Gemeindeblatt - Dornbirn Online
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<strong>Dornbirn</strong>er <strong>Gemeindeblatt</strong><br />
3. Juli 2009 – Seite 9<br />
information<br />
Kommentar der Volta Edelstahl GmbH zur Lehrlingsbörse<br />
PTS <strong>Dornbirn</strong>:<br />
Uns gefällt die Lehrlingsbörse der PTS <strong>Dornbirn</strong> sehr gut.<br />
Aufbau und Menüführung sind übersichtlich gestaltet.<br />
Besonders komfortabel finden wir, dass die Einträge<br />
sofort aktualisiert werden sobald man eines der Felder<br />
Berufsgruppe / Beruf / Region auswählt. Dadurch sind in<br />
Frage kommende künftige Lehrlinge schnell zu finden. Die<br />
Selbstbeschreibung gibt einen kleinen aber nicht unwichtigen<br />
Eindruck. Wir meinen: „Rundum gelungen, die<br />
Lehrlingsbörse!“<br />
Offenen Jugendarbeit <strong>Dornbirn</strong> (OJAD)<br />
Marek auf Besuch im Job Ahoi<br />
Staatssekretärin Marek stattet am Donnerstag dem<br />
Arbeitsprojekt Job Ahoi der Offenen Jugendarbeit <strong>Dornbirn</strong><br />
(OJAD) einen Besuch ab. Als Integrationsbeauftragte<br />
mit einem speziellen Augenmerk auf Mädchenbeschäftigung<br />
war sie von der Idee und auch der Umsetzung des<br />
Projektes sehr begeistert.<br />
Das Projekt Job Ahoi der OJAD fängt Jugendliche auf, die<br />
sich alleine über die Schwierigkeiten der Jobsuche nicht<br />
mehr hinaussehen. Sie haben die Möglichkeit, hier einer<br />
qualitativ hochwertigen Beschäftigung in einer Bootswerkstatt<br />
bzw. Designer-Werkstatt nachzugehen. Dadurch<br />
können sie ins Arbeitsleben hineinschnuppern, lernen<br />
Zuverlässigkeit und erfahren auch, dass sie für das<br />
Arbeitsleben geeignet sind, was ihr Selbstvertrauen<br />
wieder stärkt. Das hochgesteckte und trotzdem viel<br />
erreichte Ziel ist die langfristige Integration in den<br />
Arbeitsmarkt.<br />
Offene Jugendarbeit legt erfolgreichen Jahresbericht vor<br />
Neuer Vorstand wiedergewählt<br />
Am 19. Juni 2009 trafen sich der Bürgermeister Wolfgang<br />
Rümmele, Vizebürgermeister Martin Ruepp, Stadtrat<br />
Martin Konzet, Vorstand, Mitglieder des Stadtrates und<br />
Jugendausschusses, ehren- und hauptamtliche MitarbeiterInnen<br />
und jugendliche Mitglieder der OJAD zur Jahreshauptversammlung.<br />
Der Bericht der Geschäftsführung stützte sich vorwiegend<br />
auf die Darstellung der Vielzahl der Projekte, welche die<br />
OJAD anbietet. Betont wurde, wie gut das Jugendhaus<br />
besucht wird und dass dieser Umstand vor allem auf die<br />
hervorragend angenommene Partizipation zurückzuführen<br />
ist.<br />
Auch das Arbeitsprojekt „Job Ahoi“ und das Schulprojekt<br />
„Albatros“ erfreuen sich regen Zulauf, wobei für die<br />
Jugendlichen Perspektiven geschaffen und Lehrstellen<br />
vermittelt werden.<br />
Bürgermeister Rümmele wiederum hob in seiner Rede<br />
hervor, dass die OJAD inzwischen eine Organisation sei,<br />
die in den Bereichen Jugendbetreuung und Jugendkultur<br />
ein hervorragendes Programm durchführe, welches von<br />
und mit Jugendlichen gestaltet werde. Ausdruck des<br />
vorbildhaften Engagements war der kurzfristige Besuch<br />
von Staatssekretärin Christine Marek wenige Tage zuvor.<br />
Stadtrat Konzet bedankte sich für das tatkräftige Engagement<br />
der ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter.<br />
Vorstand wiedergewählt<br />
Mit Beate Hartmann-Rümmele, Andrea Sandri, Karin<br />
Kaufmann, Andrea Hollenstein-Burtscher, Martin Hagen<br />
und Elmar Luger wurde der alte neue Vorstand wiedergewählt.<br />
Bürgermeister Rümmele bedankte sich für das<br />
langjährige Engagement und den Einsatz für die <strong>Dornbirn</strong>er<br />
Jugend.<br />
Marek zeigte großes Interesse an den Projekten und den<br />
Jugendlichen und nutzte auch mit Freunden die Gelegenheit,<br />
für sich persönlich eine Aktentasche aus der aktuellen<br />
Kollektion von Job Ahoi Designs auszusuchen.<br />
V.l.n.r.: Elmar Luger (Stadt <strong>Dornbirn</strong>), Karin Kaufmann,<br />
Beate Hartmann (Obfrau), Andrea Hollenstein-Burtscher,<br />
Leo Meusburger (Rechnungsprüfung), Martin Hagen<br />
(Geschäftsführer). Auf dem Bild fehlt Andrea Sandri.