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BINDAZYME™ Human Anti-Gliadin EIA Kit For in-vitro ... - inova

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BINDAZYME <strong>Human</strong> <strong>Anti</strong>-<strong>Gliad<strong>in</strong></strong><br />

(MGP) <strong>EIA</strong> <strong>Kit</strong>s<br />

Nur zur <strong>in</strong>- <strong>vitro</strong> Diagnostik<br />

Bestell Nr.: IgG: MK135<br />

IgA: MK136<br />

IgG oder IgA: MK137<br />

Hergestellt von:<br />

The B<strong>in</strong>d<strong>in</strong>g Site Ltd, PO Box 11712, Birm<strong>in</strong>gham B14 4ZB, UK.<br />

www.b<strong>in</strong>d<strong>in</strong>gsite.co .uk<br />

Vertrieb <strong>in</strong> Deutschland und Österreich durch:<br />

The B<strong>in</strong>d<strong>in</strong>g Site GmbH, Robert-Bosch-Straβe 2A<br />

D-68723 Schwetz<strong>in</strong>gen, Deutschland<br />

Telefon: +49 (0) 6202 92 62 0<br />

Fax: +49 (0) 6202 92 62 222<br />

e-mail: office@b<strong>in</strong>d<strong>in</strong>gsite.de<br />

1 VERWENDUNGSZWECK<br />

Diese <strong>Kit</strong>s dienen der <strong>in</strong>-<strong>vitro</strong> Bestimmung spezifischer IgG- oder IgA-<strong>Anti</strong>körper gegen<br />

e<strong>in</strong> modifiziertes <strong>Gliad<strong>in</strong></strong>-Peptid (MGP) <strong>in</strong> <strong>Human</strong>serum und zur Unterstützung bei der<br />

Diagnosestellung und Überwachung e<strong>in</strong>er Zöliakie zusammen mit anderen Befunden<br />

aus Labor und Kl<strong>in</strong>ik.<br />

2 EINFÜHRUNG<br />

Zöliakie ist e<strong>in</strong>e entzündliche Erkrankung des Dünndarms, die durch den Verzehr von<br />

Gluten, e<strong>in</strong>em <strong>in</strong> Weizen und verwandten Getreidesorten (Roggen, Gerste) vorkommenden<br />

Prote<strong>in</strong> hervorgerufen wird. Im Dünndarm wird das aufgenommene Gluten zu <strong>Gliad<strong>in</strong></strong>-<br />

Peptiden abgebaut, die dann von der Gewebstransglutam<strong>in</strong>ase (tTG) enzymatisch<br />

desam<strong>in</strong>iert werden, was dazu führt, dass aus den Glutam<strong>in</strong>-Am<strong>in</strong>osäureresten<br />

Glutam<strong>in</strong>säure wird. Diese so modifizierten <strong>Gliad<strong>in</strong></strong>-Peptide s<strong>in</strong>d für die toxische<br />

Mechanismen der Zöliakie entscheidend: Sie verstärken die Immunogenität des<br />

<strong>Gliad<strong>in</strong></strong>s und lösen e<strong>in</strong>e Immunantwort aus 1 . Werden nämlich diese desam<strong>in</strong>ierten<br />

Peptide den Zellen des Immunsystems präsentiert, produzieren diese IgA- und IgG-<br />

<strong>Anti</strong>körper gegen <strong>Gliad<strong>in</strong></strong> und weitere Autoantigene und es kommt zu e<strong>in</strong>er starken<br />

lokalen Entzündungsreaktion, die den Verlust von Mikrovilli und damit e<strong>in</strong>e dramatische<br />

Abnahme <strong>in</strong> der Absorptionsfähigkeit von Nährstoffen nach sich zieht 2 .<br />

Bei den herkömmlichen ELISAs wird zur Bestimmung der <strong>Anti</strong>-<strong>Gliad<strong>in</strong></strong>-<strong>Anti</strong>körper die <strong>in</strong><br />

Ethanol lösliche Fraktion des Glutens e<strong>in</strong>gesetzt. H<strong>in</strong>sichtlich der diagnostischen<br />

Aussagekraft weisen diese Tests allerd<strong>in</strong>gs nur e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>geschränkte Sensitivität und<br />

Spezifität auf 3,4 . Neuere Studien haben gezeigt, dass <strong>Gliad<strong>in</strong></strong>-reaktive <strong>Anti</strong>körper an nur<br />

e<strong>in</strong>e begrenzte Anzahl spezifischer Epitope auf dem <strong>Gliad<strong>in</strong></strong>molekül 5 b<strong>in</strong>den und diese<br />

B<strong>in</strong>dung durch Desam<strong>in</strong>ierung des <strong>Gliad<strong>in</strong></strong>s verstärkt wird 6,7 . ELISAs, die zum<br />

<strong>Anti</strong>körpernachweis spezifische, desam<strong>in</strong>ierte <strong>Gliad<strong>in</strong></strong>-Peptide verwenden, weisen<br />

demnach e<strong>in</strong>e deutlich höhere diagnostische Aussagekraft auf als diejenigen, die e<strong>in</strong>e<br />

unbehandelte <strong>Gliad<strong>in</strong></strong>-<strong>Anti</strong>genpräparation e<strong>in</strong>setzen 7 .<br />

Die Bestimmung von <strong>Anti</strong>-<strong>Gliad<strong>in</strong></strong>-<strong>Anti</strong>körpern ist zur Überwachung der Krankheitsaktivität<br />

und E<strong>in</strong>haltung e<strong>in</strong>er glutenfreien Diät s<strong>in</strong>nvoll 8 . Auch zum frühzeitigen Nachweis e<strong>in</strong>er<br />

Zöliakie ist sie hilfreich, da diese <strong>Anti</strong>körper bereits zu e<strong>in</strong>em frühen Zeitpunkt der<br />

Erkrankung produziert werden 8 . Während IgG-<strong>Anti</strong>körper gegen <strong>Gliad<strong>in</strong></strong> als sensitivere<br />

Zöliakie-Marker gelten als die des IgA-Typs, s<strong>in</strong>d letztere spezifischer. Es wird<br />

empfohlen, grundsätzlich auf beide <strong>Anti</strong>körperklassen, IgG und IgA, zu testen, da unter<br />

Zöliakie-Patienten e<strong>in</strong> IgA-Mangel 9 sehr verbreitet ist und e<strong>in</strong> serologischer Nachweis<br />

von IgA-<strong>Anti</strong>körpern trotz Vorliegen e<strong>in</strong>er Zöliakie negativ ausfallen könnte.<br />

3 TESTPRINZIP<br />

Die Vertiefungen (Wells) der Mikrotiterplatten s<strong>in</strong>d mit modifiziertem <strong>Gliad<strong>in</strong></strong>-Peptid<br />

beschichtet. Die Kalibratoren, Kontrollen und verdünnten Patientenproben werden <strong>in</strong> den<br />

Vertiefungen <strong>in</strong>kubiert, so dass <strong>in</strong> diesem ersten Inkubationsschritt <strong>Anti</strong>körper an das<br />

immobilisierte <strong>Anti</strong>gen b<strong>in</strong>den können. Nach dem Waschen der Vertiefungen - um<br />

ungebundenes Prote<strong>in</strong> zu entfernen - wird Peroxidase-markiertes Kan<strong>in</strong>chen anti-<strong>Human</strong>-<br />

IgG- oder IgA-Konjugat (spezifisch für die γ- bzw. α-Kette) zugegeben. Das Konjugat<br />

b<strong>in</strong>det an die gebundenen humanen <strong>Anti</strong>körper. Ungebundenes Konjugat wird durch<br />

e<strong>in</strong>en weiteren Waschschritt entfernt. Das gebundene Konjugat wird mit Hilfe von<br />

3,3’,5,5’ Tetramethylbenzid<strong>in</strong> (TMB) sichtbar gemacht. TMB ergibt e<strong>in</strong> blaues<br />

Reaktionsprodukt, dessen Intensität proportional zur <strong>Anti</strong>körper-Konzentration der<br />

Probe ist. Um die Reaktion zu stoppen, wird <strong>in</strong> jede Vertiefung Phosphorsäure<br />

pipettiert. Das gelbe Reaktionsprodukt wird bei 450nm gemessen.<br />

4 WARNUNGEN UND VORSICHTSMAßNAHMEN<br />

4.1 WARNUNGEN<br />

Jede E<strong>in</strong>zelspende wurde auf <strong>Anti</strong>körper gegen das Hepatitis-B-Oberflächenantigen<br />

(HBsAg), <strong>Human</strong>-Immunschwäche-Virus (HIV 1&2) und Hepatitis C-Virus untersucht<br />

und negativ befundet. Da es aber zur Zeit ke<strong>in</strong>e absolut sicheren Testmethoden zum<br />

Ausschluss von Infektionsträgern gibt, sollten die Reagenzien als potenziell <strong>in</strong>fektiös<br />

e<strong>in</strong>gestuft werden. Umgangs- und Entsorgungsmethoden sollten denen für potenziell<br />

<strong>in</strong>fektiöses Material entsprechen und der Test nur von entsprechend geschultem<br />

Personal durchgeführt werden.<br />

Natriumazid kann mit Blei- oder Kupferrohren explosive Metallazide bilden. Nach der<br />

Entsorgung mit ausreichender Menge Wasser nachspülen, um Azidablagerungen zu<br />

vermeiden.<br />

Alle Puffer und Seren im <strong>Kit</strong> enthalten die unten aufgelisteten Enzym-Inhibitoren als<br />

Konservierungsmittel. Diese sollten mit der entsprechenden Vorsicht behandelt werden.<br />

INHIBITOR<br />

KONZENTRATION<br />

Kathon<br />

0,02%<br />

Natriumazid<br />

0,099%<br />

ProCl<strong>in</strong> 300<br />

0,045%<br />

Bromonitrodioxan<br />

0,002%<br />

Methylisothiazon<br />

0,002%<br />

ProCl<strong>in</strong> ist e<strong>in</strong> Warenzeichen der Rohm and Haas Corp. Philadelphia, PA<br />

Kathon wirkt reizend und kann bei Hautkontakt zu e<strong>in</strong>er Sensibilisierung führen.<br />

Die Stopp-Lösung enthält 3M Phosphorsäure. Sie ist reizend, deshalb Kontakt mit Haut<br />

und Augen vermeiden.<br />

Verschüttete Reagenzien entsprechend beseitigen, dabei s<strong>in</strong>d ökologische und<br />

gesetzliche Bestimmung zu beachten.<br />

4.2 VORSICHTSMAßNAHMEN<br />

Dieser Test sollte nur von entsprechend geschultem Laborpersonal durchgeführt werden.<br />

Testdurchführung strikt nach Arbeitsanleitung. Jegliche Abweichung kann die<br />

Testqualität und Ergebnisse bee<strong>in</strong>flussen. Beachten Sie die spezifischen ‚H<strong>in</strong>weise‘<br />

und Warnungen <strong>in</strong> dieser Arbeitsanleitung.<br />

Die Chargen von Kalibratoren, Kontrollen, Konjugat und Mikrotiterstreifen s<strong>in</strong>d nicht<br />

austauschbar. Wird e<strong>in</strong>e dieser Komponenten durch e<strong>in</strong>e andere Charge, die nicht <strong>in</strong><br />

dem gelieferten <strong>Kit</strong> enthalten ist, ersetzt, kann es zu <strong>in</strong>konsistenten und <strong>in</strong>akkuraten<br />

Ergebnissen kommen. Alle Mikrotiterstreifen müssen aus demselben Folienbeutel<br />

entnommen werden.<br />

Zur Vermeidung von Kontam<strong>in</strong>ationen der Reagenzien immer saubere Plastik- oder<br />

Glasgefäße verwenden. Niemals unbenutztes Reagenz <strong>in</strong> die Flaschen zurückgeben.<br />

Reagenzienflaschen nicht für längere Zeit offen stehen lassen. Die daraus resultierende<br />

Verdunstung oder Verunre<strong>in</strong>igung führt zu widersprüchlichen Ergebnissen.<br />

TMB darf weder mit Licht noch mit Wasser <strong>in</strong> Berührung kommen!<br />

Die Verwendung von mikrobiell oder mit Partikeln verunre<strong>in</strong>igter, hämolytischer oder<br />

lipämischer Seren vermeiden.<br />

Falsche Probenverdünnungen können nicht erkannt werden, da die <strong>Kit</strong>-Kontrollen<br />

gebrauchsfertig s<strong>in</strong>d. Es wird empfohlen, kalibrierte Pipetten und geeignete <strong>in</strong>terne<br />

Kontrollen zu verwenden.<br />

Bei der Verwendung von automatisierten Testsystemen, Probenverdünnern und anderem<br />

automatisierten Zubehör, s<strong>in</strong>d die Anweisungen des Herstellers sorgfältig zu befolgen.<br />

Besondere Sorgfalt gilt der Aufstellung und Installation der Geräte und der Verb<strong>in</strong>dung zu<br />

externen Systemen. Alle E<strong>in</strong>stellungen, die die automatisierten Wasch- und Lesegeräte<br />

betreffen, müssen sorgsam befolgt werden. Die Geräte müssen den Herstellerangaben<br />

entsprechend <strong>in</strong>stand gehalten und gewartet werden.<br />

4.3 LAGERUNG UND STABILITÄT<br />

Den <strong>Kit</strong> bei 2-8°C lagern, nicht e<strong>in</strong>frieren. Lagerung bei falscher Temperatur bee<strong>in</strong>flusst<br />

die Ergebnisse.<br />

Der Der verdünnte Waschpuffer ist <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em sauberen Gefäß bei 2-8°C bis maximal 4<br />

Wochen haltbar. Der Waschpuffer kann kalt ohne das die Qualität des Tests<br />

bee<strong>in</strong>flusst wird, verwendet werden.<br />

Die Haltbarkeit des <strong>Kit</strong>s wird auf dem Außenetikett angegeben.<br />

5 PROBENENTNAHME UND -VORBEREITUNG<br />

Blutproben über Venenpunktur sammeln und auf natürliche Weise ger<strong>in</strong>nen lassen.<br />

Serum vom Ger<strong>in</strong>nsel trennen. Die Seren können bei 2-8°C bis zu 7 Tage vor dem<br />

Test gelagert werden 10 . Für e<strong>in</strong>e längere Lagerung empfiehlt es sich, die Seren<br />

aliquotiert bei m<strong>in</strong>destens -20°C e<strong>in</strong>zufrieren. Wiederholtes E<strong>in</strong>frieren und Auftauen der<br />

Proben vermeiden. Serumproben nicht hitze<strong>in</strong>aktivieren, dies kann zu falsch-positiven<br />

Ergebnissen führen.<br />

6 MATERIALIEN<br />

Der <strong>Kit</strong> enthält genügend Material um maximal 41 Proben <strong>in</strong> Doppelbestimmung oder<br />

89 Proben <strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelbestimmung, sowie e<strong>in</strong>e Kalibrationskurve, e<strong>in</strong>e Positiv- und e<strong>in</strong>e<br />

Negativkontrolle zu messen. Es werden semiquantitative Ergebnisse erhalten. Der <strong>Kit</strong><br />

kann auch als qualitativer Test verwendet werden. Im qualitativen Test können<br />

maximal 45 Proben <strong>in</strong> Doppelbestimmung oder 93 Proben <strong>in</strong> E<strong>in</strong>zelbestimmung, e<strong>in</strong>e<br />

Cut-Off-Kontrolle und je e<strong>in</strong>e Positiv- und e<strong>in</strong>e Negativkontrolle gemessen werden.<br />

6.1 GELIEFERTE MATERIALIEN – Für alle <strong>Kit</strong>s<br />

6.1.1 Arbeitsanleitung: mit genauen Angaben zur Testdurchführung.<br />

6.1.2 QC-Zertifikat: mit Angabe der Leistungsdaten der Charge.<br />

6.1.3 <strong>Gliad<strong>in</strong></strong> (MGP) Coated Wells (mit <strong>Gliad<strong>in</strong></strong> (MGP) beschichtete<br />

Mikrotiterstreifen): 12 Mikrotiterstreifen mit je 8 vere<strong>in</strong>zelbaren Wells, die mit<br />

modifiziertem <strong>Gliad<strong>in</strong></strong>-(MPG)-<strong>Anti</strong>gen beschichtet s<strong>in</strong>d. Die Streifen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>em wieder-verschließbaren Folienbeutel, der e<strong>in</strong> Trockenmittel enthalt verpackt.<br />

6.1.4 Type III Sample Diluent (Probendiluens Typ III): 2 Flaschen mit je 50mL<br />

gebrauchsfertigem Puffer zur Probenverdünnung. Farbcodierung: gelb.<br />

6.1.5 Type III Wash Buffer (Waschpuffer Typ III): 1 Flasche mit 50mL e<strong>in</strong>es<br />

20-fach konzentrierten Puffers zum Waschen der Wells.<br />

6.1.6 TMB Substrate (TMB-Substrat): 1 Flasche mit 14mL TMB-Lösung. Gebrauchsfertig.<br />

6.1.7 Stop Solution (Stopp-Lösung): 1 Flasche mit 14mL 3M Phosphorsäure.<br />

Gebrauchsfertig.<br />

6.2 GELIEFERTE MATERIALIEN – PRODUKTSPEZIFISCH<br />

6.2.1 BINDAZYME <strong>Anti</strong>-<strong>Gliad<strong>in</strong></strong> (MGP) IgG (MK135)<br />

6.2.1.1 <strong>Gliad<strong>in</strong></strong> (MGP) IgG Calibrators (<strong>Gliad<strong>in</strong></strong> (MGP)-IgG-Kalibratoren): 5<br />

Flaschen mit je 1mL gebrauchsfertig verdünntem <strong>Human</strong>serum mit folgenden<br />

Konzentrationen an <strong>Anti</strong>-<strong>Gliad<strong>in</strong></strong> (MGP)-IgG-<strong>Anti</strong>körpern 100; 33,3; 11,1; 3,7;<br />

1,23 U/mL.<br />

6.2.1.2 <strong>Gliad<strong>in</strong></strong> (MGP) IgG Cut-off-Control (<strong>Gliad<strong>in</strong></strong> (MGP)-IgG-Cut-off-Kontrolle): 1<br />

Flasche mit 1mL gebrauchsfertig verdünntem <strong>Human</strong>serum. Der Sollwert ist<br />

auf dem QC-Zertifikat angegeben.<br />

6.2.1.3 <strong>Gliad<strong>in</strong></strong> (MGP) IgG Positive Control (<strong>Gliad<strong>in</strong></strong> (MGP)-IgG-Positivkontrolle): 1<br />

Flasche mit 1mL gebrauchsfertig verdünntem <strong>Human</strong>serum. Der Sollwert ist<br />

auf dem QC-Zertifikat angegeben.<br />

6.2.1.4 <strong>Gliad<strong>in</strong></strong> (MGP) Negative Control (<strong>Gliad<strong>in</strong></strong> (MGP)-Negativkontrolle): 1<br />

Flasche mit 1mL gerbrauchsfertig verdünntem <strong>Human</strong>serum. Der Sollwert ist<br />

auf dem QC-Zertifikat angegeben.<br />

6.2.1.5 <strong>Gliad<strong>in</strong></strong> (MGP) IgG Conjugate (<strong>Gliad<strong>in</strong></strong> (MGP)-IgG-Konjugat): 1 Flasche mit<br />

12mL gere<strong>in</strong>igtem, Peroxidase-markiertem <strong>Anti</strong>körper gegen <strong>Human</strong>-IgG.<br />

Farbcodierung: rot. Gebrauchsfertig.<br />

Insert Code: E135, Version: 25 th March 2009, Page 4 of 13

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