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)ְּוֹו(<br />
ֹו ּושְ ּוֹו ְ ִּ<br />
Tabelle der Vokale (Punktierung) und deren Namen II<br />
שְ + שְ <br />
Schva Nach + Schva Na<br />
Die Leseregeln der neuen Hebräischen Sprache folgen den sephardischen Leseregeln, mit einigen kleinen Abweichungen,<br />
für welche die aschkenasischen Leseregeln gelten.<br />
שְ Schva/<br />
Schva/ ש sind die zwei senkrechten Vokal-Punkte unter dem Konsonant. Das Schva kommt alleine oder auch<br />
zusammen mit anderen Vokalen vor und ist als eine halbe Bewegung/Vokal zu lesen.<br />
Schva/ ,שְ das mit mit andere Vokalen kombiniert wird, ist stumm.<br />
Man liest den Hauptvokal ohne jegliche Unterschiede. -A, -ֲA, -E,<br />
Es gibt zwei Arten von Shva/ ,שְ wenn sie alleine ohne andere Vokale dastehen:<br />
Schva-Na שְ (die senkrechte Punkte)<br />
Na- bedeutet auf Hebräisch beweglich und wird deshalb als kurzes E gelesen.<br />
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Schva-Na am Anfang von Wort und Silbe wird immer ausgesprochen, und daher soll der Konsonant<br />
mit kurzem Vokal E gelesen werden. mesaper/erzählt פ ְ- Jeladim/Kinder ְ.<br />
Zwei Schva‘s in der Wortmitte, die nacheinander kommen, der erste ist stumm<br />
und der zweite wird ausgesprochen, wie bei der Anfangssilbe.jich-tevu/ ּו sie werden schreiben<br />
Schva-Nach שְ (die senkrechte Punkte)<br />
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<br />
Nach- bedeutet auf Hebräisch ruhend.<br />
Schva-Nach bezeichnet einen Konsonanten ohne Vokal. Der Vokal ist ruhend, wie wenn Null-0 Vokal<br />
darunter steht.<br />
Schva-Nach am Ende von Wort und Silbe ist immer ruhend und daher als Konsonant ohne Vokal zu lesen.<br />
Zwei Schva am Schlusswort, die nacheinander kommen, sind beide immer ruhend schamart ְ ְ <br />
<br />
Nach der Regel am Wortschluss wird nur ein Konsonant ohne Vokal-Schva-Nach geschrieben<br />
wie; Jeladim/Kinder: m ohne Shva-Vokal. Ausser bei der zweiten Person Singular (f), die mit den<br />
. ְך lach/du (f) hast תְ - (f) Buchstaben Tav und Chaf-Sofit geschrieb werden wie: at/du<br />
Die Hebräische Sprache geht nach den sephardischen Regeln und so soll nach der Regel das Schva am Wortanfang<br />
und Silbe immer beweglich sein.<br />
Bei der neuen Sprache wird der Schva teilweise auch nach der aschkenasischen Art/Regel gelesen.<br />
Zum Beispiel: Schva-Na als Wortanfang wird nur bei den zusätzlichen Buchstaben, die als Konjunktion, Verben,<br />
und Präposition mit Vokal- Schva-Na mit E gelesen, und bei den restlichen Buchstaben, welche bei Nomen vorkommen,<br />
als ruhender Schva gelesen, wie wenn kein/0 Vokal darunter steht.<br />
z.B.: in Heifa-beChejfa/ -- בְ Be-als Preposition „in“ ist beweglich mit dem Vokal E.<br />
שְ ,- שְ - Nomen: Eimer- Dli und nicht De-li/ ִּ -ְ, höre Israel/sh-ma Jis-rael und nicht shema Jis-rael— <br />
Im sephardischen Siddur als Hilfe und Unterstützung wird der bewegliche Schva immer vergrössert.<br />
So wie auch das kleine Kamatz- O/ ָ auch unter dem jeweiligen Buchstaben vergrössert wird, damit der Leser es<br />
als O erkennt und lesen soll. In diesem Kurs habe ich nur am Anfang Kurs das ruhende Shva heraus genommen<br />
und das Kamatz Katan mit Cholam chaser – mit Punkt oben teilweisen mit oder ohne Vav zusätzlich versehen,<br />
oder ersetzt. kol/alles – / ֹו und nicht kal.<br />
Im Kurs beim jeweiligen Buchstaben und Vokal wird es nach der neuen Hebräischen Sprachregel/Leseart<br />
ausführlich erklärt und geübt.<br />
ְ-תְ