WLZ 70 | Dez. 2019
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Aspang Aspangberg Dechantskirchen Feistritz Friedberg Kirchberg Mönichkirchen Otterthal Pinggau Raach Schäffern St.Lorenzen Trattenbach
Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden und Partnergemeinden
Ausgabe 69 | Dezember 2019
Veranstaltungskalender
Seite 24 – 25
Österreichische Post AG
RM 18A041318 K | 2870 Aspangberg-St.Peter
Weihnachten damals und heute
Seite 5 - 6
Älter werden – nützliche Kontakte
Seite 11
Wachstücher
selbst herstellen
Seite 12
(c) Klosterwald GmbH
infrarotverliebt
Mehr Infos auf Seite 15
Ausbildung mit Zukunft
SOZIALBETREUUNGSBERUFE
Vollzeitausbildung in
Alten-, Behinderten- und
Familienarbeit
Berufstätigenformen in
Behindertenbegleitung,
Familien- und
Behindertenarbeit
Zwei Jahre zum/zur
Fachsozialbetreuer/in
Drei Jahre zum/zur
Diplomsozialbetreuer/in
P I N K A F E L D
G Ü S S I N G
FRAUENKIRCHEN
Tag der offenen Tür
Pinkafeld & Güssing
Pinkafeld 06. 12. 9-16 Uhr
Güssing 22. 11. 16-19 Uhr
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Gewusst?
Simon Gerengel (1510 – 1570) war als Geistlicher u. a. in
Aspang und Feistritz am Wechsel tätig. Er war ein wichtiger
Vertreter des Protestantismus im Wechselland. Später war er
auch Reformator in Sopron (Ödenburg).
Knecht Ruprecht geht auf eine sehr ausgeprägte Bildung eines
sogenannten Einkehrbrauches des heiligen Nikolaus zurück.
Während der Nikolaus eine positiv besetzte Rolle spielt,
erscheinen die Personen, die ihn begleiten, als negativr Genossen.
Nikolaus agiert als Himmelsbote, der andere (auch
Krampus genannt) als Höllenvertreter oder „gezähmter Teufel“,
der die drohende und strafende Rolle übernimmt.
Der Ausdruck „Krethi und Plethi“ geht auf das Alte Testament
zurück. Die Leibwache des Königs David bestand aus Kretern
und aus Plethern (Philister). Sie waren vermutlich im Volk gefürchtet,
auf jeden Fall aber unbeliebt.
Noch heute ist „Krethi und Plethi“ eine geringschätzende Bezeichnung
für die sogenannte Masse. Die Fügung wird auch
abwertend für Menschen gebraucht, denen gegenüber man
sich für etwas Besseres hält.
Die Erde besteht aus Erdkruste (10 – 70 km Gesteinsmasse), Erdmantel
und Erdkern. Der Erdkern erstreckt sich über den halben
Erdradius. Man geht davon aus, dass Eisen sein Hauptbestandteil
ist und die Temperatur zwischen 6.500° C und 6.600° C liegt.
❏ Bettina Schopfhauser, Richtigkeit vorbehalten, div. Quellen: Andreas Salmhofer, Buch „Historischer Weitwanderweg Wechselland“,
Von der Steinzeit bis zur Gegenwart – Die Geschichte des Wechsellandes. Gemeinden, Statistik Austria, Wikipedia ...
Pinkafelder
Christkindlmarkt
im Schlosshof
und im Schloss
14.30 - 20.00 Uhr
14.
Dez.
15.
Dez.
Kinder-Weihnachtswerkstatt
und Kinder-Flohmarkt
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Weihnachtsdeko · Geschenke · Christkindl-Café
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2 Wechselland Zeitung | Dezember 2019
Editorial
Aktuell
Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden:
Aspang-Markt, Aspangberg-St. Peter, Dechantskirchen, Feistritz a. W.,
Friedberg, Kirchberg a. W.,Mönichkirchen, Otterthal, Pinggau, Raach am
Hochgebirge, Schäffern, St. Corona a. W., St. Lorenzen a. W., Trattenbach
und WPW-Partnergemeinden: Rohrbach a. d. Lafnitz, Zöbern
Mag. Stefanie Schadler
Chefredakteurin
Liebe Leserinnen und Leser!
In einer Zeit, die für viele Wirtschaftstreibende im Jahresverlauf
die umsatzstärkste und somit wichtigste Zeit des Jahres darstellt,
wollen wir mit den Artikeln in der aktuellen Ausgabe der
Wechsellandzeitung ein bisschen Tempo herausnehmen und Ruhe
und Besinnlichkeit verbreiten.
Wir haben eine Brotbackstube besucht und die Bäuerinnen bei
ihrer Tätigkeit begleitet. Angefangen vom Teigmischen und -kneten
über das Formen und Gehenlassen bis hin zum Einschießen in
den Ofen lernt man den Wert eines Brotes neu kennen. Die Arbeit
mit den Händen, die Zeit, die man sich für jeden Laib nimmt – das
alles gehört zum Prozess des Brotbackens. Dazu noch die Kälte
draußen und die Wärme im Inneren der Stube – was gibt es
Gemütlicheres?
Wer gerne Selbstgemachtes verschenkt, der findet im Blattinneren
eine Anleitung zur Herstellung sogenannter Wachsabdecktücher,.
Diese nachhaltige Variante zur Frischhaltefolie wird aus natürlichen
Materialien hergestellt und kann mehrmals verwendet werden.
Ein idealer Beitrag für ein umweltbewusstes Weihnachtsfest.
Sich selbst in den Mittelpunkt stellen, den Tag auf sich zukommen
lassen und Ruhe im Gebet finden – wir haben uns beim Kloster
in Kirchberg am Wechsel nach dem Tagesablauf erkundigt und
erfahren, wie die Schwestern Weihnachten feiern.
Auch finden Sie in dieser Ausgabe wieder die wichtigsten Veranstaltungen
in der Advent- und Weihnachtszeit.
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen mit der aktuellen Ausgabe der
Wechsellandzeitung. Für Anregungen bin ich gerne für Sie unter
redaktion@wechsellandzeitung.at erreichbar.
Inhalt
Aktuell
Weihnachten damals und heute 5 – 6
Zu Besuch in einer Brotbackstube 6 – 7
Schneevergnügen im Wechselland 16
Wirtschaft
EFM Expertentipp: Winterreifenpflicht in Österreich 10
70 Jahre Skischule Seiser 22
Veranstaltungskalender 24 – 25
Leserservice
Knecht Ruprecht 8
Möglichst keine „Bescherung“ für die Umwelt 9
Älter werden ... nützliche Kontakte 11
Wachstücher selbst herstellen 12
Expertentipp: damit Sie lange unbeschwert lächeln … 14
Stille und Besinnlichkeit im Kloster 23
Beatrix Huber – Harfenspielerin 26
Kleinanzeigen, Stellenmarkt, 27
Büro- und Gewerbefläche 27
Kleinanzeigen, Stellenmarkt 27
Neues aus den Wechsellandgemeinden
Gemeindenews 16 – 19
Impressum: Die Wechsellandzeitung berichtet über positive Ereignisse und Vorhaben im Wechselland
und möchte dadurch zur Förderung der Wirtschaft und der Lebensqualität im Wechselland beitragen.
Herausgeber und Medieninhaber: Verein Wirtschaftsplattform Wechselland, Inneraigen 45, 2870 Aspangberg-St.
Peter, E-Mail: office@wechselland.at. Vertreten durch die Obfrau Bettina Schopfhauser.
Chefredaktion: Mag.a Stefanie Schadler, Grafik: Agentur Bettina Schopfhauser www.schopfhauser.at, Anzeigen:
Ernestine Woldron T: 0680 / 14 88 980, Druck: Druckerei Wograndl
Die Wechsellandzeitung wird in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden Aspangberg-St. Peter,
Aspang Markt, Dechantskirchen, Feistritz a.W., Friedberg, Kirchberg a.W., Mönichkirchen, Otterthal,
Raach am Hochgebirge, Schäffern, St. Corona a.W., St. Lorenzen a.W., Trattenbach sowie den Partnergemeinden
der WPW Rohrbach a.d. Lafnitz und Zöbern herausgegeben. Namentlich gekennzeichnete
Beiträge spiegeln die Sicht der Autoren wider und müssen nicht mit der Meinung oder Sichtweise der
Herausgeber übereinstimmen. Fotos, wenn nicht anders gekennzeichnet, von den Autoren. Finanzielle
Unterstützung durch gewerbliche Sponsoren und durch Privatpersonen für die weiteren Ausgaben der
Wechsellandzeitung sind herzlich erwünscht. Satz- und Druckfehler sowie Irrtümer vorbehalten.
Rückmeldungen, Leserbriefe, Artikelvorschläge und sonstige Anliegen senden Sie bitte an die Redaktion der
Wechsellandzeitung: Mag.a Stefanie Schadler T: 0664 / 54 275 00, E-Mail: redaktion@wechsellandzeitung.at
Treffpunkt
Tag der offenen Schule
Donnerstag 28.11.2019 | 9 bis 15 Uhr
Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Vorau-St. Martin – wo Schule zum Erlebnis wird!
Ausbildungsschwerpunkte:
• Gesundheit & Soziales
• Betriebsdienstleitung & Tourismus
Einblick | Ausblick | Überblick |
Wir informieren gerne über unser umfangreiches Angbot an Ausbildungen!
Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Vorau
8250 Vorau 2
T: 033 37 / 2319 | Fax: DW 14
fsvorau@stmk.gv.at | www.fs-vorau.at
3
Aktuell
Weihnachten – damals und heute
Wann haben sich unsere Traditionen entwickelt und wie haben sie sich mit der Zeit verändert?
Wie war es, die Weihnachtszeit in einer Bauernfamilie zu feiern? Ein weihnachtlicher Rückblick.
Advent bedeutet die Ankunft
und meint die Ankunft Jesu
Christi, seine Geburt in Betlehem.
Er beginnt vier Wochen vor
dem Weihnachtsfest und ist gespickt
mit vielen Bräuchen und
freudiger Erwartung, mit Familienfesten
und Geschenken.
Wir werfen in der aktuellen
Weihnachtsausgabe einen Blick
Weihnachts und Adventmarkt
Samstag, 23. November von 8:00 bis 17:00 Uhr
Sonntag 24, November von 10:00 bis 17:00 Uhr
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zurück. In eine Zeit, in der verschiedene
Bräuche erst aufkamen,
die heute fest in uns verankert
sind. Und wir tauchen in
Kindheitserinnerungen ein.
Adventskalender und Adventskranz
Wann genau der Adventskalender
entstand, ist nicht bekannt.
Aber es gab zumindest im Dezember
1903 zum ersten Mal
den „Münchener Weihnachtskalender“
der Firma Reichhold und
Lang. Es handelte sich dabei um
24 Wartetage, die als Kästchen
auf einen Karton aufgedruckt
waren. Dazu gab es Bilder, die
aus einem Ausschneidebogen
herausgesucht, ausgeschnitten
und aufgeklebt wurden. Die
Techniken änderten sich jährlich,
so gab es auch Abreiß-Adventskalender,
solche mit Abziehbildern,
Adventslaternen oder Adventshäuschen,
die hinter ihren
geöffneten Fensterläden und Türen
vorweihnachtliche und weihnachtliche
Motive zeigten.
Als die Münchner Firma Reichhold
und Lang knapp vor dem
Zweiten Weltkrieg zusperrte,
hatte sich der Adventskalender
bereits über weite Teile Mitteleuropas
verbreitet. Nicht alle Kalender
enden übrigens mit dem
24. Dezember, manche kann
man bis zum Stefanitag aufklappen,
es wurden auch Dreikönigskalender
entwickelt. Auch
die Süßwarenindustrie entdeckte
den Adventskalender für sich
und füllte ihn mit Schokolade-,
Lebzelt- und Bonbonpackungen.
Es gibt auch Schnüre mit 24
Nüssen, die hohl sein und kleine
Überraschungen enthalten können.
Der Adventskranz als grüner
Reisigkranz mit seinen vier Kerzen
verkörpert die vier Adventsonntage
und hat sich vor allem
während dem Zweiten Weltkrieg
stark verbreitet, wozu die vollkommene
Übernahme durch die
katholische Kirche beigetragen
hat. Besonders die Adventskranz-
Weihe, die meist am Vorabend
des ersten Adventsonntags in der
Kirche stattfindet, weist auf diese
Übernahme hin. Seither gehört
der Kranz zur Vorweihnachtszeit
und wird als alteingesessener
Brauch empfunden. Die Vielfalt
Foto© Pixaby, Freepic
4 Wechselland Zeitung | Dezember 2019
Aktuell
Erinnerungen
der Adventskränze zeigt sich
nicht nur an der Form oder ob
er von der Decke oder an einem
Kranzständer hängt oder einfach
aufgelegt ist. Es müssen nicht
immer vier rote Kerzen sein. In
Niederösterreich sieht man zum
Beispiel oft drei blaue Kerzen
und eine gelbe.
Der Christbaum
Bereits im 16. Jahrhundert entwickelte
sich in oberrheinischen
Gebieten der Christbaum aus
dem Weihnachtsgrün zu einem
richtigen Baum. Nach Österreich
kam der Christbaum erst
zu Beginn des 19. Jahrhunderts,
nach Graz im Jahr 1813 und
nach Wien im Jahr 1814. Zwei
Jahre später gab die Gemahlin
Erzherzog Karls, Prinzessin Henriette
von Nassau-Weilburg, mit
einem lichterstrahlenden Christbaum
den Anstoß, sodass auch
auf dem niederösterreichischen
Land Christbaumkerzen brannten.
Während der Heilige Abend
mit Lichterbaum und Bescherung
in Bürgerfamilien gang und
gäbe war, kannten Bauernkinder
auch im Umland der Stadt
vielfach noch um 1900 keinen
Christbaum. Wie weit die Armut
ging, ist Berichten zu entnehmen,
die von illegalen Christbaumschlägern,
Nadelbaumästen
anstelle eines Baumes oder
mit wenigen Papierketten und
Keksen geschmückten, verdorrten
Sonnenblumenstauden aus
den Hausgärten erzählen, die
den Kindern als Christbäume
präsentiert wurden.
Einen elektrisch beleuchteten
Christbaum an öffentlichen Plätzen
aufzustellen, ist vermutlich
seit 1945 bekannt, manchen Berichten
zufolge aber auch bereits
während des Zweiten Weltkriegs.
Es war üblich, Nadelbäume nicht
nur in Gemeinden, sondern
auch vor Geschäftslokalen, Banken
und Fabriken von Anfang
Dezember bis Mitte Jänner zu
beleuchten. Auch im privaten
Vorgarten wurde um 1970 der
beleuchtete Baum zum Brauch.
Gerade in bäuerlichen Haushalten
wird davon ausgegangen,
dass am Anfang keine Kerzen
auf den Bäumen steckten. Stattdessen
war der essbare Christbaumschmuck
verbreitet. Der
einst „bäuerliche Christbaum“
mit Äpfeln, Nüssen und Keksen
oder Lebzelten wurde – von der
Großstadt ausgehend – immer
moderner. Versilberte und vergoldete
Nüsse und Tannenzapfen
waren noch bis Ende der
Fünfzigerjahre häufig anzutreffen.
Auch kamen verschieden
geformte Christbaumschmuckstücke
aus Glas auf und der gläserne
„Christbaumspitz“ wurde
auch bei vielen nicht „gläsern“
geschmückten Bäumen eine
Selbstverständlichkeit.
Der Brauch, die Geschäftsstraßen
mit einer Weihnachtsbeleuchtung
zu versehen, kam über
Wien nach Niederösterreich. So
wurden am 3. Dezember 1965
erstmals die Straßendekorationen
in Purkersdorf eingeschaltet,
wo es ausdrücklich hieß: „Nach
dem Muster der Wiener Geschäftsstraßen“.
Bevor der Christbaum-Brauch
aufkam, waren übrigens Krippen
der Mittelpunkt des weihnachtlichen
Geschehens. ❏
Stefanie Schadler
Quelle: Galler, Werner 1977: Weihnachten
in Niederösterreich. In:
Niederösterreichisches
Druck- und VerlagsgesmbH.
Pressehaus
Aus „Kirchberg am Wechsel“, herausgegeben von der Marktgemeinde
Kirchberg am Wechsel 1974:
Nach 1945 wurde die Herbergsuche mit fortschreitendem Advent
sehr gepflegt: Vor allem das Fernsein vieler Angehöriger und das
Flüchtlingsleid haben diesem Brauchtum einen aktuellen Sinn gegeben.
Mehrere Partien gingen mit einem Marienbild oder einer Marienstatue
von Familie zu Familie, wo bereits ein Hausaltar für die
Aufnahme vorbereitet war. Nach einer kurzen Andacht blieb das Bild
bis zum nächsten Abend und wurde danach weitergetragen.
Aus „Kindheitserinnerungen einer alten Wenigzellerin“ um 1910,
herausgegeben von Prof. Dr. Helmuth Schilcher, wo auch bäuerliches
Brauchtum beschrieben wird: Der Tag begann damit, dass aus
jedem Haus wenigstens eine Person zur Rorate in die Kirche ging, die
bereits um sechs Uhr früh begann. Teilweise nahmen die Menschen
einen ein- bis zweistündigen Fußmarsch auf sich – mit Kienspänen
als Leuchten. Denn elektrisches Licht kam in der Gemeinde erst um
1937 langsam auf. Diese Messfeiern waren sehr stimmungsvoll, Jung
und Alt sangen während der Rorate die Lieder „Maria, sei gegrüßet“
und „Tauet Himmel, den Gerechten“.
In Bauernfamilien machten auch in der Adventszeit die Arbeiten am
Bauernhof nicht halt: So dauerte das Dreschen des Getreides mit einer
Dreschflegel ungefähr bis Weihnachten.
Sobald das Holz für den nächsten Winter geschlägert und aufbereitet
war, gab es kaum noch Außenarbeit. Dann wurde Gewand produziert,
Geräte für die Wirtschaft gefertigt oder ausgebessert und wenn
es Korbflechter im Haus gab, wurden Brotsimperl für den Brotteig
und Hausschuhe angefertigt.
Generell wurde auf Reinlichkeit kein allzu großer Wert gelegt, aber
eine Woche vor Weihnachten wurde das Haus gründlich gereinigt,
von den Holzwänden über den Fußboden bis hin zu den Tischen
und Bänken.
Aus „Lebensspuren ll“ von Johann Hagenhofer und Gert Dressel:
Die Zeitzeugin Ernestine Holzbauer aus Krumbach, geboren 1935,
beschreibt Weihnachten als sehr feierlich, obwohl es nicht viel gegeben
habe. Ein Buch habe sie immer bekommen und eine Kleinigkeit
noch dazu. Dann habe es noch einen Teller mit gebackenen Keksen
und ein paar Orangen gegeben – und dann sei das Jahr vorbei gewesen.
Wechselland Zeitung | Dezember 2019
5
Wirtschaft
In der warmen Backstube werden die Brotlaibe ausgeformt. In den „Simperl“ hat der Teig Zeit zu gehen und erhält die typische Zeichnung.
Natur entdecken
Zu Besuch in einer Brotbackstube
Brot selbst zu backen
benötigt keine vielen Zutaten
oder ein spezielles
Können. Dennoch gibt es
einige Tricks, mit denen
das Brot besser gelingt.
„Selbst gebackenes Brot ist mehr
wert und wird nicht so schnell
entsorgt wie gekauftes“ – darin
sind sich die drei Damen einig,
die in Grafenschachen in einem
Familienbetrieb bereits seit 30
Jahren Brot backen. Und das seit
Beginn an nach der gleichen Rezeptur.
Lediglich neue Varianten
sind hinzugekommen wie etwa
ein Körnerbrot, je nach Kundenwunsch
mit Sonnenblumen,
Leinsamen, Sesam, und auch ein
Zwiebelbrot, das sich gut als Partybrot
eignet.
Generell wird für Bauernläden
und Bauernmärkte produziert
und ansonsten nur auf Bestellung.
Dabei gibt es das Singlebrot
mit 30 dag, weiters einen
60-dag-, 1-kg- und in einen 2-kg-
Laib. Rund oder länglich mache
vom Geschmack her generell
keinen Unterschied, so Chefin
Berta Pferschy, trotzdem „kann
man einem Liebhaber der runden
Form kein das Brot einreden
und umgekehrt“.
Warme Stube
Aber auf was kommt es beim
Brotbacken an? Definitiv auf eine
wohlige Wärme, das ist mir klar,
als ich die Backstube betrete.
Gute 25° C, egal ob im Winter
oder im Sommer. So kann das
geformte Brot gut gehen, bevor
es in den Ofen kommt. Natürlich
in einen mit Holz befeuerten
Ofen. An zwei Tagen in der
Woche wird Brot auf mehrere
Male gebacken. Das Brot bleibt
bei ca. 250° C etwa eine Stunde
im Ofen. So genau wisse man
die Temperatur nicht. Wie viele
Scheite man z. B. für 30 Kilo Brot
benötige, entscheide das bewährte
Bauchgefühl. Das Feintuning
erfolgt in einem kurzen
Gehen Sie zum Schmied
und nicht zum Schmiedl ...
Foto: ©Portrait Foto
6
Als Ihr Steuerberater sind wird das Bindeglied zum Finanzamt
und anderen Behörden. Ergänzend zur Steuerberatung bieten
wir selbstverständlich auch die gesamte Leistungspalette wie
z. B. Buchhaltung, Lohnverrechnung, arbeits- und sozialversicherungsrechtliche
Beratung etc.
Wir sehen unsere Aufgabe vor allem darin, die optimale
rechtliche und steuerrechtliche Strategie zu konzipieren, damit
sowohl persönliche Haftungen als auch die Gesamtsteuerbelastung
unserer KlientInnen minimiert werden können (Gründungsberatung,
Rechtsformwahl, Umgründungen, ... ).
Derartige hochwertigen Beratungsleistungen sollten besser bei,
in diesen Bereichen geprüften und dadurch qualifizierten Steuerberatern,
anstatt bei diversen Unternehmens-, Finanzberatern
und Buchhaltern in Anspruch genommen werden.
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Herbstautoschau bei
Autohaus Frieszl
Sehr gut besucht war die heurige
Herbstautoschau bei Peugeot
Frieszl in Rohrbach an der
Lafnitz, zu der Ingrid und Erwin
Frieszl zahlreiche Kunden in
Tracht begrüßen konnten.
Das Motto war Oktoberfest.
Zu den Highlights der Veranstaltung
zählte der Bieranstich,
den Bürgermeister Günter Putz
gekonnt durchführte. Für die
Wechselland Zeitung | Dezember 2019
musikalische Unterhaltung und
gute Stimmung sorgte „Sebastian
Tallian“.
Herta Amesbauer aus Rohrbach
an der Lafnitz freute sich über
den ersten Preis beim Gewinnspiel,
ein Wochenendtrip nach
Paris.
Der neue Peugeot 208 mit 3D
i-Cockpit ist jederzeit zur Probefahrt
bereit steht.
Leserservice
Ist der Teig ausreichend gegangen und der Ofen auf Temperatur,
werden die Laibe nacheinander „eingeschossen“.
Während die Brotlaibe geformt wurden, wurde der Ofen mit Holzscheiten
befeuert und die Asche im Anschluss an die Ränder des
Ofens gegeben.
Das Brot ist nach etwa 45 Minuten fertig gebacken und wird von
den Kunden abgeholt.
Erfahrungsaustausch untereinander.
Etwa 45 Minuten dauert es,
bis das Holz zu Asche geworden
ist. Danach wird die Glut für eine
gleichmäßige Hitze an den Rand
des Ofens verteilt, die Backfläche
von der restlichen Asche
befreit und gesäubert. Danach
werden die Brotlaibe nacheinander
„eingeschossen“.
Dabei gehen die Schritte ineinander
über, denn in den 45
Minuten, die der Ofen benötigt
,um auf Temperatur zu kommen,
werden die Laibe geformt und
haben Zeit zu gehen.
Simperl und Sauerteig
Neben den äußeren Bedingungen
ist es auch wichtig, die
Zutaten richtig zu wählen. Seit
Beginn an arbeiten die Damen
mit einem Teig aus 80 % Roggen-
und 20 % Weizenmehlanteil.
Der Vorteil dieser Mischung
gegenüber Dinkelmehl, das
schneller austrocknet und nicht
so saftig ist, ist ihre Haltbarkeit
von bis zu einer Woche.
Ebenso macht ein Sauerteig das
Brot haltbarer gegenüber einem
„schnellen Brot“, das nur aus
Germ besteht. Und damit das
Brot ideal aufgeht, wird der geformte
Laib in ein Gärkörbchen
gegeben bzw. in ein „Simperl“,
wie die Damen sagen. Hier vergrößert
der Teig sein Volumen
beim Gären und nimmt zugleich
die schöne Form des Korbes an.
Die Körbe sollten aus Naturmaterialien
bestehen, da diese
Flüssigkeit gut aufnehmen und
abtransportieren und das Brot so
die ideale Konsistenz erhält.
Dass in 30 Jahren Brotbacken
auch einmal etwas schiefgehen
kann, beweist ein ausgedruckter
Zettel bei der Rührmaschine mit
der Aufschrift: Salz ist wichtig!
Wird nämlich auf das Salz vergessen,
ist das Brot ungenießbar
und muss somit entsorgt werden.
Einmal passiert, ist es den
Damen bis heute im Gedächtnis
geblieben. ❏
Stefanie Schadler
Rezept für 1 kg Brot:
80 dag Roggenmehl 960
20 dag Weizenmehl 1600
1 TL Salz
1 Packung frischer Germ
1 Suppenlöffel Natursauerteig flüssig
1/2 TL Brotgewürz oder nach Geschmack Anis und Fenchel vermischen
Wassermenge nach Gefühl für einen kompakten Teig
Zubereitung:
Beide Mehlsorten, Sauerteig und Germ zu einem Dampfl anrühren
und sechs bis sieben Stunden stehen lassen. Der Teig wird saurer, je
länger er steht.
Die restlichen Zutaten dazugeben und gehen lassen.
Ausformen und im Simperl nochmals gehen lassen.
Das Backrohr auf 250° C Ober- und Unterhitze aufheizen, das Brot
aus dem Simperl auf das Backblech stürzen und etwa 15 Minuten backen.
Danach die Temperatur auf 180° C reduzieren und für weitere
50 bis 60 Minuten zu Ende backen.
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Wechselland Zeitung | Dezember 2019
7
Leserservice
Knecht Ruprecht
Von drauss’ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit grossen Augen das Christkind hervor,
Und wie ich so strolcht’ durch den finstern Tann,
Da rief’s mich mit heller Stimme an:
„Knecht Ruprecht“, rief es, „alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt’ und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
Und morgen flieg’ ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!
Ich sprach: „O lieber Herr Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo’s eitel gute Kinder hat.“ -
„Hast denn das Säcklein auch bei dir?“
Ich sprach: „Das Säcklein das ist hier:
Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern
Fressen fromme Kinder gern.“ -
Tag der offenen Tür
Freitag, 6. Dez. 2019, 13 – 19 Uhr
„Hast denn die Rute auch bei dir?“
Ich sprach: „Die Rute, die ist hier:
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil den rechten.“
Christkindlein sprach:„So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!“
Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Pinkafeld
Tel: 03357 / 42491-0 • www.htlpinkafeld.at
Von drauss’ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich’s hier innen find’!
Sind’s gute Kind’, sind’s böse Kind’?
(Theodor Storm, 1817-1888, deutscher Schriftsteller)
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8
Wechselland Zeitung | Dezember 2019
Leserservice
Gerhard Kerschbaumer,
Umwelt- und Abfallberater
Abfallwirtschaftsverband Hartberg
Foto© Freepic
Möglichst keine „Bescherung“ für die Umwelt
Denn immerhin gibt’s um Weihnachten
und Neujahr rund 25
% mehr Abfall bzw. Altstoffe als
sonst. Vor allem die Anteile Papier,
Karton, Glas und Kunststoffe
sind verstärkt vertreten und
dies zunehmend auch im Verbund,
nachdem die „Einpackpapiere“
immer aufwendiger
gestaltet werden. Nicht selten
glitzert uns gar Aluminium entgegen,
ein sehr umweltbelastend
gewonnenes Material.
Dabei sind viele Geschenke auch
ohne Hülle sehr hübsch. Da würde
die Umwelt gänzlich von der
Verpackung verschont bleiben.
Oder Sie präsentieren Ihre Gabe
in Papier oder Mascherl vom
Vorjahr, dazu könnten Sie gleich
heuer eine Schachtel anlegen, in
der Sie die Ihnen geschenkten Papiere
und Schnüre aufbewahren.
Und bitte kränken Sie sich nicht,
wenn Sie heuer das eine oder
andere Pflichtgeschenk nicht bekommen.
Auch gute Wünsche
ohne schnell gekaufte, schnell
verworfene „Kleinigkeiten“ haben
ihren nicht zu unterschätzenden
Wert. Ein nettes, abfallloses
Geschenk ist z. B. ein
Gutschein für regionale Produkte
oder „Zeit für Gemeinsamkeit,
die Ihnen in großem Maße
bleibt, wenn das viele Einkaufen
„für Weihnachten“ wegfällt.
So manche Zwangsbeglückung
werden Sie nicht abwehren können.
Da bewähren sich für nicht
weiterverwendbare Papiere und
Kartons die Altpapiersammlung
und für Einwegglasflaschen, die
der Weinhändler nicht zurücknimmt,
die Altglassammlung.
Oder sind die Behälter überfüllt?
Nun, Glas wird ja nicht schlecht;
wenn Sie es schnell ausspülen,
Friedberger
Advent
stinkt es auch nicht während
einer Zwischenlagerung, bis „ruhigere
Zeiten“ kommen. Damit
die Weihnachtstage nicht zu Abfalltagen
werden, bitten wir Sie:
Denken Sie bei den Weihnachtseinkäufen
und beim Einpacken
der Geschenke an unsere Umwelt.
Helfen Sie mit, unnötige
Abfälle zu vermeiden!
Bleibt mir noch, Ihnen ein frohes
Fest zu wünschen und ein gutes,
abfallarmes 2020, mit vielen festlichen
Anlässen, die wenig Müll,
aber viel innere Bereicherung und
eine saubere Umwelt zurücklassen.
TAG der OFFENEN TÜR
30. Nov
3-jährige Fachschule für Landund
Ernährungswirtschaft,
Hartberg – St. Martin
30. Nov
Eröffnung
ADVENTMARKT
Fr., 29. Nov.
17 Uhr
Freitag bis Sonntag im Advent
10 bis 20 Uhr, Hauptplatz Friedberg
Der besinnlich-schöne Wechselland-Advent mit regionalen Produkten,
Kulinarik, Kunsthandwerk und Bastelarbeiten sowie traditioneller Musik.
TIPP
So., 8. Dez., 16.30 Uhr
Märchenhafte Laternenwanderung
durch den Bärengraben
mit Musik
Wechselland Zeitung | Dezember 2019
9
Aktuell
Expertentipp:
Christian Brandstetter
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Winterreifenpflicht in Österreich
Nach dem goldenen Herbst wird
es nicht mehr lange dauern, bis
der Winter wieder im Lande Einzug
hält. Für Autofahrer bedeutet
die kälteste Zeit des Jahres automatisch
auch den Umstieg auf
Winterreifen, da diese bei winterlichen
Fahrverhältnissen wie Eis,
Schnee oder Matsch vorgeschrieben
sind. Wichtig zu wissen:
Während die gesetzliche Winterreifenpflicht
zwar auf den Zeitraum
zwischen dem 1. November
und dem 15. April begrenzt
ist, gilt die Pflicht zu Winterreifen
bei winterlichen Fahrverhältnissen
auch außerhalb dieser Frist.
Darunter versteht man das Fahren
bei Schneefahrbahn, Schneematsch
oder Eis.
Überraschender Schneefall und
Kälte im November sorgen immer
wieder dafür, dass viele
österreichische Städte und Ortschaften
im Chaos versinken.
Jahr für Jahr treiben derartige
Wintereinbrüche Autofahrer stets
von Neuem in die Verzweiflung
und sind Grund für viele Unfälle.
Dabei hält sich das Wetter nun
mal nicht immer an die gesetzliche
Winterreifenpflicht, weshalb
ein rechtzeitiger Reifenwechsel
empfehlenswert ist.
Doch was passiert eigentlich bei
einem Unfall mit Sommerreifen
im Winter? Wer die Winterreifenpflicht
missachtet und bei
winterlichen Fahrbahnbedingungen
ohne passende Bereifung
unterwegs ist – und damit auch
andere Verkehrsteilnehmer gefährdet
–, riskiert eine Strafe von
bis zu 5.000 Euro.
Darüber hinaus kann ein derartiges
Fehlverhalten auch
Auswirkungen auf den Versicherungsschutz
haben. Die Haftpflichtversicherung
leistet zwar
grundsätzlich bei einem Unfall
mit der falschen Bereifung, sie
kann aber beim Versicherungsnehmer
bis zu 22.000 Euro zurückfordern
(„regressieren“).
Eine Kaskoversicherung kann die
Leistung sogar zur Gänze ablehnen.
Sprich: Im Falle eines Unfalles
mit Sommerreifen können
Sie vollständig auf Ihren eigenen
Unfallkosten sitzen bleiben und
müssen schlimmstenfalls auch
die Leistung der Haftpflichtversicherung
zurückzahlen. Daher
– und Ihrer Sicherheit zuliebe –
bitte unbedingt Reifen wechseln!
Ihr EFM Versicherungsmakler
wünscht eine gute und sichere
Fahrt durch die Weihnachtszeit!
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10 Wechselland Zeitung | Dezember 2019
Leserservice
Älter werden ... nützliche Kontakte
Es gibt zahlreiche Einrichtungen in Niederösterreich und der Steiermark, die
gerade im hohen Alter eine besonders große Unterstützung darstellen. Wir
haben die wichtigsten Kontakte in beiden Bundesländern zusammengetragen.
Zahlreiche Vereine bieten mit verschiedenen
Maßnahmen eine wichtige Unterstützung
im Alltag mit älteren Menschen an. So
kann eine Heimhilfe, 24-Stunden-Betreuung
oder auch ein Mahlzeitendienst eine wichtige
Erleichterung für die Angehörigen sein.
Nutzen Sie untenstehende Kontakte, um
sich über die zahlreichen Möglichkeiten zu
informieren, oder schneiden Sie diese Seite
aus und bewahren Sie sie für einen späteren
Zeitpunkt auf. ❏
Stefanie Schadler
Wo erhalte ich welche Informationen?
Medikamenten Wechselwirkungen
überprüfen:
www.apotheke.at/wechselwirkungscheck
www.apotheken-umschau.de/Medikamente/Wechselwirkungscheck
Steiermark:
Amt der Steiermärkischen Landesregierung
Abteilung 8 Gesundheit – Beratung und
Information – T: 0316/8773522
www.gesundheit.steiermark.at
Mail: pflegemanagement@stmk.gv.at,
Caritas Graz-Seckau – Hauskrankenpflege,
Heimhilfe, 24-Stunden-Betreuung, Notruftelefon
T: 0316/8015-0 www.caritas-steiermark.at
Mail: office@caritas-steiermark.at,
Diakoniewerk – Tagesbetreuung für Menschen
mit Demenz – T: 0316/321608
www.diakoniewerk-steiermark.at
Mail: steiermark@diakoniewerk.at
Hilfswerk Steiermark Gmbh – Hauskrankenpflege,
Heimhilfe, 24-Stunden-Betreuung,
Notruftelefon T: 0316/813181 www.
hilfswerk.at/steiermark
Mail: office@hilfswerk-steiermark.at
Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband
Steiermark – Hauskrankenpflege,
Heimhilfe, 24-Stunden-Betreuung –
T: 050/1445-10000 www.roteskreuz.at/steiermark
Mail: landesverband@st.roteskreuz.at
Samariter-Bund – Krankentransporte, Ambulanzdienste
– T. 0316/26337512
www.asb-graz.at/landesverband.html
Mail: verwaltung@asb-graz.at
Verein Sozialmedizinischer Pflegedienst –
Hauskrankenpflege, Heimhilfe, Mahlzeitendienst
– T: 0316/817300
www.smp-hkp.at Mail: office@smp-hkp.at
Volkshilfe Steiermark GmbH – Hauskrankenpflege,
Heimhilfe, 24-Stunden-Betreuung,
Notruftelefon – T: 0316/8960-0
https://stmk.volkshilfe.at
Mail: office@stmk.volkshilfe.at
Welche Einrichtung für den jeweiligen
Wohnort zuständig ist, erfährt man bei
seinem Gemeindeamt. Informationen zur
Hauskrankenpflege unter 0316/872-6420
oder -6406.
Niederösterreich
Amt der niederösterreichischen Landesregierung
Abteilung Soziales Haus 14 –
Information und Beratung –
T: 02742/9005-16341
www.noe.gv.at Mail: post.gs5@noel.gv.at
Caritas St. Pölten – Besuchsdienst, mobile
Therapie, 24-Stunden-Betreuung, Essen auf
Rädern (nur in einigen Regionen),
Notruftelefon – T: 07242/844-0
www.caritas-stpoelten.at
Mail: info@stpoelten.caritas.at
NÖ Hilfswerk – Hauskrankenpflege, Heimhilfe,
24-Stunden-Betreuung, Besuchsdienst,
Notruftelefon, Menüservice – T: 02742/249
www.hilfswerk.at/niederösterreich
Mail: service@noe.hilfswerk.at
Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband
NÖ – Besuchs- und Begleitdienst
T: 059/14450150 www.roteskreuz.at
Mail: office@n.roteskreuz.at
Volkshilfe Niederösterreich - Hauskrankenpflege,
24-Stunden-Betreuung, Menüservice
T: 02622/82200-0 www.noe-volkshilfe.at
Mail: center@noe-volkshilfe.at
Arbeiter-Samariter-Bund – Hauskrankenpflege,
Besuchsdienst, Heimhilfe, 24-Stunden-Betreuung,
Essen auf Rädern –
T: 02746/55440 www.samariterbund.net
Mail: landesverband.noe@samariterbund.net
Information und Beratung bietet zudem die
NÖ Pflege-Hotline unter T: 02742/9005-
9095.
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2. PLASTISCHE CHIRURGIE (unter Lokalanästhesie)
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3. LASERTHERAPIE
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Wechselland Zeitung | Dezember 2019
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Weihnachtsgeschenk:
Wachstücher selbst herstellen
Selbstgebasteltes liegt im Trend und gibt einem Geschenk
eine persönliche Note. Wenn es noch dazu hilft,
Plastik einzusparen – umso besser.
Plastik reduzieren mit
Wachstüchern
Sie bewahrt Anschnitte bei Gemüse
vor dem Austrocknen, man
kann mit ihr Schüsseln abdecken,
sie hält Essensreste frisch
… ihre Anwendungsmöglichkeiten
sind vielfältig, und doch wird
die Frischhaltefolie nach einmaliger
Verwendung entsorgt.
Wer auf der Suche nach einer
plastikfreien Alternative ist, kann
Wachstücher zum Einwickeln
und Abdecken von Lebensmitteln
nutzen und diese sogar
mehrmals verwenden. Diese
Abdecktücher sind im Handel
erhältlich, können aber auch
selbst hergestellt werden, indem
zum Beispiel Stoffreste recycelt
werden. Ein Vorteil beim Selbermachen
ist außerdem, dass
man die Größe, das Muster und
Material selbst wählen kann. Es
hilft sogar dabei, Brot frisch zu
halten, und kann zum Einfrieren
verwendet werden. Durch die
Wärme der Hände passt sich das
Wachstuch an die Umrisse eines
Gefäßes oder Lebensmittels an
und hält bei Raumtemperatur
oder im Kühlschrank seine Form,
sodass eine zusätzliche Befestigung
wegfällt. Zum Einwickeln
von rohem Fleisch und Eier sind
sie hingegen aus hygienischen
Gründen nicht geeignet.
Tücher aus Bienenwachs:
• Stoffreste aus Baumwolle, Leinen
oder anderen natürlichen,
saugfähigen Textilien.
• Zwei gehäufte Esslöffel Bienenwachs
vom örtlichen Imker oder
Bienenwachs-Kerzenreste
• Backofen und sauberes Backblech
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12
Wechselland Zeitung | Dezember 2019
Leserservice
Herstellung:
• Stoff auf dem Blech ausbreiten, kleine Stückchen Bienenwachs oder
zerkleinerte Kerzenreste darauf verteilen, Backblech in den Ofen schieben
und auf 80° – 100° erwärmen, bis das Wachs geschmolzen ist.
• Aus dem Ofen nehmen und mit einem Backpinsel das Wachs verteilen,
bis das Tuch vollständig damit überzogen ist. Sollte das Wachs
zu schnell erhärten, kann man es mit dem Blech nochmals in den
Ofen geben.
Tipp für besonders geschmeidige Tücher:
• 1 TL Kokosöl mit Bienenwachs vermischen
• Backblech ohne Stoff im Rohr erhitzen
• Inzwischen Kokosöl mit Bienenwachs im Wasserbad schmelzen
und gut verrühren
• Backblech aus dem Ofen nehmen, Tuch darauf ausbreiten, die Wachsmischung
auf den Stoff gießen. Weitere Vorgehensweise wie oben.
Reinigung:
Das Backblech kann nochmals im Ofen erhitzt werden und das restliche
Wachs mit Toilettenpapier oder Ähnlichem entfernt werden. Im
Anschluss mit einem saugfähigen, heißen Lappen sauber wischen. Den
Backpinsel zwischen mehrere Lagen saugfähiges Papier geben und mit
einem Bügeleisen bei niedriger Temperatur vom Wachs befreien.
Für die Reinigung der Wachsabdecktücher genügt es, Flecken und
Essensreste mit Wasser und etwas Spülmittel zu entfernen. Nutzt sich
das Wachstuch mit der Zeit ab, wird es mit einer neuen Wachsbeschichtung
fast wie neu. ❏
Stefanie Schadler
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Wechselland Zeitung | Dezember 2019
13
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Damit Sie lange unbeschwert lächeln …
Ein zahnloses Lächeln ist schön
– allerdings nur bei den Allerkleinsten.
Ein gesundes festes
Zahnfleisch ist der beste Schutz
vor Zahnverlust. Parodontose
oder Parodontitis gehört zu
den häufigsten Erkrankungen
des Zahnhalteapparates. Die
fortschreitende Entzündung des
Zahnfleisches, verursacht durch
bakterielle Zahnbeläge, sogenannten
Plaques, kann zu erheblichen
Problemen führen. Unbehandelt
kommt es zum Rückgang
des Zahnfleisches, in schweren
Fällen kann auch eine Zerstörung
der knöchernen Substanz
eine Folge sein. Um Zahnverlust
und eventuell auftretende Folgeerkrankungen
zu vermeiden,
sollte unverzüglich eine Behandlung
vom Zahnarzt eingeleitet
werden. Anzeichen für eine beginnende
Parodontitis können
etwa vermehrtes Zahnfleischbluten
sowie ein Freiliegen der
Zahnhälse („Zähne erscheinen
länger“) sein.
Was kann man tun, damit es
erst gar nicht so weit kommt?
• Eine sorgfältige und konsequente
Mundhygiene ist unerlässlich!
Am besten putzt man
die Zähne zweimal täglich mit
(auf Anraten des Zahnarztes mit
einer fluoridhältigen) Zahnpasta
und reinigt auch die Zahnzwischenräume
gewissenhaft mit
Zahnseide, passenden Interdentalbürstchen
oder einer Munddusche.
Beim Putzen ist zu starker
Druck mit der Zahnbürste zu
vermeiden, um Zahnhälse und
Zahnfleisch zu schonen. Die
Zahnbürste sollte regelmäßig –
alle drei Monate – erneuert werden.
• Zahnpflege ist auch ein Muss
für die Kleinen! Es gibt für Kinder
spezielle Zahnbürsten mit
angepasstem Griff und kleinen
Bürstenköpfen sowie eigene
Zahnpasten mit reduziertem
Fluoridgehalt. Bis mindestens
zum Schulalter sollten Eltern die
Zahnreinigung überwachen und
nachputzen.
• Mindestens einmal jährlich
sollte beim Zahnarzt eine professionelle
Mundhygiene sowie
mindestens einmal, besser
zweimal pro Jahr eine Kontrolle
durchgeführt werden.
Welche Präparate?
Ergänzend zum Zähneputzen
gibt es zur Pflege des Zahnfleisches
Präparate unterschiedlichster
Zusammensetzung.
Als Erstes wären chlorhexidinhältige
Präparate zu nennen. Es gibt
sie nicht nur in Form von Spülungen,
sondern auch als Gel oder
Spray. Sie wirken aufgrund ihrer
antibakteriellen Eigenschaften
und verhindern die Neubildung
von Plaques. Auch zur Unterstützung
bei entzündlichen Prozessen
wie Rachenentzündung
oder Angina sowie zur Behandlung
von Mundgeruch kann die
Anwendung angeraten werden.
Kinder unter sechs Jahren sollten
chlorhexidinhältige Präparate
noch nicht verwenden. Bei Verwendung
kann es außerdem zu
einer Beeinträchtigung des Geschmacksempfindens,
Taubheit
der Zunge und eventuell zum
Entstehen eines Zungenbelages
kommen. Um Verfärbungen der
Zähne zu vermeiden, sollte das
Präparat nur kurz – nicht länger
als drei Wochen – verwendet
werden.
Ferner gibt es Formulierungen,
die Propolis, Salbei und Kamille
enthalten – es gibt sie als Spray
oder Gel. Salbei wirkt hier beruhigend
und kräftigend auf das
Zahnfleisch, ferner lindert er
Entzündungen und erfrischt. Kamille
ist ebenfalls entzündungshemmend
und beruhigt. Propolis
hemmt ebenfalls entzündliche
Prozesse und hat sich bei der Behandlung
von Aphten bewährt.
Bei der Anwendung von Mundspülungen
mit Aloe Vera und Hyaluronsäure
wird eine pflegende
und schützende Schicht auf der
Mundschleimhaut gebildet. Hyaluronsäure
beruhigt gereiztes
Zahnfleisch, pflegt intensiv, befeuchtet
und unterstützt die Regeneration.
Aloe Vera unterstützt
hier durch ihre beruhigende und
reizlindernde Wirkung.
Flüssige Kräuterauszüge, die
Blutwurz, Kamille, Käsepappel
und Süßholzwurzel enthalten,
werden nicht nur bei Reizzuständen
der Rachenschleimhaut,
sondern auch zur Pflege des
Zahnfleisches empfohlen.
Blutwurz hat neben ihrer entzündungshemmenden
auch eine
entgiftende Wirkung, die bereits
erwähnte Kamille unterstützt
die Entzündungshemmung. Käsepappel
wirkt hervorragend
gegen Schleimhautreizung. Süßholzwurzel
enthält Wirkstoffe,
die zur Prophylaxe von Parodontitis
und Karies dienlich sind.
Zum Schluss sei noch auf eine
ausreichende Versorgung mit
Mikronährstoffen hingewiesen
– Coenzym Q10, Vitamin C,
Vitamin E, Vitamin D, Calcium,
Folsäure, Vitamin B12, Zink und
Selen wären hier zu nennen.
Wir hoffen, Ihnen hat unsere kurze
Übersicht gefallen. Es würde
uns freuen, Sie bei uns begrüßen
zu dürfen und mit Ihnen ein
Gespräch zu führen. Ihre Mag.
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14 Wechselland Zeitung | Dezember 2019
Es gibt immer mehr Häuser, in denen man vergeblich nach
einem Lagerraum für Heizmaterial sucht. Es ist weder ein
Heiz- noch ein Technikraum zu entdecken. Es gibt keine
Luftschächte oder Rohrleitungen, die auf ein Wärmeverteilsystem
hinweisen könnten. Und dennoch
spürt man in diesen Häusern und Wohnungen
bei tiefen Außentemperaturen ein außergewöhnlich
behagliches Raumklima.
Die Wärme von infra evolution.
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Aktuell
Schneevergnügen
im Wechselland
Wir sind hier in unserer Region mit vier Jahreszeiten gesegnet. Sie bieten uns Abwechslung
und eine Fülle an neuen Aktivitäten im Jahresverlauf. Die kurze Zeit, die wir mit
dem Winter verbringen können, kann äußerst abwechslungsreich genutzt werden.
Das Familienskiland in St. Corona
bietet einen tollen Einstieg in
das Skivergnügen.
Ein Tag bei der Schischaukel
Mönichkirchen-Mariensee bietet
Abwechslung auf und abseits
der Pisten.
Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee
So etwa bei der Schischaukel
Mönichkirchen-Mariensee, wo
durch eine vollautomatische Beschneiungsanlage
Schneesicherheit
von Dezember bis März
gegeben ist. Mit 13,5 Pistenkilometern
finden alle Schwierigkeitsstufen
ausreichend Platz und
drei moderne 4er-Sesselbahnen,
ein neuer Tellerlift und ein Seillift
bringen die Wintersportbegeisterten
sicher auf den Berg. Neben
dem Ski- und Snowboardvergnügen
locken auch urige Hütten
zum Verweilen.
Einen traumhaften Ausblick bietet
die Almschaukel, eine Aussichtsplattform
mit bequemen
Hängesesseln bei der Bergstation
der Schwaigbahn. Auch Rattan-
Strandkörbe und gemütliche Liegestühle
können genutzt werden.
Als Erinnerung an einen tollen
Skitag sorgt die Skimovie-Strecke
auf der FIS-Piste in Mariensee
oder der Photopoint in der Nähe
der Bergstation der Panoramabahn
in Mariensee.
Jeden Donnerstag können Touren-
und Pistengeher – außer
bei laufender Beschneiung – alle
Pisten nach Liftschluss bis 20:30
Uhr kostenlos nutzen. Zwei Skischulen,
Skiverleihstationen an
den Talstationen und 246 neue
Parkplätze in der Nähe der
Talstation der Sonnenbahn in
Mönichkirchen komplettieren
das Angebot.
Familienskiland & Langlauf
In St. Corona am Wechsel beginnt
die Saison am 5. Dezember.
Beim Wintererlebnisland
können zwei Förderbänder sowie
eine Rodelbahn und Rodelwiese
genutzt werden, inklusive
kostenlosem Rodel- und Bobverleih
und eines Kinderspielplatzes.
Neu in der Saison 2019/2020
ist die Möglichkeit, mit eigenen
Bergaufrodeln den Lift zu nutzen
und so komfortabel an den Start
der Rodelbahn zu gelangen. In
Coronas Skiland gibt es zusätzlich
ein überdachtes Förderband
mit Ausstiegsslots und einen
Tellerlift. Der Pistenbereich ist
abwechslungsreich gestaltet mit
einer permanenten Sumsi’s Zeitmessstrecke,
der Funline und einer
Wellenbahn. Einen Flutlichtbetrieb
gibt es am Freitag und
Samstag bis 19:00 Uhr.
Vor Ort gibt es eine Wintersportschule
sowie einen Wintersportverleih
und das Restaurant „Wexl
Lounge“ versorgt die Gäste mit
regionalen Köstlichkeiten, während
das Treiben auf den Pisten
beobachtet werden kann.
Ein Pistenvergnügen bieten auch
die Skilifte Feistritzsattel beim
Gasthaus Dissauer in Trattenbach.
Mit zwei Skiliften und einer Beschneiungsanlage
ausgestattet,
befinden sich die Pisten mit einer
Länge von 1,7 Kilometern auf
einer schneesicheren Lage von
1.100 bis 1.300 Metern. Auch
eine Nachtpiste wird am Donnerstag
und Freitag von 18:00 bis
21:00 Uhr geboten.
Langläufer kommen auf der Wechsel-Panoramaloipe
und der Joglland-Loipe
in St. Jakob im Walde
auf ihre Kosten. ❏ S.Schadler
Jugendrotkreuz Burgenland hat E 25.000,- erhalten!
Eine Vielzahl von Schulen absolvierten während des
ganzen Jahres ihren Schwimmunterricht im Allwetterbad
Pinkafeld. Als Serviceleistung für die Schulen können
die benötigten Schwimmabzeichen bei Rettungsschwimmlehrer
Werner Ulreich bestellt werden. Durch
die ehrenamtliche Mitarbeit und in Zusammenarbeit
mit dem Jugendrotkreuz Burgenland ist in den letzten
Jahren ein Gesamterlös von E 25.000,- zusammen gekommen.
Der Gesamterlös kommt zur Gänze dem Jugendrotkreuz
Burgenland zugute.
Die Stadtgemeinde Pinkafeld und die Landesleitung
des Bgld. Jugendrotkreuzes bedanken sich für den
jahrelangen Einsatz.
16 Wechselland Zeitung | Dezember 2019
Aktuell
Abwechslungsreiche Simas Lifte
Foto© Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee GmbH und Familienarena St. Corona
Betriebszeiten Skilifte
Feistritzsattel:
Samstag, Sonntag, Feiertag,
Weihnachts- und Energieferien
jeweils von 9:00 – 16:00 Uhr
Loipeninfos:
www.orthofer.at
www.loipeninfo.at
Veranstaltungen
Familienschiland:
18. Jänner: Pistenwexl –
MTB Rennen auf Schnee
Veranstaltung Schischaukel:
1. Jänner 2020 Neujahrsfeuerwerk
der Bergrettung Ortsstelle
Mönichkirchen am Parkplatz bei
der Talstation der Sonnenbahn
in Mönichkirchen
Veranstaltungen Simas Lifte:
29.2.2020: Board & More Party
im Snowpark: 1.2.2020
Pistenbully-Party: 15.2.2020
„Kistnbratl“-Rambazamba im
Snowpark
In die bereits fünfte Saison starten
die „Simas Lifte“ in St. Corona/St.
Peter am Wechsel, die aus dem
ehemaligen Skigebiet St. Corona
am Wechsel entstanden sind.
Eine Schleppliftanlage transportiert
in das Vergnügen auf den 1,8 Kilometer
langen und leicht bis mittelschwer
kategorisierten Pisten, die
mit modernsten Beschneiungsanlagen
ausgestattet sind.
Die „Simas Lifte“ sehen sich als
regionaler Wintersport- und Veranstaltungsort,
der vor allem Kindern
und Gästen aus dem südlichen
Niederösterreich und dem
Mittelburgenland für Kurzausflüge
ein breites Angebot bietet.
Ein gesperrter Bereich steht für
Skitraining und diverse Rennveranstaltungen
(„Firmenrennen“
bis ÖSV-Veranstaltungen)
zur Verfügung. Kids, Boarder
und Skitrickser finden in einem
Snowpark (Main Park und Beginner
Park) diverse Obstacles und
einen Chillout-Bereich, Schneeschuhwanderern
eröffnen sich
tolle Aufstiegsmöglichkeiten bis
zur Herrgottschnitzerhütte.
Für das kulinarische Vergnügen
in der Skiarena sorgen die „Simashütte“
im Bereich der Talstation
und „Sumpis-Hittn-Nr.2“
bei der Bergstation.
Das Skigebiet ist zusätzlich mit
dem zwei Kilometer entfernten
Kinderskiland St. Corona/Unternberg
wirtschaftlich verflechtet.
Eine Kartenpool gibt es mit
der sogenannten „Erlebniscard
Wintercard“ – Saisonkarte für
Simas Lifte und Familienskiland
– und die „Erlebniscard+“, Ganzjahreskarte
für Simas Lifte und
Familienskiland, Motorikpark,
Sommerrodelbahn und Wexl
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Wechselland Zeitung | Dezember 2019
17
Neues aus den Wechselland-Gemeinden
2 Tage E-Auto testen um nur
€ 20,00 in Friedberg
Ortsdurchfahrt von St. Corona
am Wechsel saniert
Eine Förderaktion des Landes
Steiermark in Kooperation mit
der Energie Steiermark und
den steirischen E-Carsharing-
Unternehmen 32 E-Carsharing-
Unternehmen und die Energie
Steiermark sind mit rund 50 Autos
an der Aktion beteiligt. Die
TeilnehmerInnen können die
zukunftsweisende Technologie
des Elektroautos erleben und
die Begeisterung des Autoteilens
weitertragen. Die Förderaktion
„2 Tage E-Auto testen um nur 20
Euro“ bietet die Möglichkeit, für
48 Stunden um nur 20 Euro ein
E-Auto Probe zu fahren. Über
die Stadtgemeinde Friedberg
kann man dieses Angebot bis
29. Februar 2020 in Anspruch
nehmen. Mehr Info unter:
www.ich-tus.at/wochenende
✦ Stadtgemeinde Friedberg
Kabarettveranstaltung des
ÖAAB Schäffern
Samstag, 30. November 2019
um 20.00 Uhr:
„Gemmas An“ – Pepi Hopf
„Gemmas an“ – unter diesem
Motto findet auch heuer wieder
ein Kabarettabend am Samstag,
30.11.2019 im Turnsaal
der VS Schäffern statt. Pepi
Hopf, Biobauer und Kabarettist,
wird uns bereits zum 3.
Mal mit Lebensweisheiten und
Schmäh einen sehr kurzweiligen
Abend bescheren. Vorverkaufskarten
sind ab sofort bei
den ÖAAB-Vorstandsmitgliedern
und auf der RAIBA Schäffern
(03339/22445-45) erhältlich.
Der ÖAAB Schäffern bittet auch
Zusätzlichen Wertstufe von
€ 50,– beim 8-Städte-Gutschein
Der 8-Städte-Gutschein wird
laufend weiterentwickelt und
technisch als auch organisatorisch
auf modernstem Standard
heuer um zahlreichen Besuch.
Der Großteil des Erlöses wird
wieder für soziale Zwecke in der
Gemeinde verwendet. ✦
Gem. Schäffern
gehalten. Jetzt gibt es als Ergänzung
zur bestehenden Wertstufe
in der Höhe von € 10.-, eine weitere
Wertstufe in der Höhe von
€ 50.-, die von Kunden in den
Verkaufsstellen, bei den Gutscheinautomaten
und Online unter
www.8-staedte.at erworben
werden kann. Der Gutschein ist
somit DAS attraktive Geschenk
für Weihnachten, Geburtstage,
Firmenkunden oder andere Anlässe.
✦
Stadtgemeinde Friedberg
Die Fahrbahn der Landesstraße
L 137 entsprach im Ortsgebiet
von St. Corona am Wechsel auf
Grund der aufgetretenen Fahrbahnschäden
wie Netzrisse,
Ausmagerungen und Abplatzungen
nicht mehr den heutigen
modernen Verkehrserfordernissen.
Aus diesem Grund hat sich
der NÖ Straßendienst dazu entschlossen,
die Landesstraße auf
einer Gesamtlänge von rund 600
m vom Bereich des Kirchenplatzes
bis zum südlichen Ortsende
von St. Corona zu sanieren. Der
Abgeordnete zum NÖ Landtag
Hermann Hauer nahm am
3. Oktober 2019 in Vertretung
von Landeshauptfrau Johanna
Mikl-Leitner die Fertigstellung
der Fahrbahnerneuerung vor. ✦
Gem. St. Corona am Wechsel
„Orchester Egerländer Traum“
in Pinggau
Einen musikalischen Leckerbissen
der besonderen Art können
Sie am Samstag, dem 14.
Dezember 2019 im Veranstaltungszentrum
in
Pinggau erleben!
Das „Orchester
Egerländer Traum“
– unter der Leitung
von Stefan Hutz –
spielt unter dem
Motto „ Eine stille
Stunde“ Egerländer
Musik vom Feinsten.
Als Veranstalter
dieses für unsere
Region einmaligen
musikalischen
Ereignisses steht
der Musikverein
Dechantskirchen,
der damit unsere
Region Wechselland
ins Rampenlicht
der Musikkultur
stellt. Lassen sie sich dieses
„Musikalische Highlight“ der
Blasmusik nicht entgehen. ✦
MV Dechantskirchen
Die Bildrechte in den Gemeindenews liegen, wenn nicht gesondert angeführt, bei der jeweiligen Gemeinde, die den Artikel zur Verfügung gestellt hat.
18
Wechselland Zeitung | Dezember 2019
Neues aus den Wechselland-Gemeinden
Eröffnung Friedberger Adventmarkt
am Freitag, 29. November
Genießen Sie in Friedberg einen
besinnlich schönen Wechselland-
Advent mit regionalen Produkten,
Kulinarik, Kunsthandwerk und
Bastelarbeiten sowie stimmungsvoller
Musik! Der mittlerweile
fast historische, von Kindern gestaltete
Adventkalender in den
Fenstern des Rathauses und ein
sinnlich schönes Kultur- und Kinderprogramm
umrahmen das
Adventmarktgeschehen. Das kulinarische
Angebot beim Friedberger
Adventmarkt wird mit sehr
viel Engagement von Vereinen
und sozialen bzw. karitativen
Organisationen aus der Gemeinde
kredenzt. Dabei wird auf Regionalität
gesetzt und auf echt
guten Geschmack von Punsch,
Glühwein, Glühmost und Co.
großen Wert gelegt. Mit Ihrer
Konsumation leisten Sie außerdem
eine wertvolle Spende für
jene in unserer Gesellschaft, die
unserer Unterstützung bedürfen.
Programminfo unter:
www.friedberg.at
Öffnungszeiten:
Freitag bis Sonntag im Advent
Ausstellerhütten von 10 bis 18
Uhr, Kulinarikhütten von 10 bis
20 Uhr. ✦
Stadtgemeinde Friedberg
Baubeginn einer Tagesbetreuungseinheit
in Kirchberg
Der Bau einer Tagesbetreuungseinheit
für das Feistritztal
in Kirchberg am Wechsel wurde
gestartet. Diese soll ab
September 2020 für Kinder
zwischen einem und zweieinhalb/drei
Jahren zur Verfügung
stehen. Gebaut wird
die Tagesbetreuungseinheit
seitlich vom bestehenden
Kindergarten, die Bauausführung
erfolgt durch die Firma
Sperhansl. Auf der Bodenplatte
soll ein Haus aus Holz
zum Wohlfühlen entstehen. ✦
Marktgem. Kirchberg a.W.
Kirchberg lockt zum großen
Weihnachtsgewinnspiel
„Regional ist CO 2 -Neutral“ – unter
diesem Motto steht das heurige
Gewinnspiel. Vom 22. November
2019 bis 3. Jänner 2020
können Sie Punkte sammeln
und Gutscheine im Gesamtwert
von € 4.550, -- gewinnen. Die
Verlosung findet am Freitag,
3. Jänner 2020, 18.30 Uhr, am
Parkplatz des Sparmarktes Köck
statt. Genießen Sie Shopping in
Kirchberg, sammeln Sie Punkte
und gewinnen Sie Gutscheine.
✦ Marktgem. Kirchberg a.W.
Tag der Sicherheit in St. Lorenzen
„Brand in der Volksschule
St.Lorenzen am Wechsel“, hieß
es am Freitag, dem 18. Oktober
2019 um 10:00 Uhr für die Feuerwehr
St.Lorenzen am Wechsel.
Angenommen wurde, dass im
WC ein Brand ausgebrochen war
und der Schulwart beim Versuch
den Brandherd zu löschen, bewusstlos
wurde. Da die Verrauchung
bereits den Gang vor den
Klassenzimmern erreichte, mussten
die Kinder im ersten Stock mit
Leitern über das Klassenfenster
ins Freie gerettet werden. Die Kameraden
der Feuerwehr drangen
mit schwerem Atemschutz und
Wärmebildkamera zum Brandherd
vor, retteten den Schulwart
und löschten den Brand. Mit einem
Hochleistungslüfter wurde
das Gebäude rauchfrei gemacht
und die restlichen Schüler aus
dem ersten Stock konnten somit
gerettet werden. Der angrenzende
Kindergarten musste dabei
evakuiert werden. Nachdem alle
In Betrieb ist die neue Kleinkindergruppe
„Sonnenschein“ bereits
seit Anfang September, am
11.10. wurde sie nun auch offiziell
eröffnet. In Vertretung von LH
Johanna Mikl-Leitner übergab
Familienlandesrätin Christiane
Teschl-Hofmeister im Rahmen
einer Eröffnungsfeier die Einrichtung
ihrer Bestimmung. Pfarrer
Jan Schaffarzyk nahm die Segnung
vor. Für die musikalische
Umrahmung sorgte die Musikschule
Aspang unter der Leitung
von Mag. Martina Ungersböck.
Nach der Eröffnung standen die
Räume für interessierte BesucherInnen
offen. Untergebracht
Lehrer, Schüler und Kindergartenkinder
beim Sammelplatz eintrafen,
wurde ein Atemschutztrupp
in
die Schule
geschickt,
um sicherzugehen,
dass niemand
mehr
im Gebäude
war. Im
Vorfeld gab
es noch
einen Stationsbetrieb,
wo den
K i n d e r n
die Fahrzeuge
und Gerätschaften erklärt
wurden. Erste Löschversuche
mit Feuerlöschern konnten dabei
durchgeführt werden. Mit
Begeisterung nahmen die Kinder
auch an der Station der Ersten
Hilfe teil. ✦
FF St. Lorenzen am Wechsel
Eröffnung der Kleinkindergruppe
„Sonnenschein“ in Aspang Markt
ist die neue Kleinkindergruppe
im Haus der Familie Lichtenauer
in der Hauptstraße 18-20, die
gemeinsam mit der Gemeinde
Aspang Markt die Räumlichkeiten
in den vergangenen Monaten
speziell für die Kleinkindergruppe
adaptiert hat. Liebevoll
betreut werden die Kinder zwischen
einem und drei Jahren von
den beiden Pädagoginnen Karin
Holzer und Bianca Schacht.
Sollten Sie Bedarf oder Interesse
haben, kontaktieren Sie uns
bitte: Tel. 02642 52303 oder
gemeindeamt@aspangmarkt.at.
✦
Gem. Aspang Markt
Wechselland Zeitung | Dezember 2019 19
Neues aus den Wechselland-Gemeinden
„Gesundheit im Zentrum“
in Aspang Markt
Am 19. und 20.
Oktober fanden in
ganz NÖ zum 17.
Mal die „Tage der
offenen Ateliers“
statt. In Aspang
Markt konnten BesucherInnen
in den
Räumlichkeiten des Gemeindeamtes
die Bilder von Beatrix
Huber und Dr. Brigitta Stritezsky
bewundern und die Künstlerinnen
persönlich kennenlernen.
Bereits zum siebenten Mal stand
die „Gesundheit im Zentrum“
der „Gesunden Gemeinde“
Aspang Markt. Von 5. bis 26.
Oktober gab es zahlreiche Veranstaltungen
zu den Themen
Gesundheit, Wohlbefinden, Ernährung,
Medizin und Sport.
Das vielfältige Programm reichte
von einem Familienwandertag
mit Walderlebnisstationen
über verschiedene Vorträge und
Workshops bis zum SGZ Familiy
Fitness Tag und der Murph Challenge.
Ergänzend wurden in den
teilnehmenden Aspanger
Betrieben verschiedene
Extra-Leistungen
zum Thema
Gesundheit geboten.
Den Schlusspunkt der
Aktiv-Wochen setzten
in diesem Jahr
die Dornrosen mit ihrem Musikkabarett
„Grande Finale“ in der
NMS Aspang – denn Lachen ist
ja bekanntlich die beste Medizin!
✦ Gem. Aspang Markt
Tage der offenen Ateliers 2019
Mädchenturnier des
USC RB Schäffern
Der USC RB Schäffern bemüht
sich, auch Mädchen den Fußballsport
näher zu bringen. Bereits
im Rahmen des Sportfestes
wurde ein reines Mädchenturnier
veranstaltet. Nun fand am
20. Oktober ein weiteres noch
größeres Turnier statt. 9 Mannschaften
aus der Steiermark, dem
Burgenland und Niederösterreich
nahmen daran teil. Aktuell
spielen beim USC RB Schäffern
Beatrix Huber sorgte mit ihrer
Harfe auch für eine wunderbare
musikalische Umrahmung der
Ausstellung. ✦
Gem. Aspang Markt
rund 80 Kinder und Jugendliche
Fußball. Dies ist, gemessen an
der Einwohner- und Schülerzahl,
eine außergewöhnlich hohe
Quote. Im Kinderfußball der
4-10 jährigen ist der Anteil der
Mädchen sogar größer als
50%. Der USC Schäffern
möchte im Frühjahr 2020
erstmals eigene Mädchenmannschaften
melden.
Das Ziel lautet, mit diesen
Mannschaften eine eigene
kleine, regionale Mädchen-Meisterschaft,
verbandsübergreifend,
zu spielen. Motivierte Mädchen
können zusätzlich auch am gemischten
Meisterschaftsbetrieb
teilnehmen. ✦ Gem. Schäffern
Spatenstich für Sportzentrum
Am 27.10.2019 fand bei
herrlichen Herbstwetter
der Spatenstich für den
Neubau des Sportzentrums
Friedberg Pinggau
statt. Zu diesem Ereignis
konnte neben Nationalratsabgeordneten
Dr. Reinhold Lopatka und Landtagsabgeordnete
Wolfgang Dolesch
und Hubert Lang auch LH-
Stv. Mag. Michael Schickhofer in
Friedberg begrüßt werden. Für
das leibliche Wohl sorgte der FC
Pinggau-Friedberg. ✦
Stadtgemeinde Friedberg
Kühlschrank für Stockschützen
Mit großem Eifer haben die
Otterthaler Stockschützen über
die Sommermonate bei der Asphaltbahn
eine Vereinshütte
errichtet. Darin
können Stöcke, Tauben
und diverse andere
Utensilien gelagert werden.
Was noch fehlte,
war ein Kühlschrank, um
immer wohltemperierte
Getränke bereit zu haben.
Mit diesem als Geschenk
stellte sich Monika Eisenhuber
von den Elektrizitätswerken Eisenhuber
auf der Bahn ein, wofür
sich Stockschützenobmann
Karl Binder auf das Herzlichste
bedankte. Ehe die Getränke
im neuen Gerät auf die richtige
Temperatur gebracht wurden,
mussten noch einige Kehren gespielt
werden. Doch dann war
es so weit, mit einem kalten
Bier wurde auf die neue Hütte
und die Firma Eisenhuber angestoßen.
✦ Gem. Otterthal
Geburtstagsfeier der Pfarre
und der Gemeinde Schäffern
Am 20. Oktober 2019 fand die
diesjährige Gemeinschaftsfeier
der Pfarre und der Gemeinde
Schäffern statt. Dazu waren alle
Jubilare und Jubilarinnen eingeladen,
die in diesem Jahr ihren 75.,
80. oder 85. Geburtstag gefeiert
haben bzw. feiern werden. Die
Feierlichkeiten begannen mit einer
Hl. Messe in der Pfarrkirche.
Nach dem festlichen Mittagessen
im GH Zingl/Jostl/Horn wurde
dieses Gruppenfoto mit den Jubilaren
und Gratulanten
gemacht.
Neben
der Gemeinde
und der Pfarre
Schäffern
nutzten auch
die örtlichen
Vereine (Freiwillige
Feuerwehr, ÖAAB, ÖKB,
Bauernbund, Katholische Frauen-
und Männerbewegung) die
Gelegenheit, ihren Mitgliedern
zu gratulieren. Von den Vereinen
wurden die Jubilare ab ihrem 70.
Geburtstag geehrt. Die gemeinsame
Geburtstagfeier fand bei
allen Jubilaren großen Anklang
und so wurden in gemütlicher
Runde schöne Stunden bis in den
Nachmittag verbracht. ✦
Gem. Schäffern
20
Wechselland Zeitung | Dezember 2019
Neues aus den Wechselland-Gemeinden
Evakuierungsübung VS Schäffern
Am Freitag, dem 18. 10. 2019
probten Feuerwehr, SchülerInnen
und LehrerInnen für den
Ernstfall: Angenommen wurde
eine starke Rauchentwicklung
im Stiegenhaus der VS Schäffern,
sowie ein Deckeneinsturz vor
dem Werkraum, sodass ein
Verlassen des Gebäudes nur
auf Anweisung der Feuerwehr
bzw. mithilfe des Bergekranes
möglich war. Alle SchülerInnen
hielten sich strikt an die Anweisungen
und konnten am Ende
am vereinbarten Sammelpunkt
den Erklärungen der Feuerwehr
folgen. Danke allen Mitgliedern
der FF Schäffern unter der Führung
von Johann Winkler, sowie
der FF Pinggau für das Zurverfügungstellen
des Kranwagens. ✦
Gem. Schäffern
Welternährungstag in Schäffern
Am Mittwoch, dem 16. 10.
2019 wurden die Schüler der 1.
Schulstufe der VS Schäffern von
den Bäuerinnen Martina Pfeffer
und Franziska Prenner mit einer
gesunden, regionalen Jause
verwöhnt. Anlass dazu war der
Welternährungstag, der jährlich
am 16. 10. begangen wird.
Zu Beginn erhielten die Kinder
wichtige Informationen über die
Arbeit der Bauern, über gesunde,
regionale Produkte, den Weg
vom Korn zum Brot und über
die Bedeutung verschiedener
Gütesiegel. Mit diesem Projekt
sollten die Kinder sensibilisiert
werden, sorgsam mit den Lebensmitteln
umzugehen
und vermehrt auf regionale
Produkte bzw. Bio-Produkte
zurückzugreifen.
Den Abschluss bildete
eine gesunde Jause, welche
die Kinder aus den
mitgebrachten Produkten
selbst zubereiten durften.
✦ Gem. Schäffern
Grabenübung in Trattenbach
Einmal im Jahr findet eine gemeinsame
Übung der Feuerwehren
des Feistritztales statt. In
diesem Jahr fand die sogenannte
„Grabenübung“ in Trattenbach
statt. Insgesamt 80 Übungsteilnehmer
der Feuerwehren
Trattenbach, Otterthal, Raach,
Kirchberg und Feistritz konnten
begrüßt werden. Übungsannahme
war ein Bauernhof- und
Waldbrand in unwegsamem
und abgelegenem
Gelände. Bei der
abschließenden
Übungsbesprechung
wurde den
Feuerwehren für
die Teilnahme und
den Grundbesitzern
für die Unterstützung
gedankt.
✦
Gem. Trattenbach
Familienwandertag
in Trattenbach
Seit bereits 35 Jahren findet der
Familenwandertag am Nationalfeiertag
in Trattenbach statt.
Organisiert wird diese
traditionelle Veranstaltung
vom Elternverein der
Volksschule Trattenbach.
Bei herrlichem Wanderwetter
begaben sich erfreulich
viele Kinder und
Erwachsene auf eine rund
7,5 km lange Wanderroute
mit 2 gemütlichen
Labstationen, wo für das
leibliche Wohl aller Teilnehmer
bestens gesorgt
wurde. Bis in die späten Abendstunden
herrschte ein gemütliches
Beisammensein und die
Kinder konnten sich am Spielplatz
und in der Hüpfburg austoben.
Der Elternverein bedankt
sich bei allen treuen Unterstützern
dieser jährlichen Veranstaltung
und freut sich über einen
großzügigen Kuchenspendenbetrag,
der zur Gänze der Familie
Kronaus aus St. Corona zugute
kommt. ✦ Gem. Trattenbach
Erntedankfest in Trattenbach
Am Sonntag, den 6. Oktober
2019, wurde in Trattenbach das
Erntedankfest gefeiert. Nach
der Segnung der Erntekrone im
Schulhof wurde diese in einer
feierlichen Prozession in die
Pfarrkirche getragen, wo die Erntedankmesse
gefeiert wurde. Anschließend
gab es am Platz vor
der Kirche eine Agape für alle
Gläubigen. ✦
Gem. Trattenbach
Vereinswandertag in Trattenbach
Bei wunderschönem Wanderwetter
veranstaltete der Tourismus-
und Dorferneuerungsverein
Trattenbach einen Wandertag
für die Mitglieder des Vereines.
Die Wanderung führte die Mitglieder
von der Steyersberger
Schwaig über die Kranichberger
Schwaig zum höchsten Punkt
der Gemeinde Trattenbach (Arabichl
1595m). Anschließend ging
es über die Feistritzer Schwaig
zurück zum Ausgangspunkt,
zu einem gemütlichen Beisammensein
auf der Steyersberger
Schwaig. ✦ Gem. Trattenbach
Wechselland Zeitung | Dezember 2019 21
Wirtschaft
70 Jahre Skischule Seiser
Die heute von Barbara & Dieter
Pflug geführte Skischule Seiserwurde
1950 von Julius und Karoline
Seiser in Mönichkirchen
gegründet.
Drei Generationen
Julius Seiser war einer der ersten
staatlich geprüften Skilehrer in
Niederösterreich und der erste
Skischulgründer und -leiter am
Wechsel. Der hervorragende
Alpinist und seine Frau Karoline
„Linerl“ waren Wegbereiter für
den alpinen Skilauf im Wechselgebiet.
Er war Mitveranstalter
der ersten Österreichischen Alpinen
Skimeisterschaft 1955 am
Semmering, wo Toni Sailer und
Anderl Molterer als junge Skirennläufer
am Start waren. Als
Pensionist wurde er mehrmals
Senioren-Weltmeister.
Mit der Übernahme des Betriebes
1975 durch Sohn Andi Seiser
entwickelte sich die Skischule
Seiser zu einer der führendsten
Kinderskischulen Österreichs.
1973/74 produzierte er mit seiner
Frau Lizi den Kinderskilehrfilm
„Kind und Ski – Was und
Wie“, der als erfolgreichster
Kinderskilehrfilm beim Interski
Kongress 1974 um die Welt ging
und das Kinderskilehrwesen zu
dieser Zeit revolutionierte. Seit
Jahrzehnten gilt Andi Seiser auch
als einer der erfahrensten Ski-
Renntrainer speziell für Kinder
im Osten Österreichs.
Der Schwerpunkt der Wintersportschule
SEISER ist der Kleinkinder-
und Kinderskiunterricht.
Tochter Barbara Pflug (Seiser)
machte bereits als Zweijährige
ihre ersten Skiversuche in der
Skischule der Eltern. Im Alter
zwischen sieben und 18 Jahren
erzielte sie unzählige Erfolge als
Skirennläuferin im NÖ Schülerund
Jugendlandeskader. Danach
wurde sie 1990 Skilehrer-Weltmeisterin
im Riesenslalom und
in der Skitechnik in Japan.
Seit 1988 leitet sie gemeinsam
mit ihrem Mann Dieter Pflug,
ehemaliger ÖSV-C-Kader-Läufer,
die Wintersportschule in St. Corona
am Wechsel und seit 2017
die Skischule SEISER in Mönichkirchen
am Wechsel.
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Für besten und schnellsten Lernerfolg
werden individuelle Einheiten
mit Ski/Snowboard-Lehrern
angeboten.
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sämtliche Rutsch- und Fungeräte.
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täglich 10.00 – 13.00 Uhr,
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22
Wechselland Zeitung | Dezember 2019
Leserservice
Wie lebt man in einem Kloster und wie kann man die Advents-
und Weihnachtszeit besinnlich verbringen? Schwester
Angelika vom Kloster in Kirchberg gibt Einblicke.
Stille und Besinnlichkeit
im Kloster
Vier Schwestern leben derzeit im
Kloster in Kirchberg am Wechsel.
Foto© Faustenhammer
Tagesablauf
Das Kloster in Kirchberg am
Wechsel ist ein Ort der Ruhe
und Einkehr. Seit 1999 gibt es die
dominikanische Gemeinschaft,
die derzeit aus vier Schwestern
besteht. Die Gemeinschaft stützt
sich dabei auf die Ordensregel
des Heiligen Augustinus. Morgens
und abends treffen sich die
Schwestern zu Meditation und
Gebet. Dazu sind auch Hausgäste
oder Ortsansässige willkommen,
denen gemeinsames Gebet
und Stille guttun.
Die Schwestern bemühen sich
um einen maßvollen Lebensstil
und einen achtsamen Umgang
mit den Gütern des täglichen
Gebrauchs. Das entspricht auch
dem Gelübde der Armut. Dazu
passt, dass sich die Schwestern
mit Obst und Gemüse aus dem
eigenen Garten selbst versorgen
und auch häufig Brot im Haus
backen. Neben körperlicher
Arbeit ist regelmäßige Weiterbildung
und das Studium der
Heiligen Schrift für die Dominikanerinnen
wichtig.
Das Kloster ist in der Pfarre und
in der politischen Gemeinde
gut integriert und es besteht ein
gutes Verhältnis zu den übrigen
Beherbergungsbetrieben. Das
ganze Jahr über kommen immer
wieder Gruppen ins Kloster, die
an Kursen wie Ikonenmalen und
Besinnungstagen teilnehmen.
Auch Einzelgäste sind nach Absprache
willkommen, stille Tage
im Kloster zu verbringen.
Zu Weihnachten
Zeit schenken
Natürlich wird auch die Advents-
und Weihnachtszeit im
Kloster bewusst gelebt. Dazu
werden die Kapelle und das
Haus mit Kerzen und einer einfachen
Dekoration adventlich
geschmückt. Mittels biblischer
Figuren – z. B. Josef, Maria und
die Hirten unterwegs nach Betlehem
– wird ein Adventweg
Das Kloster in Kirchberg – Ort der Stille und des Gebets.
dargestellt. Die Gebetszeiten
werden festlich gestaltet. Natürlich
gehören auch Geschenke
zu Weihnachten, sie stehen
aber nicht im Mittelpunkt. Gemeinsam
mit den Gläubigen aus
Kirchberg nehmen die Schwestern
an den Roratemessen und
Weihnachtsgottesdiensten teil.
Nach Schwester Angelika geht
es an Weihnachten darum,
sich dem Wesentlichen zuzuwenden:
dem Geburtsfest Jesu
Christi. Und worüber würde
sich das „Geburtstagskind“
freuen? Im Evangelium lesen
wir, dass die Zuwendung zum
Nächsten das Entscheidende
ist. Es geht also darum, einander
Zeit zu schenken – in der
Familie, im Freundeskreis, am
Arbeitsplatz – und auch darum,
Einsame einzuladen und sich
Fremden und Benachteiligten
zuzuwenden. Diese Dinge kann
man nicht „shoppen“, sie kosten
Zeit, die aber gut investiert ist.
So haben wir eine Chance, an
Weihnachten dem Geburtstagskind
Jesus auch tatsächlich zu
begegnen. ❏
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Wechselland Zeitung | Dezember 2019
23
Leserservice
Wechselland-Veranstaltungskalender
Advent 2019
30.11.2019 – 5.1.2020
Datum Uhrzeit Name der Veranstaltung Ort der Veranstaltung
Krampusrummel & Nikolausfeiern
30.11. 17:00 Uhr Krampusumzug mit Perchtenlauf Otterthal
17:00 Uhr Perchtenlauf Dorfplatz, St. Lorenzen am Wechsel
01.12. 09:00-17:00 Uhr Krampusschießen Schützenhaus, Kirchberg am Wechsel
05.12. 18:00 Uhr Krampusrummel, Dorfplatz, Dechantskirchen
18:00 Uhr Krampusrummel und um 18:00 Uhr kommt Nikolaus Hauptplatz, Friedberg
19:00 Uhr Traditioneller Krampusumzug Hauptplatz Kirchberg am Wechsel
16:00 Uhr Nikolausfeier, Umzug von Gemeindeamt in die Kirche Mönichkirchen
Krampuslauf
Dorfplatz Zöbern
06.12. 17:00 Uhr Nikolaus zieht durch den Ort und verteilt im Anschluss seine Gaben in der Pfarrkirche, Trattenbach
16:00 Uhr Nikolausfeier Pfarrkirche, Dechantskirchen
Krampusrummel
Dorfplatz, St. Lorenzen am Wechsel
16:00 Uhr Nikolausfeier mit dem Dorferneuerungsverein Pfarre Unter-Aspang
16:00 Uhr Krampusrummel Stocksportanlage Ehrenschachen
18:00 Uhr Krampusumzug Feistritz am Wechsel
Nikolausfeier
Pfarrkirche, Schäffern
07.12. 17:00 Uhr Krampus-Perchtenlauf 2.0 Aspang
Krampusparty
GH Gansterer, Zöbern
08.12. Nikolausfeier Reitstall Schneeberger, Schäffern
Advent- und Weihnachtsmärkte, Krippenausstellungen
29.11. 15:00 Uhr Eröffnung Adventmarkt Pfarre Unter-Aspang
17:00 Uhr Eröffnung Friedberger Adventmarkt und Hauptplatz Friedberg
an allen weiteren Adventwochenenden von 10:00-20:00 Uhr
30.11. 15:00 Uhr Dorfadvent Trattenbach
13:00 Uhr Adventmarkt Pfarrstadl, Schäffern
08:30 bis 16:00 Uhr Adventmarkt Pfarre Unter-Aspang
14:00 Uhr Adventmarkt „Adventbeginn im Dorf“ Gemeindezentrum Feistritz am Wechsel
01.12.-22.12. 11:00 Uhr Krippenausstellung Flourl’s Schenke, Dechantskirchen
01.12. 11:00 Uhr Dorfadvent Trattenbach
10:00 bis 12:00 Uhr Adventmarkt Pfarre Unter-Aspang
11:00 Uhr Adventmarkt Pfarrstadl, Schäffern
Fenster-Adventkalender durch Feistritz
07.12. 18:00 Uhr Otterthaler Advent Heldenkapelle, Otterthal
17:00-20:00 Uhr Weihnachtsmarkt Pfarrheim Ober-Aspang
07.+08.12. 09:00-17:00 Uhr Adventmarkt Gasthaus „1000-jährige Linde“, Kirchberg a. We.
07.+08.12. 14:00-17:00 Uhr Adventmarkt im Paradiesgart’l Hotel „Molzbachhof“, Kirchberg am Wechsel
07.+08.12. 14:00-19:00 Uhr Christkindlmarkt Kultur- und Veranstaltungshalle Ehrenschachen
08.12. 09:00-12:00 Uhr Weihnachtsmarkt Pfarrheim Ober-Aspang
13.12. 15:00 Uhr 7. Aspanger Adventmarkt Aspang
16:00 Uhr Advent am Dorfplatz Dechantskirchen
14.+15.12. 14:00-17:00 Uhr Adventmarkt im Paradiesgart’l Hotel „Molzbachhof“, Kirchberg am Wechsel
14.12. Ausstellung der Weihnachtskrippe Hauptplatz, Feistritz am Wechsel
20.12. 16:00 Uhr Advent am Dorfplatz Dechantskirchen
24.12. 15:00 Uhr Krippenandacht, anschl. Punschstandl Trattenbach
24
Wechselland Zeitung | Dezember 2019
Leserservice
Datum Uhrzeit Name der Veranstaltung Ort der Veranstaltung
Konzerte/Theater – Kulturveranstaltungen
23.11. 19:30 Uhr Chorkonzert, Männergesangsverein Dechantskirchen GH Schwammer, Dechantskirchen
30.11. 19:30 Uhr CD Präsentation, Wechselland Quintett GH Schwammer, Dechantskirchen
20:00 Uhr Kabarett mit Pepi Hopf „Gemmas an“ Turnsaal, VS Schäffern
18:00 Uhr Gospelkonzert Pfarrkirche, Trattenbach
18:30 Uhr „Einstimmung in den Advent“, Gemischter Chor Zöbern Pfarrkirche Zöbern
01.12. 16:00 Uhr Adventsingen des Kirchenchores Ober-Aspang Pfarrkirche Ober-Aspang
06.12. 19:00 Uhr Adventsingen von RaachVokal mit Kindern
aus der Musikschule Kirchberg am Wechsel
Pfarrkirche, Raach am Hochgebirge
08.12. 17:00 Uhr Adventsingen, MGV Liedertafel Pfarrkirche Unter-Aspang
Weihnachtskonzert der Musikschüler
„Haus der Begegnung“, Zöbern
13. + 14.12. 19:00 Uhr Bauernweihnacht mit weihnachtlichen Klängen und Stimmen von Jung und Alt,
dazu Schmankerl der Bäuerinnen
Redlhofstadel (Pichl 7), Zöbern
14.12. 16:00 Uhr Weihnachtliche Klänge, Musikschule Pinggau Kirchenplatz Pinggau
17:00 Uhr Vorweihnachtliches Konzert, Männergesangsverein Wechselklang Friedberg/Pinggau mit
Kirchenchor Pinggau, Klapa Pinkovac
Kirche in Pinggau
15.12. 15:00 Uhr Bauernweihnacht mit weihnachtlichen Klängen und Stimmen von Jung und Alt,
dazu Schmankerl der Bäuerinnen
Redlhofstadel (Pichl 7), Zöbern
15.12. Adventsingen Pfarrkirche, Schäffern
Adventsingen
Pfarrkirche Friedberg
20.12. Schilcher Christmas Party GH Pürrer, Schäffern
21.12. 20:00 Uhr Weihnachtskonzert, Trachtenkapelle Schäffern Turnsaal der VS Schäffern
22.12. 17:00 Uhr Feierstunde im Advent Bruck/Lafnitz
17:00 Uhr Weihnachtskonzert, Trachtenkapelle Schäffern Turnsaal der VS Schäffern
24.12 19:45 Uhr Turmblasen Trattenbach
25.12. 19:00 Uhr Theater Kulturhaus, St. Lorenzen am Wechsel
26.12. 20:00 Uhr Jugendball, FH Schweighofer St. Lorenzen am Wechsel
28.12. 19:00 Uhr Theater Kulturhaus, St. Lorenzen am Wechsel
Stefaniparty
GH Zingl/Jostl/Horn, Schäffern
28.12. + 29.12. 19:00 Uhr Theater der Katholischen Jugend Unter-Aspang
20:00 Uhr Sportlerball GH Schwammer, Dechantskirchen
31.12. 16:00 Uhr Theater der Katholischen Jugend Unter-Aspang
01.01. 15:00 Uhr Theater, Kulturhaus St. Lorenzen am Wechsel
Kulinarik zur Advent- & Weihnachtszeit – Wild- und Spezialitätentage
01.12. 11.00 Uhr Wild- und Spezialitätentage Dorfstube Mayerhofer, Dechantskirchen
31.12. Silvestermenü GH Kummerbauerstadl, Trattenbach
08.12. 11:00 Uhr Wild- und Spezialitätentage Dorfstube Mayerhofer, Dechantskirchen
Krampusbrunch
Gasthaus „Stiegenwirt“, Kirchberg am Wechsel
22.12. 11:30 Uhr Festliche Menüs Gasthof „St. Wolfgang“, Kirchberg am Wechsel
25.12. + 26.12. 11:00 Uhr Weihnachtsessen Flourl’s Schenke, Dechantskirchen
01.01. 09:00 Uhr Katerfrühstück Gasthaus „Stiegenwirt“, Kirchberg am Wechsel
Jahreswechsel
28.12. 17:00 Uhr Showfeuerwerk Firma Bausteff, Kirchberg am Wechsel
31.12. 22:00 Uhr Glühweinstandl und Silvesterfeuerwerk GH Hubertushof, Trattenbach
Silvesterparty USC Schäffern
Wirtshaus Hofer, Schäffern
04.01. 18:00 Uhr 7. Benefits Neujahrs-Stadl Festsaal, NMS Aspang
05.01. 19:30 Uhr Neujahrskonzert, Musikverein Trattenbach Gemeinschaftshaus Trattenbach
Bauernbundball
Gasthaus Doppler, Schäffern
Wechselland Zeitung | Dezember 2019
25
Menschen im
Wechselland
Beatrix Huber
Harfenspielerin
Eigene Kompositionen und moderne Musik spielt
Beatrix Huber aus Aspang Markt auf ihrer Harfe.
Ihr Spiel kann man in mehreren Ensembles hören.
Anstehende Konzerte: Auftritt mit der Aspanger
Stubenmusi beim Grimmensteiner Advent.
Von Harfe begeistert
Beatrix Huber aus Aspang Markt
spielt seit gut 19 Jahren Harfe. In
ihrer Familie hat die Musik schon
immer einen wichtigen Stellenwert
gespielt, weshalb sie zu Beginn
Zither und Blockflöte gelernt
hat und sich auch das Klavierspielen
selbst beigebracht hat.
Zu Beginn war die Harfe noch kein
übliches Instrument, das man in
der Region erlernen konnte. Auch
war Beatrix mit ihrem Zither- und
Blockflöten-Spiel eigentlich vollkommen
eingedeckt. Erst als ihre
Zither-Lehrerin die Harfe erlernen
und der Lehrer wegen einer einzigen
Schülerin nicht kommen wollte,
hat auch Beatrix die Harfe ausprobiert
und war sofort begeistert.
So ergab es sich, dass Beatrix eine
der ersten Schülerinnen war, die in
der Region das Harfenspiel erlernt
hat. Mittlerweile steigt die Zahl der
Harfenspieler stetig an, ihr damaliger
Lehrer unterrichtet auch heute
noch einen ganzen Tag in Aspang
und Edlitz.
Harfe selbst gebaut
Zu Beginn spielte sie auf einer
kleinen, geborgten Löcherbach
Harfe, die optisch einer irischen
Harfe ähnelt. Danach nahm sie
an einem Baukurs in Feldbach
teil, wo mit Bausätzen eine Harfe
gebaut wurde und die Säulen
individuell gestaltet werden
konnten. Danach wurde das Instrument
zusammengeleimt und
konnte anschließend sofort mit
nach Hause genommen werden.
Nach einem halben Jahr wurden
dann die Klappen aufgesetzt, um
die Harfe in Halbtonschritten
einfacher einstellen zu können.
Der Bau hat insgesamt fünf Tage
gedauert. Aktuell spielt sie auf
einer Otto Zangerle Harfe, die
wesentlich größer ist und mehr
Möglichkeiten für das Spielen
bietet.
Beatrix ist davon überzeugt, dass
es für sie durch die Erfahrung
mit den anderen Instrumenten
leichter war, das Harfenspiel zu
erlernen. Vor allem das Spiel mit
zwei Händen war ihr bereits geläufig.
Und man muss sich auch
orientieren können, da jede Saite
eine andere Note hat und man
sich lediglich an den schwarzen
und roten Saiten orientieren
kann, die restlichen weißen muss
man sich entsprechend denken.
Komponieren und
weiterentwickelnn
Neben zahlreichen Stücken, die
sie aus aller Welt zusammengesammelt
hat, komponiert sie
auch selbst. Über 250 eigene
Stücke sind es bis jetzt, wobei
sie auch ein Notenheft in geringer
Stückzahl herausgegeben
hat. Gerne komponiert sie auch
für ihre Ensemblemitglieder ein
Stück zum Geburtstag. Anfangs
im Volksmusik-Stil, kamen später
modernere Richtungen wie
Tango dazu. Auch verschiedene
Techniken wie rhythmisches
Klopfen oder das Spiel mit abgedämpften
Saiten bringen Abwechslung
in ihre Kompositionen.
Generell ist sie sehr daran
interessiert, neue Spieltechniken
und -varianten zu erlernen und
nimmt regelmäßig an Kursen teil.
Auftritte hat sie mit der Gruppe
Saitenwind, bestehend aus vier
Harfen, und im Winter tritt sie
mit der Aspanger Stubenmusi
auf, bestehend aus den Instrumenten
Zither, Hackbrett, Gitarre
und Harfe. Auch solo kann
man sie in der Weihnachtszeit
erleben. ❏ Stefanie Schadler
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