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Holsteiner Allgemeine 11 2021

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Anzeigensonderveröffentlichung HOLSTEINER ALLGEMEINE | NR. 11 | 17. MÄRZ 2021 | SEITE - 14 ABGEFAHREN FRISCHE LUFT IM FRÜHJAHR: Innenraumfilter im Auto wechseln Für Pollenallergiker ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um den Innenraumfilter zu wechseln. Er sollte nach Angaben des Auto Club Europa (ACE) noch vor dem Pollenflug ausgetauscht werden. Der mehrlagige Filter stoppt auch Rußpartikel, Bremsstaub sowie Reifenabrieb und lässt nur saubere Luft durch. Mit der Zeit setzt er sich zu und muss daher regelmäßig ausgetauscht werden. Ansonsten lässt nicht nur die Wirkung nach. Vergammelte Filter könnten laut ACE sogar eine Ursache für Schimmelsporen sein und heftige allergische Reaktionen hervorrufen. Dreckige Aktivkohlefilter würden dann durchlässig für Gase und es könne zu Luftnot bei empfindlichen Insassen und Kindern kommen. Der ACE rät zu Aktivkohlefiltern. Die seien zwar etwas teurer, filtern aber auch Stickstoffdioxid. (dpa) ŠKODA ENYAQ iV: emotional, effizient, elektrisierend Europa außerhalb Deutschlands“, erläutert Schäfer. Das sei eine tolle Auszeichnung für die Kompetenz des Unternehmens. „Ich danke der gesamten Mannschaft, die den Enyaq iV auf die Räder gestellt hat. Es ist ein tolles Auto geworden und ich bin stolz auf das Team.“ Der Škoda Enyaq iV zeichnet sich durch ein dynamisches Design aus. Foto: Skoda Mit dem neuen Enyaq iV geht Škoda den nächsten Schritt bei der Umsetzung seiner E-Mobilitäts-Strategie. Das rein batterieelektrische SUV basiert als erstes Serienmodell des tschechischen Automobilherstellers auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Volkswagen Konzerns. Laut VW kombiniert der Škoda Enyaq iV dabei Heck-oder Allradantrieb mit einer alltagstauglichen Reichweite und markentypisch großzügigen Platzverhältnissen. Škoda entwickelt seine emotionale Designsprache permanent weiter, entsprechend verfügt das neue SUV auch über ein völlig neues Innenraumkonzept mit Design-Selections statt klassischen Ausstattungslinien und komplett neugestalteter Angebotsstruktur. Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von Škoda Auto, sagt: „Mit dem Enyaq iV beginnt für Škoda eine neue Zeitrechnung. Er ist unser erstes reines E-Auto auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens. Mit ihm machen wir E-Mobilität simply clever – mit hohen Reichweiten, kurzen Ladezeiten, einfacher Bedienung und erreichbaren Preisen.“ Der Enyaq iV entsteht im Herzen des Škoda- Konzerns, in Mladá Boleslav. „Unser Stammwerk ist damit die einzige Produktionsstätte für MEB-Fahrzeuge in ÜBERBLICK Kern des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) ist die sogenannte Skateboard-Architektur, bei der die Batterie platzsparend im Unterboden verbaut ist. Drei Akkugrößen, fünf Leistungsstufen sowie Heck- oder Allradantrieb decken zahlreiche verschiedene Anforderungen und Einsatzbereiche ab. Zu den neuen Assistenzsystemen zählen der Travel Assist mit erweitertem Funktionsumfang sowie ferngesteuertes und trainiertes Parken. Das Zentraldisplay mit einer Bildschirmdiagonalen von 13 Zoll ist das größte in einem Škoda Modell, dazu ist der Enyaq iV immer online. Ladevorgänge und die Vorklimatisierung des Innenraums lassen sich über die Škoda-Connect App aus der Ferne steuern. Weitere Features: ein Ladekabelreiniger, eine Schutzkappe für die Ladedose und ein Fach für das Ladekabel. (Škoda/jhf)

Anzeigensonderveröffentlichung HOLSTEINER ALLGEMEINE | NR. 11 | 17. MÄRZ 2021 | SEITE - 15 ABGEFAHREN Hamburger Straße 182 25337 Elmshorn % (0 41 21) 8 17 14 Steinschlag? Sprung in der Scheibe? Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung für Reparaturen und Scheibenaustausch aller Fabrikate Förderung für intelligente Ladeboxen Nicht nur E-Autos, auch die passende Ladeinfrastruktur wird gefördert: 900 Euro vom Staat kann sich sichern, wer eine Wallbox für die private Nutzung installieren lässt. Die Förderung vergibt die KfW-Bank über das Programm 440. Um den Zuschuss zu erhalten, müssen die Antragsteller drei Voraussetzungen erfüllen: Die Ladebox muss intelligent sein, das heißt mit anderen Komponenten des Stromnetzes kommunizieren können, sie muss mit Ökostrom betrieben werden und sie muss eine Ladeleistung von 11 kW haben. Ausdrücklich erlaubt ist es, eine Ladebox mit höherer Leistung zu installieren, wenn der Einbaubetrieb sie auf 11 kW einstellt und dies schriftlich bestätigt. (txn) Autoservice Libansky GmbH • Reparatur- und Wartungsarbeiten aller PKW und Transporter • Mobilitätsgarantie • Reifen- und Bremsendienst • Auspuffservice • Unfall- und Karosseriearbeiten • Fehlerdiagnose • Achsvermessung und Fahrwerkservice • HU / AU §29 * durch anerkannte Prüforganisation • Tuning • Neuwagenvermittlung Westerhorn KFZ-Neuverglasung aller Art Scheibenversiegelung Schnellverglasung Steinschlagreparatur Für alle Marken Libansky GmbH · Bahnhofstraße 14 · 25364 Westerhorn Telefon: 0 41 27 / 586 · Fax: 18 50 · Werkstatt: 92 98 80 Hektisches Fahren erhöht Verbrauch Wer beim Autofahren Zeitdruck empfindet, verändert seine Fahrweise deutlich, bremst und beschleunigt mehr. Bei einem Test von TomTom Telematics legten zwei Fahrer eine identische Strecke von knapp 16 Kilometern zurück. Dank des Feedbacks von OptiDrive 360, einer Funktion des Navigationsgerätes, kam der erste Fahrer zwar eine Minute später an, hatte aber 35 Prozent weniger verbraucht. (txn) Sportmedizin: Regio-Tipps für Übungsleiter z (Kreis Pinneberg/rs) Das Angebot hat sich bewährt. Im siebten Jahr geben Experten der Regio Kliniken in Koopperation mit dem Kreissportverband Pinneberg (KSV) sportmedizinisches Wissen an Trainer und Übungsleiter weiter. Fünf Seminare gibt es diesmal. Den Auftakt macht am morgigen Donnerstag eine Fortbildung mit dem Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie Dr. Thomas Demmel. Thema: „Schmerzhafte Wirbelsäule“. Der Spezialist erklärt, worauf Trainer achten müssen, um Verletzungen an der Wirbelsäule vorzubeugen und wie Sportler zum Beispiel nach einem Bandscheibenvorfall durch gezieltes Training schnell wieder einsteigen können. Das Besondere: Erstmals findet die Fortbildung online statt. Für Demmel, der die Reihe von Beginn an begleitet, ein guter Weg, um in Zeiten der Pandemie im Austausch zu bleiben: Weitere Termin ab Mai befassen sich mit Harninkontinenz beim Mann, Verletzungen der oberen Extremitäten, dem Plötzlichen Herztod bei Sportlern und dem sporttherapeutischen Training nach Muskelverletzungen. Reichlich Planung mit teils unbekannten Faktoren war notwendig, um die Seminarreihe für dieses Jahr auf die Beine zu stellen. Umso glücklicher ist KSV-Geschäftsführer Karsten Tiedemann, dass alle mitziehen: „Neben der fachlichen Kompetenz der Referenten ist insbesondere ihr großes Engagement und ihre Flexibilität hervorzuheben.“ Sie stellten das Programm vor: Andreas Gentzel (v. li.), Studioleiter Regio Reha Pinneberg; Christa Nordwald, Sportreferentin, KSV; die Ärzte Dr. Sönke Menkens, Dr. Ulf K. Radunski, Dr. Thomas Demmel sowie Karsten Tiedemann, Geschäftsführer des Kreissportverbands Pinneberg. Foto: Regio Kliniken Die Seminare sind kostenlos und richten sich in erster Linie an Trainer, Übungsleiter sowie Sportlehrkräfte an Vereinen und Schulen. Abhängig von den lokalen Corona-Verordnungen finden die Lehrgänge als Präsenzveranstaltung entweder im Rehazentrum Pinneberg (Fahltskamp 4), in der KSV-Geschäftsstelle (Beselerstraße 3, Elmshorn) oder online statt, jeweils von 18.30 bis 20.45 Uhr. Anmeldungen unter www.ksv-pinneberg.de. Nord-Titelkämpfe: Starke ERC-Jugend z (Elmshorn/rs) Bei der online ausgetragenen norddeutschen Ruderergometer-Meisterschaft hat die Jugend des Elmshorner Ruder-Clubs aufgetrumpft. Von neun gestarteten Athleten kamen fünf aufs Treppchen. Norddeutsche Meister wurden Malte Hein und Jolina Westphal. Victoria Teichmann und Carina Hein holten sich jeweils die Vizemeisterschaft. Als Dritter komplettierte Jasper König die Medaillenträger. Jolina Westphal in der AK 15/16 der Mädchen siegte über 2000 Meter in persönlicher Bestzeit von 7:39 Minuten. Ebenfalls eine persönliche Bestleistung stellte Jasper König in 7:00 Minuten in der Ak15/16 der Jungen auf. Malte Hein gewann zudem noch bei den Männern über 1000 Meter, Carina Hein wurde Zweite bei den 27- bis 35-Jährigen.

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