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2019-11-10 Bayreuther Sonntagszeitung

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6 10.

6 10. November 2019 Boulevard Bayreuther Sonntagszeitung Gedanken zur Woche 30 Jahre friedliche Revolution in Deutschlands Mitte: Zum Jahrestag des Falles der Berliner Mauer –von Friedrich Jehnes, Pfarrer der Evang. Kirchengemeinde St. Georgen Vorfast genau 30 Jahren,am 9. November 1989, fiel die Berliner Mauer und mit ihr der „Eiserne Vorhang“, eine für normale Bürger unüberwindliche, scharfe Grenze, die nach dem Zweiten Weltkrieg mitten durch Europa gezogen wurde.Sie war trennend und spaltend. Der gescheiterte Versuch eines illegalen Übertrittes aus der östlichen Hälfte endete im schlimmsten Fall mit dem Tod, zumindest aber mit einer langjährigen Haftstrafe wegen sogenannter „Republikflucht“. Fürdie nachwachsende Generation möchte ich daran erinnern. Wir sollten gerade jetzt nicht vergessen, was Mauern und Grenzzäune anrichten können! Für mich, aufgewachsen an der tschechischen Grenze, öffneten sich in den Wochen und Monaten nach dem 9.November die Tore zu neuen, unbekannten, faszinierenden Landschaften und Kulturen, die mich sofort wie magisch angezogen haben. Besonders wertvollwaren und sind mir die persönlichen Begegnungen. Mit Christinnen und Christen in der ehemaligen DDR oder in Tschechien zum Beispiel, die trotz ihrer Minderheitensituation bis heute eine beeindruckendeFröhlichkeit undZuversicht an den Tag legen, im Glauben an den, der alle irdischen Grenzen überwindet. Es warensehr viele–äußere und innere –Voraussetzungen, die zum Fall der Mauer und zur Öffnung der Grenzen beitrugen. Wichtig war, dass sich bei den Protesten inder DDR der Ruf „Keine Gewalt!“ durchsetzte, trotz der enorm angespannten Situation. Das hat einige aus der politischen Führung durchaus beeindruckt oder zumindest verunsichert. Dennochwar völlig ungewiss, wie das Ganze ausgehen würde. Dass es nicht in einem Blutbad endete, wie fünf Monate zuvor in Peking, war letztlich ein Gnadengeschenk, weil sich das Geschehen aller Kontrolle entzogen hatte. Das betonte Christian Führer, der damalige Pfarrer der Leipziger Nikolaikirche, immer wieder. Geistliche Keimzellen der friedlichen Revolution 1989 waren die Umwelt- und Friedensgruppen in den Kirchengemeinden der DDR seit Anfang der 1980er Jahre. Hier gab esFreiräume für die Einübung einer demokratischen Gesprächskultur. Hier wurden auch trotz aller Repressalien Gegner nicht als Feinde, sondern alsMitmenschen angesehen. Man versuchte bei den Konflikten mit Vertretern der Staatsmacht das zu leben, was Jesus gesagt hat: „Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen. Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, …was tut ihr Besonderes?“ Schon der Versuch, dem nachzufolgen, markiert eine Grenzüberschreitung! Damit wurde geistlich vorbereitet, was dann zuden großen Friedensgebeten in den Kirchen führte, in denensich vieleMenschen –obgläubig oder nicht – aufgehoben und beschützt fühlten. Die Kirchengemeinden wurden zu Zentren einer in der Geschichte einzigartigen „Revolution der Kerzen“. Dass die friedliche Revolution imNachhinein zur „Wende“ schrumpfte, ist imGrunde beschämend. Stammt dieser Begriff doch von Egon Krenz, dem letzten Staatsratsvorsitzenden der DDR. Deshalb ist es auch missbräuchlich und abwegig, 30 Jahre nach der friedlichen Revolution eine „Wende 2.0“ zu propagieren im Namen einer Ideologie, die weltweit Grenzen wieder aufrichten will, statt Menschen zueinander zu führen und Gegensätze zu versöhnen. Verletzungen, die es unzweifelhaft gegeben hat, politisch zu instrumentalisieren, heilt diese nicht, sondern lässt sie immer wieder neu aufbrechen. Es ist in den vergangenen 30 Jahren vieles gelungen. Es hat großartige Aufbauleistungen gegeben. Dennoch hätte ich uns mehr Zeit für gegenseitiges Lernen und Verstehen gewünscht, auch für den politischen Einigungsprozess. Was die Menschen der ehemaligen DDR in kürzester Zeit neu lernen und verarbeiten mussten und geschafft haben, verdient größten Respekt. Doch der materialistische Ruf „Kommt dieD-Mark, bleiben wir,kommt sie nicht, geh‘n wir zuihr“ und der dadurch erzeugte politische Druck wurde für nicht Wenige zum Bumerang. Und der vorübergehende politischmoralische Sieg des Westens führte zu neuen Konflikten und zum Durchbruch eines ungezügelten Finanzkapitalismus. Weltweit kam es neben der Vermehrung von Wohlstand zu Verwerfungen und sozialen Gegensätzen, die heute mit aller Macht aufbrechen. Trotz alledem: Dass sich am 9. November 1989 die Grenzen öffneten, hat so niemand erwartet, nicht einmal in den Tagen unmittelbar zuvor. Und dass kein einziger Schuss fiel, war ein Wunder. Ich selbst nutze diese denkwürdigen Tage, um die Menschen zu besuchen, die Friedrich Jehnes Pfarrer in der Evangelischen Kirchengemeinde St. Georgen ich im Herbst 1989 als erstes kennenlernen durfte. Esist eine Handwerkerfamilie aus der Industrieregion südlich von Leipzig. Nicht in allem sind wir einer Meinung, aber der persönliche Austausch ist etwas sehr wertvolles. Und der gemeinsame Besuch eines Gottesdienstes ist Ausdruck einer tiefempfundenen Dankbarkeit für diese Möglichkeit zur Begegnung. Suche Porzellan, Silber/90, Edelpelze und Handtaschen, Abendgarderobe, Brockhaus, Klassik-LPs und Zinn, Perserteppiche. Herr Rosenbach, Tel. 0175/4242741 Vorlesetag BAYREUTH. Am bundesweiten Vorlesetag, Freitag, 15. November, lädt die Stadtbibliothek um 17 Uhr zu Vorlesestunden mit Mitmachaktion in die Black Box des RW21 ein. Vier der Vorlesepatinnen und -paten der Stadtbibliothek lesen im Wechsel lustige, spannende und aufregende Geschichten vor. Alle Kinder im Grundschulalter sind herzlich eingeladen. Zwergpinscher-Hündin Julia wurde am 5. Dezember 2011 geboren. Seit 18. Juni 2019 befindet sie sich im Bayreuther Tierheim. Julia sucht auf diesem Wege ein neues, liebevolles Zuhause. Foto:Stefan Dörfler Dieses und viele weitere Tiere werden im Bayreuther Tierheim vermittelt. Tierheim Bayreuth Telefon 0921/62634 www.inbayreuth.de/ tierheim-bayreuth Im Bayreuther Klinikum kamen in der vergangenen Woche insgesamt 25 Babys zur Welt. Unser Bild zeigt die Hebammen Anna- Luise Martius (links) und Sandra Leupold mit (v.l.): Xuanruo Zhang (04.11.), Ramis Yangerov (04.11.) und Rosalie Burgis (05.11.). Den Neugeborenen und den Kindern, die beim Fototermin bereits zu Hause waren, auf diesem Wege alles Gute! Foto: Dörfler Das Licht der Welt erblickt 4 2 1 2 1 8 3 1 9 8 5 2 4 9 3 3 1 9 7 6 3 1 5 4 9 1 1 9 8 7 3 4 6 WWP2014M-31 Ein „legendäres Spektakel“ Schauvorlesung Materialwissenschaft am 15. November Links der Versuch „Die schwebende Eisenbahn“, rechts das „Glühdrahtexperiment“. Fotos: Universität Bayreuth Auflösung des Sudoku – Wir wünschen viel Spaß beim Rätseln! 5 3 7 8 2 4 9 6 1 6 2 1 3 9 5 4 8 7 4 9 8 1 6 7 5 2 3 9 7 4 6 3 8 1 5 2 3 8 6 5 1 2 7 4 9 1 5 2 7 4 9 8 3 6 7 6 3 4 5 1 2 9 8 2 1 5 9 8 6 3 7 4 8 4 9 2 7 3 6 1 5 BAYREUTH. Wie jeden dritten Freitag im November findet auch dieses Jahr das legendäre Spektakel der beliebten „Schauvorlesung Materialwissenschaft“ am Campus der Universität Bayreuth statt. Am Freitag, 15. November, lädt das Team des Lehrstuhls Metallische Werkstoffe unter der Leitung von Professor Dr.-Ing. Uwe Glatzel insbesondere neugierige Schülerinnen und Schüler herzlich ein, Ritterkämpfe, Terminator oder einen schwebenden Professor zu erleben. Die Veranstaltung ist kos- tenfrei. Beginn ist um 18.30 Uhr im Gebäude FAN B, Hörsaal H32. Weitere Informationen, Videos und Bilder auch unter www.schauvorlesung.de

Bayreuther Sonntagszeitung Aktuell 10. November 2019 7 Anzeige Training mit zwei Weltmeistern Zentrale der Karateschule Okinawa jetzt in der Weiherstraße 25 Profiweltmeister Michael Smolik (Bildmitte) leitete das Eröffnungstraining am neuen Standort der Zentrale der Karateschule Okinawa. Foto: Stefan Dörfler BAYREUTH. Die Zentrale der Karateschule Okinawa ist umgezogen und befindet sich jetzt in der Weiherstraße 25 in Bayreuth. Am heutigen Sonntag, 10. November, findet in den neuen Räumlichkeiten ein Infotag für Kinder und Erwachsene statt. Das Eröffnungstraining am neuen Standort war dieser Tage eine besondere Attraktion, die Übungseinheiten für die Erwachsenen leitete nämlich Profiweltmeister Michael Smolik, das Training für die Kinder übernahm Karateweltmeister (WKU) Niko Moosherr. Alle Teilnehmer waren von den neuen Räumlichkeiten und dem Training mit den beiden Weltmeistern begeistert. Freddy Plewe, der Chef der Karateschule Okinawa, arbeitet seit 1994 hauptberuflich mit viel Elan und immer wieder neuen Ideen als Karatelehrer. Derzeit besitzt Freddy Plewe den 5. Schwarzgurt und besitzt die A- Prüferlizenz des Kampfkunstkollegiums. Er darf im Kinderund Jugendbereich den Junior-Dan, sowie bei den Erwachsenen bis einschließlich zum 4. Dan prüfen. Weitere Standorte der Karateschule Okinawa sind in Altenplos, Creußen, Kulmbach, Neuenmarkt, Pegnitz und Weidenberg. In den liebevoll geführten Kinderkursen steht für Freddy Plewe und sein ausgebildetes Lehrerteam das Thema Sicherheit im Vordergrund. Bereits Dreijährige stehen bei den Kinderspezialisten auf der Matte. Der Unterricht setzt sich aus den vier Schwerpunkten „Sicherheit/Werte“, „Koordination“, „Konzentration“ und „Fitness/Gesundheit“ zusammen. Erlernt werden neben den traditionellen Karatetechniken auch wichtige Selbstschutzregeln, zum Beispiel im Umgang mit Fremden. Beim heutigen Infotag finden ein Probetraining für Kinder von drei bis fünf Jahren von 14 bis 14.45 Uhr, für Kinder ab sechs Jahre von 15 bis 16 Uhr sowie für Erwachsene von 16.30 bis 17.30 Uhr statt. rs/red www.karateschule-okinawa.de Morgen „Magic Lounge“ Mario Richter und Tobias Campoverde zaubern mit Kai Fischer BAYREUTH. Am Montag, 11. November, präsentiert Kai Fischer ab 19 Uhr in der Kleinkunstbühne des ZENT- RUM, Äußere Badstraße 7a, im Rahmen der „Magic Lounge“ in Bayreuth Mario Richter und Tobias Campoverde mit ihrem Programm „SIMSAKALYPSE –NOW“. Dabei geht es um den Blick zweier Zauberkünstler auf die Welt. Lustig, nachdenklich und magisch. Die Simsakalypse Anzeige „Singles‘ Day“ bei MediaMarkt BAYREUTH. Er ist ein Tagfür feierfreudige Singles, aber auch eines der größten Shopping-Vergnügen weltweit: Der „Singles‘ Day“. Und auch Deutschlands Elektronikhändler Nummer Eins holt das Großereignis für Schnäppchenjäger wieder nach Deutschland. Am Montag, 11. November, lädt der MediaMarkt Bayreuth unter dem Motto „Feier Dich selbst. Mit 11 Knallern.“ zum Shopping-Vergnügen ein –Mega- Schnäppchen natürlich inklusive. Der Singles‘ Day hat sich mittlerweile zu einem der am meisten gefeierten Onlineshopping- Tage etabliert. Was in den Mario Richter kommt. Die Bedrohung, die nicht mal mit Zauberei einfach verschwindet. Mario Richter und Tobias Campoverde sind Zauberprofis und in einer Welt gefangen, die nicht mehr an Magie glaubt. Abseits davon beobachten sie Phombies und versuchen mit allen Mitteln so zu sein, wie der Erdnussproduzent, den sie im Radio gehört haben. Aber bevor sie jetzt schon nichts verstehen sei verraten, die beiden stellen sich mutig mit ihrer Zauberkunst den kleinen und großen Problemen. Karten gibt es nur an der Abendkasse, Reservierungen unter booking@kflb.de oder info@das-zentrum.de. rs 1990er Jahren als Junggesellen-Tag von chinesischen Studenten ins Leben gerufen wurde, ist aber nicht nur für Alleinstehende ein Grund zur Freude. Mit unwiderstehlichen Angeboten bereitet der MediaMarkt Bayreuth seinen Kunden ein ganz besonderes Vergnügen. „Bisher wurde der ,Singles‘ Day‘ vorwiegend als reines Onlineshopping-Vergnügen gefeiert, aber selbstverständlich bieten wir unseren Kunden auch direkt bei uns im Markt sagenhafte Schnäppchen an“, so Verkaufsleiter Thomas Adler. „Passend zum Datum wird es elf Knaller-Angebote geben und ich kann nur verraten: Darunter sind echte Top-Produkte. Egal ob Smartphone, Fernseher oder Waschmaschine –an diesem Tagwird jeder fündig.“ Wer esgar nicht erwarten kann: Im MediaMarkt Onlineshop läuft das Shoppingvergnügen bereits und dauert noch bis Montag, 11. November, um23.59 Uhr. Die Knallerangebote kann man, ebenso wie alle anderen Produkte, übrigens auch online bestellen und dann ganz bequem im MediaMarkt Bayreuth abholen. www.mediamarkt.de/ singlesday. rs SPD 60plus BAYREUTH. Die Arbeitsgemeinschaft 60 plus der SPD geht wieder auf Reisen. Diesmal wird am Mittwoch, 20. November, eine Tagesreise nach Lauscha und Bad Lobenstein angeboten. Abfahrt ist um 9.00 Uhr am Volksfestplatz, die Rückkehr ist gegen 18.00 Uhr vorgesehen. Weitere Zustiegsmöglichkeiten gibt es in Heinersreuth, Altenplos und Neudrossenfeld. Weitere Informationen zur Fahrt und Anmeldungen bei Hans Dötsch, Tel. 0921/163 176 10, oder E-Mail: roterhans07@hotmail.com . RABATTZZZ! Jetzt Top-Rabatte sichern beim Brillenkauf! GUTSCHEIN 1 50€ RABATT ATT Beim Kauf einer... 1) Gültig beim Kauf einer Brille mit Komfort-Gläsern 1.5 (inkl. Hartschicht +Superentspiegelung) ab 150,- Euro! Keine Barauszahlung, je Brille nur ein Gutschein. Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen. 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Ebenfalls auf der Tagesordnung steht die Beratung einer Aktualisierung der Museumsund Museumsgebührensatzung der städtischen Museen. rs Abb. symbolisch Gleitsichtbrille Abb. symbolisch 17 00 Aktuelle allOptik-KollektionFassung inkl.Standard- Kunststoffgläser 1.5 1) fürdie FerneoderNähe. € Wow! Jetzt zugreifen! Als Sonnenbrille bereits für 19,90 €! 49 Aktuelle allOptik-KollektionFassung inkl.Standard- 90 Gleitsicht-Kunststoffgläser 1.5 1) fürstufenloses € Sehenvon nahbis fern. Als Gleitsicht-Sonnenbrille bereits für 79,90 €! allOptik ist ein Unternehmen der Thomas Buschner &Andreas Süß GbR ·Sitz: 08289 Schneeberg, Markt 23

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