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E_1928_Zeitung_Nr.007

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10 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1928</strong> -N°7<br />

Frage 6676. Vielvergaser. Da mein Wagen zu viel<br />

Benzin braucht und schlecht anzieht, möchte ich<br />

am Vergaser die Düsen ändern. Es' ist aber ein<br />

Vielvergaser und die Fabrik besteht heute nicht<br />

mehr. Könnte mir nun jemand sagen, wo man noch<br />

solche Düsen erhalten könnte? Zur Aufklärung mache<br />

ich Ihnen noch folgende Angaben: Den Wagen<br />

habe ich 1923 neu gekauft. Motor 4 Zylinder 80/130.<br />

Die jetzigen Düsen sind 10/120. Benzinverbrauch 20<br />

Liter. Gewicht des Wagens 1450 kg, offen. Bei vielen<br />

Bergstrassen muss ich den ersten Gang nehmen,<br />

eo z. B.: Grafenort-Engelberg, Brienzwiler-Brünig<br />

und Meiringen-Brünig stellenweise. AI. S. in M.<br />

Antwort: Der französicbe Vielvergaser ist<br />

einige Jahre lange in mehreren französischen Automarken<br />

eingebaut worden. Wenn die Pairik heute<br />

nicht mehr besteht, so sind Düsen zu diesem Vergaser<br />

doch jedenfalls noch durch Pariser Zubehörhändler<br />

zu erhalten. Wenn Sie eine unserer Zubehör-<br />

oder Autoinobilhandlungen darum bitten, Ihnen<br />

derartige Düsen zu besorgen, so wird diese<br />

Firma das sicher versuchen. Am besten wäre es in<br />

Ihrem Falle allerdings, Ihren Wagen mit einem der<br />

bekannten, bewährten Vergaser zu versehen, die bei<br />

uns in der Schweiz Vertreter und Ersatzteilelager<br />

haben.<br />

bo.<br />

Frage 6677. Kleine leichte Garage. Ich komme<br />

wahrscheinlich in nächster Zeit dazu, für mich zur<br />

Unterbringung meines Wagens eine transportable<br />

Garage zu erstellen. Ich möchte nun gerne wissen,<br />

was besser ist, eine solche aus Eternit oder aus<br />

Wellblech. Es scheint mir, dass Wellblech im Sommer<br />

zoi heiss, im Winter zu kalt wird. Wer hat<br />

da Erfahrung und würde so freundlich sein und<br />

mir die Frage beantworten? Im voraus besten<br />

Dank. G. K. in W.<br />

Antwort: Wellblech wird sicher weniger kosten,<br />

und wird viel schneller und angenehmer gelegt<br />

als Eternit, aber das Eternit hat andere Vorteile.<br />

Es ist ein sehr guter Isolator. Im Winter<br />

werden Sie mit demjenigen weniger rasch fürchten<br />

müssen, dass das Kühlwasser friert, im Sommer<br />

wird die Garage viel frischer als eine mit Wellblech<br />

bedeckte Konstruktion, und Sie werden in<br />

dem Häuschen arbeiten können, ohne durch die<br />

Hitze zu leiden. Das beste ist ein kleines Haus<br />

mit doppelten hölzernen Wänden und einem mit<br />

Eternit aus hellen Farben bedecktem Dach. eh.<br />

Frage 6678. Betriebsunkosten. Wie hoch kommt<br />

der Betriebskilometer für den 4 pl, 10 PS Ford?<br />

Preis Fr. 5250.—, Garage jährlich Fr. 240.—,<br />

Steuer ca. Fr. 150.—, Versicherung Fr. 130.—.<br />

Dasselbe würde nur für Ausflüge Samstag und<br />

Sonntag benützt. Ist der Verkäufer gesetzlich gezwungen,<br />

eine Provision auszuzahlen für einen vermittelten<br />

Wagen, Occasion oder auch neu, wenn<br />

vorher nichts vereinbart wurde? E. K. in B.<br />

Antwort: Wir hatten darüber schon des öfteren<br />

Kalkulationen veröffentlicht. Wichtig ist dabei,<br />

wie viele Kilometer im Jahre mit dem Wagen<br />

gefahren werden, in welcher Zeit er amortisiert<br />

werden ©oll, und wie viel Prozent jährliche Zinsen<br />

für das im Fahrzeug angelegte Kaipital zu verrechnen<br />

eindL Dazu kommt dann noch der Benzinverbrauch<br />

von etwa 12 Liter auf 100 km in der Ebene,<br />

der Oelverbrauch von ca. 1 Liter auf die gleiche<br />

Strecke, sowie der der Reifen, die aruch zugrunde<br />

gehen, wenn der Wagen nicht benützt wird. Als<br />

Amortisation nimmt man bei einem Motorwagen<br />

gewöhnlich 20% seines Anschaffungspreises an<br />

und als Zinsen für das Kapital 5 oder 6% pro<br />

Jahr. Bei der von Ihnen erwähnten Benützung des<br />

Fahrzeuges dürfte der Roifenverbrauch etwa eine<br />

Garnitur betragen. Für eventuelle Reparaturen und<br />

neu zu ersetzende Ersatzteile können Sie im Jahre<br />

etwa 600 Franken annehmen, das erste Jahr daivon<br />

ausgenommen, das der Wagen voraussichtlich ohne<br />

Reparaturen und Ersatzteilelieferung übersteht. Die<br />

Amortisation wird von Jahr zu Jahr geringer, da<br />

man die 20% vom jeweiligen Jahreswert berechnet.<br />

Wenn Sie nun ausrechnen, wie viel Kilometer Sie<br />

ungefähr im Jahre fahren werden, so fällt es<br />

Ihnen nicht schwer, den genauen Kilometerpreis<br />

festzustellen. Bezüglich des Provisionsanspruches<br />

ist es Sitte, diesen beim Verkäufer vor dem Verkauf<br />

festzulegen. Ist das nicht geschehen, so besteht<br />

kein gesetzlicher Provisionsanspruch. bo.<br />

Bohren eines Loches in der Windschutzscheibe: Als<br />

Bohrer dient ein Messingröhrchen, das am Kopf<br />

mit der Säge gespalten wird. Zur Führung wird<br />

eine Metallplatte mit einem Loch der gewünschten<br />

Dimension benötigt. Mit Hilfe von Karborund vorsichtig<br />

bohren.<br />

Frage 6679. Spezialschule für Motorenbau. Möchte<br />

meinen Sohn in eine solche Schule schicken und<br />

wäre den Lesern der «A. R.» dankbar, wenn mir<br />

einige geeignete Anhaltspunkte gegeben würden.<br />

K. H. in B.<br />

( Juristischer Sprechsaal<br />

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: ' : . : : ..-:•::: i i i : ' : : : T r<br />

Anfrage 373. Kaufvertrag. Ich kaufte ein Auto<br />

als vollständig durchrevidiert, nachdem ich dasselbe<br />

verschiedene Male demontiert besichtist hatte.<br />

Bei dieser Gelegenheit sagte man mir. dass alle<br />

nicht einwandfreien Teile durch neue ersetzt würden.<br />

Im Vertrag heisst es denn auch: «Für meinen<br />

Wagen gebe ich Garantie für sechs Monate, wie<br />

die Fabrik Garantie gibt für neue Wagen, d. h.<br />

für alle sich defekt erweisenden Teile gebe und<br />

montiere ich Ersatz innerhalb obiger Frist.»<br />

Nachdem ich mit dem Wagen ca. 40 km gefahren<br />

war, riss beim Umschalten aus dem vierten in<br />

den dritten Gang das Zahnrad vollständig, was mir<br />

noch nie passiert war, obgleich ich früher einen<br />

gleichen Wagen langete Zeit gefahren hatte. Ich<br />

brachte dem Garagisten den Wagen tind ersuchte<br />

ihn, alles genau zu untersuchen. Er sagte mir nach<br />

der Untersuchung, es sei alles in Ordnung, nur<br />

zwei Zahnräder, die Risse hatten, seien ersetzt worden<br />

İch nahm nach einer kurzen Probefahrt den<br />

Wagen wieder in Empfang, aber nach ca. 70 km<br />

riss wieder ein Zahnrad heim Umschalten vom<br />

zweiten in den dritten Gang. Nun hatte ich aber<br />

nachgerade genug von der Geschichte, und nachdem<br />

ich den Garagiston dreimal angeläutet hatte<br />

und ihn nie treffen konnte, stellte ich den Wagen<br />

in die Garage der Generalvertretung der Marke<br />

ein, mit dem Auftrag, denselben zu untersuchen,<br />

um den Schaden zu beheben. Dem Verkäufer des<br />

Wagens teilte ich dies dann telophonisch mit, mit<br />

der Bemerkung, dass die Spesen natürlich zu meinen<br />

Lasten gehen, wenn es sich herausstellen sollte,<br />

dass die Schuld für den wiederholten Bruch der<br />

Zahnräder an mir liege. Es stellte sich dann heraus,<br />

dass der Bruch der Zahnräder darauf zurückzuführen<br />

war, dass die Keilwellen nicht gerade<br />

waren Ausserdem stellten sich noch verschiedene<br />

andere Defekte heraus Hauptsächlich waren die<br />

Kupplungslamellen defekt.<br />

Seither bin ich ca. 2000 km ohne die geringste<br />

Störung gefahren. Alle defekten Teile befinden sich<br />

in meinem Besitz. Ich verlangte alsdann vom Verkäufer<br />

des Wagens einen angemessenen Beitrag an<br />

die Auslagen für Ersatzteile und wäre bereit gewesen,<br />

die Sache gütlich zu erledigen. Der Mann<br />

würde also mit etwa 70 (statt 208 Fr.) davongekommen<br />

sein. Er lehnte jedoch jede Entschädigung<br />

rundweg ab mit der Bemerkung, er könne nichts<br />

dafür, wenn ich nicht fahren könne, und zudem<br />

hätte ich den Wagen zu ihm bringen müssen. Ich<br />

glaube nun doch nicht, dass es so absolut notwendig<br />

war, den Wagen ihm zu bringen, da er ja das<br />

erste Mal auch nicht imstande war. ihn richtig zu<br />

reparieren, resp. den Fehler zu finden. Zudem<br />

wären die andern defekten Sachen wohl auch nicht<br />

ausgewechselt worden, wenn er den Wagen wieder<br />

in die Hände bekommen hätte. Auch kann ich nicht<br />

glauben, dass man Garantie geben kann wie für<br />

einen neuen Wagen, wenn defekte und angegriffene<br />

Teile bei der Revision nicht ausgewechselt werden.<br />

Kann ich Ansprüche stellen und wie weit?<br />

H. L. in B.<br />

Antwort: Es besteht kein Zweifel, dass vorliegendenfalls<br />

ein rechtsgültiger Kaufvertrag zustande<br />

gekommen ist. Streitig ist nur der Umfang<br />

der Garantieverpflichtung. Hier ist vertraglich<br />

Fabrikgarantie stipuliert worden, zugleich Montage<br />

der defekten Teile. Was speziell diese letztere Verpflichtung<br />

anbelangt, so ist diesbezüglich zu bemerken,<br />

dass sie über die übliche Fabrikgarantie<br />

hinausgeht, da in der Regel die Montage defekter<br />

Teile, sowie die Transportkosten, zu Lasten des<br />

Wageneigwttümers gehen. Gestützt auf den vertraglichen<br />

Wortlaut ist somit Ihr Lieferant verpflichtet,<br />

neben dem Ersatz defekter Teile auch deren Montierung<br />

kostenlos vorzunehmen.<br />

Fraglich ist jedoch aber, ob Sie berechtigt sind,<br />

einen auftretenden Schaden, für den Sie Anspruch<br />

auf Garantieleistung machen wollen, anderswo beheben<br />

zu lassen. Dies ist vorliegendenfalls zu bejahen,<br />

nachdem Sie bei Vorkommen des ersten Defektes<br />

den Liefeianten begrüsst haben, nachdem<br />

Sie beim wiederholten Auftreten dieses Defektes<br />

vergehlich versucht haben, den Lieferanten zu bekommen<br />

und ihm sofort mitgeteilt-.haben,-wo- der<br />

Wagen sich, befinde, und was sich damit zug<br />

gen habe. Sofern Sie in der Lage sind, den Nachweis<br />

zu erbringen, dass es sich um eine Garantie-'<br />

arbeit handelt, ist der Lieferant haftbar dafür. Immerhin<br />

ist damit zu rechnen, dass er unter Umständen<br />

nicht für die Montagekosten dos andern,<br />

Garagisten belangt werden kann, wohl aber sicherlich<br />

für den Materialersatz. Ihr Vorschlaa: war absolut<br />

loyal und der Lieferant hätte diesen ohne<br />

weiteres annehmen sollen. Es scheint uns. dass ein<br />

Richter Ihrem Ansuchen jedenfalls mindestens in.<br />

dieser Höhe schützen würde, wenn nicht allenfalls<br />

darüber hinaus.<br />

•<br />

Anfrage 374. Garagemiete. Im ^September des<br />

verflossenen Jahres gab ich einem Garagebesitzer<br />

den Auftrag meinen Wägen zu verkaufen Mitte<br />

Dezember war daa Auto immer noch in meinem<br />

Besitze. Da sich mir nun persönlich eine gute Verkaufsmöglichkeit<br />

bot, schlug ich den Wagen ioa<br />

und kündigte meine Box in der betreffende»<br />

Garage.<br />

Ausser einem beleidigenden Sclireihen erhieli<br />

ich daraufhin eine Rechnung von Fr. 137.20 für<br />

Bemühungen (Inserate, Wagenvorführen, etc.) beim<br />

Wagenverkauf. Ferner verrechnet man mir die<br />

Garagemiete für den ganzen Monat Januar. Verträge<br />

betreffend den Verkauf oder die Kündigungsfrist<br />

der Box existieren nicht.<br />

Muss ich den oben angegebenen Betrag total<br />

bezahlen ? Gilt, wenn vertraglich nichts anderes<br />

festgelegt ist, in diesem Mietfalle nicht auch die<br />

14tägige Kündigungsfrist ? F. L. in S.<br />

Antwort: Wunschgemäss können Garage-<br />

Boxen nur auf das Ende einer monatlichen Mietsdauer<br />

mit vorausgehender zweiwöchentlicher Kündigungsfrist<br />

gekündigt werden. Wenn ein schriftlicher<br />

Mietvertrag nicht vorliegt, müssen Sie spätestens<br />

2 Wochen vor Monatsende, auf Ultimo künden,<br />

ansonst eben der Vertrag stillschweigend einen<br />

weitern Monat weiterläuft. Was sodann die Aufwendungen<br />

für den Wagenverkauf anbelangt, so<br />

sind hier in der Regel die getroffenen Vereinbarungen<br />

massgebend. Vorliegendenfalls ist nichts<br />

vereinbart worden. Es handelt sich um einen Ihrerseits<br />

dem Garagisten erteilten Auftrag. Der Auftraggeber<br />

haftet dem Beauftragten für Auslagen<br />

und Verwendungen, die dieser in guten Treuen gemacht<br />

hat. Anders wäre es freilich, wenn Ihrerseits<br />

der Abschluss eines Mäcklervertrages nachgewiesen<br />

werden könnte, d. h. der Auftrag gegen<br />

eine Vergütung Gelegenheit zum Abschlüsse eines<br />

Kaufvertrages nachzuweisen oder den Abschluss<br />

eines solchen zu vermitteln. Bei dieser Art von<br />

Verträgen kann Ersatz für Aufwendungen nur dann<br />

verlangt werden, wenn ein Ersatz ausdrücklich sti<br />

puliert worden ist. Vorliegendenfalls, nachdem ir^<br />

gendwelche vertragliche Vereinbarung nicht bestehen<br />

muss angenommen werden, dass es sich um<br />

einen einfachen Auftrag handelt, und dass Sio somit<br />

zum Ersätze der Aufwendungen des Garagisten<br />

verpflichtet sind. *<br />

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