scarica il pdf - Associazione Allevatori Trota Friulana
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La biologia è sim<strong>il</strong>e a quella della fario. Può raggiungere dimensioni anche<br />
notevoli (1,40 metri di lunghezza per 20 ch<strong>il</strong>i di peso).<br />
Nel Friuli Venezia Giulia la marmorata è ancora ben presente nell’Isonzo,<br />
nel Tagliamento e in alcuni corsi prealpini; è invece in diminuzione nelle<br />
acque di risorgiva della Bassa pianura.<br />
La trota iridea o arcobaleno (Oncorhynchus mykiss – Salmo gairdneri)<br />
è stata importata alla fi ne dell’Ottocento dagli Stati Uniti d’America<br />
dove popola le acque del versante occidentale delle Montagne Rocciose. I<br />
fi anchi, dall’opercolo alla coda, sono solcati da una linea iridescente orizzontale<br />
colore argento e con sfumature che possono variare dal verde/azzurro<br />
al rosa (da qui deriva <strong>il</strong> nome iridea) mentre <strong>il</strong> ventre è biancastro.<br />
Le pinne sono bruno-verdi chiazzate di nero. Nel periodo riproduttivo la<br />
colorazione del maschio si fa più scura.<br />
Un’altra caratteristica, questa volta biologica, che la distingue è la<br />
sua ster<strong>il</strong>ità nelle nostre acque. Infatti, la riproduzione avviene solamente<br />
per fecondazione artifi ciale. Ha carattere predatorio: si ciba di crostacei,<br />
insetti e pesci.<br />
La sua importazione dagli Usa è dovuta alla grande rusticità della<br />
specie, alla sua tollerab<strong>il</strong>ità agli sbalzi di temperatura, alla fac<strong>il</strong>e allevab<strong>il</strong>ità<br />
e al suo tasso di accrescimento, molto superiore a quello dei pesci autoctoni.<br />
Per queste sue caratteristiche è la specie più allevata in Friuli Venezia<br />
Giulia e nel mondo.<br />
Nelle zone d’origine, raggiunge <strong>il</strong> metro di lunghezza e i 20 ch<strong>il</strong>i<br />
di peso. La distribuzione della specie nelle acque regionali è fl uttuante e<br />
legata alle immissioni a favore della pesca sportiva.<br />
A volte si scrive e si parla di trota salmonata. Non si tratta di<br />
una sottospecie particolare, ma solamente di trote <strong>il</strong> cui colore rosato della<br />
carne ricorda quello del salmone e dipende dalla dieta del pesce che viene<br />
alimentato con farine pigmentanti che possono essere a base di gamberetti,<br />
crostacei, oppure di lieviti o di alghe.<br />
immer seltener vor. Oft stößt man auf Marmorataforellen mit<br />
roten Punkten und mit morphologischen Merkmalen, die eine<br />
Mischung aus Marmorata- und Bachforelle sind: Es handelt<br />
sich natürlich um fortpfl anzungsfähige Hybride. In den biologischen<br />
Eigenschaften ist sie der Bachforelle ähnlich. Sie kann<br />
sehr groß werden (1,40 Meter lang und 20 K<strong>il</strong>o schwer).<br />
In Friaul-Julisch Venetien ist die Marmorataforelle<br />
auch in den Flüssen Isonzo und Tagliamento und in einigen<br />
Flußläufen des Voralpengebietes sehr verbreitet. Immer seltener<br />
hingegen kommt sie in den Quellgewässern der südlichen<br />
Ebene vor.<br />
Die Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss –<br />
Salmo gairdneri) wurde Ende des 19. Jahrhunderts von den<br />
Vereinigten Staaten aus eingeführt, wo sie in den Gewässern<br />
der Westseite der Rocky Mountains zu fi nden ist. An den<br />
Seiten von den Kiemendddeckeln bis zum Schwanz entlang<br />
verläuft ein waagrechter s<strong>il</strong>brig, in vielen Farben sch<strong>il</strong>lernder<br />
Streifen, von grün-azurblau bis rosa (daher auch der Name<br />
Regenbogen), während der Bauch weißlich ist. Die Flossen<br />
sind braun-grün und schwarz gefl eckt. Zur Laichzeit wird das<br />
Männchen dunkler. Eine weitere Charakteristik, dieses Mal<br />
biologischer Art, die sie von den anderen unterscheidet, ist<br />
ihre Unfruchtbarkeit in unseren Gewässern. In der Tat erfolgt<br />
die Befruchtung ausschließlich durch künstliche Befruchtung.<br />
Sie hat den Charakter eines Raubfi sches und nährt sich von<br />
Krustentieren, Insekten und anderen Fischen.<br />
Sie wurde deshalb aus den USA eingeführt, da<br />
sie eine sehr widerstandsfähige Art ist, Temperaturschwankungen<br />
gut erträgt, leicht zu züchten ist und schneller als<br />
andere einheimische Fischarten wächst. Diese Eigenschaften<br />
machen sie zur häufi gsten verbreiteten Fischart in Friaul-Julisch<br />
Venetien und in der Welt überhaupt.<br />
In den Herkunftsländern wird sie einen Meter<br />
lang und bis zu 20 K<strong>il</strong>o schwer.<br />
Die Verbreitung dieser Forellenart in den Gewässern<br />
der Region unterliegt Schwankungen und ist mit der<br />
Sportfi scherei verbunden.<br />
Manchmal schreibt und spricht man von der<br />
Lachsforelle. Es handelt sich um eine besondere Unterart,<br />
jedoch nur die Forellen, deren Fleisch rosafarben ist, erinnern<br />
an das des Lachses. Die rote Farbe hängt allein davon ab,<br />
womit die Forelle gefüttert wird, nämlich: pigmentierendes<br />
Mehl aus Garnelen, Krustentiere oder aus Hefen und Algen<br />
Shrimps und Krustentiere.<br />
Dall’alto:<br />
trota fario, trota marmorata<br />
e trota iridea.<br />
A destra:<br />
<strong>Trota</strong> “comune” in una <strong>il</strong>lustrazione<br />
del 1893.<br />
Von oben:<br />
Bachforelle, Marmor-Forellen,<br />
Regenbogenforelle.<br />
Rechts:<br />
“Einfache” Forelle in einer<br />
Abb<strong>il</strong>dung von 1893.<br />
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