br />

Tourismus scheint mit vertretbaren<br />

Nächtigungszahlen<br />

einigermaßen gut davon<br />

gekommen zu sein. Nur der<br />

klassische Tagesgast scheint<br />

tatsächlich unsere Gegend<br />

nur mit ungetrübtem Sonnenschein,<br />

am besten 24<br />

Stunden am Tag, zu goutieren.<br />

Auch in der Politik und<br />

der bevorstehenden Gemeindefusion<br />

geht es schon langsam<br />

um das Einbringen der<br />

Ernte. Es wurde viel gearbeitet<br />

in den letzten Jahren und<br />

vor allem Monaten, jetzt gilt<br />

es den Ertrag und die Früchte<br />

der Arbeit auch sinnvoll<br />

zu verwerten. Das neu adaptierte<br />

Rathaus soll dabei nur<br />

eines von vielen Beispielen<br />

sein. Ähnlich der Arbeit im<br />

Weingarten oder am Feld<br />

müssen für ein gutes Gelingen<br />

viele Faktoren, viele helfende<br />

Hände und viele richtige<br />

Entscheidungen einen<br />

Erfolg und eine „gute Ernte“<br />

ermöglichen.<br />

Freudenzeit<br />

Wenn man, und gottseidank<br />

sind wir bei uns dazu in der<br />

Lage, mit den unterschiedlichen<br />

Jahreszeiten leben darf,<br />

ist und bleibt bei uns der<br />

Herbst die wichtigste Jahreszeit.<br />

Für die Landwirtschaft<br />

ebenso wie für den Tourismus<br />

und all die dran angeknüpften<br />

wirtschaftlichen,<br />

positiven Folgewirkungen<br />

in der gesamten Region. So<br />

ist es mittlerweile auch eine<br />

liebgewordene Tradition, mit<br />

vielerlei Festen und Aktivitäten<br />

den Herbst auch dementsprechend<br />

zu feiern. Das<br />

traditionelle Hopfen- und<br />

Weinlesefest soll dabei mehr<br />

als ein 3-Tage-Remmidemmi<br />

sein, das haben andere auch.<br />

Wohl nur wir im Rebenland<br />

haben dazu auch wirklich den<br />

nötigen kulturellen, volkskundlichen,<br />

landwirtschaftlichen<br />

und auch touristischen<br />

Hintergrund. Und das soll dabei<br />

nicht nur für die Gäste aus<br />

Nah- und Fern gelten. Auch<br />

wenn die Sonne mal nicht<br />

scheint.<br />

Im Rahmen der Aktion<br />

„Weinbauer trifft Bierbrauer“<br />

wurden vom Tourismusverein<br />

auch in diesem<br />

Jahr drei geführte Hopfen<br />

& Weinwanderungen organisiert.<br />

Mit diesen Wanderungen<br />

soll die Vielfalt des Rebenlandes,<br />

vom Wein bis<br />

zum Hopfen, auch unseren<br />

Gästen näher gebracht<br />

werden. In Leutschach<br />

startend, führte die Wanderung<br />

zum Weinbauernhof<br />

Sandra und Karl Pronegg,<br />

die mit einer Weinverkostung<br />

und kulinarischen<br />

Schmankerln aufwarteten.<br />

Weiter ging es in die Bierbrauerei<br />

Leutschach. Hier<br />

erlebten die Gäste eine<br />

Brauereiführung und<br />

erfuhren alles über den<br />

Brauprozess, die Geschichte<br />

des Bieres und des Hopfenanbaus<br />

in Leutschach.<br />

Während der Führung wurden<br />

Bierspezialitäten aus<br />

der Brauerei Leutschach<br />

und Weißwürstel verkostet.<br />

Und ganz nebenbei erzählte<br />

der ortskundige<br />

Wanderführer Hans Reiter<br />

spannende und interessante<br />

Geschichten über<br />

Land und Leute.<br />

Das trübe Wetter scheint auch den Herbst fest im Griff zu haben<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

3


September <strong>2014</strong><br />

Aktuelles aus dem Rebenland<br />

Erster Hopfenwandertag<br />

im Rebenland<br />

Am Samstag dem 16.<br />

August versammelten<br />

sich zahlreiche Wanderer<br />

beim Buschenschank<br />

Strohmeier vlg. Teichbauer,<br />

um gemeinsam eine Wanderung<br />

durch unsere schönen<br />

Hopfengärten zu begehen.<br />

Nach einer kurzen Stärkung,<br />

ging es dann auch schon los.<br />

Schon bei der zweiten Station<br />

beim EKZ Repolusk gab<br />

es das erste Highlight: der<br />

Größte Klapotetz der Welt.<br />

Hans Reiter erzählte uns einiges<br />

über den Klapotetz und<br />

es gab sicher nicht nur für<br />

den Bürgerbus aus Feucht,<br />

sondern auch für Einheimische<br />

viel Neues darüber zu<br />

hören. An dieser Stelle auch<br />

ein großes Dankeschön an<br />

Günther Repolusk für die<br />

Getränke. Nach einem steilen<br />

Stück bergauf freuten<br />

sich bereits alle auf ein kühles<br />

Bier beim Hopfenbau<br />

Poscharnik vlg. Olex. Wer<br />

ein gutes Achterl Wein bevorzugte,<br />

hatte dafür beim<br />

Buschenschank Sternat Lenz<br />

die perfekte Gelegenheit.<br />

Viele Stationen<br />

Auf halber Strecke kamen<br />

wir schon zum zweiten<br />

Höhepunkt, eine Betriebsführung<br />

beim Hopfenhof<br />

Poscharnik vlg. Riegelweber.<br />

In Gruppen aufgeteilt<br />

erklärte Harald Poscharnik<br />

den Hopfenanbau. Nun ging<br />

es bergab zur nächsten Station.<br />

Heidi und Georg Postl<br />

waren so nett eine Station in<br />

freier Natur zu machen und<br />

wir standen praktisch mitten<br />

im Hopfengarten. Leider erwischte<br />

uns genau an dieser<br />

Stelle ein Regenguss. Doch<br />

auch da kam keine schlechte<br />

Stimmung auf, im Gegenteil,<br />

bei der nächsten Station<br />

beim Hopfenbau Vroni und<br />

Ewald Postl gab es Musik<br />

und diese lud einige Gäste<br />

zum längeren stehenbleiben<br />

ein. Nach ca. 10 km kamen<br />

wir in der Brauerei in Leutschach<br />

an. Bei einem Gulasch<br />

mit einem Bier ließen<br />

wir den Abend ausklingen.<br />

Gemeinsame Sache<br />

Ohne Unterstützung der<br />

Personen, die den Wandertag<br />

mitorganisiert haben,<br />

wäre diese Veranstaltung<br />

nie möglich gewesen. Deswegen<br />

möchte ich mich<br />

recht herzlich bei allen vier<br />

Rebenlandgemeinden bedanken,<br />

ganz besonders bei<br />

Bürgermeister Erich Plasch<br />

mit Gemeindesekretär Gerhard<br />

Karner, Bürgermeister<br />

Gottfried Postl mit Gemeindesekretärin<br />

Heidi Kure, bei<br />

Hilde Fröhlich vom Tourismusverein<br />

Rebenland Leutschach<br />

und bei Hans Reiter,<br />

der die Wanderung führte.<br />

Danke auch an unsere Partnergemeinde<br />

in Feucht, dass<br />

sie bei ihrem Ausflug den<br />

Hopfenwandertag als Tagesprogramm<br />

wählten.<br />

Zu Guter Letzt möchte ich<br />

mich noch bei unseren Hopfenbauern<br />

und Personen<br />

bedanken, die eine Station<br />

gestellt haben. Ich freue mich<br />

sehr über diese große Einsatzbereitschaft.<br />

Neue Schärpe<br />

Ich möchte mich auch noch<br />

beim Hopfenbauverein<br />

Leutschach bedanken. Von<br />

ihnen habe ich heuer eine<br />

Schärpe bekommen, die zuvor<br />

noch keine Hopfenkönigin<br />

hatte. Das zeigt, was für<br />

eine gute Zusammenarbeit<br />

wir haben und dass ich als<br />

Steirische Hopfenkönigin<br />

von ihnen nicht nur akzeptiert,<br />

sondern auch unterstützt<br />

und wertgeschätzt<br />

werde. Ich hoffe, dass es in<br />

meiner noch zweijährigen<br />

Amtszeit so weiterläuft wie<br />

bis jetzt.<br />

Nicol Dworschak<br />

4. Steirische Hopfenkönigin<br />

Nicol I. in der Brauerei<br />

Wanderführer Hans Reiter erzählt den zahlreichen WandererInnen spannendes über den<br />

Hopfen<br />

Bgm. Konrad aus Feucht mit<br />

Bgm. Postl<br />

4<br />

03 / <strong>2014</strong>


Aktuelles aus dem Rebenland<br />

September <strong>2014</strong><br />

Mit WEINmobil unterwegs...<br />

Unser gemeinsames Taxi-Service<br />

WEINmobil läuft in der<br />

Zwischenzeit seit eineinhalb<br />

Jahren in der Region und<br />

kann auf äußerst erfolgreiche<br />

Betriebsmonate zurückblicken.<br />

Denken auch Sie als Bewohner<br />

der Region daran,<br />

dieses Service für Fahrten<br />

des täglichen Bedarfs und für<br />

Fahrten in der Freizeit zu nutzen.<br />

Wir holen Sie zu Hause ab<br />

und bringen Sie zu jedem gewünschten<br />

Ziel innerhalb der<br />

14 Mitgliedsgemeinden.<br />

Auch für die Bewohner der<br />

Region gelten die gestützten<br />

Zonentarife:<br />

Preis je Fahrt (Kleinbus bis zu<br />

8 Personen):<br />

Zone 1 bis 5 km € 9,--<br />

Zone 2 bis 10 km € 13,--<br />

Zone 3 bis 15 km € 18,--<br />

Zone 4 bis 20 km € 23,--<br />

Zone 5 über 20 km € 30,--<br />

Auf Grund einer Marketingkampagne<br />

im Magazin Bahn-<br />

MAX, dem Reisemagazin der<br />

ÖBB wird nun auch die Ab-<br />

HOPFEN- und<br />

WEINLESEFEST<br />

26. BIS 28. SEPT.`14<br />

LEUTSCHACH<br />

LIVEMUSIK – KULINARIK – TANZ<br />

holung und Bringung zu den<br />

Bahnhöfen Ehrenhausen und<br />

Spielfeld vermehrt genutzt.<br />

Gäste aus dem nahen Leibnitz<br />

und Graz aber auch aus Bruck<br />

und Leoben nutzen immer öfter<br />

die Bahn und WEINmobil<br />

um die Region zu besuchen,<br />

zu wandern und das Wirtshaus<br />

oder den Buschenschank<br />

in der Region zu besuchen.<br />

Ein Tipp auch für Ihre Gäste<br />

um die Weinstraßenregion<br />

einmal ohne eigenes Auto zu<br />

erleben!<br />

E-Bike-Verleih<br />

in Leutschach<br />

FREITAG, 26. SEPTEMBER<br />

20 Uhr: Festeröffnung Marktmusikkapelle Leutschach<br />

21 Uhr: „Robby TI Band“<br />

SAMSTAG, 27. SEPTEMBER<br />

15 Uhr: Lustiger Tanzboden<br />

19 Uhr: Konzert der Bundeskapelle Achenkirch (Tirol)<br />

21 Uhr: „TRIO WES“<br />

SONNTAG, 28. SEPTEMBER<br />

10 Uhr: Erntedankgottesdienst<br />

11 Uhr: Frühschoppen: Pepi´s Egerländer<br />

14 Uhr: Erntedankumzug<br />

16 Uhr: Festausklang mit dem Austrian-Postl-Express<br />

EINTRITT:<br />

3 - Tageskarte: € 9,- / Tageseintritt Freitag oder Samstag: € 5,- / Festumzug Sonntag: € 2,-<br />

DEINE VISION, UNSERE AUFGABE<br />

© Steiermark Tourismus • Foto: Reinhard Lamm<br />

Dank dem Elektrofahrradverleih Kaloveo sind steile<br />

Hügel kein Problem mehr. Auf flachen Strecken<br />

tritt man gemütlich in die Pedale und genießt<br />

Ruhe und frische Luft inmitten der Natur. Wenn<br />

es ein wenig steiler wird, unterstützt der Elektromotor<br />

die individuelle Muskelkraft. Somit wird<br />

jede Steigung zum Kinderspiel. Frei nach dem<br />

Motto: Erleben und genießen statt schwitzen!<br />

Insgesamt 10 Elektrofahrräder können derzeit<br />

über das Infobüro Rebenland Leutschach Tel.<br />

03454/707070 oder unter www.rebenland.at<br />

gebucht werden. Nach erfolgter Buchung könne<br />

Sie ihr Elektrofahrrad im Haus des Tourismusverein<br />

Rebenland Leutschach, Hauptplatz 2 abholen.<br />

Verleihzeiten: MO - SO vom 09:00 - 12:00<br />

Uhr; Rückgaben nach Vereinbarung! An Wochenenden<br />

und Feiertagen erfolgt die Ausgabe<br />

und Rückgabe der Räder über den Langgasthof<br />

Tscheppe Tel. 03454/256!<br />

Tagespreis: 25 Euro, Fahrradhelm 1 Euro<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

5


September <strong>2014</strong><br />

Aktuelles aus dem Rebenland<br />

Wichtige Erfahrung:<br />

Ferialpraktika in den<br />

Anna-Maria Reiterer<br />

Die Gemeinden Glanz und Eichberg sowie das Informationsbüro<br />

Leutschach haben im Sommer gleich sieben junge Menschen wichtige<br />

berufliche Erfahrungen ermöglicht.<br />

Melanie Oswald<br />

Sarah Ledam<br />

Es ist wohl mehr wie „nur“<br />

ein wenig Taschengeld<br />

dazuverdienen. Denn<br />

wenn man die Möglichkeit<br />

hat, erste berufliche Erfahrungen<br />

in den Bereichen Verwaltung,<br />

Bürgerservice oder<br />

Tourismus zu machen, können<br />

diese wertvollen Basics<br />

für die weitere Karriereleiter<br />

sein. „Es ist für uns jedes<br />

Jahr eine große Freude und<br />

auch Herausforderung, jungen<br />

Gemeindebürgern ein<br />

Praktikum zu ermöglichen.<br />

Ich denke wir lernen dabei<br />

auch viel voneinander, denn<br />

wir können in der Gemeinde<br />

auch einiges von den jungen<br />

Menschen mitnehmen“, so<br />

Bgm. Reinhold Elsnig.<br />

Eichberg-Trautenburg<br />

Gleich zwei Praktikantinnen<br />

nutzten in der Gemeindestube<br />

ihre Chance. Im Juli konnte<br />

Melanie Oswald nicht nur<br />

durch ihre Gewissenhaftigkeit<br />

überzeugen, Melanie hat<br />

dabei auch ihre kreative Ader<br />

mit in die Arbeit einfließen<br />

lassen.<br />

Der August war dann der<br />

Monat von Sarah Ledam.<br />

Da es schon Sarahs zweites<br />

Praktikum war, wusste sie<br />

schon über viele Arbeiten<br />

Bescheid und konnte diese<br />

bereits sehr selbstständig erledigen.<br />

Beide junge Damen<br />

zeichneten sich vor allem<br />

durch ihre Hilfsbereitschaft<br />

und Freundlichkeit aus. Mit<br />

diesem Engagement und<br />

den gezeigten Fertigkeiten<br />

steht den beiden sicherlich<br />

ein toller beruflicher Weg bevor.<br />

Glanz an der Weinstrasse<br />

„s´<strong>Rebenblattl</strong>“ hat die zwei<br />

Praktikantinnen zu einem kurzen<br />

Gespräch gebeten.<br />

Riccarda Martinuzzi, Absolventin<br />

der Land- und Forstwirtschaftlichen<br />

FS Alt-Grottenhof:<br />

„Ich habe in den vier Wochen<br />

sehr viel Neues gelernt. Mir<br />

wurde die wichtige Arbeit, die<br />

in der Gemeinde täglich erledigt<br />

wird, ausführlich erklärt<br />

und ich durfte auch sehr viel<br />

selber machen. Bis jetzt war<br />

mir nicht bewusst, was die<br />

Gemeinde alles für uns erledigt<br />

und in die Hand nimmt.<br />

Sie muss sich auch mit Dingen<br />

herumplagen, die ziemlich<br />

kompliziert sind, und trotzdem<br />

macht jeder einzelne im<br />

Büro seine Arbeit sehr gerne.<br />

Ich bin froh und dankbar, dass<br />

6<br />

03 / <strong>2014</strong>


Aktuelles aus dem Rebenland<br />

September <strong>2014</strong><br />

Gemeinden<br />

Melanie Trampusch & Julia Perus<br />

mir ein Einblick in diesen Beruf<br />

ermöglicht wurde.“<br />

Simone Muster, Schülerin<br />

der Kindergartenpädagogik in<br />

Mureck:<br />

„In den vier Wochen habe ich<br />

mit Freude in der Gemeinde<br />

Glanz/W. geholfen und durfte<br />

viele neue Erfahrungen sammeln.<br />

Mir wurde alles ausführlich<br />

erklärt und ich weiß<br />

jetzt z. B., wie man einen Rückscheinbrief<br />

schreibt, wie man<br />

richtig adressiert oder wie ein<br />

Haus für die Berechnung des<br />

Kanalanschlussbeitrages vermessen<br />

wird u.v.a.m. Meistens<br />

erledigte ich die leichteren<br />

Dinge die im Büro anfallen,<br />

doch auch bei diesen ist es<br />

sehr wichtig, sie sorgfältig und<br />

richtig auszuführen. Vor dem<br />

Praktikum hatte ich noch keine<br />

Ahnung, welch wichtige<br />

Arbeiten die Gemeinde erledigen<br />

muss, doch jetzt ist mir<br />

klar, dass jeder einzelne, der<br />

bei der Gemeinde beschäftigt<br />

ist, eine sehr wichtige Rolle<br />

spielt.<br />

Informationsbüro Leutschach<br />

Melanie Trampusch, Julia Perus<br />

und Anna-Maria Reiterer<br />

unterstützten in den Sommermonaten<br />

das Informationsbüro<br />

Leutschach tatkräftig.<br />

Neben viel Einsatz und Freude<br />

an den gestellten Aufgaben<br />

machte es allen drei auch<br />

noch richtig Spaß. Natürlich<br />

stand das Sammeln von wertvollen<br />

Erfahrungen im Mittelpunkt,<br />

und das ist spürbar bei<br />

allen dreien angekommen.<br />

Vielen Dank nochmals für eure<br />

tatkräftige Unterstützung.<br />

Simone<br />

Muster<br />

Riccarda<br />

Martinuzzi<br />

Bei uns auf der Speisekarte finden Sie den ganzen Herbst über<br />

Wildgerichte, Kürbis, Schwammerl Käferbohnen , Kastanien,…<br />

Familie Masser beliefert uns mit ihrem naturnah gewachsenen Hochlandrind<br />

– freuen Sie sich auf Gerichte mit hochwertigster Fleischqualität.<br />

Im November gibt´s natürlich wieder das traditionelle Martiniganserl mit<br />

Orangen-Rosmarinsoßerl, Knödel und Apfel-Rotkraut.<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich Walter Tscheppe & Eva Sölkner<br />

mit dem Lang-Gasthof-Team<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

7


September <strong>2014</strong><br />

Aktuelles aus dem Rebenland<br />

Siegerweine: Bei Weißweinen<br />

wieder einmal unschlagbar<br />

Die traditionelle „Kleine Zeitung<br />

Weinkost“ gehört<br />

trotz oder vielleicht gerade wegen<br />

des großen Promi-Aufgebots<br />

und leichtem Schicki-Micki<br />

Alarm zu den wichtigsten<br />

landesweiten Auszeichnungen.<br />

Sehr oft kamen dabei die Siegerweine<br />

aus dem Rebenland.<br />

Nämlich dreimal konnte Erwin<br />

Sabathi dabei in der Königsdisziplin<br />

„Sauvignon Blanc“<br />

zuschlagen. Heuer war sein<br />

„Chardonnay Glanz 2013“ der<br />

Allerbeste und stellt damit bei<br />

der aktuell sehr starken Entwicklung<br />

bei dieser Rebsorte<br />

neue Maßstäbe. Der Sauvignon-Sieger<br />

kommt aber heuer<br />

trotzdem aus dem Rebenland.<br />

Denn mit einem „Wir verneigen<br />

uns!“ hat sich die Jury für den<br />

„Sauvignon blanc Annaberg<br />

2013“ vom Weingut Sternat in<br />

Eichberg entschieden. Und das<br />

überlegen, wie man aus Insiderkreisen<br />

erfahren konnte. Die<br />

Lobeshymnen gingen dabei<br />

vom „Bilderbuch-Sauvignon“<br />

bis hin zu „unglaublich“.<br />

Muskatellerland<br />

Die Musaktellerwertung war<br />

heuer am Pogusch ganz klar in<br />

der Hand der Rebenlandwinzer,<br />

die mit ihrem 3-fach Sieg wohl<br />

auf eine Umbenennung zum<br />

„Muskatellerland“ pochen werden.<br />

Auch wenn alle drei Betriebe<br />

„alte Hasen“ sind, wenn es<br />

um hochprämierte Muskateller<br />

geht, kann man den heurigen<br />

Triple-Triumph nicht hoch<br />

genug einschätzen. Maß aller<br />

Dinge war diesmal der „Gelbe<br />

Muskateller ACA 13“ vom<br />

Weingut Amandus Adam. Der<br />

von einigen Kostern mit „Extraklasse“<br />

geadelte Wein konnte<br />

sich damit vor dem „Kaltenegg<br />

13“ vom Weingut Repolusk<br />

und dem 2013er vom Weingut<br />

Adam-Lieleg durchsetzen.<br />

Pure Lagen<br />

Meist sind es renommierte<br />

Fachmagazine, welche hochgeschätzte,<br />

wie auch gefürchtete<br />

unabhängige Tastings und<br />

Bewertungen durchführen.<br />

Umso mehr freuen die „3 Gläser“<br />

von wein.pur, mit denen<br />

der 2013 Sauvignon vom Weingut<br />

Paschek, Eichberg, im stilvollen<br />

Casino Baden prämiert<br />

wurde. Ebenfalls einen starken<br />

Auftritt hatten die Lagenweine<br />

vom Weingut Skringer bei<br />

der betriebseigenen Lagenverkostung.<br />

Die große Vorfreude<br />

vieler Weinkenner auf die<br />

Toplagen Karsabathi und Trautenburg<br />

wurde mehr als nur<br />

erfüllt und die herausragenden<br />

Weine überzeugten auf allen<br />

Linien.<br />

3 Gläser für Pascheck-Sauvignon<br />

Am<br />

29., 30. und<br />

31. Oktober ist<br />

Weltspartag!<br />

So macht Sparen Spaß.<br />

Sparen Sie ertragreich für Ihr Kind, es lohnt sich. Denn mit dem Sparefroh Sparen<br />

kann aus vielen verschiedenen Beträgen – egal, ob von Eltern, Großeltern,<br />

Onkeln oder Tanten – eine schöne Summe werden. Profitieren Sie jetzt von der<br />

Guthabenverzinsung von 3 %*.<br />

* Laufzeit: max. bis zum 10. Geburtstag des Kindes. Guthabenverzinsung: bis 500 Euro 3 % p. a. fix, darüber hinaus<br />

0,125 % p. a. fix. Nach dem 10. Geburtstag wird das gesamte Guthaben mit 0,125 % p. a. fix verzinst. Pro<br />

Kind kann das 3 % Sparefroh Sparen nur einmal abgeschlossen werden.<br />

www.steiermaerkische.at<br />

Besuchen Sie uns auf:<br />

facebook.com/steiermaerkische<br />

8<br />

03 / <strong>2014</strong>


Aktuelles aus dem Rebenland<br />

September <strong>2014</strong><br />

Blumenschmuckabschlussfeier<br />

der Marktgemeinde Leutschach<br />

Bgm. Plasch bedankt sich mit Blumen bei allen Teilnehmern<br />

Im Rahmen der Abschlussfeier<br />

des Blumenschmuckwettbewerbes<br />

2013 und als<br />

Dankeschön für die vielen<br />

Mühen haben wir am Samstag,<br />

dem 28. Juni <strong>2014</strong> unsere<br />

Blumenfreunde zu einem<br />

Ausflug zum Naturgarten<br />

und Genussladen der Familie<br />

Franziska Skoff vulgo „Die<br />

Amtmann“ am Fuße vom<br />

Kranachberg eingeladen.<br />

Ca. 30 interessierte Teilnehmer<br />

haben sich für diesen<br />

Ausflug angemeldet. Um 9.45<br />

Uhr fuhren wir mit dem Busunternehmen<br />

Pronegg Richtung<br />

Gamlitz, um uns den Naturgarten<br />

anzusehen.<br />

Zu Beginn der Führung<br />

stärkten wir uns erst einmal<br />

im Hofcafe mit Cafe, Natursäften<br />

und Kuchen aus eigener<br />

Produktion der Familie<br />

Skoff. Danach wurden wir<br />

von der Schwester Frau Ursula<br />

Mack - sie studiert Umweltund<br />

Agrapädagik - durch den<br />

von ihr angelegten Naturgarten<br />

geführt.<br />

Im Naturgarten „Die Amtmann“<br />

gedeihen auf einer<br />

Fläche von ca. 3000 m 2 über<br />

400 verschiedene Duft- und<br />

Heilkräuter, über 50 verschiedene<br />

Rosensorten, ungefähr<br />

30 verschiedene Wildgehölze<br />

und eine große Anzahl wunderschön<br />

blühender Staudenbeete.<br />

Was uns besonders<br />

Naturgarten Skoff<br />

fasziniert hatte war, der neu<br />

angelegte Giftgarten.<br />

Im Anschluss dieser interessanten<br />

Besichtigung wurden<br />

wir zu einer Verkostung<br />

von verschiedenen selbstgemachten<br />

Produkten im Hofladen<br />

eingeladen.<br />

Nach einer kurzen Rast<br />

beim Cafe Kniely ging unser<br />

Ausflug weiter zum Buschenschank<br />

Fellner nach Glanz<br />

a.d.W. Beim gemütlichen Ausklang<br />

und nach guter Jause<br />

kamen die Preise durch Bürgermeister<br />

Erich Plasch zur<br />

Verteilung.<br />

Am späten Nachmittag<br />

fuhr uns das Weinmobil wieder<br />

nach Hause.<br />

Wein zum<br />

Hören<br />

Heidi und Herbert Germuth<br />

haben gemeinsam<br />

mit Weinakademiker<br />

Gregor F. Waltl und Radio<br />

Waltl eine sehr innovative<br />

Idee umgesetzt.<br />

Ab sofort gibt es auf<br />

der Homepage des Winzerehepaares<br />

unter www.<br />

weingut-germuth.com<br />

sämtliche Weinbeschreibungen<br />

nicht nur zum<br />

Lesen, sondern auch auf<br />

Knopfdruck zu hören, gesprochen<br />

vom Weinakademiker<br />

Waltl. Das ist wohl zumindest<br />

österreichweit ein<br />

einzigartiges Service.<br />

Wissenswertes<br />

im Netz<br />

Auf der kürzlich völlig neu<br />

eingerichteten Seite www.<br />

suedsteiermark.com kann<br />

man ab sofort Online in<br />

Wort, Bild, Ton und Film<br />

viel Wissenswertes über<br />

die Südsteiermark erfahren.<br />

Über eine Kommentarfunktion<br />

für Besucher auf<br />

der Seite und laufende Erweiterung<br />

der Inhalte soll<br />

hier eine Art „Wikipedia<br />

der Südsteiermark“ entstehen.<br />

erdbau.tomberger@speed.at<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

9


September <strong>2014</strong><br />

Aktuelles aus dem Rebenland<br />

30 Jahre Treue<br />

zum Rebenland<br />

Seit drei Jahrzehnten verbringen<br />

Hans und Brigitte<br />

Heiden aus Moosbach bereits<br />

ihren Urlaub in Leutschach<br />

bei der Familie Krampl. Zu<br />

diesem Jubiläum wurden die<br />

beiden beim Pfarrfest von<br />

Pfarrer Mag. Werner Marterer<br />

mit einem wunderschönen<br />

Vogelfutterhaus überrascht.<br />

Weiters wurden vom Tourismusverein<br />

Rebenland ein<br />

Buch und eine Urkunde überreicht.<br />

Mit den beiden freuten<br />

sich auch ihre Hausleute Barbara<br />

und Jakob Krampl.<br />

Neuer Anstrich für<br />

VS Langegg<br />

Straßenbau-Telegramm<br />

der Gemeinde Schloßberg<br />

Das heurige Jahr war ein<br />

intensives Jahr im Straßenbaubereich<br />

mit den verschiedensten<br />

Arbeiten wie<br />

Erneuerung von zwei Durchlässen<br />

am Dobayweg und<br />

Weißenbachgraben von Gesamtbaukosten<br />

€ 15.000,--.<br />

Das Grabenputzen der Firma<br />

Noller zum Laufmeterpreis<br />

von ca. € 1,50 wurde<br />

ebenfalls organisiert. Die Gesamtkosten<br />

belaufen sich hier<br />

auf ca. € 8.000,--.<br />

Der Fugenverguss mit einer<br />

Länge von ca. 5.000 lfm<br />

an verschiedensten Gemeindestraßen.<br />

Das Mähen und Staudenschneiden<br />

verursacht immer<br />

mehr Zeitaufwand. Aus diesem<br />

Grund bitten wir alle<br />

Anrainer die hereinhängenden<br />

Äste, lebende Zäune auf<br />

ihrem Grundstück neben<br />

Gemeindestraßen und Gehsteigen<br />

selbständig zurück zu<br />

schneiden. Danke.<br />

Die Herstellung der<br />

Begehbarkeit der Heili-<br />

Grabenputzen mit der Firma Noller<br />

gen-Geist-Klamm konnte<br />

aus dem Härteausgleich<br />

des Büro LandeshauptmannStv.<br />

Hermann Schützenhöfer<br />

in der Höhe von<br />

€ 20.000,-- abgedeckt werden.<br />

Die Bankette wurden<br />

ebenfalls mit Materialkosten<br />

von € 7.000,-- wieder<br />

instandgesetzt.<br />

Die kaputten Schachtdeckel<br />

und Schächte durch<br />

Holzarbeiten etc. wurden<br />

ebenfalls erneuert.<br />

Derzeit wird der Siebenschusterweg<br />

im Bereich<br />

Kreuzung Mair Irmgard/<br />

Kreuzkrumpl bis Nähe Buschenschank<br />

Stelzl/Hernach<br />

mit Kosten der Gemeinde von<br />

€ 80.000,-- saniert.<br />

Diverse Rutschungen wie<br />

Käferweg und Schmirnbergstraße<br />

konnten zwischenzeitlich<br />

behoben werden.<br />

Die Sommerferien wurden<br />

in der Volksschule Langegg<br />

dazu genutzt, die Klassenräume<br />

neu zu streichen. Die<br />

frischen Farben sollen das<br />

freundliche Umfeld und die<br />

familiäre Stimmung in der<br />

Schule betonen. Weiters wurde<br />

in der Sommerpause auch<br />

der Parkplatz für Besucher<br />

und Bedienstete neben der<br />

Volksschule asphaltiert.<br />

10<br />

03 / <strong>2014</strong>


Aktuelles aus dem Rebenland<br />

September <strong>2014</strong><br />

Bauvorhaben Strickerweg abgeschlossen<br />

Anfang September<br />

wurden die Asphaltierungsarbeiten<br />

für den<br />

Strickerweg abgeschlossen.<br />

Mit Fördermitteln von EU/<br />

Bund/Land und durch die<br />

Unterstützung der Gemeinde<br />

konnte das Vorhaben finanziert<br />

werden.<br />

Im Herbst 2012 wurde<br />

durch eine Rutschung nach<br />

heftigen Regenfällen ein Teil<br />

der Straße unterspült und ist<br />

komplett abgerutscht. Damals<br />

konnte dieser Teil vorerst<br />

nur notdürftig saniert<br />

werden, nunmehr konnte die<br />

ganze Straße fertiggestellt<br />

werden. Vor allem wurden die<br />

Entwässerung und der Unterbau<br />

zeitgemäß hergestellt.<br />

Ein gut ausgebautes Straßennetz<br />

stellt einen wichtigen<br />

Teil der Infrastruktur für<br />

anliegende Betriebe dar. Dies<br />

ist auch eine Voraussetzung,<br />

dass für die junge Generation<br />

in vielen landwirtschaftlichen<br />

Betrieben auch noch für die<br />

Zukunft die Möglichkeit der<br />

Weiterbewirtschaftung dieser<br />

Betriebe gewährleistet ist.<br />

Die Wichtigkeit eines guten<br />

Straßennetzes zeigt sich jedoch<br />

auch für Betriebe im Tourismus.<br />

Gerade für den Tourismus ist unsere<br />

wunderschöne Landschaft<br />

ein Hauptanziehungspunkt.<br />

Und dazu gehört neben den<br />

gepflegten Weingärten, Höfen<br />

und Wanderwegen auch ein<br />

entsprechendes Straßennetz.<br />

Als Obfrau der Weggenossenschaft<br />

Strickerweg möchte<br />

ich mich bei den bauausführenden<br />

Firmen, den zuständigen<br />

Mitarbeitern des Amtes d.<br />

Stmk. Landesregierung für die<br />

Bauaufsicht und -abwicklung,<br />

den Anrainern, allen beteiligten<br />

Nachbarn und vor allem<br />

bei der Gemeinde für die Unterstützung<br />

bedanken.<br />

Obfrau Christine Marko<br />

Malletschenberg asphaltiert<br />

Anfang September konnte<br />

der Malletschenberg nach<br />

kompletter Sanierung asphaltiert<br />

werden. Die Vermessung<br />

ist noch für das<br />

heurige Jahr geplant.<br />

Ankündigung<br />

Am Samstag, den 25. Oktober <strong>2014</strong> findet wieder der<br />

Schloßberger Gemeindewandertag<br />

statt. Zum 32. Mal wird bereits in und um Schloßberg<br />

gewandert. Dazu möchten wir sie bereits jetzt<br />

recht herzlich einladen.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich die<br />

Gemeindevertretung von Schloßberg.<br />

Erich PLASCH<br />

Die nummр 1 an dр südsteirischen weinstr<br />

A-8463 Leutschach, Hauptplatz 7<br />

Tel. (03454) 206 - Fax 599 41<br />

Mobil: 0676 951 63 73<br />

info@autohaus-plasch.at<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

11


September <strong>2014</strong><br />

Aktuelles aus dem Rebenland<br />

Schloßberger Gemeindeausflug<br />

Der letzte Gemeindeausflug<br />

der Gemeinde<br />

Schloßberg führte die Gemeinderäte<br />

und Bediensteten<br />

nach Kärnten und in die<br />

Ramsau am Dachstein.<br />

Am 27. Juni <strong>2014</strong> ging es in<br />

Richtung Kärnten, wo sie von<br />

der Firma Springer Kommunaltechnik<br />

nach Rangersdorf<br />

zu einer Firmenbesichtigung<br />

und im Anschluss zu einem<br />

Mittagessen eingeladen wurden.<br />

Nach einer sehr netten Führung<br />

und einer Stärkung ging<br />

es weiter in Richtung Ramsau<br />

am Dachstein, wo die Gruppe<br />

von Franzi und Iris Postl schon<br />

erwartet wurde. Nach einem<br />

guten Glas Sekt und der Zimmerbeziehung<br />

ging es dann<br />

zum Abendessen und zu ein<br />

paar gemütlichen Stunden im<br />

Sporthotel Postl-Royer.<br />

Der nächste Tag zeigte sich<br />

von seiner besten Seite und<br />

bei schönem Wetter ging es<br />

auf den Dachstein. Dort wurden<br />

die Hängebrücke und der<br />

Eispalast von jedem selbst<br />

erkundet. Auch die Seilbahnfahrt<br />

mit dem wunderschönen<br />

Ausblick war ein tolles<br />

Erlebnis.<br />

Mit diesen Eindrücken ging<br />

es zum Mittagessen auf die<br />

Alm, wo ein ausgezeichnetes<br />

Essen wartete. Nach kurzen<br />

Spaziergängen und Bewunderung<br />

der schönen Gegend,<br />

ging die Fahrt wieder in Richtung<br />

Heimat.<br />

Ein Zwischenstopp wurde<br />

noch beim Buschenschank<br />

zur Laube, Fam. Luttenberger<br />

in Seibersdorf eingelegt. Dort<br />

stärkten sich alle bei einer guten<br />

Jause und ließen die eindrucksvollen<br />

Tage ausklingen.<br />

Gemeindeausflug nach Kärnten und in die Ramsau<br />

Gipfelstürmer<br />

Am Skywalk<br />

Breitband nun<br />

auch im Rebenland!<br />

http://www.steirerlan.at<br />

Ab sofort können wir Ihnen Individuell Bandbreiten bis 20 Mbit<br />

anbieten!<br />

Die Versorgung erfolgt über Funklan im 5 Ghz Bereich von unseren<br />

Senderanlagen am Eori-Kogel, Lube-Kogel und von der<br />

Kreuzbergwarte.<br />

(Monte-Kogel befindet sich noch im Aufbau.)<br />

Was müssen SIE mitbringen um das Service von uns in Anspruch<br />

nehmen zu können?<br />

Sie benötigen eine freie Sichtverbindung zu einer unserer Sendeanlagen!<br />

Sie bekommen einen Funkrouter von uns der im Freien montiert<br />

werden muß, Kabel ins Haus, Anstecken, Lossurfen!<br />

Interessiert?<br />

Informieren sie sich<br />

unter<br />

0664 9641311<br />

Christian Nistl<br />

oder<br />

0664 5142047<br />

Manuel Kahr.<br />

Wir freuen uns über<br />

Ihren Anruf!<br />

12<br />

03 / <strong>2014</strong>


Aktuelles aus dem Rebenland<br />

September <strong>2014</strong><br />

Machen Sie Einbrechern<br />

das Leben schwer!<br />

„Einbrecher kommen nur in der Dunkelheit “ – eine Anschauung,<br />

die jedoch längst nicht mehr richtig ist. Die Zeit, in der sehr viele<br />

Einbrüche passieren, ist die Dämmerung. Die Kriminalprävention<br />

hat einige Tipps, wie sie das Einbruchsrisiko senken können.<br />

Fotos: Quelle BmI<br />

• Viel Licht, sowohl im Innenals<br />

auch im Außenbereich<br />

• Beim Verlassen des Hauses/<br />

der Wohnung in einem Zimmer<br />

das Licht eingeschaltet<br />

lassen; bei längerer Abwesenheit<br />

Zeitschaltuhren verwenden<br />

und unterschiedliche<br />

Einschaltzeiten für die<br />

Abendstunden programmieren<br />

• Im Außenbereich Bewegungsmelder<br />

und starke Beleuchtung<br />

anbringen, damit<br />

sich das Licht einschaltet,<br />

wenn sich jemand dem Haus<br />

nähert; vor allem auch Kellerabgänge<br />

und Mauernischen<br />

gut beleuchten<br />

• Außensteckdosen ab- oder<br />

wegschalten (kann auch vom<br />

Täter genutzt werden)<br />

• Lüften nur, wenn man zu<br />

Hause ist, denn ein gekipptes<br />

Fenster ist ein offenes Fenster<br />

und ganz leicht zu überwinden<br />

(trotz versperrbarer<br />

Fenstergriffe); auch heiztechnisch<br />

ist Stoßlüften ökonomischer<br />

als permanentes<br />

Spaltlüften; Achtung – Versicherungen<br />

zahlen nicht, da<br />

kein Einbruch sondern evtl.<br />

nur ein normaler Diebstahl<br />

vorliegt !<br />

• Mit einem Türspion und ausreichender<br />

Beleuchtung können<br />

Sie sehen, ob ungebetene<br />

Gäste an Ihrer Tür klingen.<br />

• Bei Gegensprechanlagen:<br />

Öffnen Sie nicht sofort jedem<br />

die Hauseingangstüre, sondern<br />

informieren Sie sich zuerst<br />

über die Person und den<br />

Grund des Besuches.<br />

• Verriegeln Sie immer sämtliche<br />

Fenster und Türen, selbst<br />

bei kurzer Abwesenheit.<br />

• Ein Zusatzschloss an der Eingangstür<br />

oder eine Alarmanlage<br />

sichern sehr wirksam<br />

gegen potenzielle Einbrecher<br />

ab<br />

• Vermeiden Sie es, Ihren<br />

Schlüssel unter dem Fußabtreter<br />

oder im Blumenkasten<br />

zu verstecken<br />

• Bewahren Sie nur wenig Bargeld<br />

zu Hause auf. Hinterlegen<br />

Sie Ihre Wertsachen bei<br />

Ihrer Bank!<br />

• Nachbarschaftshilfe: Halten<br />

Sie regelmäßigen Kontakt zu<br />

Ihren Nachbarn. So wissen<br />

Sie, was in Ihrer Nachbarschaft<br />

vorgeht und erkennen<br />

ungewöhnliche Aktivitäten<br />

sofort.<br />

• Vermeiden Sie zur Einfriedung<br />

Ihres Grundstückes<br />

Bäume, Sträucher und Büsche<br />

– sie bieten den Dieben<br />

idealen Sichtschutz. Mauern<br />

und Zäune sind hingegen ein<br />

Hindernis, das der Dieb nicht<br />

so leicht unbemerkt überwinden<br />

kann.<br />

• Ein Außenlicht kombiniert<br />

mit einem Bewegungsmelder<br />

wirkt abschreckend.<br />

• Außensteckdosen sollten abschaltbar<br />

sein, damit die Diebe<br />

keine Elektrowerkzeuge<br />

anschließen können.<br />

• Leitern, Gartenmöbel und<br />

herumliegendes Werkzeug<br />

sind praktische Helfer für<br />

Diebe – sie sollten verräumt<br />

werden. Versperren Sie ihre<br />

Wirtschaftsgebäude und Lagerräume.<br />

• Je massiver der Zaun, desto<br />

größer die Sicherheit.<br />

• Versehen Sie Zaun oder Mauer<br />

mit einem Überkletterschutz.<br />

Bei verdächtigen<br />

Wahrnehmungen sofort die<br />

Polizei (Notruf 133) verständigen!<br />

Für nähere Informationen stehen Ihnen die Spezialisten der<br />

Kriminalprävention zur Verfügung!<br />

Thomas GOLOB, AbtInsp<br />

Polizeiinspektion 8463 Leutschach<br />

Tel: 059133-6172-0, Fax: DW 109<br />

Mobil: 0664-8487213<br />

E-Mail: thomas.golob@polizei.gv.at<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

13


September <strong>2014</strong><br />

Aktuelles aus dem Rebenland<br />

Glanzer Gemeinderäte und Bedienstete über Triest<br />

Tagesausflug in den Triestiner Karst<br />

Mit<br />

einem Tagesausflug<br />

nach Triest und in den<br />

Karst im Triestiner Hinterland<br />

hat die Gemeinde Glanz heuer<br />

auf Empfehlung von Elisabeth<br />

und Gregor Waltl ein<br />

ganz besonderes Reiseziel<br />

gewählt. „Wir haben diese Region<br />

vor einigen Jahren kennen<br />

und lieben gelernt, wo<br />

mit so viel Leidenschaft und<br />

Hingabe aus oft sehr kargen<br />

Landschaften herausragende<br />

Produkte erzeugt werden!“<br />

Mit dem erfahrenen Reiseführer<br />

Rodolfo Ponza konnte<br />

19x8,5_Layout 1 29.08.14 11:28 Seite 1<br />

man sehr tiefe Einblicke in<br />

diese Region gewinnen, die<br />

gerade mit viel Enthusiasmus<br />

und Einsatz versucht sich international<br />

zu positionieren<br />

und gegen die schwierige<br />

wirtschaftliche Situation anzukämpfen.<br />

„Der Sommer war<br />

an der Adria für Tourismus<br />

und Landwirtschaft eine Katastrophe,<br />

umso mehr sind<br />

es die jungen, innovativen<br />

Betriebe, die sich immer stärker<br />

in den Vordergrund drängen<br />

und auch international<br />

für Furore sorgen“, so Ponza.<br />

Triestiner Proscut<br />

Das bei uns eher unbekannte<br />

Gebiet steht noch immer im<br />

Schatten von den bekannten<br />

Weinregionen im Friaul oder<br />

den noblen Badeorten an der<br />

oberen Adria. Die kleinstrukturierte<br />

Region im Grenzgebiet<br />

zwischen Italien und<br />

Slowenien hat einen starken<br />

Österreichbezug. Aus diesem<br />

Spannungsfeld haben sich<br />

eine sehr eigenständige Kulinarik<br />

und viele autochthone<br />

Weinsorten entwickelt. Vielen<br />

haben es der Triestiner Proscut,<br />

wie auch die wertvollen<br />

Olivenöle angetan, welche<br />

zu den weltweit besten (und<br />

teuersten) Ölen zählen. Der<br />

Proscut steht qualitativ um<br />

einiges über die bekannten<br />

Größen San Daniele oder Parma<br />

Schinken und überzeugt<br />

durch seine Würze und die etwas<br />

kompaktere Konsistenz.<br />

Selbst für erfahrene Weinkenner<br />

war die Berührung mit<br />

sehr eigenwilligen Weinstilen<br />

wie des Terrano, der roten<br />

Leitsorte, oder weißen Spezialitäten<br />

wie Vitofska oder Glera<br />

eine völlig neue Erfahrung.<br />

Arnfelserstraße 5<br />

A-8463 Leutschach<br />

Tel.: 03454/70 000<br />

Ihre Apotheke im Herzen<br />

der Südsteiermark<br />

Mag. pharm. Wolfgang Lobnig<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 8.00 - 12.30 & 14.00 - 18.30 Uhr • Sa.: 8.00 - 12.00 Uhr<br />

14<br />

03 / <strong>2014</strong>


Aktuelles aus dem Rebenland<br />

September <strong>2014</strong><br />

Ausflug nach Mariazell als Dankeschön<br />

Die helfenden Hände vom gelungenen Kreuzbergwartefest<br />

Unser heuriger Ausflug<br />

für alle fleißigen Helfer<br />

beim Kreuzwartefest<br />

führte uns ins Mariazeller<br />

Land. Unsere Reise startete<br />

am 30. August um 6.30 Uhr<br />

beim Gemeindeparkplatz.<br />

Während uns Fritz Pronegg<br />

nach Mariazell chauffierte,<br />

konnten wir entspannt im<br />

Bus frühstücken, locker tratschen<br />

oder noch ein wenig<br />

schlafen. Nach der Ankunft<br />

in Mariazell stand allen Teilnehmern<br />

Zeit für die Besichtigung<br />

der Basilika bzw.<br />

zum Kaffeehausbesuch zur<br />

Verfügung.<br />

Der 1. Programmpunkt<br />

unseres Ausfluges nach dem<br />

Bummel durch Mariazell<br />

führte uns in die Lebzelterei<br />

Pirker. Die Führung durch<br />

die Lebzelterei und Wachszieherei<br />

inkl. Besichtigung<br />

der Lebkuchen-Ausstellung<br />

sowie die Lebkuchen- und<br />

Edelbandverkostung bescherten<br />

den Besuchern<br />

nicht nur Sehenswertes sondern<br />

auch Gaumenfreuden.<br />

Anschließend ging es zum<br />

Gasthof Jägerwirt, wo wir<br />

gemütlich unser Mittagessen<br />

einnehmen konnten. Ein<br />

Gottesdienstbesuch in der<br />

Basilika von Mariazell bzw.<br />

die Besichtigung der erLebzelterei<br />

Pirker rundeten den<br />

Besuch in Mariazell ab.<br />

Gestärkt und mit schönen<br />

Eindrücken ging es weiter<br />

in Richtung Wildalpen, wo<br />

die Kläfferquelle besichtigt<br />

wurde. Die Kläfferquelle<br />

ist eine der größten Trinkwasserquellen<br />

Europas und<br />

liefert täglich bis zu 217<br />

Millionen Liter Wasser vom<br />

steirischen Salzatal nach<br />

Wien: Eine interessante Führung<br />

und ein beeindruckender<br />

Blick hinter die Kulissen<br />

der Trinkwasserversorgung.<br />

Die Basilika von Mariazell<br />

Wasser ist nicht nur Leben,<br />

sondern stellt auch einen<br />

wichtigen Bestandteil<br />

von Bier dar, womit wir bei<br />

unserem letzten Ausflugsziel<br />

wären.<br />

Den Abschluss unseres<br />

Ausfluges bildete nämlich<br />

der Besuch der Bierbotschaft<br />

Herzog in Wundschuh.<br />

Begrüßt und durch<br />

die Bierverkostung geführt<br />

wurden wir durch<br />

den jüngsten Braumeister<br />

Österreichs und Sohn des<br />

Familienbetriebes Hannes<br />

Herzog. Beendet wurde unser<br />

Tagesausflug mit einem<br />

ausgezeichneten Abendessen<br />

in der Bierbotschaft<br />

Herzog.<br />

An dieser Stelle ein großes<br />

Dankeschön an Elfi Schmidt<br />

für die Organisation und an<br />

Fritz Pronegg für die sichere<br />

und angenehme Busreise.<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

15


September <strong>2014</strong><br />

Aktuelles aus dem Rebenland<br />

20 Jahre Hilfswerk Steiermark – Region Süd<br />

Unter dem Symbol der Sonnenblume<br />

wurde 1994<br />

das Hilfswerk im Süden der<br />

Steiermark etabliert. Auf Initiative<br />

des damaligen Direktors<br />

der HS Großklein OSR Georg<br />

Zöhrer und des Bürgermeisters<br />

von St. Johann ÖR Mathias<br />

Riegelnegg wurde in St.<br />

Johann mit einer Sozialstation<br />

der Grundstein dazu gelegt.<br />

1994 waren als Initiatoren<br />

LAbg. Peter Tschernko sowie<br />

die nunmehr seit 20 Jahren<br />

amtierende Obfrau des Hilfswerk<br />

Region Süd und Obfrau<br />

der Frauenbewegung, Ökonomierätin<br />

Maria Wyss angetreten,<br />

das Hilfswerk zu einer<br />

nicht mehr wegzudenkende<br />

Einrichtung zu machen. Gemeinsam<br />

mit DGKS Waltraud<br />

Zwetti als erste Leiterin der<br />

Sozialstation hat man den erfolgreichen<br />

Grundstein gelegt.<br />

Heute steht das Hilfswerk in<br />

der Region unter dem Motto<br />

„Helfen ist neben lieben das<br />

schönste Zeitwort“ neben der<br />

mobilen Krankenpflege, auch<br />

für Betreuung der pflegenden<br />

Angehörigen und Heimhilfe.<br />

YOGA-Kurse:<br />

Außerdem bietet man einen<br />

freiwilligen Besuchsdienst und<br />

ein Notruftelefon an und hat<br />

sich auch in der Hospizbegleitung<br />

einen Namen gemacht.<br />

Unter dem Motto „Daheim<br />

und nicht allein“ wird der gemeinnützige,<br />

überparteiliche<br />

Verein weiterhin für die wärmende<br />

Kraft der Hilfe für alle<br />

Menschen in unserer Region<br />

stehen.<br />

AYURVEDA YOGA<br />

Mehr Lebensqualität durch YOGA und AYURVEDA<br />

Wann: jeden Dienstagvormittag im Sitzungssaal<br />

der Gemeinde Schlossberg von 09.00-10.30 Uhr<br />

jeden Dienstagabend im Turnsaal der Volksschule<br />

Leutschach von 19.00-20.30 Uhr<br />

Beginn: Einstieg jeder Zeit möglich<br />

Dauer: 13 Einheiten pro Kurs zu je 90 min.<br />

Mitzubringen: Rutschfeste Trainingsmatten mitbringen für<br />

Training in der Gemeinde Schloßberg!<br />

Mit der Bitte um Voranmeldung bei Frau Martina Jauk unter<br />

03454/6620 oder 0676/41 45 623.<br />

YOGA für Anfänger<br />

mit gratis Schnuppereinheit<br />

Wann: Einstieg jeder Zeit möglich<br />

Wo: jeden Mittwoch in der Gemeinde Schlossberg<br />

im Sitzungssaal<br />

Beginn: um 19.00 Uhr<br />

Dauer: 90 min.<br />

Mitzubringen: Vorfreude, bequeme Kleidung, rutschfeste<br />

Matte + Decke<br />

Mit der Bitte um Voranmeldung bei Frau Astrid Treissmann<br />

unter Tel. 0664/5093468<br />

16<br />

03 / <strong>2014</strong>


GEAMMA‘S<br />

WIEDA ON!<br />

AM SÜDLICHSTEN PUNKT<br />

DER STEIERMARK<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

14.Grenzland<br />

Wanderung<br />

SAMSTAG, 4. OKTOBER <strong>2014</strong><br />

LEUTSCHACH - SVETI DUH - LANGEGG<br />

START: GRENZÜBERGANG SVETI DUH 10-12 UHR<br />

PARKMÖGLICHKEIT AM START, RÜCKTRANSPORT IST ORGANISIERT.<br />

NENNGELD EUR 2,-, DIE WANDERUNG FINDET BEI JEDER WITTERUNG STATT.<br />

DER VERANSTALTER ÜBERNIMMT KEINERLEI HAFTUNG. WIR LADEN HERZLICH EIN!<br />

> Grenzübergang Sveti Duh/Krampl ><br />

Moserhof > Jugendstadl > Krainerschule/Bürgerstandl<br />

> Tscheppe > Oberforstner<br />

Kapelle/Muster > Unterforstner<br />

Panoramaweinhof/Gaube ><br />

Schelm/Wagner > Schupanez > Marko ><br />

Endstation Franzl‘s Weinstadl


September <strong>2014</strong><br />

Aktuelles aus dem Rebenland<br />

die Reblaus<br />

Liebe Leserinnen und<br />

Leser,<br />

es ist ja nicht so, dass ich<br />

nur kritisieren will oder<br />

muss (es gäbe ja allerhand,<br />

wenn man sich so im Rebenland<br />

umsieht, mir fallen<br />

spontan die abhanden gekommenen<br />

Zebrastreifen<br />

ein) – aber diesmal muss<br />

ich doch meine freundliche<br />

Seite hervorkehren.<br />

In unseren Gemeinden<br />

(noch sind es ja vier) gibt<br />

es eine ganze Reihe von<br />

Vereinen, Institutionen und<br />

Privatpersonen, die jahraus,<br />

jahrein Feste, Veranstaltungen<br />

und ähnliches mehr völlig<br />

unentgeltlich<br />

in ihrer Privatzeit<br />

mit teils erheblichem<br />

Aufwand<br />

organisieren. Ich<br />

möchte ganz bewusst<br />

darauf verzichten,<br />

diese aufzuzählen,<br />

denn<br />

ich würde unweigerlich<br />

jemanden<br />

vergessen (man<br />

ist ja nicht mehr<br />

der Jüngste).<br />

Aber ich denke, dass hier<br />

an dieser Stelle durchaus<br />

der richtige Platz ist, diesen<br />

Personen ein herzliches<br />

Danke zu übermitteln.<br />

Und – liebe Veranstalter<br />

– macht bitte weiter mit<br />

euren Aktivitäten, nicht<br />

nur die Bewohner des Rebenlandes,<br />

auch die vielen<br />

Besucher wissen sehr wohl<br />

zu schätzen, was hier im<br />

Rebenland organisiert und<br />

durchgeführt wird!<br />

Das Redaktionsteam wird<br />

sich natürlich weiterhin bemühen,<br />

über diese Aktivitäten<br />

im Rahmen der Möglichkeiten<br />

zu berichten.<br />

Ihre Reblaus<br />

45. Leutschacher<br />

Volkswandertag<br />

Sa. 18. Oktober <strong>2014</strong><br />

Start: 8:00 - 10.00 Uhr, Werbe- / Spitzmühle<br />

Bustransfer möglich: WEINmobil – PRO Kleinbus bis zu<br />

8 Personen - Zone 1 bis 5 km € 9,-- Tel. 0043 3454 94 127<br />

Ziel: bis 17:00 Uhr, Montikogel<br />

Strecke: Werbe-/Spitzmühle - Hlg. Geist Klamm - Krainz -<br />

Dobay - Oberer Guess - Tschanka - Serschen - Montikogel<br />

Startgeld: € 2,-- (Kinder) € 4,-- (Jugend, Erwachsene)<br />

Verpflegungsmöglichkeiten auf der gesamten Strecke!<br />

Auf Ihre Teilnahme freuen sich die<br />

Sportunion Leutschach und die<br />

Stmk. Berg- und Naturwacht Leutschach<br />

Ausstellung am Gut Pössnitzberg<br />

Mit „Wir erzählen Geschichten“<br />

präsentieren sich die beiden<br />

Künstlerinnen Gabriela<br />

Pohn-Weidinger stellten am<br />

Gut Pössnitzberg im Dialog<br />

und verpacken dabei die verschiedenste<br />

Themen in emotionale<br />

und innovative Bilder.<br />

Wanderführer<br />

gesucht<br />

Sie lieben es in der freien<br />

Natur zu sein?<br />

Sie präsentieren gerne die<br />

Einmaligkeit der Region?<br />

Sie tun das auch gerne für<br />

unsere Gäste?<br />

Dann werden sie Wanderführer!<br />

Infos und Anfragen an<br />

Hans Reiter 0664 855 08 69<br />

18<br />

03 / <strong>2014</strong>


Aktuelles aus dem Rebenland<br />

September <strong>2014</strong><br />

Diamantene Hochzeit<br />

Zum 100. Geburtstag<br />

Das Ehepaar Maximilian und<br />

Ingeborg MÖRTH aus 8463<br />

Fötschach 160, feierten am 17.<br />

Juni <strong>2014</strong> das Jubiläum der Diamantenen<br />

Hochzeit.<br />

Bürgermeister Postl Gottfried<br />

und Kassier Karl Skerget gratulierten<br />

dem Jubelpaar sehr<br />

herzlich und stellte sich namens<br />

der Gemeinde Schloßberg<br />

mit Blumen und einem<br />

kleinen Präsent ein. Seitens<br />

der Gemeindevertretung dürfen<br />

wir dem Jubelpaar noch<br />

viele glückliche und gesunde<br />

Ehejahre wünschen.<br />

Anfang Juli feierte Margarethe<br />

Dobaj aus Pößnitz ihren 100.<br />

Geburtstag. Gefeiert wurde<br />

natürlich im Kreise der Familie,<br />

von der sie auch liebevoll betreut<br />

wird. Zwischen der Jubilarin<br />

und ihrem jüngsten Gast,<br />

dem Urenkerl Andreas, liegen<br />

unglaubliche 99 Jahre. Bürgermeister<br />

Reinhold Elsnig und<br />

GR Franz Pürstner gratulierten<br />

im Namen der Gemeinde<br />

Glanz und überbrachte auch<br />

die Grüße und Glückwünsche<br />

sowie ein Präsent von LH-Stv.<br />

Hermann Schützenhöfer.<br />

Alte Kürbissorten in Fötschach<br />

Mit viel Freude und Leidenschaft<br />

pflegt Maria Resch in<br />

ihrem Privatgarten alte, oft<br />

vergessene Kürbissorten. Vor<br />

allem der „Schwanenhals Kürbis“<br />

hat es der Hobby-Gärtnerin<br />

sehr angetan. „Wenn man<br />

den Kürbis am Boden kultiviert,<br />

erhält er einen gekrümmten<br />

Hals. Wird die Pflanze hingegen<br />

hochgeleitet, streckt sich der<br />

Hals.“, erklärt Resch. Diese Kürbisse<br />

wurden nämlich früher<br />

getrocknet und ob seiner Form<br />

in den Weinkellern als natürlicher<br />

Weinheber verwendet,.<br />

Maria Resch<br />

mit einem ihrer<br />

Kürbisse<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

19


September <strong>2014</strong><br />

Amtliches<br />

Beschlüsse des Glanzer<br />

Gemeinderates<br />

• Der GR entschied sich für<br />

die Teilnahme am LEA-<br />

DER-Programm „Lokale<br />

AktionsGruppe Südsteiermark“<br />

für die Periode<br />

<strong>2014</strong>-2020 über das Regionalmanagement<br />

Südweststeiermark<br />

GmbH<br />

mit Bereitstellung des<br />

erforderlichen Eigenmittelanteiles<br />

von € 2,40 pro<br />

Person und Jahr.<br />

• Die Vermessung des Gehsteiges<br />

Kreuzwirt“ an der<br />

L614 wurde beschlossen<br />

und zur grundbücherlichen<br />

Durchführung beim<br />

Vermessungsamt Leibnitz<br />

eingereicht.<br />

• Eine Förderung für Photovoltaik-<br />

und Solaranlagen<br />

in der Höhe von € 50,--<br />

wird aus umweltrelevanter<br />

Sicht ab sofort auch<br />

an Antragsteller mit Nebenwohnsitzen<br />

gewährt,<br />

damit diese dadurch auch<br />

in den Genuss einer Landesförderung<br />

kommen<br />

können.<br />

• In der Zeit vom 1.1.2015 bis<br />

zur Angelobung des neuen<br />

Bürgermeisters werden<br />

alle laufenden und unaufschiebbaren<br />

Geschäfte<br />

der neuen Marktgemeinde<br />

Leutschach a.d.W. nur<br />

vom Regierungskommissär<br />

– ohne Gemeinderatsgremium<br />

– geführt. Einvernehmlich<br />

hat man sich<br />

im Rebenland auf Bgm.<br />

Reinhold Elsnig für diese<br />

Funktion geeinigt. Eine<br />

bescheidmäßige Einsetzung<br />

dafür erfolgt noch<br />

durch die Stmk. Landesregierung.<br />

Als Beiratsmitglied<br />

für den Regierungskommissär<br />

wurde für die<br />

Gemeinde Glanz/W. Vizebgm.<br />

Herbert Germuth<br />

vom GR nominiert.<br />

• Für die Gewährung von<br />

Reformfondsmittel in der<br />

Höhe von € 800.000,--<br />

zur Adaptierung des bestehenden<br />

Rathauses in<br />

Leutschach wurde mit der<br />

Stmk. Landesregierung<br />

ein Fördervertrag abgeschlossen<br />

und im GR genehmigt.<br />

• Zur Verbesserung des öffentlichen<br />

Verkehrs mit<br />

hoher Qualität in unserer<br />

Region wurde eine Resolution<br />

des Verkehrsclubs<br />

Österreich (VCÖ) unterstützt.<br />

• Die Hofzufahrtsprojekte<br />

Sonnenhofweg (zur<br />

Hofstelle Germuth/<br />

Langegg 3) und Oberglanzweg<br />

(zur Hofstelle<br />

Hauswirth/Glanz 49) mit<br />

der Realisierung über<br />

das Ausbauprogramm<br />

des Wegerhaltungsverbandes<br />

Rebenland-Pößnitz-Saggautal<br />

wurden<br />

beschlossen.<br />

• Damit sich das Winzerhotel<br />

Wurzenberg an der<br />

Fötschacher Höhenstraße<br />

mit etwa 10 modernen<br />

Chalets ausweiten kann,<br />

musste im GR eine Änderung<br />

des Flächenwidmungsplanes<br />

und des<br />

Entwicklungs-<br />

beschlossen<br />

Örtlichen<br />

konzeptes<br />

werden.<br />

Freie Wohnungen<br />

Gemeinde Glanz<br />

an der Weinstraße<br />

Tel. 03454/7066-0<br />

Langegg 37/3, 1. Stock, 59 m²,<br />

2 Zimmer, Küche, VR, Bad,WC, AR,<br />

Kellerabteil, Dachbodenabteil,<br />

Garagenplatz. Miete 377,27 inkl.<br />

Betriebs-/Heizkosten<br />

Marktgemeinde Leutschach<br />

Tel. 03454/7060<br />

Feuchter Weg 16/3, OG, 75 m²,<br />

3 Zimmer, Küche, 4 Nebenräume, Kellerabteil,<br />

Balkon, PKW Abstellplatz,<br />

Fernwärme, Miete € 559,16<br />

Feuchter Weg 20/1, Erdgeschoss<br />

(ab 01.08.<strong>2014</strong>), 60,43 m², 2<br />

Zimmer, Küche/Essen, 4 Nebenräume,<br />

mit vermietete Küche, Kellerersatzraum,<br />

Terrasse, zugeordnete Grünfläche<br />

ca. 64,92 m 2 , PKW Abstellplatz Nr.<br />

8 der offenen Garage.Miete 506,99 +<br />

19,79 (Garage)<br />

Gemeinde Schloßberg<br />

Tel. 03454/7055<br />

Schloßberg 155/2, (geg.<br />

Gemeindeamt), 1. Stock, ca. 58,59 m²,<br />

Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche,<br />

Bad, WC, Vorraum, Kellerabteil und<br />

Autoabstellfläche. Die Wohnung wird<br />

generalsaniert und ist ab April 2015<br />

bezugsfertig!<br />

IMPRESSUM: s`<strong>Rebenblattl</strong> | Gegründet im Mai 1988 von Kurt Hemmer | Medieninhaber und Verleger:<br />

Die Gemeinden Eichberg-Trautenburg, Glanz a. d. W., Leutschach, Schloßberg | Redaktion:<br />

Gemeinde Glanz, Elisabeth Waltl, Tel. 03454/70 60 312 | Druck: Plantinium Print & ART GMBH Graz<br />

| Verteilt durch: post.at | Fotos (wenn nicht anders angegeben): s‘<strong>Rebenblattl</strong> bzw. KK<br />

Nächtigungsabgabe<br />

erhöht<br />

Der Landtag Steiermark hat<br />

beschlossen, die Nächtigungsabgabe<br />

erstmals nach<br />

zehn Jahren anzuheben. Ab<br />

1. Dezember beträgt sie statt<br />

1 Euro 1,5 Euro pro Person.<br />

Zusätzlich wird der Verteilungsschlüssel<br />

geändert. In<br />

Zukunft gehen nicht mehr 70<br />

Prozent sondern nur mehr 60<br />

Prozent an den Tourismusverband,<br />

die restlichen 40<br />

Prozent sind an das Land abzuführen.<br />

20<br />

03 / <strong>2014</strong>


Amtliches<br />

September <strong>2014</strong><br />

Jetzt die Vorbereitungen für<br />

den kommenden Winter treffen<br />

Bei dem Sommer wohl wenig überraschend, der nächste Winter<br />

kommt bestimmt! Daher möchten wir sie auf einige wichtige und<br />

sicherheitsrelevante Punkte hinweisen.<br />

Wild- und Weidezäune<br />

Bei der Räumung besteht<br />

die Gefahr, dass Weide- und<br />

Wildzäune, die sehr nah am<br />

Straßenrand stehen, beschädigt<br />

werden. Die Gemeinden<br />

können für derartige Schäden<br />

keine Haftung übernehmen<br />

und müssen aus<br />

Sicherheitsgründen natürlich<br />

trotzdem eine 100%ige<br />

Schneeräumung durchführen.<br />

Äste, Sträucher und Hecken<br />

zurückschneiden<br />

Vor Winterbeginn möchten<br />

wir Sie auch heuer wieder<br />

bitten, Bäume, land- oder<br />

forstwirtschaftlichen Kulturen,<br />

Sträucher, Hecken und<br />

lebende Zäune zur Freihaltung<br />

von Gemeindestraßen<br />

und Hofzufahrtswegen zurückzuschneiden.<br />

Durch die<br />

Schneelast können Äste bzw.<br />

Sträucher in die Straßenbereiche<br />

hereinragen und damit<br />

einerseits ein direktes<br />

Sicherheitsrisiko darstellen,<br />

andererseits die Schneeräumung<br />

behindern und den<br />

nötigen Freiraum für den geräumten<br />

Schnee blockieren.<br />

Gerade der letzten Winter<br />

hat uns mit dem verheerenden<br />

Eisregen gezeigt, wie<br />

schnell es zu kritischen Situationen<br />

und Straßensperren<br />

bzw. Verkehrsbehinderungen<br />

kommen kann.<br />

Mögliche Rechtsfolgen<br />

Natürlich werden auch die<br />

Gemeinden mit ihren Gerätschaften<br />

Baumschneidearbeiten<br />

vornehmen, um<br />

die Verkehrssicherheit zu<br />

gewährleisten. Wir möchten<br />

aber auch noch darauf hinweisen,<br />

dass bei Schäden an<br />

Verkehrsteilnehmern bzw.<br />

an Fahrzeugen der Baum-/<br />

Straucheigentümer zur Haftung<br />

herangezogen werden<br />

kann. Ein aktuelles Urteil<br />

des Obersten Gerichtshof<br />

hat hier ein für Eigentümer<br />

sehr ungünstiges Urteil gefällt<br />

und sorgt damit für<br />

eine neue Rechtsauffassung<br />

in solchen Fällen. Es drohen<br />

dabei hohe Schadensersatzzahlungen.<br />

Bitte helfen Sie<br />

hier auch in Ihrem eigenen<br />

Interesse mit.<br />

Termine<br />

Bauberatung<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit,<br />

Ihr Bauvorhaben in der Gemeinde<br />

zu besprechen und<br />

sich vorab kostenlos beraten<br />

zu lassen. Wenn Sie Ihr Bauvorhaben<br />

vorstellen möchten,<br />

bitten wir Sie, sich rechtzeitig<br />

für einen der Termine anzumelden.<br />

Das erspart Ihnen,<br />

dem Planer und der Gemeinde<br />

Kosten und Ärger.<br />

Gemeinde Glanz a. d. W.<br />

23. Oktober <strong>2014</strong>, ab 13:30 Uhr.<br />

Gemeinde Schloßberg<br />

5. Dezember <strong>2014</strong>, ab 13.30<br />

Uhr im Gemeindeamt.<br />

Benützungsbewilligung/<br />

Fertigstellungsanzeige<br />

Die Benutzung der baulichen<br />

Anlage(n) oder Teile davon,<br />

ist erst nach Rechtskraft der<br />

Benützungsbewilligung oder<br />

einer Fertigstellungsanzeige<br />

(Vorlage aller Atteste: Bauführerbescheinigung,<br />

Rauchfangkehrer-<br />

und Elektroattest,<br />

Bescheinigung über die ordnungsgemäße<br />

Ausführung<br />

der Feuerlösch- und Brandmeldeeinrichtungen<br />

und<br />

eine Dichtheitsbescheinigung<br />

der eigenen Hauskanalanlage<br />

und Sammelgrube)<br />

zulässig.<br />

SIEMENS<br />

EXTRAKLASSE<br />

ELEKTROGERÄTE -<br />

AUCH ZUM MIETEN!<br />

Ausschließlich bei Ihrem<br />

Elektrofachhändler erhältlich!<br />

Qualität, Service<br />

und beste<br />

Beratung!<br />

ERICH LEGAT<br />

ServicePartner<br />

8454 ARNFELS 19, TEL. 03455/225<br />

FAX 03455 / 225-4<br />

8463 LEUTSCHACH 9, TEL. 03454/6477<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

21


September <strong>2014</strong><br />

Leutschacher Leben<br />

Der wohl schönste Festplatz der Region<br />

Die Sieger des Schätzspiels<br />

Eichberger feierten<br />

20 Jahre Kreuzbergwarte<br />

Zahlreiche Gäste aus nah<br />

und fern kamen am 6. Juli<br />

<strong>2014</strong> zum traditionellen<br />

Kreuzbergwartefest, um mit<br />

uns gemeinsam bei traumhaftem<br />

Wetter den 20. Geburtstag<br />

der Kreuzbergwarte zu feiern.<br />

Unsere Gäste wurden mit<br />

Edelbränden willkommen geheißen<br />

und für unsere Ehrengäste<br />

gab es einen Sektempfang<br />

mit Brötchen.<br />

Eröffnet wurde das Kreuzbergwartefest<br />

mit dem „lustigen<br />

Tanzboden“, bei dem Jung und<br />

Alt ihr Tanzbein schwingen<br />

konnten. Humorvoll und abwechslungsreich<br />

wurde unser<br />

Wartefest von Gregor Waltl moderiert.<br />

Hausherr LAbg. Bgm.<br />

Peter Tschernko konnte nicht<br />

nur den Bezirkshauptmann<br />

Dr. Manfred Walch, die Nachbarbürgermeisterkollegen,<br />

DI<br />

Gunther Hasewend und viele<br />

weitere Ehrengäste begrüßen,<br />

sondern gewährte auch einen<br />

Rückblick über 20 Jahre Kreuzbergwarte.<br />

Während sich viele Besucher<br />

von unseren kulinarischen<br />

Köstlichkeiten verwöhnen und<br />

sich von der Musik mit den<br />

„Jungen Saggautalern“ unterhalten<br />

ließen, nahmen andere<br />

wiederum am Schätzspiel teil,<br />

wo es auch heuer wieder tolle<br />

Preise zu gewinnen gab.<br />

Auch für das Wohl unserer<br />

Kleinen war bestens gesorgt.<br />

Sie konnten sich in der Hupfburg<br />

austoben oder sich von<br />

Carola Lieleg und Melanie Oswald<br />

schminken lassen.<br />

Der Höhepunkt des Wartefestes<br />

war wieder die Bekanntgabe<br />

des Gewinners vom<br />

Schätzspiel.<br />

Als Hauptpreis gab es einen<br />

großen Klapotetz zu gewinnen,<br />

welcher von unserem<br />

Erich Silberschneider dankenswerterweise<br />

zur Verfügung gestellt<br />

wurde.<br />

Über diesen tollen Preis durfte<br />

sich in diesem Jahr Herr Hannes<br />

Kasler freuen. Den 2. Preis,<br />

ein Vogelhäusl konnte von<br />

Bgm. Tschernko an Irmgard<br />

Hartner übergeben werden.<br />

Das Kreuzbergwartefest<br />

konnte bis in die späten<br />

Abendstunden von den Besuchern<br />

genossen werden. Ein<br />

Fest einfach zum Zusammensitzen,<br />

Tratschen, Essen, Trinken<br />

und Lachen!<br />

Wir dürfen uns an dieser Stelle<br />

ganz herzlich bei den zahlreichen<br />

Sponsoren und bei all<br />

den freiwilligen fleißigen HelferInnen<br />

bedanken!<br />

Ein ganz großes Vergelt´s<br />

Gott an Jenny Held und ihr<br />

Team von Damen für die großartigen<br />

Blumendekorationen<br />

und Blumenarrangements.<br />

Ein riesengroßes Dankeschön<br />

möchten wir den Gemeinderäten<br />

Josef Held und<br />

Ing. Willibald Schuller aussprechen,<br />

die sowohl vor, während<br />

und nach dem Fest großartige<br />

Arbeit geleistet haben.<br />

Erdbau & Handel<br />

Ihr Spezialist für:<br />

• Planieren• Drainagen• Straßenbau• Steinmauern• Abbrucharbeiten<br />

• Kanalanschlüsse • uvm.<br />

Mein Motto: Geht nicht, gibts nicht!<br />

Grabner Harald, T: 0660 / 522 82 62, Fötschach 84, 8463 Leutschach<br />

22<br />

03 / <strong>2014</strong>


Leutschacher Leben<br />

September <strong>2014</strong><br />

Wartefest am Montikogel<br />

Die Gemeinde Schloßberg<br />

veranstaltete am Freitag,<br />

dem 15. August wieder das<br />

Wartefest am Montikogel in<br />

Schloßberg. Leider war das<br />

Wetter in diesem Jahr nicht<br />

sehr gnädig und es begann<br />

am frühen Nachmittag bereits<br />

zu regnen.<br />

Trotzdem konnten Bgm.<br />

Postl und die Hopfenkönigen<br />

Nicol Dworschak einige<br />

Besucher begrüßen. Auch<br />

eine Delegation aus der Partnergemeinde<br />

Feucht war<br />

anwesend und sie genossen<br />

die Grillspezialitäten, Mehlspeisen,<br />

Qualitätsweine und<br />

selbstgemachte Säfte. Für die<br />

Musikalische Umrahmung<br />

sorgten Austria Postl Express.<br />

Als Besonderheit gab es<br />

wieder das russische Kegeln,<br />

wo viele ihr Glück versuchten.<br />

Die Teilnehmer und Sieger<br />

hatten viel Spaß und konnten<br />

viele tolle Preise mit nach<br />

Hause nehmen. Es wurde bis<br />

in die späten Nachmittagsstunden<br />

gefeiert und alle<br />

genossen die schöne Atmosphäre.<br />

Ein großer Dank geht<br />

an alle freiwilligen Helfer, die<br />

dafür sorgten, dass es wieder<br />

ein sehr schönes Fest war.<br />

Bedanken möchte sich die<br />

Gemeindevertreter beim Wartefest<br />

Gemeindevertretung auch<br />

bei den Sponsoren und alle,<br />

Sommerfest im Seniorenpflegeheim<br />

Am 26. Juli fand das traditionelle<br />

Sommer-Grillfest<br />

mit unseren Heimbewohnern,<br />

Gästen und Mitarbeitern statt.<br />

Alle wurden mit gutem Gegrillten,<br />

verschiedenen süßen<br />

Köstlichkeiten sowie Getränken<br />

und Kaffee verwöhnt.<br />

Ein lustiges Schätzspiel mit<br />

tollen Sachpreisen und das<br />

unterhaltsame „Staudenhaufen-Trio“<br />

sorgten für beste<br />

Stimmung und einen unvergesslichen<br />

Nachmittag.<br />

An dieser Stelle möchten<br />

wir uns auch für die gesponserten<br />

Sachpreise, für die<br />

hausgemachten Mehlspeisen<br />

und für die Getränkespenden<br />

herzlich bedanken. Besonders<br />

zu erwähnen ist aber das<br />

vorbildliche Miteinander und<br />

die Herzlichkeit, denn nur so<br />

kann ein schönes Fest gelingen.<br />

Auch für den Oktober ist<br />

bereits das jährliche Kastanienfest<br />

geplant.<br />

Einen schönen Herbst und<br />

eine gute Ernte wünscht allen<br />

Lesern<br />

HL Martina Posch mit dem<br />

gesamten GEBAK-Team<br />

die etwas kostenlos zur Verfügung<br />

gestellt haben.<br />

Fröhliche<br />

Stimmung<br />

beim Sommerfest<br />

im<br />

Pflegeheim<br />

Seniorenpflegeheim am Rosenberg<br />

Fötschach 160, Gemeinde Glanz a.d.W., 8463 Leutschach<br />

Tel.: 03454/59988, Fax 03454/59988-42, E-Mail: gebak@inode.at<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

23


September <strong>2014</strong><br />

Leutschacher Leben<br />

Fußwallfahrt nach Mariazell<br />

Am 15. Juli brach eine recht<br />

große Gruppe Wallfahrer<br />

aus Arnfels und Leutschach auf<br />

nach Mariazell. Treffpunkt war<br />

um 5.45 Uhr bei der Kirche und<br />

nach einer kurzen Andacht ging<br />

es mit dem Bus nach Semriach.<br />

Dort wurde dann die Gruppe<br />

Wallfahrer, die bereits ein paar<br />

Tage zuvor in Leutschach losgingen,<br />

in Empfang genommen.<br />

Der Fußmarsch führte<br />

dann über Wiesen und Wälder,<br />

über Almen und wunderschöne<br />

Täler in Richtung Mariazell. In<br />

den 4 Tagen ging es zum Straßeggerwirt/Gasen<br />

weiter in den<br />

Pfarrhof der Gemeinde Veitsch,<br />

über das Niederalpl und zum<br />

Abschluss in das JUFA nach<br />

Gußwerk. Auch in diesem Jahr<br />

wurde die Gruppe von Herrn<br />

Franz Peitler begleitet und unterstützt.<br />

Bei der letzten Rast in<br />

Gußwerk sind auch die Radfahrer<br />

aus Leutschach zur Gruppe<br />

gestoßen. Am letzten Tag ging<br />

es nur mehr eine halbe Stunde<br />

nach Mariazell, wo ein Bus aus<br />

Leutschach wartete. Die Gruppe<br />

kam geschlossen in Mariazell an<br />

und zog gemeinsam in die Basilika<br />

ein. Dort konnte man sich<br />

bei der Gnadenmutter Maria<br />

bedanken, es wieder geschafft<br />

zu haben. Im Anschluss gab es<br />

noch eine Messe mit Herrn Pfarrer<br />

Werner Materer und Herrn<br />

Pfarrer Blasius Klug. Es waren<br />

wieder sehr anstrengende aber<br />

auch wunderschöne Tage. Viele<br />

Sorgen kann man am Weg nach<br />

Mariazell ablegen und neue<br />

Kraft und Energie für den weiteren<br />

Alltag sammeln. Die Gruppe<br />

möchte sich noch bei Herrn<br />

Pfarrer Werner Materer für die<br />

Organisation bedanken.<br />

Kurze Rast<br />

am Gipfelkreuz<br />

Wunderbare<br />

Wanderwege<br />

Kleinbauern ohne<br />

Arbeitslosengeld<br />

Nebenerwerbslandwirte, die<br />

bei der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern pensionsversichert<br />

sind und eine<br />

Landwirtschaft mit einem Einheitswert<br />

von mehr als 1500<br />

Euro bewirtschaften, haben<br />

im Fall einer Arbeitslosigkeit<br />

keine finanzielle Unterstützung<br />

mehr vom Arbeitsmarktservice<br />

zu erwarten.<br />

Daher empfehlen die Kammern<br />

den Betroffenen, dieses<br />

Risiko nicht einzugehen und<br />

die Führung des landwirtschaftlichen<br />

Betriebes im Falle<br />

der Arbeitslosigkeit aufzugeben<br />

und die Flächen zu verpachten.<br />

Bitte erkundigen sie sich im<br />

Falle des Falles rechtzeitig bei<br />

der Kammer für Land- und<br />

Forstwirtschaft Steiermark<br />

unter der Tel. 0316 8050-1248<br />

oder -1255.<br />

24<br />

03 / <strong>2014</strong>


Leutschacher Leben<br />

September <strong>2014</strong><br />

1800 Besucher an der Route 69<br />

beim ROLLIN´DUDES-Festival<br />

Es war ein berauschendes<br />

Retro-Fest am heißen<br />

Sommerwochenende vom<br />

18. – 20. Juli mit rund 170<br />

US-Oldtimern, zahlreichen<br />

Harleys, Rock’n’Roll-Musik,<br />

sechs Live-Bands, Essen, Kleidung,<br />

Frisuren, Schminke,<br />

Zubehörshops etc. aus den<br />

Fivtieth und Sixtieth an der<br />

Route 69 in Eichberg-Tbg.<br />

Man fühlte sich um mehr als<br />

50 Jahre in eine Zeit zurückversetzt,<br />

in der die Jugend<br />

mit einem eigenen Stil gegen<br />

die seinerzeitige Gesellschaft<br />

revoltierte, in der die<br />

Wirtschaft und die Mobilität<br />

erblühte. Man nahm sich<br />

wieder Zeit für neue Freizeitgestaltungen<br />

und gönnte<br />

sich nach den entbehrungsreichen<br />

Kriegsjahren wieder<br />

etwas an Lebensgefühl, Freude,<br />

Musik, Outfit usw. neue<br />

Trendsportarten, wie z.B.<br />

Surfen wurden verbreitet,<br />

und das nicht immer nur zur<br />

Freude des Establishments.<br />

Diese seinerzeitige Lebensfreude<br />

drückte auch dieses<br />

Festival mit Gästen aus vielen<br />

Bundesländern, aber auch<br />

aus Italien, Slowenien und<br />

Deutschland, das nun zum<br />

dritten Mal stattfand, in all<br />

seinen Facetten aus. Und die,<br />

die mit dabei waren, erlebten<br />

einige unvergessene, schöne<br />

Stunden in diesem Umfeld.<br />

Wenn Sie aber diesen Event,<br />

der in dieser Form bereits der<br />

größte Österreichs ist, heuer<br />

versäumt haben, dann lassen<br />

Sie sich das nächste Erlebnis<br />

vom 17. - 19. Juli 2015 bitte<br />

nicht entgehen. Weitere Informationen<br />

dazu mit Fotos<br />

und Videoclips finden Sie unter:<br />

www.rollindudes.com<br />

Vespatreffen<br />

Nur eine Woche zuvor fand<br />

dort das Vespatreffen statt,<br />

an dem Fahrer und Angehörige<br />

mit rund 700 Fahrzeugen<br />

teilnahmen. Nicht<br />

unwesentlich ist in diesem<br />

Zusammenhang zu erwähnen,<br />

dass es dadurch gerade<br />

im nächtigungsschwachen<br />

Juli gut ausgelastete Zimmer<br />

in der Umgebung mit hoher<br />

Umwegrentabilität gab. Viele<br />

einheimische Betriebe wurden<br />

von den Vespafahrern<br />

besucht, und u.a. waren einige<br />

Dienstleistungen – nicht<br />

nur die Zigarettenautomaten<br />

– ausverkauft.<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

25


September <strong>2014</strong><br />

Leutschacher Leben<br />

Herbst & Winter: Viel los<br />

Mit viel Energie haben<br />

die Verantwortlichen<br />

der Kniely Haus OG das Veranstaltungsprogramm<br />

für<br />

den Winter <strong>2014</strong>/2015 vorbereitet.<br />

Man freut sich auf<br />

Kabarett, Konzerte und Ausstellungen,<br />

die ein breites<br />

Themenspektrum abdecken.<br />

Neu: Kniely Haus ABO „friends<br />

of KNIELY“ – 2015!<br />

Aktuell<br />

PANTA RHEI - alles ist im<br />

Fluss<br />

Bilder von J.K. Stromberger<br />

noch bis 30.Oktober<br />

<strong>2014</strong>täglich, außer Montag,<br />

von 10.00 bis 19.00 Uhr<br />

19. September <strong>2014</strong><br />

Radio aufdrehen...<br />

4 Stunden Livesendung aus<br />

dem Knielyhaus auf Radio<br />

AGORA (im Raum Rebenland<br />

zu empfangen auf 98,4<br />

MHz) mit Geschichten und<br />

Berichten aus dem Rebenland.<br />

Die Abkürzung AGORA<br />

steht sowohl für „Arbeitsgemeinschaft<br />

offenes Radio“<br />

als auch „Avtonomno gibanje<br />

odprtega radia“. Um das beiderseitige<br />

Interesse und das<br />

Verständnis für die Kultur und<br />

Sprache zwischen beiden<br />

Bevölkerungsgruppen zu fördern,<br />

moderiert Radio AGORA<br />

105,5 immer wieder Sendungen<br />

und vor allem Liveübertragungen<br />

in slowenischer<br />

und deutscher Sprache.<br />

25. Oktober <strong>2014</strong> - Konzert<br />

Aniada a Noar: „khult“<br />

Die Steirische Kultband erfindet<br />

sich neu und geht mit<br />

einem virtuosen Programm<br />

nun als Trio auf Tour.<br />

Mit einem alpinen Sammelsurium<br />

an Instrumenten im<br />

Gepäck reißen sie ihr Publikum<br />

allerorts mit. Die internationalen<br />

Einflüsse ihrer<br />

Musik sind Mitbringsel von<br />

vielen Tourneen weltweit.<br />

Die Texte erzählen von den<br />

großen und kleinen Momenten<br />

des Lebens. Mit ihrem<br />

feinsinnigen Witz und nicht<br />

zuletzt mit großer Musikalität<br />

begeistern Aniada a Noar<br />

das Publikum großer Konzertsäle<br />

gleich wie die Zuhörer<br />

im Wirtsthaus<br />

Beginn:19.30 Uhr<br />

Eintritt:<br />

15 Euro im Vorverkauf<br />

18 Euro an der Abendkassa<br />

Anfang November<br />

Vernissage „Fauna und<br />

Flora aus dem Rebenland“<br />

Die Steiermärkische Bergund<br />

Naturwacht – Ortsgruppe<br />

Rebenland Leutschach<br />

stellt Bilder zum Thema<br />

„Fauna und Flora aus dem<br />

Rebenland“ aus. Den genauen<br />

Termin dürfen wir Ihnen<br />

zeitgerecht auf der Homepage<br />

www.knielyhaus.at<br />

präsentieren.<br />

7. November <strong>2014</strong><br />

Alles Junker im Knielyhaus<br />

Leutschach<br />

Der Tourismusverein Rebenland<br />

präsentiert gemeinsam<br />

mit Weinbauern der Region<br />

den Junker <strong>2014</strong> Beginn: 19.<br />

30 Uhr<br />

Information Tourismusverein<br />

Rebenland Tel.<br />

03454/707070 oder leutschach@rebenland.at<br />

20. November <strong>2014</strong><br />

KABARETT IM KNIELY<br />

Martin Kosch: Urlaub,<br />

Freibier & Privatkonkurs...<br />

Auf die Reihenfolge kommt<br />

es an!<br />

Schon eines davon durchlebt?Willi<br />

Blattler alle 3 und<br />

das an einem Tag.<br />

Um sich von diesem Schock<br />

zu erholen, geht es auf Urlaub<br />

in den All-inclusive Club<br />

„Tragic Life“. Dort muss sich<br />

Willi den wichtigsten Fragen<br />

der Menschheit stellen:<br />

Wie schaffe ich es, vor den<br />

Aniada a Noar<br />

spielen am<br />

25. Oktober<br />

auf<br />

deutschen Freunden [:piefkes]<br />

eine Liege zu ergattern?<br />

Wieso haben die schiachsten<br />

Männer die schönsten Frauen<br />

und warum klappt das<br />

bei mir nicht?<br />

Wann wird aus einem Damenspitzerl<br />

ein Herrenrausch?<br />

Martin Kosch verbspricht ein<br />

Pointenspektakel mit Triple-A-Rating!<br />

Kartenvorverkauf 15 Euro<br />

(Cafe Kniely und www.knielyhaus.at)<br />

Abendkassa 18 Euro<br />

28. November <strong>2014</strong><br />

Ankommen im Advent<br />

Gemütlicher Adventbeginn<br />

im Kniely Haus mit Kesselgulasch<br />

am offenen Feuer,<br />

Glühwein und alkoholfreiem<br />

Punsch, Weihnachtsliedern<br />

und Streichelzoo für die Kleinen!<br />

Ab 16.00 Uhr...<br />

Konzert Spafudla: „Lasst<br />

uns froh und munter<br />

sein“!<br />

Ein heiter-besinnliches Konzert<br />

– genau richtig im Beginn<br />

der Adventzeit!<br />

Beginn: 19.00 Uhr<br />

Konzertkarten 15 Euro<br />

26<br />

03 / <strong>2014</strong>


Leutschacher Leben<br />

September <strong>2014</strong><br />

im Knielyhaus<br />

„Spafudla“<br />

wollen am 28.<br />

November<br />

zum froh und<br />

munter sein<br />

animieren<br />

im Vorverkauf (18 Euro<br />

Abendkassa)<br />

Neu!!! KNIELY HAUS ABO –<br />

„friends of KNIELY“<br />

Genau das Richtige für alle<br />

Kunst- und Kulturliebhaber<br />

und auch ein Tipp für ein tolles<br />

Weihnachtsgeschenk!<br />

Ab 1. Oktober <strong>2014</strong> können<br />

Kniely Haus Abos im Cafe Kniely<br />

und auf unserer Homepage<br />

www.knielyhaus.at erworben<br />

werden.<br />

Das Abo „friends of KNIELY“ gilt<br />

jeweils für 1 Jahr und beinhaltet<br />

5 Knielyhaus-Eigenveranstaltungen.<br />

Sie bezahlen Euro<br />

60.—(Eintrittspreis für 4 Veranstaltungen)<br />

und erhaltene eine<br />

fünfte FREIKARTE für eine weitere<br />

Veranstaltung dazu!<br />

Friends of Kniely haben<br />

folgende Vorteile:<br />

• Umfassende Info zu allen<br />

Veranstaltungen bereits<br />

am Jahresbeginn<br />

• Platzreservierungen bei<br />

Veranstaltungen im Vorfeld<br />

• 5 Veranstaltungen zum<br />

Preis von 4<br />

• 1 ganz besondere Veranstaltung<br />

je Jahr nur für Friends<br />

of Kniely<br />

• Abokarten sind übertragbar,<br />

sollten Sie bei einer<br />

Veranstaltung selber einmal<br />

keine Zeit haben!<br />

• Gültigkeit des Abos „friends<br />

of Kniely“ jeweils ein<br />

Kalenderjahr (erster Aktionszeitraum<br />

1.1.2015 bis<br />

31.12.2015)<br />

Martin Kosch am 20. November<br />

Steirische<br />

Weingeschichten<br />

zum Lachen<br />

Es ist wohl nur eine handverlesene<br />

Schar steirischer<br />

Autoren, welche sich mit<br />

ähnlicher Akribie und Ausdauer<br />

alten Sagen, bäuerlichem<br />

Erzählgut und<br />

sagenhaften Geschichten<br />

befassen wie der Arnfelser<br />

Buchautor und Künstler Peter<br />

Stelzl.<br />

Nach 26 veröffentlichten<br />

Büchern ist dieser Band eine<br />

weitere Sammlung von Geschichten<br />

und Anekdoten<br />

rund um den steirischen<br />

Wein - Schmunzeln ist wiederum<br />

garantiert.<br />

Der neueste Band von<br />

Peter Stelzl, erschienen im<br />

Andreas Hemmer Verlag, ist<br />

ab sofort im gut sortierten<br />

Buchhandel sowie bei Willi<br />

Herischko in Leutschach,<br />

Schillerplatz, zum Preis von<br />

15.- Euro erhältlich.<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

27


September <strong>2014</strong><br />

Leutschacher Leben<br />

Hobby Beachvolleyball<br />

Turnier Leutschach<br />

Pritschen, Baggern und Smashen beim 4. internationalen Hobby Beachturnier in Leutschach!<br />

Am 12./13. Juli konnte<br />

mit großer Unterstützung<br />

der Bauunternehmung<br />

Lanzl Herbert<br />

und den Bagger- & Transportunternehmen<br />

Goriup<br />

Willi und Goriup Roland<br />

wieder ein traumhaftes<br />

Ambiente für Beacher im<br />

Bereich des Freibades geschaffen<br />

werden.<br />

Bei tollem, sonnigem Wetter<br />

konnte richtig los gestartet<br />

werden. Kulinarisch<br />

wurden die Teams und auch<br />

die zahlreichen Zuseher<br />

von der Rebenland Jugend<br />

bestens verwöhnt. In den<br />

frühen Abendstunden, im<br />

Anschluss an den ersten Tag<br />

des Turniers, kämpften Vertreter<br />

der Rebenland Vereine<br />

– Rebenland Jugend,<br />

Freiwillige Feuerwehr, Freizeitclub<br />

Cojones, UNION<br />

Leutschach, Raiffeisenbank<br />

Leutschach, Cafe Knielyhaus<br />

und der Musikverein<br />

– um den Titel des “Rebenland<br />

Sandkistenkönigs“. In<br />

den spannenden Spielen<br />

kristallisierte sich das Cafe<br />

Kniely als Sieger heraus.<br />

In den Abend- und Nachtstunden<br />

ging die heiße<br />

Beachparty in Szene, bei<br />

der viele Spieler und Gäste<br />

die laue Nacht genossen!<br />

Pünktlich um 9 Uhr wurde in<br />

den zweiten Turniertag gestartet.<br />

Im Finale trafen die<br />

Teams Cafe Club Rondo und<br />

Founded 2008 aufeinander.<br />

In einem heiß umkämpften,<br />

facettenreichen Spiel holte<br />

sich das slowenische Team<br />

“Cafe Club Rondo“ schließlich<br />

den Turniersieg.<br />

Weiter geht‘s mit dem<br />

Turnier 2015<br />

Wir freuen uns nun schon<br />

auf den 11. und 12. Juli 2015,<br />

da findet das 5. Hobby-Beachvolleyballturnier<br />

in Leutschach<br />

statt! Wenn es dann<br />

wieder heiße Spiele, coole<br />

Drinks, Beachparty, Rebenland<br />

Sandkistenkönig, und<br />

und und… gibt!<br />

Der Raiffeisen Pensions-Check.<br />

Das NEUE Pensionskonto!<br />

Damit Sie die Pensionslücke nicht aus den Rhythmus bringt.<br />

Die Österreicher werden immer älter. Und das ist erfreulich. Allerdings hat<br />

das zur Folge, dass die Anzahl der Pensionisten im Vergleich zu den<br />

Erwerbstätigen immer größer wird. Das macht die Finanzierbarkeit der<br />

staatlichen Pension in ihrer heutigen Form immer schwieriger. Denn die<br />

Pensionslücke ist heute schon Realität und wird in Zukunft noch<br />

wesentlich größer werden.<br />

Verpassen Sie nicht den Einsatz.<br />

Der beste Zeitpunkt, um mit der Vorsorge zu beginnen ist jetzt. Denn je<br />

länger Sie ansparen, desto einfacher ist es, die erforderlichen finanziellen<br />

Mittel aufzubringen.<br />

Wie in einem Orchester besteht eine optimale Vorsorge aus mehreren<br />

Instrumenten. Jedes für sich klingt zwar gut, aber das beste Ergebnis hat<br />

man natürlich mit dem vollen Orchester. Und das Beste daran – Sie<br />

selbst können der Dirigent Ihrer eigenen Vorsorge sein.<br />

Was auch immer die Zukunft bringen mag – mit Raiffeisen haben Sie<br />

immer einen Partner an Ihrer Seite, mit dem Sie sich finanziell auf<br />

kommende Zeiten vorbereiten können.<br />

Finden Sie jetzt die richtigen<br />

Instrumente für Ihre Vorsorge. Wir<br />

wissen, mit welchen unserer Produkten<br />

Sie schon heute dafür sorgen, dass Sie<br />

später keine Sorgen haben.<br />

28<br />

03 / <strong>2014</strong>


Leutschacher Leben<br />

September <strong>2014</strong><br />

Tolle Stimmung<br />

bei der Beachparty<br />

Auch heuer fand wieder die<br />

Beachparty am Gelände des<br />

Beachvolleyballturniers statt.<br />

Tagsüber wurden die Zuschauer<br />

des Turniers mit Getränken<br />

und Gegrilltem versorgt. Am<br />

Abend ging es dann entweder<br />

in die Disco, welche freundlicherweise<br />

vomEisstockschießverein<br />

zur Verfügung gestellt<br />

wurde oder man genoss den<br />

einen oder anderen Cocktail<br />

an der Cocktailbar. Auch das<br />

Wetter zeigte sich heuer zur<br />

Abwechslung einmal von seiner<br />

guten Seite und so wurde<br />

die heurige Beachparty wieder<br />

zum vollen Erfolg!<br />

Die Rebenlandjugend möchte<br />

sich bei allen Helfern bedanken<br />

und begrüßt natürlich<br />

immer gerne neue Mitglieder<br />

im Verein. Ein kurzer Anruf<br />

unter 0664 1913516 und der<br />

Aufnahme in den Verein steht<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Fest auf der<br />

Klapotetzstraße<br />

Am diesjährigen Jakobiwochenende<br />

(20. Juli) wurde<br />

wieder das Klapotetzstraßenfest<br />

von der florierenden<br />

Klapotetzstraßen-Gemeinschaft<br />

abgehalten,<br />

und zwar am Weingutsbetrieb<br />

der Familie Josef/Erika<br />

Gradisnik in Langegg. Der<br />

Frühschoppen begann um<br />

10.30 Uhr mit dem Volksmusikduo<br />

„Franz & Gottlieb“,<br />

das Volksmusik ohne Verstärker<br />

darbot. An mehreren<br />

einladenden Ständen wurden<br />

viele regionale, selbstgemachte<br />

Köstlichkeiten<br />

angeboten, darunter auch<br />

frisch gebackene Krapfen.<br />

Ein Höhepunkt des Festes<br />

war wieder einmal das Aufstellen<br />

des Klapotetzes, der<br />

die heranreifenden Trauben<br />

vor den Vögeln schützen<br />

sollte. Durch die heiße<br />

Witterung mit mehr als 30<br />

Grad waren Sonnenschirme<br />

unabkömmlich, die für die<br />

große Gästeschar an allen<br />

Tischen aufgestellt waren.<br />

Die Veranstalter danken<br />

sämtlichen Gästen und Mitwirkenden,<br />

und freuen sich<br />

schon auf das nächste Jahr,<br />

wenn es wieder heißt: Auf<br />

zum Klapotetzstraßenfest.<br />

INGENIEURKONSULENTEN<br />

FÜR VERMESSUNGSWESEN<br />

HAUPTSITZ: 8430 Leibnitz<br />

Oberleitringer Str 31<br />

TEL.: 03452 - 8 25 34-0<br />

www.vermessung-legat.at<br />

ZWEIGSTELLE: 8480 Mureck<br />

Marburger Straße 1<br />

TEL.: 03472 - 30 4 23-0<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

29


September <strong>2014</strong><br />

Kinder & Jugend<br />

Alles Gute für den Schulstart<br />

Wir wünschen unseren Schulanfängern für den neuen Abschnitt in ihrem Leben alles Gute<br />

und jede Menge Freude am Lernen!<br />

30<br />

03 / <strong>2014</strong>


Kinder & Jugend<br />

September <strong>2014</strong><br />

Mit gesundem Schuljausengebäck<br />

zum Landessieg<br />

Schon in meiner Lehrzeit<br />

zur Konditor- und Bäckerin,<br />

war das Kreieren<br />

und Ausprobieren neuer Rezepturen<br />

einer meiner großen<br />

Leidenschaften. Um auch<br />

ein Feedback über meine<br />

Produkte zu erhalten, nehme<br />

ich regelmäßig an Brotwettbewerben<br />

teil.<br />

Ich freue mich ganz besonders,<br />

dass ich diesmal beim<br />

17. steirischen Brotwettbewerb<br />

mit meinen „Lavendel-Apfel-Muffins<br />

mit Birkenzucker“<br />

den Landessieg<br />

erreichen konnte. Bei der Zusammenstellung<br />

der Rezeptur,<br />

habe ich auf die Auswahl<br />

der Zutaten bzw. auf die Gesundheit<br />

besonders Wert gelegt.<br />

Das Geschmackserlebnis<br />

durfte natürlich trotzdem<br />

nicht zu kurz kommen.<br />

Der Leitsatz „Hauptsache<br />

satt werden“, bestimmte über<br />

viele Generationen, was auf<br />

den Tisch kam. Bereits Hippokrates,<br />

der berühmte Arzt<br />

des Altertums, schrieb darü-<br />

ber, dass unsere Nahrung zugleich<br />

Medizin sein sollte. Auf<br />

das Thema Gesundheit wird<br />

heute wieder mehr und mehr<br />

Wert gelegt und auch im Bereich<br />

Backwaren kann man<br />

einiges zu einer positiven Gesundheit<br />

beitragen.<br />

In meiner Rezeptur habe<br />

ich dazu den Haushaltszucker<br />

durch den vielfach gesünderen<br />

Birkenzucker ersetzt.<br />

Auch die Fettmenge habe ich<br />

auf ein Minimum beschränkt<br />

und die beigemengten Apfelstückchen<br />

sorgen für die<br />

nötige Saftigkeit der Muffins.<br />

Beim Mehl habe ich mich für<br />

eine Mischung aus Weizenund<br />

Dinkelmehl entschieden.<br />

Da ich die Ausbildung<br />

zur Dipl. Kräuterpädagogin<br />

inzwischen abgeschlossen<br />

habe, wollte ich mein neu erworbenes<br />

Wissen auch gleich<br />

umsetzen, was sich in der<br />

Beigabe des beruhigenden<br />

Lavendels bemerkbar macht.<br />

Mein angesammeltes Wissen<br />

möchte ich jedoch nicht<br />

nur meinen Kindern, sondern<br />

auch weiteren interessierten<br />

Personen weiter<br />

geben. Dadurch haben wir<br />

auf unserem Hof eine „Kräuterstube“<br />

eingerichtet, in der<br />

ich ab sofort Kurse anbiete.<br />

Kursstart:<br />

Sa. 11. Oktober <strong>2014</strong>: Johanniskraut<br />

– Theorie &<br />

Praxis<br />

Sa. 8. November <strong>2014</strong>:<br />

Backen mit Kräutern –<br />

Theorie & Praxis<br />

Kursanmeldung per Email an<br />

familie.tertinjek@gmx.at oder<br />

Tel.: 03455/6461<br />

Weitere Kurstermine finden<br />

Sie dann laufend auf unserer<br />

Homepage www.tertinjek.at<br />

Bettina Tertinjek<br />

Einladung zum Kinder-Yoga in Leutschach<br />

Kinder-Yoga fördert nicht nur die Beweglichkeit von Kindern, sondern auch die Konzentration und das Wahrnehmen und Kanalisieren<br />

von Gefühlen wie Freude, Wut oder Traurigkeit.<br />

Yoga ist eine Möglichkeit Kindern zu vermitteln, wie sie sich selbst besser spüren und stärken können. Wichtige Werte wie Respekt,<br />

liebevoller Umgang mit sich und seiner Umwelt, Mut, Vertrauen, Offenheit, Toleranz werden u.a. vermittelt.<br />

Der Kurzkurs für 5- bis 10-Jährige (mindestens 8, maximal 12 Kinder) dient dem Kennenlernen und Üben von Yoga-Elementen zur<br />

Verbesserung von Beweglichkeit und Ausgeglichenheit. Und macht Spaß!<br />

Ich freue mich auf das gemeinsame Spiel mit Körper und Geist!<br />

Margit<br />

Telefon: 0664/3121836 Mail: info@margitweingast.at<br />

Termine: 4 Dienstage 23.9., 30.9., 7.10, 14.10.<strong>2014</strong>, jeweils 15.30 – 16.30 h<br />

Ort: Volksschule Leutschach, Mehrzwecksaal<br />

Beitrag: je Kind: Euro 36,- (inkl. Vorbereitung, Yoga-Matten und Materialien)<br />

Vorankündigung: Yoga für Erwachsene zur Regeneration von Rücken und Schultern<br />

nach der Weinlese und Hauptsaison ab Anfang November jeweils Montag 18 – 19 h.<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

31


September <strong>2014</strong><br />

Kinder & Jugend<br />

Rück- und Ausblick der<br />

Voksschule Leutschach<br />

Rückblick auf das Sommerfest...<br />

Im Rahmen des Festes präsentierten<br />

die Kinder die Jahresarbeit<br />

des Bienenprojekts.<br />

Referate wurden professionell<br />

gehalten, Lieder und Tänze präsentiert.<br />

Dem „Bienenlehrmeister“<br />

Herrn Goriup dankte der<br />

Chor mit einem Lied für seinen<br />

Einsatz.<br />

Unter der Organisation von<br />

Frau Lechner und Herrn Pichler<br />

arbeiteten Eltern und Angehörige<br />

der 3. Klassen mit vollem<br />

Einsatz. Dank der köstlichen<br />

Mehlspeisen- und Saftspenden<br />

aller Eltern und dem Verkauf<br />

unseres hauseigenen<br />

Bienenhonigs kann ein Teil<br />

der Projekttage der nunmehr<br />

4. Klassen finanziert werden.<br />

Den großzügigen Sponsoren,<br />

allen voran der Fa. Günther Repolusk,<br />

der Sparkasse und der<br />

Raiffeisenbank Leutschach sei<br />

ein herzlicher Dank für ihre Unterstützung<br />

gesagt.<br />

... und auf die Ferienlernbetreuung<br />

Drei Wochen vor Schulbeginn<br />

trafen sich heuer 20 Schulkinder<br />

aus den Volksschulen Langegg<br />

und Leutschach mit Mag.<br />

Silvia Weiss in den Räumen der<br />

Nachmittagsbetreuung der VS<br />

Leutschach zu drei Stunden<br />

„Lernen und Spiel“. Frau Mag.<br />

Weiss wurde von Christina<br />

Lieschnegg und Carola Lieleg<br />

unterstützt. Das Projekt wurde<br />

von den Eltern selbst finanziert,<br />

die Gemeinde stellte dankenswerter<br />

Weise die Räumlichkeiten<br />

zur Verfügung und übernahm<br />

die Organisation der<br />

Betreuung. Die Kinder zeigten<br />

sich beim Lernen in der Gruppe<br />

sehr motiviert und engagiert,<br />

und das gemeinsame Spiel war<br />

höchst willkommen.<br />

Ausblick auf das Schuljahr<br />

<strong>2014</strong>/15<br />

Wir beginnen das Schuljahr mit<br />

einer sehr knappen Zahl von<br />

94 Kindern und 7 Klassen. Darunter<br />

sind 13 SchulanfängerInnen.<br />

Um für die Kinder den<br />

Schuleintritt fließend zu gestalten,<br />

gibt es seit 2 Jahren mit<br />

Einverständnis der Eltern eine<br />

Kooperation mit dem Pfarrkindergarten<br />

und dem Kinderbetreuungsverein<br />

Lachtraube.<br />

Die Schulleiterin besucht die<br />

Kinder im Herbst. Im Jänner,<br />

nach dem Einschreibefest,<br />

kommen die Kinder mit einer<br />

Kindergartenpädagogin einmal<br />

im Monat in die Schule. Da<br />

haben sie Gelegenheit, mit den<br />

Schulkindern zu lernen und<br />

sich mit der Arbeit in der Schule<br />

anzufreunden. Eltern, LehrerInnen<br />

und Kindergartenpädagoginnen<br />

tauschen sich aus,<br />

damit auf der persönlichen<br />

Entwicklungs- und Lernebene<br />

für jedes einzelne Kind die richtige<br />

Forderung oder Förderung<br />

von Beginn des Schuljahres an<br />

vorbereitet werden kann. Aus<br />

dem Vorjahr erhielten sowohl<br />

die Teams der Kindergärten<br />

als auch das Lehrerteam die<br />

Rückmeldung der Eltern und<br />

Kinder, dass der Übergang zur<br />

Volksschule auf diese Weise<br />

sehr entspannt und gelungen<br />

verlaufen ist.<br />

Nachmittagsbetreuung<br />

15 Kinder sind von ihren Eltern<br />

angemeldet worden.<br />

Im heurigen Jahr leitet der<br />

Kindergartenpädagoge Martin<br />

Konrad mit abwechselnder<br />

Unterstützung von Frau<br />

Marianne Kangler und Frau<br />

Elfriede Postl den Freizeitteil<br />

der „Ganztagsschule in getrennter<br />

Form, kurz GTS“. Die<br />

LehrerInnen Claudia Mandl,<br />

Karin Martinak, Cornelia<br />

Fuchs und Claudia Pronegg<br />

sind für die Lernzeit verantwortlich.<br />

Frau Mag. Weiss ist derzeit<br />

als Sonderpädagogin in der<br />

VS Arnfels angestellt. Wir danken<br />

ihr sehr für ihre engagierte<br />

Arbeit an unserer Schule.<br />

Auch bedanken wir uns bei<br />

Frau Melitta Strohmeier für<br />

die zahlreichen Vertretungsstunden,<br />

die sie in der Übergangszeit<br />

übernommen hat.<br />

Auf ein gutes Schuljahr<br />

freuen sich Kinder, Eltern<br />

und LehrerInnen der VS<br />

Leutschach.<br />

Eindrücke<br />

aus einem<br />

fröhlichem<br />

Schuljahr<br />

32<br />

03 / <strong>2014</strong>


Kinder & Jugend<br />

September <strong>2014</strong><br />

Aus der Volksschule Langegg<br />

Schulschlusswanderung<br />

Erstmals fand heuer in der<br />

letzten Schulwoche ein gemeinsamer<br />

Wandertag für<br />

Kinder, Eltern und Lehrerinnen<br />

statt. Die Wanderung<br />

führte uns über die Hügel südlich<br />

der Schule. Alle genossen<br />

die Bewegung im Freien und<br />

die Möglichkeit, Zeit für Gespräche<br />

zu haben. Als wir uns<br />

nach drei Stunden Fußmarsch<br />

wieder unserer Schule näherten,<br />

stieg uns bereits der angenehme<br />

Duft von gegrillten<br />

Würsteln in die Nasen. Einige<br />

Eltern verzichteten auf die<br />

Wanderung, um in der Zwischenzeit<br />

eine köstliche Jause<br />

vorzubereitet, die uns allen<br />

hervorragend schmeckte. An<br />

dieser Stelle möchte ich mich<br />

bei allen Eltern bedanken, die<br />

uns immer wieder mit festen<br />

und flüssigen kulinarischen<br />

Köstlichkeiten verwöhnen.<br />

Erfreulicherweise konnten<br />

sich nahezu alle Eltern Zeit<br />

nehmen, um diesen Vormittag<br />

in unserer Schulgemeinschaft<br />

zu verbringen.<br />

Neuerungen im Schuljahr<br />

<strong>2014</strong>/15<br />

Wir können heuer 7 Kinder<br />

auf der 1. Schulstufe begrüßen.<br />

Frau Dipl. Päd. Simone<br />

Palko übernimmt als Klassenlehrerin<br />

die 1. Klasse (1.u.2.<br />

Schulstufe). Herzlich willkommen<br />

heißen darf ich Frau Dipl.<br />

Päd. Veronika Knapp, sie wird<br />

in diesem Schuljahr in beiden<br />

Klassen unterrichten.<br />

Es freut uns Lehrerinnen, 33<br />

Mädchen und Buben durch<br />

dieses Schuljahr begleiten zu<br />

dürfen. Gabi Plasch<br />

Kindergarten Langegg begrüßt die Neuen<br />

Das neue Kindergartenjahr<br />

in Langegg hat für einige<br />

Kinder mit dem ersten, aufregenden<br />

Kindergartentag<br />

begonnen. Die sorgenvollen<br />

Mienen der Eltern wurden<br />

durch ein freundliches, offenes<br />

Miteinander aber sofort<br />

zerstreut. Denn im Hause ist<br />

vor dem sachbezogenen, spielerischen<br />

Lernen vor allem das<br />

soziale Lernen im täglichen<br />

Miteinander ein zentraler<br />

Punkt. Hier leiten die Familien<br />

im Vorfeld bereits auf den<br />

richtigen Weg hin und im Kindergarten<br />

wird miteinander<br />

und wissbegierig der Schulreife<br />

entgegen gegangen. Eine<br />

schöne Überraschung bereitete<br />

das Freibad Leutschach mit<br />

Gratiseis, welches Bademeister<br />

Helmut Legat auch gerne<br />

selber zugestellt hat.<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

33


September <strong>2014</strong><br />

Kinder & Jugend<br />

NMS Leutschach - Schule und mehr<br />

Mit viel Elan haben die<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

der NMS Leutschach ihr<br />

Schuljahr begonnen. Ganz besonders<br />

begrüßt wurden die<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

ersten Klassen mit ihren Klassenvorständen<br />

Herrn Martin<br />

Jantscher, BEd und Frau Dipl.<br />

Päd. Monika Herischko. Die<br />

NMS Leutschach ist nun im<br />

dritten Jahr der Neuen Mittelschule<br />

und das neue System<br />

hat sich bestens eingeführt.<br />

Das Lehrerteam arbeitet engagiert<br />

am neuen Schultyp und<br />

die Kinder arbeiten selbständiger<br />

und selbstbewusster.<br />

In guter Zusammenarbeit<br />

mit den Eltern, dem Elternverein<br />

und den eingeschulten<br />

Vom 21. – 25. Juli <strong>2014</strong><br />

fand heuer wieder die<br />

Wildnisleben-Woche für<br />

7-12jährige Kinder statt. Eine<br />

Woche, die ganz im Zeichen<br />

des Draußenseins stand – voller<br />

Abenteuer und tiefer Verbindung<br />

mit den Elementen<br />

– Erde, Wasser, Feuer und Luft.<br />

In diesen Tagen liefen, kletterten,<br />

schlichen, versteckten<br />

und werkten wir in der freien<br />

Natur, beobachteten Tiere<br />

und sammelten Pflanzen. Das<br />

Wissen der Naturvölker bereicherte<br />

unsere Erlebnisse. Beim<br />

Feuermachen ohne Streichhölzer,<br />

Bogenschießen, Salben<br />

machen, Schnitzen von<br />

verschiedenen Gebrauchsgegenständen,<br />

Schleichen am<br />

Pfad der Wildnis, Kochen am<br />

Lagerfeuer, Geschichtenerzählen<br />

und Singen waren alle<br />

begeistert dabei.<br />

Dass es auch so manche Regenstunde<br />

gab, machte uns<br />

eifrigen Waldläufern nichts<br />

aus. Spuren fanden wir noch<br />

Gemeinden, ab Jänner der<br />

neuen Marktgemeinde Leutschach<br />

an der Weinstraße<br />

beginnen wir mit großer Zuversicht<br />

ein neues Schuljahr,<br />

wo wir natürlich erwarten,<br />

dass der Um- und Neubau begonnen<br />

wird. Die Vorarbeiten<br />

sind alle erledigt, es kann also<br />

begonnen werden.<br />

Wildnisleben am Kolunderhof<br />

von den Waldwiesel-Tagen,<br />

die eine Woche zuvor für<br />

3-6jährige Kinder mit Begleitperson<br />

stattfanden. Auch die<br />

Jüngeren fühlten sich wohl<br />

in ihrer Rolle als Jung-Waldläufer.<br />

Klettern, Laufen, Matschen,<br />

Basteln, Geschichten<br />

erzählen, Singen, Brot machen<br />

am Lagerfeuer, Beobachten<br />

von Tieren und viele<br />

weitere Spiele begeisterten<br />

die Kinder. Alleine könnte<br />

man im Wald nie so viele<br />

Dinge entdecken. Als ein<br />

Mädchen auf einer gemeinsamen<br />

Wanderung die vielen<br />

verschiedenen Formen und<br />

Bilder in den Baumrinden entdeckte,<br />

sagt sie: „Der Wald ist<br />

ein richtiger Geschichtenerzähler!“<br />

Wir freuen uns schon<br />

auf die Waldgeschichten im<br />

nächsten Jahr.<br />

Vielen Dank an alle begeisterten<br />

Kinder und Eltern, dem<br />

Wildnis-Team und den Gemeinden<br />

und der Raika für die<br />

Unterstützung.<br />

Christian J. Gödl<br />

Natur-, Wald- und Wildnispädagoge,<br />

Geschichtenerzähler<br />

Pössnitz 102, 8463 Leutschach<br />

Tel: 0650/6420488<br />

e-mail: christian.j.goedl@aon.at<br />

In diesem Sinn wünschen wir<br />

allen Schulpartnern ein erfolgreiches<br />

Schuljahr <strong>2014</strong>/15.<br />

Hans Georg Zach<br />

Direktor<br />

34<br />

03 / <strong>2014</strong>


Kinder & Jugend<br />

September <strong>2014</strong><br />

Neuerungen für unsere Musikschule<br />

Vor wenigen Tagen hat<br />

ein neues Schuljahr seinen<br />

Anfang gefunden – mit<br />

einigen Neuerungen für unsere<br />

Musikschule.<br />

So wird der Schulverlauf<br />

eines/er Musikschülers/in<br />

durch ein neues Statut geregelt,<br />

was neue, flexiblere<br />

Möglichkeiten der Unterrichtsgestaltung,<br />

insbesondere<br />

der Ergänzungsfächer,<br />

eröffnet.<br />

Auch wurden die Tarife<br />

vom Land Steiermark neu<br />

festgelegt und sind in der<br />

Musikschule im Knielyhaus.<br />

Eine Änderung betrifft,<br />

wie bereits angekündigt,<br />

den Personalstand der MusiklehreInnen.<br />

So wird uns<br />

unsere Kollegin Alexandra<br />

Fheodoroff auf Grund ihrer<br />

Mutterschafts-Karenz im<br />

Schuljahr <strong>2014</strong>/15 nicht zur<br />

Verfügung stehen – nochmals<br />

alles Gute. Wir freuen<br />

uns aber mit ihrer Karenzvertreterin<br />

Eva-Maria Trammer<br />

eine sehr kompetente<br />

und liebenswürdige Kollegin<br />

gefunden zu haben. Ihre<br />

persönliche Vorstellung finden<br />

sie im Anschluss.<br />

Ich wünsche allen SchülerInnen<br />

ein erfolgreiches<br />

Schuljahr <strong>2014</strong>/15 mit viel<br />

Freude am Musizieren. Bei<br />

Fragen zögern Sie bitte<br />

nicht, mich persönlich zu<br />

kontaktieren – mit musikalischen<br />

Grüßen<br />

Für die Schulleitung<br />

Mag. Mario Hofer<br />

Tel.: 0699-19032919<br />

Mail: mario.hofer@schule.at<br />

Eva Trammer stellt<br />

sich vor:<br />

Ich heiße Eva Maria Trammer,<br />

komme aus Bairisch<br />

Kölldorf und freue mich<br />

sehr, dass ich im kommenden<br />

Schuljahr an der Musikschule<br />

Leutschach die<br />

Klavierklasse übernehmen<br />

darf.<br />

Anfang Juli konnte ich<br />

beim Jahresabschlussfest<br />

der Musikschule ja schon<br />

erste Eindrücke meiner zukünftigen<br />

Stelle und der<br />

schönen Gegend gewinnen.<br />

Vor allem freut es mich sehr,<br />

dass ich dabei auch schon<br />

einige meiner neuen Schülerinnen<br />

und Schüler kennenlernen<br />

konnte.<br />

Meine eigene musikalische<br />

Laufbahn hat an der<br />

kleinen, ländlichen Musikschul-Außenstelle<br />

in Bad<br />

Gleichenberg begonnen,<br />

wo ich neben Klavierunterricht<br />

auch Blockflöten- und<br />

Gesangsstunden bekam.<br />

Nach der Matura am<br />

Musikgymnasium Graz begann<br />

ich einerseits eine<br />

klassische Gesangsausbildung<br />

am Konservatorium<br />

und andererseits mein Klavierpädagogik-Studium<br />

an<br />

der Grazer Kunstuniversität.<br />

Die Bachelor-Abschlussprüfungen<br />

samt Lehrbefähigung<br />

für Klavier mit<br />

Schwerpunkt „Instrumentalund<br />

Vokalensembleleitung“<br />

habe ich im Juni 2013 mit<br />

Auszeichnung abgelegt und<br />

gleich anschließend zusätzlich<br />

dazu das Masterstudium<br />

begonnen.<br />

Neben meiner Ausbildung<br />

habe ich auch in der<br />

Grazer Schule „Sacré Coeur“<br />

und seit einem Jahr am<br />

„Odilieninstitut“ Klavier unterrichtet<br />

und dabei sehr<br />

schöne und vielfältige Erfahrungen<br />

sammeln dürfen.<br />

So zum Beispiel am „Odilieninstitut“,<br />

wo ich mit zwei<br />

blinden Mädchen arbeiten<br />

durfte, was mir persönlich<br />

große Freude bereitet hat.<br />

Natürlich will ich alle meine<br />

Schüler mit ihren Talenten<br />

auf die bestmöglichste<br />

Art und Weise fördern<br />

und unterstützen. Mir ist<br />

es wichtig, dass sie die Beschäftigung<br />

mit der Musik<br />

als schöne und sinnvolle Tätigkeit<br />

und als Bereicherung<br />

für ihr ganzes Leben erkennen<br />

können.<br />

In diesem Sinne ist es mir<br />

eine Freude und Ehre, diese<br />

Verantwortung für den<br />

Leutschacher Pianistennachwuchs<br />

übernehmen zu<br />

dürfen. Ich freue mich sehr<br />

auf die Zusammenarbeit!<br />

Eva Maria Trammer<br />

Klassische Massage mit warmen,<br />

energetischen Basaltsteinen –<br />

durchblutungsfördernde und<br />

muskelentspannende Massage<br />

für Körper, Geist und Seele.<br />

Margret Loppitsch<br />

Fötschach 1 | 8463 Leutschach<br />

+43 (0) 650 620 03 72<br />

Bitte um telefonische Terminvereinbarung!<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

35


September <strong>2014</strong><br />

Kinder & Jugend<br />

Unterhaltsame Abschlussfeier der NMS<br />

In der letzten Schulwoche<br />

fand heuer die diesjährige<br />

Abschlussfeier der vierten<br />

Klassen in Glanz bei der Familie<br />

Legat statt. Nach einigen<br />

sehr lustigen, selbsteinstudierten<br />

Beiträgen der Absolventen<br />

und einem Rückblick<br />

über die so schnell vergangenen<br />

4 Schuljahre von Klassenvorständin<br />

Monika Herischko,<br />

ließen Schüler, Eltern<br />

und Lehrer den Abend mit<br />

köstlichem Gegrillten und<br />

einem gemütlichen Zusammensein<br />

ausklingen.<br />

Die Eltern bedankten sich<br />

auch herzlich bei KV Frau<br />

Monika Herischko für die<br />

gute Zusammenarbeit. Ein<br />

herzliches Danke für die<br />

Unterstützung gilt auch der<br />

Familie Legat, Grillmeister<br />

Franz Stelzl, den vier Rebenlandgemeinden,<br />

der Steiermärkischen<br />

Sparkasse und<br />

der Raiffeisen Bank, dem<br />

Elternverein, Pfarrer Werner<br />

Marterer, Peter Tschernko,<br />

Peter Zangl vom Moserhof ,<br />

der Familie Fagitsch und der<br />

Familie Hugo Kapun, dem<br />

Unimarkt, Getränkemarkt<br />

Gogl, der Langerhaus Genossenschaft<br />

und dem EKZ<br />

Repolusk.<br />

Die Elternvertreter<br />

Neue Rutsche für<br />

Parrkindergarten<br />

Im Sommer <strong>2014</strong> wurde<br />

im Pfarrkindergarten Leutschach<br />

eine neue Hangrutsche<br />

für die Kinder installiert.<br />

Die Steiermärkische Sparkasse<br />

Leutschach hat diesen<br />

Kauf mit einem stattlichen<br />

Geldbetrag finanziell unterstützt<br />

und wünscht den<br />

Kindergartenkindern viel<br />

Freude mit der neuen Hangrutsche.<br />

Der Pfarrkindergarten berichtet<br />

In diesem Kindergartenjahr<br />

wird viel Neues auf uns zukommen.<br />

Nach zweijährigem<br />

„ Dornröschenschlaf“<br />

gibt es wieder eine zweite<br />

Gruppe. Das heißt natürlich<br />

auch, dass wir auch personellen<br />

Zuwachs bekommen<br />

haben. Unsere zwei neuen<br />

Mitarbeiterinnen stellen sich<br />

vor:<br />

Mein Name ist Margit Peitler.<br />

Ich wohne in Arnfels, bin verheiratet<br />

und habe vier Kinder<br />

im Alter von 20, 19,16 und 14<br />

Jahren. Ich bin Kindergartenpädagogin<br />

und arbeite<br />

seit 1. September <strong>2014</strong> wieder<br />

in meiner Heimatpfarre<br />

in Leutschach. Zuvor war ich<br />

5 Jahre im Kindergarten der<br />

Gemeinde Pitschgau.<br />

Ich liebe meinen Beruf und<br />

freue mich jeden Tag aufs<br />

Neue mit den Kindern zu arbeiten<br />

Hallo und Grüß Gott!<br />

Da ich nun im Pfarrkindergarten<br />

zu arbeiten beginne,<br />

möchte ich mich gerne kurz<br />

vorstellen. Ich bin Claudia<br />

Margit Peitler<br />

Menhardt, bin verheiratet<br />

und habe zwei Kinder.<br />

In meiner Freizeit bin ich<br />

gerne mit meiner Familie unterwegs<br />

und wenn ich nicht<br />

gerade ein Buch lese, bin<br />

ich mit unserer Hündin Mira<br />

spazieren oder in der Hundeschule.<br />

Nebenbei bin ich<br />

noch im Pfarrgemeinderat<br />

tätig und helfe deshalb auch<br />

gerne in der Pfarre mit. Nach<br />

meiner Karenzzeit wollte ich<br />

mich beruflich verändern<br />

und so habe ich die Ausbildung<br />

zur Kinderbetreuerin<br />

und Tagesmutter gemacht.<br />

Claudia Menhardt<br />

In den letzten vier Jahren<br />

war ich nun Tagesmutter und<br />

habe die Kinder bei mir Zuhause<br />

betreut. Das war eine<br />

sehr schöne Zeit und daher<br />

möchte ich mich nochmals<br />

bei den Eltern für ihr Vertrauen<br />

bedanken. Aber nun freue<br />

ich mich mit einem so lustigen<br />

und freundlichen Team<br />

im Pfarrkindergarten arbeiten<br />

zu können.<br />

...und wir „Alten“ freuen uns<br />

schon sehr auf die Zusammenarbeit<br />

mit unseren neuen<br />

Kolleginnen!<br />

36<br />

03 / <strong>2014</strong>


Vereinsleben<br />

September <strong>2014</strong><br />

Seniorenbund Schlossberg ehrte<br />

seine langjährigen Mitglieder<br />

Am Dienstag, dem 15. Juli<br />

hatte der Vorstand der<br />

Ortsgruppe Schlossberg des<br />

Steirischen Seniorenbundes<br />

die Mitglieder, die seit der<br />

Gründung vor 25 Jahren dabei<br />

sind, zu einer kleinen Feier<br />

im Gasthof Moserhof in Großwalz<br />

eingeladen. Obmann<br />

Johann Körbler konnte 10<br />

der zu Ehrenden (4 waren erkrankt),<br />

die Ehrengäste LAbg.<br />

Peter Tschernko, LGF. Bernd<br />

Roll, Bgm. Gottfried Postl und<br />

die anwesenden Vorstandsmitglieder<br />

begrüßen. In den<br />

Ansprachen des Obmannes<br />

und der Ehrengäste wurde<br />

die langjährige Mitgliedschaft<br />

betont und für die Treue zum<br />

Seniorenbund Dank ausgesprochen.<br />

Gestärkt nach dem<br />

Der ÖAAB Schloßberg veranstaltete<br />

im Jahr <strong>2014</strong><br />

das dritte Freiluftpreisnageln<br />

in Schloßberg. Es wurde an<br />

zwei Wochenenden beim<br />

Buschenschank Poscharnig<br />

Reinhard und Roswitha vlg.<br />

Ruadl um den Einzug ins Finale<br />

genagelt. Es konnten<br />

auch heuer wieder viele Besucher<br />

begrüßt werden.<br />

Als Sieger konnten folgenden<br />

Herren gratuliert werden:<br />

1. Christoph POSCHARNIK<br />

2. Johann HASSMANN<br />

3. Raphael POSCHARNIK<br />

Mittagessen wurden die anwesenden<br />

langjährigen Mitglieder<br />

geehrt. Jedes Mitglied<br />

erhielt eine Ehrenurkunde des<br />

Steirischen Seniorenbundes<br />

für 25 Jahre Mitgliedschaft in<br />

der in der Ortsgruppe Schlossberg,<br />

überreicht durch Herrn<br />

LGF. Bernd Roll und ein Häferl<br />

mit der Aufschrift: SENIOREN-<br />

BUND-SCHLOSSBERG – danke<br />

Drittes ÖAAB-Freiluftpreisnageln<br />

Beim Schätzspiel ging Herr<br />

Rene Weiland als Gewinnerin<br />

hervor und konnte den<br />

Hauptpreis entgegennehmen.<br />

Der Obmann bedankte sich<br />

bei Fam. Poscharnig vlg. Ruadl<br />

für das Entgegenkommen<br />

für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />

– 15. Juli <strong>2014</strong>, von Obmann<br />

Johann Körbler überreicht.<br />

Nach einem geselligen Nachmittag<br />

mit Kaffee, Wein und<br />

Mehlspeise ging der Tag zu<br />

Ende. Zur Erinnerung an diese<br />

schöne Feier hat Herr Robert<br />

Schubert Bildbände angefertigt<br />

und jedem Gründungsmitglied<br />

einen überreicht.<br />

an diesen Wochenenden und<br />

für die gesponserten Nagelstöcke,<br />

sowie bei seinen<br />

Funktionären für die tatkräftige<br />

Mithilfe. Ein Dank geht<br />

auch an alle Nagler, die den<br />

ÖAAB so tatkräftig unterstützt<br />

haben.<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

37


September <strong>2014</strong><br />

Vereinsleben<br />

Ereignisreicher Sommer für<br />

Sehr geehrte Bevölkerung des<br />

Rebenlandes Leutschach, werte<br />

Feuerwehrmitglieder,<br />

der Höhepunkt des heurigen<br />

Sommers war für die Feuerwehr<br />

Leutschach das Bereichsfeuerwehrjugendzeltlager<br />

vor<br />

Ort. Für die Vorbereitung und<br />

Durchführung der gelungenen<br />

Veranstaltung war OBI Herbert<br />

Smerecnig verantwortlich.<br />

Folgende Personen bzw. Institutionen<br />

ermöglichten den<br />

Jugendlichen dieses Erlebnis:<br />

Jugendbereichsfeuerwehrkommando<br />

Leibnitz, Marktgemeinde<br />

Leutschach, Tourismusbüro<br />

Leutschach, Robert<br />

Weiss, Feuerwehrarzt Dr. Thomas<br />

Hirsch, Team des Freibades<br />

Leutschach, Musikkapelle<br />

Leutschach, Bergwacht Leutschach,<br />

Rotes Kreuz Arnfels,<br />

Brauchtumsverein Maltschach,<br />

Unsere Sponsoren,<br />

Küchenchef LM Willi Trunk<br />

und sein Team, Jugendbeauftragte<br />

LM Alexandra Nebel,<br />

Pressebeauftragter FM Bernd<br />

Wabnig, Feuerwehrmänner<br />

und –frauen unserer eigenen<br />

Feuerwehr;<br />

Bei ihnen allen möchte ich<br />

mich recht herzlich bedanken.<br />

HBI<br />

Ing. Kurt Zangl<br />

Bereichsfeuerwehrjugend-<br />

Zeltlager in Leutschach<br />

Vom 25. bis 27. Juli fand in<br />

Leutschach das Bereichsfeuerwehrjugend-Zeltlager<br />

statt,<br />

welches unter dem Motto:<br />

“Spiel, Spaß und Spannung”<br />

stand. Die Einladung zu diesem<br />

Zeltlager folgten insgesamt<br />

ca. 160 Jugendliche mit<br />

ca. 50 Betreuern aus dem Bezirk<br />

Leibnitz<br />

Am Freitag, dem 25. Juli<br />

fanden die Anreise und der<br />

Aufbau des Zeltdorfes statt.<br />

Die offizielle Eröffnung des<br />

Lagers wurde von BR Friedrich<br />

Partl unter der Anwesenheit<br />

des Bürgermeisters LM Erich<br />

Plasch, HBI Kurt Zangl und dem<br />

Bereichsjugendbeauftragten<br />

BI d.F. Christian Sekli durchgeführt.<br />

Am Freitagabend mussten<br />

die Jugendlichen alleine<br />

einen Orientierungsmarsch<br />

meistern, dabei kämpften sie<br />

sich von Station zu Station. Bei<br />

den Stationen wurden sie auf<br />

ihre Geschicklichkeit, ihr Wissen<br />

und ihrer Aufnahmefähigkeiten<br />

geprüft.<br />

Der Samstagvormittag begann<br />

genau so spannend<br />

wie der Freitag geendet hat.<br />

So standen die Jugendlichen<br />

vor den verschiedensten Lagerspielen,<br />

die sie zu meistern<br />

hatten. Unter anderem<br />

mussten sie Heuballen rollen,<br />

Gummistiefel weitwerfen und<br />

einen Bach mit vorgegebenen<br />

Hilfsmitteln selbstständig<br />

überqueren. Am Nachmittag<br />

durften die Jugendlichen<br />

dann selbst entscheiden was<br />

sie unternehmen wollten. Viele<br />

gingen ins Freibad um sich abzukühlen<br />

und einige nutzten<br />

die Gelegenheit und hatten<br />

sich die Geländebahn der Fam.<br />

Paschek in Schloßberg angesehen.<br />

Der Abend stand dann<br />

ganz im Zeichen der Selbstversorgung,<br />

so mussten die Jugendlichen<br />

ihr Essen selbst am<br />

Lagerfeuer grillen, was ihnen<br />

sichtlich Spaß gemacht hat.<br />

Am Sonntagvormittag<br />

konnten sie sich wieder frei beschäftigen,<br />

dabei konnten wieder<br />

verschiedenste Aktivitäten<br />

durchgeführt oder die Zeit für<br />

Erholung genutzt werden. Die<br />

Schlusskundgebung wurde<br />

Abschnittsübung im Internat der LBS Arnfels<br />

unter der Anwesenheit von<br />

Bürgermeister Erich Plasch,<br />

HBI Kurt Zangl, Landesabgeordneter<br />

Detlef Gruber und<br />

OBR Josef Krenn durchgeführt.<br />

Das Zeltlager wurde die<br />

ganze Zeit vom wechselhaften<br />

Wetter überschattet, aber<br />

die Betreuer und die Jugendlichen<br />

ließen sich davon nicht<br />

unterkriegen.<br />

Die Feuerwehr Leutschach<br />

übt für den Ernstfall<br />

Am Mittwoch, dem 3. September<br />

wurden die Feuerwehren<br />

des Abschnitts 6 von der FF<br />

Arnfels zur alljährlichen Abschnittsübung<br />

geladen.<br />

Als Übungsszenario galt<br />

es einen Brand im Internat<br />

der LBS Arnfels mit drei vermissten<br />

und einer weiteren<br />

schwer verletzten Person zu<br />

bewältigen. Im Wäscheraum<br />

geriet eine Großwaschmaschine,<br />

vermutlich aufgrund eines<br />

Kurzschlusses, in Brand und<br />

entzündete in weiterer Folge<br />

die dort gelagerte Schmutzwäsche.<br />

Drei Schülern wurde<br />

aufgrund der starken Rauchentwicklung<br />

der Fluchtweg<br />

abgeschnitten. Eine vierte Person<br />

verletzte sich im Zuge der<br />

Räumung derart schwer, dass<br />

auch sie von der Feuerwehr<br />

aus dem OG gerettet werden<br />

musste.<br />

Der Brandalarm erfolgte<br />

durch die Brandmeldeanlage<br />

des Internates gegen 19.15<br />

Uhr. Aufgrund des Alarmplans<br />

alarmierte die BLZ Florian<br />

Leibnitz die Feuerwehr Arnfels<br />

über Sirene und Rufempfänger.<br />

Nach Erkundung und Feststellung<br />

der Situation wurden<br />

die Feuerwehren Oberhaag,<br />

Maltschach und Leutschach<br />

mit schwerem Atemschutz,<br />

ein Fahrzeug des Roten Kreuz<br />

Arnfels und der Feuerwehrarzt<br />

mittels Einsatz-Sofortmeldung<br />

nachalarmiert. Ebenfalls<br />

wurde die Feuerwehr Leibnitz<br />

alarmiert, um mit dem<br />

Atemschutzfüllfahrzeug die<br />

Atemschutztrupps zu unterstützen.<br />

Unter Verwendung<br />

von schwerem Atemschutz<br />

konnten die drei vermissten<br />

Personen schließlich aus dem<br />

Untergeschoss bzw. die vierte<br />

Person mit der Korbtrage aus<br />

dem OG gerettet und den Rettungskräften<br />

des Roten Kreuzes<br />

übergeben werden.<br />

Während die Feuerwehren<br />

mit den Rettungs- und Löscharbeiten<br />

beschäftigt waren,<br />

fand an einer anderen Stelle<br />

ein weiteres Unfallszenario<br />

statt.<br />

Ein Verkehrsunfall mit drei<br />

eingeklemmten Personen ereignete<br />

sich in unmittelbarer<br />

38<br />

03 / <strong>2014</strong>


Vereinsleben<br />

September <strong>2014</strong><br />

die Feuerwehr Leutschach<br />

Nähe der Einsatzstelle. Über<br />

Florian Leibnitz wurde die<br />

Feuerwehr Arnfels ein weiters<br />

Mal alarmiert. Sofort wurde<br />

ein Fahrzeug der FF Arnfels<br />

vom Brandeinsatz abgezogen,<br />

um die Erkundung und<br />

Absicherung der Unfallstelle<br />

durchzuführen und Erste-Hilfe<br />

leisten zu können. Weiters<br />

wurde die Feuerwehr St. Johann/S.<br />

und die Feuerwehr<br />

Großklein zum technischen<br />

Einsatz nachalarmiert.<br />

Mit hydraulischem Rettungsgerät<br />

wurden die drei<br />

Verunfallten schließlich aus<br />

den ineinander verkeilten<br />

Fahrzeugen gerettet und<br />

dem Roten Kreuz übergeben.<br />

Der Einsatzablauf konnte<br />

beinahe wie geplant abgearbeitet<br />

werden. Aufgrund<br />

der gleichzeitig stattgefundenen<br />

Funkgeräteüberprüfung<br />

musste die Einsatzleitung<br />

die Einsätze auf Kanal 1<br />

durchführen, die Verbindung<br />

zu Florian Leibnitz jedoch<br />

gleichzeitig auf Kanal 2 halten.<br />

Auch der schon tägliche<br />

Starkregen blieb an diesem<br />

Tag nicht aus. Nichtsdestotrotz<br />

wurden die Aufgaben<br />

bravourös gelöst und nach<br />

der Übung in Anwesenheit<br />

von BR Friedrich Partl und<br />

ABI Johann Hammer die<br />

aufgetretenen Probleme<br />

besprochen und die Zusammenarbeit<br />

der einzelnen<br />

Feuerwehren und des Roten<br />

Kreuzes gelobt.<br />

Als Abschluss wurden die<br />

95 Teilnehmer von der Leitung<br />

der Lehrlingshäuser<br />

Steiermark mit Speis und<br />

Trank versorgt. Rund 2 Stunden<br />

und 45 Minuten nach der<br />

ersten Alarmierung konnten<br />

alle Feuerwehren wieder ins<br />

Rüsthaus einrücken und die<br />

wiederhergestellte Einsatzbereitschaft<br />

melden.<br />

Bereichsfeuerwehrjugend Zeltlager in Leutschach<br />

Zimmerbrand Rosenberg<br />

Am 1. August <strong>2014</strong> um 14:37<br />

Uhr wurden die Kameraden der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Leutschach<br />

zu einem Zimmerbrand<br />

am Rosenberg gerufen.<br />

Aus bis jetzt unbekannten<br />

Gründen kam es im 1. Stock<br />

eines Familienhauses zu einem<br />

Brand. Durch das rasche<br />

Eingreifen der Eigentümerin,<br />

der Feuerwehr Leutschach<br />

und Maltschach konnte schnell<br />

Brand aus gegeben und somit<br />

größere Schäden verhindert<br />

werden.<br />

Die Aufgabe der Feuerwehr<br />

Leutschach bestand darin, den<br />

Angriffstrupp für die Innenangriff<br />

zu stellen und diese mittels<br />

Hochleistungslüfter zu unterstützen.<br />

Der Rettungstrupp<br />

wurde von der Feuerwehr Maltschach<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Neue Homepage der FF<br />

Leutschach<br />

Seit 2006 ist die Freiwillige Feuerwehr<br />

mit einer Homepage<br />

im Internet vertreten, aber die<br />

rasche Weiterentwicklung der<br />

verschiedensten Plattformen<br />

und die neuen Möglichkeiten<br />

sich zu präsentieren, machten<br />

es erforderlich, die Homepage<br />

auf den neuen Stand der Technik<br />

zu bringen.<br />

So wurde innerhalb weniger<br />

Wochen eine komplett neue<br />

Homepage vom Webmaster<br />

auf die Beine gestellt, um der<br />

Bevölkerung die Tätigkeiten der<br />

Feuerwehr optisch schöner und<br />

leichter verständlich nahe zu<br />

bringen.<br />

Die Homepage beinhaltet<br />

unter anderem Informationen<br />

über die aktuellsten Einsätze<br />

und Übungen, sowie Details<br />

zum Feuerwehrhaus, Mitglieder<br />

und den Fahrzeugen. Auch<br />

generelle Informationen und<br />

Tipps zu den verschiedensten<br />

Themen wurde eingefügt, welche<br />

von den Besuchern durchstöbert<br />

werden können.<br />

Da in heutiger Zeit vermehrt<br />

mit Smartphones, Tablets etc.<br />

gesurft wird, wurde diesbezüglich<br />

eine komplett eigene<br />

Darstellung erstellt, um schneller<br />

und zuverlässiger mit der<br />

Homepage interagieren zu können.<br />

Die Feuerwehr Leutschach<br />

wünscht Ihnen viel Spaß auf<br />

der neuen Homepage und freut<br />

sich auf ein Feedback ihrerseits<br />

im Gästebuch.<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

39


September <strong>2014</strong><br />

Vereinsleben<br />

Großartige Erfolge für<br />

Beim steirischen Landeswettbewerb<br />

PRIMA LA<br />

MUSICA im Frühling <strong>2014</strong><br />

hat unsere Musikerin Marlene<br />

Tscheppe mit dem Ensemble<br />

„4Flutes“ in der Wertungskategorie<br />

„Kammermusik für Holzbläser“<br />

den 1. Preis „erspielt“.<br />

Doch der Erfolg sollte noch<br />

weitergehen: Durch diese hohe<br />

Auszeichnung in der Steiermark<br />

war das Ensemble berechtigt,<br />

am Bundeswettbewerb in Wien<br />

teilzunehmen. Mit viel musikalischem<br />

Feingefühl, Talent und<br />

Freude an der Musik konnten<br />

sie auch hier den grandiosen 1.<br />

Preis erzielen.<br />

Bei der Prüfung für das Jungmusikerleistungsabzeichen<br />

stellen junge MusikerInnen ihr<br />

Können unter Beweis: Im Fach<br />

„Trompete“ legte Markus Reiterer<br />

heuer das Leistungsabzeichen<br />

in „Silber“ ab.<br />

Nach nun mehr 2 Jahren Kurs<br />

und Weiterbildung in vielen<br />

Abendstunden, hat unser Musiker<br />

Robert Kopf die Ausbildung<br />

zum „Ensembleleiter für Blasmusik“<br />

sehr erfolgreich abgeschlossen.<br />

20 StabführerInnen aus dem<br />

Bezirk nahmen im Juni an der<br />

Stabführerprüfung teil. Diese<br />

haben Jürgen Walcher und<br />

Franz Grill von unserem Verein<br />

mit einem gelungenen Einmarsch<br />

am Fußballplatz in Wildon<br />

mit Bravour abgelegt.<br />

Sehr zufrieden war Stabführer<br />

Jürgen Walcher auch mit<br />

dem Ergebnis bei der Marschmusikwertung<br />

in Allerheiligen:<br />

Mit 89,46 Punkten wurde das<br />

Ziel vom Musikverein voll erreicht<br />

und der Erfolg anschließend<br />

im Festzelt gemeinsam<br />

gebührend gefeiert.<br />

Herzliche Gratulation euch allen!<br />

Schön, dass ihr euch in so vielfältiger<br />

Weise für die Musik begeistern<br />

könnt!<br />

Kleinfeldfußballturnier<br />

Dass der Musikverein Leutschach<br />

auch sportliche Qualitäten<br />

hat, bewies er erneut bei<br />

der Organisation und Austragung<br />

des Kleinfeldfußballturniers:<br />

9 Mannschaften aus dem<br />

Musikbezirk Leibnitz reisten<br />

an, um bei strahlendem Bilderbuchwetter<br />

am beliebten<br />

Sportevent für Musikvereine im<br />

Rebenland teilzunehmen. Der<br />

Musikverein Leutschach konnte<br />

sogar den erfolgreichen 3.<br />

Platz belegen!<br />

„Gemeinsam“<br />

Gemeinschaft und Zusammenhalt<br />

sind zwei Schlagworte,<br />

die im Zusammenhang mit<br />

„Musik“ und „musizieren“ eine<br />

entscheidende Bedeutung<br />

haben. Denn nur wer sich als<br />

Gemeinschaft fühlt, kann auch<br />

als solche einheitlich auftreten.<br />

Darum wird die Pflege der Gemeinschaft<br />

über das Musizieren<br />

hinaus im Musikverein stark<br />

vorangetrieben. So wird z.B. für<br />

größere Ausrückungen ein Bus<br />

organisiert, um schon auf dem<br />

Weg „gemeinsam“ zu sein.<br />

Seniorenbund Glanz aktiv unterwegs<br />

Die Glanzer Senioren waren<br />

über den Sommer wieder<br />

sehr aktiv. Bereits im Juni machte<br />

man eine kulinarische Reise<br />

und besuchte die Manufaktur<br />

Gölles (Edelbrand und Essig)<br />

und die Vulkano –Schinkenwelt.<br />

Ende Juli ging es dann in das<br />

wunderbare steirische Salzkammergut.<br />

Am Beginn des<br />

Programmes stand der Besuch<br />

der Salzwelten Altaussee. Wie<br />

der Salzberg von Altaussee zu<br />

seinem Namen „Der Berg der<br />

Schätze“ kam, verstand sich<br />

nach der ca. 90minütigen Wanderung<br />

durch die Salzstollen<br />

von selbst. Die rotschimmernde<br />

Barbarakapelle, die faszinierenden<br />

Bilder am unterirdischen<br />

Salzsee oder die Bergmannsrutschen<br />

bildeten weitere Highlights.<br />

Das spannende Thema<br />

der Kunstgüterbergung im<br />

Jahre 1945 in den Salzwelten<br />

Altaussee konnten die Teilnehmer<br />

mittels einer spannenden<br />

und informativen Multivisionsshow<br />

erleben. So konnte<br />

man viel Wissenswertes rund<br />

um den Salzabbau von einst<br />

und heute und die weitreichende<br />

Bedeutung des Salzes im<br />

Ausseerland erfahren, und das<br />

sogar an Originalschauplätzen.<br />

Nach dem Mittagessen auf<br />

dem Loser ging es vor der<br />

Heimfahrt noch in Bad Aussee<br />

in eine duftende Lebzelterei.<br />

Ausflug<br />

Auch der alljährliche Ausflug<br />

soll zur Gemeinschaftsstärkung<br />

beitragen. Dieser führte uns<br />

heuer in das steirische Vulkanland.<br />

Bereits in der Früh starteten<br />

wir voller Vorfreude auf die<br />

Zotter Schokoladenmanufaktur<br />

im Musikheim. Nach einer<br />

Filmeinführung wussten wir<br />

über den Betrieb und über die<br />

Entstehung von Schokolade<br />

Bescheid. Auch für das Durchkosten<br />

von der Schokolade<br />

mit 100%igem Kakaoanteil bis<br />

hin zum fertigen Produkt blieb<br />

genügend Zeit. Nach einem<br />

gemeinsamen Mittagessen<br />

spazierten wir noch ein wenig<br />

durch Zotter‘s essbaren Tiergarten.<br />

Später begann die Führungin<br />

der Vulcano-Schinkenmanufaktur<br />

mit anschließender<br />

Schinkenverkostung. Obwohl<br />

sich schon der ganze Tag ums<br />

„Essen“ drehte, durfte ein Buschenschankbesuch<br />

zum Ausklang<br />

des Tages nicht fehlen. So<br />

Viel Wissenswertes<br />

gabe es<br />

über den<br />

Salzabau<br />

zu erfahren<br />

Die Glanzer<br />

Senioren<br />

am Loser<br />

40<br />

03 / <strong>2014</strong>


Vereinsleben<br />

September <strong>2014</strong><br />

den Musikverein<br />

fuhren wir am Abend wieder<br />

zufrieden und satt nach Leutschach<br />

zurück. Es war ein sehr<br />

lustiger und sogar sehr lehrreicher<br />

Ausflug – und für jeden<br />

etwas dabei!<br />

Schön, dass wir auch eine<br />

neue Musikerin in unseren Reihen<br />

begrüßen dürfen: Hanna<br />

Dietinger, herzlich willkommen!<br />

Marschmusikwertung<br />

in<br />

Allerheiligen<br />

Mannschaft beim Kleinfeldfußballturnier<br />

Vorfreude auf die Schokolade<br />

Auf zur Schinkenverkostung<br />

Seniorengymnastik: Aktiv & Beweglich ab 55<br />

Abwechslungsreiches Aufwärmen mit Spiel und Tanz Koordinations- und<br />

Motorikübungen, sanfte Gymnastik für den ganzen Körper Gedächtnis- und<br />

Entspannungsübungen<br />

Die Übungen in der Gruppe „Kraft“ beugen Knochenbrüchen bei Stürzen vor, fördern<br />

die Ausdauer, die Selbstsicherheit, die Unternehmensfreude und machen Spaß!<br />

Kursdauer:<br />

10 Einheiten je 60 min, jeweils Montags 14 – 15 Uhr<br />

ab 17. November <strong>2014</strong><br />

Turnsaal VS Leutschach<br />

Kursleitung:<br />

Manuela KICKER<br />

Diplomgesundheits-/Ernährungs- und Seniorensporttrainerin<br />

Bitte um telefonische Voranmeldung bei<br />

Hildegard Büchsenmeister unter 0664/9410792 oder 3454/6638.<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

41


September <strong>2014</strong><br />

Sport<br />

Tennismeisterschaft und Kn<br />

Die gesteckten Ziele konnten erreicht werden und man muss schlussendlich mit den Ergebnissen<br />

zufrieden sein.<br />

Meisterschaft <strong>2014</strong> Leistungsstarke<br />

Jugend<br />

Das Jugendteam U13 spielte<br />

erstmals in der Oberen Play Off<br />

und musste feststellen, dass<br />

noch viel Arbeit vor ihnen liegt.<br />

Mit zwei Niederlagen gegen<br />

Bad Radkersburg und Leibnitz<br />

konnte der 3. Platz erreicht werden.<br />

In diesen beiden Matches<br />

muss David Pronegg in Bad<br />

Radkersburg und Lisa Spalt<br />

gegen Leibnitz besonders hervorgehoben<br />

werden, da diese<br />

knapp an einer Sensation scheiterten.<br />

Die U15 mit Mannschaftsführer<br />

Axel Fagitsch in der Unteren<br />

Play Off hatten gegen<br />

Gleinstätten keine Mühe und<br />

gewannen mit 3:0.<br />

Das Entscheidungsspiel gegen<br />

TC Kirchberg war etwas<br />

knapper. Der Matchwinner<br />

Arnold Fagitsch gewann sein<br />

Single und das Doppel mit<br />

Pascal Temmel zum 2:1 Endstand.<br />

Somit konnte der ausgezeichnete<br />

1. Platz errungen<br />

werden. Herzliche Gratulation!<br />

Erstmals Vizemeister<br />

Das Team I hatte es selbst in<br />

der Hand, vor dem letzten Spiel<br />

gegen TC Eibiswald die Meisterkrone<br />

aufzusetzen. Jedoch<br />

die Ausgangslage mit einem<br />

Gesamtergebnis von 3:6 vom<br />

Platz zu gehen, war wohl etwas<br />

schwierig. Doch die Bemühungen<br />

und Anstrengungen wurden<br />

nach einer 1:3-Führung<br />

leider nicht belohnt. Die Mannen<br />

von Eibiswald schickten die<br />

ausgeruhten Oldies ins Doppel<br />

und somit war es trotzdem<br />

äußerst spannend und knapp<br />

in den Entscheidungen, das<br />

jedoch leider mit 5:4 verloren<br />

ging. Alles in allem war es eine<br />

hervorragenden Saison mit<br />

dem erstmaligen erringen des<br />

Vizemeistertitels in der 2. Klasse.<br />

Klassenerhalt vor TC Arnfels<br />

geschafft<br />

Die 2. Tennismannschaft, die<br />

in der 3. Klasse des Steir. Tennisverbandes<br />

spielt, hatte<br />

eine absolut gute Frühjahrs-<br />

Spieler vor dem Sponsortransparent vom E-Werk Sigl<br />

saison. Mit zwei Siegen und<br />

vier knappen Niederlagen<br />

konnten letztendlich 7,0<br />

Punkte erzielt werden. Aber<br />

bis zum letzten Spiel war noch<br />

alles offen, und so musste die<br />

letzte Heimrunde gegen Arnfels<br />

die Entscheidung über<br />

Klassenerhalt oder Abstieg<br />

für diese beiden Clubs bringen.<br />

Beim Stand von 3:2 für<br />

Leutschach musste das erste<br />

Turnier wegen Regens abgebrochen<br />

werden. Die Nachtragsmatches<br />

erbrachten<br />

dann das erlösende 6:3 für<br />

Leutschach. Der Mannschaftsführer<br />

Oliver Pronegg dankte<br />

allen für ihren Einsatz, insbesondere<br />

dem Youngster Raphael<br />

Peitler, der sein Debütmatch<br />

nach einem 3:6- und<br />

2:3-Rückstand noch in einen<br />

Matchgewinn drehen konnte.<br />

Die Freude über diesen<br />

Sieg und den Klassenerhalt<br />

SU Rebenland: Neue Gesichter und<br />

Jubel nach Derbysieg gegen Eibiswald<br />

Foto: SU Rebenland<br />

Nach einer guten Saison<br />

als Aufsteiger in der Unterliga<br />

West wurde unserer<br />

Mannschaft, die jahrelang<br />

nahezu unverändert geblieben<br />

ist, einer Frischzellenkur<br />

unterzogen. Neben einem<br />

neuen Trainergespann, haben<br />

auch sieben neue Spieler<br />

das Trikot der SU Rebenland<br />

übergezogen.<br />

Der neue starke Mann auf<br />

dem Trainerstuhl ist Wolfgang<br />

Gassmann, der zuletzt<br />

als Trainer in Gabersdorf tätig<br />

und als Spieler bei Flavia<br />

Solva aktiv war. Mit Willibald<br />

Schantl konnte außerdem<br />

ein sehr erfahrener Mann für<br />

den Posten des Tormanntrainers<br />

gewonnen werden.<br />

Christian Stibler wechselt<br />

zwei Etagen höher<br />

in die Landesliga zum SV<br />

Gleinstätten, Paul Poltnigg<br />

hingegen hat die Chance<br />

bekommen, sich als Spieler-Co-Trainer<br />

bei Pistorf/<br />

42<br />

03 / <strong>2014</strong>


Sport<br />

September <strong>2014</strong><br />

iely-Trophy ein voller Erfolg<br />

war natürlich riesengroß, und<br />

so wurde ausgiebig mit einer<br />

Grillparty gefeiert. Das marinierte<br />

Fleisch dafür stellten<br />

Manuel Liepert und Lisa Kürbisch,<br />

Inhaber des Kirchenwirtes<br />

in Leutschach, kostenlos<br />

zur Verfügung, wofür sich die<br />

gesamte Mannschaft herzlich<br />

bedanken möchte.<br />

Knielyhaustrophy <strong>2014</strong><br />

Das zum 5. Mal ausgetragene<br />

Doppelturnier mit 20 Teilnehmern<br />

hielt alle in Atem. Mit<br />

Spannung und vielen Vorwetten<br />

kam der Spaß an diesem<br />

Tag nicht zu kurz. Schlussendlich<br />

konnten die gesponserten<br />

Trophäen von Ulrike<br />

Korosec folgenden Siegern<br />

überreicht werden.<br />

Rang<br />

Knielyhaustrophy A-Bewerb<br />

1 Helmut HIRZER & Hannes DREISIEBNER<br />

2 Heinz POTZINGER & Christoph GORIUP<br />

3 Karl SAUER & Reinhard PEITLER<br />

4 Wolfgang SEIDL & Heinrich HERBST<br />

Kinder- und Jugendtenniskurs<br />

Dieser zweite Kurs mit abschließendem<br />

Turnier musste aufgrund<br />

des schlechten Wetters<br />

(Dauerregen) leider abgesagt<br />

werden. Die nächsten Kurse finden<br />

im Winter durch die Organisation<br />

von Herrn Franz Kalteis<br />

in der Tennishalle Arnfels statt.<br />

Zum Abschluss der heurigen<br />

Saison wird noch die Tennismeisterschaft<br />

+35 bis Ende<br />

September ausgetragen.<br />

Tennis boomt in Leutschach<br />

Aller voraus Sicht nach wird es<br />

Leutschacher<br />

Tennisjugend<br />

im kommenden Vereinsjahr<br />

eine dritte Meisterschaftsmannschaft<br />

unter Mannschaftsführer<br />

Andreas Grubelnik<br />

und Willibald Resch in<br />

der 4. Klasse geben. Danke für<br />

euer Engagement.<br />

Sponsor<br />

Das E-Werk Sigl (www.ewerksigl.at)<br />

stellte sich mit einem<br />

Monstertransparent am Tennisplatz<br />

ein.<br />

Siegerehrung Knielyhaus-Trophy A-Bewerb<br />

Mein Tipp<br />

Staatl.gepr.<br />

Tennisinstruktor,<br />

geprüfter<br />

Übungsleiter<br />

Kindertennis<br />

Länge durch Flugbahn und<br />

nicht durch Geschwindigkeit<br />

Beobachtet man das Tennis<br />

der Profis bei US-Open, sieht<br />

man, dass die Länge des<br />

Schlages ein wesentliches<br />

Qualitätsmerkmal ist. Hobbyspieler<br />

neigen dazu, Länge<br />

durch Geschwindigkeit und<br />

Krafteinsatz zu erreichen. Um<br />

Eigenfehler zu vermeiden ist<br />

es effektiver die Länge mittels<br />

der Flugbahn des Balles zu<br />

steuern. Die Vorstellung, dass<br />

der höchste Punkt der Ballflugkurve<br />

auf der gegenüberliegenden<br />

Platzhälfte liegt,<br />

verbessert Schlaglänge und<br />

Schlagqualität. Durch diesen<br />

Tipp kann man den Gegner<br />

ohne zusätzlichen Kraftaufwand<br />

in Bedrängnis bringen<br />

und sein Spiel erfolgreicher<br />

gestalten.<br />

alte Ziele<br />

Großklein II zu beweisen.<br />

Seine Karriere (vorläufig)<br />

beendet hat Mittelfeldmotor<br />

Stefan Poschauko und<br />

Tormann Robert Binder<br />

legt eine einjährige Pause<br />

ein. Gleich fünf Spieler<br />

wechselten vom FC Großklein<br />

ins Rebenland, dazu<br />

gehören die landesligaerprobten<br />

Karl Sackl, Hans<br />

Peter Schipfer, Daniel Weber<br />

und Philip Ziegler. Dominik<br />

Maier hat nach einer<br />

einjährigen Pause wieder<br />

seine Kickschuhe geschnürt<br />

und vom SC Stainz konnte<br />

Innenverteidiger Karl Pölzl<br />

verpflichtet werden und<br />

die vakante Position im Tor<br />

wird nun von Nico Ploder<br />

(SV Heimschuh) besetzt. Die<br />

starke Liga fordert unseren<br />

Kickern alles ab und wichtige<br />

Punkte konnten bereits<br />

geholt werden, vor allem<br />

der 1:0 Derbysieg gegen Eibiswald<br />

war ein absolutes<br />

Highlight. Die Heimspiele<br />

auf der wunderbaren Anlage<br />

in Arnfels darf man sich<br />

auch aufgrund der tollen<br />

Stimmung einfach nicht<br />

entgehen lassen. Ganz<br />

stark ist auch der heimische<br />

Nachwuchs unterwegs. Jugendleiter<br />

Ernst Gradischnig<br />

betreut dabei mit sechs<br />

Betreuern sieben Teams mit<br />

über 120 Kids. Eine Leistung,<br />

die man nicht hoch<br />

genug einschätzen kann.<br />

Lockeres Händchen<br />

Viele Spieler halten den Schläger<br />

im Service zu verkrampft<br />

und zu fest. Wie fest soll man<br />

seinen Schläger beim Service<br />

halten? Stell dir vor, du hast<br />

einen kleinen Vogel in deiner<br />

Hand. Du hältst ihn fest genug,<br />

dass er nicht wegfliegt,<br />

aber nicht so fest, dass du ihn<br />

erdrückst. Ein lockerer Griff hat<br />

beim Aufschlag den Vorteil,<br />

dass das Handgelenk beweglicher<br />

ist, das Racket kann freier<br />

schwingen. Dadurch erzielst<br />

du eine bessere Beschleunigung<br />

des Schlägerkopfes und<br />

dein Service erreicht höhere<br />

Geschwindigkeit.<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

43


September <strong>2014</strong><br />

Menschen<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Herzlichen<br />

Wir gratulieren<br />

ZUM 70. GEBURTSTAG:<br />

Johann BRUNTSCHKO, 8463 Fötschach 171<br />

Wilhelmine Körbler, 8463 Pößnitz 35<br />

ZUM 75. GEBURTSTAG:<br />

Ludmilla BRAUCHARD, 8454 Eichberg-Trbg. 125<br />

Herbert FAGTISCH, 8463 Schloßberg 91<br />

Maria GRADISCHNIK, 8463 Langegg 14<br />

Richard KOSCHUCH, 8463 Langegg 31<br />

Margareta MERCNIK, 8463 Fötschach 104<br />

Jakob PEITLER, 8463 Remschnigg 59<br />

Franz REPOLUSK, 8463 Pößnitz 107<br />

Willibald SCHULLER, 8463 Eichberg-Trbg. 113a<br />

Anna Maria SKERGETH, 8463 Eichberg-Trbg. 5<br />

Anna WABNIG, 8463 Franz Josef Plasch-Siedlg. 9/8<br />

Margareta WABNIG, 8463 Eichberg-Trbg. 118<br />

ZUM 80. GEBURTSTAG:<br />

Eduard GIGERL, 8463 Eichberg-Trbg. 78<br />

Margareta LAMPRECHT. 8463 Glanz 47<br />

Maria KRAMPL, 8463 Großwalz 27<br />

ZUM 81. GEBURTSTAG:<br />

Maria ELSNIG, 8463 Fötschach 31<br />

Josef FAUSTER, 8463 Kranach 79<br />

Klara GRADISCHNIG, 8463 Großwalz 66<br />

Johann HABIT, 8463 Fötschach 121<br />

Anna JURITSCH, 8463 Pößnitz 85<br />

Franz KRAMPL, 8463 Großwalz 25<br />

Rupert KROFITSCH, 8463 Pößnitz 126<br />

Rosa LEDINEGG, 8463 Eichberg-Trbg. 134<br />

Johann SANTL, 8463 Pößnitz 36<br />

ZUM 82. GEBURTSTAG:<br />

Martha ADAM, 8463 Kranach 37<br />

Anna POSTL, 8463 Großwalz 2<br />

Helga PRONEGG, 8463 Eichberg-Trbg. 3<br />

Augustine SKRINGER, 8453 Eichberg-Trbg. 53<br />

Margaretha STRUKELJ, 8463 Schloßberg 94<br />

Annemarie STRUTZ, 8463 Fötschach 160<br />

ZUM 83. GEBURTSTAG:<br />

Erna KLOIBER, 8463 Eichberg-Trbg. 169<br />

Franz MUSTER, 8463 Fötschach 62<br />

Anna STELZL, 8463 Pößnitz 5<br />

Rosa WEILAND, 8463 Pößnitz 33<br />

ZUM 84. GEBURTSTAG:<br />

Willibald ELSNIG, 8463 Fötschach 3<br />

Josefa HRASTNIK, 8463 Eichberg-Trbg. 120<br />

Maria KOZEL, 8463 Kranach 72<br />

Franz KRÖLL, 8463 Schloßberg 183<br />

Magdalena TOSO, 8463 Langegg 30<br />

Maria Gradisnik<br />

ZUM 85. GEBURTSTAG:<br />

Franz CEH, 8463 Glanz 51<br />

ZUM 86. GEBURTSTAG:<br />

Maria BRENNER, 8463 Glanz 2<br />

Margarete HERISCHKO, 8463 Marburger Str. 27<br />

Johanna KAPUN, 8463 Großwalz<br />

Aloisia MARKO, 8463 Fötschach 98<br />

Christine ZIRNGAST, 8463 Glanz 23<br />

ZUM 87.GEBURTSTAG:<br />

Anna MUHONIK, 8463 Schloßberg 157<br />

ZUM 88. GEBURTSTAG:<br />

Goerg KRAINER, 8463 Klostergasse 1<br />

August MUSTER, 8463 Schloßberg 60<br />

Josef NARAT, 8463 Pößnitz 67<br />

ZUM 89. GEBURTSTAG:<br />

Margareta KOS, 8463 Fötschach 160<br />

ZUM 90. GEBURTSTAG:<br />

Margaretha SCHANTL, 8463 Fötschach 126<br />

Anna SILBERSCHNEIDER 8463 Eichberg-Trbg. 62<br />

ZUM 91. GEBURTSTAG:<br />

Anna BANDUR, 8463 Arnfelser Straße 16<br />

Maximilian MÖRTH, 8463 Fötschach 160<br />

ZUM 92. GEBURTSTAG:<br />

Berthold ZIMMERMANN, 8463 Fötschach 160<br />

ZUM 94. GEBURTSTAG:<br />

Dr. iur. Ernst BREGANT, 8463 Pößnitz 112<br />

Cäcilia Pronegg, 8454 Eichberg-Trbg. 64<br />

ZUM 96. GEBURTSTAG:<br />

Rosa FASCHING, 8463 Arnfelser Straße 9<br />

ZUM 100. GEBURTSTAG:<br />

Margarete DOBAJ, 8463 Pößnitz 98<br />

Johann Bruntschko<br />

Ludmilla Brauchard<br />

Franz Repolusk<br />

Margareta Lamprecht<br />

44<br />

03 / <strong>2014</strong>


Menschen<br />

September <strong>2014</strong><br />

Glückwunsch<br />

Margaretha Schantl<br />

Richard Koschuch<br />

Franz Ceh<br />

Wilhelmine Körbler<br />

Willibald Schuller<br />

Margareta Wabnig<br />

Anna Maria Skergeth<br />

Das nächste s‘<strong>Rebenblattl</strong><br />

erscheint<br />

Anfang/Mitte Dez. <strong>2014</strong><br />

Anzeigen- und<br />

Redaktionsschluss:<br />

14. Nov. <strong>2014</strong><br />

Gemeindemitarbeiter feiert<br />

seinen 50. Geburtstag<br />

Anna Silberschneider<br />

Herbert Fagitsch<br />

Cäcilia Pronegg<br />

Jakob Peitler<br />

Hallo Wolfi Hrastnik!<br />

Schau nur hin, denn heute<br />

stehst du im Rebenblatt’l<br />

drin. Alle Leute sollen wissen,<br />

dass der Tag zum Feiern<br />

war, als der 50er war<br />

da. Dein ganzes Leben<br />

warst immer witzig und<br />

hilfsbereit, drum seis auch<br />

noch die nächsten 50 wie<br />

heut. Alles Liebe, viel Gesundheit<br />

wünschen dir von<br />

Herzen deine Freunde und<br />

Nachbarn sowie deine Familie.<br />

Die Gemeindevertretung<br />

und die Kollegen der Gemeinde<br />

Eichberg-Trautenburg<br />

gratulieren dir, lieber<br />

Wolfi, ganz herzlich zu deinem<br />

Geburtstag und wünschen<br />

dir alles Gute, viel<br />

Gesundheit und weiterhin<br />

soviel Humor und Schaffensfreude.<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

45


September <strong>2014</strong><br />

Menschen<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Berufsabschlüsse<br />

Nina Zitz-Narat, 8463 Pößnitz 67<br />

Studium an der International Modul Univerisity in Vienna mit<br />

Auszeichung beendet zum BBA graduiert.<br />

Julia Loibner, 8463 Eichberg-Trbg. 147<br />

Ausbildung zur Friseur- und Perückenmachermeisterin erfolgreich<br />

abgeschlossen.<br />

Samuel Ploj, 8463 Fötschach 169<br />

Lehre in der Berufssparte Bürokaufmann mit gutem Erfolg abgeschlossen.<br />

Jenny Held, 8452 Eichberg-Trbg. 24<br />

Hat als Meisterfloristin in Großklein im ehemaligen Pratterhaus<br />

ihr eigenes Blumengeschäft eröffnet.<br />

Nina Zitz-Narat<br />

Julia Loibner<br />

Wir gratulieren zum Nachwuchs<br />

Neele ADAM, 8463 Eichberg-Trbg. 86<br />

Eltern Nicole ADAM und Rudolf LANZL<br />

Paul LEDERHAAS, 8454 Remschnigg 33<br />

Eltern Simone und Christian LEDERHAAS<br />

Johannes GAUBE, 8463 Pößnitz 43<br />

Eltern Helga und Mac Philipp Gaube<br />

Lukas SIAK, 8463 Am Rosenberg 4<br />

Eltern Nicole SIAK und Roland KALUNDER<br />

Theodor Nolan SIMM, 8463 Pößnitz 25<br />

Eltern Katharina und DI Ronald SIMM<br />

Leonie und Jasmin VOLSTUBEN-FERMIN<br />

Eltern Katherine FERMIN und Martin VOLSTUBEN<br />

Wir wünschen den Eltern und der ganzen Familie viel Glück,<br />

Freude und vor allem Gesundheit!<br />

Samuel Ploj<br />

Lukas Siak<br />

Leonie & Jasmin Volstuben-Fermin<br />

Pau Lederhaas<br />

Hochzeiten<br />

Corina PRISCHING und Patrick WIESER<br />

8463 Kranach 10<br />

Romana SAUER und Eckhard PASCHEK<br />

8454 Eichberg-Trbg. 57<br />

Silvia PETTAUER und Josef FLAKUS<br />

8463 Schloßberg 31<br />

Kerstin LEGAT und Mario POSCHARNIK<br />

8463 Paulitsch Weg 2<br />

Neele Adam<br />

Theodor Nolan Simm<br />

Silvia Pettauer und Josef<br />

Flakus<br />

46<br />

03 / <strong>2014</strong>


Menschen<br />

September <strong>2014</strong><br />

Jenny Held<br />

Johannes Gaube<br />

Wir wünschen allen<br />

Familien viel<br />

Freude und Glück mit<br />

dem Nachwuchs, den<br />

Brautpaaren eine wunderschöne<br />

Zweisamkeit<br />

und den Absolventen<br />

ihrer Ausbildung ein<br />

glückliches und erfolgreiches<br />

Arbeitsleben<br />

GR Michael Muster<br />

ist nun auch<br />

Elektroniker<br />

Apothekendienst<br />

Der aktuelle Ärztenotdienst war zu<br />

Drucklegung noch nicht verfügbar.<br />

Aktuelle Infos finden sie auf<br />

https://www.aekstmk.or.at<br />

Ärztenotdienst 03454-141<br />

Ärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst<br />

DA Dr. Ackerl, Leutschach 0 34 54/216<br />

Dr. Eissner, Arnfels 0 34 55/20 400<br />

Dr. Hirsch, Leutschach 0 34 54/622 33<br />

Dr. Klug, Leutschach 0 34 54/70 44<br />

DA Dr. Schwarz, St. Johann 0 34 55/313<br />

Dr. Tockner, Arnfels 0 34 55/64 64<br />

Dr. Tomberger, Oberhaag 0 34 55/62 00<br />

Ärztenotdienst: Tel. 141<br />

Die Rebenlandapotheke hat an allen Wochenenddiensten von<br />

Dr. Thomas Hirsch (siehe oben) Dienstbereitschaft.<br />

Kerstin Legat und Mario<br />

Poscharnik<br />

Im März 2013 begann Michael<br />

Muster im zweiten Bildungsweg<br />

mit der Lehre als<br />

Elektroniker, die er nun mit<br />

der Lehrabschlussprüfung<br />

am 18. Juni <strong>2014</strong> erfolgreich<br />

beendete. Dazu gratulieren<br />

die Gemeindevertretung und<br />

die Familienangehörigen sehr<br />

herzlich.<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Rettung: 144<br />

Polizei: 133<br />

Feuerwehr: 122<br />

Apotheken Notruf: 1455<br />

Ärztenotdienst: 141<br />

Kindernotruf: 147<br />

Hilfswerk: 03455-6969<br />

Vergiftungszentr.: 01-406 43 43<br />

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst:<br />

0316-81 81 11<br />

Frauennotruf: 0316-31 80 77<br />

Babyklappe: 0800-83 83 83<br />

Telefonseelsorge: 0316-142<br />

Sorgentelefon: 0800-20 14 40<br />

Romana SAUER und Eckhard PASCHEK<br />

Mütter-Elternberatung<br />

1. Okt., 5. Nov. und 3. Dez. im Beratungsraum der<br />

Gemeinde Schloßberg, jeweils von 9 – 11:30 Uhr<br />

Sprechtage der Sozialversicherungsanstalt<br />

der Bauern Leibnitz<br />

09. Okt., 13. Nov., 28. Nov., 11. Dez. in der<br />

Bezirksbauernkammer Leibnitz, jeweils von 8 – 12:30 Uhr<br />

02. Okt., 06. Nov., 04. Dez. in der Marktgemeinde Arnfels<br />

von 8 – 12 Uhr<br />

03 / <strong>2014</strong><br />

47


Eichberg-Trautenburg 5a | 8463 Leutschach<br />

Eichberg-Trautenburg 5a<br />

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