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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, fax: -301235, media@lokalnet.de, www.lokalnet.de 

regenstaufer 

19.März 2009 

nr.5, 29.jg. 

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Taxi 1234 

Oliver Ehrenreich 

komm fort ... 

26. März: Frühlingsfest Wochenmarkt Burglengenfeld 

Kristina Stoiber (links) im erfolgreichen Einsatz gegen die 

amtierende Deutsche Meisterin, Europameisterin und Dritte 

der letztjährigen Juniorenweltmeisterschaft Sümeyye 

Karaahmet (Han-Dok Wiesbaden). Foto: Mario Stoiber 

Aktuelles vom TB/ASV: 

Taekwondo auf höchstem 

nationalen Niveau 

REGENSTAUF (fp). Kristina 

Stoiber und Jennifer Kaiser von 

der Taekwondo-Abteilung des 

TB/ASV Regenstauf sorgen wei- 

ter für Furore. Bei der Deutschen 

Meisterschaft der Jugend A 

(Jahr gänge 1995 bis 1992) in 

Kauf beuren gehörten sie zwar zu 

den Jüngsten, zeigten jedoch 

gleich, was die Gegnerinnen in 

den nächsten Jahren von ihnen 

zu erwarten haben. Schon bei 

der ersten Teilnahme brachten 

die beiden Regenstaufer Käm - 

pferin nen amtierende Meisterin - 

nen (Deutschland, Europa) ge - 

hörig ins Schwitzen. 

Am Ende reichte es zwar noch 

nicht ganz fürs „Stockerl“, doch 

das Mitwirken kann allemal als 

Erfolg verbucht werden. 

Darüber hinaus sam melte Trai - 

ner Markus Reichel wichtige Er - 

kennt nisse auch im Zusammen - 

hang mit der Ver wen dung der 

elektronischen Schutz weste, die, 

ähnlich wie beim Fechtsport, die 

Treffer wirkung automatisch per 

Funk auf das Scoreboard überträgt. 

Die sportlichen Höhenflüge der 

beiden Mädchen vom TB/ASV 

Regenstauf beeindruckten auch 

Bürgermeister Siegfried Böhrin - 

ger. 

Beim Jahresempfang würdigte 

er im Rahmen der Sportler - 

ehrung deren Erfolge. 

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2 lokal 19. März 2009 

von 

Julia Frech Krempl 

gefragt ...c 

? 

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... das etwas andere Interview ... mit Sabine Ehrenreich 

Taxiunternehmer und Burglengenfelder Grünen Stadtrat 

Name: Oliver Ehrenreich 

Geburtstag: Im März 

liiert/verheiratet: 

verheiratet 

Kinder: 2 

lokal: Welchen Ausblick hättest 

du gerne von deinem 

Schlafzimmerfenster aus? 

Sabine Ehrenreich: Palmen, 

Meer, Strand und viel Sonne! 

lokal: Macht Dir Deine Arbeit 

Spaß? Was macht dir besonders 

Freude? 

Sabine: Ja ... Meine Kunden 

zu beraten und zu sehen, dass 

ich mit meiner Beratung ihren 

Geschmack getroffen habe 

und sie gerne wieder in mein 

Geschäft kommen. 

lokal: Welche Dinge aus 

eurem breiten Sortiment verkaufst 

du am liebsten? 

Sabine: Dekorationsartikel. 

lokal: Neben Geschenken gibt 

es in eurem Geschäft ja auch 

jede Menge schöner Wohn- 

Accessoires. Glaubst du an 

Feng-Shui - also an Energien 

in Räumen, die den geistigen 

und/oder körperlichen Zustand 

der Bewohner beeinflussen 

können und dass diese 

Energien durch die Einrichtung 

gelenkt werden können? 

Sabine: Der Glaube versetzt 

Berge, aber man kann durch 

eine schöne 

Wohnraumgestaltung das 

Wohlbefinden enorm steigern! 

lokal: Geschenke und ihre 

Geschichte ... Wem hast du 

mit einem Geschenk (was?) 

mal eine große Freude 

gemacht? 

Sabine: Meiner Mutter, als ich 

ihr zum Muttertag eine 

Tortenattrappe aus der 

Konditorei Daiminger schenkte, 

die mit Marzipan überzogen 

war (die sah total echt aus). 

Erst als sie diese anschnitt, 

merkte sie den Bluff. 

lokal: Du bist ja auch im Wifo- 

Vorstand. Was würdest du dir 

für Burglengenfeld als 

Einkaufsstadt noch wünschen? 

Sabine: Mehr Geschäfte in der 

Innenstadt mit vielen interessanten 

Produkten. 

lokal: Thema 

Gleichberechtigung: Hast du 

dich als GeschäftsFRAU 

immer selbstbewusst, sicher 

und ernst genommen gefühlt? 

Sabine: Ja, denn ich setzte 

immer meinen Kopf durch, 

wenn ich etwas will. 

Geschwister: 1 Bruder 

Lieblingsfarbe: rot 

Sternzeichen: Widder 

Beruf/Geschäft: 

Einzelhandelskauffrau 

lokal: Euer Geschäft ist ein 

Traditionsbetrieb. Gab es bei 

dir auch mal Gedanken darüber, 

etwas ganz anderes zu 

machen? 

Sabine: Eigentlich wusste ich 

von Anfang an, dass ich unser 

Geschäft auf jeden Fall übernehmen 

möchte, da mein Bru - 

der kein Interesse an unserem 

Betrieb zeigte. Im Übrigen bin 

ich überzeugt davon, dass das 

die richtige Entscheidung war. 

lokal: Womit hast du mal dein 

erstes Geld verdient? 

Sabine: Als Mannequin in einer 

Kindermodenschau. 

lokal: Hast du im Leben deinen 

Traummann gefunden? 

Sabine: Ein klares “Ja”! 

lokal: Was siehst du besonders 

gern im Fernsehen? 

Sabine: Krimis. 

lokal: Was wäre dein liebster 

Urlaubsort? 

Sabine: Eine kleine Insel in der 

Karibik. 

lokal: Und die Inselfrage: 

Wenn es dich auf eine einsame 

Insel verschlüge, welche 

drei Dinge (oder Menschen) 

würdest du am liebsten dabei 

haben? 

Sabine: Natürlich meinen 

Mann, ein gutes Buch und 

ganz viel Zeit. 

lokal: Was sagst du zu dem 

Amoklauf eines 17-Jährigen in 

einer Schule in Baden- 

Württemberg (16 Tote)? 

Welche wirksamen 

Maßnahmen könnte man 

ergreifen, um so etwas zukünftig 

zu verhindern? 

Sabine: Ich finde, dass man 

sich in den Familien mehr und 

intensiver mit den Kindern 

befassen und auf ihre 

Bedürfnisse und Probleme eingehen 

muss. Kontrollen in den 

Schulen sind meiner Meinung 

nach schwer durchführbar. 

lokal: Hast du schon mal da - 

ran gedacht, auszuwandern? 

Sabine: Auswandern kommt für 

mich nicht in Frage, dazu bin 

ich viel zu heimatgebunden. 

Ich finde man muss sein Leben 

so angenehm wie nur möglich 

gestalten und sich die Hektik 

vom Leibe halten. 

Liebe Leser, 

frühlingshaft präsentiert sich 

Ihnen die zweite Märzausgabe 

von lokal! Großes Sonder - 

thema in dieser Ausgabe: 

Automobile! Infos rund um 

den fahrbaren Untersatz, zu 

Neu- und Gebrauchtwagen, 

die Abwrackprämie, Auto - 

pflege und -reparatur, Auto- 

Sicherheit und Reifentest 

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Sonderseiten. Im Vordergrund 

steht dabei der Service vor 

Ort: Tipps für den vernünftigen 

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Alternativen, wenn Sie Ihr 

Auto nicht gleich in die Presse 

geben wollen. 

Der Höhepunkt der kommenden 

Woche in Burglengenfeld 

wird sicherlich das Frühlings - 

SCHWANDORF (sr.) Die 

Fahrerlaubnisbehörde am 

Landratsamt Schwandorf 

teilt mit, dass der Euro - 

päische Gerichtshof mit 

seinen Entscheidungen 

vom Juni 2008 dem Füh - 

rerscheintourismus nun 

einen Riegel vorgeschoben 

hat. Der deutsche Ge - 

setzgeber hat nun reagiert 

und diese Rechtsspre - 

chung in den Vorschriften 

der Fahrerlaubnisver ord - 

nung entsprechend umgesetzt. 

Im Januar 2009 wur - 

de die Fahrerlaubnisver - 

ord nung geändert. 

Dabei wirkt sich aber diese Rechts - 

änderung nicht nur auf ausländische 

EU-Führerscheine aus, die ab 

19.01.2009 z.B. von einer tschechischen 

oder polnischen Fahrerlaub - 

nisbehörde erteilt wurden, sondern 

unter bestimmten Voraussetzungen 

auch auf solche Führerscheine, die 

bereits lange vor diesem Datum 

erteilt wurden: Wurde nämlich z.B. 

ein tschechischer Führerschein 

erteilt, während dessen der Inhaber 

in Deutschland einem Fahrverbot 

oder einer Sperrfrist unterlag, so ist 

dieser tschechische Führerschein 

fest des Bauern- und Wochen - 

markts. Am 26. März 2009 

begrüßen die Organisatoren 

mit dem Wifo und der Stadt 

Burglengenfeld alle Besucher 

unter dem Motto “Burglen - 

genfeld blüht auf - Wir be - 

grüßen das Frühjahr”. 

“Frisches vom Markt macht 

Appetit” ist auf dem Bauernund 

Wochenmarkt schon seit 

sechs Jahren Motto - denn die 

Angebotspalette vom Öko- 

Gemüse, frischen Eiern, griechischer 

Feinkost über 

Fleisch- und Wurstwaren 

direkt vom Hof, Holzofenbrot, 

frischem Wild, Geflügel und 

Fisch bis zu einer riesengroßen 

Pflanzen- und Blumen - 

auswahl ist immer ein Erleb - 

nis für die Marktbesucher. 

Infos zu den besonderen Ange - 

boten während des Frühlings - 

fests finden Sie auf den folgenden 

Seiten. 

In der Frühjahrszeit haben 

Umgraben und Pflanzen im 

ungültig. Ungültig ist ein ausländischer 

EU-Führerschein aber auch 

dann, wenn es sich aus dem Füh - 

rerschein selbst ergibt, dass das 

Wohnsitzprinzip zum Zeitpunkt 

der Ausstellung dieses Führe r - 

scheins verletzt wurde, d.h. wenn 

also auf dem ausländischen EU- 

Führerschein der deutsche Wohn - 

ort des Inhabers eingetragen ist. 

Ist ein ausländischer EU-Fü h rer - 

schein nach dem 19.01.2009 an ei - 

nen Inhaber ausgestellt worden, 

dessen deutscher Führerschein in 

der Vergangenheit entzogen wurde, 

so ist dieser in jedem Falle ungültig 

und bedarf einer förmlichen Aner - 

kennung oder Umschreibung in 

eine deutsche Fahrerlaubnis durch 

die deutsche Fahrerlaubnisbe hör - 

de. 

Wer mit einem ungültigen Führer - 

schein fährt, macht sich strafbar 

Garten wieder Hochsaison. 

Endlich kann es wieder losgehen 

mit der schönen Zeit im 

Freien! Ihre Blumen- und 

Pflanzenhändler vor Ort 

unter stützen und beraten Sie 

gerne bei der Auswahl Ihrer 

persönlichen Blumenpracht! 

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Garten oder für stilvoll dekorierte 

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mit schönen Sitzgelegenheiten 

sind ebenfalls dort erhältlich, 

ebenso wie in Haushalts wa - 

ren- und Deko-Läden auch in 

Ihrer Nähe. Oft ist die Aus - 

wahl im regionalen Einzel han - 

del exquisiter und von höherer 

Qualität als im Discount oder 

in den Mega-Einkaufszentren - 

dies sollte man beim Einkauf 

nicht außer acht lassen. 

Eine blühende (Vor-)Früh - 

lings zeit und gute Unter hal - 

tung mit lokal wünscht Ihnen 

Ingrid Liez 

mit der Redaktion! 

EuGH unterbindet Führerscheintourismus 

Tschechische Führerscheine ungültig 

Landratsamt rät zur Überprüfung 

wegen Fahrens ohne Fahrerlaub - 

nis. Diese Straftat wird neben der 

Verhängung einer empfindlichen 

Geldstrafe mit 6 Punkten in Flens - 

burg geahndet. Wichtig dabei: Un - 

wissenheit schützt vor Strafe nicht! 

Der Inhaber eines ungültigen Fü h - 

rerscheins muss nicht erst von der 

Behörde auf die Ungültigkeit hingewiesen 

werden, sondern macht 

sich sofort strafbar, wenn er in 

Deutschland ein fahrerlaubnispflichtiges 

Kraftfahrzeug auf ö f - 

fentlichen Straßen führt und nur im 

Besitz eines ungültigen ausländischen 

EU-Führerscheins ist. 

Das Landratsamt Schwandorf rät 

daher dringend allen Inhabern ausländischer 

EU-Führerscheine sich 

mit der Fahrerlaubnisbehörde in 

Ver bindung zu setzen und die 

Gültigkeit Ihres Führerscheins prüfen 

zu lassen. 

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19. März 2009 lokal 3 

(v.l.n.r.) Gerhard Schneeberger, Stodratschn Christa, Franz 

Josef Vohburger und Bierengel Sissy brachten viel 

Stimmung ... 

Starkes Bier und 

Starke Worte 

Zünftiges „Starkbierfest für Alle“ 2009 

in Burglengenfeld 

BURGLENGENFELD (sr). Das 

heu rige „Starkbierfest für Alle“ des 

Burglengenfelder Touristikvereins 

im vollbesetzten Rittersaal des 

Gaststätte Peter Sauerer war wieder 

ein voller Erfolg. 3. Bürgermeister 

Georg Tretter zapfte zusammen mit 

den Repräsentanten der Schloss - 

brau erei Naabeck das erste Fass 

„Naaba tor“ an. Ein köstliches Ge - 

tränk das die große Anerkennung 

der anwesenden Starkbier-Experten 

fand. Eingestimmt wurden die 

Gäste durch die Oberpfälzer Stim - 

mungskapelle „Krach und Fürch - 

ter lich“ aus Pirkensee, die ganz im 

Widerspruch zu ihrem Namen, hervorragende 

echte Volksmusik zum 

Besten gab. 

Der 1. Vorsitzende Franz Joseph 

Voh burger begrüßte in launigen 

Worten kurz die Starkbiergemeinde 

von Burglengenfeld, unter ihnen 

viele Mitglieder von fast allen im 

Stadtrat vertretenen Parteien. Eine 

Tatsache, die der altbay erischen 

Tradition des „Derbleckens“ natürlich 

eine ganz besondere Note verlieh. 

Es konnte ein jeder über jeden, 

oder auch über sich selbst lachen. 

Der wortgewaltige Frater Josephus 

von Stockenfels ergriff als erster 

das Wort und las den „Groß - 

kopferten“ der Politprominenz und 

auch den Vertretern der Vereine in 

humorvollen Worten gewaltig die 

Leviten. 

Als erstes zeigte er Ver ständnis für 

das Nichterscheinen der CSU- 

Oberen Gruber und Geh se, die 

wohl derzeit den Haus halt des 

Jahres 1990 als Fleißaufgabe unter 

dem Motto: „Back to the roots“, 

nacharbeiten, damit sie das Finanz - 

wesen der Stadt endlich unter ihre 

Kontrolle bekommen. Mit der 

etwas eigenartigen kommunalen 

Gruberschen Dreisatz rech nung und 

unter Zuhilfenahme der absonderlichen 

Glatzelschen Mengenlehre 

werde dies der „Schwar zen Traum - 

fabrik“ von Leng feld vielleicht 

dann auch noch einmal gelingen. 

Der Prediger hob Hans Glatzl auch 

als „Fernpendler des Jahres“ heraus, 

was aber bei Heinz Karg in 

keiner Weise gewürdigt werde, ob 

wohl der Bürger meister wahrscheinlich 

die Fahr pläne der 

Deutschen Bahn besser kenne als 

der terminverfolgte Hans Glatzl. 

Der Frater Josephus brachte es auf 

den Punkt mit der Feststellung: „Ist 

der Hanse mit dem Zug mal furt, 

die Sitzungsplanung des Bürger - 

meis ters schnurrt“. Dieses Verhal - 

ten brachte Heinz Karg auch die 

Bezeichnung eines „ Terminators“ 

durch den Frater Josephus ein. 

Als nächstes bekam der SPD 

Vorsitzen de Bernhard Rothauscher 

sein Fett weg wegen seines groß 

angekündigten Rücktritts als Vor - 

sitzender. Dessen dabei angegebenen 

Gründe für die Aufgabe des 

Parteivorsitzes haben den Auf klä - 

rungswert der ungeklärten Prophe - 

zeiungen des Nostradamus. Und 

damit leitete der Prediger gleich 

über auf die Vorgänge beim ASV 

wo der neue Vorsitzende der Kuno 

in seiner Wirkung als „Erlöser“, 

dem Obama in den USA: „Yes we 

cane“, gleich komme. 

Besonders gewürdigt wurde von 

Fra ter Josephus unter vielem anderen 

auch noch die durch den Ver - 

kauf der Kabinen des ASV heimatlos 

gewordenen ASV-Getreuen 

„Gnoppan und Willi“, deren Leid 

nun unermesslich sei. Man sollte 

ihnen wenigstens einen Unterstand 

bauen im Gelände, der ihnen 

wenigstens bei Regen etwas Schutz 

biete. 

Eine ganz besondere Einlage 

brach te dann Gerhard Schneeber - 

ger mit vielen G´stanzln nach der 

Melodie „Ja so warn´s de oiten Rit - 

t ersleit“. Eine kleine Kostprobe 

davon lautet: „ Überall im eisern 

G`wandl, sieht ma a den Ritter 

Dantl. Er is a g´schtudierter Ritter. 

D´rum sauft der a bloß Magen - 

bitter. 

Ja, und dann schwebte der Bier - 

engel Sissy im ganz neuen Outfit 

mit kohlschwarzen Flügeln in die 

bierdunstgeschwängerte Halle ein 

um die Botschaften von „Ganz 

oben“ zu überbringen. Ihre erste 

Botschaft galt den anwesenden 

Frauen: „Gott der Herr gab den 

Män nern den großen Durst, uns 

Frauen aber den Verstand!“ Unter 

anderem wollte sie vor ihren Flug 

nach Burglengenfeld auch dem 

Landrat in Schwandorf oben, in 

seinem „Dornröschen-Schloß“, die 

Botschaft zu den Krankenhäusern 

überbringen, der sie aber und ihre 

Botschaft gar nicht beachtet habe. 

Er saß unbeweglich da und dachte, 

dachte und dachte und er schwieg. 

Und dieses Schweigen zu den 

Krankenhäusern halte er nun schon 

monatelang durch, während die 

Geschäftsführer derselben bereits 

die Flucht ergriffen haben. Geringe 

Hoffnung gäbe aber derzeit ein 

chirurgischer Teilzeitmanager, der 

die Grundlagen zu den Verhand - 

lungen erarbeite, die der Landrat 

nun schon seit Monaten führe. 

Vielleicht, hoffte der Bierengel, 

helfen hier die „Zeugen Jehovas“, 

wenn sie zum Landrat mit dem 

Plakat „Erwache“ kommen. An - 

sons ten könne man hierzu nur 

„Halleluja“ sagen. Über ein Phäno - 

men besonderer Art berichtete der 

Bierengel großem Erstaunen. So 

versuche der 2. Bürgermeister Theo 

Lorenz hartnäckig immer wieder 

seinen Schaltkasten vom Fernseher 

als Handy zu benutzen. Einmal 

werde es sicherlich klappen, versprach 

der Engel dem lieben Theo. 

Dann überbrachte sie noch dem 

Siegfried Klopp beste und dankbare 

Grüße aus dem Jenseits von 

einer alten Frau, die sich auf diesen 

Weg für die, wenn auch irrtümlich 

erfolgte Kranzniederlegung, bei 

ihrer Beerdigung bedankte. Sie 

habe sich sehr darüber gefreut. Der 

Bierengel berichtete auch noch von 

ihrem Flug nach Maxhütte, wo 

zwei etwas seltsame Männer, an - 

scheinend Angehörige der Max hüt - 

terer SPD, einer davon sogar 2. 

Bür germeister, auf der Haugshöhe 

standen und ihren „Kaufland Song“ 

zum besten gaben: „Ois bloß auf 

Lengfeld niad, naa, naa, dös wollń 

ma niad ………!“ Ja, de zwei 

waren wohl vom rabiaten Stamm 

der roten Kirchturm-Polit-Apat - 

schen, mutmaßte der Engel. All 

dies erzählte der Bierengel, hauchte 

noch ein Hosianna und machte 

der Kapelle „Krach und Fürch ter - 

lich“ Platz, die mit ihr Zwiefachen, 

Landlern und auch Witzen die 

Schwestern und Brüder im Stark - 

bier aufs beste unterhielten. 

Aber schon nach kurzer Zeit vertrieb 

sie die energische Stod rat - 

schen Christa, die dem Glatzl Han - 

se sein politisches Gewicht, im 

Fliegen- oder Bantamgewicht an - 

siedelte. Dem Gruber Josef be stäti - 

gte sie, das er zwar ein politisches 

Ur gestein sei, das aber doch sehr 

der Erosion unterliege. Und bock- 

Liebe Leute! 

Drogenpolitik einst und jetzt 

Wie sich die Situation wiederholt ... 

Es gibt wieder mehr Drogentote in 

Deutschland. Im Vergleich zum 

Vorjahr ist ihre Zahl 2008 um fast 

4% gestiegen. Im Vorjahr starben in 

Deutschland 1449 Menschen an 

den Folgen illegalen Drogenkon - 

sums - das sind 55 mehr als 2007. 

Die Zahl der Drogentoten ist bereits 

das zweite Jahr in Folge gestiegen, 

während zuvor ein kontinuierlicher 

Rückgang zu verzeichnen war. Ich 

habe immer schon, seit Jahr zehn - 

ten, die Drogenpolitik, auch im 

Land kreis Schwandorf, behandelt 

und kritisiert. Grundsätzlich bin ich 

ein Vertreter der liberalen Drogen - 

politik (Freigabe weicher Drogen - 

harte Drogen nur unter ärztlicher 

Ver ordnung), und dies habe ich 

auch schon 1994 in einem lokal- 

Inter view noch mit Oskar Du - 

schinger betont. Werden wir jetzt in 

nächster Zukunft wieder mit einem 

steilen Anstieg von Drogentoten zu 

rechen haben? 

Auch die Jusos haben immer wieder 

die Thematik aufgegriffen und 

man sieht heute: Ohne jeden Erfolg. 

So schrieb die SZ im Januar 1999 

über den traurigen Rekord an 

Drogentoten im Jahre 1998: “Die 

Zahl der Drogentoten ist in Bayern 

und München sprunghaft gestiegen, 

aber auch auf dem flachen Land.” 

Ich bat immer wieder auch die kommunalen 

Stellen, endlich mit Street - 

workern die Rauschgiftsucht im 

Landkreis Schwandorf zu bekämpfen: 

Ohne Erfolg. 

Wenn man die Zahl der Drogen to - 

ten, sowohl im Bundesgebiet, als 

auch in Bayern, vergleicht, so hatten 

wir in den Jahren 1998, 1999 

und 2000 die größte Anzahl von 

Drogentoten, nämlich etwa 1.999 

bis 2.030. Zwischenzeitlich ist dann 

die Anzahl der Drogentoten zurückgegangen. 

Nun wird plötzlich wieder 

ein Anstieg der Zahlen beklagt. 

Mich wundert das nicht. Wir tun ja 

auch nichts, um hier entgegenzuwirken! 

In der SZ und in der Mittel - 

bayerischen Zeitung vom 04. März 

2009 wird beklagt, dass Rauschgift 

von jungen Leuten wieder vermehrt 

selbst gemixt und angebaut werde. 

Ich weiß das. Wir können auch im 

Landkreis Schwandorf selbst angebautes 

Marihuana, Hanf usw. feststellen. 

Keiner warnt davor. Bald 

werden wir also wieder einmal den 

höchsten Stand der Drogentoten 

seit fünf Jahren erreichen! Mit 

boanig sei er auch. Seine Theorie 

wer schuld sei am schlechten CSU- 

Wahlergebnis in Burglengenfeld 

fasste sie kurz im folgenden Spruch 

zusammen: „Der Gruber denkt, der 

Wähler wählt, der Rest ist 

g´schenkt!“ 

Dann tat sie noch ihre besondere 

Verehrung für den Alt vor deren der 

BWG dem „Schreiner den Älteren“ 

Dietmar Zierer 

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zunehmendem Alter der Heroinab - 

hän gigen könnte die Zahl weiter 

stei gen, warnte die Drogenbeauf - 

tragte Sabine Bätzing (SPD) in 

Berlin. Nötig seien mehr Dro gen - 

kon su m r äume und Ersatzprogram - 

me. 

Natürlich sind viele der Dro gen - 

opfer, die jetzt als Tote zu beklagen 

sind, schon seit vielen Jahren, ja 

Jahr zehnten, drogenabhängig. 

Nach Aussagen des Bundeskrimi - 

nal amtes (BKA) fallen in letzter Zeit 

auch immer mehr Konsumenten 

harter Drogen auf. Auch der regelmäßige 

Konsum von Amphetamin 

und Ecstasy spielt eine immer 

größere Rolle. Allerdings sterben 

die meisten Abhängigen wegen 

einer Überdosis Heroin, oft kombiniert 

mit Alkohol und Schlafta blet - 

ten. Die stark Heroinabhängigen 

verelenden und verhungern, weil 

sie zusätzliche Medikamente einnehmen, 

auch um den Tod zu 

suchen. Außerdem leiden sie oft an 

Lebererkrankungen, wie Hepatitis 

C. Viele Drogenabhängige, auch in 

Bayern und im Landkreis Schwan - 

dorf, sind bereits über 35 Jahre alt, 

also nicht mehr so jung. Es gibt 

auch einen Trend zur “Lifestyle dro - 

ge” Kokain. Dieses konsumiert aber 

eine ganz andere Bevölkerungs - 

schicht als die Heroinabhängigen. 

Langer Rede, kurzer Sinn: Alles 

was ich schon seit Jahrzehnten predige 

und in den Gremien, auch im 

Landtag, vortrug, hat sich bewahrheitet. 

Im Prinzip kümmern sich die 

Offiziellen kaum um die Sucht - 

kranken. Es handelt sich ja bei den 

Betroffenen um Kranke, die in ihrer 

Not dann kriminell werden. Das 

muss noch einmal gesagt werden. 

Euer 

Dietmar Zierer, Rechtsanwalt 

P.S.: Ich gönne mir - und meinen 

Lo kal leserinnen und -lesern - jetzt, 

nach dieser Ausgabe - für die Seite 

3 eine schöpferische Pause. Danke 

für Ihr Interesse. 

kund, der in seinen besten Zeiten 

ein wahrer Titan im Stadtrat war. 

Zuletzt aber forderte sie, dass auch 

in Lengfeld, so wie es in Teublitz 

und in der Maxhütte schon geschehen 

sei, eine Bürger meisterin als 

Stadtchefin bei den nächsten 

Kommunalwahlen. 

Ihr Slogan dabei: „Alle Macht den 

Frauen!“


s’Glosserl 

von Bönedükt Hannückl 

Mei, oh mei, Leit i sog´s eich 

sís scho a Kreiz mit dene 

Weiberleit. Oba host koane, 

nacha bist erscht recht vorratzt. 

Hot se doch mei Annaböll ei 

büld, das mit ihrana besten 

Freindin, da Huba Kathl, dera 

alten Ratschń en Wöllness 

foahrt und dös a ganz Wochen - 

end. Weil, hot´s g´sagt, dass sie a 

a mal dro waarat mit an Verjün - 

gungsprogramm. Und Huaba 

Kathl moanat dös a und überń 

Frauen-Vorei gebat´s dou a Son - 

derangebot für reifere Damen 

„Ohl enklusiv“. Und i sollat 

frouh sa, das dös macht, weil i 

waarat nacha a frouh wenn´s 

mindestens 10 Joahr jünger ausschauat 

für sage und schreibe 

487 Eiro. Hob i g´sagt, das si 

mia, a so wias is, a taugat und i a 

goar niad mecht das anders ausschaua 

tarat. Dou höit´ses hern 

sollń mei Annaböll und es is 

ihra Schtimm in a ganz hohe 

Tonlag o´grutscht, döi i goar 

niad votrong kon. 

„I, da Bönedükt, hot´s 

g´sagt, sollat mia gefälligs a Bei - 

schpül nehma an an dere Manna, 

döi ihre Frau auf Hän den tragen 

und i da alt Knicka höit niad a 

mal so a poar Eiro üb rig für sei 

Ehefrau, döi wascht, putzt und 

kocht, s´ganze Joahr und oan a 

no en Deppen machat s´ganze 

Joahr und dös vo da Fröih bis af 

dŃocht!“. Mei nacha is a no 

unsa g´schnappate Tochta, de 

Tschaklin aftaucht, I soch bloß, 

wöi de Muatta, so de Tochter. 

„Papschi“, hot´s g´sagt, „dös 

moußt voschtöih, a jede Frau 

braucht Wöllness und Mamtschi 

is a no im bösten Alter“! „Ja“, 

hob i g´sagt, „dös schtimmt, 

weil´s allerböste kannt vielleicht 

scho vorbei sa“. Dös höit oba 

bessa niad g´sagt. Oba i sog´s 

eich glei, gecha zwoa Frauen 

kummst einfach niad o und i 

schaff a niad a mal oane und so 

is mei Annaböll nach en Bay - 

erischen Woold zum Wöllness 

gfoahn mit da Huaba Kathl, der 

a alten Ratschen, af a Wochen - 

end. Am Montoch is na wieda 

kumma, mei runderneierte 

Anna böll, de frischń Daua - 

wölln schneckeln san ihr übers 

Hirn anaghengt, de Aung woarn 

zougmalt, owa route Backarl 

hots g´habt. Hob a ma denkt, 

dass anscheinend sogar no ganz 

g´sund ausschaut, mei Annaböll. 

Deraweil woarn de routń Ba - 

ckarl bloß af´gmalt. „Wos 

sags´st?“, hot´s g´sagt, „wia 

schau i aus, Böönedüükt?“ Dou 

hob i mia bloß denkt, Bönedükt 

sei öitz gscheid, sog nix Fal - 

sches und so ho i zu ihra g´sagt: 

„Wöi allaweil“. Und dös woar 

falsch! Mehra sog i niad, weil i, 

da Bönedükt, ein Kavalür bin 

und in Eiropa lebe. 

Und en Lengfeld be günnt 

das Eiropa direkt hinterm ehemalichen 

BEZ, am Grobń hint. 

Gibt´s niad überall sowos, niad 

in da Maxhüttn und a niad en 

Deiblitz. Ja, dös hot unsa Bur - 

chamoasta a so ei´gricht. I glaab 

der schpekuliert af de Zuschüss 

vo Brüssel! Vielleicht hot as a 

scho. Dös woas ma bei dem nie. 

Ob dou öitza am Grobń hintń 

nacha a Multi-Kulti draus wiad, 

woaß ma a no niad. Oba Johann- 

Ge orgenstadt, Radotin und Pis - 

si vee werdń durt scho eiquartiert, 

wöi ma hert. Na, ja dös 

passt scho irgendwöi. Hint 

hamma öitz Eiropa unterbrocht 

und vorn is da Moarktplotz 

mit´m neia BEZ. Bei uns hot 

halt allas sein Plotz en Lengfeld. 

Also, i ho dös Büldl g´sehng in 

da Zeitung wöi dös BEZ nacha a 

mal ausschaua soll noun Umbau. 

G´fallń douts ma fei niad recht! 

Schaut aus wöi a schtöckige 

Doppelgarasch mit grouße Fen - 

ster drin und om untern Doch is 

wias ausschaut a Taubenschloch. 

No, ja oba zu dem Haus vo da 

Schpoarkassa passt´s auf alle 

Fäll, mou i a song. Dös glab i 

kannt fast da gleiche Baumoasta 

gwen sa. 

Mei wen i dou no an dös 

Gasthaus zu da Bost denk, dös 

woar a schöins Haus, dös zu un - 

serm historianischen Moarkt - 

plotz passt hot. Einfach o´gris - 

sen ham ses und wos moderns 

higschtüllt. Nacha woa dös af a 

mal nimma modern! Und öitz 

wiad´s durt no moderna. Owa 

froug i mi, is all´s wos grod mo - 

dern is, a schöi und passts a überall 

hi? Und wos is wenn dös 

neie BEZ a mal a nimma mo - 

dern is ? Oba öitza is scho wöis 

is. Komma wahrscheinlich eh 

nix mehr ma cha. Oder? Also 

nacha mach ma na halt dös Beste 

dras und lem ma damit. Bleibt 

eh nix andas übre. 

Ma gwohnt´se ja an allas. 

Vielleicht is dös wos eine 

kummt in dös neie moderne 

BEZ sogar wos guats und wos 

ma nacha sogar a no braucha 

kinna en Lengfeld. Weil wos 

gwiß woas ma ja a no niad, wos 

allas wiad draus. 

Es grüaßt eich ganz sack - 

risch eier Bönedükt, da alt 

Hannückl 

Das Bild zeigt die beiden Erzählcafebetreuerinnen Seniorenbeirätin Lilli Senft (6te v. li.) und 

Gloria Kerres (5te v. li.) mit 2. Bürgermeister Franz Brunner (4ter v. re.) und Sprecher Heiner 

Linde (2ter v. re). 

Das Erzählcafe nutzen für den 

Spiegel in die Vergangenheit 

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). 

„Ganz schön interessant, was 

man hier hört“, sagte Jutta 

Kullow aus Pirkensee, als sie den 

Erzählungen von Heiner Linde 

aus der Henry-Goffard-Straße im 

Cafe Kosler zuhörte. 

Heiner Linde war im Eisenwerk 

Maxi milianshütte als Program - 

mie rer für die EDV zuständig. 

Senioren beirätin Lilli Senft und 

Gloria Kerres hatten Herrn 

Heiner Linde eingeladen. Er 

sprach über die Wandlung von 

der Lochkarte zur EDV im ehemaligen 

Eisen werk. 

Erstaunlich waren die Erzäh - 

lungen von den Lieferungen für 

Formmaterial für das Kaltwalz - 

werk aus dem jetzigen Tsche - 

führung ... 

chien. Die Abläufe vor dreißig 

Jahren sind für die heutige Ju - 

gend oft unvorstellbar. 

Viele Interessierte haben sich 

auch dieses Mal beim Generatio - 

nencafe des Seniorenbeirates der 

Stadt Maxhütte-Haidhof eingefunden. 

Schon seit Jahren be - 

treibt der Seniorenbeirat der 

Stadt dieses Cafe. 

Aber nicht nur von alten Loch - 

karten und Erleb nissen wurde 

berichtet. Auch die alte Werks - 

kapelle unter der Leitung von 

Ludwig Pinzl war zu hören und 

so manches Lied wurde im Takt 

geklatscht oder mitgesungen. 

Mit Hilfe von sehr schönen, 

großformatigen Fotos und Ge - 

genständen, aus der Zeit des Ei - 

Kirchenführung in St. Josef 

Burglengenfeld 

Freitag, 20. März 2009 um 16 Uhr 

mit Dr. Friedrich Fuchs 

BURGLENGENFELD (sr). Die 

vor genau 30 Jahren - 1979 - fertig 

gestellte Pfarrkirche St. Josef Am 

Sand in Burglengenfeld hat als 

moderner Kirchenbau weit über die 

Region hinaus Aufmerksamkeit 

erregt. 

Viele Bürger und Besucher waren 

zunächst verblüfft oder sogar ungehalten 

über die radikal moderne 

Architektur, eine ganz neue Auf - 

fassung des Kirchen raumes und die 

Gestaltung zahlreicher Details am 

Bau und an der Innenausstattung. 

Schon äußerlich erinnert das Ge - 

bäude mit dem frei stehenden 

Glockenturm kaum mehr an ein 

traditionelles bayerisches Gottes - 

haus, und so war es durchaus die 

Absicht des gebürtigen Regens - 

burger Architekten Prof. Franz 

Kießling, hier etwas Aufsehen 

erregend Neues zu schaffen. 

Um eine so moderne Kirche zu 

“ver stehen”, sind Hintergrundin - 

forma tionen notwendig. Bereits im 

Jahr 2005 hat der Regensburger 

Kunst historiker Dr. Friedrich 

Fuchs, Beauftragter für die wissenschaftliche 

Dokumentation und 

Inventarisation des kirchlichen 

Kunst gutes im Bistum Regens - 

burg, einem interessierten Kreis 

von Besuchern die Kirche St. Josef 

im Rahmen einer ausgedehnten 

Führung nahe gebracht. 

Dieses Angebot wiederholt Dr. 

Fuchs auf Einladung des Ober pfäl - 

sen werks, die man als Leihgabe 

vom Oberpfälzer Volkskunde - 

museum erhalten hatte, entstanden 

Erfahrungsberichte, Erzäh - 

lun gen und Anekdoten. 

Auch zweiter Bürgermeister 

Franz Brunner mischte sich unter 

die interessierten Seniorinnen 

und Senioren. „Wir müssen alle 

Hebel in Bewegung setzen, dass 

das Wissen unserer Vergangen - 

heit nicht verloren geht“. 

So war man sich schnell einig, 

dass das Erzählcafe auch weiterhin 

in die Arbeit des Jugend- und 

des Seniorenbeirates mit einbezogen 

werden muss. 

Auch soll in Zukunft das Er - 

zählcafe mindestens viermal im 

Jahr stattfinden. 

So bleibt die Geschichte der 

Stadt Maxhütte-Haidhof durch 

die Erzählungen über das vergangene 

Leben lebendig. 

zer Volks kundemuseums Burg - 

lengenfeld nun noch einmal am 

Freitag, 20. März 2009 ab 16 Uhr. 

Der Kunsthistoriker Dr. Friedrich 

Fuchs, geb. 1952, nimmt zahlreiche 

weitere Aufgaben in ganz 

Bayern wahr, so ist er Lehrbeauf - 

tragter an der Universität Bamberg 

und Mitarbeiter am Projekt der 

Deutschen Forschungsge mein - 

schaft “Der Regensburger Dom - 

Interdisziplinäres Modellprojekt 

zur Erforschung einer gotischen 

Kathedrale”. 

Er hat zahlreiche Ver öffent li - 

chungen zur alter und neuer Kunst 

und Architektur verfasst und versteht 

es, einen Kirchenbau wie St. 

Josef in Burglengenfeld auch für 

interessierte Laien verständlich zu 

erläutern. 

Die Kirchenführung dauert ca. 1 

1/2 Stunden und kostet pro Person 

3 Euro, Treffpunkt ist am Glocken - 

turm. Anmeldung ist nicht erforderlich, 

alle In teres senten sind 

herzlich willkommen!


Erfreuliche Besucherzahlen aus dem Bulmare: 

An den ersten Märzsonntagen 

wurden die bisherigen 

Höchstmarken gerissen 

BURGLENGENFELD (sr). Ein 

erfreuliches Ergebnis hinsichtlich 

der Besucherzahlen des Wohl fühl - 

ba des Bulmare konnte von B e - 

triebs leiter Reiner Beck und der 

Kaufmännischen Leiterin Renate 

Federholzner für die beiden letzten 

Sonntage gemeldet werden, so in - 

for miert eine Pressemitteilung der 

Bul mare GmbH. Seit der Eröff - 

nung des Bades am 17. Dezember 

2005 waren bislang die meisten 

Be sucher am 4. Januar 2006 ge - 

zählt worden. Diese Höchstmarke 

wurde mit 1.518 Bade- und Sauna - 

gästen am 1. März 2009 übertroffen. 

Eine erneute Steigerung der 

Gästezahl konnte nun am 8. März 

verzeichnet werden. “An diesem 

Tag haben 1.635 Badbesucher die 

Möglichkeit genutzt, sich im 

Bulmare zu erholen und dort zu 

entspannen”, freute sich auch 

Bulmare-Geschäftsführer Friedrich 

Gluth. Wie stark dabei das Bad 

gerade auch von Familien frequentiert 

wird, zeige sich an dem 

Umstand, dass die Zahl der Kinder 

und Jugendlichen fast so hoch war, 

wie die der Erwachsenen. Den 

Genuss der herrlichen Sauna land - 

schaft haben sich am Sonntag 307 

Gäste gegönnt. 

Für Bürgermeister Heinz Karg und 

Bulmare-Geschäftsführer Friedrich 

Gluth bestätigen diese Zahlen die 

konzeptionelle Ausrichtung, sie 

seien aber auch eine Anerkennung 

für den hohen Service, der durch 

die Mitarbeiter des Bades erbracht 

werde. 

“Solche Zahlen freuen uns. Sie 

sind uns aber auch Ansporn, in un - 

seren Bemühungen nicht nachzulassen, 

dass alle Besucher stets 

schöne Stunden in dieser für die 

gesamte Region wichtigen Frei - 

zeit einrichtungen verbringen können”, 

so abschließend Bürger - 

meister Heinz Karg. 

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Traumurlaub Kreuzfahrt: 

sl-Reisen 

testet 

AIDA-Schiffe 

persönlich! 

TEUBLITZ (lz). Die Welt erleben - 

mit dem neuen Kreuzfahrtschiff 

“AIDA Luna” - dies muss für die 

Einwohner des Städtedreiecks kein 

Traum bleiben! 

S+L-Reisen, das bekannte Reise - 

bü ro in Teublitz, bietet ab sofort 

Reis en auf der AIDA Luna an. 

Inhaberin Susanne Liebergesell 

überzeugte sich persönlich von 

Ausstattung und Service auf dem 

neuen Schiff, das demnächst auch 

auf den Nordland-Routen auf 

große Fahrt gehen wird. “Damit 

habe ich alle AIDA-Schiffe persönlich 

getestet”, erklärt sie ge - 

genüber lokal. 

Brandneue und exklusive Fotos 

von der AIDA Luna können daher 

auch auf dem TUI-Infoabend ge - 

zeigt werden, während dem Su san - 

ne Liebergesell von ihrem Kurz trip 

mit dem Schiff berichten wird: Am 

1. April 2009 können sich alle 

Interessierten im Restaurant No - 

bless in Maxhütte-Haidhof aus 

erster Hand über die AIDA-Reisen 

informieren. Ein Mitarbeiter von 

AIDA wird auch auf die Nordland- 

Routen eingehen. Selbstverständ - 

lich sind auch Grup penreisen auf 

dem Schiff möglich. Anmelden 

kann man sich auch am Infoabend 

selbst. Mehr Infos finden Sie unter 

www.sl-reisen.com! 

Denkzettel von Hans Glatzl: 

Denkzettel * 

Brot für Spiele 

Der lange Arm des 

Burglengenfelder 

Stadtgerichts 

Kaum zu glauben: Burglen gen feld 

hat sein eigenes, spezielles Straf - 

gericht! 

Ja, in der Tat, im Herzen der Stadt 

treibt die „Demokratur“ schon des 

Längeren seltsame Blü ten. Hier 

gibt es alles – „Rich ter“, Staats an - 

walt und Vertei diger, sowie eine 

schwei gende Mehrheitsmasse, die 

Zuschauer, bestehend aus Anhän - 

gern des „Richters“ und seiner 

Bei sitzer, sowie den so gut wie 

mundtot gemachten Uneinsichti - 

gen. Abgestimmt wird auch noch 

– ein Überbleibsel aus besseren 

Zei ten. Diese Abstimmungen er - 

folgen jedoch nach einer festgeschriebenen 

Hackordnung. Ein 

Beispiel: 

Vorletzte Woche wurde ein Mit - 

glied des Stadtrats vom „Gericht“ 

öffentlich als „Lügner“ gebrandmarkt. 

Sachlicher Hintergrund 

war eine politische Auseinander - 

set zung: Eine Anfrage des BFB zu 

Kosten und Finanzierung des 

Vereinsheims eines stadtbekannten 

Sportvereins durch die Kom - 

mu ne. Tatvorwurf: „Willkürliche 

Politik“!! 

Ergo: Subjektivität und eigenmächtiges 

Handeln, sprich, überhaupt 

das Vorhandensein von 

„sub jektiven“ (!) Meinungen, ist 

in Burglengenfeld schon so eine 

Art Kardinalsünde. Die Abstim - 

mung im Gericht – auf Antrag des 

obersten „Richters“ hierzu – der 

Gipfel der Posse. Um der verurteilungswürdigen 

Willkürlichkeit 

den Garaus zu machen, wurde von 

al len Einsichtigen unwillkürlich 

die Hand gehoben, sowie es der 

spe zielle Burglengenfelder 

Brauch ist. Gemacht wird, was der 

Chef sagt, und der hat immer 

recht. Wer etwas dagegen einzuwenden 

hat, hat natürlich unrecht 

und muss mit Konsequenzen rechnen. 

So etwa jüngst auch eines der 

Provinzperiodika, verschrien auch 

als Grün-buntes Käseblatt, in dem 

einer der Uneinsichtigen es wagte, 

mit „niederem Geschreibe“ der 

Meinung des hohen Tribunals 

alles andere als zu huldigen. Mit 

an den Pranger der Uneinsichtigen 

durch den Entzug der väterlichbeschützenden 

Hand des Gerichts 

kam auch - trotz erwiesener Un - 

schuld - der Herausgeber des Bun - 

ten Blattes. 

Als sich nun während der oben 

beschriebenen Verhandlung ein 

junger Uneinsichtiger namens Mi - 

chael Chwatal erdreistete, um eine 

kurze Auszeit zu bitten, war die 

Re ak tion heftig – denn damit wur - 

de ja die Prozedur der Abstim - 

Hans Glatzl 

Gru ber hat der richterliche Bann - 

strahl in der Vergangenheit ebenfalls 

schon getroffen . 

Peinlich, peinlich, das beschriebene, 

demokratische Gremium zeigt 

in diesem Sinne leider keinerlei 

Ambitionen mehr, Probleme sachlich 

anzugehen und sich möglichst 

objektiv mit Andersdenkenden 

auseinanderzusetzen. 

Dazu werden ich - als Unein sich - 

tiger auf Lebenszeit - sowie meine 

Mitstreiter, solange es Grün-bunte 

Blätter noch gibt, die Stimme 

erheben. Wir werden weiterhin 

eine vom eigenen Kopf und Den - 

ken geleitete, unabhängige Politik 

betreiben, ebenso unabhängig, 

wie das Grün-bunte Blatt. 

Über die Richtigkeit mögen die 

mung im Rahmen der o. gen. 

Bürgerinnen und Bürger, die Le - 

Hack ordnung gestört. Die Ein di - 

serinnen und Leser entscheiden. 

men sionalität des „Richters“ wu - 

Wem’s anders bequemer ist und 

rde auf diese Weise durch die 

leichter fällt, dem kann ich nur als 

spür bare Unterstellung aufge- 

wohlgemeinten Rat trotzdem zu - 

zeigt, der Uneinsichtige Chwatal 

ru fen: „Sapere aude – Habe Mut, 

teile durch sein Aufmucken die 

dich deines eigenen Verstandes zu 

„willkürliche Politik“ durch eige- 

bedienen!“ (Immanuel Kant, 

nes Denken und verweigere somit 

1784) 

die angestrebte Verurteilung! 

Das Vorgehen nach diesem Mus - 

ter ist allgemein übrigens kein 

Ausrutscher. Den Uneinsichtigen 

Hans Glatzl 

und die BFB-Fraktion 

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Der 

Kommentar 

Max Köpl 

www.lokalnet.de 

Neue Töne aus Amerika 

Heiliger Obama, 

hilf! 

Ein langer, frostiger Winter, wie 

wir ihn in Zeiten der globalen 

Erderwärmung so recht gar nicht 

mehr erwartet hatten, liegt hinter 

uns. Wir sehnen uns nach Sonne, 

nach Wärme, nach der Rückkehr 

des Grüns in unsere Gärten und 

Fluren. Erfreulicherweise taut es 

aber auch in der Weltpolitik derzeit 

ganz gewaltig. Und wenn in 

den Zeiten der Finanz- und Wirt - 

schaftskrise mit all ihren negativen 

Schlagzeilen es schon mal et - 

was Positives zu kommentieren 

gibt, sollte diese eher seltene Ge - 

legenheit auch genutzt werden. 

Mit dem Ende der Ära Bush be - 

trat in den USA ein charismatischer 

Politiker die weltpolitische 

Bühne, der es wie kaum einer vor 

ihm versteht, Menschen zu begeistern 

und sich an die Spitze einer 

Aufbruchsbewegung und eines 

kaum für möglich gehaltenen 

Politikwandels zu setzen. Der 

Slogan „Yes, we can“ beschreibt 

kunst & kultur ... 

Kultureck 

erinnert an 

Michael Pockhes 

KALLMÜNZ (fp). Mit einem 

Vortrag von Gottfried Baur erinnert 

eindrucksvoll, was Menschen ge - 

meinsam erreichen können, die 

das Klima von sozialer Kälte und 

Ungerechtigkeit, die den Krieg 

und den Brutal-Kapitalismus ab - 

grundtief satt haben. Amerika als 

Vorbild, das gab es lange nicht 

mehr! 

Neidisch blicken wir Europäer 

über den großen Teich, denn 

nach Leuten vom Format eines 

Obama sucht man bei uns hier 

vergeblich. Unsere Merkls, Stein - 

meiers und Westerwelles stehen 

ja nicht unbedingt für einen 

grund legenden Politikwandel, 

schon eher dafür, dass im Großen 

und Ganzen alles beim Alten 

bleibt. Ein deutscher Obama, 

dem es gelänge, all die frustrierten 

und maßlos enttäuschten 

Bürger zu motivieren und an die 

Wahlurne zu bringen, würde den 

sogenannten „Volksparteien“, 

die in absoluten Zahlen ja nur 

noch eine eher kleine Minderheit 

der Bevölkerung vertreten, ge - 

waltig das Fürchten lernen. Und 

den verloren gegangenen Respekt 

vor dem Bürgerwillen schnell 

zurückbringen. 

Doch was scheint nicht alles 

mög lich, wenn man nur will: So - 

zialer Ausgleich statt Armenkü - 

chen, Friedensgespräche statt 

Kanonendonner! Derzeit sehen 

sie schon ein bisschen alt aus, 

die Meinungsmacher in den Me - 

dien, die seit Jahren missionarisch 

von den „Selbstheilungs - 

das Kallmünzer KulturEck an 

Michael Pockhes, den einstigen 

Pfarrer und Erbauer der Pfarrkirche 

St. Michael. Das Foto zeigt das 

prachtvolle Innere des im Roko ko - 

stil erbauten Gotteshauses. Pock - 

hes lebte von 1709 bis 1759. Der 

kräf ten“ einer unreglementierten 

Wirtschafts- und Finanzwelt 

schwärm ten oder die gesprächsund 

friedensbereiten Menschen 

zu weltfremden Spinnern erklärten. 

Aber man ist immer gut beraten, 

den Tag nicht vor dem Abend zu 

loben. Niemand kann zum jetzigen 

Zeitpunkt sicher wissen, ob 

wir nicht so manches Ersehnte 

und Wünschenswerte in die Wor - 

te und Taten des neuen Sympa - 

thie trägers nur hineininterpretieren. 

Und ob es Obama gelingt, 

die immensen Berge von Mist 

und Schutt abzutragen, die ihm 

sein Vorgänger weltweit hinterlassen 

hat, ist ebenso wenig ausgemacht 

wie sein Sieg im Interes - 

senkonflikt mit der mächtigen 

Waffen- und Rüstungslobby. 

Und doch: Wir können lernen 

und wir können hoffen. Heiliger 

Obama, hilf! Ob wir angesichts 

deutscher Polit-Tristesse einmal 

augenzwinkernd zu solchen Stoß - 

seufzern greifen können, wird die 

Zukunft zeigen. Vorerst können 

und sollten wir uns aber darüber 

freuen, dass endlich einmal wieder 

irgendwo in unserer Welt ein 

Wandel zu mehr Gerechtigkeit, 

mehr Frieden und mehr Mit - 

mensch lichkeit in Gang zu kommen 

scheint. Gewähren wir den 

viel zitierten Vertrauensvor - 

schuss, wir haben dabei nichts zu 

verlieren! 

Kirchenbau fand von 1751 bis 

1758 statt. Die Veranstaltung mit 

Rahmenprogramm (unter anderem 

Live-Musik aus dem Barock) be - 

ginnt am 27. März um 20 Uhr im 

Gasthaus zum Goldenen Löwen. 

Der Eintritt ist frei. 

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Wildspezialitäten aus der Heimat: 

Leckerbissen jenseits des 

Supermarkt-Regals! 

WOLFRING/BURGLENGENFE 

LD (lz). Seit dem 5. März 2009 

finden die Kundinnen und Kun - 

den Karl-Ludwig Hiltner (Foto) 

aus Wolfring wieder jede Woche 

auf dem Bau ern- und Wochen - 

markt. Nicht sehr weit fahren 

muss der Anbieter von frischen 

Wild spe zia litäten aus der Region 

von Wolf ring aus nach Burg - 

lengen feld - 

Wolfring liegt zwi schen Am berg 

und Nabburg. Ohnehin ist Hiltner 

viel auf Märk ten unterwegs, denn 

seine Ware ist begehrt: 

In der Jagdsaison von Sep tember 

bis April kommen die Liebhaber 

außergewöhnlicher Gau men freu - 

den mit seinen Köst lich keiten aus 

Wald und Flur auf ihre Kos ten! 

Hiltners Pluspunkt ist die Fri sche. 

Hinzu kommt, dass die Wa ren aus 

der Heimat stammen. 

Hil tner präsentiert Rot- und 

Damwild aus na tür licher Hal tung, 

Reh- und Schwarz wild, Wild ge - 

flügel und auch erlesene Schinken 

Direkt vom 

Bauernhof und ohne 

Umwege kommen die 

Eier von “glücklichen 

Hühnern” aus 

artgerechter Boden - 

haltung an den Stand 

der Familie Ober - 

meier. Außerdem 

auch echte Bauern - 

nudeln, Honig, Eier - 

likör, Suppenhuhner 

und Rapsöl. 

Spezialitäten vom 

Pferd gehören 

längst zu den 

Delikatessen des 

Alltags. Die 

Pferdemetzgerei 

Haller bietet vieles 

davon jeden Don - 

ners tag! Am Früh - 

lingsfest gibts tolle 

Angebote 

und Wurst waren vom Wild. Sehr 

beliebt sind hier zum Beispiel 

Hirsch- und Wild schweinschinken 

- alles Lecker bissen, die man nicht 

in jedem Supermarkt-Regal findet! 

Zur traditionellen, guten Wild - 

küche gehören selbstverständlich 

Wild gewürze und Preiselbeeren, 

die man ebenfalls bei Hiltner 

erhält. Zu jedem Anlass bietet der 

Wolfs ringer Teilstücke wie Keu le, 

Filet, Rücken, Schulter oder 

Gulasch küchenfertig an. 

Donnerstags findet man Hiltner 

auf dem Burglengenfelder Bau - 

ern- und Wochenmarkt. Mitt wo - 

ch vormittags ist er auf dem Wo - 

chenmarkt in Amberg zu finden, 

Freitagnachmittags auf dem 

Schwan dorfer Bauernmarkt. Sam - 

s tagvormittags verkauft er sei ne 

Produkte auf dem Bauern markt in 

Weiden. Bestellungen werden ger - 

ne unter den Nummern 09438- 

1361 oder 0170-9922710 entgegengenommen.


Frühlingsfest des Bauern- und Wochenmarktes am 26. März 2009: 

“Burglengenfeld blüht auf - 

Wir begrüßen das Frühjahr!” 

Frühlingsfest 

mit attraktiven Angeboten 

und Gewinnverlosung! 

BURGLENGENFELD (lz). Das Frühlingsfest des Bau - Pro duk tion und verschiedene 

ern- und Wochenmarktes - immer wieder ein High - Fleischsalate mit Apfel-, Meer - 

rettich-, Schnitt lauch- oder Na - 

light während des Frühjahrs! In diesem Jahr be - 

turgeschmack an. 

grüßen die Organisatoren mit dem Wifo und der 

Griechisches Artischocken ge - 

Stadt Burglen genfeld alle Burglengenfelder und müse für kalten oder warmen 

Gäste unter dem Motto “Burglengenfeld blüht auf - Genuss ist das Highlight am 

Wir begrüßen das Frühjahr”. Am Donnerstag, den Stand des Grie chen Dragonas! 

26. März 2009 von 8 bis 12 Uhr gibt es allerlei Radieschen- und Schnittlauch - 

Köstlichkeiten auf dem Unteren Marktplatz. 

brote genießen heißt es bei 

Obst & Ge müse Köstlmeier. 

Seit nun schon sechs Jahren hat Kinderspielplätze in Burglen - Beim Pferdemetzger Haller 

sich der regelmäßig am Don - gen feld verwendet. 

locken günstige Angebots prei - 

ners tag vormittag stattfindende 

Bauern- und Wochenmarkt 

sehr gut eingeführt. Er ist zu 

Ostereier werden 

kostenlos verteilt! 

se für Mett wurst, Krakauer und 

Käse-Kna cker, ebenso hat der 

Hähnchengrill Glaser gegrillte 

einem festen Be stand teil des 

Geschäftslebens im Herzen der 

historischen Altstadt ge wor - 

den. Die Burglengenfelder und 

Gäste aus der Region kaufen 

ger ne auf dem Bauern- und 

Wo chen markt ein, denn die 

Angebots palette vom Öko-Ge - 

müse, frischen Eiern, griechischer 

Feinkost über Fleischund 

Wurstwaren direkt vom 

Hof, Holzofenbrot aus der 

Region, frischem Wild, Geflü - 

gel und Fisch bis hin zu einer 

riesengroßen Pflanzen- und 

Blumen aus wahl inmitten der 

malerischen Kulisse des historischen 

Markt platzes ist immer 

Die vielen Marktständebe trei - Schweinshaxen im Angebots - 

ber präsentieren sich mit An - preis. 

geboten und verschiedenen Ak - Günstige Bauernnudeln gibt es 

tionen, die sich sehen lassen beim Geflügelhof Obermeier - 

können: Das Aufblühen im hier heißt’s zugreifen! 

Frühjahr und einfach die Lust Eine Boden-Testaktion bei 

an der Frische sind die Blu men Eimer verspricht inter- 

Leitgedanken bei den kulinariessant zu werden: Mitge brach - 

schen und anderen Highlights te Erde wird auf ihren Nähr - 

und Angeboten! Ob Geräu - stoffgehalt geprüft. 

chertes, Kä se spezialitäten, fri- Der Stand von Räucherfische 

scher Fisch, Grillhähnchen und Vogl bietet ab sofort immer 

Schweinshax’n - dies sind nur Back fisch mit Kartoffelsalat an 

einige der leckeren Köstlich - - da kann man nur wünschen: 

keiten. 

“An Guadn!” 

Ebenso Lust auf Deftiges ma - 

Hier die Angebote chen Weiße in der Brezen - 

im Einzelnen ... 

stange zum An gebotspreis bei 

ein Erlebnis für die Markt - Der Spezialist für Köstliches Imbiss Krosch wald. 

besucher. 

vom Wild, Karl-Ludwig Hilt - Immer ein frischer Hochgenuss 

Verlosung für einen 

guten Zweck 

ner aus Wolfsring, verköstigt ist das biologisch angebaute 

alle interessierten Marktbesu - Ge müse aus der Region - auf 

cher mit Wurst- und Schinken- dem Bauern- und Wochen - 

Während des Frühlingsfests Spezialitäten. 

markt zu erhalten bei Bioge - 

fin det auch wieder eine Verlo - Käse-Raclett auf fränkischem müse Dahlem. 

sungsaktion statt. In der Los - Bau ernbrot gibt es bei der Kä - Das Frühlingsfest der Bauern- 

bude des Wifo werden die von se alm Schrau der zu probieren. und Wochenmarkts ist auf je - 

den Betreibern bereitgestellten Die Bäckerei Wittmann präsen- den Fall ei nen Besuch wert. 

attraktiven Gewinne so fort austiert frische Naturteig-Back - Allemal Frische und Frühling 

gegeben. Jeder Kunde er hält waren. 

genießen kann man jeden Don - 

Lose für 50 Cent das Stück. Der Frischfleischhof Piehler nerstag, denn Donners tag ist 

Die Loseinnahmen werden für bietet Spezialitäten aus eigener Markttag in Burglengenfeld! 

... jeden 

Donnerstag! 


am Marktplatz, 8 -12 Uhr 

Obst & Gemüse, Salat, Freilandeier, Griech. Feinkost, 

Frisch- u. Räucherfisch, Käsespezialitäten, Backwaren 

Frischfleisch- u. Wurst, Rosswürste, Wildspezialitäten, 

Holzofenbrot, , Hähnchen & Haxn, Wurst-Imbiss u.v.m! 

Aktuell: Donnerstag, 26. März, “Frühlingsfest” 

� DAHLEM Biogemüse: 

Pastinaken statt 2,50 1 kg 1. 50 

Minis (kl. sort. Kartoffeln) 1 kg 0. 50 

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� PIEHLERS Frischfleischhof: Beim Kauf von je 

2 Blut- und 2 Leberwürsten 

gibt es 1 Päckchen Sauerkraut gratis! 

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� IMBISS Kroschwald: 

1Weiße i. d. Brezenstange Stk. 2. 00 

� DRAGONAS Griechische Spezialitäten: 

Alle Oliven-Sorten 100 g 1. 10 

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� VOGL Räucherfische: 

Backfisch mit Kartoffelsalat 3. 90 

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� KÄSE-ALM: 

Allgäuer Bergkäse Rohmilch 100 g 3. 80 

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� HILTNER Wildspezialitäten: 

Hirsch-Schäuferl 100 g 0. 89 

Jägerbeißer 100 g 0. 99 

� EIMER Blumen & Pflanzen: 

Horndünger f. d. Garten 1 Pfund 2. 00 

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� KÖSTLMEIER Obst & Gemüse: 

Gemüsezwiebel 1 kg 0. 80 

Radieschen Bund 0. 50 

Kartoffeln 5 kg 2. 00 

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� GLASER Hähnchen & Haxn: 

Schweinshaxn Stk 4. 90 

Eine 

Aktion 

von: 

OBERMEIER 

Geflügelhof: 

Bauern- 

Nudeln 

250 g statt 1,301. 00 

� HALLER Pferdemetzgerei 

im Angebot 

am 26. März: 

Mettwurst Stück 1. 50 

Gek. Krakauer Ring 6. 00 

Knoblauch-Knacker Stück 0. 80


das aktuelle interview ... 

Verbindet sein Hobby mit seinem 

Beruf - Arthur Theisinger 

„Auch sind 

die Leute 

wählerischer 

geworden“ 

Arthur Theisinger über Freud 

und Leid eines Kon zertver - 

anstalters / Tolle Bands beim 

Konzertsom mer 2009 

BURGLENGENFELD (kk). 

Angefangen hat alles ziemlich klein 

mit der Veranstaltung von 

Konzerten gegen die 

Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) 

in Wa ckersdorf: POWER 

CONCERTS aus Burg lengenfeld. 

Ihre Feuertaufe be stan den sie bei 

der Organisation des großen Anti- 

WAA-Festivals 1986, bei dem die 

Creme de la Creme der deutschen 

Rockszene auf der Bühne stand. 

Inzwischen gehören sie zum 

führenden Konzertveranstalter in 

der Region. lokal-Mitarbeiter Klaus 

Kaschel sprach mit Geschäftsführer 

Arthur Theisinger über seine Pläne 

und die Schwierigkeiten im harten 

Konzertgeschäft zu be stehen. 

lokal: Alles redet derzeit von Finanzund 

Wirtschaftskrise. Seid ihr als Konzert - 

veranstalter auch davon betroffen? 

Theisinger: Momentan merken wir von 

einer Krise nichts. Es ist eigentlich schon 

vor ein paar Jahren losgegangen, dass 

bei Veranstaltungen mehr Geld gespart 

worden ist. Falls sich die wirtschaftliche 

Lage verschlechtert, rechne ich damit, 

dass es erst später auf uns Auswirkungen 

hat. Im Augenblick haben die Deutschen 

schon noch Geld, aber sie geben es 

gezielter aus, vor allem für Veranstal - 

tungen kleiner und mittlerer Größe. Bei 

großen Veranstaltungen, zu denen man 

hin m u s s , fragt keiner: „Wieviel kostet 

der Eintritt?“ Bei dem aktuellen Konzert 

von Pink in Regensburg waren viele froh, 

dass sie überhaupt noch eine Karte ergattert 

haben. 

lokal: Gehen wir auf ein paar Ver an - 

staltungsorte ein, mit denen sich Power 

Concerts einen Namen gemacht hat: 

Es ist schade um den Kitchen Club in 

Nabburg, in dem man von Saga bis Man - 

fred Mann tolle Bands erleben konnte! 

Theisinger: Er ist für uns ein Arbeitspro - 

blem geworden. Es wurde zu arbeitsintensiv, 

deshalb haben wir uns auf den 

Kern bereich zurückgezogen und den 

Club aufgegeben. Er soll aber von anderen 

Leuten demnächst wieder aufgemacht 

werden und es soll auch wieder 

Konzerte geben. 

lokal: Einige Male wart ihr auch im 

Stadtpark in Schwandorf mit einem Open 

Air im Sommer vertreten. Ist das für euch 

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gestorben? 

Theisinger: Gestorben nicht. Ich bin 

immer noch auf der Suche, dort etwas 

aufzuziehen, aber es haben sich keine 

geeigneten Gruppen angeboten. Wir sind 

sowieso etwas vorsichtiger was Open Airs 

betrifft. Erstens sind bei uns in der Ge - 

gend rundum viele Burschenvereins feste, 

zu denen die Leute günstiger hingehen 

können. Außerdem ist dort Party geboten 

bis früh um 4 / 5 Uhr. Zweitens bekommen 

wir in der Stadt bestimmte Auflagen 

in punkto Lärmbelästigung der Anwohner. 

Deshalb muss man vorsichtig sein mit 

Veranstaltungen auf innerstädtischem 

Ge lände. Auch sind die Leute wählerischer 

geworden, wenn es mehr kostet. 

Und große Namen im Showgeschäft ha - 

ben eben ihren Preis! 

lokal: Sind Open Airs nicht von Natur 

aus eine Zitterpartie für Veranstalter? 

Theisinger: Das Wetter spielt eine große 

Rolle. Man muss eine zugkräftige Gruppe 

haben, mit der man bereits im Vorverkauf 

sein Geld hereinholt. Bei unbekannteren 

Bands entscheiden sich die Leute oft erst 

am gleichen Tag und kaufen an der 

Abend kasse ihr Ticket. Dann zahlt man 

bei schlechtem Wetter drauf, weil die 

Kon zertgänger lieber zuhause bleiben. In 

dieser Hinsicht sind wir schon vorsichtiger 

geworden. 

lokal: Seid ihr bei Sommerveran stal - 

tungen von Schwandorf mehr Richtung 

Burglengenfeld gegangen? Bei schönem 

Wetter auf der Piazza, bei schlechtem 

Wetter in der Halle? 

Theisinger: Das ist der entscheidende 

Punkt. Der Aufbau der Bühne geschieht 

meist vormittags oder um die Mittagszeit. 

Da können wir entscheiden, ob die Bands 

vor der Halle oder drinnen auftreten. Das 

kommt beim Publikum gut an; es freut 

sich bei schlechtem Wetter im Trockenen 

zu sitzen. Das hat sich beim letzten 

Auftritt von Haindling gezeigt. 

lokal: Ein großes Standbein für Power 

Concerts ist Regensburg. Ein paar Jahre 

hat es das „Zeltfestival“ nicht mehr gegeben. 

Warum probiert ihr es dieses Jahr 

wieder? 

Theisinger: Das hängt mit „Stars unter 

der Zirkuskuppel“ zusammen, das wir 

auch veranstalten. Das Gelände liegt 

schön an der Donau. Wir haben ein super 

Zelt und ich denke, wir haben ein bunt 

gemischtes Programm zusammengestellt. 

Das reicht von Bewährtem wie 

Wolf gang Ambros, Ringsgwandl und 

Angelo Branduardi. Für die Mittelalter - 

freunde gibt es „Schandmaul“ und für die 

Kleinen die Donikkl-Party. 

lokal: Neu für die Gegend und für 

Bayern dürfte der Kabarettist Oliver 

Kalkofe sein. Wie seid ihr an den gekommen? 

Theisinger: Da war ich schon lange 

dahinter Kalkofe zu engagieren. Wir kennen 

sein Management seit über 10 

Jahren und haben mit ihnen schon zu - 

sammengearbeitet. Der Auftritt von Kal - 

kofe stand aber wieder auf der Kippe, weil 

er bei einem Film mitwirken wollte, aber 

das hat sich verschoben. So sind wir doch 

noch zum Zuge gekommen. Darüber bin 

ich froh, weil ich Kalkofe seit Jahren 

schätze. Er ist der Einzige, der die Aus - 

wüchse des Privatfernsehens gnadenlos 

durch den Kakao zieht. 

lokal: Das Villapark-Festival wollt ihr 

dieses Jahr auch wieder beleben! 

Theisinger: Das ist dieses Jahr eine 

Veranstaltung mit Alfred Hofmaier von der 

Musikerinitiative Regensburg und dem 

Rockbüro Süd unter Bernd Schweinar. 

Wir haben uns mal in München getroffen 

und darüber geredet. Ich schlug vor, dass 

sie am Samstag ihren traditionellen Kon - 

zertabend veranstalten sollten und Power 

Concerts würde den Freitag und Sonntag 

übernehmen. Am Freitag wird „Corvus 

Corax“ auftreten, die auch zur Mittelalter - 

schiene gehören, und am Sonntag Haind - 

ling, die selber in Regensburg nach einem 

Auftritt im Park Ausschau hielten. 

Der Samstag gehört traditionell einheimischen 

Bands. Das habe ich mir früher selber 

auch gerne angeschaut. 

lokal: Das Festival am Sarchinger Wei - 

her ist mal sehr groß gewesen mit Bands 

wie Jethro Tull oder Z.Z.Top., bis es in ei - 

nem Katastrofensommer noch vor Beginn 

regelrecht abgesoffen ist. Was steckte 

dahinter, es im letzten Jahr wieder aufzuziehen 

- allerdings in kleinerem Maß stab? 

Theisinger: Der frühere Veranstalter 

Dieter Baumgartner ist an uns herangetreten 

und wir wollten es wieder versuchen. 

Kurzfristig waren als Sponsoren die 

MZ sowie Thurn & Taxis mit im Boot. 

Letztes Jahr starteten wir erst einen kleinen 

Versuch. 

Eventuell gibt es auch dieses Jahr eine 

Neuauflage, allerdings müssen wir ein 

jüngeres Publikum ansprechen. Wir 

haben auch schon Kontakte mit entsprechenden 

Bands aufgenommen. Das 

Problem ist, dass MTV mit ihrem Cam - 

pus-Festival nach Regensburg kommen 

will. Da müssen wir erst abwarten, da sie 

ein ähnliches junges Publikum ansprechen. 

MTV hat natürlich ganz andere 

finanziellen Möglichkeiten; da können wir 

nicht mithalten. Entweder kommt MTV 

oder wir veranstalten Sarching. 

lokal: In den 90-er Jahren wurde unter 

Finanzminister Waigel eine Änderung bei 

der Besteuerung ausländischer Künstler 

eingeführt. Wie hat sich das auf die Kon - 

zertbranche ausgewirkt. 

Theisinger: Das hat die Branche sehr 

durcheinandergewirbelt. Man musste 

Kün stlern von ihrer Gage eine „Auslän - 

der“-Steuer abziehen. Sie erhielten einen 

Beleg und konnten sich das Geld in ihrem 

Heimatland vom deutschen Fiskus wieder 

holen. Darüber waren die Künstler natürlich 

nicht erfreut, dass man von ihrer 

Gage 20 / 25 % abzieht, und dann müssen 

sie in Amerika schauen, dass sie es 

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zurückerhalten. 

Es gab dann einen Präzedenzfall anlässlich 

der Tour von Michael Jackson. Da 

wurde der große Marcel Avram praktisch 

für alle Konzertveranstalter eingesperrt. 

Der hat dabei als Promoter Michael 

Jackson verloren. 

Inzwischen haben die Bands und Inter - 

preten Einsicht in das Verfahren. Im End - 

effekt wird jetzt die Steuer vorher auf die 

Gage aufgeschlagen. 

lokal: Oper und Theater werden als 

„Hoch“-Kultur vom Staat subventioniert. 

Eine Opernkarte müsste eigentlich circa 

500 Euro kosten. Ist das nicht ungerecht 

gegenüber Rock und Pop, die sich auf 

dem freien Markt behaupten müssen? 

Theisinger: Warum nennt man es überhaupt 

Hoch-Kultur?... (lacht). Die ist einfach 

höher angesiedelt und wird deshalb 

vom Staat gefördert. Solange das Geld in 

den Theatern bleibt, ist das ja in Ordnung. 

Wenn aber öffentliche Einrichtungen ein 

Open Air veranstalten, dann können wir 

als Privatveranstalter nicht mehr mithalten. 

Dann werden Fördergelder zweckentfremdet. 

In Hamburg gibt es zu diesem 

Problem einen Rechtsstreit und in Berlin 

ist es noch extremer. In Regensburg und 

München ist das gottseidank noch nicht 

der Fall. 

lokal: Welchen Künstler würden Sie 

sehr gerne veranstalten, weil das Herz 

daran hängt? 

Theisinger: Das ist schlecht, denn meine 

Lieblingsbands kann ich selber nicht live 

erleben. Es ist nämlich im Vorfeld und 

wäh rend des Auftritts sehr viel zu tun. 

Mein Idol Bruce Springsteen haben wir im 

April 1999 in der Donau-Arena in Regens - 

burg veranstaltet, aber ich habe praktisch 

nichts gesehen. Aber ich bin stolz darauf 

und es war ein super Auftritt und die Fans 

der Region schwärmen noch heute 

davon. Aber ich habe nichts davon mitbekommen. 

lokal: Springsteen und sein Tross 

übernachteten damals in Regensburg. 

Ha ben Sie ihn getroffen? 

Theisinger: Leider nicht ... (lacht), weil 

eben so viel zu tun ist. Es gibt immer ir - 

gend welche Probleme beim Bühnenauf - 

bau und auch die Abrechnungen sind kein 

Pappenstil. 

lokal: Und welche Bands würden Sie 

nie nehmen, weil es auch menschlich 

nicht funktioniert? 

Theisinger: Auf keinen Fall würde ich 

rechtsradikale Bands veranstalten. Ich bin 

ansonsten mit allen zurechtgekommen, 

von Montserrat Caballe bis zu den Toten 

Hosen. Es macht nach all den Jahren 

immer noch Spaß, weil das Geschäft sehr 

vielfältig ist. Es reicht vom Rock ‚n’ Roll 

bis zum chinesischen Staatszirkus. Ich 

habe das große Glück, mein Hobby mit 

meinem Beruf verbinden zu können. 

lokal: Vielen Dank für das Gespräch 

und weiterhin noch viele erfolgreiche 

Konzerte!


15 Jahre Meingast Fahrräder 

BURGLENGENFELD (sr). “Fünfzehn Jahre sind Sie 

mit uns gut gefahren und wir lassen Sie auch in 

Zukunft nach dem Kauf nicht alleine dastehen”, so 

Inhaber Max Meingast, der selbst Hand anlegt um 

jeden Kunden zufrieden zustellen. Mit besonderen 

An geboten aus allen Fahrrad- und Zubehörsparten 

möchte sich die Firma Meingast Fahrräder aus 

Burglengenfeld bei ihren Kunden für die 15-jährige 

Treue bedanken. 

Kunde im Laden geschäft in der 

Amalienstraße stets den richti - 

gen An sprech partner in Sachen 

Zwei räder. Besonders die Ser vi - 

ce lei stun gen machen den Burg - 

len gen felder Fami lien be trieb 

ein zigartig, denn beim Kauf ei - 

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bis acht Wochen oder einer Lauf - 

leistung von 200 bis 300 km der 

erste Kunden dienst kostenlos. 

Zu-dem werden Neufahr räder 

kostenlos angeliefert. Auf gute 

Qua lität wird besonders Wert 

Mit fachgerechter Kundenbe - gelegt, vom kompletten Fahr rad 

treuung im familiären Ambien te bis hin zum kleinen Er satzteil. 

hat sich die Firma Meingast 1992 startete Max Meingast mit 

Fahrräder in diesen zehn Jah ren seiner Firma als Hinterhof werk - 

im Städtedreieck und darüber statt, die sich lediglich mit der 

hinaus einen Namen ge macht. Durchführung von Repa raturen 

Durch ständige fachli che Wei ter - beschäftigte. Erst 1993 begann 

bildung des Perso nals hat der man mit dem Verkauf von Fahr - 

rädern. Anfangs hatte man ca. 30 

Neufahrräder im Pro gramm. Im 

darauffolgendem Jahr wurde die 

Garage zum Ladengeschäft ausgebaut. 

Aus 140 Neufahrrädern konnte 

der Kunde nun wählen. Im 

Frühjahr 1995 wurde die Aus - 

stellungs fläche erweitert. Rund 

120 qm für ATB’s, MTB’s und 

rund 60 qm für Trekking- und 

City-Bikes kamen hinzu. Nun 

lag das Angebot bei etwa 250 

Neufahrrädern. Mit der Erwei - 

terung der Lagerkapazität und 

der Modernisierung der Laden - 

räume in den letztn Jahren vergrößerte 

sich das Sortiment im 

MTB-, Trekking-, 3-9-Gang-Na - 

ben schaltungs- und Kinder fahr - 

räder-Bereich bis heute auf 350 

Modelle erhö hen. 

Qualitätsprodukte von Giant, 

X-Trakt, Conway, Winora, BBF, 

Staiger, Panther, Victoria, Corra - 

tec, HaiBike, Checker Pig und 

viele andere sind bei Meingast 

Fahrräder erhältlich. 

Außerdem entwickelte sich der 

Fahrradver leih an Jedermann als 

beliebte Einrichtung bei Mein - 

gast Fahr räder. 

Wir feiern 15.Geburtstag! 

Seit 15 Jahren sind Sie mit uns gut gefahren! 

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Amalienstr. 9, Burglengenfeld 

Tel. 09471-1390, Fax: -8566 

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Öffnungszeiten: 

Freitag: 8-18 Uhr 

Samstag: 8-13 Uhr 

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Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. 

Stadtamhof von 8-13 Uhr 

Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. 

am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr 

Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr 

Samstag: Neupfarrplatz Rgb. 

von 9.00 - 16.00 Uhr 

Einmal vollmachen, bitte! 

Liedertankstelle mit Neuen Geistlichen Liedern 

am 25. März, 19.30 Uhr im Pfarrheim Zeitlarn 

ZEITLARN (sr). „Einmal vollmachen, 

bitte!“, dazu lädt die Lie der - 

tank stelle des Vereins Musica e Vi - 

ta am 25. März in Zeitlarn ein. Der 

Name ist Programm: Die Besucher 

kö nnen sich an diesem Abend den 

Tank mit jeder Menge aktuellen 

Songs aus dem Bereich des Neuen 

Geistlichen Lied (NGL) füllen. 

NGL ist Kirchenmusik mit stilistischen 

Wurzeln in Pop, Rock oder 

Jazz. 

Der Workshopabend richtet sich 

ge nauso an aktive Musiker, Sänger 

oder Chorleiter wie an alle, die einfach 

Lust haben, ein wenig ge mein - 

sam zu singen. Die fünf Tank warte, 

erfahrene Musiker aus den Rei hen 

Inh.: Julian Ittner 

Tel. 09402-1775 

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93128 Diesenbach 

Mittwoch Ruhetag 

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Telefon: 0 94 02 / 16 57 

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den Vereins Musica e Vita, kommen 

aus der ganzen Oberpfalz, darunter 

mit Christian Omonsky aus 

dem Ortsteil Laub einer aus 

Zeitlarn selbst. Eingeladen haben 

sie die Sängerinnen der Gruppe 

Sing’n Swing, die in der Pfarr ge - 

mein de Gottesdienste und Feiern 

mit NGL gestalten. 

Veranstal tungs ort ist das Pfarrheim, 

Hauptstraße 25, Beginn um 19.30 

Uhr. Der Ein tritt ist frei. Am 

Musica-e-Vita-Bü cher tisch besteht 

in der Work shop pause die Mög - 

lichkeit, sich mit ak tu ellem 

Notenmaterial und CDs ein zu - 

decken. Mehr Infos im Internet 

unter www.musica-e-vita.de 

Kommen Sie doch mal vorbei! 

Geschäftszeiten: 

Fr. 9.00 - 18.00 Uhr, Sa. 9.00 - 12.00 Uhr 

20.3. FR 

� BURGLENGENFELD 

Führung durch die Pfarrkirche St. 

Josef mit Dr. Fritz Fuchs, 16.00 Uhr 

� MAXHÜTTE-HAIDHOF 

Dialog der Generationen, 8.00 Uhr, 

Maximilian-Grundschule, Stadt MH 

� REGENSTAUF 

Firmwochenende, Pfarrzentrum St. 

Jakobus, Pfarrgemeinde St. 

Jakobus, (bis 22.03.) 

Info Abend Afgahnistan, Sport gast - 

stätte Diesenb., KSK Diesenbach 

Jahreshauptversammlung mit 

Neuwahl, Gasthaus Spanner, OGV 

Eitlbrunn 

Skiausflug, Sölden, Burschen - 

verein Diesenbach, (bis 22.03.) 

� SCHMIDMÜHLEN 

Schwarze Nacht, Ochsenwirt, CSU 

Schmidmühlen 

Nachtwanderung in den Frühling , 

Treffpunkt Wanderheim, Wande r - 

freunde Schwandorf e.V. 

21.3. SA 


"Die lustigen Vagabunden", 

Heimat- und Volkstrachtenverein 

"Stamm" Burglengenfeld, Gasthaus 

Schmalzbauer 

Jahreshauptversammlung, Garte - 

nbau- und Ortsverschönerungs - 

verein, Gaststätte Stadthalle 

REGENSTAUF (he). Geprägt vom 

Fluss und von den umliegenden 

Wäldern ist das untere Regental im 

Gemeindegebiet von Regenstauf 

für viele ein attraktives Erho lungs - 

ge biet. Fernab von Hektik und 

Stress lässt sich am Regen und in 

den Wäldern die Ruhe genießen. 

Neben Ruhe und Entspannung bieten 

Gewässer und Wald allerdings 

auch einiges für die gute Küche. 

Derzeit wird das im Rahmen der 

unter der Schirmherrschaft des 

Tourismusvereins veranstalteten 

Regentaler Fischwochen wieder 

besonders deutlich. Diese haben im 

Regental eine bereits 16 Jahre 

währende Tradition. 

Am 6. März wurden die Fisch wo - 

chen von Bürgermeister Siegfried 

Böhringer und der Vorsitzenden 

des Tourismusvereins Barbara 

Stol lner in der Gaststätte Lang in 

Diesenbach eröffnet. Im Fach re fe - 

rat wurde deutlich: Fisch ist ge - 

sund, besonders im Regental, denn 

„hier ist das Wasser sauber, der 

Fisch nicht belastet”, bestätigte der 

Vorsitzende der Fischereigenos - 

senschaft Unterer Regen, Helmut 

Woppmann, den Gästen der Eröf - 

fnungsveranstaltung. Zu den 

Zither klängen von Marianne Graf 

ließen es sich die Gäste schme - 

cken. Nun haben alle, die sich vorgenommen 

haben, wenigstens ein 

Mal oder öfter während der Tra di - 

� KALLMÜNZ 

Preiskarten, FF Krachenhausen 


Ehrenabend, Gasthaus Rinner, 

Bayern Fan Club Steinsberg 


Preisschafkopf, Dorfgemein - 

schaftshaus, Dorfgemeinschaft 

Winbuch 

� SCHWANDORF 

Blues Company, 20.00 Uhr, 

Felsenkeller Schwandorf, Eintritt: 

17, Felsenkeller Schwandorf 

D"Schwandorfer Stadtstreicher, 

20.00 Uhr, Oberpfälzer Künstler - 

haus 

� TEUBLITZ 

Frühjahrsversammlung, Gasthaus 

Hintermeier, Ortsverschö nerungs - 

verein Teublitz/Münchshofen 

Palmbüscherlverkauf , 18.00 Uhr, 

Kirche Premberg oder Münchs - 

hofen, Kath. Frauenbundes 

Premberg/Münchshofen 

� ZEITLARN 

Workshop "Fotografie mit digitalen 

Kameras", Pfarrsaal, KAB Zeitlarn 

22.3. SO 


"Die lustigen Vagabunden", 

Heimat- und Volkstrachtenverein 

"Stamm" Burglengenfeld, Gasthaus 

Schmalzbauer 

Konzert Nachwuchs mit Jah - 

tionswochen ein köstliches Gericht 

mit Fisch aus heimischen Gewäs - 

sern oder andere leckere Fischspe - 

zialitäten zu genießen, nur noch 

wenige Tage Zeit, ihr Vorhaben in 

die Tat umzusetzen. 

Neben Julian Ittner (Gaststätte 

Lang) nehmen noch Harald Hol - 

feld (Cafe-Restaurant Regentalbad, 

Regenstauf), Wolfgang Lauten - 

schlager (Landgasthof Lauten - 

schlager, Karlstein) und Max Witt - 

mann (Gasthof Marienthal) an der 

Aktion teil. Und alle haben sie eine 

besonders gute Auswahl zu bieten. 

Davon ließen sich bereits am ersten 

Wochenende zahlreiche Gäste 

überzeugen. 

Wer die in den teilnehmenden 

resrückblick, Jura-Blaskapelle 

Pilsheim, Gasthaus Wein Pilsheim 



Neuwahl, Gasthaus Hofherr, KKV 

Eitlbrunn 


Frühjahrsausstellung, im 

Hammer schloss 

� TEUBLITZ 

111. Telemann-Konzert, 16.00 Uhr, 

Kirche Saltendorf, Pfarrei Herz-Jesu 

Palmbüscherlverkauf, Kirche 

Premberg oder Münchshofen, Kath. 

FB Premberg/ Münchshofen 

� ZEITLARN 

Bazar, Mehrzweckhalle, Spiel - 

gruppe Kunterbunt 

Bibelmusical, Turnhalle VS 

Zeitlarn, Pfarrei Zeitlarn 

Jahreshauptversammlung, 

Eisstockclub Regendorf 

Musical Josef mit Mitbeteiligung 

der Kiga-Kinder, Johanniter Kinder - 

garten, Johanniter Unfall Hilfe 

Palmbuschen binden, Pfarrheim, 

Bauernverband 

23.3. MO 


Museums-Rallye für Kinder und 

Jugendliche von 8 - 16 J., Obpf. 

Volkskundemuseum (bis 19.7.) 


Handarbeit im Seniorenheim, 14.00 

Endspurt der Regentaler Fischwochen 

Gast stätten ausliegende Speise - 

karte studiert, stellt fest, dass zwar 

die heimischen Fischarten im 

Mittel punkt stehen, doch daneben 

auch „fremde“ Gerichte die Palette 

würzen. Zander und Forelle werden 

in allen vier Küchen zubereitet, 

weitere Regenfische wie Hecht, 

Aal oder Waller vor allem am Re - 

genknie in Marienthal. Die anderen 

Wirte reichern ihr Angebot auch 

mit Wildwasser- und Meeresfisch 

an. Gerade diese Bandbreite macht 

es schier zu einem Muss, jeden 

Wirt mindestens ein Mal zu besuchen 

und die dortige Küche zu 

genießen. 

Neben dem Genuss für Auge und 

Gaumen bieten die Regentaler 

Fisch wochen einen zusätzlichen 

Reiz, wieder mal zum Essen zu 

gehen. Alle Gäste nehmen an einer 

Ver losung teil. Die Gewinncou - 

pons gibt es vor Ort am Tisch. 

“Verlost wird bei der nächsten 

Versammlung, die Sieger be kom - 

men eine Urkunde und dürfen in 

einem unserer Restaurants nach 

Her zenslust schlemmen”, 

lädt Betty Stollner zu einem Be - 

such der Fischwochen ein. Wer 

sich die Speisekarte vorab an - 

schauen will, findet diese unter 

www.tourismusverein-regenstauf.de 

nach einem Klick auf 

„Fischwochen“. Man sieht sich – 

auch im Endspurt: guten Appetit!

19. März 2009 lokal 11 

Uhr, Wohn- und Pflegeheim 

Evergreen, Stadt Maxhütte-Haidhof 

� ZEITLARN 


Bauernverband 

24.3. DI 


Seniorentreff, 15.00 Uhr, Cle mens - 

haus Leonberg, Stadt Maxhütte-H. 

� TEUBLITZ 

Einkehrtag, 14.00 Uhr, Schulhaus 

Münchshofen, Kath. Frauenbund 


� ZEITLARN 


Bauernverband 

25.3. MI 


Vergabe der Brautgeschenke der 

Josefine-Haas-Aussteuer-Stiftung, 

Stadt Burglengenfeld, Historischer 

Rathaussaal 


Kolping Mitgliederversammlung, 

Pfarrzentrum St. Jakobus 

� ZEITLARN 

Einmal vollmachen, bitte! - 

Musicworkshop, 19.30 Uhr, 

Pfarrheim, Musica e Vita 

blues im felsenkeller ... 

26.3. DO 


Frühlingsfest des Bauern- und 

Wochenmarktes, Marktplatz 


Gymnastik im Seniorenheim, 10.00 



Stadtratssitzung, 18.00 Uhr, 

Rathaus, Stadt Maxhütte-Haidhof 

27.3. FR 


Boogie Stammtisch, Alte Schmiede 

Regendorf, Boogie Woogie 

Stammtisch Regenstauf 



20 Uhr, Oberpfälzer Künstlerhaus 

Monatsversammlung, 19.30 Uhr, 

Treffpunkt Wanderheim, Wan - 

derfreunde Schwandorf e.V. 

� TEUBLITZ 

Geselchtenessen, Schützenheim 

Saltendorf, Schützenverein 

Eichenlaub Saltendorf 

28.3. SA 


Badefahrt, 13.00 Uhr, Limes- 

BLUES COMPANY 

21. März 2009, 20.00 Uhr im Felsenkeller 

SCHWANDORF (sr). In den mehr 

als 30 Jahren ihres Bestehens ist 

die BLUES COMPANY zu einem 

„bluesikalischen“ Markenzeichen 

sowohl in Deutschland als auch in 

Europa geworden. An dieser Band 

kommt heute keiner vorbei, der allgemein 

von Blues spricht. Und 

diese Tatsache hat die Gruppe ihrer 

musikalischen Klasse und ihrer 

künstlerisch verlässlichen Konti - 

nu i tät zu verdanken 

.BLUES COMPANY gaben bisher 

in nahezu ganz Europa fast 3000 

Konzerte vor jedes mal vollkommen 

begeisterten Zuhörern. Zwan - 

zig zum Teil hochgradig prämierte 

Alben mit höchstbeachtlichen 

Verkaufszahlen, zahlreiche Sam p - 

ler und regelmäßige TV- und Hör - 

funkpräsenz ließen sie zur erfolg- 

reichsten Bluesband Deutschlands 

aller Zeiten avancieren. Selbst in 

den USA sind sie ein Geheimtipp 

mit steigendem Kurswert. Das 

zweite Mal in ihrer Band geschich - 

te befindet sich die BLUES COM- 

PANY auf einer speziellen Un - 

plug ged-Tour. 

BLUES COMPANY sind: der le - 

gendäre Gitarrist, Komponist und 

Gründer der Band Todor „Toscho“ 

Todorovic (Gitarre, Gesang), Mike 

Titre (Gitarre), Olli Gee (Bass), 

und Florian Schaube (Schlagzeug). 

Karten gibt es an der Servicestelle 

im Rathaus sowie an der Abend - 

kasse. Kartenreservierungen werden 

unter Tel. Nr. 09431/45-199 

oder 45-124 entgegengenommen. 

Der Eintritt beträgt 17 Euro, er - 

mäßigt 14 Euro. 

Thermen Bad Gögging, Stadt 

Maxhütte-Haidhof 


Generalversammlung, Wald - 

schänke Steinsberg, Kegelverein 

Steinsberg 


Bockbierfest, Dorfgemein - 

schaftshaus, Dorfgem. Winbuch 



20.00 Uhr, Oberpfälzer Künstle - 

rhaus 

Gottesdienst für verstorbene 

Mitglieder, 18.30 Uhr, Kreuzberg - 

kirche, Wanderfreunde SAD e.V. 

� TEUBLITZ 

Palmbüscherlverkauf, 18.00 Uhr, 

Kirche Premberg oder Münchs - 

hofen, Kath. Frauenbund 


Starkbierfest, 19.00 Uhr, Park - 

schüt zenheim, SPD Ortsverein 

� ZEITLARN 

Bezirksschützentag, Sportheim 

Regendorf, Schützen Regendorf 

Fastensuppenesen, Pfarrheim, 

Pfarrei Zeitlarn 

29.3. SO 

� KALLMÜNZ 

Fastensuppe, Pfarrgemeinderat 

Kallmünz 


Osterbasar, Clemenshaus 

Leonberg, Kath. FB Leonberg 


Generalversammlung, Wald schän - 

ke Steinsberg, VDK Steinsberg 

Osterausstellung, Jahnhalle 

Hobbykünstlerkreis Regenstauf 

Seniorennachmittag, Gasthaus 

Spanner, KBMV Eitlbrunn 



Trachtenheim, Gartenbau- und 

Ortsverschönerungsverein 


Johannes-Passion v. J.S. Bach 

rückt näher, 17.00 Uhr, Pfarrkirche 

St. Jakob 

� TEUBLITZ 

Passionskonzert mit dem Kath. 

Kirchenchor, 17.00 Uhr, Pfarrkirche, 

Pfarrei Herz-Jesu 

30.3. MO 


Gymnastik im Seniorenheim, 10.00 



Handarbeit im Seniorenheim, 14.00 




Vereinsvorstandstreffen, 

Landgasthof Loch, Vereine von 

Eitlbrunn und Loch 

� ZEITLARN 


Bauernverband 

live-konzert ... 

LIVE-MUSIK im Sowieso 

mit OUT OF POCKET 

BURGLENGENFELD (sr). Wolf - 

gang Schieder (Akustik-Gitarre, 

Gesang) und Christian Nesner (E- 

Gitarre, Gesang), beide aus Re - 

gens burg touren mit ihrem Pro - 

gramm durch die Süddeutschen 

Clubs, Pubs und Kneipen. Am 

21.3.2009 sind sie ab 20 Uhr im 

Bistro Sowieso, in Burglengenfeld 

anzutreffen. 

Dieses Programm beinhaltet Co - 

ver songs aus 40 Jahren Rock- und 

Popmusik von CCR über Stones 

und Beatles, Doors, Bon Jovi bis 

hin zu Cindy Lauper. Dabei wird 

aber nicht 100% gecovert sondern 

es steht die Lust und der Spaß an 

der Musik und die Freude am 

improvisieren an erster Stelle. 

Johannes-Passion v. 

J.S. Bach rückt näher 

SCHWANDORF (sr). Am Son n - 

tag, 29. März 2009 wird um 17.00 

Uhr in der Schwandorfer Pfarr kir - 

che St.Jakob die Johannes-Passion 

aufgeführt. Der “Musikthriller” 

von Johann Sebastian Bach ist mit 

einer hochkarätigen Besetzung 

ausgestattet. Neben dem Orato - 

Durch den unterschiedlichen musikalischen 

Background der beiden, 

der ungewöhnlichen Mischung von 

Akustik- und E-Gitarre entsteht die 

unverkennbare eigene Handschrift 

von “Out of pocket”. 

Die beiden Musiklehrer können 

zusammen eine mehrere Jahr - 

zehnte lange Erfahrung in unterschiedlichesten 

Musikrichtungen, 

Bands und Projekten vorweisen. 

Und auf Grund dieser Erfahrung 

basiert das Konzept von “Out of 

pocket”. Mitsingen und Spaß 

haben! Alltime favourites, die 

immer wieder gerne gehört und 

gewünscht werden. Mehr Infos zur 

Band findet man unter myspace.com/theoutofpocket 

rien chor Schwan dorf und dem Or - 

chester Sinfonia Nova singen in 

den Hauptrollen Solisten der 

Staats oper Prag und Dresden. Die 

weittragende Rolle des Evange lis - 

ten ist durch Christian Zenker mit 

einem absoluten Spitzensänger 

besetzt. Restkarten sind in der Ser - 

vicestelle Rathaus (Tel. 09431- 

45199) oder bei Piano Fiedler (Tel. 

09431-990738) erhältlich.

12 lokal 19. März 2009 

Exklusive 

Hochzeitskarten 

Das Schmuckstück für den schönsten 

Tag im Leben … 

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Rechtsschutzversicherung: 

Wichtige neue Entscheidungen 

Eine Rechtschutzversicherung 

kann eine große Hilfe sein, wenn es 

massive Probleme mit Vermieter, 

Arbeitgeber oder in anderen 

Lebensbereichen gibt. Doch versichert 

sein ist nur der erste Schritt, 

die Versicherung muss auch einspringen 

wollen. 

Grundsätzlich ist der Anwalt er - 

freut, wenn der neue Mandant eine 

Rechtsschutzversicherung hat, 

doch sollte man sich darüber im 

Klaren sein, dass damit nicht automatisch 

alle Kosten eines jeden 

Streit falls abgedeckt sind. Seit der 

Einführung der Rechtsanwalts - 

vergü tungsgesetzes (RVG) nimmt 

der Streit mit den Rechtsschutz - 

versicherungen und damit der tägliche 

Ärger des Anwalts zu, da versucht 

wird, die Gebühren zu kürzen 

bzw. den Anwälten Pauschal ver - 

träge angeboten werden, mit denen 

sie auf einen Teil der Gebühren 

verzichten sollen. Darüber hinaus 

gibt es viele Rechtsgebiete, die gar 

nicht versicherbar sind. 

Rechtsschutzversicherung 

muss auch bei nur angedrohter 

Kündigung zahlen 

Eine Rechtsschutzversicherung 

muss die Kosten für einen Anwalt 

auch dann übernehmen, wenn dem 

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Telefax 09471-301235 

Versicherten eine Kündigung nur 

an gedroht wird. Lippen spitzen 

reicht für den Versicherungsfall, 

selbst wenn noch nicht gepfiffen 

wurde - entschied der BGH. 

Rechtsschutzversicherer 

muss zügig über Deckungs - 

zusage entscheiden 

Ein Rechtsschutzversicherer darf 

Einwände gegen den Versich er - 

ungs schutz nicht beliebig lange 

ausbrüten. Wird die Deckungs zu - 

sage nicht zeitnah verweigert, spätestens 

nach 2-3 Wochen, kann der 

Versicherungsnehmer auf die be - 

stehende Deckung vertrauen. 

Kündigungsgrund vor 

Vertragsschluss: 

Anstellungsvertrags- 

Rechtsschutz zahlt nicht 

Bei einer Kündigung muss die An - 

stellungsvertrags-Rechtsschutzver - 

sicherung nicht zahlen, wenn der 

Grund für die Kündigung bereits 

vor Beginn der Versicherung lag. 

Behandlungsfehler: Neuer 

Rechtsschutz für Patienten 

Voll im Trend liegt eine Rechts - 

schutzversicherung, die bei Strei - 

tig keiten der Patienten mit Ärzten, 

Kliniken und Heilpraktikern einspringt. 

31.3. DI 


Singen im Seniorenheim, 14.30 



� ZEITLARN 

Bußgottesdienst in der Fastenzeit, 

Kirche, Pfarrei Zeitlarn 

1.4. MI 


Seniorenprogramm, 14.00 Uhr, 

Cafe Anno, Stadt Maxhütte 



Gaststätte Deutsche Eiche, Bund 

Naturschutz Regenstauf 

2.4. DO 


Seniorenprogramm, 14.30 Uhr, 

Gocklwirt Verau, Stadt Maxhütte 

� TEUBLITZ 

Preisschießen, Schützenheim 

Saltendorf, Schützenverein 

Eichenlaub Saltendorf a.d.Naab, 

(bis 09.04.) 

3.4. FR 

� REGENSBURG 

Natural Blues in Regensburg, 

20.00 Uhr, Alte Mälzerei 


OGV Hauptversammlung, 20.00 

Uhr, TB Gaststätte Konferenzraum, 

OGV Regenstauf 

Ökumenischer Jugendkreuzweg, 

18.30 Uhr, Pfarrgem. St. Jakobus 

� ZEITLARN 

Jahreshauptversammlung, 20.00 

Uhr, Pfarrsaal, KAB Zeitlarn 

4.4. SA 


Gedächtnisschießen Graf von der 

Mühle-Eckart, 15.00 Uhr, 

Schützenheim Leonberg, 

Schützengesellschaft "Plattl" 


Fischessen, 20.00 Uhr, Gasthaus 

Rinner, TG Herz Buam Steinsberg 


Neuwahlen, 19.00 Uhr, BRK 

Schulungsraum 

Osterlehrgang Karate, Dreifach - 

turnhalle, SV Diesenbach 

Seniorennachmittag, Kulturhaus, 

Seniorenbeauftragte Regenstauf 

Volkssänger Steinsberg, 20.00 

Uhr, Waldschänke Steinsberg, 

Volkssänger Steinsberg 

Weltenburger Bockanstich mit 

Musik, 19.00 Uhr, Gaststätte 

Regentalbad 


Pflanzenbörse, 9.30 Uhr, 

Wertstoffhof, Gartenbau- und 

Ortsverschönerungsverein 

� TEUBLITZ 

Anfischen , 13.00 Uhr, Teublitz, 

Fischereiverein Teublitz e.V. 

� ZEITLARN 

Thailändisches Neujahrsfest, 

17.00 Uhr, Mehrzweckhalle, 

Stammtisch Dorfheiligen 

5.4. SO 



Schützenheim Ponholz, 

Schützenverein "Alt Ponholz 1902" 

Osterschießen, 14.00 Uhr, Pfarr - 

heim Rappenbügl, Schützen verein 

"Schwarzer Berg" Rappenbügl e. V. 



Vereinslokal Deml, KuV der Maurer 

und Zimmerer 1850 Regenstauf 

Volkssänger Steinsberg, 19.00 

Uhr, Waldschänke Steinsberg, 

Volkssänger Steinsberg 

6.4. MO 



Uhr, Pfarrhof Eitlbrunn, FB Eitlbrunn 

� ZEITLARN 

Gartlertreff, 18.00 Uhr, 

Streuobstwiese, OGV Zeitlarn 

7.4. DI 

� KALLMÜNZ 

Thema: Spiele zur 

Sinneswahrnehmung und 

Lagerfeuer, 9.00 Uhr, Kinder- und 

Jugendfarm Regensburg, Treffpunkt 

Alleinerziehender Kallmünz 

modellflugshow ... 

REGENSTAUF (he). Mit einem 

Knüller stellt sich die neueste Ab - 

teilung beim TB/ASV Regenstauf 

der Öffentlichkeit vor. Am 5. April 

veranstalten Abteilungsleiter Karl 

Heinz Eglseder und sein Team in 

der Dreifachturnhalle eine Modell - 

flugshow. 

Wo sonst die (Volley-, Fuß- und 

sonstige) Bälle fliegen, schweben 

von 13 bis 17 Uhr die kleinen Mo - 

delle durch die Halle. Auf atem - 

8.4. MI 

� TEUBLITZ 

Frühlingstreffen der Kinder - 

gruppe "Reh-Kids", 15.00 Uhr, 

Stadtpark, Kindergruppe "Rehkids" 

des OGV Teublitz 

9.4. DO 


Ostereierschiessen, 19.00 Uhr, 

Schützenheim Leonberg, 

Schützengesellschaft "Plattl" 

Leonberg, (bis 10.04.) 

� ZEITLARN 

Gründonnerstagsliturgie Zeitlarn, 

19.30 Uhr, Pfarrei Zeitlarn 

Wattturnier, 19.00 Uhr, Sportheim 

Regendorf, SC Regendorf 

10.4. FR 



Uhr, Dorfgemeinschaftshaus, 

Taubenb. Oldtimerfreunde 

Osterpokal, 13.00 Uhr, Vereins - 

heim, SG Schmidmühlen Kegeln 

� ZEITLARN 

Karfreitagsliturgie Laub, 15.00 

Uhr, Pfarrei Zeitlarn 

12.4. SO 


Osternestsuche, 

Feuerwehrgerätehaus Ponholz, 

Damenclub Ponholz 


Osterhasenparty, 20.00 Uhr, 

Lindach, KBMV Eitlbrunn 

Modellflugshow in Regenstauf 

beraubende Kunststückerl darf 

man gespannt sein. Für das leibliche 

Wohl ist mit Kaffee und hausgemachten 

Kuchen bestens ge - 

sorgt. Zusätzliche Abwechslung 

bietet der Auftritt der Dancing 

Girls des SV Leonberg. Weitere 

Informa tionen zur Veranstaltung 

(Eintritt frei) und zu sonstigen 

Aktivitäten rund um die Regen - 

staufer Modell flugszene findet 

man unter www.hallenfliegen.de.

19. März 2009 lokal 13 

@ 

Der Frühling schwebt in 

diesem Jahr mit zahlreichen 

Neuheiten in der 

Automobilbranche ein. 

In unserem aktuellen 

Sonderthema können 

Sie sich nicht nur über 

die bundesweite Ab - 

wrackprämie informieren, 

sondern besonders 

auch über Leis tun - 

gen und Erneuerungen 

branchen-spezi 

regionaler Service-Part - 

ner. Wer beispielsweise 

noch nicht bereit ist 

seinen „Alten“ zu verschrotten, 

findet ebenso 

Ansprechpartner für 

Reparaturen, wie Jener, 

der auf der Jagd nach 

neuen Modellen ist. 

Dem Service sind vor 

Ort keine Grenzen ge - 

setzt: Lackschutz, Rei - 

AUTO & VERKEHR 

DDeerr FFrrüühhlliinngg 

kkaannnn kkoommmmeenn!! 

BURGLENGENFELD (bg). Der 

Dreck muss weg! Das sagt sich 

so manch ein Deutscher, sobald 

die Frühjahrssonne auf seinen 

vierrädrigen Freund scheint und 

höchstens das Wintersalz zu glitzernd 

beginnt. Doch häufig ist es 

wie beim Reifenwechsel: Keine 

Zeit und kaum Elan! Autoservice 

Biersack hat nun die Lösung…. 

Einer der modernsten Auto wasch - 

anlagen ziert den Hof des inzwischen 

sehr bekannten und kom - 

petenten Autopartners in der 

Vorstadt Burglengenfeld. Mit 

Hochdruck und Schaumvor wä - 

sche geht es dem Schmutz an die 

Wäsche. Schließlich hat das Auto 

in Deutschland einen hohen 

Stellenwert und wer diesem etwas 

Gutes tut, ihn vom ätzenden 

Schmutz befreit, wird letztlich 

sicherlich selbst be lohnt. Durch 

den Einsatz von Waschmittel mit 

Nanotechno logie wird nämlich der 

Lack versiegelt, die Kratzbestän - 

digkeit um das dreifache erhöht 

und mit dem super soften Material 

der Softecs zusätzlich poliert. 

Damit hält der Lack dauerhaft 

glän zend, sozusagen Streichel - 

ein heiten für jeden Lack! Die neu 

entwickelte Waschanlage mit textilem, 

kratzfreien Softecs Material 

sorgt für eine ordentliche Rund - 

umkur, die sich sprichwörtlich 

gewaschen hat. 

Nachdem die zu Anfangs kleinen 

Herausforderungen überwunden 

waren, wurden auch die Tester 

von ADAC Motorwelt überzeugt: 

Sie kürten Softecs zum Testsieger 

in ihrem Wasch an lagentest! Und 

fen wechsel, Neu kauf - 

hil fe, Finanzie rungsbe - 

ra tung, Waschanlagen 

und vieles mehr. 

Außerdem halten wir 

zusammen mit den Fir - 

men der Automobil - 

branche Tipps für den 

guten Start in den Früh - 

ling bereit. 

Lesen Sie mehr auf den 

folgenden Seiten ... 

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Lassen Sie Ihr Auto in den Frühling strahlen! 

Autowaschen ohne Kratzer 

in der Tat bleiben keine 

Abriebspuren zurück -selbst nach 

unzähligen Wä schen. Ab 6,50 

Euro kann man den Testsieger 

testen – ein gu ter Preis für ein 

paar Minuten zurücklehnen und 

entspannen. Anschließend kann 

Mann und Frau Ihren Boliden wieder 

mit freiem Gewissen auf die 

Straße schicken. 

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Auto steht - Motor aus? 

Auch wenn das Auto nicht fährt, 

braucht es Energie, zumindest 

wenn der Motor läuft. Als Mit - 

telwert kann man hier von 1 Li - 

ter pro Stunde ausgehen. Ein - 

spar-Effekte im "ruhenden Ver - 

kehr" sind also durchaus möglich! 

� Dauert die Leerlaufzeit voraussichtlich 

länger als 20 Se - 

kun den, z.B. im Stau oder an 

der roten Ampel: Motor aus! 

� Das Abstellen des Motors an 

Bahnübergängen ist zudem in 

§30 StVO festgelegt: Bis 10 

Euro Verwarnungs geld sind bei 

Nicht beachtung fällig. 

� Aufpassen: Nach dem Motor- 

Abstellen wieder die Zündung 

einschalten. Die meisten Auto - 

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mo del le schalten von Abblend - 

licht auf Standlicht, wenn man 

den Zünd schlüs sel auf "Aus" 

dreht. Das Standlicht darf aber 

nur bei parkendem Auto leuchten. 

Verträgt die Autotechnik so häufige 

Starts? Nach Erkennt nissen 

des ADAC ist die zusätzliche 

Belastung für Anlasser und 

Batterie gerade bei warmem 

Motor vernachlässigbar gering. 

Und die Angst, dass der Motor 

nicht rechtzeitig an springt, ist 

rundum unbegründet - passiert 

das doch ab und zu, dann ist 

ohnehin ein Besuch in der 

Werk statt fällig. Mehr zum The - 

ma “Sparen beim Fahren” finden 

Sie unter www. adac.de 

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14 lokal 19. März 2009 

@ 

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Rundum-Service bei AVIA Schlecht ... 

Autopflege mit 

modernsten Mitteln 

REGENSTAUF (he). Wenn die 

Natur erblüht, sollte sich auch 

das Auto frisch gepflegt und im 

vollen Glanz zeigen. Bei der 

AVIA-Tankstelle in Regenstauf 

gibt’s dafür die geeigneten Mit - 

tel. Der Pächter Sigurd 

Schlecht empfiehlt besonders 

die Produktreihe „SONAX Xtre - 

me LackPflege NanoPro“. Sie 

basiert auf der Nanotechno - 

logie, die es ermöglicht, dass 

Materialien außergewöhnliche 

Eigenschaften oder Produkte 

gänzlich neuartige Funktiona li - 

täten erhalten. Neben der 

Automobilindustrie profitiert beispielsweise 

auch die Photo - 

voltaik-Branche von dieser Zu - 

kunftstechnologie. 

Für den Verbraucher ist jedoch 

VORTEIL 

SICHERN! 


meist weniger interessant, was 

dahintersteckt, als der Nutzen, 

den er unterm Strich hat. Bei 

der AVIA-Tankstelle Regenstauf 

steht der Kundennutzen ganz 

oben. Das zeigt sich sowohl mit 

der Autogas-Zapfanlage und 

der textilen Autowäsche, die 

den traditionellen Rahmen ei - 

ner „normalen“ Tankstelle 

spren gen, als auch mit dem 

perfekten Rundum-Service, der 

mit einem umfassenden 

Sortiment im AVIA-Shop abgerundet 

wird. Besonders das 

Frische-Angebot überzeugt. 

Der Geheimtipp: Bringen Sie 

beim nächsten Mal Tanken einfach 

fünf Minuten mehr mit und 

genießen eine Butterbreze und 

eine Tasse frischen Kaffee. 

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Autohaus Joh. Schmid 

Zeppelinstr. 2 - 93158 Teublitz 

Tel. (09471) 90832 

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Finanzierung auch ohne Anzahlung möglich! 

Abwrackprämie 2009 ... 

Bestellung sichert Prämie 

Viele Autokäufer können aufatmen: 

Künftig bekommt jeder die 

Abwrackprämie, der mit der 

Bestellung eines Neufahr zeu - 

ges eine Vorreservierung er hält. 

Das hat die Bundes re gie rung 

heute beschlossen. Stich tag ist 

der 30. März 2009. 

Die Regeln zur heiß begehrten 

Abwrackprämie werden erneut 

geändert. Damit auch Interes - 

senten für neue Autos mit langen 

Lieferzeiten in den Genuss 

der 2500 Euro kommen, soll 

von Ende März an eine Vor - 

reser vierung der Umweltprä mie 

möglich sein. Als Stichtag für 

diese Neuregelung gelte der 30. 

März, bestätigte das Bundes - 

wirtschaftsministerium heute (6. 

März) in Berlin. Mit Wirkung 


TEUBLITZ (sr). Ende April ist es 

soweit! Das Autohaus Joh. 

Schmid stellt Ihn schon ein mal 

vor, den neuen SEAT Exeo ab 

22.000 Euro. Die Einführung des 

Exeo markiert den Vorstoß in ein 

für SEAT ganz neues Auto mo - 

bilsegment: Das der Li mou sinen. 

Das Äußere des Exeo wird ge - 

prägt von einer eleganten und 

zugleich dynamischen Linien füh - 

vom 30. März können sich 

somit alle Antragsteller bei Vor - 

lage der entsprechenden Vor - 

aus setzungen die Abwrack prä - 

mie sichern, auch wenn we gen 

langer Lieferfristen die Auslie - 

ferung des Neuwagens erst 

sehr viel später erfolgen sollte. 

Antragsteller können sich so mit 

auf längere Lieferzeiten einlassen 

und müssen nicht befürchten, 

am Ende leer auszugehen, 

weil der Fördertopf von 1,5 

Milliarden Euro bereits ausgeschöpft 

ist. Die staatlichen 

Fördermittel reichen für etwa 

600.000 Fahrzeuge. Bisher sind 

beim zuständigen Bundes amt 

für Wirtschaft und Ausfuhr - 

kontrolle (BAFA) insgesamt 

188.421 Anträge eingegangen. 

Autohaus Joh. Schmid hat ihn ... 

Der neue SEAT Exeo 

Ein neues Auto. Ein neuer Weg. 


Ihres Faches! 

rung. Sie vermittelt bereits op - 

tisch alle Merk ma le, die den 

Exeo auszeichnen: Außeror - 

dent lich gu tes Fahr verhalten, 

Sportlichkeit, fort schrittliche 

Tech nologien und eine hervorragende 

Verar beitungsqualität. 

Der neue SEAT Exeo bietet viele 

intelligente und attraktive Aus - 

stattungsdetails. Von den getönten 

Seitenscheiben und der 

Verschrottungs-Prämie 

bei uns auch für 

Bestellfahrzeuge 

und Lagerwagen! 

Auf Wunsch Abrechnung durch Autohaus* 

Hinter grund der jetzigen Neure - 

gelung ist die häufig geäußerte 

Sorge, dass Antragsteller ihr 

Alt-Fahrzeug verschrotten und 

einen neuen Wagen kaufen, 

aufgrund der ausgeschöpften 

Fördermittel dann aber nich in 

den Genuss der Prämie kommen. 

Das Wirtschaftsminis te - 

rium hat daher ein Reservie - 

rungs ver fah ren mit Vorlage 

eines rechts verbindlichen Kauf - 

ver trags beim BAFA geprüft. 

Da mit werden vom Stichtag an 

für Antragsteller die Mittel ge - 

bunden. (QUELLE: autobild.de) 

Schein werfer-Reinigungs an lage 

mit beheizbaren Wasch düsen 

bis zu den Leicht metall fel gen. 

Damit diese beim Einpar ken 

nicht mit dem Bordstein in Be - 

rührung kommen, verfügt der 

Exeo außerdem über eine Bord - 

steinfunktion. Dabei neigt sich 

beim Einlegen des Rück wärts - 

gangs automatisch der Seiten - 

spiegel auf der Beifahrer seite 

so, dass dem Fahrer der Blick 

auf die Bordsteinkante ermöglicht 

wird. 

Seine Sicherheitsmerkmale ma - 

chen den neuen SEAT Exeo zu 

einem der sichersten Fahr zeuge 

seiner Klasse. Nahezu jedes 

ver fügbare Sicherheits feature ist 

serienmäßig in allen Modellva - 

rianten vorhanden. Dabei greifen 

sie wie ein präzises Uhrwerk 

ineinander. 

Der neue SEAT Exeo ist in der 

Gegenwart gebaute Zukunft. In 

Form der Windschutzscheibe mit 

Thermobeschichtung und der 

Seitenscheiben mit Dop pelver - 

glasung oder des Son nen dachs 

mit Solarzellen-Tech nologie. 

Auch im Bezug auf die Bi- 

Xenon-Scheinwerfer mit dy - 

namischem Kurvenlicht oder 

bezüglich des Sensors, der die 

Scheinwerfer bei Dunkelheit 

automatisch aktiviert, genauso 

die Coming home-Funktion, die 

bewirkt, dass die Scheinwerfer 

auch nach Abstellen des Motors 

noch einige Zeit eingeschaltet 

bleiben oder optional der Re gen - 

sensor, der bei einsetzendem 

Regen die Scheibenwi scher 

ansteuert. 

Ab dem Sommer darf schließlich 

zur Krönung auch die Kombi ver - 

sion im Autohaus Joh. Schmid in 

Teublitz bestaunt werden.

19. März 2009 lokal 15 

@ 

Vetterl Waschpark in Teublitz: 

Dem Lack etwas Gutes tun 

TEUBLITZ (bg). Nichts ist praktischer 

für die regelmäßige 

Auto wäsche, als die Fahrt in die 

Wa sch anlage. Eine leistungsfähige 

Anlage pflegt das Auto 

beinahe so gut wie eine mühsame 

Handwäsche. Und dabei 

muss es keineswegs das teu - 

erste Reini gungs programm 

sein: Die Waschanlage von 

Auto haus Vetterl in Teublitz bietet 

ein Rundum-Waschpro - 

gramm, um den vierrädrigen 

Freund wieder zum Glänzen zu 

bringen. Dabei empfiehlt sich 

die Reinigung nicht nur als 

Schönheitsmerkmal. Sind es im 


Sommer zum Beispiel Insek ten - 

reste oder Baumharze, die den 

Lack schädigen und entfernt 

werden müssen, hält der Winter 

eine fatale Mischung aus 

Schmutz und Salz bereit. Je 

länger die aggressiven Subs - 

tan zen auf dem Lack bleiben, 

desto sichtbarer sind am Ende 

die Folgen. 

Wer sich und seinem Wagen 

etwa Gutes tun will, fährt gerade 

im Winter regelmäßig in die 

Autowaschanlage. 

Jede Scheu und Ängste vor 

unsensiblen Waschgängen ist 

unbegründet. Der Waschpark 



Bürstenfreies Waschen 

(lacksensibel) 

Winterwäsche 

Lackpflege 

Sicherheitstest 

Vetterl ist mit den modernen 

ISTOBAL-Waschanlagen auf 

dem neuesten Stand der Pfle - 

ge, aber auch Umweltfreund - 

lich keit. Komplett bürstenfrei, 

schont die Waschanlage den 

Lack Ihres Autos, reinigt und 

pflegt ihn auf allerhöchstem 

Niveau. 

Die Waschprogramme umfassen 

nicht nur Waschen und 

Trocknen, auch Felgen spe - 

zialreinigung, Unterboden wä - 

sche, Qualitätsvorwäsche und 

Hochdruckreinigung gehören zu 

dem Standard-Reportiore. Als 

krönenden Zusatz kann außerdem 

auf Glanz- und Schaum - 

wachs zurückgegriffen werden. 

Die Preise liegen dabei bei 

angenehmen 5 bis 11 Euro. 

Autohaus Vetterl 

Maxhütter Straße 15, 93158 Teublitz 

Telefon 09471-9927-0 

Fax 09471-992727 

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Ihres Faches! 


Für eine saubere Welt. Der neue Colt ClearTec. 

BURGLENGENFELD (sr). Ob 

als frecher 3-Türer, wandlungsfähiger 

5-Türer oder sportlichstarker 

Colt Ralliart. Kaum ein 

anderer bietet Ihnen soviel 

Raum, Flexibilität, Komfort und 

Sicherheit. Und mit seiner neu - 

en Gestaltung – wie dem eindrucksvollen 

Jet-Fighter-Grill 

zum Beispiel – ist er noch dynamischer 

geworden. Entdecken 

Sie mehr Möglichkeiten. Mehr 

Fahrspaß. Und mehr ... 

Es gibt Technologien, die 

Leistung, Sicherheit, Fahrgefühl 

und Komfort unserer Autos 

noch steigern können. ClearTec 

ist eine davon. Mit ihr wird nicht 

allein der CO2-Ausstoß auf bis 

zu 115 g/km verringert, sondern 

Das Autohaus Hammer stellt ihn vor ... 

auch der Benzinverbrauch auf 

bis zu 4,9 l/100 km. Dies erreichet 

Mitsubishi durch den 

Einsatz von umweltfreundlichen 

Techniken wie z.B. dem automatischen 

Start-Stopp-System, 

den Leichtlaufreifen, einer optimierten 

Getriebeübersetzung 

und neuem Motorenöl mit niedriger 

Viskosität. Den Colt Clear- 

Tec erhalten Sie als 3- oder 5- 

Türer mit 1,1- oder 1,3-Liter- 

Motor. Einer der zahlreichen 

Vorzüge des Colt ClearTec ist 

die Tatsache, dass Sie ohne 

Tank stopp bis zu 1.000 Kilome - 

ter zurücklegen können. 

Der neue Colt ist auf seinem 

Weg zu Ihnen. Aus der Ferne 

wirkt er bereits anziehend. 

Durch sein markantes Design 

und seine aufmerksamkeitsstarke 

und dynamische For men - 

sprache. Und aus der Nähe entdecken 

Sie noch viele weitere 

Überraschungen, die ihn so einzigartig 

machen. 

Der Innenraum des neuen Colt 

steht dem Außendesign an Fri - 

sche in nichts nach. Die Stim - 

mung wird von sorgfältig ausgewählten 

Farben und For men 

sowie attraktiven Silber akzen - 

ten* bestimmt. Das Le der-Lenk - 

rad* und der Leder-Schalt - 

knauf* fühlen sich so angenehm 

an, wie sie aussehen. Auch die 

Zifferblätter der Instrumenten - 

tafel lassen sich gut ablesen 

und beeindrucken durch ihre silberfarbenen 

Um randungen*. 

Zu sätzlich zeigt Ihnen ein zentrales 

Display weitere Informa - 

tionen wie Kraft stoffverbrauch* 

und Außentem pe ratur* an. 

Neben seiner Übersichtlichkeit 

bietet Ihnen der neue Colt durch 

seine umfangreiche Sta n dardund 

Zusatzausstattung auch 

gute Unterhaltung und Fahr - 

komfort. Beispielsweise durch 

die hochwertige Audio-Anlage* 

und die Tempoauto matik*, die 

Sie mit einem Finger ansteuern 

– über ins Lenkrad integrierte 

Tasten*. So können Sie stets 

die Straße im Auge behalten 

und den vollen Fahr spaß genie - 

ßen. (*Ausstattungs abhängig) 

In die Sicherheit wurde mindestens 

genauso viel Aufwand 

investiert. Deshalb basiert der 

neue Colt auf einem stabilen, 

steifen RISE-Aufbau (Rein - 

forced Impact Safety Evolution) 

und verfügt über eine vollständige 

Ausstattung, um Sie und alle 

Ihre Mitfahrer zu schützen. Im 

Notfall werden die Insassen 

durch bis zu sechs Airbags 

(vorn, seitlich und im Kopfbe - 

reich) geschützt. 

Sind Sie neugierig geworden? 

Infos gibts bei Auto Hammer.

16 lokal 19. März 2009 

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NACHLASSENDE SEHKRAFT BEDEUTET BEIM 

AUTOFAHREN GEFAHREN FÜR DEN FAHRER 

UND ANDERE VERKEHRSTEILNEHMER. 

Bahnhofstr. 5, Maxhütte-Haidhof, Telefon: 09471-607230 

Unsere nächste 

Ausgabe erscheint 

am 2. April! 


Ob Car oder Bike ... 

Hier sind Sie bestens beraten! 

BURGLENGENFELD (sr). Seit 

mehr als 5 Jahren kümmern 

sich Christof Höller und sein 

Team in der Maxhütter Straße 1 

in Burglengenfeld sowohl um 

PKW’S aller Fabrikate, als auch 

um Motorräder und Motorroller. 

Wenn man die Kunden der freien 

Werkstatt fragt, steht der 

“Car & Bike Service Höller” den 

Autohäusern und Werkstätten 


in nichts nach. Im Gegenteil! 

Während man bei anderen 

Werkstätten meist schon eine 

Nummer ist, stehen hier persönliche 

Beratung, Kunden - 

nähe und natürlich Kunden - 

zufriedenheit an erster Stelle. 

Ein stetig wachsender Kreis 

von Stammkunden zeugt von 

dieser Servicequalität und einer 

erstklassigen Arbeit. 


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Tel: 09471-2286, Fax: -20360 

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Ihres Faches! 


Garantierte Fahrzeuginstandsetzung durch fachlich geschultes 

Personal mit modernsten Diagnosegeräten. 

Autohaus Helfer in Maxhütte-Haidhof: 

Meisterbetrieb, Servicebetrieb 

und Renault-Spezialist 

MAXHÜTTE-HAIDHOF 

(bg). Das sieht man selten, 

doch kön nte es sich viel 

öfter sehen lassen: Das 

Autohaus Helfer bie tet ei - 

nen Rundum-Service an, 

der sich gewaschen hat! 

Ins besondere in Sachen 

Re pa raturen hat das Auto - 

haus die Nase weit vorne. 

Fern ab von den ständigen 

Nachrich ten über die Abwrack - 

prämie locken die Rabatte auf 

den Stundenve r rech nungssatz 

für Reparaturen Ihres Altwa - 

gens. Im Klartext heißt das 15 

Prozent auf 5-6 Jahre alte 

Fahrzeuge, 20 Pro zent auf 6-8 

Jahre alte und starke 25 Pro - 

zent Rabatt auf Fahr zeuge, die 

älter als 8 Jahre sind. Damit 

könnte sich das Re parieren 

selbst älterer Automo bile wieder 

rentieren. 

Doch die Service-Werkstatt 

legt noch ein bisschen mehr 

drauf: Ein kostenloser Hol- und 

Bringser vice und die kosten - 

lose Durch sicht vor der Haupt - 

untersu chung dürften schla - 

gen de Argu mente für jeden 

Autoinhaber sein. Preiswert ist 

jedoch nicht gleich „billig repariert“. 

In dem Betrieb arbeiten ausschließlich 

geschulte Mitar - 

beiter. Kraftfahr zeug technik - 

meister, –Service tech niker 

und –Mechatroniker garantieren 

Fahrzeuginstand setzung 

durch fachlich geschultes 

Personal mit modernsten Dia - 

gnosegeräten. 

Faire Preise bei Helfer 

Eine Standard-Wartung kommt 

gerade jetzt nach dem Winter, 

der jährlich an jeder Ecke nagt, 

recht. Nur 49,90 Euro kostet 

die Wartung für Fahrzeuge, 

die älter als 4 Jahre sind und 

umfasst alle vorgeschriebenen 

Kontrollen (zzgl. Material). 

Dann wäre noch eines zu 

klären: Sie wollen trotz einer 

Reparatur mobil bleiben? Kein 

Problem! Autohaus Helfer hat 

die Lösung. 

Der Meisterbetrieb ist übrigens 

Renault-Speziallist und übernimmt 

unter anderem umsichtig 

alle Garantiefälle. Aber 

auch sämtliche andere Fabri - 

kate sind dort gut aufgehoben. 

Vom Ölservice über Bremsen-, 

Auspuff- und Reifenservice, 

als auch Unfallinstandsetzung, 

Ge räusch ana lyse, Zweirad- 

Achs ver messung und –Fach - 

handel bis hin zur Fehlersuche 

mit Diagnosegerät und TüV- 

Abnah me wird es dem Kunden 

an nichts mangeln. Selbst in 

Sa chen Gartengeräte sind Sie 

hier an der richtigen Stelle. 

Überzeugen Sie sich selbst. 

Es lohnt sich! 

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Stunden Verrechnungssatz! 

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Wir bieten noch mehr: 

Kostenloser Hol- und Bringservice 

Haupt- und Abgasuntersuchung 

kostenlose Durchsicht vor der HU

19. März 2009 lokal 17 

ratgeber ... 

@ 

Sommerreifen im Test ... 

Die fahren sparsam & sicher 

Der Frühling naht. Zeit für die Sommerreifen. Alle sieben 

Jah re sollten es neue sein. Selbst, wenn das Profil noch 

stim mt. Reifengummi altert nä m lich. test.de zeigt die 

bes ten Sommerreifen und gibt Tipps zum Kauf. 

Zwischen Rollwiderstand 

und Griff 

Sicher, spurtreu und stabil in 

Kurven: Gute Sommerreifen müs - 

sen einiges leisten. Auch bei 

Regen. Kurze Bremswege sind 

Pflicht. Leise abrollen soll der Rei - 

fen, Kraftstoff sparen und möglichst 

lange halten. Die Kompo - 

sition ist stets ein Kom promiss: 

Ein geringer Rollwider stand etwa 

reduziert den Kraftstoffverbrauch, 

bedeutet aber oft weniger Griff. 

Die Hersteller müssen ihre Reifen 

deshalb fein abstimmen. Zwi - 

schen optimalem Rollwiderstand 

und optimalem Griff. 

35 Reifen im Test 

Die Stiftung Warentest hat 35 

Sommerreifen getestet. Gemein - 

sam mit dem ADAC und verschiedenen 

europäischen Partnern. 

Die Liste der Testdisziplinen ist 

lang: Regenkurs, Apuapla ning ka - 

nal, Hochgeschwindig keits par - 

cour, Bremstest, Konvoifahrten, 

Rollenprüfstand und weitere Tests 

mehr. Im Test: 18 Reifen für Klein - 

wagen, Größe 185/60 R 14 H & 17 

Reifen für Kompakt- u. Mittel klas - 

seautos, Größe u. 205/55 R 16 W. 

Kleinwagen: Michelin 

fährt vorn 

Bester Kleinwagenreifen im Test 

ist der Michelin Energy Saver. Er 

überzeugt durch seine Abstim m - 

ung. Michelin vereint gute Fahr - 

eigenschaften und niedrigen Roll - 

Mineralöle Zaubzer hat’s ... 

24h Bargeldloses tanken 

BURGLENGENFELD (bg). Seit 

Jahrzehnten ist „Mineralöle 

Zaub zer“ im Gewerbegebiet 

Vor stadt-West führender Liefer - 

ant, wenns um Heizöl, Super- 

Diesel und Schmierstoffe geht. 

Unter anderem si cher te die 

günstige Zufahrt über die Um - 

ge hungs straße den stetigen Er - 

folgstrip der Tankstelle. Service 


branchen-spezi Ihres Faches! 

Testsieger von Michelin. Unser Service ... 

widerstand. Ergebnis: rundum gu - 

te Noten. Der Energy Saver fährt 

sicher und spart Sprit. Außerdem 

hält der Reifen besonders lange. 

Verschleißfestigkeit: sehr gut. 

We i terer Pluspunkt: Michelin produziert 

den Reifen ohne giftige 

Weichmacher. Qualitätsurteil gut, 

Note 2,1. Stk-Preis etwa 71 Euro. 

Bei einem guten Reifen steht 

Sicherheit an 1. Stelle ... 

Gute Verfolger 

Etwas billiger und in puncto Fahr - 

eigenschaften sogar besser sind 

die Kleinwagenreifen von Bridge - 

stone und Continental. Sie punkten 

durch sehr guten Kurvengriff 

und perfektes Handling, selbst bei 

hohem Tempo. Urteil: sehr gut auf 

trockener Fahrbahn. Der Bridge - 

stone Turanza ER300 kostet etwa 

62 Euro, der Continental Pre - 

miumContact 2 rund 68 Euro pro 

Stück. Auch bei Regen sind diese 

Reifen gut. Besser sogar als der 

steht hier schon immer an er - 

ster Stel le! 

Mit einem modernen Code - 

karten-System wird den Kun - 

den zu kunfts orien tiert die Mög - 

lich keit geboten schnell und 

sicher rund um die Uhr zu tanken. 

Lästige Warte zei ten ent - 

fallen, Bargeld wird überflüssig 

und zu guter letzt sorgt die fäl- 


Halten nicht so lange 

Dass Bridgestone und Continen - 

tal trotzdem nur als zweite ins Ziel 

fahren, liegt an ihrer Abstimmung. 

Die Fahreigenschaften sind gut, 

die Umwelteigenschaften aber 

nur befriedigend. Turanza und 

Pre miumContact halten nicht so 

lange wie der Testsieger Michelin 

Energy Saver. Verschleißfestig - 

keit: nur befriedigend. 

Kumho günstig und gut 

Der billigste gute Kleinwagen - 

reifen im Test heißt Kumho Solus 

KH17. Stückpreis: etwa 49 Euro. 

Qualitätsurteil gut, Note 2,4. Ein - 

ziger Schwachpunkt: Der Kumho 

enthält giftige Weichmacher. Nicht 

exorbitant viel, aber mehr als nö - 

tig. Die Laborprobe ergab 13 Milli - 

gramm PAK pro Kilogramm Rei - 

fen gummi. Umwelteigenschaf ten 

des halb nur befriedigend. Das 

Kür zel PAK steht für polyzyklische 

aromatische Kohlenwasserstoffe. 

PAK können Krebs erzeugen. 

Mittelklasse: Goodyear 

vor Michelin 

Bei den Kompakt- und Mittel klas - 

se reifen fährt der Goodyear Opti - 

Grip knapp vor dem Michelin Pri - 

macy HP. Beide punkten mit gu - 

ten Noten in allen Disziplinen. Der 

Goodyear OptiGrip ist ab 87 Euro 

im Handel. Aber auch für 122 Eu - 

ro. Mittlerer Preis etwa 100 Euro 

pro Stück. Der Michelin Primacy 

HP kostet in der Größe 205/55 R 

16 rund 119 Euro pro Stück. 

Preise jeweils zuzüglich Felge 

und Montage. Ein Preisvergleich 

lohnt sich: Die Spanne im Handel 

ist groß. Wer sparen will, fragt 

nach günstigen Komplettpreisen 

für Reifensatz, Felgen und Mon - 

tage. 


schungssichere Kar te zu sam - 

men mit einer Ka mera über - 

wachung gegen Kar ten miss - 

brauch für un vergleich bare Si - 

cher heit. 

Des Wei te ren können Autolieb - 

haber an den zwei Wasch plät - 

zen inklu si v e Staub sauger und 

Pfle ge plät ze ihr Auto zum Glän - 

zen bringen. Zahlbar einfach 

mit Karte oder Mün zen! 

Ein ganz besonderer Service 

für die Umwelt ist ein Gasrück - 

führungs sy stem. Dabei wird der 

bei der Betan kung verdrängte 

Teil des Kraft stoffgas-Luft-Ge - 

mi sch es in die Lagertanks zu - 

rück geführt. Diese Maßnahme 

trägt - wie die Gaspendelung - 

in erheblichem Ma ße zu einer 

Verminderung der Kohlen was - 

ser stoffe mis sio nen bei. 

Mo dern, freundliche Kunden be - 

treuung und bewährte Quali tät 

sind Garant für eine stetige Top- 

Firmenadresse. 

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Gasumrüstung 

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für unsere Kunden 

*zuzüglich Material bei Frühjahrsdurchsicht 

Der Autofachmann rät: 

“Bei Kraftfahrzeugen ist die Ausrüstung an die 

Wetterverhältnisse anzupassen. Hierzu gehört 

insbesondere eine geeignete Bereifung.” 

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kurz notiert ... 

771-mal zur Führerscheinprüfung 

Prü fungssituationen sind für 

manche Menschen die Hölle. 

Der Puls rast, die Handflächen 

werden feucht, Konzentration 

ist kaum mehr möglich. Dem - 

ent spre ch end ist die Führer - 

schein prüfung eine Höchst be - 

las tung für die Nerven. 

Ob das auch no ch auf eine 68jährige 

aus dem südkoreani - 

schen Je onju zutrifft, ist fraglich. 

Sie fiel vergangenen Montag 

MINERALÖLE 

HEIZÖL 

Optiplus 

Super-Diesel 

Schmierstoffe 

TANKSTELLE 

zum 771. Mal durch die theo - 

retische Füh rer schein prü fung. 

Seit 2005 hat sie damit an fast 

jedem Werktag einen Ver such 

unternommen, rund 5 Millionen 

Won (2800 Eu ro) hat sie bisher 

investiert. 

Auf geben will sie laut der „Ko - 

rean Times“ allerdings nicht, 

soll sich diese Investition doch 

endlich auszahlen. QUELLE: 

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Prosecco - prickelnde Erfischung 

Die gesamte Prosecco-Rebfläche 

in Italien beträgt 6700 ha. Es werden 

inzwischen solche Mengen an 

Prosecco produziert, dass das 

gesamte Qualitätsspektrum damit 

ausgefüllt werden kann. Alles, was 

erfolgreich ist, ist leider dazu verdammt 

kopiert und verwässert zu 

werden. Guter Prosecco steht aber 

für italienische Lebensfreude und 

bietet unbeschwerten Genuss pur. 

Ein Prickler für vielerlei Anlässe, 

der mit Heiterkeit, Ausgelassenheit 

und guter Laune assoziiert wird. 

Schon die Römer kannten die 

Rebsorte und kelterten aus ihr den 

Wein „Pulcinum“. 

Aus der spät reifenden weißen 

Rebsorte werden in der italienischen 

Region Venetien in den 

Bergen um Treviso gerbstoffreiche 

„Schaumweine“ von strohgelber 

bis hellgoldener Farbe, feiner 

Frucht und guter Säure produziert. 

Berühmt für seine Leichtigkeit, mit 

delikatem Geschmack nach köstlichen, 

frischen Äpfeln, Birnen oder 

Zitrusfrüchten, aber auch nussähnlich 

schmeckend. Aus der Pro sec - 

co-Traube kann Stillwein, schwach 

schäumender Frizzante oder kohlensäurestarker 

Spumante bereitet 

werden. Frizzante und Spumante 

kommen entweder aus dem nicht 

genauer definierten Gebiet „Vene - 

to“, besser aus den „Colli Trevi - 

giani“, den Hügeln um Treviso 

oder aus Montello e Colli Asolani. 

Bester Prosecco stammt aus der 

Gegend der Hügelzone um die Orte 

Conegliano und Valdobbia dene, 

mit DOC Status. Das milde und 

ausgeglichene Mikroklima der südlichen 

Voralpen erlaubt in diesen 

Hügellagen eine konstant hohe 

Qualität, bei moderaten Trauben - 

erträgen. Die klassische Prosecco- 

Zone ist sehr eng umgrenzt: Die 

Pflanzungen sind auf den Hängen 

mit Kalkuntergrund gegen Süden 

gerichtet, das sanfte und gemäßigte 

Klima der südlichen Voralpen 

wirkt sich günstig auf den Weinbau 

aus. Wird Spumante aus Trauben 

der Subzone Cartizze, in der 

Gemeinde Valdobbiadene erzeugt 

und erfüllt vorgeschriebene Anfor - 

derungen, darf er die Zusatz be - 

zeich nung Superiore di Cartizze 

auf dem Etikett führen. 

Gönnen Sie sich das „Original“, 

wenn möglich noch von einem 

guten Erzeuger, und schmecken 

Sie den Unterschied mit einem 

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daBlitza 

... kann’s scho bald nimma hörn, 

das G’red übers Gymnasium, wei 

oafach zu vui Schmarrn dabei is. 

Da steht einer wie Landrat Herbert 

Mirbeth kürzlich beim Jahresem - 

pfang des Marktes Regenstauf in 

Anwesenheit der Bürgermeister 

aus den sich ebenfalls bewerbenden 

Gemeinden Lappersdorf und 

Wenzenbach am Mikrofon und 

sagt, dass er nix sagen will. Zu 

sagen hatte er wahrlich nichts, 

doch g’redt hat er trotzdem. Und er 

hat die Zuhörer provoziert, zu einer 

Reaktion nämlich. Seine Auflis - 

tung, was Regenstauf alles zu bieten 

habe, endete mit dem Schul - 

zen trum. Was man denn noch wol - 

le, fragte er. Logisch, ein komplettes 

Schulzentrum wird’s, wenn hier 

auch das Gymnasium angesiedelt 

ist. Vielleicht wollte er die Regen - 

stau fer mit dem Hinweis auf die 

vorhandene Anlage mit Grund-, 

Haupt- und Realschule nur be - 

schwichtigen und sie fast flehentlich 

darum bitten, sich damit zu - 

frie den zu geben – Pfeiferdeckl! 

Immerhin pfeifen es doch längst 

nicht nur die Spatzen vom Dach, 

dass er den Standort Lappersdorf 

fest in seinem Herzen eingeschlossen 

hat. Vielleicht macht es das 

auch für so manch seiner hiesigen 

politischen Freunde schwer, in der 

Öffentlichkeit deutlicher den eigenen 

Standpunkt zu vertreten und 

für den eigenen, für den Regen - 

staufer Standort einzutreten. 

Mit Verlaub, das in letzter Zeit fa - 

vo risierte Argument, ausschließlich 

in Lappersdorf stehen kurzfristig 

Räume zur Verfügung, läuft 

ins Leere. Denn auch Regenstauf 

kann damit aufwarten. Allerdings 

hat man hier bisher versäumt, dies 

vortrag ... 

Regenstaufer 

Künstler holt Anden 

ins Kulturhaus 

REGENSTAUF (he). Vor kurzem 

präsentierte der Regenstaufer 

Johannes Schießl seine Werke 

zusammen mit anderen Künst - 

lern, nun wagt er eine eigene 

deutlich genug herauszustellen. Zu 

sehr hat man darauf vertraut, dass 

die mittel- und langfristigen Pers - 

pek tiven sowie die unbestrittenen 

infrastrukturellen Vorteile stichhaltig 

genug seien. Nun muss man 

nach legen, und das hat immer 

einen faden Beigeschmack. Doch 

schmecken muss es nicht, wirken 

muss es. 

Wenn vielleicht auch die von Fritz 

Dechant ins Gespräch gebrachte 

Container-Lösung für manchen 

nicht der Brüller ist, machbar wäre 

sie wohl. Weiters hat man hier mit 

den Eckert-Schulen eine Allein - 

stel lungsoption, die kürzlich schon 

mal erfolgreich gezogen werden 

konn te. Nicht vergessen werden 

sollte auch das ehemalige Kran - 

kenhaus (wem gehört die Anlage 

gleich wieder?). Denn wenn das 

Gebäude zu nichts mehr zu gebrauchen 

ist, hätte man es auch längst 

abreißen können. Gerade hier bietet 

sich als Übergangslösung ein 

Objekt an, das nach Fertigstellung 

des eigentlichen Gymnasiums ei - 

ner ebenfalls für den Landkreis 

sehr nützlichen Verwendung zugeführt 

werden kann – Stichwort “de - 

mographischer Wandel”. Jeden - 

falls findet sich auf der Landkreis- 

Homepage zu den Begriffen “Hos - 

piz” und “Palliativpflege” derzeit 

noch nichts. 

Regenstauf ist die Landkreis ge - 

meinde mit den meisten Einwoh - 

nern und stellt mit über 3500 Ar - 

beitsplätzen einen wohltuenden 

Gegenpol zur Stadt dar. Das gilt es 

zu erhalten. 

Deshalb darf man nicht locker lassen, 

den Lebens raum mit Perspek - 

tive mit ebensolchen anzureichern. 

Wenn einst das Motto lautete, “die 

Arbeit muss zu den Menschen 

kommen”, sollten heute die Poli - 

tiker mit (Blitza-) Herz sich ergänzend 

dafür aussprechen, dass die 

Schule zu unseren Kindern und 

Jugendlichen kommt ... is doch 

wohr aa ... 

... habe d’Ehre! 

Aus stellung. Mit dem Titel 

„Stille Weiten“ sind noch bis 

zum 29. März im Kulturhaus Bil - 

der zu sehen, die Schießl anlässlich 

der letztjährigen Andenexpe - 

dition des Geowissenschaft - 

lichen Zentrums der Universität 

Göttingen gezeichnet hat. 

Die Ausstellung kann jeweils 

Don nerstag und Freitag von 15 

Regenstaufer CSU ohne 

Nachwuchssorgen 

REGENSTAUF (fp). Während 

andere eifrig nach Konzepten 

suchen, um junge Menschen für 

die eigenen Ideen zu gewinnen, 

kann der CSU-Ortsverband Re - 

genstauf aus dem Vollen schöpfen. 

Dazu kommt, dass die Jun - 

gen bereit sind, Verantwortung 

zu übernehmen. Mit Christina 

Weilner und Andreas Deml stellt 

die CSU derzeit die jüngsten 

Viele bunte 

Osterhasen und 

viel gute Laune 

am Oculi-Markt 

REGENSTAUF (sr). Beim 

tra ditionellen Oculi-Markt 

war für jeden Geschmack 

etwas geboten - auch 

schon ein wenig Einstim - 

mung auf das kommende 

Osterfest 

Dem kunterbunten Angebot beim 

Okuli-Markt konnte nicht einmal 

der Nieselregen etwas anhaben: 

bis 18 Uhr sowie Samstag und 

Sonntag von 14 bis 17 Uhr be - 

sucht werden. 

Markträte, und mit Josef Schind - 

ler vertraut sie im Kreis der politischen 

Ortsverbände nun auch 

dem jüngsten Vorsitzenden. Da - 

rü ber hinaus löste Peter Aumer 

kürzlich mit der Nominierung 

zum Direktkandidaten für die 

Bundestagswahl das Ticket nach 

Berlin. Dem neuen Vorsitzenden 

Schind ler stehen künftig als 

Stell vertreter Bruno Schlein - 

Osterhasen, Ostereier und Oste r - 

nester in Hülle und Fülle weckten 

Frühlingsgefühle. Bei Zucker wat - 

te, bunten Säften, Fischsemmeln 

oder Döner Kebab, Kaffee und 

Kuchen brauchte niemand mit 

hungrigem Magen nach Hause zu 

gehen. Und wem im Haushalt 

irgendetwas fehlte, der konnte von 

Socken für kalte Füße bis zum 

Reibeisen alles finden. Die Freun - 

de ausgesuchter Raritäten stöberten 

sich durch den Flohmarkt im 

Thomas-Wiser-Haus und den Ba - 

sar im Pfarrheim. Über allem 

schwebten zarte südamerikanische 

kofer, Christina Weilner und 

Wolf gang Zelzner zur Seite. In 

seiner Ansprache dankte Schind - 

ler für das Vertrauen und forderte 

zugleich volles Engagement 

zur Unterstützung der Kandida - 

tur von Peter Aumer bei der 

Bundestagswahl im September 

2009. Bei der Auflistung der 

aktuellen Themen hob Schindler 

besonders hervor, dass man beim 

Gym nasium weniger auf die 

öffentliche Diskussion setze, 

sondern vielmehr Gespräche mit 

den Kreisräten suche, um unmittelbar 

die Entscheider vom 

Standort Regenstauf zu überzeugen. 

Von Untätigkeit könne also 

keine Rede sein. In dem Zusam - 

men hang verwies er auf einen 

Antrag von Fritz Dechant, nach 

dem die Verwaltung beauftragt 

werden soll, deutlich zu machen, 

dass auch Regenstauf alle Optio - 

nen für eine kurzfristige Lösung 

bie te. Beispielsweise könne man, 

um zusätzliche Klas senräume zu 

schaffen, die Con tainer bei der 

Grundschule aufstocken. 

Ein echtes Fussballtor hatte die Ramspauer Fussballjugend 

dabei ... 

Panflötenklänge. Der in der vergangenen 

Woche zurückgekehrte 

Regenstaufer Storch ließ es sich 

nicht nehmen, das bunte Treiben 

von oben zu betrachten und gelassen 

über der Hauptstraße seine 

Runden zu drehen. 

Wer von den kleinen Marktbesu - 

chern gerne kreativ ist, filzte im 

Jugendtreff bunte Ostereier oder 

ließ sich wie ein bunter Schme t - 

terling schminken. Die Eltern 

konn ten in der Zwischenzeit den 

Jugendtreff mal von einer anderen 

Seite aus kennenlernen: Ein nettes 

kleines Kaffeehaus war aus den 

sonst den Kids vorbehaltenen Räu - 

men geworden. Selbst an die Fuß - 

ballfans unter den Regenstau fern 

hatten die Organisatoren des 

Marktes gedacht: Sigi Biersack 

und die Jugend der Spielvereini - 

gung Ramspau sorgten dafür, dass 

zum ersten Mal ein echtes Fuß - 

balltor auf der Hauptstraße stand 

und zum Familienderby im Tor - 

schießen einlud. Gut gelaunt ge - 

nossen Fieranten und Besucher 

diesen ersten Marktsonntag in diesem 

Jahr bis in den frühen Abend 

hinein!

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