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Manne - Das Magazin

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Interview INTERVIEW MIT

Interview INTERVIEW MIT TRAINER TIMO ROST „WIR HABEN UNGLAUBLICH BOCK AUF FUSSBALL!“ Seit ziemlich genau zwei Jahren ist Timo Rost nun Trainer bei der Altstadt. Mit dem 42-Jährigen auf der Kommandobrücke hat das Team nach dem Katastrophenstart in die Saison 2018/19 in der Regionalliga eine beeindruckende Entwicklung hingelegt, weshalb man aus einer sehr guten Ausgangsposition in den zweiten Teil der „Corona-Saison“ 2019/21 startet: Als Tabellendritter hat seine Mannschaft gute Chancen, sich für die Meisterschafts-Playoffs zu qualifizieren, über den Ligapokal winkt zudem die erste Teilnahme am DFB-Pokal seit dann 15 Jahren. Im Interview erzählt Timo Rost, mit welchen Gefühlen er dem Re-Start entgegensieht und wie er den neuen Modus einschätzt. Timo, im September soll es endlich wieder mit Fußball losgehen. Wie fühlst du dich, wenn du an Heimspiele im Hans-Walter-Wild-Stadion vor Zuschauern denkst? Wir alle haben unglaublich Bock auf Fußball und können es kaum erwarten, wieder vor unseren Fans zu spielen. So etwas wie in diesem Jahr hat niemand bislang erlebt, ich muss das als Fußballer auch kein zweites Mal haben. Aber jetzt blicken wir nach vorne und freuen uns auf den Saisonstart! Du hast deine Jungs durch die Corona-Pause lange nicht gesehen. Wie zufrieden bist du mit der Form der Mannschaft? Ich bin wirklich zufrieden dahingehend, dass ich gemerkt haben, dass die Jungs alle ihre Hausaufgaben gemacht haben. Vier Monate Pause ist eine brutal lange Zeit. Wenn die Jungs ihre vorgegebenen Aufgaben nicht gemacht hätten, dann hätten wir nach dieser langen Zeit große Probleme gehabt, unsere Spielphilosophie gleich bestmöglich umzusetzen. Es war wichtig, dass wir im athletischen Bereich zum ersten Training eine gewisse Grundsubstanz haben. Und das war der Fall 6

Was positiv auffiel: In der Pause passierte sehr viel bei der Altstadt, viele Spieler konnten gehalten werden. Hat der Verein die Corona-Krise bisher besser gemeistert als andere Klubs? Das weiß ich nicht, ob wir das besser gemacht haben als andere Klubs. Ich kann nur für uns sagen, dass es Wolfgang Gruber, Marcel Rozgonyi und mir darum ging, aus alle Beteiligten, die uns geholfen haben. Da geht es von der Stadt, über Sponsoren und Fans bis hin zu ehrenamtlichen Helfern. Da haben alle einen super Job gemacht. Um den Verein passiert aktuell recht viel, mit der Verpflichtung von Tomislav Pipilica wurde zum Beispiel nochmal ein großer Name dazugeholt. Wie nimmst du aktuell die Entwicklungen rund um „Stillstand wäre für uns auch während der Corona-Krise Rückschritt gewesen.“ der Krise das Positive für den Verein herauszuziehen. Trotz der schweren Zeit war im Verein eine Entwicklung zu sehen. Das war auch wichtig, denn in unserer Phase wäre Stillstand Rückschritt gewesen. Wir haben versucht, mit unseren Mitteln den Verein in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln. Respekt und großes Lob an die Altstadt wahr? Der sportliche Bereich der ersten Mannschaft ist natürlich der eine Teil. Aber auch die Jugendarbeit ist uns enorm wichtig. Wir wollen unsere Toptalente weiterentwickeln, dass wir diese Spieler irgendwann in die erste Mannschaft bringen können. Ein gutes Beispiel ist Cemal Kaymaz, der jetzt so weit ist und schon Einsätze bei uns 7

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