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E_1931_Zeitung_Nr.001

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12 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1931</strong> - N° 1<br />

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Abteilung Oele und Benzine<br />

MB<br />

Wir hatten bereits Gelegenheit, uns auf dieses<br />

Urteil im Kanton Bern zu berufen, mussten aber<br />

bei den richterlichen Behörden eine ablehnendo Stellungnahme<br />

bemerken. Wir empfehlen Ihnen doshalb,<br />

die Ausrüstung Ihrer Wagen der neuen bernischen<br />

Verkehrsordnung anzupassen. *<br />

Anfrage 970. Umfang der Garantie. Ich. habe<br />

einen Occasionswagen mit sechsmonatiger Garantie<br />

gekauft von einer Garage mit dem mündlichen Versprechen,<br />

dass innerhalb dieser Frist anfällige Reparaturen<br />

(ohne Karosserie) kostenlos ausgeführt<br />

werden. Für eine Reparatur dos Magneten (Kurzschlu&s)<br />

stellt mir nun die Garage eine Rechnung<br />

von rund 30 Fr. Die gedruckte Garantie lautet<br />

«... Teile des Chassis werden ersetzt, die infolge<br />

Material- oder Arbeitsfehlers defekt geworden sind.><br />

Vom Motor etc. ist im Garantieschein gar nichts<br />

gesagt. Ich habe den Eindruck, dass die Garantie<br />

Blendwerk ist für den unerfahrenen Käufer und<br />

dadurch die Aufmerksamkeit von den sensibleren<br />

Teilen des Wagens ablenken will. Würde ich bei<br />

Gerichtsentscheid zur Zahlung verhalten und damit<br />

«Hängemann» bleiben? L. in B.<br />

Antwort: Die Garantieerklärung umfasst nur<br />

diejenigen Teile, für welche sie gegeben wird. Nach<br />

dem Wortlaute der gedruckten Garantie würde sich<br />

diese nur auf Teile des Chassis beziehen, nicht<br />

aber auch auf den Motor.<br />

Sollte mündlich eine weitergehende Garantie vereinbart<br />

worden sein, so müssten Sie dies durch<br />

Zeugen klar beweisen.<br />

Sofern Ihnen dies aber nicht möglich ist, so<br />

müssen wir Ihnen empfehlen, die Rechnung der Garage<br />

zu begleichen.<br />

Anfrage 971. Strafrechtliche Haftung des Wageneigentümers<br />

für Bussen des Chauffeurs. Kürzlich<br />

fuhr einer meiner Chauffeure durch den Kanton<br />

Thurgau. Nun erhalte ich vom Bezirksamt Bischofszell<br />

einen Bussenzettel wegen zu schnellem Fahren<br />

Der Chauffeur war nur drei Tage bei mir, und ich<br />

weiss jetzt nicht, wo er sich aufhält. Muss ich die<br />

Busse nun selbst bezahlen, oder kann ich es verweigern?<br />

Der Bussenzettel ist an mich ausgestellt.<br />

A. S.<br />

, Antwort: Wahrscheinlich ist Ihr Wagen bei<br />

der Kontrolle im Kanton Thurgau nicht angehalten<br />

worden, sondern die kontrollierenden Organe begnügten<br />

sich mit der Notierung der Nummer. Deshalb<br />

ist die Bussenverfügung auf Ihren Namen<br />

ausgestellt worden.<br />

Im allgemeinen soll die Busse gegen denjenigen<br />

verfällt werden, der die strafbare Handlung, d. h.<br />

die Geschwindigkeitsübertretung, begangen hat. In<br />

Ihrem Falle also der fehlbare Chauffeur.<br />

Hingegen sehen einzelne Kantone in den Ausführungserlassen<br />

zum Autokonkordat vor, dass der<br />

Eigentümer des Fahrzeuges strafrechtlich verantwortlich<br />

erklärt werden kann, wenn der Widerhandelnde<br />

selbst nicht zur Verantwortung gezogen<br />

werden kann.<br />

Wir empfehlen Ihnen deshalb, dem zuständigen<br />

thurgauischen Bezirksamte sofort in eingeschriebenem<br />

Briefe mitzuteilen, wer den Wagen am fraglichen<br />

Tage geführt hat (mit Angabe von Namen,<br />

Vornamen, Beruf, ev. Heimatort) und beizufügen,<br />

dass Ihnen leider der gegenwärtige Aufenthaltsort<br />

des Fehlbaren unbekannt sei. Andrerseits wollen<br />

Sie den zuständigen thurgauischen Behörden durch<br />

Zeugen (Namen, Vorname, Beruf und genaueAdrosso<br />

eines jeden nennen) ein einwandfreies Alibi für Ihre<br />

Person beibringen, woraus hervorgeht, dass Sie am<br />

fraglichen Teige die betreffende Kontrollstrecke zur<br />

angegebenen Zeit nicht befahren haben können.<br />

_ Mit dieser Begründung suchen Sie bei der zuständigen<br />

Behörde höflich nach, die Bussenverfügung<br />

gegen Sie, mangels Vorliegens des subjektiven<br />

Tatbestandes, aufzuheben, und gegen den fehlbaren<br />

Onauffeur zu erlassen.<br />

Wir empfehlen Ihnen, in Ihiem Schreiben noch<br />

besonders zu betonen, dass der fehlbare Chauffeur<br />

nur 3 Tage bei Ihnen in Diensten stand und Sie<br />

gegenwärtig nicht in der Lage seien, über seinen<br />

Aufenthaltsort nähere Mitteilungen machen zu<br />

können.<br />

•<br />

•ndeluulnclustvae<br />

Motorschmierung im Winter. Im Winter und<br />

speziell, wenn die Temperatur unter 0° C sinkt<br />

kann der Unterhalt eines Wagens in bezug auf<br />

Schmierung grosse Schwierigkeiten bieten. Die Viskosität<br />

eines Oeles nimmt in dem Masse zu, als<br />

die Temperatur sinkt. Es gibt also einen Moment,<br />

wo das Oel so dickflüssig geworden ist, dasa es<br />

durch das Schmiersystem nicht mehr bis in den<br />

Motor dringt. Das kommt auch vor beim Anlassen<br />

des Motors, wenn das Oel kalt ist; nun aber genügt<br />

ein Funktionieren ohne Schmiermittel während<br />

einiger Sekunden, um den Motor unbrauchbar<br />

zu machen. In diesem Moment tritt somit dio<br />

Oelverteilung als Hauptsache in den Vordergrund,<br />

und es kann nötig sein, sich ein Schmiermittel zuzulegen,<br />

welches imstande ist, bei noch so niedriger<br />

Temperatur sofort eine richtige und sparsame<br />

Schmierung zu gewähren.<br />

Aus diesem Grunde schreiben die meisten Oelfabrikanten<br />

auf ihren Schmiertabellen einen Wintertyp<br />

vor. Der Begriff «Winter» soll jedoch nicht<br />

im strikten Sinne des Kalenders aufgefasst werden,<br />

sondern erstreckt sich auf alle Zeitpunkte, in<br />

welchen die Temperatur unter 0° C. sinkt.<br />

Dieser Wintertyp bleibt bei niedrigen Temperaturen<br />

flüssig und kann durch das Schmiersystem<br />

sofort beim Anlassen des Motors verteilt werden.<br />

Sie reduziert die Reibungs widerstände, welche beim<br />

Anlassen eines kalten Motors zu überwinden sind,<br />

auf ein Minimum und erlaubt zugleich, den elektrischen<br />

Anlasser ohne ahnorme Beanspruchung für<br />

die Batterie zu benützen. Dieser letztere Punkt ist<br />

sehr wichtig im Winter, denn die Leistungen eines<br />

Akkumulators sinken gewaltig mit der Temperatur.<br />

Ausserden) braucht der Motor zur Erwärmung<br />

nur ganz kurze Zeit leer laufen gelassen zu werden.<br />

Er kommt rasch auf seine minimale Arbeitstemperatur<br />

und gehorcht jeder Bewegung des Gashebels<br />

mit der gleichen Leichtigkeit wie im Sommer; dies<br />

ist um so vorteilhafter, als ja die Vergasung im<br />

Winter sowieso schlecht ist.<br />

Für die grosse Kälte hat die Vacuum Oil Company<br />

S.A.F. Gargoyle Mobile»! «Arctic» vorgesehen,<br />

welches durch seinen grossen Flüssigkeitsgrad ein<br />

Anlassen des kalten MotoTs sehr erleichtert.<br />

Das Getriebe und die Hinterachse benötigen die<br />

gleiche Pflege wie der Motor. Man verwende für<br />

deren Schmierung Gargoyle Mobiloil CW, welches<br />

bei niedrigen Temperaturen flüssig bleibt und trotzdem<br />

eine wirksame Schmierung der Zahnräder,<br />

selbst bei höchsten Drücken, gewährleistet. Seine<br />

Verwendung garantiert vollkommene Schmierung<br />

schon von der ersten Umdrehung an, verringert<br />

jeden Widerstand beim Anfahren und ermöglicht<br />

ein leichtes Schalten selbst während, der erössten<br />

Kältet<br />

'<br />

Ein neuer Autobusbetrieb ist in Zürich zwischen<br />

dem Waldhaus und dem Grand Hotel<br />

Dolder vorgesehen. Die bisherige Verbrodung<br />

wurde durch einen privaten Trambetrieb<br />

besorgt. Dessen Schienenmaterial sollte<br />

einer gründlichen Renovation unterzogen<br />

werden und haben die Besitzer beschlossen,<br />

eine Verbindung mittels Omnibus einzurichten.<br />

Das Gesuch um Aufhebung der Tramkonzession<br />

ist von den Zürcher Behörden<br />

genehmigt, und nunmehr auch vom Bundesrat<br />

sanktioniert worden. So verschwindet<br />

eine weitere, wenn auch kleine Strassenbahn<br />

aus dem Zürcher Stadtbild. z.<br />

Die Winterrouten der Alpenpost<br />

Die fortschreitende Technik im Bau von<br />

Omnibussen und der wachsende Wintersportverkehr<br />

ermöglichten es, den Winterbetrieb<br />

der Postautos von Jahr zu Jahr mehr auszudehnen.<br />

Ohne die zahlreichen Postkurse<br />

des Mittellandes, die in jeder Jahreszeit veri<br />

kehren, zu erwähnen, werden die nachstehenden<br />

Postrouten in den Voralpen oder;<br />

Alpen betrieben:<br />

Ollon-Chesieres, Bex-Les Plans, Troistorrents<br />

- Morgins, Orsieres - Champex, Sion-<br />

Hauderes, Sierre-Ayer, Brünig-Hasliberg-<br />

Reuti, Schwarzenburg - Guggisberg - Riffenmatt,<br />

Altdorf - Unterschächen, Einsiedeln-<br />

Oberiberg, Nesslau-Buchs, Chur-Tschiertschen,<br />

Chur-Lenzerheide-Tiefencastel, Reichenau-Flims<br />

Waldhaus-Ilanz, Tiefencastel-<br />

Mühlen (Bivio), Thusis-Splügen, St. Moritz-<br />

Maloja-Castasegna, Schuls-Landeck (vom<br />

14. Dez. bis 7. April Fernpass-Garmlsch).<br />

Zu diesen Winterkursen gehört auch eine<br />

Schlittenpost, von Mesocco nach St. Bernhardin-Dorf,<br />

die vom 15. Dez. bis 28. Februar<br />

zirkuliert. Zu den Autoposten zählen<br />

elf Routen, die in der ersten Betriebswoche,<br />

vom 15.—21. Dezember, 4144 Reisende und<br />

in der zweiten Betriebswoche, vom 22. bis<br />

28. Dezember, eine Frequenz von 9539 Postreisenden<br />

aufwiesen. Die erste Betriebswoche<br />

verzeichnete gegenüber der ent«<br />

sprechenden Woche des Vorjahres eine Zunahme<br />

von 145 Reisenden, die zweite eine<br />

solche von 1668 Reisenden. Die Frequenzen<br />

der Postlinie Nesslau-Buchs, die 1929 noch<br />

nicht im Bulletin der Oberpostdirektion<br />

standen, sind dabei nicht berücksichtigt wor«<br />

den.<br />

Die grössten Mehrfrequenzen der ersten<br />

Betriebswoche entfallen auf die Postkurse<br />

Schuls-Pfunds und Chur-Lenzerheide, in der<br />

zweiten Betriebswoche auf St. Moritz-Maloja<br />

und Chur-Lenzerheide.<br />

lt.<br />

Bernischer Strassenverkehr Im<br />

Winter.<br />

Das bernische Strassenverkehrsamt überw<br />

mittelt uns die nachstehende Publikation:<br />

An die Gemeindebehörden: Bei starkem<br />

Schneefall sind die Strassen rasch und so<br />

breit als möglich zu öffnen und die nötigen<br />

Ausweichstellen zu schaffen.<br />

An die Automobilfahrer und Lastwagenführer:<br />

Zur Erzielung einer breiten Fahrbahn<br />

ist nach Schneefall auf der Strasse von Anfang<br />

an rechts zu fahren. Damit wird die<br />

Bildung von Geleisen vermieden. Strassensperrungen,<br />

Steckenbleiben, Unfälle, Beschädigungen<br />

und Anstände mit den übrigen<br />

Strassenbenützern werden so verhütet.<br />

An die Führer von Fuhrwerken: Bei<br />

Dunkelheit ist das vorgeschriebene Licht anzuzünden.<br />

IT «»an UM<br />

A *•#»!* *•«•*«*><br />

TO&JRaSVHK<br />

Touren-Antworten:<br />

T. A. 613. Luxemburg. Ich habe letztes Jahr auf<br />

der Fahrt nach Brüssel, die mich awJ> durch Ijtxemburg<br />

führte, folgende Strecke benützt: Basel,<br />

Napoleonsinsel, Colmar, Col du Bonhomme. St. Die,<br />

Baccarat, Luneville, Nancy, Pont-ä-Mousson. Metz,<br />

Thionville, Luxemburg (330 km). Die Strassen sind<br />

auf dieser Route alle sehr gut und landschaftlich<br />

ist dio Strecke besonders nach Colmar sehr interessant.<br />

Für die Rückfahrt wählen Sie mit Vorteil bis<br />

Nancy die gleiche Route und fahren von dort über<br />

Charmes, Epinal, Remiremont, le Thillot, Ballon<br />

d'Alsace, Beifort, Altkirch, nach Basel zurück<br />

(345 km).<br />

Grenzformalitäten: Luxemburg steht mit Belgien<br />

in Zollunion. Sie lösen also ein belgisches Triptyk,<br />

das dann auch für Luxemburg gültig ist. Es ist<br />

nicht notwendig, den Pass visieren zu lassen.<br />

E. M. in B.<br />

Touren-Fragen:<br />

T. F. 614. Berlin-Rom. Da ich im Frühling geschäftlich<br />

nach Berlin fahren muss, von dort aber<br />

möglichst schnell nach Rom gelangen möchte, um<br />

mich einer direkt von der Schweiz aus startenden<br />

Studiengesellschaft anzuschliessen, stelle ich folgende<br />

Fragen:<br />

Gibt es eine gut zu befahrende, direkte Verbindung<br />

Berlin-Rom? Welches ist sie und in welcher<br />

Zeit ist sie bei einem Tagesdurchschnitt von 300<br />

bis 350 km zu bowältigen.2 H. St. ia L.

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