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dungen. Außerdem zeigten<br />
uns die Vortragenden anhand<br />
einer Einnahmen-Ausgaben<br />
Rechnung, wofür ein<br />
Durchschnittsbürger sein<br />
Geld ausgibt. Hierbei wurde<br />
uns bald klar, dass am Ende<br />
eines Mon<strong>at</strong>s nicht viel an<br />
Geld übrig bleibt, denn man<br />
sollte nicht vergessen, dass<br />
man mon<strong>at</strong>lich auch Verbindlichkeiten<br />
zu begleichen<br />
h<strong>at</strong>. Die größten Ausgaben<br />
fallen für Lebensmittel sowie<br />
für die Miete an, aber auch<br />
Kinobesuche und das Fort<br />
gehen am Wochenende verschlingen<br />
hohe Summen.<br />
Wir Jugendlichen sind nun jedoch<br />
bestens gerüstet und<br />
können aufgrund der vielen<br />
guten R<strong>at</strong>schläge frohen<br />
Mutes in die Zukunft blicken!<br />
Markus Lach, 5.A<br />
Finanzcheck mit der<br />
Kärntner Sparkasse<br />
Wieder einmal h<strong>at</strong>ten wir, die<br />
M<strong>at</strong>urantinnen und M<strong>at</strong>uranten<br />
an unserer Schule Besuch<br />
von der Kärntner Sparkasse.<br />
Wie schon des Öfteren wurde<br />
uns auch diesmal ein Vortrag<br />
mit reichlichen Inform<strong>at</strong>ionen,<br />
einigen Tipps und Tricks<br />
vorgetragen. Doch dieser<br />
Vortrag unterschied sich von<br />
den anderen....<br />
Es war ein Vortrag der speziellen<br />
Art.<br />
Am 22. April <strong>200</strong>8 machten<br />
sich einige Schüler aus der<br />
G A S T V O R T R Ä G E<br />
Vortragsteam „Schuldenfalle“ (von links nach rechts): Alice Trost,<br />
Mag. Sabine Delbello, Dr. Andrea Diexer, Dir. Amrusch-Hoja, Herr<br />
Gernot Salcher (Leiter der Geschäftsstelle Völkermarkterstraße)<br />
5.A und 5.B Klasse mit Mag.<br />
Sabine Delbello und dem<br />
Leiter der Geschäftsstelle St.<br />
Peter, Herrn Gernot Salcher,<br />
an die Arbeit – ihre Aufgabe<br />
bestand darin einen Finanzcheck<br />
durchzuführen. Es wurden<br />
keine langweiligen Monologe<br />
vorgetragen, vielmehr<br />
wurden wir zur aktiven<br />
Mitarbeit verpflichtet. Gemeinsam<br />
mit den Bankangestellten<br />
erarbeiteten wir einen<br />
Finanzcheck, so wie er auch<br />
wirklich gemacht wird.<br />
Mit einem Finanzcheck kann<br />
man gemeinsam mit dem Betreuer<br />
der Bank feststellen, ob<br />
und welche Wünsche, Ziele<br />
und Pläne in Zukunft mit dem<br />
vorhandenen Vermögen abzudecken<br />
sind. Jeder Schüler<br />
musste sich einige Gedanken<br />
über die Zukunft machen, also<br />
die zukünftige Wohnsitua-<br />
tion, welche Vorhaben und<br />
Investitionen er in den nächsten<br />
Jahren plant, welche<br />
Geldreserven er bilden<br />
möchte, welche Versicherungen<br />
er abschließen möchte<br />
und welche Wünsche er sich<br />
unbedingt erfüllen will.<br />
Überzeugt wurden wir davon,<br />
dass man mit einem persönlichen<br />
Finanzcheck die finanzielle<br />
Zukunft gut planen<br />
kann. Mit verschiedensten<br />
Wünschen, gemeinsamer<br />
Planung und optimalen Entscheidungen<br />
kann man unbesorgt<br />
und gut bedacht in<br />
die Zukunft blicken.<br />
Man könnte sagen, alle waren<br />
mit Interesse dabei und sicherlich<br />
h<strong>at</strong> jeder Einzelne<br />
nützliche Inform<strong>at</strong>ionen mitgenommen.<br />
Daniela Wrulich<br />
Sarah Rogaunig, 5.B<br />
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