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Radiata 10 (2)

  • Text
  • Nachzucht
  • Verbreitungsgebiet
  • Ouachitensis
  • Pseudogeographica
  • Nigrinoda
  • Haltung
  • Arten
  • Radiata
  • Tiere
  • Graptemys

--HALTUNG UND NACHZUCHT

--HALTUNG UND NACHZUCHT Abb. 1. Aquaterrarium zur Haltung von Höckerschildkröten. Abb. 2. Häufig schlüpfen die Höckerschildkröten mit einem Dottersackrest - hier Graptemys nigrinoda nigrinoda. Abb. 3. Die Kondition der Elterntiere wirkt sich unmjttelbar auf den Schlupferfolg der Jungtiere aus. Hier zu sehen bei Graptemys ouachitensis ouachitensis. 4 RADIATA 10 (2), 2001

HALTUNG UND NACHZUCHT Abb. 4. Eine Schwarzknopf-Höckerschildkröte, Graptemys nigrinoda nigrinoda, beim Schlupf. Man beachte die namengebenden schwarzen Spitzen auf den Höckern. Abb. 5. Eine subadulte ßarbour­ Höckerschildkröte, Graptemys barbouri, auf dem Landteil des Aquaterrariums. Dieses Weibchen kann einmal bis zu 32 cm groß werden. Volumen haben und mit einer Tiefe von wenigstens 60 cm bemessen sein, beispielsweise mit den Maßen 150 x 50 x 60 cm oder 200 x 70 x 60 cm, um den Lebensgewohnheiten der Tiere im Ansatz gerecht zu werden. Den Männchen genügt während der Einzelhaltung ein Wasservolumen von 160 Liter, wie zum Beispiel in einem Becken von 100 x 40 x 40 cm. Alle Arten der Gattung Graptemys sind FlussschildkröLen. Aus die- sem Grund muss ein Filtersystem zum Einsatz kommen, das eine angemessene Strömung erzeugt und das Wasservolumen 3 bis 5 mal in der Stunde umwälzt und mechanisch-biologisch reinigt. Die Schildkröten müssen sich - beispielsweise auf einer fest installierten Korkrinde - nachfolgend beschriebener Lichtquelle aussetzen können. Dies dient den Schildkröten in erster Linie zur Temperaturregelung. Ein RADIATA 10 (2), 2001 5

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