E_1931_Zeitung_Nr.001
E_1931_Zeitung_Nr.001
E_1931_Zeitung_Nr.001
You also want an ePaper? Increase the reach of your titles
YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.
12 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1931</strong> - N° 1<br />
pour empecher le gel des moteurs — boite<br />
aluminium fondu — fonctionne sans flamme,<br />
sans ode.ur et consomme 1 Ijtre de<br />
benzine en 60 heures.<br />
Agent general pour Ia Suisse: FELIX H U M BLET, Champfleury, Chemin des Tulipiers, GENEVE<br />
AQENCES.<br />
L. Martlnet, 14, Rno dn Lae, Qenövo I L6on Humblet, St. Hubort, Signal, Lausanne<br />
M. Reichen, Aarberg (Berne) |J De Fillppl ä Lugano<br />
Ägenoe« k oonoider poar qaelqnes oantons<br />
6 ZyL, 18 HP, Schweizer<br />
Karosserie, so gut wie neu,<br />
ganz wenig gefahren, zum<br />
Nettopreis von Fr. 10 500.-<br />
abzuseben. 8510<br />
Offerten unter Chiffre<br />
Z 1825 an die Automobil-<br />
Revue, Bureau Zürich.<br />
Jahrg. 1928/29, ca. SO 000<br />
km gefahren, geschlossen,<br />
mit Separationsscheibe,<br />
6/7plätzig, siedefrei, in tadellosem<br />
Zustand, vorzügl.<br />
geeignet für Hotel. Anschaffung<br />
Fr. 22000, heutiger<br />
Preis Fr. 8500.—,<br />
wird weg Anschaff eines<br />
klein. Wagens abgegeben.<br />
Offerten unter Chiffre<br />
Z. 1819 an die Automobil-<br />
Revue, Bureau Zürich.»<br />
Asphaltkocherei-Anhänger<br />
neuester Konstruktion liefert<br />
L Moser, Anhängewagenfabrik, Born<br />
Schwarztorstrasse 93<br />
Tetephon Bollw.23.81<br />
AGENCE GENERALE POUR LA SUISSE:<br />
FAITES L'ESSAI DES 4 & 6 CYLINDRES - 8 & 10 CV ä L'IMPÖT<br />
••••••••<br />
4plätziges<br />
Hupmobile<br />
Cabriolet<br />
••HMMU<br />
Aus Privathand Occaslon!<br />
C. J. MEGEVET, GENEVE<br />
II II II II II li II II II II (I II II II I II II II II II II II II II II I •j§ :a;a:aiB'alB;na :BiaTBi<br />
Willys-Knight Tnnirw o ,„ QFFFFI nQTD 170°<br />
WERKSTÄTTE FÜR DIE AUTOMOBI L-1 N D UST Rl E<br />
Auto-Kühler-fabrik<br />
Auto-Spenqlere<br />
A a Benetf i, AlMsrieden b. Zürich<br />
Letzigrabenstrasse 23—25 — Tel Selnau 62.28<br />
Spezial-fabrikafion in Auto-Kühlern<br />
Nach dem pal. richtigen Bienenwaben-System. — urösste KUhlvrirkung<br />
=£ Patent 98005, — Reparaturen von Kühlern aller Systeme. — Neuanfertigungen<br />
von Kotfltlcreln, Motorhauben. Benzin-Reservoiren.<br />
MOTOR OIL<br />
das Oel des Kenners<br />
nicht russend, kältebeständig bis minus 25°, vorzügl. für Winterbedarf<br />
Ernst Hürlimann, Wädenswil<br />
Abteilung Oele und Benzine<br />
MB<br />
Wir hatten bereits Gelegenheit, uns auf dieses<br />
Urteil im Kanton Bern zu berufen, mussten aber<br />
bei den richterlichen Behörden eine ablehnendo Stellungnahme<br />
bemerken. Wir empfehlen Ihnen doshalb,<br />
die Ausrüstung Ihrer Wagen der neuen bernischen<br />
Verkehrsordnung anzupassen. *<br />
Anfrage 970. Umfang der Garantie. Ich. habe<br />
einen Occasionswagen mit sechsmonatiger Garantie<br />
gekauft von einer Garage mit dem mündlichen Versprechen,<br />
dass innerhalb dieser Frist anfällige Reparaturen<br />
(ohne Karosserie) kostenlos ausgeführt<br />
werden. Für eine Reparatur dos Magneten (Kurzschlu&s)<br />
stellt mir nun die Garage eine Rechnung<br />
von rund 30 Fr. Die gedruckte Garantie lautet<br />
«... Teile des Chassis werden ersetzt, die infolge<br />
Material- oder Arbeitsfehlers defekt geworden sind.><br />
Vom Motor etc. ist im Garantieschein gar nichts<br />
gesagt. Ich habe den Eindruck, dass die Garantie<br />
Blendwerk ist für den unerfahrenen Käufer und<br />
dadurch die Aufmerksamkeit von den sensibleren<br />
Teilen des Wagens ablenken will. Würde ich bei<br />
Gerichtsentscheid zur Zahlung verhalten und damit<br />
«Hängemann» bleiben? L. in B.<br />
Antwort: Die Garantieerklärung umfasst nur<br />
diejenigen Teile, für welche sie gegeben wird. Nach<br />
dem Wortlaute der gedruckten Garantie würde sich<br />
diese nur auf Teile des Chassis beziehen, nicht<br />
aber auch auf den Motor.<br />
Sollte mündlich eine weitergehende Garantie vereinbart<br />
worden sein, so müssten Sie dies durch<br />
Zeugen klar beweisen.<br />
Sofern Ihnen dies aber nicht möglich ist, so<br />
müssen wir Ihnen empfehlen, die Rechnung der Garage<br />
zu begleichen.<br />
Anfrage 971. Strafrechtliche Haftung des Wageneigentümers<br />
für Bussen des Chauffeurs. Kürzlich<br />
fuhr einer meiner Chauffeure durch den Kanton<br />
Thurgau. Nun erhalte ich vom Bezirksamt Bischofszell<br />
einen Bussenzettel wegen zu schnellem Fahren<br />
Der Chauffeur war nur drei Tage bei mir, und ich<br />
weiss jetzt nicht, wo er sich aufhält. Muss ich die<br />
Busse nun selbst bezahlen, oder kann ich es verweigern?<br />
Der Bussenzettel ist an mich ausgestellt.<br />
A. S.<br />
, Antwort: Wahrscheinlich ist Ihr Wagen bei<br />
der Kontrolle im Kanton Thurgau nicht angehalten<br />
worden, sondern die kontrollierenden Organe begnügten<br />
sich mit der Notierung der Nummer. Deshalb<br />
ist die Bussenverfügung auf Ihren Namen<br />
ausgestellt worden.<br />
Im allgemeinen soll die Busse gegen denjenigen<br />
verfällt werden, der die strafbare Handlung, d. h.<br />
die Geschwindigkeitsübertretung, begangen hat. In<br />
Ihrem Falle also der fehlbare Chauffeur.<br />
Hingegen sehen einzelne Kantone in den Ausführungserlassen<br />
zum Autokonkordat vor, dass der<br />
Eigentümer des Fahrzeuges strafrechtlich verantwortlich<br />
erklärt werden kann, wenn der Widerhandelnde<br />
selbst nicht zur Verantwortung gezogen<br />
werden kann.<br />
Wir empfehlen Ihnen deshalb, dem zuständigen<br />
thurgauischen Bezirksamte sofort in eingeschriebenem<br />
Briefe mitzuteilen, wer den Wagen am fraglichen<br />
Tage geführt hat (mit Angabe von Namen,<br />
Vornamen, Beruf, ev. Heimatort) und beizufügen,<br />
dass Ihnen leider der gegenwärtige Aufenthaltsort<br />
des Fehlbaren unbekannt sei. Andrerseits wollen<br />
Sie den zuständigen thurgauischen Behörden durch<br />
Zeugen (Namen, Vorname, Beruf und genaueAdrosso<br />
eines jeden nennen) ein einwandfreies Alibi für Ihre<br />
Person beibringen, woraus hervorgeht, dass Sie am<br />
fraglichen Teige die betreffende Kontrollstrecke zur<br />
angegebenen Zeit nicht befahren haben können.<br />
_ Mit dieser Begründung suchen Sie bei der zuständigen<br />
Behörde höflich nach, die Bussenverfügung<br />
gegen Sie, mangels Vorliegens des subjektiven<br />
Tatbestandes, aufzuheben, und gegen den fehlbaren<br />
Onauffeur zu erlassen.<br />
Wir empfehlen Ihnen, in Ihiem Schreiben noch<br />
besonders zu betonen, dass der fehlbare Chauffeur<br />
nur 3 Tage bei Ihnen in Diensten stand und Sie<br />
gegenwärtig nicht in der Lage seien, über seinen<br />
Aufenthaltsort nähere Mitteilungen machen zu<br />
können.<br />
•<br />
•ndeluulnclustvae<br />
Motorschmierung im Winter. Im Winter und<br />
speziell, wenn die Temperatur unter 0° C sinkt<br />
kann der Unterhalt eines Wagens in bezug auf<br />
Schmierung grosse Schwierigkeiten bieten. Die Viskosität<br />
eines Oeles nimmt in dem Masse zu, als<br />
die Temperatur sinkt. Es gibt also einen Moment,<br />
wo das Oel so dickflüssig geworden ist, dasa es<br />
durch das Schmiersystem nicht mehr bis in den<br />
Motor dringt. Das kommt auch vor beim Anlassen<br />
des Motors, wenn das Oel kalt ist; nun aber genügt<br />
ein Funktionieren ohne Schmiermittel während<br />
einiger Sekunden, um den Motor unbrauchbar<br />
zu machen. In diesem Moment tritt somit dio<br />
Oelverteilung als Hauptsache in den Vordergrund,<br />
und es kann nötig sein, sich ein Schmiermittel zuzulegen,<br />
welches imstande ist, bei noch so niedriger<br />
Temperatur sofort eine richtige und sparsame<br />
Schmierung zu gewähren.<br />
Aus diesem Grunde schreiben die meisten Oelfabrikanten<br />
auf ihren Schmiertabellen einen Wintertyp<br />
vor. Der Begriff «Winter» soll jedoch nicht<br />
im strikten Sinne des Kalenders aufgefasst werden,<br />
sondern erstreckt sich auf alle Zeitpunkte, in<br />
welchen die Temperatur unter 0° C. sinkt.<br />
Dieser Wintertyp bleibt bei niedrigen Temperaturen<br />
flüssig und kann durch das Schmiersystem<br />
sofort beim Anlassen des Motors verteilt werden.<br />
Sie reduziert die Reibungs widerstände, welche beim<br />
Anlassen eines kalten Motors zu überwinden sind,<br />
auf ein Minimum und erlaubt zugleich, den elektrischen<br />
Anlasser ohne ahnorme Beanspruchung für<br />
die Batterie zu benützen. Dieser letztere Punkt ist<br />
sehr wichtig im Winter, denn die Leistungen eines<br />
Akkumulators sinken gewaltig mit der Temperatur.<br />
Ausserden) braucht der Motor zur Erwärmung<br />
nur ganz kurze Zeit leer laufen gelassen zu werden.<br />
Er kommt rasch auf seine minimale Arbeitstemperatur<br />
und gehorcht jeder Bewegung des Gashebels<br />
mit der gleichen Leichtigkeit wie im Sommer; dies<br />
ist um so vorteilhafter, als ja die Vergasung im<br />
Winter sowieso schlecht ist.<br />
Für die grosse Kälte hat die Vacuum Oil Company<br />
S.A.F. Gargoyle Mobile»! «Arctic» vorgesehen,<br />
welches durch seinen grossen Flüssigkeitsgrad ein<br />
Anlassen des kalten MotoTs sehr erleichtert.<br />
Das Getriebe und die Hinterachse benötigen die<br />
gleiche Pflege wie der Motor. Man verwende für<br />
deren Schmierung Gargoyle Mobiloil CW, welches<br />
bei niedrigen Temperaturen flüssig bleibt und trotzdem<br />
eine wirksame Schmierung der Zahnräder,<br />
selbst bei höchsten Drücken, gewährleistet. Seine<br />
Verwendung garantiert vollkommene Schmierung<br />
schon von der ersten Umdrehung an, verringert<br />
jeden Widerstand beim Anfahren und ermöglicht<br />
ein leichtes Schalten selbst während, der erössten<br />
Kältet<br />
'<br />
Ein neuer Autobusbetrieb ist in Zürich zwischen<br />
dem Waldhaus und dem Grand Hotel<br />
Dolder vorgesehen. Die bisherige Verbrodung<br />
wurde durch einen privaten Trambetrieb<br />
besorgt. Dessen Schienenmaterial sollte<br />
einer gründlichen Renovation unterzogen<br />
werden und haben die Besitzer beschlossen,<br />
eine Verbindung mittels Omnibus einzurichten.<br />
Das Gesuch um Aufhebung der Tramkonzession<br />
ist von den Zürcher Behörden<br />
genehmigt, und nunmehr auch vom Bundesrat<br />
sanktioniert worden. So verschwindet<br />
eine weitere, wenn auch kleine Strassenbahn<br />
aus dem Zürcher Stadtbild. z.<br />
Die Winterrouten der Alpenpost<br />
Die fortschreitende Technik im Bau von<br />
Omnibussen und der wachsende Wintersportverkehr<br />
ermöglichten es, den Winterbetrieb<br />
der Postautos von Jahr zu Jahr mehr auszudehnen.<br />
Ohne die zahlreichen Postkurse<br />
des Mittellandes, die in jeder Jahreszeit veri<br />
kehren, zu erwähnen, werden die nachstehenden<br />
Postrouten in den Voralpen oder;<br />
Alpen betrieben:<br />
Ollon-Chesieres, Bex-Les Plans, Troistorrents<br />
- Morgins, Orsieres - Champex, Sion-<br />
Hauderes, Sierre-Ayer, Brünig-Hasliberg-<br />
Reuti, Schwarzenburg - Guggisberg - Riffenmatt,<br />
Altdorf - Unterschächen, Einsiedeln-<br />
Oberiberg, Nesslau-Buchs, Chur-Tschiertschen,<br />
Chur-Lenzerheide-Tiefencastel, Reichenau-Flims<br />
Waldhaus-Ilanz, Tiefencastel-<br />
Mühlen (Bivio), Thusis-Splügen, St. Moritz-<br />
Maloja-Castasegna, Schuls-Landeck (vom<br />
14. Dez. bis 7. April Fernpass-Garmlsch).<br />
Zu diesen Winterkursen gehört auch eine<br />
Schlittenpost, von Mesocco nach St. Bernhardin-Dorf,<br />
die vom 15. Dez. bis 28. Februar<br />
zirkuliert. Zu den Autoposten zählen<br />
elf Routen, die in der ersten Betriebswoche,<br />
vom 15.—21. Dezember, 4144 Reisende und<br />
in der zweiten Betriebswoche, vom 22. bis<br />
28. Dezember, eine Frequenz von 9539 Postreisenden<br />
aufwiesen. Die erste Betriebswoche<br />
verzeichnete gegenüber der ent«<br />
sprechenden Woche des Vorjahres eine Zunahme<br />
von 145 Reisenden, die zweite eine<br />
solche von 1668 Reisenden. Die Frequenzen<br />
der Postlinie Nesslau-Buchs, die 1929 noch<br />
nicht im Bulletin der Oberpostdirektion<br />
standen, sind dabei nicht berücksichtigt wor«<br />
den.<br />
Die grössten Mehrfrequenzen der ersten<br />
Betriebswoche entfallen auf die Postkurse<br />
Schuls-Pfunds und Chur-Lenzerheide, in der<br />
zweiten Betriebswoche auf St. Moritz-Maloja<br />
und Chur-Lenzerheide.<br />
lt.<br />
Bernischer Strassenverkehr Im<br />
Winter.<br />
Das bernische Strassenverkehrsamt überw<br />
mittelt uns die nachstehende Publikation:<br />
An die Gemeindebehörden: Bei starkem<br />
Schneefall sind die Strassen rasch und so<br />
breit als möglich zu öffnen und die nötigen<br />
Ausweichstellen zu schaffen.<br />
An die Automobilfahrer und Lastwagenführer:<br />
Zur Erzielung einer breiten Fahrbahn<br />
ist nach Schneefall auf der Strasse von Anfang<br />
an rechts zu fahren. Damit wird die<br />
Bildung von Geleisen vermieden. Strassensperrungen,<br />
Steckenbleiben, Unfälle, Beschädigungen<br />
und Anstände mit den übrigen<br />
Strassenbenützern werden so verhütet.<br />
An die Führer von Fuhrwerken: Bei<br />
Dunkelheit ist das vorgeschriebene Licht anzuzünden.<br />
IT «»an UM<br />
A *•#»!* *•«•*«*><br />
TO&JRaSVHK<br />
Touren-Antworten:<br />
T. A. 613. Luxemburg. Ich habe letztes Jahr auf<br />
der Fahrt nach Brüssel, die mich awJ> durch Ijtxemburg<br />
führte, folgende Strecke benützt: Basel,<br />
Napoleonsinsel, Colmar, Col du Bonhomme. St. Die,<br />
Baccarat, Luneville, Nancy, Pont-ä-Mousson. Metz,<br />
Thionville, Luxemburg (330 km). Die Strassen sind<br />
auf dieser Route alle sehr gut und landschaftlich<br />
ist dio Strecke besonders nach Colmar sehr interessant.<br />
Für die Rückfahrt wählen Sie mit Vorteil bis<br />
Nancy die gleiche Route und fahren von dort über<br />
Charmes, Epinal, Remiremont, le Thillot, Ballon<br />
d'Alsace, Beifort, Altkirch, nach Basel zurück<br />
(345 km).<br />
Grenzformalitäten: Luxemburg steht mit Belgien<br />
in Zollunion. Sie lösen also ein belgisches Triptyk,<br />
das dann auch für Luxemburg gültig ist. Es ist<br />
nicht notwendig, den Pass visieren zu lassen.<br />
E. M. in B.<br />
Touren-Fragen:<br />
T. F. 614. Berlin-Rom. Da ich im Frühling geschäftlich<br />
nach Berlin fahren muss, von dort aber<br />
möglichst schnell nach Rom gelangen möchte, um<br />
mich einer direkt von der Schweiz aus startenden<br />
Studiengesellschaft anzuschliessen, stelle ich folgende<br />
Fragen:<br />
Gibt es eine gut zu befahrende, direkte Verbindung<br />
Berlin-Rom? Welches ist sie und in welcher<br />
Zeit ist sie bei einem Tagesdurchschnitt von 300<br />
bis 350 km zu bowältigen.2 H. St. ia L.