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WLZ 70 | Dez. 2019

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Aspang Aspangberg Dechantskirchen Feistritz Friedberg Kirchberg Mönichkirchen Otterthal Pinggau Raach Schäffern St.Lorenzen Trattenbach

Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden und Partnergemeinden

Ausgabe 69 | Dezember 2019

Veranstaltungskalender

Seite 24 – 25

Österreichische Post AG

RM 18A041318 K | 2870 Aspangberg-St.Peter

Weihnachten damals und heute

Seite 5 - 6

Älter werden – nützliche Kontakte

Seite 11

Wachstücher

selbst herstellen

Seite 12

(c) Klosterwald GmbH

infrarotverliebt

Mehr Infos auf Seite 15


Ausbildung mit Zukunft

SOZIALBETREUUNGSBERUFE

Vollzeitausbildung in

Alten-, Behinderten- und

Familienarbeit

Berufstätigenformen in

Behindertenbegleitung,

Familien- und

Behindertenarbeit

Zwei Jahre zum/zur

Fachsozialbetreuer/in

Drei Jahre zum/zur

Diplomsozialbetreuer/in

P I N K A F E L D

G Ü S S I N G

FRAUENKIRCHEN

Tag der offenen Tür

Pinkafeld & Güssing

Pinkafeld 06. 12. 9-16 Uhr

Güssing 22. 11. 16-19 Uhr

Güssing 23. 11. 9-12 Uhr

7423 Pinkafeld, Dr. Alfred-Kranich-Pl. 3

Tel. 03357 / 20720, Fax: DW 20

Mail: 109459@lsr-bgld.gv.at

www.fsb-pinkafeld.at

www.sobpinkafeld.at

Gewusst?

Simon Gerengel (1510 – 1570) war als Geistlicher u. a. in

Aspang und Feistritz am Wechsel tätig. Er war ein wichtiger

Vertreter des Protestantismus im Wechselland. Später war er

auch Reformator in Sopron (Ödenburg).

Knecht Ruprecht geht auf eine sehr ausgeprägte Bildung eines

sogenannten Einkehrbrauches des heiligen Nikolaus zurück.

Während der Nikolaus eine positiv besetzte Rolle spielt,

erscheinen die Personen, die ihn begleiten, als negativr Genossen.

Nikolaus agiert als Himmelsbote, der andere (auch

Krampus genannt) als Höllenvertreter oder „gezähmter Teufel“,

der die drohende und strafende Rolle übernimmt.

Der Ausdruck „Krethi und Plethi“ geht auf das Alte Testament

zurück. Die Leibwache des Königs David bestand aus Kretern

und aus Plethern (Philister). Sie waren vermutlich im Volk gefürchtet,

auf jeden Fall aber unbeliebt.

Noch heute ist „Krethi und Plethi“ eine geringschätzende Bezeichnung

für die sogenannte Masse. Die Fügung wird auch

abwertend für Menschen gebraucht, denen gegenüber man

sich für etwas Besseres hält.

Die Erde besteht aus Erdkruste (10 – 70 km Gesteinsmasse), Erdmantel

und Erdkern. Der Erdkern erstreckt sich über den halben

Erdradius. Man geht davon aus, dass Eisen sein Hauptbestandteil

ist und die Temperatur zwischen 6.500° C und 6.600° C liegt.

❏ Bettina Schopfhauser, Richtigkeit vorbehalten, div. Quellen: Andreas Salmhofer, Buch „Historischer Weitwanderweg Wechselland“,

Von der Steinzeit bis zur Gegenwart – Die Geschichte des Wechsellandes. Gemeinden, Statistik Austria, Wikipedia ...

Pinkafelder

Christkindlmarkt

im Schlosshof

und im Schloss

14.30 - 20.00 Uhr

14.

Dez.

15.

Dez.

Kinder-Weihnachtswerkstatt

und Kinder-Flohmarkt

Handarbeiten · Kunsthandwerk · Schmankerl

Weihnachtsdeko · Geschenke · Christkindl-Café

Konzerte · Pony-Reiten · Buchausstellung

Landesberufsschule · Schlossgasse 1 · 7423 Pinkafeld · www.event-pinkafeld.at

2 Wechselland Zeitung | Dezember 2019


Editorial

Aktuell

Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden:

Aspang-Markt, Aspangberg-St. Peter, Dechantskirchen, Feistritz a. W.,

Friedberg, Kirchberg a. W.,Mönichkirchen, Otterthal, Pinggau, Raach am

Hochgebirge, Schäffern, St. Corona a. W., St. Lorenzen a. W., Trattenbach

und WPW-Partnergemeinden: Rohrbach a. d. Lafnitz, Zöbern

Mag. Stefanie Schadler

Chefredakteurin

Liebe Leserinnen und Leser!

In einer Zeit, die für viele Wirtschaftstreibende im Jahresverlauf

die umsatzstärkste und somit wichtigste Zeit des Jahres darstellt,

wollen wir mit den Artikeln in der aktuellen Ausgabe der

Wechsellandzeitung ein bisschen Tempo herausnehmen und Ruhe

und Besinnlichkeit verbreiten.

Wir haben eine Brotbackstube besucht und die Bäuerinnen bei

ihrer Tätigkeit begleitet. Angefangen vom Teigmischen und -kneten

über das Formen und Gehenlassen bis hin zum Einschießen in

den Ofen lernt man den Wert eines Brotes neu kennen. Die Arbeit

mit den Händen, die Zeit, die man sich für jeden Laib nimmt – das

alles gehört zum Prozess des Brotbackens. Dazu noch die Kälte

draußen und die Wärme im Inneren der Stube – was gibt es

Gemütlicheres?

Wer gerne Selbstgemachtes verschenkt, der findet im Blattinneren

eine Anleitung zur Herstellung sogenannter Wachsabdecktücher,.

Diese nachhaltige Variante zur Frischhaltefolie wird aus natürlichen

Materialien hergestellt und kann mehrmals verwendet werden.

Ein idealer Beitrag für ein umweltbewusstes Weihnachtsfest.

Sich selbst in den Mittelpunkt stellen, den Tag auf sich zukommen

lassen und Ruhe im Gebet finden – wir haben uns beim Kloster

in Kirchberg am Wechsel nach dem Tagesablauf erkundigt und

erfahren, wie die Schwestern Weihnachten feiern.

Auch finden Sie in dieser Ausgabe wieder die wichtigsten Veranstaltungen

in der Advent- und Weihnachtszeit.

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen mit der aktuellen Ausgabe der

Wechsellandzeitung. Für Anregungen bin ich gerne für Sie unter

redaktion@wechsellandzeitung.at erreichbar.

Inhalt

Aktuell

Weihnachten damals und heute 5 – 6

Zu Besuch in einer Brotbackstube 6 – 7

Schneevergnügen im Wechselland 16

Wirtschaft

EFM Expertentipp: Winterreifenpflicht in Österreich 10

70 Jahre Skischule Seiser 22

Veranstaltungskalender 24 – 25

Leserservice

Knecht Ruprecht 8

Möglichst keine „Bescherung“ für die Umwelt 9

Älter werden ... nützliche Kontakte 11

Wachstücher selbst herstellen 12

Expertentipp: damit Sie lange unbeschwert lächeln … 14

Stille und Besinnlichkeit im Kloster 23

Beatrix Huber – Harfenspielerin 26

Kleinanzeigen, Stellenmarkt, 27

Büro- und Gewerbefläche 27

Kleinanzeigen, Stellenmarkt 27

Neues aus den Wechsellandgemeinden

Gemeindenews 16 – 19

Impressum: Die Wechsellandzeitung berichtet über positive Ereignisse und Vorhaben im Wechselland

und möchte dadurch zur Förderung der Wirtschaft und der Lebensqualität im Wechselland beitragen.

Herausgeber und Medieninhaber: Verein Wirtschaftsplattform Wechselland, Inneraigen 45, 2870 Aspangberg-St.

Peter, E-Mail: office@wechselland.at. Vertreten durch die Obfrau Bettina Schopfhauser.

Chefredaktion: Mag.a Stefanie Schadler, Grafik: Agentur Bettina Schopfhauser www.schopfhauser.at, Anzeigen:

Ernestine Woldron T: 0680 / 14 88 980, Druck: Druckerei Wograndl

Die Wechsellandzeitung wird in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden Aspangberg-St. Peter,

Aspang Markt, Dechantskirchen, Feistritz a.W., Friedberg, Kirchberg a.W., Mönichkirchen, Otterthal,

Raach am Hochgebirge, Schäffern, St. Corona a.W., St. Lorenzen a.W., Trattenbach sowie den Partnergemeinden

der WPW Rohrbach a.d. Lafnitz und Zöbern herausgegeben. Namentlich gekennzeichnete

Beiträge spiegeln die Sicht der Autoren wider und müssen nicht mit der Meinung oder Sichtweise der

Herausgeber übereinstimmen. Fotos, wenn nicht anders gekennzeichnet, von den Autoren. Finanzielle

Unterstützung durch gewerbliche Sponsoren und durch Privatpersonen für die weiteren Ausgaben der

Wechsellandzeitung sind herzlich erwünscht. Satz- und Druckfehler sowie Irrtümer vorbehalten.

Rückmeldungen, Leserbriefe, Artikelvorschläge und sonstige Anliegen senden Sie bitte an die Redaktion der

Wechsellandzeitung: Mag.a Stefanie Schadler T: 0664 / 54 275 00, E-Mail: redaktion@wechsellandzeitung.at

Treffpunkt

Tag der offenen Schule

Donnerstag 28.11.2019 | 9 bis 15 Uhr

Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Vorau-St. Martin – wo Schule zum Erlebnis wird!

Ausbildungsschwerpunkte:

• Gesundheit & Soziales

• Betriebsdienstleitung & Tourismus

Einblick | Ausblick | Überblick |

Wir informieren gerne über unser umfangreiches Angbot an Ausbildungen!

Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Vorau

8250 Vorau 2

T: 033 37 / 2319 | Fax: DW 14

fsvorau@stmk.gv.at | www.fs-vorau.at

3


Aktuell

Weihnachten – damals und heute

Wann haben sich unsere Traditionen entwickelt und wie haben sie sich mit der Zeit verändert?

Wie war es, die Weihnachtszeit in einer Bauernfamilie zu feiern? Ein weihnachtlicher Rückblick.

Advent bedeutet die Ankunft

und meint die Ankunft Jesu

Christi, seine Geburt in Betlehem.

Er beginnt vier Wochen vor

dem Weihnachtsfest und ist gespickt

mit vielen Bräuchen und

freudiger Erwartung, mit Familienfesten

und Geschenken.

Wir werfen in der aktuellen

Weihnachtsausgabe einen Blick

Weihnachts und Adventmarkt

Samstag, 23. November von 8:00 bis 17:00 Uhr

Sonntag 24, November von 10:00 bis 17:00 Uhr

Gartenbau & Floristik

Blumen „IRIS“

Markt 31 | 2880 Kirchberg am Wechsel

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zurück. In eine Zeit, in der verschiedene

Bräuche erst aufkamen,

die heute fest in uns verankert

sind. Und wir tauchen in

Kindheitserinnerungen ein.

Adventskalender und Adventskranz

Wann genau der Adventskalender

entstand, ist nicht bekannt.

Aber es gab zumindest im Dezember

1903 zum ersten Mal

den „Münchener Weihnachtskalender“

der Firma Reichhold und

Lang. Es handelte sich dabei um

24 Wartetage, die als Kästchen

auf einen Karton aufgedruckt

waren. Dazu gab es Bilder, die

aus einem Ausschneidebogen

herausgesucht, ausgeschnitten

und aufgeklebt wurden. Die

Techniken änderten sich jährlich,

so gab es auch Abreiß-Adventskalender,

solche mit Abziehbildern,

Adventslaternen oder Adventshäuschen,

die hinter ihren

geöffneten Fensterläden und Türen

vorweihnachtliche und weihnachtliche

Motive zeigten.

Als die Münchner Firma Reichhold

und Lang knapp vor dem

Zweiten Weltkrieg zusperrte,

hatte sich der Adventskalender

bereits über weite Teile Mitteleuropas

verbreitet. Nicht alle Kalender

enden übrigens mit dem

24. Dezember, manche kann

man bis zum Stefanitag aufklappen,

es wurden auch Dreikönigskalender

entwickelt. Auch

die Süßwarenindustrie entdeckte

den Adventskalender für sich

und füllte ihn mit Schokolade-,

Lebzelt- und Bonbonpackungen.

Es gibt auch Schnüre mit 24

Nüssen, die hohl sein und kleine

Überraschungen enthalten können.

Der Adventskranz als grüner

Reisigkranz mit seinen vier Kerzen

verkörpert die vier Adventsonntage

und hat sich vor allem

während dem Zweiten Weltkrieg

stark verbreitet, wozu die vollkommene

Übernahme durch die

katholische Kirche beigetragen

hat. Besonders die Adventskranz-

Weihe, die meist am Vorabend

des ersten Adventsonntags in der

Kirche stattfindet, weist auf diese

Übernahme hin. Seither gehört

der Kranz zur Vorweihnachtszeit

und wird als alteingesessener

Brauch empfunden. Die Vielfalt

Foto© Pixaby, Freepic

4 Wechselland Zeitung | Dezember 2019


Aktuell

Erinnerungen

der Adventskränze zeigt sich

nicht nur an der Form oder ob

er von der Decke oder an einem

Kranzständer hängt oder einfach

aufgelegt ist. Es müssen nicht

immer vier rote Kerzen sein. In

Niederösterreich sieht man zum

Beispiel oft drei blaue Kerzen

und eine gelbe.

Der Christbaum

Bereits im 16. Jahrhundert entwickelte

sich in oberrheinischen

Gebieten der Christbaum aus

dem Weihnachtsgrün zu einem

richtigen Baum. Nach Österreich

kam der Christbaum erst

zu Beginn des 19. Jahrhunderts,

nach Graz im Jahr 1813 und

nach Wien im Jahr 1814. Zwei

Jahre später gab die Gemahlin

Erzherzog Karls, Prinzessin Henriette

von Nassau-Weilburg, mit

einem lichterstrahlenden Christbaum

den Anstoß, sodass auch

auf dem niederösterreichischen

Land Christbaumkerzen brannten.

Während der Heilige Abend

mit Lichterbaum und Bescherung

in Bürgerfamilien gang und

gäbe war, kannten Bauernkinder

auch im Umland der Stadt

vielfach noch um 1900 keinen

Christbaum. Wie weit die Armut

ging, ist Berichten zu entnehmen,

die von illegalen Christbaumschlägern,

Nadelbaumästen

anstelle eines Baumes oder

mit wenigen Papierketten und

Keksen geschmückten, verdorrten

Sonnenblumenstauden aus

den Hausgärten erzählen, die

den Kindern als Christbäume

präsentiert wurden.

Einen elektrisch beleuchteten

Christbaum an öffentlichen Plätzen

aufzustellen, ist vermutlich

seit 1945 bekannt, manchen Berichten

zufolge aber auch bereits

während des Zweiten Weltkriegs.

Es war üblich, Nadelbäume nicht

nur in Gemeinden, sondern

auch vor Geschäftslokalen, Banken

und Fabriken von Anfang

Dezember bis Mitte Jänner zu

beleuchten. Auch im privaten

Vorgarten wurde um 1970 der

beleuchtete Baum zum Brauch.

Gerade in bäuerlichen Haushalten

wird davon ausgegangen,

dass am Anfang keine Kerzen

auf den Bäumen steckten. Stattdessen

war der essbare Christbaumschmuck

verbreitet. Der

einst „bäuerliche Christbaum“

mit Äpfeln, Nüssen und Keksen

oder Lebzelten wurde – von der

Großstadt ausgehend – immer

moderner. Versilberte und vergoldete

Nüsse und Tannenzapfen

waren noch bis Ende der

Fünfzigerjahre häufig anzutreffen.

Auch kamen verschieden

geformte Christbaumschmuckstücke

aus Glas auf und der gläserne

„Christbaumspitz“ wurde

auch bei vielen nicht „gläsern“

geschmückten Bäumen eine

Selbstverständlichkeit.

Der Brauch, die Geschäftsstraßen

mit einer Weihnachtsbeleuchtung

zu versehen, kam über

Wien nach Niederösterreich. So

wurden am 3. Dezember 1965

erstmals die Straßendekorationen

in Purkersdorf eingeschaltet,

wo es ausdrücklich hieß: „Nach

dem Muster der Wiener Geschäftsstraßen“.

Bevor der Christbaum-Brauch

aufkam, waren übrigens Krippen

der Mittelpunkt des weihnachtlichen

Geschehens. ❏

Stefanie Schadler

Quelle: Galler, Werner 1977: Weihnachten

in Niederösterreich. In:

Niederösterreichisches

Druck- und VerlagsgesmbH.

Pressehaus

Aus „Kirchberg am Wechsel“, herausgegeben von der Marktgemeinde

Kirchberg am Wechsel 1974:

Nach 1945 wurde die Herbergsuche mit fortschreitendem Advent

sehr gepflegt: Vor allem das Fernsein vieler Angehöriger und das

Flüchtlingsleid haben diesem Brauchtum einen aktuellen Sinn gegeben.

Mehrere Partien gingen mit einem Marienbild oder einer Marienstatue

von Familie zu Familie, wo bereits ein Hausaltar für die

Aufnahme vorbereitet war. Nach einer kurzen Andacht blieb das Bild

bis zum nächsten Abend und wurde danach weitergetragen.

Aus „Kindheitserinnerungen einer alten Wenigzellerin“ um 1910,

herausgegeben von Prof. Dr. Helmuth Schilcher, wo auch bäuerliches

Brauchtum beschrieben wird: Der Tag begann damit, dass aus

jedem Haus wenigstens eine Person zur Rorate in die Kirche ging, die

bereits um sechs Uhr früh begann. Teilweise nahmen die Menschen

einen ein- bis zweistündigen Fußmarsch auf sich – mit Kienspänen

als Leuchten. Denn elektrisches Licht kam in der Gemeinde erst um

1937 langsam auf. Diese Messfeiern waren sehr stimmungsvoll, Jung

und Alt sangen während der Rorate die Lieder „Maria, sei gegrüßet“

und „Tauet Himmel, den Gerechten“.

In Bauernfamilien machten auch in der Adventszeit die Arbeiten am

Bauernhof nicht halt: So dauerte das Dreschen des Getreides mit einer

Dreschflegel ungefähr bis Weihnachten.

Sobald das Holz für den nächsten Winter geschlägert und aufbereitet

war, gab es kaum noch Außenarbeit. Dann wurde Gewand produziert,

Geräte für die Wirtschaft gefertigt oder ausgebessert und wenn

es Korbflechter im Haus gab, wurden Brotsimperl für den Brotteig

und Hausschuhe angefertigt.

Generell wurde auf Reinlichkeit kein allzu großer Wert gelegt, aber

eine Woche vor Weihnachten wurde das Haus gründlich gereinigt,

von den Holzwänden über den Fußboden bis hin zu den Tischen

und Bänken.

Aus „Lebensspuren ll“ von Johann Hagenhofer und Gert Dressel:

Die Zeitzeugin Ernestine Holzbauer aus Krumbach, geboren 1935,

beschreibt Weihnachten als sehr feierlich, obwohl es nicht viel gegeben

habe. Ein Buch habe sie immer bekommen und eine Kleinigkeit

noch dazu. Dann habe es noch einen Teller mit gebackenen Keksen

und ein paar Orangen gegeben – und dann sei das Jahr vorbei gewesen.

Wechselland Zeitung | Dezember 2019

5


Wirtschaft

In der warmen Backstube werden die Brotlaibe ausgeformt. In den „Simperl“ hat der Teig Zeit zu gehen und erhält die typische Zeichnung.

Natur entdecken

Zu Besuch in einer Brotbackstube

Brot selbst zu backen

benötigt keine vielen Zutaten

oder ein spezielles

Können. Dennoch gibt es

einige Tricks, mit denen

das Brot besser gelingt.

„Selbst gebackenes Brot ist mehr

wert und wird nicht so schnell

entsorgt wie gekauftes“ – darin

sind sich die drei Damen einig,

die in Grafenschachen in einem

Familienbetrieb bereits seit 30

Jahren Brot backen. Und das seit

Beginn an nach der gleichen Rezeptur.

Lediglich neue Varianten

sind hinzugekommen wie etwa

ein Körnerbrot, je nach Kundenwunsch

mit Sonnenblumen,

Leinsamen, Sesam, und auch ein

Zwiebelbrot, das sich gut als Partybrot

eignet.

Generell wird für Bauernläden

und Bauernmärkte produziert

und ansonsten nur auf Bestellung.

Dabei gibt es das Singlebrot

mit 30 dag, weiters einen

60-dag-, 1-kg- und in einen 2-kg-

Laib. Rund oder länglich mache

vom Geschmack her generell

keinen Unterschied, so Chefin

Berta Pferschy, trotzdem „kann

man einem Liebhaber der runden

Form kein das Brot einreden

und umgekehrt“.

Warme Stube

Aber auf was kommt es beim

Brotbacken an? Definitiv auf eine

wohlige Wärme, das ist mir klar,

als ich die Backstube betrete.

Gute 25° C, egal ob im Winter

oder im Sommer. So kann das

geformte Brot gut gehen, bevor

es in den Ofen kommt. Natürlich

in einen mit Holz befeuerten

Ofen. An zwei Tagen in der

Woche wird Brot auf mehrere

Male gebacken. Das Brot bleibt

bei ca. 250° C etwa eine Stunde

im Ofen. So genau wisse man

die Temperatur nicht. Wie viele

Scheite man z. B. für 30 Kilo Brot

benötige, entscheide das bewährte

Bauchgefühl. Das Feintuning

erfolgt in einem kurzen

Gehen Sie zum Schmied

und nicht zum Schmiedl ...

Foto: ©Portrait Foto

6

Als Ihr Steuerberater sind wird das Bindeglied zum Finanzamt

und anderen Behörden. Ergänzend zur Steuerberatung bieten

wir selbstverständlich auch die gesamte Leistungspalette wie

z. B. Buchhaltung, Lohnverrechnung, arbeits- und sozialversicherungsrechtliche

Beratung etc.

Wir sehen unsere Aufgabe vor allem darin, die optimale

rechtliche und steuerrechtliche Strategie zu konzipieren, damit

sowohl persönliche Haftungen als auch die Gesamtsteuerbelastung

unserer KlientInnen minimiert werden können (Gründungsberatung,

Rechtsformwahl, Umgründungen, ... ).

Derartige hochwertigen Beratungsleistungen sollten besser bei,

in diesen Bereichen geprüften und dadurch qualifizierten Steuerberatern,

anstatt bei diversen Unternehmens-, Finanzberatern

und Buchhaltern in Anspruch genommen werden.

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Tel: 03357 / 42 155 • office@zapfel-stb.at

www.zapfel-stb.at

Herbstautoschau bei

Autohaus Frieszl

Sehr gut besucht war die heurige

Herbstautoschau bei Peugeot

Frieszl in Rohrbach an der

Lafnitz, zu der Ingrid und Erwin

Frieszl zahlreiche Kunden in

Tracht begrüßen konnten.

Das Motto war Oktoberfest.

Zu den Highlights der Veranstaltung

zählte der Bieranstich,

den Bürgermeister Günter Putz

gekonnt durchführte. Für die

Wechselland Zeitung | Dezember 2019

musikalische Unterhaltung und

gute Stimmung sorgte „Sebastian

Tallian“.

Herta Amesbauer aus Rohrbach

an der Lafnitz freute sich über

den ersten Preis beim Gewinnspiel,

ein Wochenendtrip nach

Paris.

Der neue Peugeot 208 mit 3D

i-Cockpit ist jederzeit zur Probefahrt

bereit steht.


Leserservice

Ist der Teig ausreichend gegangen und der Ofen auf Temperatur,

werden die Laibe nacheinander „eingeschossen“.

Während die Brotlaibe geformt wurden, wurde der Ofen mit Holzscheiten

befeuert und die Asche im Anschluss an die Ränder des

Ofens gegeben.

Das Brot ist nach etwa 45 Minuten fertig gebacken und wird von

den Kunden abgeholt.

Erfahrungsaustausch untereinander.

Etwa 45 Minuten dauert es,

bis das Holz zu Asche geworden

ist. Danach wird die Glut für eine

gleichmäßige Hitze an den Rand

des Ofens verteilt, die Backfläche

von der restlichen Asche

befreit und gesäubert. Danach

werden die Brotlaibe nacheinander

„eingeschossen“.

Dabei gehen die Schritte ineinander

über, denn in den 45

Minuten, die der Ofen benötigt

,um auf Temperatur zu kommen,

werden die Laibe geformt und

haben Zeit zu gehen.

Simperl und Sauerteig

Neben den äußeren Bedingungen

ist es auch wichtig, die

Zutaten richtig zu wählen. Seit

Beginn an arbeiten die Damen

mit einem Teig aus 80 % Roggen-

und 20 % Weizenmehlanteil.

Der Vorteil dieser Mischung

gegenüber Dinkelmehl, das

schneller austrocknet und nicht

so saftig ist, ist ihre Haltbarkeit

von bis zu einer Woche.

Ebenso macht ein Sauerteig das

Brot haltbarer gegenüber einem

„schnellen Brot“, das nur aus

Germ besteht. Und damit das

Brot ideal aufgeht, wird der geformte

Laib in ein Gärkörbchen

gegeben bzw. in ein „Simperl“,

wie die Damen sagen. Hier vergrößert

der Teig sein Volumen

beim Gären und nimmt zugleich

die schöne Form des Korbes an.

Die Körbe sollten aus Naturmaterialien

bestehen, da diese

Flüssigkeit gut aufnehmen und

abtransportieren und das Brot so

die ideale Konsistenz erhält.

Dass in 30 Jahren Brotbacken

auch einmal etwas schiefgehen

kann, beweist ein ausgedruckter

Zettel bei der Rührmaschine mit

der Aufschrift: Salz ist wichtig!

Wird nämlich auf das Salz vergessen,

ist das Brot ungenießbar

und muss somit entsorgt werden.

Einmal passiert, ist es den

Damen bis heute im Gedächtnis

geblieben. ❏

Stefanie Schadler

Rezept für 1 kg Brot:

80 dag Roggenmehl 960

20 dag Weizenmehl 1600

1 TL Salz

1 Packung frischer Germ

1 Suppenlöffel Natursauerteig flüssig

1/2 TL Brotgewürz oder nach Geschmack Anis und Fenchel vermischen

Wassermenge nach Gefühl für einen kompakten Teig

Zubereitung:

Beide Mehlsorten, Sauerteig und Germ zu einem Dampfl anrühren

und sechs bis sieben Stunden stehen lassen. Der Teig wird saurer, je

länger er steht.

Die restlichen Zutaten dazugeben und gehen lassen.

Ausformen und im Simperl nochmals gehen lassen.

Das Backrohr auf 250° C Ober- und Unterhitze aufheizen, das Brot

aus dem Simperl auf das Backblech stürzen und etwa 15 Minuten backen.

Danach die Temperatur auf 180° C reduzieren und für weitere

50 bis 60 Minuten zu Ende backen.

Wir planen, montieren,

warten und reparieren.

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rund um

Wasser &

Heizung

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Wechselland Zeitung | Dezember 2019

7


Leserservice

Knecht Ruprecht

Von drauss’ vom Walde komm ich her;

Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!

Allüberall auf den Tannenspitzen

Sah ich goldene Lichtlein sitzen;

Und droben aus dem Himmelstor

Sah mit grossen Augen das Christkind hervor,

Und wie ich so strolcht’ durch den finstern Tann,

Da rief’s mich mit heller Stimme an:

„Knecht Ruprecht“, rief es, „alter Gesell,

Hebe die Beine und spute dich schnell!

Die Kerzen fangen zu brennen an,

Das Himmelstor ist aufgetan,

Alt’ und Junge sollen nun

Von der Jagd des Lebens einmal ruhn;

Und morgen flieg’ ich hinab zur Erden,

Denn es soll wieder Weihnachten werden!

Ich sprach: „O lieber Herr Christ,

Meine Reise fast zu Ende ist;

Ich soll nur noch in diese Stadt,

Wo’s eitel gute Kinder hat.“ -

„Hast denn das Säcklein auch bei dir?“

Ich sprach: „Das Säcklein das ist hier:

Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern

Fressen fromme Kinder gern.“ -

Tag der offenen Tür

Freitag, 6. Dez. 2019, 13 – 19 Uhr

„Hast denn die Rute auch bei dir?“

Ich sprach: „Die Rute, die ist hier:

Doch für die Kinder nur, die schlechten,

Die trifft sie auf den Teil den rechten.“

Christkindlein sprach:„So ist es recht;

So geh mit Gott, mein treuer Knecht!“

Höhere technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Pinkafeld

Tel: 03357 / 42491-0 • www.htlpinkafeld.at

Von drauss’ vom Walde komm ich her;

Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!

Nun sprecht, wie ich’s hier innen find’!

Sind’s gute Kind’, sind’s böse Kind’?

(Theodor Storm, 1817-1888, deutscher Schriftsteller)

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8

Wechselland Zeitung | Dezember 2019


Leserservice

Gerhard Kerschbaumer,

Umwelt- und Abfallberater

Abfallwirtschaftsverband Hartberg

Foto© Freepic

Möglichst keine „Bescherung“ für die Umwelt

Denn immerhin gibt’s um Weihnachten

und Neujahr rund 25

% mehr Abfall bzw. Altstoffe als

sonst. Vor allem die Anteile Papier,

Karton, Glas und Kunststoffe

sind verstärkt vertreten und

dies zunehmend auch im Verbund,

nachdem die „Einpackpapiere“

immer aufwendiger

gestaltet werden. Nicht selten

glitzert uns gar Aluminium entgegen,

ein sehr umweltbelastend

gewonnenes Material.

Dabei sind viele Geschenke auch

ohne Hülle sehr hübsch. Da würde

die Umwelt gänzlich von der

Verpackung verschont bleiben.

Oder Sie präsentieren Ihre Gabe

in Papier oder Mascherl vom

Vorjahr, dazu könnten Sie gleich

heuer eine Schachtel anlegen, in

der Sie die Ihnen geschenkten Papiere

und Schnüre aufbewahren.

Und bitte kränken Sie sich nicht,

wenn Sie heuer das eine oder

andere Pflichtgeschenk nicht bekommen.

Auch gute Wünsche

ohne schnell gekaufte, schnell

verworfene „Kleinigkeiten“ haben

ihren nicht zu unterschätzenden

Wert. Ein nettes, abfallloses

Geschenk ist z. B. ein

Gutschein für regionale Produkte

oder „Zeit für Gemeinsamkeit,

die Ihnen in großem Maße

bleibt, wenn das viele Einkaufen

„für Weihnachten“ wegfällt.

So manche Zwangsbeglückung

werden Sie nicht abwehren können.

Da bewähren sich für nicht

weiterverwendbare Papiere und

Kartons die Altpapiersammlung

und für Einwegglasflaschen, die

der Weinhändler nicht zurücknimmt,

die Altglassammlung.

Oder sind die Behälter überfüllt?

Nun, Glas wird ja nicht schlecht;

wenn Sie es schnell ausspülen,

Friedberger

Advent

stinkt es auch nicht während

einer Zwischenlagerung, bis „ruhigere

Zeiten“ kommen. Damit

die Weihnachtstage nicht zu Abfalltagen

werden, bitten wir Sie:

Denken Sie bei den Weihnachtseinkäufen

und beim Einpacken

der Geschenke an unsere Umwelt.

Helfen Sie mit, unnötige

Abfälle zu vermeiden!

Bleibt mir noch, Ihnen ein frohes

Fest zu wünschen und ein gutes,

abfallarmes 2020, mit vielen festlichen

Anlässen, die wenig Müll,

aber viel innere Bereicherung und

eine saubere Umwelt zurücklassen.

TAG der OFFENEN TÜR

30. Nov

3-jährige Fachschule für Landund

Ernährungswirtschaft,

Hartberg – St. Martin

30. Nov

Eröffnung

ADVENTMARKT

Fr., 29. Nov.

17 Uhr

Freitag bis Sonntag im Advent

10 bis 20 Uhr, Hauptplatz Friedberg

Der besinnlich-schöne Wechselland-Advent mit regionalen Produkten,

Kulinarik, Kunsthandwerk und Bastelarbeiten sowie traditioneller Musik.

TIPP

So., 8. Dez., 16.30 Uhr

Märchenhafte Laternenwanderung

durch den Bärengraben

mit Musik

Wechselland Zeitung | Dezember 2019

9


Aktuell

Expertentipp:

Christian Brandstetter

Hauptstraße 3 | 2870 Aspang

Tel.: +43 2642 535 80

Fax.: +43 2642 535 80-3

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Winterreifenpflicht in Österreich

Nach dem goldenen Herbst wird

es nicht mehr lange dauern, bis

der Winter wieder im Lande Einzug

hält. Für Autofahrer bedeutet

die kälteste Zeit des Jahres automatisch

auch den Umstieg auf

Winterreifen, da diese bei winterlichen

Fahrverhältnissen wie Eis,

Schnee oder Matsch vorgeschrieben

sind. Wichtig zu wissen:

Während die gesetzliche Winterreifenpflicht

zwar auf den Zeitraum

zwischen dem 1. November

und dem 15. April begrenzt

ist, gilt die Pflicht zu Winterreifen

bei winterlichen Fahrverhältnissen

auch außerhalb dieser Frist.

Darunter versteht man das Fahren

bei Schneefahrbahn, Schneematsch

oder Eis.

Überraschender Schneefall und

Kälte im November sorgen immer

wieder dafür, dass viele

österreichische Städte und Ortschaften

im Chaos versinken.

Jahr für Jahr treiben derartige

Wintereinbrüche Autofahrer stets

von Neuem in die Verzweiflung

und sind Grund für viele Unfälle.

Dabei hält sich das Wetter nun

mal nicht immer an die gesetzliche

Winterreifenpflicht, weshalb

ein rechtzeitiger Reifenwechsel

empfehlenswert ist.

Doch was passiert eigentlich bei

einem Unfall mit Sommerreifen

im Winter? Wer die Winterreifenpflicht

missachtet und bei

winterlichen Fahrbahnbedingungen

ohne passende Bereifung

unterwegs ist – und damit auch

andere Verkehrsteilnehmer gefährdet

–, riskiert eine Strafe von

bis zu 5.000 Euro.

Darüber hinaus kann ein derartiges

Fehlverhalten auch

Auswirkungen auf den Versicherungsschutz

haben. Die Haftpflichtversicherung

leistet zwar

grundsätzlich bei einem Unfall

mit der falschen Bereifung, sie

kann aber beim Versicherungsnehmer

bis zu 22.000 Euro zurückfordern

(„regressieren“).

Eine Kaskoversicherung kann die

Leistung sogar zur Gänze ablehnen.

Sprich: Im Falle eines Unfalles

mit Sommerreifen können

Sie vollständig auf Ihren eigenen

Unfallkosten sitzen bleiben und

müssen schlimmstenfalls auch

die Leistung der Haftpflichtversicherung

zurückzahlen. Daher

– und Ihrer Sicherheit zuliebe –

bitte unbedingt Reifen wechseln!

Ihr EFM Versicherungsmakler

wünscht eine gute und sichere

Fahrt durch die Weihnachtszeit!

„Sonnenenergie im Haushalt“

• Sonnenenergie kostengünstig nutzen

• Fotovoltaik, Speicher, Beleuchtung

• Solarwärme (Brauchwasser, Heizung)

• neue, attraktive Fördermöglichkeiten

Praxistipps mit DI Thomas Unterwieser

Ing. Johann Oswald

Freitag, 22. November 2019, 19 Uhr

GH Schwammer, Dechantskirchen

Kontakt:

Energieregion Wechselland

8241 Dechantskirchen 34

KEM Manager Ing. Johann Oswald

Tel: 0664/5200271,

energieregion-wechselland@aon.at, fb: emr.oswald

10 Wechselland Zeitung | Dezember 2019


Leserservice

Älter werden ... nützliche Kontakte

Es gibt zahlreiche Einrichtungen in Niederösterreich und der Steiermark, die

gerade im hohen Alter eine besonders große Unterstützung darstellen. Wir

haben die wichtigsten Kontakte in beiden Bundesländern zusammengetragen.

Zahlreiche Vereine bieten mit verschiedenen

Maßnahmen eine wichtige Unterstützung

im Alltag mit älteren Menschen an. So

kann eine Heimhilfe, 24-Stunden-Betreuung

oder auch ein Mahlzeitendienst eine wichtige

Erleichterung für die Angehörigen sein.

Nutzen Sie untenstehende Kontakte, um

sich über die zahlreichen Möglichkeiten zu

informieren, oder schneiden Sie diese Seite

aus und bewahren Sie sie für einen späteren

Zeitpunkt auf. ❏

Stefanie Schadler

Wo erhalte ich welche Informationen?

Medikamenten Wechselwirkungen

überprüfen:

www.apotheke.at/wechselwirkungscheck

www.apotheken-umschau.de/Medikamente/Wechselwirkungscheck

Steiermark:

Amt der Steiermärkischen Landesregierung

Abteilung 8 Gesundheit – Beratung und

Information – T: 0316/8773522

www.gesundheit.steiermark.at

Mail: pflegemanagement@stmk.gv.at,

Caritas Graz-Seckau – Hauskrankenpflege,

Heimhilfe, 24-Stunden-Betreuung, Notruftelefon

T: 0316/8015-0 www.caritas-steiermark.at

Mail: office@caritas-steiermark.at,

Diakoniewerk – Tagesbetreuung für Menschen

mit Demenz – T: 0316/321608

www.diakoniewerk-steiermark.at

Mail: steiermark@diakoniewerk.at

Hilfswerk Steiermark Gmbh – Hauskrankenpflege,

Heimhilfe, 24-Stunden-Betreuung,

Notruftelefon T: 0316/813181 www.

hilfswerk.at/steiermark

Mail: office@hilfswerk-steiermark.at

Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband

Steiermark – Hauskrankenpflege,

Heimhilfe, 24-Stunden-Betreuung –

T: 050/1445-10000 www.roteskreuz.at/steiermark

Mail: landesverband@st.roteskreuz.at

Samariter-Bund – Krankentransporte, Ambulanzdienste

– T. 0316/26337512

www.asb-graz.at/landesverband.html

Mail: verwaltung@asb-graz.at

Verein Sozialmedizinischer Pflegedienst –

Hauskrankenpflege, Heimhilfe, Mahlzeitendienst

– T: 0316/817300

www.smp-hkp.at Mail: office@smp-hkp.at

Volkshilfe Steiermark GmbH – Hauskrankenpflege,

Heimhilfe, 24-Stunden-Betreuung,

Notruftelefon – T: 0316/8960-0

https://stmk.volkshilfe.at

Mail: office@stmk.volkshilfe.at

Welche Einrichtung für den jeweiligen

Wohnort zuständig ist, erfährt man bei

seinem Gemeindeamt. Informationen zur

Hauskrankenpflege unter 0316/872-6420

oder -6406.

Niederösterreich

Amt der niederösterreichischen Landesregierung

Abteilung Soziales Haus 14 –

Information und Beratung –

T: 02742/9005-16341

www.noe.gv.at Mail: post.gs5@noel.gv.at

Caritas St. Pölten – Besuchsdienst, mobile

Therapie, 24-Stunden-Betreuung, Essen auf

Rädern (nur in einigen Regionen),

Notruftelefon – T: 07242/844-0

www.caritas-stpoelten.at

Mail: info@stpoelten.caritas.at

NÖ Hilfswerk – Hauskrankenpflege, Heimhilfe,

24-Stunden-Betreuung, Besuchsdienst,

Notruftelefon, Menüservice – T: 02742/249

www.hilfswerk.at/niederösterreich

Mail: service@noe.hilfswerk.at

Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband

NÖ – Besuchs- und Begleitdienst

T: 059/14450150 www.roteskreuz.at

Mail: office@n.roteskreuz.at

Volkshilfe Niederösterreich - Hauskrankenpflege,

24-Stunden-Betreuung, Menüservice

T: 02622/82200-0 www.noe-volkshilfe.at

Mail: center@noe-volkshilfe.at

Arbeiter-Samariter-Bund – Hauskrankenpflege,

Besuchsdienst, Heimhilfe, 24-Stunden-Betreuung,

Essen auf Rädern –

T: 02746/55440 www.samariterbund.net

Mail: landesverband.noe@samariterbund.net

Information und Beratung bietet zudem die

NÖ Pflege-Hotline unter T: 02742/9005-

9095.

Venenbehandlung &

Plastische Chirurgie Aspang

1. VENENBEHANDLUNGEN

• (Schaum-) Verödung Krampfadern

• Mikro Sklerotherapie – Besenreiser

• Behandlung offene Beine

• Thrombose Diagnostik

2. PLASTISCHE CHIRURGIE (unter Lokalanästhesie)

• Korrektur Augenlider

• Muttermale und Narben

• Karpaltunnel, Schnellender Finger

3. LASERTHERAPIE

• Enthaarung (dauerhaft, schmerzfrei)

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4. FALTENBEHANDLUNG

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Wechselland Zeitung | Dezember 2019

11


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Leserservice

Weihnachtsgeschenk:

Wachstücher selbst herstellen

Selbstgebasteltes liegt im Trend und gibt einem Geschenk

eine persönliche Note. Wenn es noch dazu hilft,

Plastik einzusparen – umso besser.

Plastik reduzieren mit

Wachstüchern

Sie bewahrt Anschnitte bei Gemüse

vor dem Austrocknen, man

kann mit ihr Schüsseln abdecken,

sie hält Essensreste frisch

… ihre Anwendungsmöglichkeiten

sind vielfältig, und doch wird

die Frischhaltefolie nach einmaliger

Verwendung entsorgt.

Wer auf der Suche nach einer

plastikfreien Alternative ist, kann

Wachstücher zum Einwickeln

und Abdecken von Lebensmitteln

nutzen und diese sogar

mehrmals verwenden. Diese

Abdecktücher sind im Handel

erhältlich, können aber auch

selbst hergestellt werden, indem

zum Beispiel Stoffreste recycelt

werden. Ein Vorteil beim Selbermachen

ist außerdem, dass

man die Größe, das Muster und

Material selbst wählen kann. Es

hilft sogar dabei, Brot frisch zu

halten, und kann zum Einfrieren

verwendet werden. Durch die

Wärme der Hände passt sich das

Wachstuch an die Umrisse eines

Gefäßes oder Lebensmittels an

und hält bei Raumtemperatur

oder im Kühlschrank seine Form,

sodass eine zusätzliche Befestigung

wegfällt. Zum Einwickeln

von rohem Fleisch und Eier sind

sie hingegen aus hygienischen

Gründen nicht geeignet.

Tücher aus Bienenwachs:

• Stoffreste aus Baumwolle, Leinen

oder anderen natürlichen,

saugfähigen Textilien.

• Zwei gehäufte Esslöffel Bienenwachs

vom örtlichen Imker oder

Bienenwachs-Kerzenreste

• Backofen und sauberes Backblech

• Backpinsel

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12

Wechselland Zeitung | Dezember 2019


Leserservice

Herstellung:

• Stoff auf dem Blech ausbreiten, kleine Stückchen Bienenwachs oder

zerkleinerte Kerzenreste darauf verteilen, Backblech in den Ofen schieben

und auf 80° – 100° erwärmen, bis das Wachs geschmolzen ist.

• Aus dem Ofen nehmen und mit einem Backpinsel das Wachs verteilen,

bis das Tuch vollständig damit überzogen ist. Sollte das Wachs

zu schnell erhärten, kann man es mit dem Blech nochmals in den

Ofen geben.

Tipp für besonders geschmeidige Tücher:

• 1 TL Kokosöl mit Bienenwachs vermischen

• Backblech ohne Stoff im Rohr erhitzen

• Inzwischen Kokosöl mit Bienenwachs im Wasserbad schmelzen

und gut verrühren

• Backblech aus dem Ofen nehmen, Tuch darauf ausbreiten, die Wachsmischung

auf den Stoff gießen. Weitere Vorgehensweise wie oben.

Reinigung:

Das Backblech kann nochmals im Ofen erhitzt werden und das restliche

Wachs mit Toilettenpapier oder Ähnlichem entfernt werden. Im

Anschluss mit einem saugfähigen, heißen Lappen sauber wischen. Den

Backpinsel zwischen mehrere Lagen saugfähiges Papier geben und mit

einem Bügeleisen bei niedriger Temperatur vom Wachs befreien.

Für die Reinigung der Wachsabdecktücher genügt es, Flecken und

Essensreste mit Wasser und etwas Spülmittel zu entfernen. Nutzt sich

das Wachstuch mit der Zeit ab, wird es mit einer neuen Wachsbeschichtung

fast wie neu. ❏

Stefanie Schadler

Es ist die schönste Zeit im Jahr

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Wechselland Zeitung | Dezember 2019

13


Expertentipp:

Aktuell

Mag. Doris Richter

Apothekerin

Apotheke zur Hl. Dreifaltigkeit

Inh. Mag. Doris Richter KG

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www.apotheke-aspang.at

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Damit Sie lange unbeschwert lächeln …

Ein zahnloses Lächeln ist schön

– allerdings nur bei den Allerkleinsten.

Ein gesundes festes

Zahnfleisch ist der beste Schutz

vor Zahnverlust. Parodontose

oder Parodontitis gehört zu

den häufigsten Erkrankungen

des Zahnhalteapparates. Die

fortschreitende Entzündung des

Zahnfleisches, verursacht durch

bakterielle Zahnbeläge, sogenannten

Plaques, kann zu erheblichen

Problemen führen. Unbehandelt

kommt es zum Rückgang

des Zahnfleisches, in schweren

Fällen kann auch eine Zerstörung

der knöchernen Substanz

eine Folge sein. Um Zahnverlust

und eventuell auftretende Folgeerkrankungen

zu vermeiden,

sollte unverzüglich eine Behandlung

vom Zahnarzt eingeleitet

werden. Anzeichen für eine beginnende

Parodontitis können

etwa vermehrtes Zahnfleischbluten

sowie ein Freiliegen der

Zahnhälse („Zähne erscheinen

länger“) sein.

Was kann man tun, damit es

erst gar nicht so weit kommt?

• Eine sorgfältige und konsequente

Mundhygiene ist unerlässlich!

Am besten putzt man

die Zähne zweimal täglich mit

(auf Anraten des Zahnarztes mit

einer fluoridhältigen) Zahnpasta

und reinigt auch die Zahnzwischenräume

gewissenhaft mit

Zahnseide, passenden Interdentalbürstchen

oder einer Munddusche.

Beim Putzen ist zu starker

Druck mit der Zahnbürste zu

vermeiden, um Zahnhälse und

Zahnfleisch zu schonen. Die

Zahnbürste sollte regelmäßig –

alle drei Monate – erneuert werden.

• Zahnpflege ist auch ein Muss

für die Kleinen! Es gibt für Kinder

spezielle Zahnbürsten mit

angepasstem Griff und kleinen

Bürstenköpfen sowie eigene

Zahnpasten mit reduziertem

Fluoridgehalt. Bis mindestens

zum Schulalter sollten Eltern die

Zahnreinigung überwachen und

nachputzen.

• Mindestens einmal jährlich

sollte beim Zahnarzt eine professionelle

Mundhygiene sowie

mindestens einmal, besser

zweimal pro Jahr eine Kontrolle

durchgeführt werden.

Welche Präparate?

Ergänzend zum Zähneputzen

gibt es zur Pflege des Zahnfleisches

Präparate unterschiedlichster

Zusammensetzung.

Als Erstes wären chlorhexidinhältige

Präparate zu nennen. Es gibt

sie nicht nur in Form von Spülungen,

sondern auch als Gel oder

Spray. Sie wirken aufgrund ihrer

antibakteriellen Eigenschaften

und verhindern die Neubildung

von Plaques. Auch zur Unterstützung

bei entzündlichen Prozessen

wie Rachenentzündung

oder Angina sowie zur Behandlung

von Mundgeruch kann die

Anwendung angeraten werden.

Kinder unter sechs Jahren sollten

chlorhexidinhältige Präparate

noch nicht verwenden. Bei Verwendung

kann es außerdem zu

einer Beeinträchtigung des Geschmacksempfindens,

Taubheit

der Zunge und eventuell zum

Entstehen eines Zungenbelages

kommen. Um Verfärbungen der

Zähne zu vermeiden, sollte das

Präparat nur kurz – nicht länger

als drei Wochen – verwendet

werden.

Ferner gibt es Formulierungen,

die Propolis, Salbei und Kamille

enthalten – es gibt sie als Spray

oder Gel. Salbei wirkt hier beruhigend

und kräftigend auf das

Zahnfleisch, ferner lindert er

Entzündungen und erfrischt. Kamille

ist ebenfalls entzündungshemmend

und beruhigt. Propolis

hemmt ebenfalls entzündliche

Prozesse und hat sich bei der Behandlung

von Aphten bewährt.

Bei der Anwendung von Mundspülungen

mit Aloe Vera und Hyaluronsäure

wird eine pflegende

und schützende Schicht auf der

Mundschleimhaut gebildet. Hyaluronsäure

beruhigt gereiztes

Zahnfleisch, pflegt intensiv, befeuchtet

und unterstützt die Regeneration.

Aloe Vera unterstützt

hier durch ihre beruhigende und

reizlindernde Wirkung.

Flüssige Kräuterauszüge, die

Blutwurz, Kamille, Käsepappel

und Süßholzwurzel enthalten,

werden nicht nur bei Reizzuständen

der Rachenschleimhaut,

sondern auch zur Pflege des

Zahnfleisches empfohlen.

Blutwurz hat neben ihrer entzündungshemmenden

auch eine

entgiftende Wirkung, die bereits

erwähnte Kamille unterstützt

die Entzündungshemmung. Käsepappel

wirkt hervorragend

gegen Schleimhautreizung. Süßholzwurzel

enthält Wirkstoffe,

die zur Prophylaxe von Parodontitis

und Karies dienlich sind.

Zum Schluss sei noch auf eine

ausreichende Versorgung mit

Mikronährstoffen hingewiesen

– Coenzym Q10, Vitamin C,

Vitamin E, Vitamin D, Calcium,

Folsäure, Vitamin B12, Zink und

Selen wären hier zu nennen.

Wir hoffen, Ihnen hat unsere kurze

Übersicht gefallen. Es würde

uns freuen, Sie bei uns begrüßen

zu dürfen und mit Ihnen ein

Gespräch zu führen. Ihre Mag.

Doris Richter und das Team der

Apotheke Aspang

Naturbestattung

im Klosterwald

Kirchberg am Wechsel

Wählen Sie einen Familienbaum oder

ein Platz an einem Gemeinschaftsbaum

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und informieren Sie sich vor Ort. Termine unter:

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14 Wechselland Zeitung | Dezember 2019


Es gibt immer mehr Häuser, in denen man vergeblich nach

einem Lagerraum für Heizmaterial sucht. Es ist weder ein

Heiz- noch ein Technikraum zu entdecken. Es gibt keine

Luftschächte oder Rohrleitungen, die auf ein Wärmeverteilsystem

hinweisen könnten. Und dennoch

spürt man in diesen Häusern und Wohnungen

bei tiefen Außentemperaturen ein außergewöhnlich

behagliches Raumklima.

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HEIZUNG


Aktuell

Schneevergnügen

im Wechselland

Wir sind hier in unserer Region mit vier Jahreszeiten gesegnet. Sie bieten uns Abwechslung

und eine Fülle an neuen Aktivitäten im Jahresverlauf. Die kurze Zeit, die wir mit

dem Winter verbringen können, kann äußerst abwechslungsreich genutzt werden.

Das Familienskiland in St. Corona

bietet einen tollen Einstieg in

das Skivergnügen.

Ein Tag bei der Schischaukel

Mönichkirchen-Mariensee bietet

Abwechslung auf und abseits

der Pisten.

Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee

So etwa bei der Schischaukel

Mönichkirchen-Mariensee, wo

durch eine vollautomatische Beschneiungsanlage

Schneesicherheit

von Dezember bis März

gegeben ist. Mit 13,5 Pistenkilometern

finden alle Schwierigkeitsstufen

ausreichend Platz und

drei moderne 4er-Sesselbahnen,

ein neuer Tellerlift und ein Seillift

bringen die Wintersportbegeisterten

sicher auf den Berg. Neben

dem Ski- und Snowboardvergnügen

locken auch urige Hütten

zum Verweilen.

Einen traumhaften Ausblick bietet

die Almschaukel, eine Aussichtsplattform

mit bequemen

Hängesesseln bei der Bergstation

der Schwaigbahn. Auch Rattan-

Strandkörbe und gemütliche Liegestühle

können genutzt werden.

Als Erinnerung an einen tollen

Skitag sorgt die Skimovie-Strecke

auf der FIS-Piste in Mariensee

oder der Photopoint in der Nähe

der Bergstation der Panoramabahn

in Mariensee.

Jeden Donnerstag können Touren-

und Pistengeher – außer

bei laufender Beschneiung – alle

Pisten nach Liftschluss bis 20:30

Uhr kostenlos nutzen. Zwei Skischulen,

Skiverleihstationen an

den Talstationen und 246 neue

Parkplätze in der Nähe der

Talstation der Sonnenbahn in

Mönichkirchen komplettieren

das Angebot.

Familienskiland & Langlauf

In St. Corona am Wechsel beginnt

die Saison am 5. Dezember.

Beim Wintererlebnisland

können zwei Förderbänder sowie

eine Rodelbahn und Rodelwiese

genutzt werden, inklusive

kostenlosem Rodel- und Bobverleih

und eines Kinderspielplatzes.

Neu in der Saison 2019/2020

ist die Möglichkeit, mit eigenen

Bergaufrodeln den Lift zu nutzen

und so komfortabel an den Start

der Rodelbahn zu gelangen. In

Coronas Skiland gibt es zusätzlich

ein überdachtes Förderband

mit Ausstiegsslots und einen

Tellerlift. Der Pistenbereich ist

abwechslungsreich gestaltet mit

einer permanenten Sumsi’s Zeitmessstrecke,

der Funline und einer

Wellenbahn. Einen Flutlichtbetrieb

gibt es am Freitag und

Samstag bis 19:00 Uhr.

Vor Ort gibt es eine Wintersportschule

sowie einen Wintersportverleih

und das Restaurant „Wexl

Lounge“ versorgt die Gäste mit

regionalen Köstlichkeiten, während

das Treiben auf den Pisten

beobachtet werden kann.

Ein Pistenvergnügen bieten auch

die Skilifte Feistritzsattel beim

Gasthaus Dissauer in Trattenbach.

Mit zwei Skiliften und einer Beschneiungsanlage

ausgestattet,

befinden sich die Pisten mit einer

Länge von 1,7 Kilometern auf

einer schneesicheren Lage von

1.100 bis 1.300 Metern. Auch

eine Nachtpiste wird am Donnerstag

und Freitag von 18:00 bis

21:00 Uhr geboten.

Langläufer kommen auf der Wechsel-Panoramaloipe

und der Joglland-Loipe

in St. Jakob im Walde

auf ihre Kosten. ❏ S.Schadler

Jugendrotkreuz Burgenland hat E 25.000,- erhalten!

Eine Vielzahl von Schulen absolvierten während des

ganzen Jahres ihren Schwimmunterricht im Allwetterbad

Pinkafeld. Als Serviceleistung für die Schulen können

die benötigten Schwimmabzeichen bei Rettungsschwimmlehrer

Werner Ulreich bestellt werden. Durch

die ehrenamtliche Mitarbeit und in Zusammenarbeit

mit dem Jugendrotkreuz Burgenland ist in den letzten

Jahren ein Gesamterlös von E 25.000,- zusammen gekommen.

Der Gesamterlös kommt zur Gänze dem Jugendrotkreuz

Burgenland zugute.

Die Stadtgemeinde Pinkafeld und die Landesleitung

des Bgld. Jugendrotkreuzes bedanken sich für den

jahrelangen Einsatz.

16 Wechselland Zeitung | Dezember 2019


Aktuell

Abwechslungsreiche Simas Lifte

Foto© Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee GmbH und Familienarena St. Corona

Betriebszeiten Skilifte

Feistritzsattel:

Samstag, Sonntag, Feiertag,

Weihnachts- und Energieferien

jeweils von 9:00 – 16:00 Uhr

Loipeninfos:

www.orthofer.at

www.loipeninfo.at

Veranstaltungen

Familienschiland:

18. Jänner: Pistenwexl –

MTB Rennen auf Schnee

Veranstaltung Schischaukel:

1. Jänner 2020 Neujahrsfeuerwerk

der Bergrettung Ortsstelle

Mönichkirchen am Parkplatz bei

der Talstation der Sonnenbahn

in Mönichkirchen

Veranstaltungen Simas Lifte:

29.2.2020: Board & More Party

im Snowpark: 1.2.2020

Pistenbully-Party: 15.2.2020

„Kistnbratl“-Rambazamba im

Snowpark

In die bereits fünfte Saison starten

die „Simas Lifte“ in St. Corona/St.

Peter am Wechsel, die aus dem

ehemaligen Skigebiet St. Corona

am Wechsel entstanden sind.

Eine Schleppliftanlage transportiert

in das Vergnügen auf den 1,8 Kilometer

langen und leicht bis mittelschwer

kategorisierten Pisten, die

mit modernsten Beschneiungsanlagen

ausgestattet sind.

Die „Simas Lifte“ sehen sich als

regionaler Wintersport- und Veranstaltungsort,

der vor allem Kindern

und Gästen aus dem südlichen

Niederösterreich und dem

Mittelburgenland für Kurzausflüge

ein breites Angebot bietet.

Ein gesperrter Bereich steht für

Skitraining und diverse Rennveranstaltungen

(„Firmenrennen“

bis ÖSV-Veranstaltungen)

zur Verfügung. Kids, Boarder

und Skitrickser finden in einem

Snowpark (Main Park und Beginner

Park) diverse Obstacles und

einen Chillout-Bereich, Schneeschuhwanderern

eröffnen sich

tolle Aufstiegsmöglichkeiten bis

zur Herrgottschnitzerhütte.

Für das kulinarische Vergnügen

in der Skiarena sorgen die „Simashütte“

im Bereich der Talstation

und „Sumpis-Hittn-Nr.2“

bei der Bergstation.

Das Skigebiet ist zusätzlich mit

dem zwei Kilometer entfernten

Kinderskiland St. Corona/Unternberg

wirtschaftlich verflechtet.

Eine Kartenpool gibt es mit

der sogenannten „Erlebniscard

Wintercard“ – Saisonkarte für

Simas Lifte und Familienskiland

– und die „Erlebniscard+“, Ganzjahreskarte

für Simas Lifte und

Familienskiland, Motorikpark,

Sommerrodelbahn und Wexl

Trails.

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Wechselland Zeitung | Dezember 2019

17


Neues aus den Wechselland-Gemeinden

2 Tage E-Auto testen um nur

€ 20,00 in Friedberg

Ortsdurchfahrt von St. Corona

am Wechsel saniert

Eine Förderaktion des Landes

Steiermark in Kooperation mit

der Energie Steiermark und

den steirischen E-Carsharing-

Unternehmen 32 E-Carsharing-

Unternehmen und die Energie

Steiermark sind mit rund 50 Autos

an der Aktion beteiligt. Die

TeilnehmerInnen können die

zukunftsweisende Technologie

des Elektroautos erleben und

die Begeisterung des Autoteilens

weitertragen. Die Förderaktion

„2 Tage E-Auto testen um nur 20

Euro“ bietet die Möglichkeit, für

48 Stunden um nur 20 Euro ein

E-Auto Probe zu fahren. Über

die Stadtgemeinde Friedberg

kann man dieses Angebot bis

29. Februar 2020 in Anspruch

nehmen. Mehr Info unter:

www.ich-tus.at/wochenende

✦ Stadtgemeinde Friedberg

Kabarettveranstaltung des

ÖAAB Schäffern

Samstag, 30. November 2019

um 20.00 Uhr:

„Gemmas An“ – Pepi Hopf

„Gemmas an“ – unter diesem

Motto findet auch heuer wieder

ein Kabarettabend am Samstag,

30.11.2019 im Turnsaal

der VS Schäffern statt. Pepi

Hopf, Biobauer und Kabarettist,

wird uns bereits zum 3.

Mal mit Lebensweisheiten und

Schmäh einen sehr kurzweiligen

Abend bescheren. Vorverkaufskarten

sind ab sofort bei

den ÖAAB-Vorstandsmitgliedern

und auf der RAIBA Schäffern

(03339/22445-45) erhältlich.

Der ÖAAB Schäffern bittet auch

Zusätzlichen Wertstufe von

€ 50,– beim 8-Städte-Gutschein

Der 8-Städte-Gutschein wird

laufend weiterentwickelt und

technisch als auch organisatorisch

auf modernstem Standard

heuer um zahlreichen Besuch.

Der Großteil des Erlöses wird

wieder für soziale Zwecke in der

Gemeinde verwendet. ✦

Gem. Schäffern

gehalten. Jetzt gibt es als Ergänzung

zur bestehenden Wertstufe

in der Höhe von € 10.-, eine weitere

Wertstufe in der Höhe von

€ 50.-, die von Kunden in den

Verkaufsstellen, bei den Gutscheinautomaten

und Online unter

www.8-staedte.at erworben

werden kann. Der Gutschein ist

somit DAS attraktive Geschenk

für Weihnachten, Geburtstage,

Firmenkunden oder andere Anlässe.

Stadtgemeinde Friedberg

Die Fahrbahn der Landesstraße

L 137 entsprach im Ortsgebiet

von St. Corona am Wechsel auf

Grund der aufgetretenen Fahrbahnschäden

wie Netzrisse,

Ausmagerungen und Abplatzungen

nicht mehr den heutigen

modernen Verkehrserfordernissen.

Aus diesem Grund hat sich

der NÖ Straßendienst dazu entschlossen,

die Landesstraße auf

einer Gesamtlänge von rund 600

m vom Bereich des Kirchenplatzes

bis zum südlichen Ortsende

von St. Corona zu sanieren. Der

Abgeordnete zum NÖ Landtag

Hermann Hauer nahm am

3. Oktober 2019 in Vertretung

von Landeshauptfrau Johanna

Mikl-Leitner die Fertigstellung

der Fahrbahnerneuerung vor. ✦

Gem. St. Corona am Wechsel

„Orchester Egerländer Traum“

in Pinggau

Einen musikalischen Leckerbissen

der besonderen Art können

Sie am Samstag, dem 14.

Dezember 2019 im Veranstaltungszentrum

in

Pinggau erleben!

Das „Orchester

Egerländer Traum“

– unter der Leitung

von Stefan Hutz –

spielt unter dem

Motto „ Eine stille

Stunde“ Egerländer

Musik vom Feinsten.

Als Veranstalter

dieses für unsere

Region einmaligen

musikalischen

Ereignisses steht

der Musikverein

Dechantskirchen,

der damit unsere

Region Wechselland

ins Rampenlicht

der Musikkultur

stellt. Lassen sie sich dieses

„Musikalische Highlight“ der

Blasmusik nicht entgehen. ✦

MV Dechantskirchen

Die Bildrechte in den Gemeindenews liegen, wenn nicht gesondert angeführt, bei der jeweiligen Gemeinde, die den Artikel zur Verfügung gestellt hat.

18

Wechselland Zeitung | Dezember 2019


Neues aus den Wechselland-Gemeinden

Eröffnung Friedberger Adventmarkt

am Freitag, 29. November

Genießen Sie in Friedberg einen

besinnlich schönen Wechselland-

Advent mit regionalen Produkten,

Kulinarik, Kunsthandwerk und

Bastelarbeiten sowie stimmungsvoller

Musik! Der mittlerweile

fast historische, von Kindern gestaltete

Adventkalender in den

Fenstern des Rathauses und ein

sinnlich schönes Kultur- und Kinderprogramm

umrahmen das

Adventmarktgeschehen. Das kulinarische

Angebot beim Friedberger

Adventmarkt wird mit sehr

viel Engagement von Vereinen

und sozialen bzw. karitativen

Organisationen aus der Gemeinde

kredenzt. Dabei wird auf Regionalität

gesetzt und auf echt

guten Geschmack von Punsch,

Glühwein, Glühmost und Co.

großen Wert gelegt. Mit Ihrer

Konsumation leisten Sie außerdem

eine wertvolle Spende für

jene in unserer Gesellschaft, die

unserer Unterstützung bedürfen.

Programminfo unter:

www.friedberg.at

Öffnungszeiten:

Freitag bis Sonntag im Advent

Ausstellerhütten von 10 bis 18

Uhr, Kulinarikhütten von 10 bis

20 Uhr. ✦

Stadtgemeinde Friedberg

Baubeginn einer Tagesbetreuungseinheit

in Kirchberg

Der Bau einer Tagesbetreuungseinheit

für das Feistritztal

in Kirchberg am Wechsel wurde

gestartet. Diese soll ab

September 2020 für Kinder

zwischen einem und zweieinhalb/drei

Jahren zur Verfügung

stehen. Gebaut wird

die Tagesbetreuungseinheit

seitlich vom bestehenden

Kindergarten, die Bauausführung

erfolgt durch die Firma

Sperhansl. Auf der Bodenplatte

soll ein Haus aus Holz

zum Wohlfühlen entstehen. ✦

Marktgem. Kirchberg a.W.

Kirchberg lockt zum großen

Weihnachtsgewinnspiel

„Regional ist CO 2 -Neutral“ – unter

diesem Motto steht das heurige

Gewinnspiel. Vom 22. November

2019 bis 3. Jänner 2020

können Sie Punkte sammeln

und Gutscheine im Gesamtwert

von € 4.550, -- gewinnen. Die

Verlosung findet am Freitag,

3. Jänner 2020, 18.30 Uhr, am

Parkplatz des Sparmarktes Köck

statt. Genießen Sie Shopping in

Kirchberg, sammeln Sie Punkte

und gewinnen Sie Gutscheine.

✦ Marktgem. Kirchberg a.W.

Tag der Sicherheit in St. Lorenzen

„Brand in der Volksschule

St.Lorenzen am Wechsel“, hieß

es am Freitag, dem 18. Oktober

2019 um 10:00 Uhr für die Feuerwehr

St.Lorenzen am Wechsel.

Angenommen wurde, dass im

WC ein Brand ausgebrochen war

und der Schulwart beim Versuch

den Brandherd zu löschen, bewusstlos

wurde. Da die Verrauchung

bereits den Gang vor den

Klassenzimmern erreichte, mussten

die Kinder im ersten Stock mit

Leitern über das Klassenfenster

ins Freie gerettet werden. Die Kameraden

der Feuerwehr drangen

mit schwerem Atemschutz und

Wärmebildkamera zum Brandherd

vor, retteten den Schulwart

und löschten den Brand. Mit einem

Hochleistungslüfter wurde

das Gebäude rauchfrei gemacht

und die restlichen Schüler aus

dem ersten Stock konnten somit

gerettet werden. Der angrenzende

Kindergarten musste dabei

evakuiert werden. Nachdem alle

In Betrieb ist die neue Kleinkindergruppe

„Sonnenschein“ bereits

seit Anfang September, am

11.10. wurde sie nun auch offiziell

eröffnet. In Vertretung von LH

Johanna Mikl-Leitner übergab

Familienlandesrätin Christiane

Teschl-Hofmeister im Rahmen

einer Eröffnungsfeier die Einrichtung

ihrer Bestimmung. Pfarrer

Jan Schaffarzyk nahm die Segnung

vor. Für die musikalische

Umrahmung sorgte die Musikschule

Aspang unter der Leitung

von Mag. Martina Ungersböck.

Nach der Eröffnung standen die

Räume für interessierte BesucherInnen

offen. Untergebracht

Lehrer, Schüler und Kindergartenkinder

beim Sammelplatz eintrafen,

wurde ein Atemschutztrupp

in

die Schule

geschickt,

um sicherzugehen,

dass niemand

mehr

im Gebäude

war. Im

Vorfeld gab

es noch

einen Stationsbetrieb,

wo den

K i n d e r n

die Fahrzeuge

und Gerätschaften erklärt

wurden. Erste Löschversuche

mit Feuerlöschern konnten dabei

durchgeführt werden. Mit

Begeisterung nahmen die Kinder

auch an der Station der Ersten

Hilfe teil. ✦

FF St. Lorenzen am Wechsel

Eröffnung der Kleinkindergruppe

„Sonnenschein“ in Aspang Markt

ist die neue Kleinkindergruppe

im Haus der Familie Lichtenauer

in der Hauptstraße 18-20, die

gemeinsam mit der Gemeinde

Aspang Markt die Räumlichkeiten

in den vergangenen Monaten

speziell für die Kleinkindergruppe

adaptiert hat. Liebevoll

betreut werden die Kinder zwischen

einem und drei Jahren von

den beiden Pädagoginnen Karin

Holzer und Bianca Schacht.

Sollten Sie Bedarf oder Interesse

haben, kontaktieren Sie uns

bitte: Tel. 02642 52303 oder

gemeindeamt@aspangmarkt.at.

Gem. Aspang Markt

Wechselland Zeitung | Dezember 2019 19


Neues aus den Wechselland-Gemeinden

„Gesundheit im Zentrum“

in Aspang Markt

Am 19. und 20.

Oktober fanden in

ganz NÖ zum 17.

Mal die „Tage der

offenen Ateliers“

statt. In Aspang

Markt konnten BesucherInnen

in den

Räumlichkeiten des Gemeindeamtes

die Bilder von Beatrix

Huber und Dr. Brigitta Stritezsky

bewundern und die Künstlerinnen

persönlich kennenlernen.

Bereits zum siebenten Mal stand

die „Gesundheit im Zentrum“

der „Gesunden Gemeinde“

Aspang Markt. Von 5. bis 26.

Oktober gab es zahlreiche Veranstaltungen

zu den Themen

Gesundheit, Wohlbefinden, Ernährung,

Medizin und Sport.

Das vielfältige Programm reichte

von einem Familienwandertag

mit Walderlebnisstationen

über verschiedene Vorträge und

Workshops bis zum SGZ Familiy

Fitness Tag und der Murph Challenge.

Ergänzend wurden in den

teilnehmenden Aspanger

Betrieben verschiedene

Extra-Leistungen

zum Thema

Gesundheit geboten.

Den Schlusspunkt der

Aktiv-Wochen setzten

in diesem Jahr

die Dornrosen mit ihrem Musikkabarett

„Grande Finale“ in der

NMS Aspang – denn Lachen ist

ja bekanntlich die beste Medizin!

✦ Gem. Aspang Markt

Tage der offenen Ateliers 2019

Mädchenturnier des

USC RB Schäffern

Der USC RB Schäffern bemüht

sich, auch Mädchen den Fußballsport

näher zu bringen. Bereits

im Rahmen des Sportfestes

wurde ein reines Mädchenturnier

veranstaltet. Nun fand am

20. Oktober ein weiteres noch

größeres Turnier statt. 9 Mannschaften

aus der Steiermark, dem

Burgenland und Niederösterreich

nahmen daran teil. Aktuell

spielen beim USC RB Schäffern

Beatrix Huber sorgte mit ihrer

Harfe auch für eine wunderbare

musikalische Umrahmung der

Ausstellung. ✦

Gem. Aspang Markt

rund 80 Kinder und Jugendliche

Fußball. Dies ist, gemessen an

der Einwohner- und Schülerzahl,

eine außergewöhnlich hohe

Quote. Im Kinderfußball der

4-10 jährigen ist der Anteil der

Mädchen sogar größer als

50%. Der USC Schäffern

möchte im Frühjahr 2020

erstmals eigene Mädchenmannschaften

melden.

Das Ziel lautet, mit diesen

Mannschaften eine eigene

kleine, regionale Mädchen-Meisterschaft,

verbandsübergreifend,

zu spielen. Motivierte Mädchen

können zusätzlich auch am gemischten

Meisterschaftsbetrieb

teilnehmen. ✦ Gem. Schäffern

Spatenstich für Sportzentrum

Am 27.10.2019 fand bei

herrlichen Herbstwetter

der Spatenstich für den

Neubau des Sportzentrums

Friedberg Pinggau

statt. Zu diesem Ereignis

konnte neben Nationalratsabgeordneten

Dr. Reinhold Lopatka und Landtagsabgeordnete

Wolfgang Dolesch

und Hubert Lang auch LH-

Stv. Mag. Michael Schickhofer in

Friedberg begrüßt werden. Für

das leibliche Wohl sorgte der FC

Pinggau-Friedberg. ✦

Stadtgemeinde Friedberg

Kühlschrank für Stockschützen

Mit großem Eifer haben die

Otterthaler Stockschützen über

die Sommermonate bei der Asphaltbahn

eine Vereinshütte

errichtet. Darin

können Stöcke, Tauben

und diverse andere

Utensilien gelagert werden.

Was noch fehlte,

war ein Kühlschrank, um

immer wohltemperierte

Getränke bereit zu haben.

Mit diesem als Geschenk

stellte sich Monika Eisenhuber

von den Elektrizitätswerken Eisenhuber

auf der Bahn ein, wofür

sich Stockschützenobmann

Karl Binder auf das Herzlichste

bedankte. Ehe die Getränke

im neuen Gerät auf die richtige

Temperatur gebracht wurden,

mussten noch einige Kehren gespielt

werden. Doch dann war

es so weit, mit einem kalten

Bier wurde auf die neue Hütte

und die Firma Eisenhuber angestoßen.

✦ Gem. Otterthal

Geburtstagsfeier der Pfarre

und der Gemeinde Schäffern

Am 20. Oktober 2019 fand die

diesjährige Gemeinschaftsfeier

der Pfarre und der Gemeinde

Schäffern statt. Dazu waren alle

Jubilare und Jubilarinnen eingeladen,

die in diesem Jahr ihren 75.,

80. oder 85. Geburtstag gefeiert

haben bzw. feiern werden. Die

Feierlichkeiten begannen mit einer

Hl. Messe in der Pfarrkirche.

Nach dem festlichen Mittagessen

im GH Zingl/Jostl/Horn wurde

dieses Gruppenfoto mit den Jubilaren

und Gratulanten

gemacht.

Neben

der Gemeinde

und der Pfarre

Schäffern

nutzten auch

die örtlichen

Vereine (Freiwillige

Feuerwehr, ÖAAB, ÖKB,

Bauernbund, Katholische Frauen-

und Männerbewegung) die

Gelegenheit, ihren Mitgliedern

zu gratulieren. Von den Vereinen

wurden die Jubilare ab ihrem 70.

Geburtstag geehrt. Die gemeinsame

Geburtstagfeier fand bei

allen Jubilaren großen Anklang

und so wurden in gemütlicher

Runde schöne Stunden bis in den

Nachmittag verbracht. ✦

Gem. Schäffern

20

Wechselland Zeitung | Dezember 2019


Neues aus den Wechselland-Gemeinden

Evakuierungsübung VS Schäffern

Am Freitag, dem 18. 10. 2019

probten Feuerwehr, SchülerInnen

und LehrerInnen für den

Ernstfall: Angenommen wurde

eine starke Rauchentwicklung

im Stiegenhaus der VS Schäffern,

sowie ein Deckeneinsturz vor

dem Werkraum, sodass ein

Verlassen des Gebäudes nur

auf Anweisung der Feuerwehr

bzw. mithilfe des Bergekranes

möglich war. Alle SchülerInnen

hielten sich strikt an die Anweisungen

und konnten am Ende

am vereinbarten Sammelpunkt

den Erklärungen der Feuerwehr

folgen. Danke allen Mitgliedern

der FF Schäffern unter der Führung

von Johann Winkler, sowie

der FF Pinggau für das Zurverfügungstellen

des Kranwagens. ✦

Gem. Schäffern

Welternährungstag in Schäffern

Am Mittwoch, dem 16. 10.

2019 wurden die Schüler der 1.

Schulstufe der VS Schäffern von

den Bäuerinnen Martina Pfeffer

und Franziska Prenner mit einer

gesunden, regionalen Jause

verwöhnt. Anlass dazu war der

Welternährungstag, der jährlich

am 16. 10. begangen wird.

Zu Beginn erhielten die Kinder

wichtige Informationen über die

Arbeit der Bauern, über gesunde,

regionale Produkte, den Weg

vom Korn zum Brot und über

die Bedeutung verschiedener

Gütesiegel. Mit diesem Projekt

sollten die Kinder sensibilisiert

werden, sorgsam mit den Lebensmitteln

umzugehen

und vermehrt auf regionale

Produkte bzw. Bio-Produkte

zurückzugreifen.

Den Abschluss bildete

eine gesunde Jause, welche

die Kinder aus den

mitgebrachten Produkten

selbst zubereiten durften.

✦ Gem. Schäffern

Grabenübung in Trattenbach

Einmal im Jahr findet eine gemeinsame

Übung der Feuerwehren

des Feistritztales statt. In

diesem Jahr fand die sogenannte

„Grabenübung“ in Trattenbach

statt. Insgesamt 80 Übungsteilnehmer

der Feuerwehren

Trattenbach, Otterthal, Raach,

Kirchberg und Feistritz konnten

begrüßt werden. Übungsannahme

war ein Bauernhof- und

Waldbrand in unwegsamem

und abgelegenem

Gelände. Bei der

abschließenden

Übungsbesprechung

wurde den

Feuerwehren für

die Teilnahme und

den Grundbesitzern

für die Unterstützung

gedankt.

Gem. Trattenbach

Familienwandertag

in Trattenbach

Seit bereits 35 Jahren findet der

Familenwandertag am Nationalfeiertag

in Trattenbach statt.

Organisiert wird diese

traditionelle Veranstaltung

vom Elternverein der

Volksschule Trattenbach.

Bei herrlichem Wanderwetter

begaben sich erfreulich

viele Kinder und

Erwachsene auf eine rund

7,5 km lange Wanderroute

mit 2 gemütlichen

Labstationen, wo für das

leibliche Wohl aller Teilnehmer

bestens gesorgt

wurde. Bis in die späten Abendstunden

herrschte ein gemütliches

Beisammensein und die

Kinder konnten sich am Spielplatz

und in der Hüpfburg austoben.

Der Elternverein bedankt

sich bei allen treuen Unterstützern

dieser jährlichen Veranstaltung

und freut sich über einen

großzügigen Kuchenspendenbetrag,

der zur Gänze der Familie

Kronaus aus St. Corona zugute

kommt. ✦ Gem. Trattenbach

Erntedankfest in Trattenbach

Am Sonntag, den 6. Oktober

2019, wurde in Trattenbach das

Erntedankfest gefeiert. Nach

der Segnung der Erntekrone im

Schulhof wurde diese in einer

feierlichen Prozession in die

Pfarrkirche getragen, wo die Erntedankmesse

gefeiert wurde. Anschließend

gab es am Platz vor

der Kirche eine Agape für alle

Gläubigen. ✦

Gem. Trattenbach

Vereinswandertag in Trattenbach

Bei wunderschönem Wanderwetter

veranstaltete der Tourismus-

und Dorferneuerungsverein

Trattenbach einen Wandertag

für die Mitglieder des Vereines.

Die Wanderung führte die Mitglieder

von der Steyersberger

Schwaig über die Kranichberger

Schwaig zum höchsten Punkt

der Gemeinde Trattenbach (Arabichl

1595m). Anschließend ging

es über die Feistritzer Schwaig

zurück zum Ausgangspunkt,

zu einem gemütlichen Beisammensein

auf der Steyersberger

Schwaig. ✦ Gem. Trattenbach

Wechselland Zeitung | Dezember 2019 21


Wirtschaft

70 Jahre Skischule Seiser

Die heute von Barbara & Dieter

Pflug geführte Skischule Seiserwurde

1950 von Julius und Karoline

Seiser in Mönichkirchen

gegründet.

Drei Generationen

Julius Seiser war einer der ersten

staatlich geprüften Skilehrer in

Niederösterreich und der erste

Skischulgründer und -leiter am

Wechsel. Der hervorragende

Alpinist und seine Frau Karoline

„Linerl“ waren Wegbereiter für

den alpinen Skilauf im Wechselgebiet.

Er war Mitveranstalter

der ersten Österreichischen Alpinen

Skimeisterschaft 1955 am

Semmering, wo Toni Sailer und

Anderl Molterer als junge Skirennläufer

am Start waren. Als

Pensionist wurde er mehrmals

Senioren-Weltmeister.

Mit der Übernahme des Betriebes

1975 durch Sohn Andi Seiser

entwickelte sich die Skischule

Seiser zu einer der führendsten

Kinderskischulen Österreichs.

1973/74 produzierte er mit seiner

Frau Lizi den Kinderskilehrfilm

„Kind und Ski – Was und

Wie“, der als erfolgreichster

Kinderskilehrfilm beim Interski

Kongress 1974 um die Welt ging

und das Kinderskilehrwesen zu

dieser Zeit revolutionierte. Seit

Jahrzehnten gilt Andi Seiser auch

als einer der erfahrensten Ski-

Renntrainer speziell für Kinder

im Osten Österreichs.

Der Schwerpunkt der Wintersportschule

SEISER ist der Kleinkinder-

und Kinderskiunterricht.

Tochter Barbara Pflug (Seiser)

machte bereits als Zweijährige

ihre ersten Skiversuche in der

Skischule der Eltern. Im Alter

zwischen sieben und 18 Jahren

erzielte sie unzählige Erfolge als

Skirennläuferin im NÖ Schülerund

Jugendlandeskader. Danach

wurde sie 1990 Skilehrer-Weltmeisterin

im Riesenslalom und

in der Skitechnik in Japan.

Seit 1988 leitet sie gemeinsam

mit ihrem Mann Dieter Pflug,

ehemaliger ÖSV-C-Kader-Läufer,

die Wintersportschule in St. Corona

am Wechsel und seit 2017

die Skischule SEISER in Mönichkirchen

am Wechsel.

Privatstunden

Für besten und schnellsten Lernerfolg

werden individuelle Einheiten

mit Ski/Snowboard-Lehrern

angeboten.

Skiverleih

für Ski-, Snowboard-, Telemarkund

Tourenskiausrüstung sowie

Helme, Hauben, Brillen, Handschuhe

und auch Ersatzgewand

und für die Rodel- und Rutschbahn

sämtliche Rutsch- und Fungeräte.

Vier Ferienwohnungen

liegen direkt an der Kinderskiwiese

mit zwei Förderbändern und

einer eigenen Bob- und Rodelwellenbahn.

❏ B. Schopfhauser

Angebote 2019/2020

Ferienkurs Snow Fun Academy

3 und 4 Tageskurs

Bärlikurs für 3- bis 5-Jährige

Vormittagskurs: 10.30-12.30 Uhr

Nachmittagskurs: 14.00-16.00 Uhr

inkl. Bärlijause, Märchenwaldslalom,

Bärli Siegerehrung

Eisbärkurs Ski & Snowboard

für 6- bis 14-Jährige

Vormittagskurs: 10.00 – 13.00 Uhr

Nachmittagskurs: 13.30-16.30 Uhr

inkl. Snack, Abschlussbewerb,

Siegerehrung

Wochenendkurse Sa. + So.

Bärlikurs 3- bis 5-Jährige

täglich 10.00 – 13.00 Uhr,

inkl. Bärlijause, Märchenwaldslalom,

Bärli Siegerehrung

4 – ca. 6 Kinder/Gruppe

Eisbärkurs Ski & Snowboard

für 6- bis 14-Jährige

täglich 10.00–13.00 Uhr

inkl. Snack, Abschlussbewerb,

Siegerehrung

4 bis ca. 12 Kinder/Gruppe

Wintersportschule

Mönichkirchen am Wechsel

Ferien- und Wochenendkurse

- 3 und 4 Tageskurse in Kleingruppen

- Bärlikurse (von 3 bis 5 Jahre)

- Eisbärkurse (von 6 bis 14 Jahre)

- Wintersportbus von Mödling

70 Jahre

Skischule Seiser wir feiern

ein Familienbetrieb vier Generationen

1950-2020

Privatstunde

- Ski & Snowboard

Happy Birthday im Schnee

- Feier deinen Geburtstag bei uns!

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Barbara & Dieter Pflug - Büro +43 650 63 62 645 - Verleih +43 664 40 44 620

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22

Wechselland Zeitung | Dezember 2019


Leserservice

Wie lebt man in einem Kloster und wie kann man die Advents-

und Weihnachtszeit besinnlich verbringen? Schwester

Angelika vom Kloster in Kirchberg gibt Einblicke.

Stille und Besinnlichkeit

im Kloster

Vier Schwestern leben derzeit im

Kloster in Kirchberg am Wechsel.

Foto© Faustenhammer

Tagesablauf

Das Kloster in Kirchberg am

Wechsel ist ein Ort der Ruhe

und Einkehr. Seit 1999 gibt es die

dominikanische Gemeinschaft,

die derzeit aus vier Schwestern

besteht. Die Gemeinschaft stützt

sich dabei auf die Ordensregel

des Heiligen Augustinus. Morgens

und abends treffen sich die

Schwestern zu Meditation und

Gebet. Dazu sind auch Hausgäste

oder Ortsansässige willkommen,

denen gemeinsames Gebet

und Stille guttun.

Die Schwestern bemühen sich

um einen maßvollen Lebensstil

und einen achtsamen Umgang

mit den Gütern des täglichen

Gebrauchs. Das entspricht auch

dem Gelübde der Armut. Dazu

passt, dass sich die Schwestern

mit Obst und Gemüse aus dem

eigenen Garten selbst versorgen

und auch häufig Brot im Haus

backen. Neben körperlicher

Arbeit ist regelmäßige Weiterbildung

und das Studium der

Heiligen Schrift für die Dominikanerinnen

wichtig.

Das Kloster ist in der Pfarre und

in der politischen Gemeinde

gut integriert und es besteht ein

gutes Verhältnis zu den übrigen

Beherbergungsbetrieben. Das

ganze Jahr über kommen immer

wieder Gruppen ins Kloster, die

an Kursen wie Ikonenmalen und

Besinnungstagen teilnehmen.

Auch Einzelgäste sind nach Absprache

willkommen, stille Tage

im Kloster zu verbringen.

Zu Weihnachten

Zeit schenken

Natürlich wird auch die Advents-

und Weihnachtszeit im

Kloster bewusst gelebt. Dazu

werden die Kapelle und das

Haus mit Kerzen und einer einfachen

Dekoration adventlich

geschmückt. Mittels biblischer

Figuren – z. B. Josef, Maria und

die Hirten unterwegs nach Betlehem

– wird ein Adventweg

Das Kloster in Kirchberg – Ort der Stille und des Gebets.

dargestellt. Die Gebetszeiten

werden festlich gestaltet. Natürlich

gehören auch Geschenke

zu Weihnachten, sie stehen

aber nicht im Mittelpunkt. Gemeinsam

mit den Gläubigen aus

Kirchberg nehmen die Schwestern

an den Roratemessen und

Weihnachtsgottesdiensten teil.

Nach Schwester Angelika geht

es an Weihnachten darum,

sich dem Wesentlichen zuzuwenden:

dem Geburtsfest Jesu

Christi. Und worüber würde

sich das „Geburtstagskind“

freuen? Im Evangelium lesen

wir, dass die Zuwendung zum

Nächsten das Entscheidende

ist. Es geht also darum, einander

Zeit zu schenken – in der

Familie, im Freundeskreis, am

Arbeitsplatz – und auch darum,

Einsame einzuladen und sich

Fremden und Benachteiligten

zuzuwenden. Diese Dinge kann

man nicht „shoppen“, sie kosten

Zeit, die aber gut investiert ist.

So haben wir eine Chance, an

Weihnachten dem Geburtstagskind

Jesus auch tatsächlich zu

begegnen. ❏

Stefanie Schadler

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Wechselland Zeitung | Dezember 2019

23


Leserservice

Wechselland-Veranstaltungskalender

Advent 2019

30.11.2019 – 5.1.2020

Datum Uhrzeit Name der Veranstaltung Ort der Veranstaltung

Krampusrummel & Nikolausfeiern

30.11. 17:00 Uhr Krampusumzug mit Perchtenlauf Otterthal

17:00 Uhr Perchtenlauf Dorfplatz, St. Lorenzen am Wechsel

01.12. 09:00-17:00 Uhr Krampusschießen Schützenhaus, Kirchberg am Wechsel

05.12. 18:00 Uhr Krampusrummel, Dorfplatz, Dechantskirchen

18:00 Uhr Krampusrummel und um 18:00 Uhr kommt Nikolaus Hauptplatz, Friedberg

19:00 Uhr Traditioneller Krampusumzug Hauptplatz Kirchberg am Wechsel

16:00 Uhr Nikolausfeier, Umzug von Gemeindeamt in die Kirche Mönichkirchen

Krampuslauf

Dorfplatz Zöbern

06.12. 17:00 Uhr Nikolaus zieht durch den Ort und verteilt im Anschluss seine Gaben in der Pfarrkirche, Trattenbach

16:00 Uhr Nikolausfeier Pfarrkirche, Dechantskirchen

Krampusrummel

Dorfplatz, St. Lorenzen am Wechsel

16:00 Uhr Nikolausfeier mit dem Dorferneuerungsverein Pfarre Unter-Aspang

16:00 Uhr Krampusrummel Stocksportanlage Ehrenschachen

18:00 Uhr Krampusumzug Feistritz am Wechsel

Nikolausfeier

Pfarrkirche, Schäffern

07.12. 17:00 Uhr Krampus-Perchtenlauf 2.0 Aspang

Krampusparty

GH Gansterer, Zöbern

08.12. Nikolausfeier Reitstall Schneeberger, Schäffern

Advent- und Weihnachtsmärkte, Krippenausstellungen

29.11. 15:00 Uhr Eröffnung Adventmarkt Pfarre Unter-Aspang

17:00 Uhr Eröffnung Friedberger Adventmarkt und Hauptplatz Friedberg

an allen weiteren Adventwochenenden von 10:00-20:00 Uhr

30.11. 15:00 Uhr Dorfadvent Trattenbach

13:00 Uhr Adventmarkt Pfarrstadl, Schäffern

08:30 bis 16:00 Uhr Adventmarkt Pfarre Unter-Aspang

14:00 Uhr Adventmarkt „Adventbeginn im Dorf“ Gemeindezentrum Feistritz am Wechsel

01.12.-22.12. 11:00 Uhr Krippenausstellung Flourl’s Schenke, Dechantskirchen

01.12. 11:00 Uhr Dorfadvent Trattenbach

10:00 bis 12:00 Uhr Adventmarkt Pfarre Unter-Aspang

11:00 Uhr Adventmarkt Pfarrstadl, Schäffern

Fenster-Adventkalender durch Feistritz

07.12. 18:00 Uhr Otterthaler Advent Heldenkapelle, Otterthal

17:00-20:00 Uhr Weihnachtsmarkt Pfarrheim Ober-Aspang

07.+08.12. 09:00-17:00 Uhr Adventmarkt Gasthaus „1000-jährige Linde“, Kirchberg a. We.

07.+08.12. 14:00-17:00 Uhr Adventmarkt im Paradiesgart’l Hotel „Molzbachhof“, Kirchberg am Wechsel

07.+08.12. 14:00-19:00 Uhr Christkindlmarkt Kultur- und Veranstaltungshalle Ehrenschachen

08.12. 09:00-12:00 Uhr Weihnachtsmarkt Pfarrheim Ober-Aspang

13.12. 15:00 Uhr 7. Aspanger Adventmarkt Aspang

16:00 Uhr Advent am Dorfplatz Dechantskirchen

14.+15.12. 14:00-17:00 Uhr Adventmarkt im Paradiesgart’l Hotel „Molzbachhof“, Kirchberg am Wechsel

14.12. Ausstellung der Weihnachtskrippe Hauptplatz, Feistritz am Wechsel

20.12. 16:00 Uhr Advent am Dorfplatz Dechantskirchen

24.12. 15:00 Uhr Krippenandacht, anschl. Punschstandl Trattenbach

24

Wechselland Zeitung | Dezember 2019


Leserservice

Datum Uhrzeit Name der Veranstaltung Ort der Veranstaltung

Konzerte/Theater – Kulturveranstaltungen

23.11. 19:30 Uhr Chorkonzert, Männergesangsverein Dechantskirchen GH Schwammer, Dechantskirchen

30.11. 19:30 Uhr CD Präsentation, Wechselland Quintett GH Schwammer, Dechantskirchen

20:00 Uhr Kabarett mit Pepi Hopf „Gemmas an“ Turnsaal, VS Schäffern

18:00 Uhr Gospelkonzert Pfarrkirche, Trattenbach

18:30 Uhr „Einstimmung in den Advent“, Gemischter Chor Zöbern Pfarrkirche Zöbern

01.12. 16:00 Uhr Adventsingen des Kirchenchores Ober-Aspang Pfarrkirche Ober-Aspang

06.12. 19:00 Uhr Adventsingen von RaachVokal mit Kindern

aus der Musikschule Kirchberg am Wechsel

Pfarrkirche, Raach am Hochgebirge

08.12. 17:00 Uhr Adventsingen, MGV Liedertafel Pfarrkirche Unter-Aspang

Weihnachtskonzert der Musikschüler

„Haus der Begegnung“, Zöbern

13. + 14.12. 19:00 Uhr Bauernweihnacht mit weihnachtlichen Klängen und Stimmen von Jung und Alt,

dazu Schmankerl der Bäuerinnen

Redlhofstadel (Pichl 7), Zöbern

14.12. 16:00 Uhr Weihnachtliche Klänge, Musikschule Pinggau Kirchenplatz Pinggau

17:00 Uhr Vorweihnachtliches Konzert, Männergesangsverein Wechselklang Friedberg/Pinggau mit

Kirchenchor Pinggau, Klapa Pinkovac

Kirche in Pinggau

15.12. 15:00 Uhr Bauernweihnacht mit weihnachtlichen Klängen und Stimmen von Jung und Alt,

dazu Schmankerl der Bäuerinnen

Redlhofstadel (Pichl 7), Zöbern

15.12. Adventsingen Pfarrkirche, Schäffern

Adventsingen

Pfarrkirche Friedberg

20.12. Schilcher Christmas Party GH Pürrer, Schäffern

21.12. 20:00 Uhr Weihnachtskonzert, Trachtenkapelle Schäffern Turnsaal der VS Schäffern

22.12. 17:00 Uhr Feierstunde im Advent Bruck/Lafnitz

17:00 Uhr Weihnachtskonzert, Trachtenkapelle Schäffern Turnsaal der VS Schäffern

24.12 19:45 Uhr Turmblasen Trattenbach

25.12. 19:00 Uhr Theater Kulturhaus, St. Lorenzen am Wechsel

26.12. 20:00 Uhr Jugendball, FH Schweighofer St. Lorenzen am Wechsel

28.12. 19:00 Uhr Theater Kulturhaus, St. Lorenzen am Wechsel

Stefaniparty

GH Zingl/Jostl/Horn, Schäffern

28.12. + 29.12. 19:00 Uhr Theater der Katholischen Jugend Unter-Aspang

20:00 Uhr Sportlerball GH Schwammer, Dechantskirchen

31.12. 16:00 Uhr Theater der Katholischen Jugend Unter-Aspang

01.01. 15:00 Uhr Theater, Kulturhaus St. Lorenzen am Wechsel

Kulinarik zur Advent- & Weihnachtszeit – Wild- und Spezialitätentage

01.12. 11.00 Uhr Wild- und Spezialitätentage Dorfstube Mayerhofer, Dechantskirchen

31.12. Silvestermenü GH Kummerbauerstadl, Trattenbach

08.12. 11:00 Uhr Wild- und Spezialitätentage Dorfstube Mayerhofer, Dechantskirchen

Krampusbrunch

Gasthaus „Stiegenwirt“, Kirchberg am Wechsel

22.12. 11:30 Uhr Festliche Menüs Gasthof „St. Wolfgang“, Kirchberg am Wechsel

25.12. + 26.12. 11:00 Uhr Weihnachtsessen Flourl’s Schenke, Dechantskirchen

01.01. 09:00 Uhr Katerfrühstück Gasthaus „Stiegenwirt“, Kirchberg am Wechsel

Jahreswechsel

28.12. 17:00 Uhr Showfeuerwerk Firma Bausteff, Kirchberg am Wechsel

31.12. 22:00 Uhr Glühweinstandl und Silvesterfeuerwerk GH Hubertushof, Trattenbach

Silvesterparty USC Schäffern

Wirtshaus Hofer, Schäffern

04.01. 18:00 Uhr 7. Benefits Neujahrs-Stadl Festsaal, NMS Aspang

05.01. 19:30 Uhr Neujahrskonzert, Musikverein Trattenbach Gemeinschaftshaus Trattenbach

Bauernbundball

Gasthaus Doppler, Schäffern

Wechselland Zeitung | Dezember 2019

25


Menschen im

Wechselland

Beatrix Huber

Harfenspielerin

Eigene Kompositionen und moderne Musik spielt

Beatrix Huber aus Aspang Markt auf ihrer Harfe.

Ihr Spiel kann man in mehreren Ensembles hören.

Anstehende Konzerte: Auftritt mit der Aspanger

Stubenmusi beim Grimmensteiner Advent.

Von Harfe begeistert

Beatrix Huber aus Aspang Markt

spielt seit gut 19 Jahren Harfe. In

ihrer Familie hat die Musik schon

immer einen wichtigen Stellenwert

gespielt, weshalb sie zu Beginn

Zither und Blockflöte gelernt

hat und sich auch das Klavierspielen

selbst beigebracht hat.

Zu Beginn war die Harfe noch kein

übliches Instrument, das man in

der Region erlernen konnte. Auch

war Beatrix mit ihrem Zither- und

Blockflöten-Spiel eigentlich vollkommen

eingedeckt. Erst als ihre

Zither-Lehrerin die Harfe erlernen

und der Lehrer wegen einer einzigen

Schülerin nicht kommen wollte,

hat auch Beatrix die Harfe ausprobiert

und war sofort begeistert.

So ergab es sich, dass Beatrix eine

der ersten Schülerinnen war, die in

der Region das Harfenspiel erlernt

hat. Mittlerweile steigt die Zahl der

Harfenspieler stetig an, ihr damaliger

Lehrer unterrichtet auch heute

noch einen ganzen Tag in Aspang

und Edlitz.

Harfe selbst gebaut

Zu Beginn spielte sie auf einer

kleinen, geborgten Löcherbach

Harfe, die optisch einer irischen

Harfe ähnelt. Danach nahm sie

an einem Baukurs in Feldbach

teil, wo mit Bausätzen eine Harfe

gebaut wurde und die Säulen

individuell gestaltet werden

konnten. Danach wurde das Instrument

zusammengeleimt und

konnte anschließend sofort mit

nach Hause genommen werden.

Nach einem halben Jahr wurden

dann die Klappen aufgesetzt, um

die Harfe in Halbtonschritten

einfacher einstellen zu können.

Der Bau hat insgesamt fünf Tage

gedauert. Aktuell spielt sie auf

einer Otto Zangerle Harfe, die

wesentlich größer ist und mehr

Möglichkeiten für das Spielen

bietet.

Beatrix ist davon überzeugt, dass

es für sie durch die Erfahrung

mit den anderen Instrumenten

leichter war, das Harfenspiel zu

erlernen. Vor allem das Spiel mit

zwei Händen war ihr bereits geläufig.

Und man muss sich auch

orientieren können, da jede Saite

eine andere Note hat und man

sich lediglich an den schwarzen

und roten Saiten orientieren

kann, die restlichen weißen muss

man sich entsprechend denken.

Komponieren und

weiterentwickelnn

Neben zahlreichen Stücken, die

sie aus aller Welt zusammengesammelt

hat, komponiert sie

auch selbst. Über 250 eigene

Stücke sind es bis jetzt, wobei

sie auch ein Notenheft in geringer

Stückzahl herausgegeben

hat. Gerne komponiert sie auch

für ihre Ensemblemitglieder ein

Stück zum Geburtstag. Anfangs

im Volksmusik-Stil, kamen später

modernere Richtungen wie

Tango dazu. Auch verschiedene

Techniken wie rhythmisches

Klopfen oder das Spiel mit abgedämpften

Saiten bringen Abwechslung

in ihre Kompositionen.

Generell ist sie sehr daran

interessiert, neue Spieltechniken

und -varianten zu erlernen und

nimmt regelmäßig an Kursen teil.

Auftritte hat sie mit der Gruppe

Saitenwind, bestehend aus vier

Harfen, und im Winter tritt sie

mit der Aspanger Stubenmusi

auf, bestehend aus den Instrumenten

Zither, Hackbrett, Gitarre

und Harfe. Auch solo kann

man sie in der Weihnachtszeit

erleben. ❏ Stefanie Schadler

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