branchen-spezi - lokalnet

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regenstaufer 

28. Okt. 2010 

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Verkaufsoffener Sonntag 

Regenstauf S. 6-7 

Gewerbegebiet 

Diesenbach-Süd 

REGENSTAUF (sr). Der Spa - 

tenstich im Gewerbe gebiet Die - 

senbach-Süd ist er folgt. Zu - 

sam men mit Bürger meister 

Siegfried Böhringer packten 

die Herren Danhauser, Baum 

(Hagebau Bayreuth), Hoff mann 

(Investor), Vieh bacher (Markt) 

und Spörl (zu künftiger Markt - 

leiter) kräftig mit an. Der Hage - 

baumarkt soll schon im Früh - 

jahr 2011 seine Türen öffnen. 

CSU: Regenstauf 

muss Standort für 

FOS/BOS werden 

REGENSTAUF (fp). Wie vor 

inzwischen mehr als einem Jahr 

die Bemühungen um ein Land - 

kreisgymnasium bewegt nun die 

Frage einer Ansiedlung der 

FOS/BOS die Marktgemeinde. 

Bei ihrer Gemeindeversammlung 

verabschiedete die CSU Regen - 

stauf einstimmig eine Resolution, 

in der die Forderung bekräftigt 

wird, Regenstauf müsse Standort 

für die FOS/BOS werden. 

„Hierfür werden wir fraktionsübergreifend 

kämpfen und die 

Verantwortlichen beim Wort nehmen“, 

so der Fraktionssprecher 

der CSU im Marktrat und stellvertretende 

CSU-Ortsvorsit zen - 

de, Bruno Schleinkofer. 

Mit einer hervorragenden Ver - 

kehrs anbindung mit Bus und 

Bahn und als mögliches Mittel - 

zentrum sei Regenstauf geradezu 

prädestiniert für eine positive 

Standortentscheidung. Zudem er - 

gäben sich Synergieeffekte im 

Bezug auf das nahe gelegene 

Schulzentrum, die man nutzen 

könne. Neben dem aktuellen 

Brachen-Thema 

“Automobile” ... S. 9-11 

politischen Geschehen bestimm - 

ten die Re chenschaftsberichte der 

Ortsvor sit zenden die Tagesord - 

nung. Zu dem wurden zahlreiche 

Mitglie der des Ortsverbandes 

Brachen-Thema 

“Bauen&Wohnen” ... S. 15-18 

Regen stauf für ihre langjährige 

Mit glied schaft in der CSU ausgezeichnet. 

Geehrt wurden: für 15 

Jahre: Jo hannes Schäffer, für 20 

Jahre: Erich Bauer, für 25 Jahre: 

Kor nelia Glas, Bruno Schleink - 

ofer, für 35 Jahre: Anni König, 

Martha König, für 40 Jahre: 

Franziska Zelz ner, Max Zaspel, 

Max Amann und für 55 Jahre: 

Johann Zelzner. 

Gemeindevor sitzender MdB Pe - 

ter Aumer und der Vorsitzende 

der CSU Regen stauf Josef 

Schind ler würdigten ihre Treue 

zur CSU und dankten für ihre 

aktive und langjährige Unter - 

stützung und Mitglied schaft in 

der Partei. 

Zahlreiche Geburtstagsfeiern für 

Ehrenbürger Johann Zelzner 

REGENSTAUF (he). Mit einem 

wahren Terminmarathon feierte 

Altbürgermeister und Ehrenbürger 

Johann Zelzner (Abb. links) seinen 

85. Geburts tag. Höhepunkt dürfte 

der offizielle Empfang im Spie - 

gelsaal der Eckert-Schulen gewesen 

sein, wo zahlreiche Prominenz 

vertreten war. 

Stellvertretend für die vielen An - 

sprachen sei hier vor allem Bürger - 

meister Siegfried Böhringer zitiert. 

Er zeigte sich überzeugt, dass der 

Jubilar aus der Arbeit selbst die 

Schaffenskraft schöpfte, die ihn 

noch heute auszeichne. Deutlich 

hob er hervor, dass Johann Zelz - 

ners Karriere nie geplant war. 

Vielmehr sei sie „gewachsen aus 

Ihrem Wunsch und Ihrem Willen, 

Verantwortung zu übernehmen, 

sich einzumischen statt tatenlos 

zuzusehen“. Im Fokus sei dabei 

immer das kommunale Geschehen 

in seiner Heimatgemeinde Regen - 

stauf gestanden, wo er am 6. Ok - 

tober 1925 zur Welt kam. Das 

Engagement hätten die Regenstau - 

fer honoriert, indem sie Johann 

Zelzner 1966 zum Bürgermeister 

wählten, was er 30 Jahre lang 

blieb. 

In dieser Zeit sei viel geschehen, 

u.a. die Ansiedlung vieler Firmen 

„wie Siemens, Gerhard und Rauh, 

Knott, Kießling, Adamer, Avia, 

Brüterei Süd, Gienger, Aldi und die 

Eckertschulen, um nur einige zu 

20 Jahre 

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nennen. Die Arbeitplätze stiegen 

von 800 auf 4000“. 

Über die Tätigkeit als Bürger - 

meister hinaus war Johann Zelzner 

u.a. im Kreistag, Stellvertreter des 

Landrates, Vorsitzender des Ab - 

was serzweckverbandes, Vorstand 

der Feuerwehr und des BRK. 

Die Förderung des Vereinswesens 

sei beispielhaft gewesen. Als herausragende 

Ehrungen seien die 

kommunale Verdienstmedaille so - 

wie das Bundesverdienstkreuz 1. 

und 2. Klas se zu nennen. Im Na - 

men der Marktgemeinde dankte 

Bürgermei ster Siegfried Böhringer 

der Gattin von Johann Zelzner 

dafür, „dass Sie unseren „schnellen 

Hans“ so gut gepflegt haben“. 

Auch MdB Peter Aumer reihte sich 

in den Reigen der Ehrenredner, 

indem er die Verdienste des Alt - 

bürgermeisters um die Großge - 

meinde Regenstauf würdigte: „Als 

Visionär hast Du bei der Gebiets - 

reform aus acht Gemeinden eine 

starke Gemeinde gemacht und so 

dafür gesorgt, dass im nördlichen 

Landkreis ein starkes und zu - 

kunftsfähiges Zentrum entstanden 

ist“.

2 lokal 28. Oktober 2010 

„sinnlos?“: 

Frühschoppen 

Die Burglengenfelder 

Gruppe spielt am Sonntag 

von 10 bis 12 Uhr in der 

Gaststätte St.Georgimühle 

in Schirndorf und will die 

alte Tradition retten ... 

SCHIRNDORF. „Der Frühschop - 

pen stirbt“, das hat die „Bild am 

Sonntag“ schon vor geraumer 

Zeit befürchtet. Im Allgäu gibt es 

sogar einen „Frühschoppen-För - 

derverein“, damit diese schöne, 

vornehmlich von Männern ge - 

pflegte Tradition nicht ausstirbt. 

Ein sinnloses Unterfangen in 

einer Zeit, in der die halbe Welt 

auch in Bayern sonntags lieber 

zum Brunch rennt? Schließlich 

haben die Gebrüder Jacob und 

Wilhelm Grimm schon im 19. 

Jahrhundert in ihrem „Deutschen 

Wörterbuch“ gewarnt: „Um den 

Handwerker steht es übel, bei 

welchem der Frühschoppen zur 

Gewohnheit wird.“ 

Ob’s eine Gewohnheit wird, steht 

noch nicht fest. Aber: Zur Rettung 

des Frühschoppens tritt jetzt in 

der Gaststätte St.Georgimühle 

ausgerechnet die Formation 

ITU stellt eigenes 

Logo vor 

TEUBLITZ (mk). Beim letzten 

Treffen der neugegründeten „In - 

teressengemeinschaft Teublitzer 

Unternehmer“ (ITU) in der Sport - 

gaststätte waren neben der Vor - 

stellung des ITU-Logos auch das 

Einzelhandels-Konzept Städte drei - 

eck, der Besuch von Carmen 

Schierl (GF der Geschäftsstelle 

Städtedreieck) und das Thema 

Weihnachtsmarkt und Weihnachts - 

werbung an der Tagesordnung. 

Nach der Bergüßung von ITU- 

Sprecher Albert Vetterl stellte 

Stephan Leistikow den Entwurf des 

ITU-Logos vor und erwähnte, dass 

es sich bei der Farbgestaltung um 

die Stadtfarben handelt, welche 

sich auch im Wappen der Stadt 

Teublitz wiederfinden. Das Fahrrad 

auf dem Logo soll versinnbildlichen: 

“Teublitz ist die Einkaufs - 

stadt der kurzen Wege”. Nachdem 

der Entwurf bei allen Zustimmung 

fand, soll das ITU-Logo in Zukunft 

bei allen Präsentationen Verwen - 

dung finden. 

„sinnlos?“ an, die - das Frage zei - 

chen verrät’s - den grundsätzlichen 

Zweifel schon im Band - 

namen trägt. Macht das also einen 

Sinn? Den Frühschoppen retten? 

Das wird sich zeigen. Fest steht: 

Max Krempl, Mene Wein, Frank 

Schnobrich und Hans-Peter Eh - 

renreich machen Musik. Sie spielen 

Oldies und Rock-Klassiker 

und gerne auch Stücke von Am - 

bros, Danzer oder Fendrich. Sie 

mögen’s in den eigenen Liedern 

gerne hintergründig, mit Texten 

im Oberpfälzer Dialekt aus der 

Feder von Max Krempl. Da geht’s 

dann um zutiefst Menschliches, 

um Liebe, Beziehungen, den 

Charakter und um die Kunst des 

Lachens über sich selbst. 

Geht’s in den Liedern auch um 

den Frühschoppen, wenigstens 

ums Bier? Vorher danach zu fragen, 

ist völlig sinnlos. Am besten 

selber hingehen und zuhören. 

Beim Frühschoppen am Sonntag, 

31. Oktober, von 10 bis 12 Uhr in 

der Gaststätte St.Georgimühle 

Schirndorf. 

Und wenn man schon da ist: Nach 

dem Frühschoppen mit „sinnlos?“ 

gibt’s Gutes aus der Oberpfälzer 

Küche. Schließlich schmeckt das 

Schweinerne mit Knödel nach 

einem zünftigen Frühschoppen 

gleich noch mal so gut. 

Zu dem Thema Einzelhandels- 

Kon zept Städtedreieck wurde er - 

wähnt, dass das Städtedreieck landesplanerisch 

als gemeinsames 

Mittelzentrum ausgewiesen ist. Um 

dessen Funktion gerecht zu werden, 

muss eine Deckung der 

Grundversorgung sowie des gehobenen 

Bedarfs vorliegen. Die 

Grundversorgung bestehe dabei in 

allen drei Städten, wobei eindeutig 

bei der Stadt Teublitz der Vorteil 

liegt, dass alle Geschäfte sowie 

Tourismusziele, z.B. der Stadtpark 

oder der Wild- und Freizeitpark 

Höllohe, mit dem Fahrrad erreichbar 

sind. Die ITU will versuchen, 

nicht nur Kleinbetriebe sondern 

auch mittlere und größere Unter - 

nehmen für dieses Thema zu ge - 

winnen. 

Carmen Schierl bedankte sich für 

die Einladung, stellte sich vor und 

erklärte, dass seit November 2002 

versucht wurde, zwischen den drei 

Städten einen Kooperationsvertrag 

zum Wohle des Städtedreiecks 

Wirklichkeit werden zu lassen, 

aber nach einem langen Diskus - 

sionsprozess dieser erst letztes Jahr 

im Oktober von den drei Städten 

unterzeichnet wurde. Sie will so - 

Liebe Leser, 

Herbstzeit ist Märktezeit - so 

lockt in Regenstauf am kommenden 

Wochenende die 

Besucher an. In Regenstauf ist 

auch verkaufsoffener Sonntag 

und das heißt wieder: 

Gemeinsames Einkaufen ohne 

Stress. Die Besucher erwartet 

ein buntes Angebot und sicherlich 

auch Highlights für 

Halloween ... 

Infos zum Regenstaufer 

Kirchweihmarkt finden Sie in 

dieser lokal-Ausgabe. 

Der Einzelhandel vor Ort bietet 

übrigens wieder alles, was 

Sie für ein fröhlich-gruseliges 

Halloween-Fest brauchen, 

egal, ob Ihre Kinder sich als 

Hexe oder Vampir verkleiden 

wollen, oder Sie selbst eine 

ausgefallene Gespenster-Party 

planen ... Spaß macht es 

schon, ein Fenster zu Hallo - 

ween zu dekorieren - mit 

einem ausgehöhlten Kürbis 

„MaggyMax“ 

unterstützt 

Mädchenfußball 

beim SV Leonberg 

wohl mit den drei Bürgermeistern 

als auch mit dem Arbeitskreis 

Städtedreieck eng zusammenarbeiten. 

Die letzten zwölf Monate im 

Amt hätten ihr gezeigt, dass sie 

Unterstützung von jeder Seite und 

allen drei Städten bekomme. Re - 

gionale Zusammenarbeit sei in der 

heutigen Zeit unbedingt notwendig. 

Die Probleme, die etwa der 

demografische Wandel aufwirft 

(z.B. junge Familien anzusiedeln 

samt Kerze im Innern auf dem 

Fensterbrett, mit vielleicht 

selbstgebastelten Papier- 

Fledermäusen und -Toten - 

köpfen an der Scheibe. 

Ein Riesenspaß jedenfalls für 

die Kinder. 

Am 1. November ist 

Allerheiligen - wieder ein 

Grund zu einem Besuch in den 

Gärtnereien der Region, die 

alles für schön hergerichtete 

Gräber anbieten - seien es 

stilvolle Gestecke, Heidekraut 

und Chrysanthemen, sei es 

Zubehör, Kerzen oder auch 

das praktische Dienstlei - 

stungs angebot der Gräber - 

pflege. In dieser lokal- 

Ausgabe finden Sie wieder 

nützliche Einkaufstipps so wohl 

zu Allerheiligen als auch zum 

Gruselfest am 31. Oktober. 

Alles über die 30. Wildspezia - 

litäten-Wochen in Schmid - 

mühlen auf Seite 14. 

Bis 14. No vem ber präsentieren 

die drei bekannten Vilstal- 

MAXHÜTTE-LEONBERG (sr). 

Erneut konnte H. Jansky vom 

Immobiliencenter Maggy Max 

der Mädchenfußball ab teilung des 

SV Leonberg eine große Freude 

in Form von Polo-Shirts für alle 

oder die Bedürfnisse der älteren 

Menschen), ließen sich nur in 

Gemeinschaft lösen. Dafür wolle 

sie im Städtedreieck Ideen entwickeln. 

Stadtrat Stephan Leistikow informierte, 

dass ein Jugendpfleger eingestellt 

wurde, der sich speziell um 

die Belange der Jugendlichen in 

Burglengenfeld und Teublitz kümmert. 

Unter Verschiedenes erwähnte 

Gastro no men August 

Eckmeder, Ewald Alten - 

buchner und Ludwig 

Kellermeier auf ihren Speise - 

karten ausgesuchte Wild - 

schmankerl und -Gerich te. 

Hier einfach guten Appetit! 

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So wünsche ich viele neue 

Erkenntnisse und wie immer 

gute Unterhaltung mit lokal 

und eine schöne Herbstzeit! 

Ihr Max Krempl 

mit der lokal-Redaktion 

Spielerin nen machen. Er überreichte 

die Shirts an die Groß - 

feldmann schaft der U15-Juni o - 

rinnen und wünschte dem Team 

alles Gute für die kommenden 

Punktspiele. 

ITU-Sprecher Albert Vetterl, sich 

mit gemeinschaftlichen Advents- 

Aktionen für den Weihnachts - 

einkauf in den Medien zu präsentieren 

und beim Konzept des kommenden 

Weihnachtsmarktes mit 

der Stadt Teublitz zusammenzuarbeiten. 

Das nächste Treffen wurde für den 

10. November um 19.00 Uhr in der 

Premberger Stubn bestimmt.

28. Oktober 2010 lokal 3 

Das Bild zeigt von links Organisator und Kopf der Maxhütter 

Stub`n Musi Eckhardt Mierzwa, 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne 

Plank und Moderator Kreisvolksmusikpfleger des Landkreises 

Schwandorf Alois Gillitzer bei der Plakatvorstellung. 

Großes Benefizkonzert zugunsten 

der Aktion Sternstunden des BR 

in Maxhütte-Haidhof 

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die 

gute Kooperation zwischen der 

MaXhütter Stub`n Musi und der 

Stadt Maxhütte-Haidhof besteht 

schon seit vielen Jahren- sind es 

das „Oberpfälzer Musikanten - 

treffen“ oder die Bunten Nach - 

mittag in der Stadthalle – sie waren 

immer für das Publikum ein 

Gewinn. Nun will man zusammen 

ein Benefizkonzert zugunsten der 

Aktion Sternstunden des Bayeri - 

schen Rundfunks organisieren. 

Unter der Schirmherrschaft von 1. 

Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank 

findet am Sonntag, 27. November 

2010 um 19.30 Uhr in der Stadt - 

halle Maxhütte-Haidhof VOLKS- 

MUSIK MIT HERZ statt. Das 

Motto heißt „A wengerl lustig – a 

wengerl staad.“ Als Moderator 

konnte man Kreisvolksmusikpfle - 

ger Alois Gil litzer aus Nieder - 

murach gewinnen. Alois Gillitzer 

ist nicht nur für seinen Charme und 

sein musikalisches Können 

bekannt, sondern auch für seine 

Professionalität. Er sieht mit dem 

Benefizaktion eine gelungene und 

gute Sache, bei welcher man „ganz 

und gar dahinter stehen kann“. 

Organisator Eckhardt Mierzwa und 

Kopf der MaXhütter Stub`n Musi 

kümmerte sich um die einzelnen 

Musikgruppen und Besetzungen. 

Bereits seit vielen Wochen sind die 

Kinder der Maximilian-Grund - 

schule beschäftigt Geschenkartikel 

für diesen Abend zu basteln. Die 

Artikel sollen dann zugunsten 

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Sternstunden verkauft werden. 

Auch der Chor und dessen Musiker 

der Grundschule werden an diesem 

Abend auf der Bühne stehen und 

musikalisch das Programm unterstützen. 

Wer ist noch dabei? 

Der Chor „ffortissimo“ aus Pirken - 

see unter der Leitung von Andreas 

Fischer - gute Stimmen mit ausgezeichnetem 

Programm. Mit lustigen 

und staaden Liedern werden 

die Stauber Moidln Michaela und 

Teresa aus Gebenbach zusammen 

mit Rita Butz an der Zither das 

Publikum begeistern. Die „Ble - 

chern Sait`n aus Schnaittenbachzusammengesetzt 

aus Zither-Ingrid 

Gericke, Tuba-Franz Gericke, 

Gitarre und Gesang- Karl Schatz 

sorgen am Abend für Abwechs - 

lung. Mit den Leonhardi-Sängern 

aus Leonberg werden klangvolle 

Männerstimmen zu hören sein. Die 

Dorfmusikanten aus dem Städte - 

dreieck sorgen für gute treue 

Volksmusik, so wie man sie von 

früher her kennt. 

Nicht zu vergessen die MaXhütter 

Stub`n Musi, die nicht nur musikalisch, 

sondern auch organisatorisch 

beteiligt sein wird. 

1. Bürgermeisterin Dr. Susanne 

Plank war von der ersten Stunde 

begeistert und stand beim Projekt 

„Volksmusik mit Herz“ gleich 

dahinter. „Kinder sind unsere Zu - 

kunft und da sollen wir helfen, wo 

wir können“, so Dr. Plank. 

Für Organisator Eckhardt Mierzwa 

steht der Sinn und Zweck des 

Abends ganz im Vordergrund „es 

gibt so viele Kinder, die Hilfe brauchen 

und hungern, hier können wir 

aktiv etwas tun“. 

____________________________ 

GUT ZU WISSEN: 

Nach Abzug der Veranstalter- 

Kosten wird der Reinerlös des 

Konzerts zu hundert Prozent der 

Benefizaktion des BR Stern stun - 

den gespendet. Die Musikgruppen 

treten völlig kostenfrei bei dem 

Sternstunden-Konzert auf. Die 

Benefizaktion Sternstunden setzt 

sich weltweit für Not leidende 

Kinder und Jugendliche ein. Jede 

Spende kommt zu hundert Prozent 

den Bedürftigen zu Gute, da die 

Sponsoren von Sternstunden - 

gemeinsam mit dem BR - alle 

Verwaltungskosten tragen. 

Karten gibt es bei der Stadtkasse 

und im Postcenter in Maxhütte- 

Haidhof, in Teublitz beim Schreib - 

waren Ulrich, bei der Buchhand - 

lung Arnold in Burglengenfeld, 

beim Musikhaus Schuster in 

Schwandorf und im MAX-Center 

in Regenstauf bei SKRIBO Sil - 

berhorn zu einem Preis von 8,- 

Euro, Abendkasse 10,- Euro. 

1. Bürgermeisterin Dr. Susanne 

Plank bedankte sich bereits im 

Vorfeld bei Alois Gillitzer und 

Eckhardt Mierzwa für deren 

Engagement. „Hoffen wir auf ganz 

viel Publikum – dann wird unsere 

Arbeit für die Aktion Sternstunden 

belohnt“. 

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s’Glosserl 

von Bönedückt Hannückl 

Es wird hiermit, ohne 

Anhörung beider 

Parteien, pfarramtlich 

ge schrieben, bestätigt 

und gesiegelt ...! 

Ja, ja, um die Bürgerrechte 

in Burglengenfeld braucht 

sich wohl niemand mehr 

ernstlich zu sorgen, solange 

Pfarrer Gottfried Tröbs in seiner 

fürsorglichen pfarramtlichen 

Art über alles wacht, 

was vielleicht geschehen ist, 

was alles sein könnte und was 

gar noch Wunderliches sonst 

noch so möglich wäre in der 

Kommunalpolitik von Burg - 

len genfeld. So registriert sein 

geschärftes pfarramtliches 

Hirten – Auge wohl auch alle 

wo möglichen Posteingänge 

und Ausgänge des Rathauses 

in Sachen Straßenausbau „Am 

Graben“. Dabei stärkt ihn 

wunderbarerweise immer sein 

fester Glaube, an all das, was 

ihm von betroffenen Bürgern 

so erzählt wird. Dieser, sein 

fester Glaube ehrt ihn, aber 

wohl auch das selbst erwählte 

„Richteramt“ über die angeblich 

so fehlerhafte Informa - 

tionspolitik des Bürger - 

meisters im roten Rathaus von 

Lengfeld. Aber so als 

„Richter“ meint man, sollte 

bzw. muss man zuerst beide 

Seiten hören, bevor man sich 

zu einem evangelisch pfarramtlichen„Richterspruch“ 

ermächtigt fühlt. Und heißt es 

nicht schon in der Bibel: 

„Richte nicht, auf das auch du 

nicht gerichtet wirst“! 

Dabei wäre es für den 

Pfarrer Gottfried Tröbs so einfach 

gewesen, bevor er geharnischte 

„Öffentliche Briefe“ 

gegen den Bürgermeister veröffentlicht, 

mit diesem vorher 

zu sprechen. Oder war dies 

aus irgendeinem Grund, den 

allerdings noch keiner kennt, 

nicht möglich? Dann hätte er 

diesen Grund fairer weise 

und in christlicher Fürsorge 

auch in seinem Brief aufführen 

sollen. 

Warum ist dies nicht 

geschehen? Daher braucht 

man sich auch nicht zu wundern, 

dass nun der Bürger - 

meister an der Objektivität 

des Pfarrers wohl mit Recht 

zweifelt. 

Gleich was immer auch 

alles geschehen ist, man sollte 

auf keinen Fall vorschnell 

urteilen und werten. Außer 

man erhebt tatsächlich den 

Anspruch auf kommunalpolitische 

Unfehlbarkeit und ei - 

nen solchen Anspruch möchte 

ich, der Bönedückt Hannückl, 

dem Pfarrer Gott fried Tröbs 

wirklich nicht unterstellen. Ist 

dieser doch ansonsten ein eifriger 

und sorglicher Hirte seiner 

ihm anvertrauten gläubigen 

Gemeinde. 

Es grüßt euch sackrisch 

Euer Bönedückt Hannückl 

Für 25 Jahre im öffentlichen Dienst geehrt wurden Maria Steger 

(4.v.li.) und Irene Müllner (3.v.re) im Kreise der Gratulanten. 

25 Jahre im 

Dienst der Stadt 

TEUBLITZ (sr). Ihr 25jähriges 

Dienst jubiläum konnten Bürger mei - 

sterin Maria Steger und die Ver - 

waltungsfachangestellte und Kassen - 

verwalterin bei der Stadt Teublitz 

Irene Müllner feiern. Bei einer kleinen 

Feierstunde im Rat haus würdigte 

2. Bürgermeister Robert Wutz die 

Leistungen die beruflichen Stationen 

der beiden Jubilarinnen in den ver- 

gangenen 25 Jahren im öffentlichen 

Dienst. 

In Anwesenheit von Ge schäfts leiter 

Franz Härtl, dem Leiter der 

Stadtkämmerei Bertram Fischer, dem 

Leiter des Ordnungsamtes und 

zugleich Personalratsvor sit zenden 

Georg Beer, dem Leiter der Stadtkas - 

se Peter Schindler und Vor zimmer - 

sekretärin Melanie Dau bitzer überreichte 

Robert Wutz an Maria Steger 

und Irene Müllner einen Blumen - 

strauß, eine Dankurkunde und die 

obligatorische Jubiläumszuwendung. 

Bulmare erreicht 2009 

im operativen Geschäft die 

„rote Null“ 

GmbH stellt Jahresabschluss vor 

BURGLENGENFELD (sr). Die 

Bulmare GmbH hat im Jahr 2009 

im operativen Geschäft ein fast 

ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaftet. 

Ohne Abschreibungen, 

Währungskursdifferenzen und 

bereits gezahlten Zinsen bleibt ein 

Verlust in Höhe von 5000 Euro, 

also eine „rote Null“. „Das zeigt: 

Wir sind auf dem richtigen Weg“, 

kommentierten Geschäftsführer 

Friedrich Gluth und Bürgermeister 

Heinz Karg das Zahlenwerk. Ins - 

gesamt beläuft sich der Verlust auf 

rund 1,19 Millionen Euro; im 

Geschäftsjahr 2008 waren es noch 

rund 3,37 Millionen Euro gewesen. 

Der Verlust setzt sich im Wesent - 

lichen zusammen aus Abschrei - 

bungen in Höhe von 846.596,48 

Euro (Vorjahr 840.000 Euro), Zin - 

sen in Höhe von 311.308,81 Euro 

(Vorjahr 634.000 Euro) und Wäh - 

rungskursdifferenzen in Höhe von 

rund 30.300 Euro (Vorjahr 1,76 

Mill.Euro). Gluth betonte e r neut, 

dass sich Abschreibungen und 

Währungskursdifferenzen nicht auf 

die Liquidität der Bulmare GmbH 

auswirken. 

Erfreulich ist, dass eine Prognose 

des Geschäftsführers Wahrheit ge - 

worden ist: Die Zinslast hat sich im 

vergangenen Jahr im Vergleich 

zum Jahr 2008 um gut die Hälfte 

ver ringert. Das senkt die Aus ga - 

ben. Gluth sagte, die Zinsent - 

wicklung werde kontinuierlich im 

Auge behalten: „So können wir bei 

Bedarf gegensteuern und im Auf - 

sichtsrat die notwendigen Be - 

schlüsse fassen, um das derzeit 

gün stige Zinsniveau möglichst 

lange für das Unternehmen zu 

erhalten.“ 

Die positive Entwicklung hat dem 

Geschäftsführer zufolge unter- 

Eine Nestschaukel 

für den 

Josefine-Haas- 

Kindergarten 

BURGLENGENFELD (sr). Rie - 

sen-Trubel im Josefine-Haas-Kin - 

dergarten: Alle Kinder wollten fürs 

Pressefoto Platz nehmen in der 

neuen Nestschaukel, die die Stadt 

den Kleinen spendiert hat. „Die 

Nestschaukel ist jetzt die größte 

Attraktion in unserem Garten“, 

sagt Claudia Jacob, die Leiterin des 

Kindergartens. 

„Die Kinder lieben sie und nehmen 

schiedliche Gründe. Gluth nannte 

außer dem günstigen Zinsniveau 

und einem soliden Kostenma - 

nagement die weiter steigenden 

Be sucherzahlen. Waren es 2007 

noch 221.538 Besucher, so erhöhte 

sich die Zahl 2008 auf 249.737 

Besucher und 2009 schließlich auf 

264.861 Besucher. Das sorgt für 

höhere Einnahmen. 

„Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich 

hervorheben, dass unser 

engagiertes Personal einen großen 

Teil dazu beiträgt, dass das Bul - 

mare seinem Titel Wohlfühlbad 

gerecht wird. Vom Betriebsleiter 

und der Verwaltung über Kasse, 

Service, Küche, Bad und Rei - 

nigung bis hin zum Massage-Team 

und den Leiterinnen und Leitern 

unserer Kurse legen sich alle nach 

Kräften ins Zeug. Und das macht 

sich auch im Geschäftsergebnis 

bemerkbar“, zollte Gluth seiner 

Mannschaft Respekt. 

Die Verbindlichkeiten der Bulmare 

GmbH gegenüber Kreditinstituten 

belaufen sich auf rund 19,17 

Millionen Euro (Vorjahr: 19,26 

Millionen Euro). Die Reduzierung 

beruht auf Tilgungsleistungen für 

die Blockheizkraftwerke. 

Zum Stichtag 31. Dezember 2009 

hatte die GmbH ein Guthaben von 

knapp einer Million Euro. Ein 

erheblicher Teil dieses Betrages ist 

eine Ansparsumme zur Tilgung der 

Verbindlichkeiten. Weil der Wech - 

selkurs momentan ungünstig ist, 

wird der Fremdwährungskredit 

derzeit nicht getilgt. Auch in diesem 

Jahr überweist die Stadt wieder 

einen siebenstelligen Betrag an 

die Bulmare GmbH. Dieses Geld 

wird zu einem großen Teil als An - 

sparsumme zur Tilgung der Ver - 

bindlichkeiten auf die „hohe Kan - 

auch mal Wartezeiten in Kauf, 

wenn der Andrang zu groß ist.“ 

Auch Doris Bäuml, Vorsitzende 

des Elternbeirats, bedankte sich bei 

Bürgermeister Heinz Karg für das 

„großzügige Geschenk“. Dass die 

te“ gelegt. Größte Investition des 

Jahres 2009 war der Bau des 

Kinderplansch beckens im Freien. 

Diese zusätzliche Attraktion hat 

sich schnell in steigenden Be - 

sucherzahlen be merkbar gemacht, 

erhöht aber – wie die höheren 

Besucherzahlen insgesamt - auch 

die Unterhalts kosten. 

Bürgermeister Heinz Karg sagte, 

die Stadt unterstütze erfolgreich 

alle notwendigen Schritte zum 

Abbau der Verbindlichkeiten der 

Bulmare GmbH. Man werde auch 

in den kommenden Jahren Geld für 

die Tilgung bereit stellen. „Das 

Landratsamt hat uns erst jüngst die 

dauernde Leistungsfähigkeit bestä - 

tigt. Das heißt unter anderem, dass 

wir unseren allgemeinen Aufgaben 

als Kommune ebenso zuverlässig 

nachkommen können, wie unseren 

Verpflichtungen gegenüber der 

Bulmare GmbH.“ 

Unabhängig von den rein finanziellen 

Betrachtungen bleibe festzuhalten: 

„Das Bulmare hat sich zum 

echten Freizeitmagnet in der Re - 

gion entwickelt.“ 

Gemeinsam mit den motivierten 

Mitarbeitern wer de man „am Ball 

bleiben, damit unsere treuen Be - 

sucher auch in Zukunft zufrieden 

sind und möglichst viele neue 

Gäste dazukommen“, so Karg. 

____________________________ 

Zahlen aus dem Betrieb 2009: 

Umsatzerlöse: 1,8 Millionen Euro 

Raumkosten (u.a. Heizung, Strom, 

Wasser und Reinigung): 577.000 

Euro Reparaturen und Instand - 

haltungskosten: 146.000 Euro 

Besucher: 

2007: 221.538 

2008: 249.737 

2009: 264.861 

Schaukel „toll“ ist, fand auch 

Emily (auf dem Foto in der roten 

Jacke), die ihren 5. Geburtstag feierte, 

als das Stadtoberhaupt zu 

Besuch kam.


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außerplanmäßige Teilwertab - 

Rote Nullen! 

schrei bung in der Sparte Bäder 

aufgrund von Defizitausgleich - 

zah lungen an die Bulmare GmbH 

weggefallen ist, da durch die jährliche 

Zahlung der Stadt Burg len - 

genefeld an die SWB, die zur 

Na da können sich die Bürger aber Stärkung des Eigenkapitals an die 

mal so richtig freuen. Die Stadt - Bulmare GmbH weitergeleitet 

werke Burglengenfeld (SWB) werden, diese so ausgestattet ist, 

erzielen 2009 einen Überschuß dass sie ihre Zahlungsverpflich - 

von 45.458 Euro. Eine besondere tungen erfüllen kann.“ Alles klar? 

Leistung ist das nicht, wenn man Es ist davon auszugehen, dass die- 

berücksichtigt, dass die Abwas - ser Text nicht vom ansonsten Hans Glatzl 

ser gebühren zu Anfang des Be - äußerst gesprächigem Pressere - 

richtjahres enorm angehoben wur- fenten gegengelesen und in ver- teuren Traumprojekte vom Geld 

Ausgelassene Stimmung war Trumpf beim Weinfest der 

ASF Burglengenfeld. 

den. Bei einer Bilanzsumme von 

knapp 30 Millionen Euro sind das 

ständliches Deutsch übersetzt 

wurde. 

der Bürger abhängt. Eine saftige 

Watschen bedeutet die Äußerung 

„Es wird ein Wein 

sein…!“ 

gerade mal 0,15 Prozent, umge- Soll er wohl auch nicht! 

rechnet auf den Gesamtschul - Denn auf ge paßt - Ihr Aufsichts - 

denstand 0,3 Prozent. Möglich räte! Die Stadt und damit letztlich 

gemacht wurde dieser Geldsegen der Bürger und Steuerzahler müs- 

paradoxerweise durch die Welt - sen erneut ein Defizit von 1,19 

wirtschaftskrise. Die Zinsbelas - Millionen Euro für Kargs Spaß - 

aber für den Stadtdrat insbesondere 

für die SPD-Mehrheitsfraktion 

und ihre Anhängsel, die ja bisher 

alle Kapriolen ihres Chefs haben 

auch in den Tochterunternehmen 

klaglos und ohne aufzumucken 

Weinabend der ASF Burglengenfeld 

tung ist aktuell niedrig, aber das bad bezahlen und das bei steigen- mittragen. 

kann sich jederzeit wieder ändern den Abschreibungen von inzwi- So vermeldet die MZ am 23. 

BURGLENGENFELD (sr). Die narische Genüsse zählen, gab es 

ASF des SPD-Ortsvereins Burg - leckere Happen passend zu jeder 

lengenfeld hatte zum traditionel- kredenzten Weinsorte. 

len Weinabend in dem histori- Die Damen vom Kreativ- und 

schen Keller der Einkehr am Organisationsteam der ASF von 

Fuße des Kreuzberges von Burg - Burglengenfeld hatte sich bei der 

lengenfeld geladen und viele Zubereitung der Leckerbissen 

Gäste kamen. Die 1. Vorsitzende wieder einmal selbst übertroffen. 

des SPD-Ortsvereins Evi Voh - Die Gäste sprachen ihnen dafür 

burger und die ASF-Vorsitzende höchstes Lob aus, wie auch für 

Helga König freu ten sich über die geschmackvollen und pas- 

den zahlreichen Besucher zu senden Dekorationen auf den 

und ist auch nicht von den Burg - 

lengenfelder Schuldenmachern 

beinflußbar. 

Zum anderen steht und fällt das 

ausgeglichene Ergebnis der SWB 

mit dem Zuschuß aus dem Haus - 

halt der Stadt für das Bulmare. 

Der SWB-Vorstand erklärt das der 

Bevölkerung mit ganz einfachen 

Worten: „Zurückzuführen ist die - 

se Ergebnisverbesserung gegenüber 

dem Vorjahr darauf, dass die 

schen fast 850.000 Euro und ei - 

nem Schuldenberg von annähernd 

20 Millionen. 

Nachdenklich stimmt in diesem 

Zusammenhang die Äußerung des 

Bürgermeisters: „In politischen 

Gremien wäre es wohl nicht möglich 

gewesen, beispielsweise Ge - 

bühren kostendeckend zu gestalten.“ 

Karg hat offenbar vergessen, 

dass auch er vom Bürger gewählt 

ist und die Finanzierung seiner 

10.2010 lapidar: „Die Feststellung 

des Jahresabschlusses durch den 

Verwaltungsrat der SWB war so 

nur nur noch (einstimmige ) reine 

Formsache.“ Bei soviel roten Nul - 

len kein Wunder 

meint 

Hans Glatzl 

und die BFB-Fraktion 

denen sich auch 2. Bürgermeister Tischen und an den Wänden des 

Theo Lorenz gesellte. 

Besonders freuten sich die ASF- 

Damen über die Gäste vom be - 

Felsenkellers. Man fühlte sich 

wie bei einer Weinprobe in ei - 

nem der legendären Weinkeller 

sehr gelobt wurde. Und nach den 

ersten Schopperl´n Wein hob 

sich auch die Stimmung zuse- Sozialwerk Heuser 

nach barten SPD-Ortsverein Teu - 

blitz die im Gegenbesuch den 

in der Wachau. Und für die rechte 

Stimmung an dem Weinabend 

hends bei den verschiedenen 

Wein liedern, die von Schnee - im Naabtalpark 

SPD-Frauen von Burglengenfeld 

ihre Referenz erwiesen. Zum 

sorgte der Touristikbeauftragte berger angestimmt und musika- 

der Stadt Burglengenfeld, Ger - lisch begleitet wurden. Zuletzt 

Seniorenresidenz Naabtalpark 

Ausschank kamen erlesene deutsche 

Weine, denen auch die echten 

Weinkenner unter den Gästen 

hard Schneeberger, mit seiner 

steirischen Knopfharmonie. Ger - 

hard Schneeberger gestaltete 

stimmten alle mit einander ein, 

bei dem bekannten Wiener-Lied, 

das einstmals der Schauspieler 

für Kurz- oder Langzeitpflege in allen Pflegestufen 

Verhinderungspflege, auch während Ihrer Urlaubszeit 

auch Betreuung von Menschen mit Demenz, jederzeit 

ihre besondere Anerkennung auch die dem Weinabend voraus- Paul Hörbiger in einem Film Probewohnen möglich in unseren verschiedenen Häusern 

zollten. Und da zu einem echten gehende historische Stadtfüh - gesungen hatte: „Es wird ein 

Weinabend natürlich auch kuli- rung, die von allen Teilnehmern Wein sein …!“ 

Und unter diesem Motto werden 

die SPD-Damen von Burglen - 

... jeden 

genfeld bestimmt auch im nächsten 

Jahr wieder einladen zu 

Donnerstag! 

„ihrem“ ganz besonderen Wein - 

abend, in dem historischen Kel - 


ler der Einkehr von Burglen - 

genfeld. Und viele werden kom- 

am Marktplatz, 8 -12 Uhr 

men. Wetten, das! 

Herzog-Philipp-Haus, Herzog-Ottheinrich-Haus 

und Burgfried 

• großzügig und stilvoll ausgestattete Ein- oder Zweibettzimmer 

• Mitnahme von eigenen, vertrauten Möbeln wird gerne unterstützt 

• mit TV- und Telefonanschluß 

• gemütliche Aufenthaltsräume, die zum Verweilen einladen 

• hauseigene Kapelle sowie ein Bibelraum für Andachten 

• Atelierhaus mit Töpferei und Kunsttherapie 

• kulturelle Veranstaltungen (Musiknachmittage usw.) 

• Haustiere sind uns willkommen 

Das Josefine-Haas-Haus mit verschiedenen 

Gesellschafträumen steht jederzeit unseren Senioren zur Benutzung 

zur Verfügung. 

Blumen & Pflanzen, Frische Eier, Bauernbrot & Backwaren, 

Geräuchertes, Wurst und Fleischwaren, Käse, Kartoffeln, Spargel, 

Jeden ersten Sonntag im Monat findet unsere monatliche 

Kaffeerunde statt. Bei einem gemütlichen Plausch mit hausgemach- 

Obst und Gemüse, Steckerlfisch, Griechische Feinkost, 

ten Kuchen und Torten servieren wir verschiedene 

Frischer Fisch, Grillhähnchen u. Schweinshaxen, Rosswürste, uvm. 

Kaffeespezialitäten. Haben wir Sie neugierige gemacht schauen Sie 

doch einfach mal vorbei und überzeugen sich von unserem Angebot! 

Eine 

Aktion 

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Denkzettel * 

Unsere 

nächste Ausgabe 

erscheint 

am 18. Nov.! 

Info unter: 

Sozialwerk Heuser - Seniorenresidenzen Naabtalpark 


Tel: 09471 7090 oder Fax: 09471 709110 

Email: naabtalpark@sozialwerk.de - Internet: www.sozialwerk.de


Einkaufen und Geld sparen ... 

... das können Sie in allen Mitgliederfirmen des Werbering 

Regenstauf mit dem Rabattheft. Bei jedem Einkauf 

über 15 Euro erhalten Sie Rabattmarken dafür 

(außer bei reduzierter Ware). 

Bei einem vollen Rabattheft haben Sie 15 Euro gespart 

und können diese in jedem der teilnehmenden Firmen 

bei Ihrem nächsten Einkauf einlösen. 

REGENSTAUF (he). Anlässlich 

des 10-jährigen Jubiläums beim 

Förder kreis Kunst Kultur Muse - 

um (KuKu Mu) verwandelt sich 

das Regen staufer Marktzent - 

rum zur Kunst meile. Zusammen 

mit Regina Schäf fer vom Wer - 

bering hat der KuKuMu-Vorsit - 

zende Georg Gahr Geschäftsin - 

haber für die Idee gewinnen 

können, für einige Wo chen 

Wer ke von Künstlern auszustellen, 

deren Objekte in den 10 

Jahren KuKuMu auch bereits 

im Kulturhaus präsentiert wurden. 

Spätestens am Sonntag, 

dem 31. Oktober beim Kirch - 

weihmarkt dürften zahlreiche 

Regenstaufer und Besucher 

aus dem Umland die Gelegen - 

heit nutzen, die Ausstel lungs - 

stücke zu begutachten. Oben - 

drein gibt’s auch noch drei Ein - 

kaufsgutscheine des Werbe - 

rings zu gewinnen. 

Teilnahmekarten für das Künst - 

lerrätsel sind bei den teilnehmenden 

Firmen zu erhalten. 

Am verkaufsoffenen Marktsonn - 

tag wird die Regenstaufer Ge - 

schäfts welt die Besucher wieder 

mit zahlreichen tollen An - 

geboten begrüßen. 

Schäffer Schuh & Sport lockt 

mit einer Winter-Start-Aktion, 

bei der die Kunden reduzierte 

Angebote nicht nur im Ski- und 

Snowboard bereich, sondern 

auch bei Jogging-, Wander-, 

Alles Leo ... 

... Animal-Prints, besonders 

Leo-Motive sind aktuell bei 

Mo de am Markt in Regen - 

stauf. Von Strickkleidern, 

Strick cardigans, Longshirts 

passend zu Leggins und Chi - 

no hosen sowie trendige Ac - 

cessoires wie Taschen, Gürtel 

und Ketten in Leo - alles farbigt 

abgestimmt - hat Monika 

Merl eine gut sortierte Aus - 

wahl für Sie bereit. 

Vor dem Geschäft findet ein 

Schnäpp chenmarkt mit klein - 

sten Prei sen (Teile ab 5, 10, 

20 Euro) statt. 

Besonders am verkaufsoffe - 

nen Markt sonntag macht es 

Spaß, ge mütlich an- und auszuprobieren 

beim Shopping in 

Mode am Markt. 

Fußballschuhen und bei Kin - 

derwinterstiefeln mit teilweise 

bis zu 50 Prozent Nachlass finden 

werden. Außerdem kann 

man auch sein Glück versuchen 

und mit einem Dreh am 

Glücksrad z.B. Einkaufs gut - 

scheine, Süßigkeiten, Winter - 

ein legesohlen, Schuhpflegemit - 

tel und vieles mehr gewinnen. 

Bei Mode am Markt sind ebenfalls 

einige Aktionen geplant. Im 

Haus habe man sehr viele Out - 

door-Jacken und Mäntel für 

Damen und Herren. Außerdem 

gibt es für die Kunden per An - 

zeige in der Zeitung einen Gut - 

schein über 5 Euro beim Kauf 

von neuen Modeteilen. Alle 

Kunden können diesen Gut - 

schein. Auf Kleidung in XL-Grö - 

ßen des neuen Modelabels 

“Samoon” gibt es einen Rabatt 

von 10 Prozent. 

Nebenan im Trendhouse Weiss 

werden die üblicherweise erst 

nach Weihnachten vorgese he - 

nen Preis reduzierungen vorgezogen. 

Ein Großteil der bereits 

... auf nach 

Stauf! 

Kirchweihmarkt & 

Jetzt schon 

reduziert ... 

... nicht nach, sondern vor 

Weih nachten wird im Trend - 

hous Weiss reduziert. Ein 

Großteil der bereitsaufgebauten 

Weihnachtsartikel sind be - 

reits bis zu 50 % reduziert. Alle 

noch ausstehenden Lieferun - 

gen werden sofort nach Wa - 

reneingang reduziert. 

Und aufgepasst: Das Angebot 

mit 20 % auf Playmobil endet 

am Markt sonntag um 17 Uhr! 

Playmobil Adventskalender 

werden vermutlich schon vor 

aufgebauten Weihnachtsartikel 

ist also reduziert. Das Angebot 

mit 20 Prozent Nachlass auf 

Playmobil-Teile endet am Sonn - 

tag 17 Uhr. Besonders die Play - 

mobil-Adventskalender werden 

vermutlich schon vor 17 Uhr 

ausverkauft sein. Auch viele 

Lego-Pa ckungen und Bruder- 

Fahrzeuge sind reduziert. 

Ein Stück weiter am Marktplatz 

reduziert Liebl Optik alle Son - 

nen brillen der Marken Rayban, 

Diesel u.v.m bis zu 50 % und 

informiert über den günstigen 

Gleitsichtpass. 

Vor dem Laderl am Storchen - 

nest kommt zu dieser Jahres - 

zeit natürlich warmes zum 

Ausschank. Spezielle Tees, 

Kaffees und warmer Pflaumen - 

wein. Probieren ist angesagt. 

Wer sich nun noch ausführlich 

über die Tierpflege informieren 

will, kann dies bei Apothekerin 

Elisabeth Meier hofer in der 

Stern-Apotheke tun. Hier erhalten 

Sie wertvolle Tipps über 

17 Uhr Ausverkauft sein. Eng 

wird es in Richtung Weih - 

nachten auch bei den schon 

reduzierten Lego-Pa ckungen 

und Bruder-Fahr zeugen. Be - 

stimmte Artikel sind bereits 

aus und können von der Indu - 

strie nicht mehr geliefert werden. 

Auch bei limitierten Weih - 

nachtsartikel von Goebel und 

Hutschenreuther wird es ziemlich 

knapp, da vieles bereits 

vorbestellt, bzw. ausverkauft 

ist. Das Engelteam hat in der 

Vorweihnachtszeit viel zu tun. 

Daher ist es nur begrenzt 

möglich, alle Geschenke so - 

fort zu verpacken.


Kunstmeile 

optimale Pflege für Ihre kleinen 

Lieblinge. 

Die Palette der Angebote ist al - 

so groß und dürfte kaum Wün - 

sche offen lassen. Somit heißt 

das Motto wieder: Auf nach 

Stauf, denn Stauf hat auf am 

Sonntag, dem 31. Oktober von 

13 bis 17 Uhr! Als Attraktion für 

die Kinder wer den eine Eisen - 

bahn und ein Karussell vor Ort 

sein. Auch sorgen verschiedene 

Probieren geht 

über studieren ... 

... heißt es am Marktsonntag 

vor dem Geschäft des Laderl 

am Storchennest. Für die kalte 

Jahreszeit kommen Herbstund 

Wintertees mit Zimt- oder 

Orangengeschmack zum Aus - 

schank sowie warmer Pflau - 

Sonnenbrillen ... 

... sind am verkaufsoffenen 

Marktsonntag bei Optik Liebl 

alle um 50 % reduriert. Mar - 

ken wie Rayban, Diesel und 

viele mehr finden Sie in guter 

Auswahl. Fragen Sie auch 

nach dem supergünstigen 

Gleit sichts pass für eine komplette 

Gleitsichtbrille! Bei 

Optik Liebl ist unver bind liche 

Bera tung verständlich. 

Eine tolle Geschenk-Idee ... 

... ist der Regenstaufer Einkaufsgutschein. Er eignet sich für 

ganz besondere Anlässe und Sie überlassen dabei 

dem Beschenkten selber die 

Auswahl, in welchem der über 

25 Regenstaufer Fachgeschäfte er 

den Geschenkgut schein einlösen 

will. Erhältlich in der Raiffeisenbank 

und bei Optik Liebl in Regenstauf. 

Stände für das leibliche Wohl 

der Markt besucher. Die Fieran - 

ten, ca. 50 bis 60 werden 

erwartet, stehen bereits ab 9 

Uhr entlang der Hauptstraße, 

die tagsüber wieder für den 

Durchgangsverkehr gesperrt 

sein wird. Parkplätze für die 

Besucher stehen zahlreich an 

den beiden Einkaufs zentren 

PAS im Norden und Max-Center 

im Süden zur Verfügung. 

menwein. Auch verschiedene 

Espresso-Sorten und eine 

spezielle “Laderl”-Mischung 

für Kaffee-Vollautomaten werden 

zum Probieren angeboten. 

Zudem werden Gut schei - 

ne ausgegeben, die beim Ein - 

kauf in der Zeit vom 31.10.- 

20.11.2010 eingelöst werden 

können. 

Schlechtwetter- 

Schuhe ... 

... für Kinder stehen mit der 

größten Markenauswahl in 

Regenstauf bei Schuh & Sport 

Schäffer in den Regalen. Mit 

Maulhygiene- 

Spray ... 

... für eine gesunde Maulflora 

für Hunde und Katzen wird in 

der Stern-Apotheke als natürliches 

Hygieneprodukt angeboten. 

Eine optimale Pflege und 

Maulhygiene ist besonders bei 

empfindlichen Tieren ein wichtiger 

Beitrag zur Gesundheit 

und zum Wohlbefinden Ihres 

Tieres, empfliehlt Apothekerin 

Elisabeth Meierhofer. Bakte - 

rien und Pilze bilden häufig 

eine Maulflora, die den Ge - 

sund heitszustand negativ be - 

einflussen. Zahnfleisch ent - 

zün dungen, Maulfäule, Zahn - 

stein bildung auch Zahnverlust 

sind oft die direkten Folgen. 

So sind auch Appetitslosigkeit, 

Schmerzen im Maulbereich, 

unangenehmer Maulgeruch 

aber auch weiter im Körper 

streuende Infektionsherde kei - 

ne Seltenheit. Informieren Sie 

sich, das Team in der Stern- 

Apotheke freut sich auf Sie. 

besonderen Service-Preisen 

für Vorjahres- und Auslauf- 

Modellen - bis zu 50 % reduziert! 

- startet Schäffer ab dem 

verkaufsoffenen Marktsonntag 

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28. Oktober 2010 

Unterwegs in La Palma 

Susanne Liebergesell von S+L Reisen Teublitz 

war für Sie unterwegs! 

TEUBLITZ (sr). Mitte Ok - 

tober machte sich Fr. Lieber - 

gesell von S+L Reisen in 

Teublitz mit TUI auf den Weg 

nach Teneriffa und La Palma. 

Es standen wieder verschiedene 

Hotelbesichtigungen auf 

dem Reiseplan, somit auch 

die wunderschöne Insel La 

Palma ... 

“Das Klima auf La Palma ist 

sehr ausgeglichen, in Küsten - 

nähe bis auf 200 Meter wird 

es selten kälter als 18 und 

wärmer als 27 Grad. Wir hatten 

Mitte Oktober auch 

immer noch warme 25 Grad. 

War es auf einer Seite 

bewölkt, so schien auf der 

anderen Seite meist die 

Sonne. Zwischen November 

TENERIFFA 

und Februar fällt am meisten 

Regen, darum ist diese Insel 

auch so wunderschön grün. 

La Palma ist klein (nur 47 

Kilometer von Nord nach 

Süd, 29 von Ost nach West) 

aber sehr gebirgig. Einzig - 

artig ist der Vulkankrater der 

Caldera de Taburiente (Na - 

tionalpark) den wir auch 

besuchen durften. 

Nach einer kurzen Wan - 

derung hatten wir auf einer 

Aussichts plattform einen 

wun derschönen Blick über 

den Vulkan krater. Dieser 

Krater, einer der größten der 

Welt, zehn Kilo meter im 

Durchmesser, ist das Herz 

von La Palma. Als wir diesen 

schönen Blick genossen, 

erzählte unsere TUI Reise lei - 

tung Sabine, wie die Guan - 

chen, die Ureinwohner der 

Insel, sich im 15. Jahrhundert 

in dem unzugänglichen Kes - 

sel vor den Spaniern verschanzt 

hatten. 

Santa Cruz de la Palma: 

Selbst verständlich waren wir 

auch in der hübschen Haupt - 

stadt. Die Plaza de Espana 

4 Sterne Hotel Fanabe Costa SUR HP pro Person 

4 Sterne RIU Buena Vista AI pro Person 

LA PALMA 

4 Sterne La Palma Princess & Spa HP pro Person 

GRAN CANARIA 

4 Sterne RIU Waikiki AI pro Person 

Aktuelle Mitteilung! 

Ab Januar 2011 ist unsere Mitarbeiterin 

Frau Kerstin Weilhammer wieder im Team! 

Auf Ihren Besuch freut sich Ihr 

S+L Reisen Team Teubliz 

TUI Profi-Partner 

gilt als Schönste der Kanaren. 

Wir schlenderten durch die 

Stadt vorbei an den wunderschönen, 

alten Holzbalkonen 

und genossen den Blick aufs 

Meer! 

Doch am besten an La Palma 

hat mir gefallen, dass es wunderschöne 

alte Herrenhäuser 

und Villen gibt, in denen man 

wohnen kann. Mein Geheim - 

tipp an Romantiker und Na - 

tur liebhaber: Bungalows Vil - 

la & Casitas Caldera/ Bunga - 

lows Charco Verde buchbar 

über TUI.” berichtet Susanne 

Liebergesell. 

Susanne Liebergesell und 

ihrem Team ist es sehr wichtig 

in ihrem Job, viele Ziele 

und Hotelanlagen selbst kennenzulernen, 

damit sie ihren 

Kunden die besten Informa - 

tionen und Eindrücke weitergeben 

können. 

Gerne helfen Susanne Lieber - 

gesell und ihr Team bei der 

Urlaubs planung auf die Ka - 

naren weiter, denn auch eine 

geführte Wander reise dorthin 

ist ein Erlebnis! 

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für 1 Woche


@ 

Eine zerkratzte oder beschädigte Windschutzscheibe bei Dunkelheit 

und Nässe schränkt die Sicht auf den Straßenverkehr und damit das 

Reaktionsvermögen des Autofahrers erheblich ein. mso/Foto: Carglass 

Kratzer und Schäden an der Windschutzscheibe: 

Rasante Fahrt mit “Halo-Effekt” 

bei Nässe und Dunkelheit 

Staub und Schmutzpartikel aus 

der Luft können zu bleibenden 

Schäden auf der Windschutz - 

scheibe führen, spätestens wenn 

sie durch Benutzung der Schei - 

benwischer kleine Kratzer im 

Fahr zeugglas verursachen. Be - 

son ders in der dunklen, nassen 

Jahreszeit kann das starke 

Beeinträchtigungen bedingt durch 

Streulicht bei den Sichtver hält nis - 

sen mit sich bringen und damit die 

Sicherheit beim Autofahren er - 

branchen-spezi 

AUTO & VERKEHR 

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BURGLENGENFELD (sr). Winter - 

reifenpflicht oder nicht?! Zurzeit 

ist das Thema in der politischen 

Diskussion und wird ge prüft. Wie 

auch immer entschieden wird, wer 

sicher durch die kältere Jahreszeit 

kommen will, rüstet im Herbst/ 

Winter auf Winterreifen um. 

Wer in der kälteren Jahreszeit auf 

Sommerreifen unterwegs ist, geht 

heb lich gefährden. “Halo-Effekt” 

nennt man die verschwommene, 

“ausgefranste” Sicht auf Schein - 

werfer der entgegenkommenden 

Fahrzeuge, die Folge einer zerkratzen 

oder oberflächlich be - 

schä digten Frontscheibe sein 

können. 

Das schwedische Forschungsins - 

titut für Verkehrssicherheit hat 

herausgefunden, dass ein Zu - 

sam menhang zwischen einer 

abgenutzten Windschutzscheibe 

Geschäftsführer Franz Grundner steht Ihnen in Sachen Reifen mit 

Rat und Tat zur Seite. 

Der Reifenspezialist: 

Reifen Service Center 


für sich und andere Verkehrsteil - 

neh mer ein hohes Sicherheits - 

risiko ein. Teilweise wird behauptet, 

dass man in unseren Breiten 

keine Winterreifen benötigt. Außer 

Acht gelassen wird jedoch hierbei, 

dass die kältere Jahreszeit recht 

lange dauert und sich die niedrigen 

Temperaturen auf sechs 

Monate verteilen und hinziehen. 

und dem verminderten Reaktions - 

vermögen des Autofahrers be - 

steht. Laut einer Untersuchung 

ha ben rund fünf Prozent aller 

Autos eine verkratzte Wind - 

schutz scheibe. Thomas Krieger, 

Technik Manager bei Fahrzeug - 

glas spezialist Carglass, meint 

deshalb: “Autofahren mit einer 

zerkratzten oder beschädigten 

Windschutzscheibe kann gerade 

bei Dunkelheit, Regen oder auch 

tiefstehender herbstlicher Sonne 

schnell zu einer riskanten 

Unternehmung werden.” 

Deshalb sei es ratsam, die 

Windschutz scheibe regelmäßig 

vom Fachmann prüfen und eventuell 

sogar austauschen zu lassen. 

“Der Profi kann auch 

Ratschläge geben, ob die 

Scheibe zum Beispiel einfach nur 

sehr gründlich gereinigt werden 

kann”, ergänzt Krieger. Kostenlos 

prüfen und gegebenenfalls wechseln 

lassen können Autofahrer 

ihre Windschutzscheibe zum 

Beispiel in einem der bundesweit 

rund 260 Service Center von 

Carglass. Termine für den 

Austausch können rund um die 

Uhr an jedem Tag im Jahr per 

Internet (www.carglass.de) oder 

über die kostenfreie Rufnummer 

(0800-22 22 22 2) gemacht werden. 

(mso) 

Statistisch gesehen ergeben alle 

Tage mit Nässe, Frost, Schnee 

und Reif zusammengerechnet 

185 Tage im Jahr Winter reifen - 

wetter. 

Winterreifen haben, wenn es kalt 

ist, aufgrund ihrer speziellen 

Gum mi mischungen und Profil - 

blöcken einen deutlich besseren 

Grip. Die Sicherheit von Som m - 

erreifen nimmt schon bei 7 Grad 

Celsius ab. Winterreifen dagegen 

haben dann schon alles im Griff. 

Funktionstests haben gezeigt, 

dass der Bremsweg bei 100 km/h 

und 5 Grad Außentemperatur bei 

nasser Fahrbahn mit Sommer - 

bereifung rund 4 Meter länger ist 

als mit Winterreifen. Auf schneebedeckter 

Fahrbahn, mit einer 

Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometern, 

ist der Bremsweg mit 

Sommerreifen sogar doppelt so 

lang wie der mit Winterreifen. 

Dieser Gefahr kann jeder Auto - 

fahrer mit Winterreifen wirkungsvoll 

vorbeugen. 

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Unsere nächste Ausgabe 

erscheint am 18. November 

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sieht man selten, doch kön nte es 

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waschen hat! Ins besondere in 

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in Deutschland einen hohen 

Stellenwert und wer diesem etwas 

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Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. 

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Samstag: Neupfarrplatz Rgb. 

von 9.00 - 16.00 Uhr 

Großes Programm für kleine Gäste 

BURGLENGENFELD (sr). Schon 

zur Tradition ist das Kinder- und 

Familienfest des SPD-Ortsvereins 

Burglengenfeld geworden, dass 

heuer wieder am Sonntag, 7. 

November um 14 Uhr in der Stadt - 

halle Burglengenfeld stattfindet. 

Die Halle wird sich in einen Spielund 

Erlebnisbereich verwandeln. 

„Wir wollen mit diesem Kinderfest 

deutlich machen, dass Kinder uns 

sehr wichtig sind“, so die Aussage 

der Vorsitzenden Evi Vohburger. 

„Das Kinderfest ist ein fester 

Bestandteil unseres Aktionspro - 

gramms, das „Bildung von Anfang 

an“ heißt“, so Wolfgang Dantl. Wir 

möchten die kleinen Gästen und 

ihren Eltern und Großeltern, bei 

Musik, Sport, Spiel, Tanz und 

Aktionen zum Mitmachen, zu 

einem fröhlichen und unterhaltsamen 

Nachmittag einladen. 

Das Bühnenprogramm wird mit 

einem Auftritt der Kindertanz - 

gruppe des ASV Burglengenfeld 

um 14.30/16.00 Uhr gänzlich 

erweitert. 

Bei den Mitmachaktionen wird es 

wieder ein Bobby-Car-Rennen ge - 

ben, ein Trampolin und eine 

Hüpfburg dürfen bei den Attraktio - 

nen nicht fehlen. Das Glückrad 

dreht sich und es können Gutschei - 

ne für einen kostenlosen Besuch 

im Erlebnisbad Bulmare gewonnen 

werden. Beim Kinderschminken 

können sich die kleinen Gäste verwandeln 

lassen. Gekleidet als 

Feuerwehrmann oder –frau kann 

man ein Erinnerungsbild mit nach 

Hause nehmen. Als besonderes 

Highlight an alle Besucher sowie 

alt und jung wird erstmalig ein 

Tarzansprung als neue Attraktivität 

dabei sein. Wir werden sehen, welche 

politische Prominenz sich für 

diesen Tarzansprung zur Verfü - 

gung stellen wird? 

Wer seine Geschicklichkeit beim 

heißen Draht, beim Dosenwerfen, 

bei der Schatzsuche, beim Kegeln 

oder am Balancierhügel versuchen 

will ist jederzeit herzlich willkommen. 

Jedes Kind erhält eine 

Laufkarte, damit alle Aktivitäten 

festgehalten werden können und 

zum Schluss die Karte in der 

Lostrommel ihren Platz findet. 

Für die Verlosung haben bereits 

bekannte Persönlichkeiten aus der 

Wirtschaft und Politik schöne 

Preise zur Verfügung gestellt. 

Das Aktiv-Team der SPD Frauen 

wird wieder für leckere Kuchen 

und Torten sorgen. 

Unsere nächste Ausgabe 

erscheint am 18. November 

Redaktionsschluss ist Do., 11. November 

29.10. FR 

� BURGLENGENFELD 

Mitternachtssauna "Halloween", 

22.00 Uhr, Bulmare, Bulmare 

� MAXHÜTTE-HAIDHOF 

Frühstück, 9.00 Uhr, Mehrgener - 

ationenhaus, Seniorenbeirat 

IInternationaler Preisschafkopf, 

Gasthaus Effenhauser, 

Vereinsgemeinschaft Pirkensee 

� ZEITLARN 

KAB Jugend - Freizeit im Kloster 

Windberg, KAB, (bis 31.10.) 

� REGENSBURG 

Hitparaden-Stürmer – Meine Stars 

hautnah, 20.00 Uhr, Donau-Arena 

Regensburg, Power Concerts 

Schlemmen & Comedy mit Die 

Urvögel, 19.30 Uhr, Leerer Beutel 

Regensburg, power Concerts 

� TEUBLITZ 

Ehe-Nachtreffen, Pfarrheim St. 

Hildegard, Pfarrei Herz-Jesu 

30.10. SA 


Weinfest, 20.00 Uhr, Pfarrheim St. 

Pankratius, Blaskapelle Dietldorf 

Konzert: Andreas Mehringer und 

Freunde, 19 Uhr, Hist. Rathaussaal 

Burglengenfeld 

� KALLMÜNZ 

7. Kallmünzer Geflügelschau, VG- 

Gebäude Parkplatz , Rassegeflü - 

gelzuchtverein, (bis 31.10.) 


Badefahrt nach Bad Abbach, 

13.00 Uhr, Kaiser-Therme Bad 

Abbach, Seniorenbeirat 

Vereinsessen, Rassegeflügel zucht - 

halle, Tischgesellschaft Immergrün 

Ponholz 



Urvögel, 19.30 Uhr, Leerer Beutel 


� REGENSTAUF 

Firmung, Pfarrkirche, 

Pfarrgemeinde St. Jakobus 

`s Testament, 20 Uhr, Jahnhalle, 

Dramatischer Club 

� STEINBERG 

Boot aus See-Tag der Wasser - 

wacht, 14.30 Uhr, Steinberger See 

� ZEITLARN 

Gaukirta und 110 Jahre Gesell - 

igkeit Regendorf, Gemeinde zen - 

trum, Schützengesellschaft 

Geselligkeit Regendorf 

Preisverleihung Gaupokal Schie - 

ßen, 18.00 Uhr, Gemeindezentrum, 

Schützengesellschaft Geselligkeit 

Regendorf e.V. 

Watt-Turnier, 19.30 Uhr, Sport - 

heim, Kegelverein 

� TEUBLITZ 

Fahrt des Kolping Familien kreises 

III, Kolpingsfamilie 

Kasperltheater der Eltern-Kind- 

Gruppe , Pfarrheim St. Hildegard, 

Eltern-Kind-Gruppe 

Kleiderkammer, Firma Läpple, 

Pfarrei Herz-Jesu Teublitz 

31.10. SO 


Terminplanung, Gasthaus 

Effenhauser, Vereinsgemeinschaft 

Pirkensee 


Verkaufsoffener Sonntag mit 

Kirchweihmarkt, Ortszentrum, 

Gewerbeverband 

� TEUBLITZ 

Halloweenparty, Vereinsheim 

Katzdorf, Country- und Westernclub 

Bavarian Rangers 

� ZEITLARN 

Wattturnier, Gemeindezentrum, 

Kegelverein 

1.11. MO 

� SCHMIDMÜHLEN 

Preisschafkopf, Sportheim, SV 

Schmidmühlen 

� TEUBLITZ 

Jahreshauptversammlung, 

Gasthof Hintermeier Münchshofen, 

BV Morgenrot Münchshofen 

� ZEITLARN 

Fest Allerheiligen, 10.00 Uhr, 

Pfarrkirche, Pfarrei 

Gräbersegnung , 15.00 Uhr, 

Friedhof Am Gedersberg, Pfarrei 

2.11. DI 


Filmnachmittag für Senioren, 

14.30 Uhr, Stadtbibliothek, Se - 

nioren beirat 

ausstellung ... 

SCHWANDORF (ch.) Die Aus - 

stel lung wird am 12. Novem ber 

2010 am Beruflichen Schulzent - 

rum Schwan dorf eröffnet und wird 

sich vor allem mit dem Thema 

Zwangs arbeit beschäftigen. Hierzu 

wurden von der Projektgruppe 

Zwangsar beit e.V. in Zusammen - 

arbeit mit Schülern des Schwan - 

dorfer Beruf lichen Schulzentrums 

und eines Gymnasiums aus So - 

kolov (Tsche chien) Archive ausgewertet 

und Zeitzeugen befragt. 

Erstmals konnte so dieser Aspekt 

der NS-Diktatur regionalspezifisch 

aufgearbeitet werden. In der 

Ausstellung werden auch Teile der 

aktuell im Jüdischen Museum Ber - 

lin präsentierten umfassenden 

Schau “Zwangsarbeit” gezeigt 

werden. Dieses Projekt steht unter 

der Schirmherrschaft des Bundes - 

präsidenten und wurde von 

Wissenschaftlern der KZ-Gedenk - 

städte Buchen wald/Mittelbau Dora 

erstellt. 

Das Projekt in Schwandorf ist vor 

allem durch ausländische Hilfe 

zustande gekommen. So wird das 

Ausstellungs- und Seminarprojekt 


Allerseelenschiffchen, Markt, 

Heimat- und Kulturverein 

� ZEITLARN 

Requiem für alle Verstorbenen 

mit anschließender Gräbersegnung 

, 19 Uhr, Pfarrkirche 

3.11. MI 


Christian Überschall - „Das 

Wunder von Bern“, 20 Uhr, VAZ- 

Pfarrheim, Power Concerts 


Jahreshauptversammlung mit 

Neuwahlen, Gaststätte Deutsche 

Eiche, Bund Naturschutz 

5.11. FR 


Arsen & Spitzenhäubchen, Hist. 

Rathaussaal, Theatergruppe 

Kunstblut, 20 Uhr, (w. Aufführ ungen: 

6.,7.,12.,13. Nov.) 


Sportlerehrung, Stadthalle, Stadt 

Maxhütte, (bis 12.12.) 


Kameradschaftsabend, Gasthaus 

Buchenlohe, G´sanglreisser 

Buchenlohe 

� TEUBLITZ 

Herz-Jesu-Freitag mit 

Krankenkommunion , Pfarrkirche, 

Pfarrei Herz-Jesu Teublitz 

Schwandorf und das Städtedreieck 

unter dem Hakenkreuz - 

NS-Zwangsarbeit im ländlichen Raum 

bis dato hauptsächlich vom 

Deutsch-Tschechischen Zukunfts - 

fonds mit Sitz in Prag gefördert. 

Weiterhin unterstützten diese wissenschaftliche 

Aufarbeitung die 

Stadt Schwandorf, das Landrats - 

amt Schwandorf, ein Gewerk - 

schafts verband sowie ein lokales 

Unternehmen. 

Aktueller Anlass dieser Ausstel - 

lung in Schwandorf ist die Um be - 

nennungsdebatte um die Friedrich- 

Flick-Straße in Fronberg. Im Inund 

Ausland ist mit großer Ver - 

wunderung zur Kenntnis genommen 

worden, dass im Landkreis 

Schwandorf selbst 65 Jahre nach 

Kriegsende der verurteilte Kriegs - 

verbrecher und SS-Unterstützer 

Friedrich Flick geehrt wird. Ein 

Teil der Ausstellung ist diesem 

Phänomen und dem Status der 

Erinnerungskultur in der Oberpfalz 

gewidmet. 

Weiterhin soll es im Rahmen dieses 

Projekts zu Dis kussionsrunden 

kommen, in denen offen und 

selbstkritisch der heutige Umgang 

mit der NS-Zeit in der Region 

beleuchtet werden soll.


6.11. SA 


MZ 30+ Party mit DJ Wolfgang 

Dantl, 21 Uhr, VAZ Pfarrheim, 

Power Concerts 



Waldschänke, Stammtisch 

Oberschlagler Steinsberg 

Nachtmarsch, Geisenthal, Krieger 

und Reservistenverein Steinsberg 

Preiswatten, 19.30 Uhr, 

Vereinsheim Wildenstein, Fröhliche 

Zecher 

s´Testament, 20 Uhr, Jahnhalle, 

Eintritt: 6,00, Dramatischer Club 

Regenstauf, (bis 06.11.) 

� TEUBLITZ 

Besuch des Cinemaxx 

Regensburg der Kolping Jugend 

2010, Kolpingsfamilie Teublitz 

Herbstversammlung, Gasthof 

Hintermeier Münchshofen, Orts - 

verschönerungsverein Teublitz 

/Münchs hofen 

Übernachtung der Kolping 

Jugend 2007, Pfarrheim St. Hilde - 

gard, Kolpingsfamilie Teublitz 

7.11. SO 


Lizzy Aumeier - „Divenrausch“, 

20.00 Uhr, VAZ-Pfarrheim, Power 

Concerts 

theater ... 

Theatergruppe “Kunstblut”: 

Schwarzer Humor 

und 13 Leichen 

BURGLENGENFELD (mk). Mit 

dem Stück “Arsen & Spitzen - 

häubchen” präsentiert die Kall - 

münzer Teatergruppe ihre achte 

“Kunstblut”-Inszenierung seit 

Michael Endes “Der Goggolori”, 

der 2001 auf der Kallmünzer Burg - 

ruine Premiere hatte. Nach vier 

weiteren Stücken in Kallmünz 

folg te 2008 der Umzug nach Burg - 

lengenfeld, in den Historischen 

Rathaussaal Burglengenfeld. 

Die Besucher können sich auf rund 

zwei Stunden Theater mit viel 

schwarzem Humor, zwei alten 

Damen und 13 Leichen freuen. Die 

Proben laufen seit Wochen und 

Regisseurin Andrea Fincke ist 

überzeugt, dass bis zur Premiere 

alles sitzt. Zwölf Schauspieler, darunter 

fünf “Neuschauspieler”, proben 

derzeit noch einmal die 

Woche. “In der Endphase werden 

wir aber viermal pro Woche auf der 

Bühne stehen” sagt die 31-jährige 

Traidendorferin, die hauptberuflich 

ausgebildete Schauspielerin ist. 

“Kunstblut” ist für sie eine 

Herzens angelegenheit, schließlich 

ist Fincke eines der Grün dungs - 

mitglieder der Laienspiel gruppe. 

Einen besonderen Rekord stellt 

dieses Jahr der Kallmünzer Uli 

Poguntke auf. Seit der Gründung 



Gasthaus Effenhauser, Heimat- und 

Volkstrachtenverein Pirkensee e.V. 

Tag der Vereine, 14.00 Uhr, 

Stadthalle, Stadt Maxhütte-Haidhof 


Monatsversammlung, Vereinslokal 

Deml, KuV der Maurer und 

Zimmerer 1850 

� TEUBLITZ 

Familiengottesdienst, 10.30 Uhr, 

Pfarrkirche, Pfarrei Herz-Jesu 

Pfarreiversammlung, 14.00 Uhr, 

Pfarrheim St. Hildegard, Pfarrei 

Herz-Jesu 

Pfarrfamilienabend, Pfarrheim, 

Pfarrgemeinderat Katzdorf 

Schloßführung in Regensburg 

der Kolping Jugend 2005 , Kol - 

pings familie Teublitz 

� ZEITLARN 

Bus- oder Zugfahrt nach Mün - 

chen , KAB, Ministranten aufnahme 

, 10.00 Uhr, Pfarrkirche, Pfarrei 

8.11. MO 

� TEUBLITZ 

Vortrag des Kath. Frauenbundes, 

Pfarrheim St. Hildegard, Kath. FB 

� ZEITLARN 

Computerkurs "Windows-Ein - 

führung und Word für Einsteiger" 

, 18.30 Uhr, Schule, KAB 

St. Martinszug für Kinder, 16.30 

Uhr, Schule, KAB 

der Truppe war er in jedem Jahr als 

Schauspieler auf der Bühne. 

Berühmt war der einstige Broad - 

way Kassenschlager durch die 

Spielfilm-Version mit Cary Grant 

in einer der Hauptrollen geworden, 

der in der schwarzhumorigen Film - 

komödie den Theaterkritiker Mor - 

timer Brewster spielte. Bei der 

“Kunstblut”-Version wird Sebas - 

tian Fincke in die Rolle des Mor - 

timer Brewster schlüpfen. Er spielt 

einen der drei Neffen von Abby 

und Martha Brewster. 

Start ist der 5. November 2010 im 

Historischen Rathaussaal, auf den 

weitere Aufführungen am 6., 7., 

12. und 13. November folgen. Be - 

ginn ist jeweils um 20 Uhr. Karten 

gibt es im Vorverkauf beim Bio - 

markt Burglengenfeld, sowie in 

Kallmünz bei der Metzgerei 

Schmidt. Der Eintritt kostet 10 Euro. 

9.11. DI 


Joe Cocker – „Hard Knocks-Tour 

2010“, 20.00 Uhr, Donau-Arena 



Marktgemeinderatssitzung, Rat - 

haus, Markt Regenstauf 


St. Martinsfeier mit Laternen - 

umzug , 17.00 Uhr, Johanniter 

Kindergarten 

10.11. MI 


Manch unartige Bilder und 

Geschichten zur modernen 

Malerei, 19.00 Uhr, Restaurant WIP 

- Genuss für alle Sinne, Eintritt:: 20 

Euro, Stadtbibliothek 


Reiki Infoabend, Süßberg 3 

Eitlbrunn, TP Natürliche Ba lance 

� TEUBLITZ 

2. Erstkommunion-Elternabend , 

Pfarrheim St. Hildegard, Pfarrei 

Herz-Jesu 

Singkreis, Pfarrheim St. Hildegard, 

Kath. Frauenbund 

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Fackelwanderung St. Martin , 

17.00 Uhr, Johanniter Kinderhort 

11.11. DO 


Martinszug, Kirche St. Josef, 

Pfarrei St. Josef Rappenbügl 


Proklamation der neuen Prin - 

zenpaare, Kulturhaus, FG Lari Fari 

Vortrag: Land der bunten Berge - 

Abenteuer-Trecking in Kirgistan, 

19.30 Uhr, Schloss Spindlhof, 

Förderverein Thomas Wiser Haus 

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Vortrags- und Diskussionsabend, 

20.00 Uhr, Pfarrsaal, KAB 

13.11. SA 


Vierte Martini Sitzweil, 19.30 Uhr, 

Gasthof 3 Kronen, 5,00 Euro, 

Touristikverein Südliche Naab-Vils 


Fatima-Rosenkranz, 17.00 Uhr, 

Pfarrkirche, Pfarrei Herz-Jesu 


Gocklwirt, Schützenverein Jägerblut 

Rappenbügl 


Inthronisationsball, Jahnhalle, 

FG Lari Fari 


Gasthaus Rinner Steinsberg, Bay - 

ern Fan-Club Steinsberg 

Klassik mit Volksinstrumenten, 

19.30 Uhr, Kulturhaus , D´Staad- 

Lustig´n , Frau Dengler 


Oberpfälzer Musikantensitzweil, 

Gasthaus Goldnes Lamm 

vortrag ... 

Lichtbildervortrag im Schloss Spindlhof: 

Abenteuer-Trecking durch Kirgistan 

REGENSTAUF (fp). Der Förder - 

verein Thomas Wiser Haus lädt zu 

dem Lichtbildervortrag „Land der 

bunten Berge – Abenteuer- 

Trecking durch Kirgistan“ am 11. 

November 2010 um 19.30 Uhr im 

Schloss Spindlhof in Regenstauf 

ein. Um ein möglichst zahlreiches 

Publikum anzusprechen, ist der 

folgende Text zweisprachig abgedruckt 

– Integration auf unsere Art. 

Kirgistan oder die kirgisische 

Republik, ein Land, das kaum 

einer kennt, und das nur in das 

Bewusstsein tritt, wenn – wie im 

März/April 2010 – ein Umsturz 

stattfindet. Der Vortragende Rudolf 

Geipel war mit drei Freunden in 

Kirgistan auf einem Abenteuer- 

Trecking unterwegs, zwischen 

Die Ausstellung im Hammerschloss – jeweils an den Sonntagen 

geöffnet – bildet den Mittelpunkt der Ökologiewochen 

1000 Jahre Schmidmühlen 

Jagdliche Traditionen kann man 7.11. und 26.11. erleben 

SCHMIDMÜHLEN (sr). Mit einer 

beeindruckenden Auftaktfeier er - 

öffnete der Markt Schmidmühlen 

zusammen mit Jägern und Fischern 

sowie vielen Gästen die Ökologiewochen 

im Rahmen der 1000 Jahr 

Feier. Sie bilden den Abschluss der 

Festlichkeiten zur 1000 Jahr Feier. 

Die Feierstunde im Schlosshof des 

Hammerschlosses wurde bei ro - 

mantischen Feuerschein von den 

Jagdhornbläsern der Kreisgruppe 

Amberg umrahmt. Arbeitskreis - 

leiter und 2. Bürgermeister Josef 

Popp konnte rund 150 Gäste be - 

grüßen. Er betonte, dass das Ju bi - 

läum „1000 Jahre Schmidmühlen“ 

mit den letzten beiden Monaten 

nicht nur dem Ende zu geht, sondern 

sie kommen auch zu einem 

letzten großen Finale. Es war den 

Organisatoren des Jubiläumsjahres 

ein echtes Anliegen, die Natur als 

die Schöpfung Gottes bei der 1000 

Jahr Feier zu berücksichtigen. Die 

Natur des Naturparks Hirschwald 

ist unser echtes Kapital - im bes - 

tens Sinne des Wortes, hob Josef 

Popp heraus. Abschließend betonte 

Josef Popp mit Blick auf die vielen 

Veranstaltungen zur 1000 Jahre 

Feier und unter dem Eindruck dieser 

Ausstellung: Diese Gemein - 

schaftsleistung soll uns allen 

2000 und 4000 m Höhe mit Übernachtungen 

im Zelt, in alten Gäste - 

häusern aus der Sowjetzeit und in 

Nomadenjurten. Im Mittel punkt 

der Reise standen das Fotogra - 

fieren und die Mineralien suche, 

das Kennenlernen von Land und 

Leuten. Kirgistan wird auch als die 

Schweiz Asiens bezeichnet und 

bietet urtümliche, von der Zivili - 

sation unberührte Landschaften 

mit einer einzigartigen Schönheit, 

Basare mit pulsierendem Leben, 

eine überwiegend muslimische 

Bevölkerung, die den Fremden 

sehr freundlich und offen gegenübersteht, 

und Kostbarkeiten der 

Natur wie besondere Blumen und 

Mineralien. Der Eintritt ist frei – 

um Spenden wird gebeten. 

nochmals auch deutlich machen, 

dass wir - wenn alle zusammenhelfen 

und zusammenarbeiten - auch 

in einer globalisierten, technisierten 

und verbürokratisierten Welt – 

etwas bewegen können. Der Am - 

ber ger Kreisvorsitzende des 

Bayerischen Jagdverbandes Man - 

fred Rösch stellte in seiner Festre - 

de heraus, dass Jagd mehr ist als 

nur am Hochsitz sitzen und auf 

Wild zu warten. Vielmehr engagieren 

sich die Jäger auch bei der 

Hege und dem Artenschutz. So 

werden in den Revieren zahlreiche 

Biotopverbesserungsmaßnahmen 

durchgeführt. Die Wildland stif - 

tung, eine Einrichtung des Baye - 

rischen Jagdverbandes, kauft laufend 

Flächen für die Verbesserung 

der Lebensbedingungen freilebender 

Tiere und wildwachsender 

Pflanzen an, hob der Kreis vor - 

sitzen de heraus. Hans Jürgen Mai - 

wald, Vorsitzender des Fischerei - 

vereins Schmidmühlen hob hervor, 

dass die Fischer alles tun werden, 

dass auch Vils und Lauterach in - 

takte Ökosysteme bleiben. Herz - 

stück ist die Ausstellung der Jäger 

und Fischer aus der Region. Der 

Schlossinnenhof wurde von den 

Bayerischen Staatsforsten Forst - 

betrieb Burglengenfeld gestaltet.


Bild zeigt die drei Wildwirtsfamilien mit Landrat Richard 

Reisinger und Bürgermeister Peter Braun 

1000 Jahre Schmidmühlen: 

30. Wildspezialitätenwochen 2010 

SCHMIDMÜHLEN (sr). Haben 

Sie Appetit auf zarte Rehme dail - 

lons in Hagebuttensoße und Spätz - 

le, Pfifferlinge und glacierte Fin - 

gernudeln oder lieben Sie Fasanen - 

brüstchen vom Grill in feiner Pilz - 

rahmsoße oder ist Ihnen vielleicht 

nach einer gespickten Wildhasen - 

keule in Orangensoße mit Spätzle 

und Apfelrotkraut? Wenn Sie diese 

Frage mit „ja“ beantworten können, 

dann sind Sie bei den 30. 

Wild spezialitätenwochen in 

Schmid mühlen und Emhof gerade 

richtig. Mit der Hubertusmesse am 

23.10. in der Pfarrkirche St. Ägidius 

fällt der Startschuss für drei 

kulinarische Schmankerlwochen in 

der Vilstalgemeinde. Im Vilstal – 

genauer gesagt in Schmidmühlen 

und Emhof - kann man bei den 

Wildspezialitätenwochen den 

Herbst nicht nur fühlen oder sehen, 

sondern auch schmecken – und 

dies nun schon seit 30 Jahren. Die 

drei Wildwirte August Eckmeder, 

Ewald Altenbuchner und Ludwig 

Kellermeier sind ab kommenden 

Samstag wieder mit ausgesuchten 

Wildgerichten die Gastgeber bei 

den 30. Wildspezialitätenwochen. 

Wild aus heimischen Wäldern servieren 

dann die renommierten 

Gasthäuser „Goldenes Lamm“ und 

„Lindenhof“ (beide Schmidmüh - 

len) und das Gasthaus „Im Vilstal“ 

(Emhof) bis 14. November. 

14.11. SO 

� TEUBLITZ 

Einkehrtag, 9.00 Uhr, Pfarrheim St. 

Hildegard, Pfarrei Herz-Jesu 

Gedenktag 100 Jahre Kath. FB 

Teublitz, Pfarrkirche, Kath. FB 

Sitzweil der Feuerwehrkapelle, 

18Uhr, Dorfstadel, FFW Premberg 

� ZEITLARN 

Jahreshauptversammlung mit 

Neuwahlen, 19.30 Uhr, Schützen - 

ges. Geselligkeit Regendorf e.V. 

Preiswatten, 19.00 Uhr, Sport - 

heim, Burschenverein "lustige 

Buam" 

14.11. SO 


Jahreshauptversammlung des 

VdK-Ortsverbandes, 14.00 Uhr, 

Gaststätte der Stadthalle, Vdk 


Volkstrauertag,Kirche/Krie - 

gerdenkmal, Vereine Pirkensee 


Volkstrauertag, Feuerwehrgeräte - 

haus, Vereine Steinsberg 

� TEUBLITZ 

117. Telemannkonzert, 16.00 Uhr, 

Kirche Saltendorf, Pfarrei Herz-Jesu 

� ZEITLARN 

Evangelischer Gottesdienst, 

11.00 Uhr, Pfarrkirche , Evange - 

lisch-Lutherische Kirchengemeinde 

Spielenachmittag für alle Pfarr - 

angehörigen, 14 Uhr, Pfarrheim, 

15.11. MO 

� ZEITLARN 

Computerkurs Windows-Einführ - 

ung und Word für Einsteiger , 

18.30 Uhr, Schule, 42 Euro, KAB 

16.11. DI 


Vortrag: Leo Tolstoi , 19.30 Uhr, 

Schloss Spindlhof 

17.11. MI 


Vortrag von Herrn Beer von der 

Pietät, 18 Uhr, Pfarrheim St. Bar - 

bara, KAB 


Ausstellung Umland, 19.00 Uhr, 

Schloss Spindlhof 

Terminkalender 2011, Gasth. Rin - 

ner Steinsberg, Vereine Steinsberg 

18.11. DO 


Vortrag: Alles fauler Zauber?!, 

19.30 Uhr, Schloss Spindlhof 

20.11. SA 


ZEP & Southwards Rocknacht, 

20.00 Uhr, V.A.Z. Burglengenfeld, 

Eintritt: VVK10,- € / AK12,- €, 

Southwards-Events 


Jahresabschlusskonzert, Stadt - 

halle, Jugendblask. FFW Leonberg 

Jahreshauptversammlung, Feuer - 

wehrgerätehaus, FFW Ponholz 

Monatsversammlung, Imkerheim, 

Imkerverein Burglengenfeld/ 

Maxhütte-Haidhof 

Monatsversammlung, 15.00 Uhr, 

Imkerheim am Karlsberg/ Burg - 

lengenfeld, Imkerverein Maxhütte- 

Haidhof 



Urvögel, 19.30 Uhr, Leerer Beutel, 

Power Concerts 


Adventbazar, Pfarrzentrum, Pfarr - 

gemeinde St. Jakobus 

Advents und Weihnachtsaus stel - 

lung, Jahnhalle, Hobbykünstler - 

kreis, (bis 21.11.) 

Vierte „Martini-Sitzweil“ im Gasthof „Drei Kronen“ 

am Samstag, den 13. November um 19.30 Uhr 

Mit Musikanten, Sängern, Handwerkern und G`schichtenerzählern 

BURGLENGENFELD (sr). Eine 

jährliche Martini – Sitzweil in 

Burg lengenfeld abzuhalten ist für 

den Touristikverein eine Ver pflich - 

tung und schon zur Tradition ge - 

worden. Ist es doch für den 

Touristik verein „Südliche Naab- 

Vils“ eine echte Verpflichtung 

Oberpfälzer Brauchtum und 

Lebens art erlebbar zu machen und 

weiter zu geben. 

„Guat essen und trinken hält Leib 

und Seel zam“ so besagt schon ein 

altes oberpfälzer Sprichwort und 

wenn es dazu noch eine zünftige 

Musi und an G`sang gibt, ja dann 

braucht es eigentlich nicht mehr 

viel um sich einmal so richtig 

rund herum wohl zu fühlen. Die 

Vorstandschaft des Touristik ver - 

eins, der Touristikbeauftragte der 

Stadt, Gerhard Schneeberger und 

der Burgkastellan Franz Joseph 

Vohburger, sowie der Wirt Josef 

Augustin haben sich wieder so 

allerhand einfallen lassen, damit 

sich die Freunde echter Volksmusik 

und des Brauchtums an diesem 

Abend im Gasthof „Drei Kronen“ 

einmal so richtig gut gehen lassen 

können. Bei einem reschen Reiber - 

dotsch, einem knusprigen Martini 

– Ganserl, oder einem würzigen 

Hirschkalbsragout mit Semmel - 

knö del beispielsweise und dazu 

noch einen Schluck g´schmackiges 

dunkles oder helles Bier … oberpfälzer 

Herz, was begehrst du 

mehr? 

Aufspielen und singen werden an 

diesem Abend die Geschwister 

Irlbacher, das Duo Lippert und die 

Gruppe „Noblreiba“ eine echte 

Cooltourbühne: 

Natural Blues 

REGENSTAUF (fp). Am 13. 

November kommt Natural Blues 

auf die Regenstaufer Cooltour - 

bühne. Beginn ist um 20 Uhr, 

Einlass ab 19 Uhr. Natural Blues 

ist ein traditionelles akustisches 

Quintett, das es sich zur Aufgabe 

gemacht hat, dem Zuhörer die 

Wurzeln der heutigen populären 

Musik wieder näher zu bringen. 

Kartenreservierung per Mail an 

vorschlag@hammerhack.de oder 

telefonisch unter 09402 938451 

oder 0171 76753642. 

oberpfälzer Kirwamusi. In den 

Pausen kann man bewundern die 

Arbeiten alter Handwerkskunst.. 

Angesagt und vorgestellt werden 

die Mitwirkenden von Franz Jo - 

seph Vohburger, der auch Gespens - 

ter- und Geistergeschichten von 

und rundumadum um Lengfeld 

nach Franz Xaver von Schönwerth 

erzählen wird. 

Der Eintritt kostet 5,00 Euro. Wer 

sich einen guten Platz sichern will, 

der kann dies beim „Drei Kronen – 

Wirt“ Josef Augustin ab sofort tun. 

Der Vorverkauf ist bereits eröffnet.


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BAUEN & WOHNEN 


Fa. Andratzek aus Schwandorf stellt sich vor: 

Fachliche Beratung 

und bester Service 

in Sachen Raumausstattung 

SCHWANDORF (sr). Mit den 

Fachleuten der Fa. Andratzek 

ist man auf dem Gebiet der 

Fuß bo den verlegung in den bes - 

ten Hän den. Zahlreiche Flä - 

chen im Ober pfälzer Land, wurden 

mit erstklassigen Belägen 

ausgestattet. Ein Teil der Mann - 

schaft ist spezialisiert auf Groß - 

flächen, andere wiederum verlegen 

kleine bis mittlere Flä - 

chen. Ganz gleich, ob es sich 

um textile Bodenbeläge, Kunst - 

stoffbeläge, Parkett oder 

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Unsere nächste Ausgabe erscheint am 18.11. 

Anzeigenschluss ist Donnerstag, der 10.11. 


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Landrat Volker Liedtke (re) freut sich über die neue und größte In ter - 

netplatt form in der Oberpfalz ... 

Präsentation Baugebietsplattform: 

www.bauland-landkreis-schwandorf.de 

SCHWANDORF (sr). Der Er - 

werb von Wohneigentum ist 

für viele Menschen ein er - 

sehnter Traum, den sich viele 

im Laufe ihres Lebens erfüllen, 

manche aber auch nicht. Viele 

stellen sich darunter einen 

finanziellen Kraftakt vor, der 

einen Verzicht auf viele andere 

Dinge oder er hebliche Ein - 

schränkungen über Jahre hinaus 

mit sich bringt. Eine Vor - 

stellung, die man auf den 

ersten Blick - wenn man nur 

die erforderliche Investitions - 

summe be trach tet - durchaus 

nachvollziehen kann. 

Die Sparkasse im Landkreis Schwan - 

dorf, als öffentlich rechtliches Kredit - 

in stitut, fühlt sich der Region verpflichtet, 

in diesem Zusammenhang 

Aufklärung zu betreiben und eine 

gute Basis für alle Bau- und Kau f - 

interessenten zu bieten, die es 

ermöglicht, den Traum von den eigenen 

vier Wän den zu erfüllen. Getreu 

nach dem Motto „Aus der Region, für 

die Region“ fördern wir die wirtschaftliche, 

strukturelle und soziale Ent - 

wicklung unseres Land kreises. Die 

Baugebietsseiten als Gemein schafts - 

initiative mit den Kommu nen und re - 

gionalen Bau firmen sind ein Mosaik - 

stein unseres En gagements. 

Letztes Jahr wurde allen Kom munen 

die Baugebiets platt form www.bau - 

land-land kreis-schwandorf.de vorgestellt. 

Bisher präsentieren 20 Kom - 

munen des Land kreises ihre Stärken 

und Stand ortvorteile auf dieser In ter - 

netseite. 

Mit ca. 50 Baugebieten und 600 

Grundstücken ist dies die größte In - 

ternetplattform in der Oberpfalz und 

somit eine gute Orientie rungs hilfe für 


Ihres Faches! 

bauinteressierte Bürger. 

Konzeptionell ist die Internet seite 

nach Kommunen sortiert. Neben den 

Angaben zum jeweiligen Ort gibt es 

zahlreiche In formationen zur Infra - 

struktur und zu den Freizeit- und Ver - 

an stal tungsangeboten der Kommune. 

Bil dergalerien veranschaulichen den 

ersten Eindruck zusätzlich. 

Des weiteren werden die Bauge biete 

(z. B. Lage, Anzahl der Par zel len, 

mögliche Bau wei se, Dach for men 

etc.) und deren Lagepläne detailliert 

dargestellt. Für die Lagepläne wurden 

explizit Bild rechte vom Bayeri schen 

Landes amt für Vermes sung und 

Geoinfor ma tionen (dem sog. Bayern 

Viewer) erworben und das Karten - 

material entsprechend aufbereitet. 

Ein Bebau ungs plan sowie Infos über 

die Fläche und Preise der Grundstü - 

cke runden dieses Angebot ab. 

In einer weiteren Stufe wurden Bau - 

firmen und Bauträgern die Mög lich - 

keit eröffnet, zu jedem Baugebiet 

auch das passende schlüsselfertige 

Haus bzw. Haus konzept anzubieten, 

bis dato haben sich die Bauunter - 

nehmen Donhauser und Steininger 

daran beteiligt. Anhand von Muster - 

finanzie rungskonzepten kann jeder 

User sehr schnell überblicken, mit 

welchem monatlichen Aufwand er 

sein Traumhaus realisieren kann. 

Sei es die Einbeziehung verschiedener 

Finanzierungsbausteine wie zum 

Beispiel das KfW-Förder programm, 

das Sparkassen-Wohnriester-Darle - 

hen oder das klas sische Annuitäten- 

Darlehen der Sparkasse - die bauinteressierten 

Bürger sind dazu aufgerufen, 

den umfassenden und un - 

verbindlichen Beratungsservice zu 

nutzen. 

Die Sparkasse will eine Wertschöp - 

fungs kette aufbauen, die von der 

Bau platzauswahl bis hin zur Realisie - 

rung und Finanzierung des Bau - 

vorhabens reicht und hofft, damit die 

Bautätigkeit und somit die Bauwirt - 

schaft in ihrem Geschäftsge biet zu 

fördern und den Kommunen – wenn 

man so will – Verwaltungsarbeit 

abnehmen kann. 

Mit einer breit angelegten Werbe - 

kampagne will man die Inter platt f orm 

in der Region als wichtigste Infor ma - 

tionsquelle für Bau gebiete im Land - 

kreis Schwandorf noch bekannter 

machen und etablieren. Ziel ist auch, 

dass Men schen aus benachbarten 

Regio nen die Vorzüge des Land krei - 

ses entdecken und sich möglicherweise 

dazu entschließen, sich im 

Landkreis Schwandorf anzusiedeln. 

Verhältnismäßig güns tige Grund - 

stücks preise, eine intakte Infra struk - 

tur, die Ober pfälzer Seenlandschaft 

und sehr gute Verkehrsanbindungen 

sprechen durchaus dafür. Der Land - 

kreis Schwandorf präsentiert sich 

heute als moderne und attraktive 

Wirt schaftsregion. Mittelständi sche 

Kleinbetriebe, Hightechfir men und 

Weltkonzerne fühlen sich in der Re - 

gion wohl. 

Wohlfühlen möchte sich auch „die“ 

Familie Huber, die sich den Traum 

von den eigenen vier Wänden erfüllen 

möchte und Kern stück der Werbe - 

kam pag ne ist: Da in Regensburg und 

Umland das Bauen sehr teuer ist, 

zieht Familie Huber in Erwägung, im 

weiteren Umkreis ihren Bau wunsch 

zu realisieren. 

Da kommt ihnen die Internetseite 

www.bauland-landkreis-schwandorf.de 

sehr entgegen. Hier können 

sie sich umfangreich über die 

Ortschaften und deren Infra struk tur 

informieren und natürlich auch über 

vorhandene Baugebiete, Grundstü - 

cke und deren Preise. Aber auch das 

Angebot an Mus terhäusern ist für 

Familie Huber interessant. Und durch 

die Finan zierungsbeispiele der Spar - 

kasse rückt auch die Finanzie rung 

des Vorhabens in greifbare Nähe. Fa - 

mil ie Huber macht Sonntags ausflüge 

in die Umgebung. Dabei sehen sie 

sich vor Ort Baugebiete und Grund - 

stücke an. Sie nutzen das Beratungs - 

angebot der Spar kasse im Landkreis 

Schwandorf und sind mittlerweile so 

überzeugt, dass sie bauen, wohnen 

und leben werden im Landkreis 

Schwandorf. 

Mit Hilfe von Werbepaketen will die 

Sparkasse ihre Geschäftsstellen, die 

Kommunen des Landkreises, die 

beteiligten Bauträger sowie das 

Landratsamt ausstatten, um zu zeigen, 

dass nun ein Bearbeitungsstatus 

erreicht wurde, mit dem nun verstärkt 

öffentlichkeitswirksam auf die Inter - 

net plattform aufmerksam gemacht 

werden kann.


@ 

Firma SUNTEC Vertriebs- und Montage GmbH: 

SUNTEC: Vom Startup zu 

einem der erfolgreichsten 

Unternehmen Bayerns 

WACKERSDORF (sr). Eine 

beeindruckende Erfolgsstory 

hat die Firma Suntec in den 

letzten 6 Jahren geschrieben. 

Am 25.03.2004 gegründet startete 

das Unternehmen mit 3 

Monteuren. Bereits im ersten 


Jahr wurden 600 kWp Leistung 

verbaut. In diesem Jahr bringt 

die Firma Suntec mehr als 20 

Megawatt auf’s Dach. Suntec 

beschäftigt derzeit mehr als 100 

Mitarbeiter, unter ihnen Inge - 

nieu re und Betriebswirte. Die 


Firma plant und verbaut An - 

lagen in einer Größe von 3 kWp 

bis 1 MW. Damit gehört Suntec 

zu Bayerns erfolgreichsten 

Photovoltaikunternehmen. 

2010 wurde Suntec als eines 

der wachstumsstärksten Betrie - 

be Bayerns mit dem Staatspreis 

Bayern Best 50 ausgezeichnet. 

Ohne aufwändige Werbung ist 

das Unternehmen bisher diesen 

Weg gegangen. Auch in 

schwierigen Zeiten wurde nur 

deutsche Topqualität verbaut 

und auf die Qualifizierung der 

Mitarbeiterinnen und Mitar - 

beiter Wert gelegt. Deshalb 

sind die Monteure von Suntec 

heute bei den Kunden beliebt 

und die Erträge dank ausgefeilter 

Planung legendär. 

Suntec hat sich den Werbe - 

slogan von Schott Solar „Man 

erntet was man sät – auch bei 

Photovoltaikmodulen“ zum 

Prinzip gemacht und handelt 

konsequent danach. Deshalb 

zielt auch das zukünftige Kon - 

zern konzept darauf ab, Er reich - 

tes zu sichern und darauf auf- 


Ihres Faches! 

zubauen. Innovationen wird 

Sun tec auch in Zukunft aufgeschlossen 

gegenüber stehen 

und konsequent weiterentwickeln. 

Es ist Suntec gelungen zusammen 

mit SGL Carbon einen 

neu artigen Wärmetauscher zu 

entwickeln und zu patentieren, 

der eine Revolution auf diesem 

Markt darstellt, da er Abgasen 

Wärme bis 40°C entziehen 

kann. Er kann bei Biogas- und 

Klärgasanlagen uneinge- 

schränkt auch im Kondensa t - 

bereich eingesetzt werden und 

entzieht dem Rauchgas fas das 

Doppelte an Wärme als üblich. 

Derzeit forscht Suntec zusammen 

mit der FH Amberg an 

einer automatischen Reinigung 

in Biomassebereich und wir im 

kommenden Jahr den ersten 

Ofen im Biomassebereich bau - 

en, der Brennwerttechnik vorweisen 

kann und eine automatische 

Feinstaubreinigung aufweist. 

... die Anfänge in der heimischen Garage von Geschäfts - 

führer Wolfgang Meier.


@ 

Mehr Geld auf dem Dach: Die Dachdecker bekommen ab diesem 

Monat dickere Lohntüten. Darauf hat die IG BAU hingewiesen. 

Foto: IG BAU | Petra Berger 

Nach Tariferhöhung: 

IG BAU empfiehlt Lohntüten-Check 

Ab diesem Monat: Mehr Geld für Dachdecker 

in der Oberpfalz 

SCHWANDORF (sr). Mehr Geld 

in der Lohntüte: Die Dach - 

decker in der Oberpfalz bekommen 

mehr Geld. Mit dem 

Oktober-Lohn gibt es für sie 

eine Tariferhöhung. Darauf hat 

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die Handwerker-Gewerkschaft 

IG BAU hingewiesen. „Unterm 

Strich müssen ab sofort 2,1 

Prozent mehr auf dem Lohn - 

zettel stehen. Für einen Dach - 

decker, der Vollzeit arbeitet, 

sind das rund 56 Euro monatlich“, 

sagt Herbert Allert. Der 

Gewerkschaftssekretär der In - 

dustrie-Gewerkschaft Bauen- 

Agrar-Umwelt Oberpfalz empfiehlt, 

„bei der nächsten Ge - 

haltsabrechnung genau hinzuschauen, 

ob die verbesserten 

Löhne auch tatsächlich auf dem 

Konto angekommen sind. Es 

wird sicherlich den einen oder 

anderen Chef geben, der sich 

vor der Gehaltserhöhung 

drücken will. Einige werden 

auch einfach vergessen haben, 

die Lohnauszahlung anzupassen“. 

Der neue Tariflohn für die 

rund 5.000 Dachdecker in ganz 

Bayern beträgt 16,81 Euro. 


Vor dem Hintergrund steigender 

Energiepreise und der Dis kus - 

sion über massive klimatische 

Veränderungen trägt eine effiziente 

Wärmeerzeugung für Hei - 

zung und Warmwasser wesentlich 

zur Entlastung unserer 

Umwelt bei. 

Mit dem Inkrafttreten der Ener - 

gie einsparverordnung 2007 

wur den Energieausweise ne - 

ben dem Neubau auch für 

Bestandsgebäude Pflicht. Über 

diese gesetzliche Verpflichtung 

hinaus ist es jetzt mit Einfüh - 

rung eines neuen offiziellen 

Ver fahrens zur Gesamtbe wer - 

tung der Energieeffizienz von 

Heizungsanlagen möglich, be - 

stehende Heizungen umfassend 

zu betrachten und energetisch 

einzuordnen. Bisher be - 

schränkte sich die Bewertung 

i.d.R. rein auf den Wärme er - 

zeuger, was durchaus nachvollziehbar 

ist, da hier die wesentlichsten 

Einsparpotentiale vorhanden 

sind. Die Erweiterung 

auch auf die restlichen Be - 

stand teile einer Heizungs an - 

lage führt nun zu einem umfassenderen 

Ergebnis über den 

energetischen Zustand der 

gesamten Anlage. Grundlage 

dieses Bewertungsverfahrens 

ist eine europäische Richtlinie 

zur Gesamtenergieeffizienz für 

Gebäude. Darin wird eine einmalige 

Überprüfung älterer 

Heizungsanlagen gefordert. 

Diese Überprüfung hat in 

Deutschland derzeit auf freiwilliger 

Basis zu erfolgen. 

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Fachbetriebe der Sanitär- und 

Heizungs innungen (SHK-In - 

nungsfachbetrieb) anbieten, 

deckt solche und andere energievergeudende 

Schwach stel - 

len innerhalb des gesamten 

Heizsystems auf. 

Anhand eines Punkte-Systems 

kontrolliert der SHK-Fachmann 

nicht nur den Heizkessel, sondern 

auch das Rohrleitungs - 

system, die Regelung und die 

Heizflächen im gesamten Ge - 

bäude. Nach dem Check weiß 

ein Hausbesitzer, wie es um die 

Effizienz und damit um die 

Wirtschaftlichkeit seiner Hei - 

zung bestellt ist. Das Gesamt - 

ergebnis dieser Überprüfung 

wird abschließend u.a. grafisch 

im Inspektionsbericht dargestellt. 

Die Aufmachung des 

Inspektionsberichts ähnelt dem 

Energieausweis. Ein Farb bal - 

ken auf dem Deckblatt zeigt auf 

einen Blick, wie gut eine Anlage 

energetisch einzuordnen ist: 

Ein Pfeil zeigt in den grünen, 

gelben, orangen oder roten 

Bereich, je nach Anlagen - 

zustand. Im Anschluss an den 

eigentlichen Check erhält der 

Hausbesitzer noch eine entsprechende 

Fachberatung, in 

welcher ihm die Potentiale seiner 

Anlage in Bezug auf energetische 

Verbesserungs mög - 

lichkeiten aufgezeigt werden. 

Mit überschaubarem Aufwand 

können bestehende Heizungs - 

an lagen verbessert und da - 

durch Einsparungen erzielt werden. 

Eine mangelhafte Däm - 

mung der Heizungsrohr lei - 

tungen, veraltete Thermostat - 

ventile oder ein fehlender 

hydraulischer Abgleich können 

die Gesamteffizienz einer an - 

sonsten akzeptabel arbeitenden 

Heizungsanlage herabsetzen. 

Die Folge: überhöhter Ver - 

brauch und damit unnötig hohe 

Heizkosten. 

Empfehlenswert ist der Check 

für Heizungsanlagen ab einem 

Alter von zehn Jahren. Für 

Anlagen, die vor 1990 installiert 

worden sind, ist er im Grunde 

ein Muss. Denn gerade bei älteren 

Heizungen schlummern die 

größten Energieein sparpo - 

tentiale. Nicht zuletzt, weil sich 

die Heiztechnik seit ihrer 

Inbetriebnahme wesentlich verbessert 

hat. 

Wer seine Heizkosten senken 

und gleichzeitig die Umwelt 

schonen möchte, kann auf der 

Homepage des Fachverbandes 

SHK Bayern im Internet unter 

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Heizungstechnik und dem Hei - 

zungs-Check suchen. 

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vor dem Wintereinbruch schützen. 

Denn sobald der erste 

Frost kommt, können große 

Schäden entstehen. 

Der Winter steht schon vor der 

Tür und somit auch die kalte 

Jah reszeit. Jetzt stehen natürlich 

die letzten, wichtigen Ar - 

beiten an be vor der erste 

Schnee kommt, wie ein letztes 

mal den Rasen mähen, Laub 

zusammenrechen und entsor- 

gen, noch einmal den Hof, Ge h - 

weg oder Park platz kehren, 

Spielplatzanlagen und Sand - 

kästen säubern, Re genrinnen 

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Wohl befinden. Sie gehen tief in 

unser Inneres und sind starke 

Träger unserer Erinnerung. Mit 

Düften werden Situationen und 

Begebenheiten verbunden und 

verknüpft. Umso wichtiger ist 

es, sich in seinem alltäglichen 

Leben mit angenehmen Düften 

zu umgeben. 

Ein perfekter Helfer dafür ist 

z.B. die von Thun gefertigte 

Kollektion “Emotions Home”. In 

Kooperation mit dem international 

bekannten Duftspe - 

zialisten Dr. Joseph Vitalis entstanden 

exklusiv entwickelte 

Raumdüfte für die liebevoll 

gestalteten Duftspender, die 

gemeinsam eines zum Ziel 

haben: denjenigen, der diese 

Wohn acces soires betrachtet 

und den Duft wahrnimmt mit 


Freude und innerer Ruhe zu 

umgeben. 

Ergänzend zu der Keramik gibt 

es passende von Hand modellierte 

und bemalte Kerzen 

innerhalb der Kollektion. Diese 

signalisieren ebenso wie die 

Keramikprodukte, die alle einzeln 

von Hand koloriert werden, 

die hohe Handwerk - 

lichkeit und den umfangreichen 

Anteil von Handarbeit. 

Ausgerichtet auf die vier Le - 

bens bereiche Woh nen, Schla - 

fen, Küche und Bad bildet die 

“Emotions-Home-Kollektion” 

ein einzigartiges Ge samt - 

konzept für das duftige Wohl - 

befinden in den eigenen vier 

Wänden. Erhältlich sind die 

Duftspender, Kerzen und die 

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“Helfen gewinnt” 

für den Förderverein Thomas Wiser Haus 

REGENSTAUF (fp). Kürzlich 

überreichte Bezirkspräsident 

Max i milian Zepf vom Bezirks - 

verband Oberpfalz an die Vor - 

sitzende des Fördervereins Sieg - 

linde Geipel den Gewinnscheck 

in Höhe von 6.000 Euro. Ge - 

meinsam mit Bayern 1 haben die 

bay e rischen Volks- und Raiff - 

eisenbanken die Aktion “Helfen 

gewinnt” durchgeführt. 

Die Ak tion hatte mit 800 Be - 

werbungen eine tolle Reso nanz, 

wie Zepf feststellte. Ins gesamt 

wurden knapp 100.000 Euro an 

FW-Kreistags- 

Fraktion 

in Klausur 

REGENSTAUF (fp). Markt- und 

Kreisrat Michael Drindl nahm 

kürzlich an der Klausurtagung der 

FW-Kreistagsfraktion teil. Mit der 

FOS/BOS kam auch ein für Re - 

genstauf brisantes Brennpunktthe - 

ma zur Sprache. 

Fraktionssprecher Josef Bezold 

brachte es gleich zu Anfang auf 

den Punkt. Es sei nicht mehr hinnehmbar, 

dass dieses Thema über 

die Medien als reine Politscha - 

cherei abgehandelt werde. Dies 

entspreche weder dem Schülernoch 

dem Elternwillen und schade 

außerdem der politischen Kultur. 

Die beiden aktuellen Beschluss - 

lagen des Regensburger Stadtrates 

und des Kreistages führen zu keiner 

Lösung, da sie geradezu ge - 

gensätzlich sind. Der von Landrat 

Mirbeth und der Mehrheit im 

Kreistag bevorzugte Standort Re - 

genstauf wird vom Kulturmini - 

sterium abgelehnt, da es im Ein - 

zugsbereich viel zu wenige Schüler 

gebe. 

Kreisrat und Bürgermeister Josef 

Schmid, Wenzenbach, stellte dazu 

fest, „mit so einer Denk- und 

Arbeitsweise entfernt sich die 

Kommunalpolitik immer mehr von 

den Bürgern. Mit Recht kritisieren 

14 Einrichtungen in Bayern er - 

spielt. 

Nach Abschluss der Bauarbeiten 

wird der Förderverein im Altbau 

des Thomas Wiser Hauses eine 

Heimat für die Bücherstube finden. 

Etwa 5000 - 6000 Bücher 

sind bisher eingelagert und warten 

auf ihre Präsentation. Die 

Gewinnsumme von 6.000 Euro 

wird der Verein für flexible und 

stabile Bücherregale, Möbel für 

eine Schmöker-Ecke und sonstige 

notwendige Bücherei-Ein - 

richtungen verwenden. 

deshalb auch die Kommentatoren 

der Medien dieses Polit-Spiel - 

chen“. 

Das Anliegen der Kreistagsfraktion 

der Freien Wähler ist es nun, alle 

Beteiligten in Stadt und Landkreis 

endlich an einen „runden Tisch“ zu 

bringen, um die Bildungsland - 

schaft „Berufliche Oberschule“ im 

Raum Regensburg zukunftsorientiert 

zu lösen. Am runden Tisch 

sollten ein bis zwei Vertreter aus 

den Stadt- und Kreistagsfraktionen 

gemeinsam mit OB Schaidinger 

und mit Landrat Mirbeth, Vertreter 

des Kultusministeriums sowie die 

betroffenen Schulleiter teilnehmen. 

Diese „Stadt-Umland-Gesprächs - 

runde“ wurde schon einmal bei den 

Gymnasien und Realschulen erfolgreich 

praktiziert. Die Kreistags - 

fraktion der Freien Wähler werde 

diesen Vorschlag nun auch schriftlich 

an Landrat Mirbeth und Ober - 

bürgermeister Schaidinger herantragen. 



Hochzeitsmesse 

gut besucht 

REGENSTAUF (he). Mehr Fläche, 

mehr Aussteller, mehr Auswahl, 

mehr Besucher – das ist ein mögliches 

Fazit zur 2. Hochzeitsmesse 

mit Brautmodenschau in Regen - 

stauf. Der Ausstellerkern blieb 

gleich, andere kamen hinzu. Am 

längsten verweilten die Besucher 

an den Ständen mit Brautmoden, 

Fotografie, Schmuck und Blumen. 

Unumstritten steht – bei aller Liebe 

zum Bräutigam – in jeder Hoch - 

zeitsmesse die Braut im Mittel - 

punkt. So war es nicht verwunderlich, 

dass die zwei Modevor füh - 

rungen von Ellis-Brautparadies 

(Tegernheim) zu den absoluten 

Höhepunkten während der vier 

Messestunden avancierten. Begei - 

stert bestaunt flanierten „Braut“ 

und „Bräutigam“ mit wechselnden 

Kleidern und Anzügen über die 

Bühne. 

Verzückung ernteten die zahlreich 

Bild von li.: Führer Albert Ernst, MDB Peter Aumer (3.v.l.), Ortssprecher Florian Ernst (4.v.l.), 

2. Vorsitzende Dr. Gertraud Jobst-Wagner (re.) 

RAMSPAU (sr). Der CSU-Orts - 

ver band Ramspau-Heilinghau - 

sen-Hirschling organisierte eine 

Herbstwanderung zu den schönsten 

Blickwinkeln im Regental. 

Albert Ernst führte die Wan - 

derung Richtung Mariental und 

zeigte die schönsten Aussicht - 

präsentierten Schmuckstücke am 

Stand von Uhren-Schmuck Gspahn 

(Regenstauf). Ob Gold oder Silber 

– die Stücke funkelten und zauberten 

einen Glanz in die Augen der 

Betrachter. Das galt auch für die 

Musterfotos bei „Augenblicke im 

Bild“ (Regenstauf). Da die Ver - 

mäh lung im Leben ein besonderes 

Ereignis ist, darf es an diesem Tag 

gern eine besondere Kosmetik 

sein. Das „Kosmetik- & Nagel - 

studio“ (Karlstein) und „Beauty- 

Line“ (Regenstauf) zeigten, wie 

das aussehen könnte. Die passende 

Haarpracht stellte „Ihr Friseur“ 

(Regenstauf) vor. Und die Ant - 

worten auf die Fragen nach dem 

geeigneten Blumenschmuck gab 

„Der Blumenladen“ (Regenstauf). 

Drucksachen, die keine Wünsche 

offen lassen, bot der Kopiershop 

(Burglengenfeld) an. Selbstver - 

ständlich finden sich dort auch die 

passenden Einladungskarten. 

Doch auch all die anderen Aus - 

steller standen den Besuchern Rede 

und Antwort: Unterstützung bei der 

CSU-Herbstwanderung im Regental 

punkte, wie den Aussichtpunkt 

Peilnstein gegenüber der Burg - 

ruine Stockenfels. Bei schönstem 

Wetter war klare Sicht bis nach 

Schwandorf und zum Steinber - 

gersee bei Wackersdorf. Am 

höchsten Punkt des Berges wur - 

de die Plattform der Franzenhöhe 

Organisation findet man bei den 

Firmen „Traum tag Hochzeitspla - 

nung“ (Sinzing) und „Wende punk - 

te feiern“ (Regensburg). Fürs leibliche 

Wohl sorgte die „Bäckerei & 

Konditorei Schmid“ (Burglengen - 

feld), zusätzlich für den festlichen 

Rahmen die „Deutsche Eiche“ (Re - 

genstauf), in deren Räumlichkeiten 

die Hochzeitsmesse stattfand. Die 

Musik könnte von „Doo-Events“ 

(Regensburg) kommen. Tanznach - 

hilfe kann man sich im „Tanzstudio 

Haug“ (Amberg) holen. Accessoi - 

res bot die Festtagsstube (Nittenau) 

und – etwas spezieller – Peki- 

Dessous (Regenstauf). Experten in 

Sachen Reisen sind „Chauffeur - 

fahrten Thomas Bengler“ (Grafen - 

winn) und „flitter&fly Reisever - 

mittlung“ (Regenstauf). Alles in 

allem ist die Regenstaufer Hoch - 

zeitsmesse auf dem besten Weg, 

sich zu einer festen Einrichtung im 

nördlichen Landkreis zu etablieren. 

Künftige Hochzeitspaare dürfen 

sich schon auf die Fortsetzung in 

2011 freuen. 

besichtigt. Ernst führte durch ein 

Naturschutzgebiet und erklärte, 

dass hier alles der Natur überlassen 

wird und keine Bäume ge - 

fällt werden dürfen. 

Nach der Besichtigung der Ka - 

pelle in Marienthal stand die ge - 

meinsame Einkehr im Gasthaus 

Wittmann auf dem Programm.

branchen-spezi - lokalnet

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