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Heft 32 - Sektion Gera

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Wir fuhren mit Auto und Kleinbus los, zehn Kinder<br />

im Gepäck, Richard und Bernd als Fahrer. An<br />

der Göltzschtalbrücke legten wir eine kurze Rast<br />

ein und weiter ging es nach Limbach. Direkt in<br />

Limbach wurden wir vom Pech heimgesucht, als<br />

auf den Pkw ein anderer drauffuhr. Leider war das<br />

Auto nicht mehr fahrtüchtig und wurde am Sonntag<br />

abgeschleppt, was aber der allgemeinen guten<br />

Laune keinen Abbruch tat.<br />

In der Jugendherberge angekommen wurden die<br />

Zimmer bezogen und das Gelände erkundet. Kurz<br />

nach uns trafen auch die anderen Jugendgruppen<br />

aus Sonneberg, Jena und Weimar ein.<br />

Beim gemeinsamen Abendessen wurde schon<br />

begonnen, den Samstag vollständig durchzuplanen.<br />

Da viele es kaum erwarten konnten mit<br />

dem Klettern zu beginnen, begab sich ein Großteil<br />

der Gruppe in den Boulderraum oder an die<br />

Outdoorkletterwand. Gegen zehn Uhr brachte ich<br />

dann meine Kleinen ins Bett und fi el kurze Zeit<br />

später auch hinein.<br />

Lisa Waldenburger<br />

Als wir nach der ersten Nacht in unseren Betten<br />

(wieder ziemlich entspannt) um sechs Uhr von<br />

alleine aufstanden, putzten wir Zähne, zogen uns<br />

an und dann ging es zum Frühstück. Als wir fertig<br />

waren, schnappten wir unsere Lunchpakete und<br />

fuhren ins Steinicht. Wir stellten unsere Rucksäcke<br />

vor die Sonnenplatten und nun hieß es erst<br />

Nach dem Abschluss des LJT 2006 im Kletterwald Pöhl<br />

einmal fünf Routen klettern am Gnom. Als endlich<br />

alle fertig waren, liefen wir auf die Sonnenplatten.<br />

Dort sollten wir uns selbst abseilen! Als es fast alle<br />

geschafft hatten, liefen wir alle zum Wasser. Auf<br />

dem Weg dorthin liefen wir versehentlich über ein<br />

Erdwespennest. Drei von uns wurden gestochen,<br />

Lea ganze fünf Mal! Dann hieß es nur noch schnell<br />

zurück zur Jugendherberge. Nach zwei Stunden<br />

war der Schmerz schon wieder vorbei. Anschließend<br />

waren wir noch draußen und grillten. Wir<br />

haben alle sofort geschlafen, als wir im Bett lagen!<br />

Dieser Tag war richtig cool!<br />

Eliza Draht<br />

Viel zu früh wurden wir von Lisa geweckt, sieben<br />

Uhr, wer ist da nicht noch sehr müde? Trotzdem<br />

waren wir voller Tatendrang und machten uns<br />

gleich fertig. Als wir losfuhren, freuten wir uns<br />

schon und überlegten, wie es wohl in einem Kletterwald<br />

aussieht? Im Hochseilgarten angekommen,<br />

gingen wir gleich zur Einweisung. Nachdem<br />

das überstanden war, konnten wir gleich zum ersten<br />

Parcour. Er nannte sich „Spaß“, wobei dieser<br />

erst im „Fitnessparcour“ so wirklich aufkam. Auf<br />

anderen Strecken konnte man mal wie Tarzan von<br />

Baum zu Baum schwingen oder wie Indiana Jones<br />

über wacklige Brücken steigen. Für Mutige gab es<br />

noch den „Abenteuer- und Risikoparcour“. „Risiko“<br />

ging bis zu zehn Meter in die Höhe, nur etwas<br />

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