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2 lokal 23. Oktober 2008 

das aktuelle interwiev ... 

Kooperation mit Barmherzigen 

Brüdern als Zukunftslösung für das 

Krankenhaus Burglengenfeld? 

Dr. Thomas Brandl, CSU 

BURGLENGENFELD (lz). Die 

Gerüchteküche brodelt: Immer 

wieder ist die Rede davon, dass das 

Burglengenfelder Kreiskranken - 

haus mit einem Einzugsgebiet von 

ca. 50.000 Menschen in seinem 

Bestand gefährdet ist. Die Klinik 

ist mit rund 300 Voll- und Teil - 

zeitkräften einer der größten Ar - 

beitgeber im Städtedreieck. Sie 

bie tet als modernes, effektives 

Dienstleistungsunternehmen eine 

wohnortnahe und hochwertige 

medizinische Versorgung in allen 

Fach bereichen. Das Personal hat 

jedoch bereits aufgrund von De - 

fiziten des Hauses Gehaltsein - 

bußen hingenommen und es kursieren 

immer wieder Vorstellungen 

eines Zentralkrankenhauses in 

Schwandorf. 

Wie es nun mit dem Krankenhaus 

Burglengenfeld steht und welche 

Möglichkeiten das Haus in Zu - 

kunft hat, wurde während eines 

The menabends, veranstaltet von 

der CSU Burglengenfeld, am 7. 

Oktober 2008 erörtert. Während 

dieser Podiumsdiskussion zusammen 

mit dem CSU-Ortsvorsitzen - 

den Robert Gehse sprachen auch 

der ärztliche Direktor Dr. Bernhard 

Keller, der Vorsitzende des Kran - 

kenhausfördervereins Dr. Ernst 

Hampe und der Krankenhaus ver - 

waltungsrat Dr. Thomas Brandl. 

Der frisch gewählte Bezirksrat Dr. 

Brandl stand dazu der lokal-Re - 

daktion Rede und Antwort. 

lokal: Wie beurteilen Sie die La - 

ge des Kreiskrankenhauses Burg - 

len genfeld? 

Dr. Thomas Brandl: Zieht man 

die wirtschaftlichen Zahlen heran, 

so macht das Burglengenfelder 

Krankenhaus nicht nur das geringste 

Defizit unter den drei Kreis - 

kran kenhäusern, sondern erbringt 

zugleich die meisten medizinischen 

Leistungen. Aber ein Defizit 

bedeutet auch, dass Verbesse - 

rungs be darf besteht. 

lokal: Wird das auch in Zukunft 

so sein? 

Dr. Brandl: Die nahe Zukunft ist 

von zwei markanten Veränderun - 

gen geprägt. Zum einen endet am 

31. Dezember 2009 die Konver - 

genz phase. Dann ist die Umstel - 

lung auf das Diagnose-bezogene 

Fallpauschalen-System umgesetzt. 

Für die Krankenhaus-GmbH be - 

deu tet diese Tatsache einen Verlust 

von rund 1,5 Millionen Euro. Zum 

anderen läuft der Sondertarif - 

vertrag zum 31. Dezember 2009 

aus. Dadurch hat sich die Kranken - 

haus-GmbH in den vergangenen 

Jahren über eine Million Euro ge - 

spart - und das auf dem Rücken der 

Angestellten. 

lokal: Dieser Sondertarifvertrag 

wurde aber im Einvernehmen mit 

der Belegschaft durchgeführt. 

Dr. Brandl: Das ist zweifelsohne 

richtig. Aber die Belegschaft hat 

sich nur deshalb durchgerungen, 

auf einen Teil ihres Gehalts zu verzichten, 

wenn der Bestand der 

Krankenhaus-GmbH nachhaltig 

gesichert wird. Das ist aber nicht 

der Fall. Was das Jahresergebnis 

der Gesamt-Krankenhaus-GmbH 

angeht, sind wir seit 2003 praktisch 

auf der Stelle getreten. Im 

Gegenteil: Wir steuern mit rund 6 

Millionen Euro Defizit im Jahr 

2010 in noch nie erreichte Dimen - 

sionen. Das Krankenhaus-Konzept 

des Landrats muss man als ge - 

scheitert betrachten. 

lokal: Einerseits sprechen Sie 

von einer guten Ausgangssituation 

für Burglengenfeld, andererseits 

malen Sie düstere Visionen für die 

Gesamt-Krankenhaus-GmbH. 

Wäre dann eine Auslagerung des 

Burglengenfelder Krankenhauses, 

zum Beispiel in der Trägerschaft 

des Städtedreiecks, eine Lösung 

für die Zukunft? 

Dr. Brandl: Auf den ersten Blick 

vielleicht. Aber denkt man mittelund 

langfristig, ist dies der absolut 

falsche Weg. Im Krankenhaus 

Burg lengenfeld wird eine hervorragende 

medizinische Leistung 

und Qualität erbracht, wie auch in 

den anderen Häusern des Land - 

kreises. Aber was die Hotellei - 

stungen und die bauliche Situation 

anbelangt, also zum Beispiel Aus - 

stattung der Patientenzimmer, gibt 

es schon Verbesserungsmög lich - 

keiten. Diese Sanierung und Mo - 

der nisierung wird aus Mitteln des 

Freistaats gefördert, die jedoch nur 

gewährt werden, wenn ein Kon - 

zept für den gesamten Land kreis 

Schwandorf erstellt wird. Werden 

nun einzelne Kranken häuser her- 

ausgelöst, wird es noch schwieriger 

sein, die verschiedenen Träger 

untereinander auch medizinisch 

abzustimmen. 

lokal: Welche Lösung sehen Sie 

für die Zukunft? 

Dr. Brandl: Da verrate ich nichts 

Neues: Die CSU-Kreistagsfraktion 

hat bereits Anfang 2007 vorge - 

schla gen, in gemeinsamer Träger - 

schaft mit dem St. Barbara - Kran - 

kenhaus Schwandorf die wohnortnahe 

stationäre medizinische 

Grund versorgung im Landkreis 

Schwandorf sicherzustellen. Das 

Schwandorfer Krankenhaus wird 

von den Barmherzigen Brüdern, 

Re gensburg, ab nächstem Jahr mit 

einer Gesellschafter-Mehrheit be - 

trieben. Die Barmherzigen Brüder 

sind der große Player in der Kran - 

kenhauslandschaft in unserer Re - 

gion. Was läge da nun näher als 

die sen Betreiber als Partner zu 

gewinnen? Da sind Profis am 

Werk, die mit ihrem Knowhow die 

Zukunft unserer Krankenhaus- 

GmbH und damit auch des Burg - 

lengenfelder Standorts sichern. 

lokal: Wie geht es dann jetzt mit 

der Krankenhauslandschaft im 

Landkreis Schwandorf weiter? 

Dr. Brandl: Das Vorgehen wurde 

im Krankenhausverwaltungsrat 

be raten und beschlossen. Über das 

Ergebnis wurde aus verhandlungstaktischen 

Gründen Stillschweigen 

vereinbart. Aber soviel darf ich sa - 

gen, dass wir heute bereits fast 

zwei Jahre weiter sein könnten, 

wenn der Landrat die tragfähigen 

Konzepte und Vorschläge der CSU 

angenommen hätte. 

lokal: Wie viel Zeit hat man, um 

Nägel mit Köpfen zu machen? 

Dr. Brandl: Keine mehr. Am 1. Ja - 

nuar 2010 muss das neue Konzept 

bereits in die Tat umgesetzt sein. 

Dies bedeutet, dass der Kreistag 

umgehend informiert werden und 

zeitnah die erforderlichen Ent - 

schei dungen treffen muss. Etwas 

besorgniserregend finde ich die 

Tatsache, dass die Führung unserer 

Krankenhaus-GmbH instabil ist. 

Dies kann ein entscheidender 

Nachteil für die Zukunft sein: So 

wird es schwierig, die optimale 

Lö sung für die Krankenhaus- 

GmbH, mit allen ihren Standorten, 

zu finden. Da ist nun auch der 

Verwaltungsratsvorsitzende Volker 

Liedtke persönlich gefordert. Ich 

biete ihm gerne eine überparteiliche 

Zusammenarbeit für dieses 

wichtige Thema an. 

lokal: Herr Dr. Brandl, wir danken 

Ihnen für das Gespräch! 

Liebe Leser, 

Herbstzeit ist Märktezeit - so 

locken auch heuer Märkte in 

Regenstauf und Schwandorf 

am kommenden Wochenende 

die Besucher an. In beiden 

Städten ist auch verkaufsoffener 

Sonntag und das heißt 

wieder: Gemeinsames 

Einkaufen ohne Stress. Die 

Besucher erwartet ein buntes 

Angebot und sicherlich auch 

Highlights für Halloween ... 

Infos zum Regenstaufer 

Kirchweihmarkt finden Sie in 

dieser lokal-Ausgabe. 

Der Einzelhandel vor Ort bietet 

übrigens wieder alles, was 

Sie für ein fröhlich-gruseliges 

Halloween-Fest brauchen, 

egal, ob Ihre Kinder sich als 

Hexe oder Vampir verkleiden 

wollen, oder Sie selbst eine 

ausgefallene Gespenster-Party 

planen ... Spaß macht es 

schon, ein Fenster zu Hallo - 

ween zu dekorieren - mit 

einem ausgehöhlten Kürbis 

samt Kerze im Innern auf dem 

Fensterbrett, mit vielleicht 

selbstgebastelten Papier- 

Fledermäusen und - 

Totenköpfen an der Scheibe. 

Meine Kinder haben jedes 

Jahr einen Riesenspaß beim 

Basteln! 

SCHWANDORF (sr). Zweimal im 

Jahr bietet das Gesundheitsamt am 

Landratsamt Schwandorf ein 

Nicht rauchertraining an. Unter - 

suchungen zeigen, dass zwei Drit - 

tel der Raucherinnen und Raucher 

gerne rauchfrei leben möchten, 

zum Teil auch mehrfach versucht 

haben diesen Wunsch in die Tat 

umzusetzen und letztlich doch 

wieder aufgegeben haben. 

Vielleicht sollten sie versuchen 

dieses Ziel mit Hilfe einer Gruppe 

und eines erfahrenen Nichtrau - 

cher trainers zu erreichen. Das 

„Rauchfrei Programm“ der Bun - 

deszentrale für gesundheitliche 

Aufklärung umfasst acht Termine 

in einer Gruppe von 8 bis 12 Per - 

sonen und eine individuelle telefonische 

Betreuung. Es ist verhaltenstherapeutisch 

ausgerichtet. Die 

oft automatisierten Rauchgewohn - 

heiten werden herausgearbeitet, 

Verhaltensalternativen aufgezeigt 

und trainiert. 

Am 1. November ist 

Allerheiligen - wieder ein 

Grund zu einem Besuch in den 

Gärtnereien der Region, die 

alles für schön hergerichtete 

Gräber anbieten - seien es 

stilvolle Gestecke, Heidekraut 

und Chrysanthemen, sei es 

Zubehör, Kerzen oder auch 

das praktische Dienstlei - 

stungs angebot der Gräber - 

pflege. In dieser lokal- 

Ausgabe finden Sie wieder 

nützliche Einkaufstipps 

sowohl zu Allerheiligen als 

auch zum Gruselfest am 31. 

Oktober. 

Daneben lesen Sie ein informatives 

Interview mit dem 

neu gewählten Bezirksrat Dr. 

Thomas Brandl (CSU), der 

sich zur Situation des Kran - 

ken hauses Burglengenfeld 

äußert. 

Ein Rückblick auf das 

Herbstfest des Bauern- und 

Wochenmarkts in Burglen - 

genfeld sowie die gewohnten 

Infos zur Lokalpolitik runden 

das Leseangebot in diesem 

lokal ab. 

So wünsche ich wie immer 

gute Unterhaltung mit lokal 

und eine schöne Herbstzeit! 

Ihre Ingrid Liez 

mit der lokal-Redaktion 

Bis zum Jahresende weg von der Zigarette: 

Neues Kursangebot nach dem 

„Rauchfrei Programm“ 

In den ersten vier Grup pensit zun - 

gen wird der Rauch stopp vorbereitet. 

Die folgenden Termine dienen 

der Auf rechterhaltung der Absti - 

nenz und der Einübung eines zu - 

friedenen, rauchfreien Lebens. 

Die Kursgebühren betragen 100 

Euro, plus 18 Euro für Kurs ma - 

terial, die meisten gesetzlichen 

Krankenkas sen übernehmen bei 

regelmäßigem Besuch einen Groß - 

teil der Summe. Für Beamte ist der 

Kurs beihilfefähig. 

Wer ernsthaft interessiert ist, den 

Schritt in eine Zukunft ohne Ta - 

bakqualm zu wagen, ist herzlich 

eingeladen die Informationsveran - 

stal tung am Mittwoch, 22. Oktober 

2008, um 17:30 Uhr im Gesund - 

heitsamt Schwandorf, Wackers - 

dorfer Str.78a zu besuchen. 

Um vorherige Anmeldung wird 

gebeten bei: Manfred Schade, Tel.: 

09431-38641, Fax: 09431-38634, 

Email: manfred.schade@land - 

kreis.schwandorf.de

23. Oktober 2008 lokal 3 

Kinder helfen Kindern: 

„Vorbildliche Aktion von Schülern 

des Gymnasiums“ 

BURGLENGENFELD (sr). Kurz 

vor dem Matthäus-Jahrmarkt be - 

suchten Schülerinnen und Schü - 

ler der 6. Klassen des Johann- 

Michael-Fischer-Gymnasiums 

Bür germeister Heinz Karg und 

baten um Genehmigung zur 

Durch führung einer Spenden - 

aktion mit dem Titel “Kinder helfen 

Kindern”. Der Bürgermeister 

genehmigte die Aktion, stellte 

den Schülern eine Sammelbüchse 

zur Verfügung und wünschte viel 

Erfolg. 

Das Ergebnis: Die Schüler sammelten 

insgesamt 314 Euro für 

den guten Zweck. Durch Vermitt - 

lung des Pfarrers der evangelischen 

Christusge¬meinde Gott - 

fried Tröbs haben sie einen An - 

sprechpartner gefunden, der die 

BURGLEGENFELD (bg). Das 

Johann-Michael-Fischer Gym na - 

sium hat seine eigene Schüler - 

firma! „contaction group“ wurde 

je ner Zusammenschluss von 

Schülern der 10. bis 12. Klasse 

genannt, von der in nächster Zeit 

noch öfter zu hören sein wird. Mit 

ganz eigenen Innovationen möchten 

die Jungunternehmer zeigen, 

was in Ihnen steckt. Ganz aktuell 

präsentieren sie noch im Oktober 

erstmals ihr speziell auf die 

Schüler der 5. Klassen des JMF- 

Gymnasiums zugeschnittenes Ma - 

theübungsheft. „Es ist mal etwas 

anderes“, bescheinigt einer der 

Verantwortlichen „sonst werden 

solche Bücher von Mathe-Profis 

gestaltet, dabei wissen wir Schüler 

doch am besten worum es geht“! 

„PEPINOS KÜCHE Mathematik 

5“ heißt das neue Buch, das allein 

vom Namen her schon auf eine 

Fortsetzung schließen lässt. 

Schließlich möchten die jungen 

Spende erhalten sollte. Die Wahl 

fiel auf die Kinderhilfe Afghani - 

stan, eine private Initia tive des 

Ehepaares Dr. Reinhard und An - 

nette Erös und ihrer fünf Kinder 

aus Regensburg. Die Fa milie 

Erös gründete 1998 die Organi - 

sation, die afghanische Kin der 

und Frauen unterstützt. Die Kin - 

derhilfe Afghanistan hat in der 

Zwischenzeit über 20 Schulen 

gebaut, mit Möbeln ausgestattet 

und mit Lehr- und Lernmaterial 

versorgt. Insgesamt werden nach 

den Worten von Dr. Reinhard 

Erös, der zusammen mit seiner 

Frau zur Entgegen nahme der 

Spende nach Burglen genfeld ins 

Rathaus kam, täglich rd. 50.000 

Schüler in drei Schichten unterrichtet. 

Geschäftleute ihr Engagement ausweiten. 

Bei ausreichender Nach - 

frage möchte die „contaction 

group“ ein regelmäßiges Nach - 

hilfeangebot zum Buch integrieren. 

Auch die Verkaufsstellen wurden 

strategisch ausgelotet: Er hältlich 

wird „PEPINOS KÜCHE“ in der 

Buchhandlung Arnold, im k-shop 

Dr. Erös erzählte den Schülern 

und ihren Eltern in lebendiger 

Weise von der Arbeit in Afgha ni - 

stan und dank te sehr herzlich für 

die Spende. 

Bürgermeister Heinz Karg freute 

sich über die vorbildliche Aktion 

der Schüler des Gymnasiums und 

sagte seine Unterstützung für eine 

weitere Aktion der Schüler in der 

Adventszeit zu. “Wir sind glücklich, 

dass es in unserer Stadt jun - 

ge Menschen gibt, die sich in derart 

bewundernswerter Weise für 

Kinder einsetzen, die große Not 

leiden.” 

Als Anerkennung für das Enga - 

gement der Schüler erhöhte der 

Bürgermeister den Spenden be - 

trag um weitere 200 Euro auf insgesamt 

514 Euro. 

Schülerfirma “contaction group” präsentiert eigenes Übungsheft: 

“Pepinos Küche Mathematik 5” 

im NAC und natürlich bei der 

„contaction group“ selbst sein. 

Der Clou an dem beispielhaften 

Liebe Leute! 

Danke für die Stimmen 

bei der Landtagswahl! 

Nachdem wir nun die Landtags- und 

Bezirkstagswahlen hinter uns 

brach ten, muss ich noch einmal in 

aller Deutlichkeit sagen: Wir haben, 

gerade in Bayern, eine äußerst mittelmäßige 

Führungselite in Politik 

und im Bankenwesen, die uns zu - 

grunde richten wird. Nun brauche 

ich nicht alles noch einmal nachvollziehen, 

was in allen Zeitungen 

deutschlandweit berichtet wurde. 

Man kann nur froh sein, dass die 

Halbseidenen und Halbgebildeten 

nicht überall zum Tragen kamen. 

Ich kenne persönlich natürlich den 

Horst Seehuber sehr gut und ich 

halte ihn derzeit für den Besten in 

schlechten Zeiten. Lächerlich ist, 

wenn der SPD-Landesvorsitzende 

Maget versucht, durch “schlaues 

Reden zu blenden”. Insoweit hat der 

SPD-Ortsverein Burglengenfeld 

nicht ganz unrecht. 

Zu den Grünen will ich gar nichts 

weiter sagen. Die Direktkandidatin 

Dr. Jordan und die ÖDP habe ich 

um Welten geschlagen. Wenn Os - 

kar Lafontaine die Spekulanten 

geißelt und die Investment-Banken 

als kriminell bezeichnet, so kann ich 

ihm nur recht geben. 

Die SPD-Prominenten haben zur 

Zeit viele Bücher geschrieben, z.B. 

Müntefering, Beck, Otmar Schreiner 

u.a. Das einzige Buch, das mir 

gefallen hat, war von Erhard Eppler 

“Eine Partei für das zweite Jahr - 

zehnt, die SPD?” Es hat 96 Seiten 

und kostet 9,95 Euro. Ich habe es 

angelesen und dann unter “Ver - 

schie denes” abgelegt. Man könn te 

über die SPD auf Bundes- und 

Landesebene vieles sagen, aber es 

lohnt sich nicht. Eine Partei, die in 

Bayern mit 18,6 % nach Hau se 

gewankt ist, ist keine Volkspartei 

mehr. Wenn man jetzt versucht so 

zu tun, als wenn man wieder Ein - 

fluss in Bayern gewinnen könnte, 

nur weil Seehofer mit 43 % antritt, 

ist realitätsfremd. 

Was auf der SPD-Unterbezirksebe - 

ne läuft, ist genau das Gleiche. 

Wenn die SPD jetzt die Marianne 

Schieder statt Ludwig Stiegler als 

Spitzenkandidatin der Oberpfalz für 

die nächste Bundestagswahl aufstellt, 

so ist das nicht zu verhindern. 

Besonders begeistert wird ja der 

Bezirksvorsitzende Schindler darüber 

nicht sein. Diese Dame hat sich 

nur über die Frauenquote aufgeblasen. 

Wer sie einmal reden hört, und 

das habe ich leider im Kreistag des 

Öfteren über mich ergehen lassen 

Engagement ist zum einen der 

praktische Einblick in die Ge - 

schäftswelt, sowie die Strukturen 

und Abläufe einer echten Firma. 

Zum anderen nimmt die Schüler - 

firma am JUNIOR-Bundeswett - 

bewerb in ganz Deutschland teil 

und erhofft sich unter den zahlreichen 

Mitstreitern einen guten 

Platz. 

Dietmar Zierer 

müssen, kann nur sagen: Vergesst 

sie! Die Sozialdemokraten in Bay - 

ern sind Langweiler letzter Klasse 

und sie werden es (leider) auch bleiben. 

Der einzige, der Hirn und Ver - 

stand hat, ist der Bezirksvorsit zen - 

de, aber er macht nichts draus, weil 

er keine Power hat und sein Spit - 

zenplatz so sicher ist, wie das 

“Amen in der Kirche”. 

Mein bester politischer Schachzug 

war es, die zwei grundgescheiten 

Frauen Maria Steger und Dr. Su - 

sanne Plank für das Bürgermei ster - 

amt zu unterstützen. Ich hoffe, dass 

jetzt das Städtedreieck endlich nach 

vorne kommt. Heinz Karg macht 

dazu immerhin gute Miene. 

Abschließend ist es von Bedeutung, 

die Ergebnisse, die ich als Direkt - 

kandidat und vor allem als Zweit - 

stimmenbewerber in den Bereichen 

zwischen Schwandorf, Neunburg 

vorm Wald und vor allem im 

Städtedreieck erreicht habe, deutlich 

zu machen. So erfolgreich war 

ich nämlich noch nie. Als Direkt - 

kandidat im Stimmkreis 307 hatte 

ich (fast) überall mehr Erststimmen 

auf der Linken Liste (9). Riesig mei - 

ne Zweitstimmen zwischen Burg - 

len genfeld und Neunburg v.W.. 

Einige Beispiele: 

Erststimmen: Schwandorf: Stadtge - 

biet 7,5 % (281 Stimmen) Dachel - 

hofen 6,9 %, Ettmannsdorf 6,2 %. 

Zweitstimmen: Burglengenfeld: Dir - 

ektkandidat Muszeika 6,4 %, Zweit - 

stimmen 8,94 %, Dietmar Zierer 348 

Stimmen. 

Teublitz: Direktkandidat Muszeika 

7,98 %, Zweitstimmen 8,85 %, Diet - 

mar Zierer 198 Stimmen. 

Maxhütte-Haidhof: Direktkandidat 

Muszeika 7,98 %, Zweitstimmen 

9,37 %, Dietmar Zierer 298 Stim - 

men. 

Ich danke also meiner treuen Wäh - 

lerschaft für die Unterstützung, 

auch bei dieser Landtagswahl. 

Leider haben wir ja die 5 %-Hürde 

nicht geschafft. Was nicht ist, kann 

aber noch werden. 

Mit freundlichen Grüßen Ihr 

Dietmar Zierer 

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Erweiterung der Kegelbahnen im Naabtalpark: 

„Basis für weitere Erfolge gelegt“ 

BURGLENGENFELD (sr). Die 

Stadt Burglengenfeld und der 

Sportkegelclub Städtedreieck ha - 

ben in einer echten Gemein - 

schaftsaktion die Kegelbahnanlage 

im Naabtalpark um zwei weitere 

Bahnen erweitert. 

Damit, so Bür germeister Heinz 

Karg, „tragen wir der positiven 

Entwicklung des Sportkegelns im 

Städtedreieck Rechnung und legen 

die Basis für weitere sportliche 

Erfolge“. Her bert Niedermeier, der 

Vorsitzende des Kegelvereins 

bedankte sich beim Bürgermeister 

„für die stets gute Unterstützung 

durch die Stadt und versicherte, 

dass die Sport kegler sich im 

Naabtalpark ausgesprochen wohl 

fühlen. Der Zu sammenschluss der 

verschiedenen Vereine zum 

Sportkegelclub Städte dreieck war 

–wie sich bereits jetzt zeigt- eine 

richtige, eine zukunftsweisende 

Entschei dung.“ 

Möglich wurde die Erweiterung 

der Kegelbahnanlage durch die 

Aufgabe der zwei Bowlingbahnen, 

die leider nicht in der erhofften 

Weise angenommen wurden. Die 

Mitglieder des Sportkegelclubs 

haben deshalb nach Zusage der 

Stadt zur Errichtung von zwei 

neuen Kegelbahnen in einer vorbildlichen 

Aktion die Trennwand 

zwischen der bisherigen vierbahnigen 

Kegelbahnanlage und der 

Bowlingbahn abgebrochen und die 

Vorarbeiten zum Einbau der neuen 

Kegelbahnen erbracht. 

Die Firma Funk hat nach diesen 

Eigenleis tungen im Auftrag der 

Stadt zwei neue hochmoderne 

Kegelbahnen eingebaut, die auch 

bereits zum Spielbetrieb freigegeben 

sind. Die Kosten für die Stadt 

belaufen sich auf rd. 35.000 Euro. 

Bei einem Ortstermin stellten Bür - 

germeister Heinz Karg und Her - 

bert Niedermeier ausdrücklich 

fest, dass die neuen Kegelbahnen 

selbstverständlich außerhalb des 

Spielbetriebes so wie bisher von 

den Hobbykeglern genutzt werden 

können. 

„Die Hobbykegler sind fester 

Bestandteil in der Stadthalle und 

Garant dafür, dass wir eine gute 

Auslastung der Kegelbahnen 

haben“. 

BURGLENGENFELD (sr). 

Burglengenfeld bezeichnet sich 

mit Stolz “Stadt im Grünen”. 

Spätestens seit die Stadt Ende 

2006 von Staatsminister Josef 

Miller für ihre vorbildlichen 

Grünpflanzungen im Wettbe - 

werb “Lebendiges Grün in Stadt 

und Land” ausgezeichnet wurde, 

ist die Akzeptanz für Baum - 

pflanzungen enorm gewachsen. 

1600 Bäume wurden seit dem 

Amtsantritt von Bürgermeister 

Heinz Karg im gesamten 

Stadtgebiet gepflanzt. Für die 

Stadt kein Anlass, in dem 

Bemühen nachzulassen, die 

öffentlichen Straßen und Plätze 

durch das Pflanzen von Bäumen 

optisch aufzuwerten und da - 

durch auch einen Beitrag für 

eine intakte Ökologie zu leisten. 

Auch in diesem Herbst werde 

von der Stadt erneut eine Pflanz - 

aktion durchgeführt, die von 

Stadtbaumeister Franz Haneder 

zusammen mit Dr. Frank Thiel 

von der Baumschule Majuntke 

im Detail vorbereitet worden sei, 

so informiert eine Pressemit - 

teilung des Bürgermeisters. Dr. 

Thiel bescheinige der Stadt in 

Sachen “Grün in der Stadt” eine 

echte Vorbildfunktion in der 

Region. Insgesamt würden in 

diesem Jahr Bäume im Wert von 

15.000 Euro neu gepflanzt bzw. 

ersetzt. Mitarbeiter des Bauhofes 

seien derzeit dabei, diese Bäume 

zu pflanzen. 

Den Schwerpunkt im diesjährigen 

Programm bilde die neue 

Grünanlage im rückwärtigen 

Teil des ehemaligen Einkaufs - 

Baumpflanzungen: 

“Wichtiger Bestandteil 

der Stadtökologie” 

zen trums BEZ, so erklärt Bür - 

germeister Heinz Karg weiter. 

Rot blühende Kastanienbäume 

und eine Platane als Solitärbaum 

seien von den städtischen Mit - 

arbeitern bereits fachmännisch 

gepflanzt worden. Ende des Mo - 

nats würden dann noch im Be - 

reich der neuen Parkplätze sechs 

Säuleneichen hinzukommen. 

Dazu Bürgermeister Heinz Karg: 

“Öffentliches Grün gestaltet in 

lebendiger Weise die öffentlichen 

Straßen und Plätze und 

trägt zu einem attraktiven 

Stadtbild bei. Die Baumpflan - 

zungen erhöhen aber nicht nur 

die Attraktivität der Stadt, sind 

nicht nur städtebau- und Land - 

BURGLENGENFELD (sr). Bür - 

germeister Heinz Karg und die 

Fraktionen von SPD, BWG-Grüne 

und FW-Land, die sich im städtischen 

Bauausschuss für die Ver - 

besserung der Verkehrs- und Si - 

cherheitslage eingesetzt haben, 

zeigen sich in einer gemeinsamen 

Presseerklärung vom 13. Oktober 

2008 erfreut über das Ergebnis 

ihrer Bemühungen. Der Landkreis 

Schwandorf als Verantwortlicher 

der Staatlichen Realschule am 

Kreuzberg habe auf Drängen der 

Stadt Burglengenfeld nun ein 

Brandschutzkonzept vorgelegt und 

damit einen wichtigen Baustein 

zur Gewährleistung der Sicherheit 

aller an der Schule Beteiligten 

geliefert, heißt es in der Erklärung. 

Darüber hinaus sei die Ver kehrs - 

sicherheit dadurch erhöht worden, 

schaft gestaltende Maßnahmen. 

Der umfangreiche Baumbestand 

hat vor allem auch positive 

Wirkungen auf das Stadtklima. 

Bäume sind ein wichtiger Bau - 

stein der Stadtökologie, sie sind 

Sauerstofflieferant, aber auch 

Schattenspender, Staub fänger 

und Lebensraum für so manche 

Tiere.” 

Bürgermeister Heinz Karg ist 

erfreut, dass sich die Mitarbeiter 

des Bauhofes in der Zwischen - 

zeit sehr viel Fachwissen und 

Kompetenz angeeignet haben 

und in der Lage sind, die Baum - 

pflanzaktionen und die Pflege 

der Bäume fachmännisch durchzuführen. 

Sicherheit an der Realschule 

weiterhin Thema 

dass ein Großteil der Lehrkräfte 

einen längeren Weg in Kauf nehme 

und nicht mehr direkt an der 

Schule, sondern im nahe gelegenen 

Parkhaus ihr Auto abstelle. 

“Dadurch steht für den Ernstfall, 

der hoffentlich nie eintreten wird, 

für die Rettungsfahrzeuge (Feuer - 

wehr, BRK usw.) der dringend notwendige 

Freiraum für Aufstell - 

flächen und dergleichen zur Ver - 

fügung.” Bürgermeister Heinz 

Karg und die Sprecher der Frak - 

tionen Karl Deschl (FW-Land), 

Albin Schreiner (BWG-Grüne) 

und Bernhard Rothauscher (SPD) 

freuen sich, dass letztendlich doch 

gemeinschaftlich in zwei Punkten, 

nämlich bei der Erstellung eines 

Brandschutzkonzeptes und der 

Verbesserung der Verkehrssitu a - 

tion, Fortschritte erreicht wurden.


“Erfahrungsaustausch 

in Radotin” 

BURGLENGENFELD/RADO - 

TIN (sr). Zu einem Erfah - 

rungsaustausch traf sich Bür - 

germeister Heinz Karg mit seinem 

Kollegen Karel Hanzlik in 

der tschechischen Partnerstadt 

Radotin. Anlass des Treffens war 

das Kirchweihfest in Radotin, 

das in diesem Jahr erstmals an 

zwei Tagen gefeiert wurde und 

bei traumhaftem Herbstwetter 

ein voller Erfolg war. Musik, 

Theater, Handwerkskunst: Der 

Markt bot für die Gäste ein buntes 

Programm und soll nach den 

Worten von Bürgermeister Karl 

Hanzlik nach dem Vorbild des 

Burglengenfelder Bürgerfestes 

in den nächsten Jahren noch weiter 

ausgebaut werden. 

Nach der Begrüßung im Rathaus 

stand die Besichtigung der neuen 

Dreifachturnhalle auf dem 

Programm, die derzeit in der 

Partnerstadt errichtet wird. 2. 

Bürgermeister Miroslav Knotek 

informierte die Burglengenfelder 

Gäste im Detail über das Projekt, 

das rd. 7,5 Mio. Euro kosten 

wird. Die Sporthalle, die nach 

modernsten Erkenntnissen er - 

richtet werde, bietet drei Hallen - 

einheiten, eine Zuschauertribüne 

und die notwendigen Umkleide - 

kabinen. Überrascht waren Bür - 

germeister Heinz Karg und sein 

Vertreter Georg Tretter als sie 

hörten, dass auch ein Unter - 

kunfts gebäude für 22 Sportler 

mit Nebenräumen wie Sportbar 

und Sauna entstehen werde. Die 

neu entstehenden Gästezimmer 

würden, soweit sie nicht für den 

Sportbetrieb benötigt werden, 

von der Stadt Radotin auch an 

andere Gäste vermietet. 

Kultureller Höhepunkt des Be - 

suches war das Konzert des Gi - 

tarristen Stepan Rak, der auch 

ein phänomenaler Komponist ist 

und weltweit Konzerte gibt. 

Stepan Rak ist Professor an der 

Musikakademie in Prag. 

Der eintägige Besuch klang mit 

einer Kaffeerunde im Radotiner 

Rathaus aus, an der auch Bürger - 

Stellenausschreibung 

Die Stadtwerke Burglengenfeld (AdöR), stellen zum 01. September 2009 

eine(n) Auszubildende(n) zum (zur) 

Anlagenmechaniker(in) – Versorgungstechnik 

ein. 

Denkzettel von Hans Glatzl: 

Denkzettel * 

Brot für Spiele 

Die Wölfe blöken ... 

... und die Schafe fühlen sich verstanden. 

Es war eine etwas seltsame Dis kus - 

sion, die sich da wenige Tage 

nach(!) der Landtagswahl zum 

Thema Krankenhaus auf Einladung 

des örtlichen CSU-Ortsverbandes 

im Zeiningerhaus stattgefunden 

hat. Der CSU-Bezirks- und Kreis - 

rat Dr. Thomas Brandl, gleichzeitig 

Arzt und Verwaltungsrat und damit 

profunder Kenner der Kranken - 

haus landschaft im Landkreis, weiß 

über die Zukunft des Burglengen - 

felder Hauses offenbar mehr als er 

sagen darf. Special-Guest, SPD- 

Nachwuchskraft Bernhard Rothau - 

scher, hat zwar keine Ahnung von 

der Materie und den komplexen 

Zusammenhängen im Kreisrat, 

weiß aber in jedem Fall bereits, wer 

im Falle einer Schließung verantwortlich 

sein wird - nämlich der 

ungeliebte Parteigenosse Landrat 

Volker Liedtke. Robert Gehse als 

Moderator schließlich sagt gar 

nichts, freut sich aber vom SPD- 

Ortsverbandsvorsitzenden wahrge- 

meister aus den Nachbarorten 

teilnahmen. Georg Tretter und 

Dr. Frantisek Vlacil, die Vor - 

sitzenden der Partnerschafts ve - 

reine, informierten darüber, dass 

bereits Anfang November ein 

weiteres Treffen geplant sei, 

wenn der Burglengenfelder För - 

derverein die tschechische 

Staats oper besuchen werde. 

Karel Hanzlik und Heinz Karg 

brachten ihre Freude darüber 

zum Ausdruck, “dass die Städte - 

partnerschaft Rado tin/Burg - 

lengenfeld nicht nur auf dem 

Papier steht, sondern immer wieder 

mit Leben erfüllt wird.” 

nommen zu werden. Brandl hat 

Mut, Rothauscher hat Wut und 

Gehse tut der Auftritt einfach nur 

gut. 

Große Koalition in Burglengenfeld 

fürs Krankenhaus? Das wäre zu 

schön, um wahr zu sein. Die CSU 

im Städtedreieck hat im Kreistag 

kaum Gewicht. Der SPD-Ortsver - 

band ist mit dem eigenen Landrat 

völlig verkracht und wird von den 

Kreisgenossen eher als Sektierer - 

verein von Kargs Gnaden argwöhnisch 

beäugt. Deshalb verwundert 

es auch nicht, dass Rothauscher in 

dieser Sache öffentlich der CSU die 

Zusammenarbeit andient - Haupt - 

sa che der Landrat bleibt unter 

Beschuss. 

Wie sensibel das Thema und die 

dazugehörige Entscheidung für den 

Kreistag ist, blitzt in der zweieinhalbstündigen 

Diskussion nur an - 

satzweise auf und zwar immer 

dann, wenn die Rede aufs Geld 

kommt. Forderungen zu erheben 

wie Rothauscher das macht, ist 

wohlfeil, aber dafür bezahlen sollen 

die anderen. Das sich das 

System Burglengenfelder Schul - 

denpolitik nicht auf den Landkreis 

übertragen lässt, bestätigt der 

Redebeitrag von Betriebsratsvorsit - 

zendem Peter Fleischmann. Und 

die Frage von Altbürgermeister Ste - 

Hans Glatzl 

fan Bawidamann, wer das “Gere - 

de” der Auflösungsgefahr in die 

Welt gesetzt hat, lässt sich mit dem 

Blick ins MZ-Zeitungsarchiv 

schnell beantworten. 

Wichtig wird sein, den Bürgern klar 

zu machen, dass ein Krankenhaus 

in dieser Versorgungsstufe ortsnah 

nicht zum Nulltarif zu haben sein 

wird. Da müssen Opfer an andere 

Stelle gebracht werden und darüber 

muss ausgiebig in der Bevölkerung 

diskutiert werden. Wer bereit ist, 

die Millionen -Defizite für ein 

Spaßbad dem Bürger zuzumuten, 

muss sich dieser Frage in jedem 

Fall stellen 

meint 

Hans Glatzl 

und die BFB-Fraktion 

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Neue Trikots für die 2. Mannschaft 

des FC Maxhütte-Haidhof 

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). 

Trikotübergabe an die 2. Mann - 

schaft des FC-Maxhütte-Haidhof 

anlässlich des Spiels vom 5. Ok - 

tober 2008 gegen SV Trisching, 

das mit 7:0 gewonnen wurde. Die 

Trikots wurden von Anton Vie - 

hauser, Bezirksagent der Generali - 

versichrung gespendet. Die Fotos 

zeigen Herrn Anton Viehauser bei 

der Trikotübergabe, es bedankten 

sich der Abteilungsleiter des FC 

Maxhütte-Haidhof und Patrick 

Hemmert für die großzügige 

Spende. Es spiegelt die hervorragende 

Zusammenarbeit von Sport 

in der Region und Firmen wieder, 

welche sich zur Förderung des 

Sportes im regionalen Bereich 

bekennen. 

Neue „Infrastruktur“ für Grundschule 

IT-Raum mit Flachbildschirmen 

ausgestattet 


Mehr als zufrieden zeigte sich die 

Schulleitung der Maximilian- 

Grundschule Maxhütte-Haidhof, 

als ihr 1. Bürgermeisterin Dr. Su - 

sanne Plank kürzlich die Zusage 

für die Erneuerung des IT-Rau - 

mes samt Rechnern mit Flach - 

bildschirmen für die Schule gab. 

Es verging nur kurze Zeit und der 

Computerraum wurde neu eingerichtet 

und vernetzt, so dass nun 

die besten Voraussetzungen für 

einen zeitgemäßen informationstechnischen 

Unterricht gegeben 

sind. 

Somit gab 1. Bürgermeisterin Dr. 

Susanne Plank zusammen mit 

Rektor Maximilian Himmelhuber 

den Startschuss für neue Mög - 

lichkeiten der Unterrichtsgestal - 

tung an der Maximilian-Grund - 

schule. „Voraussetzung für das 

Lernen mit IT-Hilfsmitteln ist 

eine technische Infrastruktur, die 

jedem Schüler vernetztes Lernen 

ermöglicht und die „digitale 

Lücke“ nun schließen soll“, so 

Bürgermeisterin Dr. Susanne 

Plank. „Die Erwartungen aller 

Schüler – sei es nun an unserer 

Hauptschule beim Rathaus oder 

hier in der Maximilian Grund - 

schule - an das Lernen mit digitalen 

Medien sind insgesamt sehr 

hoch. Interesse und Ideen für die 

Nutzung der neuen Medien im 

Unterricht sind bei ihnen reichlich 

vorhanden, wie mir kürzlich 

auch bei einem Besuch an unserer 

Hauptschule bewusst wurde. Ich 

bin mir sicher, dass unsere 

Schulkollegien vor Ort diese 

Ideen reichlich nutzen werden. 

Somit sind wir sicherlich auf den 

neuesten Stand der Lehrmittel an 

der Maximilian-Grundschule “, 

so das Stadtoberhaupt. 

Rektor Maximilian Himmelhuber 

bedankte sich vor Beginn einer 

kürzlich angesetzten Schulung 

für das Lehrerkollegium bei den 

Verantwortlichen der Stadt Max - 

hütte-Haidhof mit ihrer Bürger - 

meisterin Dr. Plank. „Schnell und 

unbürokratisch können wir be - 

reits in diesem Schuljahr für 

unsere Schüler den neu gestalteten 

IT-Raum anbieten. Somit sind 

die besten Voraussetzungen für 

die schon angelaufenen Compu - 

ter curse geschaffen worden“. 

Aber natürlich steht der vorbildlich 

eingerichtete Computerraum 

allen Klassen zur Verfügung. 

Bei der kürzlich für die Lehre - 

rinnen und Lehrer von der Firma 

Schickram & Feller aus Schwan - 

dorf angesetzten internen Fort - 

bildung schulte Geschäftsführer 

Michael Schickram das Lehrer - 

kollegium mit den neu installierten 

Programmen. 

„Wir wollen unseren Kindern die 

bestmögliche Lernunterstützung 

geben. Dies machen wir nicht nur 

im normalen Unterricht, sondern 

auch mit Hilfe verschiedenster 

Lernprogramme wie „Antolin“ 

im Bereich Lesen, bei Program - 

men für Deutsch und Recht - 

schrei ben und z.B. mit dem 

„Mathepirat“ für das Fach Ma - 

thematik. Bereits seit mehreren 

Jahren können Kinder anhand 

eines speziell konzipierten Pro - 

gramms das Tastschreiben erlernen“, 

so Rektor Maximilian Him - 

melhuber. 

„Unsere Kinder sollen sich aber 

an einen vernünftigen Umgang 

mit dem Medium PC gewöhnen“, 

darüber sind sich die Schul - 

leitung und das Lehrerkollegium 

einig. Darum mussten noch drei 

verschiedene Programme für die 

Sicherheit auf den Rechnern in - 

stalliert werden. Der HDD-She - 

riff schützt die Rechner vor unbeabsichtigten 

und beabsichtigten 

Löschen von Dateien und Pro - 

gram men. 

Der Internetfilter macht es den 

Lehrkräften möglich die Zugriffe 

ins Internet zu überwachen und 

eine bereits installierte Daten - 

bank, welche gefährdende Zu - 

grif fe nicht zulässt, zu verändern 

oder zu erweitern. 

Was im Unterricht besonders - 

ähnlich wie in einem Sprachlabor 

– für den Lehrer wichtig ist, ist 

die Funktion „virtueller Lehrer“. 

Dies ermöglicht dem Lehrer, dass 

er sich auf die Bildschirme der 

Kinder zu schaltet, sodass man 

das Arbeiten der Kinder, um z. B. 

Aufmerksamkeit zu erhalten, 

unterbrechen kann oder einzelne 

Ergebnisse der Schüler gemeinsam 

mit der Projektion durch den 

Beamer an die Leinwand bearbeiten 

kann. Rektor Maximilian 

Himmelhuber sieht nun mit dieser 

erweiterten Lernmöglichkei - 

ten für die Kinder ein Anknüpfen 

an ihre aktuelle Erfahrungs- und 

Erlebniswelt. 

„Durch eine gezielte Auswahl der 

Unterrichtsme thoden wollen wir 

die Eigenakti vität und die 

Selbstständigkeit unserer Kinder 

besonders fördern“, so Rektor 

Maximilian Him melhuber im 

Gespräch. 

Das Bild zeigt im Vordergrund 

Konrektorin Agnes Haberl am 

Rektor mit 1. Bürgermeisterin Dr. 

Susanne Plank (sitzend im 

Hintergrund) – von rechts Rektor 

Maximilian Himmelhuber, Ge - 

schäftsführer Michael Schickram 

und EDV-Beauftragten Christoph 

Stangl von der Stadtverwaltung.


Kirchweihmarkt 

in Regenstauf Sonntag, 26. Oktober 2008 

...auf zum 

Regenstaufer 

Einerseits zeigt sich die Natur 

in voller Herbstpracht. Das 

lässt viele allein schon deshalb 

nach draußen gehen, weil 

jeder Sonnenstrahl einer der 

letzten wärmenden in diesem 

Jahr sein könnte. So darf man 

sich darauf freuen, beim 

gemütlichen Bummel durch 

den Markt auf viele gut ge - 

launte Menschen zu treffen. 

Andererseits sind bei manchem 

die Gedanken schon ein 

wenig weiter, vielleicht schon 

beim nahenden Advent und 

der nicht mehr allzu fernen 

Weihnachtszeit. Dem trägt das 

Angebot in den Regenstaufer 

Geschäften natürlich auch 

Rechnung. 

So dürfen sich die Besucher 

sowohl darauf freuen, im vollen 

Herbstprogramm stöbern 

zu können, also auch sich 

bereits Anregungen für das 

Fest der Feste zu holen. Alles 

einzeln aufzuzählen würde 

hier den Rahmen sprengen. 

Vielleicht darf erwähnt werden, 

dass die Marktsonntage 

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Kirchweih-Markt! 

Am 26. Oktober ist verkaufsoffener 

Sonntag von 13 bis 17 Uhr ... 

REGENSTAUF (he). ... das wünschen sich nicht 

nur die Veranstalter, sondern auch alle Besu - 

cher, wenn es am 26. Oktober heißt: Auf nach 

Stauf, in Regenstauf ist verkaufsoffener Sonn - 

tag. Auch dieses Mal wird wieder ein volles Pro - 

gramm geboten sein - außerhalb der Geschäfte 

und drinnen noch viel mehr. Die Geschäfte 

haben von 13 bis 17 Uhr geöffnet. 

zahlreiche Besucher geradezu 

magnetisch anziehen. Das hat 

sich auch über die Grenzen 

Regenstaufs herumgesprochen. 

So streben inzwischen Gewer - 

be treibende aus anderen Orten 

hierher, beispielsweise Auto 

Hammer aus Burglengenfeld. 

Seine Fahr zeug ausstellung am 

Markt platz wird sicher zahlreiche 

Besucher anlocken. 

Und die Regenstaufer wissen 

eh, was sie an ihren Ge - 

schäften im Markt und in den 

angrenzenden Einkaufs zen - 

tren, der Passage am Strass - 

äcker und dem Max-Center 

haben. Da bleiben keine 

Wünsche offen. Alle Besucher 

von außerhalb Regenstauf 

dürfen sich überraschen lassen. 

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Aktionen rund 

ums Kulturhaus 

am verkaufsoffenen 

Sonntag... 

REGENSTAUF (fp). Zum heuer 

dritten verkaufsoffenen Sonntag in 

Regenstauf laden nicht nur die 

Gewerbetreibenden ein, sondern 

auch der Markt Regenstauf trägt 

mit zahlreichen Aktionen rund um 

das Kulturhaus zum guten Ge - 

lingen bei. Die Nutzer des Mehrge - 

nerationenhauses im Kulturhaus 

Regenstauf werden sich den Be - 

suchern mit den verschiedensten 

Aktionen vorstellen. Es stehen alle 

Räumlichkeiten inkl. Rosen - 

zimmer und Jugendtreff zur Be - 

sich tigung offen. Im Dachge - 

schosssaal organisiert der Verein 

KuKuMu eine Ausstellung. Vor 

dem Kulturhaus demonstrieren die 

Feuerwehren Regenstauf, Rams - 

pau u. Hirschling die Einsatz be - 

reitschaft ihrer Fahrzeuge (Dreh - 

leiter, Tanklöschfahrzeug und 

Trag kraftspritzenfahrzeug), zu - 

sätzlich präsentiert der Bauhof 

Regenstauf seine neuesten Fahr - 

zeuge. 

Es besteht erstmals öffentlich die 

Möglichkeit, das neue Wasserwerk 

Mühlholz in Preßgrund zu besuchen. 

Hierzu setzt der Markt Re - 

genstauf einen Zubringerdienst 

vom Kulturhaus zum Wasserwerk 

ein. Das 2007 neu in Betrieb ge - 

nommene Hauptwasserwerk 

Mühl holz ist die neueste technische 

Anlage in der Wasserver - 

sorgung Regenstauf. Die Anlage 

bereitet jährlich ca. eine Million 

Kubikmeter Trinkwasser auf und 

speichert 500 Kubikmeter im 

dazugehörigen Hochbehälter. Das 

neue Wasserwerk, das in die Erde 

hineingebaut wurde, besticht allein 

schon durch seine Ausmaße. Die 

hohen Nitratwerte der Vergan - 

genheit wurden durch Einbezie - 

hung von den neuen Doggerbrun - 

nen Unterhub mit dem neuen 

Wasserwerk Mühlholz beseitigt. 

Nun verfügt man im Gemeinde - 

gebiet über Trinkwasser der besten 

Qualität. Die sechs Trinkwasser - 

brunnen des Marktes Regenstauf 

haben eine maximale Förderung 

von 185 Liter pro Sekunde und die 

acht Hochbehälter ein Fassungsvo - 

lumen von 5.150 Kubikmeter 

Trink wasser. Die Wasserwarte des 

Marktes Regenstauf stellen in vier 

Führungen das neue Wasserwerk 

vor. 

Abfahrtzeiten des Zubringerbusses 

am Kulturhaus Regenstauf sind 

von 13 bis 16 Uhr stündlich. Die 

Rückkehr erfolgt ca. nach einer 

Stunde. Die Bevölkerung ist aufs 

herzlichste eingeladen, diese ein- 

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wo das Regenstaufer Trinkwasser 

herkommt. 

Sonderposten-Markt 

bei “Trendhouse 

Weiss” 

REGENSTAUF (fp). Trendhouse 

Weiss lässt es am verkaufsoffenen 

Sonntag so richtig krachen. Vor 

dem Geschäft wird ein Sonder po - 

stenmarkt aufgebaut, wo für jeden, 

also für Kinder, Frauen und Män - 

ner was dabei ist. Jedes Produkt, 

egal ob Spielsachen, Schreibwa - 

ren, Weichnachtsartikel, Weih - 

nachts deko, Geschenke oder 

Heim werkerartikel ist für nur 1 

Euro zu haben. Damit der Ein - 

kaufsspaß auch nach dem Kirch - 

weihmarkt weitergehen kann, ist 

der Ein-Euro-Shop fest im Laden 

integriert, und es werden laufend 

neue Artikel dazukommen. 

Und weil es ja gar nicht mehr allzu 

lange dauert, werden auch schon 

mal alle neuen limitierten Weih - 

nachtsartikel 2008 von Goe bel/ - 

Hummel und Hutschenreuther mit 

der Weihnachtsglocke 2008, Ku - 

geln, Dosen sowie dem Gilde- 

Engelsortiment vorgestellt. Die 

neuesten Winterfarbtrends sorgen 

für beste Aussichten auf ein 

gemütliches Zuhause. Dekora - 

tionsartikel und Accessoires für 

Genießer und solche, die es werden 

wollen, entführen in eine neue 

Dimension der Winterzeit. 

Zusammen mit der Gaststätte Lang 

(Diesenbach) und dem Veran - 

staltungsservice Scharfenberg wird 

der Gebrauch eines riesigen Scho - 

kobrunnens vorgeführt. Die Be - 

sucher erhalten leckere Kostpro - 

ben wie z.B. Schokofrüchte. Ge - 

zeigt werden Zubereitung und 

Dekoration dieser köstlichen 

Nachspeise. 

Selbstverständlich hat Trendhouse 

Weiss an diesem Tag auch Scho - 

kobrunnen und Scho koladen fon - 

dues im Angebot.




REGENSTAUF (bp). Das 

Max-Center ist in neuen Hän - 

den. Die Schweizer Firma 

Helios will, so Martina Lysch, 

die neue Dame an der Front, 

“noch lange Freude mit dem 

Objekt haben. Es ist gebaut, 

dass es die nächsten hundert 

Jahre übersteht”, sagte Herbert 

Weiskopf als Vertreter des 

neuen Eigentümers. 

Kein Wunder also, dass die 

neue Partnerfiliale der Post 

gleich in das Nahversorgungs - 

zentrum umgezogen ist. Bei 

Ruth Silberhorn (Foto, rechts) 

ist sie nun bestens platziert. In 

den erweiterten Räumen des 

Schreibwarenhandels “Skribo” 

soll sie einerseits für Kunden 

sorgen, andererseits bietet die 

Kombination ideale Voraus - 

setzungen für den Verbraucher. 

“Unsere Damen sind mit 

umgezogen”, freute sich der 

Vertreter der Post AG mit 

Rosina Graf und Hannelore 

Leckereien aus dem 

Schokobrunnen 

REGENSTAUF (he). Neben den 

bekannt deftigen Gaumenfreuden 

dürfen sich die Besucher beim 

Kirchweihmarkt in Regenstauf 

auch auf süße Verführungen aus 

dem Schokobrunnen freuen. Ulf 

Scharfenberg vom gleichnamigen 

Veranstaltungsservice, den er 

zusammen mit dem Wirt der 

Gaststätte Lang Julian Ittner be - 

treibt, wird sein Platzerl beim 

Zugang zum Trendhouse Weiss 

finden. Natürlich ist es kein Zufall, 

dass dort die Haushaltsversion 

Max-Center mit neuen 

Gesichtern 

Rösch. Das Angebot ist besser 

denn je und an zwei Ser vi - 

ceschaltern wird es kaum zu 

län geren Warteschlangen kom - 

men. 

eines Schokobrunnens käuflich zu 

erwerben sein wird. Während die 

kleineren Besucher es sicher nicht 

nur bei einer Kostprobe bewenden 

lassen, können die Erwachsenen 

sich bei einem Glas Prosecco über 

Scharfenbergs Angebotspalette im 

Bereich Catering und Veran stal - 

tungsservice informieren. Sei ne 

Kompetenz durfte er bereits bei 

namhaften Kunden unter Beweis 

stellen. Neben zahlreichen Promis 

gehören dazu unter anderem die 

Regensburger Firma HEITEC und 

die FH Regensburg. Leckereien 

aus dem Schokobrunnen - nicht 

nur als Nachspeise ein Genuss! 

Start der Mantelund 

Jackentage 

REGENSTAUF (sr). Bei “Mode 

am Markt” beginnen am traditionellen 

Kirchweihmarkt die Jackenund 

Manteltage. Damit Sie „WIN- 

TER-FEST“ ausgerüstet sind, bieten 

Monika Merl und ihr Team ein 

umfangreiches Angebot vieler 

starker Marken. Dazu gibt es tolle 

Schals und Accessoires. Kein 

Wunsch bleibt offen, und damit 

auch das leibliche Wohl nicht zu 

kurz kommt, wird passend zur 

Jahreszeit ein spritziger Feder - 

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Unsere nächste 

Ausgabe 

erscheint am 

6. November! 

Sternenwellness 

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21-jährig entschließt sich Ve roni - 

ka, in ein Kloster des Benedikti - 

nerinnen-Ordens einzutreten. Aus 

schwierigem Elternhaus stammend, 

sucht sie nach einem tieferen 

Sinn für ihr Leben. Eingängig, 

ehrlich und anschaulich erzählt 

Veronika Peters vom Zusammen - 

leben mit den Ordensschwestern, 

das Gefüge innerhalb der Ge - 

meinschaft, sowie von wertvollen 

als auch schwierigen Begegnun - 

gen. Fortwährend hinterfragt sie 

sich und trifft letztendlich eine 

lebenswichtige Entscheidung. 

Ein Buch über die Treue zum eige- 

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Das PAS bietet quer durch die 

Branchen ein breit gefächertes 

Angebot an Produkten und 

Dienstleistungen - von Life - 

style, Gesundheit und Kosme - 

tik bis zu Schuhmode, Büchern 

und kulinarischen Köstlich - 

keiten ist hier alles vorhanden. 

Ein Besuch beim Friseur dürfte 

auch am Marktsonntag ein 

Highlight werden, ebenso wie 

für große und kleine Lesefans 

das Stöbern in der großen 

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REGENSTAUF: 

Verkaufsoffener Sonntag 

26. Oktober 2008, 13-17 Uhr 

PAS lockt zum Kirchweihmarkt 

mit Shopping-Spaß 

REGENSTAUF (lz). Am 26. Oktober wird der traditionelle 

Kirchweihmarkt wieder viele Besucher 

nach Regenstauf ziehen. Eine besondere Akttrak - 

tion dabei sind die vielen verkaufsoffenen Ge - 

schäfte! Auch die Passage Am Straßäcker bietet 

den Marktbesuchern Einkaufsvielfalt und Shop - 

ping-Spaß am Sonntag: Ohne Parkplatznot kann 

man sich hier gemütlich umsehen. 

Auswahl an Romanen, Krimis 

oder Sachbüchern in der 

Bücherstube. Für Modebe - 

wusste hat “Schuh im Hof” 

gewiss das richtige Outfit für 

die Füße - ob zum Sport, zum 

Ausgehen oder Bequemes für 

den Alltag. Geschenke und 

Schönes für den besonderen 

Anlass findet man bei Uhren 

und Schmuck Gspahn - hier 

sollte man das stressfreie 

Einkaufen bei kompetenter 

Beratung gerade am Sonntag 

in Anspruch nehmen. 

Die Metzgerei Schild und die 

Bäckerei Wein werden ebenfalls 

mit ihren leckeren Fri - 

sche produkten maßgeblich 

dazu beitragen, dass auch die 

Gaumenfreuden nicht zu kurz 

kommen. Daneben hat das 

Café Justin’s Kuchen und 

Kaffee oder gegen Abend auch 

Cocktails zu einem gemütlichen 

Wochenend-Ausklang. 

Ein Besuch im PAS sollte also 

in keinem Programm der 

Marktbesucher fehlen! 

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Filiale Leonberg - Tel. 09471-21877 

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„Brummi will, dass Ihr 

sicher ankommt“ 

Bayerische Transportunternehmen führen 

„Aktion Toter Winkel“ fort 

REGENSTAUF (fp). Wo bist Du 

mit dem Lkw schon gewesen? Wie 

schwer ist der Brummi? Was 

wurde damit schon transportiert? 

Wie schnell fährt so ein Lkw? 

Diese und viele weitere Fragen 

stellten die Schüler der Grund - 

schule Steinsberg-Eitlbrunn anlässlich 

einer vor Ort durchgeführten 

„Aktion Toter Winkel“. Der Lan - 

desverband Bayerischer Transportund 

Logistikunternehmen (LBT) 

e.V.organisiert diese Maßnahme 

bay ernweit in Zusammenarbeit mit 

der Polizei und örtlichen Trans - 

portunternehmen in Kindergärten 

sowie in Grund- u. Haupt schulen. 

Mit Unterstützung der Donau- 

Speditions-Gesellschaft Kiessling 

mbH & Co. KG, die auch den Lkw 

stellte, demonstrierte dabei der 

LBT-Geschäftsführer Nieder bay - 

ern/Oberpfalz Harald Sentner den 

Kindern anschaulich anhand nachgestellter 

Situationen mit einem 

Lkw und einer Toter-Winkel-Plane 

die Gefahrenpotenziale durch den 

Toten Winkel. Um diesen erlebbar 

zu machen, führte Sentner die 

Kinder auf die dafür vorbereitete 

Plane. Dass darauf die komplette 

Klasse Platz hatte und damit dem 

Lkw-Fahrer verborgen blieb, sorgte 

doch für einiges Erstaunen. 

Dazu ergänzt Sentner: „Selbst die 

Profis, also die Lkw-Fahrer, sind 

immer wieder verblüfft, wenn sie 

sehen, wie viel sie nicht sehen“. 

Kurzzeitpflege entlastet 

pflegende Familienangehörige 

REGENSTAUF (fp). Das Her - 

mann-Grötsch-Haus in Regenstauf 

ist den meisten für dauerhaftes 

Wohnen älterer Menschen wohlbekannt. 

Dass daneben auch die 

Kurzzeitpflege angeboten wird, 

mag für manche neu sein. Diese 

komme beispielsweise „dann in 

Frage, wenn pflegende Angehörige 

vorübergehend wegen Urlaub oder 

Krankheit ausfallen“, so der Leiter 

des Caritas Altenheims Michael 

Drindl. Für einige Tage oder W - 

chen können pflegebedürftige ältere 

Menschen in seinem Haus aufgenommen 

werden. Falls erforderlich, 

stehen Betroffenen für eine 

Der Höhepunkt für die Kinder war 

aber sicherlich, als sie sich in das 

Führerhaus setzen durften, um als 

„Brummifahrer“ den Toten Winkel 

selbst zu „erfahren“. Dass sich ein 

Lkw gerade auch beim Abbiegen 

anders verhält als ein PKW, wurde 

mittels mit Wasser gefüllter Luft - 

ballons demonstriert. Hier ist 

ebenfalls der Gefahrenbereich we - 

sentlich größer als man vermutet, 

was den Kindern anschaulich vor 

Augen geführt wurde. 

„Ziel dieser Aktion sei“, so Sent - 

ner, „dass sich die Kinder bewusst 

werden, was ein Lkw-Fahrer sieht 

und wie sich ein Lkw - insbesondere 

beim Abbiegen - verhält. Da 

die Bananen nach wie vor nicht im 

Supermarkt wachsen und der Lkw 

somit weiterhin für das Funktio - 

nieren der Wirtschaft unabdingbar 

ist, sehen wir uns auch in der Ver - 

pflichtung, unsere schwächsten 

Verkehrsteilnehmer hier aufzuklären. 

Verhindern wir dadurch nur 

einen Unfall, hat sich die ganze 

Aktion gelohnt“. 

Übrigens, die Antworten auf die 

Fragen der Kinder dürften auch so 

manchen Erwachsenen überraschen. 

Wer weiß schon, dass ein 

Lkw z.B. auf der Landstraße nur 

60 km/h fahren darf? Zum Schluss 

erhielten die Kinder als Anerken - 

nung eine Urkunde über ihre Teil - 

nahme an der Aktion „Toter Win - 

kel im Straßenverkehr“. 

vollstationäre Pflege bis zu vier 

Wochen im Kalenderjahr sogar 

Leistungen der gesetzlichen Pfle - 

geversicherung zu. 

Urlaub ist planbar und kann vorbereitet 

werden. Krankheiten kommen 

plötzlich und dann ist rasch 

guter Rat gefragt. Für den Fall der 

Fälle kann in Zusammenarbeit mit 

der Verwaltung des Caritas Al - 

tenheims vorgesorgt werden. Der 

Drindl empfiehlt hierzu eine 

Checkliste, die er Interessierten 

gerne zur Verfügung stellt. An - 

fragen können gern unter 09402 

9430 an die Verwaltung seines 

Hauses gerichtet werden. 

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Die Marktständebetreiber 

freuen sich auf Ihren Besuch! 

Jeden Donnerstag 

von 9.00 bis 12.00 Uhr 

23.10. DO 

� REGENSTAUF 

Ausstellung Jürgen Schießl & 

Friends, Kulturhaus Regenstauf, 

KuKuMu Regenstauf, (bis 02.11.) 

24.10.FR 


Konzert Robert Schumann: 

Kreisleriana, 19.30, Schloss Spindlhof 

Herbstversammlung, Gasthaus 

Rinner, OGV Steinsberg 

BOOGIE-WOOGIE-STAMMTISCH, 

20 Uhr, Gaststätte "Alte Schmiede" iin 

Regendorf, Boogie Woogie 

Stammtisch Regenstauf 

� SCHWANDORF 

STATT-THEATER, 20 Uhr, 

Felsenkeller, Eintritt: 15, (bis 

25.10.) 

25.10. SA 

� KALLMÜNZ 

4. Kallmünzer Geflügelschau, VG- 

Gebäude, Rassegeflügelzuchtverein 

� MAXHÜTTE-HAIDHOF 

Pfundtner´s Bayerische Bühne, 20 

Uhr, Mehrzweckhalle 

Vereinsessen, Rassegeflügel - 

zuchthalle Ponholz, Tischgesellschaft 

Immergrün Ponholz 

Halloween-Party, Damenclub 

Ponholz, Gasthaus Söllner, Ponholz 


Fahrt ins Blaue, TG Lustige Buam 

Steinsberg 

Theater, 20 Uhr, Jahnhalle, 

Dramatischer Club Regenstauf 

� SCHMIDMÜHLEN 

28. Wildwochen, Schmidmühlen und 

Emhof, , (bis 16.11.) 

Hubertusmesse, Heimat- und 

Kulturverein 

� TEUBLITZ 

Herbstwanderung des OGV Teublitz 

Züchterabend des 

Kaninchenzuchtvereins Teublitz 

26.10. SO 

� Maxhütte-Haidhof 

Halloween-Party, Gasthaus 

Söllner, Damenclub Ponholz 


Herbst-Markt mit verkaufsoffenem 

Sonntag v. 13-17 Uhr im Ortszentrum 

Theater, 19 Uhr, Jahnhalle, 

Dramatischer Club Regenstauf 

Fahrt ins Blaue, TG Lustige Buam 

Steinsberg 


28. Wildwochen, Schmidmühlen und 

Emhof, (bis 16.11.) 


Herbst-/Kirchweihmarkt mit verkaufsoffenem 

Sonntag v. 13-17 Uhr 

27.10. MO 


"Abnehmen und besseren Schlaf 

durch Entgiften/Entschlacken!", 

19.30 Uhr, Gaststätte Deutsche 

Eiche/Konferenzraum, STERN 

Apotheke 

28.10. DI 

� MÜNCHEN 

3 doors down, 20 Uhr, Zenith, 

ARGO Konzerte GmbH 

Veitshöchheim 

Irish Folk Festival, 20 Uhr, 

Mainfrankensäle, ARGO Konzerte 

GmbH 

29.10. MI 

� BURGLENGENFELD 

Adventfahrt nach Dresden, Dresden, 

Katholischer Frauenbund, (bis 30.10.) 


Nahtoderfahrungen- 

Jenseitsreisen- Mystik, 19.30 Uhr, 

Schloss Spindlhof 

30.10. DO 

� donumenta-Konzert mit dem 

Alberto Josipović-Quartett im 

„Leeren Beutel“, 20.30 Uhr 

31.10. FR 

� REGENSBURG 

Schlemmen&Comedy in vier 

Gängen, Leerer Beutel , Eintritt: 

44,50, PowerConcerts GmbH 

Raul Paz, 20 Uhr, Ampere 

(Muffatwerk), ARGO Konzerte GmbH 

Regensburg 


Halloweenparty, 18 Uhr, 

Schützenheim Waldeslust, 

Schützengesellschaft Waldeslust e.V. 


Jugendabend, Schützenheim, 

Sportschützen e.V. 

� TEUBLITZ 

Halloweenparty, Vereinsheim 

Katzdorf, Country- u.Westernclub 

Bavarian Rangers 

Preisschafkopf des SPD OV Teublitz 

1.11.SA 

� TEUBLITZ 

Generalversammlung, Gasthaus 

Hintermeier, Burschenverein 

Morgenrot Münchshofen 

2.11.SO 


Theaterabende, 19 Uhr, Jahnhalle, 

Dramatischer-Club, (bis 02.11.) 


Allerseelenschiffchen, 19 Uhr, 

Schmidmühlen, Heimat- und 

Kulturverein 

4.11. DI 

� WÜRZBURG 

Semino Rossi die Tournee 2008 

live, 20 Uhr, S. Oliver Arena, ARGO 

Konzerte GmbH 

7.11. FR 


Jahreshauptversammlung, 20 Uhr, 

Metzgerwirt, Gesangverein 

Martini Essen, 19.30 Uhr, 

Vereinsheim, Schützengesellschaft 

"1859" Regenstauf e.V. 

8.11. SA 

� KALLMÜNZ 

Jahreshauptversammlung, 19.30 

Uhr, Gasthaus Birnthaler , 

Fischereiverein Kallmünz 


Gasthaus Walter, Heimat- und 

Volkstrachtenverein Kallmünz 


1. Maxhütter Country & Western 

Night, Mehrzweckhalle, Eintritt: 8.-, 

Crazy Line Dancers 


8. Modellbahnbörse mit 

Modellbahnanlagen, 10 Uhr, 

Jahnhalle, Eisenbahnfreunde 

Regenstauf, (bis 09.11.) 

Herbstnachtmarsch, Geisenthal, 

Krieger und Reservistenverein 

Steinsberg 

Jahreshauptversammlung, 19.30 

Uhr, Gasthaus Alte Hofmark, 

Stammtisch Oberschlagler Steinsberg 

Das Leben ist ein Film: Die Original 

Motion Picture Soundtrack Chorrevue, 

19.30, Kulturhaus Regenstauf, 

Heartchor e.V. 

märkte 


Bauern- & Wochenmarkt 

Donnerstags 9:00 -12:00 Uhr 

Unterer Marktplatz 


Bauernmarkt 

Donnerstags 9:00 - 12:00 Uhr 

Altes Feuerwehrh., Am Anger 


Wochenmarkt 

Freitags 11:00 - 17:00 Uhr 

Samstags 9:00 - 13:00 Uhr 

Unterer Marktplatz


9.11. SO 


Heldengedenktag, Kireger- und 

Soldatenkameradschaft Kirchberg 

Volkstrauertag, 9.30, Pfarrzentrum 

St. Johannes, KSK Diesenbach 

� TEUBLITZ 

"Jazz im Wedahaisl", Wedahaisl 

Höllohe, Verein zur Förderung des 

Naherholungsgebietes Höllohe 

Konzert: Jim Mullen mit dem Helmut 

Nieberle Sextett, 20 Uhr, Höllohe, 

Verein Kultur und Mehr 

Pfarrfamilienabend, Pfarrheim, 

Pfarrgemeinderat Katzdorf 

Preisschafkopf, Sportheim, SC 

Katzdorf 

Preisschafkopf, Gasthof Rauch, 

Stammtisch Klingelbrüder 

11.11. DI 


Vortrag anlässlich der Herzwoche, 

19.30 Uhr, Pfarrheim, Katholischer 

Frauenbund 


Martinszug, Pfarrei St. Josef, Kath. 

Pfarramt Rappenbügl 


Marktgemeinderatssitzung Markt 

Regenstauf , 18.00 Uhr, Rathaus , 

Markt Regenstauf 

Weinfest, 20 Uhr, Mehrzweckhalle 

Ramspau, OGV Ramspau 

Inthronisation, 18.18 Uhr, Kulturhaus 

(Mehrgenerationen haus), Lari Fari 

Diesenbach 

13.11. DO 


Abschlussklassentreffen 54/55 

Realschule Burglengenfeld, 14.30 

Uhr, Gasthaus "Zu den drei Kronen" 

14.11. FR 

� KALLMÜNZ 

Generalversammlung, 20, Gasthaus 

Habla, Burgschützen Kallmünz 

Herbstfest, 19.30 Uhr, Bürgersaal, 

Partnerschaftsverein 

Theater “Mausefalle” der 

Theatergruppe Kunstblut, ehemalige 

Kleiderfabrik Parkstraße Burglengenf., 

20 Uhr (bis 16.11.), 8 Euro 


Abschlussfeier des Gartenjahres, 20 

Uhr, Jahnhalle, OGV Regenstauf 

15.11. SA 

� KALLMÜNZ 


Gasthaus Schnagl , SSC Traidendorf 


Jahresabschlusskonzert, 

Mehrzweckhalle, FFW Leonberg 

� OBERTRAUBLING 

Falco - ein Revival auf großer 

Bühne, 20 Uhr, Mehrzweckhalle 


Baumpflege, 9 Uhr, Schlossberg 

Treffpkt. Turmplatz, Bergverein 

Regenstauf 

16.11. SO 

� KALLMÜNZ 

Martinimarkt, 10 Uhr, Zentrum, 

Gemeinde 


Film-Nachmittagsveranstaltung mit 

Hr. Geigenfeind, 14.00 Uhr, 

Pfarrheim, Katholischer Frauenbund 


Familiengottesdienst für alle 1.- 

Klässler, 10.30 Uhr, Pfarrkirche St. 

Jakobus, Pfarrgemeinde St. Jakobus 


Pfarrzentrum St. Jakobus, Pfarrg. 

Weihnachtsausstellung, 10 Uhr, 

Waldschänke Steinsb., Hobbybastler 

� TEUBLITZ 

Vorständetreffen, Vereinsgemein - 

schaft Katzdorf 

17.11. MO 

� KALLMÜNZ 

Gesprächskreis - Einmal auftanken 

bitte?!", 15.30 Uhr, Pfarrheim, Pfarrei 

Kallmünz, Treffpunkt 

Alleinerziehender 

19.11. MI 


Frauenbund-Gottesdienst, 8.30 Uhr, 

St. Vitus, Katholischer Frauenbund 


Hilde Domin: Dichterin des 

Dennoch, 19.30 Uhr, Schloss 

Spindlhof, Eintritt: 3.- 

Vorstandstreffen Steinsberg, 20 Uhr, 

Gasthaus Rinner, Vereine Steinsberg 

20.11. DO 


Ausstellung Renate Schmid, 

Kulturhaus Regenstauf, KuKuMu 

Regenstauf, (bis 07.12.) 

21.11. FR 


Adventbasar, Pfarrheim Pirkensee, 

Missionsbastelkreis 

Lesung & Gesang, 19.30 Uhr, 

Pfarrh. St. Barbara, Sängerbund 1862 


Nikolaus und Königsschießen, 19 

Uhr, Vereinsheim, 

Schützengesellschaft "1859" 

Regenstauf e.V. 

22.11. SA 

� KALLMÜNZ 

Kolping-Gedenktag, 18 Uhr, 

Kolpingfamilie Kallmünz 


Adventsbasar, Pfarrheim St. 

Barbara, Katholischer Frauenbund 






Adventbazar, 14 Uhr, Pfarrzentrum 

St. Jakobus, Pfarrgemeinde 

Jugendjahreshauptversammlung, 

15 Uhr, Schützenheim Waldeslust, 

Schützengesellschaft Waldeslust e.V. 

Kinder- und Jugendprobe, 16.00 

Uhr, Metzgerwirt, Trachtenverein 

Stamm Regenstauf 

� TEUBLITZ 

Prüfung d. Schäferhundevereins 

Katzdorf, Vereinsheim, (bis 23.11.) 

23.11. SO 

� KALLMÜNZ 

Preisschafkopf, Gasthaus Habla, 

Reservistenkameradschaft 


Puccini und seine Zeit- zum 150. 

Geburtstag, 17.00 Uhr, Schloss 

Spindlhof, Eintritt: 13.- 

St. Andrä Markt, Ortszentrum, 

Gewerbeverband Regenstauf 

Weihnachtsaustellung, Jahnhalle, 

Hobbykünstlerkreis 

25.11. DI 


Adventmarkt im Pfarrheim, 

Katholischer Frauenbund, (bis 26.11.) 

28.11. FR 


Weihnachtsmarkt, 16 Uhr, 

Feuerwehrh., Vilstalschützen Emhof 

29.11. SA 


Vorweihnachtliche Feier, Gasthaus 

Effenhauser, Burschenverein "3 

Rosen" Pirkensee 

Christbaumversteigerung, 

Feuerwehrgerätehaus, FFW 

Leonberg 

Nächste Woche ... 

Kalbfleisch 

Johann und Irmgard Mayer 

Schirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564 

Hofladen: 

Öffnungszeiten: 

Freitag: 8-18 Uhr 

Samstag: 8-13 Uhr 

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. 

Stadtamhof von 8-13 Uhr 

Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. 

am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr 

Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr 

Samstag: Neupfarrplatz Rgb. 

von 9.00 - 16.00 Uhr 

bauerntheater ... 

Pfundtner’s Bauerntheater präsentiert: 

“Die Christl von Oberammergau” 

MAXHÜTTE-HAIDHOF (bg). 

Ausgezeichnet mit dem Staats prä - 

di kat “Künstlerisch hochstehend” 

gastiert das Theater mit einem 

Bayrischen Volksstück in 3 Akten 

in der Mehrzweckhalle Maxhütte- 

Haidhof. 

Mit diesem Programm am 25. 

Oktober (20 Uhr) kommt durch die 

großartige Regie von Peter 

Pfundtner bestes Bayrisches 

Volkstheater auf die Bühne. Dazu 

spielt das durch Funk, Fernsehen 

und CDs bekannte Volksmusiktrio 

mit Violinsoli, sowie beliebten 

Melodien. 

Das Stück “Die Christl von Ober - 

ammergau” handelt von einer ausgeklügelten 

spannenden Intrigengeschichte 

mit einem Drahtseilakt 

zwischen Freundschaft, Liebe und 

einer hübschen Magd: Bauer 

Markus stellt die heruntergekommene 

Christl als Magd bei sich am 

hof ein. Langsam entwickelt sich 

Christl zu einer ordentlichen Hilfe 

und wir d für ganz eingestellt. 

Dies passt dem übrigen Hofge - 

sinde nicht, bis auf Kilian, der 

Groß knecht und Freund des 

Bauern. Kilian möchte gerne, dass 

Markus heiraten soll. Dabei hat er 

die Christl im Auge. Mit fingierten 

Spu ren an deren Kammerfenster 

zieht er das Interesse von Markus 

auf die Christl. Markus wird eifersüchtig 

und will die Christl davonjagen. 

Doch er hat nicht mit der 

Schlauheit von Kilian gerechnet, 

der einen Heiratsantrag in das 

Arbeitsbuch von Christl schreibt. 

Schließlich können sich Markus 

und Christl nach Irrungen doch 

noch in die Arme schließen und 

beider Glück steht nichts mehr im 

Wege. 

Kartenvorverkauf ist in der Posta - 

gentur-Maxhütte und bei Schreib - 

wa ren Lautenschlager in Burglen - 

genfeld. Kartenerwerb auch direkt 

an der Abendkasse möglich. 

__________________ 

Die Gewinner ... 

lokal verloste in der letzten 

Ausgabe 4x2 Tickets. Gewonnen 

haben Hilde Zitzelsberger aus 

Burglengenfeld, Sigrun Kart - 

häuser aus Maxhütte-Haidhof, 

Hildegard Haala aus Regenstauf 

und Lisbeth Lichtenegger aus 

Schmidmühlen. 

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Weihnachtsfeier mit 


Vereinsheim Rappenbügl, Verein für 

Deutsche Schäferhunde 


Jahresabschluss mit Ehrungen, 

19.30 Uhr, Sportgaststätte, OGV 

Diesenbach 

Jahresabschlussfeier, 19.30 Uhr, 

Alte Hofmark, FFW Steinsberg 

Weihnachtsfeier, 20 Uhr, 

Waldschänke Steinsberg, Kegelverein 

Steinsberg 

Weihnachtsfeier, 19.30 Uhr, 

Schützenheim Waldeslust, 

Schützengesellschaft Waldeslust e.V 


Gasthaus Wolf, FFW Schneitweg 


Christbaumversteigerung, 20 Uhr, 

Pfarrheim Kirchberg, Kireger- und 

Soldatenkameradschaft Kirchberg 

Weihnachtsfeier Nockalm Fanclub, 

18 Uhr, Gaststätte Regentalbad, 

Nockalm Fanclub Regental 

� TEUBLITZ 

Weihnachtsfeier, Gasthaus 

Hintermeier, FFW Münchshofen 

30.11. SO 


Seniorennachmittag, Pfarrheim, 

Pfarrei Pirkensee 

Jahresversammlung und 

Weihnachtsfeier, FC - Sportheim, VdK 


Weihnachtsfeier, 20 Uhr, Gasthaus 

Rinner, OGV Steinsberg 


Sportgaststätte Diesenbach, 

Arbeiterwohlfahrt Rgst.-Diesenb. 


Waldschänke Steinsberg, VDK 

Steinsberg 


Adventsfeier, 16 Uhr, SG 

Vereinsheim, SG Schmidmühlen 

Tischtennis 

� TEUBLITZ 

Weihnachtsfeier, Vereinsheim, VdK 

Katzdorf 

3.12. MI 


Monatsversammlung, 19.30 Uhr, 

Gaststätte Deutsche Eiche, Bund 

Naturschutz 

Vortrag: Zur Einsteinschen 

Relativitätstheorie, 19.30, Schloss 

Spindlhof 

4.12. DO 

� KALLMÜNZ 

Adventfeier, 19.30 Uhr, Pfarrsaal, 

Kath. Frauenbund 


Ausstellung Renate Schmid, 

Kulturhaus, KuKuMu Regenstauf, (bis 

07.12.) 

5.12. FR 

� OBERTRAUBLING 

Mark Medlock, 20 Uhr, Obertraubling 

Mehrzweckhalle, Power Concerts 


Preisverleihung Nikolausschießen, 

19.30 Uhr, Schützenheim, 

Schützengesellschaft "1859" 

Regenstauf e.V. 

Weihnachtsfeier, Gasthaus Rinner, 

Burschenverein Steinsberg 


Nikolausdienst, Heimat- und 

Volkstrachtenverein 

6.12. SA 

� KALLMÜNZ 

Öffentl. Weihnachtsfeier, 

Bürgersaal, Heimat- & Volkstrachtenv. 

Theatertage, 14.30 Uhr, Pfarrsaal, 

Kolpingfamilie Kallmünz 


Adventfeier, Pfarrzentrum St. 

Johannes, Frauenbund Diesenbach 

Bergweihnacht, Schlossberg 

Treffpunkt Turmplatz, Bergverein 

Kolping-Gedenktag, Pfarrkirche St. 

Jakobus 

Seniorennachmittag, Kulturhaus, 

Seniorenbeauftragte Markt Rgst. 

Seniorenweihnachtsfeiern des 

Marktes Regenstauf 

Weihnachtsfeier, 20 Uhr, Gasthaus 

Rinner, Bayern-Fan-Club Steinsberg 


Gasthaus Buchenlohe G´sanglreisser 


Gasthaus Alte Hofmark, Stammtisch 

Oberschlagler Steinsberg 

Weihnachtsfeier, Gasthaus Deml, 

Alte G"sanglreisser und 

Oldtimerfreunde Buchenlohe e.V. 

Weihnachtsmarkt der Sozialen 

Initiativen Regenstauf, Marktplatz, 

Thomas-Wiser-Haus 


Nikolausfeier, Ochsenwirt, 

Blaskapelle St. Ägidius 

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kurse werden von Romano Bier 

mit seinem Team vom Tanzstudio 

14.30 Uhr, Hammerschloss, 

Kirchenbedarf Hummel, (bis 07.12.) 

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Christbaumversteigerung, Gasthof 

Bauer Katzdorf, Burschenverein 

Edelweiß 

Weihnachtsmarkt, Rathausplatz, 

Teublitz Stadt 

7.12. SO 

� KALLMÜNZ 

Weihnachtskonzert, 17 Uhr, 

Pfarrkirche 


Waldweihnacht, Treffpkt. Wald - 

schänke, Waldeslust Steinsberg e.V. 

Pumuckl feiert Weihnachten, 

Schloss Spindlhof 

Seniorenweihnachtsfeier, Markt 

Regenstauf 


Weihnachtsfeier, Lindenhof, 

Reservistenkameradschaft 

� TEUBLITZ 

Weihnachtlliche Orgelmusik zum 

Marktsonntag, Pfarrkirche, Pfarrei 

Herz-Jesu 

12.12. FR 


Günter Grünwald, Gemeindehalle 

Zeitlarn 

Ich wünsche mir ein Licht, 19.30 

Uhr, Schloss Spindlhof 

13.12. SA 

� KALLMÜNZ 

Theatertage, 14.30 Uhr, Pfarrsaal, 

Kolpingfamilie Kallmünz, (bis 21.12.) 


Weihnachtsmarkt, Rathausvorplatz, 

Stadt Maxhütte-Haidhof, (bis 14.12.) 

Anfängerkurse der Tanzsportgemeinschaft Coca Rola e.V.: 

Tanzen wie die Stars bei 

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In der Kursgebühr von 38 

Euro pro Person für 4x 1,5 Stunden 

ist die Übungsmöglichkeit am 

Sonntagabend enthalten. Kursort: 

Maxhütte-Haidhof (Schulstraße), 

Gymnastikraum der Hauptschule 

(alte Turnhalle); Beginn: 8.Nov. 

2008 um 18:15 Uhr; Anmel - 

dungen: Tel. 09471-600091 oder 

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93128 Diesenbach 

Mittwoch 

Ruhetag



Der Grosse Chinesische Circus 

Hebei, 20 Uhr, Regensburg – 

Audimax, PowerConcerts GmbH 


Weihnachtsmarkt Diesenbach, 

Schule Diesenbach 

Weihnachtsmarkt Ramspau, Schule 

Ramspau 

Seniorenweihnachtsfeiern, Markt 

Regenstauf 

� TEUBLITZ 

Weihnachtsfeier, Vereinsheim 

Katzdorf, Schützengesellschaft 

Almenrausch 

Weihnachtsfeier, Gasthof Rauch, 

Stammtisch Klingelbrüder 

14.12. SO 


Wagner gewagt- Liebestod im 

Treibhaus, Schloss Spindlhof 


Jahreshauptversammlung, Uhr, 

Gasthaus Bauer, FF Emhof 

� TEUBLITZ 

Seniorennachmittag, Pfarrheim, 

Pfarrgemeinderat Katzdorf 


Waldweihnacht der Kindergruppe 

"Rehkids", Parkschützenheim, OGV 

Weihnachtskonzert, 16.30 Uhr, 

Pfarrkirche, Teublitzer Chöre der 

Pfarrei Herz-Jesu 

15.12. MO 


Pfarrheim KallmünzTreffpunkt 

Alleinerziehender 

� KALLMÜNZ 

Adventsfeier, 15.30 Uhr, Pfarrheim 

Kallmünz 

19.12. FR 


Die Seer - s`Beste, 20 Uhr, Audimax, 

ARGO Konzerte GmbH 


Jahresabschluss mit Königs - 

proklamation & 

Vereinsmeisterehrung, 

Schützenheim, Sportschützen e.V. 

20.12. SA 







Königsproklamation, 19.30 Uhr, 

Vereinsheim, Schützengesellschaft 

"1859" Regenstauf e.V. 


Weihnachtsfeier, Trachtenheim, 

Heimat- und Volkstrachtenverein 

Weihnachtsimpressionen 2008, 

14.30 Uhr, Hammerschloss, 

Kirchenbedarf Hummel, 

(bis 21.12.) 

� TEUBLITZ 


Sportheim, SC Katzdorf 

Weihnachtsfeie, Gasthaus 

Hintermeier, Burschenverein 

Morgenrot Münchshofen 

rückblick ... 

Herbstlich stimmungsvoll mit Federweißem, Zwiebelkuchen und Kürbissuppe: 

Guter Besuch beim Herbstfest des 

Bauern- und Wochenmarktes 

BURGLENGENFELD (lz). “Der 

Wochenmarkt ist eine lebendige 

und attraktive Einkaufsalternative 

im Herzen der Stadt und damit ein 

Baustein der positiven Innen - 

stadtentwicklung”, so das begei- 

sterte Fazit von Bürgermeister 

Heinz Karg zum Besuch des traditionellen 

Herbstfestes des Bauernund 

Wochenmarktes. Auch in diesem 

Jahr präsentierte sich der 

Markt zur Erntedankzeit bunt und 

reichhaltig und wurde mit dem 

Herbstfest ausgiebig gefeiert. 

Nicht nur der Bürgermeister, sondern 

viele Besucher genossen den 

Markt und sein Fest, an dem neben 

vielen Köstlichkeiten und Frische - 

produkten aus der Region auch 

Passend zur Saison gab es leckeren Zwiebelkuchen und frischen 

Federweißen ... 

“Hmmm lecker!” ... die Kür - 

bissuppe kam auch bei den 

kleinen Besuchern gut an. 

eine extra-leckere Kürbis suppe für 

nur 1,50 Euro ausgegeben wurde. 

Der Donnerstagsmarkt rund um 

den Georgsbrunnen geht nun erfolgreich 

in sein fünftes Jahr und hat 

dabei so manche stürmischen Tage 

überstanden. Den Erfolg feiern die 

Marktbeschicker zwei- bis dreimal 

im Jahr mit den Kundinnen und 

Kunden, denn ohne das rege In - 

teresse und die Kauflust an den 

stets frischen und vitaminreichen 

Angeboten von Produzenten meist 

aus der näheren Umgebung wäre 

dieser Erfolg nicht möglich gewesen. 

Zum Erfolg des Herbstfestes trugen 

neben den Marktbeschickern 

auch der Gastwirt Josef Augustin 

und das Wirtschaftsforum mit bei, 

die mit der Kürbissuppe und einer 

Losaktion das Fest bereicherten. 

Mit dem Erlös aus dem Losverkauf 

dieses Jahres und der Vorjahre soll 

die Anschaffung eines Kinder - 

spielgerätes mit finanziert werden. 

Der gute Besuch des Festes zeigt, 

dass sich der Bauern- und Wo - 

chenmarkt zwischenzeitlich fest 

etabliert und zahlreiche Stamm - 

gäste hat. 

Der herzliche Dank des Bürger - 

meisters für die Vorberei tung und 

Organisation dieses Festes galt 

allen Verantwortlichen, an erster 

... jeden 

Donnerstag! 

in Burglengenfeld 

am Marktplatz, 8 -12 Uhr 

Stelle den Marktbe schickern, die 

“das Heft selbst in die Hand ge - 

nommen haben”, ferner Daniel 

Karl und Sabine Ehren reich als 

Vertreter des Wirtschafts forums 

und Gewerbevereins und dem Ord - 

nungsamtsleiter Gerhard Schnee - 

berger. 

“Gerne hat die Stadt dieses Fest 

unterstützt”, so Bürgermeister 

Karg abschließend. 

Am Stand vom Wifo gab es alle Gewinne der Verlosung und 

die gute Kürbis-Suppe ... 

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den Gesamtpreis eingerechnet. 

Daraus entsteht den Privatkun - 

den kein Nachteil, da sie - 

anders als Geschäftskunden und 

Gewerbetreibende - die geleistete 

Mehrwertsteuer nicht steuerlich 

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Gegenüber dem Finanzamt be - 

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Seit 18. August 2008: 

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Von Januar 2007 bis Juni 2008 

hat sich der Preis für einen Liter 

Diesel um über 30 Cent auf 

durchschnittlich 148,8 Eurocent 

erhöht. Daher muss Hermes - 

wie es auch bereits bei 

Wettbewerbern gängige Praxis 

ist - zukünftig einen Dieselzu - 

schlag pro Paket/Reisegepäck 

einführen. Ab dem 18. August 

2008 wird somit auf jedes im 

Inland mit Hermes versendete 

Paket/Reisegepäck ein Zuschlag 

von 20 Cent erhoben. Der 

Zuschlag für Pakete, die mit 

Hermes in das europäische 

Ausland versendet werden, 

beträgt 40 Cent. Der Diesel - 

zuschlag wird separat auf Quit - 

tungen ausgewiesen. 

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Großbritannien (außer Kanalinseln Jersey und Guernsey), 

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stadt), Lettland, Litauen, Luxemburg, Monaco, Niederlande, 

Österreich, Polen, Portugal (außer Azoren, Madeira), 

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(mso) Der Herbst mit seinen bunten 

Farben und frischen Winden 

sorgt für schöne Momente. Neben 

den schönen Seiten hat er auch 

seine Schattenseiten. Fast jeder 

kennt das Problem von 

Dachrinnen, die durch herabfallendes 

Laub verstopft werden. 

Schnell ist der Gang zum nächsten 

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Laubfernhaltesystemen ein zu 

decken. Die Ernüchterung folgt 

recht schnell. 

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Dachrinne und das einzige was 

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witterungs- und UV-beständigem 

Kunststoffmaterial. Auf der Unter - 

seite ist das Rohr in der Längs - 

richtung aufgeschnitten. Durch 

diese Konstruktion klemmt sich 

das Gitterrohr selbstständig in der 

Dachrinne fest und der Rinnen - 

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Jahren zuverlässig Jahr für Jahr das anfallende Laub. 

boden bleibt frei für das abfließende 

Regenwasser. So bleiben auch 

kein Schmutz oder Reststoffe in 

der Rinne liegen. 

Die Montage ist denkbar einfach. 

Das Rohr auf die gewünschte 

Länge einkürzen und zuschneiden 

so dass der Rinnenboden für einen 

optimalen Wasserfluss frei ist und 

in die Rinne einlegen. Das 

Gitterrohr klemmt sich selbstständig 

zwischen Dachpfanne und 

Rinnenrand fest. Die einzelnen 

Rohre müssen nur aneinander 

gelegt werden. Die Öffnungen zu 

Fallrohren werden mit der Schere 

aus dem Gitter herausgeschnitten, 

in den Ecken wird das Rohr einfach 

auf Gehrung geschnitten. Um 

zu verhindern, dass sich Vögel im 

Rohr einnisten, werden die Enden 

durch das Umklappen des 

Materials verschlossen. POLY- 

NET Laubstop besteht aus 

Polyäthylen, es ist leicht, bruchsicher, 

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Die Sonne leuchtet durch Bäume 

und Sträucher und die Luft ist 

angenehm frisch. Für viele heißt 

das: Rein in warme Pullis und raus 

in die Natur. Am besten dahin, wo 

man sie in vollen Zügen genießen 

kann, wo kein Mensch weit und 

breit zu sehen ist. Eine schöne, 

erholsame Vorstellung - aber nur 

so lange einem nichts passiert. 

Meistens geht ja alles gut. Aber 

eben nicht immer. Vielleicht stolpert 

man über Stock und Stein und 

verletzt sich den Knöchel. Der 

Kreislauf geht womöglich in die 

Knie, oder das Herz jagt plötzlich 

in die Höhe. Vieles ist denkbar und 

schnelle Hilfe wichtig. 

Gut, wenn man in solchen Fällen 

mit seinem Handy die 

Notrufnummer 112 wählen und 

dem Leitstellenmitarbeiter genau 

sagen kann, wo man sich befindet 

und was passiert ist. Aber häufig 

ist das gar nicht so einfach. In 

Feld, Wald und Flur gibt es oft keinen 

Anhaltspunkt, den man genau 

benennen könnte. Die Lösung für 

solche Eventualitäten: Kostenlos 

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... hat g’lesn, dass nun Kaiser Hein - 

rich II. als Brückenfigur über das 

Regental wacht. Gleich neben dem 

Ramspauer Fußballplatz hat er sein 

Platzerl gefunden. Ob er allerdings 

Fußball spielen konnte, ist nicht 

über liefert. Dafür war ihm so manch 

anderes heilig, was man von einem 

seiner berühmtesten „Nachfolger“ 

nicht sagen kann. Allerdings, wir 

wollen ja nicht nachtragend sein. 

Lassen Sie uns also an dieser Stelle 

nicht darüber nachdenken, wie es um 

unsere Renten bestellt wäre, wenn 

der ungekrönte Fußball-Kaiser Franz 

und unser designierter Landesvater 

Horst... Schwamm drüber, denn ein 

„weiter so“ soll es ja nicht geben, hat 

dieser g’sagt. 

Wichtiger, weil näher an uns hiesigen 

Menschen, sind die aktuellen Proble - 

me mit den Brücken. Etwa zur gleichen 

Zeit, als besagter Fußballkaiser 

im Münchner Olympiastadion den 

Weltmeisterpokal entgegen nehmen 

durfte, wurde eine Brücke für den 

Verkehr freigegeben, die in diesen 

Tagen wieder gesperrt wurde. Nach 

den beiden Regensburger Flussüber - 

gängen hat es nun also auch die 

Regenbrücke nördlich von Ramspau 

erwischt. Schon bald nachdem Bür - 

germeister Siegfried Böhringer zu - 

sammen mit dem Künstler und dem 

Pfarrer den sittsam verhüllten Hein - 

rich II. auf der Fußgängerbrücke enthüllen 

durfte, musste er die sofortige 

Sperrung der anderen Brücke bekannt 

geben. Ein Pfeiler habe sich so deutlich 

gesenkt, dass man eine „Gefahr 

für Leib und Leben“ befürchten müs - 

se - nicht auszudenken, was das nicht 

nur für die Bewohner des dann ge - 

teil ten Golddorfs bedeutet hätte, 

wenn dies in der Zeit aufgefallen 

wäre, als gerade die Fußgänger brü - 

cke saniert wurde und somit für die 

Passage ebenfalls gesperrt war. 

Manch mal sollte man sich einfach 

nicht zu viele Gedanken machen. 

Andererseits hat man hie und da das 

Gefühl, dass wichtige Überlegungen 

und die daraus resultierenden Ent - 

scheidungen sehr spät, für die Betrof - 

fenen hoffentlich nicht zu spät erfolgen 

– Beispiel Internet. Für manche 

im Gemeindegebiet ist es bei diesem 

Thema – zumindest gefühlt - schon 

später als fünf vor zwölf. Vielleicht 

sollte dort in der Marktgemeinde, wo 

der schnelle InternetzugangAlltag ist, 

jemand einfach mal an der Schrau be 

drehen, um nachvollziehbar zu ma - 

chen, wie der Internet-Alltag für die 

Bewohner von Steinsberg und Umge - 

bung ist. Die Gefahr, dass sich das 

jemand traut, ist jedoch eher gering. 

Derweil versucht man, mit Umfragen 

in Erfahrung zu bringen, wie viele 

der Betroffenen tatsächlich vom 

schnellen Internet Gebrauch machen 

wollen. Etwa 130 potenzielle „User“ 

haben sich bisher offenbart. Im End - 

effekt werden es sicher mehr sein, 

und damit wird wieder mal unter 

Beweis gestellt, wie vage Umfragen 

sein können. 

Das durften wir vor knapp vier 

Wochen schon mal erfahren. Doch 

das muss ja nicht immer ein Nachteil 

sein... wird sich unser designierter 

Landesvater sicher denken, der bei 

einem anderen Wahlaus gang seine 

versprochene Volksnähe vermutlich 

weiter in Berlin hätte beweisen müssen 

- ma red’t ja net, ma schreibt ja 

bloß... 

... habe d’Ehre! 

Stefan Pflaumer ist 

neuer Chorleiter 

REGENSTAUF (he). Manchmal 

geht’s schneller, als die Beteiligten 

zu hoffen wagen. Noch vor drei 

Wochen war hier zu lesen, dass der 

Gesangverein Regenstauf auf 

Chorleitersuche ist, nachdem Bir - 

git Liebl (kl. Foto, rechts) an - 

gekündigt hatte, diese Aufgabe mit 

dem Liederabend im Kulturhaus 

beenden zu wollen. Schon dort war 

er mit auf der Bühne dabei und 

überzeugte gesanglich. Einige 

Tage später übernahm Stefan 

Pflaumer (kl. Foto, links) dann 

bereits von Liebl die Stimmgabel 

und wird nun also ab November 

offiziell die Chorproben leiten und 

die aktiven Mitglieder des Ge - 

sangvereins auf Veranstaltungen 

vorbereiten. 

Pflaumer ist 29 Jahre jung und 

stammt aus Bruckberg in Mittel - 

franken. Bereits mit 6 Jahren lernte 

er das Geigespielen. Mit diesem 

Instrument machte er auch sein 

rechts-tipp ... alles was Recht ist! ANZEIGE 

Renovierungskosten: Die wichtigsten 

neuen Entscheidungen 

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat 

in den letzten Jahren Renovie - 

rungs klauseln verschärft unter die 

Lupe genommen und “aufgeräumt”. 

Immer neue Formulie - 

rungen fielen und fallen bei der 

Überprüfung durch. Folge: Kaum 

ein Mieter mit einem älteren 

Mietvertrag muss beim Auszug 

noch den Pinsel schwingen. Hier 

ein Überblick über neuere Ent - 

schei dungen: 

Nach der gesetzlichen Regelung 

hat nicht der Mieter, sondern der 

Vermieter die Schönheitsrepara - 

turen durchzuführen. Doch über 

viele Jahre gelang es Vermietern 

zwanglos, diese Verpflichtung im 

Mietvertrag auf den Mieter zu 

übertragen. Diese Zeiten sind vorbei, 

die Gerichte lassen kaum noch 

eine Regelung unbeanstandet passieren. 

So darf der Mietvertrag nicht da - 

hin gehend verstanden werden, 

dass Schönheitsreparaturen nach 

dem jeweiligen Grad der Ab nut - 

Abitur. Während seiner Ton - 

technik-Ausbildung in Berlin verdiente 

er sich mit Stadtmusik ein 

wenig Taschengeld und gab bereits 

kleinere Konzerte. Manchen Re - 

genstaufern dürfte er aus seiner 

Zivi-Zeit im Hermann-Grötsch- 

Haus bekannt sein. 

Dass er sein Können auf eine breite 

Basis stellen will, zeigt sich 

darin, dass er sich nach einer weiteren 

Ausbildung zum Laien - 

musikleiter derzeit in der Aus - 

bildung zum Heilerziehungs - 

pfleger befindet und obendrein in 

ca. zwei bis vier Jahren die Aus - 

bildung zum Geigenlehrer zum 

Abschluss gebracht haben wird. 

Musik scheint ihm bereits in die 

Wiege gelegt worden zu sein, 

denn, so Pflaumer, seine Tante „ist 

Kirchenmusikerin und ebenfalls 

Chorleiterin“. Die Vorsitzende des 

Gesangvereins Martha König (kl. 

Foto, Mitte) zeigte sich sehr 

zung, in jedem Fall aber spätestens 

innerhalb der genannten Fristen 

durchzuführen sind. Wenn die 

Renovierungsklausel im Miet v - 

ertrag unwirksam ist, kann der 

Vermieter trotzdem bei einer 

Mieterhöhung nur die ortsübliche 

Vergleichsmiete verlangen. Ein 

Zuschlag darauf im Hinblick auf 

die Renovierung, die nun am 

Vermieter “hängenbleibt”, ist nicht 

möglich (BGH, Urteil v. 9.7.2008, 

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erfreut über den raschen Erfolg bei 

der Suche um eine Nachfolge für 

Birgit Liebl. 

Somit kann der Gesangverein von 

einem goldenen Oktober sprechen, 

denn auch der Liederabend (gr. 

Foto) zusammen mit dem Män - 

nergesangverein Karlstein, dem 

Quartett Solo Fantastico und dem 

Wiener Trio war rundum gelungen. 

Das abwechslungsreiche und kurzweilige 

Programm erfreute die 

zahlreichen Besucher ebenso, wie 

diese sich auch die angebotenen 

Gaumenfreuden wie Schmalzbrot 

und Wein schmecken ließen. Wäh - 

rend noch vor einigen Jahren das 

regelmäßige Rathauskonzert mit 

seinen ernsteren Inhalten den 

Gesangverein auszeichnete, lassen 

die Sängerinnen und Sänger den 

Besucher inzwischen wiederholt 

ihre Freude auch am leichten und 

geselligen Gesang spüren - deutlich 

die Handschrift von Birgit 

Liebl. Die Freunde des Vereins 

werden gespannt sein, wohin die 

Reise mit Stefan Plaumer geht. 

VIII ZR 181/07). Unwirksame 

Farbe-Klauseln: Ver mieter darf 

Mieter während der Wohn zeit 

keine Farbe vorschreiben. 

Vermieter dürfen ihren Mietern 

keine bestimmte Farbe für ihre 

Wohnungs-Deko vorschreiben. 

Nach einem BGH-Urteil sind 

Klauseln unwirksam, die für 

Renovierungen während der 

Mietzeit bestimmte Farben vorgeben 

z.B „neutrale, deckende, helle 

Farben“. 

Beim Auszug sieht es farblich aber 

wieder anders aus (BGH, Urteil v. 

18. 6. 2008, VIII ZR 224/07.). 

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