Mieterjournal der DKB Wohnungsgesellschaft Berlin-Brandenburg ...
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Bestensee<br />
Für eine gute<br />
Nachbarschaft im Einsatz<br />
Wohnparkmanager Andreas Lange soll das nachbarschaftliche Miteinan<strong>der</strong><br />
im Quartier „Am Glunzbusch“ unterstützen<br />
Es riecht nach frischer Farbe und an<br />
den Decken fehlen noch die Lampen<br />
– ansonsten ist alles vorbereitet.<br />
Seit Anfang Mai ist Andreas<br />
Lange, Mitarbeiter des Diakonischen<br />
Werkes Lübben, als Wohnparkmanager<br />
für das Wohngebiet<br />
„Am Glunzbusch“ im Einsatz. In<br />
einer Dreiraumwohnung in <strong>der</strong> Friedenstraße<br />
7c hat er ein kleines Büro<br />
eingerichtet. Die an<strong>der</strong>en beiden<br />
Zimmer stehen den Mietern des<br />
Wohnparks für die geplanten Gruppenangebote<br />
offen.<br />
„Die <strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
möchte die Wohn- und Lebensbedingungen<br />
<strong>der</strong> Mieter weiter verbessern“,<br />
erklärt Andreas Lange,<br />
daher habe die <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
in Kooperation mit dem Diakonischen<br />
Werk Lübben die Stelle<br />
des Wohnparkmanagers geschaffen.<br />
„Meine Aufgabe ist es, soziale<br />
Maßnahmen für und mit den<br />
Bewohnern des Quartiers zu organisieren<br />
und zu koordinieren“, sagt<br />
Andreas Lange. Außerdem sehe er<br />
sich in <strong>der</strong> Rolle eines Mittlers zwischen<br />
den Mietern und <strong>der</strong> <strong>DKB</strong><br />
<strong>Wohnungsgesellschaft</strong>.<br />
Angebote für verschiedene<br />
Mieter- und Altersgruppen<br />
In dem Schaukasten vor <strong>der</strong> Friedenstraße<br />
7c informieren Aushänge<br />
über die ersten Angebote des Wohnparkmanagements<br />
– zum Beispiel<br />
die Krabbelgruppe. „Zu dieser<br />
Gruppe sind Eltern mit ihren kleinen<br />
Kin<strong>der</strong>n eingeladen“, sagt Andreas<br />
Lange. Während die Kin<strong>der</strong> miteinan<strong>der</strong><br />
spielen, können Mütter und<br />
Väter sich in lockerer Runde zum<br />
Beispiel über ihre Erfahrungen bei<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>erziehung austauschen.<br />
Bei Interesse will Andreas Lange<br />
auch Vorträge zu Themen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>entwicklung<br />
anbieten.<br />
<strong>DKB</strong> <strong>Wohnungsgesellschaft</strong><br />
<strong>Berlin</strong>-<strong>Brandenburg</strong> mbH<br />
Nachbarschaften stärken und Mieter unterstützen. Andreas Lange ist seit Anfang Mai als<br />
Wohnparkmanager für das Wohngebiet „Am Glunzbusch“ im Einsatz.<br />
Für Alleinerziehende o<strong>der</strong> Senioren<br />
stehen solche Gruppenangebote<br />
ebenfalls auf dem Programm.<br />
„Hobbygruppen können sich auch in<br />
unseren Räumen treffen“, sagt<br />
Andreas Lange. „Selbstverständlich<br />
sind wir auch für Anregungen und<br />
Vorschläge von Seiten <strong>der</strong> Bewohner<br />
offen.“<br />
Miteinan<strong>der</strong><br />
statt nebeneinan<strong>der</strong><br />
Bei allen Aktivitäten und Angeboten<br />
gehe es vor allem darum, das Miteinan<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Bewohner und den<br />
sozialen Zusammenhalt im Quartier<br />
zu stärken. „Viele Mieter des Wohnparks<br />
hätten gern mehr Kontakt zu<br />
ihren Nachbarn“, erklärt Andreas<br />
Lange, das habe eine Umfrage unter<br />
den Bewohnern ergeben.<br />
Hilfe und Beratung<br />
Das Diakonische Werk, Träger des<br />
Wohnparkmanagements, ist in vielen<br />
Bereichen <strong>der</strong> Sozialarbeit aktiv<br />
und hat einen Überblick über die<br />
Hilfs- und Beratungsangebote an<strong>der</strong>er<br />
Sozialeinrichtungen. „In vielen<br />
Problemsituationen können wir<br />
beraten und helfen o<strong>der</strong> Hilfe vermitteln“,<br />
erkärt Andreas Lange. So<br />
werde zum Beispiel die Sozialberatung<br />
<strong>der</strong> Diakonie künftig auch in<br />
den Räumen des Wohnparkmanagements<br />
stattfinden.<br />
Öffnungszeiten des<br />
Wohnparkmanagements<br />
Mo 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Di 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Do 9.30 – 12.00 Uhr<br />
Telefon (03 37 63) 2 11 61<br />
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