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Holsteiner Allgemeine 11 2021

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Anzeigensonderveröffentlichung HOLSTEINER ALLGEMEINE | NR. 11 | 17. MÄRZ 2021 | SEITE - 12 ABGEFAHREN Kuga Plug-in Hybrid: Benziner und Batterie bieten 225 PS Ford hat angekündigt, bis Ende 2021 in Europa insgesamt 18 Modelle mit elektrifizierten Antrieben auf den Markt zu bringen. Dazu zählt auch der neue Ford Kuga Plug-in- Hybrid PHEV. Wie das Unternehmen erläutert, verbindet das Modell den Reichweitenvorteil und die Flexibilität eines konventionellen Benziners mit der hohen Energie-Effizienz und der Laufkultur eines batteriebetriebenen Elektromotors. Darüber hinaus ist der neue Ford Kuga PHEV auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge gelistet und qualifiziert sich damit für den Umweltbonus. Ist die Batterie aufgebraucht, verhält sich ein Plug-in-Hybrid-Antrieb wie ein Voll-Hybrid-Fahrzeug. Das bedeutet, dass sich der Benzinmotor dazuschaltet, es aber noch genug Energiereserven gibt, um elektrisch zu unterstützen. Der Plug-in-Hybrid kann im Schubbetrieb oder durch regeneratives Bremsen Energie zurückgewinnen. Vier unterschiedliche EV- Fahrprogramme (EV = Electric Vehicle) stehen zur Wahl: Der „EV Auto (matic)“ wechselt je nach Fahrsituation und verfügbarer Batterie-Ladung automatisch zwischen rein elektrischem Fahren, der Nutzung des Benzinmotors oder dem kombinierten Antrieb. Im „EV Jetzt“-Mo- dus wird das Fahrzeug rein elektrisch angetrieben, bis der Akku-Ladezustand nicht mehr für reine Elektrofahrten ausreicht. Das Fahrzeug wechselt dann in den kombinierten Antrieb. Der „EV Später“-Modus schont die elektrische Reichweite für später. Das Fahrzeug fährt überwiegend mit dem Benzinmotor. „EV Aufladen“ nutzt den Benzinmotor, um die Batterie aktiv aufzuladen. (Ford/jhf) Der Ford Kuga Plug-in Hybrid wechselt im Standardmodus je nach Situation und Ladung zwischen den Antriebsarten. Foto: Ford ID.4: Das erste vollelektrische SUV von Volkswagen Der ID.4 ist ein SUV neuen Zuschnitts, das sich sportlich und mühelos-komfortabel fahren lässt. Wie Volkswagen erläutert, bietet das Fahrzeug unter seiner charaktervoll gezeichneten Karosserie einen großzügigen Innenraum und topmoderne Lösungen für Bedienung, Anzeige, Infotainment und Assistenzsysteme. Der ID.4 ist das erste vollelektrische SUV von Volkswagen. Er startet in das weltweit größte Marktsegment, die Klasse der Kompakt-SUV. Die Batterie liegt unter der Passagierzelle, das garantiert einen tiefen Schwerpunkt und eine ausgewogene Achslastverteilung. Die großen Räder bis 21 Zoll Durchmesser unterstreichen den sportlichen Charakter des E-SUV. Mit seinen 16 Zentimetern Bodenfreiheit kommt es auch in leichtem Gelände gut zurecht. Das Exterieur des ID.4 hat athletische Proportionen und wirkt hochmodern. Sein Design ist aerodynamisch ausgefeilt – der cw-Wert beträgt nur 0,28. Schon serienmäßig sind die Scheinwerfer fast vollständig und die Rückleuchten komplett aus Leuchtdioden aufgebaut. Der 4,58 Meter lange ID.4 nutzt die Architektur des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) von Volkswagen. Sie teilt die Räume für Mensch und Technik zugunsten der Passagiere auf. Das Platzangebot im Innenraum liegt auf dem Niveau eines konventionellen SUV der nächstgrößeren Klasse. Die Farben sind modern und wohnlich, ebenso wie die hochwertig verarbeiteten Materialien. Der Gepäckraum fasst je nach Stellung der Rücksitzlehnen 543 bis 1.575 Liter. Zum Ausstattungsprogramm gehören eine elektrische Heckklappe, eine Dachreling (Serie) und eine Anhängekupplung. Das Anzeige- und Bedienkonzept des E-SUV braucht keine physischen Tasten mehr, es konzentriert sich auf zwei Displays. Das kleinere von ihnen liegt vor dem Fahrer, der zentrale Infotainment-Bildschirm wird per Touch bedient. Alternativ kann der Fahrer die Sprachbedienung „Hallo ID.“ nutzen. (VW/jhf) Der ID.4 hat je nach Batterie-Version eine Reichweite von 346 bis 522 Kilometern. Foto: Skoda Wie groß muss der Sicherheitsabstand sein? Genug Abstand halten – das ist das A und O für Autofahrer. Denn laut Straßenverkehrsordnung (StVO) müssen sie zu einem vorausfahrenden Fahrzeug so viel Abstand halten, dass sie hinter diesem anhalten können, auch wenn der Vordermann plötzlich bremst. Doch konkrete Meterangaben werden nicht genannt. Daher rät der Auto Club Deutschland (ACE): In geschlossenen Ortschaften sollte der Abstand mindestens jener Strecke entsprechen, die das Auto in einer Sekunde zurücklegt. Das sind bei Tempo 50 etwa 15 Meter. Als Orientierung könnten laut ACE geparkte Autos am Rand dienen. Also bei Tempo 50 drei Wagenlängen Abstand halten. (dpa) Wann die Polizei einzuschalten ist Bei einem Unfall stellt sich für Autofahrer die Frage: Soll ich jetzt die Polizei rufen? Wenn im Straßenverkehr jemand verletzt wurde, Alkohol oder Drogen im Spiel waren, sollte man dies auf jeden Fall tun, erklären die Experten der Prüforganisation Dekra. Auch wenn eines der in den Unfall verwickelten Fahrzeuge im Ausland zugelassen ist oder über den Unfallhergang Uneinigkeit herrscht, sollte man besser die 110 wählen. (dpa) KFZ-MEISTERBETRIEB Esinger Straße 18 · 25436 Tornesch Telefon 0 41 22 / 5 17 30 · Fax 5 40 25 E-Mail: AUTOHAUS-PIEPER@t-online.de http://mobile.de/AH-Pieper Jetzt günstige Sommerreifen! Gebrauchtwagen + Finanzierung • Inspektion für alle Fabrikate TÜV+AU • Autoglas • Unfallschäden • Klimaservice • Unfallreparaturen • Smartrepair • Fahrzeug- und Metalllackierungen Amandastraße 24 · 25335 Elmshorn Tel. (04121) 8 13 64 · Fax 8 79 17 info@oehlers.de · www.oehlers.de

Anzeigensonderveröffentlichung HOLSTEINER ALLGEMEINE | NR. 11 | 17. MÄRZ 2021 | SEITE - 13 ABGEFAHREN Mit dem T-Roc Cabriolet in den Frühling starten Das Schauspieler-Ehepaar Andrea Sawatzki und Christian Berkel führt den T-Roc Cabriolet vor. Foto: VW Das erste offene Crossover von Volkswagen verbindet das Beste aus der Cabrio- und der SUV-Welt: Nach Angaben des Konzerns kombiniert das T-Roc Cabriolet Fahrspaß mit einem hohen Nutzwert und markantem Design. Für ein Höchstmaß an Sicherheit sollen unter anderem das Überschlagschutzsystem und ein verstärkter Frontscheibenrahmen sorgen. Das vollautomatische elektrohydraulische Stoffverdeck stellt das zentrale Element des Wagens dar: Es öffnet sich innerhalb von neun Sekunden, und das auch bei einer Fahrtgeschwindigkeit bis Tempo 30. Zeigen sich Regenwolken am Himmel, kann es schnell geschlossen werden. Elf Sekunden benötigt das moderne Stoffverdeck fürs Schließen. Die Verriegelung erfolgt über ein elektromechanisches Verschlusssystem. Der Niederschlag wird so zuverlässig ausgesperrt und kann über die verbindenden Längsnähte der Seitenteile wie an einer zusätzlichen Regenrinne abfließen. Beim Thema Sicherheit macht Volkswagen mit dem T-Roc Cabriolet keine Kompromisse. Hinter den Kopfstützen der Rücksitze befindet sich der Überschlagschutz, der beim Überschreiten einer definierten Querbeschleunigung oder Seitenneigung in Sekundenbruchteilen ausfährt. Vorn profitieren die Insassen von dem verstärkten Rahmen der Windschutzscheibe. Zusätzlich wird die Verwindungssteifigkeit der Karosserie durch Fondstreben links und rechts zwischen der B-Säule und dem hinteren Radhaus sowie einem doppelten Fondboden und seitliche Bodenschienen gewährleistet. Darüber hinaus erhöht die Verwendung von hochfestem, höchstfestem und formgehärtetem Stahl das Sicherheitsniveau. Verschiedene Funktionen von We Connect wie Notruf-Service, Pannenruf, Online-Diebstahl-Warnanlage erweisen sich im Extremfall als nützliche Helfer. (VW/jhf) ADAC prüft LED-Nachrüstlampe für Autos LED-Leuchtmittel zum Nachrüsten für Reflektor- oder Linsenscheinwerfer waren lange nicht in Deutschland zugelassen. Der ADAC hat nun das erste zugelassene Leuchtmittel Osram Night Breaker H7-LED unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Es leuchtet im Vergleich zu Halogenlicht unter anderem die Straße heller und weiter aus. So ließen sich beim Test Gegenstände am Fahrbahnrand schneller und aus größerer Distanz erkennen. Der ADAC nennt 2500 Betriebsstunden im Gegensatz zum Halogen-Leuchtmittel mit 550 Stunden. Durch die längere Lebensdauer ist die Ausfallgefahr geringer. Rund 120 Euro kostet ein Satz der Nightbreaker im Handel. Bei fachgerechtem Einbau ist eine Blendung anderer Verkehrsteilnehmer nicht zu erkennen, urteilt der ADAC. (dpa) Warnung: Betrug bei Gebrauchten Viel zu billig und das Auto nicht vor Ort. Wer Inserate solcher Gebrauchtwagen im Netz entdeckt, ist besser skeptisch. Aktuell warnen der ADAC und die Polizei vor Betrügereien beim Gebrauchtwagen-Handel im Internet. Die Masche: Bei der Suche im Internet stößt der Interessent auf ein „super Angebot“ und vereinbart einen Treffpunkt mit dem Verkäufer. Oft steht das Auto dann unter einem Vorwand an einem anderen als dem vereinbarten Ort. Der Verkäufer spioniert aus, ob es sich um einen harmlosen Käufer oder um die Polizei handelt. Wenn der Verkauf erfolgt ist, kommt auf der Zulassungsstelle das „böse Erwachen“. Sowohl Auto als auch Fahrzeugpapiere erweisen sich oft als gestohlen. Die Verkäufer zu identifizieren, ist meist schwierig. (dpa) Autositz richtig einstellen Der Tüv Süd rät: Bei richtig eingestelltem Fahrersitz können die relevanten Bedienungselemente rasch und ohne Verrenkungen erreicht sowie alle Pedale vollständig durchgetreten werden. Die Rückenlehne sollte fast senkrecht zur Sitzfläche stehen. Die Handgelenke sollten bei ausgestreckten Armen oben auf dem Lenkrad liegen können, ohne dass die Schulterblätter den Kontakt zur Rückenlehne verlieren. (dpa)

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