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regenstaufer<br />

31. Jan. 2008<br />

nr.2, 28. jg.<br />

Wellness-Massagestudio<br />

LYDIA WALKOWSKI<br />

Dipl. Feng Shui Meisterin<br />

Zum Fischerberg 12<br />

93183 Kallmünz<br />

Tel. 09473-950540<br />

Mobil 0174-3984098<br />

Top-Themen: Kommunalwahl 2008 und Fasching ...<br />

REGENSTAUF (fp). Die Re -<br />

genstaufer SPD zog kürzlich die<br />

Halbzeitbilanz zu den geplanten<br />

zehn Bürgergesprächen in den<br />

Ortsteilen der Marktgemeinde.<br />

FDP-Landratskandidat:<br />

Thomas Dechant mit<br />

eigener Homepage<br />

LANDKREIS RBG. (fp). Am Wo -<br />

chenende hat der Landratskandidat der<br />

FDP, Thomas Dechant (Foto) aus<br />

Regenstauf, im Rahmen einer FDP<br />

Mitgliederversammlung in Barbing<br />

Wahlkampfauftakt<br />

der Regenstaufer SPD<br />

Erfreulich sei, so Fraktions vo r -<br />

sitzender Johann Dechant, dass<br />

alle bisherigen Veranstaltungen<br />

gut besucht gewesen seien.<br />

Die von den Bürgern angespro-<br />

seine eigene Homepage der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt und ins Internet eingestellt.<br />

Auf seiner Internetseite<br />

www.thomasdechant.de haben interessierte<br />

Wähler die Möglichkeit, nähere<br />

Informationen zur Person des Land -<br />

ratskandidaten sowie zu seinen politischen<br />

Zielsetzungen zu erfahren. „Ich<br />

möchte den Bürgern des Landkreises<br />

die Gelegenheit bieten, sich in Ruhe<br />

über mich zu informieren“, so Dechant.<br />

„Selbstverständlich stehe ich jederzeit<br />

für persönliche Gespräche zur Ver -<br />

fügung; auf meiner Homepage sind alle<br />

erforderlichen Kommunikationsdaten<br />

hinterlegt, so dass es ein Leichtes sein<br />

sollte, mit mir in Kontakt zu treten“. Bei<br />

der Präsentation seiner Homepage verwies<br />

Dechant, der stellvertretender<br />

Kreisvorsitzender und Bezirksge -<br />

schäfts führer der FDP Oberpfalz ist,<br />

nicht ohne Stolz darauf, dass die FDP<br />

im Landkreis Regensburg das erste Mal<br />

in fünf Kommunen mit eigenen Kan -<br />

didaten für die Kommunalparlamente<br />

antritt. „Den Liberalen ist es gelungen,<br />

neben einer vollständigen Liste von 70<br />

Bewerbern für den Kreistag auch noch<br />

chenen Themen waren lokal<br />

geprägt. So interessierte man<br />

sich in Diesenbach vor allem für<br />

eine rasche Lösung bei der<br />

Bahnquerung Richtung Vogel -<br />

in Regenstauf, Neutraubling, Lappers -<br />

dorf, Donaustauf und Barbing mit eigenen<br />

reinen FDP Listen sich dem Wäh -<br />

lervotum zu stellen“, verkündete De -<br />

chant. Kreisrat Johann Jeserer, Rie -<br />

kofen, zeigte sich äußerst erfreut darüber<br />

und sagte: „Wir wollen ganz klar die<br />

etablierten Kräfte unter Druck setzen<br />

und frischen Wind in die Kommunal -<br />

parlamente bringen!“ Beide meinten<br />

Thea Lohner-Strebl<br />

thea@freie-waehler-regenstauf.de<br />

sand und beim Unfallschwer -<br />

punkt an der Autobahnabfahrt.<br />

Den Hirschlingern brannten die<br />

Mängel an der neu sanierten<br />

Brücke sowie der vernünftige<br />

Ausbau der Ortsstraßen unter<br />

den Nägeln. In Buchenlohe wiederum<br />

diskutierten die Besucher<br />

die Themen Biogasanlagen im<br />

Marktbereich und Anpflanzung<br />

einer ökologischen Ausgleichs -<br />

fläche.<br />

Für eine Ausweisung von Bau -<br />

grundstücken plädierten die<br />

Bürger bei der Veranstaltung in<br />

Loch - in der Hoffnung, dass<br />

dieses Anliegen bei den SPD-<br />

Markträten auf ebenso fruchtbaren<br />

Boden fällt wie die Ge -<br />

staltung der Außenanlagen beim<br />

Kindergarten und dem TSV-<br />

Sportgelände. Der schlechte<br />

Straßenzustand nach dem Ka -<br />

nal bau in Birkenzant wurde in<br />

Karlstein beklagt. Weiters forderte<br />

man eine weitere SPD-<br />

Ortsbegehung, denn nach der<br />

letzten Begehung durch die SPD<br />

seien die angesprochenen Pro -<br />

bleme durch die Gemeinde auch<br />

rasch gelöst worden.<br />

Bürgermeisterkandidat Sieg -<br />

fried Böhringer (Foto, mitte)<br />

sagte in jedem Fall sein Enga -<br />

gement zu, sei es im Marktrat<br />

oder im Abwasserzweck ver -<br />

band. Im Unterschied zur bisherigen<br />

Vorgehensweise des am -<br />

tie renden Bürgermeisters werde<br />

er allerdings mögliche Maßnah -<br />

men mit den Betroffenen diskutieren<br />

und nicht einfach Fakten<br />

schaffen, ohne zuvor darüber<br />

gesprochen zu haben.<br />

abschließend: „Wir versprechen den<br />

Bürgern, uns für ehrliche und machbare<br />

Ziele einzusetzen, ohne leere Wahlver -<br />

sprechungen in die Welt zu setzen!<br />

Unser oberstes Anliegen ist, den<br />

Menschen das Leben zu erleichtern und<br />

nicht durch noch mehr Bürokratie und<br />

Verboten (z.B. Rauchverbot), zu<br />

erschweren oder gar die Lebensfreude<br />

zu vermiesen!“<br />

Erstwählerinfoparty<br />

- Wie wähle ich richtig? -<br />

12. Februar 2008, 20:00 Uhr,<br />

Regenstauf, Theas Gasthof<br />

19. Februar 2008, 20:00 Uhr,<br />

Regenstauf, Theas Gasthof<br />

Arbeitskreis “Taten statt Worte”<br />

0177-74 00 121<br />

Anrufen & mitmachen!


2 lokal 31. Januar 2008<br />

Kein Platz für ein<br />

BFB-Bürgermeisterplakat?<br />

BURGLENGENFELD (sr). Das<br />

BFB darf laut Bescheid aus dem<br />

Rathaus zur Wahlwerbung genau<br />

acht Plakate im Kernstadtbereich<br />

auf den zugewiesenen Stellwänden<br />

mit insgesamt 120 Plätzen kleben.<br />

Nachdem dieser Platz zur Vor stel -<br />

lung der SR-Kandidaten gebraucht<br />

werde, bleibe für ein Bild des<br />

BFB-Bürgermeisterbewerbers im<br />

Gegensatz zu Heinz Karg und<br />

Robert Gehse kein Platz, so heißt<br />

es in einer Pressemitteilung des<br />

BFB.<br />

Hans Glatzl nehme die Angelegen -<br />

heit persönlich zwar gelassen,<br />

“weil ich denke, dass ich in zwanzig<br />

Jahren kommunalpolitischer<br />

Arbeit den Bürgern bekannt bin”,<br />

so informiert die Mitteilung weiter.<br />

Der<br />

Kommentar<br />

Max Köpl<br />

www.<strong>lokalnet</strong>.de<br />

Nokia & Co<br />

“Wenn es der Wirtschaft gut<br />

geht, geht es auch den Menschen<br />

gut”. Dieser Spruch musste über<br />

viele Jahre herhalten, um immense<br />

Steuergeschenke an die Groß -<br />

unternehmen zu rechtfertigen.<br />

Wie zum Beweis des Gegenteils<br />

machten zuletzt zwei Konzerne<br />

Schlagzeilen, die in ihrer Bilanz<br />

bestens dastehen: Nokia schließt<br />

trotz sprudelnder Gewinne und<br />

staatlicher Subventionen sein<br />

Werk in Bochum und setzt tausende<br />

Mitarbeiter auf die Straße,<br />

weil die Produktion ins billigere<br />

Ausland verlagert werden soll.<br />

Und die Deutsche Bahn zeigt<br />

sich als denkbar schlechter Ver -<br />

lierer im Tarifstreit mit den Lok -<br />

führern, kündigt Arbeitsplatz ab -<br />

bau und Fahrpreiserhöhungen<br />

an.<br />

Der Fall Nokia zeigt vor allem<br />

ei nes: Den Konzernen bedeutet<br />

der Mensch und Mitarbeiter ab -<br />

solut nichts mehr, er gilt als lästiger<br />

Kostenfaktor. Das ist nicht<br />

unbedingt etwas Neues. Allen -<br />

falls die Erkenntnis, dass auch<br />

mehr als 7 Milliarden Euro Jah -<br />

resgewinn nicht reichen, um die<br />

grenzenlose Gier der Vorstände<br />

und Großaktionäre zu befriedigen.<br />

So schlägt nun auch die<br />

Stun de der Heuchler, die sich<br />

jetzt medienwirksam entrüsten,<br />

mit ihrer Politik der “Wirt -<br />

schafts-Deregulierung” aber<br />

Auswüchse dieser Art erst er -<br />

Er wolle allerdings den Vorgang<br />

prü fen lassen, um eine später notwendige<br />

Wahlanfechtung wegen<br />

dieser Benachteiligung auszuräumen.<br />

Laut ständig wiederholter<br />

Hin weise der obersten Dienstauf -<br />

sicht aus dem bayerischen Innen -<br />

mi nisterium (vgl. IMS des BStMI<br />

vom 10.02.1992, Nr.IC2-2116.1/2)<br />

müsse mit Rücksicht auf das<br />

Grund recht der Wahlinformation<br />

Chancengleichheit hergestellt werden.<br />

“Das sollte auch Karg zwi -<br />

schen zeitlich bekannt sein”, so<br />

wun dert sich Glatzl. Von Chancen -<br />

gleichheit könne aber in Burg -<br />

lengenfeld “selbst formell” keine<br />

Rede sein. Es sei bereits fragwürdig,<br />

warum das BFB mit den drittmeisten<br />

Wählerstimmen in der<br />

möglichen. Wenn sogar Spaßpo -<br />

litiker Westerwelle in Polit -<br />

clown-Manier seine Missbilli -<br />

gung bekundet, dann mag man<br />

erahnen, wie viele Krokodilsträ -<br />

nen derzeit vergossen werden.<br />

Ähnlich verquer die Firmenpo -<br />

litik des Bahnvorstands: Weil<br />

eine kleine Gewerkschaft Mut<br />

und Durchhaltevermögen bewies<br />

und nach Jahren realer Einkom -<br />

mensverluste eine 11%ige Ein -<br />

kommenserhöhung durchsetzte,<br />

die zum guten Teil von der galoppierenden<br />

Inflation wieder aufgefressen<br />

wird, droht Konzern -<br />

chef Mehdorn mit üblen Folgen<br />

für Belegschaft und Fahrgäste.<br />

Er, der sich und den Seinen das<br />

ohnehin restlos überzogene Ein -<br />

kommen allein im letzten Jahr<br />

um 70% erhöhte.<br />

Dahinter steckt jedoch ein weitaus<br />

größerer Skandal: Es gibt<br />

dort oben niemanden mehr, der<br />

uns vor den Raffern schützt. Der<br />

niedliche Appell unserer Kanz -<br />

lerin an die Wirtschaft, bei den<br />

Spitzeneinkommen Maß zu halten,<br />

dürfte die Vorstände und<br />

Ma nager tief bewegt haben. Und<br />

vor den Warnungen der Politiker,<br />

man werde sich die Schließung<br />

des Nokia-Werks nicht gefallen<br />

lassen, zittern die Konzernbosse<br />

in Finnland bestimmt heute noch.<br />

Niemand kann mehr leugnen,<br />

dass bei den Kleinen und sogar<br />

den Ärmsten gespart wird, um<br />

den Konzernen die Taschen weiter<br />

zu füllen. Für Bildung und<br />

andere wichtige Aufgaben aber<br />

fehlt das Geld, und zweieinhalb<br />

Millionen arme Kinder sind eine<br />

Schande für unser Land. Der<br />

kontinuierliche Kaufkraftverlust<br />

der Bevölkerung setzt im Übrigen<br />

auch dem mittelständischen<br />

Handwerk und Handel gehörig<br />

letzten Kommunalwahl und drei<br />

direkt für die Gruppierung gewählten<br />

Stadträten lediglich einen einzigen<br />

Platz mit einer 12er-Plakat -<br />

tafel eingeräumt bekomme. Recht -<br />

lich unhaltbar sei es jedenfalls, die<br />

Bürgermeisterkandidatur mit eigenem<br />

Platzbedarf gar nicht zu be -<br />

rücksichtigen.<br />

Glatzl hofft auf schnelle Einsicht<br />

bei Mitbewerber Heinz Karg, “der<br />

damit ein weiteres Mal zeigt, was<br />

er unter De mokratie versteht”, be -<br />

dauert der BFB-Fraktions vor sit -<br />

zende.<br />

Das BFB habe sich deshalb nach<br />

Rücksprache mit dem FW-Kreis -<br />

vorsitzenden Joachim Hanisch und<br />

Rückendeckung durch den Lan -<br />

desverband der Freien Wähler mit<br />

einem Eilantrag an das Verwal -<br />

tungs gericht Regensburg gewandt.<br />

“Wir hoffen, dass bis Ende der<br />

Wo che alles klar ist”, so Glatzl.<br />

zu. Ein Teufelskreis, doch wir sitzen<br />

in der Falle. Es sind heute<br />

die Konzerne mit ihrer unermesslichen<br />

finanziellen Übermacht,<br />

die unsere Wirtschaftsordnung<br />

bestimmen. Sie haben ihre Lob -<br />

byisten überall, in den Parteien,<br />

Parlamenten und Regierungen.<br />

Auch in den Medien können sie<br />

sich auf jede Menge “Sympathi -<br />

santen” stützen, die uns pausenlos<br />

eintrichtern, dass die Ma -<br />

nager hierzulande noch viel zu<br />

wenig verdienen. Und dass der<br />

deutsche Arbeitnehmer noch viel<br />

flexibler und beim Lohn bescheidener<br />

werden muss. Wer da im -<br />

mer noch gegen die schreiende<br />

soziale Ungerechtigkeit aufbegehrt,<br />

wird als Neider, Populist,<br />

Klassenkämpfer oder Ahnungs -<br />

loser diffamiert, ausgegrenzt und<br />

lächerlich gemacht. Das System<br />

funktioniert, der Machterhalt ist<br />

gesichert.<br />

Es ist schon ein Treppenwitz der<br />

Geschichte, dass ausgerechnet<br />

unter Rot-Grün, unter Schröder,<br />

Müntefering, Clement und<br />

Josch ka Fischer die Tore zur<br />

sozialen Spaltung unseres Lan -<br />

des so weit aufgerissen wurden<br />

wie nie zuvor in der Geschichte<br />

unserer Republik. Und Merkls<br />

Koalition hat erwartungsgemäß<br />

daran wenig geändert. Erst dieser<br />

Tage wurde SPD-Minister<br />

und Pendler-Abzocker Stein -<br />

brück zurückgepfiffen - vom Bun -<br />

desfinanzhof, nicht etwa von der<br />

eigenen Partei. Wir alle sind<br />

Zeit zeugen, wie unter dem Vor -<br />

wand “Globalisierung” unsere<br />

soziale Marktwirtschaft Stück für<br />

Stück zerschlagen und der<br />

Mensch zur Nebensache degradiert<br />

wird.<br />

Ihre Meinung dazu?<br />

Gerne an<br />

koepl@<strong>lokalnet</strong>.de<br />

Liebe Leser,<br />

Faschingsendspurt ist angesagt!<br />

Die tollen Tage stehen<br />

vor der Tür ... Welche möglichst<br />

originelle Verkleidung<br />

haben Sie sich für dieses Jahr<br />

überlegt? Natürlich gibt’s<br />

auch in diesem Jahr eine unübersehbare<br />

Anzahl von<br />

Karneval-Veranstaltungen, so<br />

dass die Frage “Wohin gehen<br />

wir denn?” zur Qual der Wahl<br />

wird. Im Vorfeld kann diese<br />

lokal-Ausgabe helfen: Sie finden<br />

im<br />

Veranstaltungskalender alle<br />

Termine auf einen Blick -<br />

inklusive Aschermittwoch.<br />

“Fasching in Ostbayern” ist<br />

auch der Titel eines im lokal-<br />

Verlag erschienenen Buches<br />

von Wolfgang Schöberl und<br />

Markus Bauer, das mittlerweile<br />

weit über die Region hinaus<br />

verbreitet ist und gerne gelesen<br />

wird. Dass der ostbayerische,<br />

speziell der Oberpfälzer<br />

Raum eine Fülle von<br />

Faschingsbräuchen und -traditionen<br />

hat, die es in ihrer<br />

ganz speziellen Form teilweise<br />

sonst nicht in Deutschland<br />

gibt, davon handelt dieses<br />

Buch, dass wir Ihnen in dieser<br />

lokal-Ausgabe näher vorstellen.<br />

Auch zum Valentinstag am 14.<br />

Februar finden Sie in diesem<br />

lokal bereits jede Menge<br />

Anregungen und Tipps. Wann<br />

polizei aktuell<br />

Ladendiebin<br />

Eine 75-jährige Frau steckte am<br />

Samstag, 26.1.2008, 13.00 Uhr, in<br />

einem Lebensmittelmarkt in Max -<br />

hütte-Haidhof, Regensburger Straße,<br />

ein Päckchen Butter in ihre<br />

Jackentasche und verließ das<br />

Geschäft ohne die Butter bezahlt zu<br />

haben. Sie wurde vom Marktleiter<br />

angesprochen und ins Büro gebeten.<br />

Sie wurde wegen Ladendiebstahl bei<br />

der Polizei angezeigt.<br />

Warnbake mit Leuchte von<br />

Baustelle mitgenommen –<br />

Warnleuchte auf Gleiskörper<br />

geworfen<br />

Bislang unbekannter Täter schleppte<br />

am Freitag, den 25.01.2008, 20.00<br />

Uhr, bis Samstag, 26.01.2008, 08.00<br />

Uhr, von einer Baustelle in der<br />

Bischof-Ketteler-Straße von Max -<br />

hütte-Haidhof eine Warnbake mit<br />

Warnlicht zur Fußgängerbrücke.<br />

Dort warf er die dazugehörige Warn -<br />

leuchte auf die Gleise, die Warnbake<br />

ließ er auf der Fußgängerbrücke<br />

zurück. Hinweise zum Täter bitte an<br />

die PI Burglengenfeld.<br />

haben Sie Ihrem oder Ihrer<br />

Liebsten das letzte Mal so<br />

richtig tief in die Augen<br />

geblickt und “ich liebe dich”<br />

gesagt? Da wartet bestimmt<br />

jemand darauf, dass Sie Ihre<br />

Liebe und Wertschätzung zeigen.<br />

Das tut unheimlich gut,<br />

wenn man nicht bloß so<br />

nebeneinander herlebt und die<br />

Liebe für selbstverständlich<br />

hält. Vertreiben Sie zum<br />

Valentinstag die Langeweile<br />

aus Ihrem Liebesleben!<br />

Viele Aktionen von Geschäften<br />

aus der Region “versüßen”<br />

Ihnen außerdem den Tag der<br />

Liebenden. Zahlreiche<br />

Geschäfte in Burglengenfeld z.<br />

B. beteiligen sich an der<br />

Valentinsaktion des<br />

Wirtschaftsforums: Jeder<br />

Kunde, jede Kundin erhält<br />

beim Einkauf ein kleines<br />

Präsent ... Infos gibt’s in der<br />

vorliegenden lokal-Ausgabe.<br />

Viele Infos und zudem wieder<br />

ein aktuelles lokal-Interview<br />

erwarten Sie auch in dieser<br />

Ausgabe zum Thema “Wahl”.<br />

Termine, Programme, heiße<br />

Kritik und<br />

Wahlkampfveranstaltungen im<br />

Städtedreieck, Schmidmühlen,<br />

Schwandorf oder Regenstauf -<br />

seien Sie mit lokal dabei!<br />

Viel Spaß mit lokal und am<br />

Valentinstag wünscht Ihnen<br />

Ingrid Liez<br />

mit der lokal-Redaktion.<br />

Wildes urinieren<br />

Am Sonntagmorgen, den 27.1.2008,<br />

um 00.35 Uhr, wurde ein 16jähriger<br />

Jugendlicher von der Sicher heits -<br />

wacht Burglengenfeld dabei erwischt,<br />

wie er am Markplatz von<br />

Burglengenfeld gegen das Gebäude<br />

einer Bank urinierte. Der junge<br />

Mann war erheblich alkoholisiert! Er<br />

wird wegen einer Ordnugswidrigkeit<br />

zur Anzeige gebracht.<br />

Bushäuschen demoliert<br />

Regenstauf: In der Nacht zum Son -<br />

ntag schlugen unbekannte Täter die<br />

Glasscheibe des Bushäuschens in<br />

der Schwan dorfer Straße ein. Die Tat<br />

wurde gegen 2 Uhr begangen. Ver -<br />

mutlich waren jungendliche Van -<br />

dalen unterwegs, denn ein Zeuge<br />

konnte kurz vorher mehrere Ju -<br />

gendliche aus einem Bus aussteigen<br />

sehen. Es wird angenommen, dass<br />

diese Jungendlichen auch die<br />

Scheibe eingeschlagen haben.<br />

Zeugenhinweise werden von der PI<br />

Regenstauf entgegengenommen.<br />

Der Schaden am Bushäuschen<br />

beläuft sich auf ca. 1 000 Euro.


31. Januar 2008 lokal 3<br />

BURGLENGENFELD (sr). Mit<br />

einem herzlichen “Grüß Gott”<br />

begrüßt Burglengenfeld künftig<br />

seine Gäste im neuen Touristik -<br />

prospekt, der in einer Stückzahl<br />

von fünftausend Exemplaren aufgelegt<br />

wurde, heißt es aus dem<br />

Rathaus. Er liege bereits bei allen<br />

derzeit laufenden Touristikmessen<br />

des In- und auch des benachbarten<br />

Auslandes auf und werde bei allen<br />

Anfragen von Urlaubsinteres sen -<br />

ten an diese mit versandt.<br />

Die Urlaubs-Infos sollen die künftigen<br />

Gäste von Burglengenfeld<br />

nicht nur informieren sondern auch<br />

animieren und so haben sich Bür -<br />

germeister Heinz Karg, der Touri -<br />

stik beauftragte Gerhard Schnee -<br />

ber ger und der Vorsitzende des<br />

Burglengenfelder Touristikvereins<br />

Franz Joseph Vohburger rechtzeitig<br />

bevor die alten Prospekte vergriffen<br />

waren Gedanken gemacht,<br />

wie man mit einem neuen Prospekt<br />

mögliche Urlaubsgäste noch besser<br />

ansprechen könnte wie bisher.<br />

In Zusammenarbeit mit den Gast -<br />

gebern sei man übereingekommen,<br />

aus Gründen der Effektivität den<br />

Basisprospekt, abgestellt auf reine<br />

Animation, mit einem bebilderten<br />

“Grüß Gott” in<br />

Burglengenfeld<br />

Unterkunftsverzeichnis zu kombinieren.<br />

In vielen Besprechungen<br />

entstand das endgültige Konzept<br />

für den neuen Prospekt, der von<br />

der Stadt, dem Touristikverein und<br />

den Gastgebern gemeinsam finanziert<br />

wurde.<br />

Bürgermeister Heinz Karg lobte<br />

die gelungene Zusammenstellung<br />

der zahlreichen Urlaubs- und Frei -<br />

zeitmöglichkeiten in und um Burg -<br />

lengenfeld. “Von A wie Angeln bis<br />

Z wie Zelten ist alles enthalten,<br />

was für ein Urlauberherz in Frage<br />

kommt!” So finde gleichermaßen<br />

die attraktive historische Altstadt<br />

wie die altehrwürdige sehenswerte<br />

Kaiser- und Herzogsburg und das<br />

umfangreiche Wellness-Angebot<br />

des Bulmare gebührende Berüc k -<br />

sichtigung. Ebenso die reichen<br />

Fischgründe des Bezirksfischerei -<br />

vereins, die vielen Sportmög lich -<br />

keiten wie z. B. das Radeln und<br />

das Wandern, die zahlreichen Kul -<br />

turangebote jeglicher Art, die vom<br />

Bürgerfest, über den Museums -<br />

besuch bis zu Konzerten reichen<br />

und so weiter.<br />

Gut herausgestellt sei auch die<br />

Gastlichkeit der Stadt mit dem<br />

reichhaltigen Gastrono mieangebot<br />

und das bestens strukturierte Übernachtungsangebot,<br />

das im Preis-<br />

Leistungsverhältnis keinen Ver -<br />

gleich mit anderen Städten zu<br />

scheuen brauche.<br />

Mit diesem Gesamtangebot sei<br />

man gerüstet für den harten touristischen<br />

Wettbewerb, stellte Bür -<br />

ger meister Heinz Karg resümierend<br />

fest, auch wenn man noch<br />

hier und da sicherlich immer etwas<br />

verbessern kann. Könne man bisher<br />

schon 14.500 Übernachtungen<br />

im Stadtgebiet verzeichnen, so sei<br />

es mit dem neuen Werbematerial<br />

sicherlich möglich, den Übernachtungsbereich<br />

und auch die Naher -<br />

holung mit Tagesgästen noch zu<br />

steigern. Beide Bereiche wiesen<br />

jetzt schon aufgrund der guten<br />

Angebote eine steigende Tendenz<br />

auf.<br />

Franz Joseph Vohburger und Ger -<br />

hard Schneeberger machten in diesem<br />

Zusammenhang darauf aufmerksam,<br />

dass ein Tagesgast in der<br />

Regel 20 Euro und ein Übernachtungsgast<br />

50 Euro in Burglengen -<br />

feld ausgebe. Bei ca. 8000 Tages -<br />

gästen und bei ca. 15.000 Übernachtungen<br />

im Jahr könne sich je -<br />

der selbst ausrechnen, wie viel der<br />

Wirtschaftszweig Tourismus Fi -<br />

nanzkraft nach Burglengenfeld<br />

brin ge.<br />

“Diese Gäste kaufen in der gesamten<br />

Geschäftswelt ein” - ein<br />

Aspekt, den besonders die Vorsit -<br />

ANZEIGE<br />

zende des Wirtschaftsforums Ma -<br />

rianne Heller positiv vermerkte.<br />

Sie bezeichnete den neuen Pro -<br />

spekt als gelungene Werbeaktion,<br />

die sicherlich noch ausbaufähig<br />

sei.


4 lokal 31. Januar 2008<br />

SPD goes Open Air:<br />

Wahlveranstaltung am Neubruch<br />

BURGLENGENFELD (sr). “Ein<br />

gelungenes Experiment”, so resultierten<br />

die Stadtratskandidaten der<br />

SPD nach ihrer ersten Open Air-<br />

Wahlkampfveranstaltung am Neu -<br />

bruch. Bei Glühwein oder Tee<br />

bewiesen die Genossen Kreativität<br />

in der Wahlkampfführung. 60 bis<br />

70 Menschen verfolgten interessiert<br />

die Veranstaltung an der<br />

Holzheimer Straße.<br />

Im Mittelpunkt des Events stand<br />

einmal mehr der Wahlkampffilm<br />

der Sozialdemokraten, welcher die<br />

rasante Entwicklung Burglengen -<br />

felds in den vergangenen 18 Jahren<br />

darstellt. Diesen Film würden die<br />

Genossen in Kürze an alle Haus -<br />

halte in Burglengenfeld verteilen,<br />

so heißt es in einer Presse mi t tei -<br />

lung der SPD.<br />

Im Anschluss suchten die Kandi -<br />

BFB-Kandidaten besuchen Umland<br />

Glatzl will Dorfgemeinschaften erhalten und fördern<br />

BURGLENGENFELD (sr). Beim<br />

Kommunalpolitischen Früh schop -<br />

pen in Lanzenried am vergangenen<br />

Sonntag stellte sich die Kandida -<br />

ten mannschaft des Bürgerforums<br />

Burglengenfeld (BFB) den ca. 30<br />

anwesenden Gästen vor. Bürger -<br />

mei sterkandidat Hans Glatzl hofft<br />

auf aktive Vertreter des Umlandes,<br />

die “nicht nur wie in den vergangenen<br />

Perioden lediglich als Mehr -<br />

heitsbeschaffer des amtierenden<br />

Bürgermeister funktionieren”.<br />

Bür germeister Karg lasse sich mit<br />

seinen Genossen für “Selbstver -<br />

ständlichkeiten wie Straßensanie -<br />

rungen” feiern, wie wenn er “persönliche<br />

Geschenke” ans Umland<br />

verteilen würde, bemängelte der<br />

BFB-Chef. Mit der Bevorzugung<br />

einzelner “Karg-Sympathieträger”<br />

habe der Bürgermeister aus parteipolitischem<br />

Kalkül die Dorfge -<br />

meinschaften tief gespalten. In seinem<br />

Vortrag erläuterte Glatzl den<br />

Zuhörern seine politischen Ziele<br />

“nach der notwendigen Ablösung<br />

daten das Gespräch mit den “Neu -<br />

bruchlern”.<br />

Beim Thema Verkehrs regulierung<br />

sahen sich die Sozial demokraten in<br />

ihrer Politik be stärkt - angesichts<br />

von Forderun gen, auch am<br />

Neubruch Verkehrs schikanen ge -<br />

gen Raser zu errichten. Erneut<br />

erteilten die Genossen einer Ver -<br />

kehrspolitik nach dem Motto<br />

“Freie Fahrt für freie Bür ger” eine<br />

Absage. Die CSU fordere demgegenüber<br />

den Rückbau von Ver -<br />

kehrsschikanen und das BFB wolle<br />

den Kreisel an der Um gehungs -<br />

straße zurückbauen.<br />

“Wir Sozialdemokraten setzen<br />

weiterhin auf eine Verkehrspolitik,<br />

die von der Gleichberechtigung<br />

aller Verkehrsteilnehmer ausgeht”,<br />

sagte der Ortsvorsitzende Bern -<br />

hard Rothauscher.<br />

von Heinz Karg und seiner Koa -<br />

lition der Schuldenmacher”. Die<br />

erste und wichtigste Aufgabe sei<br />

für den kommenden Stadtrat “ei -<br />

nen ehrlichen Kassensturz zu ma -<br />

chen und “die Lufthoheit über die<br />

städtischen Finanzen auch in den<br />

Tochterunternehmen zurückzugewinnen.”<br />

Allen Ankündigungen<br />

zum Trotz sei Fritz Gluth mit<br />

Finanzzahlen genauso zurückhaltend<br />

wie bei der Veröffentlichung<br />

der Wasserwerte, kritisierte Mat -<br />

thias Prüll. Telefongebühren mit<br />

dem Wasserpreis zu vergleichen -<br />

so wie Gluth in seiner jüngsten<br />

Stellungnahme - sei “angesichts<br />

der fehlenden Wahlmöglichkeit<br />

beim Wasser und einem Preis von<br />

7 EUR pro Kubikmeter zynisch<br />

gegenüber denen, die weniger<br />

Geld in der Haushaltskasse haben<br />

als ein SWB-Vorstand. “Außerdem<br />

muss er sich nach der Wirtschaft -<br />

lichkeit fragen lassen, wenn es in<br />

den Nachbargemeinden zum halben<br />

Preis geht”, ergänzte Glatzl.<br />

Gelungener Wahlkampfstart<br />

im Umland<br />

BURGLENGENFELD (sr).<br />

Auch im Umland von Burg -<br />

lengenfeld ist der SPD-Wahl -<br />

kampf erfolgreich gestartet,<br />

heißt es in einer Pressemit -<br />

teilung der Sozialdemokraten.<br />

In Lanzenried sei das Konzept<br />

der Sozialdemokraten mit dem<br />

Film “Erfolgsgeschichte fortsetzen”,<br />

mit einer PowerPoint<br />

Präsentation über die Infra -<br />

struktureinrichtungen vor dem<br />

Amtsantritt von Bürgermeister<br />

Heinz Karg und sachlichen<br />

und informativen Aussagen zur<br />

aktuellen Kommunalpolitik<br />

bestens angekommen. Orts -<br />

sprecher Gust Steinbauer be -<br />

dankte sich beim Bürgermei -<br />

ster und den SPD-Stadträten<br />

“7 EUR sind zuviel!”<br />

Glatzl will als Bürgermeister für günstigere<br />

Wasserpreise sorgen<br />

BURGLENGENFELD (sr).<br />

Die immense Kostensteige -<br />

rung für die Wasserversorgung<br />

in Burglengenfeld bei gleichzeitig<br />

schlechter Qualität war<br />

der Themenschwerpunkt, zu<br />

dem die Bürger sich beim<br />

Treffen mit dem BFB-Chef<br />

Hans Glatzl im Baugebiet an<br />

der Holzheimer Straße äußerten.<br />

So zahlen Burglengenfelder<br />

nach Glatzls Berechnungen für<br />

einen Kubikmeter Wasser, in -<br />

klusive Abwasserkosten, teilweise<br />

mehr als doppelt soviel<br />

wie die Bürger in Maxhütte<br />

oder Teublitz. Dies sei Folge<br />

des hohen Grundpreises und<br />

der Sonderabgabe für Nieder -<br />

schlagswasser. “Was hier unter<br />

dem Deckmantel des Um -<br />

weltschutzes als notwendig<br />

verkauft wird, bewirkt genau<br />

das Gegenteil. Wer sparsam<br />

mit Wasser umgeht wird, be -<br />

straft, während Großverbrau -<br />

cher relativ günstig wegkommen.”<br />

Glatzl versprach im Fall<br />

der Wahl zum Bürgermeister<br />

für die Unterstützung des<br />

Umlandes in den vergangenen<br />

Jahren und stellte fest: “Es ist<br />

sensationell, was in der Stadt<br />

alles geschehen ist”. Er freute<br />

sich vor allem auch darüber,<br />

dass das Umland bei den<br />

Investitionen in die Zukunft<br />

der Stadt mit 10 Prozent der<br />

Investitionskosten gut bedient<br />

worden sei.<br />

Der 3. Bürgermeister Theo<br />

Lorenz zeigte sich überzeugt,<br />

dass Bürgermeister Heinz<br />

Karg und die Sozialdemo -<br />

kraten “aufgrund ihrer ausgezeichneten<br />

Erfolgs- und<br />

Leistungsbilanz und aufgrund<br />

ihrer engagierten und sachbezogenen<br />

Arbeit von den<br />

sich für eine gerechten und<br />

sozialverträglichen Preis einzusetzen,<br />

der tatsächlich ökologisches<br />

Verhalten belohne.<br />

Glatzl befürchtet aber, “dass<br />

die Stadtwerke aufgrund chronischen<br />

Geldmangels wegen<br />

des teuren Bulmare-Abenteu -<br />

ers schon bald erneut an der<br />

Kostenschraube drehen werden.”<br />

Ebenfalls moniert wurde<br />

die mangelhafte Information<br />

im Zusammenhang mit der<br />

Trinkwasserverseuchung im<br />

Juni vergangenen Jahres. Der<br />

BFB-Umweltschutz beauf trag -<br />

te Matthias Prüll forderte, die<br />

Wasserwerte regelmäßig im<br />

städtischen Mitteilungsblatt zu<br />

veröffentlichen.<br />

Fels als Bauland<br />

verkauft?<br />

Auch seien die Anwohner im<br />

Neubaugebiet an der Holzhei -<br />

merstraße mit der Grund -<br />

stücks politik der Stadt unzufrieden.<br />

Die BFB-Stadträte<br />

muss ten beim Rundgang fest-<br />

Unsere nächste Ausgabe erscheint am 14. Februar!<br />

Bürgern erneut einen klaren<br />

Auftrag zur Fortsetzung ihrer<br />

Politik erhalten werden”. Theo<br />

Lorenz führte im Einzelnen die<br />

durchgeführten Maßnahmen in<br />

der ehemaligen Umlandge -<br />

meinde Lanzenried auf, welche<br />

vom neu errichteten Sport -<br />

platz mit Umkleidekabinen,<br />

der Sanierung der Gemeinde -<br />

verbindungsstraße Mühlberg-<br />

Hub-Lamplhof und dem neuen<br />

Feuerwehrhaus bis zur Au -<br />

ßensanierung der Kapelle in<br />

Hub reichten.<br />

In Planung sei bereits die<br />

Erstellung eines Rückhalte -<br />

beckens in Hub, mit dem<br />

sichergestellt werden soll, dass<br />

Überflutungen, wie sie in den<br />

stellen, dass einigen Bauwer -<br />

bern “der blanke Fels als<br />

Bauland verkauft wurde”. Eine<br />

Sicherung vor Hangabrutsch<br />

sei bisher nicht erfolgt. Im<br />

Areal der ehemaligen Müll -<br />

kippe sieht Glatzl weiter “die<br />

Gefahr, dass die Stadt für<br />

Spätschäden durch Unter -<br />

grund absenkung oder Grund -<br />

wasserverseuchung in die Haf -<br />

tung genommen wird.” Das<br />

BFB hätte deshalb von der<br />

Aus weisung des Geländes als<br />

Baugebiet schon bei der Aus -<br />

weisung dringend abgeraten.<br />

Die Sicherungsmaßnahmen<br />

hät ten vermutlich sämtliche<br />

Gewinne aufgezehrt.<br />

“Kurz sichtige Geldgier trübte<br />

offenbar den Blick”, so der<br />

Kom mentar der 2. BFB-Vor -<br />

sitzen den Renate Duschinger,<br />

die bei der abschließenden<br />

Diskussi ons runde in der Gast -<br />

stätte “Zur Sonne” von Bürger -<br />

meister Heinz Karg eine<br />

“ehrliche Of fenlegung der Pro-<br />

Kopf-Ver schuldung” einforderte.


31. Januar 2008 lokal 5<br />

letzten Jahren immer wieder zu<br />

beklagen waren, möglichst<br />

nicht mehr vorkommen. Die<br />

bisher getätigten Investi tionen<br />

in Lanzenried betrügen weit<br />

mehr als 700.000 EUR - für<br />

Theo Lorenz ein Beweis dafür,<br />

dass die Umland ge meinden<br />

bei den Sozialdemo kraten ei -<br />

nen hohen Stellenwert genie -<br />

ßen.<br />

Mit Beifall bedacht wurde der<br />

Film “Erfolgsgeschichte fortsetzen”,<br />

der eindrucksvoll<br />

nachweise, wie Burglengen -<br />

feld unter der Verantwortung<br />

von Sozialdemokraten sein<br />

Gesicht zum Positiven verändert<br />

habe, so informiert die<br />

SPD in ihrer Mitteilung weiter.<br />

“Mit Aufmerksamkeit verfolgten<br />

die Lanzenrieder Bürger<br />

die PowerPoint Präsentation,<br />

die in eindrucksvollen Bildern<br />

nachwies, welcher Investiti -<br />

ons bedarf nach dem Amtsan -<br />

tritt von Heinz Karg gegeben<br />

war.”<br />

Nach der Vorstellung der einzelnen<br />

Kandidaten leitete<br />

BWG im<br />

Müllkraftwerk<br />

BURGLENGENFELD. Direkt<br />

vor Ort informierten sich die<br />

Freien Wähler - Burglen gen -<br />

felder Wählergemeinschaft<br />

(BWG) im Müllkraftwerk<br />

Schwandorf über Zusammen -<br />

setzung, Anlieferung, Verwer -<br />

tung und Entsorgung des im<br />

Landkreis anfallenden Mülls.<br />

Stefan Karl vom Zweckver -<br />

band Müllverwertung Schwan -<br />

dorf (ZMS) beantwortete um -<br />

fassend di - zum Teil sehr de -<br />

Stadtrat Georg Tretter in die<br />

Diskussion über, die überaus<br />

fair und sachlich verlief. Orts -<br />

sprecher Gust Steinbauer wollte<br />

wissen, wann die Sanierung<br />

des Innenbereiches der Ka -<br />

pelle in Hub erfolge und wann<br />

mit dem Anschluss von Hub<br />

und Lanzenried an die städtische<br />

Kanalisation zu rechnen<br />

sei. Bürgermeister Heinz Karg<br />

berichtete, dass die Innensa -<br />

nierung bereits vorbereitet sei<br />

und in diesem Jahr durchgeführt<br />

werde.<br />

Was den Kanalan schluss anbelange<br />

sei derzeit kein genauer<br />

Zeitpunkt zu nennen, aber in<br />

den nächsten Jahren würden<br />

die Stadtwerke mit Sicherheit<br />

die notwendigen Vorarbeiten<br />

abschließen und die Arbeiten<br />

durchführen. Diskussions the -<br />

ma war weiter die Anlegung<br />

eines Beach volleyball-Feldes.<br />

Der Bür germeister zeigte sich<br />

optimistisch, dass es möglich<br />

sein sollte, diesen Wunsch zu<br />

erfüllen.<br />

Denkzettel *<br />

Närrische Tage<br />

Straßensperren für eine Partei ver -<br />

anstaltung am Neubruch? Stadthal -<br />

len nutzung für eine KWaK**-<br />

Film vorführung? Schaufenster im<br />

stadteigenen BEZ als schwarz drapierter<br />

Aufbahrungsort für das<br />

Wahl plakat des GröBAZ*?<br />

Das alles kann sich nur einer erlauben<br />

- Heinz Karg. Das Ganze funktioniert<br />

äußerst kostengünstig -<br />

schließlich ist der Herr Bürger -<br />

meister. Erinnern Sie sich noch an<br />

die skurlile Sparkassenwerbung mit<br />

der Vertrauen einflößenden Person<br />

beim Geldziehen am Automaten?<br />

Andere Kandidaten bekommen<br />

noch nicht einmal einen Platz auf<br />

den Plakatwänden. Der GröBaZ<br />

lacht aus allen Ecken der Stadt.<br />

Parteigenossen können sich mit<br />

dem Austragen des städtischen<br />

Mitteilungsblattes ein nettes Zubrot<br />

verdienen. Und wenn’s wirklich<br />

eng wird bei der politischen Dis -<br />

kussion, wie bei unangenehmen<br />

Fragen zum Wasserpreis, muss halt<br />

- ganz neutral versteht sich - der<br />

SWB-Vorstand an jeden Haushalt<br />

Flugblätter verteilen oder Anzeigen<br />

schalten - kostet ja alles nix. Und<br />

vor allem es dient einem guten<br />

Zweck - dass in Burglengenfeld für<br />

weitere sechs Jahre alles so bleibt<br />

wie jetzt: Ein ewig dauerndes<br />

Herrschaftssystem mit glücklichen<br />

Untertanen. Wer das in Frage stellt,<br />

riskiert den politischen Selbstmord<br />

- siehe Lothar Kolb und Inge Frank.<br />

Im “SPD-Wahllotto 2008” werden<br />

100 EUR für eine Schätzung ausgelobt,<br />

wie hoch Heinz Karg die<br />

Bürgermeisterwahl gewinnt - mit<br />

60, 70 oder gar 99,9 Prozent? Dass<br />

der GröBaZ gewinnt, wird als<br />

selbstverständlich vorausgesetzt.<br />

Abwahl ist ausgeschlossen. In der<br />

KWaK-Chefetage lässt die Truppe<br />

bereits jetzt die Sektkorken knallen.<br />

Ja, solche Ergebnisse sind ei -<br />

gentlich nur im spezialdemokratischen<br />

Systemen möglich.<br />

Dieses Szenario dürfte genügend<br />

Stoff und Anregungen für den<br />

Dietldorfer Faschingszug geben.<br />

Aber da hält sich der Politspott<br />

sicher in den vom Rathaus gesponserten<br />

Grenzen. Wie eng die<br />

Schran ken des von der Obrigkeit<br />

höchsterlaubten Spaßfaktors für die<br />

närrischen Tage sind, mussten im<br />

taillierten Fragen - der freien<br />

Wähler und gewährte bereitwillig<br />

Einblick in die Abläufe<br />

des in Schwandorf verbrannten<br />

Mülls.<br />

Die Stadträte Albin Schreiner<br />

und Rüdiger-Gerd Sappa be -<br />

grüßten die „offene Informati -<br />

ons politik“ des Zwecksverbands.<br />

Positiv überrascht zeigten<br />

sich die Freien Wähler von<br />

der Leistungsfähigkeit der im<br />

Müllkraftwerk verwendeten<br />

Hans Glatzl<br />

vergangenen Jahr schon die Jung-<br />

Unionisten bitter erfahren. Die<br />

haben sich von dem Schock bis<br />

heute nicht mehr erholt. Das KWaK<br />

versteht nämlich keinen Spaß,<br />

außer den selbst erzeugten,<br />

meint<br />

Hans Glatzl<br />

und die BFB-Fraktion<br />

Burglengenfeld<br />

ANZEIGE<br />

Kleines Sprachlexikon des Karg-System<br />

* GröBaZ: Größter Bürgermeister aller<br />

Zeiten = bevorzugte Anredeform für<br />

Heinz Karg ab dem 20.Regierungsjahr<br />

** KWaK: KargWahlKomitee = engste<br />

Vertraute des amtierenden GröBaZ mit<br />

eingebautem Nickreflex und ausgeprägter<br />

Jubelstimme<br />

Filter- und Entstaubungsan la -<br />

gen und vom geringen Schad -<br />

stoff-Ausstoß des Müllkraft -<br />

werks. „Handlungsbedarf“ sah<br />

die BWG dagegen bei der Zu -<br />

sammensetzung des Haus -<br />

mülls: Führer Stefan Karl be -<br />

richtete von bis zu 30 Prozent<br />

Fehlwürfen im angelieferten<br />

Müll. Diese seien auf Nach -<br />

lässigkeit beim Vorsortieren in<br />

den Haushalten zurückzuführen.


6 lokal 31. Januar 2008<br />

Abenteuer am Polarkreis<br />

Mit dem Kanu durch die Wildnis<br />

von Nordkanada und Alaska<br />

BURGLENGENFELD (sr). Ernst<br />

Ertel, Fahrlehrer aus Burglen gen -<br />

feld macht in seiner Freizeit Ex -<br />

trem-Outdoor Touren.<br />

Angefangen hat alles, als er vor<br />

Jahren einige Wochen in Sibirien<br />

unterwegs war. Von dieser dünnbesiedelten,<br />

einzigartigen Natur der<br />

Tundra und Taiga war er so fasziniert,<br />

noch viele solcher Wildnis -<br />

tripps zu unternehmen.<br />

Unter anderen fuhr er mit einem<br />

selbst umgebauten VW Bus zur<br />

Winterszeit über 8.000 Km bei<br />

teilweise Minus 45 Grad auf<br />

Eispisten bis ans Nordkap. Auch<br />

da stand die Natur im Vordergrund.<br />

Mit Hundeschlitten oder Langlauf -<br />

ski durchstreifte er die Wälder<br />

Lapplands.<br />

Doch in seinen Vorstellungen hatte<br />

er etwas größeres vor. Die echte<br />

Wildnis, wo man für Tage, ja<br />

Wochen paddeln konnte, ohne je<br />

eine Straße oder ein Dorf zu pas-<br />

STÄDTEDREIECK (lz). “Der<br />

Rheinische Karneval und die<br />

Alemannische Fastnacht sind zu<br />

festen Begriffen geworden. Auch<br />

der Münchener und der Fränkische<br />

Fasching sind durch die Medien<br />

bekannt geworden. Ostbayern ist<br />

als Faschingslandschaft weitgehend<br />

unentdeckt.” So beginnt das<br />

im Lokal Verlag erschienene um -<br />

fang reiche Buch von Wolfgang<br />

sieren. Auf der Suche nach dieser<br />

Traumdestination war er schnell<br />

auf den Yukon gestoßen. Der<br />

Yukon River im Yukon Territo -<br />

rium, der Name weckt Erinnerun -<br />

gen an den Goldrausch und die<br />

Romane von Jack London. Über<br />

3000 Km schlängelt sich dieser<br />

Fluss von Nordkanada über Alaska<br />

, bis er schließlich in den Pazifik<br />

mündet.<br />

Im Jahr 1987 befuhr er erstmals<br />

mit dem Kanu den Yukon River.<br />

Drei Wochen lang paddeln von<br />

Whitehorse nach Dawson, bei ei -<br />

ner Länge von 720 Flusskilo me -<br />

tern. Man muss sich vorstellen, auf<br />

dieser Strecke gibt es außer einer<br />

kleinen Indianersiedlung keinerlei<br />

Zivilisation.<br />

Nach diesem ersten Wildnis -<br />

Kanutrip wußte er, das ist sein<br />

Leben. Immer wieder zog es ihn<br />

ins Yukon Territorium. Mittler -<br />

weile hat er einige Nebenflüsse des<br />

Die Originalität des<br />

Ostbayerischen Faschings<br />

Schöberl und Markus Bauer<br />

“Fasching in Ostbayern ... Wie’s<br />

der Brauch ist”. Dass der Fasching<br />

rheinischer Prägung auch in<br />

Ostbayern immer mehr Boden<br />

gewinnt, kann man jedes Jahr erleben:<br />

Auch hier ist ein Karneval<br />

ohne Prinzenpaar und -garden,<br />

Bällen, Show und Unterhaltung<br />

nicht mehr denkbar.<br />

Anliegen des Buches ist es, seinen<br />

ostbayerischen Lesern ans Herz zu<br />

legen, die eigene, reiche Tradition<br />

nicht aus den Augen zu verlieren.<br />

Allerdings fand das Buch mittlerweile<br />

auch deutschlandweit eine<br />

zahlreiche interessierte Leser -<br />

schaft. Von ostbayerischen<br />

Fastnachts-Traditionen also handelt<br />

die ausführliche und wissenschaftlich<br />

fundierte “Fastnachts-<br />

Monogra phie” von Schöberl und<br />

Bauer, bei der man als Leser auch<br />

herzhaft lachen kann.<br />

Fasching in Ostbayern bedeute<br />

Originalität, heißt es im Vorwort,<br />

wenn man zum Beispiel an die<br />

Frauenauer “Rauhnacht”, den<br />

Diet furter “Chinesenfasching”<br />

Yukon River befahren wie z.B. den<br />

Teslin River und Big Salmon<br />

River.<br />

Im Jahr 2005 unternahm er mit<br />

drei weiteren Outdoorern eine<br />

Kanuexpedition am Wind River.<br />

Der Wind River, ein recht schnell<br />

fließender Wildwasserfluss, in<br />

unberührter Wildnis der Subarktis<br />

im nördlichen Yukon und nur mit<br />

Wasserflugzeug zu erreichen.<br />

Was man bei solcher Expedition<br />

erleben kann, lässt sich kaum in<br />

Worte fassen. Phantastische, absolut<br />

unberührte Natur. Eine Vielzahl<br />

von Tieren, wie z.B. Elch, Grizzly,<br />

Karibu und Dallschaf. Auf diesem<br />

Trip wurde sogar der äußerst selten<br />

vorkommende “Weiße Wolf” ge -<br />

sichtet. Dagegen sind Bekannt -<br />

schaften mit Schwarzbär, Grizzly<br />

und Elch eigentlich nichts ungewöhnliches<br />

im gesamten Yukon<br />

Gebiet. Mit ein paar Regeln und<br />

Vorsichtsmaßnahmen kann man<br />

sich auch solche Tiere vom Leibe<br />

halten.<br />

Im kommenden Juli-August geht’s<br />

wieder in den Yukon. Er wird eine<br />

vierköpfige Gruppe durch den Big<br />

Salmon River führen. Die Vor -<br />

bereitungen sind im vollen Gange.<br />

Langsam kommt auch schon wieder<br />

das Prickeln, das man immer<br />

vor solchen Trips hat. Ein Gemisch<br />

aus etwas Angst, Faszination,<br />

Neugier, Respekt und Vorsicht.<br />

Bei Fragen oder Tipps wie man<br />

sich richtig in der Wildnis verhält<br />

gibt Ernst Ertel gerne Auskünfte<br />

unter info@fahrschule-ludwigertel.com.<br />

Für Schnellentschlos -<br />

sene wären noch zwei Plätze einer<br />

Motorschlittentour zu einer einsamen<br />

Hütte im Yukon frei. Termin:<br />

10.02. - 25.02.2008. Info unter Tel.<br />

0172-8192684.<br />

denkt. Einzigartig ist der ostbayerische<br />

Fasching im Schmid -<br />

mühlener Fischzug. Natürlich ge -<br />

hen auch die hiesigen Faschings -<br />

bräuche auf christliche oder heidnische,<br />

teils uralte Wurzeln zurück.<br />

Fastnachtsbräu che beinhalten<br />

Fruchtbarkeits zauber und den Ge -<br />

danken der Erneuerung durch den<br />

kommenden Frühling, für den das<br />

Alte, Ver brauchte und der Winter<br />

ausgetrieben, verbrannt, beerdigt<br />

werden müssen. Mit viel Lärm und<br />

wilden Masken werden böse<br />

Geister und Dämonen vertrieben,<br />

und das Verkleiden ist ein Spiel mit<br />

dem Alter Ego, dem geheimen,<br />

anderen Ich, das im Alltag verborgen<br />

bleiben muss. Hier kann es<br />

einmal ausgelebt werden.<br />

Schöberl und Bauer beschreiben<br />

die Fastnacht als das Fest des<br />

Hermes, als ein Ausleben des hermetischen<br />

Prinzips, das “im<br />

Schutze seiner eigenen Dunkelheit<br />

weiter(lebt), freilich unter Masken<br />

und Larven ... Fasnet, Karneval<br />

und Fasching, alle Masken- und<br />

Verkleidungsfeste sind Hermes -<br />

feiern, Feiern der Verber gung und<br />

Vermummung. Lustvolle Erinne -<br />

rungen daran, dass in allem ein<br />

Geist steckt, der ... sein Unwesen<br />

treibt.”<br />

Burglengenfeld - eine<br />

Besucher- und Einkaufsstadt<br />

BURGLENGENFELD (sr). Bei<br />

der Vorstandssitzung des Touristik -<br />

vereins im Gasthaus Burgblick<br />

wurde von allen Vorstandsmit -<br />

gliedern die positive Entwicklung<br />

der Übernachtungszahlen in der<br />

abgelaufenen Saison 2008 (ca.<br />

15000 Übernachtungen) und der<br />

steigenden Besucherzahl bei der<br />

Naherholung (ca. 8000 Besucher).<br />

Dabei habe sich die erfolgreiche<br />

Zeitungs- und auch Rundfunkwer -<br />

bung der Stadt zusammen mit dem<br />

Touristikverein und den Gastge -<br />

bern sehr positiv ausgewirkt. So<br />

war z. B. bei den Stadt- wie auch<br />

den Burgführungen eine immer<br />

größere Nachfrage zu verzeichnen.<br />

Weiteren Zuwachs erwartet man<br />

sich von dem neuen Touristikpros -<br />

pekt für Burglengenfeld, der ebenfalls<br />

gemeinschaftlich von Stadt,<br />

Verein und Gastgebern erstellt<br />

wurde. Der Touristikbeauftragte<br />

Gerhard Schneeberger von der<br />

Stadtverwaltung und der Vorsit -<br />

zen de des Touristikvereins Franz<br />

Joseph Vohburger wiesen darauf<br />

hin, dass der Prospekt schon jetzt<br />

auf den laufenden Touristikmessen<br />

aufliege und sich dort einer guten<br />

bis sehr gut Nachfrage erfreue.<br />

Von den anwesenden Gastronomen<br />

wurde besonders die gelungene<br />

und ausgewogene Mischung von<br />

Information und Ani mation (Kul -<br />

tur- und Erlebnisteil) gelobt. Eine<br />

Mischung die auch hilft Kosten für<br />

alle Beteiligten zu ersparen.<br />

Erklärter Wille aller Anwesender<br />

war, mit entsprechenden Werbe -<br />

maßnahmen Burglengenfeld noch<br />

mehr als bisher zu einer Besucherund<br />

Einkaufsstadt zu machen.<br />

Konzertierte Maßnahmen von<br />

Touristikverein und Wirtschaftsfo -<br />

rum dazu könne man sich dabei<br />

gut vorstellen.<br />

Einstimmig beschlossen wurde<br />

Auch zur Geschichte der Fastnacht<br />

und seinen weltanschaulichen,<br />

moralistischen Aspekten geben die<br />

Autoren einen kurzen Abriss. Den<br />

Hauptteil des Buches bilden die<br />

Beschreibungen ostbayerischer<br />

Faschingsbräuche, die der bekannte<br />

Zeichner Fritz Graf liebevoll<br />

illustriert hat. Alles über Masch -<br />

kerergehen oder Moritatensingen,<br />

Wurstsuppenfahren, Hexentreiben,<br />

Rathausstürmen, Auspeitschen<br />

oder Arschboußen kann man hier<br />

nachlesen. Gut den Regionen<br />

von der Vorstandschaft die Ab -<br />

haltung der Jahreshauptversamm -<br />

lung am 24. April im Gasthaus „3<br />

Kronen”, sowie die Schaltung<br />

einer kombinierten Blockwerbung<br />

in einschlägigen Anglerzeit -<br />

schriften im Frühjahr. Vermieter,<br />

die sich an der gemeinsamen Wer -<br />

bung noch beteiligen wollen, können<br />

sich bei Gerhard Schneeberger<br />

bei der Stadtverwaltung Burglen -<br />

gen feld noch kurzfristig anmelden.<br />

Angesprochen wurde vom 1. Vor -<br />

sitzenden auch der große Erfolg<br />

der zwei Vereinsveranstaltung im<br />

Jahre 2007, dem Starkbierfest im<br />

Gasthaus „Burgblick“ und die<br />

Martini-Sitzweil im Gasthaus „3<br />

Kronen“. Beide Veranstaltungen<br />

stießen auf großes Interesse der<br />

Bevölkerung und waren bis zum<br />

letzten Platz ausverkauft. So ist<br />

auch das heurige Starkbierfest im<br />

Februar schon seit Wochen ausverkauft<br />

und auch für die Martini-<br />

Sitzweil im September sind bereits<br />

Anfragen zu verzeichnen.<br />

Anschließend erfolgte die traditionelle<br />

Starkbierprobe des Touristik -<br />

vereins mit dem weithin gerühmten<br />

Naabecker „ Naabator“ , wozu<br />

man auch fachkundige Gäste vom<br />

Stammtisch der „Spätheimkehrer“<br />

sowie die „Stodratschen von Leng -<br />

feld“ und den „Stockenfelser Bier -<br />

engel“ geladen hatte. Die Süffig -<br />

keit des Naabators mit einer<br />

Stammwürze von 17 % und einem<br />

Alkoholgehalt von 7,0 % wurde<br />

allgemein gelobt. Gelobt wurde<br />

auch der Wirt Peter Sauerer, der<br />

mit seinen oberpfälzer Schman -<br />

kerln die Bierprobe abrundete.<br />

Und Gerhard Schneeberger, der<br />

vorsorglich seine Diatonische mitgebracht<br />

hatte, lieferte zur Freude<br />

aller Teilnehmer der Starkbier -<br />

probe die passende Musik.<br />

zuzuordnen sind die einzeln aufgeführten<br />

Bräuche durch Kurzbe -<br />

schreibungen zu den heiteren<br />

Zeichnungen. Ein detailliertes<br />

Literatur- und Ortsverzeichnis<br />

sowie ein farbiger Bildteil mit<br />

Fotos aus Burglengenfeld, Regens -<br />

burg, Amberg und anderen Orten<br />

vervollständigen dieses fundierte<br />

und doch überaus erheiternde<br />

Buch vom ostbayerischen Fa -<br />

sching, das in den örtlichen Buch -<br />

handlungen für 19,80 EUR bereit<br />

liegt.


31. Januar 2008 lokal 7<br />

das aktuelle interview ...<br />

Kommunalwahl 2008 -<br />

“Es zählt der Mensch hinter den Titeln!”<br />

lokal-Interview mit Robert Gehse, Bürgermeisterkandidat der CSU<br />

BURGLENGENFELD (sr).<br />

Der CSU-Bürgermeister -<br />

kandidat in Burglengenfeld,<br />

Robert Gehse, stellte sich<br />

der lokal-Redaktion für ein<br />

weiteres Interview zur<br />

Verfügung. Insbesondere<br />

äußerte sich der CSU-<br />

Politiker zu den Vorwürfen<br />

seiner politischen Gegner,<br />

bezüglich seines Titels und<br />

der Programmlosigkeit.<br />

lokal sprach mit<br />

Herrn Gehse.<br />

lokal: Herr Gehse, Sie sind jetzt<br />

seit ca. 100 Tagen als Bürger mei -<br />

sterkandidat der CSU Burglen -<br />

genfeld “im Amt.” Wie fühlen Sie<br />

sich?<br />

Robert Gehse: Danke Ihrer Nach -<br />

frage, ich fühle mich wohl und mir<br />

geht es gut. Natürlich war viel zu<br />

organisieren und zu erarbeiten,<br />

man ches klappte auf Anhieb, manches<br />

dauerte ein bisschen länger,<br />

aber wir haben jetzt schon viel<br />

bewegen können. Natürlich hat<br />

man auch seinen Durchhänger,<br />

ganz klar, man ist ja auch kein<br />

Übermensch, aber es ist schön,<br />

aufgefangen zu werden und sich<br />

der Unterstützung seiner Familie<br />

und meiner Kolleginnen und<br />

Kollegen sicher zu sein.<br />

lokal: Von Seiten der Opposition<br />

wurde Ihnen ja so manches bezüglich<br />

Ihres Titels und Ihres Berufs<br />

vorgehalten.<br />

Gehse: Beim Titel kann scheinbar<br />

so mancher nicht über seinen<br />

Tellerrand hinaus schauen. Wer<br />

nicht so einen begrenzten Horizont<br />

hat, weiß mittlerweile, dass es<br />

neben deutschen Universitäten und<br />

deutschen Abschlüssen auch noch<br />

ein Europa und eine Weltgemein -<br />

schaft gibt, in denen es viele unterschiedliche<br />

Berufsausbildungen<br />

und Hochschulabschlüsse gibt.<br />

Meine Abschlüsse sind in Deutsch -<br />

land anerkannt und wenn ich meinen<br />

Doktortitel überhaupt führe,<br />

dann im Original. Wo soll das Pro -<br />

blem sein? Ein Deutsches Staats -<br />

examen ist trotz seiner hohen<br />

Anforderung in so manchen ausländischen<br />

Staaten nicht mal anerkannt,<br />

geschweige denn, dass man<br />

damit überhaupt arbeiten dürfte.<br />

Zudem arbeite ich nicht als<br />

Rechts anwalt, sondern seit ca. 7<br />

Jahren als Schlichter oder als<br />

Richter in Schiedsverfahren, aber<br />

das kennt so manche Rechtsan -<br />

walts-Generation in Burglen gen -<br />

feld scheinbar immer noch nicht.<br />

Aber das Gerede dieser Generation<br />

ist lediglich ein alter Hut, die<br />

Zeiten verändern sich und ein<br />

neuer kooperativer Stil zieht ein.<br />

Viel wichtiger ist es mir aber, dass<br />

es immer auf den Menschen<br />

ankommt, der hinter den Titeln und<br />

Abschlüssen steckt. Ich bewerbe<br />

mich bei der Kommunalwahl ja<br />

auch nicht als “Doktor” oder<br />

“Jurist” für Burglengenfeld, sondern<br />

als Bürgermeister und zwar<br />

für die Anliegen aller Bürger<br />

Burglengenfelds.<br />

lokal: Denken Sie, dass Ihre Er -<br />

fahrungen als Richter in Schieds -<br />

verfahren bzw. als Schlichter sich<br />

positiv auf die Art der Politik in<br />

Burglengenfeld auswirken könnten?<br />

Gehse: Davon bin ich überzeugt,<br />

deswegen trete ich an. Wichtig ist<br />

bei Schlichtungen bzw. bei<br />

Schieds verfahren, die eigentliche<br />

Ursache des Problems herauszuarbeiten.<br />

Dadurch, dass Sie als<br />

Schlichter beide Parteien gleichzeitig<br />

durch den Streit begleiten,<br />

müssen Sie sich also auch beide<br />

Seiten des Streitgrundes anhören<br />

und die Ursache dafür herausarbeiten.<br />

Für jede Partei müssen Sie da -<br />

her auch ein gewisses Verständnis<br />

für die jeweilige Situation aufbringen.<br />

Unterschiedliche Meinungen<br />

zu akzeptieren und in eine zu -<br />

kunftsgerichtete Lösung einzuarbeiten,<br />

die beiden Parteien nutzt -<br />

das ist die wichtigste Arbeit in<br />

Schlichtungen und Schiedsver -<br />

fahren.<br />

In unseren Burglengenfelder Stad -<br />

trat muss dies auch wieder eingeführt<br />

werden: Offene Kommuni -<br />

kation und Höflichkeit. Jede Fra -<br />

ktion hat auch eine bestimmte<br />

Mei nung. Also muss man aus diesen<br />

unterschiedlichen Meinungen<br />

unterschiedlicher Fraktionen, die<br />

eine entscheidende Lösung ge -<br />

meinsam herausarbeiten, nämlich<br />

die beste Lösung für Burglen -<br />

genfeld.<br />

lokal: Die Opposition konfrontiert<br />

Sie auch mit dem Vorwurf der<br />

Programmlosigkeit und Unerfah -<br />

ren heit. Was sagen Sie dazu?<br />

Gehse: Unser Programm ist nachhaltig<br />

und fundiert, es kann sich<br />

sehen lassen!<br />

So mancher Politiker ist doch an<br />

der Politikverdrossenheit der Leute<br />

selbst schuld. Heiße Luft und<br />

Anfeindungen zu Wahlkampf -<br />

zeiten - genau das ist das Problem,<br />

das zur Verdrossenheit unserer<br />

Bürger führt. Das will ich nicht<br />

und ist auch nicht mein Stil.<br />

Unsere Bürger einzuladen, sich<br />

gemeinsam zu engagieren, mitzu-<br />

machen und zu gestalten, das ist<br />

die Zukunft.<br />

Wer der CSU Burglengenfeld fehlende<br />

Programmatik vorwirft, ist<br />

einfach nur selbst uninformiert<br />

oder schlichtweg desinteressiert.<br />

So mancher, der große Kritik in<br />

seiner Rede schwingt, hat ja nicht<br />

mal den Mumm in der Hose, für<br />

dieses verantwortungsvolle Amt<br />

selber zu kandidieren. Da weiß<br />

man dann auch deren Kritik richtig<br />

einzuordnen. Ansonsten schadet es<br />

nichts, sich mal mit dem nötigen<br />

Abstand einer Aufgabe anzunehmen.<br />

Man behält besser den<br />

Überblick und nimmt sich selber<br />

nicht zu wichtig. Entscheidend ist<br />

das Team, in dem man eingebettet<br />

ist. Wir haben zum Beispiel schon<br />

einen Themenabend im März 2006<br />

bei der JU/CSU Burglengenfeld<br />

zur Situation der Hausärzte und zu<br />

unserem Krankenhaus gehabt, da<br />

wollte es der Burglengenfelder<br />

Genosse, unser Herr Landrat, in<br />

dessen Verantwortung das Kran -<br />

kenhaus liegt, scheinbar fast schon<br />

schließen. Wir von der CSU haben<br />

mit Marianne Deml um eine tragfähige<br />

und zukunftsfähige Lösung<br />

des Krankenhauses gekämpft und<br />

werden auch weiterhin dafür einstehen,<br />

das ist selbstverständlich.<br />

Unsere Forderung zum Ausbau der<br />

verkehrstechnischen und technischen<br />

Infrastruktur, um den Boden<br />

für Industrieansiedlungen und<br />

damit für neue Arbeitsplätze zu<br />

bereiten, liegt auch schon lange auf<br />

dem Tisch.<br />

Mit Herrn Kagermeier (SPD), mit<br />

Herrn Ehrenreich (“Die Grünen”)<br />

und Herrn Beer, Busunternehmer,<br />

hatten wir eine gemeinsamen<br />

Infoabend Anfang Mai 2007. Es<br />

wurden jedoch die erarbeiteten<br />

Vorschläge seitens der Stadt<br />

Burglengenfeld und dem Landrats -<br />

amt, in deren Verantwortung dies<br />

liegen würde, bis jetzt nicht weiterverfolgt.<br />

Richtig ist auch, dass die CSU-<br />

Fraktion Burglengenfeld sinnvolle<br />

Maßnahmen, z.B. den Neubau der<br />

Schule, des städtischen Kindergar -<br />

tens und des Feuerwehrhauses<br />

immer mitgetragen und mitgestaltet<br />

hat.<br />

Pauschale Neinsager sind wir<br />

nicht! Wichtig ist es auch, die<br />

Burglengenfelder Innenstadt als<br />

Wirtschaftsstandort aufzuwerten,<br />

unter anderem mit Parkscheiben<br />

statt Bezahl-Tickets, einer Barrie -<br />

refreiheit für Rollstuhlfahrer und<br />

einer vernünftigen Teerstraße.<br />

lokal: Was heißt “unter anderem”?<br />

Würden Sie sich z. B. auch<br />

dafür einsetzen, dass wieder ein<br />

Lebensmittelmarkt in die Innen -<br />

stadt kommt?<br />

Gehse: Dazu kommt noch, neue<br />

Parkplätze zu schaffen und eine<br />

vernünftige Reduzierung von Ver -<br />

kehrsschikanen. Alleine bei der<br />

Poststelle in der Stadt - eine unzumutbare<br />

Situation. Autos dürfen<br />

dann aber auf dem Gehweg fahren,<br />

unmittelbar vor den Geschäften.<br />

Ich selber habe schon ein paar<br />

Leute gesehen, die fast zusammen<br />

gefahren worden wären, als sie<br />

vom Geschäft raus gegangen sind.<br />

So geht das nicht. Schaffen wir lieber<br />

kostenlose Parkplätze vor dem<br />

Modehaus Karl und entlang der<br />

B15 gegenüber der Post, da ist<br />

Platz und es nützt allen Ge -<br />

schäftsleuten. Eine bessere Ab -<br />

grenzung der Straße zum unteren<br />

Marktplatz macht diesen auch wieder<br />

lebenswerter.<br />

Ein Lebensmittelgeschäft wäre<br />

natürlich ideal im Zentrum, ich<br />

fürchte nur, Discounter und Su -<br />

permärkte verfolgen mittlerweile<br />

eine andere Geschäftsstrategie. Bei<br />

kleineren Lebensmittel händ lern ist<br />

die Konkurrenzsituation zum NAC<br />

und zu anderen Dis countern leider<br />

oftmals erdrü ckend.<br />

lokal: Wie Sie schon früher<br />

betont haben, ist Ihnen auch die<br />

Zusammenarbeit im Städtedreieck<br />

besonders wichtig.<br />

Gehse: Besonders wichtig, ja. Nur<br />

in der engen Zusammenarbeit in<br />

einem Mittelzentrum kann man<br />

große Projekte, wie eine Industrie -<br />

ansiedlung realisieren. Durch ein<br />

Mittelzentrum bekommt man auch<br />

ein Mehr an Subventionen und<br />

Mittelzuteilungen durch den Bund<br />

und die EU. Wichtig ist es, eine<br />

Wirtschaftspolitik einzuführen, die<br />

unseren Bürgern in Burglengen -<br />

feld und im Städtedreieck zugute<br />

kommt, in dem wir versuchen, sie<br />

in unserem Städtedreieck in Lohn<br />

und Brot zu bringen, in dem wir<br />

Industrie und Handwerk ansiedeln<br />

wollen. Hierzu gehört auch eine<br />

vernünftige Erreichbarkeit des<br />

Arbeitsplatzes durch eine geeignete<br />

und kostengünstige Verkehrsan -<br />

bindung. In Wackersdorf, in Cham,<br />

in Regenstauf, überall entstehen<br />

hunderte neue Arbeitsplätze, wo<br />

bleibt Burglengenfeld? Hier ge -<br />

hören sie hin, in ein gemeinsames<br />

Mittelzentrum Städtedreieck!<br />

Dafür wird sich die CSU Burg -<br />

lengenfeld unter meiner Leitung<br />

einsetzen. Dann werden wir sehen,<br />

dass auch die CSU ihr S zu Recht<br />

in ihrem Namen trägt.<br />

llokal: Was haben Sie sonst für<br />

Vorschläge zum Abbau der<br />

Verschuldung? Würden Sie die<br />

städtischen Tochterunternehmen<br />

Burglengenfelds wieder schließen?<br />

Und ansonsten sparen, wo es nur<br />

geht?<br />

Gehse: Die Tochterunternehmen<br />

der Stadt wird man meiner Mei -<br />

nung nach nicht mehr so einfach<br />

schließen können. Die Gesamt-<br />

Schuldenlast der städtischen Töch -<br />

ter und Enkel alleine, würde nach<br />

Ansicht der CSU den städtischen<br />

Haushalt sofort zum Platzen bringen.<br />

Burglengenfeld wäre dadurch<br />

von jetzt auf gleich zahlungs- und<br />

handlungsunfähig. Nur durch ein<br />

Mehr an Einnahmen, in dem wir<br />

unsere Leute auch in unserer Re -<br />

gion in Lohn und Brot bekommen,<br />

können wir das Mehr an Ein nah -<br />

men aus direkten und indirekten<br />

Steuern in den Abbau der Ver -<br />

schul dung investieren. Ent schei -<br />

dend ist es daher, dem Stadt rat<br />

über die Töchter und Enkel Burg -<br />

lengenfelds genaueste Zahlen vorzulegen,<br />

damit richtig kalkuliert<br />

werden kann. Danach wird sich die<br />

Frage richten: War es mög lich und<br />

erlaubt, von den we nigen Personen<br />

in den Töchtern und Enkeln der<br />

Stadt so zu agieren wie agiert wur -<br />

de? Welche In for mationspflichten<br />

gegenüber dem Stadtrat, der das<br />

oberste Or gan der Stadt ist, wurden<br />

eventuell verletzt?<br />

Eine Stadt muss nicht wie ein<br />

Wirtschaftsunternehmen auf hohen<br />

Profit hin agieren, aber vernünftig<br />

kalkulieren muss sie trotzdem,<br />

nämlich im Rahmen ihrer Lei -<br />

stungs fähigkeit.<br />

Als nächstes ist dann bei jedem<br />

Projekt genau abzuwägen: Kann<br />

sich Burglengenfeld das leisten<br />

oder nicht - natürlich dürfen wir<br />

dabei auch die sozialen und gesellschaftlichen<br />

Gesichtspunkte nicht<br />

vergessen.<br />

Dazu haben wir auch ein Pro -<br />

gramm und Vorstellungen, das<br />

durchaus Geld für die Kommune<br />

einbringen kann, dazu aber nach<br />

der Wahl mehr.<br />

llokal: Interessant ist ja die<br />

Listenverbindung mit dem BFB<br />

und den Grünen ...<br />

Gehse: So eine Listenverbindung<br />

ist schon historisch, aber man<br />

sieht, wir sind bereit für Konsens<br />

und für ein Miteinander zum Woh -<br />

le Burglengenfelds. Jede Partei hat<br />

gute Ansätze für Burglengenfeld in<br />

ihrem Programm. Deswegen ha -<br />

ben wir auch unsere Kommu nal -<br />

wahl 08 überschrieben mit: “Mehr<br />

Demokratie wagen,” - dem Motto<br />

von Willy Brandt, um die damalige<br />

innenpolitische Stagnation zu<br />

über winden.<br />

Wir als CSU Burglengenfeld streben<br />

nach Politik, die auf fortschrittlichen<br />

Werten beruht und<br />

weniger konfrontativ ist.<br />

Unsere nächste<br />

Ausgabe erscheint<br />

am 14. Februar!


8 lokal 31. Januar 2008<br />

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31. Januar 2008 lokal 9<br />

Wirtschaftsforum<br />

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schenken mit Herz!<br />

BURGLENGENFELD (lz).<br />

Der 14. Februar naht wieder<br />

- Tag der Ver lieb ten,<br />

der romantischen Geschen -<br />

ke und kleinen Gesten ...<br />

Frauen denken an rote<br />

Rosen, Küsse und einfühlsame<br />

Liebesgeständnisse,<br />

Männer an ... ja, an was?<br />

Während die Da men welt<br />

ziemlich ge naue Vorstel -<br />

lungen da von hat, was ihr<br />

am Tag des Heiligen Va -<br />

lentin Freude bringen könnte,<br />

kommen die Männer ins<br />

Grübeln. Was schenke ich?<br />

Wo finde ich es? Denn<br />

natürlich müssen die uralten<br />

drei Worte durch etwas<br />

“Handfes tes” untermauert<br />

werden, damit die Liebste<br />

es auch glaubt ...! Und<br />

sicherlich freut sich auch<br />

der eine oder andere Ver -<br />

treter des starken Ge -<br />

schlechts über ein Präsent<br />

als Liebesbe weis!<br />

In diesem Jahr wird es den<br />

Bewohnern des Städtedrei -<br />

ecks leicht ge macht, denn<br />

viele Ge schäfte des Wifo<br />

Burg len genfeld und des<br />

Gewerbevereins schaffen<br />

mit tollen Aktionen Abhilfe<br />

und liefern interessante An -<br />

regungen. Bei folgenden<br />

Ge schäf ten bzw. Unter -<br />

nehmen werden bei einem<br />

Ein kauf bzw. Besuch an alle<br />

Kundinnen und Kunden<br />

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sind das beliebte Bistro<br />

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Ascher mittwoch findet hier<br />

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10 lokal 31. Januar 2008<br />

Die SPD Teublitz informiert:<br />

Seggewiß kommt:<br />

Der Weidener<br />

SPD-Oberbürgermeister<br />

als Gast im MZM<br />

TEUBLITZ (sr). Auf Einladung<br />

der SPD Teublitz und Bürger -<br />

mei sterkandidat Franz Pfeffer<br />

kommt der neue Weidener SPD-<br />

Oberbürgermeister Kurt Seg -<br />

gewiß zu einem einzigen Wahl -<br />

kampfauftritt in den Landkreis<br />

Schwandorf.<br />

Am Donnerstag, den 7. Februar,<br />

um 19.00 Uhr, berichtet Kurt<br />

Seggewiß im Seminarsaal des<br />

MZM (Mittelstandszentrum<br />

Maximilianshütte, Hüttenstr. 1 in<br />

Maxhütte-Haidhof) über seine<br />

Anstrengungen, den Wirtschafts -<br />

standort Weiden und den Ar -<br />

beitsmarkt dort aus der Talfahrt<br />

zu bringen. “Arbeit und Aus -<br />

bildung – Verantwortung vor<br />

Ort: Was kann die Kommu -<br />

nalpolitik auf dem Arbeitsmarkt<br />

bewegen”, so lautet das Thema<br />

seines Vortrages. Im Anschluss<br />

findet eine Diskussionsrunde<br />

statt, an der Handwerkskam -<br />

mervizepräsident Albert Vetterl,<br />

ver.di Geschäftsführer Alexan -<br />

der Gröbner und die Bürgermei -<br />

sterkandidaten Detlef Richter<br />

und Franz Pfeffer teilnehmen.<br />

Die Veranstaltung findet in<br />

Zusammenarbeit mit dem SPD-<br />

Kreisverband Schwandorf und<br />

der SPD Maxhütte-Haidhof statt.<br />

Herzlich dazu eingeladen sind<br />

Vertreter der Wirtschaft und<br />

Ausbildungsbetriebe, Lehrkräfte<br />

aller Schularten, Betriebsräte<br />

und Gewerkschaftsmitglieder,<br />

Verantwortliche aus der Kom -<br />

mu nalpolitik und Kandidaten bei<br />

den Kommunalwahlen am 2.<br />

März. Die Zufahrt zum MZM<br />

erfolgt auf der Verbindungs -<br />

straße zwischen Teublitz und<br />

Maxhütte-Haidhof über das Tor<br />

1 der Fa. Läpple. Ausreichend<br />

Parkplätze gibt es außerhalb des<br />

Werksgeländes, ca. 50 Meter<br />

vom Veranstaltungssaal entfernt.<br />

Kurt Seggewiß wurde im Som -<br />

mer 2007 mit großer Mehrheit<br />

zum neuen Oberbürgermeister in<br />

Weiden gewählt.<br />

Der anerkannte Arbeitsmarkt -<br />

experte rückte die wirtschaftliche<br />

Entwicklung der Stadt in den<br />

Mittelpunkt. Sin kende Steuer -<br />

einnahmen und die höchste Ar -<br />

beitslosigkeit in ganz Bayern<br />

sind seine größten Heraus -<br />

forderungen. Sein Amt hat er mit<br />

dem festen Vorsatz angetreten,<br />

die Arbeitslosenquo te zu halbieren.<br />

Inzwischen ist es ihm gelungen,<br />

ein Modellprojekt zum<br />

Arbeitsmarkt nach Weiden zu<br />

holen.<br />

Auf Einladung von Franz Pfeffer:<br />

AWO-Landesvorsitzender<br />

Thomas Beyer<br />

zu Gast in Teublitz<br />

TEUBLITZ (sr). Das AWO-<br />

Kinderhaus “Rappelkiste” in<br />

Teublitz besuchte vor kurzem<br />

der Landesvorsitzende der Ar -<br />

beiterwohlfahrt, Dr. Thomas<br />

Beyer. Er kam auf Einladung<br />

von SPD-Bürgermeisterkandidat<br />

Franz Pfeffer und war vom<br />

Kinderhaus, das aktuell gut 90<br />

Kinder besuchen, sehr beeindruckt.<br />

Unter den 300 Ein -<br />

richtungen der bayerischen<br />

AWO ist Teublitz das einzige<br />

Haus, das Krippe, Kindergarten<br />

und Schulkindbetreuung unter<br />

einem Dach bietet. Die Kinder<br />

Wie geht es mit der<br />

Umgehungsstraße weiter?<br />

CSU Teublitz will alternative Trassenführung –<br />

Maria Steger: Schwierig, aber nicht unmöglich<br />

TEUBLITZ (tb). In einem Bür -<br />

ger entscheid haben sich die<br />

Teublitzer Bürger mit einer deutlichen<br />

Mehrheit von rund 58%<br />

gegen die geplante Trassenfüh -<br />

rung 1/8 (durch das Weiher -<br />

gebiet) ausgesprochen. Die<br />

Frage, die nun Befürworter wie<br />

Gegner der geplanten Trassen -<br />

führung gleichermaßen beschäftigt,<br />

ist „Wie geht es weiter?“<br />

Für Bürgermeisterkandidatin<br />

Maria Steger bedeutet der Bür -<br />

gerentscheid nicht das endgülti-<br />

ge Aus für die Umgehungs -<br />

straße. Schließlich ging es bei<br />

der Fragestellung nicht für oder<br />

gegen eine Umgehungsstraße,<br />

sondern nur in der geplanten<br />

Trassenführung durch das<br />

Weihergebiet. Auch Gegner dieser<br />

Trassenführung hätten sich<br />

oft für eine Umgehungsstraße<br />

ausgesprochen – nur eben nicht<br />

durch das Weihergebiet. Es sei<br />

nun die Aufgabe der politisch<br />

Verantwortlichen, eine alternative<br />

und effektive Trassenführung<br />

“Hervorragende Arbeit” bescheinigte der AWO-Vorsitzende<br />

Thomas Beyer dem Kinderhaus “Rappelkiste” in Teublitz.<br />

Für seinen Besuch bedankte sich der stellvertretende<br />

Elternbeiratsvorsitzende Franz Pfeffer mit einem Präsent<br />

und dem Versprechen “Teublitz kann noch mehr”.<br />

zu finden. „Ob dies gelingt, kann<br />

derzeit nicht beantwortet werden.<br />

Auf jeden Fall müssen noch<br />

einmal Anstrengungen in diese<br />

Richtung unternommen werden,<br />

denn auch wenn beim Bürger -<br />

entscheid eine klare Mehrheit<br />

gegen die Trassenführung durch<br />

das Weihergebiet bestand, so zeigen<br />

die 1200 Stimmen für die<br />

Trasse auch deutlich, dass für die<br />

hohe Verkehrsbelastung in der<br />

Teublitzer Innenstadt eine Lö -<br />

sung gefunden werden muß“,<br />

von einem Jahr bis 13 Jahre<br />

bekommen von qualifiziertem<br />

Personal in entsprechenden<br />

Gruppen die notwendige Förde -<br />

rung, aber auch Mittagessen und<br />

Spielmöglichkeiten. Großen Re -<br />

spekt für die Arbeit des Per -<br />

sonals und der Eltern brachten<br />

auch die Vorsitzenden der Ar -<br />

beiterwohlfahrt im Ortsverein<br />

Teublitz, im Kreisverband<br />

Schwandorf Süd und im Bezirk<br />

Niederbayern/Oberpfalz zum<br />

Ausdruck, die ebenfalls der<br />

Einladung gefolgt waren.<br />

„Macht weiter auf diesem Weg“,<br />

macht Steger unmissverständlich<br />

klar.<br />

Fest steht, dass der Bürger ent -<br />

scheid gleichbedeutend mit<br />

einem Stadtratsbeschluß und<br />

bindend für ein Jahr ist. Die<br />

Teublitzer CSU-Fraktion sieht<br />

sich mit dem Bürgerentscheid<br />

aber nicht nur für ein Jahr gebunden:<br />

„Die Teublitzer haben eine<br />

Entscheidung getroffen, die für<br />

uns für die Zukunft bindend ist“,<br />

stellt CSU-Fraktionsvorsitzende<br />

Steger fest: „Wir sind erfreut,<br />

dass die Wahlbeteiligung sehr<br />

hoch war. Dadurch sehen wir uns<br />

in unserem Antrag bestätigt, im<br />

Rahmen eines Bürgerentscheids<br />

eine Lösung herbeizuführen. Wir<br />

begrüßen das Engagement, das<br />

Gegner und Befürworter der<br />

Trassenführung gleichermaßen<br />

gezeigt haben. Die künftige<br />

Aufgabe wird es sein, in einer<br />

war der Schlusssatz von Thomas<br />

Beyer bei seinem Besuch in der<br />

„Rappelkiste“. „Wen für die<br />

Kinderbetreuung gesorgt ist, entscheiden<br />

sich junge Paare für<br />

Kinder und junge Familien für<br />

Eure Stadt“. Besonders beeindruckt<br />

zeigte sich Beyer vom<br />

Einsatz der Eltern. Für den<br />

Träger einer Einrichtung sei dies<br />

immer ein Glücksfall, weil<br />

Eltern aus eigener Erfahrung<br />

wissen, wie eine Kindergarten,<br />

eine Krippe oder ein Hort am<br />

besten funktioniere.<br />

Vereinbart wurde, dass im Fall<br />

einer Erweiterung des Kinder -<br />

hauses die Arbeiterwohlfahrt mit<br />

Rat und Tat zur Seite stehen<br />

werde und der Vorsitzende persönlich<br />

sich der Förderanträge in<br />

München annehmen würde. Das<br />

Angebot, an höchster Stelle Hil -<br />

fe für die weitere Entwick lung<br />

der Rappelkiste zu bekommen,<br />

nahm Franz Pfeffer als stellvertretender<br />

Elternbeiratsvorsitzen -<br />

der gerne an.<br />

„Wir haben die erste Hürde von<br />

der Elterninitia tive bis zur<br />

Gründung genommen. Wir<br />

haben durch die tolle Leistung<br />

unserer Erzieherinnen ein wunderbares<br />

Zusammenspiel der<br />

verschiedenen Altergruppen.<br />

Jetzt wollen wir natürlich diese<br />

Form von Betreuung in Teublitz<br />

zu einer Dauereinrichtung ma -<br />

chen und bei Bedarf noch erweitern“,<br />

so Pfeffer.<br />

Der Besuch des Landes vor -<br />

sitzenden sei eine Ehre für die<br />

Rappelkiste. Aber auch die An -<br />

erkennung für die besondere<br />

Arbeit, die Träger, Personal und<br />

Eltern dort gemeinsam leisten.<br />

alternativen Trassenführung eine<br />

bestmögliche Lösung zu finden,<br />

mit der den Anliegern der<br />

Hauptverkehrsstraßen ebenso<br />

gedient ist, wie denen, die sich<br />

für den Erhalt des Weiherge bie -<br />

tes in seiner jetzigen Form eingesetzt<br />

haben.“<br />

Seitens der CSU-Stadtrats frak -<br />

tion werden wir den Antrag auf<br />

Erstellung eines Gutachtens zur<br />

Findung einer alternativen Tras -<br />

senführung einbringen. Gegebe -<br />

nenfalls soll dieses auch mit<br />

einer aktuellen Verkehrszählung<br />

gekoppelt werden. Gerade durch<br />

die Fortschritte in der Zusam -<br />

menarbeit innerhalb des Städte -<br />

dreiecks mit den Nachbarstädten<br />

Burglengenfeld und Maxhütte-<br />

Haidhof könnte eine solche<br />

Umgehungsstraße das erste<br />

große gemeinsame Projekt werden.


31. Januar 2008 lokal 11<br />

Bürgermeisterkandidatin Maria Steger präsentiert zusammen mit Bürgermeister Kurt<br />

Fink und CSU-Ortsvorsitzendem Stephan Leistikow die Wahlplakate<br />

Politisches CSU-Schlachtschüssel-Essen<br />

Vereine noch stärker unterstützen<br />

SALTENDORF (bat). Zu -<br />

sammen mit rund 50 Besu -<br />

chern stärkten sich die Teu -<br />

blitzer Christ-Sozialen bei<br />

einem Schlachtschüsselessen<br />

der Metzgerei Wilhelm im<br />

Gasthaus Pilz in Kuntsdorf für<br />

den Kommunalwahlkampf.<br />

CSU-Ortsvorsitzender Stephan<br />

Leistikow, wies darauf hin,<br />

dass neben den Bürgermeisterund<br />

Stadtratswahlen auch die<br />

Entscheidung auf Landkreis -<br />

ebene ansteht: „Die Bilanz<br />

unseres Landkreises liest sich<br />

miserabel. Wir brauchen je -<br />

mand, der neue Impulse für<br />

unsere Zukunft setzt. Wir brauchen<br />

Marianne Deml als<br />

Landrätin.“ Erfreut war Lei -<br />

stikow, dass sich auf der CSU-<br />

Kreistagsliste mit Kurt Fink,<br />

Dr. Thomas Brandl, Harald<br />

Kir meyer und ihm selbst<br />

gleich vier Kandidaten aus<br />

Teu blitz wieder finden: „Dies<br />

macht deutlich, dass wir Teu -<br />

blitzer Gewicht auf Kreisebene<br />

haben.“<br />

Bürgermeisterkandidatin Ma -<br />

ria Steger stellte sich selbst<br />

und ihr Wahlprogramm vor.<br />

Reinigungswochen<br />

vom 6.2. - 21.2.2008<br />

... zum 1/2 Preis!<br />

Schwerpunkt dabei war auch<br />

die Zukunft bezüglich der<br />

Umgehungsstraße: „Für mich<br />

bedeutet der Bürgerentscheid<br />

nicht das Aus der Umge -<br />

hungsstraße, sondern ich sehe<br />

das Ergebnis als klaren Auftrag<br />

an uns, eine Alternative zu finden“,<br />

verwies Steger auf den<br />

bereits erfolgten CSU-Antrag<br />

auf ein entsprechendes Gut -<br />

achten.<br />

Desweiteren verwies Maria<br />

Steger auf das aktive Vereins -<br />

leben, was sich besonders in<br />

den Teublitzer Ortsteilen zeigt:<br />

„Wir werden unsere Vereine<br />

auch in Zukunft bei ihrer wertvollen<br />

Arbeit seitens der Stadt<br />

unterstützen.“<br />

Demzufolge sol len beispielsweise<br />

die För dermittel für den<br />

Bereich der Jugendarbeit auf<br />

20.000 Euro angehoben werden<br />

und die Stadt soll einen<br />

„Tag des Eh renamts“ durchführen.<br />

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fnung eines neuen Antiquitätenund<br />

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Sammler Peter Duchon<br />

den Schritt in die Selbstständigkeit<br />

gewagt. Im Herzen von Teublitz<br />

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Sechzigjährige allen Liebhabern<br />

von Antiquitäten und raren Samm -<br />

lerstücken auf ganzen 50 Qua drat -<br />

metern allerlei Liebhaberstücke<br />

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platten und Porzellan-Servicen,<br />

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weihen, ausgestopften Fasanen<br />

und Gläser. Dabei braucht man bei<br />

Peter Duchon keinen dicken Geld -<br />

beutel. Sammlerfreunde werden<br />

hier sicherlich einige unschlagbare<br />

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Montag, Mittwoch, Donnerstag<br />

und Freitag von 14 bis 18 Uhr,<br />

sowie am Samstag von 9 bis 12<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Freitag: 8-18 Uhr<br />

Samstag: 8-13 Uhr<br />

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.<br />

Stadtamhof von 8-13 Uhr<br />

Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb.<br />

am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr<br />

Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr<br />

Samstag: Neupfarrplatz Rgb.<br />

von 9.00 - 16.00 Uhr<br />

“Ungefilterte Informationen”:<br />

BürgerForum mit Internet-Blog<br />

BURGLENGENFELD (sr). Unter<br />

der neu gestalteten Homepage<br />

www.bfb-burglengenfeld.de können<br />

sich ab sofort die Bürger “filterlos<br />

und aktuell über die neuesten<br />

Nachrichten und Ereignisse<br />

auf der kommunalpolitischen<br />

Bühne Burglengenfelds informieren”,<br />

so freut sich der BFB-Vor -<br />

sitzende über den gelungen Re -<br />

launch des Internetauftritts der<br />

FW-Gruppierung. “Inhaltlich hatten<br />

wir im Gegensatz zu anderen<br />

BURGLENGENFELD (sr). Letzte<br />

Woche erschien der Burg len gen -<br />

felder Veranstaltungskalender für<br />

das erste Halbjahr 2008. Mehrere<br />

Dutzend Veranstaltungen von den<br />

unterschiedlichsten Institutionen,<br />

Gruppen und Vereinen werden hier<br />

angekündigt und belegen das vielseitige<br />

Leben in der Stadt. Die<br />

Palette reicht von Faschings ver -<br />

anstaltungen, Vorträgen und<br />

Sportveranstaltungen bis hin zu<br />

Jubiläumsfesten und besonderen<br />

Glanzpunkten wie dem traditionellen<br />

Irlfest und dem 1. Lengfelder<br />

Ludicum, einem Mittelalterfest auf<br />

Freiherr-v.-Stein-Straße 3<br />

93133 Burglengenfeld<br />

Telefon: 09471/8384<br />

Parteien kein Problem mit den<br />

alten Einträgen. Unser Wahl pro -<br />

gramm ist Gedächtnis-stabil - was<br />

wir früher gesagt haben, zu dem<br />

können wir heute noch genauso<br />

stehen.” Alle Kandidaten zur<br />

Kom munalwahl und die SR-<br />

Fraktion stellen sich auf den neugestalteten<br />

Seiten vor. Als Be -<br />

sonderheit gibt es einen Chatroom<br />

und Blog. Dort können die<br />

Mitglieder und Freunde offen diskutieren.<br />

Burglengenfelder Veranstaltungskalender:<br />

“Visitenkarte städtischen Lebens”<br />

dem Marktplatz. “Dieser Veran -<br />

stal tungskalender informiert alle<br />

Interessierten rechtzeitig und ist<br />

ein roter Faden für die<br />

Freizeitplanung”, so erklärt<br />

Bürgermeister Heinz Karg. Natur -<br />

gemäß seien Änderungen vorbehalten<br />

und es könnten noch weitere<br />

Veranstaltungen hinzukommen,<br />

aber der vorliegende Veranstal -<br />

tungskalender sei eine Visitenkarte<br />

des städtischen Lebens.<br />

Der Veranstaltungskalender wird<br />

an jeden Haushalt verteilt, darüber<br />

hinaus gibt es ihn für Freunde und<br />

Gäste auch im Bürgerbüro.<br />

Blumen<br />

GÖTZ<br />

Denken Sie an Ihre Lieben mit einem<br />

schönen Blumenstrauß, Blumenstock<br />

oder schönen Rosen ...<br />

Wir versenden auch mit ...<br />

31.1. DO<br />

� BURGLENGENFELD<br />

Weiberfasching im Bistro Sound<br />

Burglengenfeld ab 20.00 Uhr<br />

� KALLMÜNZ<br />

Frauenfasching, Pfarrsaal, 19.30<br />

Uhr, Kath. Frauenbund Kallmünz<br />

� REGENSTAUF<br />

Weiberfasching, Gasthaus Rinner,<br />

19:00 Uhr, Bayern-Fan-Club<br />

Steinsberg<br />

1.2. FR<br />

� KALLMÜNZ<br />

Gaudischießen, Gasth.<br />

Carolinenhütte, 20.00 Uhr,<br />

Burgschützen Kallmünz<br />

� REGENSTAUF<br />

Weiberfasching in Diesenbach,<br />

Sportgaststätte Diesenbach, 20:00<br />

Uhr, FG Lari-Fari Diesenbach e.V.<br />

� SCHMIDMÜHLEN<br />

Faschingsschießen, Schützenheim,<br />

17.00 Uhr, Sportschützen e.V.<br />

Mitgliederversammlung, SG<br />

Vereinsheim, 20.00 Uhr, SG<br />

Schmidmühlen Tischtennis<br />

„Hexentreiben“,,13.00 Uhr,<br />

Faschingskomitee<br />

� BURGLENGENFELD<br />

Seniorenfasching, Stadthalle<br />

Burglengenfeld, 14-17 Uhr Uhr<br />

2.2. SA<br />

� BURGLENGENFELD<br />

Kulturball, mit “befriends” und TV<br />

Tanzsport, 19 Uhr Stadthalle<br />

Faschingsveranstaltung im BRK<br />

Altenheim von 14 - 17 Uhr<br />

Hausfasching im Bistro Sowieso<br />

Burglengenfeld, ab 20 Uhr<br />

� KALLMÜNZ<br />

Faschingsball, FF-Gerätehaus,<br />

Kallmünz, 19.00 Uhr, FF Kallmünz<br />

� REGENSTAUF<br />

Kappenabend,..,,,TG Eitlbrunn<br />

Faschingsbesuch, Kulturhaus Re -<br />

genstauf, 14:00 Uhr, Sudeten deut -<br />

sche Landsmannschaft (SL)<br />

Sportlerball des TB Regenstauf,<br />

Jahnhalle Regenstauf, 19:30 - 04:00<br />

Uhr, TB Regenstauf Hauptverein<br />

Faschingsball, Gasthaus<br />

Lautenschlager, 20:00 Uhr, FFW<br />

Karlstein<br />

Faschingsfeier, Gasthaus Rinner,<br />

20:00 Uhr, TG Herz Buam Steinsberg<br />

Faschingsball, Gaststätte Groß,<br />

20:00 Uhr, Trachtenverein Stamm<br />

Regenstauf<br />

3.2. SO<br />

� BURGLENGENFELD<br />

Faschingszug, 13 Uhr, Dietldorf<br />

Faschingszug, 15 Uhr, Hainsacker<br />

� KALLMÜNZ<br />

Lichtmessmarkt, Marktplatz<br />

Kallmünz,<br />

� REGENSTAUF<br />

Faschingszug in Diesenbach,<br />

Diesenbach, 13:00 Uhr, FG Lari-Fari<br />

Diesenbach e.V.<br />

Faschinszug in Steinsberg,<br />

Steinsberg Ortskern, 14:00 Uhr,<br />

Steinsberger Vereine<br />

� SCHMIDMÜHLEN<br />

Hausfasching, Sportheim, SV<br />

Schmidmühlen<br />

Kaffeetrinken, Dorfgemeinschaft<br />

4.2. MO<br />

� BURGLENGENFELD<br />

Rosenmontags-Karneval im Sound<br />

Burglengenfeld<br />

Rosenmontags-Party im Bistro<br />

Sowieso Burglengenfeld, 20 Uhr<br />

Piratenball der Wasserwacht<br />

Burglengenfeld, Stadthalle<br />

� REGENSTAUF<br />

Kinder . Jugendfasching,<br />

Pfarrzentrum St. Jakobus, 15:00 Uhr,<br />

Pfarrgemeinde St. Jakobus<br />

Regenstauf<br />

Rosenmontagsball, Waldschänke<br />

Steinsberg, 19:30 Uhr, Bayern-Fan-<br />

Club Steinsberg<br />

Kinderfasching, Pfarrzentrum St.<br />

Johannes, 14:00 - 17:00 Uhr, Pfarrei<br />

St. Johannes<br />

Rosenmontags-Party im Ramspauer<br />

Hof mit DJ Stephan ab 18 Uhr, Eintritt<br />

3 Euro<br />

� SCHMIDMÜHLEN<br />

Kaffeekränzchen mit Musik, Uhr,<br />

Gasthof Lindenhof<br />

Rosenmontagsball,<br />

Dorfgemeinschaftshaus, 20.00 Uhr,<br />

Dorfgemeinschaft Winbuch<br />

� TEUBLITZ<br />

Lumpenball des Burschenvereins<br />

Edelweiß Katzdorf, Sportheim<br />

Katzdorf<br />

5.2. DI<br />

� BURGLENGENFELD<br />

Seniorenfasching, in der Stadthalle<br />

ab 14 Uhr<br />

Kehraus, Burgritter Burglengenfeld<br />

ab 19 Uhr, Koblitzplatte<br />

� MAXHÜTTE-HAIDHOF<br />

Kinderfasching, FC Maxhütte-<br />

Haidhof und Stadt<br />

Kinderfaschingszug ab 13 Uhr<br />

� REGENSTAUF<br />

Kinderfasching, Schützenheim<br />

Waldeslust, 14:00 Uhr,<br />

Schützengesellschaft Waldeslust e.V.<br />

� SCHMIDMÜHLEN<br />

Faschingszug, 14.00 Uhr, in<br />

Schmidmühlen<br />

Kehraus, Gasthof Lindenhof<br />

Kehraus, Gasthof Gold. Lamm<br />

Kehraus, Trachtenheim<br />

Kehraus, Sportheim<br />

Kaffee trinken nach Faschingszug,<br />

Dorfgemeinschaftshaus<br />

Kinderfasching der SPD Ortsverein<br />

Katzdorf, Gasthof Bauer Katzdorf<br />

6.2. MI<br />

� REGENSTAUF<br />

Monatsversammlung, Gaststätte<br />

Deutsche Eiche , 19:30 Uhr, Bund<br />

Naturschutz Regenstauf<br />

� SCHMIDMÜHLEN<br />

Fischzug, Ochsenwirt, 13.00 Uhr, in<br />

Schmidmühlen<br />

traditionelles Fischessen, Gasthof<br />

Gold. Lamm<br />

ganztägig trad. Fischessen, Gasthof<br />

Lindenhof<br />

7.2. DO<br />

� KALLMÜNZ<br />

Jahreshauptversammlung, Pfarrsaal<br />

Kallmünz, 20.00 Uhr, Kath. FB<br />

� REGENSTAUF<br />

Bauernmarkt Regenstauf, Am<br />

Anger, 09:00 - 12:00 Uhr, Herr<br />

Kreisobmann Johann Mayer<br />

� SCHMIDMÜHLEN<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Lindenhof, 20.00 Uhr,<br />

Reservistenkameradschaft<br />

9.2. SA<br />

� KALLMÜNZ<br />

Jahreshauptversammlung mit<br />

Neuwahlen, Gasth. Würdinger, 20.00<br />

Uhr, Rassegeflügelzuchtverein<br />

Kallmünz<br />

Jugendfußballturnier, Turnhalle,<br />

ATSV Kallmünz<br />

� MAXHÜTTE-HAIDHOF<br />

Jugendfußballtunier, ATSV<br />

Pirkensee-Ponholz, JFG<br />

Dreischlösser-Eck, Mehrzweckhalle<br />

10.2. SO<br />

� BURGLENGENFELD<br />

Hallen-Fußballturnier – Bezirks -<br />

meisterschaft ASV C – Mädchen und<br />

Damen Stadthalle<br />

� REGENSTAUF<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Sportgaststätte Diesenbach, 14:00<br />

Uhr, KSK Diesenbach<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus Rinner, 17:00 Uhr, Krieger<br />

und Reservistenverein Steinsberg<br />

Jahreshauptversammlung mit<br />

Neuwahl 1. und 2. Vorstand,<br />

Gasthaus Hofherr, 19:00 Uhr, TSV<br />

Eitlbrunn<br />

� MAXHÜTTE-HAIDHOF<br />

Jugendfußballtunier, ATSV<br />

Pirkensee-Ponholz, JFG<br />

Dreischlösser-Eck, Mehrzweckhalle<br />

� TEUBLITZ<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Verein zur Förderung des<br />

Naherholungsgebietes Höllohe<br />

Teublitz, Gasthaus Hintermeier<br />

� SCHMIDMÜHLEN<br />

Jahresamt für verstorbene<br />

Mitglieder, Kirche, FF Schmidmühlen<br />

11.2. MO<br />

� KALLMÜNZ<br />

Vortrag, “Was ist, wenn mir was passiert?!”,<br />

Referentin Rechtsanwältin<br />

Frau Fischer in Zusammenarbeit mit<br />

der Gleichstellungsstelle des<br />

Landkreises Regensburg, 15.30Uhr<br />

märkte<br />

� BURGLENGENFELD<br />

Bauern- & Wochenmarkt<br />

Donnerstags 9:00 -12:00 Uhr<br />

Unterer Marktplatz<br />

� REGENSTAUF<br />

Bauernmarkt<br />

Donnerstags 9:00 - 12:00 Uhr<br />

Altes Feuerwehrh., Am Anger


31. Januar 2008 lokal 13<br />

14.2. DO<br />

� BURGLENGENFELD<br />

Infoveranstaltung zum<br />

Energiesparen, mit Referent Dipl.<br />

Ing. Herbert Hochmuth, Sportheim<br />

Maxhütte-Haidhof, weitere<br />

Informationen bei Mario Pichler<br />

� REGENSTAUF<br />

Bauernmarkt Regenstauf, Am<br />

Anger, 09:00 - 12:00 Uhr, Herr<br />

Kreisobmann Johann Mayer<br />

Valentinsfeier, Gasthaus Rinner,<br />

18:00 Uhr, SPD Steinsberg<br />

15.2. FR<br />

� KALLMÜNZ<br />

Jahreshauptversammlung mit<br />

Neuwahlen, Gasth. Habla, 19.30 Uhr,<br />

Partnerschaftsverein<br />

16.2. SA<br />

� BURGLENGENFELD<br />

Starkbierfest, 3. Starkbierfest des<br />

Touristikvereins, Karten im Gasthof<br />

Burgblick (Sauerer) erhältlich, 3 Euro<br />

� KALLMÜNZ<br />

Watt-Turnier, Gasth. Schnagl,<br />

Traidendorf, 19 Uhr, FF Traidendorf<br />

� MAXHÜTTE-HAIDHOF<br />

Benefiz-Konzert mit „Femina musica“,<br />

14 Euro, 19.30 Uhr Mehrzweckh<br />

� REGENSTAUF<br />

Tagesfahrt Zillertal, Zillertal, 5:15<br />

Uhr, FSV Steinsberg -Ski Abteilung-<br />

Kinder- und Jugendprobe,<br />

Metzgerwirt, 16:00 Uhr,<br />

Trachtenverein Stamm Regenstauf<br />

� SCHMIDMÜHLEN<br />

Jahreshauptversammlung mit<br />

Neuwahl, Ochsenwirt, 19.00 Uhr,<br />

Blaskapelle St. Ägidius<br />

RAMSPAU (he). Schon wieder ein<br />

Jahr ist es her, als Andrea und<br />

Josef Röckl in den Ramspauer Hof<br />

Einzug gehalten haben. Innerhalb<br />

kurzer Zeit ist den beiden zusammen<br />

mit ihrem Team gelungen,<br />

den von den Gästen fast schon vernachlässigten<br />

Betrieb wieder in<br />

eine gut besuchte Ausflugs gast -<br />

stätte zu verwandeln.<br />

Auch sei es gelungen, so die<br />

Wirtin, zahlreiche Stammgäste zu<br />

gewinnen. Gefragt, woran das liegen<br />

könnte, meint Andrea Röckl,<br />

“dass das neben unserer geradlinigen<br />

gutbürgerlichen Küche ohne<br />

Schnickschnack sicher auch mit<br />

der familiären Atmosphäre zu tun<br />

hat. Wir haben einen echten<br />

Familienbetrieb”. Damit dürfte sie<br />

auf zweierlei ansprechen. Erstens<br />

sind Andrea und Josef Röckl<br />

Wirtsleute zum Anfassen. Sie wirken<br />

nicht im Hintergrund, sondern<br />

sind stets selbst für ihre Gäste da.<br />

Daneben helfen die Eltern des<br />

Wirts regelmäßig mit aus. Und<br />

auch wenn das nur am Rande<br />

damit zu tun haben mag, sei in diesem<br />

Zusammenhang die gemeinsa-<br />

7.2. SO<br />

� REGENSTAUF<br />

Familiengottesdienst 2.-Klässler,<br />

Pfarrkirche St. Jakobus,<br />

Pfarrgemeinde St. Jakobus<br />

Regenstauf<br />

Kaffeekranzel, Landgasthof Loch,<br />

15:00 Uhr, CSU Ortsverband<br />

Eitlbrunn<br />

� SCHMIDMÜHLEN<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Dorfgemeinschaftshaus, 14.30 Uhr,<br />

Dorfgemeinschaft Winbuch<br />

Jahreshauptversammlung mit<br />

Neuwahl, Lindenhof, 17.00 Uhr,<br />

Verein der Maurer und Zimmerer<br />

21.2. DO<br />

� REGENSTAUF<br />

Bauernmarkt Regenstauf, Am<br />

Anger, 09:00 - 12:00 Uhr, Herr<br />

Kreisobmann Johann Mayer<br />

22.2. FR<br />

� REGENSTAUF<br />

Winterbiwak, Altenschneeberg,<br />

Krieger und Reservisten Steinsberg<br />

Jahreshauptversammlung SG<br />

"1859" e.V. Regenstauf,<br />

Vereinsheim, 19:30 Uhr,<br />

Schützengesellschaft "1859"<br />

Regenstauf e.V.<br />

� SCHMIDMÜHLEN<br />

Jahreshauptversammlung mit<br />

Neuwahl, Schützenheim, 18.00 Uhr,<br />

Sportschützen e.V.<br />

Veranstaltungen auf<br />

www.<strong>lokalnet</strong>.de<br />

23.2. SA<br />

� REGENSTAUF<br />

Starkbierfest, Sportgaststätte<br />

Diesenbach, 19:00 Uhr, Lari Fari<br />

Diesenbach<br />

Plattler- und Vokstanzprobe,<br />

Metzgerwirt, 20:00 Uhr,<br />

Trachtenverein Stamm Regenstauf<br />

� MAXHÜTTE-HAIDHOF<br />

Bezirksmeisterschaft, U13/U15, SV<br />

Leonberg und JFG Dreischlösser-Eck,<br />

Mehrzweckhalle<br />

� SCHMIDMÜHLEN<br />

Generalversammlung, Gold. Lamm<br />

Festsaal, 18.00 Uhr, Golf- und<br />

Landclub<br />

� TEUBLITZ<br />

Starkbierfest des Sport-Club<br />

Katzdorf, Sportheim Katzdorf<br />

Starkbierfest der SPD-Ortsvereine,<br />

19 bis 23 Uhr, Parkschützenheim<br />

24.2. SO<br />

� MAXHÜTTE-HAIDHOF<br />

Bezirksmeisterschaft, E-Junioren,<br />

SV Leonberg, Mehrzweckhalle<br />

� REGENSTAUF<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Feuerwehrgerätehaus Grafenwinn,<br />

14:00 Uhr, Kireger- und<br />

Soldatenkameradschaft Kirchberg<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Schützenheim in Fronau, 14:30 Uhr,<br />

SG"Almenrausch" Diesenbach e.V.<br />

27.2. MI<br />

� REGENSTAUF<br />

Kolping Vortrag<br />

"Patientenverfügung, Pfarrzentrum<br />

St. Jakobus, Pfarrgemeinde St.<br />

Jakobus Regenstauf<br />

firmen-top ... ANZEIGE<br />

Ramspauer Hof ein Jahr unter neuer Leitung<br />

me Weihnachtsfeier mit den<br />

Kindern des Regenstaufer Tho -<br />

mas-Wiser-Hauses erwähnt.<br />

Durch die Nähe zum Gast weiß<br />

man um dessen Wünsche. So gibt<br />

es seit einigen Wochen jeweils<br />

donnerstags wieder Bier von<br />

Holzfass. Auf der Speisenkarte<br />

finde sich überhaupt manch häufiger<br />

vorgetragene Gästewunsch<br />

wieder. Und wer gut essen und<br />

trinken will, genießt auch eine gute<br />

Unterhaltung. Nicht zuletzt deshalb<br />

treffen sich im Ramspauer<br />

Hof regelmäßig Musikanten, um<br />

zünftig aufz’spuin. Für das zweite<br />

Jahr im Ramspauer Hof erwarten<br />

sich Andrea und Josef Röckl, dass<br />

ihr Haus noch öfter für Ver -<br />

anstaltungen genutzt wird. Erste<br />

Reservierungen für Hochzeiten<br />

und Geburtstagsfeiern liegen<br />

bereits vor.<br />

Und ganz aktuell sei auf einen<br />

Termin hingewiesen: Rosenmon -<br />

tagsparty mit DJ Stephan am 4.<br />

Februar ab 19 Uhr, Eintritt nur 3<br />

Euro, Kostüme erwünscht, Show -<br />

auf tritt und Mitternachtsshow der<br />

FG Lari-Fari.<br />

Ramspauer Hof<br />

Dorfstr. 5 - 93128 Ramspau - Tel 09402-4560 - Fax: -3837<br />

ramspauer-hof@t-online.de - www.ramspauer-hof.de<br />

Öffnungszeiten: Mo - Sa v. 10 - 24 Uhr, So 9.30 - 24 Uhr<br />

Warme Küche: durchgehend 11 - 22 Uhr<br />

Besondere Hinweise: 2 Bundeskegelbahnen,<br />

Nichtraucherräume, Fremdenzimmer, Kinderspielplatz,<br />

Musikantenfreundliches Gasthaus, Biergarten<br />

Kinderfasching und Fischerball<br />

in bester Stimmung<br />

BURGLENGENFELD (sr). Ganz<br />

im Zeichen des Faschings stand<br />

das Wochenende für die Burgritter.<br />

Auftakt war am Samstag der Fa -<br />

schingsnachmittag beim Sozial -<br />

werk Heuser. In der “ malerisch “<br />

dekorierten, alten Bundeswehr -<br />

halle zeigte der Faschingsverein,<br />

angefangen vom kleinen Prin -<br />

zenpaar bis hin zur großen Garde<br />

ihr komplettes, diesjähriges<br />

Programm. Am Schluß überreichte<br />

Prinz Reinhard I. Frau Heuser für<br />

ihr Engagement noch den<br />

Burgritter - Saison - Orden. Dieser<br />

ist reine Handarbeit und wird jedes<br />

Jahr von Mitgliedern des Vereins<br />

neu entworfen, von Hand ge -<br />

schnitzt und in Zink gegossen.<br />

Abends ging es dann für die<br />

“Großen” weiter beim alljährlichen<br />

Fischerball auf der Köblitz -<br />

platte. Bei guter Stimmung im<br />

vollbesetzten Vereinsheim drehte<br />

sich das Prinzenpaar zum Walzer.<br />

Die Garde begeisterte mit ihrem<br />

zackigen Gardemarsch und einem<br />

abwechslungsreichen Showtanz.<br />

Nach der Ordensübergabe durch<br />

das Prinzenpaar an einige Vereins -<br />

mitglieder des Fischereivereins<br />

Am Faschingssonntag Stadtführung<br />

“Winter in der Stadt”<br />

BURGLENGENFELD (sr). Am<br />

Faschingssonntag, den 3. Februar<br />

2008, lädt Stadtführer Josef Rückl<br />

(Waltenhof) interessierte Bürgerin -<br />

nen und Bürger mit ihren Gästen<br />

zu einem stimmungsvollen Rund -<br />

gang durch das winterliche Burg -<br />

lengenfeld ein, so informiert die<br />

Leiterin des Oberpfälzer Volks -<br />

kun demuseums, Margit Berwing-<br />

Wittl. Treffpunkt ist um 15 Uhr am<br />

Georgsbrunnen am Schnittpunkt<br />

von unterem und oberem Markt -<br />

platz.<br />

Mit Schnee und Raureif bedeckte<br />

Dächer, frostige Temperaturen bei<br />

klarem Winterlicht - in der kalten<br />

Jahreszeit vermittelt Burglengen -<br />

feld mit seinen Jahrhunderte alten<br />

Wohngebäuden, Kirchen, Wirts -<br />

häu sern und historischen Acker -<br />

bür gerhäusern einen ganz besonderen<br />

Zauber.<br />

Josef Rückl beschäftigt sich seit<br />

Jahren intensiv mit der Wirt -<br />

schafts-, Sozial- und Kirchenge -<br />

wurde noch bis in die frühen<br />

Morgenstunden ausgelassen gefeiert.<br />

Das Highlight war dann der<br />

große Kinderfasching am Sonntag<br />

in der Burglengenfelder Stadthalle.<br />

Schon vor Einlaßbeginn warteten<br />

die ersten um die besten Plätze zu<br />

ergattern. Als um 14Uhr der<br />

Alleinunterhalter Hans Stadler mit<br />

Musik den bunten Nachmittag<br />

eröffnete, konnte man die Kinder<br />

nicht mehr halten. Bei Spiel, Spaß<br />

und Bonbonregen verging der<br />

Nachmittag wie im Flug. Für die<br />

Eltern gab es Kaffee und selbstgebackenen<br />

Kuchen. Bei den beiden<br />

Showblöcken der Burgritter konnten<br />

sich die Kinder vom Tanzen<br />

etwas erholen. Am Ende der<br />

Veranstaltung waren sich alle<br />

einig. Es war ein gelungener<br />

Kinder fasching.<br />

Für die Burgritter geht es nun in<br />

die Endrunde. Das letzte Wochen -<br />

ende wird noch einmal streßig. Am<br />

Faschingsdienstag geht es dann zu<br />

Ende mit dem Faschingseingraben<br />

und einer Konfettischlacht im<br />

Vereinsheim auf der Köblitzplatte<br />

für alle Faschingsfreunde. Der<br />

Eintritt ist FREI ab 19 Uhr.<br />

schichte der gesamten Region und<br />

weiß viele interessante Details<br />

über die frühere Nutzung der<br />

Naab, die Brücken und Keller,<br />

aber auch die Wirtschaftswege und<br />

Straßen sowie die Kunstgeschichte<br />

einzelner Bauwerke zu berichten.<br />

Vieles hat sich in der Burglen gen -<br />

felder Altstadt in den letzten Jah -<br />

ren und Jahrzehnten verändert,<br />

etliche Gebäude wurden restauriert<br />

und ganze Quartiere umgestaltet,<br />

die auf dem Rundgang besucht und<br />

erläutert werden. Wer schon<br />

“faschingsmüde” ist oder statt<br />

eines Faschingszugs lieber einen<br />

besinnlichen Spaziergang mitmachen<br />

möchte, ist herzlich eingeladen.<br />

Die Führung mit Josef Rückl be -<br />

ginnt am 3. Februar um 15 Uhr,<br />

dauert ca. 1,5 Stunden und kostet<br />

für Erwachsene 2 EUR und für<br />

Kinder 1 EUR. Anmeldung ist<br />

nicht erforderlich, alle Interessen -<br />

ten sind herzlich willkommen!


14 lokal 31. Januar 2008<br />

cd-tipp ...<br />

16-jährige Sängerin aus Ammerthal<br />

Nachwuchstalent Elena<br />

präsentiert erste CD<br />

LDKR AMBERG/SULZBACH<br />

(sr). In der Welt der Pop-Musik<br />

gibt es einen neuen Namen in der<br />

mittleren Oberpfalz: Elena heißt<br />

die hübsche junge Dame, die jetzt<br />

mit einem echten “Ohrwurm” an<br />

die Öffentlichkeit trat. “Give me a<br />

Thrill” (Schenk mir ein aufregendes<br />

Erlebnis) heißt der frisch-freche<br />

Titelsong der Maxi-Single.<br />

Elena, mit vollem Namen Elena<br />

Neubauer, Jahrgang 1991, besucht<br />

seit einem halben Jahr die<br />

Musikfachschule in Sulzbach-<br />

Rosenberg, hat dort Musik-, Tanzund<br />

Gesangsunterricht. Trotz ihres<br />

jugendlichen Alters war sie bereits<br />

zweimal im Amberger “Musi -<br />

komm” als Sängerin bei Musical-<br />

Produktionen engagiert. Maximi -<br />

lian Koepl, Produzent und gleichzeitig<br />

Komponist der beiden Songs<br />

der CD, bescheinigt der Newco -<br />

merin ein beachtliches Popmusik-<br />

Feeling und lobt die bestens zur<br />

Musik passende markante Stimme.<br />

Weitere Einzelheiten zu Elena gibt<br />

es im Internet unter www. candycat-music.de,<br />

wo die Musik auch<br />

Probe gehört und die CD bestellt<br />

werden kann. Erhältlich ist sie<br />

auch in der Buchhandlung Lieret<br />

in Amberg. Für ihre Fans hat Elena<br />

auch eine eigene Homepage eingerichtet:<br />

www.elena-music.de.<br />

Führung im Oberpfälzer<br />

Volkskundemuseum<br />

BURGLENGENFELD (sr). Für<br />

alle diejenigen, die Fasching nicht<br />

nur feiern mögen, sondern sich<br />

auch über die historischen Hin ter -<br />

gründe informieren wollen, findet<br />

am Faschingsdienstag, 5. Februar,<br />

um 19 Uhr eine öffentliche<br />

Abendführung im Oberpfälzer<br />

Volkskundemuseum statt. Mu se -<br />

umsleiterin Dr. Margit Berwing-<br />

Wittl präsentiert die Abteilungen<br />

zum Jahreslaufbrauchtum und<br />

erläutert die volkskundlichen<br />

Aspekte rund um den Fasching<br />

sowie andere Bräuche, die sich<br />

speziell in den ländlichen Regio -<br />

nen Ostbayerns, geprägt von religiösen<br />

und sozialen Traditionen,<br />

entwickelt haben.<br />

Alle Interessenten sind herzlich<br />

eingeladen, der Eintritt kostet 0,50<br />

EUR pro Person. Wer “kostümiert”<br />

erscheint, hat selbstverständlich<br />

freien Eintritt!<br />

Bauernmarkt<br />

Regenstauf<br />

Am Anger an der Regenbrücke ...<br />

Fleisch · Wurstwaren · Geflügel<br />

Obst · Gemüse · Blumen<br />

Pflanzen · Kartoffel · Fisch · Eier<br />

Käse · Brot · Backwaren und<br />

Honigprodukte zu kaufen.<br />

Die Marktständebetreiber<br />

freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Jeden Donnerstag<br />

von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

29.2. FR<br />

� BURGLENGENFELD<br />

„Nur ned heiraten oder ein Bund<br />

der Einsichtigen“, Ländlicher<br />

Schwank von Julius Erhard, Trach ten -<br />

bühne des HTV „Stamm“ um 20 Uhr<br />

Gasthaus Schmalzbauer<br />

Mitternachtssauna „Fisch & mehr ...“<br />

BULMARE – Das Wohlfühlbad<br />

� REGENSTAUF<br />

Jahreshauptversammlung mit<br />

Ehrungen, Sportgaststätte<br />

Diesenbach, 20:00 Uhr, OGV<br />

Diesenbach<br />

1.3. SA<br />

� BURGLENGENFELD<br />

Aqua Move, BULMARE – Das<br />

Wohlfühlbad<br />

� REGENSTAUF<br />

März Gefallenen Feier, Regensburg<br />

Obermünstersaal, 15:00 Uhr,<br />

Sudetendeutsche Landsmannschaft<br />

(SL) Regenstauf<br />

� SCHMIDMÜHLEN<br />

Bockbierfest,<br />

Dorfgemeinschaftshaus, 20.00 Uhr,<br />

Dorfgemeinschaft<br />

2.3. SO<br />

� MAXHÜTTE-HAIDHOF<br />

Kommunalwahlen<br />

� REGENSTAUF<br />

Kommunalwahl 2008,..,,,Markt<br />

Regenstauf<br />

Tagesfahrt Ski, Scheffau, 5:15 Uhr,<br />

FSV Steinsberg -Ski Abteilung-<br />

Mitarbeitertag, Schloss Spindlhof,<br />

9:00 Uhr, Pfarrgemeinde St. Jakobus<br />

Regenstauf<br />

7. Modellbahnbörse, Jahnhalle<br />

Regenstauf, 10:00 - 15:00 Uhr,<br />

Eisenbahnfreunde Regenstauf<br />

� SCHMIDMÜHLEN<br />

, Kommunalwahl<br />

102. Jahrestag mit Josefi-Feier,<br />

Lindenhof, Verein der Maurer und<br />

Zimmerer<br />

5.3. MI<br />

� BURGLENGENFELD<br />

Gemütlicher Nachmittag (Alte<br />

Lengfelder Begriffe, Aus drü cke und<br />

G’schichten mit Günther Plößl)<br />

Seniorenbeirat der Stadt Burglen -<br />

genfeld, Gasthof Schmalzbauer<br />

� REGENSTAUF<br />

Monatsversammlung, Gaststätte<br />

Deutsche Eiche , 19:30 Uhr, Bund<br />

Naturschutz Regenstauf<br />

Infoveranstaltung<br />

am Gymnasium<br />

BURGLENGENFELD (sr). Für<br />

Eltern und Kinder, die ab dem<br />

kommenden Schuljahr das Johann-<br />

Michael-Fischer-Gymnasium<br />

besuchen, findet am Samstag, 23.<br />

Februar 2008 ab 10 Uhr eine<br />

Informationsveranstaltung in der<br />

Aula der Schule statt. Über die<br />

Einschreibetermine wird noch<br />

informiert.<br />

6.3. DO<br />

� KALLMÜNZ<br />

Vortrag z. Patientenverfügung,<br />

Pfarrsaal, 19.30 Uhr, Kath.<br />

Frauenbund Kallmünz<br />

� REGENSTAUF<br />

Bauernmarkt Regenstauf, Am<br />

Anger, 09:00 - 12:00 Uhr, Herr<br />

Kreisobmann Johann Mayer<br />

7.3. FR<br />

� BURGLENGENFELD<br />

Palmbüschel binden, Katholischer<br />

Frauenbund, Pfarrheim St. Michael<br />

Informationsveranstaltung zum<br />

Übertritt in der Realschule, Kreuzberg<br />

� KALLMÜNZ<br />

Jahreshauptversammlung, Gasth.<br />

Habla, 20.00 Uhr, RK Kallmünz<br />

Weltgebetstag, Pfarrsaal, 19.00 Uhr,<br />

Kath. Frauenbund Kallmünz<br />

� REGENSTAUF<br />

Weltgebetstag der Frauen, Pfarr -<br />

kirche St. Johannes, 19:00 Uhr,<br />

Frauenbund Diesenbach<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gaststätte Kriegner Ramspau, 19:30<br />

Uhr, OGV Ramspau<br />

Jahreshauptversammlung, Gast -<br />

haus Deml, 19:30 Uhr, G´sanglreisser<br />

Buchenlohe<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gasthaus Rinner, 20:00 Uhr, OGV<br />

Steinsberg<br />

DIESENBACH/REGENSTAUF<br />

(sr). Das Weiber kommitee der FG<br />

Lari-Fari lädt zum Weiberfasching<br />

in die Sport gaststätte Diesenbach.<br />

Auf dem Programm stehen lustige<br />

Sketche, die Tänze der Garden<br />

sowie das Diesenbacher Männer -<br />

ballett. Kar ten zu 5,00 Euro sind in<br />

der AVIA-Tankstelle in Regenstauf<br />

oder an der Abendkasse erhältlich.<br />

Ab 20:00 Uhr werden “Hore und<br />

Schore” für gute Stimmung sorgen.<br />

Marathon-Wochenende<br />

für Lari-Fari<br />

Am kommenden Samstag lädt die<br />

Faschingsgesellschaft Lari-Fari<br />

zum Haus- & Hofball in die Jahn -<br />

8.3. SA<br />

� BURGLENGENFELD<br />

Hallen-Fußballturnier der ASV C-<br />

Mädchen und der ASV AH in der<br />

Stadthalle<br />

„Nur ned heiraten oder ein Bund<br />

der Einsichtigen“, Ländlicher<br />

Schwank von Julius Erhard<br />

Trach tenbühne des HTV „Stamm“<br />

Gasthaus Schmalzbauer, 20 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung mit<br />

Neuwahlen des Gartenbau- und<br />

Ortsverschönerungsverein BUL<br />

� MAXHÜTTE-HAIDHOF<br />

Kindermusical, “Biene Maja”,<br />

Jugendprogramm im Audimax<br />

Regensburg<br />

Josefischießen, Schützenverein<br />

Schwarzer Berg Rappenbügl e. V., 18<br />

Uhr, Pfarrheim Rappenbügl<br />

� REGENSTAUF<br />

Brautleutetag, Pfarrzentrum St.<br />

Jakobus, 9:00 Uhr, Pfarrgemeinde St.<br />

Jakobus Regenstauf<br />

Versammlung Nockalm Fanclub,<br />

Gaststätte Regentalbad, 19:00 Uhr,<br />

Nockalm Fanclub Regental<br />

Frühjahrsnachtmarsch, Geisenthal,<br />

19:00 Uhr, Krieger und<br />

Reservistenverein Steinsberg<br />

� SCHMIDMÜHLEN<br />

Mitgliederversammlung, SG<br />

Vereinsheim, 20.00 Uhr, SG<br />

Schmidmühlen<br />

Am Freitag, 01.02.08<br />

haben die Frauen das Sagen<br />

halle ein. Ab 20:00 Uhr spielt<br />

„Regental Sound“ zum Tanz.<br />

Karten zu 8,50 Euro gibt es an der<br />

AVIA-Tankstelle in Regenstauf<br />

oder an der Abendkasse. Abgerun -<br />

det wird der Abend durch die<br />

Showeinlagen der Tänzer. Gleich<br />

am nächsten Tag laden Kinder -<br />

prinzenpaar Tamara I. und Robin I.<br />

zum kunterbunten Kinderfasching<br />

in die Jahnhalle. Ab 14:00 Uhr<br />

beginnt der Spiele-Spaß. Mit dabei<br />

sind natürlich wieder die jungen<br />

Tänzerinnen und Tänzer der FG<br />

Lari-Fari mit ihren Darbietungen.<br />

Außerdem warten auf die kleinen<br />

Narren zahlreiche Sachpreise.<br />

Einlass ist ab 13:00 Uhr. Der<br />

Eintritt beträgt 2,00 Euro.


31. Januar 2008 lokal 15<br />

(v.l.n.r.) Geschäftsführer Bernd Hippe (BLE), Vermessungs -<br />

oberrat Günther Hansowitz, Bürgermeister Detlev Richter,<br />

Bauamtsleiter Johannes Ortner und Dipl. Ing. Theo Preihsl<br />

(Preihsl & Schwan).<br />

Vermessungsarbeiten<br />

im Baugebiet Maxhütte-Ost III<br />

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr).<br />

1. Bür germeister Detlev Richter<br />

hatte zu einem Besprechungs -<br />

termin geladen, da nun zügig in die<br />

Umsetzung des Baugebietes eingestiegen<br />

werden soll.<br />

Das Ingenieurbüro Preihsl &<br />

Schwan, Burglengenfeld wurde<br />

durch die Bau- und Landent wick -<br />

lungsgesellschaft mbH, München<br />

mit der Erschlie ßungsplanung und<br />

Bauleitung betraut. Dipl.-Ing. (FH)<br />

Theo Preihsl wies darauf hin, dass<br />

derzeit die Ausschreibungsunter -<br />

lagen erstellt werden. Es ist vorgesehen,<br />

mit den Erschließungsar -<br />

beiten im April zu beginnen.<br />

Als vorbereitende Maßnahme ist<br />

die Feststellung der Umfangs -<br />

grenzen des Baugebiets erforderlich.<br />

Diese Arbeiten werden durch<br />

das Vermessungsamt Nabburg in<br />

den nächsten Tagen durchgeführt.<br />

Der stellvertretende Leiter des<br />

Vermessungsamtes Herr Vermes -<br />

sungsoberrat Günther Hansowitz<br />

erläuterte den Beteiligten den<br />

Ablauf der vermessungstechnischen<br />

Arbeiten. Zunächst werden<br />

Soziale Bürger<br />

mit 24<br />

Kandidaten<br />

MAXHÜTTE-HAIDHOF (fp). An -<br />

fang Januar nominierten die Sozialen<br />

Bürger Maxhütte-Haidhof (SBM)<br />

ihre vollständige Liste mit 9 Frauen<br />

und 15 Männern. Angeführt wird sie<br />

von Bruno Viertlmeister. Um die<br />

gemeinsamen Chancen bei der<br />

Stimmenauszählung zu erhöhen,<br />

wurde eine Listenverbindung mit der<br />

SPD vereinbart.<br />

Wichtige Anliegen der SBM sind<br />

einmal die Unterstützung des amtierenden<br />

Bürgermeisters Detlev<br />

Richter, zu dem es, so Viertlmeister,<br />

in Maxhütte-Haidhof keine Alter -<br />

native gebe. Er ergänzt: „Weiter gilt<br />

es in unserer Stadt am guten sozialen<br />

Miteinander zu arbeiten und ein besseres<br />

„Wir sind eine Stadt“-Gefühl zu<br />

die lt. Vermessungsplänen vorhandenen<br />

Grenzsteine aufgedeckt<br />

bzw. neu gesetzt, sofern sie nicht<br />

mehr vorhanden sind.<br />

Nach Vorliegen der Umfangs gren -<br />

zen kann das Ing.-Büro Preihsl &<br />

Schwan die Trassen der geplanten<br />

Straßen abstecken.<br />

Diese Vorarbeiten ermöglichen<br />

eine exakte Umsetzung der planerischen<br />

Vorgaben durch die bauausführende<br />

Firma im Baugebiet.<br />

Die Erschließungskosten werden<br />

auf rund 2,5 Mio. € geschätzt.<br />

Wir hoffen, dass die Ausschrei -<br />

bung in den Wintermonaten vernünftige<br />

Preise für die Erschlie -<br />

ßungs maßnahmen bringt“, so 1.<br />

Bürgermeister Detlev Richter. „Ich<br />

freue mich, dass mit dem Ing.-<br />

Büro Preihsl & Schwan ein namhaftes,<br />

fachkundiges Büro in die<br />

Planungen und Bauausführung mit<br />

eingebunden werden konnte“.<br />

Die Finanzierung der Maßnahmen<br />

erfolgt durch die VR Bank<br />

Burglengenfeld, informierte der<br />

Geschäftsführer der BLE, Herr<br />

Bernd Hippe.<br />

schaffen“. Ein großer Schritt sei mit<br />

dem Neubau der Schule gelungen,<br />

der von den SBM „voll und ganz<br />

unterstützt wurde“.<br />

Darüber hinaus stehen die SBM für:<br />

Erhalt und möglicher Ankauf des<br />

Freibades Tegelgrube, weitere An -<br />

strengung zur Autobahnauffahrt, um<br />

durch Gewerbeansiedlung Arbeits -<br />

plätze zu schaffen - jedoch mit dringender<br />

Beachtung des Lärmschutzes,<br />

sowie der Rücksichtslosigkeit mancher<br />

Raser speziell durch Katzheim<br />

Einhalt zu gebieten.<br />

„Die SBM sind sehr gut aufgestellt<br />

und können mit Zuversicht in die<br />

Wahl am 2. März 2008 gehen“,<br />

betont Viertlmeister. Man habe dieses<br />

Mal eine Liste der SBM mit<br />

Personen, die in der Öffentlichkeit<br />

bekannt sind für ihr soziales<br />

Auftreten und Wirken, für ihre<br />

Bereitschaft, für Mitmenschen einzutreten<br />

und zu helfen, zum Beispiel<br />

für Vereinsarbeit Verantwortung<br />

(v.l.n.r.) Bürgermeister Detlev Richter, Bauamtsleiter Johannes Ortner und Wertstoffhof -<br />

betreuerin Elvira Gold-Schleinkofer.<br />

Altholz kann am Recyclinghof<br />

abgegeben werden<br />

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr).<br />

Ab sofort ist es möglich, auf dem<br />

neuen Recyclinghof an der Carl-<br />

Zeiss-Straße in Maxhütte-Haidhof<br />

Altholz abzugeben. Es dürfen nur<br />

Holzteile angeliefert werden, welche<br />

überwiegend im häuslichen<br />

Innenbereich verwendet wurden.<br />

Bürgermeister Detlev Richter<br />

freute sich über das zusätzliche<br />

Angebot für die Bürgerinnen und<br />

Bürger aus dem Stadtgebiet. „Ich<br />

glaube mit dem Abgabeangebot<br />

für recyclingfähiges Material<br />

muss niemand etwas illegal entsorgen.<br />

Ich bitte alle dieses An -<br />

gebot anzunehmen.“<br />

Gut zu wissen: Naturbelassenes<br />

oder lediglich mechanisch bearbeitetes<br />

Altholz, welches nicht<br />

mit holzfremden Stoffen verunreinigt<br />

wurde (z. B. Paletten aus<br />

Vollholz). Verleimtes, gestriche -<br />

nes, be schich tet es, lackiertes oder<br />

anderweitig behandeltes Altholz<br />

ohne PVC in der Beschichtung<br />

und ohne Holzschutzmittel, z. B.<br />

Holzdecken, Dielen, Parkett -<br />

übernehmen, im Senioren- und<br />

Jugendausschuss mitarbeiten, im<br />

Elternbeirat der Kindergärten oder<br />

Schulen sich mitsorgen, bei der<br />

Gewerkschaft für Arbeitnehmer eintreten,<br />

in politischen Parteien mithelfen,<br />

beim Roten Kreuz und bei der<br />

Wasserwacht Zeit und Können der<br />

Allgemeinheit zur Verfügung stellen,<br />

beim Tierschutz und beim Sport<br />

junge Leute unterrichten und selbst<br />

aktiv dabei sind, für Asylsuchende,<br />

Aus- und Umsiedler eine Anlauf -<br />

stelle sind und noch vieles mehr. Das<br />

sei in der Öffentlichkeit bekannt und<br />

dafür werden die SBM-Kandidaten<br />

geschätzt und geachtet.<br />

„Die Wähler innen und Wähler von<br />

Maxhütte-Haidhof“, so Viertel mei -<br />

ster, „wissen ihre Anliegen und ihre<br />

Stimme in guten Händen bei der<br />

Liste der Sozialen Bürger Maxhütte-<br />

Haidhof und wir bitten sie darum,<br />

uns ihr Vertrauen zu schenken“.<br />

böden, Bretterschalungen am dem<br />

Innenausbau, Türblätter und<br />

Zargen von Innentüren (ohne<br />

schädliche Verunreinigungen),<br />

Bauspannplatten, Möbel.<br />

Altholz mit halogenorganischen<br />

Verbindungen (z. B. PVC) in der<br />

Beschichtung ohne Holzschutz -<br />

mittel (z. B. Arbeitsplatten, Möbel<br />

mit Kantenumleimer).<br />

Bauamtsleiter Johannes Ortner<br />

weist im Gespräch darauf hin,<br />

dass mit Holzschutzmitteln be -<br />

handeltes Altholz aus dem Au -<br />

ßenbereich, wie z. B. Fenster,<br />

Gar tenmöbel, Fensterstöcke, Au -<br />

ßentüren, Zäune, Balkon, Bahn -<br />

schwellen und Leitungsmasten<br />

nicht am Recyclinghof angenommen<br />

werden.<br />

Bürgermeister Detlev Richter<br />

bedankte sich bei Landrat Volker<br />

Liedtke.<br />

Der Landkreis stellt kostenlos<br />

eine weitere Stahltreppe zur<br />

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16 lokal 31. Januar 2008<br />

Prunksitzung forderte Lachmuskeln heraus<br />

REGENSTAUF (sr). Lachen bis<br />

der Notarzt kommt hieß die Devise<br />

am Sonntag bei der Prunksitzung<br />

der FG Lari-Fari Diesenbach in der<br />

Jahnhalle Regenstauf. Während<br />

die Garden und Showtanzgruppen<br />

eine geniale Show mit den<br />

Höhepunkten der vergangenen elf<br />

Jahre bot, sorgten Präsident Jörg<br />

Gabes und Hofmarschall Klaus<br />

Faltermeier mit zahlreichen<br />

Spitzen über die Regenstaufer<br />

Kommunalpolitiker für ein wahres<br />

Hochleistungstraining der Lach -<br />

muskeln.<br />

Ein Höhepunkt nach dem anderen<br />

stand auf dem Programm der kurzweiligen<br />

Sitzung. Das Kinderprin -<br />

zenpaar Tamara I. und Robin I.<br />

eröffneten das dreieinhalbstündige<br />

Programmfeuerwerk mit ihrem<br />

Prinzenwalzer. Nach Gardetänzen<br />

der Lari-Fari Garden, einer Show<br />

der Prinzengarde Beratzhausen<br />

und dem Funkenmariechen der FG<br />

Nabburg, strapazierten die Lari-<br />

Fari’s die Lachmuskeln der Zu -<br />

schauer auf das Extremste.<br />

Nachdem Präsident Jörg Gabes<br />

zunächst auf das Problem der<br />

Diesenbacher Faschigsmacher hinwies,<br />

mangels geeignetem Unter -<br />

schlupf nun mit den Faschings -<br />

wägen und dem gesammten Hab<br />

Lari-Fari zieht<br />

Kinder magisch an<br />

REGENSTAUF (sr). Bis auf das<br />

letzte Fleckchen war die Jahnhalle<br />

am vergangenen Sonntag restlos<br />

belegt. Anlass war der Kinder -<br />

fasching der Faschingsgesell -<br />

schaft. Kaum noch retten konnte<br />

sich Präsident Jörg Gabes vor dem<br />

und Gut des Vereins auf der Straße<br />

zu stehen, wurde von ihm und vom<br />

Elferrat der “Dagobert-Song” an -<br />

gestimmt. Hintergrund dafür war<br />

eine vom Bürgermeister versprochene<br />

Halle für die Faschings -<br />

gesellschaft, die durch eine Verän -<br />

derung der Mietverhältnisse doch<br />

nicht zur Verfügung gestellt werden<br />

konnte. “Da hat der Dagobert<br />

sich einfach umgekehrt und hat mit<br />

einem Schlag die Halle uns verwehrt”<br />

tönte es von den Rängen<br />

des Elferrats, und auch das<br />

Publikum hatte den Text schnell<br />

inne und konnte fröhlich mitträllern.<br />

Ein Höhepunkt des Nachmittags<br />

war sicher das Rededuell der<br />

Regenstaufer Bürgermeisterkan -<br />

dida ten. Dagobert Knott (CSU),<br />

Siegfried Böhringer (SPD) und<br />

Thea Lohner-Strebl (FW) stellten<br />

sich dem Duell, während für Josef<br />

Angerer (ÖDP) spontan im Saal<br />

ein Ersatzmann gefunden wurde.<br />

Präsident Jörg Gabes stellte den<br />

Kandidaten fragen zu politischen<br />

Themen. Wer da ber meinte, die<br />

vier konnten darauf in angemessener<br />

Art und weise antworten, der<br />

lag daneben. Stattdessen wurden<br />

Musikstücke eingespielt und den<br />

Kandidaten die Antwort damit<br />

An sturm der Kinder, als er zu den<br />

Spielen aufrief. Doch zum Schluss<br />

ging wieder jedes Kind mit einem<br />

Preis nach Hause – sei es ein<br />

Trostpreis oder eine größere<br />

Belohnung für den Gewinner des<br />

Spiels. In den Spielepausen wurden<br />

die kleinen Narren durch die<br />

Tänze der Bambinis, der Kinder -<br />

garde und der Funkenmariechen<br />

unterhalten.<br />

praktisch in den Mund gelegt. So<br />

beteuerte der Bürgermeister, er sei<br />

der Märchenprinz, während Sieg -<br />

fried Böhringer zugestand, für<br />

Dagobert Knott immer nur ein<br />

“depperter Bua” gewesen zu sein.<br />

Thea Lohner-Strebl erklärte, sie sei<br />

die beste Kandidatin “weil ich ein<br />

Mädchen bin” und Josef Angerer<br />

schilderte mit “Willkommen in<br />

Neandertal” eindrucksvoll seine<br />

Zukunftsvisionen für Regenstauf.<br />

Das Publikum beantwortete die<br />

Einspieler mit wahren Lachsalven.<br />

Nicht weniger Applaus gab es für<br />

die Showeinlagen der Diesenba -<br />

cher. Bambinis, Kindergarde, Fun -<br />

kenmariechen, Jugendgarde, Prin -<br />

zengarde und Männerballett legten<br />

sich arg ins Zeug, um ihre Gäste zu<br />

beeindrucken. Die Höhepunkte<br />

waren dabei ohne Zweifel die<br />

Showtänze unter dem Motto “Best<br />

of Lari-Fari”, in denen die Themen<br />

aus den letzten elf Jahren Fa -<br />

schingsmotto für ein Revival aufgenommen<br />

wurden.<br />

Beim großen Finale hielten noch -<br />

mal alle Akteure Einzug und boten<br />

eine Eindrucksvolle Kulisse für die<br />

Verabschiedung der Gäste. “Und i<br />

fliag” vom Donikkl war schließlich<br />

das Finallied, bei dem die<br />

Bambinis das Publikum zum<br />

Mittanzen animierte. Die begeisterten<br />

Faschingsfans ließen auch<br />

nicht lange auf sich warten und<br />

belohnten die Akteure, indem alle<br />

gemeinsam auf der Tanzfläche<br />

einen würdevollen Abschluss<br />

boten. Wer die Show am Sonntag<br />

verpasst hat, der kann dieses<br />

Wochenende die Gelegenheit nutzen<br />

und am Samstag den Hausund<br />

Hofball der Diesenbacher<br />

Faschingsgesellschaft besuchen.<br />

Dieser findet ab 20 Uhr in der<br />

Jahnhalle Regenstauf statt. Karten<br />

zu 8,50 Euro gibt es noch bis<br />

Freitag in der AVIA Tankstelle<br />

Regenstauf und am Samstag ab 19<br />

Uhr an der Abendkasse.<br />

Bei dem Maskenball spielt der<br />

Regental Sound zum Tanz. Am<br />

Sonntag um 14.00 Uhr heisst es<br />

dann Kinder fasching mit der FG<br />

Lari-Fari, eben falls in der Jahn -<br />

halle.<br />

Veran staltungsinfos unter<br />

www.fg-lari-fari.de.<br />

Auf Höhenflug mit<br />

Hans Kammerlander<br />

MAXHÜTTE-HAIDHOF (bg).<br />

Von einer lebenden Legende ist die<br />

Rede, wenn über Hans Kammer -<br />

lander gesprochen wird. Der Ex -<br />

trembergsteiger erklimmt Höhen,<br />

die für einen Otto-Normalver -<br />

braucher nur zu erträumen sind<br />

und bestimmt der sichere Tod<br />

wären. Die Rede ist von 13 von 14<br />

Achttausendern im Himalaja. Der<br />

Titel seiner Show sprach bereits<br />

Bände: „Am seidenen Faden – von<br />

Südtirol zum Jasemba“. Doch<br />

innerhalb der knapp zwei Stunden<br />

, die die Multivisionshow dauerte,<br />

bekamen die rund 1000 Zuhörer<br />

erst wirklich einen Einblick, was<br />

es heißt am seidenen Faden zu<br />

hängen und doch gekonnt Extrem -<br />

situationen am Rande des Mögli -<br />

chen zu meistern. Steil- und Überhänge,<br />

Eis- und Felswände hinauf<br />

und mit Skiern Abhänge mit 60<br />

Grad wieder hinab – ein einziges<br />

Vergnügen für Hans Kammer lan -<br />

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die<br />

Kinder- und Jugendtanzgruppe<br />

Rain bows bietet ein Schnupper -<br />

training im ev. Gemeindehaus<br />

“Arche”, in der Dr.-Kurt-Schuh -<br />

macher-Str.6 in Maxhütte-Haidhof<br />

an. Am Mittwoch, den 13.Februar<br />

um 17.30Uhr können sich Kinder<br />

und Jugendlichen ab acht Jahren<br />

der. Nachdem sich Kammerlander<br />

in das Goldene Buch der Stadt<br />

Max hütte-Haidhof eintrug, soll,<br />

laut Bürgermeister Detlev Richter,<br />

der Extrembergsteiger auf die<br />

Frage nach drei Wünschen folgend<br />

ge ant wortet haben:<br />

Ein Haus in seinem Heimatdorf<br />

Ahornbach, den Dalai Lama kennen<br />

lernen und mit 80<br />

Lebensjahren noch den Großen<br />

Moosstock hinter seinem Haus<br />

bewältigen können - die ersten beiden<br />

Wünsche habe er sich bereits<br />

erfüllt!<br />

Dabei setze sich der Bergsteiger<br />

auch außerordentlich für den Na -<br />

turschutz ein. In besonderer Weise<br />

unterstütze er Projekte des Deut -<br />

schen Alpenvereins (DAV): „Au s -<br />

sichten erreichen – Einsichten<br />

gewinnen“, habe Kammerlander<br />

bei seinem Extremsport neue Ein -<br />

sichten für geistiges und soziales<br />

Engagement gewonnen.<br />

Tanzschnuppertraining<br />

bei den Rainbows<br />

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BURGLENGENFELD (sr). „Nach<br />

mehr als zwei Jahren scheint die<br />

letzte Etappe des Gezerres um die<br />

Pendlerpauschale eingeläutet“,<br />

kom mentiert Werner Lenk,<br />

Vorstandsvorsitzender des Bundes -<br />

verbandes der Lohnteuerhilfe -<br />

vereine e.V., die heutigen<br />

Beschlüsse des BFH, die gesetzliche<br />

Regelung zur Kürzung der<br />

Pendlerpauschale wegen erheblicher<br />

verfassungsrechtlicher Be -<br />

den ken dem Bundesverfassungs -<br />

gericht vorzulegen.<br />

Nachdem bereits im letzten Jahr<br />

das Niedersächsische Finanz -<br />

gericht und das Finanzgericht des<br />

Saarlandes die Frage unmittelbar<br />

dem Bundesverfassungsgericht<br />

vorgelegt hatten, setzte heute der<br />

Bundesfinanzhof in München zwei<br />

Berufungsverfahren gegen die<br />

erstinstanzlichen Urteile der Fi -<br />

nanzgerichte Mecklenburg-Vor -<br />

pom mern und Baden-Württemberg<br />

(jeweils zugunsten des Fiskus) aus<br />

und rief das Bundesverfassungs -<br />

gericht an.<br />

Der Bundesverband der Lohn -<br />

steuer hilfevereine (BDL) fordert<br />

den Gesetzgeber erneut auf, kurzfristig<br />

die alte gesetzliche Re -<br />

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Rechtssicherheit herzustellen. Die<br />

Kosten für die gesamte Wegstrecke<br />

müssten ab sofort wieder angesetzt<br />

werden können.<br />

Der BDL fordert unter Berück -<br />

sichtigung des zwischenzeitlich<br />

angehobenen Mehrwertsteuer -<br />

satzes auf 19 % und der enorm<br />

gestiegenen und weiterhin steigenden<br />

Energiepreise, den Pausch be -<br />

trag für die Fahrten zwischen<br />

Wohnung und Arbeitsstätte in<br />

absehbarer Zeit auf mindestens 40<br />

Cent pro Entfernungskilometer<br />

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deutlich teureren Passiv hausfenster-<br />

Systemen möglich waren. Serien -<br />

mäßig werden beim MATRIX Sys -<br />

tem neue Techno lo gien für mehr<br />

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Ganzglas-Design<br />

Große Glaselemente mit unsichtba-<br />

ren Fensterrahmen liegen im Trend.<br />

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LOFT-SYSTEM eine Ganzglas lö -<br />

sung erhältlich, die mit Fenstern und<br />

Türen in allen Ma terialien in<br />

Kunststoff, Kunststoff-Alu, Holz und<br />

Holz-Alu kombinierbar ist.<br />

ACTUAL CUBIC: Neues<br />

Fenster- Design in Holz-Alu<br />

Im Fenster-Design nimmt das neue<br />

Holz-Alu Fenster ACTUAL CU BIC<br />

eine Trendsetter-Rolle ein. CUBIC<br />

besticht durch das kom pro misslos<br />

geradlinige, kantige Design.<br />

ACTUAL LUXTEC: Neue Tec h -<br />

nologie für 12% mehr Licht<br />

Ein noch radikaleres Design-Kon -<br />

zept realisiert ACTUAL mit dem<br />

Kunststoff-Alu System LUXTEC.<br />

Innen wird beim ACTUAL LUXTEC<br />

Fenster dieselbe kantige Form wie<br />

beim neuen Holz-Alu Fenster<br />

CUBIC realisiert. Außen macht die<br />

Klebetechnologie eine neue Fens -<br />

terart möglich: Durch den edlen<br />

Ganzglasflügel wird der Rahmen<br />

komplett unsichtbar. Der Lichteinfall<br />

steigt durch den Ganzglasflügel um<br />

rund 12%.<br />

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spräche führt, ist das der zweite<br />

Tag eines professionellen Be -<br />

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schüler. Mit seinem Teamkolle -<br />

gen Franz Gröger hilft er dort,<br />

wo Not am Mann ist.<br />

Derzeit läuft eine Maßnahme für<br />

22 Schüler der Volksschule<br />

Zeitlarn. Die Klassleiterin Ingrid<br />

Maier-Nierer macht so in Ko -<br />

operation mit Michaela Ziegler-<br />

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Pawa vom Jugendtreff Zeitlarn<br />

ihre derzeitige Achte fit für die<br />

Bewerbung als Betriebs prak -<br />

tikanten. Erfahrungs gemäß ist<br />

das Praktikum oft der Einstieg in<br />

eine erfolgreiche Bewerbung um<br />

den Ausbildungsplatz. “In<br />

Bayern fehlen jährlich 17.000<br />

Ausbildungsplätze. Politiker<br />

können darauf Einfluss nehmen”,<br />

weiß Portele. ”Der Ein -<br />

stieg in die Kriminalität beginnt<br />

oft da, wo ein Ausbildungsplatz<br />

fehlt”, ergänzt Gröger - er ist<br />

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sich die Beiden und “coachen“<br />

Jugendliche außerhalb ihrer<br />

beruflichen Tätigkeit auch eh -<br />

renamtlich. ”Ohne ordentliche<br />

Bewerbung habt ihr null<br />

Chancen”, schärft Gröger den<br />

Teilnehmern ein. Zuerst erhalten<br />

sie Bewerbungsmappen und lernen<br />

wie eine perfekte Be -<br />

werbung aussieht, üben<br />

Umgangs formen und schließlich<br />

wird der Ernstfall im Rollenspiel<br />

ausprobiert. “Wir nehmen damit<br />

Unsicherheiten und bauen Ängste<br />

ab, indem wir Klarheit über<br />

das schaffen, was auf die<br />

Jugendlichen zukommt”, weiß<br />

Portele aus seiner Erfahrung als<br />

Bewerbungstrainer, auch an<br />

Berufsschulen. Wenn die<br />

Schüler nach dem Training nach<br />

Hause gehen, sind sie vorbereitet<br />

auf Bewerbung und Vor -<br />

stellungsgespräch und haben<br />

optimale Chancen auf einen<br />

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sicher das Leben vieler Mitbürger<br />

erleichtern wird.<br />

An dieser Stelle nicht unerwähnt<br />

bleiben soll Oli Ehrenreichs<br />

Engagement als Sponsor, etwa von<br />

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Sport vereine. Besonders am Her -<br />

zen liegt ihm die Verkehrs er zie -<br />

hung bei Schulkindern. Hier leistet<br />

er als ehrenamtlicher Verkehrs -<br />

ausbilder praktischen Unterricht<br />

vor Ort: „Als Verkehrsunter -<br />

nehmer, der auch eine Schulbus -<br />

linie betreibt, sehe ich mich hier in<br />

einer besonderen Verantwortung.<br />

Kinder sind nicht nur einfach<br />

meine Kunden, sondern gerade in<br />

einer Zeit des immer noch zunehmenden<br />

Straßenverkehrs ist es<br />

äußerst wichtig, dass Kinder das<br />

richtige Verhalten im Straßen -<br />

verkehr systematisch lernen und<br />

einüben.“ Das der Umgang mit<br />

Kindern für Oli Ehrenreich eigentlich<br />

keine „Arbeit“ ist, sondern<br />

Ihm selbst großen Spaß macht,<br />

weis jeder, der ihn schon einmal<br />

bei einer seiner Stadtführungen für<br />

Schulklassen beobachtet hat.<br />

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Wahlvorschlag Nr. 04<br />

Kennwort<br />

FW Regenstauf<br />

Freie Wähler Regenstauf<br />

� 401 Drindl Michael, Heimleiter, Marktrat, Kreisrat, Regenstauf<br />

� 402 Viehbacher Erich, techn. Angestellter, Marktrat, Regenstauf<br />

� 403 Dengel Dagmar, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Preßgrund<br />

� 404 Birk Georg, Kanal-Klärwärter, Neuried<br />

� 405 Kemp Norbert, kaufm. Angestellter, Regenstauf<br />

� 406 Herrmann Albert, Kfz-Elektriker, Regenstauf<br />

� 407 Schulz Christian, Holztechniker, Regenstauf<br />

� 408 Eberwein Fritz, Landwirt, Regenstauf<br />

� 409 Portele Harald, selbst. Versicherungsmakler, Regenstauf<br />

� 410 Bonkowski Thomas, Krankenpfleger, Fronau<br />

� 411 Kirschenhofer Manfred, Lehrer, Regenstauf<br />

� 412 Renner Egon, techn. Angestellter, Diesenbach<br />

� 413 Knoll Dieter, selbst. Kaufmann, Regenstauf<br />

� 414 Röckl Andrea, Gastwirtin, Ramspau<br />

� 415 Müller Stefan, selbst. IT-Sachverständiger, Diesenbach<br />

� 416 Beer Jürgen, selbst. Meister d. Elektrotechnikerhandw., Diesenbach<br />

� 417 Theisinger Peter, Kfz-Mechaniker, Regenstauf<br />

� 418 Adamtschuk Andreas, Polizeibeamter, Regenstauf<br />

� 419 Mayer Alfons, Baumaschinenmechaniker, Edlhausen<br />

� 420 Treitinger Rudi, Vermessungsingenieur, Steinsberg<br />

� 421 Christmann Claus-Michael, Einkaufsleiter, Regenstauf<br />

� 422 Lohner-Strebl Thea, Gastwirtin, Jugendschöffin, Regenstauf<br />

� 423 Haas Franz X., Reifenhändler, Grafenwinn<br />

� 424 Brünnler Manfred, Angestellter Post-Philatelie, Regenstauf<br />

Republikaner fordern<br />

weitsichtige Verkehrsplanung<br />

REGENSTAUF (fp). Die Repu -<br />

bli kaner wollen auch nach dem<br />

2. März im Regenstaufer Markt -<br />

rat vertreten sein, verzichten dieses<br />

Mal jedoch auf einen Kandi -<br />

daten für das Bürgermeisteramt.<br />

Spitzendkandidat auf der 14<br />

Män ner umfassenden Liste ist<br />

erneut Max Schmidt aus Regen -<br />

stauf.<br />

Zu den Vorhaben für die nächste<br />

Legislaturperiode gehören The -<br />

men wie das Mehrgeneratio -<br />

nenhaus, eine Neubauförderung,<br />

eine weitsichtige Verkehrspla -<br />

nung, die Bahnunterführung bei<br />

Diesenbach sowie verschiedene<br />

Lärmschutzmaßnahmen, z. B.<br />

ent lang der Autobahn und im<br />

Bereich der Schwanenstraße.<br />

Man könne nicht laufend eine<br />

weitere Gewerbeansiedlung fordern,<br />

ohne gleichzeitig auch die<br />

Verkehrsinfrastruktur zu verbessern,<br />

so Max Schmidt.<br />

Das gelte auch für die bereits<br />

vorhandenen Betriebe, um deren<br />

Entwick lungs möglichkeiten zu<br />

fördern. Ein besonderes Anliegen<br />

sei hier die kreuzungsfreie An -<br />

bindung der südlichen Gewerbe -<br />

gebiete an die B 15 und den Au -<br />

tobahn zu bringer.<br />

Freie Wähler<br />

für Förderung<br />

der Familie<br />

REGENSTAUF (fp). Getreu ihrem<br />

Motto “wohnen, arbeiten und e r -<br />

holen - leben in Regenstauf” ist es<br />

den Freien Wählern ein besonderes<br />

Anliegen, Regenstaufs Attrakti -<br />

vität für Familien mit Kindern zu<br />

verbessern. Im Wettbewerb mit an -<br />

deren Gemeinden im Raum Re -<br />

gens burg braucht es allerdings<br />

gute Argumente, um die Anzie -<br />

hungskraft der einwohnerstärksten<br />

Kommune des Landkreises zu<br />

erhöhen.<br />

Bei ihren Bürgerinformationen,<br />

die die Freien Wähler derzeit im<br />

Gemeindebereich anbieten, ma -<br />

chen sie deutlich, worauf es ihrer<br />

Meinung nach ankomme. So ha -<br />

ben sich ein kommunales Baukin -<br />

dergeld und ein kostenfreies Kin -<br />

de rgartenjahr vor der Einschulung<br />

in ihren Maßnahmenkatalog ge -<br />

schrieben. Und für kinderreiche<br />

Fa milien kommt eine Senkung der<br />

Wasser- und Abwassergebühren<br />

obendrauf. “Mit diesen drei Punk -<br />

ten, die natürlich zunächst Geld<br />

ko sten”, so Fraktionssprecher<br />

Erich Viehbacher, “müsste es zu<br />

schaffen sein, nach jahrelanger<br />

Stagnation bei 15.000 Einwohnern<br />

endlich Anschluss zu finden und<br />

den Durchbruch zu schaffen”.<br />

Während Regenstauf zu den drei<br />

Gemeinden im Landkreis gehöre,<br />

die eine negative Entwicklung vorweisen,<br />

könne dieser selbst bereits<br />

mit über 6.000 Neubürgern im<br />

neuen Jahrtausend aufwarten. “Es<br />

gibt überhaupt keinen Grund”,<br />

ergänzt Vorsitzender Harald Por -<br />

tele, “vor dem demographischen<br />

Wandel zu kapitulieren”.<br />

Vielmehr komme es darauf an, den<br />

Slogan “Lebensraum mit Perspek -<br />

tive” mit Inhalt zu füllen. Dazu<br />

gehöre es auch, die Arbeitsplatz -<br />

situation am Ort zu stabilisieren<br />

und zu verbessern, “was allerdings<br />

wiederum Investitionen erfordert,<br />

und zwar”, so Portele, “in Gewer -<br />

be flächen, die der Markt ansiedlungswilligen<br />

Betrieben zur Ver -<br />

fügung stellt”. Das Vorhandene nur<br />

zu verwalten reiche nicht. Nur wer<br />

Visionen und Ziele hat, werde Re -<br />

genstauf nach vorne bringen. Des -<br />

halb sei er froh, betont Portele,<br />

dass die Freien Wähler mit Thea<br />

Lohner-Stebl (Foto) nicht nur in<br />

dieser Hinsicht eine echte Alter -<br />

native zu den anderen Kandidaten<br />

für das Bürgermeisteramt aufbieten<br />

können.<br />

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