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Holsteiner Allgemeine 08 2023

HOLSTEINER ALLGEMEINE |

HOLSTEINER ALLGEMEINE | NR. 8 | 22. FEBRUAR 2023 | SEITE 14 -Anzeigensonderveröffentlichung- WOHNTRÄUME 2023 Bauen trotz steigender Kosten DAS PASSENDE KONZEPT EBNET DEN WEG Neben den Grundstückspreisen scheinen auch die Baukosten nur noch eine Richtung zu kennen: nach oben. Eine Trendumkehr ist nicht in Sicht. Somit sieht manche Familie den Traum vom eigenen Haus im Grünen dahinschwinden, zumal die lukrativen Fördermittel des Vorjahres nicht mehr im selben Umfang zur Verfügung stehen. Umso wichtiger ist es, genug Zeit und Energie in die Planungen zu investieren, damit das Eigenheim bezahlbar bleibt. Frühzeitig in der Planungsphase optimieren Eine Kostenbremse kann es bereits sein, die eigenen Wohnbedürfnisse realistisch einzuschätzen: Wie viele Zimmer und welche Grundfläche benötigt die Familie tatsächlich? Lassen sich Räume mehrfach nutzen, etwa als Homeoffice und Gästezimmer? Reicht zusätzlich zum Bad ein Gäste-WC aus oder soll dieses mit einer Dusche zum vollwertigen Zweitbad werden? Wer an diesen Stellen etwas abspeckt, kann die Baukosten erheblich senken, ohne später an Wohnkomfort einzubüßen. Fertighäuser von Danwood zum Beispiel bieten mit transparenten Preisen und einer Festpreisgarantie eine hohe Planungs- und Kostensicherheit – ohne teure Überraschungen während der Bauphase. Zudem ist die reine Bauzeit kurz: So steht der Rohbau bereits nach Mit Fertighäusern und einer guten Planung bleibt der Traum vom Eigenheim im Grünen realisierbar. Foto: djd/www.danwood.de zwei Tagen, der schlüsselfertige Ausbau ist innerhalb weniger Wochen abgeschlossen. Dass auch kostenoptimiertes Bauen zu schönen Ergebnissen führen kann, zeigen Fotogalerien unter www.danwood.de. Selbst die kleinsten Häuser zeigen praktische Grundrisse und moderne Fassaden. Die Energiekosten im Blick haben Neben den Bau- und Baunebenkosten sollten zukünftige Eigenheimbesitzer auch die späteren Verbrauchskosten im Blick haben. Dabei lohnt es sich, auf Energieeffizienz zu setzen, um möglichst unabhängig von fossilen Energieträgern und unkalkulierbaren Preisentwicklungen zu sein. Die erwähnten Fertighäuser sind bereits standardmäßig mit einer Wärmepumpe mit Fußbodenheizung ausgestattet. Eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sorgt für frische Luft ohne Energieverluste. Mit der Option, eine Fotovoltaikanlage aufs Dach zu setzen und den erzeugten Strom mittels Batterie zu speichern, ist auf diese Weise der Weg in die autarke Energieversorgung frei. Im Fertigbau werden viele natürliche und energiesparende Materialien genutzt. Der wichtigste Baustoff Holz zum Beispiel bietet von Natur aus eine hohe Wärmedämmung. Zusätzlich werden wirksame Dämmstoffe in der Wand verarbeitet. Nicht zuletzt ist ein Fertighaus gut für die Umwelt und das Klima, da das verbaute Holz während seines Wachstums mehr Kohlendioxid bindet, als durch den Bau des Eigenheims freigesetzt wird. (djd) Teilverkauf im Alter eine Lösung Über eine energetische Sanierung nachzudenken, lohnt sich für Hauseigentümer aktuell aus mehreren Gründen: Denn insbesondere bei den hohen Energiepreisen bringen moderne Heizsysteme und eine effiziente Gebäudedämmung erhebliche Kostenvorteile. Zudem bietet der Staat aktuell zahlreiche Zuschüsse, um eine energetische Sanierung attraktiv zu machen und so die angestrebten Ziele der Energiewende voranzutreiben. So können Hauseigentümer bei dem Einbau einer Wärmepumpe mit einem Zuschuss vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) von bis zu 24.000 Euro rechnen. Für den Fensteraustausch ist ein BAFA- Zuschuss von bis zu 12.000 Euro möglich. Auch die Anschaffung einer Photovoltaik (PV)-Anlage kann sich lohnen, insbesondere wenn der Eigentümer den Großteil des produzierten Stroms selbst verbraucht, etwa zum Aufladen eines E-Autos oder dem Betrieb einer Wärmepumpe. Das Eigenheim energetisch zu sanieren, ist eine lohnende Investition und steigert den Wert einer Immobilie häufig erheblich. Dabei stellt sich gerade für ältere Hauseigentümer die Frage nach der Finanzierung, denn aufgrund ihres Alters erhalten sie oft keinen Kredit mehr von der Bank. Laut einer Studie des Marktforschungsinstitutes Civey wird jeder achte Kreditantrag eines Rentners trotz Immobiliensicherheit abgelehnt. Die Lösung kann ein Immobilien-Teilverkauf sein. Dabei verkaufen Eigentümer bis zu 50 Prozent ihres Hauses und erhalten den Wert ihres Anteils ausgezahlt. Nutzen können sie ihre Immobilie wie Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach lohnt sich besonders, wenn Eigentümer den Großteil des produzierten Stroms selbst verbrauchen. Foto: djd/wertfaktor/stock.adobe.com/Andrey Popov zuvor, allein und selbstbestimmt. „Viele unserer Kunden investieren einen Teil des Verkaufserlöses wieder in ihr Haus, etwa in eine neue Heizung“, erklärt etwa Christoph Neuhaus, Geschäftsführer von wertfaktor, dem „Erfinder“ des Immobilien-Teilverkaufs. Infos zu den verschiedenen Teilverkaufspaketen und einen Teilverkaufsrechner gibt es unter www.wertfaktor.de und Beim digitalen Briefkasten denkt jeder an das E-Mail-Postfach. Viele prophezeien daher dem altbekannten Briefkasten aufgrund von Nachhaltigkeitsgedanken und vieler digitaler Alternativlösungen den Untergang. Stattdessen steht jedoch seine Weiterentwicklung an – nämlich als Teil des digitalen Hauseingangs. Die myRENZbox beispielsweise verbindet modernste Türkommunikation wie eine Kamera mit der digi- unter der Servicenummer 040 69639183. Beim Teilverkauf haben Eigentümer einen weiteren Vorteil, denn der neue Miteigentümer beteiligt sich auf Wunsch mit bis zu 20.000 Euro an der Modernisierung und an Instandhaltungsmaßnahmen wie dem Einbau neuer Fenster und Türen oder dem Umstieg auf eine neue Heizung. (djd) Digitaler Briefkasten talen Zutrittskontrolle. Denn heute werden Briefkästen und Haustüren eher mit App oder Code geöffnet als mit einem klassischen Schlüssel. Außerdem wird der Briefkasten um Paketfächer ergänzt, die auch den einfachen Empfang der Amazon-Bestellung oder der Bäckerlieferung am Morgen ermöglichen. Unter www. renzgroup.de gibt es weitere Informationen zu diesem Thema, das bislang kaum in den Fokus gerückt ist. (djd)

-Anzeigensonderveröffentlichung- Auch an kühlen Tagen draußen bleiben Mit Markise, Terrassendach und Wintergarten den Sommer unkompliziert verlängern Vor kurzem noch 30 Grad im Schatten, jetzt kühles Schauerwetter – doch auch an herbstlichen Tagen muss niemand aufs Balkon- oder Terrassenleben verzichten. Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutzhandwerks schaffen für jeden den richtigen Wohlfühlraum im Freien, um das Sommergefühl möglichst lange zu erhalten. Bereits eine Überdachung schützt vor leichten Regengüssen und lässt warme Luft nicht so schnell nach oben entweichen. „Markisen von Fachhandwerksbetrieben halten auch leichten Windböen und Schauern problemlos stand, da lohnt es sich, etwas mehr zu investieren. Mieter sollten aber sicherheitshalber die Einwilligung des Hausbesitzers einholen, bevor sie einen Sonnenschutz installieren oder von einem Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Innungsbetrieb einbauen lassen“, empfiehlt Björn Kuhnke, Technikexperte des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Outdoor Living: Markisen, Terrassendächer und Wintergärten verlängern die Freiluftsaison. txn-foto: Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS) Sicherheit geht vor Eine Markise sicher an der Hauswand zu befestigen, ist eine Aufgabe für Fachleute. Sie muss hohe Kräfte aushalten können, die auf die Hauswand übertragen werden, ohne diese zu beschädigen. Wer bereits eine Markise oder ein Terrassendach hat, kann diese mit einem seitlichen Sicht- und Windschutz ergänzen lassen. So entsteht ein neues Outdoor-Raumgefühl. Mit widerstandsfähigen Vertikal- und Seitenmarkisen aus Stoff wird es noch gemütlicher, vor allem, wenn zusätzlich Infrarot-Heizelemente und eine dimmbare LED-Beleuchtung hinzukommen. Wird ein Terrassendach mit beweglichen oder feststehenden gläsernen Seitenwänden kombiniert, entsteht sogar ein Kaltwintergarten als zusätzlicher lichtdurchfluteter Platz mit ungestörtem Blick nach draußen. Dort können nicht nur die stylischen Terrassenmöbel, sondern auch frostempfindliche Pflanzen unbeschadet überwintern. Wohnzimmer im Freien Auch für Winterfans haben die Fachbetriebe die richtige Lösung parat. Wer selbst bei Schnee und Eis den Balkon oder die Terrasse in den Wohnbereich integrieren und dabei nicht auf den behaglichen Wohnkomfort verzichten möchte, setzt auf einen Warmwintergarten. Alle Bauteile sowie die Verglasungen sind dann so isoliert, dass der Wintergarten beheizt werden kann und ein Wohnzimmer mit Outdoor-Charakter entsteht. Rundum geschützt kommt so auch bei Minustemperaturen schnell Sommerfeeling auf. Wer einen Fachbetrieb für Rollladen- und Sonnenschutz in seiner Nähe sucht, wird auf www.rollladen-sonnenschutz. de fündig. Dort gibt es zudem Infos rund um die Produkte. Ansprechpartner für Kunden ist auch das Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0152 06527888. (txn) HOLSTEINER ALLGEMEINE | NR. 8 | 22. FEBRUAR 2023 | SEITE 15 WOHNTRÄUME 2023 Wärmebrücken an Fenstern und Türen Um es im Eigenheim während der kalten Jahreszeit angenehm warm zu haben, kommt es vor allem auf die Details an. Das zeigt sich auch bei Fenstern und Türen. Wenn es zieht, besteht in der Regel Handlungsbedarf. Oft sind veraltete Verglasungen und Profile für hohe Energieverluste verantwortlich. Aber auch über poröse Dichtungen und Fensterfugen entweicht im Winter wertvolle Heizwärme. Wer ältere Fenster gegen energiesparende Varianten austauschen möchte, sollte sich im Fensterbaufachbetrieb beraten lassen. Die Profis montieren fachgerecht und nutzen spezielle Dichtstoffe, PU-Schäume sowie Beschichtungen, die exakt für die jeweiligen Anwendungen entwickelt wurden. Wichtigstes Ziel: Energetische Schwachstellen in der Gebäudehülle vermeiden, durch die teure Heizwärme verloren geht. „Sogenannte Wärmebrücken an Fenstern und Türen sind teuer, belasten das Klima und können die Gebäudesubstanz schädigen. Schimmelgefahr steigt Wo kalte Luft einströmt, steigt die Schimmelgefahr, was auch gesundheitliche Folgen für die Bewohner haben kann“, erläutert Alexander von Vulté, Leiter technischer Service bei Soudal. Deswegen lohnt sich bei Fenstern und Türen immer auch der Blick auf die Abdichtung, die im Laufe der Jahre oftmals ermüdet. Wer rechtzeitig handelt, schont am Ende Umwelt und Portemonnaie. (txn) Wer es zu Hause warm haben möchte, sollte Wärmebrücken in der Gebäudehülle konsequent vermeiden. Dazu gehören auch alte, poröse Fensterabdichtungen. txn-Foto: olegdoroshin/123rf/Soudal Meike Jahn-Steen - Rechtsanwältin - Tätigkeitsschwerpunkt Bau- und Architektenrecht Besenheide 19 Telefon 04121-92783 25336 Elmshorn Meike.Jahn-Steen@t-online.de - Planung - Beratung - Bauüberwachung Dirk Buddelmann An der Bahn 20 • 25336 Elmshorn Tel.: 04121 / 920 38 • Fax: 04121 / 925 21 www.db-architekt.de • info@db-architekt.de Inklusive DIGITAL- CHECK Inklusive DIGITAL- CHECK www.krauss-haustechnik.com Rostock-Koppel 11 • 25365 Sparrieshoop • Tel.: 04121 - 57 99 20 • Heizungsanlagen • Wärmepumpen • Lüftungsanlagen • Bauklempnerei • Solaranlagen • Photovoltaik • Badplanung • Wartung • Notdienst • Begleitung Ihres Traums von der eigenen Immobilie • Baufinanzierung mit sofortiger Zusage • Auswahl Ihrer Baufinanzierung aus über 100 Anbietern • Finanzierungszertifikat, um beim Makler zu punkten Weil‘s um mehr als Geld geht. Sparkasse Südholstein

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