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Jungfernfahrt zum schönen Rhein - Senioren-Wohnstift St. Elisabeth

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Titelthema<br />

<strong>Jungfernfahrt</strong> <strong>zum</strong> <strong>schönen</strong> <strong>Rhein</strong><br />

Werner Henke erfüllt sich und anderen einen Traum: Er selbst<br />

zeigt sein soziales Engagement mit Anschaffung und Fahren eines<br />

Reisebusses. Für die Busgäste ist es nun wieder möglich,<br />

längere Reisen zu unternehmen, die für sie keineswegs selbstverständlich<br />

sind. KONTAKT war auf der <strong>Jungfernfahrt</strong> dabei.<br />

Der Aschaffenburger Apotheker Werner<br />

Henke hat sich mit 53 Jahren von einer<br />

Vielzahl seiner Pharmabetriebe getrennt<br />

und sich einen Traum erfüllt. Mit Teilen<br />

des Erlöses gründete er die gemeinnützige<br />

Gesellschaft „Reisen ohne Grenzen“,<br />

erste Investition für 370.000 Euro<br />

war ein Mercedes-Omnibus mit 456 PS.<br />

Der Bus fällt auf, nicht nur weil er mit 13<br />

Meter außergewöhnlich lang ist, sondern<br />

weil das Aschaffenburger Panorama mit<br />

dem Schloss, das Wappen der <strong>St</strong>adt<br />

und der Schriftzug „Aschaffenburg, ein<br />

<strong>St</strong>ück Lebensfreude“ außen auf dem<br />

Bus prangen. Für die Vollkaskoversicherung<br />

konnte Henke einen Sponsor finden.<br />

Zudem ist er durch den Erwerb eines<br />

Omnibusführerscheins nicht nur<br />

Geschäftsführer der Gesellschaft, sondern<br />

auch Busfahrer. Werner Henke<br />

freut sich über seine neue Aufgabe: „Mir<br />

war es schon immer wichtig, Kontakt zu<br />

den Menschen zu haben. Ich bin glücklich,<br />

dass ich anderen Menschen etwas<br />

Gutes weitergeben kann und gleichzeitig<br />

meinen großen Traum verwirkliche.“<br />

Links: Oberbürgermeister Klaus Herzog spricht ein Grußwort an die Teilnehmer der <strong>Rhein</strong>tour und wünscht eine<br />

„Gute Reise“. Rechts: Marco Maier, eine Malteser-Helferin sowie die Eheleute Sauer freuen sich, auf der <strong>Jungfernfahrt</strong><br />

dabei zu sein.<br />

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