Jungfernfahrt zum schönen Rhein - Senioren-Wohnstift St. Elisabeth

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Aschaffenburg gibt sich die Ehre 10 Das war der Sommer Das Gartenfest im Senioren-Wohnstift St. Elisabeth ist eine feste Institution für Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter, Nachbarn und Freunde des Wohnstifts. Auch in diesem Jahr kamen zahlreiche Gäste und genossen das Beisammensein. Am 18. Juli feierten wir das diesjährige Gartenfest im Garten des Senioren- Wohnstifts. Nach der großen Hitze in der Woche zuvor kühlte ein regnerischer Samstag die Temperaturen ab und zum Gartenfest war perfektes Wetter: strahlend blauer Himmel bei 27 Grad. Neue und altbekannte Köstlichkeiten auf der Speisekarte und das sagenhafte Kuchenbuffet lockten viele Aschaffenburger ins St. Elisabeth. Dieses Jahr gab es Außergewöhnliches für Feinschmecker wie marinierten Tafelspitz mit Sauce Vinaigrette und Rösti, hausgebeizten Graved Lachs mit Creme Fraiche sowie Traditionelles wie Schnitzel mit Pommes oder Bratwurst. Jedes Jahr wieder ist das Gartenfest ein Großereignis, bei dem Bewohner mit Freunden, Bekannten und Verwandten gesellig zusammen sitzen und Bürger aus der Nachbarschaft kommen.
Titelthema Jungfernfahrt zum schönen Rhein Werner Henke erfüllt sich und anderen einen Traum: Er selbst zeigt sein soziales Engagement mit Anschaffung und Fahren eines Reisebusses. Für die Busgäste ist es nun wieder möglich, längere Reisen zu unternehmen, die für sie keineswegs selbstverständlich sind. KONTAKT war auf der Jungfernfahrt dabei. Der Aschaffenburger Apotheker Werner Henke hat sich mit 53 Jahren von einer Vielzahl seiner Pharmabetriebe getrennt und sich einen Traum erfüllt. Mit Teilen des Erlöses gründete er die gemeinnützige Gesellschaft „Reisen ohne Grenzen“, erste Investition für 370.000 Euro war ein Mercedes-Omnibus mit 456 PS. Der Bus fällt auf, nicht nur weil er mit 13 Meter außergewöhnlich lang ist, sondern weil das Aschaffenburger Panorama mit dem Schloss, das Wappen der Stadt und der Schriftzug „Aschaffenburg, ein Stück Lebensfreude“ außen auf dem Bus prangen. Für die Vollkaskoversicherung konnte Henke einen Sponsor finden. Zudem ist er durch den Erwerb eines Omnibusführerscheins nicht nur Geschäftsführer der Gesellschaft, sondern auch Busfahrer. Werner Henke freut sich über seine neue Aufgabe: „Mir war es schon immer wichtig, Kontakt zu den Menschen zu haben. Ich bin glücklich, dass ich anderen Menschen etwas Gutes weitergeben kann und gleichzeitig meinen großen Traum verwirkliche.“ Links: Oberbürgermeister Klaus Herzog spricht ein Grußwort an die Teilnehmer der Rheintour und wünscht eine „Gute Reise“. Rechts: Marco Maier, eine Malteser-Helferin sowie die Eheleute Sauer freuen sich, auf der Jungfernfahrt dabei zu sein. 11
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