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Ausgabe Nr. 119 / August 2010 (pdf, 1.2 MB - zmk bern - Universität ...

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ZMK News<br />

<strong>August</strong> <strong>2010</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>119</strong><br />

* Drehtage an den ZMK Bern<br />

* Neues Medienportal der ZMK Bern<br />

* Paul Herren Award<br />

Die Zeitschrift für die Mitarbeitenden, die Studierenden und die Alumni der ZMK Bern


Aktuell<br />

Medical Talk auf TeleBärn<br />

PD Dr. med. dent. Michael Bornstein, klinik für Oralchirurgie<br />

und Stomatologie, ZMk Bern, und Dr.<br />

med. Helmut Beltraminelli, klinik für Dermatologie,<br />

Inselspital Bern, informieren zum thema<br />

«Blasen in der Mundhöhle».<br />

Die Sendung wird ausgestrahlt:<br />

Montag, 13. September <strong>2010</strong> um 17.30 und 18.30 h<br />

Dienstag, 14. September <strong>2010</strong> um 16.30 und 17.30 h<br />

Mittwoch, 15. September <strong>2010</strong> um 16.30 und 17.30 h<br />

Donnerstag, 16. September <strong>2010</strong> um 17.30 und 18.30 h<br />

Freitag, 17. September <strong>2010</strong> um 17.30 h sowie<br />

Sonntag, 19. September <strong>2010</strong> um 7.30, 8.30, 10.30<br />

und 11.30 h<br />

Weihnachtsfest der<br />

Studierenden:<br />

Freitag, 10. Dezember <strong>2010</strong><br />

2 ZMK Bern News, <strong>August</strong> <strong>2010</strong>, <strong>Nr</strong>. <strong>119</strong><br />

Konzentration beim Film-<br />

team während den Drehtagen<br />

an den ZMk Bern.<br />

Foto: Agentur Dreirad<br />

Semesterdaten<br />

HS <strong>2010</strong> Beginn Wo 38 20. September <strong>2010</strong><br />

Semesterende Wo 51 24. Dezember <strong>2010</strong><br />

FS 2011 Beginn Wo 05 31. Januar 2011<br />

Semesterende Wo 20 20. Mai 2011<br />

1 Woche Ferien nach Ostern<br />

HS 2011 Beginn Wo 38 19. September 2011<br />

Semesterende Wo 51 23. Dezember 2011<br />

Inhalt<br />

Aktuell 2<br />

Interna 3 – 5<br />

Paul Herren Award 6<br />

Schweizer Monatsschrift für Zahnmedizin 7<br />

Personelles 8 – 11<br />

lernende / Studierende 12<br />

Duden Newsletter / kolumne 13<br />

Bibliothek 14 – 15<br />

Huber & lang 16<br />

Impressum<br />

Redaktion:<br />

• Marlis Walther (mw), marlis.walther@<strong>zmk</strong>.unibe.ch<br />

• Vanda Kummer (ku), vanda.kummer@<strong>zmk</strong>.unibe.ch<br />

• Doris Brechbühl, doris.brechbuehl@<strong>zmk</strong>.unibe.ch<br />

Layout: Ines Badertscher, ines.badertscher@<strong>zmk</strong>.unibe.ch<br />

Druck: Stämpfli Publikationen AG, Bern<br />

Auflage: 1200 exemplare<br />

Redaktionsschluss<br />

Beiträge für die ZMk News sind bis zum 10. September <strong>2010</strong><br />

im Direktionssekretariat abzugeben.<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint Anfang/Mitte Oktober <strong>2010</strong>.<br />

http://www.<strong>zmk</strong>.unibe.ch


Informationen aus der Direktion<br />

Zusammenschluss von Multimedia<br />

und Informatik in einem Ressort<br />

Der Direktionsausschuss nahm die Pensionierungen<br />

des Grafikers (Peter Villiger) Ende Oktober 2009 und<br />

des Fotografen (Peter Wegmüller) Ende Mai <strong>2010</strong> zum<br />

Anlass, die Bedürfnisse in diesen Bereichen zu überdenken.<br />

Man war sich einig, dass die Informatik und<br />

Multimedia gestärkt werden sollten. Das bisherige Foto-,<br />

Zeichner-, Multimedia-Atelier (FZM) sollte in ein IT-Zentrum<br />

umfunktioniert werden. An seiner letzten Sitzung<br />

hat der Direktionsausschuss der Bildung eines Ressorts<br />

für Multimedia und Informatik (RMI) zugestimmt.<br />

Die Richtungsänderung aus personeller Sicht wurde bereits<br />

im November 2009 eingeleitet: als Nachfolger des Grafikers<br />

wurde der Informatiker, Philippe Quenet, angestellt. Mit<br />

der Anstellung von Ines Badertscher, der Polygrafin, auf<br />

Anfang Juni <strong>2010</strong> konnten nun auch die Bedürfnisse im<br />

grafischen und fotografischen Bereich abgedeckt werden.<br />

Die personelle Besetzung sieht neu wie folgt aus:<br />

Multimedia: Ines Badertscher, Polygrafin (60 %),<br />

Ueli Iff, wissenschaftlicher Zeichner (50 %),<br />

Stefan Schindler, Multimedia-Programmierer (50 %).<br />

Informatik: Marko Bettin (50 % Direktion und je 20 % in der<br />

Kieferorthopädie, resp. Oralchirurgie), Philippe Quenet (80 %).<br />

Ulrich Iff<br />

Wissenschaftlicher<br />

Zeichner<br />

Stefan Schindler<br />

Multimedia-<br />

Programmierer/<br />

Gestalter<br />

PD Dr. Giovanni Salvi: leiter<br />

(Personelle Verantwortung: Leiterin Stab)<br />

Ines Badertscher<br />

Polygrafin<br />

INteRNA<br />

Die zweite Vorgabe des Direktionsausschusses, nämlich die<br />

örtliche Zusammenlegung der Multimedia und der Informatik-<br />

Gruppe, wurde soeben abgeschlossen. Mit einem klugen umbau<br />

des früheren FZM-Ateliers (Zimmer 169 im Geschoss U1)<br />

konnte Platz für alle fünf Mitarbeitenden geschaffen werden.<br />

ein «zimmerhohes» uSM-Regal dient nicht nur zur Raumunterteilung,<br />

sondern bietet gleichzeitig auch den benötigten<br />

Stauraum. Als willkommener Nebeneffekt konnte mit dem<br />

Umzug der Informatik auch in der Forschungsetage, wo<br />

Marko Bettin als Informatiker bis anhin untergebracht war,<br />

Platz gewonnen werden.<br />

Gründung des Ressorts für Multimedia<br />

und Informatik (RMI)<br />

es war naheliegend, mit der örtlichen Zusammenlegung der<br />

Bereiche Multimedia und Informatik auch eine strukturelle<br />

Reorganisation vorzunehmen. Die beiden Ressorts FZM und<br />

EDV werden neu im Ressort für Multimedia und Informatik<br />

(RMI) zusammengefasst. Die Leitung des RMI hat der<br />

Direktionsausschuss Herrn PD Dr. G. Salvi, bisher Leiter des<br />

FZM-Ateliers, übergeben. Das Ressort EDV stand bis anhin<br />

unter der Leitung von Walter Bürgin. Als Biomediziningenieur<br />

soll er in Zukunft wieder in erster Linie in der Forschung<br />

eingesetzt werden, wobei man wohl auch weiterhin nicht<br />

vollständig auf sein grosses Wissen im Zusammenhang mit<br />

den «ZMK-Systemen» verzichten möchte.<br />

Prof. Dr. D. Buser, Geschäftsführender Direktor<br />

Organigramm Ressort für Media und Informatik (RMI)<br />

Marko Bettin<br />

Informatiker<br />

Philippe Quenet<br />

Informatiker<br />

ZMK Bern News, <strong>August</strong> <strong>2010</strong>, <strong>Nr</strong>. <strong>119</strong> 3


INteRNA<br />

Drehtage an den ZMk Bern<br />

Mit der Produktion eines Imagevideos haben die Zahn-<br />

medizinischen Kliniken der <strong>Universität</strong> Bern (ZMK Bern)<br />

einen weiteren Schritt zur Umsetzung der Marketing-<br />

und Kommunikationsmassnahmen unternommen. Das<br />

Video zeigt die Stärken der ZMK Bern als Kompetenzzentrum<br />

für Lehre, Forschung und Spezialbehandlungen.<br />

Es dient ergänzend zur Imagebroschüre als Information<br />

für die breite Öffentlichkeit und richtet sich auch an<br />

potenzielle Studierende.<br />

Bei der Ausarbeitung des Konzepts für das Imagevideo folgten<br />

die beiden Marketing- und PR-Assistentinnen, Claire Dové<br />

und Laura Friesenegger, den Strategieempfehlungen im Be-<br />

reich Marketing und Public Relations von Stefan Odermatt.<br />

Stefan Odermatt, BWL-Student, hatte seine Masterarbeit dem<br />

thema «Markenstrategie für die Zahnmedizinischen kliniken<br />

Bern» gewidmet. Die ZMK News berichteten darüber (<strong>Nr</strong>. 112,<br />

<strong>August</strong> 2009).<br />

Die umsetzung erfolgte in Zusammenarbeit mit der Agentur<br />

Dreirad aus Biel, welche bereits für das Institut für Marketing<br />

(IMU) sowie für die Kinderuni der <strong>Universität</strong> Bern Imagevideos<br />

gedreht hatte und über die nötige Erfahrung verfügt.<br />

Nach der kontaktaufnahme mit der Agentur Dreirad wurden<br />

in einem Kundenbriefing die Projektangaben definiert. Diese<br />

beinhalteten z.B. die Zielsetzungen, die Strategie, das Ziel-<br />

publikum sowie die Positionierung des Imagevideos. Erst<br />

nachdem das Drehbuch mit den einzelnen Szenen und den<br />

jeweiligen Interviewpartnern ausgearbeitet worden war,<br />

konnten die Zeiteinheiten, die Drehorte sowie der Inhalt der<br />

Aussagen definiert werden.<br />

Die Arbeit von Laura Friesenegger und Claire Dové bestand<br />

vor allem aus der Planung, Organisation, Koordination<br />

und Projektleitung des Imagefilmes. An 2½ Tagen wurde von<br />

7 uhr morgens bis 18 uhr abends gedreht. Diese Drehtage<br />

Der kameramann bei den StudentInnen.<br />

4 ZMK Bern News, <strong>August</strong> <strong>2010</strong>, <strong>Nr</strong>. <strong>119</strong><br />

Luftaufnahmen aus dem Helikopter fürs Imagevideo.<br />

verliefen hervorragend und ohne Zwischenfälle, was sicher<br />

auch an der guten Zusammenarbeit mit den klinikleitern, den<br />

Forschern, den Studierenden, den Zahnärzten und den<br />

spontan angefragten Patienten lag. Wir danken daher allen<br />

Beteiligten für das tolle teamwork!<br />

Die ZMK Bern in 5 Minuten<br />

Das Imagevideo beginnt mit einem Blick auf das Bundeshaus.<br />

Von dort aus führt es den Zuschauer zum Bahnhof, entlang<br />

der Buslinie zum Inselspital und schliesslich direkt vor<br />

das Gebäude der ZMK Bern. Diese Aufnahmen wurden vom<br />

Helikopter aus gefilmt.<br />

Rund 5 Minuten – dies die Dauer des Videos: Der geschäftsführende<br />

Direktor, Prof. Buser, stellt die vielseitigen Tätigkeiten<br />

der ZMK Bern kurz vor. Danach folgen prägnante<br />

Informationen zu den einzelnen Bereichen: Herr Prof. Brägger<br />

steht Rede und Antwort zur Studentenausbildung; Frau Prof.<br />

Mericske informiert über die Weiterbildungsmöglichkeiten an<br />

den ZMK Bern und das Fortbildungsprogramm für Zahnärzte.<br />

Herr Prof. Lussi gibt einen kurzen Überblick über die Forschungstätigkeiten<br />

und die entwicklungen im Rahmen der<br />

Behandlungsmethoden, und Herr Prof. Sculean berichtet im


Zusammenhang mit der Patientenbehandlung über die<br />

Gemeinschaftsarbeit bei Spezialbehandlungen und die<br />

Zusammenarbeit mit Privatzahnärzten. Als Vertreter der<br />

Studierenden kommt Laurent Marchand zu Wort. Als<br />

prominenter, langjähriger Patient konnte gar Alt-Bundesrat<br />

Adolf Ogi für eine Sequenz gewonnen werden: er spricht<br />

über die ausgezeichnete Qualität und den hervorragenden<br />

Service, die er an den ZMK Bern bisher erlebt hat. Zum<br />

Schluss fasst Prof. Buser die drei kernkompetenzen – lehre,<br />

Forschung und Patientenbehandlung – zusammen und<br />

äussert sich zuversichtlich über die Zukunft der ZMK Bern.<br />

Claire Dové, Assistentin Marketing und PR der ZMK Bern<br />

Fotos: Agentur Dreirad<br />

Informationen aus der Direktion<br />

Vertretung der ZMK Bern in der<br />

Prüfungskommission<br />

Gemäss Verordnung über die eidgenössischen Prüfungen<br />

der universitären Medizinalberufe (Prüfungsverordnung<br />

MedBG) vom 26.1<strong>1.2</strong>008 setzt der Bundesrat für jeden<br />

universitären Medizinalberuf eine Prüfungskommission<br />

ein; darin vertreten sind alle Ausbildungsinstitutionen.<br />

«Die Prüfungskommissionen stellen in Zusammenarbeit mit<br />

den Ausbildungsinstitutionen der universitären Medizinalberufe<br />

die Vorbereitung und die Durchführung der eidgenössischen<br />

Prüfung sicher. Sie vertreten dabei die Interessen der<br />

Eidgenossenschaft.» (Zitat Art. 7 3 aus der Verordnung).<br />

Der Standort Bern wird in der Prüfungskommission durch<br />

Prof. Urs Brägger und Dr. Christoph Ramseier vertreten.<br />

Von der SSO wurde ausserdem Frau Dr. Nathalie Kohler als<br />

Vertreterin der Privatpraktiker vorgeschlagen. Sie ist bis<br />

heute Ortspräsidentin für die zahnmedizinischen Prüfungen<br />

an der <strong>Universität</strong> Bern. Noch nicht bekannt ist, wer die<br />

Prüfungskommission präsidieren wird.<br />

INteRNA<br />

Besuchen Sie das neue Medienportal<br />

der ZMK Bern!<br />

Seit kurzer Zeit verfügen die ZMK Bern über ein Medienportal:<br />

unter www.<strong>zmk</strong>.unibe.ch, Rubrik «Medienportal»<br />

finden Sie ein Archiv über TV-Sendungen, ZMK<br />

News, Broschüren usw. Ab ende <strong>August</strong> <strong>2010</strong> wird<br />

auch das Imagevideo unter der Rubrik «Medienportal/<br />

Videos» veröffentlicht. Geniessen Sie den Einblick in die<br />

Welt der ZMK Bern!<br />

Prof. Regina Mericske-Stern –<br />

neues Mitglied der EHK<br />

Prof. Regina Mericske-Stern wurde zum neuen Mitglied der<br />

Ernennungs- und Habilitationskommission (EHK) der Medizinischen<br />

Fakultät der <strong>Universität</strong> Bern gewählt. Sie wird ab dem<br />

2. Halbjahr <strong>2010</strong> den Habilitations-KandidatInnen im Rahmen<br />

von Sprechstunden beratend zur Seite stehen und an den<br />

kommissionssitzungen der eHk teilnehmen. Präsident der<br />

eHk ist Prof. Dr. A. Hirt.<br />

Wir gratulieren herzlich zu dieser Wahl!<br />

ZMK Bern News, <strong>August</strong> <strong>2010</strong>, <strong>Nr</strong>. <strong>119</strong> 5


PAUL HERREN AWARD<br />

Preisträger <strong>2010</strong>: Prof. Dr. Vincent G. Kokich<br />

Zum zweiten Mal wird dieses Jahr der «Paul Herren Award»<br />

verliehen. Der Preis ist von der Klinik für Kieferorthopädie<br />

der <strong>Universität</strong> Bern in Erinnerung an die Verdienste von<br />

Herrn Professor Paul Herren gestiftet und wird jährlich an<br />

Persönlichkeiten der kieferorthopädie zur Anerkennung<br />

herausragender Leistungen in Lehre, Klinik oder Forschung<br />

verliehen.<br />

Preisträger des Awards <strong>2010</strong> ist Prof. Dr. Vincent G. Kokich,<br />

<strong>Universität</strong> Washington, Seattle (USA). Professor Kokich ist<br />

einer der gefragtesten Referenten in der kieferorthopädie<br />

weltweit. Neben seiner langjährigen klinischen Tätigkeit<br />

und seiner innovativen experimentellen und klinischen<br />

Forschung zeigt er ein grosses Engagement in der Weiterbildung.<br />

Mit seinen wissenschaftlichen und klinischen<br />

Arbeiten hat er das konzept der interdisziplinären Behandlung<br />

in der ästhetischen Zahnmedizin massgeblich beeinflusst<br />

und vorangetrieben.<br />

Professor Paul Herren<br />

(1913–2008)<br />

Professor Paul Herren war von<br />

1954 bis 1981 Direktor der<br />

klinik für kieferorthopädie der<br />

<strong>Universität</strong> Bern. Er war<br />

massgeblich am Aufbau und<br />

der etablierung der kieferorthopädie<br />

als Spezialdisziplin<br />

beteiligt, was zum ersten<br />

Spezialistentitel der Zahnmedizin in der Schweiz führte.<br />

Mit seiner Forschung über die Herstellung von 3-dimensional<br />

auswertbaren Fernröntgenbildern, die kieferorthopädische<br />

Diagnostik und die Wirkungsweise des<br />

Aktivators erlangte Professor Herren Bekanntheit weit<br />

über die landesgrenzen hinaus.<br />

Neben einer regen Vortragstätigkeit im In- und Ausland<br />

war er ehrenmitglied mehrerer in- und ausländischer<br />

Fachgesellschaften. Als Präsident der European Orthodontic<br />

Society organisierte er 1967 den europäischen<br />

kieferorthopädischen kongress in Bern.<br />

Besuchen Sie unser neues Medienportal:<br />

<strong>zmk</strong>.unibe.ch<br />

6 ZMK Bern News, <strong>August</strong> <strong>2010</strong>, <strong>Nr</strong>. <strong>119</strong><br />

Anlässlich der Preisverleihung am<br />

Donnerstag, 9. Dezember <strong>2010</strong>,<br />

um 17.30 Uhr<br />

im Hotel Bellevue Palace in Bern<br />

wird Professor Kokich einen 90-minütigen Vortrag zum<br />

thema «Missing maxillary lateral incisors: The agony<br />

and ecstasy of implant replacement» halten.<br />

Interessierte Kolleginnen und Kollegen aller Fachrichtungen<br />

sind dazu herzlich eingeladen.<br />

Professor Vincent G. Kokich,<br />

DDS, MSD<br />

Dr. kokich ist Professor in der<br />

Abteilung für kieferorthopädie<br />

an der University of Washington,<br />

Seattle (USA). Daneben<br />

führt er auch eine kieferorthopädische<br />

Privatpraxis in Tacoma,<br />

Washington. Er hat 99 wissenschaftliche<br />

Artikel, 48 Review<br />

Artikel und 21 Buchkapitel publiziert. Zudem hat er<br />

über 900 Vorträge in Nord- und Süd-Amerika, Europa,<br />

Afrika, Australien und Asien sowie Vorlesungen für<br />

kieferorthopädische Gesellschaften in über 50 verschiedenen<br />

ländern gehalten.<br />

Professor kokich wurde mit dem «Sicher Research<br />

Award» der American Association of Orthodontists<br />

ausgezeichnet und hat Preise wie den «Strang Award»<br />

(1994), den «Schluger Award» (2000), den «ICO Award»<br />

(2001), den «Dewel Award» (2002), den «AAED<br />

President’s Award for Teaching Excellence» (2004), den<br />

«Association trends Bronze Award for education Pro-<br />

grams» (2005), den «Distinguished Alumnus Award»<br />

der University of Washington School of Dentistry (2005),<br />

den «Charles english Award for excellence in teaching»<br />

(2008) und den «Honorary Member of the World<br />

Federation of Orthodontists» (2009) erhalten. Professor<br />

kokich wurde zum Mitglied des American College of<br />

Dentists, des Royal College of Surgeons of england und<br />

des Royal College of Surgeons of edinburgh gewählt. er<br />

war Präsident der American Academy of esthetic<br />

Dentistry und des American Board of Orthodontics.<br />

Professor Kokich ist ab Januar 2011 Chefeditor<br />

des American Journal of Orthodontics and Dentofacial<br />

Orthopedics.


Neuerungen bei der Schweizer Monatsschrift für Zahnmedizin (SMfZ)<br />

Seit Anfang März <strong>2010</strong> können die in Englisch erschienenen<br />

Fachartikel aus dem Teil «Forschung und<br />

Wissenschaft» der SMfZ vollumfänglich online unter<br />

www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed abgerufen und als<br />

PDF-Datei heruntergeladen werden.<br />

Die Schweizer Monatsschrift für Zahnmedizin ist mit ihren<br />

über 4’700 exemplaren im deutschsprachigen Bereich<br />

eine der meistverbreiteten Fachzeitschriften der Dental-<br />

medizin. Sie ist in drei teile gegliedert, wobei der erste teil<br />

der Forschung und Wissenschaft gewidmet ist.<br />

Da die Forschungsbeiträge meist in Deutsch verfasst waren,<br />

wurden sie von der Englisch sprechenden Forschungsgemeinschaft<br />

kaum gelesen und relativ selten zitiert. Kaum jemand<br />

wusste, dass die Artikel schon seit jeher via SSO-Homepage<br />

frei zur Verfügung standen. Vor zwei Jahren war es das<br />

erklärte Ziel der gesamten Redaktion, die in deutscher Sprache<br />

eingereichten Artikel ins englische zu übersetzen und die<br />

leserschaft durch den «free access» in den Online-<br />

Bibliotheken zu vergrössern.<br />

Weltweit nutzen Forscher das Internet zur wissenschaftlichen<br />

Recherche. Pubmed, die digitale Datenbank der amerikanischen<br />

Gesundheitsbehörde, ist gegenwärtig im Bereich der<br />

Medizin und Naturwissenschaften mit über 19 Millionen<br />

links tonangebend. Soll eine wissenschaftliche Publikation<br />

Sie finden die in Englisch erschienenen<br />

Fachartikel aus dem Teil «Forschung und<br />

Wissenschaft» unter:<br />

SMFZ<br />

heute im dynamischen globalen Wissenschaftswettbewerb<br />

bestehen und für publikationswillige Forscher attraktiv<br />

bleiben, muss sie auf dieser virtuellen Wissensplattform ver-<br />

treten sein. Die Schweizer Monatsschrift für Zahnmedizin<br />

(SMfZ) ist zwar seit 1984 bei Pubmed indexiert, doch bisher<br />

konnten Interessierte lediglich nach Abstracts von Forschungsbeiträgen<br />

suchen.<br />

Seit Anfang März <strong>2010</strong> können nun die in englisch er-<br />

schienenen Fachartikel aus dem Teil «Forschung und Wissenschaft»<br />

der SMfZ vollumfänglich online unter<br />

www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed abgerufen und als PDF-Datei<br />

heruntergeladen werden. Die Verlinkung mit Pubmed ist<br />

ein weiterer und logischer Schritt, nachdem seit Oktober 2009<br />

alle Forschungsartikel auch in englischer Sprache publiziert<br />

werden. Die Publikationen können schon kurz nach er-<br />

scheinen des Artikels im Internet heruntergeladen werden –<br />

für jedermann, einfach und ohne Kosten.<br />

Das Redaktionsteam ist überzeugt, dass durch diese Änderungen<br />

die Artikel der SMfZ in Zukunft noch grössere<br />

Beachtung finden und auch mehr zitiert werden. Diese Tat-<br />

sache ist vor allem für Nachwuchskräfte wichtig, wird doch<br />

bei Beförderungen die Zitationshäufigkeit immer mehr in<br />

die Beurteilung miteinbezogen.<br />

Professor Adrian Lussi, Chefredaktor SMfZ<br />

www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed<br />

ZMK Bern News, <strong>August</strong> <strong>2010</strong>, <strong>Nr</strong>. <strong>119</strong> 7


PeRSONelleS<br />

eintritte<br />

Direktion<br />

Per 01.07.<strong>2010</strong><br />

Per 01.08.<strong>2010</strong><br />

8 ZMK Bern News, <strong>August</strong> <strong>2010</strong>, <strong>Nr</strong>. <strong>119</strong><br />

Simmen Nicole<br />

Sachbearbeiterin<br />

Hobbys: Schwimmen, Velofahren,<br />

lesen<br />

Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie<br />

Per 01.07.<strong>2010</strong><br />

Dr. von Salis Maya<br />

Zahnärztin<br />

Staatsexamen: Bern, 2000<br />

Promotion: Bern, 2008<br />

Hobbys: Skifahren, Wasserskifahren,<br />

Reisen<br />

Hegi Stephanie<br />

Dentalassistentin<br />

Hobbys: Schwimmen, Reiten, lesen<br />

Dr. Schnider Nicole<br />

Zahnärztin<br />

Staatsexamen: Zürich, 2007<br />

Hobbys: Yoga, Salsa, Reisen, Joggen<br />

Dr. Tettamanti Sandro<br />

Zahnarzt<br />

Staatsexamen: Zürich, 2006<br />

Promotion: Zürich, 2008<br />

Hobbys: Fotografieren,<br />

Modellhelikopter fliegen, Joggen<br />

Uthayasooriyan Sinthuya<br />

Dentalassistentin in Ausbildung<br />

Hobbys: lesen, telefonieren<br />

Klinik für Zahnerhaltung, Präventiv- und<br />

Kinderzahnmedizin<br />

Per 01.08.<strong>2010</strong><br />

Ambühl Angela<br />

DH-Praktikantin<br />

Hobbys: Schwimmen, lesen, Golf<br />

Hüsler Caroline<br />

Dentalassistentin in Ausbildung<br />

Hobbys: Reiten, Hip-Hop-tanzen


eintritte<br />

Klinik für Kieferorthopädie<br />

Per 01.08.<strong>2010</strong><br />

Sollberger Fabienne<br />

Dentalassistentin in Ausbildung<br />

Hobbys: Fussball, Kollegen<br />

Trauffer Melissa<br />

Dentalassistentin in Ausbildung<br />

Hobbys: Snowboarden, Musik hören<br />

Abteilung für Kronen- und Brückenprothetik<br />

Per 01.08.<strong>2010</strong><br />

Nikolic Aleksandra<br />

Dentalassistentin in Ausbildung<br />

Hobbys: Singen, Musik hören,<br />

Freizeitsport<br />

Sachs Aline<br />

Dentalassistentin in Ausbildung<br />

Hobbys: Reiten, Bauchtanzen,<br />

Musik hören<br />

Klinik für Parodontologie<br />

Per 01.08.<strong>2010</strong><br />

Klinik für Zahnärztliche Prothetik<br />

Per 01.08.<strong>2010</strong><br />

PeRSONelleS<br />

Fuhrimann Melanie<br />

Dentalassistentin in Ausbildung<br />

Hobbys: töff fahren, kollegen<br />

Massoudi Nadia<br />

Dentalassistentin in Ausbildung<br />

Hobbys: Hip-Hop-tanzen, Capoeira<br />

(brasilianischer Kampftanz)<br />

Heimann Carmen<br />

Dentalassistentin in Ausbildung<br />

Hobby: tanzen<br />

Kazakova Denitsa<br />

Dentalassistentin in Ausbildung<br />

Hobbys: Musik, Schwimmen,<br />

Fussball, Freunde treffen<br />

ZMK Bern News, <strong>August</strong> <strong>2010</strong>, <strong>Nr</strong>. <strong>119</strong> 9


PeRSONelleS<br />

Austritte<br />

Per 31.07.<strong>2010</strong><br />

Biner Sarah<br />

DA in Ausbildung, Abteilung für kronen- und<br />

Brückenprothetik<br />

Bütikofer Isabelle<br />

DA in Ausbildung, klinik für Parodontologie<br />

Cankiran Günay<br />

DA in Ausbildung, klinik für Zahnerhaltung,<br />

Präventiv- und Kinderzahnmedizin<br />

Danese Aleksandra<br />

Dentalassistentin, klinik für Parodontologie<br />

Friesenegger Laura<br />

Marketingassistentin, Direktion<br />

Gisler Vanessa<br />

Zahnärztin, klinik für Zahnärztliche Prothetik<br />

Moser Selina<br />

DA in Ausbildung, klinik für Zahnerhaltung,<br />

Präventiv- und Kinderzahnmedizin<br />

Ramseier Fabienne<br />

DA in Ausbildung, klinik für Zahnerhaltung,<br />

Präventiv- und Kinderzahnmedizin<br />

Tharmalingam Nishanthini<br />

DA in Ausbildung, klinik für Zahnärztliche Prothetik<br />

Per 31.08.<strong>2010</strong><br />

Beyeler Marlen<br />

Dentalassistentin, klinik für Parodontologie<br />

Eichenberger Martina<br />

Zahnärztin, klinik für Zahnerhaltung,<br />

Präventiv- und Kinderzahnmedizin<br />

Hegg Lorenz<br />

Zahnarzt, klinik für kieferorthopädie<br />

Probst Caroline<br />

Dentalassistentin, klinik für Zahnerhaltung,<br />

Präventiv- und Kinderzahnmedizin<br />

Santschi Zaira<br />

Dentalassistentin, klinik für Oralchirurgie<br />

und Stomatologie<br />

10 ZMK Bern News, <strong>August</strong> <strong>2010</strong>, <strong>Nr</strong>. <strong>119</strong><br />

Per 30.09.<strong>2010</strong><br />

Steiner Tanja<br />

Sachbearbeiterin, Direktion<br />

Summermatter Corinne<br />

Dentalassistentin, klinik für Oralchirurgie und Stomatologie<br />

Zürcher Karin<br />

Dentalassistentin, Abteilung für kronen- und Brückenprothetik<br />

Übertritt<br />

Per 1.09.<strong>2010</strong><br />

Kläy Florian<br />

von der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie zur<br />

Abteilung für kronen- und Brückenprothetik<br />

Gratulationen<br />

Zur Beförderung<br />

Auf den 1.9.<strong>2010</strong> werden zu Oberärzten befördert:<br />

Dr. Lothar Mock<br />

Dr. Pawel Pazera<br />

beide klinik für kieferorthopädie<br />

Zum Dienstjubiläum<br />

10 Jahre, 1.9.<strong>2010</strong><br />

Schindler Stefan, Direktion<br />

10 Jahre, 1.9.<strong>2010</strong><br />

Thalmann Veronika, klinik für Oralchirurgie und<br />

Stomatologie, Fortbildungssekretariat<br />

10 Jahre, 1.10.<strong>2010</strong><br />

Fuhrer Monika, Abteilung für kronen- und Brückenprothetik


Zum Abschied<br />

Am 30.06.<strong>2010</strong> hatte Alexandra<br />

Gerber-Jöhl, langjährige Dentalassistentin<br />

auf der Abteilung für<br />

kronen- und Brückenprothetik, ihren<br />

letzten Arbeitstag. Sie trat am<br />

1. Januar 2002 in die damalige Klinik<br />

für Parodontologie und Brückenprothetik<br />

ein und wirkte seither als<br />

gute linke und rechte Hand von<br />

Prof. Brägger. Aber nicht nur das:<br />

Durch die Neugründung und den umzug der Abteilung für<br />

kronen- und Brückenprothetik war sie die «Schaltstelle»,<br />

die immer den Überblick über den klinik- und Studentenbetrieb<br />

hatte. Wir werden Alex als kompetente Dental-<br />

assistentin sehr vermissen.<br />

Zusammen mit ihrem Mann wird sie das Restaurant löwen<br />

in Illiswil ü<strong>bern</strong>ehmen. Wir wünschen den beiden alles Gute,<br />

viel Erfolg und Freude mit der neuen Herausforderung.<br />

Herzlichen Dank für Deinen geleisteten einsatz für die kronen-<br />

und Brückenprothetik und die ganzen ZMk Bern.<br />

Prof. Dr. Urs Brägger<br />

Wussten Sie, dass …?<br />

PeRSONelleS<br />

Zahnärztliche Behandlung des Personals, der<br />

Studierenden und der Familienangehörigen<br />

Die zahnärztliche Behandlung des Personals und der<br />

Studierenden der ZMK Bern sowie der Familienangehörigen<br />

des Personals und der Studierenden<br />

durch Oberassistenten, Assistenten oder Studierende<br />

ist grundsätzlich gestattet, sofern dies der lehrund<br />

Dienstleistungsbetrieb zulässt.<br />

In diesem Zusammenhang gilt es, an einige wichtige<br />

Bestimmungen zu denken, die gerne vergessen gehen:<br />

1. Die erwähnten Behandlungen dürfen nur mit<br />

vorheriger Genehmigung durch den zuständigen<br />

Klinikdirektor, resp. dessen Stellvertreter, aus-<br />

geführt werden.<br />

2. Es ist in jedem Fall eine Patientenkarte zu erstellen<br />

und zu führen.<br />

3. Die Verrechnung erfolgt gemäss gültiger Verordnung<br />

über die Gebühren der ZMk Bern.<br />

laut Regierungsratsbeschluss gibt es keine<br />

speziellen Ermässigungen, weder für Angestellte<br />

der ZMk Bern noch für eltern, ehepartner oder<br />

kinder des Behandlers.<br />

Besuchen Sie uns auf dem Internet!<br />

www.<strong>zmk</strong>.unibe.ch<br />

ZMK Bern News, <strong>August</strong> <strong>2010</strong>, <strong>Nr</strong>. <strong>119</strong> 11


leRNeNDe / StuDIeReNDe<br />

Herzliche Gratulation!<br />

Prüfung 3. Jahr Zahnmedizin <strong>2010</strong><br />

25 Kandidatinnen und Kandidaten (von insgesamt 26, welche<br />

zur Prüfung angetreten sind) haben die Prüfung 3. Jahr<br />

Zahnmedizin erfolgreich absolviert.<br />

Der Durchschnitt der bestandenen<br />

Einzelprüfungen beträgt:<br />

Einzelprüfung zahnmedizinische Fächer:<br />

embryologie, Morphologie, Anatomie und<br />

Histologie des kauorgans 5.25<br />

Morphologie, Orale Physiologie,<br />

kronenbrückenprothetik 5.06<br />

Konservierende Zahnmedizin,<br />

Endodontologie (schriftlich) 4.69<br />

Kieferorthopädie (schriftlich) 5.00<br />

Gesamtdurchschnitt 5.00<br />

Einzelprüfung medizinische Fächer:<br />

Allgemeine Pathologie 5.08<br />

Pathophysiologie, Innere Medizin 4.88<br />

Mikrobiologie, Immunologie 4.81<br />

Pharmakologie 5.08<br />

Gesamtdurchschnitt 4.96<br />

Herzliche<br />

Gratulation!<br />

12 ZMK Bern News, <strong>August</strong> <strong>2010</strong>, <strong>Nr</strong>. <strong>119</strong><br />

Prüfung 4. Jahr Zahnmedizin <strong>2010</strong><br />

34 Kandidatinnen und Kandidaten (von insgesamt 35, welche<br />

zur Prüfung angetreten sind) haben die Prüfung 4. Jahr<br />

Zahnmedizin erfolgreich absolviert.<br />

Der Durchschnitt der bestandenen<br />

Einzelprüfungen beträgt:<br />

Mündliche Einzelprüfung:<br />

kronen- und Brückenprothetik 5.15<br />

Parodontologie 5.16<br />

Radiologie und Stomatologie 4.68<br />

Gesamtdurchschnitt 5.00<br />

Schriftliche Einzelprüfung:<br />

Pathohistologie 5.15<br />

kieferorthopädie 5.16<br />

Prothetik und Werkstoffkunde 5.00<br />

Gesamtdurchschnitt 5.10<br />

Die ZMK Bern gratulieren ihren<br />

Lernenden zum erfolgreichen<br />

Abschluss ihrer Ausbildung als<br />

Dentalassistentinnen<br />

es sind dies:<br />

Beyeler Marlen, klinik für Parodontologie<br />

Biner Sarah, Abteilung für kronen- und Brückenprothetik<br />

Bütikofer Isabelle, klinik für Parodontologie<br />

Cankiran Günay, klinik für Zahnerhaltung,<br />

Präventiv- und Kinderzahnmedizin<br />

Moser Selina, klinik für Zahnerhaltung,<br />

Präventiv- und Kinderzahnmedizin<br />

Ramseier Fabienne, klinik für Zahnerhaltung,<br />

Präventiv- und Kinderzahnmedizin<br />

Tharmalingam Nishanthini, klinik für Zahnärztliche Prothetik<br />

Zürcher Karin, Abteilung für kronen- und Brückenprothetik<br />

Summermatter Corinne, klinik für Oralchirurgie<br />

und Stomatologie


DuDeN Newsletter<br />

Links / rechts<br />

Die beiden Adverbien links und rechts werden grundsätzlich<br />

kleingeschrieben: Seit ihrer Scheidung weiss sie nicht mehr,<br />

wo links und wo rechts ist. Mit der Kritik von rechts kann der<br />

neue Bürgermeister gut leben. An dieser Kreuzung gilt rechts<br />

vor links.<br />

Getrennt schreibt man die Adverbien im Allgemeinen in Verbindung<br />

mit Verben, also z. B. rechts stehen, links abbiegen.<br />

Eine Ausnahme stellen adjektivisch gebrauchte Partizipien<br />

dar, die sowohl getrennt als auch zusammengeschrieben<br />

werden können: Der rechts abbiegende / rechtsabbiegende<br />

Lastwagen hat die Vorfahrt missachtet. Eine Gruppe links<br />

stehender / linksstehender Abgeordneter hat die Petition<br />

unterschrieben.<br />

Nur zusammen schreibt man allerdings die festen Verbindungen<br />

links-/rechtsdrehend und links-/rechtsgerichtet:<br />

Alle rechtsgerichteten Parteien mussten bei den Parlamentswahlen<br />

erhebliche Verluste hinnehmen. Es handelt sich um<br />

ein linksdrehendes Gewinde.<br />

Werden links oder rechts als Präpositionen gebraucht,<br />

müssen sie mit dem Genitiv verbunden werden: rechts des<br />

Rheins, links der Mosel.<br />

kolumne<br />

Instinktive Sprachanpassung<br />

«Gib Obacht Schätzeli, chum uf d’Site, chum Sandro, lueg<br />

Sandro, die Lüt wette gärn verby!» Verhaltensforscher haben<br />

herausgefunden, dass Personen, wenn sie zu tieren sprechen,<br />

ihre Redeweise oft instinktiv anpassen. Die menschliche<br />

Stimme werde merklich höher als üblich und die Aussprache<br />

langsamer und deutlicher. Die genau gleichen Sprachveränderungen<br />

seien auch festzustellen, wenn erwachsene das<br />

Wort an Säuglinge richten.<br />

eine mögliche erklärung für diese Beobachtung, meinen die<br />

Fachleute, sei unser genetisch angelegtes Bestreben, das Baby<br />

sukzessiv mit unserer Sprache vertraut zu machen. Richten<br />

wir unser Wort also mit heller Stimme ans Wiegenkind, dann<br />

tun wir es zwar im Wissen, dass es uns nicht verstehen kann;<br />

gleichzeitig lassen wir uns aber von der Ahnung leiten, jeder<br />

Satz sei eine Investition in die spätere Spracherziehung. Kann<br />

das kleine endlich in unserer Sprache antworten, normalisiert<br />

sich die Sprechweise der Grossen ringsum meist von selbst.<br />

So bleibt demnach die erhöhte Stimmlage, die uns von der<br />

DuDeN / kOluMNe<br />

Links und rechts – anders ausgedrückt<br />

Eine nicht ganz ernst gemeinte Variante der Umschreibung<br />

hatten wir bereits in der einleitung erwähnt: Links ist da, wo<br />

der Daumen rechts ist. Selbstverständlich gibt es auch<br />

durchaus seriöse Möglichkeiten, die Richtungsangaben zu<br />

ersetzen oder zumindest abzuwandeln: Zur Rechten sehen<br />

Sie den Wasserturm, linker Hand den Rosengarten. Seit<br />

einem Schlaganfall ist die Patientin linksseitig gelähmt.<br />

Die Medizin bedient sich häufig der lateinischen Bezeichnungen<br />

für rechts und links: dexter und sinister. In See- und<br />

Luftfahrt spricht man von steuerbord(s) und backbord(s).<br />

Bei Materialien unterschiedlichster Art ist die linke Seite<br />

gleichbedeutend mit Innen- oder Unterseite.<br />

Bleibt noch die Politik: Häufig wird links mit kommunistisch<br />

oder sozialistisch – auch rot –gleichgesetzt, rechts mit<br />

konservativ oder reaktionär – auch schwarz.<br />

Jemandes rechte Hand<br />

Die Wendung nimmt in ihrer Bildlichkeit darauf Bezug, dass<br />

die Rechte im Allgemeinen die aktive, für die Durchführung<br />

manueller Tätigkeiten wichtige Hand ist. Wer jemandes<br />

rechte Hand ist, ist in einer dem Betreffenden untergeordneten<br />

Position und nimmt ihm wichtige Arbeiten ab, unterstützt<br />

ihn bei seiner Arbeit: er fühlte sich schon als die rechte Hand<br />

vom Chef. Sie ist die rechte Hand des Ministers. (…)<br />

Aus: Duden, Das grosse Buch der Zitate und Redewendungen. Mannheim 2007.<br />

Natur für die Anrede von Babys eingegeben wurde, irgendwann<br />

der Kommunikation mit Katzen und Hunden vorbehalten.<br />

So weit hat alles seine wissenschaftliche logik.<br />

Leider erklärt uns die Wissenschaft nicht, weshalb zuweilen<br />

mit der instinktiven Stimmveränderung ein desolater Stil-<br />

zerfall einhergeht. «Joo du bisch doch, jooooo, he du, joooo<br />

gäu du, du bisch doch e, bisch e, joooo e Lllliebe bisch doch<br />

du, joooo, gäu, joooo.» Mit solchen und ähnlichen Konstruktionen<br />

kann kein Haustier ernsthaft an die Geheimnisse<br />

menschlicher Verständigung herangeführt werden. Dennoch<br />

ist diese Art der Ausdrucksweise weit herum verbreitet.<br />

Fast scheint es, als herrsche ein Konsens darüber, dass<br />

Vierbeiner keine normalen Sätze mögen. Deshalb folgt auf<br />

die eingangs erwähnte Aufforderung an den struppigen<br />

Sandro meist ein – in tonhöhe und Diktion nicht mehr<br />

besonders differenziertes – «So, fertig jetzte, mach Platz!»<br />

Quelle: Pedro Lenz: Tarzan in der Schweiz. Gesammelte Kolumnen zu gesprochenen<br />

Sprache. Bern: Verlag X-Time, 2003. ISBN 3-903990-12-6. Fr. 20.–.<br />

ZMK Bern News, <strong>August</strong> <strong>2010</strong>, <strong>Nr</strong>. <strong>119</strong> 13


BIBlIOtHek<br />

Bücher<br />

Salivary glands:<br />

development,<br />

adaptations and<br />

disease<br />

(Frontiers of oral<br />

biology, Vol. 14)<br />

eds.: tucker, A.S.;<br />

Miletich, I.<br />

karger, <strong>2010</strong><br />

Cc 31.<strong>2010</strong><br />

Salivary glands are of utmost importance<br />

for several physiological functions<br />

ranging from the protection of<br />

teeth and surrounding soft tissues to<br />

the lubrication of the oral cavity, which<br />

is crucial for speech and perception of<br />

food taste. this publication highlights<br />

specific aspects of salivary gland deve-<br />

lopment, investigating the mechanisms<br />

involved in embryonic development,<br />

the current research in stem cells, the<br />

ability of adult glands to regenerate<br />

and the signalling pathways involved in<br />

this process.<br />

Oxford specialist<br />

handbook of<br />

applied medicine<br />

and surgery<br />

in dentistry<br />

kalantzis, A.;<br />

Scully, C.<br />

Oxford University<br />

Press, <strong>2010</strong><br />

Da 123.<strong>2010</strong><br />

This book covers the many areas of<br />

dentistry that overlap with, or border<br />

on, other specialties in the field of<br />

medicine and surgery, such as history<br />

taking, examination, emergencies, and<br />

the treatment of special care patients;<br />

enabling dental professionals to treat<br />

patients safely and effectively.<br />

(Information der Bibliothekskommission:<br />

Entspricht ungefähr dem «Memorix»,<br />

deckt ein breites Gebiet ab.<br />

Sehr praktisch, auch zur Repetition.)<br />

14 ZMK Bern News, <strong>August</strong> <strong>2010</strong>, <strong>Nr</strong>. <strong>119</strong><br />

Die nachstehenden Werke erhielt die Bibliothek von den (Mit-)Autoren<br />

geschenkt. Vielen herzlichen Dank an alle!<br />

Fortschritte der<br />

Zahnerhaltung<br />

Hrsg.: lussi, A.;<br />

Schaffner, M.<br />

Quintessenz, <strong>2010</strong><br />

Fa 35.<strong>2010</strong><br />

Die Zahnmedizin war in den letzten<br />

Jahren und Jahrzehnten einem umfangreichen,<br />

alle ihre teilgebiete berührenden<br />

Wandel unterworfen. Neue Technologien<br />

wurden entwickelt und biologische<br />

Prinzipien und Abläufe besser ver-<br />

standen. «Fortschritte der Zahn-<br />

erhaltung» beleuchtet die sich hieraus<br />

ergebenden neuen Aspekte für die<br />

Präventivzahnmedizin und Zahnerhaltung<br />

und gibt einen umfassenden<br />

Überblick über aktuelle entwicklungen<br />

dieses abwechslungsreichen und für den<br />

Zahnarzt grundlegenden Fachgebietes.<br />

Tabakkonsum und<br />

Zahnmedizin<br />

ein Sonderdruck der<br />

Artikelserie des<br />

Projekts «Rauchen<br />

– Interventionen in<br />

der zahnmedizinischen<br />

Praxis» des<br />

nationalen Rauchstopp-Programms<br />

Ramseier, C.A.; Bornstein, MM.;<br />

krüll, M. u. a.<br />

Simowa Verlag, <strong>2010</strong><br />

Gb 13.2009<br />

Der vorliegende Sonderdruck bietet<br />

dem Berufsstand der Zahnmedizin die<br />

Möglichkeit, sich rund um die schädigen-<br />

den Wirkungen des Tabakkonsums und<br />

die therapeutischen Möglichkeiten zur<br />

tabakentwöhnung umfassend auf<br />

den aktuellen Stand der kenntnisse zu<br />

bringen. Die sechs Artikel, die ursprünglich<br />

in der Schweizer Monatsschrift<br />

für Zahnmedizin veröffentlicht<br />

worden sind, geben eine Übersicht<br />

über die wissenschaftliche Evidenz zur<br />

Wirkung des Tabakkonsums auf die<br />

Mundschleimhaut, das Parodont sowie<br />

auf die Allgemeingesundheit.<br />

Rauchen und<br />

Mundgesundheit:<br />

Erkrankungen des<br />

Zahn-, Mund- und<br />

Kieferbereiches<br />

und Interventionsstrategien<br />

für<br />

Zahnärzte<br />

Rote Reihe Tabakprävention und<br />

tabakkontrolle, Bd. 13<br />

Schaller, K.; (…) Reichart, P.A. u.a.<br />

Deutsches krebsforschungszentrum,<br />

Heidelberg; Bundeszahnärztekammer,<br />

Berlin, <strong>2010</strong><br />

Gb 14.<strong>2010</strong><br />

Aus dem Vorwort: «Der vorliegende<br />

Report bietet einen umfassenden<br />

Überblick über die erkrankungen und<br />

Störungen, die das Rauchen in der<br />

Mundhöhle auslösen kann und gibt<br />

dem Zahnmediziner konkrete unterstützung<br />

an die Hand, wie er Raucher<br />

zum Rauchstopp motivieren und<br />

wie er dazu beitragen kann, dass<br />

Jugendliche gar nicht erst mit dem<br />

Rauchen anfangen. eine besondere<br />

Bedeutung hat hierbei das zahnärztliche<br />

Behandlungsteam. (…)»


Bücher<br />

Stadt<br />

<strong>Universität</strong> Bern:<br />

175 Jahre Bauten<br />

und Kunstwerke<br />

Hrsg.: Minta, A. u.a.<br />

Haupt Verlag, 2009<br />

Mp 32.2009<br />

Anlässlich der 175-Jahrfeier der Uni-<br />

versität Bern erscheint dieser reich<br />

ausgestattete Band zu den Bauten und<br />

Kunstwerken der <strong>Universität</strong>.<br />

Eine Fülle unterschiedlicher Bauten aus<br />

verschiedenen Perioden – vom ausgehenden<br />

18. Jahrhundert bis zur<br />

Gegenwart – befinden sich im Besitz<br />

der «Stadt <strong>Universität</strong> Bern» und sind<br />

exemplarisch für die entwicklung im<br />

schweizerischen und europäischen<br />

<strong>Universität</strong>sbau.<br />

Peter Wegmüller hat an diesem<br />

Buch mitgearbeitet und es anlässlich<br />

seiner Pensionierung unserer<br />

Bibliothek geschenkt. Herzlichen<br />

Dank! Wir haben es sehr gerne in<br />

unseren Bestand aufgenommen.<br />

BIBlIOtHek<br />

Aus dem Band «Stadt <strong>Universität</strong> Bern – 175 Jahre Bauten und Kunstwerke»: Das Treppenhaus der ZMK<br />

Bern (Geschoss U), Seite 178, und …<br />

… der Südflügel mit Eingang zum Hörsaal um 1960, Seite 177.<br />

ZMK Bern News, <strong>August</strong> <strong>2010</strong>, <strong>Nr</strong>. <strong>119</strong> 15


Scheller-Sheridan, C.:<br />

Basic Guide to Dental Materials<br />

<strong>2010</strong>. 192 p. ill., cloth, about CHF 46.–<br />

(Wiley-Blackwell) 978-1-4051-6746-8<br />

The essential guide to dental materials for<br />

all members of the dental team.The<br />

information is provided in a clear and<br />

concise manner, breaking the topic on<br />

dental materials down to the core basics.<br />

Marxkors, R.:<br />

Lehrbuch der<br />

zahnärztlichen<br />

Prothetik<br />

5., überarb. und erw.<br />

Aufl. <strong>2010</strong>. 432 S.,<br />

800 Abb., geb.,<br />

ca. CHF 156.60<br />

(Deutscher<br />

Zahnärzte Verlag)<br />

978-3-7691-3364-6<br />

Standardisierung der herkömmlichen<br />

Kronen- und Brücken-Arten. Adhäsivprothetik<br />

–Instrumentelle Verfahren zur<br />

Berücksichtigung der Unterkieferfunktion.<br />

Haveles, E. B.:<br />

Applied Pharmacology<br />

for the Dental Hygienist<br />

6th ed. <strong>2010</strong>. 538 p., board, about CHF 78.50<br />

(Mosby) 978-0-3230-6558-0<br />

Easy to read and easy to follow, this<br />

practical text provides an understanding<br />

of the basic principles of pharmacology.<br />

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Neuheiten-Highlights zum Thema Zahnmedizin<br />

Convissar, R. A.:<br />

Principles and Practice of Laser Dentistry<br />

<strong>2010</strong>. 472 p., ill., cloth, about CHF 185.40<br />

(Mosby) 978-0-3230-6206-0<br />

This book is an evidence based aproach to<br />

the procedures of laser dentistry. It<br />

describes the physics of lasers and the<br />

wavelength that can produce better<br />

outcomes.<br />

Eley, B. M. / M. Soory /<br />

J. D. Manson:<br />

Periodontics<br />

6th ed. <strong>2010</strong>. 420 p., ill.,<br />

board, about CHF 105.20<br />

(Churchill Livingston)<br />

978-0-7020-3065-9<br />

This text provides readers with the<br />

essential information required to ensure a<br />

firm understanding of the subject area<br />

from both a basic science and a clinical<br />

perspective.<br />

Dibart, S. / T. Dietrich<br />

Practical Periodontal Diagnosis<br />

and Treatment Planning<br />

2009. 240 p., ill., cloth, about CHF 89.40<br />

(Wiley-Blackwell) 978-0-8138-1184-0<br />

This is a practical concise step-by-step<br />

format which discusses also treatment<br />

planning and diagnosis within<br />

periodontology.<br />

Preisänderungen vorbehalten<br />

Ihre Bestellmöglichkeiten:<br />

Bergenholtz, G. /<br />

P. Horsted-Bindsley /<br />

C. Reit (ed.):<br />

Textbook of<br />

Endodontology<br />

2nd ed. <strong>2010</strong>. 432 p., ill.,<br />

cloth, about CHF 152.70<br />

(Wiley-Blackwell)<br />

978-1-4051-7095-6<br />

This work is completely revised and<br />

provides essential understanding of the<br />

biological processes involved in pulpal<br />

and periapical pathoses and provides a<br />

scientifically based knowledge necessary<br />

to manage the everyday fundamental<br />

endodontic problems.<br />

Machraoui, A. (Hrsg.):<br />

Allgemeinmedizin<br />

für Zahnärzte<br />

Leitlinienorientiertes<br />

Praxiswissen<br />

<strong>2010</strong>. 274 S., 3 Abb.,<br />

65 Tab., kart.,<br />

ca. CHF 62.60<br />

(Deutscher<br />

Zahnärzte-Verlag)<br />

978-3-7691-3356-1<br />

Was müssen Sie berücksichtigen, um<br />

Patienten mit Allgemeinerkrankungen<br />

oder multimorbide Patienten adäquat<br />

behandeln zu können? Dieses Kitteltaschenbuch<br />

gibt knapp, prägnant und<br />

übersichtlich praktische Tipps für die<br />

tägliche Arbeit des Zahnarztes.<br />

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