408_Korrekturen und Ergänzungen zum Entwurf des ... - Stadt Lehrte

Stadt Lehrte Stand Oktober 2012
Schul-, Sport- und Kulturamt
Korrekturen und Ergänzungen zum Entwurf des Schulentwicklungsplanes der
Stadt Lehrte 2012/2013 bis 2017/2018
Seite 11, Tabelle 3
Die Spalten müssten wie folgt beschriftet werden:
- 1. Spalte - Durchschnitt aus den Schuljahren 2007/2008 und 2008/2009,
- 2. Spalte - Durchschnitt aus den Schuljahren 2009/2010 und 2010/2011,
- 3. Spalte - Schuljahr 2011/2012.
Die Elternwahl für KGS und IGS wurde erst ab dem Schuljahr 2011/2012 abgefragt.
So begründet sich die zuvor niedrige Gesamtprozentzahl.
Seite 12, Kapitel 4.1.2 - Übergänge aus den 10. in die 11. Klassen der
gymnasialen Oberstufe/ Seite 114/115, Anlage 12
Bei der Meldung der Statistikdaten ist ein Fehler unterlaufen. 2011 verließen nicht
nur 85, sondern 179 Realschülerinnen und -schüler die Realschule Lehrte und die
Schule Am Ried. Damit verändern sich auch die Prozentzahlen. Der Anteil der
Realschülerinnen und –schüler, die auf ein Fachgymnasium wechselten, lag 2011
bei 15,64 %. Die Quote aller in die 11. Klassen wechselnden Schülerinnen und
Schüler lag bei knapp 50 %.
Seite 12, Kapitel 4.1.2 - Pendlerverhalten
Ausgaben der Gastschulbeiträge 2011, aufgeteilt nach Schulform:
IGS 80.417,00 € 59 Schülerinnen und Schüler
(58 Hannover, 1 Langenhagen)
KGS 9.349,00 € 6 Schülerinnen und Schüler
(2 Laatzen, 4 Hemmingen)
Gymnasium 27.006,00 € 19 Schülerinnen und Schüler
(alle Hannover)
gesamt 116.772,00 €
Einnahmen der Gastschulbeiträge 2011:
IGS 20.445,00 € 15 Schülerinnen und Schüler
Verrechnung Sehnde 582,00 € Von Lehrte nach Sehnde:
111 Schülerinnen und Schüler
(alle KGS)
Von Sehnde nach Lehrte:
103 Schülerinnen und Schüler
(3 Hauptschule, 6 Realschule, 5 IGS,
55 Gymnasium)
gesamt 21.027,00 €
1

Es gibt keine Zahlen darüber, wie viele Lehrter Jugendliche die berufsbildenden
Schulen in Hannover besuchen. Nach den Angaben der Region Hannover wird nur
eine Statistik mit den auswärtigen, also außerhalb der Region Hannover wohnhaften,
Schülerinnen und Schüler geführt. Dies wurde von einigen Berufsschulen bestätigt.
Die Anzahl der Lehrter Schülerinnen und Schüler, die ein berufsspezifisches
Schulangebot gewählt habe, dürfte für das allgemein bildende Angebot in Lehrte
jedoch keine große Relevanz haben.
Seite 13, Kapitel 4.1.2 - Erstellung der Schülerzahlprognosen für die
weiterführenden Schulen
Es wurde um eine Aufstellung der Klassenwiederholungen gebeten.
Klassenwiederholungen gemäß der Anlage 4 : 2009/2010 2010/2011
Hauptschule Lehrte 17 6
Realschule Lehrte 48 82
Gymnasium Lehrte 65 61
Schule Am Ried - Hämelerwald 12 3
IGS Lehrte - Hämelerwald 0 0
Berthold-Otto-Schule 1 1
In den Grundschulen wiederholen in der Regel nur wenige Schülerinnen und Schüler
eine Klasse (weniger als zehn pro Jahr), das liegt aber auch an der geringeren
Schülerzahl.
Seite 17, Kapitel 4.1.4
Es wurden im Erhebungszeitraum (2009/2010, 2010/2011, 2011/2012) zwar keine
Schulabbrecherinnen und –abbrecher gemeldet. Die Förderschule verließen
allerdings einige Schülerinnen und Schüler ohne Hauptschulabschluss (s. Anl. 4).
Seite 19, Kapitel 4.2.1
Neben dem „Brückenjahr“ gab es kein weiteres Vorhaben unter einem bestimmten
Namen. Die Kooperationen vieler Kindergärten und Grundschulen laufen aber weiter.
Die Kindertagesstätte „Hohnhorstweg“ arbeitet z.B. regelmäßig mit der Albert-
Schweitzer-Schule zusammen. Die Kinder im letzten Kindergartenjahr dürfen
beispielsweise am Schulsport, am Matheunterricht und sogar am Computerunterricht
teilnehmen.
Seite 21, Kapitel 4.2.3
Geprüft werden sollen alle verschiedenen Kooperationsmöglichkeiten.
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Seite 22, Kapitel 4.2.4
Der Ganztagsschulbetrieb findet in der Regel nach dem Unterricht statt, sodass es
keine Raumprobleme gibt. Es werden sowohl Klassenräume als auch die Sporthallen
genutzt.
Seite 67, Anlage 9 - Schulanfängerstatistik
Die Schulanfängerstatistik ist eine Prognose, die auf den Geburtenzahlen im
jeweiligen Stadtbezirk beruht.
Die tatsächlichen Schulanmeldungen können z.B. anders ausfallen, wenn die
Kinder…
- umziehen,
- länger im Kindergarten bleiben,
- in den Schulkindergarten gehen,
- in eine Förderschule wechseln,
- die katholische Bekenntnisgrundschule oder aus pädagogischen Gründen
eine andere Grundschule wählen.
Die Prognose der Schulanfängerinnen und Schulanfänger für das Jahr 2018 (letzte
Spalte) ist so gering, da noch nicht alle bis zum 30.09.2012 geborenen Kinder
berücksichtigt werden konnten. Beigefügt ist eine aktualisierte Schulanfängerstatistik.
Seite 69, Anlage 9 - Gesamtschülerzahl
In der Spalte „Gym.“ müsste bei den Prognosen für 2016/17 und 2017/18 jeweils 30
statt 0 Klassenverbände stehen.
Seite 110, Anlage 12
Neue Bezeichnung: Übergänge aus den 10. Klassen in die 11. Klassen der
gymnasialen Oberstufe in der Region Hannover und in Lehrte in den Schuljahren
2008/2009, 2009/2010, 2010/2011
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