prportal.de - Newsletter

Hallo und guten Tag, seite.eins
es ist wieder Dienstag und der neue prportal.de-
Newsletter ist fertig - randvoll mit hoffentlich nützlichen
Informationen der letzten Woche. Wenn Sie Anregungen,
Infos zum Veröffentlichen haben oder etwas vermissen,
schreiben Sie uns eine Mail (redaktion@prportal.de).
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Arbeit und
Grüssen von Site zu Site
Ihr
Gerhard A. Pfeffer und das prportal.de-Team
P.S.: Laufend neue Informationen finden Sie während der
Woche unter http://www.prportal.de
P.P.S.: Die vollständige Version dieser Ausgabe erhalten
Sie unter
http://www.prportal.de/downloads/newsletter/nl-15-04full.pdf
Inhaltsverzeichnis
seite.eins............................................................ 1
PR-Ranking 2003: Nullwachstum mit Zuversicht.........1
GWA-Studie: Integrierte Kommunikation...................2
Das "+" verbindet wieder ........................................2
Personalien ........................................................ 3
Voß und Cauers sprechen für Wolfsburg ....................3
Generationswechsel bei Cramer-Gesundheits-Consulting
............................................................................3
Personalien compact - neu (18)................................3
Kommunikations-Etats ....................................... 4
Trostner-PR für Sanitär-Industrie .............................4
Ketchum für Bosch Rexroth .....................................4
Etats compact - neu (19).........................................4
PR- und Komm.-Branche .................................... 4
Branche compact - neu (3) ......................................4
Medien................................................................ 5
IVW I/04: "Stern" wieder vor "Spiegel" .....................5
BILD ist häufigste Zitatenquelle................................5
DPRG + FAZ-Institut starten ">kommunikations-manager"
............................................................................5
Medien compact - neu (2) .......................................6
Services – Tipps – Infos ..................................... 6
Neuer DJV-Ratgeber: ABC des Journalismus ..............6
Bücher - neu (2) ....................................................6
Service compact - neu (1) .......................................6
Seminare – Tagungen......................................... 6
Neues DAPR-Seminar: Video-Footage .......................6
Termine - neu (6)...................................................6
Tagungen compact - neu (6)....................................7
Vermischtes ....................................................... 7
Chronik (17.W-04) .................................................7
Wussten Sie schon, dass ... (17.W-04)......................7
Murphys Law (17.W-04)..........................................7
Sprüche (17.W-04).................................................7
Humor (17.W-04)...................................................8
Intern................................................................. 8
prportal.de jetzt auch mit Diskussions-Forum ............8
PR-Digest ........................................................... 8
Die eMail-Pressemitteilung - Der schnelle Draht zur
Redaktion..............................................................8
Werbewelten: Liebling, ich habe die Nachrichten gekauft!
............................................................................9
Kommentare....................................................... 9
Kerlikowskys Kommentar ... zur richtigen Richtung der
Reformen "in diesem unserem Lande".......................9
Ausgabe 48 (15/04) Dienstag, den 20. April 2004
PR-Ranking 2003: Nullwachstum mit
Zuversicht
Für 154 ausgewertete Agenturdaten ergab sich für 2003
ein Honorarumsatz von 225,44 Millionen Euro. Das sind
nur 1,92 Millionen mehr als 2002 und entspricht mit
0,9 Prozent „Wachstum“ quasi einem Stillstand bei
den Einnahmen. Die Mitarbeiterzahlen gingen von 2.381
auf 2.371 zurück, ein Minus von 0,4 Prozent. Dadurch
stieg der Pro-Kopf-Umsatz um 1,9 Prozent von 93.225 auf
95.000 Euro im Vergleich zum Vorjahr.
Das gesamte PR-Agenturen-Ranking 2003 ist online hier
nachzuschauen.
Ein Ranking der PR-Agenturen für 2003 zu erstellen war
schwierig. Zum einen zierten sich einige Agenturen ihre
Zahlen zu nennen (vielleicht weil man Honorarverluste
nicht zugeben wollte?), zum anderen verbot es das USamerikanische
Sarbanes-Oxley-Gesetz den international
tätigen Agenturen, für 2003 Angaben zu Umsätzen und
Mitarbeitern zu machen. Im Gegensatz zum Werbebereich,
wo die amerikanischen Agenturen dominieren, mussten im
PR-Bereich nur 19 (von 154) Agenturen mit neuen Zahlen
passen. Damit nun im Ranking nicht zu viele leere Felder
erscheinen, hat PR-Berater Gerhard A. Pfeffer aus
Siegburg, der das Branchenranking seit acht Jahren
erstellt, bei seiner Ermittlung des PR-Rankings eine
doppelte Rangzählung vorgenommen: das Ranking
enthält eine Nummerierung ohne die von Sarbanes-Oxley
betroffenen Agenturen und eine zweite Aufzählung unter
Einbeziehung der 2002er-Honorare der betroffenen
Agenturen. Damit sollte ein möglichst umfassender und
einigermaßen zutreffender Branchenspiegel möglich
werden.
Gefragt nach ihren Einschätzungen der Marktlage
antworteten die Agenturen:
1. Die schwierigen Zeiten brachten einerseits eine
Marktbereinigung – schwache Agenturen mussten
aufgeben.
2. Andererseits wurden vermehrt kostenlose
Präsentationen angeboten und neue Marktteilnehmer
versuchten mit Dumpingpreisen Aufträge zu bekommen.
3. Die Auftraggeber erwarten verstärkt einen Nachweis
über den Einsatz der Kommunikationsmittel und den
Erfolg der Maßnahmen: Evaluation wird immer wichtiger.
4. Große Agenturen hatten weniger Schwierigkeiten,
Anbieter für Spezialthemen und mit zusätzlichem Service
konnten sich gut behaupten.
5. Die große Mehrheit der Agenturen erwartet in der
zweiten Jahreshälfte 2004 eine Belebung des PR-
Beratungsmarktes, einige erst für 2005. Nur wenige sind
auch weiterhin pessimistisch.
6. Für die Beschäftigtenzahlen werden sich keine großen
Änderungen ergeben. Mit Neueinstellungen will man
zunächst abwarten.
Den höchsten prozentualen Zuwachs erzielte die
Agentur ad publica PR aus Hamburg mit einer Steigerung
des Honorars um 115,6 Prozent, gefolgt von Goodwill
Communications, Rödermark (+ 77,8) und rheinfaktor aus
Köln mit einem Plus von 77,4 Prozent. In absoluten
Zahlen hatte Borgmeier Media Communication aus
Delmenhorst den höchsten Zuwachs von 2002 auf 2003
zu melden: 1,61 Millionen Euro waren am Ende mehr in
der Kasse. Die Plätze zwei und drei belegten Media
Consulta, Berlin/Köln (+ 1,32 Millionen im PR-Bereich)
und Faktor 3 aus Hamburg (+ 0,86 Millionen).
2003 noch im PR-Ranking ist die Hunzinger PR, Frankfurt
am Main – in der Kasse mussten jedoch 1,7 Millionen
weniger Euro bilanziert werden, der höchste absolute
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Honorarrückgang des letzten Jahres. Der Düsseldorfer
Finanzdienstleister Haubrok hatte 1,5 Millionen weniger
Umsatz gemeldet. Prozentual hatten die höchsten
Mindereinnahmen: KMK Kommunikation, Berlin (- 58,8
Prozent) und Ottweiler Corporate Communications,
Düsseldorf (- 41,1 Prozent).
Die online-Präsentation des PR-Rankings im prportal.de
bietet zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten, die vor
allem für potentielle Auftraggeber interessante
Erkenntnisse ermöglichen. So kann nach sieben
Ballungszentren selektiert werden. Am meisten
Agenturen sind im Rhein-Main-Gebiet mit ihrem Hauptsitz
tätig. Dort erreichen 27 Agenturen zusammen 40,79
Millionen Euro Honorar mit 343 Mitarbeitern. Außerdem
gibt es Detailrankings nach 20 Branchen-
Kompetenzfeldern – von Auto/Motor/Verkehr bis
Umwelt und elf Sonderauswertungen, z.B. ein Ranking nur
mit Agenturen, die ein Steuerberatertestat abgeliefert
haben.
Die TOP 10 der PR-Agenturen in Deutschland:
Rang Agentur Honorar
2003 in
Mio. €
1 European
Communications
Consultants ECC
(GPRA)
Düsseldorf
2 Weber
Shandwick
Deutschland
(GPRA)
München
3 fischerAppelt
Kommunikation
(GPRA)
Hamburg
4 Trimedia
Communications
Deutschland
Frankfurt am
Main
5 Citigate Holding
Deutschland
Frankfurt am
Main
6 Hering
Schuppener
Düsseldorf
7 Ahrens &
Bimboese
(GPRA)
Frankfurt am
Main
8 Hill & Knowlton
Deutschland
(GPRA)
Berlin
9 Oliver Schrott
Kommunikation
Köln
10 komm.passion
Group
Düsseldorf
k.A.
wegen
S.O.
k.A.
wegen
S.O.
Honorar
2002 in
Mio. €
37,00 312
16,89 150
13,15 12,83 140
k.A.
wegen
S.O.
k.A.
wegen
S.O.
k.A.
wegen
S.O.
12,25 92
12,20 68
12,14 102
9,70 9,00 88
k.A.
wegen
S.O.
Ausgabe 48 (15/04) Dienstag, den 20. April 2004
8,79 80
7,53 7,16 65
6,98 6,50 80
Mitarbeiter
2003
GWA-Studie: Integrierte Kommunikation
Bedeutung eingesetzte Medien für
Agenturen
Quelle: GWA-Studie April 2004, w&v
Mittelwerte / 1 = sehr hohe, 5 = keine
Bedeutung
Alle reden von
integrierter
Kommunikation.
Selbst kleine
Agenturen und
Spezialanbieter
gingen mit dem
Zauberwort
"Integrierte
Kommunikation
" bei Kunden
hausieren. Noch
vor vier Jahren
behaupteten die
Chefs der
deutschen
Werbeagenture
n, das Thema rangiere für sie ganz oben an der Spitze.
Heute rangiert es auf Platz drei. Auch glauben nur 30
Prozent der Werbechefs, dass dieses
Kommunikationskonzept gegen die Branchenkrise hilft. Im
Gegensatz zu den Unternehmen: Dort sind es immerhin
60 Prozent, die an integrierter Kommunikation festhalten
wollen. Zu diesen Ergebnissen gelangt eine Neuauflage
der GWA-Studie "Integrierte Kommunikation".
Hier geht es zur w&v-Auswertung der Studie.
Ob inhaltlich-konzeptionelle, organisatorisch-strukturelle
oder personell-kulturelle Barrieren: Eine adäquate
Umsetzung integrierter Konzepte findet in den
Unternehmen nur selten statt, steht in der Untersuchung.
Obwohl jeder zweite Entscheider annimmt, bei konstanten
Budgets könnte die Wirksamkeit der eigenen
Kommunikationsaktivitäten verdoppelt werden, gelänge
die Integration der Disziplinen und Tools.
Dennoch kristallisiert sich ein klares Profil heraus, welche
Agenturen mittelfristig bei dem Thema die Nase vorn
haben werden: Der Agenturtyp der Zukufnt lässt sich als
ein Netzwerk beschreiben, in dem eine übergeordnete
Management-Einheit auf selbstständige Spezialeinheiten
zugreift, die die notwendigen Leistungen abdecken - so ist
es in der Studie zu lesen.
Quelle: w&v werben & verkaufen + GWA Gesamtverband
Kommunikationsagenturen.
Hier geht es zur w&v-Auswertung der Studie.
Und hier gibt's die Studie im PDF-Format.
Das "+" verbindet wieder
Kommentar von Philipp Hunstein (Herausgeber)
Vor einigen Wochen erschien mein, zugegebenermaßen
erboster Kommentar über unsere Erfahrungen mit dem
Mobilfunkbetreiber E-Plus und dessen Kundenservice.
Seither hat sich eine Menge getan und somit ist es nur fair,
auch mal zu loben.
Nach Erscheinen des besagten Kommentars trat E-Plus
mit uns in Kontakt und erkundigte sich nochmals
eingehend nach den Geschehnissen der vorangegangenen
Monate.
Man hat es tatsächlich geschafft, alte Probleme aus der
Welt zu räumen und uns unkompliziert und unbürokratisch
zu helfen.
Die alten Probleme sind gelöst, wir sind wieder glückliche
Kunden und haben tatsächlich den Eindruck gewonnen,
dass unsere Kritik nicht nur auf ein offenes Ohr stieß,
sondern auch etwas bewegt hat.
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Besonderer Dank geht an Herrn Pilarczyk von E-Plus, der
uns mit viel Mühe und Geduld geholfen hat, das Chaos zu
klären.
Philipp Hunstein
(Herausgeber)
Personalien
Personalien
Voß und Cauers sprechen für Wolfsburg
Stefan Voß (38) ist seit dem 1. April neuer Leiter der
Abteilung Kommunikation und Marketing bei der Stadt
Wolfsburg und in dieser Funktion
gleichzeitig neuer Pressesprecher der Stadt. Gleichzeitig
stellte sich auch Christian Cauers (28) offiziell vor, der
bereits seit Januar diesen Jahres zum Team der
städtischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gehört.
Journalistisch arbeitete Voß im ZDF Landesstudio Berlin,
beim Schlesischen Wochenblatt in Polen im Auftrag des
Instituts für Auslandsbeziehungen Stuttgart) sowie beim
Holsteinischen Courier in Neumünster (als Volontär und
Redakteur). Vor seinem Wechsel nach Wolfsburg hatte er
bei der P.U.N.K.T. Public Relations, Hamburg die Funktion
des Group Head und des Etat-Direktors inne.
Cauers schrieb seine Diplomarbeit zum Studienabschluss
am Institut für Journalistik und Kommunikation in
Hannover zum Thema "Mitarbeiterzeitschriften" in der
Unternehmenskommunikation der Volkswagen AG (als
prportal.de-Fachautor in unserem Portal veröffentlicht).
Medienerfahrung sammelte er bereits beim
Bürgerfernsehen OKTV in Wolfsburg, in Hannover bei
radio ffn, beim TV TravelShop und bei der Cyoshi Crucial
GmbH (Internet-Content-Firma).
Generationswechsel bei Cramer-Gesundheits-
Consulting
Beim Frankfurter Spezialisten für Gesundheits-PR, der
CGC Cramer-Gesundheits-Consulting, ist der
Generationswechsel eingeleitet worden. Dr. Klaus Schrage
(41) wird ab 1. August 2004 als Geschäftsführender
Gesellschafter Firmengründer Hans-Joachim Cramer (61)
ablösen. Cramer wird dem Unternehmen noch vier Jahre
als Seniorberater zur Verfügung stehen.
Hans-Joachim Cramer (l.) + Dr. Klaus
Schrage
In diesem Zeitraum
gehen die
Unternehmensanteile
sukzessive auf
Schrage über.
Schrage war vor
seinem Eintritt bei
CGC Anfang des
Jahres Marketing-
und Vertriebschef bei
ICN Pharmaceuticals
Germany.
Die 1992 gegründete
Cramer-Gesundheits-Consulting arbeitet für Unternehmen
aus den Branchen Pharma, Diagnostik und Diätetik,
Verbände dieser Branchen und der Heilberufe sowie
Krankenkassen.
Personalien compact - neu (18)
01+++ Conrad Rausch betreut jetzt als Nachfolger von
Carsten Nilies bei MMK Hamburg den Marlboro-Etat.
02+++ Kerstin Depmer (33) arbeitet jetzt wieder für
Ausgabe 48 (15/04) Dienstag, den 20. April 2004
CGC Cramers-Gesundheits-Consulting in Frankfurt-Höchst.
03+++ Carsten Tessmer (41) wird als Nachfolger des in
den Ruhestand gehenden Dr. Henning Storek (63) neuer
Leiter Öffentlichkeitsarbeit des Bad-Ausstatters Hansgrohe
in Schiltach. Tessmer ist noch bei Zumbotel Staff in
Dornbirn.
04+++ Gregor Schönborn (44) scheidet bei der
Kommunikationsberatung ECC Kohtes Klewes aus und
gründet zusammen mit Dr. Sylvia Peetz (44) die
Unternehmensberatung Deep White GmbH in Bonn.
05+++ Tobias Riepe (31) wurde Pressesprecher von
AOL Deutschland in Hamburg. Er kommt von Freecom
Technologies.
06+++ Besim Gürmen (39) wurde von Aufsichtsratschef
Bolko Hoffmann als Nachfolger von Moritz Hunzinger zum
neuen Vorstandsvorsitzenden der Hunzinger Information
AG, Frankfurt am Main berufen.
07+++ Sven Liebold (30) wurde als Nachfolger von
Marcus Behrens PR-Berater bei der Eidos GmbH in
Hamburg.
08+++ Christof Coninx ist auf eigenen Wunsch als
Leiter Kommunikation der HEW Hamburgische
Electricitätswerke ausgeschieden. Kommissarischer
Nachfolger wurde der Leiter interne Kommunikation Dirk
Nölle.
09+++ Udo Künz (48) wurde Director Analyst Relations
bei Burson-Marsteller in Frankfurt am Main. Er kommt von
Acenture.
10+++ Peter Friedrich (46) hat die Geschäftsführung
der Organisation Werbungtreibende im Markenverband
(OWM), Wiesbaden als Nachfolger von Wolfgang Hainer
übernommen.
11+++ Michael Muth (48) wurde als Nachfolger von
Holger Albers neuer Geschäftsführer des DDV Deutscher
Direktmarketing-Verband in Wiesbaden.
12+++ Patrick Salchow (35) ist neuer Leiter des
Bereichs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Süd-
Chemie-Konzerns, München. Der Nachfolger von Tim
Fischer (30) kommt von ThyssenKrupp.
13+++ Olaf Mürköster (34) ist neuer Senior Consultant
bei der Kommunikationsagentur onpact in München - er
kommt von der ortsansässigen Agentur P-Age.
14+++ Stephanie Häusling (32) arbeitet jetzt im
Bereich interne Kommunikation bei Die Firma in
Wiesbaden.
15+++ Hartwig von Saß (37) arbeitet jetzt im Bereich
Unternehmenskommunikation der Volkswagen AG in
Wolfsburg für das Sprecherteam Vertriebs- und
Marketingthemen. Er war bisher bei dpa Hannover.
16+++ Ingo Brengmann (29) wurde Sprecher und PR-
Manager für die GE Money Bank (= Allbank + GE Bank),
Frankfurt am Main. Er war zuvor bei der früheren
Metallgesellschaft.
17+++ Raoul Fischer (39) wechselt von der
Fachzeitschrift "media & marketing" als Redakteur zur PR-
Agentur dot.communication in München. Vorgängerin
Tanja Koschade macht sich in München mit einer
eigenen PR-Beratung selbständig.
18+++ Katrin Succow-Hoffmann (38) wurde
Pressesprecherin und Leiterin Medien & Kommunikation
beim Bundesverband Deutscher Stiftungen in Berlin.
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Betriebliche Altersvorsorge (bAV) mit
Entgeltumwandlung
Mit der Rentenreform haben Arbeitnehmer seit dem
01.01.2002 gegenüber Ihrem Arbeitgeber einen
gesetzlichen Anspruch auf die neue bAV-Förderung durch
Entgeltumwandlung. Einbeziehung der
Vermögenswirksamen Leistungen ist oft vorgesehen. Der
Arbeitgeber kann gleichzeitig Steuer- und
Sozialversicherungsbeiträge einsparen. Die neue bAV -
eine „win-win Situation“ für Arbeitgeber und -nehmer.
Mehr Infos bei www.BHW-Team.de/fsunke
Kommunikations-Etats
Kommunikations-Etats
Trostner-PR für Sanitär-Industrie
Als neuester Kunde aus dem Sanitärbereich nutzt die
Heinze GmbH, Celle die Dienstleistungen von PR-Agentur
Trostner (GPRA), Filderstadt. Heinze ist führender
Anbieter von Informationssystemen im gesamten
Baubereich. Es sollen vor allem Projekte und neue
Angebote für die Sanitär-Indusrie kommuniziert werden.
Außerdem werden die Ergebnisse der Heinz-
Marktforschung mit einem neuen Pressesevice-Dienst vor
allem für die Fachpresse vermarktet. PR-Trostner betreut
seit über 25 Jahren Kunden aus der SHK-Branche.
Ketchum für Bosch Rexroth
Ketchum, München unterstützt seit März 2004 die
Unternehmenskommunikation der Bosch Rexroth AG,
Stuttgart. Das Corporate Team der internationalen
Agentur setzte sich im Pitch gegen zwei Wettbewerber
durch.
„Ketchum hat sich sehr intensiv mit der Branche und dem
Unternehmen auseinandergesetzt, eine stringente
Strategie entwickelt und kreative Ideen vorgestellt“,
begründet Claudia Hoefer, Leiterin
Unternehmenskommunikation der Bosch Rexroth AG, die
Entscheidung. Ihr Team wird gemeinsam mit Ketchum vor
allem die Arbeit mit der Wirtschafts- und Tagespresse
intensivieren, um Bosch Rexroth stärker zu profilieren und
eine höhere Awareness für Marke und Unternehmen zu
erreichen.
Etats compact - neu (19)
01+++ Tatung, Taiwan (Produzent von Industrie-
Informationssystemen), Wjichen/Niederlande ---> HBI
Helga Bailey International PR & MarCom Services,
München
02+++ Viatris (Thioctacid), Frankfurt am Main ---> CGC
Cramer-Gesundheits-Consulting, Frankfurt-Höchst
03+++ Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit,
Berlin (Wettbewerb "Wir suchen das Super-Ausbildungs-
Te4am") ---> Leipziger & Partner PR (GPRA), Frankfurt
am Main
04+++ Brenntag, Mülheim a.d.R. (Unternehmenmagazin
"together") ---> VVA Kommunikation, Essen
05+++ Singapore Airlines, Frankfurt am Main ---> Adam
& Partner, Frankfurt am Main
06+++ Franzis-Verlag, Poing b. München --->
Dreimarketing, Düsseldorf
Ausgabe 48 (15/04) Dienstag, den 20. April 2004
07+++ Versatel Kommunikation, Stuttgart ---> MMK,
Hamburg
08+++ Malaysia Airlines, Frankfurt am Main ---> COMEO
Werbung, PR, Event, München
09+++ ASUS Computer, ??? + LANDesk Software, ??? ---
> Flutlicht Agentur für Kommunikation, Nürnberg
10++ Xdream Sports & Events, ??? (IRONKIDS for
UNICEF) ---> Agentur Schäfer PR & Marketing,
Weinheim
11+++ Isotec (Franchise-Untern.), Bergisch Gladbach ---
> Klenk & Hoursch, Frankfurt am Main
12+++ Reiter's Burgenland Resort, Bad
Tatzmannsdorf/Österreich ---> MaroundPartner House
of Communication, München
13+++ Horizon (Druckweiterverarbeitung) - (Stielow
Nachfolger), Norderstedt ---> medienfabrik Gütersloh,
Gütersloh
14+++ Perleberg Verlag, Bochum ---> Borgmeier Media
Communication, Delmenhorst
15+++ Jaeger-Le Culture Uhren, ???/Schweiz --->
Schoeller & von Rehlingen PR, Hamburg
16+++ Cognos CPM-Lösungen), Ottawa/Kanada --->
Hiller, Wüst & Partner, Aschaffenburg
17+++ Chiemsee Boardsport (Kitesurfen), ??? ---> KGK -
Kern Gottbrath Kommunikation, München
18+++ Region Friaul Julisch Venetien/Italien ---> jwm
Kommunikationsmanagement, München
19+++ VCI Verband der Chemischen Industrie (Image-
Kampagne), Frankfurt am Main ---> Ogilvy & Mather,
Frankfurt am Main
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"Da hätte ich auch früher drauf kommen können ... ",
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PR- und Komm.-Branche
PR- und Komm.-Branche
Branche compact - neu (3)
01+++ Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
verleiht den Deutschen Wirtschaftsfilmpreis in diesem
Jahr zum 37. Mal. Der Preis dient der Förderung deutscher
Kurzfilme, die sich mit Themen der modernen Industrie-
und Dienstleistungsgesellschaft in der Bundesrepublik
Deutschland beschäftigen. Mit der diesjährigen
Ausschreibung wurden die Vergabekriterien neu gefasst.
Der Imagefilm, soweit er kein reiner Produktwerbefilm ist,
wird zugelassen. Gesondert bewertet werden
Studenten/innen und Berufsanfänger/innen. Kontakt:
Peter.Reuss@bafa.bund.de.
02+++ Im ersten Quartal 2004 wurde lt. Nielsen Media
Research 4,14 Milliarden Euro für Werbemaßnahmen
ausgegeben. Das sind 270 Millionen (= sieben Prozent)
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mehr als im Vorjahresquartal. Vor allem die
Tageszeitungen konnten ein Plus von 12,6 Prozent auf 1,1
Milliarden Euro für Werbeschaltungen verbuchen.
03+++ Als neuer Dienstleister für Medienanalyse und PR
hat sich die Agentur Fecht & Helmig
Kommunikationsmanagement in Aurich (mit Büro in
Hörstel) gegründet.
Medien
IVW I/04: "Stern" wieder vor "Spiegel"
Die Auflagenbilanz für das zweite Quartal 2004 fällt bei
rund zwei Dritteln der Publikumsmagazine und
überregionalen Tageszeitungen negativ aus. Nur etwa 33
Prozent der Titel verbuchten eine höhere verkaufte
Auflage als im Vorjahresquartal. Im Kopf-an-Kopf-Rennen
zwischen den Magazinen 'Stern' und 'Spiegel' hat wieder
das Blatt von Gruner + Jahr mit durchschnittlich
1.087.847 verkauften Exemplaren die Nase vorn.
Der 'Spiegel' kam im ersten Quartal dieses Jahres auf
1.080.837 Exemplare. Im Gegensatz zum 'Focus' mit
einer Auflage von 798.406 Heften verloren jedoch die
beiden Hamburger Magazine. Der 'Spiegel' büßte 3,8
Prozent, der 'Stern' 4,7 Prozent ein. 'Focus' dagegen
verbuchte ein Plus von einem Prozent.
Die Programmpresse hat in der Summe 4,5 Prozent
eingebüßt. Einziger Trost: Von den 17 Titeln verloren fast
alle Käufer, nur 'TV 14' konnte um 3,7 Prozent (2.344.705
Hefte) zulegen.
Bunt gemischt ist das Bild bei den wöchentlichen
Frauenzeitschriften. In der Summe legten sie um 2,7
Prozent zu. Von den 31 Titeln verbuchten jedoch nur
sechs Titel ein Plus. Den größten absoluten Zuwachs
verzeichnete 'Laura' mit rund 92.000 Exemplaren (plus
20,4 Prozent) auf 544.048 Hefte. Bei den 14-Täglichen
legte nur 'Für Sie' zu, ein Plus von 1,9 Prozent auf
500.950 verkaufte Hefte. Die monatlichen
Frauenmagazine teilen sich nahezu gleichmäßig in
Verlierer und Gewinner, 13 Titel legten zu, elf verloren an
Auflage.
Die Lifestyle-Titel mussten in der Summe ebenfalls ein
Minus verkraften, allerdings nur um 5,4 Prozent. Am
schlimmsten traf es die beiden Milchstraßen-Magazine
'Max' und 'Tomorrow'. Sie gaben beide 30,4 Prozent ihrer
Auflage ab.
Die Talfahrt der Wirtschaftstitel scheint dagegen
gestoppt. Unter dem Strich ergab sich sogar ein kleines
Plus von 0,8 Prozent. Von den 25 Titeln konnten immerhin
elf Magazine zulegen.
Bei den Tageszeitungen konnten nur die 'Financial Times
Deutschland' mit 3,9 Prozent und nun 93.931 Exemplaren
sowie die 'Frankfurter Allgemeine' mit 1,9 Prozent und
386.196 verkauften Zeitungen ein kleines Plus
verzeichnen. Die 'Bild' verlor 4,9 Prozent und liegt nun
mit 3.781.313 Exemplaren deutlich unter der vier-
Millionen-Grenze.
Quelle: w&v werben & verkaufen.
BILD ist häufigste Zitatenquelle
AUSCHNITT Medienbeobachtung analysiert Zitate und das
Image von meinungsführenden Medien in der deutschen
Medienlandschaft: Meinungsführende Medien
profitieren davon, dass ihre Themen von anderen
Medien aufgegriffen werden, weil dadurch das
Ausgabe 48 (15/04) Dienstag, den 20. April 2004
Interesse an ihrer eigenen Berichterstattung verstärkt
wird. Allerdings arbeiten Medien unterschiedlich mit
Zitaten von Meinungsführern: Am stärksten verbreiten
Nachrichtenagenturen Inhalte aus anderen Medien.
Jede Agentur schickt im Untersuchungsmonat
durchschnittlich 500 Zitate über den Ticker. Mit weitem
Abstand folgen Print-Medien, Online-Medien, Videotext
und TV. Je nach Medienart variiert auch der Zeitpunkt der
Übernahme von Inhalten aus Meinungsführer-Medien:
Nachrichtenagenturen zitieren überwiegend am
Wochenende aus anderen Medien (45 Prozent), Print- und
Online-Titel greifen überwiegend montags auf Inhalte
meinungsführender Medien zurück (Print: 38 Prozent,
Online: 20 Prozent). Ein Zusammenhang mit den
Tickermeldungen vom Wochenende darf unterstellt
werden. Zu diesen Peak-Zeiten ist der
Multiplikationseffekt der betreffenden Meinungsführer-
Medien besonders hoch.
Der Ausschnitt Medienbeobachtung: "Medien in den
Medien" - Die MedienResonanzAnalyse von zehn
meinungsführenden Publikationen in der deutschen
Medienlandschaft ergibt: Zitate über die Themengebiete
Politik und Wirtschaft werden bevorzugt aus
Meinungsführer-Medien übernommen; "BILD" und "BILD
am Sonntag" sind häufigste Zitatquelle; "FAZ" und
"Handelsblatt" liefern sich Kopf-an-Kopf-Rennen. Die
besten Image-Werte erzielt die "FTD"; das
Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" liegt in fast allen
untersuchten Themenkontexten weit vor dem "Focus".
Die ausführlichen Ergebnisse der 25-seitigen
MedienResonanzAnalyse "Medien in den Medien" mit 30
Charts ist bei AUSSCHNITT Medienbeobachtung auf
Anfrage erhältlich. Kontakt: moorkens@ausschnitt.de.
DPRG + FAZ-Institut starten
">kommunikations-manager"
Gemeinsam haben das F.A.Z.-Institut, Frankfurt am Main
und die Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG),
Bonn mit dem ">kommunikationsmanager" eine neue
publizistische Plattform geschaffen, die die besondere
Leistungsfähigkeit von
professionellem Kommunikationsmanagement
dokumentieren soll. Das neue Magazin erscheint künftig
einmal im Quartal und soll ein Forum für
die klügsten Köpfe der Branche darstellen.
Kommunikationsmanagement ist eine strategische
Aufgabe, die im Vergleich mit anderen Führungsdisziplinen
in Unternehmen einen immer höheren Stellenwert erhält.
Der ">kommunikationsmanager" möchte die wichtigsten
Persönlichkeiten der PR zusammenführen: zum einen als
Autoren, die ihre eigenen Erfahrungen weitergeben und
über besondere Projekte berichten; zum anderen als Leser,
die für ihre täglichen Herausforderungen konstruktive
Anregungen und neue Ideen erhalten sollen. Ziel ist es,
auch die Vorstandsetagen der Wirtschaft zu interessieren,
die dieser Profession noch immer nicht die "angemessene"
Aufmerksamkeit schenken.
Das Magazin startete Ende März mit rund 2.000
Abonnenten und einer Auflage von 5.000 Exemplaren: Alle
Mitglieder der DPRG erhalten den
">kommunikationsmanager" im Jahresabonnement. Die
Redaktion liegt beim F.A.Z.-Institut. Weitere
Informationen, Leseproben und die Media-Unterlagen zum
">kommunikationsmanager" finden Sie unter www.fazinstitut.de.
Dort können Sie auch ein Probeheft bestellen.
Quelle: ots
Seite 5 von 9

Medien compact - neu (2)
01+++ Die dpa-Tochter news aktuell hat Ihre Website
für Journalisten www.presseportal.de komplett
überarbeitet und am 6. April im neuen Design relauncht.
Das Presseportal ist übersichtlicher, schneller und
kompakter geworden. "Das Presseportal ist und bleibt die
beste Adresse im Internet für alle Journalisten, die nach
Pressematerial recherchieren", sagt news aktuell-CEO
Carl-Eduard Meyer. "Mit Volltextsuche, Bilddatenbank,
Messeticker, Pressemappen, Topthemen und interaktiven
Grafiken bieten wir erstklassige Recherche-Tools an", so
Meyer weiter.
02+++ Die vom Kneipp-Verlag in Bad Wörishofen
monatlich herausgegebene Mitgliederzeitschrift des
Deutschen Kneipp-Bundes, das "Kneipp Journal",
hat ein komplett neues Erscheinungsbild, das sich nicht
nur im Heft, sondern auch im neuen Internetauftritt
(www.kneippverlag.de) niederschlägt.
Services – Tipps – Infos
Services – Tipps – Infos
Neuer DJV-Ratgeber: ABC des Journalismus
Neben dem kürzlich erschienenen DJV-Ratgeber für freie
Journalisten „von Beruf frei“ bietet die DJV-Verlags- und
Service GmbH allen DJV-Mitgliedern mit dem Buch „ABC
des Journalismus“ ein weiteres interessantes
Nachschlagewerk an. Es richtet sich an Journalisten und
an alle, die in Werbe- und PR-Agenturen, in Unternehmen,
Verbänden und Institutionen mit Medien
zusammenarbeiten.
Im „ABC“ steht alles, was Journalisten für ihre praktische
Arbeit wissen müssen.
Das 752 Seiten umfassende Werk „ABC des
Journalismus“ der Hohenheimer
Kommunikationswissenschaftlerin Professor Dr. Dr.
Claudia Mast erscheint in der 10., komplett überarbeiteten
Auflage. Es kann für 24,90 € (zzgl. Versandkosten) bei der
DJV-Verlags- und Service GmbH, Bennauerstr. 60, Bonn,
Fax: (0228) 24 15 98 oder über www.djv.de/service
bezogen werden.
Bücher - neu (2)
Um die Bücher direkt bei amazon.de zu bestellen (soweit
erhältlich), klicken Sie auf die jeweiligen Titel
01+++ Deekeling Identity & Change + zeb/ (Hrsg.):
"Fusionen managen - Impulse zur Gestaltung des
Wandels in Sparkassen"; Verlag: Deekeling Identity &
Change, Düsseldorf; 2004; 142 Seiten; 15,00 Euro; ISBN:
3-00-012638-4.
02+++ Forum.Medien.Politik (Hrsg.): "Trends der
politischen Kommunikation - Beiträge aus Theorie und
Praxis"; Verlag: LIT Verlag, Münster; 2004; 275 Seiten;
19,90 Euro; ISBN: 3-8258-7324-2;
www.forummedienpolitik.de/buch.
Service compact - neu (1)
01+++ Die IT-Industrie muss das Viren- und
Spamproblem in den Griff bekommen, damit die E-Mail
ihren Siegeszug weiter fortsetzen kann. Dies ist das
Ergebnis des ersten "Dr. Haffa & Partner Expert Calls",
einer Online-Umfrage, die die Münchner PR-Agentur für
Hightech IT und Dienstleister Dr. Haffa & Partner
durchgeführt hat. Regelmäßig wird ein exklusives
Expertenpanel von rund 70 Führungskräften aus
Ausgabe 48 (15/04) Dienstag, den 20. April 2004
Wirtschaft, Medien und Wissenschaft befragt.
55 Prozent der Befragten machen die Zukunft der E-Mail
davon abhängig, ob sich die Flut unerwünschter
Nachrichten und gefährlicher Virenattacken künftig in den
Griff bekommen lässt. Damit wird deutlich, dass die
massive Zunahme an Viren und Spam in der letzten Zeit
ihre Spuren hinterlassen und für Verunsicherung gesorgt
hat.
Seminare – Tagungen
Seminare - Tagungen
Neues DAPR-Seminar: Video-Footage
Was das Foto und die Pressemitteilung für die Printmedien,
ist das Video-Footage für das Fernsehen. Die DAPR
Deutsche Akademie für Public Relations bietet deshalb zu
diesem Thema ein neues Seminar in Frankfurt an.
Termine: 16. Juli und 05. November 2004.
Dozent: Ralph Brodel, Bochum; TV Producer, Redakteur
und Industriefilmproduzent.
Weitere Informationen und Anmeldung: Deutsche
Akademie für Public Relations GmbH (DAPR); Regina Raab,
Schillerstr. 4, Frankfurt am Main; Fon: +49 (0) 56 21 / 75
2601 (Zweigstelle DAPR), E-Mail: raab.regina@t-online.de.
Auf Grund des zunehmenden Zeitdrucks der Redakteure
und dem wachsenden Kostendruck der TV-Produzenten
wird das Video-Footage in den Redaktionen immer
beliebter. Als Instrument der Public Relations wird es
jedoch von Firmen oder Agenturen noch selten genutzt,
obgleich es ein kostengünstiger, effektiver und schneller
Weg ist, flächendeckend und zielgerichtet Bekanntheit zu
generieren. Video-Footage, ist eine heute noch selten
genutzte Chance des Marketings und der PR.
Beim Video-Footage handelt es sich nicht um das fertige
Video (den Filmbeitrag), sondern um speziell
konfektioniertes Rohmaterial, aus dem sich die TV-
Redaktionen bequem und schnell eigene Beiträge
schneiden können.
Termine - neu (6)
Wann Wo Was Wer
05.
Mai
13.
Mai
25.
Juni
Heidelberg, Print
Media Academy
2. Europäischer
Dialogtag
"Vom Produkt
zum Kunden –
Herausforderungen
im
europäischen
Dialogmketing"
Hamburg 9. Deutscher
Trendtag
"Konsumenten -
Demokratie - Die
neue
Wertschöpfung"
Hannover 2. PR-Forum
"Public Relations
- akzeptiert oder
etabliert?
Perspektiven für
eine Neupositionierung."
DDV +
HORIZONT
Trendbüro,
Hambug
Fachhochschule
Hannover
Seite 6 von 9

5.
Juni
17.
bis
19.
Juni
24. +
25.
April
Hamburg, NDR-
Konferenzzentrum
Jahrestagung /
Medienkonferenz
Netzwerk
Recherche
"Luxusgut
Recherche - wie
teuer darf
Wahrheit sein?"
Hamburg 5. Kongress für
Wirtschaftspsychologie
Hannover DJV-Kongreß
für freie
Journalisten
Eine Terminübersicht der DPRG Deutsche Public
Relations Gesellschaft, des Berrufsverbandes der PR-
Branche, gibt es jetzt ständig aktualisiert hier.
Tagungen compact - neu (6)
Journalistenvereinigung
Netzwerk
Recherche
Berufsverband
Deutscher
Psychloginnen
und Psychologen
(BDP)
DJV Deutscher
Journalisten-
Verband
01+++ Beate Sohl, Pädagogische Leiterin der Deutschen
Akademie für Public Relations DAPR, hält am Donnerstag,
dem 29. April um 20.00 Uhr im thalhaus Wiesbaden einen
Einführungs-Vortrag über klassische aber auch
unkonventionelle PR-Arbeit. Die Veranstaltung richtet
sich an PR-Einsteiger, Dienstleister und Journalisten sowie
an alle PR-Interessierten.- Abgerundet wird der
Vortragsabend durch eine ungewöhnliche musikalische
Darbietung: Die Künstlerin Ingeborg Stein stellt mit dem
Glasinstrument Cristal Baschet eine bislang wenig
bekannte Klangwelt vor. Ort: thalhaus, Nerotal 18,
Wiesbaden; Kartenreservierung unter: (0611) 1851267.
02+++ Neuer Workshop des PR Kolleg Berlin zum
Thema "Medientraining". Termin: 13. bis 15. Mai.
Kontakt: Jan Ahrens - www.prkolleg.com.
03+++ Das communication-college,
Heidelberg/Ladenburg erweitert sein Aus- und
Weiterbildungsangebot um eine persönliche Vor-Ort-
Betreuung auf Berlin-Brandenburg (Anspechpartner: Peter
Niezold (50)) und Hamburg (Ansprechpartnerin: Carmen
Golz (40)). Weitere Infos und Kontakt:
www.communication-college.org.
04+++ news aktuel Hamburg bietet einen neuen media
workshop an "Umgang mit Journalisten - der gute
Draht zu den Medien". Termin + Ort: 18. Juni 2004 in
Hamburg. Kontakt: Nicola Raabe - www.newsaktuell.de.
05+++ Was staatliche Einrichtungen für Unternehmen in
kritischen Situationen tun können, diskutieren Fachleute
aus ganz Deutschland im Rahmen einer öffentlichen
Veranstaltung am 30. Juni im Industriepark Hoechst in
Frankfurt am Main: "Public Private Partnership im
Krisenmanagement?". Kontakt:
www.krisennavigator.de.
06+++ Susannah Bahro, New Business Angel in München,
bietet zwei Trainingsspecials an: Praxistraining
"Vertriebsjob PR-Berater" und den NBN-Klassiker "New
Business Navigator". Kontakt: www.co-3.info.
Ausgabe 48 (15/04) Dienstag, den 20. April 2004
Vermischtes
Chronik (17.W-04)
20. April 1938 - vor 66 Jahren
Die Olympiafilme „Fest der Völker“ und „Fest der
Schönheit“ von Leni Riefenstahl werden im Ufa-Palast in
Berlin in Anwesenheit von Adolf Hitler, der an diesem Tag
seinen 49. Geburtstag feiert uraufgeführt.
21. April 1519 – vor 485 Jahren
Hernan Cortez landet an der Küste Mexikos und erobert
das Aztekenreich für Spanien.
22. April 1983 – vor 21 Jahren
In der Illustrierten „Stern“ beginnt die Veröffentlichung
der Tagebücher von Adolf Hitler. Die „Dokumente“ stellen
sich später als Fälschung heraus.
23. April 1921 – vor 83 Jahren
„Die Umschau“ empfiehlt die Einführung des weißen
Mittelstrichs als Straßenmarkierung.
24. April 1854 – vor 150 Jahren
In der Wiener Augustinerkirche heiratet der 23-jährige
Kaiser Franz Joseph I. von Österreich die 16-jährige
bayerische Prinzessin Elisabeth (Sisi).
25. April 1792 – vor 212 Jahren
In England wird ein Patent zum Bleichen von Papier mit
Chlor erteilt.
26. April 1840 – vor 164 Jahren
Die Fabel vom Wettlauf zwischen Hase und Igel von
Wilhelm Schröder wird erstmals im „Hannoverschen
Volksblatt“ veröffentlicht.
Quelle: chronik.ch
Wussten Sie schon, dass ... (17.W-04)
... es den prportal.de-Newsletter in drei Versionen gibt?
Neben der PDF-Version bieten wir zudem noch einen Nur-
Text- und einen HTML-Newsletter an.
Die HTML-Version besteht aus Texten, Bildern und anderer
Grafik. Diese Version ist optisch ansprechender.
Die Text-Version besteht aus reinem Text. Diese Version
enthält keine Bilder oder andere Grafiken und wird wie
eine ganz normale E-Mail behandelt und unterstützt.
Für Nutzer, die sich nur einen kurzen Überblick
verschaffen möchten, bieten sich diese Formate an. Alle
Artikel können auf Wunsch online abgerufen werden.
Murphys Law (17.W-04)
Komplexe Systeme neigen zu komplexen Fehlern. Auch
einfache Systeme neigen zu komplexen Fehlern.
Sprüche (17.W-04)
Aus: "Neue Scheidemünze - Aus dem deutschen
Sprichwörter-Lexikon des Karl Friedrich Wilhelm Wander"
- Volk und Wissen, volkseigener Verlag, Berlin 1989.
"An guten Schulen und guten Wegen erkennt man den
guten Staat."
"Wenn alle Träume wahr wären, bliebe keine Nonne
fromm."
"Schweine und Geizhälse nützen erst nach dem Tod."
Seite 7 von 9

Humor (17.W-04)
Ein Schotte kommt mit einer Ampulle zum Arzt, um sie
untersuchen zu lassen.
Eine Woche später erfährt er das Ergebnis:
"Alles in Ordnung", sagt der Arzt, "sie sind vollkommen
gesund."
Fröhlich geht der Schotte heim und ruft seiner Frau zu:
"Sharon, weder du, noch ich, weder die Kinder, noch
Onkel Mac haben irgendeine Krankheit!"
Intern
Intern
prportal.de jetzt auch mit Diskussions-Forum
Jetzt können Sie auch bei uns (mit)diskutieren und Ihre
Meinung und Fragen zur Public Relations loswerden.
Klicken Sie im Navigator auf PR-Forum und Sie sind im
gemeinsamen Forum von "werdandi PR" und prportal.de.
Eigentlich wollten wir ein solches Forum selbst
programmieren. Als wir aber Ende 2003 das Forum von
Markus Zietlow, werdandi Public Relations, Bremen
im Internet entdeckten, boten wir ihm eine Kooperation
an. Danke für die unkomplizierte Zusammenarbeit! Dass
und wie es geklappt hat, können Sie nun selbst hier
testen.
Für das Forum muss man sich registrieren (anonymer
Schwachsinn ist somit weitgehend unmöglich). Das Forum
ist nach Themenbereichen (die erweitert werden können)
strukturiert und es ist moderiert. Außerdem kann man
nach Themen und Namen suchen und nach Datum
sortieren. Wir meinen: damit entspricht dieses Forum den
professionellen Anforderungen an ein Diskussionsforum
der PR-Branche.
Es liegt nun an Ihnen, das Forum zu nutzen und zu einer
für alle nützlichen Plattform zu machen! Für
Verbesserungsvorschläge sind wir dankbare Adressaten.
PR-Digest
Die eMail-Pressemitteilung - Der schnelle
Draht zur Redaktion
von Martina Schmitz, ars publicandi
Ob gedruckt oder digital: Die Pressemitteilung zählt in der
Kommunikation mit den Redaktionen zu den wichtigsten
Instrumenten PR-betreibender Unternehmen und
Organisationen überhaupt. Kurz und bündig – so ihr Credo
– soll sie über aktuelle und publikumsrelevante Themen
informieren. Im Idealfall kommt es zur Veröffentlichung
und damit der gewünschten Streuung innerhalb der
adressierten Zielgruppe. Für die eMail-Pressemitteilung
gelten im Wesentlichen die gleichen inhaltlichen und
formalen Kriterien, ... mit einigen Ausnahmen.
Schweig, wenn du nichts zu sagen hast
Eine einfache und doch wichtige Daumenregel lautet: Wer
Redaktionen anschreibt, der sollte einen triftigen Anlass
dafür haben. Natürlich spricht absolut nichts dagegen, mit
etwas Phantasie einen geeigneten zu (er)finden, aber
wem partout nichts Sinnvolles einfällt, der sollte es im
eigenen Interesse lieber ganz lassen. Denn wer heute nur
Luftblasen verschickt, muss sich nicht wundern, wenn er
auch zu einem späteren Zeitpunkt ’unerhört’ bleibt, selbst
Ausgabe 48 (15/04) Dienstag, den 20. April 2004
wenn er dann tatsächlich etwas Wichtiges zu sagen hat.
Das gilt auch und gerade für Online-PR und wird hier
sogar noch dadurch verstärkt, dass angesichts
unschlagbar niedriger Distributionskosten die Verlockung
umso höher ist, mal eben eine Mail mehr
herauszuschicken, als man das vielleicht auf dem Printweg
getan hätte.
Finger weg von der Gießkanne
Dieses Risiko setzt sich bei der Erstellung des Verteilers
fort. Aber auch hier ist Vorsicht geboten: Wer nach dem
Motto ’kostet ja nix’ die Verteiler aufbläst und den
Redakteuren Dinge in den Maileingang jagt, die sie nicht
einmal am Rande interessieren, baut für sich und sein
Unternehmen nicht gerade ein positives Image auf. Ganz
im Gegenteil gibt es sogar in einigen Journalistenforen
Rubriken, die Fallbeispiele besonders ungeschickter und
unverschämter Vorgehensweisen an den Pranger stellen;
wer in diesen Foren als Schwarzer Peter auftaucht, hat
seinen Kredit wohl endgültig verspielt.
Hier einige Tipps für den erfolgsversprechenden Umgang
mit digitalen Presseinformationen:
"Zumüllen" ist verpönt
Auf keinen Fall eMails mit gigantischen Ausmaßen
verschicken, nicht ungefragt Bilder in Highend-Formaten
anhängen und damit die Mail-Eingänge der Redakteure
verstopfen. Lieber den Versand von druckbaren Bildern
nur anbieten. Beispielsweise lassen sich die Motive auch in
niedrigen Auflösungen von einigen wenigen KB darstellen.
Nach erfolgter Auswahl kann dann der Redakteur
entweder die Vollversionen abrufen oder vielleicht selbst
downloaden. Wichtig ist hierbei insbesondere, dass der
Redakteur per Link direkt zur gewünschten Datei gelangt,
ohne sich von einer Seite zur nächsten durchklicken zu
müssen.
Finger weg vor info@
PR-Kontakt ist immer individuell. Genauso wenig wie man
Redaktionen ohne Personalisierung per Post anschreibt,
sollte man eMail-Verteiler aus anonymen Medienadressen
zusammenstellen. Im Zweifelsfall lieber in der Redaktion
anrufen uns sich die entsprechenden Mailanschriftsdaten
geben lassen! Viele Medien haben auch eigens
Abteilungsadressen angelegt, wie zum Beispiel redaktion@
oder leserbriefe@. Diese sind zwar nicht personalisiert,
sollten aber dann genutzt werden, wenn die Redaktionen
genau diesen Weg wünschen.
Teaser entscheiden auf den ersten Blick
Im Gegensatz zur Briefpost entscheidet der Redakteur bei
digitalen Zusendungen oft schon beim Lesen der
Betreffzeile über Öffnen oder Löschen. Daher sollte
unbedingt bereits im Betreff-Feld der Nachricht deutlich
werden, um was es bei der digitalen Post geht: um eine
Pressemitteilung (!) geht es – das ist schon einmal
essentiell – mit dem Thema X. Wenn diese ’zusätzliche
Hürde’ genommen ist, müssen natürlich in den nächsten
Schritten nach wie vor die Headline und Subline sowie der
Text selbst überzeugen.
Plain-Text, HTML Anhang oder Link?
Zu klären wäre dann die Frage, ob der Volltext der
Meldung im Mailanschreiben integriert werden (im HTML-
Format oder als reiner ASCII-Text) oder alternativ ein
Anhang im doc-, txt-, rtf- oder html-Format erfolgen soll.
Zu empfehlen sind gängige Dateiformate, die den
Redakteur nicht vor allzu große
Konvertierungsherausforderungen stellen. Außerdem ist
möglich, einen Link zu verschicken, der auf einen Klick
zum Download des entsprechenden Textes nebst Bildern
führt. Welcher Weg auch immer gewählt wird: Er sollte
möglichst einen Medienbruch vermeiden, die
Weiterverarbeitung in den Redaktionssystemen so einfach
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wie möglich machen und den Redakteur nicht behindern,
sondern unterstützen. Auf keinen Fall darf dem Redakteur
zugemutet werden, lange auf die Suche nach kopierbarem
Text zu gehen. Pressemeldungen sollten deshalb nicht als
PDF verschickt werden.
Weitere Tipps und Infos zum Thema Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit finden Sie unter www.publicrelations-experts.de
Werbewelten: Liebling, ich habe die
Nachrichten gekauft!
Die letzten Dämme bröckeln: In vielen Onlineangeboten
ist die Vermengung von Inhalt und Werbung inzwischen
Alltag. Für Internet-Nutzer wird es immer schwieriger, die
Trennlinie auszumachen: Wo werden Inhalte noch nach
journalistischen Standards erstellt - und ab wann ist
Werbung oder PR im Spiel?
Den kompletten, sehr lesenswerten Artikel von Fabian
Mohr in "onlineJournalismus.de" können Sie hier
nachlesen/downloaden.
Kommentare
Kommentare
Kerlikowskys Kommentar ...
zur richtigen Richtung der Reformen "in
diesem unserem Lande"
Guten Tag! Gebetsmühlenartig heißt es in Reden von
Politikern, Verbandsfunktionären und Unter-nehmern:
„Die Reformen sind ein Schritt in die richtige Richtung. Sie
können aber nur ein Anfang sein“. Aber die Richtung
scheint mir nicht zu stimmen.
Nehmen wir die sogenannte Hartz-Reform. Eine Säule im
Rahmen der Umstrukturierung der Behörde Bundesanstalt
für Arbeit in die Behörde Bundesagentur für Arbeit ist
bereits zerbröselt.
Mit dem Inkraftsetzen des ersten Hartz-Gesetzes, Hartz I,
wurden Personal-Service-Agenturen (PSA) als tragende
Stütze des Systems eingebaut. Sie sollten
Langzeitarbeitslose qualifizieren, sie als Zeitarbeitnehmer
an Unternehmer ausleihen mit dem Ziel, daß daraus
normale Beschäftigungsverhältnisse werden. Allein dafür
sind 600 Millionen Euro Prämien für PSA-Agenturen
eingeplant.
Der in Aussicht gestellte behördliche Geldsegen führte zur
Gründung von 985 PSA-Agenturen. 201 wurden allein von
der deutschen Tochtergesellschaft des holländischen
Teilzeitarbeitsunternehmens Maatwerk betrieben. Nun ist
der größte PSA- Betreiber insolvent. Davon berührt sind
600 Maatwerk-Mitarbeiter und 9.500 PSA-Beschäftigte.
Das ist aber nur ein Teil der Gesamtpleite des PSA-
Systems.
Ursprünglich sollten 50.000 Langzeitarbeitslose
beschäftigt werden. Aber es gibt nur 44.000 PSA-Plätze.
32.000 davon sind besetzt sind. Seit dem Start der
Agenturen im März 2003 wurden nur 6.375 Arbeitslose
fest bei Unternehmen eingestellt. Die Eingliederungsquote
liegt nicht höher als früher bei Arbeitsamts-Aktivitäten. Da
nicht sein kann, was nicht sein darf, will das
Wirtschaftsministerium am Konzept nichts ändern. Für
2006 ist eine endgültige Bewertung geplant. Geld darf
weiter vergeudet werden.
Auch die zweite Säule des Hartz I-Gesetzes, die Ich-AG,
bröckelt. Hier hat sich überdies herausgestellt, daß die
Arbeitslosen, die sich darauf einlassen, um ihre soziale
Absicherung gebracht sind, wenn sie scheitern.
Ausgabe 48 (15/04) Dienstag, den 20. April 2004
Wir brauchen keine Reformen à la Hartz, hinter denen sich
Politiker verstecken, son-dern weniger Bürokratie, keine
Verschiebebahnhöfe bei Steuereinnahmen, keinen
gemaßregelten Arbeitsmarkt, sondern eine soziale
Marktwirtschaft mit geringen Staatsaktivitäten. Daß das
verstanden wird, das wünscht uns allen Ihr
Dr. Horst Kerlikowsky
Berlin, den 07. April 2004
Mit freundlicher Genehmigung übernommen aus
(Copyright: Dr. Horst Kerlikowsky): Media Selection -
ein Dienst von ETAGE Chef-Information. Weitere Infos
und Abobestellung bei Dr. Horst Kerlikowsky
Zur Homepage: ETAGE Chef-Informationen.
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eMail: redaktion@prportal.de
Ständige Kommentatoren:
Dr. Horst Kerlikowsky, Berlin; Wolfgang Reineke, Heidelberg.
bisherige Fachautoren:
Thomas Achelis, München; Susannah Bahro, München;
Christian Cauers, Hannover; Michael Gentsch, Leipzig; Alrun
Griepenkerl, Köln; Klaus-Peter Johanssen, Berlin; Mirko
Lange, München; Thorsten Luetzler, London; Bernd
Mannhardt, Berlin; Dr. Ingo Reichardt, Ladenburg; Horst
Roggenkamp, Hamburg; Andreas Ryll, Mönchengladbach;
Martina Schmitz, Rodalben; Dr. Jürgen Schulz, Berlin;
Christoph Schwartz, München; Volker Weber, Friedrichsdorf;
Ernst-Walter Wehner, Marktredwitz.
ausgewertete (Online-)Quellen:
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, chronik.ch, Der
Spiegel, Deutsche Bundesbank, Financial Times Deutschland,
Handelsblatt, heise online, Horizont, Kontakter, kressreport,
manager magazin, media & marketing, MediafonNewsletter,
medien aktuell, Netzeitung.de, new business, newsroom, ots,
politikszene, PR Report, prmagazin, sprecherszene,
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verkaufen, ZDNet.de.
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iBusiness/Hightext-Verlag, München; news aktuell, Hamburg;
PR-Expert-Sites/ars publicandi, Rodalben; Stamm
Verlag/Stamm Impressum, Essen.
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April 2004:
Aktion Mensch e.V., Bonn; Deutsche Medienbeobachtungs
Agentur GmbH, Berlin; news aktuell GmbH, Hamburg; Florian
Sunke, BHW, Frankfurt; VitalPlus Mediendienst, Bonn.
Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 19. April 2004 - 16:00
Dieser Newsletter wird an 16.474 Empfänger verschickt.
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