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Innerschwand aktuell - April 2011 (7,01 MB)

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Zivilschutzverband, Imkermeister<br />

Im März 2<strong>01</strong>0 wurde ich, Josef<br />

Edtmayer zum Zivilschutzbeauftragten<br />

der Gemeinde ernannt.<br />

Gemeinsam mit Hans-Peter<br />

Hans-Peter Pachler und Josef Edtmayer<br />

Pachler als Zivilschutzkoordinator<br />

sind wir für die Umsetzung der<br />

Ziele des Zivilschutzverbandes zuständig.<br />

Sicherheit – und damit<br />

auch der Schutz vor Katastrophen<br />

– ist unser höchstes Gut. Bund,<br />

Land und Gemeinden tragen diesem<br />

Bedürfnis Rechnung und haben<br />

gemeinsam mit den Einsatz-<br />

Neues vom<br />

Zivilschutzverband<br />

organisationen ein vielfach<br />

bewährtes System des Katastrophenschutzes<br />

aufgebaut.<br />

Umfassende Sicherheit braucht<br />

den informierten Bürger, der sich<br />

im Notfall bis zum Eintreffen der<br />

Einsatzkräfte selbst schützen kann.<br />

Und diesen Selbstschutz kann man<br />

lernen. Am besten im unmittelbaren<br />

Lebensbereich vor Ort. Der<br />

Zivilschutzbeauftragte der Gemeinde<br />

ist die Ansprechperson für<br />

die Bevölkerung.<br />

Das Informationsangebot für die<br />

sicherheitsinteressierte Bevölkerung<br />

ist umfangreich. Es reicht von<br />

Faltprospekten bis zu Aufklebern<br />

(z.B. Notrufnummern, Sirenensignale).<br />

Für Gemeindebürger, die<br />

an einem Thema besonders interessiert<br />

sind, liegen fachlich fundierte<br />

Ratgeber zum Nachlesen spezieller<br />

Informationen bereit. In den<br />

nächsten Folgen der Gemeinde-<br />

<strong>Innerschwand</strong> <strong>aktuell</strong><br />

zeitung werden Tipps zu <strong>aktuell</strong>en<br />

Themen veröffentlicht.<br />

Für alle, die sich jetzt schon einen<br />

Überblick verschaffen wollen oder<br />

eine spezielle Frage haben stehe<br />

ich jederzeit gerne zur Verfügung:<br />

Telefon: 0664/2734489 oder<br />

E-Mail: josef.edtmayer@aon.at<br />

Internet:www.zivilschutzverband.at<br />

Wir wünschen allen Gemeindebürgern<br />

ein frohes Osterfest!<br />

Josef Edtmayer<br />

Zivilschutzbeauftragter und<br />

Hans-Peter Pachler<br />

Zivilschutzkoordinator<br />

Gemeinsam für die Sicherheit<br />

der Gemeindebevölkerung:<br />

Der OÖ. Zivilschutzverband<br />

und seine Partner<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

Meisterbrief-Überreichung für<br />

Anton Stabauer am 27.3.<strong>2<strong>01</strong>1</strong> nach erfolgreich<br />

abgelegter Meisterprüfung,<br />

der eine dreijährige theoretische und<br />

praktischen Vorbereitung in der Landwirtschaftlichen<br />

Fachschule Warth NÖ<br />

vorangegangen ist.<br />

Die Imkerei als ökologisch-wirtschaftlich<br />

wichtigen Faktor.<br />

Bienenhaltung ist nicht zuletzt<br />

aufgrund der Bestäubungstätigkeit<br />

der Tiere ein wichtiger Produktionszweig<br />

der Landwirtschaft.<br />

80 Prozent der heimischen Kulturpflanzen<br />

werden durch Honigbienen<br />

bestäubt. Ein Forschungsprojekt an<br />

der Universität für Bodenkultur (Wien)<br />

erbrachte beeindruckende Ergebnis-<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Imkermeister!<br />

se: Bei Pflanzen, die zur Bestäubung<br />

und somit zur Befruchtung und<br />

Samenbildung auf Insekten angewiesen<br />

sind, spielt die Honigbiene die<br />

maßgebliche Rolle und<br />

ist für eine effektive<br />

Nutzung dieser Kulturen<br />

unentbehrlich.<br />

Der durch die Imkerei<br />

gewonnene Honig ist<br />

als Heilmittel seit mehr<br />

als 5.000 Jahren bekannt<br />

und wird auch als<br />

Prophylaktikum und<br />

Energielieferant für<br />

Geist und Körper genutzt.<br />

Die Imker produzieren<br />

nicht nur Honig,<br />

sondern auch besonders<br />

wertvolle Zusatz-<br />

produkte wie Gelee Royale, Propolis,<br />

Bienenwachs sowie Blütenpollen.<br />

Imkermeister Anton Stabauer<br />

Foto: von links: Direktor DI Wolf Wallner, Honigkönigin<br />

Petra Rauch, IM Anton Stabauer, NÖ Landesrat<br />

Dr. Stephan Pernkopf<br />

Seite 21

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