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zitate<br />
„<br />
Ich bin durch Auseinan<strong>de</strong>rsetzungen, von <strong>de</strong>nen es ja in<br />
meinem Leben einige gegeben hat, vor allem schlauer gewor<strong>de</strong>n.<br />
Und ich bin bis zum heutigen Tag lernfähig geblieben.<br />
Günter Netzer, Ex-Fußballnationalspieler und Fernseh-Kommentator, in einem Interview mit <strong>de</strong>r Berliner<br />
Tageszeitung „Tagesspiegel“ vom 6. Juni 2010.<br />
„ Von <strong>de</strong>n amerikanischen Personalchefs können<br />
Sie lernen, auf <strong>de</strong>n Verlierer zu setzen, <strong>de</strong>r sich<br />
wie<strong>de</strong>r aufrappelt. Fin<strong>de</strong>n Sie <strong>de</strong>n Mann, <strong>de</strong>r sich<br />
nach einem Fehlschlag wie<strong>de</strong>r fängt, und stellen<br />
Sie ihn auf <strong>de</strong>r Stelle ein. Je<strong>de</strong>r Narr kann<br />
gewinnen. Aber <strong>de</strong>r schlaueste Mann im Raum ist<br />
<strong>de</strong>rjenige, <strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>r Asche wie<strong>de</strong>r aufersteht.“<br />
Professor Dr. Sudhir Venkatesh, Professor für<br />
Soziologie an <strong>de</strong>r Columbia University in New<br />
York, auf <strong>de</strong>m „Manager Meeting Europe“ am<br />
23. Juni in Frankfurt am Main.<br />
„ Alles, was ich (über Sex) wissen wollte, habe ich<br />
im Lexikon herausgefun<strong>de</strong>n, im Literaturlexikon!<br />
Da habe ich unter <strong>de</strong>n einzelnen Stichworten<br />
nachgeschaut. Glauben Sie mir: Ich wusste sehr<br />
schnell Bescheid.“<br />
Marcel Reich-Ranicki, Literaturkritiker, in <strong>de</strong>r<br />
„Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom 2. Juni<br />
2010, auf die Frage, wer ihn aufgeklärt habe.<br />
„ Was ich von meinem Vater mitgenommen habe,<br />
ist diese Sehnsucht, Größeres zu erreichen. Meist<br />
bleibt es bei dieser Sehnsucht. Auf <strong>de</strong>m Weg zu<br />
Größerem schafft man aber einiges.“<br />
Thomas Sattelberger, Telekom-Personalvorstand,<br />
in <strong>de</strong>r „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“<br />
vom 23. Mai 2010.<br />
„ Wer Kin<strong>de</strong>rarzt wer<strong>de</strong>n will, muss sich bücken<br />
können! Der Arzt muss sich auf eine Ebene<br />
66 wirtschaft + weiterbildung 07/08_2010<br />
„<br />
begeben mit <strong>de</strong>m Patienten – auch im übertragenen<br />
Sinne. Er sollte spüren, in welcher<br />
Erlebnis- und Erfahrungswelt <strong>de</strong>r Patient lebt.“<br />
Werner Bartens, Wissenschaftsredakteur <strong>de</strong>r<br />
„Süd<strong>de</strong>utschen Zeitung“ und Autor <strong>de</strong>s aktuellen<br />
Bestsellers „Körperglück“, in <strong>de</strong>r „Rheinischen<br />
Post“ vom 22. Mai 2010.<br />
„ Wer Fragen stellt, muss auch akzeptieren, dass er<br />
Antworten bekommt.“<br />
Sprichwort aus Kamerun, das laut „SPIEGEL“<br />
(Nr. 23 / 7. Juni 2010) vom ehemaligen Bun<strong>de</strong>spräsi<strong>de</strong>nten<br />
Horst Köhler gerne zitiert wur<strong>de</strong>.<br />
„ Holen Sie in <strong>de</strong>r Krise alles raus aus Ihren<br />
Mitarbeitern, in<strong>de</strong>m Sie sie an Stabilität<br />
glauben lassen. Aber tappen Sie niemals in die<br />
Falle, selbst an die Rückkehr zu stabilen<br />
Verhältnissen zu glauben.“<br />
Professor Dr. Sudhir Venkatesh, Professor für So ziologie<br />
an <strong>de</strong>r Columbia University, New York, auf<br />
<strong>de</strong>m „Manager Meeting Europe“, 23. Juni 2010.<br />
„ Ein Märchenheld ist einer, <strong>de</strong>r hingeht und<br />
unternehmerisch agiert. Der fragt nicht lange<br />
rum. Bloß immer schöne I<strong>de</strong>en haben, reicht<br />
auch im Märchen nicht.“<br />
Professor Dr. Rolf Wun<strong>de</strong>rer, Leiter <strong>de</strong>s Arbeitskreises<br />
„Märchen und Management“ <strong>de</strong>r<br />
Schweizerischen Märchengesellschaft, in <strong>de</strong>r<br />
Schweizer Fachzeitschrift „HR Today“ Nr. 6/2010.