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BIM-Yumpu

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YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

ISSN: 2567-8361 • ZKZ: 13989 • HUSS-MEDIEN GmbH • 10400 Berlin • 27,50 €<br />

huss<br />

www.build-ing.de 3 | 2018<br />

<strong>BIM</strong> und PS<br />

BMW in Tschechien:<br />

Der Automobilhersteller plant<br />

eine Teststrecke mit <strong>BIM</strong><br />

<strong>BIM</strong> und KI<br />

BOB in Ludwigshafen:<br />

Ein Bürohaus optimiert sich<br />

mit künstlicher Intelligenz


Foto: studiostoks/stock.adobe.com<br />

<strong>BIM</strong> –<br />

einfach<br />

machen!<br />

<strong>BIM</strong>? Build-Ing.! Jetzt Abo sichern!<br />

www.build-ing.de/magazin


editorial<br />

<strong>BIM</strong> ist …<br />

Quellen: privat | BMW Group (Cover und S. 3)<br />

… ein weites Feld (Günter Grass,<br />

nicht verbürgt).<br />

Die Ansichten über <strong>BIM</strong> sind so kontrovers<br />

wie das Œuvre des schnauzbärtigen<br />

Blechtrommlers. Fragt man in die Runde:<br />

„Was ist ein <strong>BIM</strong>-Projekt?“, sagen die<br />

einen so, die anderen so, der Rest zuckt<br />

mit den Schultern.<br />

Genau deshalb fragten wir – nicht irgendwen,<br />

sondern Fachleute: „Was ist ein<br />

<strong>BIM</strong>-Projekt – und was nicht?“<br />

Die Antworten sind fundiert, meinungsstark<br />

– und kontrovers (S. 16).<br />

Diskussion ist immer gut. Auch über die<br />

Zurückhaltung des SHK-Handwerks<br />

beim Thema <strong>BIM</strong> oder die Normungsansätze<br />

in Österreich und Deutschland –<br />

dazu zwei pointierte Kommentare als<br />

Gesprächsangebot (S. 14, S. 22).<br />

Ausführlich kommt ein <strong>BIM</strong>-Experte der<br />

ersten Stunde zu Wort. Matthias Holtschmidt<br />

ist Head of <strong>BIM</strong> im Architekturbüro von<br />

Gerkan, Marg und Partner. Er nutzte die<br />

Planungsmethodik schon, als die meisten<br />

Leute beim Kürzel <strong>BIM</strong> noch an die<br />

Berliner Immobilienmanagement GmbH<br />

dachten (S. 6).<br />

Ein noch wenig beackertes Fleckchen<br />

auf dem weitem <strong>BIM</strong>-Feld ist die Kombination<br />

<strong>BIM</strong>, Smart Home und Smart<br />

City. Dabei passt das Trio bestens zusammen.<br />

In Ludwigshafen wird mit <strong>BIM</strong><br />

ein Serien gebäude geplant, das sich<br />

dank tausender Sensoren und künstlicher<br />

Intelligenz fortlaufend selbst optimiert –<br />

zum Wohle seiner Nutzer, versteht sich<br />

(S. 32).<br />

Wer von <strong>BIM</strong> spricht, meint oft die Planung<br />

schicker Häuser. Aber <strong>BIM</strong> kann mehr.<br />

Der Automobilhersteller BMW nutzt<br />

die Methodik, um eine neue Teststrecke<br />

zu errichten. Vom Streckenverlauf<br />

bis zu Hotels und Werkstätten wird<br />

die gesamte Anlage mit <strong>BIM</strong> geplant (S. 24).<br />

Dass dafür qualifiziertes Personal benötigt<br />

wird, sollte klar sein. Wir untersuchen<br />

den Stand der <strong>BIM</strong>-Ausbildung in Deutschland:<br />

Wo klappt’s, wo hängt’s, was kostet’s?<br />

(S. 40, S. 54).<br />

Save the Date: Auf der übernächsten Seite<br />

lacht Sie ein netter junger Mann an.<br />

Er ruft Ihnen zu: „Schneid! Mich! Aus!<br />

Pinn mich an die Wand und vergiss nicht:<br />

<strong>BIM</strong>. Der Kongress. In Berlin. Im Mai. 2019.“<br />

Kundendienst für Neugierige:<br />

build-ing.de/berlin2019.<br />

Die nächste Ausgabe lesen Sie im Oktober.<br />

Dann erwartet Sie eine sechsie Überraschung.<br />

Bis dahin bleiben Sie schön neugierig und<br />

vergessen Sie nicht: <strong>BIM</strong> einfach machen –<br />

und einfach machen.<br />

Jürgen Winkler<br />

Chefredakteur<br />

„Nur weil ein<br />

3D-Modell<br />

verfügbar ist,<br />

ist das nicht<br />

gleich <strong>BIM</strong>!<br />

Matthias Wittmann<br />

auf Seite 20<br />

Streckenplanung<br />

der BMW-Teststrecke<br />

Build-Ing. 3 | 2018 3


inhalt<br />

„<br />

reden<br />

planen<br />

Von <strong>BIM</strong><br />

profitieren<br />

in erster Linie<br />

die Auftraggeber.<br />

Matthias Holtschmidt<br />

auf Seite 6<br />

Build-Ing. online<br />

Hinter diesem Icon finden Sie den<br />

Kurzlink zum Artikel.<br />

06 „<strong>BIM</strong> lässt eine Marktbereinigung<br />

erwarten“<br />

<strong>BIM</strong>-Manager<br />

Matthias Holtschmidt ahnt,<br />

was kleineren Büros<br />

bevorsteht<br />

14 <strong>BIM</strong> geht mich<br />

nichts an<br />

Beim SHK-Handwerk<br />

stößt <strong>BIM</strong> auf große Skepsis.<br />

Ein Kommentar von<br />

Hans-Arno Kloep<br />

16 Was ist ein <strong>BIM</strong>-Projekt?<br />

Eine Frage, viele Antworten.<br />

Was meinen Sie?<br />

22 Kennen Sie den<br />

Merkmalserver?<br />

Nein? Dann sind Sie<br />

kein Österreicher.<br />

Lars Oberwinter kommentiert<br />

die Normungsansätze<br />

bei Ösis und Piefkes<br />

24 Vrooom!<br />

BMW plant eine neue<br />

Teststrecke mit <strong>BIM</strong>.<br />

Warum mit <strong>BIM</strong>?<br />

Das wissen Pelle Meholm<br />

und Jens Bredehorn<br />

32 Ein (fast) perfektes Haus<br />

Ein Seriengebäude soll sich<br />

selbst optimieren. Fluch oder<br />

Segen? Volker Zappe und<br />

Alexander Dellen klären auf<br />

36 <strong>BIM</strong>-Frage Nr. 2:<br />

Wer macht was?<br />

Die <strong>BIM</strong>-Methodik verlangt<br />

eine klare Definition der Rollen<br />

aller Beteiligten.<br />

Von Nikolaus Möllenhoff<br />

Quellen: gmp | LaCozza/stock.adobe.com<br />

4 Build-Ing. 3|2018


inhalt<br />

machen<br />

40 Auf den Standard kommt es an<br />

<strong>BIM</strong>-Schulungen haben<br />

Hochkonjunktur.<br />

Worauf man bei der Auswahl<br />

achten soll, erklärt<br />

Marian Behaneck<br />

46 Verschenkter Datenschatz<br />

Ausgerechnet jene <strong>BIM</strong>-Phase,<br />

die für die Kosten wichtig ist,<br />

nutzen Bauherren kaum:<br />

Die Bewirtschaftung.<br />

Von Adrian Wildenauer<br />

50 Vergaberecht & <strong>BIM</strong>:<br />

Vorteil für Spezialisten?<br />

Über die Anforderungen<br />

an das Vergaberecht<br />

bei <strong>BIM</strong>-Projekten.<br />

Von Eduard Dischke<br />

52 Digitaler Wandel<br />

bei der Wertermittlung<br />

<strong>BIM</strong> verändert auch die<br />

Bewertung von Gebäuden –<br />

dank 3D-Modell und<br />

Virtual Reality.<br />

Von Hagen Schmidt-Bleker<br />

54 <strong>BIM</strong>-City Aachen<br />

Ein neuer Studiengang<br />

an der FH Aachen festigt den<br />

Ruf der Stadt als <strong>BIM</strong>-Hotspot.<br />

Von Goar T. Werner und<br />

Dr. Kerstin Burmeister<br />

56 Produkte<br />

58 Termine • Vorschau •<br />

Impressum<br />

„Das ist mal wieder<br />

eine typisch deutsche<br />

Erbsenzählerei.<br />

Martin Behaneck<br />

auf Seite 16<br />

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Save<br />

the date!<br />

Bild: studiostoks/stock.adobe.com<br />

Was:<br />

<strong>BIM</strong> – Der Kongress<br />

Warum:<br />

<strong>BIM</strong> – einfach machen<br />

Wo: Berlin<br />

Wann: 15. Mai 2019<br />

Wer & Wie:<br />

build-ing.de/berlin2019


eden


Architekten im Interview<br />

„<strong>BIM</strong> lässt eine<br />

Marktbereinigung<br />

erwarten“<br />

Freie Architekten und kleine Büros sind skeptisch, ob sie von <strong>BIM</strong> profitieren –<br />

oder ob Ihnen die neue Planungsmethodik das Genick bricht.<br />

Matthias Holtschmidt, Head of <strong>BIM</strong> im Büro von Gerkan, Marg und Partner,<br />

kann nur teilweise Entwarnung geben. Seine langjährigen Erfahrungen<br />

machen ihn trotzdem optimistisch – <strong>BIM</strong> ist die Methode der Zukunft.<br />


eden<br />

Interview: Jürgen Winkler<br />

Build-Ing.: Das Büro von Gerkan,<br />

Marg und Partner (gmp) zählt zu den<br />

renommiertesten Architekturbüros<br />

Deutschlands. Kommt ein Büro dieser<br />

Größe heutzutage nicht mehr an <strong>BIM</strong><br />

vorbei, wenn es im Geschäft bleiben will?<br />

Matthias Holtschmidt: gmp hat früh erkannt,<br />

dass die Planungsmethode <strong>BIM</strong> ein Weg sein<br />

kann, um Planungsabläufe und Projektprozesse<br />

zu verbessern und so die Projektqualität anzuheben.<br />

Dazu beigetragen hat auch der Kontakt<br />

zu unseren asiatischen und insbesondere chinesischen<br />

Planungspartnern, die die Methode<br />

<strong>BIM</strong> schon seit Längerem anwenden.<br />

Wann fiel bei gmp die Entscheidung<br />

für <strong>BIM</strong>?<br />

Das kommt darauf an, wie man die Frage versteht.<br />

Ein erstes großes Projekt unter <strong>BIM</strong>­Voraus ­<br />

setzungen – heute würde man es ein Big Open<br />

<strong>BIM</strong>­Projekt nennen – wurde von gmp zwischen<br />

2007 und 2012 umgesetzt. Obwohl die Planungsmethode<br />

<strong>BIM</strong> zum damaligen Zeitpunkt bei gmp<br />

noch nahezu unbekannt war, konnte das Projekt<br />

erfolgreich abgeschlossen werden. 2014 wurde<br />

dann ein <strong>BIM</strong>­Entwicklungsteam gegründet,<br />

um die Grundlagen von <strong>BIM</strong> zu ermitteln und<br />

die Einführung von <strong>BIM</strong> vorzubereiten.<br />

Woher kam das Personal? Wurden die<br />

Mitarbeiter speziell für <strong>BIM</strong> geschult?<br />

gmp verfügt seit jeher über eine sehr potente<br />

IT­Abteilung, die sich während der <strong>BIM</strong>­Einführung<br />

stark mit den softwaretechnischen Voraussetzungen<br />

von <strong>BIM</strong> auseinandergesetzt hat.<br />

Im Team mit langjährig projekterfahrenen Planungsarchitekten<br />

wurden ein Konzept für den<br />

Einsatz von <strong>BIM</strong> entwickelt und die grundlegenden<br />

Voraussetzungen zur Einführung von <strong>BIM</strong><br />

geschaffen.<br />

Dabei näherte man sich dem Thema <strong>BIM</strong> in<br />

einem mehrjährigen Entwicklungsprozess auf<br />

theoretischer Basis von allen Seiten. Das schuf<br />

die Voraussetzungen für einen funktionierenden<br />

<strong>BIM</strong>­Planungsprozess. In Vorbereitung des<br />

ersten <strong>BIM</strong>­Projektes wurden alle grundlegenden<br />

Voraussetzungen erarbeitet, getestet und<br />

abgestimmt. Beim ersten Pilotprojek t wurden<br />

dann die erarbeiteten prozessualen Grund lagen<br />

und Vorgaben für die Umsetzung eines <strong>BIM</strong>­<br />

Projektes geprüft und die ersten gmp­Mitarbeiter<br />

in der Anwendung der Modellierungssoftware<br />

und den erforderlichen <strong>BIM</strong>­Prozessen<br />

geschult.<br />

Dipl.-Arch. Matthias<br />

Holtschmidt<br />

studierte bis 1997<br />

Architektur an der<br />

RWTH Aachen.<br />

1998 wurde er als<br />

Architekt im Büro gmp<br />

in Hamburg angestellt.<br />

Von 2009 bis 2013<br />

war er Chief Architect,<br />

von 2014 bis 2016 <strong>BIM</strong><br />

Director. In dieser<br />

Funktion verantwortete<br />

er die Konzeptionierung<br />

und Leitung der<br />

<strong>BIM</strong>-Implementierung<br />

bei gmp. Seit 2017 leitet<br />

Matthias Holtschmidt<br />

als Head of <strong>BIM</strong><br />

die <strong>BIM</strong>-Abteilung<br />

von gmp.<br />

gmp-architekten.de<br />

Wie entwickelte sich der Personalbestand<br />

für <strong>BIM</strong>?<br />

gmp hat sich entschieden, die Methode <strong>BIM</strong><br />

projektweise einzuführen. Dies bedeutet, dass<br />

jeweils das gesamte Projektteam eines neuen<br />

<strong>BIM</strong>­Projektes angelernt und auf die Anwendung<br />

der Methode <strong>BIM</strong> eingestellt werden<br />

muss. Dabei greift gmp auf den vorhandenen<br />

Personalbestand zurück. Der Personalbestand<br />

hat sich deshalb aufgrund der Einführung der<br />

Methode <strong>BIM</strong> nur marginal verändert . Grundsätzlich<br />

werden die neuen <strong>BIM</strong>­Projekte aus<br />

dem vorhandenen Mitarbeiterpool besetzt. Ziel<br />

ist es, auf diese Weise alle Mitarbeiter sukzessive<br />

auf die modellbasierte Planungsweise und<br />

die Methode <strong>BIM</strong> umzustellen.<br />

Wie war die Resonanz der Mitarbeiter<br />

auf die Einführung von <strong>BIM</strong>?<br />

Wie bei allen Neuerungen gibt es unterschiedliche<br />

Reaktionen auf die Einführung der Methode<br />

<strong>BIM</strong>. Jeder Mensch reagiert anders, was<br />

für den einen interessant und spannend ist, mag<br />

auf den anderen verängstigend wirken. Grundsätzlich<br />

lässt sich jedoch eine überaus positive<br />

Haltung gegenüber der modellbasierten Planungsweise<br />

feststellen, insbesondere bei denjenigen,<br />

die erste Erfahrungen mit der Methode<br />

<strong>BIM</strong> sammeln konnten.<br />

Welche technischen Voraussetzungen<br />

musste gmp für <strong>BIM</strong> schaffen?<br />

Die Umstellung auf die modell basierte Arbeitsweise<br />

erforderte eine neue Basis­CAD­Software.<br />

gmp hat sich für Autodesk Revit entschieden.<br />

Über den Einsatz dieser 3D­Basismodellierungssoftware<br />

hinaus bedarf es weiterer Applikationen<br />

und Softwaretools, um einen flüssigen<br />

und reibungslosen Arbeits ablauf mit der<br />

Methode <strong>BIM</strong> zu gewährleisten. Unabhängig<br />

von der Software sind alle <strong>BIM</strong>­Arbeitsplätze<br />

bei gmp auch hardwaretechnisch auf die Anforderungen<br />

der Methode <strong>BIM</strong> ausgelegt: leistungsfähige<br />

CAD­Rechner, extra große Monitore,<br />

ein arbeitsplatzbezogenes Videokonferenzsystem<br />

und VOIP­Telefonie.<br />

Über welche Aufgaben, Fähigkeiten<br />

und Qualifikationen muss nach Ihrer<br />

Erfahrung ein <strong>BIM</strong>-Manager verfügen?<br />

Die Rolle des <strong>BIM</strong>­Managers ist bei gmp mit<br />

etwas anderen Anforderungen versehen, als sie<br />

in den gängigen Darstellungen beschrieben<br />

werden. Die Aufgabe des <strong>BIM</strong>­Managers besteht<br />

hier in der übergeordneten Betreuung der<br />

einzelnen <strong>BIM</strong>­Projekte, dem übergeordneten<br />

Quellen: gmp<br />

8 Build-Ing. 3 | 2018


eden<br />

Kontakt zur Auftraggeberseite in Sachen <strong>BIM</strong>,<br />

der Kontrolle der Einhaltung der prozessualen<br />

Vorgaben zur Umsetzung der Methode <strong>BIM</strong>,<br />

dem Erstellen der entsprechenden <strong>BIM</strong>­Vertragsdokumente<br />

sowie der Vorbereitung neuer<br />

<strong>BIM</strong>­Projekte.<br />

Eine modelltechnische Kontrollfunktion im<br />

Sinn einer qualitätsbezogenen Modellprüfung<br />

– wie anderswo teilweise dem <strong>BIM</strong>­Manager<br />

zugewiesen – wird bei gmp vom <strong>BIM</strong>­Koordinator<br />

oder vom <strong>BIM</strong>­Gesamt koordinator übernommen.<br />

Wie definieren Sie das Profil eines<br />

<strong>BIM</strong>-Koordinatoren?<br />

<strong>BIM</strong>­Koordinator ist bei gmp grundsätzlich<br />

für die technische Koordination der Modelle,<br />

ihre qualitative Prüfung sowie das Einhalten<br />

der <strong>BIM</strong>­Prozesse im Projekt zuständig. Dabei<br />

unterscheiden wir zwischen dem <strong>BIM</strong>­Gesamtkoordinator,<br />

der die Gesamtheit aller Fachmodelle<br />

koordiniert, und dem <strong>BIM</strong>­Fachmodellkoordinator,<br />

der für die Koordination<br />

des Modells der Fachdisziplin zuständig ist.<br />

Gibt es in Deutschland eine qualifizierte<br />

Ausbildung für <strong>BIM</strong>-Manager oder<br />

-Koordinatoren?<br />

Nein. Im Rahmen der Richtliniensetzung für<br />

<strong>BIM</strong> (z. B. VDI­Richtlinie 2552) wird zurzeit<br />

versucht, die Anforderungen an die Ausbildung<br />

eines <strong>BIM</strong>­Managers oder <strong>BIM</strong>­Koordinators<br />

zu definieren. Davon unabhängig gibt es in<br />

Deutschland unterschiedliche Anbieter, die<br />

eine Ausbildung zum <strong>BIM</strong>­Manager oder<br />

­Koordinator anbieten. Diese Angebote sind<br />

jedoch meist stark softwarebezogen und umreißen<br />

die Erfordernisse der Methode <strong>BIM</strong> oft<br />

nur oberflächlich. Aufgrund der weitreichenden<br />

Kenntnisse, über die ein <strong>BIM</strong>­Manager<br />

oder <strong>BIM</strong>­Koordinator verfügen muss, ist dies<br />

jedoch nicht verwunderlich.<br />

Die wichtigste Voraussetzung für <strong>BIM</strong>­Manager<br />

oder <strong>BIM</strong>­Koordinatoren ist ein Grundverständnis<br />

für die Methode <strong>BIM</strong> und ihre Prozesse.<br />

Die <strong>BIM</strong>­Koordinatoren benötigen außerdem<br />

eine fundierte Kenntnis der benötigten<br />

Softwaretools.<br />

Welche Vorteile hat gmp durch die<br />

Anwendung der <strong>BIM</strong>-Methodik –<br />

und welche Nachteile?<br />

Für gmp ergeben sich keine wirtschaftlichen<br />

Vorteile in der Einführungsphase von <strong>BIM</strong>.<br />

Die Vorteile liegen eher auf der qualitativ­technischen<br />

Seite. Durch die permanente technische<br />

Prüfung der Modelle und Planungsinhalte lässt<br />

sich eine sehr hohe technische Planungsqualität<br />

erreichen. In erster Linie profitieren deshalb<br />

die Auftraggeber von <strong>BIM</strong>. Sie können auf eine<br />

eng aufeinander abgestimmte, fehlerfreiere und<br />

vollständigere (und später im Rahmen des FM<br />

nachverwertbare) Planung zurückgreifen.<br />

Wir hoffen jedoch, dass sich nach flächendeckender<br />

<strong>BIM</strong>­Einführung und ausreichender<br />

Erfahrung der Planungsteams Synergieeffekte<br />

einstellen, die sich auch auf gmp vorteilhaft<br />

auswirken.<br />

Sofern man bei der Methode <strong>BIM</strong> von Nachteilen<br />

sprechen kann, liegen diese in einem<br />

nicht unerheblichen zusätzlichen Arbeitsaufwand,<br />

der prozessual bedingt ist. Im Vergleich<br />

mit früheren Planungsprozessen stellen die<br />

permanente Anreicherung der Modelle mit Planungsinformationen<br />

sowie die regelmäßigen<br />

und in kurzen Intervallen stattfindenden<br />

Modellprüfungen und Modellkoordinationen<br />

einen nicht gerade geringen Mehraufwand dar.<br />

Welche Auswirkungen wird <strong>BIM</strong> auf die<br />

deutsche Architekturszene haben?<br />

Kommt es zu einer Marktbereinigung?<br />

Die sich abzeichnende Nachfrage nach Projekten,<br />

die unter Anwendung der Methode <strong>BIM</strong><br />

▶<br />

gmp plant und baut weltweit<br />

– mit und ohne <strong>BIM</strong>:<br />

Hanoi Museum (Vietnam)<br />

„Gegenwärtig<br />

gibt es keine<br />

qualifizierte<br />

Ausbildung für<br />

<strong>BIM</strong>-Manager.<br />

Build-Ing. 3 | 2018 9


eden<br />

umgesetzt werden sollen, lässt durchaus eine<br />

gewisse Marktbereinigung erwarten. Die konsequente<br />

Anwendung der Methode <strong>BIM</strong> erfordert<br />

einen nicht unerheblichen technischen und<br />

personellen Aufwand, der nicht von jedem kleineren<br />

Architekturbüro erbracht werden kann<br />

– auch wegen des möglichen honorartechnischen<br />

Ausgleichs. Für <strong>BIM</strong> ist eine gewisse<br />

technische und personelle Potenz erforderlich,<br />

die zugekauft werden muss, sofern sie nicht in<br />

den jeweiligen Architekturbüros vorhanden ist.<br />

Um den Aufwand hierfür möglichst gering und<br />

tragbar zu halten, bieten sich durchaus Arbeitsgemeinschaften<br />

oder Kooperativen von Architekturbüros<br />

an.<br />

Es ist jedoch fraglich, ob die Anwendung der<br />

Methode <strong>BIM</strong> grundsätzlich für alle Projektgrößen<br />

erforderlich oder sinnvoll ist. Sicherlich<br />

wird der Aufwand, den die Methode <strong>BIM</strong><br />

mit sich bringt, für kleinere Projekte zu groß<br />

und nicht rentabel sein. Insofern bleiben sicher<br />

Nischen erhalten, in denen sich auch kleinere<br />

Büros bewegen können.<br />

Ist der Stufenplan des Bundesministers<br />

für Verkehr und digitale Infrastruktur<br />

zur Einführung von <strong>BIM</strong> hilfreich?<br />

Ja, weil er eine zeitliche Komponente bei der<br />

Einführung von <strong>BIM</strong> ins Spiel bringt. Ohne<br />

diese zeitliche Komponente und auch die Bindung<br />

der öffentlichen Hand an die zeitlichen<br />

Vorgaben dürfte die flächendeckende Einführung<br />

von <strong>BIM</strong> schwer werden. <strong>BIM</strong> bedeutet<br />

für alle teilnehmenden Parteien einen grundlegenden<br />

Wandel in der Herangehensweise und<br />

in der Umsetzung von Projekten. Ohne eine<br />

verpflichtende Vorgabe würde es schwer werden,<br />

auf freiwilliger Basis diese Änderung zu<br />

bewerkstelligen.<br />

Ist das Ziel des Stufenplans, ab 2020<br />

<strong>BIM</strong> bei neu zu planenden Projekten<br />

im Zuständigkeitsbereich des BMVI<br />

regelmäßig anzuwenden, realistisch?<br />

Das lässt sich aus Sicht eines Architekturbüros<br />

schwer beurteilen. Um dies einschätzen zu können,<br />

müsste man genauere Kenntnisse darüber<br />

besitzen, wie konsequent die Einführung von<br />

<strong>BIM</strong> in den ausführenden Behörden vorangetrieben<br />

wird. Wichtig ist jedoch, dass ein<br />

Zieltermin überhaupt genannt und seine Einhaltung<br />

angestrebt wird. Wir merken jedoch,<br />

dass <strong>BIM</strong> bei öffentlichen Aufträgen mittlerweile<br />

ein festes Thema ist. Insofern gehen wir<br />

davon aus, dass der Zieltermin 2020 durchaus<br />

ernst genommen wird.<br />

2007<br />

Den vollständigen wurde bei gmp Artikel<br />

das erste <strong>BIM</strong>-Projekt<br />

erhalten umgesetzt Sie hier.<br />

2014<br />

gründete gmp<br />

ein <strong>BIM</strong>-<br />

Entwicklungsteam<br />

Wie hoch ist die Bereitschaft privater<br />

Bauherren, <strong>BIM</strong> als Planungsmethode<br />

anzuwenden?<br />

Wir stellen fest, dass auch auf Seiten privater<br />

Auftraggeber ein Interesse an <strong>BIM</strong> besteht.<br />

Man muss dazu jedoch sagen, dass die treibende<br />

Kraft oftmals noch von Seiten der Projektsteuerer<br />

oder ausführenden Generalunternehmer<br />

kommt, die sich von der Anwendung der Methode<br />

<strong>BIM</strong> einen Nutzen versprechen. Leider<br />

ist bei privaten Auftraggebern das Wissen über<br />

die Vorteile der Methode <strong>BIM</strong> noch nicht sehr<br />

verbreitet.<br />

Ab welcher Projektgröße sind private<br />

Bauherren an <strong>BIM</strong> interessiert?<br />

Die Projektgröße spielt eher eine untergeordnete<br />

Rolle. Wichtiger ist vielmehr der Nutzen,<br />

den ein privater Bauherr oder Auftraggeber aus<br />

der Anwendung der Methode <strong>BIM</strong> ziehen kann.<br />

Hierzu gehören die klassischen Anwendungsfälle<br />

wie eine frühzeitig vertiefte Planung zur<br />

Validierung der Auskömmlichkeit der zur Verfügung<br />

stehenden Gelder, ein konfliktfreierer<br />

Planungs­ und Bauablauf sowie die Nachnutzung<br />

der Modelle und Modellinformationen<br />

im Rahmen des Facility Managements und der<br />

Objektbetreuung.<br />

Wird <strong>BIM</strong> bereits bei Ausschreibungen<br />

verlangt?<br />

Ja, <strong>BIM</strong> in Ausschreibungen als Planungsmethode<br />

für die Projektumsetzung beschrieben<br />

und verlangt.<br />

Halten Sie es für sinnvoll, bei Ausschreibungen<br />

<strong>BIM</strong>-fähige Unterlagen<br />

zu fordern?<br />

Die Planungsteilnehmer entsprechend ihrer<br />

<strong>BIM</strong>­Qualifikation auszuwählen, ist durchaus<br />

richtig. Auf welchem Weg letztendlich die Auswahl<br />

der Projektteilnehmer getroffen und wie<br />

dabei die <strong>BIM</strong>­Reife der Bewerber festgestellt<br />

wird, ist eher nebensächlich. Zurzeit gängige<br />

Wege zur Feststellung des <strong>BIM</strong>­Reifegrades<br />

eines Bewerbers sind Selbstauskünfte mit Darstellung<br />

von Referenzprojekten sowie das frühzeitige<br />

Abfordern eines qualifizierten 3D­Modells<br />

im Rahmen eines Wettbewerbs.<br />

Sind öffentliche Auftraggeber strukturell<br />

auf <strong>BIM</strong> vorbereitet? Wie gestaltet sich<br />

die Zusammenarbeit mit Behörden?<br />

Hier haben wir noch relativ wenig Erfahrung<br />

sammeln können. Der allgemeine Eindruck ist<br />

jedoch, dass es seitens der Behörden nur selten<br />

10 Build-Ing. 3|2018


eden<br />

Berührungspunkte mit der Methode <strong>BIM</strong> gibt.<br />

Der Eindruck kann aber auch täuschen.<br />

Nutzen Sie Closed <strong>BIM</strong> oder Open <strong>BIM</strong>?<br />

Wir nutzen beide Varianten. Grundsätzlich ist<br />

gmp auf den Einsatz der Open­<strong>BIM</strong>­Variante ­Variante<br />

von Big­<strong>BIM</strong>­Projekten eingestellt, da sie allen<br />

an der Planung beteiligten Parteien die Möglichkeit<br />

gibt, mit der von ihr bevorzugten Modellierungssoftware<br />

zu arbeiten.<br />

Unabängig davon benötigen wir für die Prüfung<br />

und Koordination der einzelnen Fachmodelle<br />

auch Dateien im IFC­Format. Deshalb<br />

kann auch bei Closed­<strong>BIM</strong>­Projekten nicht<br />

auf den Austausch von IFC­Dateien verzichtet<br />

werden.<br />

Wie übergeben Sie die Daten an<br />

Fachplaner?<br />

Der Austausch der Modelldateien erfolgt meist<br />

über auftraggeberseitig bereitgestellte Austauschplattformen.<br />

Das verläuft gewöhnlich<br />

komplikationslos.<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Wer besitzt die Urheberrechte an einem<br />

3D-Modell, das bei gmp entstand, aber im<br />

weiteren Prozess von anderen Gewerken<br />

ergänzt wurde?<br />

Grundsätzlich verbleibt das Urheberrecht einer<br />

Planung beim Verfasser der Planung. Dies gilt im<br />

gleichen Maße für das Urheberrecht an den erstellten<br />

Modellen. Das Urheberrecht wird durch<br />

die modellbasierte Bearbeitung einer Planung<br />

nicht verändert. Hierzu ist anzumerken, dass die<br />

Fachmodelle einer Planung vollständig im Verantwortungsbereich<br />

dieser Planungsdisziplin<br />

verbleiben. Das Bearbeiten fremder Fachmodelle<br />

ist organisatorisch auszuschließen. Hintergrund<br />

hierfür sind weniger urheberrechtliche<br />

Gründe, sondern haftungsrechtliche Aspekte.<br />

Arbeiten alle Planer im selben 3D-Modell?<br />

Nein. Zwar besteht die Möglichkeit, dass alle<br />

Planer an einem gemeinsamen Modell arbeiten,<br />

dies ist jedoch organisatorisch nicht einfach<br />

umzusetzen. Aus gmp­Sicht zielführender und<br />

den bisherigen Planungsgewohnheiten entsprechender<br />

ist das Arbeiten mit einzelnen Fachmodellen,<br />

die vom Gesamtkoordinator in festen<br />

Intervallen zu einem Koordinationsmodell<br />

zusammengefügt werden.<br />

Wer überwacht, dass jede Änderung am<br />

Projekt ins 3D-Modell eingepflegt wird?<br />

Die technische Koordination der Modellveränderungen<br />

oder Modellierungsfehler obliegt<br />

▶<br />

Build-Ing. 3|2018 11


eden<br />

dem <strong>BIM</strong>­Koordinator bzw. dem <strong>BIM</strong>­Gesamtkoordinator.<br />

Er ist diejenige Instanz, die<br />

regelmäßig die Modelle überprüft, die festgestellten<br />

Mängel und Fehler festhält und den<br />

betreffenden Beteiligten zur Lösung zuweist.<br />

In seinem Verantwortungsbereich liegt auch<br />

das Nachziehen und Verfolgen der festgestellten<br />

und zur Lösung zugewiesenen Mängel und<br />

Fehler.<br />

Wie ist die Informationskette organisiert,<br />

um Änderungen, die z. B. auf der<br />

Baustelle oder in anderen Planungsbüros<br />

erfolgen, zum <strong>BIM</strong>-Manager<br />

durchzustellen?<br />

Wir nutzen dafür das Kollaborationstool <strong>BIM</strong>collab.<br />

Darüber können alle Änderungen,<br />

Mängel, Überarbeitungen usw. zwischen den<br />

Planungsbeteiligten ausgetauscht werden.<br />

Durch die gemeinsame Nutzung dieses<br />

Kollaborationstools ist gewährleistet, dass alle<br />

Änderungen, Fehler usw. sicher erfasst und<br />

nachvollziehbar dokumentiert sind. Dem<br />

<strong>BIM</strong>­Koordinator obliegt es, die über das Tool<br />

vermittelten Handlungsaufforderungen an die<br />

Planungsbeteiligten zu kontrollieren und<br />

durchzusetzen.<br />

Wer entscheidet, welche Änderung<br />

ins 3D-Modell übernommen wird?<br />

Das wird im Vorfeld im Rahmen der Erstellung<br />

des <strong>BIM</strong>­Abwicklungsplans (BAP) definiert<br />

und beruht auf den auftraggeberseitig<br />

genannten Zielen zur Nutzung der Modelle.<br />

Grundsätzlich ist es jedoch so, dass nach wie<br />

vor die planenden Kollegen sowie der Planungsleiter<br />

die Entscheidungen treffen, ob Planungsänderungen<br />

vorgenommen werden müssen<br />

oder nicht. Der <strong>BIM</strong>­Koordinator überprüft<br />

dann lediglich technisch, ob die Änderungen<br />

auch wirklich in das Modell übertragen<br />

worden.<br />

Wird <strong>BIM</strong> auch auf der Baustelle<br />

eingesetzt?<br />

In den <strong>BIM</strong>­Projekten von gmp steht die Nutzung<br />

von <strong>BIM</strong> auf der Baustelle noch an. Bisher<br />

konnten wir hier noch keine Erfahrungen<br />

sammeln.<br />

Wie sichern Sie die elektronischen Daten<br />

vor Verlust oder Hacking? Werden die<br />

Pläne und Listen zusätzlich auf Papier<br />

archiviert?<br />

Nein, die Daten werden nicht in Papierform<br />

gesichert. Projektdaten werden sowohl auf der<br />

„Die Nachteile<br />

von <strong>BIM</strong><br />

liegen in einem<br />

nicht unerheblichen<br />

zusätzlichen<br />

Arbeitsaufwand.<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Projektplattform als auch gmp­intern separat<br />

abgelegt und gesichert.<br />

Die gmp­IT betreibt verschiedene Backupsysteme,<br />

von der professionellen Backupsoftware,<br />

mit der das Backup auf verschiedene<br />

Standorte überspielt und in speziell geschützten<br />

Netzen aufbewahrt wird, bis zu regelmäßi ­<br />

gen Snapshots der Serverinfrastruktur, die<br />

komplett virtuell in einem Hochverfügbarkeitsumfeld<br />

geführt wird und ohne Unterbrechung<br />

einen möglichen Serverausfall kompensiert.<br />

Es gab bereits Angriffe und Verschlüsselungstrojaner,<br />

die jedoch aufgrund der mehrstufigen<br />

Sicherheitsarchitektur der gmp­IT<br />

keinen Schaden verursachen konnten. Darüber<br />

hinaus werden die Daten von <strong>BIM</strong>­Projekten<br />

jede Stunde gesichert.<br />

Mussten Sie einen Auftrag ablehnen,<br />

weil der Bauherr <strong>BIM</strong> forderte, Sie aber<br />

keine Planer oder Statiker finden konnten,<br />

die mit <strong>BIM</strong> arbeiten?<br />

Nein, diese Situation ist noch nicht aufgetreten.<br />

Für gewöhnlich klärt der Auftraggeber im Vorfeld<br />

eines Projektes die <strong>BIM</strong>­Fähigkeit der Projektteilnehmer.<br />

Es hat jedoch schon Projekte<br />

gegeben, bei denen nicht alle Planungspartner<br />

über <strong>BIM</strong>­Erfahrungen verfügten. Gemeinsam<br />

mit dem Auftraggeber wurde entschieden,<br />

diese Projekte dennoch als <strong>BIM</strong>­Projekte umzusetzen<br />

und die betreffenden Planungsteilnehmer<br />

entsprechend anzulernen.<br />

Ab welcher Leistungsphase arbeiten Sie<br />

mit <strong>BIM</strong>?<br />

Bei gmp starten <strong>BIM</strong>­Projekte meist ab Leistungsphase<br />

2 oder 3. Ein früherer Einsatz von<br />

<strong>BIM</strong> ist nicht zielführend, da in Leistungsphase<br />

1 für gewöhnlich noch keine Planung betrieben<br />

wird, die sich über den <strong>BIM</strong>­Prozess<br />

sinnvoll abstimmen lässt. Jedoch nutzen wir die<br />

modellbasierte Planung durchaus schon im<br />

Wettbewerb.<br />

Wie wird der zusätzliche Aufwand<br />

für Architekten, die mit <strong>BIM</strong> arbeiten,<br />

honoriert?<br />

Das hängt gegenwärtig von den Verhandlungen<br />

mit den Auftraggebern ab. Es liegt im individuellen<br />

Verhandlungsgeschick jedes Planers,<br />

sich die <strong>BIM</strong>­Leistungen entsprechend<br />

vergüten zu lassen. Tatsache ist jedoch, dass es<br />

unter <strong>BIM</strong> einen nicht unerheblichen Mehraufwand<br />

in der Koordination und Umsetzung<br />

der Projekte gibt.<br />

12 Build-Ing. 3|2018


eden<br />

Muss die HOAI in Bezug auf <strong>BIM</strong><br />

nachgebessert werden?<br />

Die HOAI sollte die zusätzlichen <strong>BIM</strong>­Leistungen<br />

grundsätzlich berücksichtigen. Gegenwärtig<br />

gibt es Vorschläge der Bundesarchitek­<br />

tenkammer zu <strong>BIM</strong>­Leistungsbildern. In den<br />

Leistungsbildern werden neue Besondere Leistungen,<br />

die unter <strong>BIM</strong> anfallen können, auf­<br />

geführt. Nicht berücksichtigt wird jedoch in<br />

den Leistungsbildern der große Aufwand der<br />

<strong>BIM</strong>­Koordination, die als Grundleistung in<br />

die allgemeine Koordinationspflicht des Architekten<br />

verschoben wird. Dies entspricht jedoch<br />

aus unserer Sicht nicht den Erfordernissen der<br />

Methode <strong>BIM</strong> und den sich hieraus ergebenden<br />

hohen Koordinationsaufwänden. Hier<br />

bedarf<br />

es aus unserer Sicht einer deutlichen<br />

Korrektur.<br />

Gibt es eine Untergrenze im Bauvolumen,<br />

ab der sich <strong>BIM</strong> nicht mehr<br />

rentiert?<br />

Grundsätzlich ist <strong>BIM</strong> als Projektmanagementmethode<br />

für jedes Projekt anwendbar. Ob sich<br />

der Einsatz von <strong>BIM</strong> bei sehr kleinen Projekten<br />

jedoch lohnt, ist fraglich. Hier begrenzt sicherlich<br />

der nicht unerhebliche technische Aufwand<br />

den Einsatz.<br />

In der öffentlichen Wahrnehmung<br />

werden die Probleme auf Großbaustellen<br />

wie Elbphilharmonie, Flughafen BER<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

oder Stuttgart 21 u.a. damit verbunden,<br />

dass diese Projekte nicht mit der<br />

<strong>BIM</strong>-Methodik geplant wurden.<br />

Ist diese Wahrnehmung korrekt?<br />

Nein. Die Probleme, die bei diesen Projekten<br />

aufgetreten sind, liegen auf anderen Ebenen.<br />

Sicherlich kann die Anwendung der Methode<br />

<strong>BIM</strong> die Planungen bei Großprojekten besser<br />

verzahnen, Terminverzögerungen verringern<br />

und Planungsfehler reduzieren helfen. Dies gilt<br />

jedoch für alle Projekte, die unter Anwendung<br />

von <strong>BIM</strong> umgesetzt werden.<br />

Wo <strong>BIM</strong> bei den genannten Großprojekten<br />

möglicherweise hätte helfen können, wäre eine<br />

frühere und konkretere Auseinandersetzung<br />

der Auftraggeber mit den Projektzielen. <strong>BIM</strong><br />

verlangt über eine konkrete Definition der<br />

Auftraggeber­Informationsanforderungen eine<br />

deutliche und frühzeitige Auseinandersetzung<br />

mit den auftraggeberseitigen Projektzielen.<br />

Natürlich bezieht sich dies zu allererst<br />

auf die<br />

Informationen, die ein Auftraggeber in seiner<br />

Planung enthalten wissen möchte. Doch die<br />

frühe intensive Auseinandersetzung mit diesen<br />

Informationszielen legt nahe, dass ein Auf­<br />

traggeber sich bereits mit den globaleren Projektzielen<br />

auseinandergesetzt hat. Insofern<br />

kann man hoffen, dass durch die Anwendung<br />

der Methode <strong>BIM</strong> eine frühere inhaltliche Auseinandersetzung<br />

der Auftraggeber mit dem<br />

Projekt beginnt. Eine Gewähr dafür gibt es jedoch<br />

nicht.<br />

■<br />

Artikel online lesen:<br />

www.build-ing.de/S23<br />

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eden<br />

Kommentar: Digitalisierung im SHK-Handwerk<br />

<strong>BIM</strong> geht mich<br />

nichts an<br />

Im Jahr 2017 wurden zufällig ausgewählte<br />

SHK-Handwerker zu den Themen Digitalisierung und<br />

<strong>BIM</strong> befragt. Die Antworten sind eindeutig:<br />

Im SHK-Bereich ist <strong>BIM</strong> kein Selbstläufer – es gibt noch<br />

viele Vorbehalte gegenüber der Planungsmethodik.<br />

Autor: Hans-Arno Kloep<br />

„Im Moment sieht das<br />

SHK-Handwerk<br />

Digitalisierung und <strong>BIM</strong><br />

als Bedrohung.<br />

Hans-Arno Kloep<br />

studierte Wirtschaftswissenschaften<br />

(Universität Duisburg,<br />

Bachelor), International<br />

Business Administration<br />

(Buckingham shire<br />

New University<br />

in London, MBA) und<br />

International Marke ting<br />

Communi cation<br />

(Grande Ecole ipe<br />

Management School<br />

in Paris, Master of<br />

Science).<br />

Danach ar beitete er<br />

20 Jahre in leitenden<br />

Positionen in deutschen<br />

SHK-Unternehmen.<br />

2004 gründete er die<br />

Unternehmensberatung<br />

Querschiesser.<br />

querschiesser.de<br />

Die Umfrage der Querschiesser Unternehmensberatung<br />

zeigt, dass es im<br />

SHK-Handwerk gegenüber der Digitalisierung<br />

im Allgemeinen und <strong>BIM</strong><br />

im Besonderen erhebliche Vorbehalte<br />

gibt, die durchaus auch auf Fehleinschätzungen<br />

basieren. Es gilt jedoch,<br />

dass auch die gefühlte Wahrheit eine<br />

zu berücksichtigende Wahrheit ist.<br />

Die Interviews weisen darauf hin,<br />

dass das SHK-Handwerk die Themen<br />

Digitalisierung und <strong>BIM</strong> im Moment<br />

eher als bedrohliche Entwicklung interpretiert.<br />

Die Handwerker bestätigen<br />

einerseits ein Potenzial zur Umsatzsteigerung<br />

durch Digitalisierung und<br />

<strong>BIM</strong>, jedoch scheint ihnen der Preis<br />

dafür sehr hoch zu sein. Sie fürchten,<br />

dass Digitalisierung und <strong>BIM</strong> zu Mehraufwand<br />

führen wird, die Beziehung<br />

zum Endkunden schwächt, die Ansprüche<br />

der Kunden schneller steigen lässt<br />

als deren Zufriedenheit und die unternehmerische<br />

Selbstständigkeit in den<br />

integrierten Arbeitskonzepten mit den<br />

Herstellern einschränkt.<br />

Abwehr gegen <strong>BIM</strong><br />

Gleichzeitig war zu erkennen, dass die<br />

Handwerksbetriebe physisch ebenfalls<br />

nicht auf Digitalisierung/<strong>BIM</strong> vorbereitet<br />

sind. Die Befragung legte offen,<br />

dass die Handwerker in weit über wiegenden<br />

Fällen weder über die notwendige<br />

Hardware noch die notwendigen<br />

Prozessroutinen verfügen, um Digitalisierung<br />

bzw. <strong>BIM</strong> abbilden zu können.<br />

Digitalisierung/<strong>BIM</strong> sind Veränderungen<br />

des Geschäfts, die dem SHK-<br />

Handwerk in all seinen Facetten noch<br />

deutlich kommuniziert werden müssen.<br />

Im Moment signalisiert die Zielgruppe<br />

physische und psychische Hindernisse<br />

und Akzeptanzprobleme. Es stellt sich<br />

daher zusätzlich die Frage, ob das<br />

Handwerk grundsätzlich offen für die<br />

Ideenwelt des <strong>BIM</strong> ist. Dazu ermittelten<br />

wir im Handwerk die Haltung<br />

gegenüber den drei <strong>BIM</strong>-Hauptaspekten<br />

Lebensdauer, Wartungsaufwand<br />

und Entsorgungsaufwand.<br />

Das sind die Ergebnisse:<br />

Quelle: privat<br />

14 Build-Ing. 3 | 2018


eden<br />

„Viele Handwerker<br />

verfügen weder<br />

über Hardware<br />

noch Prozessroutinen<br />

für Digitalisierung<br />

und <strong>BIM</strong>.<br />

Aspekt Lebensdauer<br />

55 Prozent der befragten Handwerker<br />

gaben an, dass sie bei der Bevorzugung<br />

von Produkten preisgünstige Varianten<br />

nicht nehmen, wenn diese eine geringe<br />

Lebensdauer haben. Bei der Vertiefung<br />

der Frage zeigte sich, dass diese Regel<br />

besonders für Warengruppen gilt,<br />

deren Produkte einer hohen Beanspruchung<br />

oder einem gewissen Verschleiß<br />

unterliegen.<br />

Durch die Endkunden werden die<br />

Handwerker ebenfalls mit dem Thema<br />

Lebensdauer konfrontiert. Die befragten<br />

Handwerker informierten, dass in<br />

ca. 42 Prozent der Kundengespräche<br />

das Thema Lebensdauer mindestens<br />

mit der Häufigkeit „oft“ besprochen<br />

wird. Die Lebensdauer von Produkten<br />

scheint eine Kategorie des Konzepts zu<br />

sein, die Endkunden und Handwerker<br />

in gleicher Weise berührt.<br />

Aspekt Wartungsaufwand<br />

Der Wartungsaufwand ist mehrheitlich<br />

für die SHK-Handwerker kein<br />

Grund, ein Produkt abzulehnen.<br />

In der Befragung erklärten 64 Prozent<br />

der interviewten Handwerker, dass sie<br />

deswegen nicht auf ein günstiges Produkt<br />

verzichten. Diejenigen, für die<br />

der Wartungsaufwand ein Präferenzgrund<br />

war, ließen diesen vor allem bei<br />

Kesseln, Pumpen, Armaturen, Duschabtrennungen<br />

und Enthärtungsanlagen<br />

gelten.<br />

Beim Wartungsaufwand steht die<br />

Interessenlage der Handwerker leicht<br />

im Widerspruch zur Interessenlage der<br />

Endkunden. Im gleichen Interview<br />

führten die Handwerker aus, dass sie in<br />

95,6<br />

Prozent der befragten<br />

SHK-Handwerker<br />

sehen <strong>BIM</strong><br />

als nicht relevant<br />

2,7<br />

Prozent sehen <strong>BIM</strong><br />

als relevant<br />

1,6<br />

Prozent sehen <strong>BIM</strong><br />

als Zukunftsmodell<br />

Artikel online lesen:<br />

www.build-ing.de/S24<br />

mindestens 47 Prozent der Verkaufsgespräche<br />

mit dem Thema Wartungsaufwand<br />

konfrontiert werden.<br />

Es scheint so, dass beim Thema Wartungsaufwand<br />

die Endkunden eher<br />

dem <strong>BIM</strong>-Konzept folgen würden als<br />

die Handwerker.<br />

Aspekt Entsorgungsaufwand<br />

Der Entsorgungsaufwand spielt für<br />

Handwerker bei der Bildung von<br />

Produktpräferenzen überhaupt keine<br />

Rolle. Nur 2,2 Prozent der befragten<br />

Handwerker sind bereit, auf einen<br />

Preisvorteil zu verzichten, wenn ein<br />

Produkt einen erhöhten Entsorgungsaufwand<br />

hat. Etwas unerwartet müssen<br />

wir bei diesem Thema feststellen,<br />

dass auch die Endkunden keinen Blick<br />

für die Entsorgung haben. Die befragten<br />

Handwerker berichteten, dass nur<br />

knapp 3,5 Prozent der Endkunden<br />

im Verkaufsgespräch nach Entsorgungskosten<br />

von Produkten fragen.<br />

Vielleicht verhindern die langen Innovationszyklen<br />

bei SHK, die bei mindestens<br />

25 Jahren liegen, einen Blick<br />

auf die Entsorgung.<br />

Niedrige Gesamtrelevanz<br />

Insgesamt ist das Thema <strong>BIM</strong> im<br />

Moment für das SHK-Handwerk eine<br />

Facette des Geschäftes, die nur mit<br />

einer geringen Relevanz ausgestattet<br />

ist. 95,6 Prozent der befragten Handwerker<br />

führten aus, dass <strong>BIM</strong> für sie<br />

im Moment nicht relevant ist.<br />

2,7 Prozent sahen eine Relevanz,<br />

1,6 Prozent waren der Meinung ,<br />

es sei ein Thema für die Zukunft.<br />

Die Befragungsergebnisse weisen<br />

darauf hin, dass die Kommunikation<br />

von <strong>BIM</strong> in Richtung Handwerk kein<br />

Selbstläufer werden wird. Die Anzahl<br />

der Fälle, in denen Aspekte von <strong>BIM</strong><br />

zu einer Präferenzbildung führen,<br />

ist gering. Beim Thema Wartung<br />

scheint <strong>BIM</strong> sogar in Konflikt zur<br />

jetzigen Interessenlage der Handwerker<br />

zu stehen.<br />

Fazit: <strong>BIM</strong> muss ganzheitlicher und<br />

detaillierter kommuniziert werden,<br />

wenn es in die tieferen Ebenen des<br />

SHK-Handwerks vordringen soll.<br />

■<br />

Build-Ing. 3 | 2018 15


eden<br />

Diskussion über Definition<br />

Was ist ein <strong>BIM</strong>-Projekt?<br />

Wenn <strong>BIM</strong>-Experten über <strong>BIM</strong> sprechen, ist nicht immer klar,<br />

ob sie dasselbe meinen oder nur das Gleiche oder etwas ganz anderes.<br />

Also tun wir das Nächstliegende – sprechen wir über <strong>BIM</strong>.<br />

Quelle: Chlorophylle/stock.adobe.com<br />

Autor: Jürgen Winkler<br />

Treffen sich zwei Architekten in der Badewanne :<br />

„Ich plane <strong>BIM</strong> ab Leistungsphase 5.“<br />

„Ach.“<br />

„Was heißt ‚ach‘?“<br />

„Ach. Sie sagten, dass Sie <strong>BIM</strong> ab Leistungsphase<br />

5 planen, und ich meinte ‚ach‘.“<br />

„Ich entscheide persönlich, ob ich <strong>BIM</strong> ab Leistungsphase<br />

5 plane oder nicht.“<br />

„Es wäre ja immerhin denkbar, dass es gewisse<br />

Argumente gäbe, die dafür sprächen, <strong>BIM</strong> ab<br />

Leistungsphase 1 zu planen.“<br />

„Wie wollen Sie das beurteilen?“<br />

„Mein Gott, ich plane ja nicht zum ersten Mal.“<br />

„So?“<br />

Was nach Loriot klingt, ist weniger absurd, als<br />

man denkt. Wir baten deshalb <strong>BIM</strong>-Experten<br />

um die Beantwortung dieser Fragen:<br />

1. Was ist ein <strong>BIM</strong>-Projekt?<br />

2. Was ist auf keinen Fall ein <strong>BIM</strong>-Projekt?<br />

Die Antworten sind sehr differenziert. Wir veröffentlichen<br />

sie ohne Wertung in alphabetischer<br />

Reihenfolge. Wie ist Ihre Meinung? Mailen<br />

Sie uns oder diskutieren Sie im Forum auf<br />

www.build-ing.de: Was ist ein <strong>BIM</strong>-Projekt?<br />

Dipl.-Ing. (Arch.) Marian Behaneck, Fachautor<br />

Das ist mal wieder eine typisch deutsche Erbsenzählerei.<br />

Sobald ein 3D-Modell automatisch<br />

nach Mengen oder Kosten ausgewertet wird,<br />

ist es schon ein <strong>BIM</strong>-Projekt. Allenfalls sollte<br />

man zwischen Little/Closed oder Big/Open<br />

unterscheiden. Bei vielen, auch großen „Leuchtturm“-Projekten<br />

läuft sowieso nicht alles streng<br />

nach Reglement und sehr oft mit manueller<br />

Nachhilfe ab.<br />

16 Build-Ing. 3 | 2018


eden<br />

Dipl.-Ing. Architekt Zafer Bildir,<br />

Planungsleiter Architektur, Archipel Planer<br />

1. <strong>BIM</strong> ist eine neue Planungsmethode, mit der<br />

die Planung, Ausführung und der Betrieb mithilfe<br />

der Erstellung eines digitalen Gebäudeund<br />

Datenmodells optimiert werden.<br />

<strong>BIM</strong> stellt eine Arbeitsweise dar, die als<br />

Grundlage ein 3D-Modell einsetzt, das mit<br />

Informationen der verschiedenen Planungspartner<br />

angereichert wird, die durch alle Partner<br />

genutzt werden können. Als Ergebnis erhält<br />

man konsistente <strong>BIM</strong>-Modelle, die dem Projekt<br />

über die gesamte Planungs-, Bau- und Betriebszeit<br />

zur Verfügung stehen. Durch <strong>BIM</strong> werden<br />

Zafer Bildir<br />

Jens Bredehorn<br />

die bisherigen Planungsprozesse neu definiert<br />

und erweitert.<br />

2. Bei <strong>BIM</strong> handelt es sich auf keinen Fall um<br />

ein Softwarepaket, das durch ein Planungsteam<br />

beschafft und einfach angewandt werden kann.<br />

Ein 3D-Modell zu generieren, aus dem Ansichten<br />

und Schnitte generiert werden, stellt nur<br />

eine Grundlage für die <strong>BIM</strong>-Methodik dar und<br />

kann nicht als <strong>BIM</strong>-Planung bezeichnet werden .<br />

Jens Bredehorn (M. Eng.), vrame consult GmbH<br />

1. Für mich besteht der größte Mehrwert von<br />

<strong>BIM</strong> – und damit auch meine Definition eines<br />

<strong>BIM</strong>-Projektes – in Folgendem:<br />

Wenn man anhand von Modellen kollaboriert,<br />

kommuniziert und koordiniert, werden meines<br />

Erachtens die größten Mehrwerte erreicht. Hierzu<br />

gibt es jedoch bereits jetzt eine Vielzahl von<br />

Projekten. Deshalb würde ich <strong>BIM</strong> auf die Projekte<br />

eingrenzen, in denen <strong>BIM</strong> vom Bauherrn<br />

gefordert wurde. Ohne Bauherr gibt es m. E. nun<br />

mal kein <strong>BIM</strong>-Projekt, da er (oder sein Vertreter<br />

im Projektmanagement) der Einzige ist, der den<br />

Prozess über alle Phasen hinweg steuert. Wenn<br />

ein <strong>BIM</strong>-Projekt z. B. von einem Objektplaner<br />

initiiert wurde, betrifft es meist nur die Planungsphasen<br />

und/oder die Erzeugung von Mehrwerten<br />

für die Planungsbeteiligten und nicht<br />

für den Bauherrn. Das Thema <strong>BIM</strong> stirbt daraufhin<br />

beim Übergang in die Bauausführung.<br />

2. Keine <strong>BIM</strong>-Projekte sind für mich momentan<br />

Forschungsprojekte. In der Regel wird meist<br />

nachmodelliert und visualisiert, und weitere<br />

entsprechende Anwendungsfälle werden parallel<br />

zum Projektablauf getestet. Es ist sicherlich<br />

wichtig, auch diese forschungsbasierten Erkenntnisse<br />

auszuwerten, jedoch entspricht es<br />

nicht den Mehrwerten, die im tatsächlichen Projektablauf<br />

möglich sind. Eventuell sollte man<br />

an dieser Stelle zwischen Forschungsprojekten<br />

und tatsächlichen Projekten mit wirtschaftlichem<br />

Projekthintergrund unterscheiden.<br />

Sebastian Fuchs<br />

Dr. Sebastian Fuchs, Tragwerk Consult<br />

In einem <strong>BIM</strong>-Projekt müssen mindestens zwei<br />

vertragliche Parteien mit unterschiedlicher<br />

Autorensoftware gemeinsam Fachmodelldaten<br />

austauschen und weiterverarbeiten. Die Informationsprozesse<br />

müssen vorher definiert sein.<br />

Wesentliche Projektentscheidungen müssen<br />

anhand der gemeinsamen Fachmodelldaten<br />

getroffen werden.<br />

▶<br />

Build-Ing. 3 | 2018 17


eden<br />

Dirk Meinecke, Formitas AG<br />

1. Wenn konkrete <strong>BIM</strong>-Anforderungen bekannt<br />

sind, d.h., Auftraggeber-Informationsanforderung<br />

(AIA) oder <strong>BIM</strong>-Lastenheft.<br />

Wenn ein <strong>BIM</strong>-Abwicklungsplan (BAP) generiert<br />

ist und das Projekt hieran aufwächst.<br />

Wenn ein Projekt <strong>BIM</strong>-technisch und zwingend<br />

in 3D von mindestens zwei Planern bearbeitet<br />

wird. Wenn das Modell über verknüpfte<br />

Informationen von Architekten und/oder Fachplanern<br />

verfügt und Auswertungen geschehen,<br />

z.B. Kollisionsprüfungen, Massenauszüge,<br />

Raumbücher, Kosten, Plausibilität, Bauregelprüfungen<br />

usw.<br />

Dirk Meinecke<br />

• transparente Kommunikation R geregelter<br />

und definierter Austausch von Informationen/Daten/Attributen<br />

über die Datenbank<br />

(Festlegungen zu Austauschanforderungen,<br />

Austausch von Meilensteinen, zu Attributen/<br />

Merkmalen mit Einheiten, zu Modellchecks<br />

usw.)<br />

• desweiteren Regelungen über regelmäßigen<br />

Austausch und Abgleich der verknüpften<br />

bzw. referenzierten Fachmodelle<br />

• einschließlich Modellprüfungen und -checks<br />

der Fachmodelle wie auch eines Koordinationsmodells<br />

(gegebenenfalls sogar der Datenbank)<br />

2. Obwohl manche Projekte wie <strong>BIM</strong> aussehen<br />

(etwa 3D-Planungen), sind sie es nicht, wenn<br />

die gleiche Information an zwei unterschiedlichen<br />

Stellen zu finden ist und es keinerlei Verbindung<br />

zwischen diesen Daten gibt. Sinn und<br />

Zweck von <strong>BIM</strong> ist ein kollaborativer, transparenter<br />

und redundanzfreier Planungsprozess.<br />

Dipl.-Ing. Nikolaus Möllenhoff,<br />

e3D Ingenieurgesellschaft mbH<br />

1. Zum Thema „Was ist <strong>BIM</strong>“ existieren international<br />

und national verschiedene Definitionen.<br />

Für Deutschland hat das Bundesministeriums<br />

für Verkehr und Digitale Infrastruktur<br />

(BMWi) folgende Definition hinzugefügt: <strong>BIM</strong><br />

ist eine „… kooperative Arbeitsmethodik, mit<br />

der auf der Grundlage digitaler Modelle eines<br />

Bauwerks die für seinen Lebenszyklus relevanten<br />

Informationen und Daten konsistent erfasst,<br />

verwaltet und in einer transparenten Kommunikation<br />

zwischen den Beteiligten ausgetauscht<br />

oder für die weitere Bearbeitung übergeben<br />

werden.“<br />

Zentrale Aussagen dieser Definition sind:<br />

• <strong>BIM</strong> ist eine (kooperative Arbeits-)Methodik<br />

R digitales Planen, Bauen und Betreiben und<br />

integrale Planung<br />

• Grundlage sind virtuelle, digitale Modelle des<br />

Bauvorhabens R erst virtuell, dann real bauen<br />

• das digitale Modell enthält neben den 3D-<br />

Informationen der (reinen) Geometrie (CAD-<br />

Software, z. B. Autodesk Revit, Allplan Nemetschek)<br />

weitere relevante Informationen<br />

und Daten (sogenannte Semantik, z. B. Zeiten,<br />

Kosten oder technische Daten/4D, 5D,<br />

xD) für seinen Lebenszyklus (d. h., für die<br />

Phasen des Planens, Bauens und Betreibens)<br />

R intelligente Verknüpfung von CAD und<br />

Datenbank<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Nikolaus Möllenhoff<br />

Was macht also ein <strong>BIM</strong>-Projekt aus?<br />

• Regelungen und Randbedingungen: es existieren<br />

Auftraggeber-Informations-Anforderungen<br />

(AIA), einschließlich Zielen, Anwendungsfällen,<br />

Rollendefinitionen und weiteren<br />

Anforderungen des AG, Modellierungs-RL,<br />

usw. (im Sinn oder als Teil eines Lastenhefts,<br />

für <strong>BIM</strong>-relevante Anforderungen) sowie<br />

ein <strong>BIM</strong>-Abwicklungsplan (BAP) (oder auch<br />

<strong>BIM</strong>-Execution-Plan) mit Regelungen für<br />

Datenaustausch-Workflow, Prüfungswork-<br />

flow, Modellentwicklungsmatrix (MEM),<br />

Informations-/Daten-/Merkmals-/Attribute-<br />

Austauschanforderungen (exchange requirements),<br />

<strong>BIM</strong>-Prozesse/Anwendungsfälle usw.<br />

(als Antwort auf die AIA und konkreten Umsetzungsregelungen)<br />

• <strong>BIM</strong>-Prozesse und Anwendungsfälle müssen<br />

systematisiert und dargestellt werden,<br />

insbesondere mit den notwendigen Austauschinformationen.<br />

Erst dadurch entsteht<br />

ein strukturierter Planungsprozess mit Abhängigkeiten<br />

und Informationsschnittstellen<br />

(Datadrops). Eine solche Prozesssystematisierung<br />

hat zunächst noch nichts mit<br />

der eigentlichen <strong>BIM</strong>-Methodik zu tun. Vielmehr<br />

dient sie als Standardisierung und Automatisierung<br />

der Planungsprozesse. Gleichwohl<br />

ist sie einer der wesentlichen Punkte,<br />

ohne den die Anwendung der <strong>BIM</strong>-Methodik<br />

kaum möglich ist.<br />

• 3D-CAD-Modellierung, angereichert mit zusätzlichen<br />

Informationen/Semantiken (z. B.<br />

Räume, Heizlasten, U-Werte, Kosten, Bauzeiten,<br />

Anforderungswerte, Berechnungswerte,<br />

Einbau/Produktwerte, BS-Informationen,<br />

FM-Informationen …) und einer<br />

Kopplung an eine Datenbank<br />

• Mehrere beteiligte Planer (mindestens<br />

Architekt/Objektplaner, TGA-Fachplaner,<br />

Tragwerksplaner) arbeiten an einem Ge-<br />

18 Build-Ing. 3|2018


eden<br />

bäudemodell zusammen (in der Regel mehrere<br />

Fachmodelle, die sich gegeneinander<br />

referenzieren)<br />

• regelmäßige Datenablage der aktualisierten<br />

Fachmodelle (zu festgelegten Meilensteinen)<br />

einschließlich Modellchecks der Fachmodelle<br />

und des Koordinationsmodells<br />

• IT-Umgebung mit CAD-Software (z.B. Autodesk<br />

Revit, Allplan Nemetschek, ArchiCAD)<br />

und einer verknüpften Datenbankumgebung<br />

(z.B. thinkproject!, DesiteMD, eTASK), BCF-<br />

Kommunikations-Tool (z.B. BCF-Manager@<br />

<strong>BIM</strong>-collab) und Modelchecker-Software<br />

(z. B. DesiteMD, Solibri, Navisworks)<br />

2. Ein direktes Ausschlusskriterium bezüglich<br />

einzelner Bestandteile der <strong>BIM</strong>-Methodik ist<br />

schwer auszumachen. Letztlich hängen die auf-<br />

geführten Aspekte zusammen und werden in<br />

der Regel in unterschiedlicher Intensität und<br />

Tiefe angewandt.<br />

• 3D-Modellierung ohne zusätzliche Informationen/Merkmale/Attribute<br />

an den Objekten<br />

• keine <strong>BIM</strong>-relevanten Festlegung in AIA<br />

sowie Regelungen und Abstimmungen der<br />

Zusammenarbeit durch BAP<br />

• keine eindeutige Darstellung von <strong>BIM</strong>-Prozessen<br />

und Anwendungsfällen (Prozesssystematisierung)<br />

• kein Austausch des Gebäudemodells R nur<br />

ein Planer arbeitet (vermeintlich) mit <strong>BIM</strong><br />

(Little Closed <strong>BIM</strong>)<br />

• keine Modellchecks einzelner Fachmodelle gegeneinander<br />

und des Koordinationsmodells.<br />

Eine der grundlegendsten Aufgaben und damit<br />

ein Ausschlusskriterium ist jedoch die Prozesssystematisierung<br />

(„Die Wertschöpfung steckt<br />

in geschlossenen und optimierten Prozessketten<br />

und nicht im <strong>BIM</strong>-Modell“, <strong>BIM</strong>iD-Leitfaden<br />

2018). Eine eindeutige Darstellung, wer<br />

was wann wie macht, d.h., welcher Akteur welche<br />

Aufgaben in welcher Planungsphase und in<br />

welcher Qualität erarbeitet, ist die Grundlage<br />

für eine transparente und kooperative Zusammenarbeit.<br />

Weiterhin dienen die erarbeiteten<br />

<strong>BIM</strong>-relevanten Ablauf- und Planungsprozesse<br />

als Vorlage für die nächsten Projekte und einer<br />

Bürostandardisierung. Wenn diese Prozesse<br />

nicht definiert sind, kann die <strong>BIM</strong>-Methodik<br />

eigentlich nicht funktionieren. Was nützen die<br />

intensivsten Abstimmungen und Regelungen<br />

(AIA und BAP), wenn nicht klar ist, was genau<br />

damit gemeint ist? Das bringt Unsicherheit und<br />

Unbehagen bei den <strong>BIM</strong>-Akteuren und fördert<br />

die Skeptiker und Widerstände.<br />

Marko Röschenkemper<br />

Fazit: Die Frage „Was ist ein <strong>BIM</strong>-Projekt?“<br />

lässt sich nicht so einfach beantworten. Letztlich<br />

geht es nicht um eine Zwangsdigitalisierung<br />

von Bauprojekten. Gleichwohl bedingt<br />

<strong>BIM</strong> auch verschiedene Regelungen, Abstimmungen<br />

und Festlegungen, ohne die die neue<br />

Methodik <strong>BIM</strong> einfach nicht funktioniert.<br />

Schließlich soll und wollen alle Akteure einen<br />

Mehrwert generieren. Aber auch mit kleinen<br />

Schritten kommt man vorwärts, Hauptsache<br />

die Richtung (Methode) stimmt. Sonst steigt<br />

die Frustration und nicht die Planungsqualität.<br />

Marko Röschenkemper,<br />

Brüninghoff GmbH & Co. KG<br />

1./2. Es existieren sicherlich sehr unterschiedliche<br />

Auffassungen darüber, ob ein Projekt als<br />

<strong>BIM</strong>-Projekt eingeordnet werden kann oder<br />

nicht. Viele Planer arbeiten innerhalb spezieller<br />

Autorensysteme anhand eines 3D-Modells.<br />

Über die selbe Software werden beispielsweise<br />

Listen (Materiallisten usw.) ausgegeben, Zeichnungen<br />

abgeleitet, Wohnraumberechnungen<br />

durchgeführt. Gebäude können auf Basis der<br />

3D-Grundlage visualisiert werden u.v. m. Dies<br />

allein kennzeichnet meiner Auffassung nach<br />

jedoch noch kein <strong>BIM</strong>-Projekt, auch wenn<br />

gemäß Definition einige Aspekte einer Little-<br />

<strong>BIM</strong>-Umsetzung behandelt werden. Da allerdings<br />

lediglich die Möglichkeiten einzelner<br />

Softwarelösungen ausgeschöpft werden, deren<br />

entsprechenden Funktionen z.T. schon in den<br />

frühen 90er Jahren vorhanden waren, entspricht<br />

diese Vorgehensweise gerade hinsichtlich<br />

Datendurchgängigkeit und kooperativen<br />

Prozessabläufen meiner Meinung nach nicht<br />

den Ansprüchen einer Methode <strong>BIM</strong>.<br />

Viele Softwarehersteller neigen dazu, ihre<br />

Produkte per se als „<strong>BIM</strong>-Software“ zu labeln,<br />

ohne dafür handfeste technische Anhaltspunkte<br />

zu liefern. Mir ist eine „<strong>BIM</strong>-Software“<br />

bekannt, die nicht einmal eine IFC-Schnittstelle<br />

besaß und auch keine alternativen Austauschformate<br />

anbot, mit denen man ein attribuiertes<br />

Modell hätte ausgeben können. Durch<br />

diese werbewirksame Außendarstellung glauben<br />

die Software-Anwender, sobald sie mit<br />

solch einem System ein Projekt bearbeiten, sei<br />

es auch ein <strong>BIM</strong>-Projekt.<br />

In einem <strong>BIM</strong>-Projekt sollte es für meine<br />

Begriffe ein zentrales Modell geben, das für<br />

alle Projektparteien zumindest einsehbar ist.<br />

Durch den Zugriff der unterschiedlichen Planungsbeteiligten<br />

ergeben sich die bekannten<br />

Synergien, wie z. B. transparente Planungs-<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Artikel online lesen:<br />

www.build-ing.de/S25<br />

▶<br />

Build-Ing. 3|2018 19


eden<br />

prozesse und Mehrfach- und Weiternutzung<br />

einmal erzeugter Daten. Es sollten möglichst<br />

alle relevanten Gewerke beteiligt sein und eine<br />

Nutzung über mehrere Lebenszyklusphasen<br />

stattfinden, im Idealfall von der frühen Planung<br />

über die Bauausführung bis hin zur Bewirtschaftung.<br />

Ob die Daten im Koordinationsmodell<br />

aus verschiedenen Autorensystemen<br />

oder einer einzelnen Softwarefamilie stammen,<br />

ist derweil unerheblich.<br />

Andreas Steyer, Nevaris <strong>BIM</strong> Software GmbH<br />

1. Gemeinsame <strong>BIM</strong>-Projekte – Ein Projekt,<br />

bei dem die wichtigsten Beteiligten firmenübergreifend<br />

mit gemeinsamen <strong>BIM</strong>-Modellen<br />

arbeiten und in diese Modelle Informationen<br />

übertragen und Informationen aus diesen<br />

Modellen auswerten.<br />

Isolierte <strong>BIM</strong>-Projekte – Ein Projekt, bei<br />

dem ein relevanter Akteur seine Aufgaben auf<br />

Basis eines oder mehrerer <strong>BIM</strong>-Modelle<br />

umsetzt, die für ihn wichtigen Daten mit dem<br />

Modell verknüpft und Informationen aus diesem<br />

Modell auswertet.<br />

2. Kein <strong>BIM</strong>-Projekt – Ein Projekt, das zwar<br />

in 3D visualisiert wird, bei dem aber die wichtigen<br />

Informationen nicht mit dem Modell verknüpft<br />

sind.<br />

Dipl.-Ing. (Arch.) Tim Westphal,<br />

freier Fachautor und Herausgeber<br />

1. Der Begriff selbst definiert bei genauer Betrachtung<br />

den wesentlichen Kern: ein digitales,<br />

informiertes, dreidimensionales Gebäudemodell<br />

ist der Kern eines jeden <strong>BIM</strong>-Projekts.<br />

Damit dieses entwickelt und über den gesamten<br />

Planungs- und Bauprozess mit Informationen<br />

angereichert wird, soll die digitale Prozesskette<br />

im Planungs- und Bauverlauf durchgängig und<br />

ohne analoge Brüche sein. Das zu gewährleisten<br />

ist aufwändig, da verschiedene Denk- und<br />

Arbeitsprozesse der beteiligten Partner (Architekt,<br />

Fachplaner, Bauunternehmer) hierfür harmonisiert<br />

werden müssen. Ein integraler Planungsansatz,<br />

der fachbereichsübergreifend<br />

Probleme und Lösungen forciert, zeichnet das<br />

Projekt darüber hinaus aus. Er erfordert eine<br />

projektorientierte, offene und vor allem ehrliche<br />

(!) Kommunikation bei Planung und Bau –<br />

ein weiteres Merkmal für ein erfolgreich verlaufenes<br />

<strong>BIM</strong>-Projekt. Ein drittes Kriterium<br />

ist die Etablierung von Open <strong>BIM</strong> im Projekt.<br />

Denn der offene und plattformübergreifende<br />

Andreas Steyer<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Tim Westphal<br />

Matthias Wittmann<br />

Austausch von Daten und Informationen ist essenziell<br />

für ein nachhaltig zu nutzendes Gebäudemodell,<br />

das auch für den Gebäudebetrieb<br />

seine Verwendung findet.<br />

2. Das lässt sich scheinbar simpel definieren:<br />

Wird weder dreidimensional noch bauteilbasiert<br />

geplant, so lässt sich nicht von einer <strong>BIM</strong>-Planung<br />

sprechen. Daraus ergibt sich im Umkehrschluss<br />

die Frage, ob eine Planung, die in Teilbereichen<br />

digital verläuft, also in bestimmten<br />

Planungsphasen <strong>BIM</strong>-Teilprozesse aufsattelt,<br />

damit eine <strong>BIM</strong>-Planung ist. Ich würde hier<br />

von einer <strong>BIM</strong>-orientierten Planung sprechen<br />

und weiterhin nicht von einem <strong>BIM</strong>-Projekt.<br />

Hinzu kommt die noch weit verbreitete Annahme,<br />

dass allein die Nutzung einer <strong>BIM</strong>-fähigen<br />

Software oder die Arbeit in 3D automatisch<br />

eine <strong>BIM</strong>-Planung impliziert. Das ist zu<br />

verneinen. Prinzipiell ist jede konventionelle<br />

2D- oder 3D-Planung damit kein <strong>BIM</strong>-Projekt,<br />

denn der gesamte Planungsprozess ist neu auf-<br />

zusetzen, und die internen Arbeitsprozesse im<br />

Architekturbüro sowie die Kommunikation<br />

zwischen den Planungsbeteiligten sind neu zu<br />

strukturieren sowie zu qualifizieren.<br />

Matthias Wittmann, Hochtief ViCon<br />

1./2. Die Priorität liegt in der Transparenz,<br />

gefolgt von der Technologie!<br />

Die Projektteams spielen die entscheidende<br />

Rolle. Es muss ein sehr gutes und für jeden verständliches<br />

AIA-Paper vorliegen, das durch den<br />

BAP detailliert ergänzt wird.<br />

Nur weil ein 3D-Modell verfügbar ist, ist<br />

das nicht gleich <strong>BIM</strong>!<br />

Entscheidend sind die Anwendungsfälle,<br />

welche Informationen zu welchem Zeitpunkt<br />

wem zur Verfügung stehen sollen. Hierfür werden<br />

u. a. Meilensteine festgelegt: Wann müssen<br />

bestimmte Mengen zur Verfügung stehen,<br />

wann müssen Fachplanermodelle verfügbar<br />

sein, um eine Clash Detection durchführen zu<br />

können?<br />

Die gewählten Anwendungsfälle müssen<br />

detailliert beschrieben werden und jedem verständlich<br />

sein.<br />

Weiterhin ist es wichtig, dass notwendige<br />

Rollen sinnvoll verteilt sind. Der <strong>BIM</strong>-Manager<br />

sollte wie ein Coach führen und nicht mit dem<br />

drohenden Zeigefinger. Letzteres führt eher<br />

zur Demotivierung der Projektbeteiligten.<br />

Auch müssen, falls bereits vorhanden, unterschiedliche<br />

Modellierungsvorgaben bzw. -richtlinien<br />

miteinander abgestimmt werden.<br />

■<br />

20 Build-Ing. 3|2018


Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.


eden<br />

Kommentar: <strong>BIM</strong>-Normung<br />

Kennen Sie den<br />

Merkmalserver?<br />

Ein österreichischer Ansatz zur Regelung<br />

von digitaler Gebäudeplanung.<br />

Autor: Lars Oberwinter<br />

Heutigen Anwendern von Building<br />

Information Modeling (<strong>BIM</strong>)<br />

bleiben im derzeitigen Entwicklungsstadium<br />

der Technologie viele<br />

Herausforderungen überlassen,<br />

welche die erhofften Effizienzgewinne<br />

und verlässlicheren Workflows im<br />

Bauwesen eher zu einer langfristigen<br />

Vision als zur gelebten Praxis werden<br />

lassen.<br />

Es kristallisiert sich dabei heraus,<br />

dass vor allem die mangelnde nationale<br />

Normierung und Standardisierung von<br />

<strong>BIM</strong>-Inhalten zu großen Herausforderungen<br />

in der täglichen Praxis führt:<br />

Wer in einem Projekt welche digitalen<br />

Informationen in welchem Format und<br />

in welcher Qualität bereitzustellen hat,<br />

ist in keiner bisherigen Norm im<br />

deutschsprachigen Raum erschöpfend<br />

geregelt. So quälend langsam, wie die<br />

Digitalisierung der Baubranche in<br />

unseren Gefilden vorangeht, so schwerfällig<br />

gestaltet sich auch die alles entscheidende<br />

Standardisierung dessen,<br />

was wir unter digitalen Gebäudemodellen<br />

verstehen.<br />

International existieren zwar seit<br />

Jahren Dutzende von <strong>BIM</strong>-Normen<br />

und -Standards, nach denen große<br />

internationale Projekte abgewickelt<br />

werden – dennoch scheint kein<br />

Normungsansatz so recht die realen<br />

Bedürfnisse deutscher Planungs- und<br />

Bauprozesse abzudecken.<br />

Lars Oberwinter<br />

ist geschäftsführender<br />

Gesellschafter der<br />

Plandata Datenverarbeitungsgesellschaft<br />

mbH,<br />

Leitung Abteilung <strong>BIM</strong><br />

Solutions. Forschungsassistent<br />

am Lehrstuhl<br />

für Industriebau und<br />

interdisziplinäre Bauplanung<br />

der TU Wien.<br />

Lehrtätigkeiten im<br />

Bereich <strong>BIM</strong> an der<br />

TU Wien, am FH Campus<br />

Wien, FH Technikum<br />

Wien und an diversen<br />

privaten Bildungsinstitutio<br />

nen . Mitwirkung<br />

im österreichischen<br />

Normungsausschuss<br />

zum Thema <strong>BIM</strong>,<br />

ON-AG 011 09 und in<br />

diversen Arbeitsgremien<br />

(ÖIAV, ÖBV, IGLZ).<br />

Initiator und Betreiber<br />

von www.<strong>BIM</strong>pedia.eu.<br />

plandata.net<br />

Die in internationalen <strong>BIM</strong>-Normen<br />

üblicherweise formulierten<br />

Vorgaben zu geometrischem Detaillierungsgrad<br />

(engl. Level of Geometry,<br />

kurz LOG) und Informationsgehalt<br />

(engl. Level of Information, kurz LOI)<br />

reichen bei weitem nicht aus, um die<br />

komplexen Inhalte und zugehörigen<br />

Abstimmungsprozesse deutschsprachiger<br />

Baukultur ausreichend<br />

scharf zu definieren. Aus genau diesem<br />

Grund beginnen große Bauherren<br />

national wie international eifrig mit<br />

der Definition eigener, sogenannter<br />

Auftrag geber-Informationsanforderungen,<br />

und bringen ihre Auftragnehmer<br />

damit stellenweise gehörig<br />

in Bedrängnis.<br />

Fest steht, dass ein deutscher Normungsansatz<br />

detaillierter regeln muss,<br />

welche Inhalte und Qualitäten digitale<br />

Gebäudemodelle in welcher Leistungsphase<br />

aufweisen müssen, als es bisherige<br />

Normen mit Definitionen à la<br />

LOD 300 vollbracht haben – die Frage<br />

ist eben nur, wie das funktioniert.<br />

Der Merkmalserver –<br />

Die Regelung des „i“ in <strong>BIM</strong><br />

In Österreich wurde mit dem Erscheinen<br />

der <strong>BIM</strong>-Norm ÖN-6241 im<br />

Juli 2015 weltweit erstmalig ein Normungsansatz<br />

formuliert, der das<br />

Potential haben könnte, internationale<br />

<strong>BIM</strong>-Normung auf ein neues Niveau<br />

zu heben. Dabei hat man sich eines<br />

verblüffend einfachen Systems bedient,<br />

Quelle: Oberwinter | Autor: privat<br />

22 Build-Ing. 3 | 2018


eden<br />

das hier seitdem als das Phasenmodell<br />

bezeichnet wird.<br />

Digitale virtuelle Objekte wie<br />

Wände, Decken oder Stützen bilden<br />

den Grundtyp eines jeden <strong>BIM</strong>-<br />

Modells. Sie alle besitzen spezifische<br />

Merkmale wie z. B. Höhe und Breite,<br />

bauphysikalische Eigenschaften,<br />

Tragverhalten und beliebig viele sonstige<br />

Informationen wie Materialität,<br />

Kosten, Errichtungsdatum, Wartungsintervalle<br />

usw.<br />

Diese objektbezogenen Informationen<br />

werden in unterschiedlichen Leistungsphasen<br />

definiert und abgefragt,<br />

und jede Information wird von einem<br />

bestimmten Projektteilnehmer geliefert.<br />

Und genau auf diese Erkenntnis<br />

stützt sich das Prinzip des österreichischen<br />

Normungsansatzes:<br />

Jedes Merkmal eines digitalen<br />

Objekts wird in einer bestimmten<br />

Phase definiert – z.B. muss der<br />

Brandschutzwert<br />

in Österreich schon<br />

in der Vorentwurfsphase definiert<br />

werden.<br />

Entsprechend einfach lautet eine<br />

Regel der Ö-Norm: Im Objekttyp<br />

Wand muss das Merkmal Brandschutzklasse<br />

in der Leistungsphase Vorentwurf<br />

definiert werden, um in einer<br />

<strong>BIM</strong>-Planung den sonstigen Bestimmungen<br />

österreichischer Normen<br />

gerecht zu werden. Die Phasendefinition<br />

zu geometrischen Parametern<br />

(z. B. Höhe und Länge einer Wand)<br />

gibt Auskunft darüber, ob ein Objekt<br />

in dieser Phase schon im Modell<br />

enthalten sein muss. So lässt sich<br />

auch der geometrische Detaillierungsgrad<br />

indirekt über diese Logik steuern<br />

– ab wann kommen z. B. Objekte<br />

wie Geländer, Brandschutzklappen<br />

oder Fassadenelemente in einem<br />

Modell vor?<br />

Um in der Definition von Objekten<br />

und deren Merkmalen nicht bei Null anfangen<br />

zu müssen, wurde in Österreich<br />

beschlossen, den ISO-Standard Industry<br />

Foundation Classes (IFC) für die<br />

Objektkategorisierung heranzuziehen<br />

und das zugehörige buildingSMART<br />

Data Dictionary (bSDD) als Grundlage<br />

für die Parameter- und Attributbezeichnungen<br />

gewählt.<br />

Um die Normungsvorgaben nun<br />

digital bereitzustellen, wurde der sogenannte<br />

Merkmalserver entwickelt.<br />

Hier werden die mit dem IFC- und<br />

bSDD-Standard verknüpften Objektklassen<br />

und ihre zugehörigen Merk-<br />

male in einer Datenbank erfasst und<br />

zusätzlich mit einer Leistungsphase<br />

versehen, in dem eine bestimmte<br />

Eigenschaft definiert werden muss<br />

(und neuerdings auch, welcher Autor<br />

diese zu liefern hat)<br />

. Ein Web-<br />

Frontend ermöglicht Anwendern, diese<br />

Informationen pro Objekt abzurufen.<br />

Mittlerweile haben auch die führenden<br />

<strong>BIM</strong>-Softwarehersteller damit<br />

begonnen, Merkmalserver-gerechte<br />

Datenabfragen in ihren Programmen<br />

zu ermöglichen. So lässt sich bereits in<br />

vielen Systemen ein Datenexport<br />

gemäß Ö-Norm ermöglichen.<br />

Die Abbildung illustriert, welches<br />

Potential dieser Normungsansatz und<br />

die Funktionalität des Merkmalservers<br />

besitzen: Die international in IFC und<br />

bSDD definierten Merkmale eines<br />

Objekts werden pro Land lediglich<br />

mit einer Leistungsphase versehen,<br />

in der diese definiert werden müssen.<br />

So könnten z.B. in Deutschland<br />

Brandschutzwerte in einer anderen<br />

Leistungsphase definiert werden als in<br />

Österreich, oder auch andere, zusätzliche<br />

Merkmale – Logik und Datenstruktur<br />

bleiben jedoch immer gleich.<br />

Status und Ausblick<br />

Obwohl das offensichtliche Potential<br />

dieses Normungsansatzes bereits auf<br />

CEN-Ebene erkannt wurde, steht die<br />

Weiterentwicklung des Merkmalservers<br />

trotz aller Initiativen und<br />

kleineren technischen Weiterentwick-<br />

lungen seit einigen Jahren praktisch<br />

still. Viele Definitionen fehlen noch –<br />

z.B. im Bereich der TGA-Attribute<br />

und der für das Facility Management<br />

relevanten Informationen.<br />

Jüngste Initiativen lassen allerdings<br />

hoffen, dass der notwendige inhaltliche<br />

und technische Ausbau endlich fortgesetzt<br />

werden kann und so die vielen<br />

laufenden Initiativen aus allen Branchensparten<br />

zur digitalen Standardisierung<br />

des Bauwesens in diesem<br />

wunderbar einfachen Ansatz zusam-<br />

Den vollständigen Artikel<br />

menfinden werden.<br />

erhalten Sie hier.<br />

Artikel online lesen:<br />

www.build-ing.de/S26<br />

Merkmalserver am Beispielobjekt Fenster: Die Merkmale Fensterbreite,<br />

Brandschutz, Wärmedurchgang und Schallschutz in den Ländern Österreich,<br />

Deutschland, Frankreich und Finnland<br />

■<br />

Build-Ing. 3|2018<br />

23


planen


Teststrecke in Tschechien<br />

Vrooom!<br />

Ein bayerischer Automobilhersteller nutzt die <strong>BIM</strong>-Methodik,<br />

um eine Teststrecke zu bauen. Der Mehrwert gegenüber<br />

herkömmlichen Planungsmethoden ist beachtlich.<br />


planen<br />

Autoren: Pelle Meholm, Jens Bredehorn<br />

Seit 2014 motiviert die BMW Group alle Projektbeteiligten,<br />

für jedes zukünftige Bauprojekt<br />

die Mehrwerte der Methode Building Information<br />

Modeling (<strong>BIM</strong>) anzuwenden. Seither<br />

initiierte die BMW Group eine Vielzahl von<br />

<strong>BIM</strong>-Pilotprojekten. Anfang 2018 traf sie den<br />

Entschluss, alle Bauprojekte auf diese Weise<br />

abzuwickeln.<br />

Um die <strong>BIM</strong>-Methode in den Bauprojekten<br />

erfolgreich zu implementieren und zu verfestigen,<br />

wurde ein <strong>BIM</strong>-Standard für die Leistungsphasen<br />

1 bis 9 gemäß HOAI entwickelt. Der<br />

Standard enthält einen <strong>BIM</strong>-Leitfaden, der als<br />

internes und externes Kommunikationsinstrument<br />

dient, um den Beteiligten die Grundsätze,<br />

Ziele und Anwendungsfälle näherzubringen.<br />

Ferner werden alle erforderlichen projekt- und<br />

phasenspezifischen Anforderungen zur Umsetzung<br />

in einer <strong>BIM</strong>-Liefervorschrift beschrieben.<br />

Beide Dokumente sind wesentliche Bestandteile<br />

der Umsetzung von <strong>BIM</strong> in Bauprojekten.<br />

Sie definieren gegenüber den Auftragnehmern,<br />

welche Maßnahmen erforderlich sind, welche<br />

sonstigen Anforderungen gestellt werden und<br />

welchem Zweck sie dienen. Die <strong>BIM</strong>-Liefervorschrift<br />

legt fest, welche Informationen, Dokumente<br />

und Prozesse für den Auftraggeber<br />

im Rahmen der Projektumsetzung von den<br />

Projektbeteiligten zu realisieren sind.<br />

Der Standard wurde auf Basis der <strong>BIM</strong>-<br />

Pilot projekte und der dort gewonnen Erkenntnisse<br />

verfasst. Eines der Pilotprojekte ist der<br />

Neubau der BMW-Teststrecke in Tschechien,<br />

der sich derzeit in der Planung befindet.<br />

Die angestrebten <strong>BIM</strong>-Ziele in diesem Projekt<br />

sollen sowohl der BMW Group als auch<br />

den Auftragnehmern (Planer, Bauunternehmer,<br />

FM-Dienstleister) einen größtmöglichen Nutzen<br />

bieten. Dabei werden insbesondere die Steigerung<br />

der Qualität durch konsistente Datenhaltung,<br />

das kollaborative und transparente Arbeiten,<br />

die Schaffung von besseren Entscheidungsgrundlagen<br />

und die höhere Mengengenauigkeit<br />

verfolgt. Letztendlich soll auf dieser<br />

Basis die Grundlage für einen optimierten Betrieb<br />

gelegt werden. Um diese Ziele zu erreichen,<br />

wurden verschiedene <strong>BIM</strong>-Anwendungsfälle<br />

definiert und im vorliegenden Projekt von<br />

den Beteiligten getestet und umgesetzt.<br />

Dreidimensionale Einrichtungsplanung<br />

Testphase – Begin with the End in Mind<br />

Um bei allen Projektbeteiligten ein einheitliches<br />

Verständnis für die Umsetzung der <strong>BIM</strong>-Methode<br />

und die angestrebten Ziele sicherzustellen,<br />

wurde das Projekt in drei verschiedene <strong>BIM</strong>-<br />

Phasen gegliedert. Dazu gehörte die <strong>BIM</strong>-Initiierungsphase,<br />

in der die projektspezi fisch aufgesetzten<br />

<strong>BIM</strong>-Liefervorschriften zwischen<br />

Auftraggeber und Fachplaner abgestimmt wurden.<br />

Im Anschluss erfolgte eine Testphase, in der<br />

die in der <strong>BIM</strong>-Liefervorschrift beschriebe nen<br />

Anforderungen von den Fachplanern anhand<br />

eines Testmodells erprobt werden mussten.<br />

Hintergrund für die Testphase war die<br />

Schaffung einer Arbeitsgrundlage für die Realisierung<br />

der festgelegten <strong>BIM</strong>-Anwendungsfälle.<br />

Darauf aufbauend begann die Kollaborationsphase,<br />

in der Fachplaner die <strong>BIM</strong>-Anwendungsfälle<br />

vollständig umsetzten. Dafür wurden<br />

in regelmäßigen Intervallen 3D-Modelle<br />

zu Koordinationszwecken ausgetauscht.<br />

3D-Modellierung –<br />

Hochbau versus Streckenbau<br />

Der Detaillierungsgrad der Geometrie und die<br />

Informationsdichte der 3D-Modelle ergaben<br />

sich auf Basis der durchzuführenden <strong>BIM</strong>-<br />

Anwendungsfälle und Leistungsphasen. Die<br />

BMW Group definierte für jeden <strong>BIM</strong>-Anwendungsfall<br />

und jede Leistungsphase Mindestdetaillierungsgrade<br />

für Geometrien und Informationen,<br />

die projektspezifisch generiert werden<br />

können.<br />

Die 3D-Modellierung im Hochbau bewährt<br />

sich bereits flächendeckend im Bauwesen und<br />

Das Unternehmen<br />

vrame Consult GmbH<br />

wurde 2015 gegründet.<br />

Der Schwerpunkt liegt<br />

in den Bereichen<br />

Projekt- und Informationsmanagement,<br />

Beratung und strategische<br />

Ausrichtung,<br />

technische Prozessoptimierung<br />

sowie<br />

Implementierung und<br />

Schulungen.<br />

Quellen: BMW Group | Autoren: privat<br />

26 Build-Ing. 3 | 2018


planen<br />

konnte reibungslos von den Fachplanern im<br />

Projekt angewandt werden. Das 3D-Modell<br />

setzt sich dabei aus verschiedenen geometrischen<br />

Bauteilen und Räumen zusammen, die wiederum<br />

alphanumerische Informationen wie z. B.<br />

Bauteileigenschaften enthalten.<br />

Die Erstellung von Plänen aus der Bau- und<br />

Raumgeometrie reduzierte die hohe Anzahl<br />

aufwändiger Plausibilisierungen zwischen den<br />

einzelnen Grundrissen, Schnitten und Ansichten,<br />

da eine konsistente Ableitung der graphischen<br />

Informationen erfolgte.<br />

Die Umsetzung einer modellbasierten Einrichtungsplanung<br />

diente der Abstimmung zwischen<br />

den Akteuren der Einrichtungs- und Objektplanung.<br />

Die Gebäude wurden vom Objektplaner<br />

nach den Anforderungen der Einrichtungsplanung<br />

dimensioniert und in festgelegten<br />

Intervallen übergeben. Darauf aufbauend<br />

konnte die Einrichtungsplanung die 3D-Einrichtung<br />

für den späteren Betrieb lagegenau im<br />

3D-Modell platzieren. Das Anlagenmodell mit<br />

allen relevanten Informationen wurde wiederum<br />

an die Objektplanung übergeben und für<br />

Koordinationszwecke genutzt. Auf dieser Basis<br />

konnten frühzeitig Unstimmigkeiten zwischen<br />

Gebäude und Einrichtung identifiziert<br />

werden.<br />

Die 3D-Modellierung der Streckenmodule<br />

war die größte Herausforderung im <strong>BIM</strong>-Prozess.<br />

Aufgrund des aktuellen Stands der Technologie<br />

der <strong>BIM</strong>-Software kann kein Vergleich<br />

zwischen Streckenbau und Hochbau vorgenommen<br />

werden.<br />

Im Gegensatz zum Streckenbau gibt es für<br />

den Hochbau eine Vielzahl von <strong>BIM</strong>-Planungssoftware,<br />

die eine objektbasierte und parametrisierte<br />

Modellierung ermöglicht. Für die<br />

Streckenplanung kann jedoch zum jetzigen<br />

Zeitpunkt keine CAD-Software alle Anforderungen<br />

erfüllen. Aus diesem Grund musste das<br />

Team auf verschiedene CAD-Systeme zurückgreifen<br />

und miteinander in Verbindung bringen.<br />

Hierbei standen die hohen Datenmengen<br />

und die Performance der Systeme unter ständiger<br />

Beobachtung, da beides die Bearbeitung<br />

wesentlich beeinflusst.<br />

Variantenuntersuchung –<br />

Massenreduzierung als Ziel<br />

In der frühen Planungsphase wurden mehrere<br />

Varianten der Streckenführung und der Gebäudeanordnung<br />

untersucht. Grundlage hierfür<br />

war ein digitales Geländemodell, dessen<br />

Daten durch eine Drohnenbefliegung gewonnen<br />

wurden.<br />

Das Ziel der Variantenuntersuchung in der<br />

Streckenplanung lag in der Reduktion der erforderlichen<br />

Erdmassen und der Erstellung des<br />

optimalen Streckenlayouts auf dem 525 Hektar<br />

großen Gelände. In erster Linie wurde die Realisierung<br />

der Variantenuntersuchung mit der<br />

Software InfraWorks von Autodesk erprobt.<br />

Durch den Einsatz von InfraWorks in der Streckenzone<br />

ergaben sich neue Möglichkeiten der<br />

Ausprägung der Detaillierungsgrade in einer<br />

frühen Planungsphase.<br />

Gegenüber der klassischen Arbeitsweise, in<br />

der die Varianten zweidimensional skizziert<br />

werden, konnten eine dreidimensionale Modellierung<br />

und eine grobe Erdmassenermittlung<br />

durchgeführt werden. Ferner wurde eine höhere<br />

– und fotorealistische – Detaillierung erreicht,<br />

die nicht nur für visuelle Zwecke genutzt, sondern<br />

auch für Fahrsimulationen herangezogen<br />

werden konnte.<br />

Da der zukünftige Nutzer bereits zu diesem<br />

frühen Zeitpunkt involviert war, bestand das<br />

Bestreben, das Modell als Grundlage für eine<br />

Fahrsimulation zu nutzen, um damit einen realistischen<br />

Eindruck der Dimensionen und der<br />

topographischen Geländeführungen zu erhalten.<br />

Hierzu wurden einzelne Streckenmodule<br />

in eine Software für Fahrsimulationen integriert,<br />

die eine Befahrung dieser Module ermöglichte.<br />

Der Nutzer erhielt somit bereits in einer<br />

frühen Phase einen Eindruck des gesamten<br />

▶<br />

Pelle Meholm<br />

ist Bauingenieur und<br />

arbeitet als Project<br />

Consultant bei der<br />

vrame Consult GmbH.<br />

Er begleitet die<br />

Implementierung<br />

vielschichtiger<br />

Prozessabläufe<br />

in Pilotprojekten<br />

auf Bauherrenseite,<br />

fördert die gesamtheitliche,<br />

kollaborative<br />

Abwicklung in Projekten<br />

und ergänzt sie<br />

durch die Entwicklung<br />

neuer Anwendungsfelder<br />

im Hoch- und<br />

Ingenieurbau sowie<br />

Prozessmanagement.<br />

Jens Bredehorn<br />

ist Bauingenieur und<br />

Geschäftsführer der<br />

vrame Consult GmbH.<br />

Er agiert durch das<br />

Erkennen von internen<br />

und externen Risiken<br />

und Chancen, definiert<br />

Informations- und<br />

Qualitätsanforderungen<br />

und zugehörige<br />

Managementprozesse<br />

und entwickelt interdisziplinäre<br />

Workflows<br />

und Anforderungen<br />

für komplexe Projekte.<br />

vrame.com<br />

Build-Ing. 3 | 2018 27


planen<br />

„<br />

Modellbasierte Befahrung der Strecken<br />

Streckenlayouts und konnte Optimierungsvorschläge<br />

in die Planung einbringen.<br />

Der Aufwand für die Erstellung einer Streckenmodul-Variante<br />

war in InfraWorks gering.<br />

Das gilt jedoch nur für einfache Streckenmodule.<br />

Komplexe Straßenmodule wie z. B.<br />

Strecken mit Steilkurven oder Kreisplatten<br />

können nur über Umwege und zusätzliche Software<br />

in InfraWorks dargestellt werden.<br />

Trotzdem verfügen die Straßenelemente<br />

über einen hohen Detaillierungsgrad, der mit<br />

einer klassischen CAD-Software und einem<br />

vergleichbar geringen Aufwand nicht erreicht<br />

worden wäre. Auf dieser Basis konnte eine Vorzugsvariante<br />

entschieden und im nächsten<br />

Schritt detaillierter geplant werden.<br />

Modellbasierte Koordination –<br />

Konflikte erkennen<br />

Die Koordination zwischen allen Projektbeteiligten<br />

wurde während der Projektabwicklung<br />

durch ein fachübergreifendes Koordinationsmodell<br />

unterstützt. Hierzu tauschten die Projektbeteiligten<br />

untereinander die fachspezifischen<br />

3D-Modelle im Zwei-Wochen-Intervall<br />

aus und führten sie zu einem Koordinationsmodell<br />

zusammen.<br />

Die Zusammenführung der Fachmodelle erfolgte<br />

in einer Koordinierungssoftware, in der<br />

alle Projektbeteiligten Einsicht in das Koordinationsmodell<br />

nehmen konnten. Eingesetzt<br />

wurde die Koordinierungssoftware für Plausibilitätsprüfungen<br />

u.a. durch Kollisionsprüfungen<br />

und in Projektbesprechungen. Auf dieser<br />

Grundlage konnten bereits in einer frühen<br />

Phase eine Vielzahl von Unstimmigkeiten erkannt<br />

und beseitigt werden.<br />

Die wichtigsten Vorteile der modellbasierten<br />

Koordination sind eine optimierte Planungsqualität,<br />

ein schneller und anschaulicher Vergleich<br />

von Planungslösungen, eine erhöhte Interaktion<br />

zwischen den Projektbeteiligten sowie<br />

eine schnelle Entscheidungsfindung innerhalb<br />

der BMW Group.<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Modellbasierte Mengenermittlung<br />

und Kostensicherheit<br />

Die Mengenermittlung nimmt einen hohen<br />

Stellenwert im Projekt ein, weil sie die Grundlage<br />

für Kostenermittlung, Ausschreibung,<br />

Kalkulation, Terminplanung und Abrechnung<br />

darstellt. Die modellbasierte Mengenermittlung<br />

fungiert auf der Ableitung der Mengen aus<br />

den 3D-Modellen. Im 3D-Modell werden Bauteile<br />

und deren Mengen ausgewertet und struk-<br />

turiert in Listen zusammengeführt. Bereits bei<br />

der Modellierung von Bauteilen werden die<br />

Mengen von der Modellierungssoftware berechnet,<br />

sodass eine direkte Auswertung möglich<br />

ist.<br />

Für die weitere Nutzung der Mengen in der<br />

Kostenermittlung oder Ausschreibung sind<br />

mehr Informationen wie beispielsweise Typ<br />

oder Eigenschaften an die Bauteile anzufügen.<br />

Ferner werden bestimmte Informationen – u.a.<br />

Einheitspreise – in einer externen Datenbank<br />

gehalten, die jedoch einen direkten Modellbezug<br />

haben. Am Beispiel einer Teilleistung werden<br />

die Positionsbeschreibung, die Menge und der<br />

Einheitspreis in einer Datenbank verwaltet. Die<br />

„Die größte<br />

Herausforderung<br />

bei der Implementierung<br />

der<br />

<strong>BIM</strong>-Methode<br />

lag in der<br />

Akzeptanz<br />

der Fachplaner.<br />

Artikel online lesen:<br />

www.build-ing.de/S27<br />

28 Build-Ing. 3|2018


Teilleistung hat über eine eindeutige Identifikationsnummer,<br />

die sowohl in der Datenbank<br />

als auch am Bauteil beschrieben ist, einen direk-<br />

ten Bezug zu den Elementen im 3D-Modell.<br />

Somit wird die Mengenherkunft nachvollziehbar<br />

und transparent dargestellt.<br />

Dieser Punkt wurde auch im Projekt erreicht.<br />

Er zählt deshalb zu dem Anwendungsfall, der<br />

den größten Mehrwert hervorgebracht hat.<br />

Der Planer der Hochbauzone setzte bei diesem<br />

Anwendungsfall eine modellverknüpfte<br />

Datenbank ein. Der Vorteil liegt in der bidirek-<br />

tionalen Schnittstelle zwischen der <strong>BIM</strong>-Planungssoftware<br />

und der Datenbank. Durch die<br />

Schnittstelle können Parameteränderungen sowohl<br />

in der <strong>BIM</strong>-Planungssoftware als auch in<br />

der Datenbank durchgeführt werden. Zudem<br />

wurde in der Datenbank eine Struktur vorgegeben,<br />

die das Einpflegen von Daten im Modell<br />

erleichterte. Ein anderer Punkt, der für<br />

eine Auslagerung der Informationen in eine<br />

Datenbank spricht, ist die Erweiterung der<br />

Kostenermittlung mit Teilpositionen, die keinen<br />

Bezug zum 3D-Modell haben, wie beispielsweise<br />

die Baustelleneinrichtung.<br />

Die Einrichtungsplanung konnte im Gegensatz<br />

zur Objektplanung die Mengen- und Kostenermittlung<br />

vollständig in der <strong>BIM</strong>-Planungssoftware<br />

durchführen. Die Mengenermittlung<br />

erfolgte ausschließlich über Stück-<br />

listen, die vollumfänglich modellbasiert erstellt<br />

werden können. Kosten, die keinen direkten<br />

Bezug zu einem Bauteil hatten, wurden durch<br />

die Platzierung von einfachen, geometrischen<br />

3D-Objekten, an denen Kosten und Teilleistungen<br />

beschrieben worden sind, hinterlegt.<br />

Somit wurde in der Einrichtungsplanung eine<br />

zentrale Datenbasis für die Ermittlung der<br />

Mengen und Kosten geschaffen.<br />

In der Streckenplanung wählte man eine andere<br />

Vorgehensweise der Mengenermittlung.<br />

Hier haben sich die Mengenermittlung und die<br />

darauf aufbauende Kostenermittlung auf die<br />

Erstellung von Tabellen anhand sogenannter<br />

AutoLISP gestützt. Dabei werden die Kostenstruktur,<br />

eine ID und die Mengen aus dem<br />

Layer und den Objekten der CAD-Software in<br />

eine Excel-Tabelle gelesen.<br />

An dieser Stelle ist jedoch zu erwähnen, dass<br />

die Mengen im Straßenbau auf der Basis von<br />

Flächen und Linien, die auf einer Ebene und<br />

nicht räumlich liegen, durchgeführt wurden.<br />

Durch Straßenneigung, Gefälle oder Ähnliches<br />

würden sich aufgrund des räumlichen Verlaufes<br />

die tatsächlichen Mengen ergeben. Diesbezüglich<br />

wurde eine Gegenüberstellung der 2D- und<br />

Build-Ing. 3|2018<br />

▶<br />

VISIONEN<br />

WERDEN<br />

REALITÄT<br />

mit der liNear Planungssoftware V19<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

V19<br />

ab Sommer 2018


planen<br />

Erdmassenermittlung in Infraworks<br />

3D-Fahrbahnoberflächen bestimmter Module<br />

durchgeführt.<br />

Bei der Analyse stellte sich heraus, dass die<br />

Steilkurven im Oval die größten Abweichungen<br />

mit sich bringen. Die anderen geprüften<br />

Module wiesen nur minimale Abweichungen<br />

auf, die keinen Einfluss auf die Kostenermittlung<br />

hatten.<br />

Die Berechnung der Erdmassen erfolgte auf<br />

Basis von dreidimensionalen digitalen Geländemodellen.<br />

Dazu wurden das Ursprungsgelände<br />

mit dem Soll-Gelände verglichen und die Einschnitts-<br />

und Aushubmassen berechnet. So lassen<br />

sich im Vergleich zur 2D-Arbeitsweise genaue<br />

Mengen ermitteln.<br />

Nächster Schritt –<br />

Modellbasierte Bauablaufplanung<br />

Der nächste Schritt, der derzeit im Projekt<br />

fokussiert wird, ist die modellbasierte Bau-<br />

ablaufp<br />

lanung zur Visualisierung der gewerkeweisen<br />

Planung der Arbeitsabläufe auf der Baustelle.<br />

Dieses Vorgehen unterstützt die Bauausführung,<br />

insbesondere auch dann, wenn sich<br />

durch äußere Einflüsse Bauprozesse verschieben<br />

und daraufhin andere Vorgänge angepasst<br />

werden müssen.<br />

Die Planung dieser Bauabläufe ist eine komplexe<br />

und zeitaufwändige Aufgabe. Um diese<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

„Ein Mehrwert<br />

ist die höhere<br />

Genauigkeit<br />

bei der Mengenund<br />

Kostenermittlung.<br />

Arbeit zu erleichtern, sind eine modellbasierte<br />

Bauablaufp<br />

lanung sowie ihre Simulation sinn-<br />

voll. Bei der modellbasierten Bauablaufp<br />

lanung<br />

können die Bauprozesse direkt den Bauteilen<br />

des 3D-Modells zugeordnet werden.<br />

Die virtuelle Baustelle als Repräsentation<br />

für das geplante Bauvorhaben kann strategische<br />

Entscheidungen unterstützen und absichern,<br />

Störungen im Bauablauf frühzeitig sichtbar und<br />

alternative Bau- und Ausführungsvarianten<br />

durch eine Prozess- und Logistiksimulation<br />

transparent machen. Bauteile mit Informationen<br />

zu Konstruktionsmethoden und Bauablauffolgen<br />

lassen sich durch die berechnete Ablauf-<br />

folge visualisieren. Die Projektbeteiligten können<br />

dadurch schon in frühen Planungsphasen<br />

auf mögliche Kollisionen beim Bauablauf hingewiesen<br />

werden.<br />

Fazit<br />

Durch den Einsatz der <strong>BIM</strong>-Methode im Projekt<br />

konnten Mehrwerte generiert werden, die<br />

sich auf Koordination, Kommunikation, Transparenz,<br />

Entscheidungsfindung und Kostensicherheit<br />

ausgewirkt haben.<br />

Einer der größten Mehrwerte ist die höhere<br />

Genauigkeit bei der Mengenermittlung und daraus<br />

resultierend auch bei der Kostenermittlung.<br />

Durch den hohen Detaillierungsgrad konnte<br />

30 Build-Ing. 3|2018


ereits in dieser frühen Planungsphase eine<br />

bauteilbezogene Kostenermittlung nach der<br />

Feinelementmethode durchgeführt werden.<br />

Ein weiterer mehrwertbringender Anwendungsfall<br />

war die modellbasierte Zusammenarbeit<br />

der Projektbeteiligten. Durch die stetige<br />

Einforderung von <strong>BIM</strong>-Modellen im Zwei-<br />

Wochen-Intervall wurden Transparenz und<br />

Kommunikationskultur im Projekt geschaffen,<br />

die eine positive Auswirkung auf die Planungsergebnisse<br />

hatten. Zudem konnten Fortschritt<br />

und Qualität der <strong>BIM</strong>-Planung regelmäßig bewertet<br />

werden. Das erhöhte nicht nur die Transparenz,<br />

sondern brachte auch eine schnellere<br />

Entscheidungsfindung, was sich auf die Planungsqualität<br />

auswirkte. Diese steigerte sich<br />

u.a. durch die konsistente Ableitung von 2D-<br />

Plänen aus dem <strong>BIM</strong>-Modell. Außerdem ließen<br />

sich neue Verfahren der Variantenfindung<br />

erproben – mit dem Resultat, dass man bereits<br />

in einer frühen Phase eine hohe Informationsgrundlage<br />

schuf, um die optimale Variante zu<br />

finden.<br />

Die größte Herausforderung bei der Implementierung<br />

der <strong>BIM</strong>-Methode im Projekt lag<br />

in der Gewinnung der Akzeptanz der Fachplaner<br />

und dem einheitlichen Verständnis aller<br />

Projektbeteiligten, bezogen auf die <strong>BIM</strong>-Methode.<br />

Maßgeblicher Faktor hierfür war, dass<br />

<strong>BIM</strong> kein definierter Begriff ist, sodass zu Beginn<br />

eine Vielzahl unterschiedlicher Meinungen<br />

zur Ausprägung dieser Arbeitsweise vorlagen.<br />

Das erforderte natürlich eine gewisse<br />

Motivation und Bereitschaft der Fachplaner.<br />

Beides wurde durch eine intensive Zusammenarbeit<br />

aller Projektbeteiligten erreicht, bis hin<br />

zur vollständigen Akzeptanz im Planungsprozess.<br />

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die<br />

<strong>BIM</strong>-Methode bedeutende Mehrwerte im Projekt<br />

generierte. Dazu zählen:<br />

WORKFLOW<br />

STATT<br />

WORKAROUND<br />

mit der liNear Planungssoftware V19<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

• Erhöhung der Transparenz<br />

• Erhöhung der Planungsqualität<br />

• Verbesserung der Kollaboration<br />

• Präzisere Mengenermittlung und<br />

daraus resultierend eine höhere<br />

Kostensicherheit<br />

• Unterstützung der Entscheidungsfindung<br />

• Besseres Verständnis für das Gesamt­<br />

projekt<br />

• Hohe Detaillierung bereits in einer<br />

frühen Phase<br />

• Reduzierung von Informationsredundanzen<br />

Build-Ing. 3|2018<br />

■<br />

V19<br />

ab Sommer 2018


planen<br />

BOB.Rheinallee (Ludwigshafen):<br />

Animation des Gebäudes<br />

Serienbürogebäude mit <strong>BIM</strong>, Teil 1<br />

Ein (fast) perfektes Haus<br />

Der Traum vom smarten Serienhaus könnte Realität werden. Ein mit <strong>BIM</strong><br />

geplantes Bürogebäude in Ludwigshafen soll sich eines Tages selbst optimieren –<br />

dank millionenfacher Daten und künstlicher Intelligenz.<br />

Autoren: Volker Zappe, Alexander Dellen<br />

In einer auf drei Teile angelegten Dokumentationsreihe<br />

steht ein Bauplanungsprojekt im<br />

Mittelpunkt, das von der Pike auf mit der <strong>BIM</strong>-<br />

Methode entsteht. Der Bauherr wie auch die<br />

<strong>BIM</strong>-Spezialisten berichten jeweils aus ihren<br />

eigenen Perspektiven auf das Geschehen der<br />

Projektstart-, Durchplanungs- und Realisierungsphase.<br />

Der erste Teil konzentriert sich<br />

auf den Beginn, in dem alle Beteiligten die besten<br />

Wege suchen und finden, um das Projekt<br />

wachsen zu lassen.<br />

Auf den ersten Blick handelt es sich beim<br />

Neubauvorhaben unweit der Rheinpromenade<br />

in Ludwigshafen-Mitte um ein ganz normales<br />

Bürogebäude. Aber dieser Eindruck täuscht.<br />

BOB.Rheinallee Ludwigshafen, so der offizielle<br />

Name der Projektentwicklung der Aachener<br />

„In BOBs werden<br />

jährlich mehr<br />

als 17 Millionen<br />

Messdaten<br />

erhoben.<br />

BOB AG, ist das erste Gebäude der BOB-Serie,<br />

das vollständig in <strong>BIM</strong> geplant und auf Grundlage<br />

von <strong>BIM</strong>-Daten später auch betrieben<br />

wird. Die Entscheidung, das Balanced Office<br />

Building (BOB) in <strong>BIM</strong>-Modellen aufzusetzen,<br />

fiel schon vor längerer Zeit, denn der <strong>BIM</strong>-<br />

Ansatz passt ideal zum Leitgedanken von BOB.<br />

Das BOB-Konzept soll sich in den kommenden<br />

Jahren zu einem digitalen Bürogebäudeprodukt<br />

entwickeln.<br />

Hohe Energieffizienz,<br />

geringe Nebenkosten<br />

Als BOB in Aachen entwickelt wurde, befragten<br />

die beteiligten Architekten, Energiedesigner<br />

und Tragwerksplaner u. a. Reinigungskräfte,<br />

Nutzer, Produkthersteller, Planer aller Disziplinen<br />

und viele andere, was ein optimales Bürogebäude<br />

ausmacht. Das beste Raum- und Energie-<br />

Quellen: Johannes Schneider Architekt BDA Bremen | BOB AG, formitas AG<br />

32 Build-Ing. 3 | 2018


planen<br />

konzept sollte entstehen, hochwertige Architek-<br />

tur als essentiell gelten und viele logische Bausteine<br />

zueinanderfinden. Es wurde sehr schnell<br />

klar, dass es bei einem Bürogebäude nicht um<br />

das Optimum für ein einzelnes Thema gehen<br />

kann. Vielmehr mussten die Planer eine<br />

Balance der Einzelthemen herstellen, die am<br />

Ende zu einem perfekten Gebäude führt.<br />

Die Erwartungen wurden mehr als übertroffen.<br />

BOB.Aachen ist heute das energieeffizienteste<br />

nachgemessene Bürogebäude Deutschlands.<br />

Es besitzt ein hervorragendes Raumklima,<br />

und die Lebenszykluskosten wurden<br />

optimiert. Der Erneuerungsaufwand ist gering.<br />

Die monatlichen Nebenkosten betragen nur<br />

1,60 Euro je Quadratmeter.<br />

BOB.Rheinallee ist das neueste Objekt des<br />

Serienproduktes der BOB efficiency design AG.<br />

Dabei sieht sich BOB nicht als alleiniger Macher.<br />

Das Projekt versteht sich vielmehr als Netzwerkprodukt,<br />

das durch einen Verbund aus rund<br />

zehn Firmen und Experten zum Erfolg geführt<br />

wird. Innovationen aus ganz unterschiedlichen<br />

Bereichen – vom <strong>BIM</strong>-Management und der<br />

Softwareoptimierung bis zur Jalousielamelle –<br />

finden ihren direkten Weg ins Produkt.<br />

Digitalisierung und<br />

künstliche Intelligenz<br />

BOB will Möglichkeiten der Digitalisierung<br />

für einen strukturierten Prozess, für Produktentwicklung,<br />

Produktvermarktung, Projektrealisierung<br />

und Gebäudebetrieb mit Elementen<br />

der künstlichen Intelligenz (KI) nutzen. Dafür<br />

nimmt <strong>BIM</strong> eine Schlüsselstellung ein. BOB.<br />

Rheinallee bietet sich als maßgeblicher Schritt<br />

in diesem Prozess an.<br />

Neben der Digitalisierung des gesamten Planungsprozesses<br />

entwickelt sich parallel ein<br />

eigenes Betriebssystem, genannt BOB.i, das als<br />

Bedienungssoftware den Nutzern und Betreibern<br />

der BOB-Gebäude zur Verfügung steht.<br />

In Balanced Office Buildings werden jährlich<br />

mehr als 17 Millionen Messdaten erhoben, die<br />

für die Kontrolle und Optimierung des Systems<br />

eingesetzt werden. In naher Zukunft sollen<br />

die Daten aller BOBs in einer Cloud zusammenfließen<br />

und durch künstliche Intelligenz<br />

einen sich selbst optimierenden Prozess einleiten.<br />

Die praktische Nutzung des <strong>BIM</strong>-Modells<br />

im späteren Betrieb mithilfe von Virtual und<br />

Augmented Reality ist die logische Folge.<br />

Die Vorteile, die sich für Mieter und Nutzer,<br />

aber auch für das Facility Management aus der<br />

Digitalisierung ergeben, sind enorm. Steht<br />

doch mit <strong>BIM</strong> plötzlich ein Instrument zur<br />

Verfügung, mit dem sich Projektkommunikation<br />

auf ganz vielen Ebenen deutlich besser als bisher<br />

gestalten lässt.<br />

Für BOB ist <strong>BIM</strong> daher nicht nur ein optimierendes<br />

Planungswerkzeug, sondern vor<br />

allem ein Kommunikationsinstrument, das in<br />

allen Phasen des Planens, Bauens, Vermarktens<br />

und Betreibens allen Beteiligten zur Verfügung<br />

steht. Gleichzeitig bietet <strong>BIM</strong> die Basis für<br />

BOB, um die Idee des Serienbürogebäudes effizient<br />

und transparent umzusetzen.<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

BOB.Rheinallee (Ludwigshafen): Dynamische Gebäudesimulation<br />

Delegierung der Arbeitsaufgaben<br />

BOB.Rheinallee ist ein <strong>BIM</strong>-Prototyp – der<br />

Anfang ist gemacht. Der Bauherr BOB AG stellte<br />

sich Fachleute von formitas zur Seite, die durch<br />

ihre Erfahrungen die Aufstellung des <strong>BIM</strong>-Prozesses<br />

zügig abwickeln können. Mit klaren Vorgaben<br />

aus einem Lastenheft, das in einem gemeinsamen<br />

Workshop zum Pflichtenheft für alle<br />

Projektteilnehmer weiterentwickelt wurde, entstanden<br />

verbindliche Regeln für alle Beteiligten.<br />

Da die Verantwortung für den Prozess und<br />

die Kommunikation beim <strong>BIM</strong>-Manager liegt,<br />

ist das Thema aus Bauherrensicht grundsätzlich<br />

delegiert. Im BOB-Fall geht es darüber hinaus<br />

darum, die jetzt gemachten Erfahrungen für<br />

das Produkt und den Prozess der fortlaufenden<br />

Projekte der Serie zu nutzen. Derzeit entwickelt<br />

BOB Projekte in fünf verschiedenen Regionen<br />

Deutschlands. Zudem stehen Aufträge für drei<br />

Privatbauherren an, die alle in <strong>BIM</strong> abgewickelt<br />

werden. Es liegt auf der Hand, dass beim<br />

▶<br />

Build-Ing. 3|2018 33


planen<br />

Technische Schnittstellen<br />

[T]Raumwerkstatt KKI BAB Formitas<br />

BOB.Rheinallee besonderes Augenmerk auf die<br />

Stimmigkeit und Übertragbarkeit der Prozesse<br />

geachtet wird.<br />

Die beteiligten Planungspartner Johannes<br />

Schneider/Geirsson Architekten, Kempen<br />

Krause Tragwerksplanung und die holländische<br />

BOB-Partnerfirma BAB für den Bereich<br />

TGA profitieren von der Führung durch das<br />

<strong>BIM</strong>-Management. Auf Arbeitsebene geht die<br />

<strong>BIM</strong>-Gesamtkoordination auf alle problematischen<br />

Details ein. Entscheidend ist in dieser<br />

frühen Phase, dass die Planungsbeteiligten dasselbe<br />

Grundverständnis für das Thema <strong>BIM</strong><br />

entwickeln. Gelingt das, wie im Falle BOB.<br />

Rheinallee, minimieren sich Fehler und Missverständnisse.<br />

Hierbei ist auch wichtig zu betonen, dass der<br />

Schlüssel zum Erfolg vor allem beim Verständnis<br />

der Akteure auf der Arbeitsebene liegt. Bei<br />

den regelmäßigen Treffen stehen damit nur<br />

Problemlösungen auf der Tagesordnung, keine<br />

Vertrags- oder Managementthemen. Der<br />

Mehrwert wird bereits in der jetzigen Phase des<br />

Projekts deutlich. Alle Schnittstellen sind definiert,<br />

und durch die <strong>BIM</strong>-Gesamtkoordination<br />

liegen neue Schwierigkeiten alle vierzehn Tage<br />

auf dem Tisch (Abbildung 1 und 2). Dies kommt<br />

besonders bei den üblichen Problemen der<br />

Schlitz- und Durchbruchplanung zum Tragen.<br />

<strong>BIM</strong>-Modell überdauert<br />

Gebäudenutzung<br />

Eine hohe Transparenz bei der Kollisionsprüfung<br />

führt zu einem deutlich kooperativeren Miteinander<br />

der Planungspartner, als das bei nicht<br />

<strong>BIM</strong>-gesteuerten Projekten der Fall ist. Aus der<br />

Bauherrenperspektive erwartet die BOB AG<br />

daher eine hohe Quote bei der Fehlervermeidung.<br />

Dies wird vor allem helfen, Umplanungen<br />

und damit Nachträge zu minimieren.<br />

Zudem erhofft sich der Bauherr erheblich<br />

positive Auswirkungen auf den späteren Betrieb<br />

von BOB.Rheinallee.<br />

Die formitas AG steht für eine Symbiose aus<br />

Form und IT. Das Unternehmen setzt sich mit<br />

der Digitalisierung der gebauten Umwelt auseinander<br />

und richtet den Fokus auf die <strong>BIM</strong>-<br />

Methode. BOB und formitas kamen durch die<br />

räumliche Nähe schnell in Gespräche über eine<br />

mögliche Zusammenarbeit. Die Vorteile lagen<br />

auf der Hand: höchste Transparenz während<br />

der Planungs- und Bauphase von BOB und<br />

Nutzung des <strong>BIM</strong>-Modells während des gesamten<br />

Betriebs. Sogar nach dem möglichen Abriss<br />

stünde es als archiviertes und voll funktionsfähiges<br />

virtuelles Gebäude zur Verfügung.<br />

Fachmodellierung<br />

Software: Revit<br />

Fachmodellierung<br />

Software: Revit<br />

.rvt/.bcf<br />

.rte<br />

Fachmodellierung<br />

Software: Revit<br />

.nwd<br />

.ifc<br />

.rvt/.dwg<br />

Fachmodellierung<br />

Software: Revit<br />

Abbildung 1: Technische Schnittstellen<br />

Prozess<br />

Besprechungen<br />

Planer<br />

formitas<br />

Data<br />

Drops<br />

<strong>BIM</strong>-QS-<br />

Besprechungen<br />

.rvt/.bcf<br />

Fachmodellierung<br />

Software: Revit<br />

Fachmodellierung<br />

Software: Revit<br />

Initialisierung<br />

Software: Revit<br />

Qualitätssicherung<br />

(Kollisionsprüfung)<br />

Software: Navisworks<br />

Qualitätssicherung<br />

(Bauregelprüfungen)<br />

Software: Solibri<br />

Sicherstellung der<br />

Übergabe aller Fachund<br />

Gesamtmodelle<br />

.bcf/.smc/.pdf/.nwc<br />

Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4<br />

Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr<br />

CDE<br />

QS<br />

objektorientierte Modellierung<br />

Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr<br />

Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4<br />

Abbildung 2: Taktung der Modellübergabe<br />

„Kein Datenformat<br />

kann jede<br />

Software<br />

bedienen.<br />

Bereits in der Vorplanungsphase von BOB.<br />

Rheinalle waren alle Beteiligten Willens, das<br />

Projekt in der <strong>BIM</strong>-Methode durchzuführen.<br />

Die Leistungen teilten sich in die fünf <strong>BIM</strong>-<br />

Projektstufen: Analyse, Abwicklungsplanung,<br />

Ausführung, Projektabschluss und Integration.<br />

In der <strong>BIM</strong>-Analyse ging es darum, die<br />

Niveaus aller Beteiligten zu verstehen, um die<br />

richtigen Anforderungen im Projekt zu stellen.<br />

In vielen Gesprächen entstand das nötige Vertrauen<br />

zwischen allen Beteiligten.<br />

Architekt und TGA-Planer nutzten die Software<br />

Autodesk Revit, der Planer in Verbindung<br />

mit dem TGA-Add-on StabiCAD. Auch der<br />

Tragwerksplaner konnte auf Projekterfahrun-<br />

QS<br />

Quellen: formitas AG/HUSS-MEDIEN GmbH | Autoren: prviat<br />

34 Build-Ing. 3 | 2018


planen<br />

gen mit dem <strong>BIM</strong>-Programm und die zugehörige<br />

Arbeitsmethodik zurückblicken.<br />

Abwicklungsplanung und Lastenheft<br />

formitas kam die Rolle zu, die durch Kollaboration<br />

entstehenden Potentiale zu benennen und<br />

auszuschöpfen. Dafür musste sich jedoch vorerst<br />

in der Phase <strong>BIM</strong>-Abwicklungsplanung eine<br />

digitale Projektabwicklungsstrategie finden. Es<br />

galt, entsprechende <strong>BIM</strong>-Ziele zu definieren:<br />

• Erhöhung der Informationsverfügbar-<br />

keit für BOB-Entscheidungen<br />

• Erhöhung der Planungssicherheit<br />

• Reduktion doppelter Datenhaltung<br />

• Kollisionsfreiheit der Ausführungsmodelle<br />

• Erhöhung der Marketingnutzbarkeit<br />

der Planungsmodelle<br />

• Reduktion des Aufwands für die<br />

Gebäudeinbetriebnahme<br />

Um diese Ziele zu erreichen, wurden umzusetzende<br />

<strong>BIM</strong>-Anwendungsfälle ausgewählt. Da<br />

es sich um das Pilotprojekt handelte, konzentrierte<br />

sich formitas auf Basis-Anwendungsfälle,<br />

objektorientierte Modellierung der Architektur,<br />

TGA- und Tragwerksplanung sowie<br />

Kollisionsprüfung, ohne die Möglichkeit der<br />

<strong>BIM</strong>-basierten Kommunikation wie Virtual<br />

oder Augmented Reality als spätere Anwendungen<br />

auszuschließen.<br />

Die Erstellung des Lastenhefts (Auftraggeber-<br />

Informationsanforderungen, AIA) und des<br />

Pflichtenhefts (<strong>BIM</strong>-Abwicklungsplan, BAP)<br />

waren die nächsten Schritte. Diese Dokumente<br />

sind einerseits für die Vertragsgestaltung relevant,<br />

andererseits dienen sie als <strong>BIM</strong>-Handbuch<br />

für die Projektbeteiligten. Auch werden darin<br />

die Leistungen der Akteure und die Gestaltung<br />

der Anforderungen an die <strong>BIM</strong>-Anwendungsfälle<br />

deutlich. So stellt formitas für BOB.Rheinallee<br />

den <strong>BIM</strong>-Manager, und jeder weitere Projektbeteiligte<br />

legt einen eigenen <strong>BIM</strong>-Koordinator<br />

fest. Letztere werden sich mit den digitalen<br />

Arbeitsprozessen in den Unternehmen<br />

befassen und zugehörige Datenflüsse mit dem<br />

<strong>BIM</strong>-Manager im Projekt abstimmen.<br />

Als weitere Vorgabe wäre zunächst die gemeinsame<br />

internetbasierte Datenumgebung zu<br />

nennen. Sie ist eine Art Cloud, in der alle Fachmodelle<br />

ihren Platz finden. In diesem Projekt<br />

wird die Cloud con-ject.pm verwendet und von<br />

formitas administriert. Der Datenraum ist für<br />

alle bindend. Entsprechende Nutzerzugänge,<br />

Rollen und Rechte müssen Beachtung finden.<br />

IFC, BCF, RVT, NWD<br />

Architekten, TGA und Tragwerksplaner arbeiten<br />

künftig in eigenen Fachmodellen. Damit<br />

das Zusammenfügen der drei Planungsteile reibungslos<br />

funktioniert, gibt es auch einige terminliche,<br />

technische und inhaltliche Anforderungen,<br />

an die sich alle Modellierer halten müssen.<br />

Für diese Festlegungen diente ein <strong>BIM</strong>-<br />

Kick Off-Workshop, in dessen Rahmen auch<br />

der Workflow entstand.<br />

Terminlich ist BOB.Rheinallee auf eine<br />

zweiwöchentliche Modellübergabe ausgelegt.<br />

Das bedeutet, dass alle <strong>BIM</strong>-Koordinatoren<br />

jeden zweiten Dienstag bis 18 Uhr ihre Fachmodelle<br />

auf die gemeinsame Datenumgebung<br />

hochladen sollen. Hier können sie den Fortschritt<br />

der anderen Fachplaner vergleichen. Der<br />

<strong>BIM</strong>-Manager führt mit den aktuellen Modellen<br />

eine Kollisionsprüfung durch. Diese Ergebnisse<br />

werden dann jeweils donnerstags besprochen.<br />

Alle Fachplaner müssen in Autodesk Revit,<br />

Version 2017.2, arbeiten. Als Austauschform<br />

werden sowohl die Open<strong>BIM</strong>-Formate IFC<br />

und BCF als auch die closed<strong>BIM</strong>-Lösungen<br />

RVT und NWD verwendet. Beides ist wichtig,<br />

da nicht ein einziges Datenformat jede weitere<br />

Software bedienen kann. So geschieht eine<br />

Kollisionsprüfung zwar mit den Autodesk-Format<br />

NWD, aber eine Visualisierung auf der<br />

Baustelle funktioniert damit nicht. Zusätzlich<br />

sind die Modelle immer gleich und ohne Datum<br />

zu benennen, damit sie von der Software<br />

erkannt werden.<br />

Inhaltlich wurden verschiedene Level of<br />

Development<br />

(LoD) definiert. Das LoD ist eine<br />

übergeordnete Messgröße, die den Entwick-<br />

lungsgrad und die Verlässlichkeit geometrischer<br />

und semantischer Informationen in den<br />

Fachmodellen beschreibt. Geometrische Informationen<br />

werden mit dem Level of Geometry<br />

(LoG) und semantische mit Level of Information<br />

(LoI) beschrieben. Es sollten z. B. bis zum<br />

Ende der Leistungsphase 3 (HOAI) unter Beachtung<br />

der Modellierungsregeln nur die Außenkonturen<br />

von Bedeutung sein. Erst zum<br />

Ende der Leistungsphase 5 sind die genauen<br />

Schichtenaufbauten zu modellieren.<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Ausblick<br />

Letztlich ist all dies ein kleiner Ausschnitt einer<br />

individuellen <strong>BIM</strong>-Projektstrategie. Diese bildet<br />

die Basis für die spätere Planung. Inwiefern<br />

die im Kick Off-Workshop erarbeitete Richtung<br />

eingehalten wird und welche Auswirkungen<br />

sich im Projekt ergeben, wird in Teil 2<br />

untersucht.<br />

■<br />

Dipl.-Ing. Volker Zappe<br />

ist seit Gründung<br />

der Aachener BOB<br />

efficiency design AG<br />

2013 als Leiter der<br />

Kommunikation ein<br />

echter Überzeugungstäter.<br />

Er hat sich mit<br />

BOB dem Kampf<br />

für bessere, nachhaltigere<br />

Bürogebäude<br />

verschrieben.<br />

BOB ist als Bürogebäude-Produkt<br />

angetreten, das Bauen<br />

mit neuen Methoden<br />

der Industrie 4.0<br />

zu revolutionieren.<br />

Alexander Dellen,<br />

M.Sc. Bauingenieurwesen,<br />

studierte an<br />

der RWTH Aachen.<br />

Er ist seit 2014 für<br />

die formitas AG tätig.<br />

Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten<br />

zählen<br />

die Implementierung<br />

von <strong>BIM</strong>-Leistungen<br />

bei Planern und Bauunternehmen<br />

sowie<br />

die Koordinierung der<br />

<strong>BIM</strong>-Methode in Bauprojekten.<br />

formitas.de<br />

Artikel online lesen:<br />

www.build-ing.de/S28<br />

Build-Ing. 3|2018 35


planen<br />

Technische Schnittstellen<br />

[T]Raumwerkstatt KKI BAB Formitas<br />

BOB.Rheinallee besonderes Augenmerk auf die<br />

Stimmigkeit und Übertragbarkeit der Prozesse<br />

geachtet wird.<br />

Die beteiligten Planungspartner Johannes<br />

Schneider/Geirsson Architekten, Kempen<br />

Krause Tragwerksplanung und die holländische<br />

BOB-Partnerfirma BAB für den Bereich<br />

TGA profitieren von der Führung durch das<br />

<strong>BIM</strong>-Management. Auf Arbeitsebene geht die<br />

<strong>BIM</strong>-Gesamtkoordination auf alle problematischen<br />

Details ein. Entscheidend ist in dieser<br />

frühen Phase, dass die Planungsbeteiligten dasselbe<br />

Grundverständnis für das Thema <strong>BIM</strong><br />

entwickeln. Gelingt das, wie im Falle BOB.<br />

Rheinallee, minimieren sich Fehler und Missverständnisse.<br />

Hierbei ist auch wichtig zu betonen, dass der<br />

Schlüssel zum Erfolg vor allem beim Verständnis<br />

der Akteure auf der Arbeitsebene liegt. Bei<br />

den regelmäßigen Treffen stehen damit nur<br />

Problemlösungen auf der Tagesordnung, keine<br />

Vertrags- oder Managementthemen. Der<br />

Mehrwert wird bereits in der jetzigen Phase des<br />

Projekts deutlich. Alle Schnittstellen sind definiert,<br />

und durch die <strong>BIM</strong>-Gesamtkoordination<br />

liegen neue Schwierigkeiten alle vierzehn Tage<br />

auf dem Tisch (Abbildung 1 und 2). Dies kommt<br />

besonders bei den üblichen Problemen der<br />

Schlitz- und Durchbruchplanung zum Tragen.<br />

<strong>BIM</strong>-Modell überdauert<br />

Gebäudenutzung<br />

Eine hohe Transparenz bei der Kollisionsprüfung<br />

führt zu einem deutlich kooperativeren Miteinander<br />

der Planungspartner, als das bei nicht<br />

<strong>BIM</strong>-gesteuerten Projekten der Fall ist. Aus der<br />

Bauherrenperspektive erwartet die BOB AG<br />

daher eine hohe Quote bei der Fehlervermeidung.<br />

Dies wird vor allem helfen, Umplanungen<br />

und damit Nachträge zu minimieren.<br />

Zudem erhofft sich der Bauherr erheblich<br />

positive Auswirkungen auf den späteren Betrieb<br />

von BOB.Rheinallee.<br />

Die formitas AG steht für eine Symbiose aus<br />

Form und IT. Das Unternehmen setzt sich mit<br />

der Digitalisierung der gebauten Umwelt auseinander<br />

und richtet den Fokus auf die <strong>BIM</strong>-<br />

Methode. BOB und formitas kamen durch die<br />

räumliche Nähe schnell in Gespräche über eine<br />

mögliche Zusammenarbeit. Die Vorteile lagen<br />

auf der Hand: höchste Transparenz während<br />

der Planungs- und Bauphase von BOB und<br />

Nutzung des <strong>BIM</strong>-Modells während des gesamten<br />

Betriebs. Sogar nach dem möglichen Abriss<br />

stünde es als archiviertes und voll funktionsfähiges<br />

virtuelles Gebäude zur Verfügung.<br />

.rvt/.bcf<br />

Fachmodellierung<br />

Software: Revit<br />

Fachmodellierung<br />

Software: Revit<br />

.rte<br />

Fachmodellierung<br />

Software: Revit<br />

.nwd<br />

.ifc<br />

.rvt/.dwg<br />

Fachmodellierung<br />

Software: Revit<br />

Abbildung 1: Technische Schnittstellen<br />

.rvt/.bcf<br />

Fachmodellierung<br />

Software: Revit<br />

Fachmodellierung<br />

Software: Revit<br />

Initialisierung<br />

Software: Revit<br />

Qualitätssicherung<br />

(Kollisionsprüfung)<br />

Software: Navisworks<br />

Qualitätssicherung<br />

(Bauregelprüfungen)<br />

Software: Solibri<br />

Sicherstellung der<br />

Übergabe aller Fachund<br />

Gesamtmodelle<br />

.bcf/.smc/.pdf/.nwc<br />

Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4<br />

Den vollständigen Artikel<br />

Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr<br />

Planer<br />

objektorientierte Modellierung<br />

erhalten Sie hier.<br />

formitas<br />

QS<br />

Prozess<br />

Besprechungen<br />

Data<br />

Drops<br />

<strong>BIM</strong>-QS-<br />

Besprechungen<br />

CDE<br />

„Kein Datenformat<br />

kann jede<br />

Software<br />

bedienen.<br />

QS<br />

Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Do Fr<br />

Abbildung 2: Taktung der Modellübergabe<br />

Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4<br />

Bereits in der Vorplanungsphase von BOB.<br />

Rheinalle waren alle Beteiligten Willens, das<br />

Projekt in der <strong>BIM</strong>-Methode durchzuführen.<br />

Die Leistungen teilten sich in die fünf <strong>BIM</strong>-<br />

Projektstufen: Analyse, Abwicklungsplanung,<br />

Ausführung, Projektabschluss und Integration.<br />

In der <strong>BIM</strong>-Analyse ging es darum, die<br />

Niveaus aller Beteiligten zu verstehen, um die<br />

richtigen Anforderungen im Projekt zu stellen.<br />

In vielen Gesprächen entstand das nötige Vertrauen<br />

zwischen allen Beteiligten.<br />

Architekt und TGA-Planer nutzten die Soft-<br />

ware Autodesk Revit, der Planer in Verbindung<br />

mit dem TGA-Add-on StabiCAD. Auch der<br />

Tragwerksplaner konnte auf Projekterfahrun-<br />

Quellen: formitas AG/HUSS-MEDIEN GmbH | Autoren: prviat<br />

34 Build-Ing. 3|2018


planen<br />

gen mit dem <strong>BIM</strong>-Programm und die zugehörige<br />

Arbeitsmethodik zurückblicken.<br />

Abwicklungsplanung und Lastenheft<br />

formitas kam die Rolle zu, die durch Kollaboration<br />

entstehenden Potentiale zu benennen und<br />

auszuschöpfen. Dafür musste sich jedoch vorerst<br />

in der Phase <strong>BIM</strong>-Abwicklungsplanung eine<br />

digitale Projektabwicklungsstrategie finden. Es<br />

galt, entsprechende <strong>BIM</strong>-Ziele zu definieren:<br />

• Erhöhung der Informationsverfügbar-<br />

keit für BOB-Entscheidungen<br />

• Erhöhung der Planungssicherheit<br />

• Reduktion doppelter Datenhaltung<br />

• Kollisionsfreiheit der Ausführungsmodelle<br />

• Erhöhung der Marketingnutzbarkeit<br />

der Planungsmodelle<br />

• Reduktion des Aufwands für die<br />

Gebäudeinbetriebnahme<br />

Um diese Ziele zu erreichen, wurden umzusetzende<br />

<strong>BIM</strong>-Anwendungsfälle ausgewählt. Da<br />

es sich um das Pilotprojekt handelte, konzentrierte<br />

sich formitas auf Basis-Anwendungsfälle,<br />

objektorientierte Modellierung der Architektur,<br />

TGA- und Tragwerksplanung sowie<br />

Kollisionsprüfung, ohne die Möglichkeit der<br />

<strong>BIM</strong>-basierten Kommunikation wie Virtual<br />

oder Augmented Reality als spätere Anwendungen<br />

auszuschließen.<br />

Die Erstellung des Lastenhefts (Auftraggeber-<br />

Informationsanforderungen, AIA) und des<br />

Pflichtenhefts (<strong>BIM</strong>-Abwicklungsplan, BAP)<br />

waren die nächsten Schritte. Diese Dokumente<br />

sind einerseits für die Vertragsgestaltung relevant,<br />

andererseits dienen sie als <strong>BIM</strong>-Handbuch<br />

für die Projektbeteiligten. Auch werden darin<br />

die Leistungen der Akteure und die Gestaltung<br />

der Anforderungen an die <strong>BIM</strong>-Anwendungsfälle<br />

deutlich. So stellt formitas für BOB.Rheinallee<br />

den <strong>BIM</strong>-Manager, und jeder weitere Projektbeteiligte<br />

legt einen eigenen <strong>BIM</strong>-Koordinator<br />

fest. Letztere werden sich mit den digitalen<br />

Arbeitsprozessen in den Unternehmen<br />

befassen und zugehörige Datenflüsse mit dem<br />

<strong>BIM</strong>-Manager im Projekt abstimmen.<br />

Als weitere Vorgabe wäre zunächst die gemeinsame<br />

internetbasierte Datenumgebung zu<br />

nennen. Sie ist eine Art Cloud, in der alle Fachmodelle<br />

ihren Platz finden. In diesem Projekt<br />

wird die Cloud con-ject.pm verwendet und von<br />

formitas administriert. Der Datenraum ist für<br />

alle bindend. Entsprechende Nutzerzugänge,<br />

Rollen und Rechte müssen Beachtung finden.<br />

IFC, BCF, RVT, NWD<br />

Architekten, TGA und Tragwerksplaner arbeiten<br />

künftig in eigenen Fachmodellen. Damit<br />

das Zusammenfügen der drei Planungsteile reibungslos<br />

funktioniert, gibt es auch einige terminliche,<br />

technische und inhaltliche Anforderungen,<br />

an die sich alle Modellierer halten müssen.<br />

Für diese Festlegungen diente ein <strong>BIM</strong>-<br />

Kick Off-Workshop, in dessen Rahmen auch<br />

der Workflow entstand.<br />

Terminlich ist BOB.Rheinallee auf eine<br />

zweiwöchentliche Modellübergabe ausgelegt.<br />

Das bedeutet, dass alle <strong>BIM</strong>-Koordinatoren<br />

jeden zweiten Dienstag bis 18 Uhr ihre Fachmodelle<br />

auf die gemeinsame Datenumgebung<br />

hochladen sollen. Hier können sie den Fortschritt<br />

der anderen Fachplaner vergleichen. Der<br />

<strong>BIM</strong>-Manager führt mit den aktuellen Modellen<br />

eine Kollisionsprüfung durch. Diese Ergebnisse<br />

werden dann jeweils donnerstags besprochen.<br />

Alle Fachplaner müssen in Autodesk Revit,<br />

Version 2017.2, arbeiten. Als Austauschform<br />

werden sowohl die Open<strong>BIM</strong>-Formate IFC<br />

und BCF als auch die closed<strong>BIM</strong>-Lösungen<br />

RVT und NWD verwendet. Beides ist wichtig,<br />

da nicht ein einziges Datenformat jede weitere<br />

Software bedienen kann. So geschieht eine<br />

Kollisionsprüfung zwar mit den Autodesk-Format<br />

NWD, aber eine Visualisierung auf der<br />

Baustelle funktioniert damit nicht. Zusätzlich<br />

sind die Modelle immer gleich und ohne Datum<br />

zu benennen, damit sie von der Software<br />

erkannt werden.<br />

Inhaltlich wurden verschiedene Level of<br />

Development<br />

(LoD) definiert. Das LoD ist eine<br />

übergeordnete Messgröße, die den Entwick-<br />

lungsgrad und die Verlässlichkeit geometrischer<br />

und semantischer Informationen in den<br />

Fachmodellen beschreibt. Geometrische Informationen<br />

werden mit dem Level of Geometry<br />

(LoG) und semantische mit Level of Information<br />

(LoI) beschrieben. Es sollten z. B. bis zum<br />

Ende der Leistungsphase 3 (HOAI) unter Beachtung<br />

der Modellierungsregeln nur die Außenkonturen<br />

von Bedeutung sein. Erst zum<br />

Ende der Leistungsphase 5 sind die genauen<br />

Schichtenaufbauten zu modellieren.<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Ausblick<br />

Letztlich ist all dies ein kleiner Ausschnitt einer<br />

individuellen <strong>BIM</strong>-Projektstrategie. Diese bildet<br />

die Basis für die spätere Planung. Inwiefern<br />

die im Kick Off-Workshop erarbeitete Richtung<br />

eingehalten wird und welche Auswirkungen<br />

sich im Projekt ergeben, wird in Teil 2<br />

untersucht.<br />

■<br />

Dipl.-Ing. Volker Zappe<br />

ist seit Gründung<br />

der Aachener BOB<br />

efficiency design AG<br />

2013 als Leiter der<br />

Kommunikation ein<br />

echter Überzeugungstäter.<br />

Er hat sich mit<br />

BOB dem Kampf<br />

für bessere, nachhaltigere<br />

Bürogebäude<br />

verschrieben.<br />

BOB ist als Bürogebäude-Produkt<br />

angetreten, das Bauen<br />

mit neuen Methoden<br />

der Industrie 4.0<br />

zu revolutionieren.<br />

Alexander Dellen,<br />

M.Sc. Bauingenieurwesen,<br />

studierte an<br />

der RWTH Aachen.<br />

Er ist seit 2014 für<br />

die formitas AG tätig.<br />

Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten<br />

zählen<br />

die Implementierung<br />

von <strong>BIM</strong>-Leistungen<br />

bei Planern und Bauunternehmen<br />

sowie<br />

die Koordinierung der<br />

<strong>BIM</strong>-Methode in Bauprojekten.<br />

formitas.de<br />

Artikel online lesen:<br />

www.build-ing.de/S28<br />

Build-Ing. 3|2018 35


planen<br />

Serie: <strong>BIM</strong> in der Praxis, Teil 3<br />

<strong>BIM</strong>-Frage Nr. 2:<br />

Wer macht was?<br />

Die <strong>BIM</strong>-Methodik verlangt eine klare Definition<br />

der Rollen der Beteiligten und die Integration<br />

der <strong>BIM</strong>-Experten in den Prozess.<br />

Eine fehlende Rollenzuweisung erschwert<br />

jedes <strong>BIM</strong>-Projekt – oder lässt es scheitern.<br />

Autor: Nikolaus Möllenhoff<br />

In Teil 1 und 2 der Serie „<strong>BIM</strong> in der Praxis“<br />

stellten wir einige Aspekte zu <strong>BIM</strong>-Projekten<br />

vor. Dabei kamen Begriffe wie AIA, BAP, <strong>BIM</strong>-<br />

Manager, <strong>BIM</strong>-Prozesse, Prüfungsworkflow<br />

und Clash Detection ins Spiel, die nicht immer<br />

ganz eindeutig erscheinen. In der Regel stehen<br />

dahinter Inhalte und/oder Aufgaben, die erarbeitet<br />

und bearbeitet werden müssen. Aber wer<br />

kümmert sich darum – und wer ist verantwortlich?<br />

Der <strong>BIM</strong>-Manager, der <strong>BIM</strong>-Koordinator ,<br />

oder jemand anderes?<br />

Hier wird schnell klar, dass Integrale Planung<br />

(<strong>BIM</strong>) sowie digitales Planen, Bauen und<br />

Betreiben neue Aufgaben und Rollen samt Leistungsbildern<br />

verlangen, die eindeutig beschreiben,<br />

wer was wann und wie macht bzw. für konkrete<br />

Aufgaben verantwortlich ist. Und um allen<br />

Skeptikern vorzugreifen: Die <strong>BIM</strong>-Methodik<br />

erfordert nicht unbedingt neue Mit arbeiter (auf<br />

der Gehaltsliste). Vielmehr geht es um die Organisation<br />

und Zuweisung von Aufgaben, Ansprechpartnern<br />

und Verantwortlichen.<br />

Was ändert sich<br />

durch die <strong>BIM</strong>-Methodik?<br />

Die klassischen Akteure eines Bauprojekts sind<br />

der Bauherr, eventuell die Projektsteuerung,<br />

der Objektplaner (Architekt), weitere Fachplaner<br />

und Gutachter (z. B. Tragwerksplaner,<br />

TGA-Fachplaner, Bauphysiker, Brandschutz-<br />

Sachverständige). Hinzu kommen die ausführenden<br />

Firmen in Leistungsphase 8 und der Betreiber<br />

nach der Übergabe. In der Abbildung<br />

(S. 37) sind diese Akteure gelb dargestellt.<br />

Durch die <strong>BIM</strong>-Methodik gibt es einige neue<br />

Rollen (in der Abbildung grau dargestellt). Als<br />

direkter Ansprechpartner zum Bauherrn und<br />

Auftraggeber fungiert das <strong>BIM</strong>-Management<br />

für alle <strong>BIM</strong>-relevanten strategischen Themen.<br />

Auf Ebene der Architekten, Fachplaner und<br />

Ausführenden existiert ein <strong>BIM</strong>-Modellkoordinator.<br />

Dieser dient als Schnittstelle und Ansprechpartner<br />

jeder Organisation nach außen<br />

wie auch organisationsintern.<br />

Die Gesamtkoordination aller <strong>BIM</strong>-Beteiligten<br />

in der operativen Planung übernimmt<br />

der <strong>BIM</strong>-Gesamtkoordinator. Hier geht es nur<br />

um die Koordination der <strong>BIM</strong>-Themen – mit<br />

eindeutiger Abgrenzung zur planungsleitenden<br />

und fachlichen Koordination durch den Architekten.<br />

Innerhalb des Planungsteams ist noch<br />

die Rolle eines <strong>BIM</strong>-Modellierers zu berücksichtigen.<br />

Das sind jene Fachleute und Ingenieure,<br />

die direkt mit dem und in das <strong>BIM</strong>-Modell<br />

arbeiten.<br />

Klares Bekenntnis des Bauherrn<br />

erforderlich<br />

Die Entscheidung, ein Projekt in der <strong>BIM</strong>-Methodik<br />

durchzuführen, trifft der Bauherr. Diese<br />

Entscheidung muss ein klares Bekenntnis sein!<br />

Ein <strong>BIM</strong>-Projekt nach dem Motto „Das können<br />

wir ja mal machen“ wird schnell im Sande<br />

verlaufen, sobald sich die ersten Widerstände<br />

„Ein <strong>BIM</strong>-Projekt<br />

nach dem Motto<br />

„Das können wir<br />

ja mal machen“<br />

wird schnell im<br />

Sande verlaufen.<br />

Quelle: E3D-Ingenieurgesellschaft mbH/HUSS-MEDIEN GmbH<br />

36 Build-Ing. 3 | 2018


planen<br />

Organisationsform<br />

und Übersicht<br />

von <strong>BIM</strong>-Rollen<br />

im Projektumfeld<br />

Auftraggeber<br />

Projektsteuerer<br />

<strong>BIM</strong>-Management<br />

klassische<br />

Projektrollen<br />

<strong>BIM</strong>-spezifische<br />

Rollen<br />

<strong>BIM</strong>-Gesamtkoordination<br />

<strong>BIM</strong>-Modellkoordinator<br />

<strong>BIM</strong>-Modellkoordinator<br />

<strong>BIM</strong>-Modellkoordination<br />

Objektplaner<br />

Fachplaner<br />

ausführende<br />

Firmen<br />

<strong>BIM</strong>-Modellierer <strong>BIM</strong>-Modellierer <strong>BIM</strong>-Modellierer<br />

seitens der <strong>BIM</strong>-Beteiligten ergeben. Schließlich<br />

verlassen alle am Bau Beteiligten ihre Komfortzone<br />

und die eingefahrenen Ablaufprozesse<br />

der – sicherlich auch erfolgreichen – vergangenen<br />

Jahre und Projekte.<br />

Mit dem Bekenntnis zur <strong>BIM</strong>-Methodik<br />

muss der Bauherr weitere Angaben und Anforderungen<br />

formulieren, was er sich unter der<br />

<strong>BIM</strong>-Methodik vorstellt und welche Ziele er<br />

durch den Einsatz erfüllt sehen will. Das Ganze<br />

muss schriftlich formuliert werden, sodass die<br />

weiteren beteiligten Planer und Akteure von<br />

Beginn an Wissen, worauf sie sich einlassen<br />

bzw. welche Leistung von ihnen erwartet wird<br />

– und möglichst auch abgerechnet werden kann.<br />

In größeren Projekten werden die Anforderungen<br />

des Bauherrn im Lastenheft zusammengetragen.<br />

Das Lastenheft existiert leider<br />

nicht bei jedem Bauvorhaben. Die <strong>BIM</strong>-relevanten<br />

Anforderungen des Auftraggebers werden<br />

in den Auftraggeber-Informationsanforderungen<br />

(AIA) erfasst. Der Bauherr ist aber<br />

Artikel online lesen:<br />

www.build-ing.de/S29<br />

in der Regel kein Baufachmann. Insofern wird<br />

eine Rolle benötigt, die den Bauherrn in allen<br />

<strong>BIM</strong>-relevanten Fragestellungen begleitet: das<br />

<strong>BIM</strong>-Management.<br />

<strong>BIM</strong>-Management<br />

unterstützt den Bauherrn<br />

Das <strong>BIM</strong>-Management berät und begleitet den<br />

Bauherrn bei allen <strong>BIM</strong>-relevanten strategischen<br />

und projektvorbereitenden Aufgaben.<br />

Das beginnt mit der gemeinsamen Definition<br />

der <strong>BIM</strong>-Ziele. Das <strong>BIM</strong>-Management übersetzt<br />

die Vorstellungen und Wünsche des Bauherrn<br />

in Anforderungen und Leitlinien an das<br />

Projekt. Diese Rahmenbedingungen werden in<br />

den Auftraggeber-Informationsanforderungen<br />

zusammengefasst. Die AIA gelten als Vertragsbestandsteil<br />

für die weiteren <strong>BIM</strong>-Beteiligten.<br />

In der operativen Planung übernimmt das<br />

<strong>BIM</strong>-Management eine übergeordnete Bauherren-Position.<br />

Als solcher begleitet er die Ausarbeitung<br />

des <strong>BIM</strong>-Abwicklungsplans (BAP) –<br />

▶<br />

Build-Ing. 3 | 2018 37


planen<br />

als Antwort auf die AIA und Umsetzungsrichtlinie<br />

für die Planungsbeteiligten. Weiterhin<br />

überwacht das <strong>BIM</strong>-Management (stichprobenhaft)<br />

die Qualität der <strong>BIM</strong>-Methodik im Projekt.<br />

Die operative Digitale Planung erfolgt unter<br />

den <strong>BIM</strong>-Planern zuzüglich eines <strong>BIM</strong>-Gesamtkoordinators.<br />

Dabei ist zunächst zwischen<br />

den Abstimmungsaufgaben und der eigentlichen<br />

Planungsphase zu unterscheiden.<br />

In der Abstimmungsphase erfolgt die Vorbereitung<br />

und Umsetzung der <strong>BIM</strong>-Methodik<br />

gemäß den Anforderungen aus den (oder als<br />

Antwort auf die) Auftraggeber-Informationsanforderungen.<br />

Diese konkreten Umsetzungsregeln<br />

werden im <strong>BIM</strong>-Abwicklungsplan zusammengefasst.<br />

Ebenso werden die IT-Struk-<br />

turen sowie die Kommunikations-, Datenaustausch-<br />

und Prüfungsworkflows abgestimmt<br />

und festgelegt, außerdem die Prozessdarstellungen<br />

samt zugehörigem Informationsaustausch.<br />

Die Abstimmungen als Vorbereitung der<br />

<strong>BIM</strong>-Planung erfolgen zwischen und unter ak-<br />

tiver Einbeziehung aller <strong>BIM</strong>-Beteiligten.<br />

Gleichwohl gibt es einen Verantwortlichen: den<br />

<strong>BIM</strong>-Gesamtkoordinator.<br />

Gesamtverantwortung<br />

für den <strong>BIM</strong>-Prozess<br />

Der <strong>BIM</strong>-Gesamtkoordinator ist verantwortlich<br />

für den Ablauf der <strong>BIM</strong>-Methodik und für das<br />

<strong>BIM</strong>-Modell im Planungsprozess. Bis zum Start<br />

der <strong>BIM</strong>-Planung erfolgt die Erarbeitung des<br />

<strong>BIM</strong>-Abwicklungsplans in enger Zusammenarbeit<br />

mit den weiteren Fachplanern. Er stellt<br />

damit die Schnittstelle zwischen den <strong>BIM</strong>-beteiligten<br />

Planern und dem <strong>BIM</strong>-Management<br />

als Vertreter der AIA dar. Weiterhin muss der<br />

<strong>BIM</strong>-Gesamtkoordinator alle Abstimmungen<br />

forcieren und Regelungen festlegen (u. a. Modellierungs-Richtlinien,<br />

Kommunikationsund<br />

Prüfungsworkflows, Qualitätsprüfungen),<br />

damit die <strong>BIM</strong>-Workflows einwandfrei funk-<br />

tionieren. Zum Abschluss der Abstimmungsphase<br />

koordiniert er einen Konformitätstest<br />

für alle <strong>BIM</strong>-Beteiligten und die IT-Struktur.<br />

In der operativen Planung übernimmt der<br />

<strong>BIM</strong>-Gesamtkoordinator die Verantwortung<br />

für das <strong>BIM</strong>-Modell. Das bedeutet, dass er zu<br />

festgelegten Meilensteinen die einzelnen Fachmodelle<br />

(aus der Projektplattform) zusammenträgt.<br />

Aus den Fachmodellen erfolgt die Zusammenführung<br />

zum Koordinationsmodell.<br />

Dazu gehört die Modellprüfung der Fachmodelle<br />

und des Koordinationsmodells auf<br />

Übereinstimmung mit den Modellierungsrichtlinien<br />

und auf Kollisionen.<br />

Dipl.-Ing. Nikolaus<br />

Möllenhoff<br />

ist Bauingenieur sowie<br />

staatlich anerkannter<br />

Sachverständiger für<br />

Schall- und Wärmeschutz<br />

(IK Bau NW).<br />

Er doziert am Lehrstuhl<br />

für Energieeffizientes<br />

Bauen<br />

der RWTH Aachen.<br />

2015 gründete er mit<br />

Prof. Dr.-Ing. habil.<br />

Christoph van Treeck<br />

die E3D Beratungsgesellschaft.<br />

e3d-ingenieure.de<br />

Die Überprüfung und Koordination der<br />

fachlich-technischen Planungsleistung ist davon<br />

unberührt. Das ist nach wie vor Aufgabe<br />

der objektplanerischen Leitung (i.d.R. des Architekten).<br />

Festgestellte Kollisionen, Sollabweichungen<br />

oder methodische Mängel werden<br />

durch den <strong>BIM</strong>-Gesamtkoordinator dokumentiert<br />

und im Rahmen einer Koordinationsbesprechung<br />

zur Änderung an den entsprechenden<br />

Fachplaner weitergegeben. Auch hier<br />

gilt: Unstimmigkeiten mit fachlicher, technischer<br />

oder architektonischer Relevanz sind<br />

durch die Objektleitung aufzulösen.<br />

Koordination der Fachplaner<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Als Ansprechpartner und Schnittstelle bei den<br />

einzelnen Fachplanern dient die Rolle des <strong>BIM</strong>-<br />

Modellkoordinators. Er ist verantwortlich für<br />

die <strong>BIM</strong>-Methodik und das <strong>BIM</strong>-Fachmodell<br />

der jeweiligen (eigenen) Organisation. Innerhalb<br />

dieser Rolle erfolgen zunächst die Mitarbeit<br />

in der Abstimmungsphase und die Prozesssystematisierung<br />

innerhalb des eigenen<br />

Unternehmens. In der Planungsphase verantwortet<br />

er die Überwachung, Kontrolle und<br />

Prüfung des eigenen Fachmodells auf Inhalte<br />

und die vorgegebenen Konventionen (durch die<br />

Modellierungsrichtlinie und vor der Übergabe<br />

an den <strong>BIM</strong>-Gesamtkoordinator zu den entsprechenden<br />

Meilensteinen). Gleichzeitig ist<br />

der <strong>BIM</strong>-Modellkoordinator für die Referenzierung<br />

der anderen Fachmodelle im eigenen<br />

(Fach-)Planungsumfeld verantwortlich.<br />

Die Erarbeitung der einzelnen Fachmodelle<br />

innerhalb eines Planungsteams erfolgt durch<br />

die <strong>BIM</strong>-Modellierer. Dies entspricht dem Auf-<br />

gabenfeld der klassischen Objekt- und Fachplaner<br />

mit spezifischem Know-how der angewandten<br />

<strong>BIM</strong>-Software und der <strong>BIM</strong>-Modellierung.<br />

Klare Rollenverteilung<br />

notwendig<br />

Betrachten man die in der Abbildung dargestellte<br />

Organisationsform, dann treten vier<br />

neue Rollen auf. Im Rahmen der AIA sollten<br />

die Rollen ganz eindeutig beschrieben werden,<br />

sodass allen Beteiligten klar ist, wer was zu bearbeiten<br />

hat. Es stellt sich die Frage, wer diese<br />

Rollen und die zugehörigen Aufgaben erfüllt.<br />

Das strategische <strong>BIM</strong>-Management sollte<br />

als Bauherrenberater eine unabhängige Stellung<br />

einnehmen. Die <strong>BIM</strong>-Modellkoordinatoren<br />

sind die personalisierten Schnittstellen und<br />

Ansprechpartner innerhalb der einzelnen Planer.<br />

Das dient einer klaren Kommunikation in<br />

Bezug auf das <strong>BIM</strong>-Modell. Die <strong>BIM</strong>-Model-<br />

38 Build-Ing. 3|2018


planen<br />

lierer sind die Anwender innerhalb der Unternehmen.<br />

Die wesentliche Frage besteht in der Position<br />

des <strong>BIM</strong>-Gesamtkoordinators. Diese Rolle kann<br />

vom Objektplaner übernommen werden. In Ergänzung<br />

zur fachlich-technischen Koordination<br />

auch die methodische Koordination und Abstimmung<br />

zu übernehmen, ist nicht abwegig.<br />

Dabei gibt es den unterschwelligen Vorwurf, den<br />

Bock zum Gärtner zu machen. Gleichwohl kann<br />

man die Forderung von Bauherrn und Auftraggebern<br />

verstehen, die Rolle des <strong>BIM</strong>-Gesamtkoordinators<br />

von den Planern zu trennen. Dadurch<br />

wird eine zusätzliche Qualitätssicherung<br />

geschaffen, und gleichzeitig können sich alle<br />

beteiligten Planer auf die eigenen neuen Aufgaben<br />

konzentrieren, ohne weitere Koordinationsaufgaben<br />

übernehmen zu müssen. Vielfach werden<br />

die Rollen des <strong>BIM</strong>-Managements und des<br />

<strong>BIM</strong>-Gesamtkoordinators von einem Unternehmen<br />

übernommen. Das verspricht eine<br />

durchgängige konzeptionelle <strong>BIM</strong>-Methodik<br />

vom strategischen Ansatz bis zur Umsetzung.<br />

„Der Bauherr<br />

muss sich<br />

klar zu <strong>BIM</strong><br />

bekennen.<br />

Fazit<br />

Sowohl das <strong>BIM</strong>-Management als auch die<br />

<strong>BIM</strong>-Gesamtkoordination sind wichtige Rollen<br />

und Aufgaben. Doch ein <strong>BIM</strong>-Projekt kann<br />

nur erfolgreich durchgeführt werden, wenn der<br />

Bauherr ein klares Bekenntnis zur <strong>BIM</strong>-Methodik<br />

abgibt. Er muss alle Planungsbeteiligten<br />

motivieren, damit sie die neuen Rollen ak-<br />

zeptieren und als Team gemeinsam die anfallenden<br />

Aufgaben erfüllen.<br />

Die Festlegung und Dokumentation der<br />

Rollen und Aufgaben ist wichtig. Jeder muss<br />

wissen, worauf er sich einlässt und was er zu erledigen<br />

hat. Gleichzeitig bietet diese Transparenz<br />

auch die Möglichkeit, sich offen in die Augen<br />

zu schauen und über entstehende Aufwände<br />

und Kosten zu diskutieren.<br />

Ausblick<br />

Teil 4 der Serie „<strong>BIM</strong> in der Praxis“ erscheint<br />

in Ausgabe 4|2018. Darin stellen wir die Dokumentation<br />

eines <strong>BIM</strong>-Prozesses in AIA, BAP<br />

oder <strong>BIM</strong>-BVB vor.<br />

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<strong>BIM</strong>-Projekte planen<br />

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<strong>BIM</strong>-Ausbildung<br />

Auf den Standard<br />

kommt es an<br />

<strong>BIM</strong> boomt. Schulungsanbieter haben Hochkonjunktur.<br />

Worauf sollte man bei der Auswahl von <strong>BIM</strong>-Schulungen achten?<br />

Wer bietet welche Schulungen an – und was kosten sie?<br />


machen<br />

Autor: Marian Behaneck<br />

Building Information Modeling ist eine Planungsmethode,<br />

die spezielles Wissen und<br />

Know-how voraussetzt. Doch erfahrenes <strong>BIM</strong>-<br />

Fachpersonal ist rar, meist fest angestellt und<br />

gut bezahlt. Hochschulabgängern mit <strong>BIM</strong>-<br />

Kenntnissen mangelt es wiederum an praktischer<br />

Erfahrung. Die Grundlagen der <strong>BIM</strong>-<br />

Planungsmethode müssen deshalb in den Büros<br />

oft neu erlernt werden – entweder im Selbststudium<br />

mit Hilfe von Fachliteratur (siehe Literaturverzeichnis),<br />

über Webinare oder im<br />

Rahmen von <strong>BIM</strong>-Kursen, Seminaren und<br />

Workshops. Obwohl sich das Angebot inzwischen<br />

sehen lassen kann, ist die Qualität noch<br />

sehr unterschiedlich. Vor allem größere Planungsbüros<br />

bilden <strong>BIM</strong>-Fachkräfte deshalb<br />

selbst aus, indem sie Mitarbeiter intern schulen.<br />

Welche Standards<br />

sollten <strong>BIM</strong>-Schulungen erfüllen?<br />

<strong>BIM</strong>-Schulungsinhalte sollten bestimmte Qualitätsstandards<br />

erfüllen und möglichst breit<br />

angelegt sein. Neben Basiskenntnissen zum<br />

„In der<br />

Ausbildung<br />

sollte<br />

zwischen<br />

<strong>BIM</strong>-Konstrukteur,<br />

<strong>BIM</strong>-Koordinator<br />

<strong>BIM</strong>-Manager<br />

unterschieden<br />

werden.<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Wesen, den Vorteilen, Herausforderungen und<br />

Anwendungsformen der <strong>BIM</strong>-Planungsmethode<br />

müssen auch Informationen und Regeln<br />

zum modellorientierten Objektaufbau, zur<br />

<strong>BIM</strong>-Einführung im Unternehmen und im<br />

Projekt, zu rechtlichen Aspekten, zu <strong>BIM</strong>-Softwarewerkzeugen,<br />

zur Koordinierung und Datenübergabe<br />

von Bauwerksdaten im Rahmen<br />

von Open<strong>BIM</strong>-Projekten vermittelt werden.<br />

Zurzeit entstehen verbindliche Richtlinien,<br />

die diese Ausbildungsinhalte und Qualitätsstandards<br />

definieren. So wurde im Rahmen der<br />

vom Verein Deutscher Ingenieure e. V. (VDI)<br />

in Zusammenarbeit mit buildingSMART<br />

Deutschland e.V. erstellten <strong>BIM</strong>-Richtlinienreihe<br />

VDI 2552 mit Blatt 8.1 Building Information<br />

Modeling – Qualifikationen, Basiskenntnisse<br />

[7] Ende 2017 ein <strong>BIM</strong>-Ausbildungsstandard<br />

vorgestellt. Der Richtlinienentwurf soll eine<br />

Qualitätssicherung von Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen<br />

ermöglichen, indem<br />

Kompetenzen, Qualifikationen und Lehrinhalte<br />

für die Vermittlung von <strong>BIM</strong>-Basiskenntnissen<br />

sowie Rahmenbedingungen für<br />

den Ablauf vorgegeben werden.<br />

Der Umgang mit <strong>BIM</strong>-Konstruktions-, Kontroll- und Kollaborationsprogrammen ist Teil einer Schulung<br />

Quellen: ATP/Becker (S. 40/41) | Ceapoint | Fotalia/Kasto<br />

42 Build-Ing. 3|2018


machen<br />

Die VDI-Ausbildungsrichtlinie soll Ende<br />

2018 in der endgültigen Fassung als Weißdruck<br />

vorliegen. Sobald dies der Fall ist, wird es ein<br />

gemeinsames Zertifikat von VDI und buildingSMART<br />

Deutschland geben. Derzeit bietet<br />

der deutsche Ableger der Open<strong>BIM</strong>-Förderorganisation<br />

buildingSMART International<br />

auf Grundlage des Learning Outcome<br />

Framework buildingSMART International Professional<br />

Certification (Individual Qualification)<br />

in der Fassung für Deutschland ein eigenes<br />

Zertifizierungsprogramm für Weiterbildungsanbieter<br />

an. Das buildingSMART Zertifikat<br />

<strong>BIM</strong>-Qualifikationen – Basismodul<br />

basiert auf<br />

VDI 2552, Blatt 8.1, unter besonderer Berück-<br />

sichtigung von offenen <strong>BIM</strong>-Austauschstandards<br />

(www.buildingsmart.de/zertifizierung/<br />

bim-basis). Parallel wird an weiteren Richtlinien<br />

zur Vertiefung der <strong>BIM</strong>-Ausbildungsqualifikationen<br />

gearbeitet.<br />

Wie sollten die Lehrinhalte<br />

strukturiert sein?<br />

Neben der Unterscheidung nach Zielgruppen<br />

aus den Bereichen Planen (Architekten, Fachingenieure),<br />

Bauen (Bauunternehmer, Handwerker)<br />

und Betreiben (Facility Manager) ist es<br />

sinnvoll, Lehrinhalte auch an den verschiedenen<br />

Zuständigkeiten und Verantwortungsbereiche<br />

zu orientieren. Deshalb sollte auch zwischen<br />

<strong>BIM</strong>-Konstrukteur, <strong>BIM</strong>-Koordinator und<br />

<strong>BIM</strong>-Manager unterschieden werden.<br />

<strong>BIM</strong>-Konstrukteur. In der Ausbildung zum<br />

<strong>BIM</strong>-Konstrukteur für Architekten, Gebäudetechniker,<br />

Tragwerks- und andere Fachplaner<br />

sollten Konzepte und Arbeitsweisen am konkreten<br />

<strong>BIM</strong>-Projekt gewerkespezifisch vermittelt<br />

werden. Zu den Lehrinhalten sollten Vorentwurfs-,<br />

Entwurfs-, Ausführungs- und Detailplanung<br />

am <strong>BIM</strong>-Modell, Modellierungsregeln,<br />

Verwendung und Erstellung von Vorlagen<br />

und Layouts, Erstellung eigener Bibliotheken<br />

gemäß <strong>BIM</strong>-Richtlinien, IFC-Modellaustausch<br />

sowie Qualitätsprüfung und Koordination<br />

gehören.<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

<strong>BIM</strong>-Koordinator. Im Fokus der Ausbildung<br />

zum <strong>BIM</strong>-Koordinator sollte dagegen der Austausch<br />

von Modellen und Informationen stehen,<br />

damit Modelle aus unterschiedlichen Software-Umgebungen<br />

koordiniert, ausgewertet<br />

und analysiert werden können. Die Teilnehmer<br />

sollten lernen, was ein <strong>BIM</strong>-Koordinator können<br />

muss, damit der interdisziplinäre Informationsaustausch<br />

möglichst reibungslos funktioniert.<br />

Die <strong>BIM</strong>-Koordinator-Ausbildung sollte<br />

sich am open<strong>BIM</strong>-Standard orientierten. Zu<br />

den Lehrinhalten sollten IFC- und BCF-Datenaustausch,<br />

Qualitätsprüfung am IFC-Modell,<br />

Erstellen von Prüfregeln, Umsetzen der<br />

<strong>BIM</strong>-Richtlinien und des <strong>BIM</strong> Execution<br />

Plans, Kollisionsprüfung über mehrere Gewerke,<br />

Anwendung projektspezifischer Modellierungsregeln,<br />

Verwendung von 3D-Modellinformationen,<br />

Raumbüchern oder Metadatenbanken<br />

usw. gehören.<br />

<strong>BIM</strong>-Manager. Im Fokus einer <strong>BIM</strong>-Manager-<br />

Schulung sollte die Vermittlung von Technologien,<br />

Projektanforderungen und Verantwortlichkeiten<br />

sowie von Grundsätzen für eine erfolgreiche<br />

<strong>BIM</strong>-Einführung gehören. Den Teilnehmern<br />

sollte vermittelt werden, welche organisatorischen<br />

und technischen Aufgaben ein<br />

<strong>BIM</strong>-Manager übernehmen muss, um <strong>BIM</strong>-<br />

Prozesse im Sinne des Unternehmens steuern<br />

und durchsetzen zu können. Zu den Lehrinhalten<br />

sollte das Erstellen von Standards, Vorlagen<br />

oder Bibliotheken, Dokumentationen gehören,<br />

außerdem <strong>BIM</strong>-Organisationsmanagement,<br />

<strong>BIM</strong>-Workflow, <strong>BIM</strong>-Execution Plan (Bestimmung<br />

von Projektzielen, Prozessdefinition, Technologiestrukturen,<br />

Verantwortungen und Qualitätsmanagement)<br />

sowie <strong>BIM</strong>-Management<br />

(Rollen und Verantwortungen, <strong>BIM</strong>-Standards,<br />

Projektbegleitung und Datenmanagement).<br />

▶<br />

<strong>BIM</strong>-Zertifizierungsurkunde<br />

von buildingSMART<br />

Deutschland<br />

„Es werden<br />

auch Softwareschulungen<br />

mit teilweise<br />

fragwürdigen<br />

<strong>BIM</strong>-Diplomen<br />

offeriert.<br />

Build-Ing. 3|2018 43


machen<br />

Eine derart strukturierte <strong>BIM</strong>-Schulung of-<br />

feriert beispielsweise Mensch und Maschine im<br />

Rahmen der <strong>BIM</strong>-Ready-Ausbildung (siehe unten).<br />

Wichtig bei allen Schulungen ist, dass immer<br />

wieder Praxisbezüge hergestellt und die<br />

Arbeitsabläufe einzelner Disziplinen auch im<br />

Kontext integraler Planungsszenarien beleuchtet<br />

werden.<br />

Welche Ausbildungsangebote gibt es?<br />

Wer <strong>BIM</strong>-Ausbildungsangebote sucht, findet<br />

sie vor allem bei Verbänden und Institutionen<br />

wie den Architekten- und Ingenieurkammern,<br />

ferner bei Bausoftware-Anbietern, <strong>BIM</strong>-<br />

Dienstleistern sowie an Hochschulen. Im Folgenden<br />

werden einige <strong>BIM</strong>-Ausbildungsangebote<br />

beispielhaft vorgestellt (ohne Anspruch<br />

auf Vollständigkeit, alle Kosten zzgl. MwSt.).<br />

Architektenkammern. Am Entwurf der VDI-<br />

Richtlinie VDI 2552 Blatt 8.1 orientierte <strong>BIM</strong>-<br />

Basiskurse bieten die Architektenkammern der<br />

Länder mit folgenden Inhalten an: Einführung,<br />

Richtlinien, Anwendungsformen, Werkzeuge,<br />

Modellaufbau, Qualitätssicherung, Bestandserfassung,<br />

rechtliche Grundlagen, Entwicklungen<br />

usw. Die nächsten mehrtätigen <strong>BIM</strong>-Basiskurse<br />

veranstalten beispielsweise die AK Nordrhein-Westfalen<br />

oder Baden-Württemberg.<br />

Kosten: ca. 800 bis 1.500 Euro (www.akademieaknw.de,<br />

www.akbw.de).<br />

TÜV SÜD. Die TÜV SÜD Akademie und das<br />

Beratungsunternehmen Deu<strong>BIM</strong> vermitteln<br />

in aus zwei Präsenztagen und zwei Webinaren<br />

bestehenden <strong>BIM</strong>-Basis-Anwenderkursen ein<br />

interdisziplinäres und branchenübergreifendes<br />

<strong>BIM</strong>-Grundlagenwissen, das sich an building-<br />

SMART-Vorgaben orientiert. Absolventen erhalten<br />

ein Zertifikat. Darauf aufbauend können<br />

optional weitere <strong>BIM</strong>-Kurse besucht werden.<br />

Kosten: 1.995 Euro (www.tuev-sued.de).<br />

Ruhr-Universität Bochum. Die Akademie der<br />

Ruhr-Universität Bochum (RUB) offeriert in<br />

Zusammenarbeit mit der Technischen Universität<br />

München und Hochtief ViCon wahlweise<br />

einen <strong>BIM</strong>-Professional-Basis-Kurs und einen<br />

umfangreicheren <strong>BIM</strong>-Professional-Kurs an,<br />

der auch eine Zertifizierung beinhaltet. Die<br />

Schulung ist in sechs bzw. drei themenspezifische<br />

Module mit Praxisanteil gegliedert. Kosten:<br />

2.100 bzw. 7.400 Euro (www.bim-professional.de).<br />

<strong>BIM</strong>welt. Einen dreitägigen <strong>BIM</strong>-Basiskurs an<br />

mehreren Standorten in Deutschland bietet<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Zu den Schulungsinhalten gehört auch der korrekte Aufbau bauteil-<br />

orientierter <strong>BIM</strong>-Modelle<br />

Dipl.-Ing. (Architektur)<br />

Marian Behaneck<br />

ist ein freiberuflicher<br />

Fachautor mit zahlreichen<br />

Artikelveröffentlichungen<br />

zu den<br />

Themen Hardware,<br />

Software und IT<br />

im Baubereich.<br />

<strong>BIM</strong>welt mit der <strong>BIM</strong>[schule] an. Die Kursinhalte<br />

orientieren sich an der VDI-Ausbildungsrichtlinie:<br />

Einführung, Richtlinien, Mehrwert,<br />

open<strong>BIM</strong>, <strong>BIM</strong>-Werkzeuge, Modellauf-<br />

bau, Qualitätssicherung, Anwendungsfälle, Bestandserfassung,<br />

Implementierung, rechtliche<br />

Grundlagen und <strong>BIM</strong>-Entwicklungen. Kosten:<br />

1.580 Euro (https://bimschule.gfn.de).<br />

Mensch und Maschine. An verschiedenen<br />

Standorten in Deutschland, Österreich und der<br />

Schweiz offeriert Mensch und Maschine eine<br />

<strong>BIM</strong> Ready-Ausbildung zum <strong>BIM</strong>-Konstruk-<br />

teur, -Koordinator oder -Manager für unterschiedliche<br />

Zielgruppen. Die Ausbildungsinhalte<br />

orientieren sich an open<strong>BIM</strong>-Grundsätzen<br />

von buildingSMART sowie an den jeweiligen<br />

Zuständigkeiten und Verantwortungsbereichen.<br />

Eingesetzt werden die Programme<br />

Autodesk Revit, Navisworks, Glue und Solibri.<br />

Kosten: 4.400 bis 4.900 Euro (www.mum.de).<br />

Institut für Wissen in der Wirtschaft. Im Rahmen<br />

einer <strong>BIM</strong>-Praxiswerkstatt für <strong>BIM</strong>-Manager,<br />

-Koordinatoren und -Konstrukteure<br />

vermitteln das Institut für Wissen in der Wirtschaft<br />

(IWW) sowohl <strong>BIM</strong>-Grundlagen als<br />

auch die Praxisanwendung an konkreten <strong>BIM</strong>-<br />

Quelle: mbAEC Software | Autor: privat<br />

44 Build-Ing. 3|2018


Werkzeugen und -Modellen, inklusive einem<br />

interdisziplinären Modelldatenaustausch. Die<br />

Inhalte orientieren sich an der VDI-Ausbildungsrichtlinie<br />

und sollen darüber hinausgehen,<br />

eine Zertifizierung nach VDI Richtlinie<br />

2552 8.1 ist beantragt. Kosten: 3.350 Euro<br />

(www.bim-praxiswerkstatt.de).<br />

Bimpedia. Das österreichische Unternehmen<br />

Plandata offeriert mit der Wissensplattform<br />

bimpedia.eu ein Referenz- und Schulungswerk-<br />

zeug für <strong>BIM</strong>-Einsteiger. Mehr als 1.500 Anleitungen<br />

und Video-Tutorials vereinfachen<br />

den Einstieg und die Arbeit mit <strong>BIM</strong>. Zu den<br />

Inhalten zählen Modelliergrundlagen, Auswertungsmethoden,<br />

Modellprüfungen und Methoden<br />

der modellbasierten Kommunikation<br />

bis zur Übergabe an Simulationsprogramme<br />

(www.bimpedia.eu, Registrierung erforderlich).<br />

An welchen Hochschulen<br />

wird <strong>BIM</strong> gelehrt?<br />

An Hochschulen ist <strong>BIM</strong> schon seit geraumer<br />

Zeit im Rahmen von Vorlesungen, Workshops,<br />

Praxisübungen und Abschlussarbeiten ein<br />

Thema. Obwohl sich <strong>BIM</strong> praktisch auf alle<br />

Ausbildungsinhalte auswirkt, ist die neue Planungsmethode<br />

noch nicht auf breiter Basis in<br />

das Studium integriert. Häufig handelt es sich<br />

um ein an höhere Semester gerichtetes singuläres<br />

Lehrangebot engagierter Professoren und<br />

Assistenten.<br />

Mit dem Ziel, einen Ausbildungsstandard zu<br />

definieren und das Lehrangebot qualitativ vergleichbar<br />

zu machen, haben die Mitglieder des<br />

Arbeitskreises für Bauinformatik an der RUB<br />

bereits 2015 detaillierte Lehrinhalte zur Ausbildung<br />

von <strong>BIM</strong>-Kompetenzen definiert<br />

(www.gacce.de/bim.php).<br />

<strong>BIM</strong>-Lehrangebote gibt es inzwischen an<br />

mehreren deutschen Hochschulen. So beschäf-<br />

tigt sich beispielsweise der Lehrstuhl Informatik<br />

im Bauwesen in Forschung und Lehre an<br />

der RUB schon seit vielen Jahren mit der Entwicklung<br />

und Anwendung von <strong>BIM</strong>-Methoden.<br />

In diversen Bachelor- und Master-Semestern<br />

werden Grundlagen und spezielle Anwendungen<br />

des digitalen Planens und Bauens vermittelt.<br />

Das Institut für Datenbankorientiertes Konstruieren<br />

(IDoK) der Jade-Hochschule hat sich<br />

zum Ziel gesetzt, die <strong>BIM</strong>-Prinzipien und Methoden<br />

auch in die Lehre einfließen zu lassen.<br />

So wurde ein Projekt gestartet, um Bauinformationsmodelle<br />

in alle relevanten Module des Bachelorstudienganges<br />

einzubringen. Auch am<br />

Institut für numerische Methoden und Informatik<br />

im Bauwesen an der TU Darmstadt stehen<br />

die <strong>BIM</strong>-Modellierung und daran angegliederte<br />

Koordinations-, Analyse- und Berechnungsprozesse<br />

im Fokus der universitären<br />

Ausbildung.<br />

Am Lehrstuhl für computergestützte Modellierung<br />

und Simulation der Technischen<br />

Universität München werden ebenfalls zahlreiche<br />

Bachelor- und Masterlehrgänge angeboten,<br />

die <strong>BIM</strong> und angrenzende Fachdisziplinen<br />

der Bauinformatik zum Inhalt haben.<br />

Fazit: Standards schaffen<br />

Vergleichbarkeit<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Wie der gesamten Bauwirtschaft mangelt es<br />

derzeit auch <strong>BIM</strong> an Fachkräften. Institutionelle<br />

Ausbildungsstätten und private Dienstleister<br />

haben den Bedarf erkannt. Für Schulungsinteressenten<br />

ist es allerdings nicht einfach, Ausbildungsangebote<br />

einzuschätzen und zu vergleichen.<br />

Da sich ein einheitlicher Ausbildungsstandard<br />

noch nicht überall durchgesetzt hat,<br />

werden neben fachkompetenten, engagierten,<br />

an Open<strong>BIM</strong>-, buildingSMART-, VDI- und<br />

anderen Richtlinien orientierten Angeboten<br />

auch schlichte Little/Closed<strong>BIM</strong>-Softwareschulungen<br />

mit teilweise fragwürdigen <strong>BIM</strong>-<br />

Diplomen offeriert.<br />

Deshalb bereitet buildingSMART in Kooperation<br />

mit internationalen und nationalen<br />

Partnern derzeit ein System zur <strong>BIM</strong>-Aus- und<br />

Weiterbildungszertifizierung vor, das qualifizierte<br />

Ausbildungsstätten listet und akkreditiert<br />

sowie qualifizierte <strong>BIM</strong>-Fachkräfte mit<br />

einem einheitlichen <strong>BIM</strong>-Wissen und vergleichbarem<br />

Kompetenzniveau ausweist.<br />

Literaturverzeichnis*<br />

[1] Borrmann, A., König, M., Koch, C., Beetz, J. (Hrsg.): Building Information Modeling.<br />

Technologische Grundlagen und industrielle Praxis, VDI-Buch, Springer, Heidelberg 2015<br />

[2] Bundesarchitektenkammer (Hrsg.): <strong>BIM</strong> für Architekten – Leistungsbild, Vertrag, Vergütung,<br />

Eigenverlag, Berlin 2017, kostenloser Download unter www.bak.de<br />

[3] Egger, M., Hausknecht, K., Liebich, T., Przybylo, J., Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und<br />

Raumforschung (BBSR, Hrsg.): <strong>BIM</strong>-Leitfaden für Deutschland, Eigenverlag, Berlin 2014,<br />

Download: http://bit.ly/1tDYG5Y<br />

[4] Günthner, W., Borrmann, A.: Digitale Baustelle – innovativer planen, effizienter ausführen.<br />

Werkzeuge und Methoden für das 21. Jahrhundert, Springer, Heidelberg 2011<br />

[5] Hausknecht, K., Liebich, T.: <strong>BIM</strong>-Kompendium. Building Information Modeling als neue<br />

Planungsmethode, Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart 2016<br />

[6] Przybylo, J., DIN e. V (Hrsg.): <strong>BIM</strong> – Einstieg kompakt: Die wichtigsten <strong>BIM</strong>-Prinzipien in<br />

Projekt und Unternehmen, Beuth, Berlin 2015<br />

[7] VDI/BS 2552 Blatt 8.1: Building Information Modeling – Qualifikationen, Basiskenntnisse<br />

(Entwurf), Dezember 2017, Beuth, Berlin<br />

* kein Anspruch auf Vollständigkeit<br />

■<br />

machen<br />

„buildingSMART<br />

und VDI bereiten<br />

einen Ausbildungsstandard<br />

für <strong>BIM</strong> vor.<br />

Artikel online lesen:<br />

www.build-ing.de/S30<br />

Build-Ing. 3|2018 45


machen<br />

Autor: Adrian Wildenauer<br />

Life Cycle Data Management<br />

Verschenkter<br />

Datenschatz<br />

Bisher nutzen Bauherren nur einen Teil<br />

des <strong>BIM</strong>-Potenzials. Bei der Datenbestellung<br />

scheint für sie ausgerechnet jene Phase<br />

kaum eine Rolle zu spielen, die für die<br />

Gebäudekosten wichtig ist: Die Bewirtschaftung.<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Neben Blockchain ist Building Information<br />

Modeling (<strong>BIM</strong>) zurzeit eines der beliebtesten<br />

Schlagworte auf Kongressen, in der Presse oder<br />

für Projekte der Immobilienbranche. Eine verbandsübergreifende,<br />

nationale oder gar internationale<br />

einheitliche Definition existiert leider<br />

nicht, jeder Beteiligte definiert <strong>BIM</strong> nach<br />

seinen Bedürfnissen in der Planung und Realisierung.<br />

Je nachdem, wer den Begriff verwendet, versteht<br />

man unter <strong>BIM</strong> unterschiedliche Interpretationen<br />

und Herangehensweisen; Aufgaben,<br />

Rollen und Verantwortungen werden verschieden<br />

gestaltet. Fast vollständig außer Acht<br />

gelassen in den bisher vorhandenen Regelwerken<br />

wird jedoch die längste Phase eines Objektes –<br />

die Bewirtschaftungsphase.<br />

Eine klare, eindeutige und konkrete Datenbestellung<br />

eines Bauherren über den gesamten<br />

Lebenszyklus eines Projektes besitzt heute<br />

Seltenheitswert. Selbst wenn der Bauherr den<br />

Teilaspekt <strong>BIM</strong> bestellt, ist er kaum in der<br />

Lage, die generierten und übergebenen Daten<br />

zu prüfen, für sich zu verarbeiten und zu übernehmen.<br />

Es gibt vereinzelte Ansätze von <strong>BIM</strong><br />

im Facility Management (FM), doch auch diese<br />

sind nicht phasen- und projektübergreifend<br />

mit allen Beteiligten vernetzt. Zwar werden<br />

umfangreiche Anforderungen an die Strukturierung<br />

der <strong>BIM</strong>-Modelle gestellt, jedoch<br />

meist nur aus Planer- oder Unternehmersicht,<br />

nur in den wenigsten Fällen aus Sicht der<br />

Nutzungs- und Betriebsphase. Diese Lücke<br />

behebt das Life Cycle Data Management, kurz<br />

LCDM.<br />

Abbildung 1: Building Information Model Protocol des<br />

Construction Industry Councils (CIC), Großbritannien<br />

Grundlagen<br />

bereits in der Planung schaffen<br />

Erstaunlicherweise ist den wenigsten Planungsund<br />

Realisierungsbeteiligten bewusst, dass sie<br />

in den frühen Phasen der Realisierung die<br />

Grundlagen für die spätere Höhe der Bewirtschaftungskosten<br />

des Gebäudes legen – dies<br />

umfasst auch die Datenverfügbarkeit. Betrachtet<br />

man den kompletten Lebenszyklus, fällt auf,<br />

dass mit dem Thema <strong>BIM</strong> nur wenig vom<br />

Objektlebenszyklus mit digitalen Werkzeugen<br />

abgedeckt wird.<br />

Die Planungs- und Realisierungsphase, bei<br />

der <strong>BIM</strong> zweifellos hilft, umfasst nur einen kleinen<br />

Teil des Objektlebenszyklus. Ihre Kosten<br />

betragen ca. 20 Prozent der Total Cost of<br />

Quelle: www.cic.org.uk<br />

46 Build-Ing. 3|2018


machen<br />

Ownership (TCO) im Vergleich zur Bewirtschaftungsphase<br />

mit ca. 80 Prozent. Aus diesem<br />

Grund ist auch die systematische Datenbereitstellung<br />

für die Bewirtschaftungsphase<br />

enorm wichtig. Daten können oftmals nicht in<br />

der verarbeitbaren Form für den Bauherren<br />

geliefert werden, die er für seine Bedürfnisse<br />

benötigt. Umfangreiche Nacharbeiten werden<br />

benötigt, um Daten umzuwandeln und nutzbar<br />

zu machen. Bauherren, die eine unzureichende<br />

Datenbestellung aufgegeben haben, können<br />

hiervon ein Lied singen.<br />

Klare Definitionen<br />

notwendig<br />

Die wenigsten Bauherren verwenden eine projektübergreifende<br />

<strong>BIM</strong>- oder gar eine LCDM-<br />

Definition in ihren Ausschreibungsunterlagen.<br />

Dabei ist eine klare Definition essentiell, wenn<br />

man eine so umfangreiche Leistung wie Datengenerierung,<br />

-verarbeitung und -speicherung<br />

über die nächsten 50 Jahre bestellt. Für eine<br />

standardisierte Definition hat das Schweizer<br />

Beratungsunternehmen pom+Consulting AG<br />

LCDM wie folgt definiert:<br />

Das projektübergreifende Life Cycle Data<br />

Management umfasst alle notwendigen<br />

Prozesse, Maßnahmen und Verfahren mit<br />

dem Ziel, die Strukturierung, Erfassung,<br />

Verwaltung und Qualitätssicherung von objektspezifischen<br />

Daten über den gesamten<br />

Lebenszyklus sicherzustellen und allen beteiligten<br />

Rollen stets konsistente, akkurate<br />

und aktuelle Daten zur Verfügung zu stellen.<br />

Dabei ist LCDM kein einmaliges Er-<br />

eignis, sondern ein laufender Vorgang über<br />

den gesamten Lebenszyklus eines Objek-<br />

tes. <strong>BIM</strong> wird dabei als Werkzeug zur<br />

Datenbeschaffung, -konsolidierung und<br />

-speicherung eingesetzt und dient auch der<br />

Strukturierung der Kommunikation und<br />

Kollaboration.<br />

Schwach entwickelte<br />

Bestellerkompetenz<br />

Der Aufbau der notwendigen Datenbestellkompetenz<br />

des Bauherren konnte nicht Schritt<br />

halten mit der technologischen Entwicklung<br />

von Tools, Software und Methoden. Ziele des<br />

Auftraggebers müssen in Zukunft nicht nur die<br />

klassischen Themen Qualität, Kosten und Termine<br />

sein, sondern auch der korrekte Umgang<br />

20<br />

Prozent<br />

Prozent der Kosten<br />

stecken<br />

in Planung<br />

und Realisierung<br />

80<br />

Prozent<br />

Prozent der Kosten<br />

verschlingt<br />

die Bewirtschaftung<br />

mit Daten über den Lebenszyklus. Es wird in<br />

Zukunft nicht darum gehen, für die über den<br />

Lebenszyklus relativ kurze Planungsphase eine<br />

Leistung wie <strong>BIM</strong> zu bestellen. Notwendig<br />

wird auch sein, als Bauherr konkrete Datenanforderungen<br />

zu bestellen. Bauherren müssen<br />

lernen, entsprechend kompetent Modellanforderungen<br />

in Auftrag zu geben und mit<br />

Datenkatalogen sinnvoll umzugehen.<br />

Die gezielte Erlangung dieser Bestellerkompetenz<br />

ist erklärtes Ziel des Life Cycle Data<br />

Managements. LCDM ist eine konsequente<br />

Weiterentwicklung von <strong>BIM</strong> und umfasst nicht<br />

allein Planung und Realisierung, sondern von<br />

der Projektidee bis zum Rückbau alle Stufen<br />

eines Immobilienobjektes.<br />

Weiteres Ziel ist die Optimierung von<br />

Datenverfügbarkeit, -übergabe und -bereitstellung<br />

über den Lebenszyklus. Der Stufenplan<br />

Digitales Planen und Bauen der deutschen<br />

Bundesregierung stellt fest: „Auftraggeber<br />

müssen lernen, mit <strong>BIM</strong> umzugehen und in<br />

die Lage versetzt werden, projektspezifische<br />

Anforderungen zum digitalen Bauen zu formulieren.“<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Vorbild Großbritannien<br />

Das vorgeschlagene Life Cycle Data Management<br />

geht eine Stufe weiter. Es befähigt die<br />

Bauherren, <strong>BIM</strong> korrekt für ihr Portfolio<br />

projektübergreifend zu bestellen. Hier ist das<br />

britische <strong>BIM</strong> Protocol des Construction<br />

Industry<br />

Council (CIC) zu erwähnen (siehe<br />

Abbildung 1). Das CIC fordert eine solche<br />

Rolle in Bauprojekten in Großbritannien ausdrücklich<br />

ein. Es siedelt diese Rolle direkt<br />

beim Besteller an. Nicht allein der Planende<br />

oder Realisierende ist für die korrekte Datenstrukturierung<br />

verantwortlich. Der Besteller<br />

muss klar angeben, was er wann, wie und von<br />

wem benötigt.<br />

Beim <strong>BIM</strong> Protocol ist der Bauherr über alle<br />

Phasen eines Projektes für die Stellung eines<br />

Informationsmanagers verantwortlich, der<br />

einem Life Cycle Data Manager (LCD-Mana-<br />

ger)<br />

gleichkommt. Betrachtet man die Übernahme<br />

von britischen Normen in die nationalen<br />

europäischen Regelwerke, wird es diese<br />

Rolle auch bald in Deutschland, Österreich und<br />

der Schweiz geben.<br />

Datenkontrolle<br />

über den gesamten Lebenszyklus<br />

LCDM basiert auf mehreren übergreifenden<br />

Schritten im Projektverlauf und der Nutzung<br />

des Objekts (siehe Abbildung 2). Wie bereits<br />

▶<br />

Build-Ing. 3|2018 47


machen<br />

Abbildung 2: Grundprinzip des Life Cycle Data Managements (LCDM)<br />

Life Cycle<br />

Manager<br />

Informations-<br />

menge<br />

Planungs-<br />

und Bauphase<br />

Lebenszyklus<br />

Bewirtschaftungs-<br />

und Nutzungsphase<br />

3<br />

1 2<br />

nicht notwendige<br />

Informationen für<br />

Bewirtschftung<br />

Spezifikation<br />

Anforderungen<br />

an <strong>BIM</strong>-Modelle,<br />

Datenstrukturen,<br />

Daten und Dokumente<br />

aus der Sicht<br />

Nutzungsphase<br />

Qualitätssicherung<br />

phasenweise<br />

Qualitätskontrolle<br />

inkl. Teillieferungen<br />

Übernahme<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Übernahme der<br />

spezifizierten<br />

Daten und<br />

Dokumente<br />

inkl. Qualitätskontrolle<br />

Sicherstellung<br />

der Aktualität<br />

„LCDM<br />

ist eine<br />

konsequente<br />

Weiterentwicklung<br />

von <strong>BIM</strong>.<br />

beschrieben, ist LCDM keine einmalige Aktivität<br />

im Projekt, sondern ein stetiges portfoliogetriebenes<br />

Unterfangen.<br />

Zu Beginn der Planungsphase (1) wird mittels<br />

LCDM spezifiziert, welche Anforderungen<br />

an <strong>BIM</strong>-Modelle aus Sicht der Bewirtschaf-<br />

tungs- und Nutzungsphase gestellt werden<br />

müssen. Dazu werden Datenlieferschemen vom<br />

LCD-Manager aufgestellt, mit dem Inhalt, wer<br />

wann was dem Bauherren in welcher Form liefern<br />

muss.<br />

Resultat ist ein klarer Datenübergabekatalog<br />

an den Bauherrn von der Planungsphase an. In<br />

diesem sind auch die Anforderungen der Player<br />

der Nutzungs- und Bewirtschaftungsphase<br />

integriert. Dies betrifft z. B. die Anforderungen<br />

aus Sicht des Gebäudebetriebs, ganzheitliche<br />

Betriebskonzepte und die frühzeitige<br />

Optimierung von Lebenszykluskosten – beispielsweise<br />

die ordnungsgemäße Bestellung von<br />

notwendigen Daten für die Reinigungsleistung<br />

in der Nutzungsphase.<br />

Wie oben erwähnt, übernimmt das LCDM<br />

bereits in der Planungs- und Realisierungsphase<br />

die phasenweise Qualitätskontrolle der<br />

Daten (2). Es wird regelmäßig geprüft, ob die<br />

in der Planung und Realisierung generierten<br />

und bereitgestellten Daten der Bestellung entsprechen<br />

und für den Betrieb nutzbar sind –<br />

beispielsweise, ob die notwendigen Flächendaten<br />

für das zukünftige CAFM-System<br />

(Computer Aided Facility Management)<br />

lesund<br />

auswertbar sind. Der LCD-Manager<br />

greift aktiv ein, sollten die Daten nicht verwendbar<br />

sein. Planende und Realisierende sind<br />

weiterhin für die korrekte Lieferung gemäß<br />

den Spezifikationen aus der Bestellung verantwortlich.<br />

Mit Hilfe eine Qualitätskontrolle von der Realisierungs-<br />

in die Bewirtschaftungsphase wird<br />

sichergestellt, dass die Daten abschließend korrekt<br />

übergeben werden (3). Dies geschieht meist<br />

mittels definierter Prüfkataloge und -regeln,<br />

die der LCD-Manager schon in der Projekt-<br />

Quelle: www.pom.ch/HUSS-MEDIEN GmbH | Autor: privat<br />

48 Build-Ing. 3|2018


machen<br />

4<br />

und Vollständigkeit<br />

Ist-Zustand<br />

Soll-Zustand<br />

Zeit<br />

Lieferung von Daten und<br />

Dokumenten an die beteiligten<br />

Rollen in der Nutzungsphase<br />

sowie Einforderung von Mutation<br />

im Auftrag des Eigentümers<br />

strukturierung in Zusammenarbeit mit Bauherr,<br />

Nutzer und Bewirtschafter aufgestellt hat.<br />

In der Bewirtschaftungsphase (4) wird vom<br />

LCD-Manager darauf geachtet, dass die Daten<br />

und Dokumente für den Betrieb aktuell bleiben.<br />

Sollte dies nicht der Fall sein, werden Mutationen<br />

im Auftrag des Eigentümers eingefordert,<br />

um Modelle und Daten auf dem aktuellen Stand<br />

zu halten.<br />

Fazit<br />

Ein LCD-Manager ist ein Muss für den professionellen<br />

Eigentümer und Bauherrn. Er<br />

sorgt mit der intelligenten, vorausschauend<br />

aktiven Steuerung von Daten für die korrekte<br />

portfoliogetriebene Strukturierung von Projekten.<br />

Er definiert, welche Daten wann benötigt<br />

und wie diese geliefert werden. Weiterhin<br />

wird sichergestellt, dass die Verantwortlichkeiten<br />

für Generierung, Speicherung, Vorratshaltung<br />

und Pflege der objektrelevanten Daten klar verteilt<br />

sind.<br />

Eigentümer profitieren von der einheitlichen<br />

Datenstrukturierung ihres Portfolios – in Zukunft<br />

noch mehr als jetzt. Qualität von phasenübergreifenden<br />

Daten, Transparenz und Nachvollziehbarkeit<br />

von Daten sowie die Effizienz<br />

der Datenverfügbarkeit sind im Rahmen der<br />

fortschreitenden Digitalisierung der Immobilienwirtschaft<br />

die ausschlaggebenden Kriterien<br />

der Zukunft. Bauherren werden Datenkataloge<br />

bestellen, nicht mehr nur <strong>BIM</strong>-Modelle.<br />

■<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Adrian Wildenauer<br />

ist Bauingenieur.<br />

Er hat sich in England<br />

und Irland zum<br />

Construction Manager<br />

fortgebildet. Seit ca.<br />

15 Jahren beschäftigt<br />

er sich mit dem Thema<br />

<strong>BIM</strong> und der notwendigen<br />

Bestellkompetenz<br />

von Bauherren im<br />

Datendschungel.<br />

Er arbeitet beim<br />

Schweizer Beratungsunternehmen<br />

pom+<br />

mit Hauptsitz in Zürich.<br />

pom.ch<br />

Artikel online lesen:<br />

www.build-ing.de/S31<br />

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machen<br />

<strong>BIM</strong> und Recht, Teil 2<br />

Vergaberecht & <strong>BIM</strong>:<br />

Vorteil für Spezialisten?<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Über <strong>BIM</strong> und die vergaberechtlichen Prinzipien der Gleichbehandlung<br />

und der Berücksichtigung mittelständischer Interessen.<br />

Autor: Eduard Dischke<br />

Bei der Anwendung der Planungsmethode des<br />

Building Information Modeling (<strong>BIM</strong>) stellen<br />

sich in Bezug auf das bei Ausschreibungsverfahren<br />

öffentlicher Auftraggeber zwingend anzuwendende<br />

Vergaberecht unter anderem Fragen<br />

der Berücksichtigung mittelständischer Interessen<br />

bei den zu beauftragenden Planungsbüros<br />

sowie zur Umsetzung der Verpflichtung zur<br />

Wahrung der Produktneutralität.<br />

1. Pflicht zur Berücksichtigung<br />

mittelständischer Interessen<br />

Die durch den Einsatz der <strong>BIM</strong>­Methode erforderlichen<br />

Anpassungsprozesse können im<br />

Ergebnis dazu führen, dass sich bestimmte Planungsbüros<br />

durchsetzen, die durch die wettbewerblichen<br />

Anpassungszwänge begünstigt<br />

werden. Aufgrund der Erforderlichkeit von<br />

hochspezialisierten Experten bei der Anwendung<br />

der <strong>BIM</strong>­Methode können sich sowohl<br />

kleinere und mittlere Planungsbüros als auch<br />

große Generalplanerunternehmen als diejenigen<br />

erweisen, die das entsprechende Know­how<br />

bei der Anwendung von <strong>BIM</strong> entwickeln und<br />

auch einsetzen können.<br />

Eine dadurch etwa entstehende Marktverengung<br />

könnte einen Verstoß gegen § 97 Abs. 3<br />

des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen<br />

(GWB) nach sich ziehen. Nach dieser Vorschrift<br />

sind bei der Vergabe öffentlicher Auf­<br />

träge vornehmlich die Interessen mittelständischer<br />

Unternehmen zu berücksichtigen. In der<br />

gesetzgeberischen Absicht dieser Norm steht<br />

es jedoch nicht etwa, bestehende Marktstrukturen<br />

beizubehalten oder gar technische Weiterentwicklungen<br />

zu behindern. Es geht vielmehr<br />

einzig und allein um den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit<br />

unter den Marktteilnehmern<br />

bzw. um die zugunsten mittelständischer<br />

Unternehmen zu erhaltende wirtschaftliche<br />

Option, sich um öffentliche Aufträge bewerben<br />

zu können.<br />

Ob für diese Möglichkeit tatsächlich eine<br />

höhere Spezialisierung erforderlich ist, ist für<br />

Artikel online lesen:<br />

www.build-ing.de/S32<br />

Quelle: magele-picture/stock.adobe.com | Autor: privat<br />

50 Build-Ing. 3|2018


machen<br />

das Vergaberecht ohne Belang. Die Berücksichtigung<br />

mittelständischer Interessen findet<br />

nämlich ihre Grenzen in der Wirtschaftlichkeit<br />

der Beschaffung, also beispielsweise dort,<br />

wo aufgrund einer nach §97 Abs.4 GWB gebotenen<br />

(Fach­)Losaufteilung der Auftrag ins<br />

Unwirtschaftliche zersplittert wird. Der öffentliche<br />

Auftraggeber ist also gehalten, sich bei<br />

den Überlegungen zur Beschaffung grundsätzlich<br />

nur an seinem Bedarf zu orientieren.<br />

Dies geht nach der Rechtsprechung (vgl.<br />

etwa OLG Düsseldorf, Beschluss vom 1.8.2012,<br />

Az.: Verg 10/12) so weit, dass sich der öffentliche<br />

Auftraggeber dann auf ein bestimmtes<br />

Produkt festlegen kann, wenn diese Festlegung<br />

durch den Auftragsgegenstand sachlich gerechtfertigt<br />

ist, objektive und auftragsbezogene<br />

Gründe vorhanden sind (Fallgruppe der Zweck­<br />

mäßigkeit oder Kompatibilität) und andere<br />

Wirtschaftsteilnehmer durch die Festlegung<br />

nicht diskriminiert werden.<br />

Für die Verwendung von <strong>BIM</strong> und die Vorgaben<br />

des öffentlichen Auftraggebers, entsprechende<br />

Soft­ und Hardwaretools zu verwenden,<br />

gilt hierbei nichts anderes. Die Situation<br />

ist vergleichbar mit der vergaberechtlich in zulässiger<br />

Weise vorgegebenen Nutzung bestimmter<br />

CAD­Planungstools. Dass durch die<br />

Verwendung der <strong>BIM</strong>­Anwendungssoftware<br />

gerade große Unternehmen begünstigt werden<br />

könnten, lässt sich nach derzeitigem Stand nicht<br />

endgültig abschätzen, wäre aber aus Sicht des<br />

Vergaberechts demnach nicht zu beanstanden.<br />

2. Prinzip der Gleichbehandlung/<br />

Produktneutralität<br />

Das Erfordernis einer produktneutralen<br />

Beschaffung ergibt sich sowohl für die Beschaf­<br />

fung der <strong>BIM</strong>­Software als auch für die Ausschreibung<br />

von Planungs­ und Bauleistungen.<br />

Die auf dem Gleichbehandlungsgrundsatz<br />

basierende Pflicht zur produktneutralen Ausschreibung<br />

ist (auch auf europarechtlicher<br />

Grundlage) im deutschen Vergaberecht (vgl.<br />

§ 31 Abs. 6 Vergabeverordnung, § 7 EU Abs. 2<br />

VOB/A) verankert. Abweichungen hiervon sind<br />

nur in sehr engen Grenzen zulässig. Eine solche<br />

Abweichung würde voraussetzen, dass auf<br />

eine bestimmte Produktion oder Herkunft oder<br />

ein besonderes Verfahren oder auf Marken, Patente<br />

oder Typen eines bestimmten Ursprungs<br />

verwiesen werden muss, wenn es durch den<br />

Auftragsgegenstand gerechtfertigt ist, z.B. weil<br />

dieser nicht hinreichend genau und allgemein<br />

verständlich beschrieben werden kann. Nicht<br />

zuletzt ergibt sich aus der Gesetzesbegründung<br />

Eduard Dischke<br />

ist Fachanwalt für Bauund<br />

Architektenrecht<br />

sowie Fachanwalt für<br />

Verwaltungsrecht<br />

(KNH Rechtsanwälte,<br />

Essen), Leiter der<br />

Fachgruppe Recht<br />

im buildingSMART<br />

Germany e. V.<br />

knh-essen.de<br />

zur Vergaberechtsmodernisierungsverordnung<br />

vom 12.4.2016 ausdrücklich, dass „allgemein<br />

zugängliche offene Schnittstellen, die produktneutrale<br />

Ausschreibungen ermöglichen“, für<br />

den Einsatz digitaler Bauwerksdatenmodellierungssysteme<br />

vorausgesetzt werden (BR­<br />

Drucks. 87/16, S.167).<br />

Nach derzeitigem Stand werden bei der Planung<br />

mit <strong>BIM</strong> schon frühzeitig im Planungsprozess<br />

Produkte hinterlegt, die in die Planung<br />

einbezogen werden (sog. Bauteilbibliotheken).<br />

Die Übernahme einer entsprechenden Produktvorgabe<br />

in die spätere Ausschreibung der<br />

Bauleistung ist aus vergaberechtlicher Sicht<br />

nicht zulässig. Die Produktvorgabe wird nicht<br />

durch den Auftragsgegenstand, sondern im<br />

Zuge der <strong>BIM</strong>­Planung vorgegeben. Auch die<br />

Wahl eines Planungsmodells, das aufgrund der<br />

in der Software hinterlegten Datenbank die<br />

Verletzungen der Produktneutralität des Vergabeverfahrens<br />

zur Folge hat, ist kein anzuerkennender<br />

Ausnahmefall, um vom Gleichbehandlungsgrundsatz<br />

abzuweichen.<br />

Eine Lösung dieses Problems könnte dadurch<br />

erreicht werden, dass in der <strong>BIM</strong>­Software<br />

nach den Vorstellungen des Planers zwar<br />

ein bestimmtes Produkt hinterlegt wird, dieses<br />

aber durch Überschreibung mit einem Skript<br />

produktneutral geändert wird. So kann auch<br />

ein nicht produktneutraler Planungsprozess<br />

eine produktneutrale Ausschreibung der Leistungen<br />

gewähren. Bei der Wertung kann der<br />

öffentliche Auftraggeber über die in der Software<br />

hinterlegten Produkte kontrollieren, ob<br />

das von dem Bieter angebotene Produkt die geforderten<br />

technischen Spezifikationen erfüllt.<br />

Dies wird im Ergebnis jedoch einen nicht<br />

unerheblichen Aufwand beim jeweiligen Update<br />

der Software erfordern, da ansonsten im<br />

jeweiligen Einzelfall aufgeklärt werden muss,<br />

ob das angegebene Produkt – soweit es nicht in<br />

der Datenbank hinterlegt ist – die technischen<br />

Spezifikationen erfüllt. Wie im Rahmen etwaiger<br />

Nachprüfungsverfahren zu dieser Thematik<br />

entschieden wird, kann zum derzeitigen<br />

Zeitpunkt nicht abgeschätzt werden, da eine<br />

vergaberechtliche Spruchpraxis hierzu noch<br />

nicht vorliegt.<br />

Insgesamt ist der Einsatz von <strong>BIM</strong> aus vergaberechtlicher<br />

Sicht noch mit einigen Fragen<br />

versehen, die aus derzeitiger Sicht lösbar<br />

erscheinen, jedoch letztlich noch nicht abschließend<br />

beurteilt werden können und sowohl bei<br />

den vergaberechtlichen Vorschriften und Vorgaben<br />

als auch auf Seiten der Softwareentwick­<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

ler Anpassungen erfordern.<br />

■<br />

Build-Ing. 3|2018 51


machen<br />

Wertermittlung von Grundstücken und Gebäuden<br />

Digitaler Wandel<br />

bei der Wertermittlung<br />

Die Digitalisierung erfasst auch die Wertermittlung. Die Bedürfnisse der<br />

Wertermittler müssen mit <strong>BIM</strong> zusammengebracht werden. Dabei profitiert die<br />

Branche von 3D-Technologien wie Augmented und Virtual Reality (AR/VR).<br />

„Wertermittler<br />

Autor: Hagen Schmidt-Bleker<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Hauptsächlich geht es bei der Wertermittlung<br />

darum, einen Kaufpreis zu einem vereinbarten<br />

Stichtag zu bestimmen. Es werden dazu u. a.<br />

Katasterkarten, Lagepläne, Grundbuchauszüge,<br />

Flächenberechnungen, Bauplanungsunterlagen<br />

wie Grundrisse, Schnitte, Ansichten, Details,<br />

ferner Mietverträge oder auch Bank- und Finanzierungsunterlagen<br />

studiert. Wichtig ist der<br />

persönliche Blick auf das Gebäude nebst Umfeld.<br />

Hier wird viel fotografiert, aufgemessen,<br />

es werden Notizen gefertigt oder Skizzen gemacht.<br />

Gleich einem Detektiv oder auch Wissenschaftler<br />

versuchen die Wertermittler, so<br />

viel über das Objekt oder Grundstück herauszufinden,<br />

wie es geht. Und genau bei dieser<br />

Sammel-, Dokumentations- und Auswerte-<br />

könnten<br />

aus dem<br />

<strong>BIM</strong>-Modell<br />

viele Daten<br />

ziehen,<br />

die sie vorher<br />

mühsam<br />

sammeln<br />

mussten.<br />

Zentrales Datenmodell: Aus dem 3D-Modell konsistente und exakte Pläne erzeugen<br />

Quellen: formitas AG<br />

52 Build-Ing. 3|2018


machen<br />

arbeit verschiedenster Informationen können<br />

<strong>BIM</strong> & Co. helfen.<br />

Digitalisierung<br />

auch in der Bewirtschaftung<br />

In naher Zukunft wird es für die meisten neu<br />

errichteten Gebäude ein <strong>BIM</strong>-Modell geben.<br />

Das Thema führt die Agenden von Kommunen,<br />

Ländern und Bundesverwaltungen an und<br />

wird mit entsprechenden Budgets gefördert.<br />

Nehmen wir zur Verdeutlichung des digitalen<br />

Wandels z. B. eine Studie des Zentralen Immobilien<br />

Ausschuss e. V. (ZIA) von 2016. Hier<br />

stand zu lesen, dass Daten und Informationen<br />

bereits jetzt bei über 70 Prozent der Befragten<br />

aus der Immobilienwirtschaft digital und struk-<br />

turiert vorliegen und es ab 2022 in der gesamten<br />

Branche Standard sein dürfte.<br />

Transportablen Arbeitsgeräten (Smartphone,<br />

Tablet-PC) kommt schon jetzt eine hohe Bedeutung<br />

zu, und zwar auch in der Bewirtschaftungsphase<br />

(Facility Management, FM), z. B. bei der<br />

Erfassung und Übertragung von Energiedaten,<br />

der digitalen Protokollierung (Begehungen,<br />

Abnahmen) oder auch zur Mängelbearbeitung.<br />

Natürlich lassen sich Gebäudebestände auch<br />

leicht und anschaulich vermarkten, etwa bei der<br />

Mieter- oder Käufersuche. Die Studie resümiert,<br />

dass Immobilienunternehmen den Einsatz<br />

digitaler Technologien auf breiter Basis forcieren<br />

werden – und auch innovative Technologien<br />

zum Einsatz kommen, wie z. B. „Smart<br />

Contracts, Augmented Reality, künstliche Intelligenz<br />

und Internet der Dinge“ (Zitat ZIA).<br />

3D-Laserscanning<br />

für Bestandserfassung<br />

Alles, was sich hier entwickelt, nutzt selbstverständlich<br />

auch den Wertermittlern, denn das<br />

<strong>BIM</strong>-Modell wird ja durch eine kooperative<br />

Arbeitsmethodik für den gesamten (!) Lebenszyklus<br />

des Gebäudes mit allen relevanten Informationen<br />

und Daten konsistent erfasst, verwaltet<br />

und in einer transparenten Kommunikation<br />

zwischen den Beteiligten bearbeitet. Es lebt<br />

quasi als digitaler Zwilling in Symbiose mit dem<br />

realen Objekt, wächst, schrumpft, wird verändert<br />

und irgendwann, wenn das Gebäude schon<br />

längst abgerissen sein wird, ist der Zwilling<br />

immer noch lebendig und dient in Datenbank-<br />

archiven statistischen oder prognostischen<br />

Zwecken. Wertermittler könnten also künftig<br />

aus dem <strong>BIM</strong>-Modell viele Daten ziehen, die<br />

sie vorher mühsam sammeln mussten.<br />

Wie aber können die neue Methode sowie<br />

Virtual- und Augmented Reality-Verfahren<br />

Dipl.-Ing. Architekt<br />

Hagen Schmidt-Bleker<br />

gründete nach seinem<br />

Architekturstudium<br />

1999 das Unternehmen<br />

formitas mit Sitz in<br />

Aachen, das sich u. a.<br />

mit der Einführung und<br />

Verbreitung von <strong>BIM</strong><br />

beschäftigt.<br />

Hagen Schmidt-Bleker<br />

ist Vorstandsmitglied<br />

des competence<br />

center <strong>BIM</strong> e.V. und<br />

Mitinitiator der buildingSMART-Regionalgruppe<br />

Rheinland.<br />

formitas.de<br />

Artikel online lesen:<br />

www.build-ing.de/S33<br />

helfen, wenn es noch kein 3D-<strong>BIM</strong>-Modell<br />

gibt? Hier ist das Stichwort 3D-Laserscanning<br />

wichtig. Gerade im Erfassen von Bestandssituationen<br />

spielt das digitale Aufmaß seine ganzen<br />

Vorteile aus. Keine Ungenauigkeiten mehr, sondern<br />

ein verformungsgerechtes (!) Abbild des<br />

bestehenden Objekts bzw. des Geländes in Form<br />

einer Punktwolke. Und auch keine wiederholten<br />

Ortsbesichtigungen mehr, denn es können kein<br />

Maß, keine Ecke, keine Kante verloren gehen<br />

bzw. übersehen werden. Der Wertermittler sieht<br />

alle Längen, Flächen und Installationen wie<br />

Einbauten, und auch ein weitläufiges Grundstück<br />

könnte eine Flug-Drohne erfassen.<br />

Es gelingt in der Folge schnelles Generieren<br />

von akkuraten Schnitten, Grundrissen und einfachstes<br />

Umschalten von Punktwolke auf Fotografie<br />

bzw. 360-Grad-Video – wichtige visuelle<br />

Daten, die z.B. als Beleg oder Beweis vor Gericht<br />

dienen. Wertermittler schaffen sich also quasi<br />

ihr eigenes 3D-Modell und reichern es mit beliebig<br />

vielen sinnvollen Informationen an, sodass<br />

daraus ein Gebäudedatensatz (<strong>BIM</strong>) entsteht.<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Virtual und Augmented Reality<br />

Noch einige Gedanken zu Virtual- und Augmented<br />

Reality (virtuelle und angereicherte<br />

Realität). Eine Immobilie oder ein Grundstück<br />

lassen sich auch anhand des digitalen Zwillings<br />

bewerten – vorausgesetzt, dass er auf dem aktuellen<br />

Stand ist. Man setzt sich eine VR-Brille<br />

auf, spaziert los und nimmt alles in Augenschein.<br />

Tauchen Fragen auf, chattet man mit<br />

den Vertretern des Gebäudeteams. Sollte man<br />

trotzdem dem Modell misstrauen, bleibt als<br />

Argument, dass es bereits eine rechtswirksame<br />

Basis abgibt für eventuelle planerische Haf-<br />

tungsfragen. Man könnte im Zweifel – allerdings<br />

wieder im 2D-Modus – auch die modellbasierten<br />

Berechnungen und Analysen nachvollziehen,<br />

eine retrospektive Bauablaufssimulation<br />

machen, sich die Mengenermittlung und<br />

Ausschreibungen ansehen oder auch die verknüpften<br />

Raumbücher.<br />

Die angereicherte Realität (Augmented Reality,<br />

AR) wiederum könnte Wertermittlern bei<br />

Ortsterminen dienen. So sind Einbauten, Installationen,<br />

Materialen, Möblierungen, Wartungsintervalle<br />

und vieles andere mehr im<br />

Anzeigefeld einer Brille oder auf mobilen Endgeräten<br />

sichtbar und geben Aufschluss über eine<br />

Bestandssituation. Alles in allem ein spannendes<br />

Thema und auch eines, dem sich Wertermittler<br />

künftig kaum entziehen können.<br />

Warum auch – es wird schließlich ihre Arbeit<br />

erleichtern.<br />

■<br />

Build-Ing. 3|2018 53


machen<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Studiengang Smart Building Engineering<br />

<strong>BIM</strong>-City Aachen<br />

Im Wintersemester 2018/19 startet an der FH Aachen<br />

mit Smart Building Engineering ein neuer Studiengang.<br />

Auch die <strong>BIM</strong>con 2018 festigt den Ruf der Stadt als <strong>BIM</strong>-Hotspot.<br />

Autoren: Goar T. Werner, Dr. Kerstin Burmeister<br />

Ein Smart Building Engineer arbeitet in interdisziplinären<br />

Teams aus Architekten und Fachplanern.<br />

Er muss die komplexen Anforderungen<br />

beherrschen, die Gestaltung, Konstruk-<br />

tion, technische Ausstattung und Verknüpfung<br />

gebäudetechnischer Anlagen mit der Mess- und<br />

Regelungstechnik bedeuten. Diese integriert<br />

er in ganzheitliche Lösungen.<br />

Artikel online lesen:<br />

www.build-ing.de/S34<br />

Der neue Studiengang Smart Building Engineering<br />

an der Fachhochschule Aachen (FH<br />

Aachen) qualifiziert künftig Studenten zu diesen<br />

Fachleute. Damit schließt er eine Ausbildungslücke<br />

in einem Zukunftsfeld der Baubranche.<br />

Planer, Bauunternehmen, Zulieferer und<br />

Gebäudetechniker benötigen dringend qualifizierte<br />

Fachkräfte. Die offene und enge Zusammenarbeit<br />

von Vertretern der Bauwirtschaft<br />

und der FH Aachen im Kompetenznetzwerk<br />

Quelle: Sabine Schmidt, Aachen, das-design-plus.de<br />

54 Build-Ing. 3|2018


machen<br />

Aachen Building Experts e. V. (ABE) ermöglichte<br />

die Einrichtung des Studiengangs. Er<br />

wird finanziell durch die Anfang 2017 aus dem<br />

ABE-Mitgliederkreis hervorgegangene Stif-<br />

tung Smart Building unterstützt.<br />

Beteiligung von vier Fachbereichen<br />

Vier Fachbereiche wirken am neuen Studiengang<br />

mit: Architektur, Bauingenieurwesen,<br />

Elektro- und Informationstechnik sowie Energietechnik.<br />

Ein Schwerpunkt liegt auf Building<br />

Information Modeling (<strong>BIM</strong>). Weitere Studieninhalte<br />

sind Grundlagen der Gebäudetechnik<br />

und Baukonstruktion, der Energietechnik und<br />

Versorgungstechnik. Darüber hinaus stehen<br />

integrales Planen und Bauen, Fassadentechnologie<br />

und Innenraumgestaltung sowie energieeffizientes<br />

Bauen, Mathematik, Recht und<br />

Wirtschaft auf dem Stundenplan.<br />

Die Stiftung Smart Building finanziert zwei<br />

Stiftungsprofessuren einschließlich Ausstattung<br />

und Personal. Die Stifter möchten junge<br />

Menschen für die Themen TGA und <strong>BIM</strong><br />

begeistern und der Bauwirtschaft bestens qualifizierten<br />

Nachwuchs sichern. Hiervon profitieren<br />

beide Seiten. Der Bachelor-Abschluss<br />

eröffnet hervorragende Berufsaussichten mit<br />

einem breiten Einsatzfeld.<br />

„Ideen entwickeln, Netzwerken, gemeinsam<br />

neue Impulse für innovatives Bauen geben und<br />

Fachkräfte sichern – der neue Studiengang an<br />

der FH Aachen ist ein gelungenes Beispiel<br />

dafür, wie wir bei Aachen Building Experts<br />

Herausforderungen angehen und diese Ziele<br />

umsetzen“, erläutert Goar T. Werner, Geschäftsführer<br />

des ABE. „Die Stiftung wurde von acht<br />

ABE-Mitgliedsunternehmen, Bauunternehmen<br />

und Planungsbüros aus der Region ins Leben<br />

gerufen. Die Unternehmen berieten uns bei der<br />

Lehrplanentwicklung und brachten dabei<br />

Anliegen aus der Baupraxis ein“, ergänzt Stif-<br />

tungsvorstand Günter Carpus, Gründer und<br />

langjähriger Vorstand der Carpus+Partner AG.<br />

In Zusammenarbeit mit der FH Aachen entstand<br />

so der neue 7-semestrige Bachelor-Studiengang.<br />

Austausch über die Baubranche im digitalen<br />

Wandel; Studierende lernen frühzeitig interessante<br />

Arbeitgeber kennen.<br />

Wichtiges Element der Kontaktanbahnung<br />

zwischen Studierenden und Unternehmen war<br />

die im April 2018 erstmals in Kooperation zwischen<br />

Veranstalter FH Aachen und ABE speziell<br />

für die Fachbereiche Architektur, Gebäudetechnik<br />

und Bau organisierte Karrieremesse. Unter<br />

dem Dach der traditionell von der FH Aachen<br />

veranstalteten meet@fh-aachen gibt es künftig<br />

diesen ausdrücklich für Studierende und Absolventen<br />

der genannten Fachrichtungen entwickelten<br />

Messetag. Hier erhalten sie aus erster Hand<br />

Tipps für ihren erfolgreichen Berufseinstieg<br />

und können sich über Praktika, Nebenjobs oder<br />

Beschäftigungsmöglichkeiten informieren.<br />

ZukunftsDialogBAU<br />

Zum Tätigkeitsschwerpunkt TGA veranstaltet<br />

der Aachen Building Experts e.V. am 10. und<br />

11. September 2018 die Fachkonferenz Smart<br />

Building Convention – Innovative Gebäudetechnik<br />

planen, bauen und betreiben. Diese<br />

TGA-Konferenz findet parallel zur etablierten<br />

<strong>BIM</strong>convention statt, die vom competence<br />

center <strong>BIM</strong> e. V. (cc<strong>BIM</strong>) organisiert wird<br />

(smart-building-convention.de).<br />

Gemeinsam veranstalten ABE und cc<strong>BIM</strong><br />

den Kongress ZukunftsDialogBAU. Die Kooperation<br />

der beiden Vereine ermöglicht es,<br />

dass sich die Teilnehmer an einem Ort gleichzeitig<br />

über <strong>BIM</strong> und TGA informieren können.<br />

Schirmherrin der Veranstaltung im SuperC<br />

der RWTH Aachen University ist NRW-Bauministerin<br />

Ina Scharrenbach. Sie wird am zweiten<br />

Tag das Grußwort sprechen.<br />

Die Fachkonferenz richtet sich an Entscheider,<br />

Fach- und Führungskräfte sowie Interessierte<br />

aus freier Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung<br />

sowie Hochschulen. Für Architekten,<br />

TGA-Planer, Projektsteuerer, Bauingenieure,<br />

Hersteller, Dienstleister und Berater bietet die<br />

Den vollständigen Artikel<br />

erhalten Sie hier.<br />

Convention ein ideales Austauschforum.<br />

■<br />

Goar T. Werner<br />

ist Geschäftsführer<br />

des Aachen Building<br />

Experts e. V. (ABE).<br />

Der Diplom-Wirtschaftsingenieur<br />

verfügt<br />

über mehr als<br />

zehn Jahre Berufserfahrung<br />

in der Bauindustrie,<br />

auf den<br />

Gebieten strategisches<br />

Marketing,<br />

Business Development<br />

und Key-Account-<br />

Management.<br />

Erfolgreiche Karrieremesse<br />

Das Kompetenznetzwerk ABE bringt systematisch<br />

und regelmäßig in verschiedenen Formaten<br />

etablierte Unternehmen und Startups, Wissenschaftler<br />

und Studierende zusammen. Von<br />

dem dadurch angestoßenen Wissenstransfer<br />

und den Kontakten profitieren alle Beteiligten.<br />

Die Bauwirtschaft sichert sich aktuelles Fachwissen;<br />

es entstehen Foren für einen intensiven<br />

Der Aachen Building Experts e. V. ist das Kompetenznetzwerk für innovatives<br />

Bauen mit den Tätigkeitsschwerpunkten Technische Gebäudeausrüstung<br />

(TGA), Building Information Modeling (<strong>BIM</strong>) sowie innovative Materialien.<br />

Seine Mitglieder kommen aus NRW und darüber hinaus. Im Bereich <strong>BIM</strong> arbeitet<br />

ABE sehr eng mit dem competence center <strong>BIM</strong> e. V. (cc<strong>BIM</strong>) zusammen.<br />

Der ABE strebt an, gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern und Mitgliedern<br />

die Bauwirtschaft für die digitale Zukunft zu rüsten und innovatives Bauen zu<br />

fördern. Aktuell hat er über 60 Mitglieder. aachenbuildingexperts.de<br />

Build-Ing. 3|2018 55


machen<br />

<strong>BIM</strong>-Produkte<br />

R<br />

R<br />

R<br />

R<br />

56 Build-Ing. 3|2018<br />

machen<br />

<strong>BIM</strong>-Produkte<br />

Software +++ 3D-Objekte +++<br />

RMengenübernahme<br />

Mengenübernahme<br />

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IFC-Format aus 3D-Gebäudemodellen vorliegen,<br />

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direkt in den AVA-Prozess. Ab Orca AVA Version<br />

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22 enthalten die Professional (PE) und Enterprise<br />

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Edition (EE) die Orca IFC-Mengenübernahme.<br />

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Die Kombination der grafischen 3D-Visualisierung<br />

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passt sich durch die Skalierbarkeit an jede Unter<br />

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vielfältig: Kostenschätzung nach DIN276,<br />

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<strong>BIM</strong>2AVA, LV-Erstellung, Kostendokumentation<br />

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oder Projektcontrolling mit Nachtragsmanage<br />

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J. Przybylo: <strong>BIM</strong> in der Anwendung, Beuth,<br />

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RVerkehr und Infrastruktur<br />

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Programmsystem für Verkehrs- und<br />

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an das Trassenprojekt übergeben werden.<br />

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5D-Planung übergeben werden.<br />

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RKollisionserkennung<br />

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Aussparungen im <strong>BIM</strong>-Modell. Wer Stabicad<br />

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nicht verwendet, kann mit dem Stabiplan<br />

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<strong>BIM</strong>-Projekt kommunizieren und Aussparungs<br />

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des <strong>BIM</strong>-Modells mit anderer Software.<br />

des <strong>BIM</strong>-Modells mit anderer Software.<br />

des <strong>BIM</strong>-Modells mit anderer Software.<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

Leistungspositionen mit Ausschreibungstexten<br />

und Preisen aus AVA-Programmen können durch<br />

und Preisen aus AVA-Programmen können durch<br />

und Preisen aus AVA-Programmen können durch<br />

und Preisen aus AVA-Programmen können durch<br />

und Preisen aus AVA-Programmen können durch<br />

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und Preisen aus AVA-Programmen können durch<br />

und Preisen aus AVA-Programmen können durch<br />

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und Preisen aus AVA-Programmen können durch<br />

und Preisen aus AVA-Programmen können durch<br />

und Preisen aus AVA-Programmen können durch<br />

eine GAEB-Schnittstelle übertragen werden.<br />

eine GAEB-Schnittstelle übertragen werden.<br />

eine GAEB-Schnittstelle übertragen werden.<br />

eine GAEB-Schnittstelle übertragen werden.<br />

eine GAEB-Schnittstelle übertragen werden.<br />

eine GAEB-Schnittstelle übertragen werden.<br />

eine GAEB-Schnittstelle übertragen werden.<br />

eine GAEB-Schnittstelle übertragen werden.<br />

eine GAEB-Schnittstelle übertragen werden.<br />

eine GAEB-Schnittstelle übertragen werden.<br />

eine GAEB-Schnittstelle übertragen werden.<br />

eine GAEB-Schnittstelle übertragen werden.<br />

eine GAEB-Schnittstelle übertragen werden.<br />

eine GAEB-Schnittstelle übertragen werden.<br />

eine GAEB-Schnittstelle übertragen werden.<br />

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eine GAEB-Schnittstelle übertragen werden.<br />

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www.mbaec.de<br />

www.mbaec.de<br />

www.mbaec.de<br />

www.mbaec.de<br />

www.mbaec.de<br />

www.mbaec.de<br />

www.mbaec.de<br />

www.mbaec.de<br />

www.mbaec.de<br />

www.mbaec.de<br />

RMassenberechnung<br />

Massenberechnung<br />

Massenberechnung<br />

Massenberechnung<br />

Massenberechnung<br />

Massenberechnung<br />

Massenberechnung<br />

Massenberechnung<br />

Massenberechnung<br />

Massenberechnung<br />

Massenberechnung<br />

Massenberechnung<br />

Massenberechnung<br />

Massenberechnung<br />

Massenberechnung<br />

Massenberechnung<br />

Massenberechnung<br />

Massenberechnung<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

Mit abisplan 3D und abisava Ausschreibung der<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massen<br />

abis-Produktfamilie sind <strong>BIM</strong>-fähige Massenberechnung<br />

möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

berechnung möglich. Elemente wie Wand- und<br />

Deckenaufbauten werden dabei in Dateien<br />

Deckenaufbauten werden dabei in Dateien<br />

Deckenaufbauten werden dabei in Dateien<br />

Deckenaufbauten werden dabei in Dateien<br />

Deckenaufbauten werden dabei in Dateien<br />

Deckenaufbauten werden dabei in Dateien<br />

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Deckenaufbauten werden dabei in Dateien<br />

Deckenaufbauten werden dabei in Dateien<br />

Deckenaufbauten werden dabei in Dateien<br />

Deckenaufbauten werden dabei in Dateien<br />

Deckenaufbauten werden dabei in Dateien<br />

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Deckenaufbauten werden dabei in Dateien<br />

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definiert<br />

definiert<br />

definiert<br />

definiert<br />

definiert<br />

definiert, um sie im CAD zuzuordnen. Die erste<br />

, um sie im CAD zuzuordnen. Die erste<br />

, um sie im CAD zuzuordnen. Die erste<br />

, um sie im CAD zuzuordnen. Die erste<br />

, um sie im CAD zuzuordnen. Die erste<br />

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, um sie im CAD zuzuordnen. Die erste<br />

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Massenübergabe kann durch diese Vorleistung<br />

Massenübergabe kann durch diese Vorleistung<br />

Massenübergabe kann durch diese Vorleistung<br />

Massenübergabe kann durch diese Vorleistung<br />

Massenübergabe kann durch diese Vorleistung<br />

Massenübergabe kann durch diese Vorleistung<br />

Massenübergabe kann durch diese Vorleistung<br />

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länger dauern, beim zweiten Mal erfolgt sie<br />

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länger dauern, beim zweiten Mal erfolgt sie<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungs<br />

bereits automatisch. Das Ausschreibungsprogramm<br />

erkennt, welche Massen aus dem CAD<br />

programm erkennt, welche Massen aus dem CAD<br />

programm erkennt, welche Massen aus dem CAD<br />

programm erkennt, welche Massen aus dem CAD<br />

programm erkennt, welche Massen aus dem CAD<br />

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kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

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kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

kamen und welche direkt in die Ausschreibung<br />

eingegeben wurden.<br />

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eingegeben wurden.<br />

eingegeben wurden.<br />

eingegeben wurden.<br />

eingegeben wurden.<br />

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eingegeben wurden.<br />

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eingegeben wurden.<br />

eingegeben wurden.<br />

eingegeben wurden. www.abis-software.at<br />

www.abis-software.at<br />

www.abis-software.at<br />

www.abis-software.at<br />

www.abis-software.at<br />

www.abis-software.at<br />

www.abis-software.at<br />

www.abis-software.at<br />

www.abis-software.at<br />

www.abis-software.at<br />

www.abis-software.at<br />

www.abis-software.at<br />

www.abis-software.at<br />

R<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

<strong>BIM</strong> für den Betrieb<br />

In der Software von eTASK können Bauherren,<br />

In der Software von eTASK können Bauherren,<br />

In der Software von eTASK können Bauherren,<br />

In der Software von eTASK können Bauherren,<br />

In der Software von eTASK können Bauherren,<br />

In der Software von eTASK können Bauherren,<br />

In der Software von eTASK können Bauherren,<br />

In der Software von eTASK können Bauherren,<br />

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Betreiber<br />

Betreiber<br />

Betreiber<br />

Betreiber<br />

Betreiber<br />

Betreiber und Projektpartner schon während der<br />

und Projektpartner schon während der<br />

und Projektpartner schon während der<br />

und Projektpartner schon während der<br />

und Projektpartner schon während der<br />

und Projektpartner schon während der<br />

und Projektpartner schon während der<br />

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und Projektpartner schon während der<br />

und Projektpartner schon während der<br />

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und Projektpartner schon während der<br />

und Projektpartner schon während der<br />

und Projektpartner schon während der<br />

und Projektpartner schon während der<br />

und Projektpartner schon während der<br />

und Projektpartner schon während der<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informations-<br />

Entstehung des Gebäudes die Informationsanforderungen<br />

an das <strong>BIM</strong>-Modell genau definieren<br />

anforderungen an das <strong>BIM</strong>-Modell genau definieren<br />

anforderungen an das <strong>BIM</strong>-Modell genau definieren<br />

anforderungen an das <strong>BIM</strong>-Modell genau definieren<br />

anforderungen an das <strong>BIM</strong>-Modell genau definieren<br />

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anforderungen an das <strong>BIM</strong>-Modell genau definieren<br />

anforderungen an das <strong>BIM</strong>-Modell genau definieren<br />

anforderungen an das <strong>BIM</strong>-Modell genau definieren<br />

und die Datenqualität kontinuierlich sicherstellen.<br />

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Nach der Fertigstellung kann das Modell direkt mit der<br />

Nach der Fertigstellung kann das Modell direkt mit der<br />

Nach der Fertigstellung kann das Modell direkt mit der<br />

Nach der Fertigstellung kann das Modell direkt mit der<br />

Nach der Fertigstellung kann das Modell direkt mit der<br />

Nach der Fertigstellung kann das Modell direkt mit der<br />

Nach der Fertigstellung kann das Modell direkt mit der<br />

Nach der Fertigstellung kann das Modell direkt mit der<br />

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Nach der Fertigstellung kann das Modell direkt mit der<br />

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Nach der Fertigstellung kann das Modell direkt mit der<br />

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Nach der Fertigstellung kann das Modell direkt mit der<br />

Nach der Fertigstellung kann das Modell direkt mit der<br />

Nach der Fertigstellung kann das Modell direkt mit der<br />

Nach der Fertigstellung kann das Modell direkt mit der<br />

Nach der Fertigstellung kann das Modell direkt mit der<br />

Nach der Fertigstellung kann das Modell direkt mit der<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

eTASK CAFM-Software betrieben und als digitaler<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

Zwilling des Gebäudes über dessen Lebenszyklus<br />

fortgeführt werden. Der Portfolio-Betrachtung<br />

fortgeführt werden. Der Portfolio-Betrachtung<br />

fortgeführt werden. Der Portfolio-Betrachtung<br />

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ausblick<br />

Termine<br />

Vorschau Heft 4|2018<br />

20. 7. 2018<br />

35. ISARC-Symposium +<br />

Hackathon<br />

Berlin, Maritim Hotel<br />

www.tu-berlin.de<br />

13. 9. 2018<br />

buildingSMART-Thementag Recht<br />

Essen, Atlantic Congress Hotel<br />

www.buildingsmart.de<br />

21. 9. 2018<br />

3. Eipos-<strong>BIM</strong>-Forum<br />

Dresden, WTC<br />

www.eipos.de<br />

01. 10. 2018<br />

13. Internationale Konferenz<br />

zur Gebäudehülle der Zukunft<br />

Bern (Schweiz), Kursaal<br />

www.abs.green/home/<br />

02. 10. 2018<br />

1. Smart Building Forum bei DIAL<br />

DIAL GmbH, Lüdenscheid<br />

www.sbf.dial.de<br />

23. 10. 2018<br />

22. buildingSMART-Forum<br />

Berlin, Ellington Hotel<br />

www.buildingsmart.de<br />

06. 11. 2018<br />

<strong>BIM</strong> in der Wohnungswirtschaft<br />

Düsseldorf, WhiteLoft<br />

www.map-topomatik.de<br />

08. 11. 2018<br />

Deutscher Baugewerbetag 2018<br />

Berlin, Hilton Hotel<br />

www.zdb.de<br />

27./28. 11. 2018<br />

<strong>BIM</strong>World München<br />

Messe München<br />

www.bim-world.de<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 4. Oktober 2018.<br />

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Jüdisches Krankenhaus in Berlin<br />

<strong>BIM</strong> im Bahnhof:<br />

<strong>BIM</strong> im Austausch:<br />

<strong>BIM</strong> im Licht:<br />

7 Planer, 1 Objekt:<br />

Das IFC-Format:<br />

Auch in der<br />

<strong>BIM</strong>-Erfahrungen<br />

Endlich<br />

Lichtplanung setzt<br />

der Bahn AG<br />

verständlich<br />

sich <strong>BIM</strong> durch<br />

Quelle: vrame consult GmbH<br />

Impressum<br />

www.build-ing.de | HUSS-MEDIEN GmbH Ein Unternehmen der Huss-Verlagsgruppe Berlin · München | Postanschrift: 10400 Berlin |<br />

Hausanschrift: Am Friedrichshain 22 · 10407 Berlin | Telefon 030 42151-0 · Telefax 030 42151-670 | Herausgeber: Wolfgang Huss, Christoph Huss |<br />

Redaktion: E-Mail: build-ing.redaktion@hussberlin.de, Jürgen Winkler, (verantwortlich), Telefon 030 42151-377 | Anzeigen: Torsten Ernst (verantwortlich),<br />

Telefon: 030 42151-262, torsten.ernst@hussberlin.de | Es gilt die Anzeigenpreisliste 1 vom 1. 10. 2017.<br />

Projektmanagement: E-Mail: malaika.lebek-bolte@hussberlin.de, Malaika Lebek-Bolte, Telefon 030 42151-296 | Vertrieb: E-Mail: build-ing.vertrieb@hussberlin.de,<br />

Betty Sitz, Telefax 030 42151-384 | Leserservice: E-Mail: leserservice@hussberlin.de, Utah Horn, Telefon 030 42151-212, Telefax 030 42151-232 |<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich (4 Ausgaben), Bezugshinweise: Jahresabonnement-Inland: 96,– € (inkl. Mehrwertsteuer, zzgl. 6,– € Porto- und Versandkosten),<br />

Jahresabonnement-Ausland: 126,– € (inkl. Porto- und Versandkosten), Einzelheft: 27,50 € (inkl. Mehrwertsteuer, zzgl. 1,80 € Porto- und Versandkosten),<br />

Vorteilspreis für Studenten (gegen Nachweis): 48,– € (inkl. MwSt., zzgl. 6,– € Porto- und Versandkosten), Abonnementgebühren sind im Voraus zu entrichten.<br />

Der Abonnementpreis erhöht sich für das Ausland um die Zustellgebühren und um evtl. Differenzen aus dem Mehrwertsteuerrecht. Das Abonnement verlängert<br />

sich automatisch um ein Jahr, wenn es nicht bis 6 Wochen vor Jahresende beim Verlag schriftlich gekündigt wurde. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der<br />

Lieferungspflicht, damit verbundene Ersatzansprüche werden nicht anerkannt. Preisanpassungen an die Teuerungsrate wegen steigender Kosten bei Einkauf,<br />

Herstellung und Versand bleiben vorbehalten. Das Recht zur Kündigung innerhalb der vereinbarten Kündigungsfrist bleibt hiervon unberührt. | Layout, Satz und<br />

Bildreproduktion: E-Mail: layout@hussberlin.de | Druck: Möller Druck & Verlag GmbH, Zeppelinstraße 6, 16356 Ahrensfelde OT Blumberg<br />

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58 Build-Ing. 3|2018


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