Innerschwand aktuell - April 2011 (7,01 MB)

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Bericht Bürgermeister Informationen von unserem Bürgermeister Liebe Innerschwandnerinnen und Innerschwandner! Am Montag, den 11. April 2011, haben wir offiziell im Rahmen einer kleinen Feier unseren neuen Steyr Gemeindetraktor übernommen. Bei der Übergabe im Bereich des neuen Spielplatzes war unter anderen unser Pfarrer Dr. Ernst Wageneder anwesend, welcher das neue Fahrzeug segnete. Als Ehrengäste sind unsere Landtagsabgeordnete Michaela Langer- Weninger, Ehrenbürgermeister Johann Draschwandtner, der ehemalige Vizebürgermeister Alexander Ellmauer, der Gemeindevorstand sowie unsere Kindergartenleiterin Suse Nachbagauer mit den Kindergärtnerinnen und Helferinnen samt allen Kindergartenkindern gekommen. Von der Firma Steyr war Herr Ernst Pachler sowie von der Firma Schwarzmayr Alois Daxinger der Werkstättenmeister anwesend. Natürlich durften unser Gemeindearbeiter Markus Muhr und Georg Wendtner nicht fehlen. Bei dieser Feier wurden auch unsere Kindergartenkinder mit zwei neuen Traktoren überrascht, die sich besonders über diese Geschenke gefreut haben. Abschließend gab es ein gemütliches Beisammensein mit Würstel und Getränken. Ich möchte mich besonders bei unserem Herrn Pfarrer für die Segnung des neuen Traktors bedanken sowie bei den Firmen Steyr und Johann Hufnagl welche die neuen Spielgeräte für unseren Kindergarten gespendet haben. Ein besonderer Dank auch an die Landesre- Seite 2 Innerschwand aktuell gierung, die es uns mit der großzügigen finanziellen Unterstützung ermöglichte, dieses Gerät zu kaufen. Ich wünsche unserem Mitarbeiter Markus Muhr eine unfallfreie Fahrt und viel Freude mit dem neuen Traktor.
Bericht Bürgermeister Wie im letzten Gemeinde Nachrichtenblatt bezüglich Ausbau der B151 zwischen Dachsbrücke und Ortergraben ausführlich berichtet wurde, fand bereits eine erste Besprechung in Linz mit Regierungsrat Karl Heinz Bruckner und Vertretern des Naturschutzes, der Umweltanwaltschaft, der Natura 2000 sowie den Planern, zu der auch ich eingeladen war, statt. Hier wurde zuerst das bereits 2004 bewilligte Projekt, welches keinen Fußgänger- und Radweg vorsieht, besprochen. Im Zuge dieser Besprechungen wurden neue Möglichkeiten überlegt, wie man dieses Straßenstück für ein gefahrloseres Benützen aller Verkehrsteilnehmer, insbesondere auch der Radfahrer, ausbauen könnte. Im Herbst soll eine weitere Runde in Linz erfolgen. Wichtig ist, dass das Thema durch die Gründung dieses Vereines Pro B151 wieder neu aufgegriffen wurde und die Planung und neuen Überlegungen gestartet wurden. Ich möchte mich bei allen Innerschwandnerinnen und Innerschwandnern, welche sich an dieser Bürgerbefragung beteiligt haben, recht herzlich bedanken. Besonders bedanken möchte ich mich aber bei den Gemeinderäten, welche die Fragebögen eingesammelt haben. Unser Gemeindearzt Dr. Josef Gmeiner ist mit Jahresende 2010 in Pension gegangen. Bis zur Übernahme durch seinen Sohn, wird er die Arztpraxis in Mondsee noch weiterführen. Bei einer Sitzung des Gemeindesanitätsverbandes wurde beschlossen, dass in Zukunft alle Ärzte Vertragsärzte der Gemeinden sein können, d.h. dass jeder praktische Arzt Untersuchungen für die Feuerwehr, eine Totenbeschau usw. machen kann. Für die Schulen wird mit Herrn Dr. Jarusch bezüglich Schuluntersuchungen gesprochen. Ich möchte mich besonders bei Herrn Dr. Gmeiner für die 29 Jahre als Gemeindearzt von Innerschwand am Mondsee bedanken. In den verschiedenen Medien wurde bereits viel von unserem Besuch der vier Mondsee-Bürgermeister in Linz bei Herrn Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 18. März 2011 bezüglich einer 4er Verwaltungsgemeinschaft berichtet. Bei diesen Gesprächen wurden uns für den Umbau des Gemeindeamtes in Mondsee für alle vier Gemeinden eine finanzielle Unterstützung in der Höhe von 85% zugesagt. Gekoppelt wurde die Zusage aber mit dem Erweiterungsbau der Landesmusikschule in Mondsee, welche dringend erweitert und saniert werden soll. Dazu gibt es Förderungen in der Höhe von 80%, anstatt der normalen Förderung von 2/3 der Sanierungskosten. Da wir Mitbesitzer des Kultur und Veranstaltungszentrums (KVZ) in Mondsee sind, wo die Landesmusikschule untergebracht ist, müssen wir uns auch bei den Sanierungskosten mitbeteiligen. Unser Landeshauptmann wünscht sich, dass in den nächsten 3 Monaten eine Entscheidung für oder gegen eine 4er Verwaltung getroffen wird. Wir sind jetzt dabei zu ermitteln, was kostet uns als Gemeinde Innerschwand eine Sanierung unseres derzeitigen Gemeindeamtes, wo Förderungen in der Höhe von ca. 65% zu erwarten sind, mitsamt der Sanierung der Musikschule bei einer Förderung von 2/3 des Landes, und was sind die Kosten bei einer 4er Verwaltungsgemeinschaft. Bei all diesen Überlegungen darf auch nicht vergessen werden, dass im Falle einer gemeinsamen Lösung unser derzeitiges Gemeindeamtsgebäude vermietet werden könn- Innerschwand aktuell te, wo wir mit 2/8 Besitzer sind und dadurch Mieteinnahmen für unsere Gemeinde zu erwarten wären. Nach den Berechnungen werden in nächster Zeit weitere Zusammenkünfte notwendig sein, um hier eine für alle, vor allem auch für die Bediensteten akzeptable Lösung zu finden. Anschließend fanden Einzelgespräche mit unserem neuen Landesrat Max Hiegelsberger statt. Für die Erweiterung der Kommandozentrale unserer Feuerwehr Innerschwand am Mondsee wurden uns die BZ-Mittel für 2012 zugesichert. Damit kann der Umbau im nächsten Winter durchgeführt werden. Zugesagt wurden uns auch eine Förderung für den Ankauf eines Kleinlöschfahrzeuges für 2014, welches in nächster Zeit erneuert werden soll. Ein Dankeschön an unseren Landesrat für die zu erwartenden Finanzmittel und für die gute Gesprächsbasis. Unsere Kirchenrenovierung schreitet zügig voran. Die neuen Fenster wurden bereits eingebaut und sind, so finde ich, eine wirkliche Bereicherung für unsere Kirche. Zurzeit wird die Kirche neu ausgemalt und die Sakristei hat einen neuen Bodenaufbau gebraucht, da der alte Holzboden schon ziemlich morsch war. Die Bankheizung wurde ebenfalls eingebaut. Es wurde beschlossen, einen neuen Steinboden auf den derzeitigen Terrazzoboden aufzubringen, da verschiedene Stemmarbeiten am Boden notwendig waren. Da der neue Bodenbelag Seite 3
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