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EggInForm_1213 - Primarschule Frenkendorf

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2012 | 2013<br />

<strong>Primarschule</strong>: Informieren Sie bitte telefonisch eine Mitschülerin<br />

oder einen Mitschüler über das Fehlen Ihres Kindes. Diese/r wird<br />

der Lehrperson Ihre Informationen weitergeben.<br />

Wenn Ihr Kind den Unterricht wieder besuchen kann, geben Sie<br />

ihm eine schriftliche Entschuldigung mit Grund und Datumsangabe<br />

mit.<br />

Kann ein Kind einmal nicht am Sportunterricht teilnehmen, muss<br />

dies im Voraus ebenfalls schriftlich gemeldet werden. Das dispensierte<br />

Kind kann dann als Zuschauer/in dem Unterricht beiwohnen.<br />

ZÄHNE<br />

Vom Kindergarten an bis zum Ende der 3. Primarstufe werden die<br />

Klassen regelmässig von einer Zahnarztassistentin des Kantons<br />

besucht und über die richtige Zahnpflege instruiert. Die Kinder,<br />

welche bei der Kinder- und Jugendzahnpflege angemeldet sind,<br />

werden jährlich zu einer Kontrolluntersuchung aufgeboten.<br />

LÄUSE<br />

Leider treten immer wieder Kopfläuse in unseren Klassen auf. Falls<br />

Sie bei Ihrem Kind Läuse feststellen, sind wir darauf angewiesen,<br />

dass Sie uns darüber umgehend informieren. Nur so kann es uns<br />

gelingen, auch weitere befallene Kinder ausfindig zu machen und<br />

eine weitere Verbreitung zu verhindern. Dazu gibt es eine aufschlussreiche<br />

Homepage: www.kopflaus.ch<br />

SCHULÄRZTLICHE UNTERSUCHUNGEN<br />

Im ersten Kindergartenjahr und in der 4. Primarklasse finden die<br />

schulärztlichen Reihenuntersuchungen statt.<br />

Die Untersuchung beinhaltet die Feststellung von Grösse und Gewicht,<br />

eine Blutdruckmessung, eine Sehprüfung, einen Gehörtest<br />

sowie die Kontrolle der Impfkarte. Eine Kontrolle des Bewegungsapparates<br />

findet nur auf ausdrücklichen Wunsch statt.<br />

15<br />

KONTAKT SCHULE ELTERNHAUS<br />

Es ist ein Anliegen aller am Schulbetrieb Beteiligten, jedes Kind<br />

sinnvoll und zu seinem besten Nutzen zu schulen. Wenn sich<br />

Schule und Elternhaus gegenseitig im Bildungs- und Erziehungsauftrag<br />

unterstützen, können die Kinder optimal profitieren.<br />

Wir begrüssen es sehr, wenn eine gute Zusammenarbeit zwischen<br />

Eltern und Schule zustande kommt. Die Lehrpersonen fördern diesen<br />

Kontakt durch Einladungen zu persönlichen Gesprächen, durch<br />

Elternabende, gemeinsame Anlässe, Ermunterungen zu Schulbesuchen<br />

usw.<br />

Die Lehrperson ist darauf angewiesen, dass Sie wichtige, Ihr Kind<br />

betreffende Informationen weitergeben. Dies hilft ihr, sich optimal<br />

auf Ihr Kind einzustellen. An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen,<br />

dass die Lehrperson, wie auch die Behörden der Schweigepflicht<br />

unterstehen.<br />

Auftretende Konflikte gilt es zu lösen. Unsere Erfahrung zeigt,<br />

dass sich in einem offenen Gespräch oft strittige Fragen klären<br />

lassen.<br />

„Betrachte Konflikte immer als ein Aufeinanderprallen von Ideen,<br />

nicht von Menschen“ (Robert Kegan)<br />

Falls Probleme zwischen Schule/Lehrperson und Eltern/Kind<br />

auftreten:<br />

Probleme sind besser lösbar, wenn sie frühzeitig angegangen werden.<br />

Warten Sie nicht zu lange.<br />

16<br />

• Besprechen Sie diese immer zuerst mit der Lehrperson.<br />

• Resultiert keine befriedigende Lösung, wenden Sie sich an die<br />

Schulleitung.<br />

• Führt auch dies zu keiner Entspannung der Situation, wird der<br />

Schulrat involviert.<br />

Die Schulleitung steht selbstverständlich für allgemeine Fragen<br />

zur Verfügung.

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