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Manne - Das Magazin

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Regionalliga Markus

Regionalliga Markus Ziereis, hier beim Torjubel im Testspiel gegen Augsburg II (5:0), spielt bei der Altstadt wieder mit Ivan Knezevic und Chris Wolf zusammen, mit denen er 2013 bei 1860 II Regionalliga-Meister wurde. QUALITÄT SCHLÄGT QUANTITÄT DIE NEUZUGÄNGE IM PORTRÄT Auch wenn die coronabedingte Unterbrechung etwas ganz Neues, Unerwartetes (und aus Fan-Sicht Verzichtbares) war, eine Sache lief so wie in den vorherigen Sommer- und Winterpausen: Trainer Timo Rost und die sportliche Leitung setzten im Kader auf Kontinuität und verstärkten die Mannschaft punktuell. Und auch in der Restsaison schlägt bei der Mannschaftszusammenstellung Qualität die Quantität: Sechs Abgänge und fünf Neuzugänge stehen zu Buche – macht insgesamt 22 Mann. Die meiste Bewegung gab es in der Offensive. Neben Abwehrspieler Sven Kopp und Mittelfeldmann Nils Schätzle verließen mit Sascha Marinkovic, Markus Einsiedler und Christoph Fenninger drei Angreifer das Team, die mit Alexander Nollenberger (vom FC Bayern München II), Markus Ziereis (1860 München) und Stefan Maderer (FC Schweinfurt 05) wohl mehr als adäquat ersetzt werden konnten. Die Neuzugänge in der Offensive fügten sich in den ersten Vorbereitungsspielen auch hervorragend 10

LUCAS ZAHACZEWSKI 19 JAHRE TORWART ins Team ein: Nach einer 0:1-Niederlage in Chemnitz, wo die Chancenverwertung noch verbesserungswürdig gewesen war, trafen Ziereis und Nollenberger beim 5:0-Heimerfolg gegen Augsburg II. Zwei Wochen später, beim 7:0 in Bamberg, erzielte auch Stefan Maderer seine ersten beiden Treffer im Altstadt-Dress. Doch auch im Defensivbereich gibt es neue Gesichter: Für Alexander Skowronek, der insgesamt drei Jahre in Bayreuth spielte, kam für das Tor der 19-jährige Lucas Zahaczewski von Greuther Fürth II, mit Nico Moos (20, vom SV Seligenporten) verstärkte ein weiteres Talent die Innenverteidigung. Wie schon „Vorgänger“ Alexander Skowronek ist der Zahaczewski ein sehr gut ausgebildeter Torwart, der nach seiner Zeit bei der SpVgg Greuther Fürth alle Anlagen für den Sprung in den Herrenbereich mitbringt. Beim kleinen Kleeblatt war der 19-Jährige auch schon dreimal in der Regionalliga im Einsatz, wobei er zweimal seinen Kasten NICO MOOS 20 JAHRE ABWEHR sauber halten konnte. Nun hofft der gebürtige Unterfranke auf den nächsten Schritt: „Ich bin nach Bayreuth gekommen, weil ich mich weiterentwickeln möchte. Ich werde dafür immer 100 Prozent geben“, so der Schlussmann, der während seiner Zeit in Fürth auch schon lange erfolgreich mit SpVgg-Torwarttrainer Udo Gans zusammengearbeitet hat. Ebenfalls aus dem Raum Nürnberg mit dem Ziel, bei der Altstadt den nächsten Karriereschritt zu machen, kommt Nico Moos. Der 20 Jahre junge Abwehrspieler schaffte beim SV Seligenporten schon erfolgreich den Sprung in den Herrenfußball, absolvierte in den vergangenen beiden Jahren stolze 46 Einsätze in der Bayernliga. Auch er ist top motiviert, will immer 100 Prozent auf dem Platz geben und sich mit dieser Einstellung auch in der Regionalliga durchsetzen. „Ich wollte bei einem ambitionierten Team spielen, außerdem kann ich mich absolut mit der Spielphilosophie identifizieren“, so der Erlanger. 11

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