Burglengenfeld - lokalnet

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17.Dez. 2009 

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Weihnachten 

in Regenstauf ... 

Das Leben sei kein Wunschkonzert, heißt es. Doch in diesen Tagen 

ist das anders. Es ist Advent. Was wäre der Advent ohne Vorfreude 

auf das, was da kommt? Gespannt sind wir, manche gar ungeduldig. 

Uns allen sei ein frohes Weihnachtsfest vergönnt ... und wenn wir es 

uns alle fest wünschen, werden es sogar weiße Weihnachten. 

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Wir wünschen allen Kunden und Freunden 

ein frohes Weihnachtsfest und einen 

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Frohe Weihnachten 

und ein gutes neues Jahr!

2 lokal 17. Dezember 2009 

wirtschaft & soziales ... 

Die beiden R & M – Geschäftsführer Günter Roidl (links) und 

Gerhard Meier (rechts) bei der Übergabe der Gutscheine an 

den ARGE-Geschäftsführer Günter Burgerspfleger. 

Großes soziales Engagement der 

Firma R & M Vermögensverwaltung 

SCHWANDORF (sr). Trotz des 

schwierigen wirtschaftlichen 

Um feldes oder gerade deshalb 

beweisen ortsansässige Firmen 

immer noch hohes soziales En - 

gagement. 

So ermöglicht die Firma R & M 

Vermögensverwaltung vier be - 

dürftigen Familien im Land - 

kreis Schwandorf eine Weih - 

nachts über raschung der besonderen 

Art. Die vier Familien er - 

halten Lebensmittelgutscheine 

im Wert von jeweils 250 Euro 

der Firma Globus und können 

damit den Gabentisch zu 

Weihnachten in merklichem 

Umfang erweitern oder einen 

solchen erst möglich machen. 

neuerscheinung ... 

Gesammelte 

Weltkriegs- 

Erinnerungen 

Quasi „Amtshilfe“ bei der Aus - 

wahl der Familien, die in den 

Genuss dieser Aktion der Firma 

R & M kommen, leistete die 

Arbeitsgemeinschaft für Be - 

schäftigung und Integration für 

den Landkreis Schwandorf 

(AR GE). Wohl wissend, dass es 

eine Vielzahl bedürftiger Men - 

schen gibt, legte dabei Ge - 

schäftsführer Günter Burgers - 

pfleger besonderen Wert auf 

eine sozial ausgewogene Wahl 

der Bedürftigen sowie die Ein - 

haltung der Be stimmungen des 

Datenschutzes. 

Die Warengutscheine werden 

den Familien in den nächsten 

Tagen persönlich übergeben. 

Rund 300 Sterbebilder 

aus der Stadt 

Burglengenfeld von 

Gefallenen des zweiten 

Weltkrieges 1939- 

1945 werden hier erstmals 

vorgelegt. Ein 

Buch mit Bildern als 

mahnendes hi sto risches Zeugnis. Diese Sterbebilder zeigen 

Menschen aus nur einer Stadt, die wegen des krankhaften 

Wahns ei nes Diktators und im Namen eines furchtbaren 

Terror-Regimes ihr Leben lassen mussten. 

Das Buch ist im Lokalnet Verlag erschienen und ist im K- 

Shop in der NAC-Passage und im Buchhandel für 19,80 

Euro erhältlich. 

Liebe Leser, 

den Märktereigen im Städte - 

dreieck beschließt das Weih - 

nachtsdorf am Burg len gen - 

felder Marktplatz vom 

17. bis 20. Dezember. 

Noch einmal das wunderbare 

Spiel, noch einmal Lichter - 

glanz und Glüh weinduft, 

gemütliches Schlen dern zwischen 

reich geschmück ten 

Buden und bei stimmungsvoller 

Musik, vor oder nach 

dem Einkaufsbum mel auf der 

Suche nach den letzten 

Weinachtsgeschenken. 

Das Weihnachtsfest rückt in 

greifbare Nähe und bald liegen 

alle Geschenke unter dem ge - 

schmückten Christbaum, versammeln 

sich Familien und 

Freunde, um gemeinsam den 

heiligen Abend zu feiern. 

Teublitzer in 

Christkindlmarkt- 

Stimmung 

TEUBLITZ (sr). Der 19. Teu blit - 

zer-Weihnachtsmarkt auf dem Rat - 

hausplatz wurde zum zweiten Mal 

durch Bürgermeisterin Maria Ste - 

ger mit dem Teublitzer-Christkind 

(Stephanie Meßmann) und dem 

Engel (Julia Meßmann) am 2. Ad - 

vents-Wochenende eröffnet. 

Der Rathausplatz, so Steger, habe 

sich wieder in eine festliche, kleine 

Budenstadt verwandelt, die mit 

ihrem Lichterglanz, ihren Düften 

und Weihnachtsklängen die Ad - 

ventzeit verschönern und verkürzen 

sollte. Jeder Weihnachtsmarkt 

habe seinen eigenen Charakter und 

seinen speziellen Charme. Der 

Weihnachtmarkt sollte aber auch 

etwas für die ganze Familie, ein 

Treffpunkt für jung und alt sein. 

Andere nehmen Weihnachten 

zum Anlass, sich auf sich selbst 

zu besinnen oder am Weih - 

nachts abend jemandem mit 

einem kleinem Besuch eine 

große Freude zu bereiten. 

Richtig genießen kann man 

Advent und Weihnachten am 

besten mit Kindern, denn mit 

ihnen erlebt man die Freude 

beim Basteln zum Advent und 

zum Schluss bei der Besche - 

rung auf ganz eigene und 

unmittelbare Weise. 

Unverständlich dagegen 

“kommt es einem hoch” beim 

Anblick schlampig entsorgter 

Fastfood-Verpackungen, die 

in letzter Zeit sämtliche 

Verbindungsstraßen im 

Städtedreieck “schmücken”. 

Eine Bagatelle bei uns? 

In Holland kostet es 50 Euro, 

wenn man ein Papier oder eine 

Dazu gehöre natürlich auch ein 

kleiner Plausch mit Freunden und 

Bekannten. 

Das Warensortiment reichte von 

Kerzen, Christbaumschmuck, Bas - 

telartikel, Naturkostproben, Spiel - 

sachen und verschiedenen Back - 

wa ren bis hin zu attraktiven Ge - 

schenkideen. Auch das kulinarische 

Angebot ließ kaum Wünsche 

offen. 

Den musikalischen Auftakt vollzog 

mit weihnachtlichen Klängen die 

Jugendblaskapelle. Dazwischen 

trug die Teublitzer Mundartdich - 

terin Maria Dickert selbstverfasste 

Gedichte aus ihrer 5. Gedichte - 

sammlung „Weihnachten“ den 

Zuhörern vor. Anschließend boten 

Kinder der Volksschule Teublitz 

Gedichte und Weihnachtslieder. 

Tolle Tänze, darunter den Kerzen - 

tanz, zeigte die Kindertanzgruppe 

“Rainbows”. Am Abend dann wur - 

de es rockiger, als die Band 

“Roadhouze” unter dem Motto 

Verpackung auf die Straße 

wirft. Muss man Anstand und 

Benehmen heute mit einer 

Geldstrafe einfordern, von 

erwachsenen Autofahrern ? 

Wenn Sie, liebe Leser, noch im 

Unklaren darüber sind, was 

Sie den Kleinen oder den 

Großen schenken sollen - in 

dieser letzten lokal-Ausgabe 

vor Weihnachten finden Sie 

noch jede Menge Geschenk - 

tipps für den Gabentisch. 

Weiterhin eine ruhige Vor - 

weih nachtszeit - möglichst 

ohne viel Hektik und Stress 

bei den Festvorbereitungen - 

so wie interessante Unterhal - 

tung mit lokal und einen 

“guten Rutsch” ins neue Jahr, 

das wünscht Ihnen herzlich 

Ihr Max Krempl 

mit der lokal-Redaktion. 

“Rock-Christmas” aufspielte. 

Am zweiten Tag wurde die “Her - 

bergssuche”, von den Mitgliedern 

der Kolpingfamilie im Pavillon im 

Stadtpark mit echten Tieren aufgeführt. 

Beklatscht wurden die die 

Kinder der Volksschule Teublitz 

mit ihren Gedichten, Flötenmusik, 

Nikolaus- und Weihnachtsliedern, 

die Nachwuchsbläsergruppe der 

Jugendblaskapelle, die Kinder des 

Kinderhauses AWO-Rappelkiste, 

die Rhythmus- und Gesangsgruppe 

DoReMi, die Bläsergruppe der 

Jugendblaskapelle und zum Aus - 

klang der MGV Gute Freunde. 

Höhepunkt am Sonntagnachmittag 

und Anziehungspunkt der Kinder 

war der Besuch vom Nikolaus, der 

zusammen mit dem Teublitzer 

Christkindl und dem Engel mit der 

Kutsche angereist kam. 

Über 400 kleine Päckchen wurden 

an die Kinder am Rathausplatz verteilt.

17. Dezember 2009 lokal 3 

Sammler Johann Huttner und Verleger Max Krempl überreichten 

Bürger meister Heinz Karg das erste Exemplar “Du starbst für 

unser Heimatland” (v.l.n.r.) 

Sterbebilder-Sammlung 

von Johann Huttner 

als Buch erschienen 

„Erinnerung an das Leid, das der Zweite Weltkrieg 

über so viele Familien gebracht hat“ 

BURGLENGENFELD (sr). Eine 

Erinnerung an das Leid, das der 

schreckliche Zweite Weltkrieg 

über so viele Familien auch in 

Burglengenfeld gebracht hat: 

Das ist die Sammlung von Ster - 

bebildern gefallener Soldaten, 

die Johann Huttner jahrelang zu - 

sammengetragen hat. Unter dem 

Titel „Du starbst für unser Hei - 

matland“ ist die Sammlung jetzt 

als Buch-Edition im Lokalnet- 

Verlag von Max Krempl erschienen. 

Sammler und Verleger ha - 

ben Bürgermeister Heinz Karg, 

der ein Grußwort für das Buch 

verfasst hat, jetzt das erste druckfrische 

Exemplar des Werkes 

überreicht. 

Seit vielen Jahren hat der Burg - 

lengenfelder Johann Huttner, 

Jahrgang 1933 und inzwischen 

pensionierter Bediensteter des 

früheren Amtsgerichts, Relikte 

aus der Stadtgeschichte gesammelt, 

speziell aus der ersten 

Ideal zu 

Weihnachten 

z.B.: Echt Lammfell- 

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Wir wünschen ein 

frohes Fest und ein 

gesegnetes 

neues Jahr 2010! 

Hälfte des 20. Jahrhunderts. 

Schon mehrfach stellte er seine 

Schätze, die er gewöhnlich in ei - 

nem kleinen Zimmer im Ober - 

geschoss seines Hauses in der 

Eichenstraße hortet und pflegt, 

für Ausstellungen im Rathaus - 

saal oder im Oberpfälzer Volks - 

kundemuseum zur Verfügung. 

Teile seiner Sammlungen übergab 

er auch auf Dauer an regionale 

Museen. An das Volkskun - 

demuseum zum Beispiel seine 

kleine Spezialsammlung über 

den Luftschiffkapitän Lehmann, 

nach dem in Burglengenfeld eine 

Straße benannt ist, weil er 1927 

Burglengenfeld mit dem Zep - 

pelin überfahren hatte. 

Welchen Sinn hat es, 70 Jahre 

nach dem Beginn des Zweiten 

Weltkriegs durch den Überfall 

der deutschen Wehrmacht auf 

Polen am 1. September 1939, in 

Wort und Bild an die Männer zu 

erinnern, die diesen Krieg nicht 

nur erlitten, sondern mehr oder 

weniger aus Überzeugung, mehr 

oder weniger militärisch motiviert 

aktiv mitbetrieben haben? 

Diese Frage stellt und bewertet 

Dr. Margit Berwing-Wittl, die zu 

dem Buch „Du starbst für unser 

Heimatland“ einen Begleittext 

ver fasst hat. 

Für Bürgermeister Heinz Karg ist 

die Sterbebilder-Sammlung „ei ne 

Erinnerung an das Leid, das der 

schreckliche Krieg über so viele 

Familien auch in Burg lengenfeld 

gebracht hat“. In der Tat: Viele 

bekannte Namen alteingesessener 

Burglengenfelder Familien, 

Bilder von 17-jährigen Buben, 

die sterben mussten – das schafft 

beim Durchblättern ein beklemmendes 

Gefühl. Karg schreibt in 

seinem Grußwort: „Die 

Sterbebilder aus der Samm lung 

von Johann Huttner sind meiner 

Meinung nach ein dauerhafter 

und eindringlicher Appell gegen 

Kriegstreiberei, Rechts - 

extremismus, Fremden feindlich - 

keit, Antisemitismus und rassistisch 

motivierte Gewalttaten. Es 

ist unser aller Aufgabe, dem 

Rechtsextremismus zu begegnen. 

Es ist unser aller Aufgabe, mit 

Nachdruck dafür zu sorgen, dass 

nie wieder Hass, Intoleranz und 

antidemokratisches Treiben in 

Deutschland Fuß fassen. Für 

mich ist das schlicht eine Sache 

des menschlichen Anstands, eine 

Grundregel unserer Zivilgesell - 

schaft. Mit gutem Grund heißt es 

im Grundgesetz, dass die Würde 

des Menschen unantastbar ist.“ 

Bei der Präsentation im Rathaus 

dankte Karg Johann Huttner für 

sein Engagement für dieses 

Buch. Huttner habe lange ge - 

forscht, trotz intensivster Bemü - 

hungen konnten jedoch nicht von 

allen Gefallenen Sterbebildchen 

aufgefunden werden. Mehr als 

250 Männer aus Burglengenfeld 

und 18 Gefallene und 12 Ver - 

misste allein aus dem kleinen 

Dorf Pottenstetten, die von 1939 

bis 1945 in den Schlachten des 

Weltkriegs, in Lazaretten in ganz 

Europa oder kurz nach Kriegs - 

ende in Gefangenschaft gestorben 

sind, sind namentlich be - 

kannt. Laut Berwing-Wittl ist 

Theaternachwuchs spielt und spendet 

REGENSTAUF (fp). Die Kindert - 

heatergruppe vom Dramatischen 

Club “Die Regentaler 1908” e. V. 

war am Regenstaufer Weihnachts - 

markt aktiv. 

Unter der Leitung von Margit 

Ham bach führten sie das The ater - 

stück “Die Weihnachts en gel” auf. 

Honig für sozial schwache Mitbürger 

BURGLENGENFELD (sr). Weih - 

nachtsgeste mit Tradition: Der Im - 

kerverein Burglengen feld/Max - 

hütte-Haidhof hat im Rathaus 36 

Pfund Honig an Bürgermeister 

Heinz Karg als Spende überreicht. 

Karg versprach, die Stadt werde 

den Honig in der Vorweihnachts - 

zeit an sozial schwächere Bürger 

weitergeben. Die Honigspende zei - 

nicht zu erwarten, dass noch weitere, 

bisher unbekannte Sterbe - 

bildchen auftauchen. Somit kom - 

me Huttners Sammelleidenschaft 

durch die Buchpublikation „zu 

einem greifbaren Ende und Er - 

gebnis“. 

Die anschließende Samm lung er - 

brachte einen ansehnlichen Betrag, 

so dass für die Onkologie sowie für 

“Letzte Wün sche”, eine Aktion der 

Klinik St. Hedwig zu gunsten von 

Kindern, die unheilbar an Krebs 

erkrankt sind, jeweils 100 Euro 

gespendet werden konnten. 

ge, dass der Imkerverein sich seiner 

sozialen Verantwortung bewusst 

sei. Dabei, so berichteten Wolf - 

gang Lehr und Willi Feuerer, war 

es in diesem Jahr gar nicht so einfach, 

die hohe Nachfrage nach 

Honig zu bedienen. 

Das Wetter war nicht ideal für die 

Produktion, viele Bienen seien 

gestorben. 

Das Buch „Du starbst für unser 

Heimatland“ ist im Lokalnet- 

Verlag erschienen und kostet 

19,80 Euro. Es ist in der Buch - 

handlung Arnold sowie im K- 

Shop in der NAC-Passage erhältlich.


s’Glosserl 

von Bönedückt Hannückl 

Oh mei, oh mei, ihr Leit, is 

dös a Kreiz mit dem 

„Schönsten Fest des Jahres“. 

Ich sog eich, i kon bald nimma 

bei diesiger permanenten Weih - 

nachterei, die sich jetzt schon 

seit Allerheiling abspielt. Aber 

meiniger Annaböll, also der 

g´fallt alles rundherum und 

schleppt mi mit auf sämtliche 

Weihnachtsmärkte, auf alle Ad - 

ventssingen, offene Verkaufs - 

sonntage, Schloß weihnacht, 

Burgweihnacht, Waldweih - 

nacht, Weihnachtskonzert und 

diverse Weihnachtsfeiern. Und 

überall gibt´s an schlapprigen 

zuckersüßen Punsch in allen 

fruchtigen Varianten. Nicht 

zum vergessen natürlich die 

abgedörrten Adventsstollen 

samt unverdauliche Platzlń. Ja, 

und weil wir modern san, verschteht 

sich, da braucht ma 

auch noch eine „Christmas- 

Rock-Band“, mit 150 Dezibel 

mindestens. Weil da Sound, der 

muß auf alle Fälle stimma, weil 

dös g´fallt dem Christkindl. 

Song alle, sagt mei Annaböll 

und meinige Tochter die Tscha - 

cklin. Also i hob mir, damals 

vor etliche Jahr denkt, das es 

schlimmer nimma kommen 

kann, als voar einige Jahr der 

hundsheiterne Krempl Max auf 

der großen Trommel den 

Christ kindl-Blues auf der Büh - 

ne vom Weihnachtsmarkt auftrommelt 

hat und dazu der Kul - 

tur-Kuno mit einem Hirschge - 

weih mit rote Glaskugel auf 

seinem Charakterkopf wahrscheinlich 

einen atztekischen 

Fruchtbarkeitstanz aufplattelt 

hat. Leit, es kam schlimmer! 

Zwischendurch gab´s auch 

noch, ja, für´s Christkindl ist 

uns nix z´vül, auch noch a 

Weihnachtssau auf dem Och - 

sengrüll. Da war nacha a Bom - 

Öffnungszeiten des 

Opf. Volkskundemuseums 

geändert 

An Feiertagen ist geschlossen 

/ „Exotik um den 

Nierentisch“: Führung mit 

Dr. Margit Berwing-Wittl 

benstimmung, kon i eich song. 

Auf alle Fäll es hat sich was 

g´rührt! Weil dös war ja all´s 

für´s Christkindl und das diesigem 

ja nicht langweilig wird, 

in seiniger Krippen drin. 

Darum haben sich heuer auch 

die Maxhütterer was einfallń 

lassen zu ihrem Maxi-Weih - 

nachts-Markt. San einfach 

krea tiv, de von der Maxhütten. 

Da gibt´s halt noch echte originale 

Weihnachts-Trendis. Gell! 

Da neueste Kreativ-Hit durt san 

de Maxi-Mausi-Mützen. Mei, 

fesch und so weihnachtlich, 

schaut de Burgermoasterin aus 

mit de riesigen Mausi-Ohren. 

Mei, so g´sehng, sie is schon a 

süße Maus und unten schaun 

die Füße raus. Und a bsonderner 

Leckerbissen wäre noch, 

wenn a no da zweite Buarga - 

moa sta, da spitzboartige Buffa - 

lo Bill mit so einem Mausi- 

Käp pi, a fetzige Rock and Roll 

Weihnacht auf die Bühne bringen 

täte. Der is ja, glaube ich, 

da dortige alternde „King of 

Rock and Roll“. Mei, und erst 

die Helga Seidemann auch mit 

Mausi-Ohren. De passatń gut 

zu ihra, weil de hört, sagen 

man che böse Zungen, vielleicht 

sogar das Gras wachsen. Also, 

an de Maxhütterer, da könnt 

sich der Doktoris rer. pupl. 

Diet mar Zierer ein ganz großes 

Beispiel, in SachenWeihnachts - 

kultur, nehmen. Stellt´s eich 

vor, der hat sich nämlich nach 

Gran Canaria mit einem vorher 

überdichteten Gedenk-Gedicht 

auf französisch empfohlen und 

das noch im Advent. Aber, er 

tröstet noch vor seiner Abreise, 

liebevoll weihnachtlich seine 

„Lieben Leute“ die nun, ganz 

ohne ihn, mit ihrer Familie 

daheim Weihnachten feiern 

müssen. Aber diesige wissen ja, 

ihm den Dr. rer. pupl., geht´s 

gut auf den sonnigen Inseln im 

Atlantik. Is ja auch guat das ma 

dös alle noch rechtzeitig erfahren 

haben. Z´letzt täten wir ihn 

sehr vermissen und das wär 

doch auch nicht gut. Oder? 

Dös wärs für heuer und i da 

Bönedückt wünsch eich, samt 

meiner gestrengen Annaböll, 

al len „lokal-Lesern“ g´sunde 

Feiertoch und an sackrisch guaten 

Rutsch ins Neie Joahr 2010. 

Es grüaßt eich sackrisch euer 

Bönedückt Hannückl 

BURGLENGENFELD. Für das 

Oberpfälzer Volkskundemuseum 

und die aktuelle Sonderaus stel - 

lung „Exotik um den Nierentisch 

- Keramik der 1950er Jahre” gelten 

an den bevorstehenden Fei - 

ertagen geänderte Öffnungszeiten. 

Am Heiligabend sowie am 1. 

Die Klasse 9 a der Teublitzer Schule überreichte an Bürger - 

meisterin Maria Steger (re.) den neuen Schulkalender 2010. 

Schülerkalender für Bürgermeisterin 

TEUBLITZ (sr). Eine 9. Klasse 

der Volksschule besuchte zusam- 

men mit ihrem Lehrer Christian 

Aron Bürgermeisterin Maria 

Großer Andrang beim 

Weihnachtsbasteln 

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). 

Der städtische Jugendtreff veranstaltete 

kürzlich wieder sein altbekanntes 

Weihnachtsbasteln. 

Da der Andrang diesmal erneut 

so groß war, mussten die vielen 

Kinder in 3 Gruppen aufgeteilt 

werden. So wurde diesmal an 

drei Nachmittagen gebastelt. 

Angeleitet von Elvira und Helga 

aus dem Jugendtreffteam, kamen 

dann tolle Weihnachtsbasteleien 

zum Vorschein. 

Erst wurde ein Weihnachtsengel 

mit Holzstäben gebastelt und 

fantasievoll verziert, bevor die 

Steger im Rathaus und überreichten 

ihr den selbst hergestellten 

Schulkalender für das Jahr 

2010. 

Im Rahmen des Sachkunde unter - 

richts entstand auch in diesem 

Jahr wieder dieser Schulkalen - 

der, der neben den einzelnen 

Monatsblättern viele Fotos aus 

dem Schulleben der Volksschule 

Teublitz beinhaltet. Bürgermeis - 

terin Maria Steger freute sich 

über diesen Kalender und übergab 

im Gegenzug eine kleine 

Geld spende zur Deckung der 

Unkosten. Während des Eltern - 

sprechtages konnten auch die 

Eltern der Schülerinnen und 

Schüler diesen Schulkalender 

2010 erwerben. 

Kinder dann noch Sterne mit 

einer Styropor-Kugel gestalten 

konnten. Nicht nur die Kinder, 

auch die Eltern waren begeistert 

von den schönen Bas te leien, die 

jetzt vor Weihnachten die 

Kinderzimmer verschönern. 

Jetzt über die Weihnachtstage hat 

der Jugendtreff geschlossen, 

bevor es dann im neuen Jahr in 

den neuen Räumen im Mehrge - 

nerationenhaus weitergeht. Wann 

genau der Treff dann geöffnet 

hat, wird rechtzeitig in der Presse 

bekannt gegeben oder kann unter 

09471/3022-12 im neuen Jahr 

erfragt werden. 

Für alle, die sich das neue Ge - 

bäude einmal in Ruhe ansehen 

wollen, bietet die Stadt 

Maxhütte-Haidhof am Sonntag, 

31. Januar von 15.00- 18.00 Uhr 

einen „Tag der offenen Tür“ mit 

Rahmen programm im Mehrge - 

nera tio nenhaus an der Regens - 

burger Str. 20 an. 

Friedenslicht im Maxhütter Rathaus angekommen 

und 2. Weihnachtsfeiertag ist das 

Museum geschlossen, ebenso an 

Silvester, an Neujahr und am 

Dreikönigstag 2010. 

Am Sonntag, 27. Dezember, sind 

Museum und Sonderausstellung 

von 14 bis 17 Uhr geöffnet. 

Museumsleiterin Dr. Margit 

Berwing-Wittl führt am Diens - 

tag, 5. Januar 2010, um 19 Uhr 

durch die Sonderausstellung 

"Exotik um den Nierentisch - 

Ke ramik der 1950er Jahre". 

Die Führung im Oberpfälzer 

Volkskundemuseum dauert etwa 

eine Stunde und kostet pro 

Person nur 50 Cent. Jeder ist 

herzlich dazu eingeladen. 

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). 

Nach dem Weihnachtsmarkt em - 

pfing 1. Bürgermeisterin Dr. Su - 

sanne Plank aus den Händen von 

Uli Popp und Willi Rester das 

Friedenslicht aus Bethlehem. Sie 

waren als Vertreter der Deut - 

schen Friedensgesellschaft und 

der Pfadfinder Maxhütte-Haid - 

hof ins Maxhütter Rathaus ge - 

kom men. 

Das Friedenslicht kam am Son - 

ntag mit dem Zug nach Regens - 

burg, wo es Uli Popp und Willi 

Rester abholten. Nun kann das 

Licht bis 23. Dezember 2009 im 

Rathaus in Empfang genommen 

werden. 

Gut zu wissen ... 

Das Rathaus ist von Montag bis 

Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr, 

Montag und Mittwoch von 14.00 

Uhr bis 16.00 Uhr und am 

Dienstag und Donnerstag von 

14.00 bis 14.30 Uhr geöffnet.


25 Jahre „Olympia Gym“: 

Ulrike Shaner-Lehmann trainiert dort 

seit der Gründung 

BURGLENGENFELD (sr). Sein 

25-jähriges Bestehen feiert in diesem 

Jahr das Fitness-Studio 

„Olym pia Gym“ von Hanni und 

Helmut David. Bei seinem Besuch 

in dem modernen Studio in der 

Gutenbergstraße hatte Bürgermei s - 

ter Heinz Karg, der Ehrenmitglied 

ist, gleich doppelten Grund zum 

Gratulieren. Zum einen lobte er 

Hanni und Helmut David, die 

„schon sehr früh den Trend zur 

aktiven, eigenverantwortlichen 

Ge sundheitsvorsorge erkannt ha - 

ben“. Längst seien Vorurteile 

gegen die einst als „Mucki-Buden“ 

verspotteten Fitness-Studios wi - 

der legt. „Vom Rückentraining bis 

zu Übungen für Herz und Kreislauf 

reicht inzwischen das Angebot, 

eine wie ich meine zu kunfts - 

weisende Entwicklung“, sagte 

Karg. 

Der zweite Grund zum Gratulieren 

für den Bürgermeister: Ulrike 

Shaner-Lehmann trainiert im 

„Olympia Gym“ vom ersten Tag 

an, also seit dessen Gründung 

1984. Das Ehepaar David bedankte 

sich mit einem Blumenstrauß 

sowie einem netten Geschenk für 

diese lange Treue, Blumen für 

Shaner-Lehmann gab’s auch vom 

Bürgermeister. 

Bulmare: Vier Stunden bleiben, 

nur zwei Stunden zahlen 

Das Burglengenfelder Wohlfühlbad feiert 4. Geburtstag / 

Wettrutschen für Kinder und Jugendliche 

BURGLENGENFELD (sr). Das 

Wohlfühlbad Bulmare (Internet: 

www.bulmare.de) in Burglen gen - 

feld feiert seinen 4. Geburtstag - 

und alle dürfen mitfeiern. Ge - 

schenke muss niemand mitbringen, 

im Gegenteil: 

Das Bulmare schenkt seinen Be - 

suchern am Freitag, 18. De zember, 

zwei Stun den kostenlosen Auf - 

enthalt. Egal ob Sauna- oder Ba - 

delandschaft, es gilt das Motto: 

Vier Stunden bleiben, nur zwei 

Stunden zahlen. Und Kinder freuen 

sich auf leckere Preise für die 

Sieger im Wett rutschen. 

Am Freitag, 18. Dezember 2005, 

war der erste Badetag im Wohl - 

fühlbad Bulmare. „Seitdem haben 

wir viele treue Gäste gewonnen – 

und für diese Treue wollen wir uns 

nun bedanken“, sagt Geschäfts - 

führer Friedrich Gluth. Daher spendiert 

das Wohlfühlbad zwei Stun - 

den kostenlosen Aufenthalt in 

Bade- und Saunalandschaft - vier 

Stunden bleiben, nur zwei Stunden 

zahlen. 

Weil das Bulmare besonders für 

Familien ein beliebtes Ausflugsziel 

ist, haben Betriebsleiter Reiner 

Beck und kaufmännische Leiterin 

Renate Federholzner bei der 

Planung der Geburtstagsfeier extra 

Denkzettel * 

Pecunia Quo Vadis? 

Wo ist das Geld geblieben? Das 

fra gen sich zur Zeit nicht nur ge - 

stresste Weihnachtseinkäufer, sondern 

diese Frage sollte sich ei - 

gentlich auch der Stadtrat in Burg - 

lengenfeld stellen, wenn er dem 

Bürger meister in die Bücher 

schaut. 

Das geht in Burglengengenfeld, 

wenn überhaupt, dann nur im 

Rechnungsprüfungsausschuß. 

Dort gewinnt man allerdings den 

Eindruck mit leerem Kopf nickt es 

sich leichter. Von der SPD-Riege 

ist nichts anderes zu erwarten. 

Aber selbst die CSU stimmt wider 

bessere Erkenntnis zu, wenn es 

darum geht, Heinz Karg den 

„Persilschein“ auszustellen. 

Dazu drei Beispiele: 

1. Wie ist es erklärlich, dass Teile 

der CSU-Fraktion der Entlastung 

für den Haushalt 2008 im Aus - 

schuß zustimmen, obwohl die 

Vor gänge um den Verkauf des 

BEZ keineswegs vollständig ab - 

ge klärt sind, so zumindest laut 

CSU-Fraktionschef Josef Gruber. 

Der spricht in diesem Zusammen - 

hang von „Verkauf unter Wert.“ 

an ihre jungen Gäste gedacht. Die 

dürfen beim Wettrutschen beweisen, 

wer die 75 Meter lange Rie - 

senrutsche am schnellsten hinuntersausen 

kann. 

Damit es fair zugeht, wird in zwei 

Altersklassen gestartet. Kinder bis 

zwölf Jahre sind von 16 bis 17 Uhr 

dran, Jugendliche zwischen 13 und 

17 Jahren von 17 bis 18 Uhr. Die 

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2. Eine andere Kleinigkeit: Da 

wird das „Revisor-Zimmer“ im 

Rathaus mit Sofa, Fernseher 

etc.ausgestattet – eben alles was 

ein Revisor offenbar zum kommoden 

Prüfen der städtischen Finan - 

zen so braucht. Ist das normal? 

Bei soviel Gemütlichkeit ist es 

verständlich, dass der Vorgang 

über einen langen Zeitraum 

andauert. 

3. Da werden offensichtlich 

Leistungen der Stadtwerke an die 

Stadt mit jahrelanger Verspätung 

bezahlt. Allein für 2008 schuldet 

die Stadt ihrer Tochter noch 

296.000 Euro. Warum wird die 

Summe von Stadtwerke-Chef 

Friederich Gluth nicht zeitnah eingefordert? 

Und wenn ja, warum 

dann nicht fristgerecht bezahlt? 

Das ist jedenfalls ein Finanzge - 

bahren wie es unter Geschäfts - 

part nern nicht üblich ist. Kein 

Wunder, dass es angesichts derartiger 

Finanztricks schwierig ist, 

Klarheit über die tatsächliche 

Finanzsituation zu bekommen. 

Wer da nachfragt, muß sich den 

Vorwurf gefallen lassen, er habe 

kein Vertrauen zum Bürgermeister 

und Verwaltung. 

Doch was solls? Der Stadtrat hat 

im Haushaltsauschuß vergangene 

Woche das Wunderwerk mit den 

Stimmen der CSU-Vertreter abgesegnet, 

die beide sinnigerweise 

Wasserwacht kümmert sich um den 

Ablauf des Wettrutschens, jeder 

Teilnehmer bekommt vom Gastro- 

Team des Bulmare zudem ein Eis 

geschenkt. 

Und was ist für Kinder untrennbar 

mit einen Badbesuch verbunden? 

Richtig, Pommes frites! Daher 

können die Kinder beim Wettrut - 

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bei der Rechnungsprüfung gar 

nicht anwesend waren. Robert 

Gehse darf sich für seine „konstruktive 

Zusammenarbeit “ in der 

Weihnachtssitzung sogar das 

Sonderlob des Bürgermeisters 

einholen. Bedenklich ist, dass die 

Stadt trotz Mehreinnahmen von 

1,4 Millionen Euro aus der 

Gewerbesteuer im Verwaltungs - 

haushalt nur einen Überschuß von 

600.000 Euro ausweisen kann. 

Und dabei bleiben noch jede 

Menge offener Rechnungen. Die 

böse Überraschung kommt 2010 

und jeder wird dann fragen: Wo 

bleibt das Geld? Es ist leider weg! 

befürchtet 

Hans Glatzl 

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und die BFB-Fraktion 

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„Nun hoffen wir, dass möglichst 

viele Gäste mit uns unseren 4. 

Geburtstag feiern“, sagt Geschäfts - 

führer Friedrich Gluth. 

Wir wünschen Ihnen 

ein frohes Weihnachtsfest 

und ein gutes neues Jahr! 

Ihr K-SHOP Team




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Weihnachten schmückt man das 

Haus, man zündet Kerzen an, alles 

duftet und funkelt. Nicht wegzudenken 

sind dabei auch die roten 

Christsterne, die man zur Ad - 

ventszeit bereits in die Wohnungen 

holt. Ein weiterer Brauch ist es frische 

Blumen an Heiligabend in die 

Wohnung zu holen. Sie symbolisieren 

das Leben in der kalten Christ - 

nacht. Traditionsgemäß schmücken 

Christrosen den weihnachtlichen 

Tisch. 

Christrosen, Helleborus, auch 

Schnee rose genannt, sind die 

ersten Duftlieferanten des winterlichen 

Gartens. Sie trotzen dem 

Schnee und blühen wunderschön in 

Weiß, Rosa und Cremetönen bis 

Hellgrün. Die vielerlei Sorten des 

Hahnenfußgewächses stammen 

ursprünglich aus den Karpaten und 

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Wetter des kommenden Jahres an 

der Art und Weise ab, wie sich die 

Knospen öffnen. Die geschlossenen 

Knospen bedeuten schlechtes 

Wetter, die offenen gutes. Doch für 

den weihnachtlichen Tisch müssen 

es nicht immer Christ rosen sein, 

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Wie ist das Christkind eigentlich? 

Eine Frage zwischen St. Petersburg, Singapur und Burglengenfeld 

Von Gudula Hoffmann-Kuhnt 

„Warum“ so fragte mich einmal im 

Advent ein buddhistischer Gast aus 

Singapur/Asien „wird das Christ kind 

weiblich dargestellt? Hier verehrt 

man doch Jesus, als einen Mann.“ 

Wir schlenderten über einen Weih - 

nachtsmarkt und eben war das 

Christ kind als blonde Frau in lockigem 

Haar, von süßen Klängen 

begleitet, aufgetreten. Es war sehr 

romantisch, aber ich wusste keine 

Antwort. Doch ein sommerliches 

Ereignis in unserem Bekanntenkreis 

hat mich der Sache näher gebracht. 

Unser Freund erzählte: „Als ich in 

der Goethestraße unterhalb der 

Leng felder Burg unterwegs war, fiel 

mir eine Frau mit zwei kaputten 

Koffern auf. Sie hielt mich an und 

fragte nach der nächsten Bus hal - 

testelle“ 

Unser Freund lud die Koffer samt der 

schwarzhaarigen, mit östlichem Ak - 

zent sprechenden Frau ins Auto, um 

an der Bushaltstelle zu entdecken, 

dass der Bus nach Regensburg gerade 

abgefahren war. 

„Ich muss nach München“ erklärte 

die Dame. „Ich bin nach Burglen - 

genfeld gekommen, um meinen 

behinderten Sohn in die Pflege - 

einrichtung der Burg zu bringen. 

„Nach München geht heute noch ein 

Zug von Maxhütte-Haidhof,“ erklärte 

ihr der Oberpfälzer. „Bis dahin 

kommen Sie zu uns.“ Er war sicher, 

dass seine Frau auch einen fremden 

Gast für eine kleine Weile aufnehmen 

würde. Die Fremde war verschwitzt 

und wirkte erschöpft. Sie 

bekam also erst einmal ein Glas 

Wasser, das sie dankend entgegen 

nahm. „Ich heiße Anna V. und stamme 

aus St. Petersburg“ erklärte sie 

Ein frohes Weihnachtsfest 

und alles Gute für das 

kommende Jahr 


mit einem für uns Deutsche schwierigen 

russischen Nachnamen. Und 

dann erzählte sie ihren Zuhörern 

einige Teile ihrer Geschichte, die 

sich im fernen Russland und dann in 

Bayern abgespielt hatten. 

Dort sich mit jüdischem Glauben 

bedeckt halten zu müssen, weil neue 

Verfolgung drohte, hier in München 

die Mutter und kürzlich erst den 

Vater plötzlich begraben zu müssen. 

Dort das einzige Kind, einen Sohn, 

mit übergroßer Liebe alleine zu 

erziehen, hier seine starke psychische 

Erkrankung feststellen zu müssen 

und um eine Behandlung zu 

kämpfen. 

Diese Erzählungen bewegte unsere 

Freunde, die in einem hübschen 

Reihenhaus seit vielen Jahren ihr 

Zuhause hatten. Sie stellten sich vor, 

wie schwer es der temperamentvollen 

Frau mit den lebhaft blitzenden 

Augen fallen musste, mit dieser 

Lebenssituation zu recht zu kommen, 

auch wenn sie inzwischen erstaunlich 

gut Deutsch gelernt hatte. 

Natürlich waren da auch finanzielle 

Probleme, wenn sie in Zukunft hier 

ihren Sohn besuchen und mit Ärzten 

und Betreuern oder der Leiterin in 

Kontakt kommen und bleiben wollte. 

Wo sollte sie übernachten, wenn das 

nötig wäre? Nicht wahr, das klingt 

alles noch nicht sehr weihnachtlich, 

außer dass da ein Mensch, ein jüdischer, 

eine Herberge braucht - ähnlich 

wie Maria vor der Geburt ihres 

jüdischen Sohnes Jesus. 

„Als ich als Kind die Weihnachtsge - 

schichte gehört habe,“ erzählte mir 

später meine Freundin „dachte ich 

oft ganz naiv: ich hätte Maria und 

Josef bestimmt bei ihrer Herbergs - 

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�� 

suche aufgenommen - wie auch im - 

mer das ausgesehen hätte. Jetzt, als 

erwachsene Frau, sah ich mich plötzlich 

mit der ähnlichen, unausgesprochenen 

Frage berührt. Wo sollte 

Anna übernachten? Einmal, es war 

zum Glück noch in der warmen 

Jahreszeit, hatte sie sich in der Burg 

einen Stuhl erbeten mit den Worten: 

Ich bin keine Alkoholikerin, nicht 

dro gensüchtig, nur einfach eine Mut - 

ter! Und dann hatte Anna die Nacht 

auf dem Stuhl vor dem Burg tor verbracht! 

„Das sollte nicht wieder vorkommen!“ 

sagte meine Freundin 

bewegt. Also boten ihr Mann und sie 

Anna ihr kleines Gästezimmer an. 

„Aber Sie kennen mich doch gar 

nicht!“ wandte Anna zögerlich ein. 

Die Hausfrau lächelte. Undeutlich im 

Wortlaut, aber deutlich in der Bot - 

schaft kamen ihr Bibelstellen in den 

Sinn, in denen von Fremdlingen die 

Rede ist. Ihn oder sie aufzunehmen 

wäre ein Gebot der Liebe. Jetzt erinnerte 

sie sich genauer an eine Stelle 

im Neuen Testament: Ich bin ein 

Gast gewesen und ihr habt mich 

beherbergt ... Könnte es nicht sein, 

dass in jedem Menschen das göttliche 

Kind verborgen ist? 

Die weihnachtliche Herbergssuche 

im jüdischen Land liegt lange, lange 

zurück. Aber wenn wir so aufmerksam 

sind, wie unsere Freunde, können 

wir auch heute noch Wirt oder 

Wirtin für Fremdlinge sein. Und vielleicht 

erfahren diese dann doch noch 

etwas Heimatliches in unserem 

Land, in unserer Stadt, erst recht, 

wenn Weihnachten gefeiert wird. 

Für unsere Freunde ist Anna das 

„Christkind“ leibhaftig, jüdisch und 

weiblich gewesen.


�� 


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Liebe Mitbürgerinnen, 

liebe Mitbürger! 

Weihnachtszeit und Jahreswechsel 

sind seit jeher der klassische Zeit - 

punkt für Rückschau und Ausblick. 

Der Blick zurück auf das zu Ende 

gehende Jahr zeigt einmal mehr: 

Verlässliches und vertrauensvolles 

Zusammenarbeiten bringt Erfolg. 

Das haben wir auch im Jahr 2009 

in Burglengenfeld wieder erlebt 

und gelebt. 

Diese verlässliche und vertrauensvolle 

Zusammenarbeit hat es möglich 

gemacht, dass wir trotz der 

weltweit angespannten Wirt - 

schafts lage einige wichtige Pro - 

jekte verwirklicht und vorangetrieben 

haben. 

Die größte Baustelle in der Stadt 

bleibt der Naabtalpark. Hier investieren 

wir seit Jahren in die Zu - 

kunft unserer Kinder. Heuer haben 

wir die Basis geschaffen für eine 

neue Mensa und ein weiteres 

Betreuungsgebäude im modernen 

Schulzentrum. Wenige Schritte 

weiter ist im Wohlfühlbad Bulmare 

mit dem neu gebauten Plansch - 

becken unter freiem Himmel ein 

Advents- 

Kalender 

3. Tag vor dem 1. Advent: 

Adventskranz kaufa und den 

Kindern mit dem Niglo drohen. 

1. Advent: 

Eine Kerzń anzünden beim 

Kaffeedrinken und den Kindern 

mit dem Niglo drohen. 

4. Dezember: 

Einen Barbarazweig 

abschneidń und den Kindern 

mit dem Niglo drohen. 

echter Anziehungspunkt entstanden. 

Es ist herrlich, die Kinder 

dort glücklich spielen zu sehen. 

Und noch ein paar Schritte weiter 

haben die Stadt und der ASV 

gemeinsam das neue Funktions - 

gebäude gebaut, von dem Vereine 

und Schulen gleichermaßen profitieren 

werden. 

Neue Betriebe wie die Firma 

Höllein oder Mc Donald’s bringen 

rund 80 neue Arbeitsplätze. Und 

mit dem Europaplatz, den wir 

heuer feierlich mit Freunden aus 

unseren Partnerstädten eingeweiht 

haben, ist die historische Altstadt 

mit einem modernen Schmuck - 

5. Dezember: 

Selber den Niglo macha 

und die Kinder beschenken. 

6. bis 23. Dezember: 

13 mal Weihnachtsfeier, 6 mal 

an Christbaum versteigern, 

3 mal in eine Krippenaus - 

stellung, 5 mal auf einen 

Weihnachtsmarkt gehen, 4 mal 

mit der Frau in de Stod foahrn 

zum G´schenka eikaufa und 

3 mal zum Weihnachtssingen 

24. Dezember: 

Beim Baam aufstölln, mit da 

Frau streitń. Christbaamspitze 

�� 

stück weiter aufgewertet worden. 

Zudem steht die Revitalisierung 

des früheren Einkaufszentrums vor 

dem Abschluss. 

Sie sehen: Es hat sich wieder viel 

getan in Burglengengfeld. Und es 

bleibt spannend. Für 2010 haben 

wir uns einiges vorgenommen. 

Dabei achten wir darauf, angesichts 

wenig erfreulicher Progno - 

sen für Finanz- und Arbeitsmarkt 

in Deutschland mit Augenmaß und 

Verantwortungsbewusstsein zu 

investieren und zu handeln. 

Mein aufrichtiger Dank gilt den 

Verantwortlichen in den Schulen, 

Kirchen, Vereinen, Verbänden und 

Organisationen, die so verlässlich 

und vertrauensvoll mit der Stadt 

zusammenarbeiten. 

Ich darf Ihnen schon jetzt wünschen, 

dass Ihre ganz persönlichen 

Pläne und Träume für 2010 wahr 

werden. Ich wünsche Ihnen, Ihren 

Familien, Freunden und 

Bekannten Gesundheit, Kraft, eine 

gesegnete Weihnachtszeit und 

alles Gute im Neuen Jahr. 

Ihr Heinz Karg, 

Bürgermeister 

abbrecha. G´schenke auspacka 

und nacha den Fernseher einschaltń, 

vom Kanapee aus. 

Nacha hamas wieda, 

dös Weihnachtń 

Franz Joseph Vohburger 

Neuer Kursbeginn: 

BURGLENGENFELD + TEUBLITZ 

Montag, den 11.1. 2010 ab 19.00 Uhr 

KALLMÜNZ + MAXHÜTTE 

Donnerstag, den 7.1. 2009 ab 19.00 Uhr 


frohe Weihnachten und 

einen guten Rutsch 

ins neue Jahr 

� 

FAHRSCHULE 

MOTORBOOTSCHULE 

Spitzneri 

Burglengenfeld, Teublitz, Maxhütte, Kallmünz 

Wir wünschen unseren 

Kunden, Freunden und 

Bekannten ein frohes Fest 

und ein gutes neues Jahr. 

Haustechnik 

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LEIBELT GmbH 


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Tel.: 09471-7749 

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Anmeldung jederzeit unter: 

Tel. 09471-1374 

Autotelefon 0171-2432090 

oder 0171-8155077 


Ausgabe 

erscheint am 

28. Januar 2010 ! 

Fröhliche 

Weihnacht 

und ein 

glückliches 

neues Jahr 

wünscht 

09471 

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Angerstr. 1 

93133 BURGLENGENFELD 

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und ein glückliches 

Neues Jahr 2010 wünscht 

Entsorgungsfachbetrieb 

Georg Hofmann 


Kallmünzer Str. 50, Tel. 09471-7777 

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches 

und freudenreiches Weihnachten 

mit vielen schönen Stunden. 

Viele schöne Ereignisse, Freude, 

Glück und Gesundheit sollen Sie 

durch das Jahr 2010 begleiten! 

Ihre Familie Heuser 

Unternehmensgruppe Sozialwerk Heuser 

mit den Einrichtungen Institut „Die Burg“, Schloss 

Teublitz und Seniorenresidenz Naabtalpark 

�� 

Ein frohes Weihnachtsfest �� 

und ein glückliches Neues Jahr �� 

wünscht allen Kunden, Freunden und Bekannten 

Arnold Bachl 

Steinmetzbetrieb 

Friedhofstr. 40, Burglengenfeld, Tel. 09471-1486, Fax: -80146 

Gleichzeitig danken wir unseren Kunden für das 

entgegengebrachte Vertrauen. 

Wenn du im Recht bist, kannst du es dir 

leisten, Ruhe zu bewahren, 

wenn du im Unrecht bist kannst du es 

dir nicht leisten, sie zu verlieren! 


die BFB-Vorstandschaft 

und die BFB-Fraktion: 

Hans Glatzl 

Dr. Christina Bernet 

Ursula Glatzl 

Reinhard Ehrenreich 

Renate Dechant-Duschinger 

(Mahatma Gandhi) 

Ein gesegnetes 

Weihnachtsfest 

und ein erfolgreiches 

Jahr 2010 

�� 


�� 


�� 

BURGLENGENFELD/KALL - 

MÜNZ (he). Fahrschule hat in 

Burglengenfeld und Umgebung 

einen Namen: Reiter. Die Ge - 

schichte der Fahrschule Reiter be - 

ginnt im Jahre 1959, zu einer Zeit 

in der nicht jeder mit einem 

Führerschein in der Tasche seinen 

18. Geburtstag feierte. In den 50 

Jahren seither hat sich auf Deutsch - 

lands Straßen viel getan. Heute 

sind etwa acht bis zehn Mal mehr 

Fahrzeuge als 1959 unterwegs. Die 

Zahl der bei einem Verkehrsunfall 

Getöteten hat sich halbiert. In den 

Fahrstunden sitzen 16-jährige auf 

dem Weg zum Führerschein mit 17 

hinter dem Steuer, damals zahlreiche 

über 60-jährige zum Führer - 

scheinerwerb der Klasse 3. Die 

gute Ausbildung der Führerschein - 

neulinge sprach sich rasch herum, 

und so konnte 1966 in Kallmünz 

eine Zweigstelle eröffnet werden. 

Tempolimits, Richtgeschwindig - 

keit, Helm- und Gurtpflicht, Füh - 

rer schein auf Probe - all das sind 

Meilensteine auf dem Weg zur 

sicheren Straße. Auch die Ausbil - 

dung zum Erwerb der Fahrerlaub - 

nis wurde in Anbetracht des immer 

dichteren Verkehrs länger und 

intensiver. Den damit verbundenen 

Herausforderungen stellten sich 

Fahrschulgründer Hubert Reiter 

sowie dessen Sohn und heutiger 

Inhaber Wolfgang Reiter mit seinem 

Team ständig aufs Neue. 

Seit gut zehn Jahren dreht sich das 

Innovationsrad der Führer schein - 

ausbildung immer schneller. Einst 

kam man mit einer Handvoll Fahr - 

erlaubnisklassen aus. Jetzt sind es 

drei Mal so viele. Ebenfalls neu 

geregelt wurde der Berufs zugang 

für Lkw- und Busfahrer. Berufs - 

kraftfahrer müssen seit einigen 

Monaten zur Führerschein ausbil - 

dung zusätzlich noch die Hürden 

einer Grundqualifikation nehmen. 

Das neue Gesetz gilt für alle 

Fahrerinnen und Fahrer, die innerhalb 

der Europäischen Union eingesetzt 

werden, sofern sie Fahr - 

zeuge der C- und D-Fahr erlaub nis - 

klassen gewerblich fahren wollen. 

Was das im Detail bedeutet, finden 

Naabgasse 7 - 93133 Burglengenfeld - Tel.: 0 94 71/70 34-0 

5-Gänge Silvester Menü 

(bitte vorbestellen) 

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr! 

�� 


Jubiläum: 50 Jahre Fahrschule Reiter 

Fahrschule Reiter Anno 1959 

Drei VW Tiguan und ein 1-er 

BMW stehen den Fahr schü - 

lern heute zur Verfügung. 

Sie im Internet unter 

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Burglengenfeld - Pfälzerstraße 24 

Kallmünz - Am Graben 14 

Tel. 09471-5882 - Mobil: 0171-7784349 

Wir wünschen allen 

ein unfallfreies und 

glückliches Jahr 

2010 

Kursbeginn nach den Feiertagen: 

Kallmünz Mi. 4.1. 2010 

Burglengenfeld Do. 5.1. 2010 

Unterrichtszeiten: 

Burglengenfeld Di.+ Do.: 18.30 - 20.00 

Kallmünz Mo.+ Mi.: 18.30 - 20.00


�� 


�� 


�� 

Getränke Hausler spendet Malbücher 

BURGLENGENFELD (sr). 

Verkehrserziehung ist bereits im 

Kindergartenalter ein wichtiges 

Thema. Um die nächste Gene ra - 

tion der ABC-Schützen im Jo - 

sefine-Haas-Kindergarten auf ih - 

Weihnachtsfeier der AsF-Damen 

BURGLENGENFELD (sr). Die 

kurzen Tage und langen Abende 

der Adventszeit laden zur Be - 

sinnlichkeit ein. Wie schön erklingen 

da die Weihnachtslieder in 

den Kaufhäusern und Weihnachts - 

märkten. Die Realität sieht allerdings 

anders aus: Hektik in Arbeit 

und Freizeit nehmen im Anbe - 

tracht der hohen Erwartungen an 

die Weihnachtszeit deutlich zu. 

Zur Besinnung kommt man kaum. 

Doch wer am Wochenende das liebevoll 

dekorierte evangelische 

Gemeindehaus betrat, wurde dem 

Strom entrissen, wurde herzlich 

zum Verweilen eingeladen. Helga 

König und ihre AsF-Damen 

gestalteten eine Adventsfeier, in 

der man sich füreinander Zeit nehmen 

konnte. 

Die von Sissy und Franz Joseph 

Vohburger gekonnt vorgetragenen 

Geschichten und Gedichte liesen 

die aufmerksamen Zuhörer 

schmun zeln und die Zeit für eine 

Weile still stehen. Zusammen mit 

den weihnachtlichen Klängen der 

�� 

ren künftigen Schulweg vorzube- 

reiten, wird jedes Jahr im Früh - 

jahr eine Verkehrserziehung 

durch geführt. 

Beim Benutzen der Malbücher 

werden die Kin der auf spielerischer 

Weise auf die Gefahr im 

Straßenverkehr aufmerksam ge - 

macht. 

Ein erster Einblick auf Verkehr s - 

schilder sowie der richtige Um - 

gang mit dem Fahrrad auf der 

Straße soll den Kindern aber 

auch die Angst auf der Straße 

nehmen. 

Als eine gute Sache fand das 

auch Roy Davis, Inhaber vom 

Hausler Ge tränkemarkt Burglen - 

genfeld, der schließlich die se 

Malbücher an den Kinder gar ten 

gespendet hat. 

Veeh-Harfen-Gruppe von Birgit 

Stangl entführten sie die Gäste aus 

der Hektik des Alltags und schafften 

einen feierlichen Rahmen, in 

dem man die Sorgen und Nöte 

hinter sich lassen konnte. Insbe - 

son dere die Solistinnen der Be - 

hinderten-Werkstatt Ettmannsdorf 

sorgten mit den auf Harfe und 

Blockflöte beeindruckend vorgetragenen 

Liedern für eine erhebende 

Stimmung, die freudig das 

kommende Weihnachtsfest erwarten 

lässt. 

Weihnachten als Soli darisierung 

Gottes mit uns Men schen war das 

Motiv der Arbeits gemeinschaft 

sozialdemokratischer Frauen bei 

diesem Fest: 

„Wir solidarisieren uns mit den 

Menschen, die uns brauchen,“ 

verabschiedete sich die Vorsit - 

zende Helga König und bedankte 

sich bei all den helfenden Händen, 

die zum Gelingen dieser Veran - 

staltung beitrugen. 

Der CSU Ortsverband Burglengenfeld wünscht 

allen Bürgern ein friedliches und gesegnetes 

Weihnachtsfest & ein gesundes, glückliches und 

erfolgreiches neues Jahr 2010. 

Roy Davis - Regensburger Str. 59 - 93133 Burglengenfeld 

Tel.: 09471-80164 - www.hausler-burglengenfeld.de 

NEU: Lieferservice für Zuhause 

Frohe Weihnachten und 

ein gutes neues Jahr! 

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Hofladen: 

Am 23.12. 8-18 Uhr 

Am 24.12. 8-2 Uhr 

Von 1.-11.1.10 haben 

wir Betriebsurlaub 

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Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. 

Stadtamhof von 8-13 Uhr 

Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. 

am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr 

Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr 

Samstag: Neupfarrplatz Rgb. 

von 9.00 - 16.00 Uhr 

Wir wünschen unseren 

Freunden, Bekannten und Kunden 

ein frohes Fest und ein gutes Neues Jahr! 

� 

Frohe Weihnachten und ein 

gesegnetes sowie erfolgreiches 

neues Jahr 2010 

wünschen Ihnen 

Michael Dusch, 

Ortssprecher 


Stadtrat 

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Tel. 09471-8539 oder 8639 

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Erwerb eines Instruments. 

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ein gutes Neues Jahr! 

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Honigprodukte zu kaufen. 

das blatt 

ihrer region 

Wir wünschen unseren treuen 

Lesern, Kunden, Freunden 

und Bekannten 

ein erholsames Weihnachtsfest 

und einen guten Start 

ins Neue Jahr 2010! 

Ihr lokal & lokalnet-Team 

Liebe Mitbürgerinnen, 

liebe Mitbürger, 

aller Augen sind bereits auf die 

kommenden Feiertage ge - 

richtet, auf das Fest im Fa - 

milien- oder Freundes kreis, auf 

ein paar Tage Entspan nung 

und Besinnlichkeit. 

Mit dem Weihnachtsfest wird 

sich die Hektik der Vorweih - 

nachtszeit legen und wir alle 

haben wieder ein Ohr für die 

das online 

ihrer region 

alten und eigentlich ganz aktuellen 

Botschaften dieses Fes - 

tes. Am Heiligabend und den 

Weihnachtsfeiertagen ha ben 

wir dann Zeit für uns, wir ha - 

ben Zeit für die wahren Werte 

des Lebens. 

Die Zeit steht quasi still. Keine 

großen Entschei dun gen in 

Politik oder Wirtschaft werden 

ge fällt, keine großen Events 

sind irgendwo angesetzt. Wir 

können in aller Ruhe mit unseren 

Nächsten feiern. 

Auch fragen wir uns in dieser 

Zeit zwischen den Jahren, was 

das alte Jahre gebracht hat und 

was das neue bringen wird, für 

uns ganz persönlich und unsere 

Familie, aber auch für die 

Stadt und das Land, in dem wir 

leben und tätig sind. Wir können 

das vergangene Jahr 

Revue passieren lassen und uns 

fragen, wo wir stehen, in unse- 

DER MARKT REGENSTAUF 

wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern der Marktgemeinde 

ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest 

sowie ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 

verbunden mit dem Dank für das bisher entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. 

�� 

� 

Die Marktständebetreiber 

freuen sich auf Ihren Besuch! 

Jeden Donnerstag 

von 9.00 bis 12.00 Uhr 

Die Marktbetreiber wünschen ein 

besinnliches Weihnachtsfest und 

ein gutes neues Jahr 2010! 


erscheint am 28. Januar 

�� 


�� 

Regenstauf �� 

Siegfried Böhringer Marktgemeinderat 

1. Bürgermeister und Marktgemeindeverwaltung 

�� 

rem privaten wie auch im politischen 

Leben. 

Weihnachen ist ein christliches 

Fest, doch die Werte, von 

denen es spricht, werden auch 

von anderen Religionen hoch 

gehalten oder von Menschen, 

die sich eher einem humanis - 

tischen Ge dan kengut verpflichtet 

fühlen. Alle Völker und Reli - 

gio nen schätzen Frieden und 

Mitmenschlichkeit. Diese Wer - 

te haben Bestand, sie sind nach 

wie vor gültig und bilden eine 

Richtschnur unseres Verhal - 

tens. 

In diesem Sinne wünschen wir 

Ihnen ein frohes Weihnachts - 

fest und ein paar besinnliche 

Stunden zwischen den Jahren 

sowie ein gutes neues Jahr 

2010. 

Siegfried Böhringer 

1. Bürgermeister 

Die Mitgliederfirmen 

des Werbering Regenstauf 

wünschen frohe Weihnachten 


� 

�� 

� 

�


Die Regenstaufer Fachgeschäfte 

wünschen ein frohes Fest! 

Weihnachtsengel 

empfehlen 

Sternenwellness ... 

REGENSTAUF (fp). In Anlehnung an einen 

bekannten Werbeslogan könnte man nicht 

nur für die staade Zeit sagen: „Sternen well - 

ness - von führenden Weihnachtsengeln 

empfohlen“. Warum? Nun, auch Engel ha - 

ben Weihnachtswünsche. 

Sind Sie mit Ihrer Haut unzufrieden, könnte 

sich Hightech-Kosmetik auf dermatologischer 

Basis wie Microdermabrasion anbieten, 

vielleicht auch Kaltlicht Laser oder 

Ultraschall. Fachliche Beratung ist das A 

und O. Wollen Sie sich einzigartige Mas - 

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straße 4 sind Sie auch dabei richtig. 

Beispielsweise werden Klangschalen (Foto) 

als mal ganz anders und besonders wohltuend 

empfunden. 

Und nicht nur weil Weihnachten kommt, findet 

sich hier für jeden das geeignete 

Geschenk oder die passende Anwendung, 

so die Inhaberin Petra Amann. In jedem Fall 

wird sie ihrem Slogan treu bleiben: Außer - 

gewöhnlichkeit hat einen Namen. So bietet 

sie ab sofort die Sanddorn Spezialpflege 

In diesen führenden 

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können Sie den 

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mit Perspektive 

aus der Salbenmanufaktur zur unterstützenden 

Behandlung bei geschädigter Haut und 

für Tumorpatienten vor, während und nach 

der Behandlung an. Sowohl bei Strahlenund 

Chemotherapie als auch bei Ver - 

brennungen infolge von Unfällen sei diese 

zur begleitenden Pflege bestens geeignet, 

betont Petra Amann. 

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und ein gutes 

neues Jahr wünscht 

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CD-tipp ... 

Mit spitzem Kiekser 

Frauen im traditionellen Blues sind 

ja keine Seltenheit. Man denke an 

Joanna Connor, Jeanne Carroll 

oder Jean Shy. Im Bluesrock sind 

schon weniger zu finden, da dieses 

Genre eine rein maskuline An ge - 

legenheit zu sein scheint. Vielleicht 

schafft es ja eine junge Dame aus 

England, die männliche Domäne 

zu durchbrechen: DANI WILDE. 

Ihre letzte CD „Heal my Blues“ ist 

auf jeden Fall sensationell gut. 

Die wilde Dani überzeugt als versierte 

Gitarristin und tolle 

Sängerin, die in vielen Spielarten 

des Blues zuhause ist. „Bring your 

love home to me“ wird mit üppiger 

Hammond-Orgel und pumpendem 

Bass in Szene gesetzt. Großartig 

der Wechsel zwischen verhaltenen 

und lauten Passagen. Ein spitzer 

Kiekser leitet „Heal my Blues“ ein. 

Das stampfende Schlagzeug legt 

das Fundament, auf dem Wilde 

ihrer Gitarre ordentlich Feuer gibt. 

Klassischer Chicago-Blues a la 

Muddy Waters wird mit leidenschaftlicher 

Mundharmonika – 

konzert-tipp ... 

TEUBLITZ (sr). Zum traditionellen 

Jahreskonzert der Jugend blas - 

kapelle Teublitz am Samstag, den 

16. Januar 2010 in der Dreifach - 

sporthalle Teublitz, ist die gesamte 

Bevölkerung recht herzlich eingeladen. 

Seit geraumer Zeit bereiten sich 

die jungen Musikerinnen und Mu - 

siker auf dieses Ereignis vor um 

ihren Besuchern wieder einen 

abwechslungsreichen Abend bieten 

zu können. Unter der musikalischen 

Leitung von Jürgen Fleisch - 

mann (Haupt orchester), Bernhard 

DANI WILDE, Heal my Blues, 

RUF Records (RUF 1137). 

gespielt von Bruder Will Wilde – 

zelebriert. „I love you more“ ist ein 

Slow-Blues, der dem Klassiker 

„Sky is crying“ in nichts nachsteht, 

wobei das Wechselspiel von 

Gitarre und Orgel sich zu einem 

eruptiven Höhepunkt steigert. 

Der intensive Gesang erinnert an 

die besten Momente von Janis 

Joplin! 

„Heal my Blues“ ist ein großartiges 

Album einer innovativen 

Blueserin, von der man noch viel 

hören wird! (kk). 

Dauer-Angebot 

Kopierpapier (... multifunktionell!) 

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Jahreskonzert der Jugendblaskapelle 

Teublitz am 16. Januar 2010 

Liebl (Nach wuchsgruppe) und An - 

dreas Zitzler (kleine Besetzung) 

können sich die Zuhörer u. a. auf 

Filmmusik zu Ja mes Bond, auf ein 

Flöten- sowie ein Posaunensolo 

und natürlich auf traditionelle 

Blasmusik freuen. Die Dirigenten 

und Musiker haben die Stückaus - 

wahl so getroffen, dass für jeden 

Geschmack etwas dabei sein wird. 

Der Eintritt zu diesem Konzert ist 

frei und die jungen Musiker würden 

sich sehr freuen, wenn sie vor 

einem voll besetzten Saal spielen 

könnten. 

18.12. FR 

� MAXHÜTTE-HAIDHOF 

Waldweihnacht, Leibl-Haus 

Meßners kreith, Rappenbügler 

Sänger 

� REGENSTAUF 

Weihnachtsfeier, 20.00 Uhr, Gast - 

stätte Groß, Gesangsverein Regen - 

stauf 

� SCHWANDORF 

Eddy Gabler & Friends, 20.00 Uhr, 

Felsenkeller, Felsenkeller 

Jahreshauptversammlung mit 

Weihnachtsfeier, 18.00 Uhr, 

Jugend treff, Jugendbeirat 

Waldweihnacht, 19.00 Uhr, Kapelle 

in Lindenlohe, FFW Freihöls 

19.12. SA 

� KALLMÜNZ 

Theatertage, Pfarrsaal, Kolpings - 

familie Kallmünz, (bis 20.12.) 


Jahresabschluss, Feuerwehr - 

geräte haus Rappenbügl, FFW 

Meßnerskreith 

Weihnachtsfeier, Dorfhaus, 

Schützenverein Hubertus Pirkensee 



Gaststätte Deutsche Eiche, 

Dramatischer Club 


Gasthaus Rinner, FSV Steinsberg 

� SCHMIDMÜHLEN 


Trachtenheim, Heimat- und 

Volkstrachtenverein 

� TEUBLITZ 

Weihnachtsfeier des BV Morgen rot 

und des Eissportvereins Münchs - 

hofen, Gasthaus Hinter meier, BV 

Morgenrot Münchshofen 

� ZEITLARN 


Gaststätte Stang, Schützen - 

gesellschaft Geselligkeit Regendorf 


Pfarrheim, Männergesangsverein 

Geselligkeit Zeitlarn 

20.12. SO 


Adventsingen, Pfarrkirche, Heimatund 

Volkstrachtenverein Pirkensee 

e.V. 

Waldweihnacht, Dorfhaus Katz - 

heim, Dorfgemeinschaft Katzheim 


Adventskranzl, 14.00 Uhr, 

Gasthaus Hofherr, OGV Eitlbrunn 


Waldweihnacht, 16.30 Uhr, Kirche, 

Skiclub Schmidmühlen 


12. Klardorfer Waldweihnacht an 

der Südsee, 17.00 Uhr, Sportheim 

Klardorf, Falken Klardorf 

Weihnachtswunschkonzert, 17.00 

Uhr, Oberpfalzhalle, Konrad Max 

Kunz Fördervereinigung e.V. und 

Musikschule Schwandorf 

� TEUBLITZ 

Weihnachtsfeier der Senioren des 

Kath. Frauenbundes, Gasthaus 

Hintermeier, Kath. Frauenbund 

Premberg / Münchshofen 

23.12. MI 


Wanderung nach Hirschling, 

Hirsch ling, BV Philadelphia 

Meßnerskreith 

24.12. DO 

� ZEITLARN 

Christmette, 23.00 Uhr, Pfarr - 

kirche, Kath. Pfarrgemeinde Zeitlarn 

Kinderchristmette, 16.00 Uhr, 

Pfarrkirche, Kath. Pfarrgemeinde 

Zeitlarn 

Kleinkinderchristmette, 14.00 Uhr, 


Zeitlarn 

25.12. FR 


Weihnachtslieder singen, 9.30 

Uhr, Kirche, Männergesangsverein 


Pfundtners Bayerische Bühne 

"Die Rosl vom Hofbräuhaus", 20.00 

Uhr, Oberpfalzhalle, Pfundtners 

Bayerische Bühne 

26.12. SA 


Christbaumversteigerung, 19.00 

Uhr, Sportheim, SV Schmidmühlen 


Uhr, Schützenheim, FF Emhof 



Uhr, Gasthof Ziegelhütte, Dusen - 

verein Ettmannsdorf 

� STEINBERG 

Christbaumversteigerung, DJK- 

Sportheim, DJK Sportverein 

� TEUBLITZ 

Weihnachtliche Orgelvesper, 

17.00 Uhr, Schlosskirche Münchs - 

hofen, Seelsorgeeinheit Katzdorf / 

Premberg / Münchshofen 

� ZEITLARN 

Orchestermesse, 10.00 Uhr, 


Zeitlarn 

27.12. SO 

� KALLMÜNZ 

Fackelwanderung zur Burganlage, 

20.00 Uhr, Treffpunkt Marktplatz, 

Fremdenverkehrsverein Kallmünz 

29.12. DI 



Uhr, Dorfgemeinschaftshaus, 

Dorfvereine Winbuch 

30.12. MI 


Winterwanderung, Tischgesell - 

schaft Immergrün Ponholz 

31.12. DO 


Sylvesterparty, Dorfgemein - 

schaftshaus 


Sylvesterparty mit "Good 

Vibrations", 22.00 Uhr, Unterer 

Marktplatz, Kulturamt der Stadt 

� ZEITLARN 

Jahresschlussgottesdienst, 17.00 

Uhr, Kirche Laub, Kath. Pfarr - 

gemeinde Zeitlarn 

1.1. FR 

� ZEITLARN 

Jahresanfangsgottesdienst, 18.30 

Uhr, Pfarrkirche, Kath. Pfarrge - 

meinde Zeitlarn 

2.1. SA 


Burschenball, Gasthof Luft, BV 

Philadelphia Meßnerskreith 

Eisstockturnier, Dorfweiher, 

Tischgesellschaft Immergrün 

Ponholz, (bis 03.01.) 


Bart-Club, 19.30 Uhr, Sport - 

gaststätte Diesenbach, Bart-Club 

Regenstauf 

Seniorennachmittag, Kulturhaus, 

Seniorenbeauftragte 

5.1. DI 


EDV-Kurs für Seniorinnen und 

Senioren, 13.30 Uhr, VHS- 

Geschäftsstelle, Seniorenbeirat, (bis 

09.02.) 


Dienst- und General ver sam - 

mlung, 19.30 Uhr, Gaststätte 

Deutsche Eiche, FFW Regenstauf 

Jahreshauptversammlung, 20.00 

Uhr, Feuerwehrgerätehaus Graf - 

enwinn, FFW Grafenwinn 



Uhr, Gasthof Ziegelhütte, SC 

Ettmann sdorf 

� ZEITLARN 

Jahresabschluss, 19.00 Uhr, 

Feuerwehrhaus, Feuerwehrkapelle 

Zeitlarn 


Uhr, Gaststätte Götzfried, FFW 

Zeitlarn 

6.1. MI 



Uhr, Gaststätte Lang, FFW 

Diesenbach



Uhr, Gasthaus Rinner, FFW Steins - 

berg 


Festliches Dreikönigskonzert, 

16.00 Uhr, Klosterkirche Ett - 

mannsdorf, Pfarramt St. Konrad 

� TEUBLITZ 

Generalversammlung, 

Feuerwehrgerätehaus Katzdorf, 

FFW Katzdorf 

Kartenausgabe, 14.00 Uhr, Ver - 

eins heim, Fischereiverein Teublitz 

� ZEITLARN 

Gottesdienst mit Aussendung der 

Sternsinger, 8.30 Uhr, Kirche Laub, 

Kath. Pfarrgemeinde Zeitlarn 


Uhr, Gaststätte Alte Schmiede, 

Krieger und Soldatenverein Zeitlarn 

8.1. FR 


Sportgala mit Sportlerehrungen, 

19.00 Uhr, Oberpfalzhalle, Stadt - 

verband für Sport 

� ZEITLARN 

Tag der ewigen Anbetung, Pfarr - 

kirche, Kath. Pfarrgemeinde Zeitlarn 

9.1. SA 


Christbaumfest, Dorfhaus, Dorf - 

gemeinschaft Katzheim 


Schwarz-Weiß Ball, 20.00 Uhr, 

Jahnhalle, BV Diesenbach 

� STEINBERG 

Ski & Snowboard am Arber, 7.30 

Uhr, Großer Arber, DJK Steinberg 

Abteilung Ski- und Bergwandern 

� TEUBLITZ 

Generalversammlung, Gasthof 

Bauer, BV Edelweiß Katzdorf 

� ZEITLARN 

Gottesdienst mit anschl. Mitarbei - 

ter treffen, 18.30 Uhr, Pfarrkirche, 

Kath. Pfarrgemeinde Zeitlarn 

10.1. SO 


Pokalschiessen, Pfarrheim Rap - 

pen bügl, Schützengesellschaft 

Schwarzer Berg 

Es weihnachtet sehr 

BURGLENGENFELD (sr). Der 

SPD-Ortsverein und die SPD 

Stadtratsfraktion mit den Bür ger - 

meistern laden alle Bürgerinnen 

und Bürger am Donnerstag den 17. 

Dezember beim Bauernmarkt in 

der Zeit von 9.00 – 11.00 Uhr zu 

Glühwein und Punsch ein um auf 

die weihnachtliche Zeit einzustimmen. 

Das Aktionsteam der SPD 

Frauengruppe hat es sich nicht 

nehmen lassen und sorgt für 

selbstgebackene Plätzchen, Stollen 

und Kuchen. Es ist jeder recht 

herzlich dazu eingeladen. Wir 

freuen uns auf ihr Kommen. 


"Mit Lesung und Musik ins neue 

Jahr", 19.00 Uhr, Spitalkirche, 

Kulturamt der Stadt 

Hl.-Drei-Königs-Markt, 10.00 Uhr, 

Marktplatz, Stadt Schwandorf - 

Ordnungsamt 

Orgelkonzert zum 50. Weihetag 

der Kreuzbergorgel, 17.00 Uhr, 

Spitalkirche, Kloster Kreuzberg 

� STEINBERG 

Ski & Snowboardkurse, 7.30 Uhr, 

Großer Arber, DJK Steinberg 

Abteilung Ski- und Bergwandern, 

(bis 16.01.) 

� TEUBLITZ 

Königsproklamation, Schützen - 

heim Katzdorf, Schützen ge sel - 

lschaft Almenrausch Katzdorf e.V. 

12.1. DI 


Marktgemeinderatssitzung, 18.00 

Uhr, Rathaus, Markt Regenstauf 

13.1. MI 


Reiki Infoabend, 19.00 Uhr, Treff - 

punkt Natürliche Balance Süßberg 

3, Treffpunkt Natürliche Balance 

14.1. DO 


Infoabend: Qualifizierender Haupt - 

schulabschluss, 19.00 Uhr, VHS 

Kursraum OG, VHS 

15.1. FR 


Vereinsmeisterschaften, Pfarr heim 

Rappenbügl, Schützen gesellschaft 

Schwarzer Berg 



Uhr, Gaststätte Deutsche Eiche, 1. 

Fischereiverein Regenstauf 

Kappenabend, 19.00 Uhr, 

Gaststätte Lang, FFW Diesenbach 


Dia-Abend "Fahrten und Aktivitäten 

des Vereins", 19.00 Uhr, Gasthof 

Drei Linden, OGV Schwandorf 

� TEUBLITZ 

Schlachtschüsselessen, 

Vereinsheim, Schützenverein 

Eichenlaub Saltendorf a.d.Naab 

16.1. SA 



Uhr, Gaststätte Deutsche Eiche, 

Dramatischer Club 


Uhr, Schützenheim, Schützen - 

gesellschaft Waldeslust 

� TEUBLITZ 

Jahreskonzert, 20.00 Uhr, Drei - 

fach sporthalle, Jugendblaskapelle 

Teublitz 

messe-tipp ... 

Die Showformation der Boogie Rabbits 

Boogie Rabbits bereichern 

Hochzeitsmesse 

REGENSBURG (he). Am Son - 

ntag, dem 10. Januar 2010 öffnen 

sich von 11 bis 18 Uhr zum sechsten 

Mal die Türen zur Hoch - 

zeitsmesse an Bord der Schiffe MS 

Regensburg und zum ersten Mal 

auch auf der MS Rataspona. Die 

Schiffe sind vom Donaumarkt aus 

zu erreichen. Der Eintritt ist wieder 

frei, und das, obwohl neben einer 

angenehmen Atmosphäre und einer 

qualifizierten Beratung durch die 

Aussteller das Rahmenprogramm 

mit echten Knallern aufwartet. 

Für Brautpaare sicher von starkem 

Interesse sind die Modenschauen 

um 13:00 Uhr und um 15:30 Uhr. 

Davor und dazwischen jedoch wird 

party-tipp ... 

BURGLENGENFELD (sr). Ob 

kurze Röcke, Leggings, große Ohr - 

ringe, Nietengürtel, Chucks oder 

Pumps ... und Lieder im Radio mit 

dem typischen Synthie-Sound. 

Keiner kommt mehr an der 80er 

Retrowelle vorbei. Kein Wunder, 

dass überall in Deutschland wieder 

zu den Kult klängen abgefeiert 

wird. Endlich ist das legendäre 

Jahrzehnt auch in Burglengenfeld 

angekommen. Im umgebauten und 

neuem Ambiente des VAZ- 

Pfarrheim er lebt das Jahrzehnt ein 

den Besuchern richtig eingeheizt. 

Mit einer jeweils 20-minütigen 

atemberaubenden Tanzeinlage 

werden die weithin bekannten 

Boogie Rabbits Zell (Foto) 

Kostproben aus ihrem Repertoire 

präsentieren. Das dürfte auch Doris 

Schmidts, die aktuelle Miss 

Germany, zu einem begeisterten 

Applaus hinreißen. Sie mal hautnah 

zu erleben, werden die 

Besucher von 11:00 Uhr bis 13:00 

Uhr Gelegenheit haben. Weitere 

Details und alle sonstigen 

Informationen rund um die 

Hochzeitsmesse 2010 finden Sie 

im Internet unter www.heiratenauf-der-donau.de. 

Und die 80er sind wieder zurück! 

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und viel Glück im neuen Jahr 

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Wir wünschen 

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Ein gesegnetes 

Weihnachtsfest und ein 

glückliches neues Jahr 

wünschen die SPD Ortsvereine 

Leonberg, Maxhütte-Haidhof, 

Pirkensee und Ponholz 

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Maxhütte-Haidhof �� 

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Liebe Bürgerinnen 

und Bürger, 

nun ist wieder die Zeit der Lichter 

und der Kerzen. Überall in unserer 

Stadt Maxhütte-Haidhof kann 

man hell erleuchtete Fenster se - 

hen. Das Weihnachtsfest steht vor 

der Tür und in wenigen Tagen 

schreiben wir das Jahr 2010. Eine 

neue Jahreszahl, ein neuer Kalen - 

der, da stellt sich leicht der Ein - 

druck ein, dass auch ganz neue 

Chancen und Möglichkeiten vor 

uns liegen. Nun wissen wir freilich, 

dass ein Jahreswechsel keine 

wirkliche Zäsur ist. Doch davon 

auszugehen, die Dinge neu in die 

Hand nehmen zu können, gibt 

Zuversicht und eröffnet Perspek - 

tiven. Unsere Stadt zukunftsfähig 

zu machen und die erreichte Le - 

bensqualität nicht nur zu bewahren, 

sondern möglichst zu steigern 

- das muss das Ziel von uns allen 

sein. Und wir brauchen uns nicht 

zu verstecken. 

In der Stadt Maxhütte-Haidhof hat 

sich im jetzt auslaufenden Jahr 

eine Menge getan, an das wir in 

den kommenden Monaten anknüpfen 

können. Wir haben 2009 einige 

wichtige Vorhaben fertig gestellt, 

wie die Eröffnung des neuen Bau - 

gebietes Maxhütte Ost III. 

Uns ist es sogar gelungen, in kürzester 

Zeit von 115 Grundstücken 

über Fünfzig zu verkaufen. Wir 

konnten Anfang des Jahres den 

Hochbehälter Eichelberg in Be - 

trieb nehmen. Neue Gruppenräu - 

me konnten im Montessori-Kin - 

der garten eröffnet werden. Viele 

notwenige Anschaffungen in der 

Stadthalle, am Bauhof, bei der 

Stadtverwaltung und in den Schu - 

len ermöglichen ein effektiveres 

Arbeiten. Kürzlich durfte ich mit 

dem Betreiber und Investor den 

Spatenstich für eines der größten 

Solarfelder in der Oberpfalz vornehmen. 

Auch die Frühjahrsmesse 

im Städtedreieck fand erstmals bei 

uns statt. Was vielen sicherlich am 

Herzen lag, unser Kinderhort „die 

Stadtpiraten“ wurde Ende Juni 

seiner Bestimmung übergeben, die 

Feuerwehren erhielten eine Wär - 

mebildkamera, Ministerpräsident 

Horst Seehofer besuchte unsere 

Stadt, der neue Ehrenbürger der 

Stadt Rudolf Schels trug sich ins 

goldene Buch der Stadt ein. Viele 

Vereine engagierten sich für ihre 

Mitbürger, feierten grandiose 

Feste, Jugend- und Seniorenbeirat 

boten Höchstleistung für das Eh - 

renamt und Wasserleitungen und 

Straßen wurden neu gebaut. 

Lebensqualität zu bieten, das heißt 

heute vor allem Arbeitsplätze zu 

sichern. Es versteht sich aber von 

selbst, dass wir 2010 unsere Kon - 

zepte zur Wirtschaftsförderung 

weiter entwickeln werden müssen, 

um Arbeitsplätze in Maxhütte- 

Haidhof neu zu schaffen und oder 

diese hier zu erhalten. Wir werden 

damit fortfahren, Existenzgrün - 

dungen im Mittelstandszentrum 

Maximilianshütte und die Neuan - 

siedlung von Betrieben zu erleichtern 

sowie alteingesessene Firmen 

und Geschäfte nach Kräften zu 

unterstützen. 

Deswegen haben wir gemeinsam 

mit unseren Gewerbetreibenden 

das Wirtschaftsforum „Treffpunkt 

Wirtschaft“ ins Leben gerufen und 

eine Plattform geschaffen, sich zu 

präsentieren, sich weiterzuentwickeln 

und kennenzulernen. Und 

nicht zuletzt werden wir weiterhin 

alles tun, damit alle Jugendliche 

unserer Stadt eine Lehrstelle er - 

halten. 

Die Welt rückt immer enger 

zusammen - das Städtedreieck 

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rückt näher zusammen. Wir sind 

immer mehr von Entwicklungen 

betroffen, die wir nur gemeinsam 

als Städtedreieck lösen können. 

Und dazu stehe ich, wäge aber 

sorgfältig das Pro und Contra ab. 

Meine Meinung ist es, dass die 

Menschen bei Veränderungen mitgenommen 

werden müssen, Politik 

und auch das sich Einbringen 

muss wieder attraktiver werden. 

Und da haben wir in Maxhütte- 

Haidhof gute Karten. Hier ist 

Politik noch überschaubar und 

direkt greifbar; hier lassen sich 

leicht Gremien und Diskussions - 

foren schaffen, um die Bürgerin - 

nen und Bürger in Planungs-, Ent - 

wicklungs- und Entscheidungs pro - 

zesse einzubeziehen. Deshalb veranstaltet 

die Stadt Maxhütte- 

Haidhof Versammlungen, bei welchen 

man sich über geplante 

Stadtentwicklungen gemeinsam 

Gedanken machen und handeln 

kann. Ich wünsche mir daher, dass 

möglichst viele Mitbürgerinnen 

und Mitbürger zu diesen Bürger - 

ver sammlungen kommen. 

Aber auch sonst beteiligen sich 

viele Menschen in der Stadt Max - 

hütte-Haidhof auf vielfältige Weise 

am politischen, sozialen und kulturellen 

Leben, sie nehmen viele 

Aufgaben selbst in die Hand. Für 

dieses große Engagement möchte 

ich Ihnen heute danken. 

Gemein derat und Bürger, Sie alle 

haben dazu beigetragen, sich bietende 

Chancen zu nutzen um Neu - 

em den Weg zu bahnen. Wir alle 

haben meist nach dem Motto des 

Autors Albert Camus gehandelt, 

das da lautet:“Um sich selbst zu 

erkennen, muss man handeln”. 

In diesem Sinne wünsche ich Ih - 

nen persönlich und auch im Na - 

men von Stadtrat und Verwaltung 

ein frohes Weihnachtsfest sowie 

ein erfolgreiches, friedliches und 

gesundes neues Jahr. 

Ihre Dr. Susanne Plank, 

1. Bürgermeisterin der Stadt 

Maxhütte-Haidhof


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doch traditionell. An beiden Ta - 

gen war zeitweise kein Durch - 

kommen mehr. Es war so, wie 

man sich einen Weih nachts markt 

vorstellt: buntes weihnachtliches 

Programm, winterliche Tempera - 

turen, Bu den be sitzer, die sich 

etwas einfallen ließen und viele 

engagierte Standbetreiber, die für 

das letzte Weihnachtsgeschenk 

sorgten. 

Erste Bürgermeisterin Dr. Su - 

sanne Plank bedankte sich bei 

allen Mitwirkenden, den Mitar - 

Max hütte-Haidhof beteiligte sich beitern des Bauhof und der Ver - 

Weihnachtszauber mit einer Gewinnerziehung mit waltung, den Standbetreibern 

Maxhütte-Haidhof Preisen von 1000 Euro am Pro - und Be suchern, die dazu beige- 

gramm. 

tragen haben, diesen Weih - 

Pünktlich zum Weihnachts - Ein Weihnachtsmarkt mit vielen nachts markt zu gestalten und zu 

markt beginn in Maxhütte-Haid - 

hof stellten sich die winterlichen 

Fa cetten und Stilrichtungen, aber organisieren. 

Tempe ratu ren ein und sogar einzelne 

Schneeflocken tanzten 

vom Him mel. Zusammen dem 

Christkind eröffnete 1. Bürger - 

meisterin Dr. Su sanne Plank und 

der Jugend blaskapelle der FFW 

Leonberg den 18. Weihnachts - 

markt am Rathaus vorplatz, nachdem 

sie zusammen in den Weih - 

nachtsmarkt einzogen. 

Dichtes Treiben herrschte von 

firmen-tipp ... ANZEIGE 

Anfang an und als aber die 

Oberpfälzer Schlossteufel auf 

dem Programm standen, war 

kein Durchkommen mehr. Mit 

dem Motto „Alte Traditionen 

Ihr Weihnachts- und Silvester buffet macht für Sie 

jetzt auch der Maxhütter Fischladen. Leckere Fisch- oder Käse - 

platten, Sushi, verschiedenste Feinkost salate oder praktische 

Häpp chen platten können bestellt werden. Auch außergewöhnli- 

wieder aufleben lassen“ kamen che Spezialitäten, wie zum Beispiel grillf ertige Forellen, Lachs - 

die Schlossteufel in Gestalten filet im Buchenspan, Lachs-Jakobs muschel- oder Lachs-Mee - 

von Krampus, Hexe, Wald - res früchte-Spieße stehen zur Auswahl. Auf Wunsch wird auch 

mandl, Hl. Nikolaus und Engel 

und erzählten die Geschichte 

der passende Wein dazu geliefert. 

„wie es sich einmal zugetragen 

hat“. Eine begeisternde Auffüh - 

rung mit geschichtlichen Hinter - 

grund! 

Wir wünschen allen ein 

frohes Weihnachtsfest 

und ein gesundes neues Jahr! 

Der Solomusiker Edi Gabler aus 

Schwandorf sorgte mit seiner 

wunderbaren Stimme für ein 

echtes weihnachtliches Kribbeln 

im Bauch. 

Am 24.12. haben wir geschlossen. 

Am 31.12. haben wir für Sie von 7 - 13 Uhr geöffnet! 

Vom 2. - 7.1. 2010 machen wir Urlaub 

und sind am 8. 1. wieder für Sie da. 

Überdies erfreuten an diesem 

Wochenende viele Vereine, Or - 

chester, Kindergärten, Chöre und 

der Jugendbeirat für ein ab - 

wechs lungsreiches Weihnachts - 

markt pro gramm auf der Bühne 

und im Sitzungssaal. 

Das Christkind mit seinen vier 

Agelika und Albert Roidl 

kleinen Engeln be scherte den 

Geöffnet: 

kleinen Marktbesu chern Ge - 

MO - FR: 8 - 18.30 Uhr 

schen ke und erfreute sie mit 

SA: 9 - 13 Uhr 

Freifahrten im Kinderkarussell. 

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und 

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... wünschen Frohe 

Weihnachten und ein gutes neues Jahr! 

Wir wünschen allen unseren 

Kunden, Freunden und Bekannten 


und ein gesundes, neues Jahr! 

� �



und gute Fahrt ins Neue Jahr! 

Wünscht 

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Das Bild zeigt die beiden Erstklässlerinnen Laura Ploch (links) und 

Selina Gajek (rechts) zusammen mit Elisabeth Neuner beim Erzählen 

„Wie früher Weihnachten gefeiert wurde“. 

Senioren zur Adventfeier 

an der Maximilian-Grundschule 

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Es 

herrschte schon eine besonders 

adventliche Stimmung in der 

Maximilian-Grundschule: Ker zen - 

duft, aufgeregte Kinder und ein 

musikalisches Programm, als sich 

die Senioren aus dem Stadtgebiet 

zum 2. Advent für eine kleine Feier 

einfanden. Zum „Dialog der Gene - 

rationen“ hatte der Seniorenbeirat 

der Stadt Maxhütte-Haidhof eingeladen, 

um sich in der Maximilian- 

Grundschule zu treffen. 

Rektor Maximilian Himmelhuber 

und sein Lehrerkollegium hatten 

wieder eine große Vorbereitungen 

getroffen, sodass die geplanten 

zwei Stunden wie im Fluge vergingen. 

Auch viele Eltern und Groß - 

eltern fanden den Weg in die 

Schule, um den Begrüßungs- und 

Adventsgesängen sowie Musik - 

stücken der Kinder zu lauschen. 

26 Seniorinnen und Senioren 

waren dem Aufruf des Senio - 

renbeirates gefolgt und haben in 

der Aula der Schule Platz genommen. 

2. Bürgermeister Franz Brun - 

ner freute sich, dass schon so früh 

am Morgen die engagierte Max - 

hütter Senioren sich zum Mit - 

machen aufgemacht haben. 

Mit dem Lied „Sìst Advent“ 

begrüßten die Kinder der 3d um 

Karin Feiler die Gäste. Mit einem 

Gedicht „Wie eine Kerze leuchtet“ 


und viel Glück im 

Neuen Jahr 

wünscht Ihnen ... 

und dem Lied Jingle Bells sprachen 

und musizierten die Kinder 

der Klasse 1a um Rudi Berger 

schon wie kleine Profis. Es folgten 

Lieder und Gedichte aus allen 

Klassenstufen. 

Nach dem berühmten Nikolaus- 

Lied „Lasst und froh ...“ traute man 

seinen Augen nicht- der echte 

Nikolaus hatte den Weg in die 

Maximilian-Grundschule nach 

Maxhütte-Haidhof gefunden und 

konnte nur gute Taten der Schüler 

aus seinem Goldenen Buch berich- 

� 

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Bahnhofstr. 5, Maxhütte-Haidhof, Telefon: 09471-607230, Fax: -607240 

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ten. Den Abschluss der Adventfeier 

bildete ein Lied mit einem 

Schreittanz der Klasse 4a „Wir tragen 

dein Licht“ um Lehrerin Gabi 

Schmid. Anschließend wurden die 

Senioren in die vier ersten Klassen 

aufgeteilt: Die Senioren erzählten, 

wie sie selbst Weihnachten erlebt 

hatten. So bekam man zwar jahrelang 

dieselbe Puppe zum Weih - 

nachtsfest, aber das Christkind hat - 

te immer wieder ein neues Kleid 

für die Puppe genäht. Auch war es 

früher Gang und Gäbe, dass die 

Spiel sachen, die am Heiligen 

Abend unter dem Weihnachtsbaum 

lagen zum Dreikönigstag wieder 

verschwunden waren. Denn sie 

sollten im nächsten Jahr wieder als 

Geschenk dienen und mussten eingelagert 

werden. 

Man war sich einig, man hatte zwar 

früher nicht so viele Geschenke 

unter dem Weihnachtsbaum - aber 

es war trotzdem schön. Plätzchen 

waren früher etwas ganz besonderes, 

so war es laut 2. Bürgermeister 

Franz Brunner keine Seltenheit, 

dass bereits zum ersten Weih - 

nachtsfeiertag keine Süßigkeiten 

mehr im Teller lagen, hatte die 

Mutter nicht vorgesorgt, und nur 

die Hälfte zum Vernaschen bereit 

gelegt. „Es war eben doch eine 

schöne Zeit“, so die Senioren ge - 

meinsam. Die Senioren ließen den 

Vormittag noch bei einer Tasse Tee 

ausklingen. 

Wir wünschen frohe Weihnachten! 

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Teublitz �� 

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Liebe Leserinnen und Leser! 

Das nun zu Ende gehende Jahr 

2009 stand auch in Teublitz im 

Zeichen der internationalen 

Bankenkrise. Die wegbrechenden 

Steuereinnahmen und der Verlust 

von Arbeitsplätzen belasteten 

nachhaltig unser Gemeinwesen. 

Aber Jammern hilft nichts und 

wir mussten uns den 

Herausforderungen stellen. 

Trotz der Finanzlage haben wir 

uns dafür entschieden, dringende 

Maßnahmen nicht aufzuschieben 

Die Stadt Teublitz wünscht allen Leserinnen und Lesern 

ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück 

und vor allem Gesundheit im neuen Jahr 2010. 

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� 

sondern hierfür zusätzlich 

Kredite aufzunehmen, also uns 

antizyklisch zu verhalten. 

So haben wir den 1. Bauab - 

schnitt der Generalsanierung 

unserer Schule termingerecht fertiggestellt 

und mit dem 2. Ab - 

schnitt begonnen. Daneben 

wurde der Anbau für die Ganz - 

tags betreuung auf den Weg 

gebracht. In Bezug auf die neue 

Mittelschule haben wir im 

Städtedreieck eine Vorreiterrolle 

übernommen und bereits eine 

gemeinsame Absichtserklärung 

unterzeichnet. 

Die Feuerwehr Teublitz erhielt 

ein neues Löschfahrzeug und 

neue Schutzanzüge. Seit 

Jahrzehnten wurde der schlechte 

Zustand der Loisnitzer Straße 

diskutiert, heuer wurde endlich 

mit dem Bau begonnen. Die 

Brücken in Premberg und 

Loisnitz wurden saniert. In 

Münchshofen wurden 

Wasserversorgungsleitungen neu 

verlegt und die Uferstraße neu 

geteert. 


ein besinnliches Neues Jahr 

wünscht Ihre 

Apotheker Stefan Wiesent 

Regensburger Str. 41, 93158 Teublitz, Telefon: 09471-9602 

� 

www.rosen-apotheke-teublitz.de 

Die Straße von Premberg nach 

Stocka wurde heuer fertiggestellt 

und in der Hugo-Geiger-Siedlung 

wur de ein Spielplatz neu angelegt. 

Die Baugebiete Im Schlossgar - 

ten, Steinbruchäcker, - alle Teu - 

blitz - Spitzdorfweiher, Hagen - 

buchäcker - Katzdorf - und Steig - 

äcker - Münchshofen - wurden 

neu ausgewiesen oder befinden 

sich im Ausweisungsver fah ren. 

Einen Volltreffer haben wir ge - 

landet mit der neu eröffneten 

Bücherei am Platz der Freiheit. 

Die Ausleihzahlen aus 2007 ha - 

ben sich binnen 9 Monate verdreifacht. 

Das erstmals veranstaltete 

Historische Fest im Stadtpark 

war mit 8.000 Besuchern ein 

voller Erfolg. 

Diese und viele weitere 

Maßnahmen zeugen von einer 

kontinuierlichen Fortentwicklung 

unserer Heimatstadt. 

Allen, die im Jahr 2009 durch 

Veranstaltungen, Initiativen oder 

Aktivitäten das Leben unserer 

Stadt bereichert haben, sage ich 

sowohl persönlich als auch im 

Namen des Stadtrates herzlichen 

Dank. 

Allen Leserinnen und Lesern des 

„lokal“ wünsche ich ruhige, 

friedvolle Weihnachten und ein 

gutes, gesundes neues Jahr 

2010! 

Maria Steger, 

Erste Bürgermeisterin 

Teublitz, im Dezember 2009 

Maria Steger, 1. Bürgermeisterin 

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Unsere nächste Ausgabe erscheint am 28. Januar ! 

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Mehr Infos zur 1000-Jahr-Feier 

in der nächsten Ausgabe am 28.1. 

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Schmidmühlen �� 

�� 

Liebe Leserinnen 

und Leser, 

wieder geht ein Jahr dem 

Ende zu und lädt zu allerlei 

Gedanken ein. Die “Staade 

Zeit”, ist sie das wirklich? 

so ganz kann ich das nicht 

bestätigen, aber da erzähle 

ich Ihnen ja nichts Neues. 

Was soll vor dem Fest der 

Feste noch alles rechtzeitig 

und am besten gleichzeitig 

erledigt werden? 

Trotzdem sollten wir uns 

vor Augen halten, Weih - 

nachten ist bekanntlich das 

Fest des Friedens, der 

Liebe und Besinnlich keit. 

Tage, die uns einladen sollen 

innezuhalten und nachzudenken. 

Der bevorstehende 

Jahreswechsel ist auch 

Gelegenheit Rückschau zu 

halten und Bilanz zu ziehen, 

über Gelungenes und 

weniger Geglücktes nachzudenken, 

dankbar für 

Erfolge zu sein, aber auch 

aus Misserfolgen zu lernen. 

2010 wird unser Jubi lä - 

ums jahr. Ob Fisch- und 

Faschingszug am 16./17. 

Februar, ein Benefizkonzert 

mit dem Musikkorps der 

bayerischen Polizei am 28. 

Februar oder das 140jährige 

Jubiläum der FFW 

Schmidmühlen am 1. Mai 

2010. Im nächsten Jahr 

haben wir viel vor! 

Ich wünsche Ihnen und 

Ihren Lieben frohe Weih - 

nachten und einen guten 

Rutsch ins Jahr 2010. 

Peter Braun 


Die Veranstaltungs-Termine 

der 1000-Jahr-Feier 

finden Sie im Internet unter 

www.schmidmuehlen.de 

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Schmidmühlen �� 

�� 

Zweckverband Vils-Naab-Gruppe 

steht finanziell auf gesunden Beinen 

2.280 Menschen mit Wasser versorgt 

EMHOF/BURGLENGENFELD 

(sr). – Der Zweckverband zur Was - 

serversorgung der Vils-Naab- 

Gruppe hat im Jahr 2008 einen 

Überschuss von rund 41.400 Euro 

erwirtschaftet. Das gab Wirt - 

schafts prüfer Rudolf Pötzinger der 

Verbandsversammlung am Diens - 

tag, 8. Dezember, im Gasthaus 

Keller meier in Emhof bekannt. 

Den Stadtwerken Burglengenfeld, 

die den Zweckverband verwalten, 

stellte der neutrale Gutachter im 

Jahresabschluss 2008 ein hervorragendes 

Zeugnis aus. Im vergangenen 

Jahr hat der Zweckverband 

2.280 Menschen in den Land - 

kreisen Schwandorf, Regens burg 

und Amberg-Sulzbach mit Wasser 

versorgt und rund 170.000 Kubik - 

meter Wasser geliefert. 

Wie der Verbandsvorsitzende Au - 

gust Steinbauer informierte, hatten 

die Stadtwerke Burglengenfeld den 

Jahresabschluss 2008 erstellt. Die 

Prüfung des Zahlenwerks über- 

nahm die unabhängige Wirtschafts - 

prüfungsgesellschaft Bavaria Treu 

AG aus München in Person von 

Wirt schaftsprüfer und Diplom- 

Kauf mann Rudolf Pötzinger. „Un - 

ein ge schränkter Bestätigungsver - 

merkt“ heißt es in der Fachsprache 

der Prüfer, wenn alles in Ordnung 

ist. Demnach haben die Stadtwerke 

sauber gearbeitet; die Vermögens-, 

Finanz- und Ertragslage der Vils- 

Naab-Gruppe ist geordnet. 

Vorsitzender Steinbauer erklärte, 

der erwirtschaftete Jahresüber - 

schuss müsse betriebswirtschaftlich 

betrachtet werden. „Eine Aus - 

sage über die Gebührensätze kann 

daraus nicht abgeleitet werden“, so 

Steinbauer. Der Überschuss werde 

mit den Fehlbeträgen der vergangenen 

Jahre verrechnet. 

Einstimmig zugestimmt hat die 

Versammlung der örtlichen Rech - 

nungsprüfung 2008. Der Rech - 

nungs prüfungsausschuss unter 

Vor sitz von Albin Koller hatte 

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frohe Weihnachten 

und einen guten 

Rutsch in das 

neue Jahr 2010! 

�� 

keine Beanstandungen. Er lobte 

vielmehr die „exakte, saubere und 

gewissenhafte Kassenführung“ der 

Stadtwerke sowie generell die 

Abwicklung des Haushalts und die 

Verwaltungstätigkeit. Diese positiven 

Nachrichten wurden getrübt 

durch den Tod von August Bäuml. 

Der kürzlich verstorbene Wasser - 

wart hat 36 Jahre lang für den 

Zweckverband gearbeitet. Vor - 

sitzen der Steinbauer sagte, Bäuml 

habe stets vorbildlich gehandelt 

und sich große Verdienste um den 

Verband erworben. Wegen seiner 

freundlichen Art sei er bei den 

Wasserabnehmern äußerst beliebt 

gewesen. 

Wasserwart Josef Diermeier be - 

richtete, dass er in den vergangenen 

Wochen drei Rohrbrüche (in 

Eich, Höchensee, Bügerlhof) behoben 

habe. Die Kosten bezifferte er 

auf rund 1.300 Euro. Mit Blick auf 

das zu Ende gehende Jahr würdigte 

Verbandsvorsitzender Steinbauer 

die „konstruktive Zusammenarbeit 

aller Verbandsräte“. Lob gab es 

auch für die Stadtwerke Burglen - 

genfeld, die als Verwalter „wieder 

beste Arbeit für den Zweckverband 

geleistet haben“. 

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sammler auf einer Stufe mit den 

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Jahr 2010 wünscht Ihnen 

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Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. informiert: 

Kompliziertes Steuerrecht für Rentner 

BURGLENGENFELD (sr). Diese 

Nachricht war ein Schock für viele 

Rentner: Rund eine Mil lion 

Senioren haben nach Exper - 

tenschätzungen die Steuererklä - 

rung falsch ausgefüllt und im 

Schnitt rund 250 Euro zu viel 

Steuern gezahlt. Die Zahl hat die 

Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. nicht 

überrascht. „Es war schon immer 

klar: Das Steuerrecht ist auch für 

Rentner sehr kompliziert und für 

Laien kaum noch zu durchschauen“, 

so Thomas Feicht von der 

Beratungsstelle der Lohnsteuer - 

hilfe Bayern in Burglengenfeld, 

welche zahlreiche Rentner bei der 

Steuererklärung unterstützt. 

„Das Fehlerpotenzial ist angesichts 

der unterschiedlichen Besteuerung 

der verschiedenen Renten sehr 

hoch“, erklärt Thomas Feicht. So 

werden beispielsweise gesetzliche 

Renten mindestens zu 50 Prozent 

versteuert, Pensionen und Be - 

triebs renten dagegen zu 100 Pro - 

zent und gesetzliche Unfallrenten 

überhaupt nicht. Renten aus Le - 

bensversicherungen und Zusatz - 

ver sor gungen wiederum sind nur 

mit einem Zinsanteil steuerpflichtig, 

der sich nach dem Alter bei 

Beginn der Rente richtet. 

Kleine Unachtsamkeiten 

kosten Geld 

Aus ihrer / seiner Erfahrung in der 

Beratungsstelle in Burglengenfeld 

weiß Thomas Feicht: Viele Se - 

nioren beziehen gleichzeitig verschiedene 

Renten. „Und da beginnt 

das Problem“, so der Experte. 

„Füllen sie ihre Steuererklärung 

selbst aus, kann es leicht passieren, 

dass die gesetzliche Rente z.B. im 

Feld für Pensionen eingetragen 

wird. Allein dadurch könnten be - 

reits zu viele Steuern bezahlt werden, 

weil die Altersrente nicht zu 

beispielsweise 50, sondern zu 100 

Prozent versteuert wird.“ 

Zu sätzlich gibt es Beträge, die von 

dem steuerpflichtigen Teil der 

Rente abgezogen werden können – 

wie z.B. Versicherungsbeiträge, 

Spenden und Krankheitskosten und 

vieles mehr. „Viele Rentner verzichten 

sogar aus Unkenntnis auf 

die ihnen zustehende Rückzahlung 

der Zinsabschlagsteuer bzw. der 

neuen Abgeltungsteuer – und zahlen 

so unnötig Steuern auf die 

Zinsen ihres Spargroschens“, be - 

richtet Thomas Feicht. 

Zahlreiche Experten raten Rent - 

nern, Hilfe in Anspruch zu nehmen, 

wie sie zum Beispiel die 

Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. anbietet. 

Der Lohnsteuerhilfeverein 

über nimmt im Rahmen einer 

Mitgliedschaft die Erstellung der 

Steuererklärung und die gesamte 

Abwicklung mit dem Finanzamt. 

Thomas Feicht und das Team prüft 

den eingegangenen Steuerbescheid 

und legt – wenn nötig – Einspruch 

ein. 

Die Steuerfachleute in Burg - 

lengenfeld nehmen sich speziell für 

Rentner so viel Zeit wie notwendig 

und sprechen auch individuelle 

Steuersparmöglichkeiten durch, 

die Rentnern durchaus zustehen. 

Alle Leistungen sind dabei durch 

einen jährlichen Mitgliedsbeitrag 

abgegolten, der sich nach dem 

Einkommen richtet und bei 52 

Euro im Jahr beginnt. 

Dass Rentner zunehmend verunsichert 

sind, spürt auch die Lohn - 

steuerhilfe Bayern e.V.: „In den 

vergangenen Monaten konnten wir 

einen großen Mitgliederzuwachs 

gerade bei Rentnern verzeichnen“, 

so Thomas Feicht. Bundesweit 

betreut der Lohnsteuerhilfeverein 

rund 500.000 Mitglieder – darunter 

so viele Rentner wie nie zuvor. 

Mehr Infos und eine Liste mit den 

Beratungsstellen, an die sich 

Rentner wenden können, gibt es im 

Internet unter www.lohi.de. 

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daBlitza 

... frogt se, ob und wia de Kinda no 

Weihnachtsfreuden erleben. Man 

will es allen wünschen, doch kann 

man es kaum glauben, dass das 

Fest in einer Welt, die von vielen, 

vor allem elektronischen Reizen 

geprägt ist, das sein kann, was es 

so manchem von uns in der eigenen 

Kindheit gewesen ist. 

Es war nicht bloß der erste Schnee, 

der Ahnungen weckte. Mit weniger 

Radio, mit viel weniger TV und 

ganz ohne Internet hatte das persönliche 

Gespräch gefühlt noch 

einen viel größeren Anteil an der 

Kommunikation. Waren es nicht 

die Geschichten, Erzählungen und 

Andeutungen, die weihnachtliche 

Stimmung erzeugten? Ein Licht, 

das irgendwo aufblitzte, könnte, so 

wurde einem erzählt, das Christ - 

kind gewesen sein, das nur mal 

nachschauen wollte. Irgendein 

Läu ten oder Klingeln könnte, so 

Tanja Schweiger: 

Produkte aus 

Bayern in staatliche 

Einrichtungen 

Freie Wähler fordern bevorzugte 

Verwendung regionaler 

Produkte in staatlichen 

Einrichtungen 

REGENSBURG (fp). Die Freien 

Wähler im Bayerischen Landtag 

haben sich für eine bevorzugte 

Verwendung regionaler Produkte 

in staatlichen Einrichtungen ausgesprochen. 

Sie fordern in einem 

Antrag an die Staatsregierung, 

künftig in Kantinen, Gastronomie 

und anderen Verpflegungseinrich - 

tungen des Freistaats bevorzugt 

Obst und Gemüse, Milchprodukte, 

Eier sowie Fleisch aus bayerischer 

Produktion anzubieten. Die Be - 

grün dung: Regionale Produkte sei - 

en in der Gunst der Verbraucher in 

den vergangenen Jahren enorm 

gestiegen. Sie stehen für Frische, 

Qualität und Geschmack, sind vollwertig 

und gesund. „Wir rennen 

glaubte man, von einem Schlitten 

sein, der durch die Nacht huschte. 

So manches Kind stieg da noch 

mal aus dem Bett und ging ans 

Fen ster, um sehnsüchtig ins Dun - 

kel hinauszuschauen. 

Bei Ludwig Thoma liest man: 

„Wenn der Weg offen war, fuhren 

meine Eltern nach den Feiertagen 

auf kurze Zeit zu den Verwandten 

nach Ammergau. Ich mag an die 

fünf Jahre gewesen sein, als ich 

zum ersten Male mitkommen durfte, 

und wie der Schlitten die Höhe 

oberhalb Wallgau erreichte, von 

wo sich aus der Blick auf das Dorf 

öffnete, war ich außer mir vor 

Erstaunen über die vielen Häuser, 

die Dach an Dach nebeneinander 

standen. Für mich hatte es bis 

dahin bloß drei Häuser in der Welt 

gegeben“. Heut, da man mit einem 

Klick schier die ganze Welt in die 

Wohnung holen kann, spielen vielleicht 

nicht mal mehr die 24 

Türchen eines Adventskalenders 

eine große Rolle. Wünschen möchte 

man allen, dass wenigstens noch 

die letzten von den 24 Türchen a 

kloans bissl bewusster aufg’macht 

wer’n... 

... habe d’Ehre! 

Quelle: www.tanja-schweiger.de/Hubert Lankes 

offene Türen ein, wenn in Kinder - 

gärten, Schulen oder Universitäten 

endlich wieder Frisches aus Bayern 

angeboten wird“, betont Ulrike 

Müller, die ernährungspolitische 

Sprecherin der FW-Fraktion. Es 

gebe keinen Grund, Lebensmittel 

auch für staatliche Einrichtungen 

über hunderte von Kilometern - 

teils aus dem Ausland - nach Bay - 

ern zu schaffen: „Weite Transport - 

wege verursachen unnötigen Lärm 

und belasten die Umwelt mit 

Abgasen. Durch die Unterstützung 

der Landwirtschaft in Bayern bleiben 

deren Ressourcen erhalten. 

konzert-tipp ... 

REGENSTAUF (fp). Nur einem 

vergleichsweise kleinen Kreis 

von Besuchern wird es vergönnt 

Außerdem möchten die Freien 

Wähler Wiesen und Äcker als 

Kulturlandschaft erhalten - mit al - 

len Vorteilen des Naherholungs - 

wer tes für die Menschen vor Ort“. 

Tanja Schweiger, parlamentarische 

Geschäftsführerin sieht eine bevorzugte 

Verwendung regionaler Pro - 

dukte als „Win-Win-Geschäft“: 

„Nur durch den Einsatz hier in 

Bayern angebauter Produkte wird 

dem Verbraucher gegenüber echte 

Transparenz garantiert. Wenn in 

staatlichen Einrichtungen Fleisch 

und Gemüse aus der Region angeboten 

werden, kann sich jeder 

Konsument über die Produkte in - 

formieren und bekommt Auskünfte 

aus erster Hand“. 

Der Staat fungiere damit auch in 

einer Vorbild funktion, die von 

anderen Bran chen bei entsprechender 

Nachfrage nachgeahmt werde. 

Tanja Schwei ger: „Wir müssen 

umdenken und ein anderes 

Bewusstsein für uns, unseren 

Körper, unsere Gesundheit und 

somit auch für das was wir essen 

entwickeln. Die Staatsregie rung 

muss hier mit gutem Beispiel vorangehen 

und endlich ihren Worten 

jetzt Taten folgen lassen“. 


ein gesundes neues Jahr! 

KuKuMu und Mehrgenerationenhaus 

präsentieren Lizzy Aumeier 

sein, die Entdeckung des bayerischen 

Musikkabaretts der letzten 

Jahre am 21. Januar 2010 ab 19 

Uhr live erleben zu dürfen. 

Freilich hätte man auch eine viel 

größere Halle füllen können, 

doch der Auftritt von Lizzy 

Aumeier erfolgt am Rande eines 

Infotages „Wieder einstieg in den 

Beruf“, der für den Landkreis im 

Regenstaufer Mehr genera tio nen - 

haus am 23. Januar angeboten 

wird. Schirmherr ist Landrat 

Herbert Mirbeth. 

Lizzy Aumeier - Ihr Körper ist 

Ihr Kapital und das Marken - 

zeichen der „Barbie-Fehlpres - 

sung“ und so entsteht daraus die 

wohl ansehnlichste Landkarte 

mit individuellen landschaftlichen, 

örtlichen Gege ben heiten, 

die man sich nur wünschen kann. 

Kindern eine Freude machen 

REGENSTAUF (fp). Um Kin - 

dern des Thomas-Wiser-Hauses 

eine Freude zu machen, ließ sich 

Waltraud Schneider, Pächterin 

der OMV-Tankstelle einiges einfallen. 

Autopflege-Kunden er - 

hielten für die „Einserwäsche“ 

einen Kalender geschenkt, der 

eigentlich 3 Euro gekostet hätte. 

Diese 3 Euro wurden eifrig ge - 

sammelt. Dazu kam auch noch 

Selbstironie, Spon taneität, Hin - 

ter fotzigkeit, Schlagfertigkeit 

und Witz kennzeichnen ihre un - 

glaubliche Bühnenpräsenz. Bei 

ihrem „Best of“ dürfen sich die 

Besucher auf eine Mischung aus 

den Programmen „AufBass´d“, 

„Boxenluder“ und „Voll drauf“ 

freuen. 

Für den Vorsitzenden Georg 

Gahr vom Förderkreis für Kunst 

Kultur Museum KuKuMu) ist 

der Abend mit Lizzy Aumeier 

Auftakt zu einer ganzen Reihe 

von Jubiläumsveranstaltungen 

aus Anlass des 10-jährigen. Seit 

10 Jahren wird das Kulturhaus 

vom KuKuMu genutzt. Der 

Vorverkauf hat bereits begonnen. 

Karten zu 18 Euro gibt’s im 

Mehr gen er ation enhaus und bei 

der Marktkasse. 

das Geld aus dem Einzelverkauf 

des Kalenders. So waren rasch 

300 Euro beieinander, die Walt - 

raud Schneider noch um 200 

Euro aufstockte. Letztlich konnte 

sie Karl-Heinz Weiß, dem Leiter 

des Thomas-Wiser-Hauses, 500 

Euro als Spende übergeben. 

Wir haben von 

21.12. - 10.1.2010 

Betriebsurlaub 

Frohe 

Weihnachten 

und ein gutes 

neues Jahr 

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