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2019-11-10 Bayreuther Sonntagszeitung

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8 10.

8 10. November 2019 Aus dem Wirtschaftsleben Bayreuther Sonntagszeitung Ich mach’s in meiner Stadt Inhabergeführter Einzelhandel, tragende Säule pulsierender Innenstädte /Einkauf vor Ort lohnt Tradition und neueste Trends BAYREUTH. Friseur Nussmann, das sind über 55 Jahre Handwerkstradition, Innovation und Vision in Bayreuth. Alles begann 1964 mit der Übernahme eines kleinen Friseur-Salons in der Bahnhofstraße in Bayreuth durch den damaligen Handwerksmeister Fritz Nussmann und seine Ehefrau Helga, die ebenfalls über eine Friseurmeisterausbildung verfügt. 1998 übernahm Sohn Udo das Geschäft. In den darauf folgenden Jahren wurde zunächst der Herren-Salon (2001) und danach der Damen-Salon (2005) total renoviert und zeitgemäß gestaltet. Ab 1998 tat sich ein zweites, sehr erfolgreiches Standbein auf: Neben dem Stammgeschäft in der Bahnhofstraße entstand ein angegliedertes, aber vom Salon separates Zweithaar-Studio. Fritz und Udo Nussmann erkannten einen Trend der damaligen Zeit vor den Kollegen. Der Fokus Bahnhofstraße 12 95444 Bayreuth 0921/20887 info@friseur-nussmann.de www.friseur-nussmann.de @friseursalon.nussmann.bayreuth des neuen Geschäftszweigs lag auf Benutzerfreundlichkeit von Perücken, auf Komfort und modernen Haarschnitten in verschiedenen Farben –das kam bei den Kunden hervorragend an. Noch heute ist der Salon für seine Qualität und Auswahl der Perücken weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Im Laufe der letzten 55 Jahre wurden die neuesten Trends aufgegriffen und die Mitarbeiter geschult, so dass Damen und Herren stets gepflegt und bestens gestylt den Salon verlassen haben – immer nach dem Motto: „Innere Schönheit ist ´ne Supersache – ein guter Haarschnitt aber irgendwie auch“. gmu/red BAYREUTH. Inhabergeführten Einzelhandelsgeschäfte sind tragende Säulen vitaler Innenstädte, so auch in Bayreuth. Konsumenten kaufen bei lokalen Händlern komfortabel ein. Regionale Einzelhändler arbeiten gegen austauschbare Fußgängerzonen mit den immer gleichen Läden in gleichem Ambiente – sie sorgen mit ihrem Sortiment und auch mit Spezialisierung für Vielfalt und Vitalität. So entsteht Attraktivität für Einwohner und Kunden. Städte sind längst nicht nur mehr Umschlagplatz für Waren – ihr Zentrum ist Mittelpunkt des wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und politischen Lebens. Inhabergeführte Unternehmen kennen die Wünsche und Bedürfnisse ihrer meist Stammkunden und richten ihre Angebote danach aus. Einkaufen hat viel mit Emotionen zu tun. Mode zu berühren, ein Auto Probe zu fahren, von einem kompetenten Verkäufer beraten zu werden, kann ein Onlineshop bestenfalls simulieren. Der Mensch ist außerdem ein soziales Wesen. Er will andere treffen, das Gefühl haben, genau dort zu sein, wo andere auch gerne sind. Das Sortiment, das inhabergeführte Unternehmen in Stadt und Region anbieten, ist vielfältig und umfasst sämtliche Branchen, wie Einzelhandel, Dienstleistung und Handwerk, so dass der Kunde auf der Suche nach dem Besonderem sicher fündig wird. Durch langjährige Tätigkeit und Weiterbildung haben sich Kompetenzzentren mit weitem Spektrum gebildet. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik ermittelte, wuchs der Umsatz im bayerischen Einzelhandel (ohne Kraftfahrzeughandel) von Januar bis einschließlich September 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,1 Prozent. gmu/red Seniorchefin Helga Nussmann, Sohn Udo Nussmann, Linde Nussmann und Fritz Nussmann. Foto: red Roland Keil (links), der Chef des Getränkemarktes Keil, und sein Mitarbeiter Marc Schaller. Foto: Stefan Dörfler Mekka der Regionalität BAYREUTH. Alle Freunde fränkischer Landbiere und regionaler Brauereien kommen im Getränkemarkt KeiI an der Markgrafenallee voll auf ihre Kosten. Die heimischen Biere von kleinen oberfränkischen Brauereien werden von den Kunden sehr gut nachgefragt, derzeit liegt ein Schwerpunkt des Angebots auf regionalen Bockund Festbieren. Im Angebot sind aber auch überregionale Biere und alkoholfreie Getränke aller Art. Für Freunde des Rebensaftes gibt es diverse Weine von fränkischen Weingütern, Bioweine und internationale Weinspezialitäten. Eine besondere Gau- menfreude sind auch diverse fränkische Brände von lokalen Herstellern. Auch die angebotenen Säfte kommen aus der Region, vor allem von den Keltereien Lehen und Plassenburg. Natürlich gibt es auch diverse Geschenkideen für Freunde regionaler Getränkespezialitäten. Der Lieferservice des Ge- Markgrafenallee 28 95448 Bayreuth 0921/78779487 info@keils-getraenkemarkt.de www.keils-getraenkemarkt.de @keils.getraenkemarkt.bayreuth tränkemarktes Keil kann für Veranstaltungen, Feiern oder auch regelmäßig von Privatpersonen gebucht werden. Für Feste kann auch das gesamte benötigte Equipment, von kompletten Bierzeltgarnituren bis hin zu Kühlungsanlagen für die Getränke, ausgeliehen werden. Neben dem umfassenden Getränkeangebot wird jeweils freitags auch Buchauer Holzofenbrot verkauft. Zudem ist ein GLS-Paketshop in den Getränkemarkt integriert. Den Getränkemarkt Keil gibt es seit mittlerweile fast 15 Jahren. Inklusive Inhaber Roland Keil sind vier feste Kräfte und zwei Aushilfen beschäftigt. Weitere Mitarbeiter werden gesucht. rs „Holz, da kennen wir uns aus“ BAYREUTH. „Holzbau Hübner – Holz, da kennen wir uns aus!“... damit stehen Rainer Hübner und sein Team für traditionelles Handwerk, Knowhow und Freude am Werkstoff Holz! 1981 wurde der Betrieb als „Zimmerei K. Hübner“ von Zimmermeister Klaus Hübner und seiner Ehefrau Gertraud gegründet. 2000 wurde das Nebengebäude aufgestockt und neue Büro- und Mitarbeiterräume geschaffen. Das Betriebsgelände umfasst heute eine Halle, eine Werkstatt, ein Bürogebäude mit Ausstellungs- und Besprechungsraum, Sozialräume sowie einen Lagerplatz. Nach der Ausbildung zum Kanalstraße 5 95500 Heinersreuth 09203/1069 holzbau.huebner@t-online.de www.holzbau-huebner.de @holzbau.huebner Zimmerergesellen absolvierte stand Klaus Hübner seinem Rainer Hübner 2001 die Prüfung Sohn hilfreich zur Seite. Seit zum Zimmermeister mit Auszeichnung. Ein Jahr später legte er die Prüfung zum Betriebswirt des Handwerks mit 2016 führt Rainer Hübner den Betrieb gemeinsam mit Ehefrau Yvonne, die sich zur Fachfrau im Zimmererhandwerk weitergebildet Auszeichnung ab. 2010 übernahm hat. Neben der Be- er die Leitung der Firma „Holzbau Hübner e.K.“. Bis zu seinem TodimNovember 2014 triebsführung ist Rainer Hübner seit 2015 berufenes Mitglied der Zimmerer-Innung Bayreuth im Meisterprüfungsausschuss sowie seit 2019 Vorsitzender des Gesellenprüfungsausschusses. Holzbau Hübner bietet folgende Leistungen an: Dachfenster & Dachgauben, Dachausbau & Innenausbau, Dachsanierung und Dämmung, Aufstockung &Neubau, Umbau &Sanierung, Fassade &Balkone, Carport & Überdachung, Garten &Terrasse. rs Das Team von Holzbau Hübner mit Firmenchef Rainer Hübner (links) und seiner Ehefrau Yvonne (rechts). Foto: Steffi Hoffmann

Bayreuther Sonntagszeitung Gesundheit 10. November 2019 9 Sprechstunde am Sonntag Anzeige ADHS: Hemmungslos und ungebremst Wenn Leon spielt, redet oder rennt, tut er das alles ein bisschen lauter und extremer als andere Kinder. Seinen Bewegungsdrang kann er kaum zügeln, seinen Redeschwall hat er selten unter Kontrolle. StillsitzenundZuhörenimSchulunterricht oder konzentrieren bei den Hausaufgaben fallen ihm besonders schwer. Doch Leon kann nicht anders. Der 13-Jährige hat eine Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS). Die Diagnose bekamen der Junge und seine Eltern schon in der Grundschule: Hyperaktiv, impulsiv, unaufmerksam – spielen diese drei Attribute zusammen, kann man mit großer Wahrscheinlichkeit von ADHS sprechen. Leons Eltern sind überfordert, verunsichert, hilflos. Angst macht sich breit. Was nun? Je früher, desto besser „ADHS ist eine sehr gut behandelbare Störung“, sagt Dr. med. Uwe-Jens Gerhard. Der Chefarzt der Kinder- und Hemmungslos und ungebremst! Aber nur keine Panik: ADHS ist gut behandelbar, sagt Dr. med. Uwe-Jens Gerhard, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Bezirkskrankenhaus Bayreuth. Jugendpsychiatrie am Bezirkskrankenhaus Bayreuth versucht, alle betroffenen Eltern zu beruhigen und ihnen die Angst zu nehmen. „Da gibt es ganz andere Krankheiten, die weitaus schicksalhafter sind.“ Er rät dringend, beim gerings- ten Verdacht oder auf Anraten der Schule, einen Kinderarzt aufzusuchen. „Je früher eine Diagnose gestellt wird, umso besser.“ Kind merkt es nicht ADHS ist eine organisch bedingte Erkrankung des Gehirns, die genetisch weitergegeben wird. „Häufig sind auch die Geschwister betroffen“, sagt Dr. Gerhard. Durch eine Veränderung im Gehirn, sind bestimmte Zentren gestört, so der Präfrontale Cortex, der für die Hemmungsfunktion zuständig ist. Das Kind hat diese Funktion nicht mehr unter Kontrolle, kann sie nicht selbst beeinflussen und führt alles ungehemmt aus. „Das Kind merkt das nicht mal. Es hat auch keine Schmerzen“, sagt Dr. Gerhard. Lediglich durch das Umfeld bekommt es die Reaktionen zu spüren. Die wirksamste Behandlung von ADHS läuft über geeignete Medikamente, so der Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Damit lässt sich die Störung der betroffenen Hirnregion gut regulieren. Ab sechs Jahren bekommen Kinder mit ADHS die Präparate. „Im Vorschulbereich spielen Medikamente noch keine Rolle“, sagt der Fachmann. Kraft und Konzentration lassen nach Die Erkrankung hat man sein Leben lang. Auch, wenn man mit steigendem Alter ruhiger wird. Die Hyperaktivität nimmt ab. „Die Konzentrationsstörung allerdings bleibt“, sagt Dr. Gerhard. Besonders schwierig wird es für Betroffene dann, wenn die intellektuelle Performance in Schule und Studium immer mehr zunimmt. „Hier stoßen viele an ihre Grenzen, weil Kraft und Konzentration nachlassen. Sie können das Geforderte irgendwann nicht mehr leisten. Manche versuchen dann, sich selbst zu behandeln und rutschen in ein Suchtproblem“, gibt Gerhard zu bedenken. Umso wichtiger ist es daher, frühzeitig wachsam zu sein und etwas dagegen zu tun. Dr. Uwe-Jens Gerhard ist Chefarzt der Klinik für Kinderund Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Bezirkskrankenhaus Bayreuth. Foto: GeBO Kontakt: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie am Bezirkskrankenhaus Bayreuth Nordring 2 95445 Bayreuth Telefon: 0921/283 3201 Arbeitswelt und Behinderung Inklusionsamt des ZBFS mit neuem Kursangebot für 2020 BAYREUTH. Ab sofort informiert das Inklusionsamt des Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS) über das neue Kursprogramm im Jahr 2020. Das Programm richtet sich gezielt an Schwerbehindertenver- NOTDIENSTE am heutigen Sonntag Alle Angaben ohne Gewähr|Quellen:www.bayreuth.de |www.bayreuther-apotheken.de ÄRZTLICHER NOTDIENST • Allgemeine Ärztliche KVB-Bereitschaftspraxis Bayreuth Spinnereistraße 5b |95445 Bayreuth |Tel.116117 ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST • Dr.Andreas Hilbig |AmMühlgraben 38 |95445 Bayreuth | Tel. 0921/46922 TIERÄRZTLICHER NOTDIENST • Dr.med.vet.HerbertGroßmann | Am Weiherer Weg5|96142 Hollfeld | Tel. 09274/295 APOTHEKEN-NOTDIENST • Markgrafen-Apotheke |Weiherstraße27|95448 Bayreuth | Tel. 0921/1510000 DeIne zUKunFt Eine Karriere bei der Klinikum Bayreuth GmbH Dein Karriereportal: karriere.klinikum-bayreuth.de tretungen, Betriebs- und Personalräte, aber auch an Arbeitgeber und ihre Inklusionsbeauftragten. Die Kurse finden in allen Regierungsbezirken Bayerns statt und sind für die Teilnehmer überwiegend kostenfrei. Das Programm für 2020 kann man jetzt auch online buchen. Menschen mit Behinderung arbeiten in fast allen Betrieben und Dienststellen. „In Kursen wie ,Leistungen und Förderprogramme für Arbeitgeber‘ oder ,Prävention statt Kündigung – der besondere Kündigungsschutz‘ gibt es praxisnahe Tipps, wie man die Inklusion von Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz erfolgreich umsetzen kann“, erklärt Walter Oertel, Leiter des Inklusionsamts im ZBFS. „Neben dem Wissen, das in den Kursen vermittelt wird, profitieren die Teilnehmenden auch vom persönlichen Kontakt zu den Beschäftigten des Inklusionsamtes.“ rs www.kurse-inklusionsamtbayern.de Wir sehen uns! Samstag, 16. November, 10 bis 14Uhr MTLA-Schule bis 16 30 Uhr Die Berufsfachschulen des Gesundheitswesens der Klinikum Bayreuth GmbH Dr. Franz-Str. 3 und Karl-Hugel- Straße 12/14 Im Labor ist es nie langweilig MTLA Linda Bauernschmitt über ihren Berufsalltag BAYREUTH. Als medizinisch-technische Laborassistentin (MTLA) ist man täglich auf Spurensuche. So wie Linda Bauernschmitt. Ihre Ausbildung hat sie an der Berufsfachschule für MTLA in Bayreuth gemacht. Die Schule gibt es seit 50 Jahren. Linda ist 22. Sie arbeitet seit gut einem Jahr im Labor am Klinikum Bayreuth als Medizinisch-Technische Laborassistentin. Was sie an ihrem Beruf so toll findet? Dass sie ihr Interesse an Naturwissenschaft und Technik nutzen kann, um Menschen zu helfen. BTSZ: Linda, warum hast du dich für die Ausbildung zur MTLA entschieden? Linda Bauernschmitt: Mathe, Physik, Chemie, Biologie – Naturwissenschaften fand ich schon in der Schule spannend. Aber ich möchte auch Menschen helfen. Auf einer Ausbildungsmesse habe ich mich über die Ausbildungsmöglichkeiten informiert und festgestellt, dass ich als MTLA genau das verbinden kann. Damit war die Entscheidung gefallen. BTSZ: Ist es im Labor manchmal langweilig? Linda Bauernschmitt: Nein, nie! Unser Aufgabengebiet ist riesig. Im Moment untersuche ich hauptsächlich Blutzellen, um Entzündungen zu finden oder Zellveränderungen auf- Linda Bauernschmitt zuspüren. Dabei muss man gewissenhaft und konzentriert sein. Aber es ist auch immer Zeit für etwas Spaß. Wir lachen gemeinsam, helfen und unterstützen uns gegenseitig. Wir sind einfach ein gutes Team. BTSZ: Warum gehst du morgens gerne zur Arbeit? Linda Bauernschmitt: Unsere Arbeit ist die Grundlage, auf der Ärzte Diagnosen wie Leukämie stellen oder Entzündungsherde ausmachen und ihre Therapieentscheidungen treffen. Das ist ein tolles Gefühl. Jeder wird bei uns in allen Bereichen eingearbeitet, ich lerne also dauernd dazu. Vor allem aber ist mir immer bewusst, dass hinter den Laborwerten Menschen stehen. Und dass ich dabei helfe, sie richtig zu behandeln. BTSZ: Also nichts für Routine-Menschen? Linda Bauernschmitt: Das würde ich nicht sagen. Ich bin auch ein Routine-Mensch, habe gerne einen Plan, was in welcher Weise zu tun ist. Aber ich finde es auch toll, wenn wir spannende Fälle untersuchen. Im Grunde ist der Blick durch das Mikroskop wie der in einen Spiegel. Nur, dass man nicht sich selbst sieht, sondern das Gesicht einer Erkrankung. BTSZ: Was geht im Labor gar nicht? Linda Bauernschmitt: Kein Interesse an Naturwissenschaft und Technik zu haben. Wenn Mathe, Chemie und Co. zum Feindbild gehören, ist der Beruf sicher nicht das Richtige. BTSZ: Was geht im Labor immer? Linda Bauernschmitt: Spaß und Spürsinn. Einen zweiten Blick riskieren, Dinge hinterfragen. BTSZ: Wolltest du immer im klinischen Bereich arbeiten? Linda Bauernschmitt: Die Entscheidung ist mir zumindest leicht gefallen. Ich habe auch ein Praktikum in der Forschung gemacht. Erfüllender finde ich aber die Arbeit hier im Klinikum. Das ist einfach näher am Patienten. Wer wissen will, was Linda Bauernschmitt macht und wo sie es gelernt hat, sollte den „Tag der offenen Tür der MTLA-Schule am Samstag, 16. November, besuchen (siehe nebenstehende Anzeige).

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