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Vorschau - Markt Rimpar

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Jahrgang 26 1. 2. 2006 Internet. http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 2<br />

Rathaussturm der RiKaGe<br />

Man verteidigte lautstark und hartnäckig Schloss und Bürgermeister Burkard Losert. Aber es kam, wie es<br />

kommen musste: Die Übermacht war zu groß. Obwohl der Bürgermeister die närrische Horde mit der Tatsache<br />

konfrontierte, dass schon genug Narren im Schloss seien und er somit keine weiteren brauche,<br />

ließen die Fasenachter nicht nach, ihr Ziel zu erreichen. Er nannte sie auch Spargeltarzane und Schwächlinge.<br />

Es nützte alles nichts: Der Kampf ging verloren. Losert übergab schweren Herzens den Schlüssel<br />

zum Rathaus. Doch sein Wunsch „Schickt mir eure Prinzessin, des Zeiserle, ich hab was für sie“, ging in<br />

Erfüllung; das Prinzenpaar (v.l.) Steffen I. (Steffen Schön), Prinzessin Conny I. (Cornelia Neis) sowie Wolfgang<br />

Endres und Helmut Fröhlich waren dabei, als der Bürgermeister den Schlüssel dem Sitzungspräsidenten<br />

Rudi Stauder aushändigte. Foto: Kurt Mintzel


2<br />

Berichte aus dem Gemeinderat<br />

<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus der Bauausschusssitzung<br />

vom 16. 1. 2006<br />

Sanierung Maximilian-Kolbe-Schule<br />

Vorstellung Bauabschnitt 5c<br />

Herr Architekt Kolb führte aus, dass noch die Südfassade sowie<br />

die Westfassade saniert werden müssen. Hierzu sind wie<br />

bereits bei den vorhergehenden Bauabschnitten Beton-Instandsetzungsarbeiten,<br />

Maler- und Verputzarbeiten mit Anbringung<br />

eines Wärmedämmverbundsystems sowie Fensterarbeiten<br />

inkl. Beschattung notwendig. Die Kosten für die<br />

Sanierung der Südfassade ermittelte Herr Kolb mit ca.<br />

140.000 Euro, die Westfassade mit rückwärtigem Eingangsbereich<br />

vom Freisportgelände kommend werden auf ca.<br />

40.000 Euro geschätzt.<br />

Hinzu kommen der Innenanstrich der Aula, Zaun und Tore<br />

zwischen Schwimmbad und Sporthalle sowie die Anfertigung<br />

einer Innentreppe in der Aula die zusammen mit ca.<br />

30.000 Euro zu veranschlagen sind. Insgesamt fallen somit<br />

bis zum Abschluss der Schulsanierung noch Kosten in Höhe<br />

von ca. 210.000 Euro an. Das Sanierungskonzept ist so angelegt,<br />

dass der letzte Bauabschnitt nochmals geteilt werden<br />

kann, falls die nötigen Haushaltsmittel nicht vorhanden sind.<br />

Im Rahmen der Haushaltsberatungen 2006 wird über die<br />

Mittelbereitstellung zur Ausführung der Sanierungsabschnitte<br />

abschließend entschieden.<br />

Bauanträge und Bauanfragen<br />

Zustimmung wurde erteilt für:<br />

den Neubau einer Doppelhaushälfte mit Carport in <strong>Rimpar</strong>,<br />

Geschwister-Scholl-Straße 19;<br />

den Neubau eines Einfamilienhauses in Maidbronn, Würzburger<br />

Straße 12;<br />

den Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage und<br />

Umbau des bestehenden Wohnhauses in Maidbronn, Würzburger<br />

Straße 5;<br />

den Neubau einer Doppelhaushälfte mit zwei Stellplätzen in<br />

Maidbronn, Versbacher Straße 28;<br />

den Abbruch und Neubau der Dachstühle, Erhöhung der<br />

Dachneigung und Nutzungsänderung des Obergeschosses<br />

zu Wohnfläche in <strong>Rimpar</strong>, Schäfereistraße 5. Statt Dachliegefenster<br />

sind Gauben zu errichten. Für dem Kniestock wurde<br />

Befreiung von der Gestaltungssatzung erteilt (9:0).<br />

Der Bauantrag für einen Wohnhausanbau mit Einbau einer<br />

Wohnung und eines Carports in <strong>Rimpar</strong>, Chemnitzer Straße<br />

1 wurde zurückgestellt, da sich das Bauvorhaben in einer exponierten<br />

Lage zum Außenbereich in unmittelbarer Nähe eines<br />

wasserführenden Grabens befindet. Vor einer Entscheidung<br />

soll zunächst ein Gespräch mit dem Landratsamt stattfinden.<br />

Genehmigungsfreistellungen<br />

Für folgende Bauvorhaben wurde eine Genehmigungsfreistellung<br />

erteilt:<br />

Tektur zum Neubau eines Wohnhauses und einer Garage in<br />

Gramschatz, Am Bienengarten 26;<br />

Aufstockung eines Garagengebäudes in <strong>Rimpar</strong>, Engelbert-<br />

Kraus-Straße 9;<br />

Ausbau des Dachgeschosses in <strong>Rimpar</strong>, Delpstraße 2.<br />

Information Baufortschritt Kinderhort <strong>Rimpar</strong><br />

Architekt Arnold führte aus, dass der Bauzeitenplan bis zum<br />

jetzigen Zeitpunkt ohne Probleme eingehalten wurde. Sollten<br />

die Arbeiten weiter so zügig vorangehen, können die Arbeiten<br />

in den nächsten drei bis vier Monaten zu Ende geführt<br />

werden.<br />

Die Kosten beim Kinderhort bleiben nach Abrechnung der<br />

ersten Kostengruppen geringfügig unter dem veranschlagten<br />

Betrag. Bei der Instandsetzung der Wohnungen sind jedoch<br />

Mehrkosten zu erwarten, da im Keller eine Feuerschutzdecke<br />

eingezogen werden musste und in den Wohnungen<br />

nichtvorhersehbare Arbeiten im Rahmen der Umbaumaßnahme<br />

anfielen<br />

Die Kosten für die Feuerschutzdecke konnten noch der Kostengruppe<br />

„Kinderhort“ zugeordnet werden, da die Feuerschutzdecke<br />

primär für den Hort benötigt wird.<br />

Bebauungsplan „Winkelgasse“ in Gramschatz<br />

Ein modifizierter Bebauungsplanentwurf des Büros Auktor<br />

lag zur Einsichtnahme vor. In diesem Entwurf sind die Wünsche<br />

der Anlieger, die keine Erschließung ihrer Grundstücke<br />

wünschen, weitestgehend berücksichtigt. Der Vorsitzende<br />

werde in der nächsten Zeit Gespräche mit den Grundstückseigentümern<br />

führen und dann im Bauausschuss berichten.<br />

Anfragen aus dem Gremium:<br />

Werbeprospekt „Lampenschirm“<br />

Anfang Januar wurde ein Werbeprospekt „Lampenschirm“<br />

mit <strong>Rimpar</strong>er Motiven als Postwurfsendung an alle Haushaltungen<br />

verteilt.<br />

Das Werbeprospekt konnte den Eindruck erwecken, dass<br />

diese Aktion von der Gemeinde ausgehe bzw. von ihr initiiert<br />

wurde und der Verkaufserlös der Gemeindekasse zufließe.<br />

Von der Gemeinde ging weder die Initiative zu dieser Aktion<br />

aus noch fließt aus dem Verkaufserlös Geld in die Gemeindekasse.<br />

Kinderhort <strong>Rimpar</strong>:<br />

Bodenbelagsarbeiten<br />

Die Bodenbelagsarbeiten im Rahmen des Neubaus des Kinderhortes<br />

in <strong>Rimpar</strong> wurden der Firma Keller & Sohn aus<br />

Würzburg zum Preis von rd. 22.800 Euro übertragen (9:0).<br />

Fliesenarbeiten<br />

Die Fliesenarbeiten für den Kinderhort wurden der Firma Göbel<br />

aus Würzburg zum Preis von rd. 10.000 Euro übertragen<br />

(9:0).<br />

Überprüfung Dachkonstruktion Dreifachsporthalle<br />

Dem Ingenieurbüro Waldbröl und Schleinkofer wurde die statische<br />

Überprüfung der Dachkonstruktion der Dreifachsporthalle<br />

übertragen.<br />

Die Erstellung der Ausschreibung für die Sanierungsarbeit,<br />

Konstruktionsplan für die Sanierungsarbeit sowie die Baustellenüberwachung<br />

wird rd. 3.000 Euro kosten (9:0).


Überprüfung der Statik der Sporthallendächer<br />

Die Dachkonstruktionen der Turnhalle Neue Siedlung und<br />

der Dreifachsporthalle wurde vom Ingenieurbüro Waldbröl &<br />

Schleinkofer überprüft.<br />

Bei der Turnhalle Neue Siedlung konnten im Rahmen der<br />

Sichtprüfung an den Stahlfachwerkbindern keine Verformungen<br />

oder Beschädigungen festgestellt werden, so dass die<br />

Tragfähigkeit der Dachbinder gewährleistet ist.<br />

Bei der Dreifachsporthalle haben sich bei den Dachnebenbindern<br />

Horizontalrisse eingestellt. Diese Risse werden<br />

durch die angebrachten Turngeräte an den Bindern noch verstärkt.<br />

Die Tragfähigkeitsüberprüfung des Restquerschnittes brachte<br />

folgende Ergebnis:<br />

Beim Lastfall ständige Last (Eigenlasten) und Turngeräte ist<br />

die Standsicherheit gewährleistet. Beim Lastfall ständige<br />

Last, Schneebelastung und Turngeräte ist die Standsicherheit<br />

nicht mehr gewährleistet. Es entsteht eine rechnerische<br />

Überschreitung der zulässigen Biegespannung von ca. 19<br />

%.<br />

Die geschädigten Dachbinder müssen saniert werden und<br />

bei anfallender Schneebelastung (bei etwa 20-25 cm<br />

Schneehöhe) muss das Hallendach vom Schnee geräumt<br />

werden. Des weiteren wird empfohlen, die Turngeräte im Binderbereich<br />

bis zur Sanierung der Binder nicht mehr zu benutzen,<br />

um die Risslänge nicht noch mehr zu vergrößern.<br />

Eine entsprechende Anweisung bezüglich der Nutzung der<br />

Deckenturngeräte an die Schulen und Vereine wurde sofort<br />

veranlasst. Vom Gremium wurden die Informationen zur<br />

Kenntnis genommen. Die Sanierungsarbeiten sollten unverzüglich<br />

vorgenommen werden.<br />

In diesem Zusammenhang soll die Herstellerfirma der Dachbinder<br />

sowie das planende Architekturbüro unverzüglich zur<br />

Abgabe einer Stellungnahme aufgefordert werden.<br />

Altortsanierung <strong>Rimpar</strong>, kleines Förderprogramm:<br />

Dachsanierung Bachgasse 5<br />

Für Wiederaufbau des Dachgeschosses mit Dachgauben<br />

sowie der Erweiterung des Nebengebäudes Bachgassse 5<br />

in <strong>Rimpar</strong>, hat Architekt Schröder die Förderfähigkeit festgestellt.<br />

Der Bauausschuss stimmte der Sanierungsmaßnahme<br />

und der Zuteilung eines Zuschusses zu (9:0).<br />

Wissenswertes<br />

Neujahrsempfang 2006<br />

Bürgermeister Burkard Losert konnte nichts dafür, dass seine<br />

Neujahrsansprache so lange dauerte: Nach einem einstimmigen<br />

Beschluss des Sozial-, Jugend- und Kulturausschusses<br />

sollte der Schwerpunkt der Ehrungen im sportlichen<br />

Bereich liegen. Und da nimmt <strong>Rimpar</strong> und seine Vereine<br />

eben mal einen Spitzenplatz im Landkreis Würzburg ein.<br />

Der Neujahrsempfang war gut besucht. Der Bürgermeister<br />

begrüßte insbesondere die Inhaber verschiedener <strong>Rimpar</strong>er<br />

Betriebe. „Mittelstand steht für unsere Wirtschaftskraft“, sagte<br />

Losert. „Gerade weil die wirtschaftlichen Daten immer<br />

noch keine Euphorie aufkommen lassen, passen solide und<br />

erfolgreiche Unternehmen gut in unsere Zeit“, hieß es. Die in<br />

<strong>Rimpar</strong> ansässigen Betriebe setzen hier äußerst positive<br />

Akzente.<br />

„Unternehmen, die der Volkswirtschaft tatsächlich nützen, indem<br />

sie aus eigener Anstrengung und auf eigenes Risiko die<br />

verfügbaren Möglichkeiten sinnvoll nutzen und nicht am<br />

Tropf des Staates hängen und zudem kreativ und innovativ<br />

arbeiten, machen Hoffnung auf soziale Sicherung“, führte<br />

Losert weiter aus.<br />

Der Bürgermeister ging im einzelnen auf die Haushaltslage<br />

der Gemeinde, die Sanierungsarbeiten an der Maximilian-<br />

Kolbe- und der Matthias-Ehrenfried-Schule, den neu geschaffenen<br />

Hort, die <strong>Rimpar</strong>er Eigenwasserversorgung, die<br />

Sanierung des Gramschatzer Kirchturms sowie auf die Planung<br />

der Umgehungsstraße ein. Kurz ging man auf die vorgesehenen<br />

neuen Bebauungsgebiete in den drei Ortsteilen<br />

ein.<br />

Besonders stolz ist der Bürgermeister, dass der sparsame<br />

Umgang mit Geld erneut im Jahre 2005 dazu führte, dass die<br />

Gemeindekasse ohne Kassenkredite arbeiten konnte.<br />

Der Neujahrsempfang wurde musikalisch von der Gramschatzer<br />

Kapelle (Leitung Martin Weis) begleitet.<br />

Bei der Sportehrung wurden folgende Sportler<br />

und Sportlerinnen mit einer gemeindlichen Urkunde<br />

bedacht:<br />

Die Handballer der DJK <strong>Rimpar</strong> – 1. Herrenmannschaft, 1.<br />

Damenmannschaft, männliche A-Jugend, die Urkunde erhielt<br />

Abteilungsleiterin Dr. Waltraud Sauer; Leichtathletikabteilung:<br />

Christian Frey, Felix Blum, Thomas Hornung, Jan<br />

Baumeister, Thobias Hemmerich, Annika Hohnheiser, Simon<br />

Amend, Maximilian Gerhard, Stefan Göb, Lukas Schultheis;<br />

Solidarität: Karoline Brückner; ASV <strong>Rimpar</strong>: Markus<br />

Büttner, Katharina Reitzenstein, Annalena Fasel, Niklas<br />

Reuther, Katharina Baumann, Isabell Büttner, Christopher<br />

Bedner, Hendrik Fragmeier, Maximilian Göbel, Jens und Sebastian<br />

Hüfner, Alexander Piecha und Leonhard Suttner (alle<br />

3. Platz bei der Bayer. Schulmeisterschaften im Fußball).<br />

Ferner wurden „die guten Geister, ohne die sportlicher Erfolg<br />

keine Grundlage hätte, so Bürgermeister Losert, ausgezeichnet.<br />

Das waren: Arnulf Schlotter, Paul Fleder, Roland<br />

Keidel, Erich Kreutner, Tamara Schömig, Peter und Gerd<br />

Sträßer, Horst Lochner, Willi Bender, Matthias Kistner, Franz-<br />

Josef Wiesner, Barbara Stark, Jürgen Krückel, Erich Vollmuth,<br />

Otwin Hack, Karl Heinz Pietsch, Adolf Wagenbrenner,<br />

Helmuth Schlereth und Harald Schmid.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Universitätsbund – Letzter Vortrag im WS 05/06<br />

Vortrag:<br />

Dienstag, 7. 2. 2006, 20.00 Uhr, Rittersaal Schloss Grumbach,<br />

Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf (Lehrstuhl für Strafrecht):<br />

„Wir wissen alles über Dich“.<br />

Der gläserne Bürger und das Ende des Datenschutzes<br />

Der Vortrag behandelt die neuen Herausforderungen des<br />

Datenschutzes im beginnenden 21. Jahrhundert. Das „Recht<br />

auf informationelle Selbstbestimmung“, so wie es in den 80er<br />

Jahren im wegweisenden Urteil des Bundesverfassungsgerichts<br />

festgeschrieben wurde, löst sich mehr und mehr auf.<br />

Neue Techniken erlauben es, Orwells Vision von „1984“ zu<br />

realisieren. Besonders auffällig ist, dass mehr und mehr Bürger<br />

kein Interesse mehr zu haben scheinen, ihre persönlichen<br />

Daten zu verteidigen.<br />

Die Zuhörer haben Gelegenheit mit dem Referenten nach<br />

dem Vortrag bei einem kleinen Empfang zu diskutieren und<br />

Fragen zu stellen. Die gesamte Bevölkerung ist herzlich eingeladen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Die Wintervortragsreihe des Unibundes 2005/2006 in <strong>Rimpar</strong><br />

wird gesponsert durch die Sparkasse Mainfranken.<br />

gez. Ulrike Haase<br />

Leiterin des Koordinierungskreises<br />

3


Das team orange informiert:<br />

Damit’s auch im Winter mit der Biotonne klappt:<br />

Zeitungspapier und andere Tipps<br />

Winterzeit ist für uns immer auch Beschwerdezeit. In dieser<br />

Zeit erreicht uns eine größere Anzahl an Anrufen von Bürgerinnen<br />

und Bürgern, die nicht oder nicht ganz entleerte<br />

Bioabfallbehälter reklamieren. Dies ist hauptsächlich dann<br />

der Fall, wenn Bioabfälle wie beispielsweise Obst- und<br />

Gemüsereste, feuchtes Laub oder Strauchschnitt zu stark in<br />

die Biotonne hineingepresst wurden und in der Folge wegen<br />

der kalten Witterung eingefroren sind.<br />

Unsere Mitarbeiter geben sich stets Mühe, die vollständige<br />

Leerung aller Biotonnen sicherzustellen. Hierzu sind sie unter<br />

anderem mit Werkzeugen ausgestattet. Damit versuchen<br />

sie die eingefrorenen Abfälle bestmöglich zu lösen. Fallen<br />

die Abfälle dann trotzdem nicht heraus, bitten wir um Ihr Verständnis,<br />

wenn der Behälter nicht vollständig entleert wird.<br />

Um diese Abfälle erst gar nicht einfrieren zu lassen, haben<br />

wir einige Tipps und Tricks für Sie zusammengestellt, damit<br />

Ihre Biotonne auch im Winter bestmöglich geleert werden<br />

kann:<br />

● Wickeln Sie Küchenabfälle und andere feuchte Abfälle in<br />

Zeitungspapier ein.<br />

● Geben Sie feuchtes Laub nur lose in den Behälter.<br />

● Stellen Sie Ihren Behälter geschützt vor Wind, Witterung<br />

und Forst (z. B. in der Garage oder an der Hauswand) ab.<br />

● Den Behälter stellen Sie bitte erst kurz vor der Abfuhr bereit;<br />

spätestens jedoch ab 6.00 Uhr am Abfuhrtag.<br />

● Bitte füllen Sie Gartenabfälle möglichst erst dann in die<br />

Tonne, wenn diese trocken sind.<br />

● Verpressen Sie Bioabfälle nicht im Gefäß!<br />

● Ein weiterer Tipp: zerknülltes Zeitungspapier oder Reisig<br />

unten in der Tonne verhindert ein Festfrieren der Abfälle.<br />

Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Wir bitten für die witterungsbedingten<br />

Probleme bei der Leerung um Ihr Verständnis!<br />

So erreichen Sie uns:<br />

Service-Hotline:<br />

0180/345 1000 (9 ct/min – Mo-Fr. 7.00–18.00 Uhr)<br />

Service-Fax: 0180/345 1010 (9 ct/min)<br />

KundenCenter:<br />

Öffnungszeiten Mo.–Do. 8.00 bis 16.00, Fr. 8.00–12.00<br />

eMail: info@team-orange.info<br />

Homepage: www.team-orange.info<br />

Anschrift:<br />

team orange<br />

Das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg<br />

Fachbereich Abfallwirtschaft<br />

Am Güßgraben 9, 97209 Veitshöchheim<br />

Wasserversorgung des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong><br />

Wasserlieferung vom Zweckverband FWM<br />

Das vom Zweckverband Fernwasserversorgung Mittelmain<br />

(FWM) gelieferte Wasser hat nach der Analyse vom 22. Dezember<br />

2005 einen Nitratgehalt von 23,8 mg/l.<br />

gez. Sedelmayer<br />

Geschäftsleiter<br />

4<br />

Bekanntmachung:<br />

Zahlungstermine der Gemeindekasse<br />

Am 15. Febr. 2006 werden zur Zahlung fällig:<br />

Grundsteuer<br />

1. Rate für das Rechnungsjahr 2006<br />

Hundesteuer<br />

Jahresbetrag 2006<br />

Gewerbesteuer<br />

1. Vorauszahlung für 2006<br />

Rückgabe der Lohnsteuerkarten 2005<br />

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

die Lohnsteuerkarten sind ein wichtiger Faktor zur Ermittlung<br />

des Verteilerschlüssels, nach dem jede Gemeinde<br />

den ihr zustehenden Anteil an der Lohn- und<br />

Einkommenssteuer erhält (Schlüsselzuweisungen).<br />

Jede fehlende Lohnsteuerkarte mindert deshalb<br />

die Steuereinnahmen unserer Gemeinde und<br />

wirkt sich zum Nachteil aller Bewohner aus.<br />

Deshalb bitten wir sie,<br />

geben Sie ihre Lohnsteuerkarten 2005 bis spätestens<br />

30. 6. 2006 zurück!<br />

Dies betrifft auch Lohnsteuerkarten derjenigen Arbeitnehmer,<br />

● die ihre Lohnsteuerkarte nicht für den Lohnsteuer-<br />

Jahresausgleich oder die Einkommensteuer-Veranlagung<br />

benötigen,<br />

● deren Lohnsteuerkarten – aus welchen Gründen<br />

auch immer – 2005 ohne Eintragung geblieben sind,<br />

● die nur zeitweilig oder kurzfristig beschäftigt waren<br />

und aufgrund niedrigen Bruttoarbeitslohnes kleine<br />

Lohnsteuer zu zahlen hatten.<br />

Mit diesem kleinen Beitrag, der ihnen keinen Cent kostet,<br />

können sie doch einen Beitrag zur Besserung<br />

unserer Finanznot leisten.<br />

gez. Losert<br />

1. Bürgermeister<br />

Beratungsangebot für Firmen im Landratsamt<br />

In Zusammenarbeit mit den Aktiv-Senioren Bayern e.V. wird<br />

die erfolgreich eingeführte Beratung für Klein- und Mittelbetriebe<br />

und Existenzgründer aus dem Landkreis Würzburg<br />

angeboten: Bei dieser ersten Orientierungsberatung wird mit<br />

dem interessierten Betrieb eine Beratungsstrategie für Möglichkeiten<br />

und Wege von Problemlösungen entwickelt (z.B.<br />

Planungs- und Finanzierungsfragen, Organisationsabläufe,<br />

Rechnungswesen, Marketing, Unternehmensübergaben<br />

etc.). Dieses erste Orientierungsgespräch ist kostenlos.<br />

Die Aktivsenioren Bayern e.V. sind als gemeinnütziger Verein<br />

anerkannt und in allen 7 Regierungsbezirken Bayerns<br />

vertreten. Die Mitglieder sind ehemalige, selbstständige Unternehmer<br />

oder Führungskräfte, welche ihren Erfahrungsschatz<br />

aus der freien Wirtschaft, im Handwerk oder diversen<br />

Dienstleistungsbereichen, während jahrzehntelanger Arbeit<br />

in den Führungsetagen von Unternehmen erworben haben.<br />

Ansprechpartnerin ist Frau Ertel, Tel. 0 97 21/3 13 76.<br />

Das nächste Beratungsangebot ist für Mittwoch, 8. Februar<br />

2006 von 9.00 bis 13.00 Uhr im Landratsamt Würzburg, Zimmer<br />

Nr. 007 im Erdgeschoss vorgesehen. Voranmeldungen<br />

werden erbeten unter Landratsamt Würzburg Landkreis-<br />

Marketing, Tel. 09 31/80 03-208.


Die Seniorentagespflege<br />

der Caritas Sozialstation in <strong>Rimpar</strong>,<br />

eine Hilfe für die ganze Familie<br />

Die meisten <strong>Rimpar</strong>er wissen wohl, dass im Seniorenzentrum<br />

<strong>Rimpar</strong> in der Brunnenstraße eine Seniorentagespflege<br />

betrieben wird. Was vielleicht manche doch nicht wissen,<br />

ist die Tatsache, dass diese Tagespflege keine Einrichtung<br />

des Kommunalunternehmens oder eines privaten Investors<br />

ist, sondern von der Caritas Sozialstation St. Gregor Fährbrück<br />

betrieben wird. Kommunalunternehmen, das Betreute<br />

Wohnen und die Tagespflege leben in gutem Einvernehmen<br />

miteinander, haben aber doch getrennte Strukturen und unterschiedliche<br />

Aufgaben.<br />

Die Seniorentagespflege ist ein relativ neues Angebot moderner<br />

Altenhilfe. Sie ist vor allem kein Altersheim. Sie bietet<br />

vielmehr vorwiegend älteren und pflegebedürftigen Menschen<br />

professionelle Pflege, liebevolle Betreuung und Versorgung<br />

sowie ein anregendes gesellschaftliches Umfeld an<br />

Werktagen an, wenn dies zu Hause aus unterschiedlichen<br />

Gründen nicht möglich ist, zum Beispiel<br />

● weil die Angehörigen beruflich außer Haus sind und erst<br />

am späten Nachmittag wieder zurückkehren oder,<br />

● weil die pflegenden Angehörigen eine Dauerbelastung<br />

durch die häusliche Pflege nicht leisten können oder<br />

● weil kleine oder schulpflichtige Kinder tagsüber noch die<br />

ganze Aufmerksamkeit der Mutter oder des Vaters benötigen.<br />

Die Seniorentagespflege ist keine Aufbewahrungsanstalt<br />

für ältere Menschen. Sie ist vielmehr eine Einrichtung zur<br />

körperlichen und geistigen Aktivierung und Vitalisierung vorwiegend<br />

von Pflegebedürftigen. Ihre Leistungen sind unter<br />

anderem:<br />

● sämtliche erforderliche Grund- und Behandlungspflege<br />

durch professionelles Pflegepersonal,<br />

● Maßnahmen zum Erhalt und zur Wiedergewinnung verschütteter<br />

Fähigkeiten, was oft zu erstaunlich positiven Ergebnissen<br />

führt,<br />

● spirituelle Begleitung,<br />

● Betreuung von Demenzerkrankten,<br />

● ein breites Beschäftigungsprogramm, was häufig ältere<br />

Menschen, die scheinbar jegliches Interesse an ihrer Umgebung<br />

verloren haben, wieder richtig aufleben lässt,<br />

● Training bei Inkontinenz, bei der Nahrungsaufnahme und<br />

bei der Körperpflege,<br />

● Alltagstätigkeiten, wie Singen, (Vor-)Lesen, Spielen, Malen,<br />

Handarbeit, hauswirtschaftliche Tätigkeiten vom Kartoffel<br />

schälen bis zum Kuchenbacken und Häkeln,<br />

● soziale Kontakte und Gespräche zur Alltagsbewältigung.<br />

Gerade die sozialen Kontakte sind wichtig, um die geistige<br />

Beweglichkeit aufrecht zu erhalten oder zu fördern. Dazu tragen<br />

auch kleine Festlichkeiten (nicht nur an Ostern und<br />

Weihnachten), Geburtstagsfeiern, gemeinsame Gottesdienste<br />

u.ä. bei,<br />

● Frühstück, Mittagessen und Nachmittagskaffee,<br />

● Transfer von der Wohnung und zurück,<br />

● ein hochmodernes Pflegebad und vieles mehr, und selbstverständlich<br />

● kostenlose Beratung von Angehörigen, z.B. Tipps für die<br />

Pflege zu Hause, für den Umgang mit Demenzerkrankten,<br />

aber auch zur Finanzierung der Pflege.<br />

Die Seniorentagespflege kann in Anspruch genommen<br />

werden:<br />

montags mit freitags beliebig oft nach Wahl der Angehörigen<br />

von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr – auch halbtags. Beliebig oft<br />

heißt: ein-, zwei-, drei-, vier- oder fünfmal in der Woche, auch<br />

bei kurzfristiger Anmeldung. Die Häufigkeit des Besuchs der<br />

Seniorentagespflege kann in Absprache mit der Pflegedienstleitung<br />

stets und ohne Formalitäten geändert werden.<br />

Daneben können selbstverständlich auch die Dienste der<br />

ambulanten Pflege genutzt werden (z.B. die der Caritas-Sozialstation<br />

St. Gregor). Beide Leistungen werden von der<br />

Pflegeversicherung mitfinanziert – allerdings besteht kein<br />

Vollkaskoanspruch.<br />

Im Mittelpunkt steht natürlich immer auch die Frage nach den<br />

Kosten. Und die hängen stets von der jeweiligen Pflegestufe,<br />

von der Zahl der Aufenthaltstage im Monat und von der<br />

Inanspruchnahme besonderer Leistungen (z.B. Pflegebad<br />

oder Transfer) ab. Aber auch, wenn diese Daten alle bekannt<br />

sind, ist die Berechnung immer noch ganz schön kompliziert.<br />

Ein Berechnungsbeispiel wollen wir Ihnen dennoch präsentieren:<br />

Angenommen, Sie nehmen die Seniorentagespflegestätte 3<br />

mal in der Woche, also 12 mal im Monat, in Anspruch, dann<br />

kostet das 593,72 Euro für die Pflegestufe 2. Darin sind enthalten<br />

der Pflegesatz, die Unterkunft und Verpflegung, die<br />

Miete und viermal ein Vollbad im Pflegebad.<br />

Davon erstattet Ihnen die Pflegekasse derzeit 444,60 Euro<br />

pro Monat. Sie selbst tragen davon somit 149,12 Euro.<br />

Sie haben dann aber wegen des noch nicht ausgeschöpften<br />

Höchstbetrages immer noch 476,40 Euro an Sachleistung<br />

für die ambulante Pflege durch die Sozialstation oder 197,91<br />

Euro an Geldleistung für Ihre häusliche Pflege zur Verfügung.<br />

Falls die oder der pflegebedürftige Angehörige nicht von Angehörigen<br />

oder Bekannten zur Seniorentagespflege gebracht<br />

werden kann, steht Ihnen auch ein rollstuhlgerechter<br />

professioneller Fahrdienst zur Verfügung. Dafür belaufen<br />

sich die Fahrtkosten derzeit auf 1,15 Euro pro km. Die Pflegekasse<br />

übernimmt davon bis zu 12 Euro pro Tag. Dann aber<br />

vermindert sich der Betrag, der für die ambulante oder häusliche<br />

Pflege zur Verfügung steht.<br />

Wie gesagt, ganz schön kompliziert. Deshalb wenden Sie<br />

sich in jedem Fall für eine individuelle Kostenberatung an die<br />

Leiterin der Seniorentagespflege, Frau Petra Brönner, die<br />

Sie unter der Tel. Nr.: (0 93 65) 12 46 oder direkt in der Seniorentagespflege<br />

in der Brunnenstraße an den Werktagen erreichen.<br />

Frau Brönner berät auf Wunsch und nach Terminvereinbarung<br />

auch gerne bei Ihnen zu Hause. Die Beratung<br />

ist selbstverständlich kostenlos für Sie.<br />

Es steht Ihnen aber auch die Geschäftsstelle der Caritas-Sozialstation<br />

St. Gregor Fährbrück an Werktagen unter der Tel.<br />

Nr.: (0 93 67) 3363 gerne zur Verfügung.<br />

Zu Ihrer vorläufigen Information:<br />

Die Pflegekasse zahlt derzeit für die Pflegesätze der Tagespflege<br />

im Monat<br />

bis zu 384 Euro für die Pflegestufe 1,<br />

bis zu 921 Euro für die Pflegestufe 2 und<br />

bis zu 1.432 Euro für die Pflegestufe 3<br />

aber in Kombination mit dem Pflegegeld und den Sachleistungen<br />

der ambulanten Pflege.<br />

Ihre Seniorentagespflege in <strong>Rimpar</strong><br />

der Caritas Sozialstation St. Gregor Fährbrück e.V.<br />

Unsere Internetadresse: www.sankt-gregor.de<br />

5


Kurse der Volkshochschule<br />

im Frühjahr 2006<br />

So melden Sie sich an:<br />

Anmeldung per Post: Sie füllen eine Anmeldekarte aus unserem<br />

Programmheft aus (alternativ formlos unter Angabe<br />

der persönlichen Daten, Kursnummer und Wunschkurs), erteilen<br />

uns eine einmalige Einzugsermächtigung bzw. legen<br />

einen Verrechnungsscheck in Höhe der Kursgebühr bei und<br />

senden Ihre Anmeldung an:<br />

Volkshochschule Würzburg e. V.<br />

Münzstraße 1<br />

97070 Würzburg.<br />

Anmeldung per Fax: Anstatt mit der Post können Sie uns<br />

Ihre Anmeldung mit einer Einzugsermächtigung auch per<br />

Telefax zusenden. Unsere Faxnummer: 09 31/355 93-20.<br />

Anmeldung persönlich: Ihr Vorteil: Bei Unklarheiten können<br />

wir Sie kurz beraten. Sie wissen sofort, ob Ihr „Wunschkurs“<br />

tatsächlich auch noch frei ist.<br />

Anmeldung via Internet oder E-Mail:<br />

http://www.vhs-wuerzburg.info oder<br />

E-Mail: moos@vhs-wuerzburg.de<br />

Sie erhalten in jedem Fall eine schriftliche Bestätigung<br />

Ihrer Anmeldung!<br />

Wer das offizielle Programm der vhs <strong>Rimpar</strong> noch nicht erhalten<br />

hat, kann dies bei der Gemeindeverwaltung oder bei<br />

den örtlichen Banken abholen!<br />

Qualifizierender Hauptschulabschluss<br />

Der qualifizierende Hauptschulabschluss kann nach wie vor<br />

nur an der Hauptschule erworben werden. Schüler aus weiterführenden<br />

Schulen, die sich jedoch mindestens im 9.<br />

Schulbesuchsjahr befinden, müssen ihren Antrag unter Angabe<br />

der von ihnen gewählten Fächer bis spätestens 1. März<br />

2006 im Sekretariat der Maximilian-Kolbe-Schule abgeben.<br />

Ebenso können an der besonderen Leistungsfestsstellung<br />

zum Erwerb des qualifizierenden Hauptschulabschlusses<br />

auch Bewerber teilnehmen, die nicht mehr Schüler einer öffentlichen<br />

oder staatlich anerkannten Schuleinrichtung sind.<br />

Für sie gelten dieselben Anmeldebedingungen.<br />

Die schriftlichen Prüfungen finden vom 26. 6. – 30. 7. 2006<br />

statt. Die mündlichen und praktischen Prüfungen erfolgen<br />

vor und nach dem schriftlichen Termin und werden durch<br />

Aushang in der Schule bekannt gegeben.<br />

gez. R. Schlereth<br />

Schulleiter<br />

6<br />

Anmeldung an Realschulen<br />

für das Schuljahr 2006/2007<br />

JAKOB-STOLL-REALSCHULE<br />

Staatl. Realschule Würzburg I<br />

Frankfurter Straße 71, 97082 Würzburg<br />

Telefon 09 31/4 53 45-0<br />

Informationsabend für die 5. Klasse der Realschule<br />

(6-stufige RS)<br />

am 9. März 2006, um 18.30 Uhr, in der Aula<br />

Anmeldung: 8. Mai mit 12. Mai 2006<br />

Montag – Donnerstag: 8.00 – 13.00 Uhr<br />

und 14.00 – 16.00 Uhr · Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr<br />

(Probeunterricht: 29. Mai – 31. Mai 2006)<br />

Geburtstage<br />

Aus Gründen des Datenschutzes im Meldeamt (Art.<br />

35 Abs. 2 Satz 1 MeldeG) wird darauf hingewiesen,<br />

daß Alters- und Ehejubiläen veröffentlicht werden, solange<br />

der oder die Betroffene(n) der Veröffentlichung<br />

nicht widersprochen hat/haben. Der Widerspruch ist,<br />

um Mißverständnisse auszuschließen, schriftlich an<br />

den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> zu senden. Der entsprechende Antrag<br />

auf Übermittlungssperre kann auch im Internet<br />

unter<br />

http://www.rimpar/gemeindeverwaltung/<br />

download/gdev_down.htm<br />

bei Bedarf heruntergeladen, ausgefüllt und unterschrieben<br />

an den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> geschickt werden.<br />

Das gleiche gilt für die standesamtlichen Nachrichten<br />

wie Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle<br />

(Hinterbliebene).<br />

Wir gratulieren:<br />

Herr Franz Beetz, Hans-Böckler-Straße 23,<br />

zum 69. Geburtstag am 4. 2. 2006<br />

Herr Emil Bruckmeier, Storchstraße 24,<br />

zum 66. Geburtstag am 4. 2. 2006<br />

Herr Reinhold Habel, Geschwister-Scholl-Straße 4,<br />

zum 76. Geburtstag am 4. 2. 2006<br />

Herr Erich May, Niederhoferstraße 66,<br />

zum 71. Geburtstag am 4. 2. 2006<br />

Frau Rita Weisenberger, Arnsteiner Straße 12,<br />

zum 85. Geburtstag am 4. 2. 2006<br />

Frau Gertrud Kraft, Austraße 47,<br />

zum 82. Geburtstag am 5. 2. 2006<br />

Frau Frieda Leukert, Niederhoferstraße 64,<br />

zum 66. Geburtstag am 5. 2. 2006<br />

Frau Lotte Rockenmeyer, Lohnstraße 28,<br />

zum 78. Geburtstag am 5. 2. 2006<br />

Frau Helene Stark, Retzstadter Straße 19,<br />

zum 85. Geburtstag am 5. 2. 2006<br />

Frau Helma Brand, Lohnstraße 6,<br />

zum 71. Geburtstag am 6. 2. 2006<br />

Herr Hugo Schömig, Am Trieb 4A,<br />

zum 72. Geburtstag am 6. 2. 2006<br />

Frau Renate Schraud, Zum Ochsengrund 26,<br />

zum 67. Geburtstag am 8. 2. 2006<br />

Frau Ingeborg Göpfert, Albin-Jörg-Straße 7,<br />

zum 73. Geburtstag am 9. 2. 2006<br />

Herr Reiner Gressel, Büttnergasse 2c,<br />

zum 65. Geburtstag am 9. 2. 2006<br />

Frau Berta Schneider, Austraße 99a,<br />

zum 82. Geburtstag am 9. 2. 2006<br />

Frau Liselotte Schömig, Austraße 101,<br />

zum 71. Geburtstag am 9. 2. 2006<br />

Frau Wilhelmine Weyrich, Frühlingstraße 1a,<br />

zum 90. Geburtstag am 9. 2. 2006<br />

Frau Lieselotte Backmund, Albin-Jörg-Straße 18,<br />

zum 73. Geburtstag am 10. 2. 2006<br />

Herr Gerhard Knappik, Kurt-Schumacher-Straße 34,<br />

zum 71. Geburtstag am 10. 2. 2006


Frau Anna Hasenwinkel, Herrngasse 11a,<br />

zum 77. Geburtstag am 11. 2. 2006<br />

Frau Ruth Issing, Albin-Jörg-Straße 1,<br />

zum 76. Geburtstag am 11. 2. 2006<br />

Herr Kurt Laug, Estenfelder Straße 15,<br />

zum 67. Geburtstag am 11. 2. 2006<br />

Frau Elisabeth Mayer, Burggrumbacher Straße 8,<br />

zum 74. Geburtstag am 11. 2. 2006<br />

Frau Aurelia Brändler, Schulzengasse 9,<br />

zum 81. Geburtstag am 12. 2. 2006<br />

Herr Erich Rottmann, Schulzengasse 11,<br />

zum 77. Geburtstag am 13. 2. 2006<br />

Frau Olga Troll, Versbacher Straße 25,<br />

zum 76. Geburtstag am 13. 2. 2006<br />

Frau Frieda Fröhling, Bachgasse 13a,<br />

zum 72. Geburtstag am 14. 2. 2006<br />

Frau Paulina Beetz, Steigstraße 17,<br />

zum 71. Geburtstag am 15. 2. 2006<br />

Herr Udo Branke, Gadheimer Weg 17,<br />

zum 65. Geburtstag am 15. 2. 2006<br />

Frau Hedwig Göpfert, Ziegeleistraße 29,<br />

zum 73. Geburtstag am 16. 2. 2006<br />

Frau Alma Schömig, Jägerstraße 11,<br />

zum 67. Geburtstag am 16. 2. 2006<br />

Frau Marianne Weber, Zur Veitsmühle 5,<br />

zum 68. Geburtstag am 16. 2. 2006<br />

Herr Kurt Schicho, Frühlingstraße 29,<br />

zum 74. Geburtstag am 18. 2. 2006<br />

Herr Wolfgang Schiller, Weinbergstraße 1,<br />

zum 83. Geburtstag am 18. 2. 2006<br />

Frau Hermine Eberle, Friedrich-Ebert-Straße 11,<br />

zum 69. Geburtstag am 19. 2. 2006<br />

Frau Helga Markard, Austraße 99,<br />

zum 67. Geburtstag am 19. 2. 2006<br />

Herr Johann Steiberger, Am hohlen Weg 3,<br />

zum 69. Geburtstag am 19. 2. 2006<br />

Frau Martha Heinl, Niederhoferstraße 35a,<br />

zum 82. Geburtstag am 21. 2. 2006<br />

Frau Berta Neuhöfer, Frühlingstraße 2,<br />

zum 88. Geburtstag am 21. 2. 2006<br />

Herr Ludwig Metzger, Zum Ochsengrund 31,<br />

zum 69. Geburtstag am 22. 2. 2006<br />

Herr Friedhelm Siewitz, Hans-Böckler-Straße 21,<br />

zum 71. Geburtstag am 22. 2. 2006<br />

Frau Elisabetha Vollmuth, Friedrich-Ebert-Straße 47,<br />

zum 68. Geburtstag am 22. 2. 2006<br />

Herr Erich Berger, Kirchenstraße 21,<br />

zum 81. Geburtstag am 23. 2. 2006<br />

Frau Helga Göpfert, Storchstraße 13,<br />

zum 69. Geburtstag am 23. 2. 2006<br />

Frau Olga Keidel, Günterslebener Straße 36,<br />

zum 71. Geburtstag am 23. 2. 2006<br />

Frau Katharina Gabel, Am Zehentstüblein 5,<br />

zum 74. Geburtstag am 24. 2. 2006<br />

Herr Paul Heller, Zur Veitsmühle 13,<br />

zum 71. Geburtstag am 24. 2. 2006<br />

Herr Ernst Reitzenstein, Austraße 41,<br />

zum 66. Geburtstag am 24. 2. 2006<br />

Herr Francisco Valenzuela, Am Trieb 14,<br />

zum 70. Geburtstag am 24. 2. 2006<br />

Zum 50-jährigen Ehejubiläum<br />

am 10. 2. 2006:<br />

Ernst und Monika Fuchs, geb. Krügelstein,<br />

Estenfelder Straße 8<br />

60-jähriges Ehejubiläum<br />

bei Ernst und Maria Benkert<br />

Ihr 60-jähriges Ehejubiläum feierten vor kurzem bei<br />

bester Gesundheit Ernst (84) und Maria (83) Benkert,<br />

geborene Rauch. Er ist gebürtiger <strong>Rimpar</strong>er, sie<br />

stammt aus Prosselsheim. Kennen gelernt hatten sie<br />

sich in der ehemaligen Gaststätte Christ (jetzt Stern).<br />

Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor. Zwei Enkel<br />

und zwei Urenkel – der ganze Stolz des Jubelpaares,<br />

der Bub sechs und das Mädchen 11/2 Jahre alt – waren<br />

bei der großen Familienfeier auch dabei.<br />

1954 haben sie am Sonnenweg ein Haus gebaut, an<br />

einem Südhang, dessen Lage dem Hobbygärtner<br />

sehr „entgegenkommt“. Er ist gelernter Zimmermann,<br />

hat dann später jedoch 30 Jahre bei SaWö als<br />

Straßenbauarbeiter gearbeitet. Vier Jahre musste er<br />

in Gefangenschaft in Russland verbringen.<br />

Die Jubilarin ist eine begeisterte Strickerin. Sie ist<br />

auch beim „Strickclub“ der katholischen Kirche. Alle<br />

14 Tage trifft man sich, um für Kinderheime Entsprechendes<br />

zu stricken. Beide sind Mitglied im VdK.<br />

Noch heute fährt die Großfamilie einmal im Jahr zusammen<br />

in den Urlaub. Ein schönes Bild zur Erinnerung<br />

hängt da in der „guten Stube“: Ein Wochenende<br />

am Gardasee. „Heute sind wir etwas zu alt für die weiten<br />

Strecken; aber nun geht es halt in den Harz“, erklärt<br />

stolz Maria Benkert.<br />

Zur Gratulation statteten stellvertretender Landrat<br />

Eberhard Nuß, Bürgermeister Burkard Losert und<br />

Pfarrer Karl Ebner einen Besuch ab.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Eheschließungen<br />

Stefan Höchel und Tanja Götz,<br />

Albin-Jörg-Straße 12, am 14. 1. 2006<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

7


8<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Marga Hörrmann galt der Dank der Pfarrei St. Peter und Paul<br />

für ihre langjährigen ehrenamtlichen Dienste. Pfarrer Karl<br />

Ebner (links) und Pfarrgemeinderatsvorsitzender Gerd<br />

Husslein überreichten ihr die Peter- und Paul-Medaille und<br />

Blumenpräsente. Foto: Eva-Maria Kess<br />

Marga Hörrmann mit Peter- und Paul-Medaille<br />

geehrt<br />

Jahrzehntelang war sie die gute Seele und der nimmermüde<br />

Motor in vielen ehrenamtlichen Aufgabenbereichen der <strong>Rimpar</strong>er<br />

Pfarrei St. Peter und Paul. Nun wurde Marga Hörrmann<br />

mit der Peter- und Paul-Medaille für ihre treuen Dienste geehrt.<br />

Beim traditionellen Helferessen im Bischof-Schmitt-Haus<br />

überreichten ihr Pfarrer Karl Ebner und Pfarrgemeinderatsvorsitzender<br />

Gerd Husslein die Auszeichnung und dankten<br />

der fleißigen Helferin mit einem Blumengesteck und einem<br />

Blütenkranz. Kränze binden, das war einer von vielen ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten, die Marga Hörrmann mehr als zwanzig<br />

Jahre im Herbst und zum Advent, übernommen hatte. Sie<br />

motivierte jedes Jahr eine Schar von Helferinnen, besorgte<br />

gemeinsam mit Ehemann Karl-Heinz Zweige, Kerzen und<br />

Schmuck und half mit dem Verkauf der Kränze, die Pfarreikasse<br />

zu füllen. Auch für die Tombola beim Pfarrfest zeichnete<br />

sie verantwortlich und 23 Jahre lang organisierte sie die<br />

Kleidersammlung für die <strong>Rimpar</strong>er Missionare.<br />

Nun gibt sie diese Dienste ab. Weiterhin organisiert sie die<br />

freiwilligen Kirchenputzgruppen, in denen sie auch selbst aktiv<br />

ist und hilft beim Kirchenschmuck mit. Auch in der Küche<br />

des Bischof-Schmitt-Hauses, wenn Bratwürste für die Kreuzbergwallfahrer<br />

gebraten oder die Gemüsesuppe fürs Missionsessen<br />

gerührt wird, fehlt Marga Hörrmann bestimmt noch<br />

lange nicht. Von der Ehrung war die 69-Jährige so überrumpelt,<br />

dass sie erst im Nachhinein betonen konnte: „Ohne meine<br />

fleißigen Mitstreiterinnen und Helfer, meinen Ehemann<br />

und vor allem der Hilfe der Gottesmutter hätte ich alleine<br />

nichts vermocht.“ Für ihre zahlreichen Dienste ist Marga<br />

Hörrmann bereits vor einigen Jahren mit der Bruno-Medaille<br />

der Diözese geehrt worden.<br />

gez. Eva-Maria Kess<br />

Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />

Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />

Montag und Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch und Freitag geschlossen!<br />

Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />

Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Regelmäßige Eucharistiefeiern<br />

montags: 9.00 Uhr<br />

dienstags: 19.00 Uhr<br />

mittwochs: 8.00 Uhr<br />

donnerstags: 19.00 Uhr<br />

freitags: 19.00 Uhr<br />

samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />

sonntags: 10.00 Uhr<br />

sonntags: 17.00 Uhr Andacht<br />

Krabbelstube im Jugendheim:<br />

immer Dienstag und Mittwoch<br />

von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr.<br />

Bitte vorher bei Frau Adelheid Tausch,<br />

Telefon 48 95, anrufen.<br />

29. 1. 9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst im BSH<br />

1. 2. 19.00 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />

20.00 Uhr KDFB: Tanz und Meditation im BSH<br />

2. 2. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH<br />

8. 2. 14.00 Uhr Senioren-Aktiv-Tanzkreis im BSH<br />

19.30 Uhr PGR-Sitzung im Jugendheim<br />

12. 2. 9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst im BSH<br />

14. 2. 16.00 Uhr Senioren-Aktiv-Kreis,<br />

Spielenachmittag im BSH<br />

15. 2. 19.00 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />

16. 2. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH<br />

18. 2. KAB-Faschingsabend im BSH<br />

22. 2. 20.00 Uhr KDFB: Tanz und Meditation im BSH<br />

Änderung möglich!<br />

Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />

Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />

Gewöhnliche Gottesdienstzeiten:<br />

montags: 6.50 Uhr<br />

dienstags: 6.50 Uhr<br />

mittwochs: 6.50 Uhr<br />

donnerstags: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr im Wechsel<br />

freitags: 19.00 Uhr<br />

samstags: 7.00 Uhr<br />

sonntags: 9.30 Uhr<br />

13.30 Uhr Rosenkranz<br />

14.00 Uhr Andacht<br />

Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />

und Termine:<br />

2. 2. 13.30 Uhr Krankenkommunion mit Blasiussegen<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Blasiussegen<br />

9. 2. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschließend Frühstück<br />

für alle im Pfarrheim<br />

Änderungen möglich!<br />

Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung


Öffnungszeiten der kath. Bücherei Maidbronn<br />

(Kuratenhaus):<br />

Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr<br />

und donnerstags von 15.30 – 16.30 Uhr.<br />

Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />

Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />

Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />

Krabbelstube Maidbronn:<br />

Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!<br />

Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />

Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />

Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />

Sonntag, 5. 2., 10.00 Uhr, m.A. (B. Lezuo)<br />

Sonntag, 12. 2., 18.00 Uhr (Team)<br />

Sonntag, 19. 2., 10.00 Uhr (Sels)<br />

Weitere Termine für Jung und Alt:<br />

Montag, 6. 2., 20.00 Uhr:<br />

Ökum. Bibelkreis, Bekenntniskirche<br />

Dienstag, 7. 2., 14.30 Uhr:<br />

Treffpunkt ältere Generation<br />

Dienstag, 21. 2., 16.00 Uhr:<br />

Krabbelgottesdienst, anschl. Tee und Kekse<br />

Dienstag, 21. 2., 19.30 Uhr:<br />

Kirchenvorstandssitzung<br />

Singkreis:<br />

Dienstag, 19.00 Uhr (Frau Gollwitzer)<br />

Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />

jeden Donnerstag, 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />

Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />

Anrufbeantworter geschaltet.<br />

E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />

09 31/2 87 76 57<br />

Unsere Adresse im Internet:<br />

http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Sonntagsdienst der Ärzte<br />

Rufnummer des ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienstes:<br />

Tel. (0 18 05) 19 12 12<br />

(0,12 Euro/Min.)<br />

Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung<br />

Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag 18.00 Uhr<br />

bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von 18.00 Uhr<br />

am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages,<br />

am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag<br />

8.00 Uhr).<br />

Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar<br />

ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen<br />

die Vermittlungs- und Beratungszentrale der<br />

KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen<br />

diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />

sowie ggf. auch einen diensthabenden<br />

Facharzt.<br />

Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />

weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />

Telefon 1 92 22 den Notarzt anfordern.<br />

Bereitschaftsdienst:<br />

4., 5. und 8. Februar 2006:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Edeltraud Steigenberger<br />

und Helmut Steigenberger<br />

Niederhoferstraße 7, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

Telefon 0 93 65/33 33, Fax 82 22 21<br />

11., 12. und 15. Febraur 2006:<br />

Dr. Dieter Kern (in Praxis Dr. Stähler)<br />

Kirchberg 11, 97273 Kürnach,<br />

Telefon 0160/82 54 41, Privat 09 31/6 60 98 40<br />

18., 19. und 22. Februar 2006:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Stephan Hartmann und Martin Voll<br />

Bahnweg 3, 97279 Prosselsheim,<br />

Telefon 0 93 86/14 80, Fax 14 86<br />

Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />

Hierzu wird auf den Kalender,<br />

abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 1/2006<br />

auf Seite 12 sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />

der Apotheke hingewiesen.<br />

Veranstaltungen<br />

7. 2. Unibund:<br />

Vortrag von Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf:<br />

„Wir wissen alles über Dich“, Rittersaal<br />

11. 2. SV Maidbronn:<br />

Prunksitzung, Mehrzweckhalle<br />

12. 2. SV Maidbronn:<br />

Prunksitzung, Mehrzweckhalle<br />

12. 2. Freundeskreis Schloss Grumbach:<br />

Faschingskonzert im Rittersaal<br />

16. 2. Arbeiterwohlfahrt:<br />

Treffen der jüngeren Seniorinnen und Senioren<br />

um 14.30 Uhr im AW-Heim, Günterslebener Str.<br />

17. 2. Obst- und Gartenbauverein <strong>Rimpar</strong>:<br />

Generalversammlung um 20.00 Uhr<br />

im Gasthaus „Zum Zapf“<br />

18. 2. SV Maidbronn:<br />

Prunksitzung, Mehrzweckhalle<br />

18. 2. KAB:<br />

Faschingsabend im Bischof-Schmitt-Haus<br />

19. 2. RiKaGe:<br />

Kinderfasching in der Turnhalle Neue Siedlung<br />

23. 2. Altweiberfasching im Gasthaus „Lamm“<br />

24. 2. ASV <strong>Rimpar</strong>:<br />

Nacht der Nächte in der Turnhalle Neue Siedlung<br />

25. 2. Faschingszug in <strong>Rimpar</strong><br />

mit Ausklang in der Turnhalle Neue Siedlung<br />

9


10<br />

Vereine und Verbände<br />

Strahlende Gesichter beim Königsball der Schützengilde<br />

<strong>Rimpar</strong> (vorne v.l.): Die neue Schützenköniging Susanne<br />

Fleder, 2. Ritter Alexandra Fleder und Jugendprinz Tobias<br />

Glos. Mitte v.l.: 1. Ritter Stefan Baumeister und Sportleiter<br />

Michael Grümpel, hinten v.l.: 2. Schützenmeister Rudi Baumeister<br />

und 1. Schützenmeister Erich Kreutner.<br />

Foto: Eva-Maria Kess<br />

Die 19-jährige Susanne Fleder<br />

ist die Schützenkönigin 2006<br />

Am Dreikönigstag ermittelte die Schützengilde <strong>Rimpar</strong> traditionell<br />

ihre neuen Würdenträger. Nach dem gemeinsamen<br />

Gottesdienst und der anschließenden Totenehrung am Gedenkstein<br />

der Schützen begann der wichtigste Tag des<br />

Schützenjahres. 44 Schützinnen und Schützen nutzten die<br />

Gelegenheit, mit dem Luftgewehr und der Luftpistole den alles<br />

entscheidenden Treffer zu erzielen. Umrahmt wurde der<br />

Königsschuss durch das gleichzeitig durchgeführte Preisschiessen,<br />

ausgestattet mit wertvollen Pokal- und Sachpreisen.<br />

Am Abend lüftete 1.Schützenmeister Erich Kreutner endlich<br />

das Geheimnis um die neue Königswürde. Jugendlicher<br />

Charme und Treffsicherheit bescherten der Schützengilde<br />

<strong>Rimpar</strong> ein unerwartetes, aber reizvolles Ergebnis. Jugendprinz<br />

wurde Tobias Glos (176,8 Teiler), 2. Ritter Alexandra<br />

Fleder (178,1), 1. Ritter der 18-jährige Stefan Baumeister<br />

(172,4). Mit 20,4 Teilern schoss sich Susanne Fleder treffsicher<br />

zur Schützenkönigin 2006.<br />

Hocherfreut und sichtlich bewegt nahm die 19-jährige neue<br />

Schützenkönigin die Gratulationen aller Mitglieder und Gäste<br />

entgegen. Freude und Fröhlichkeit bestimmten fortan den<br />

weiteren Abend. Beim Schützen-Königsball am darauffolgenden<br />

Tag wurden die neuen Würdenträger der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt. Die festlich geschmückte Halle und beschwingte<br />

Tanzmusik für alle Generationen sorgten für eine<br />

wunderschöne Ballnacht bis in die frühen Morgenstunden.<br />

Weitere Gewinner der Pokal- und Sachpreise:<br />

Jahresschießen:<br />

Michael Grümpel, 488 Ringe (von 500)<br />

Jugendpokal-Schützenklasse:<br />

Michael Grümpel, 177 Punkte<br />

Jugendpokal-Jugendklasse:<br />

Lukas Kütt, 139 Ringe<br />

Meisterserie:<br />

Klaus Fischer, 96 Ringe (von 100)<br />

Adlerserie:<br />

Michael Grümpel, 49 Ringe (von 50)<br />

Glückschuss:<br />

Marco Waldherr, 4,6 Teiler<br />

Pokal LG:<br />

Martin Gelowicz, 8,6 Teiler<br />

Pokal LP:<br />

Erich Kreutner, 55,0 Teiler<br />

Pokal Jugend LG/LP:<br />

Lukas Kütt, 98,2 Teiler<br />

Damenpokal:<br />

Alexandra Fleder, 102,5 Teiler<br />

Georg-Manfred-Kraus Gedächtnispokal:<br />

Bernd Becker, 25,7 Teiler<br />

Ehrenpokal LP:<br />

Herbert Escher, 65,6 Teiler<br />

Ehrenpokal LG:<br />

Barbara Fleder, 101,0 Teiler<br />

Ehrenpokal Jugend LG/LP:<br />

Martin Gelowicz, 196,0 Teiler<br />

Ehrenpokal Bogenschießen:<br />

Doris Krammel, 38 Ringe<br />

Ruhrgas Wanderpokal:<br />

Marco Waldherr, 4,6 Teiler (bester Schuss!!!)<br />

Sachpreise Schützenklasse:<br />

Stefan Rind, 49,7 Teiler<br />

gez. Eva-Maria Kess<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Herren I · Saison 2005/2006<br />

Spielplan/Abfahrtsplan<br />

Sonntag, 5. 2. 2006:<br />

HG Kunstadt – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />

Abfahrt 13.00 Uhr, Spielbeginn 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 12. 2. 2006:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – TSV Rödelsee,<br />

Spielbeginn: 14.15 Uhr<br />

Sonntag, 19. 2. 2006:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – TV Münchberg,<br />

Spielbeginn: 14.15 Uhr<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Damen I · Bayernliga · Saison 2005/2006<br />

Spielplan/Abfahrtsplan<br />

Sonntag, 5. 2. 2006:<br />

HC Erlangen – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />

Abfahrt 13.00 Uhr, Spielbeginn 15.30 Uhr<br />

Sonntag, 12. 2. 2006:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – TSV Schwabmünchen,<br />

Spielbeginn 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 19. 2. 2006:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – HaSpo Bayreuth,<br />

Spielbeginn: 16.00 Uhr


Thomas Ruffing verabschiedete sich<br />

Es war ein Neujahrskonzert mit Superlativen, was das Musikprogramm<br />

anbelangt, aber es lag auch ein Hauch von Abschiedschmerz<br />

im Raum.Thomas Ruffing, über 10 Jahre als<br />

Dirigent der <strong>Rimpar</strong>er Musikkapelle, wird sich verändern. Er<br />

wird zukünftig als Stadtkapellmeister in Tettnang wirken. Er<br />

gestand gegenüber der Vorsitzenden Wilma Samfaß ein,<br />

dass auch ein wenig Liebe im Spiel ist, beteuerte aber<br />

gleichzeitig, dass er sich in <strong>Rimpar</strong> wohl fühlte und einige<br />

Freunde gefunden hat. „Du darfst uns jederzeit besuchen<br />

kommen, du bist bei uns stets willkommen“, so Bürgermeister<br />

Burkard Losert bei der Überreichung des gemeindlichen<br />

Wappentellers.<br />

Die Jugendkapelle (Leitung Jochen Lorenscheid) eröffnete<br />

mit „Pavane in Blue“ und „Highlights from Shrek 2“ dieses<br />

mehr zum Abschieds- als zum Neujahrskonzert gewordene<br />

Musikerlebnis.<br />

Mit „Das Licht von <strong>Rimpar</strong>“, ein vom <strong>Rimpar</strong>er Karl Heinz<br />

Schömig komponierter Marsch, begann dann eine musikalische<br />

Weltreise in die Schweiz, nach Italien, Ungarn, Amerika,<br />

Irland, Spanien und zurück nach Deutschland. Viel Beifall<br />

reiste da stets mit, besonders die „Funiculi-Funicula<br />

Rhapsody“ (Luigi Denza/Yo Goto) und die „Disney Fantasy“<br />

(arr. von Naohira Iwai) begeisterten die Zuhörer. Mit dem<br />

<strong>Rimpar</strong> gewidmeten Marsch, gab es sogar so etwas wie eine<br />

Weltpremiere: man sang teilweise einen neu geschaffenen<br />

Text dazu.<br />

Es wird nicht einfach sein, einen so kompetenten Mann wie<br />

Thomas Ruffing kurzfristig zu ersetzen. Man ist jedoch seit<br />

längerem auf der Suche und laut Vorsitzender Samfaß will<br />

die Kapelle das Problem Mitte bis Ende Februar gelöst haben.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Die Sportgemeinschaft DJK <strong>Rimpar</strong> informiert:<br />

Yoga bei der DJK!<br />

Neue Yoga-Kurse für Kinder und Erwachsene<br />

Kinderkurse ab dem 15. 2. 2006 jeden Mittwoch 10x 45<br />

Min., 16.00–16.45 Uhr, für Kinder im Alter von 3–8 Jahren, in<br />

der Maximilian-Kolbe-Schule, Raum 01, Julius-Echter-<br />

Straße 4, max. 10 Kinder. Preis für DJK-Mitglieder 25 Euro,<br />

für Nichtmitglieder 30 Euro.<br />

Erwachsenenkurs: Hatha Yoga Anfängerkurs ab dem 15. 2.<br />

2006 jeden Mittwoch 10x 60 Min., 18.15–19.15 Uhr, in der<br />

Maximilian-Kolbe-Schule, Raum 01, Julius-Echter-Straße 4,<br />

max. 10 Erwachsene. Preis für DJK-Mitglieder 35 Euro, für<br />

Nichtmitglieder 45 Euro.<br />

Anmeldung und Information unter: DJK-Geschäftsstelle<br />

mittwochs von 16.30–18.30 Uhr, Tel. 0 93 65/90 78 oder täglich<br />

ab 17.00 Uhr unter 0 93 65/18 40.<br />

gez. Fred Hofmann<br />

1. Vorsitzender<br />

4./5. März 2006:<br />

Großer Kinderkleider- und Spielzeugmarkt<br />

in <strong>Rimpar</strong> für Frühjahr- und Sommerkleidung<br />

Im März haben Sie wieder die Gelegenheit gut erhaltene Kinderkleidung<br />

und Spielsachen zu verkaufen oder zu erwerben.<br />

Unser Programm:<br />

Annahme der Kleidung:<br />

Samstag, 4. März von 14.30–16.30 Uhr<br />

Verkauf:<br />

Sonntag, 5. März von 13.30–16.00 Uhr<br />

Abrechnung, Abholen der Kleidung:<br />

Sonntag, 5. März von 19.00–19.30 Uhr<br />

Die Verkaufslisten liegen ab 15. Februar in der Bäckerei Nöth<br />

in <strong>Rimpar</strong>, in der Raiffeisenbank in <strong>Rimpar</strong> und in der Tännig-Apotheke<br />

in Versbach aus.<br />

Die Sommerjacken, Mädchenkleider etc. bitte auf Kleiderbügeln<br />

anliefern! Alte Kleidermarkt-Etiketten entfernen!<br />

Der <strong>Markt</strong> findet in der Turnhalle Neue Siedlung statt.<br />

Während des Verkaufes ist unsere gut sortierte Cafeteria<br />

geöffnet. Der Reinerlös fließt wie immer einem caritativen<br />

Zweck zu.<br />

für das Organisationsteam<br />

Tanja Hart<br />

11


V.l.n.r.: 1. Kommandant Theo Eschenbacher, Kreisbrandrat<br />

Heinz Geißler, ehemaliger 2. Kommandant Florian Müller,<br />

Bgm. Burkard Losert, neuer 2. Kommandant Michael Reitzenstein<br />

und Kreisbrandmeister Norbert Groschup.<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

Der neue Zweite läßt grüßen<br />

Aus beruflichen Gründen musste <strong>Rimpar</strong>s zweiter Feuerwehrkommandant<br />

Florian Müller (zweiter von links) von seinem<br />

Amt zurücktreten. Es fiel ihm schwer; das sah man und<br />

konnte es auch aus seinem Worten deutlich entnehmen.<br />

„Aber berufliche Weiterbildung geht vor“, argumentierte er<br />

und forderte seine Feuerwehrkameraden auf „nicht so viel zu<br />

diskutieren, sondern anzupacken“.<br />

Zu seinem Nachfolger wählte die Generalversammlung<br />

Michael Reitzenstein (rechts). Der 46-jährige neue zweite<br />

Kommandant ist seit 1984 bei der <strong>Rimpar</strong>er Feuerwehr und<br />

Bediensteter der staatlichen Feuerwehrschule Würzburg.<br />

Besondere Lorbeeren hat er sich, so erster Kommandant<br />

Theo Eschenbacher (links), als äußerst aktiver Jugendwart<br />

verdient. Bürgermeister Burkard Losert bedankte sich für die<br />

problemlose Amtsübergabe und erinnerte daran, dass nun<br />

für sechs Jahre auf den zweiten Kommandanten viele verantwortungsvolle<br />

Pflichten zukommen werden.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Gewaltige Flammen schlugen den <strong>Rimpar</strong>er Feuerwehrmännern<br />

entgegen, als sie immer wieder das Feuer mit den<br />

eingesammelten Weihnachtsbäumen fütterten. Die Firma<br />

Göbel hatte ihr Gelände mit einem entsprechend sicheren<br />

Platz zur Verfügung gestellt. Das Einsammeln war gut organisiert,<br />

viele Bauern stellten ihre großen Schlepper mit Hängern<br />

zur Verfügung. Foto: Kurt Mintzel<br />

12<br />

Generalversammlung der FFW <strong>Rimpar</strong><br />

Gut vorbereitet hatte <strong>Rimpar</strong>s 1. Feuerwehrkommandant<br />

Theo Eschenbacher die Generalversammlung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr. Ausfluss dessen: eine kurzweilige, informative<br />

Versammlung, die dann auch bald zu Ende war.<br />

Bürgermeister Burkard Losert ging in seinem Grußwort auf<br />

die Bedeutung der Feuerwehr ein, dankte den Kameraden<br />

und Führungskräften für die „vertrauensvolle Zusammenarbeit“.<br />

Ausdruck dessen sei zum Beispiel seitens der Gemeinde<br />

die Beschaffung des neuen Basisfahrzeugs HLF 20<br />

und des Mehrzweckfahrzeuges für die First-Responder-<br />

Gruppe. Kreisbrandrat Heinz Geißler ging auf feuerwehrdienstliche<br />

Fragen innerhalb der Landkreisebene ein und<br />

stellte heraus, dass <strong>Rimpar</strong>s Feuerwehr die meist gefordertste<br />

Wehr im Landkreis ist. Mit 87 Aktiven und 23 Feuerwehranwärtern<br />

stünde die Freiwillige Feuerwehr <strong>Rimpar</strong> personell<br />

gut da. Geißler erhielt unter anderem deswegen viel Beifall,<br />

weil er trotz gleichzeitiger acht weiterer Termine im Landkreis,<br />

sich ausgerechnet die Versammlung in <strong>Rimpar</strong> heraussuchte.<br />

Kreisbrandmeister Norbert Groschup lobte den hohen Idealismus<br />

der <strong>Rimpar</strong>er Wehr. Anstehende Fragen, wie zum Beispiel<br />

das Führerscheinproblem für die großen LKW´s wurden<br />

angesprochen und diskutiert. Die <strong>Rimpar</strong>er Wehr hat 28<br />

Atemschutzträger, 14 First Responder, davon vier Rettungssanitäter.<br />

Die Absturzsicherungsgruppe bildet eine 13-köpfige<br />

Feuerwehrgruppe.<br />

2005 hatte die Freiwillige Feuerwehr <strong>Rimpar</strong> 135 First-Responder-Einsätze,<br />

51 technische Hilfsleistungen, zwölf Sicherheitswachen,<br />

sieben Brandeinsätze und zwei Fehlalarmierungen<br />

zu bewältigen.<br />

Großen Wert legt man, so der erste Kommandant Eschenbacher,<br />

auf die Brandschutzerziehung in den drei Kindergärten<br />

und den beiden Schulen. Der Dienst- und Ausbildungsplan<br />

ist für 2006 bereits aufgestellt.<br />

In der sich anschließenden Generalversammlung des Feuerwehrvereins<br />

ging es im wesentlichen um die Vorbereitung<br />

des 120-jährigen Jubiläums. 1. Vorsitzender Robert Neubert<br />

zeigte auf, dass die Planung bereits weit fortgeschritten ist.<br />

Der Verein hat 184 Mitglieder. Zu Revisoren wurden Altbürgermeister<br />

Anton Kütt und Heinz Keß gewählt.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Helau! Gaudiwurm durch <strong>Rimpar</strong><br />

Am Faschingssamstag, 25. Februar 2006, ab 14.00 Uhr wird<br />

unter der Federführung der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Rimpar</strong><br />

wieder der Gaudiwurm durch <strong>Rimpar</strong>s Straßen ziehen.<br />

Kurzentschlossene, die sich noch am Zug beteiligen möchten,<br />

können sich bei Herrn Rainer Ackermann, Tel. 0 93 65/<br />

23 51 melden.<br />

Das Organisationsteam von ASV, Bauernverband, Freiwillige<br />

Feuerwehr, Gesangverein Liederkranz, Kleingartenverein,<br />

RiKaGe und Werbegemeinschaft bittet alle Kraftfahrer,<br />

ihre Fahrzeuge während des Umzuges von der Zugstrecke<br />

(Austraße, Bischof-Schmitt-Straße, <strong>Markt</strong>platz, <strong>Markt</strong>straße,<br />

Niederhoferstraße und Neue Siedlung) im eigenen Interesse<br />

zu entfernen bzw. fernzuhalten, um einen reibungslosen und<br />

unfallfreien Faschingszug zu gewährleisten.<br />

Alle Akteure freuen sich schon heute auf gute Stimmung<br />

während des Umzuges sowie beim anschließenden Ausklang<br />

in der Turnhalle Neue Siedlung.<br />

Die gesamte Bevölkerung ist recht herzlich eingeladen zu<br />

Jubel, Trubel, Heiterkeit.<br />

für das Organisationsteam<br />

Burkard Losert


Fußballturnier der Freiwilligen Feuerwehren<br />

Der glückliche, aber auch verdiente Gewinner des Fußballturniers<br />

der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Würzburg<br />

ist die Günterslebener Feuerwehr. Sie setzte sich in einem<br />

spannenden, mit viel Ehrgeiz auf beiden Seiten geführten<br />

Endspiel gegen die Gramschatzer Wehr mit 1:0 durch.<br />

Bürgermeister Burkard Losert gratulierte den Endspielteilnehmern<br />

und freute sich, dass keine Verletzungen vorgekommen<br />

sind. Am Turnier nahmen teil: Güntersleben,<br />

Gramschatz, Estenfeld, Lindelbach, Veitshöchheim, <strong>Rimpar</strong>,<br />

Randersacker, Gerbrunn und Höchberg. Der südliche Landkreis<br />

war nicht vertreten.<br />

Schiedsrichter Willi Bender wurde vom Bürgermeister für<br />

seine langjährige ehrenamtliche Schiedsrichterleistung ausgezeichnet.<br />

Für die FFW Güntersleben durften folgende Feuerwehrmänner<br />

den Sieger-Pokal entgegennehmen: Matthias<br />

Kuhn, Joachim Schömig, Bernd Ziegler, Daniel Sebold,<br />

Jürgen Öffner, Marco Joßberger, Bernd Scheblein, Alexander<br />

Amthor, Oliver Issing, Jürgen Fischer und Robert Lother.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Bürgermeister Burkard Losert hat all den freiwilligen Helfern<br />

gedankt. „Nur durch eueren Einsatz kann die <strong>Rimpar</strong>er<br />

Feuerwehr ein solch großes Turnier auf Landkreisebene<br />

durchziehen“. Foto: Kurt Mintzel<br />

Schnittkurs des Obst- und Gartenbauvereins<br />

Der Obst- und Gartenbauverein lädt ein zum kostenlosen<br />

Schnittkurs der Fa. Ringelmann am Samstag, den 11. Februar<br />

2006 bei dem Streuobst-Grundstück unseres Mitgliedes<br />

Herrn Peter Hauck.<br />

Treffpunkt ist um 9.00 Uhr, Günterslebener Straße – Berg,<br />

Kreuzung zur Walderddepomie. Bitte möglichst Schneidwerkzeug<br />

mitbringen.<br />

Fragen beantwortet Ihnen unser Arthur Scheller,<br />

Tel. 0 93 65/35 86, gerne.<br />

Generalversammlung des Obst- und Gartenbauvereins<br />

<strong>Rimpar</strong> am 17. 2. 2006 um 20.00 Uhr im Gasthaus „Zum<br />

Zapf“, <strong>Rimpar</strong>.<br />

gez. J. Mehning<br />

Vielen Dank an die Spender<br />

Mit der Aktion „Spaß auf der Straß: Mit Sicherheit“" bat der<br />

Verein für Verkehrssicherheit Deutschland e.V. (VfV) um Hilfe.<br />

Ziel dieser Aktion ist es, die Kinder ab fünf Jahren mit einem<br />

pädagogisch wertvollen Verkehrserziehungsbuch dabei<br />

zu unterstützen, sich richtig im Straßenverkehr zu verhalten.<br />

Als gemeinnütziger Verein ist der VfV auf Spenden angewiesen.<br />

Wir bedanken uns im Namen der Kinder in <strong>Rimpar</strong> bei folgenden<br />

Spendern für insgesamt 33 Verkehrsbücher:<br />

– Architekturbüro Borgmann<br />

– Baumeister Alfred & Söhne<br />

– Feuerlöschgeräte Wagenbrenner<br />

– Holz und Metall in Form Inh. Bernd Amling<br />

– Horst Lochner Zaunbau GmbH<br />

– Sanitärinstallation Thomas Kreißl<br />

Nähere Informationen über den Verein:<br />

Verein für Verkehrserziehung Deutschland e.V.<br />

Silberburgstraße 119 A, 70176 Stuttgart<br />

Tel. 07 11/664 55 03, Fax 07 11/664 55 12<br />

www.vfv-deutschland.de<br />

Die AWO-Krabbelstube ist jeden Mittwoch<br />

ab 9.15 Uhr und der Seniorenclub ebenfalls<br />

jeden Mittwoch ab 13.30 Uhr im AWO-Heim,<br />

Tel. 0 93 65/46 80, Günterslebener Str. 14,<br />

geöffnet. Gäste sind willkommen!<br />

13


14<br />

Schmunzelecke<br />

Was ist ein Statist?<br />

„In dr Zeitung steäht, im Stadttheater<br />

waret gsöcht nou ä Statist.<br />

Wos it denn dos?“ fröächts Säpperlä,<br />

„dos hätt garä i gewißt“.<br />

„Ä Statist it eener,“ säicht die Modder,<br />

„wuä einfach auf die Bühnä geäht,<br />

wuä’r nes zu sochä hat<br />

und bloß ümänanner steäht“.<br />

„Sou it dos also“, grinst dr Säpper,<br />

„dos it eichentli ä leichtä Sach.<br />

Modder, meenst nit salwer,<br />

dos kännt ganz guet dr Vadder mach.“<br />

gsöcht = gesucht<br />

meenst nit salwer = meinst du nicht selbst<br />

Hans Walter

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