22.juni 2008 -; 5. Geburtstag
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Dornbirner Gemeindeblatt<br />
20. Juni <strong>2008</strong> – Seite 11<br />
INFORMATION<br />
ausstellung „Verwandtschaftstreffen – Evolution einmal<br />
anders“ können sich interessierte Kinder als Evolutionsforscher<br />
betätigen und jeweils 5 Punkte in 5 Epochen<br />
der Erdgeschichte ergattern. Natürlich gibt es für die<br />
erfolgreichen Nachwuchsforscher dann auch ein Zeugnis<br />
– mit hoffentlich lauter 5-ern . . .<br />
Programm<br />
10 bis 17 Uhr Quiz-Rally durch die Sonderausstellung<br />
10 bis 17 Uhr Kinderschminken<br />
ab 11 Uhr<br />
Frühschoppen mit der „Jazzseminar<br />
Bigband“ Dornbirn<br />
Dazu gibt es ein Gewinnspiel für alle mit schönen<br />
Preisen.<br />
Auch unabhängig von der <strong>Geburtstag</strong>sfeier lohnt sich ein<br />
Besuch:<br />
Derzeit zeigt die inatura die „Akrobaten der Tierwelt“ und<br />
die Ausstellung „Verwandtschaftstreffen“, mit der die<br />
Geschichte der Evolution dargestellt wird. Vom 4. Oktober<br />
bis zum 4. November gibt es die Ausstellung „Optische<br />
Täuschung und Illusionen“.<br />
Dornbirner Salongespräche im Juni<br />
Der Islam und wir<br />
Gast im Salon: Dr. Elisabeth Dörler<br />
Gesprächsführung und Moderation: Elmar Sohm<br />
Dienstag, 24. Juni <strong>2008</strong>, ab 17.30 Uhr<br />
Glaskubus am Dach des Dornbirner Rathauses<br />
Dr. Elisabeth Dörler beschäftigt sich seit vielen Jahren mit<br />
dem Thema „Islam“. Sie hat ihre Dissertation diesem<br />
Thema gewidmet und hat auch selbst längere Zeit als<br />
Auslandsseelsorgerin in Istanbul gelebt. Neben diesen<br />
überregionalen Aspekten ist Dr. Dörler als Islambeauftragte<br />
der Diözese Feldkirch in die aktuelle Situation in<br />
Vorarlberg aktiv eingebunden und leitet das Christlich-<br />
Muslimischen Forum in Batschuns . . . Sie kennt die<br />
Entwicklungsprozesse in der Frage rund um den Bau<br />
eines eigenen Friedhofs für Muslime genauso wie die<br />
Diskussionen rund um den Bau von Gebetshäusern.<br />
Achtung: Nur noch Restkarten verfügbar<br />
Stadtarchiv Dornbirn, Tel. 05572 306-4905,<br />
bzw. per E-Mail: stadtarchiv@dornbirn.at<br />
STADTARCHIV<br />
Dornbirner Salongespräche mit<br />
einem guten Start<br />
Die „Dornbirner Salongespräche“ verstehen sich als<br />
Angebot, einem Gespräch mit einer interessanten<br />
Persönlichkeit beizuwohnen und – wenn gewünscht –<br />
auch selbst aktiv teilzunehmen. Das Wort „Salon“<br />
soll für die Atmosphäre der Veranstaltung stehen.<br />
Kein Frontalvortrag, keine Stammtischplauderei,<br />
sondern eine intensive Gesprächskultur wird angestrebt.<br />
Organisiert werden die „Dornbirner Salongespräche“<br />
vom Stadtarchiv Dornbirn in enger Kooperation mit dem<br />
„Montags forum“. Das nächste Salongespräch findet am<br />
24. Juni statt und befasst sich mit der Thematik „Der<br />
Islam und wir“.<br />
Gast der ersten Veranstaltung im Mai war PD Dr. Manfred<br />
Tschaikner, einer der führenden Experten für die vielfältigen<br />
Erscheinungsformen des Glaubens an Übernatürliches<br />
im Bodenseeraum. Im Gespräch mit dem Publikum<br />
ging es vor allem um die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen,<br />
die zu den jeweils unterschiedlichen Ausformungen<br />
des Glaubens an übernatürliche Kräfte und<br />
Wesen geführt haben. Aber auch Themen wie Hexenverfolgung,<br />
Schatzgräberei oder Wunderheilung wurden<br />
angesprochen.<br />
Neuerscheinung „Dornbirner Schriften“<br />
Buchpräsentation am 23. Juni <strong>2008</strong><br />
Das Stadtarchiv Dornbirn präsentiert am 23. Juni den<br />
neuesten Band der „Dornbirner Schriften. Beiträge zur<br />
Stadtkunde“. Das Buch enthält einen bunten Mix<br />
unterschiedlicher Beiträge zur Geschichte Dornbirns.<br />
Die 1987 gegründete Schriftenreihe „Dornbirner<br />
Schriften“, herausgegeben vom Stadtarchiv, kann nun<br />
schon eine eindrucksvolle Palette an interessanten<br />
Beiträgen zur Stadtkunde Dornbirns vorweisen. Ein neuer<br />
Höhepunkt bildet nun der 34. Band im Umfang von rund<br />
190 Seiten. Man kann die „Dornbirner Schriften“ auch als<br />
stadtgeschichtliches Kaleidoskop bezeichnen. Unterschiedliche<br />
Beiträge fügen sich zu einem immer spannender<br />
werdenden Bild zusammen. Dieses Bild von einem<br />
bunten Kaleidoskop trifft für das vorliegende Heft in<br />
besonderem Maße zu. Dabei stehen nicht nur die sehr