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Vorschau - Markt Rimpar

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Jahrgang 29 22. 7. 2009 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 11<br />

Fotos: Maximilian-Kolbe-Schule<br />

Unsere<br />

Entlassschüler<br />

Klasse 9<br />

Klassenleiter Michael Walter<br />

Benjamin Arfaoui, Christoph<br />

Dinkel, Danny Geier, Kevin<br />

Göb, Felix Keidel, Gianluca<br />

Scavolgio, Lena Büttner,<br />

Laura Grömling, Katharina<br />

Leicht, Brooke Reitmeier,<br />

Amanda Schoenenberg,<br />

Janina Stark, Beatrice<br />

Stephan, Anastasia Teplova,<br />

Vanessa Winkler.<br />

Klasse M10a<br />

Klassenleiter Florian Viering<br />

Michael Bauer, Alexander<br />

Ganshin, Manuel Heid,<br />

Martin Konrad, Kevin Mack,<br />

Benjamin Meier, Maxemilian<br />

Sandtner, Oliver Sebert,<br />

Ingo Wedrich, Tanja Barth,<br />

Lisa Büttner, Sabrina Elbert,<br />

Natascha Frey, Carmen<br />

Grümpel, Jennifer Lehnis,<br />

Carmen Müller, Michaela<br />

Müller, Jessica Norsen,<br />

Anke Pfenning, Selina<br />

Schmitt.<br />

Klasse M10b<br />

Klassenleiter Dieter Göpfert<br />

Julian Eisenmann, Jan<br />

Forstmeier, Julian Furchner,<br />

Perwan Günebakan, Daniel<br />

Gumpert, Ahmet Ikibas,<br />

Mike Leukert, Lukas Mayer,<br />

Lukas Schneider, Matthais<br />

Scholl, David Weston,<br />

Mario Zimmermann, Elena<br />

Ceracki, Joana Garcia,<br />

Regina Lautz, Antonia<br />

Schömig, Shanice Slodczyk,<br />

Dania Vornberger.


Berichte aus dem Gemeinderat<br />

<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus der Bauausschusssitzung<br />

vom<br />

Bauanträge und Bauanfragen<br />

Dem Antrag zum Neubau eines Windfangs und einer Überdachung<br />

des Eingangsbereichs in der Austraße 85 wurde<br />

zugestimmt (9:0).<br />

Ebenfalls keine Einwendungen gab es bei dem Antrag zum<br />

Neubau einer Holzkonstruktion mit Stahlstützen, darüber<br />

Balkon mit Geländer in der Neubaustraße 8 (9:0).<br />

Gegen den Antrag der Firma Reinfurt die neu erstellte Halle<br />

6 in der Niederhoferstraße in ein Verwaltungsgebäude umzubauen<br />

gab es keine Einwände (9:0),<br />

Dem Antrag zum Anbau eines Wintergartens an ein bestehendes<br />

Wohnhaus in der Storchstraße 2 wurde vorbehaltlich<br />

der Aussage des Architekten Schröder zugestimmt. Da sich<br />

das Wohnhaus im Bereich der Gestaltungssatzung befindet,<br />

wird der Antrag auch im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens<br />

durch das Landratsamt behandelt (9:0).<br />

Verkehrsangelegenheiten – Überarbeitung Straßenbestandsverzeichnis<br />

– erforderliche Widmungen<br />

Durch die Kraftfahrzeugsteuerreform steht dem Bund ab<br />

dem 1. Juli 2009 das Aufkommen an der Kfz-Steuer zu. Die<br />

Länder erhalten hierfür als Kompensation einen jährlichen<br />

Festbetrag aus dem Steueraufkommen des Bundes. Deshalb<br />

hat das Bayerische Staatsministerium der Finanzen um<br />

Mitteilung der Längen der Gemeindestraßen und Gemeindeverbindungsstraßen<br />

gebeten. Das Straßenbestandsverzeichnis<br />

ist noch in Überarbeitung, weshalb es sehr wichtig<br />

ist die Straßenzüge und Straßenteilstrecken, die noch nicht<br />

gewidmet sind, zu widmen, damit eine ordnungsgemäße<br />

Meldung an das Finanzministerium erfolgen kann. Beschlossen<br />

wurden die Widmungen zur Ortsstraße:<br />

Am Tännig. Anfangspunkt Einmündung in den Feldweg<br />

Fl.Nr. 1166 Gemarkung Gramschatz. Endpunkt Wendehammer<br />

auf Höhe Fl.Nr. 1100/6 und 1100/2 Gemarkung<br />

Gramschatz.<br />

Am Trieb. Anfangspunkt Nord-West-Grenze des Grundstücks<br />

Fl.Nr. 2788 Gemarkung <strong>Rimpar</strong>. Endpunkt Süd-Westliche<br />

Grundstücksgrenze des Grundstücks Fl.Nr. 2470 Gemarkung<br />

<strong>Rimpar</strong>.<br />

Die Bergstraße in Maidbronn wurde mit Beschluss des Ausschusses<br />

für Öffentlichkeitsarbeit vom 26. 1. 1979 in „Ferdinand-Schlotter-Straße“<br />

umbenannt. Diese Änderung wurde<br />

inzwischen ins Bestandsverzeichnis eingetragen.<br />

Der Straßenbestandteil, der die Bonhoefferstraße mit der<br />

Friedrich-Ebert-Straße verbindet wird zur Ortsstraße gewidmet<br />

und erhält die Bezeichnung „Bonhoefferstraße“.<br />

Die Burgstraße endet laut dem derzeitigen Straßenbestandsverzeichnis<br />

auf Höhe der Hausnummer 33. Da sich<br />

die Burgstraße jedoch inzwischen bis zur Einmündung des<br />

Landtafelwegs erstreckt, wäre die Teilstrecke von Hausnummer<br />

33 bis zur Einmündung Landtafelweg noch als Ortsstraße<br />

zu widmen.<br />

Die Stichstraße Fl.Nr. 640/37 wird als Bestandteil der Friedrich-Ebertstraße<br />

zur Ortsstraße gewidmet. Gleichzeitig werden<br />

auch die Straßenbestandteile, die bisher der Bonhoefferstraße<br />

zugeordnet waren, der Friedrich-Ebert-Straße zugeordnet.<br />

Stichweg Fl.Nr. 454/6, teilweise bis zur Treppenanlage.<br />

Zur Frühlingsstraße werden auch die Teilstücke Fl.Nr. 2972<br />

zwischen den Fl.Nrn. 2974 und 2973 gewidmet.<br />

Die Kaspar-Schnetterstraße hat sich seit der letzten Bestandsaufnahme<br />

wesentlich verlängert. Deshalb muss sie<br />

noch auf Fl.Nr. 1171 Gemarkung <strong>Rimpar</strong>, nordwestliche<br />

Grundstücksgrenze des Grundstücks Fl.Nr. 1175 und Einmündung<br />

in die Chemnitzer Straße zwischen der nord-östlichen<br />

Grundstücksgrenze des Grundstücks Fl.Nr. 1154 und<br />

der süd-östlichen Grundstücksgrenze des Grundstücks<br />

Fl.Nr. 1099/2 Gemarkung <strong>Rimpar</strong> gewidmet werden.<br />

Bei der Überprüfung der Widmung der Kettelerstraße tauchten<br />

viele Ungereimtheiten auf. Der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, als örtliche<br />

zuständige Straßenbaubehörde beschließt, die Kettelerstraße<br />

als öffentliche Verkehrsfläche im Sinne des Art. 6 Bayer.<br />

Straßen-und Wegegesetz zu widmen.<br />

Gewidmet wurde die Lohnstraße am Verbindungsweg zwischen<br />

Lohnstraße und Trieb zwischen der nordöstlichen<br />

Grundstücksgrenze des Grundstücks Fl.Nr. 2470 und der<br />

südwestlichen Grundstücksgrenze des Grundstücks Fl.Nr.<br />

2382 Gemarkung <strong>Rimpar</strong>.<br />

Bei der Neuen Siedlung muss die westliche Grundstücksgrenze<br />

des Grundstücks Fl.Nr. 6099/2 Gemarkung <strong>Rimpar</strong><br />

bis zur Einmündung in die Konrad-Adenauer-Straße an der<br />

nordöstlichen Grundstücksgrenze des Grundstücks Fl.Nr.<br />

6099/3 Gemarkung <strong>Rimpar</strong> nachträglich gewidmet werden.<br />

Der Bauausschuss widmet das später ausgebaute Teilstück<br />

der Raiffeisenstraße (ehemals Fl.Nr. 1109 Gemarkung<br />

Gramschatz) zwischen den westlichen Grundstücksgrenzen<br />

der Grundstücke Fl.Nrn. 1110 und 1108 Gemarkung<br />

Gramschatz und der Einmündung in die Straße „Am Sonnenhang“<br />

zur Ortsstraße.<br />

Der Bauausschuss beschließt, den Stichweg, der die Anwesen<br />

Strüthweg Hs.Nrn. 9,11, 13, 15, 17 und 19 erschließt, ergänzend<br />

zur bestehenden Ortstraße zu widmen.<br />

Die Widmungen wurden vom Bauausschuss einstimmig angenommen<br />

(9:0).<br />

Ablösung von Stellplätzen für das Wohngrundstück<br />

Albin-Jörg-Straße 18<br />

Dem Antrag auf Ablösung von drei Stellplätzen für das<br />

Wohngrundstück Albin-Jörg-Straße 18 wurde zugestimmt.<br />

Die Ablöse beträgt pro Stellplatz 3579,04 Euro. Es gibt kein<br />

Anrecht auf einen Stellplatz, er kann von jedem genutzt werden<br />

(9:0).<br />

Bachgasse Planung<br />

Die Maßnahmen zur Sanierung der Bachgasse sind vorbereitet.<br />

Nun wird ausgeschrieben und vergeben, damit in den<br />

Sommerferien begonnen werden kann.<br />

Bachrundweg<br />

Aus den Reihen des Bauausschusses wurde die Frage gestellt,<br />

ob im Rahmen des Bachrundweges auch die bestehenden<br />

Radwege saniert werden, da auf dem Weg zwischen<br />

<strong>Rimpar</strong> und Maidbronn kurz nach der Veitsmühle Bedarf bestehe.<br />

Dies bejahte Bürgermeister Burkard Losert.<br />

3


Sanierung Aussegnungshaus <strong>Rimpar</strong> –<br />

Vorstellung Planung<br />

Architekt Claus Arnold stellte seine überarbeitete Planung<br />

für die Sanierung der Aussegnungshalle vor. Neben einem<br />

barrierefreien Zugang, barrierefreien Toiletten, einem überdachten<br />

Treppenaufgang und einem größeren Raum für die<br />

Trauerfeierlichkeiten, sieht Arnold unter anderem auch noch<br />

einen Lichtschacht von oben vor. Da die Gesamtkosten von<br />

knapp 300 000 Euro dem Bauausschuss zu hoch erschienen,<br />

wurde Arnold nun beauftragt Vorschläge zu machen, wo<br />

es noch Einsparpotenziale gibt. Der Bauausschuss möchte<br />

eine Gegenüberstellung der Kosten der nötigen Maßnahmen<br />

und solcher, die weiter möglich sind und eventuell später<br />

umgesetzt werden können (9:0).<br />

4<br />

Wissenswertes<br />

Jahresabrechnung der Gasversorgung<br />

Unterfranken GmbH<br />

Auf Grund der Änderungen im Energiewirtschaftsgesetz<br />

verschickt der zuständige Netzbetreiber<br />

Energienetze Bayern GmbH, Heinkelstraße 1,<br />

93049 Regensburg<br />

Ende August 2009 die Ablesekarten zur Kundenselbstablesung.<br />

Wir bitten Sie deshalb, Ihren Zählerstand<br />

unter Angabe des Ablesedatums einzutragen<br />

und die Ablesekarte schnellstmöglich an den Netzbetreiber<br />

zurückzusenden, da diese Daten an uns übermittelt<br />

werden und Grundlage Ihrer Abrechnung sind.<br />

Durch Ihre Mitarbeit helfen Sie uns, eine zügige und<br />

korrekte Abrechnung gewährleisten zu können. Sollte<br />

die Ablesekarte nicht fristgerecht beim Netzbetreiber<br />

eingehen, so ist dieser gehalten, den Gasverbrauch<br />

auf der Grundlage des Vorjahresverbrauches<br />

verbindlich zu schätzen.<br />

Vielen Dank!<br />

Gasversorgung Unterfranken GmbH<br />

Nürnberger Straße 125 · 97076 Würzburg<br />

Telefon 09 31/27 94-456<br />

Bekanntmachung<br />

Zahlungstermine der Gemeindekasse<br />

Am 15. 8. 2009 werden zur Zahlung fällig:<br />

Grundsteuer<br />

3. Rate für das Rechnungsjahr 2009<br />

Gewerbesteuer<br />

3. Vorauszahlung für 2009<br />

B26n darf nicht kommen<br />

Auch die Bürger von <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn wollen keine<br />

B26n. Das ist das Fazit nach der Begehung der Trasse der<br />

geplanten Süd-Variante der Bundesstraße zu der <strong>Rimpar</strong>s<br />

Bürgermeister Burkard Losert eingeladen hatte.<br />

Für die Süd-Variante ist eine Trasse geplant, die ab einer<br />

Ausfahrt von der Autobahn A7 bei Burggrumbach durch den<br />

Maidbronner Wald „Reuterlein“ mitten durch die Wasserschutzzone,<br />

vorbei an der Norma und weiter Richtung<br />

Kobersberg bis zur Höhe Günterslebener Straße führen soll.<br />

Im Falle der Realisierung dieser Süd-Variante werden auf<br />

<strong>Rimpar</strong>s Zubringerstraßen, der Niederhofer-, der Au- und<br />

der Günterslebener Straße 3000 Autos mehr pro Tag prognostiziert,<br />

so Losert. Rund 80 Interessierte liefen die<br />

Strecke ab, die durch etliche Schutzgebiete, wie den Kobersberg<br />

oder auch das schöne Grumbacher Tal verläuft, welches<br />

dann überbrückt werden müsste. Dort befinden sich Vogelschutzgebiete,<br />

Wasserschutzzonen, zwei Brunnen und<br />

Lebensräume von Hamster, Zauneidechse, seltenen<br />

Schmetterlingen und Pflanzen und Mopsfledermäusen.<br />

Auch politische Prominenz wie der Bundestagsabgeordnete<br />

Paul Lehrieder, die Mitglieder des Bayerischen Landtages<br />

Volkmar Halbleib und Manfred Ländner begutachtete einen<br />

Teil der Route. Sie alle sprachen sich gegen die neue vierspurige<br />

Bundesstraße aus. Nach ihrer Meinung sollten erst<br />

die A3 und A7 sechsspurig ausgebaut werden, was eine umweltverträglichere<br />

Lösung wäre. Die bestehende B26 könne<br />

ausgebaut werden. Durch den Bau von Beschleunigungsstreifen<br />

und die Anbindung an bisher nicht angebundene Orte,<br />

könne sie den Anspruch auf Erschließung abgelegener<br />

Gemeinden erfüllen. Das Projekt B26n ist für den Fernverkehr<br />

nicht nötig, der Ausbau von A3 und gegebenenfalls der<br />

A7 im Bereich zwischen Werneck und Biebelried reichen für<br />

den Prognosezeitraum bis 2020 aus. Mit dem Ausbau der A7<br />

zwischen dem Autobahndreieck Schweinfurt/Werneck und<br />

dem Biebelrieder Kreuz könnten eine Entlastung der B19<br />

und ein verbesserter Lärmschutz entlang der Autobahn erreicht<br />

werden, so die Vertreter der hohen Politik.<br />

Bei der anschließenden Bürgerversammlung in der gut besuchten<br />

Maidbronner Mehrzweckhalle, bezeichneten Matthias<br />

Zorn, der Vorsitzende der Bürgerinitiative Bürger und<br />

Kommunen gegen den Bau der Westumgehung B26n, seine<br />

Stellvertreter Günter Krönert und Martin Heilig, die geplante<br />

Straße als „Mogelpackung“. Die B26n werde als Bundesstraße<br />

bezeichnet, gebaut würde aber eine Autobahn, so<br />

Zorn. Wie jeder bei der Begehung gemerkt hätte, würde ein<br />

wunderbares Stück Natur zerstört, sollte diese Trasse wahr<br />

werden. Zu bedenken gab er auch, dass in der Nähe einer<br />

Autobahn die Kriminalitätsrate immer anstiege. Weiter führte<br />

Zorn aus, dass die geplante Bundesstraße in keiner Weise<br />

die Stadt Würzburg entlasten würde. Nach einer Prognose<br />

aus dem Jahr 2004, also bevor Würzburg für den Transitverkehr<br />

gesperrt wurde, lag die Entlastung für den Mittleren<br />

Ring unter 3 Prozent. Auch die Kosten von rund 700 Millionen<br />

Euro bis zur Fertigstellung für nur rund 700 Meter Abkürzung<br />

stünden in keinem Verhältnis. Zurzeit ist das Geld<br />

knapp und bei derartigen unnützen Projekten könnte eine<br />

Menge Geld eingespart werden. Bei den Eingriffen in die Natur<br />

wäre eine große Flächenbewegung zu verzeichnen. Es<br />

müssten Regenrückhaltebecken gebaut werden, die an die<br />

Kläranlage angeschlossen und nach Fertigstellung von den<br />

Gemeinden betrieben werden müssten.<br />

Auch die immer gerne zitierte Erschließung des Wirtschaftsraumes<br />

Main-Spessart ist für die Bürgerinitiative kein Grund<br />

für den Bau der B26n. Viele Ortschaften, wie Arnstein oder<br />

auch Heugrumbach bräuchten ohne Zweifel dringend Entlastung.<br />

Diese könnte durch den Ausbau der jetzt bestehenden<br />

Strecken zum Beispiel mit Überholbuchten geschaffen<br />

werden. Zorn forderte auf, die geplante B26n „nicht von ei-


nem Dorf ins andere zu verschieben, sondern als gesamte<br />

Region die Mogelpackung zu entlarven und den Schwachsinn<br />

darin zu erkennen.“ Dem dritten Vorsitzenden Heilig<br />

„blutete nach der Begehung das Herz“. Mit dem Bau einer<br />

vierspurigen Bundesstraße sinke die Lebensqualität in <strong>Rimpar</strong><br />

und Maidbronn erheblich.<br />

Die Entscheidung der Planungsbehörde für eine Trasse als<br />

Grundlage des Raumordnungsverfahrens ist bereits für September<br />

2009 vorgesehen. Aufbauend auf der Machbarkeitsstudie<br />

aus dem Jahr 2001 sind für das Raumordnungsverfahren<br />

die Erstellung einer ergänzenden Verkehrsuntersuchung,<br />

sowie eine Umweltverträglichkeitsstudie erforderlich.<br />

Die Einleitung des Raumordnungsverfahrens bei der Regierung<br />

von Unterfranken ist für 2010 vorgesehen.<br />

Der <strong>Markt</strong>gemeinderat vertrat in seiner Sitzung am 14. 5.<br />

2009 die Auffassung, dass aufgrund erheblicher Raumwiderstände<br />

und der sehr zweifelhaften Verkehrswirksamkeit,<br />

die Süd-Variante keine vernünftige Lösung sei und schloss<br />

sich deshalb der Meinung der Bürgerinitiative Bürger und<br />

Kommunen gegen die Westumgehung B26n an. Über die<br />

Mitgliedschaft entscheidet der <strong>Markt</strong>gemeinderat in seiner<br />

nächsten Sitzung. Dies kann auch jeder Bürger tun, der Mitgliedsbeitrag<br />

beträgt 10 Euro im Jahr. Ansprechpartner in<br />

<strong>Rimpar</strong> ist Bürgermeister Burkard Losert oder die Gemeindeverwaltung.<br />

gez. Nadja Hoffmann<br />

Gründung einer Ortsgruppe <strong>Rimpar</strong><br />

der „Bürgerinitiative gegen die B 26 n“<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

viele von Ihnen haben vor zwei Wochen an der Trassenbegehung<br />

und anschließenden Bürgerversammlung teilgenommen,<br />

um sich ein Bild vom Verlauf einer möglichen „<strong>Rimpar</strong>er<br />

Autobahn“ zu machen.<br />

Dabei wurde deutlich:<br />

1. Die sog. Südvariante der Westumgehung Würzburg (B 26<br />

n) würde die Lebensqualität in <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn radikal<br />

verschlechtern. Abgase, Lärmbelastung und Verlust an<br />

Wasserschutz-, Naturschutz- und Naherholungsflächen sind<br />

nur einige Beispiele!<br />

Blick in die Zukunft?<br />

Wird über das schöne Grumbachtal<br />

bald eine Brücke<br />

führen? Bürgermeister Burkard<br />

Losert (rechts) informierte<br />

die Interessierten bei einer<br />

Trassenbegehung.<br />

Foto: Nadja Hoffmann<br />

2. Auch die erhofften Verbesserungen für Würzburg (weniger<br />

Durchgangsverkehr...) werden nach offiziellen Studien dadurch<br />

nicht erreicht!<br />

3. Die politische Entscheidung über Bedarf und Trassenverlauf<br />

einer B 26 n ist noch völlig offen, wichtige Vorentscheidungen<br />

stehen unmittelbar bevor. Es kann uns treffen!<br />

4. Entscheidungen im Straßenbau hängen – auch – davon<br />

ab, wie viel Widerstand sich in den betreffenden Gemeinden<br />

regt, und wie deutlich berechtigte Bedenken und Gegenargumente<br />

in die Öffentlichkeit gelangen!<br />

Die Bürgerinitiative „Bürger und Kommunen gegen die Westumgehung<br />

B 26 n“ bündelt seit zwei Jahren die Kritik und den<br />

Widerstand gegen dieses Straßenbauprojekt.<br />

Nachdem sich der <strong>Markt</strong>gemeinderat von <strong>Rimpar</strong> und auch<br />

einzelne Bürger dem Bündnis bereits angeschlossen haben,<br />

besteht die Möglichkeit, eine Ortsgruppe <strong>Rimpar</strong> der Bürgerinitiative<br />

zu gründen!<br />

Hiermit ergeht eine herzliche Einladung an alle Bürger, die<br />

sich eingehend informieren oder sogar mitarbeiten möchten.<br />

Datum: Dienstag, 28. 7. 2009<br />

Zeit: 19.30 Uhr<br />

Ort: Schlossgaststätte <strong>Rimpar</strong><br />

Teilnehmer: Matthias Zorn (1. Vors. der Bürgerinitiative),<br />

möglichst viele <strong>Rimpar</strong>er Bürger<br />

Es freut sich über Ihr Kommen<br />

Burkard Losert (Bürgermeister der <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Rimpar</strong>)<br />

Dominik Zylla (Initiator einer Ortsgruppe <strong>Rimpar</strong>)<br />

Kontakt: Dominik Zylla (0 93 65/88 87 09)<br />

5


6<br />

team orange-KundenCenter: Am Güßgraben 9 • 97209 Veitshöchheim<br />

Telefon 01 80/345 1000 (9 ct/min) eMail info@team-orange.info<br />

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Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />

Gramschatzer Wald im Juli, August<br />

und September 2009<br />

Hinweise:<br />

Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />

des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />

ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro<br />

für Familien.<br />

Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkem<br />

Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter<br />

0 93 60/99 398-01 anrufen!<br />

Öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, ist ein Beitrag unseren<br />

Wald zu erhalten und zu schützen. Wir haben Zeitpunkt<br />

und Dauer der Veranstaltungen so gewählt, dass diese weitgehend<br />

mit dem Bus aus Richtung Würzburg abgestimmt<br />

sind.<br />

Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />

Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt.<br />

Die Veranstaltungen externer Anbieter buchen Sie bitte direkt<br />

unter der angegebenen Telefonnummer. Beachten Sie<br />

auch die abweichenden Teilnehmerbeiträge.<br />

Informationen zum Walderlebniszentrum Gramschatzer<br />

Wald finden Sie im Internet unter:<br />

www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de<br />

Freitag, 24. 7. 2009: „Waldwerkstatt – Kunst direkt aus<br />

dem Wald“<br />

Familientaugliche Führung mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn:<br />

15.00 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag jeweils zuzüglich<br />

3,– Euro für Materialkosten.<br />

Sonntag, 26. 7. 2009: „Die Sache mit der Jagd“<br />

Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn:<br />

14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />

Sonntag, 26. 7. 2009: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />

mit George“<br />

Von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr können Kinder ab 7 Jahren an<br />

der Waldwerkstatt-Aktivität teilnehmen. Teilnehmerbetrag:<br />

3,– Euro.<br />

Sonntag, 2. 8. 2009: „Wanderung zu uralten Riesen –<br />

Westroute“<br />

Familientaugliche Wanderung für Geübte. Beginn: 14.15 Uhr.<br />

Dauer: 4 Stunden.<br />

Ferienprogramm 3. 8. – 14. 9. 2009:<br />

Dienstag, 4. 8. 2009: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />

mit George“<br />

Ferienaktivität für Kinder ab 7 Jahren. Hinweis: Anmeldung<br />

unbedingt erforderlich, da max. 12 Kinder teilnehmen können.<br />

Beginn: 13.30 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbetrag:<br />

5,– Euro (incl. Material).<br />

Mittwoch, 5. 8. 2009: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />

mit George“<br />

Ferienaktivität für Kinder ab 7 Jahren. Hinweis: Anmeldung<br />

unbedingt erforderlich, da max. 12 Kinder teilnehmen können.<br />

Beginn: 13.30 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden. Teilnehmerbetrag:<br />

5,– Euro (incl. Material).<br />

Sonntag, 9. 8. 2009: „Waldeypedition – Leben im<br />

Boden“<br />

Familientaugliche Aktivität mit Kindern ab 5 Jahren. Beginn:<br />

14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />

Dienstag, 11. 8. 2009: „Abenteuerliche Schatzsuche im<br />

Gramschatzer Wald“<br />

Ferienaktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr.<br />

Dauer: 2,5 Stunden.<br />

Mittwoch, 12. 8. 2009: „Waldquiz für Familien“<br />

Familientaugliche Aktivität mit Kindern ab 8 Jahren. Von<br />

14.15 Uhr bis 15.30 Uhr können die Schreibbretter mit den<br />

Fragebögen am Walderlebniszentrum abgeholt werden.<br />

Donnerstag, 13. 8. 2009: „Wasserdetektive“<br />

Für Kinder ab 7 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />

Sonntag, 16. 8. 2009: „Waldschrate und Kräuterfeen –<br />

kreatives Walderleben“<br />

Führung für Familien mit Kindern von 4 bis 10 Jahren. Beginn:<br />

14.15 Uhr. Dauer: ca. 1,5 Stunden.<br />

Dienstag, 18. 8. 2009: „Abendwanderung“<br />

Familientaugliche Führung mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn:<br />

21.00 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden.<br />

Mittwoch, 19. 8. 2009: „Borkenkäfer, Eichenprozessionsspinner<br />

und Co.“<br />

Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn:<br />

14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />

Donnerstag, 20. 8. 2009: „Geocaching – elektronische<br />

Schnitzeljagd durch den Wald“<br />

Abenteuer pur für Erwachsene und Kinder und Jugendliche<br />

ab 12 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 3 Stunden.<br />

Sonntag, 23. 8. 2009: „Wanderung zu alten Riesen –<br />

Ostroute“<br />

Familientaugliche Wanderung für Geübte. Beginn: 14.15 Uhr.<br />

Dauer: 3 Stunden.<br />

Dienstag, 25. 8. 2009: „Waldwerkstatt – wir weben uns<br />

ein Waldbild“<br />

Für Kinder ab 9 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />

Mittwoch, 26. 8. 2009: „Tipibau“<br />

Für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr.<br />

Dauer: 3 Stunden.<br />

Donnerstag, 27. 8. 2009: „Wir werden ein Team“<br />

Ferienaktivität für Kinder ab 10 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr.<br />

Dauer: 2,5 Stunden.<br />

Sonntag, 30. 8. 2009: „Märchenhäuschen für Fabelwesen“<br />

Führung für Familien mit Kindern von 4 bis 8 Jahren. Beginn:<br />

14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />

Dienstag, 1. 9. 2009: „Mit dem Mikroskop auf Entdeckungsreise“<br />

Für Kinder ab 10 Jahre; unbedingt anmelden, da nur 10 Teilnehmer<br />

mitmachen können. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,25<br />

Stunden.<br />

Mittwoch, 2. 9. 2009: „Jagdfieber“<br />

Für Kinder ab 10 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden.<br />

Donnerstag, 3. 9. 2009: „Waldspiele“<br />

Familientaugliche Führung mit Kindern ab 6 Jahren. Beginn:<br />

14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />

Sonntag, 6. 9. 2009: „Wir haben den Wald zum Fressen<br />

gern“<br />

Familientaugliche Führung. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,75<br />

Stunden. Anmeldung und nähere Information unter 0 93 42/<br />

8 49 23. Teilnehmerbeitrag: Einzelpersonen 10,– Euro; Familien<br />

20,– Euro.<br />

7


Dienstag, 8. 9. 2009: „Survival I“<br />

Abenteuer pur für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren. Beginn:<br />

14.15 Uhr. Dauer: 3 Stunden.<br />

Mittwoch, 9. 9. 2009: „Abenteuerliche Schatzsuche im<br />

Gramschatzer Wald“<br />

Ferienaktivität für Kinder ab 8 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr.<br />

Dauer: 2,5 Stunden.<br />

Donnerstag, 10. 9. 2009: „Survival II“<br />

Abenteuer pur für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren. Beginn:<br />

14.15 Uhr. Dauer: 3 Stunden.<br />

Sonntag, 13. 9. 2009: Das Walderlebniszentrum ist von<br />

13.00 Uhr bis 16.30 uhr geöffnet.<br />

Es findet jedoch keine Führung statt, da die Mitarbeiter des<br />

Walderlebniszentrums am regionalen Waldbesitzertag Unterfranken<br />

in Volkach beteiligt sind.<br />

Mittwoch, 16. 9. 2009: „Försterblick“<br />

Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn:<br />

14.30 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />

Vorsicht beim Kauf von Mineralwasser<br />

Die Interessengemeinschaft Strahlenbelastung Mobilfunk<br />

<strong>Rimpar</strong> sieht sich verpflichtet, die Bevölkerung nicht nur auf<br />

die Gefahren der „nicht ionisierenden“ Strahlen, sondern<br />

auch auf die Belastung durch „ionisierende“ Strahlen hinzuweisen.<br />

Gerade in den letzten Jahren wurden z.T. besorgniserregende<br />

radioaktive Uranmengen sowohl im Leitungs-<br />

Trinkwasser als auch in verschiedenen Mineralwässern gefunden.<br />

Es dürfte unbestritten und wissenschaftlich erwiesen sein,<br />

dass Wasser das wichtigste Lebensmittel ist. Mineralwasser<br />

oder Leitungswasser, in unseren Quellen und Grundwasservorkommen<br />

befinden sich nicht nur lebenswichtige Stoffe,<br />

sondern auch chemische Schadstoffe und Schwermetalle<br />

wie z.B. das erwähnte radioaktive Uran. Das Schwermetall<br />

Uran ( 235U) kommt in den Gesteinsschichten der Erde in unterschiedlicher<br />

Stärke vor, wird auf natürliche Weise ausgeschwemmt<br />

und gelangt so in unsere Wasserwerke und Mineralwasserabfüllanlagen.<br />

In der Statistik für Bayern wird<br />

Unterfranken bei der Erfassung der Uranbelastung an dritter<br />

Stelle geführt. Aufgrund der vorliegenden wissenschaftlichen<br />

Studien warnt die WHO (Weltgesundheitsorganisation)<br />

davor, jegliches Trinkwasser bei einer Uranbelastung von<br />

mehr als 2 µg/l (Mikrogramm/Liter) an Kinder bis zu 7 Jahren<br />

zu verabreichen oder für deren Nahrungsaufbereitung zu<br />

verwenden und empfiehlt, bei mehr als 15 µg/l allgemein von<br />

einem Gebrauch abzusehen. Auch das Umweltbundesamt<br />

weist darauf hin: Es ist Pflicht der Gesundheitsämter und<br />

Wasserversorgungsunternehmen, den Leitwert für Uran von<br />

10 µg/l im Trinkwasser sicherzustellen. Erstrebenswert seien<br />

7 µg/l. Uran baut sich im Körper kaum ab und hat eine Halbwertszeit<br />

von 4,47 x 109 (4.470.000.000) Jahre. Aufgrund<br />

hoher Toxizität durch radioaktive und chemische Reaktionen<br />

sind schwerwiegende Schäden für Niere und andere Organe<br />

zu befürchten. Die Festsetzung gesetzlicher Grenzwerte<br />

lässt auf sich warten, obwohl Handlungsbedarf dringend geboten<br />

erscheint. Lediglich für als „Säuglings-Mineralwasser“<br />

deklariertes Flaschenwasser muss der Grenzwert von 2 µg/l<br />

eingehalten werden. Beim Kauf von Mineralwasser sollte<br />

man vorsichtig sein. Wenn nun der Verbraucher auf die ent-<br />

8<br />

sprechende Information des Etiketts vertraut, kann er lange<br />

warten. Es gibt noch keine Auszeichnungsverpflichtung für<br />

Uran. Verschiedene Behörden und Wasserwerke überprüfen<br />

sporadisch die Uranbelastung, ohne entsprechende Warnungen<br />

zu veröffentlichen. Sowohl im Heft Nr. 7/2009 der<br />

Zeitschrift „Ökotest“ als auch auf der Internetseite der Lebensmittelverbraucherorganisation<br />

„foodwatch“ sind nun die<br />

meisten im Verkehr befindlichen Mineralwasserprodukte mit<br />

der entsprechenden Uranbelastung aufgelistet. Demnach<br />

weist jedes achte der angebotenen Wässer mehr als 2 µg/l<br />

und einige sogar mehr als 20 µg/l Uran auf. Das <strong>Rimpar</strong>er<br />

Leitungswasser aus der Eigenförderung sowie das gelieferte<br />

Fernwasser haben nach Mitteilung der Verwaltung eine<br />

Uranbelastung unterhalb von 2 µg/l auf. Obwohl kurzfristig<br />

keine gravierende Änderung zu erwarten ist, sollte aber in<br />

Anbetracht der nicht zu unterschätzenden Toxizität eine turnusmäßige<br />

Überprüfung durchgeführt werden.<br />

Was kann man tun, um eine bedenkliche Uranbelastung so<br />

weit wie möglich zu vermeiden?<br />

Wenn man gerade für Kinder das Leitungswasser nicht verwenden<br />

will, sollte man auf eines der geprüften Mineralwasser<br />

setzen. Da vermutlich viele Händler keine Auskunft geben<br />

können, ist es erforderlich, die angebotenen Produkte zu<br />

notieren und über Internet bei foodwatch abzufragen bzw.<br />

sich im Ökotest-Heft zu informieren. Auch die Lebensmittelund<br />

Getränkehändler tun gut daran, sich vor Einkauf der Mineralwässer<br />

wie auch der sonstigen Wassermischprodukte<br />

zu erkundigen und freiwillig eine entsprechende Auswahl<br />

vorzunehmen. Eine weitere Möglichkeit zum herkömmlichen<br />

Mineralwasser ist die wirksame Vorsorge durch Trinkwasserfilterung<br />

im Haus bzw. in der Wohnung, wie sie bereits 60<br />

Prozent der Haushalte in den USA handhaben. Dabei sind<br />

weniger die Kartuschen oder ähnliche Geräte gemeint, sondern<br />

die Installation von Molekularfiltern, die auch für eine<br />

Aussonderung weiterer Schadstoffe geeignet sind.<br />

gez. Josef Dattler<br />

Radl-Tour des Landrats im Jahr 2009<br />

Landrat Eberhard Nuß lädt herzlich ein, ihn zu der Radl-<br />

Rundfahrt im Jahr 2009 am Samstag, 12. September 2009,<br />

zu begleiten.<br />

Treffpunkt ist der Parkplatz an der Weißen Mühle in<br />

Estenfeld. Treffpunkt 9.00 Uhr, Abfahrt 9.30 Uhr.<br />

Die Streckenlänge beträgt etwa 44 km und führt über Kürnach,<br />

Bergtheim nach Hausen, wo sich die Teilnehmer mit<br />

Bratwürsten und Steaks vom Grill stärken können. Im Ortsteil<br />

Erbshausen besteht auch die Möglichkeit, den schönen<br />

Barfußpfad zu erkunden und seinen Füßen etwas „Gutes“ zu<br />

tun. Die Tour führt dann weiter über Hilpertshausen, Rupprechtshausen,<br />

Burggrumbach und Mühlhausen wieder<br />

zurück nach Estenfeld zum Parkplatz an der Weißen Mühle.<br />

Wir werden dort etwa gegen 15.30 Uhr ankommen und<br />

bieten nochmals die gelegenheit einer Einkehr an Ort und<br />

Stelle.<br />

gez. Eberhard Nuß


„Liebe am Main“ in der Musikgalerie Arnold<br />

Im Gleichklang von Text und Musik fand die konzertante Lesung<br />

„Liebe am Main“ im „Musentempel“ (Musikgalerie Arnold)<br />

von <strong>Rimpar</strong> statt. Ein schönes Ambiente, eine ausgezeichnete<br />

Akustik und vier fränkische Autoren bescherten<br />

den Zuhörern im gut besetzten Haus einen genussvollen und<br />

oft zum Schmunzeln anregenden Abend.<br />

Jutta Valentini-Sasse mit „Osterwasser“, Gabi Rottmann-<br />

Heidenreich mit „Leere Himmel“, Uta Neumann mit „Der Duft<br />

der Lindenblüten“ und Herbert Haas mit „Die Abenteuer von<br />

Monika Apollinia und Maria Anna“ hatten sich alle dem Thema<br />

Liebe verschrieben. Mit den unterschiedlichsten Formen<br />

gelang es ihnen, so die beiden Herausgeber des Bändchens<br />

„Liebe am Main“ Eva Buchen und Eva-Maria Schorno, einen<br />

gefühlsgeladenen literarischen Spaziergang entlang des<br />

Mains.<br />

Sehr einfühlend zu den Texten spielten Irina Gontscharow-<br />

Arnold und Wolfgang Arnold auf den Flügeln die passende<br />

klassische Musik dazu. Die Künstler wählten Stücke von<br />

Bach, Debussy, Poulenc und Brahms und garantierten damit<br />

den „Gleichklang von Text und Musik“. Der Hinweis, es handele<br />

sich bei den Autoren nicht um Profis, war eigentlich nicht<br />

nötig – der Abend war rundum ein Genuss!<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Informiert…<br />

– Ehrenamtliches Bürgerbüro<br />

– PC-Kurse<br />

– Pflegeberatung<br />

Wie in <strong>Rimpar</strong> aktuell, Nr.10, schon ausführlich<br />

darauf hingewiesen, wird ein „Ehrenamtliches<br />

Bürgerbüro“ eingerichtet. Diesen Beratungsdienst<br />

können alle Bürger der <strong>Markt</strong>gemeinde in Anspruch<br />

nehmen und er findet in den Räumen der Rathausverwaltung<br />

statt. Dazu noch einmal folgende wichtige Informationen:<br />

Beratungsbereiche:<br />

Allgemeine Steuerfragen (u.a. Renten- und Zins-Besteuerung),<br />

Herr Manfred Schömig, Zimmer 204, Tel. 80 67-14.<br />

Arbeits- und Sozialrecht, Herr Gerd Strässer, Zimmer 205,<br />

Tel. 80 67-12.<br />

Eine konzertante Lesung vom<br />

Feinsten bescherten den<br />

Zuhörern (v.l.) Irina Gontscharow-Arnold,<br />

Wolfgang Arnold,<br />

Herbert Haas, Eva-Maria<br />

Schorno, Eva Buchen, Jutta<br />

Valentini-Sasse, Uta Neumann,<br />

Gabi Rottmann-Heidenreich.<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

Beratungszeiten: 17.00 – 19.00 h<br />

1. Beratung: 15. 9. 2009<br />

2. Beratung: 6. 10. 2009<br />

3. Beratung: 20. 10. 2009<br />

Die weiteren Beratungen finden – ab November 2009 – jeweils<br />

am 1. und 3. Dienstag eines jeden Monats statt.<br />

Ansprechpartnerin außerhalb der Beratungszeiten ist Frau<br />

S. Bausenwein (z.B. Terminabsprachen, Ausfallzeiten usw.),<br />

Tel. 80 67-11.<br />

PC Kurse<br />

Nachdem die ersten beiden Kurse sehr erfolgreich verlaufen<br />

sind, bietet der SR – in Zusammenarbeit mit der Hauptschule<br />

– weitere Kurse an, einen Anfängerkurs (3. Kurs) und einen<br />

Fortgeschrittenenkurs. Voraussichtlich finden die Kurse<br />

in der Zeit Oktober–Dezember statt. Die genauen Termine<br />

werden noch veröffentlicht. Schnelle Anmeldung ist geboten,<br />

da nur noch wenige Plätze frei sind.<br />

Neu: Pflegeberatung – Pflegebedürftigkeit<br />

Das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg bietet<br />

ab 27. 7. 2009, Tel.: 0800/0001027, eine umfangreiche<br />

Beratung zu folgenden Themen an:<br />

● Welche Hilfemöglichkeiten gibt es ?<br />

● Wer ist für mich und meine Situation zuständig?<br />

● An wen kann ich mich wenden?<br />

● Welche finanziellen Belastungen kommen auf mich als<br />

Betroffenen oder Angehörige zu ?<br />

● Was bezahlt die Pflegeversicherung? usw.<br />

Bitte nehmen Sie diesen kostenlosen Service in Anspruch,<br />

auch persönliche Gespräche sind möglich.<br />

Ansprechpartner: Herr Daniel Boldt,<br />

Sprechzeit: MO 14–20 h, DI 8-14 h.<br />

Email: daniel.boldt@kommunalunternehmen.de<br />

Internet: www.pflegeberatung-wuerzburg.info<br />

Ausführliche Hinweise im nächsten „<strong>Rimpar</strong> aktuell“.<br />

9


Bruchstücke aus der <strong>Rimpar</strong>er Pfarrkirche<br />

Es sind neugotische Bruchstücke aus der katholischen Pfarrkirche<br />

St. Peter und Paul, die Wolfgang Arnold in seiner Musikgalerie<br />

Pfarrer Wolfgang Zopora zeigte. Er möchte diese<br />

Relikte aus der alten Kirche zurückgeben. Einst hatte sein<br />

Vater, Schulrat Alfons Arnold, diese Stücke – auch ein Teil<br />

aus dem Orgelprospekt ist darunter – dem damaligen Pfarrer<br />

Rudolf Bauer abgekauft. Dieser hatte 1964 entsprechend<br />

dem vorherrschenden Zeit- und Kunstgeist die Kirche „entrümpelt“.<br />

Manche wertvollen Teile wie z.B. die Kanzel sind<br />

verloren gegangen.<br />

Diese geretteten Stücke haben sicher keinen hohen materiellen<br />

Wert, aber einen ideellen lokalhistorischen. Bürgermeister<br />

Burkard Losert vermutet, dass es Teile aus dem ehemaligen<br />

Altarbereich sind. Man will Fachleute hinzuziehen,<br />

die die Stücke begutachten und einordnen können. Dies will<br />

Josef Baumeister veranlassen.<br />

Es wurde lebhaft darüber diskutiert, welchen Platz die Fundstücke<br />

bekommen sollen, damit sie der Öffentlichkeit zugänglich<br />

sind, denn solche Dinge gehören nicht in einen Privathaushalt.<br />

Eventuell findet man einen geeigneten Platz in<br />

der Kirche, aus der sie stammen.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Informationsangebot zur Existenzgründung,<br />

Existenzerhaltung und Unternehmensnachfolge<br />

im Landratsamt<br />

Der nächste Sprechtag ist für Mittwoch, 12. August 2009<br />

von 9.00 bis 13.00 Uhr im Landratsamt Würzburg vorgesehen.<br />

Voranmeldungen werden erbeten unter Landratsamt<br />

Würzburg, Fachbereich 1, Tel. 09 31/8003-207.<br />

gez. Stumpf<br />

Firmensplitter:<br />

15-jähriges Firmenjubiläum<br />

Sport & Mode Peter Götz<br />

Das Sport- und Modehaus Peter Götz in <strong>Rimpar</strong> begeht sein<br />

15-jähriges Firmenjubiläum. Bürgermeister Burkard Losert<br />

lobte den Inhaber für „seine bisherigen vielfältigen Dienstleistungen<br />

an cirka 5000 Tagen“. Er bescheinigte dem 1a-Fachhändler<br />

viel Einfühlungsvermögen, wenn es um die Beratung<br />

der <strong>Rimpar</strong>er Sportvereine geht.<br />

10<br />

(v.l.) Josef Baumeister,<br />

Kirchenpfleger Thomas Görg,<br />

Bürgermeister Burkard Losert,<br />

Wolfgang Arnold, Pfarrer Wolfgang<br />

Zopora vor einem Teil<br />

des Orgelprospektes.<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

Der bereits über eine 30-jährige Berufserfahrung zurückblickende<br />

Peter Götz ist Anlaufadresse für die gesamte Region,<br />

wenn es um Sportausrüstung und -kleidung geht. Ihn<br />

trifft man immer wieder auf den Fußball- und Tennisplätzen<br />

sowie in den Handballhallen. Rechtzeitig zum 15-jährigen<br />

Bestehen vergrößert er seine Tennisabteilung – auch mit<br />

ständigen Sonderangeboten. Auch für den Winter ist das<br />

Sporthaus gut gerüstet durch Skiverleih und -verkauf. Der<br />

Vereinsausstatter war mit dem Bürgermeister einer Meinung:<br />

Man muss sich häufig bei den Sportler-Stammtischen<br />

sehen lassen. Engen Kontakt mit den Sportlern und Kunden<br />

suchen sei sehr wichtig, hieß es.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Bild (v.l.): Peter Götz, Hermine Götz, Bürgermeister Burkard<br />

Losert. Foto: Kurt Mintzel


Feuerwehr und Dorfgemeinschatt im Einsatz:<br />

Unwetter in Gramschatz<br />

125 l/qm Niederschlag innerhalb 2 Stunden brachten rund 30<br />

Keller zum vollaufen und den Gramschatzer See, auf dem<br />

vor zwei Wochen noch das Fischerstechen stattgefunden<br />

hatte zum überlaufen, sodass direkte Anlieger ihre Häuser<br />

mit Sandsäcken schützen mussten.<br />

Die FF <strong>Rimpar</strong> wurde um ca. 18.00 Uhr zur Unterstützung<br />

der FF Güntersleben nach Güntersleben alarmiert, da dort<br />

das Unwetter ähnliche Ausmaße angenommen hatte. Gegen<br />

19.00 Uhr folgte dann die Alarmierung der FF Gramschatz in<br />

die Straße „Am Bienengarten“. Hier waren alleine rund 8 Keller<br />

von der Überschwemmung betroffen. Gegen 19.30 Uhr<br />

konnte die FF <strong>Rimpar</strong> aus dem Einsatz in Güntersleben herausgelöst<br />

werden und zur Unterstützung nach Gramschatz<br />

fahren.Während es zu diesem Zeitpunkt in Güntersleben bereits<br />

aufgehört hatte zu regnen, war der Starkregen mit Gewitter<br />

in Gramschatz noch voll im Gange.<br />

So begannen die Trupps der FF Gramschatz und <strong>Rimpar</strong> mit<br />

zahlreicher Unterstützung der Bevölkerung den Fluten Herr<br />

zu werden. Nach und nach meldeten sich immer mehr Bürger<br />

bei der Einsatzleitung um Kreisbrandmeister (Land 3/2)<br />

Norbert Groschupp, 1. Kommandant der FF <strong>Rimpar</strong> Theo<br />

Eschenbacher, 1. und 2. Kommandant der FF Gramschatz<br />

Anton Hartl und Armin Pfanzer, sowie Ehrenkommandant<br />

der FF Gramschatz Adalbert Winkler und meldeten ihre vollgelaufenen<br />

Keller. Neben dem Einsatzgebiet „Am Bienengarten“<br />

und der Siedlung um „Geiersbergstraße“ und „Sonnenhang“<br />

wurde zu späterer Stunde die am großen See gelegene<br />

Seestraße und die Ortseinfahrt „Arnsteiner Straße“<br />

zum Einsatzschwerpunkt.<br />

Während die Anwohner der Seestraße mit Unterstützung der<br />

Feuerwehr ihre Kellerschächte mit Sandsäcken schützten,<br />

sorgte Adalbert Winkler mit seinem Schlepper für Entlastung,<br />

indem er zugesetzte Flurgräben außerhalb von<br />

Gramschatz frei räumte und so die Fluten gezielt ablaufen<br />

konnten.<br />

Die Durchfahrt der Arnsteiner Straße zwischen den beiden<br />

Gramschatzer Seen war zeitweise nur mit hoch geländegängigen<br />

Fahrzeugen möglich, da das Wasser bis zu 50<br />

cm auf der Straße stand. Auch in der Seestraße konnten<br />

ähnliche Wasserstände gemessen werden, was dazu führte,<br />

dass Keller teilweise bis zur Unterkante der Kellerdecke vollgelaufen<br />

waren.<br />

Einzelne ältere Mitbürger erinnerten sich, dass zuletzt 1962<br />

ein Unwetter ähnlichen Ausmaßes über Gramschatz hinweggezogen<br />

sei, dass aber Sandsäcke zum Einsatz kamen,<br />

konnte sich niemand erinnern. Diese waren eilig von der FF<br />

Veitshöchheim nach Gramschatz gebracht worden. Für den<br />

Sand sorgte der Gemeindebauhof <strong>Rimpar</strong>, sowie der Spielplatz-Sandkasten<br />

in der Raiffeisenstraße.<br />

Auch 1. Bürgermeister Burkard Losert machte sich vor Ort<br />

ein Bild der Lage und unterstützte die Bevölkerung beim Befüllen<br />

der Sandsäcke. 2. Bürgermeister Dirk Wiesner war bereits<br />

seit 18.00 Uhr mit der FF <strong>Rimpar</strong> im Einsatz und half bei<br />

der Bewältigung des Unwetters.<br />

Bei der am nächsten Tag stattgefundenen Kommandantenwahl<br />

der FF <strong>Rimpar</strong> sprach 1. Bürgermeister Burkard Losert<br />

von einer tollen Gemeinschaftsleistung, welche die<br />

Gramschatzer Dorfgemeinschaft in durchaus kritischer Lage<br />

mit Bravour bewältigt hat.<br />

Als sich nach 0.00 Uhr die Lage entspannte und das Wasser<br />

an der Seestraße abzulaufen begann, wurde mit dem Auspumpen<br />

der stark betroffenen Keller begonnen.<br />

Für die Versorgung der Einsatzkräfte und aller Helfer sorgten<br />

zahlreiche Gramschatzer Familien, die Kaffee kochten, belegte<br />

Brötchen und Getränke zur Verfügung stellten.<br />

Bis um 3.00 Uhr wurden rund 30 Keller in Gramschatz ausgepumpt<br />

und Wohnungen mit den Wassersaugern vom<br />

Schlamm und Dreck befreit. Um dem Bauhof die Reinigung<br />

der Seestraße zu erleichtern wurde noch in der Nacht die<br />

Straße grob gereinigt und mit Wasser abgespritzt.<br />

Bis alle Geräte der Feuerwehr wieder in einsatzbereitem Zustand<br />

versetzt und gereinigt waren und die Einsatzkräfte<br />

nach Hause konnten war es 4.00 Uhr morgens geworden.<br />

11


Theo Eschenbacher erneut zum Feuerwehrkommandanten<br />

gewählt<br />

Einziger Tagesordnungspunkt war die Wahl des Kommandanten<br />

und der alte ist auch der neue: mit 23 Stimmen und<br />

zwei Enthaltungen wird Theo Eschenbacher der <strong>Rimpar</strong>er<br />

Wehr für weitere sechs Jahre vorstehen.<br />

Bürgermeister Burkard Losert berichtete zuerst von dem<br />

Einsatz in der Nacht von Freitag auf Samstag, bei dem die<br />

<strong>Rimpar</strong>er Feuerwehr zusammen mit ihren Kameraden in<br />

Gramschatz die Unwetterschäden beseitigten. Es sei ein<br />

hartes Stück Arbeit gewesen.<br />

Die letzten sechs Jahre ließ der Bürgermeister dann Revue<br />

passieren. Eschenbacher habe die <strong>Rimpar</strong>er Wehr in einer<br />

kritischen Situation übernommen. Durch seine besonnene<br />

und konstruktive Art – auch gegenüber der Gemeinde und<br />

den Ortsteilwehren – hatte er relativ schnell eine schlagkräftige<br />

Feuerwehr aufgestellt. Die Gemeinde stellte in dieser<br />

Zeit 370.000 Euro für ihre Wehr bereit. Zwei Kameraden haben<br />

den notwendigen C-Führerschein erworben und zwei<br />

weitere werden folgen, lobte der Bürgermeister.<br />

Insgesamt bescheinigte Losert den Feuerwehrkameraden<br />

eine gute Arbeit zum Wohl und zur Sicherheit der Mitbürger.<br />

Er forderte die Wehr auf, den eroberten besonderen Stellenwert<br />

innerhalb des Landkreises zu halten und vielleicht noch<br />

zu verbessern.<br />

Auch Kreisbrandinspektor Bruno Kiesel lobte die Arbeit der<br />

<strong>Rimpar</strong>er Wehr und die des Kommandanten Theo Eschenbacher.<br />

Es sei wichtig, in der Öffentlichkeit ein gutes Bild<br />

abzugeben und dies habe die <strong>Rimpar</strong>er Feuerwehr geleistet,<br />

sagte er abschließend.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

12<br />

Die AWO-Spielgruppe ist<br />

jeden Freitag von 15.30 – 17.30 Uhr<br />

und der Seniorenclub jeden zweiten<br />

Donnerstag ab 13.30 Uhr<br />

für die Jungsenioren und Senioren<br />

im AWO-Heim, Tel. 0 93 65/46 80,<br />

Günterslebener Straße 14, geöffnet.<br />

Gäste sind willkommen!<br />

V.l.: Kreisbrandmeister Norbert<br />

Groschup, Bürgermeister<br />

Burkard Losert, Kommandant<br />

Theo Eschenbacher, Kreisbrandmeister<br />

Michael Reitzenstein,<br />

Kreisbrandinspktor<br />

Bruno Kiesel.<br />

Foto. Kurt Mintzel<br />

(v.l.) Bürgermeister Burkard Losert, 1. Vorsitzender des<br />

FFW-Vereins Robert Neubert, Dirk Wiesner und Kommandant<br />

Theo Eschenbacher. Foto: Kurt Mintzel<br />

Website der FFW <strong>Rimpar</strong> Spitze<br />

Die <strong>Rimpar</strong>er Wehr darf stolz sein, insbesondere der zweite<br />

Bürgermeister Dirk Wiesner – gleichzeitig Verantwortlicher<br />

für die Feuerwehr-Website. Das Lob kam von höchster Stelle.<br />

Der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes<br />

Hans-Peter Kröger übersandte eine Urkunde mit folgendem<br />

Text: Feuerwehr-Website-Wettbewerb 2009 – Gratulation an<br />

die FFW <strong>Rimpar</strong> zum hervorragenden Internetauftritt und zur<br />

Auszeichnung der Website www.ff-rimpar.de mit drei Helmen.<br />

Lübeck Mai 2009. Der Wettbewerb ist für ganz Deutschland<br />

ausgeschrieben.<br />

gez. Kurt Mintzel


Blutzucker- und Blutdruckmessungen<br />

am Pfarrfest<br />

Ende Juni fand das jährliche Pfarrfest der katholischen Kirchengemeinde<br />

St. Peter und Paul in <strong>Rimpar</strong> statt, an dem die<br />

Schwestern der Caritas Sozialstation St. Gregor <strong>Rimpar</strong><br />

auch mit einem Stand vertreten waren. Gut zu erkennen mit<br />

ihren roten T-Shirts haben sie kostenfreie Blutzucker- und<br />

Blutdruckmessungen angeboten und kleine Geschenke verteilt.<br />

Das Interesse bei den zahlreichen Besuchern war groß,<br />

so dass es für die Schwestern einiges zu tun gab.<br />

Das Team stand interessierten Besuchern darüber hinaus<br />

für alle Fragen rund um das Thema Pflege und Krankenversicherung<br />

zur Verfügung. So konnten in persönlichen Gesprächen<br />

Ängste vor einer Pflege zu Hause abgebaut und<br />

darüber aufgeklärt werden, welche Unterstützungs- und Entlastungsangebote<br />

St. Gregor neben der „normalen“ häuslichen<br />

Pflege weiterhin anbieten kann. So war einigen Interessierten<br />

nicht bewusst, dass sie die Sozialstation auch in<br />

Anspruch nehmen können, wenn beispielsweise „nur“ Kompressionsstrümpfe<br />

angezogen werden müssen, d.h. nur medizinische<br />

und keine pflegerischen Tätigkeiten verrichtet<br />

werden.<br />

Auch konnte darauf hingewiesen werden, dass sich die<br />

Schwestern von St. Gregor direkt vor Ort befinden. Das Büro<br />

des Bereichs <strong>Rimpar</strong> befindet sich im Erdgeschoss des Seniorenzentrums<br />

in der Brunnenstraße 3, wo die täglichen<br />

Pflegetouren beginnen und auch enden. Im selben Gebäude<br />

befindet sich auch die Seniorentagespflegestätte von St.<br />

Gregor.<br />

Falls Sie Fragen zum Thema häuslichen Pflege haben, sich<br />

kostenfrei beraten lassen möchten oder einfach nur Informationen<br />

benötigen, dann rufen Sie uns einfach an.<br />

Unter der Telefonnummer 0 93 67/98 87 90 steht Ihnen die<br />

Pflegedienstleitung Frau Kathrin Birkhofer gerne für Auskünfte<br />

und Informationen zur Verfügung.<br />

gez. Vanessa Kowarik<br />

Brandschutzerziehung der FFW<br />

im Schlossmühl-Kindergarten<br />

„Ich habe keine Angst vor der Feuerwehr“. Unter diesem Motto<br />

stand die Brandschutzerziehung im Schlossmühlkindergarten.<br />

<strong>Rimpar</strong>s zweiter Bürgermeister und Brandschutzerzieher<br />

Dirk Wiesner machte den Kindern deutlich, dass Feuer<br />

eigentlich etwas Gutes ist. So wird es gebraucht, um Wärme<br />

und Licht zu erzeugen und natürlich auch zum Kochen.<br />

Durch Leichtsinn und Unvorsichtigkeit kann aber aus jedem<br />

guten Feuer ein böses Feuer werden. Und deshalb lernten<br />

die Kinder unter anderem einen Notruf richtig abzusetzen<br />

und sich im Brandfall vorbildlich zu verhalten. „Es ist sehr<br />

wichtig, Ängste bei den Kindern zu beseitigen. Wir machen<br />

ihnen in unseren Schutzanzügen Angst. Die Folge: Sie verstecken<br />

sich und machen eine Rettung schwer“, so Wiesner.<br />

Auch <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister Burkard Losert war zum Abschluss<br />

der Veranstaltung zum Schlossmühlkindergarten<br />

gekommen und bedankte sich bei Wiesner und dem 1. Kommandanten<br />

der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Rimpar</strong>, Theo Eschenbacher,<br />

für ihr Engagement. Als Ziele der Brandschutzerziehung<br />

nannte Wiesner die Steigerung des Brandschutzbewusstseins,<br />

die Verringerung von Bränden und<br />

Brandverletzungen, richtiges Verhalten bei Feuer und der<br />

Aufbau von Vertrauen zur Feuerwehr. Ergänzt wurde die<br />

Brandschutzerziehung in diesem Jahr durch Räumungsübungen.<br />

Hier wurde insbesondere das Kindergarten-Personal<br />

in grundlegenden Vorgehensweisen geschult, damit es<br />

bei Bedarf eine Räumung des Kindergartens selbst veranlassen<br />

kann.<br />

gez. Schlossmühl-Kindergarten<br />

Bürgermeister Burkard Losert (Mitte, hinten) Brandschutzerzieher und stellvertretender Bürgermeister Dirk Wiesner (2. von<br />

rechts) mit seinem Team Walter Riedmann (links), 1. Kommandant Theo Eschenbacher (zweiter von links) und Frank Mannert<br />

(rechts).<br />

13


Unter Aufsicht von Erzieherin Christa Streng (hinten links)<br />

und Kinderpflegerin Sigrid Körber (hinten rechts) spielen die<br />

Kinder gerne im Sandkasten. Foto: Nadja Hoffmann<br />

Sandaustausch im Ahorn-Kindergarten<br />

„Warum muss der Sand im Sandkasten im Kindergarten eigentlich<br />

jedes Jahr ausgetauscht werden?“ Diese Frage<br />

stellte sich auch Thomas Wetzel, 1. Vorsitzender des St.<br />

Johannes-Vereins und des Ahorn- Kindergartens in<br />

Gramschatz. Da der Verein und nicht die Gemeinde Träger<br />

des Kindergartens ist, muss er für den Austausch sorgen.<br />

Dieser ist mit viel Arbeits- und Zeitaufwand verbunden. Bevor<br />

der neue Sand eingefüllt werden kann, muss der Sandkasten<br />

geleert und der alte Sand abgeholt werden. Viele Eltern<br />

werden als Helfer gebraucht, was nicht immer einfach<br />

ist. Weshalb das ganze, fragte sich nun Wetzel. Warum sollte<br />

der neue Sand sauberer sein als der alte, wo der Sandkasten<br />

doch immer abgedeckt ist, wenn nicht in ihm gespielt<br />

wird. Zudem liegt der Spielplatz des Kindergartengeländes<br />

hinter einer hohen Mauer, wodurch Verunreinigungen durch<br />

Tiere zusätzlich ausgeschlossen sind.<br />

Dieser Frage ging Wetzel nach. Da es ein Schreiben des<br />

Bayerischen Gesundheitsministeriums geben soll, in dem<br />

steht, dass der Sand gewechselt werden sollte, rief er dort<br />

an. Er bekam die Auskunft, dass laut Empfehlung des<br />

Robert-Koch-Instituts spätestens alle zwei Jahre ein Sandaustausch<br />

nötig sei. Dabei unterscheidet das Institut in seiner<br />

Empfehlung allerdings nicht, ob der Sand auf öffentlichem<br />

oder privatem Grund ist, ob der Sandkasten eingezäunt<br />

und zugedeckt ist oder nicht, so Wetzel. Außerdem<br />

handelt es sich lediglich um eine Empfehlung. Es gebe keine<br />

Gesetzesrichtlinie und auch keine EU-Richtlinie dafür.<br />

Wie oft der Sand ausgetauscht wird, läge im Ermessen des<br />

Trägers. Auch das Jugendamt, das in regelmäßigen Abständen<br />

die allgemeinen hygienischen Gegebenheiten der Kindergärten<br />

kontrolliert, hat Wetzel kontaktiert. Hier kam der<br />

Verweis auf das Gesundheitsamt.Wetzel, nahm Proben vom<br />

alten Sand aus dem Sandkasten, der stets abgedeckt war,<br />

vom alten Sand unter der Schaukel, der nicht abgedeckt war,<br />

vom Sand vom öffentlichen Spielplatz und vom neuen Sand<br />

im Kindergarten und schickte die Proben an ein Analytik Institut<br />

in Nürnberg. Untersucht wurde die aerobe, mesophile<br />

Koloniezahl, die ganz allgemeine Aussagen zum hygienischmikrobiologischen<br />

Zustand macht. Ebenso auf Escherichia<br />

coli (E. coli), die als Indikator für fäkale Verunreinigungen dienen,<br />

sowie auf weitere, häufig vorkommende Bakterien. Das<br />

Ergebnis war erstaunlich. Der alte Sand aus dem Sandkasten<br />

im Kindergarten war am wenigsten von allen Proben belastet.<br />

Deshalb wird Thomas Wetzel in Zukunft auf einen jährlichen<br />

Austausch verzichten. Der Sandkasten ist abgedeckt,<br />

ist nur zu den Öffnungszeiten des Kindergartens zugänglich<br />

und wenn eine zu starke Verschmutzung oder eine Vermoosung<br />

erkennbar ist, wird er dementsprechend geleert und<br />

wieder gefüllt, so Wetzel. Somit können auch die Kosten für<br />

die jährliche Neubefüllung des Sandkastens eingespart werden,<br />

genauso wie der enorme Arbeits- und Zeitaufwand, die<br />

der Sandwechsel mit sich brachte.<br />

gez. Nadja Hoffmann<br />

14<br />

Programm und weitere Informationen<br />

des Sozialpädagogen<br />

Das Hüttendorf beginnt am 5. August und im Vorfeld dazu habe<br />

ich kaum noch Zeit die Jugendzentren zu öffnen. Nebenbei<br />

helfe ich den <strong>Rimpar</strong>er Jugendlichen das Übergangs-<br />

JUZ so herzurichten, dass die Räumlichkeiten ein gewisses<br />

Maß an Attraktivität ausstrahlen. Nur dann kann meiner Meinung<br />

nach hier die nächsten 3 Jahre gute Jugendarbeit betrieben<br />

werden. Helfer sind jeder Zeit willkommen und können<br />

sich am JUZ direkt bei den „Arbeitern“ melden oder über<br />

meine bekannte Nummer Arbeitstermine abfragen.<br />

Vielleicht überlegen Sie nach der Öffnung eines neuen Möbelriesen<br />

in Lengfeld sich neue Einrichtungsgegenstände<br />

anzuschaffen? Bevor Sie ihre „alten“ Sachen wegschmeißen,<br />

wenden Sie sich an uns (0160-3 58 04 46 oder<br />

lutz.dieter@rimpar.de). Wir schauen uns ihre Sachen an und<br />

holen diese auch gerne ab. Was brauchen wir unbedingt: einen<br />

funktionstüchtigen Herd und eine Spülmaschine, eine<br />

Mikrowelle, eine Kücheneckbank mit Tisch und Stühlen,<br />

Hängeschränke und sonstige Schränke, Regalsysteme, eine<br />

Spüle, einen Wasserkocher und weitere elektrische Geräte.<br />

Außerdem suchen wir eine attraktivere Umzäunung für das<br />

Grundstück. Der dort stehende Bauzaun ist für die Jugendlichen<br />

keine anschaubare Lösung.<br />

Im ersten <strong>Rimpar</strong> aktuell nach den Sommerferien gebe ich<br />

meine neuen Öffnungszeiten der JUZE in allen 3 Ortsteilen<br />

bekannt. Es wird nicht einfach werden, es allen Ortsteilen<br />

recht zu machen, aber ich werde mein möglichstes versuchen.<br />

Lutz Dieter, Sozialpädagoge des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong><br />

Sebastian Heunisch, Abteilungsleiter JUZ <strong>Rimpar</strong><br />

Wenn alle an einem Strang ziehen…….<br />

Liebe Kinder, Eltern, Freunde, Bekannte, Verwandte<br />

und alle Mitbürger,<br />

das Hüttendorf (HÜDO) öffnet zum 17. Mal jeweils im Zeitraum<br />

von 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr und von 13.30 Uhr bis 16.00<br />

Uhr seine Tore mit dem Thema „Pleichachtalspiele“. Die<br />

Öffnungstage sind in der ersten Woche vom 5. bis einschließlich<br />

7. August, vom 10. bis einschließlich 14. August<br />

in der zweiten Woche und am 17. und 18. August. Der Abbau<br />

ist für den 19. bis 21. August vorgesehen.<br />

Die Betreuerinnen und Betreuer haben bereits viele Work-<br />

Shop’s, Ideen und Aktionen erarbeitet und freuen sich schon<br />

heute auf alle teilnehmenden Kinder und Jugendlichen. Das<br />

Betreuerteam haben wir dieses Jahr wieder auf drei altersorientierte<br />

Gruppen (6–8 Jahre, 9–11 Jahre und 12–14 Jahre)<br />

verteilt, so dass eine Betreuerin oder ein Betreuer täglich<br />

mindestens 10 und höchstens 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

betreut. Geschwister oder Freundinnen und Freunde<br />

mit unterschiedlichen Altersstufen, die nicht getrennt<br />

werden und daher in eine Gruppe möchten, dürfen sich zusammen<br />

für eine Gruppe ihrer Wahl entscheiden. Das gesamte<br />

Betreuerteam unterstützt von Beginn an die Kinder<br />

und Jugendlichen beim Bau der Hütten. Da es am ersten Tag<br />

mit dem Verteilen der Baumaterialien bei gleichzeitigem Beginn<br />

der „Hüttenbauphase“ erfahrungsgemäß zu einem Betreuungsengpass<br />

kommen kann würden wir uns über die Hilfe<br />

einiger Eltern beim Verteilen der Paletten an diesem Tag<br />

freuen. Da das Hüttendorf eine Veranstaltung für die Kinder<br />

und Jugendlichen ist möchten wir Sie alle bitten den Kindern<br />

und Betreuern die Chance zu geben ihre Hütten selber zu<br />

bauen. Diese müssen überhaupt nicht am ersten oder zweiten<br />

Tag fertig sein. Unsere Work-Shop’s beginnen erst in der<br />

zweiten Woche und selbst da finden die Teilnehmer Zeit ihre<br />

Hütten weiter zu bauen oder zu verfeinern. Für mich ist es<br />

immer wieder kein schönes Bild, wenn Eltern oder Großeltern<br />

für ihre Kinder eine Hütte bauen und die Kinder müssen


daneben warten, bis die Erwachsenen fertig sind. Das ist<br />

auch nicht der Sinn des Hüttendorfes!<br />

Die unterhaltsamen und beliebten Abende mit dem Flair des<br />

HÜDO am Freitag, 7. August, Freitag, 14. August (mit Übernachtung<br />

der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen) und<br />

der Abschlussabend am 18. August beginnen jeweils um<br />

19.00 Uhr.Wie das tägliche Hüttendorfcafe von 14.00 Uhr bis<br />

gegen 16.30 Uhr sind diese Veranstaltungen für alle Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger offen und es sind jede Menge Überraschungen<br />

geplant. Bitte merken Sie sich diese Termine<br />

schon heute vor! Für die Verpflegung an diesen Abenden sowie<br />

beim Hüttendorfcafe sorgt wie immer die Elterninitiative<br />

Ferienprogramm. Bitte kommen Sie zahlreich, wir freuen uns<br />

über ihren Besuch!!<br />

Die Homepage des HÜDO – www.huedo-rimpar.de – wird<br />

wieder regelmäßig gepflegt und mit Leben gefüllt. Während<br />

des HÜDO können Sie wie gewohnt die aktuellsten Termine,<br />

Bilder und sonstige Daten zum Thema HÜDO finden. Hier<br />

finden Sie auch die Informationen zum Familienausflug und<br />

über andere geplante Ausflüge. Falls Sie weitere Informationen<br />

über das diesjährige Hüttendorf zeitnah haben möchten,<br />

abonnieren Sie den Newsletter des Hüttendorfes! Schauen<br />

Sie doch gleich mal rein!<br />

Wenn alle an einem Strang ziehen, dazu gehören auch<br />

Sie!<br />

Sie können uns jederzeit durch persönlichen Einsatz, z.B.<br />

beim Spülen, Getränkeverkauf, Kuchenspende, Grillen, Crepes-Backen,<br />

Bekochen der Betreuer, Hilfe am Abbautag etc,<br />

finanziell, z.B. durch ihren Besuch an unseren Abenden<br />

und/oder des Hüttendorfcafes am Nachmittag, durch direkte<br />

Spenden an die Elterninitiative Ferienprogramm oder durch<br />

Sachspenden unterstützen. Für unsere Work-Shop’s können<br />

wir noch folgende Materialien brauchen:<br />

Werkzeug jeder Art, Leinen, Schnüre, Bast, Seile, Tacker,<br />

Filz, Fingerfarben, Stofffarben, Abtönfarbe/ Deckweiß,<br />

Schminkfarben, Becher, Schwämme, Fußbälle, Scheren,<br />

Kleber, Klebeband, Bananen- und Schuhkartons, Pinsel in<br />

allen Größen und Stärken, Eimer und Wannen, Stäbe und<br />

Rundhölzer bis zu 2 m, Knete, Transparent-/Klo-/Krepp-/Butterbrot-<br />

und Tonpapier, Stoffe jeder Art und Farbe, Glitzerfarben,<br />

Marmeladengläser, Korken, Luftballons, Federn, Hasendraht,<br />

Drahtscheren, Blumentöpfe und Konservendosen,<br />

Schüsseln, alte T-Shirts ab Größe L bis XXL als Malerkittel<br />

und weitere Kleidungsstücke ab der Größe M zum Verkleiden<br />

und Bemalen, Holz- und Plastikringe, alle Arten von Perlen,<br />

Nägel von 50ern bis 200ern, Planen für Hütten und Klo<br />

sowie Zewarollen zum Basteln. Diese Sachspenden können<br />

ab dem 31. 7. 2009 direkt auf der Festwiese am Hüttendorf<br />

abgegeben werden. Auch für die Eltern-Hütte nehmen wir<br />

gerne Sachspenden in Form von Zucker und Eiern über Kaba,<br />

Kaffee, Tee, frisches Obst und Gemüse, Kühlschränke,<br />

Industrie-Spülmaschine und Geschirrtücher bis hin zu Spülmitteln<br />

und Spültüchern usw. entgegen.<br />

Wie Sie sehen gibt es viele Möglichkeiten mitzuhelfen!<br />

Bedanken möchten wir uns bereits im Voraus bei den örtlichen<br />

Vereinen und Organisationen, den örtlichen Landwirten,<br />

sowie bei der <strong>Rimpar</strong>er Geschäftswelt und den Organisatoren<br />

des <strong>Rimpar</strong>er Schlossfestes für die tatkräftige und<br />

großzügige Unterstützung rund um das Hüttendorf. Ohne<br />

diese Unterstützung könnte das Ferienprogramm nicht bestehen.<br />

Bedanken möchten wir uns des weiteren bei den Anwohnern<br />

rund um unser Hüttendorf für Ihr Verständnis in dieser Zeit.<br />

Allen, die uns in den letzten Jahren immer mit so viel begeistertem<br />

Einsatz unterstützt haben, gilt unser besonderer<br />

Dank. Wir bauen auch dieses Jahr wieder auf eure Mithilfe.<br />

Manch „guter Geist“ gehört schon zum Inventar des Hüttendorfs<br />

und ist dort, nicht nur für die Kinder, unabkömmlich.<br />

Wir freuen uns bereits jetzt auf Ihr Kommen, auf viele kleine<br />

und größere Teilnehmer, unterhaltsame Abende und nette<br />

Kaffeerunden, insgesamt also auf eine schöne Zeit beim<br />

Hüttendorf 2009.<br />

Herzliche Grüße, vielen Dank für Ihre Hilfe – zum Wohle unserer<br />

Kinder – und bis bald!<br />

gez. Burkard Losert (1. Bürgermeister)<br />

Lutz Dieter (Projektleiter)<br />

Matthias Öhrlein (Abt.-Leiter Elternini. Ferienprogramm)<br />

Geburtstage<br />

Energiegeladen in den 90. Geburtstag<br />

Gertrud Hausmann feierte am vergangenen Samstag<br />

in bewundernswerter körperlicher und geistiger Vitalität<br />

ihren 90. Geburtstag.<br />

Die gebürtige Sudetendeutsche (Falkenau/Eger) kam<br />

nach der Umsiedlung über mehrere Stationen im Oktober<br />

1955 nach <strong>Rimpar</strong>.. Seit 1959 ist sie Witwe. Aus<br />

ihrer Ehe gingen zwei Kinder hervor. Die Tochter kam<br />

zum Ehrentag mit ihrer Familie aus London. Die Enkel<br />

Christian (28 J.) und Astrid (21 J.) waren ebenfalls<br />

zum Geburtstag der Großmutter angereist. Viel Lob<br />

zollte die Jubilarin „meinen lieben Nachbarn“, insbesondere<br />

dem Ehepaar Petra und Josef Meyer. Alle<br />

schauen fürsorglich regelmäßig nach dem Geburtstagskind,<br />

das jedoch noch selbst für sich sorgen<br />

kann. Das Ortsoberhaupt ist für Gertrud Hausmann<br />

nur der „Burkard“. Sie trat, nachdem sie nach <strong>Rimpar</strong><br />

kam, dem sich hier organisierten Kreis der Sudetendeutschen<br />

bei, dem auch Loserts Vater angehörte<br />

und so kennt sie den Bürgermeister von klein auf.<br />

Die Jubilarin ist viel in der Welt herumgekommen. Besonders<br />

die asiatischen Länder hat sie bereist. Glücklich<br />

ist sie darüber, dass sie sich noch völlig selbstständig<br />

versorgen kann. Um sich fit zu halten, holt sie<br />

zusammen mit ihrer Katze Lilli jeden Morgen die<br />

Mainpost aus dem Zeitungskasten. Dabei muss sie<br />

viele Treppen hinab- und wieder heraufsteigen, da<br />

das Haus an einem steilen Hang gebaut ist.<br />

Neben ihrer Familie, vielen Bekannten und dem Bürgermeister<br />

Burkard Losert gratulierte dem Geburtstagskind<br />

Pfarrer Wolfgang Zopora, der auch einen<br />

Geburtstagsgruß mit Urkunde von Bischof Friedhelm<br />

Hofmann überbrachte.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

15


Wir gratulieren:<br />

Frau Ilse Lorz, Günterslebener Str. 7,<br />

zum 86. Geburtstag am 26. 7. 2009<br />

Frau Rosa Issing, Blumenstraße 2,<br />

zum 65. Geburtstag am 27. 7. 2009<br />

Herr Jürgen Jäger,<br />

Julius-Bausenwein-Straße 32,<br />

zum 66. Geburtstag am 27. 7. 2009<br />

Herr Werner Bausenwein, Weidleinsweg 27,<br />

zum 67. Geburtstag am 28. 7. 2009<br />

Frau Malgorzata Hüttinger, Herrngasse 1a,<br />

zum 68. Geburtstag am 29. 7. 2009<br />

Herr Karl Spomer, Neue Siedlung 5,<br />

zum 67. Geburtstag am 29. 7. 2009<br />

Herr Franz Strohmenger, Niederhoferstr. 92,<br />

zum 65. Geburtstag am 29. 7. 2009<br />

Frau Hermine Schömig, Hofstraße 1,<br />

zum 82. Geburtstag am 30. 7. 2009<br />

Herr Winfried Erk, Am Fuchszagel 1,<br />

zum 73. Geburtstag am 31. 7. 2009<br />

Herr Dieter Höller, Geschw.-Scholl-Str. 21,<br />

zum 67. Geburtstag am 31. 7. 2009<br />

Frau Anna Nader, Hofstraße 5,<br />

zum 86. Geburtstag am 31. 7. 2009<br />

Herr Dr. Götz-Ekkehart Sapper, Austr. 55,<br />

zum 68. Geburtstag am 31. 7. 2009<br />

Frau Theresia Scheuring, Austraße 2,<br />

zum 67. Geburtstag am 31. 7. 2009<br />

Herr Bernd Heim, Julius-Bausenwein-Str. 13,<br />

zum 66. Geburtstag am 1. 8. 2009<br />

Frau Franziska Losert, Niederhoferstr. 37,<br />

zum 85. Geburtstag am 1. 8. 2009<br />

Herr Horst Mrozik, Bischof-Schmitt-Str. 14,<br />

zum 68. Geburtstag am 2. 8. 2009<br />

Herr Franz Schömig, Jägerstraße 4,<br />

zum 82. Geburtstag am 2. 8. 2009<br />

Herr Wilhelm Tausch, Burgstraße 28,<br />

zum 73. Geburtstag am 2. 8. 2009<br />

Herr Franz Brandmann, <strong>Markt</strong>straße 3,<br />

zum 68. Geburtstag am 3. 8. 2009<br />

Frau Katharina Kerner, Hofstraße 1,<br />

zum 68. Geburtstag am 3. 8. 2009<br />

Frau Ingeborg Metzger, Brunnenstraße 3,<br />

zum 77. Geburtstag am 3. 8. 2009<br />

Herr Elmar Remling, Günterslebener Str. 3,<br />

zum 79. Geburtstag am 3. 8. 2009<br />

Frau Elisabetha Bausenwein,<br />

Weidleinsweg 11,<br />

zum 71. Geburtstag am 4. 8. 2009<br />

Herr Walter Brand, Lohnstraße 6,<br />

zum 74. Geburtstag am 4. 8. 2009<br />

Frau Erna Heid, Burggrumbacher Str. 2,<br />

zum 84. Geburtstag am 4. 8. 2009<br />

16<br />

Für die Veröffentlichung der Geburten und Eheschließungen<br />

muss eine persönliche Einverständniserklärung im Bürgerbüro<br />

vorliegen. Wir weisen darauf hin, dass diese Daten auch über das<br />

Internet eingesehen werden können.<br />

Wir bitten um Beachtung!<br />

Frau Margareta Hörrmann, Frühlingstr. 20a,<br />

zum 73. Geburtstag am 4. 8. 2009<br />

Herr Oswald Krempel, Frühlingstraße 1a,<br />

zum 72. Geburtstag am 5. 8. 2009<br />

Frau Maria Mäckler, Schafhofstraße 18,<br />

zum 75. Geburtstag am 5. 8. 2009<br />

Herr Herbert Maier, Schloßberg 9,<br />

zum 74. Geburtstag am 5. 8. 2009<br />

Herr Stefan Mustata, Neue Siedlung 43,<br />

zum 69. Geburtstag am 5. 8. 2009<br />

Frau Edith Bartsch, Hans-Böckler-Str. 14,<br />

zum 82. Geburtstag am 6. 8. 2009<br />

Frau Emma Emmerling, Brunnenstraße 3,<br />

zum 83. Geburtstag am 6. 8. 2009<br />

Frau Rosemarie Hilpert, Storchstraße 3,<br />

zum 68. Geburtstag am 6. 8. 2009<br />

Herr Karl Heinz Olbert,<br />

Kurt-Schumacher-Straße 48,<br />

zum 66. Geburtstag am 6. 8. 2009<br />

Frau Renate Werner, Austraße 22,<br />

zum 69. Geburtstag am 6. 8. 2009<br />

Frau Emma Füller, Günterslebener Str. 30,<br />

zum 67. Geburtstag am 7. 8. 2009<br />

Frau Helga Hasenwinkel,<br />

Niederhoferstraße 150,<br />

zum 68. Geburtstag am 7. 8. 2009<br />

Frau Rosa Fleder, Günterslebener Str. 7a,<br />

zum 81. Geburtstag am 8. 8. 2009<br />

Herr Johann Hauptmann, Berliner Platz 2,<br />

zum 72. Geburtstag am 8. 8. 2009<br />

Herr Siegfried Schmitt,<br />

Riemenschneiderstraße 3,<br />

zum 84. Geburtstag am 8. 8. 2009<br />

Frau Elke Schicho, Frühlingstraße 29,<br />

zum 66. Geburtstag am 9. 8. 2009<br />

Frau Margareta Beck, Hans-Böckler-Str. 21,<br />

zum 74. Geburtstag am 10. 8. 2009<br />

Frau Elli Günther, Hans-Böckler-Str. 30,<br />

zum 88. Geburtstag am 10. 8. 2009<br />

Herr Albin Schömig, Weidleinsweg 16,<br />

zum 81. Geburtstag am 10. 8. 2009<br />

Frau Koletta Volk, Krückelgasse 1,<br />

zum 84. Geburtstag am 10. 8. 2009<br />

Frau Benedikta Wagenbrenner,<br />

Bachgasse 17,<br />

zum 71. Geburtstag am 11. 8. 2009<br />

Frau Elisabeth Wiesner, Schloßberg 6,<br />

zum 74. Geburtstag am 11. 8. 2009<br />

Frau Maria Zürrlein, Gadheimerweg 35,<br />

zum 82. Geburtstag am 11. 8. 2009<br />

Herr Reinhold Fritz, Gadheimer Weg 33,<br />

zum 65. Geburtstag am 12. 8. 2009<br />

Herr Wolfgang Lutat, Mühlwiesenweg 11A,<br />

zum 69. Geburtstag am 13. 8. 2009<br />

Frau Luitgard Schellenberger,<br />

Zum Ochsengrund 15,<br />

zum 80. Geburtstag am 13. 8. 2009<br />

Frau Gertrud Wollny, Brunnenstraße 3,<br />

zum 80. Geburtstag am 13. 8. 2009<br />

Herr Franz Metzger, Julius-Echter-Str. 14,<br />

zum 77. Geburtstag am 14. 8. 2009<br />

Herr Wilhelm Kern, Günterslebener Str. 42,<br />

zum 76. Geburtstag am 15. 8. 2009<br />

Frau Maria Mack, Günterslebener Str. 11,<br />

zum 75. Geburtstag am 15. 8. 2009<br />

Herr Heinrich Väth, Blumenstraße 6,<br />

zum 68. Geburtstag am 15. 8. 2009<br />

Herr Georg Bieber, Burgstraße 4,<br />

zum 66. Geburtstag am 16. 8. 2009<br />

Herr Hermann Keidel,<br />

Günterslebener Straße 50,<br />

zum 80. Geburtstag am 16. 8. 2009<br />

Herr Nikolaus Schwab,<br />

Friedrich-Ebert-Straße 50,<br />

zum 89. Geburtstag am 16. 8. 2009<br />

Frau Anna Steiberger, Am hohlen Weg 3,<br />

zum 72. Geburtstag am 16. 8. 2009<br />

Frau Cäcilie Weber, Niederhoferstraße 64,<br />

zum 79. Geburtstag am 16. 8. 2009<br />

Frau Else Hackenberg, Storchstraße 7,<br />

zum 87. Geburtstag am 17. 8. 2009<br />

Herr Joachim Riedmayer, Frankenstr. 21a,<br />

zum 72. Geburtstag am 17. 8. 2009<br />

Herr Stefan Mayer, Zur Veitsmühle 28,<br />

zum 67. Geburtstag am 18. 8. 2009<br />

Herr Erhard Mehling, Arnsteiner Straße 1,<br />

zum 67. Geburtstag am 19. 8. 2009<br />

Frau Juliana Schömig, Austraße 77,<br />

zum 70. Geburtstag am 19. 8. 2009<br />

Herr Otmar Götz, Schäfereistraße 6,<br />

zum 70. Geburtstag am 20. 8. 2009<br />

Herr Adolf Grümpel, Austraße 105,<br />

zum 76. Geburtstag am 20. 8. 2009<br />

Herr Franz Göbel, Frühlingstraße 36a,<br />

zum 85. Geburtstag am 21. 8. 2009<br />

Herr Peter Backmund, Albin-Jörg-Str. 18,<br />

zum 78. Geburtstag am 22. 8. 2009<br />

Frau Edeltraud Droll, Austraße 16,<br />

zum 69. Geburtstag am 22. 8. 2009<br />

Frau Maria Page, Frühlingstraße 7a,<br />

zum 75. Geburtstag am 22. 8. 2009<br />

Herr Dieter Wolff, Kurt-Schumacher-Str. 9,<br />

zum 72. Geburtstag am 22. 8. 2009<br />

Herr Helmut Mäckler, Schafhofstraße 18,<br />

zum 76. Geburtstag am 25. 8. 2009<br />

Frau Pauline Senger, Albin-Jörg-Str. 30,<br />

zum 75. Geburtstag am 25. 8. 2009<br />

Frau Thekla Stark, Schulzengasse 5,<br />

zum 77. Geburtstag am 25. 8. 2009<br />

Frau Isolde Vogt, Am Dreschplatz 20b,<br />

zum 77. Geburtstag am 25. 8. 2009<br />

Herr Hermann Schömig, Austraße 77,<br />

zum 79. Geburtstag am 26. 8. 2009<br />

Herr Helmut Sarwatka, Herrngasse 5a,<br />

zum 74. Geburtstag am 27. 8. 2009<br />

Herr Alfred Grömling, Julius-Echter-Str. 1,<br />

zum 65. Geburtstag am 29. 7. 2009<br />

Herr Dieter Heim,<br />

Julius-Bausenwein-Straße 13,<br />

zum 69. Geburtstag am 28. 8. 2009<br />

Herr Heinrich Michel, Schäfereistraße 30,<br />

zum 76. Geburtstag am 28. 8. 2009<br />

Frau Helga Rauter, Andreasstraße 4,<br />

zum 75. Geburtstag am 29. 8. 2009<br />

Frau Hilde Gressel, Büttnergasse 2c,<br />

zum 67. Geburtstag am 30. 8. 2009<br />

Frau Renate Neubert,<br />

Günterslebener Straße 15,<br />

zum 65. Geburtstag am 30. 8. 2009<br />

Herr Bruno De Vivo, Mühlwiesenweg 28,<br />

zum 72. Geburtstag am 31. 8. 2009


Frau Sieglinde Will, Würzburger Str. 1,<br />

zum 73. Geburtstag am 31. 8. 2009<br />

Herr Hermann Grümpel,<br />

Hans-Böckler-Straße 16,<br />

zum 74. Geburtstag am 1. 9. 2009<br />

Frau Ludmilla Lier, Bachgasse 33,<br />

zum 74. Geburtstag am 1. 9. 2009<br />

Herr Rudolf Rumpel, Maidbronner Str. 3,<br />

zum 70. Geburtstag am 1. 9. 2009<br />

Frau Magdalena Mahler, Estenfelder Str. 7,<br />

zum 79. Geburtstag am 2. 9. 2009<br />

Frau Renate Czernetzki,<br />

Friedrich-Ebert-Straße 49,<br />

zum 73. Geburtstag am 3. 9. 2009<br />

Herr Emil Will, Würzburger Straße 1,<br />

zum 71. Geburtstag am 3. 9. 2009<br />

Herr Rainer Bonfigt, Kettelerstraße 60,<br />

zum 67. Geburtstag am 4. 9. 2009<br />

Frau Anna Meyer, Weinbergstraße 10,<br />

zum 80. Geburtstag am 4. 9. 2009<br />

Frau Zita Fröhling, Würzburger Straße 13,<br />

zum 77. Geburtstag am 5. 9. 2009<br />

Herr Alois Krempel, Aussiedlerhöfe 6,<br />

zum 74. Geburtstag am 6. 9. 2009<br />

Herr Edgar Urlaub, Schafhofstraße 2,<br />

zum 69. Geburtstag am 6. 9. 2009<br />

Herr Franz Hart, Mehlenweg 1,<br />

zum 67. Geburtstag am 7. 9. 2009<br />

Frau Theresia Jaugstetter,<br />

Mühlhäuser Straße 1,<br />

zum 82. Geburtstag am 8. 9. 2009<br />

Herr Franz Kräml, Untere Sackgasse 4,<br />

zum 65. Geburtstag am 8. 9. 2009<br />

Herr Albrecht Hecht, Neubaustraße 1,<br />

zum 72. Geburtstag am 9. 9. 2009<br />

Herr Klaus Schömig, Austraße 101,<br />

zum 74. Geburtstag am 9. 9. 2009<br />

Herr Rudi Hollerbach,<br />

Adolf-Wagenbrenner-Straße 2,<br />

zum 68. Geburtstag am 10. 9. 2009<br />

Herr Juri Karch, Am hohlen Weg 2,<br />

zum 86. Geburtstag am 10. 9. 2009<br />

Herr Eckhard Piehl, Gaswerk o. Nr.,<br />

zum 65. Geburtstag am 10. 9. 2009<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Geburten<br />

Anna Suranovsky, Frühlingstraße 45,<br />

am 24. 5. 2009<br />

Linus Knorz, Bonhoefferstraße 56,<br />

am 3. 6. 2009<br />

Julius Schömig, Maidbronner Straße 18,<br />

am 8. 6. 2009<br />

Emilia Höller, Geschwister-Scholl-Str. 21,<br />

am 14. 6. 2009<br />

Jacqueline Kunert, Lohnstraße 8,<br />

am 14. 6. 2009<br />

Lilly Blemel, Lohnstraße 17,<br />

am 28. 6. 2009<br />

Frau Gertrud Remling,<br />

Günterslebener Straße 3,<br />

zum 72. Geburtstag am 10. 9. 2009<br />

Frau Ernestina Henke, Weinbergstraße 5,<br />

zum 79. Geburtstag am 11. 9. 2009<br />

Frau Lydia Heid, Maidbronner Str. 20a,<br />

zum 65. Geburtstag am 12. 9. 2009<br />

Herr Helmut Schwing, Würzburger Str. 25,<br />

zum 71. Geburtstag am 12. 9. 2009<br />

Herr Herbert Wollny, Obere Sackgasse 3,<br />

zum 81. Geburtstag am 12. 9. 2009<br />

Frau Emma Berger, Kirchenstraße 21,<br />

zum 80. Geburtstag am 13. 9. 2009<br />

Herr Max Lukas, Albin-Jörg-Straße 18,<br />

zum 91. Geburtstag am 13. 9. 2009<br />

Herr Walter Page, Frühlingstraße 7a,<br />

zum 76. Geburtstag am 13. 9. 2009<br />

Frau Maria Papai, Am Baumland 8,<br />

zum 95. Geburtstag am 13. 9. 2009<br />

Frau Monika Werb, Niederhoferstraße 45,<br />

zum 90. Geburtstag am 13. 9. 2009<br />

Frau Anna Förster, Arnsteiner Straße 4,<br />

zum 77. Geburtstag am 14. 9. 2009<br />

Herr Herbert Latza, Am Trieb 18,<br />

zum 65. Geburtstag am 14. 9. 2009<br />

Frau Betty Seitz, Franz-Bötsch-Straße 24,<br />

zum 77. Geburtstag am 14. 9. 2009<br />

Herr Adolf Hauptmann,<br />

Kurt-Schumacher-Straße 4,<br />

zum 67. Geburtstag am 15. 9. 2009<br />

Frau Agnes Keidel, Burgstraße 33,<br />

zum 89. Geburtstag am 15. 9. 2009<br />

Frau Aurelia Keller, Zum Ochsengrund 16,<br />

zum 73. Geburtstag am 15. 9. 2009<br />

Frau Charlotte Eckendörfer, Neubaustr. 1,<br />

zum 73. Geburtstag am 16. 9. 2009<br />

Herr Sabino Melissa, Kettelerstraße 24,<br />

zum 67. Geburtstag am 16. 9. 2009<br />

Herr Bernhard Eberwein,<br />

Friedrich-Ebert-Straße 30,<br />

zum 66. Geburtstag am 17. 9. 2009<br />

Frau Sonja Göttlicher, Austraße 107,<br />

zum 67. Geburtstag am 17. 9. 2009<br />

Frau Klara Kistner, Zum Ochsengrund 13,<br />

zum 85. Geburtstag am 17. 9. 2009<br />

Frau Katharina Saupe, Neue Siedlung 43,<br />

zum 78. Geburtstag am 17. 9. 2009<br />

Frau Erika Fischer, Austraße 20,<br />

zum 81. Geburtstag am 18. 9. 2009<br />

Frau Annelore Fritz, Weidleinsgraben 2,<br />

zum 71. Geburtstag am 18. 9. 2009<br />

Frau Dorothea Schömig, Austraße 23,<br />

zum 77. Geburtstag am 18. 9. 2009<br />

Frau Hilda Windt,<br />

Julius-Bausenwein-Straße 27,<br />

zum 82. Geburtstag am 18. 9. 2009<br />

Zum 25-jährigen Ehejubiläum<br />

am 3. 8. 2009:<br />

Roland und Elke Keidel, geb. Amend,<br />

Kettelerstraße 52<br />

am 24. 8. 2009:<br />

Karl Heinz und Theresia Weis, geb. Rind,<br />

Arnsteiner Straße 3<br />

am 30. 8. 2009:<br />

Edwin und Ute Grömling, geb. Pausch,<br />

Julius-Echter-Straße 20<br />

am 30. 8. 2009:<br />

Holger und Ingrid Schraud, geb. Sendner,<br />

Von-Stauffenberg-Straße 31<br />

am 6. 9. 2009:<br />

Bernhard und Birgit Bieber, geb. Muff,<br />

Aussiedlerhöfe 5<br />

Zum 50-jährigen Ehejubiläum<br />

am 21. 8. 2009:<br />

Werner und Helga Baumeister, geb. Walter,<br />

Engelbert-Kraus-Straße 7<br />

Eheschließungen<br />

Hans Hörber und Marianne Witznick,<br />

Gramschatzer Ring 7, am 1. 7. 2009<br />

Claus Czegley und Alexandra Häusler,<br />

Fitzengasse 18, am 10. 7. 2009<br />

Michael Müller und Marianna Albano,<br />

Versbacher Straße 18, am 11. 7. 2009<br />

Dieter Meinert und Nancy Sonnekalb,<br />

Konrad-Adenauer-Straße 11, am 16. 7. 2009<br />

Sterbefälle<br />

Eugenie Göpfert, 91 Jahre,<br />

Ziegeleistraße 21, am 3. 7. 2009<br />

Ernst Knorz, 85 Jahre,<br />

Maidbronner Straße , am 3. 7. 2009<br />

Adolf Gerber, 67 Jahre,<br />

Austraße 66, am 4. 7. 2009<br />

Heribert Rasche, 75 Jahre,<br />

Gotenstraße 1, am 8. 7. 2009<br />

Anna Popp, 95 Jahre,<br />

Versbacher Straße 14, am 14. 7. 2009<br />

17


18<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />

Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />

Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />

Sonntag, 26. 7., 9.00 Uhr (Müller)<br />

Sonntag, 2. 8., 9.00 Uhr (Finke)<br />

Sonntag, 9. 8., 9.00 Uhr (Finke)<br />

Sonntag, 16. 8., 9.00 Uhr (Finke)<br />

Sonntag, 23. 8., 9.00 Uhr (B. Lezuo)<br />

Sonntag, 30. 8., 9.00 Uhr (B. Lezuo)<br />

Sonntag, 6. 9., 9.00 Uhr (B. Lezuo)<br />

Sonntag, 13. 9., 9.00 Uhr (Finke)<br />

Sonntag, 20. 9., 10.00 Uhr m.A. (B. Lezuo)<br />

Kinderkirche:<br />

Sonntag, 20. 9., 10.00 Uhr<br />

Termine:<br />

Dienstag, 1. 9., 14.30 Uhr:<br />

Treffpunkt ältere Generation<br />

Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />

Donnerstag, 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Kontakt: Sandra Weisser, Tel. 0 93 65/89 79 72<br />

(bitte vorher anrufen).<br />

Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />

Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />

Anrufbeantworter geschaltet.<br />

E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />

09 31/2 87 76 57<br />

Unsere Adresse im Internet:<br />

http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />

Gottesdienstzeiten (Ausnahmen siehe unten):<br />

Montag bis Mittwoch: 6.50 Uhr<br />

Donnerstag: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr<br />

im Wechsel<br />

Freitag: 19.00 Uhr<br />

Samstag: 7.30 Uhr<br />

Sonntag: 9.30 Uhr<br />

18.30 Uhr Rosenkranz<br />

19.00 Uhr Andacht<br />

Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />

und Termine:<br />

23. 7. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück<br />

für alle im Pfarrheim<br />

24. 7. keine Eucharistiefeier<br />

25. 7. keine Eucharistiefeier<br />

Montag, 27. 7. bis Donnerstag, 30. 7.<br />

keine Eucharistiefeier<br />

In der Ferienzeit (3. 8. bis 13. 9.) finden die Werktagsgottesdienste<br />

in Maidbronn um 7.30 Uhr statt (Montag<br />

bis Donnerstag und Samstag), Freitag wie gewohnt um<br />

19.00 Uhr.<br />

15. 8. Mariä Himmelfahrt<br />

9.30 Uhr Eucharistiefeier mit Kräutersegnung<br />

19.00 Uhr Andacht am Bildstock (Verlängerung<br />

Riemenschneiderstraße)<br />

31. 8. 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr Sprechstunde<br />

im Kuratenhaus<br />

14.00 Uhr Senioren-Nachmittag im Pfarrheim<br />

2. 9. ab 13.30 Uhr Krankenkommunion<br />

Beachten Sie bitte die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />

Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn<br />

(Kuratenhaus):<br />

Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und<br />

donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr.<br />

Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />

Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />

Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />

Krabbelgruppe Maidbronn:<br />

Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!<br />

Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />

Geänderte Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />

Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Montag, Mittwoch und Freitag geschlossen!<br />

Beicht- und Seelsorgergespräche mit Pfarrer Zopora<br />

nach Vereinbarung: Tel. 98 44<br />

Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />

Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Messfeiern am Wochenende in <strong>Rimpar</strong>:<br />

samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />

sonntags: 10.00 Uhr<br />

dienstags. 19.00 Uhr<br />

mittwochs: 9.00 Uhr<br />

donnerstags: 19.00 Uhr<br />

freitags: 8.00 Uhr<br />

Krabbelstube im Jugendheim:<br />

am Mittwoch von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr.<br />

Infos bei Frau Melissa, Tel. 8 95 81.<br />

Zusätzliche Gottesdienste und Termine:<br />

22. 7. 19.30 Uhr KDFB-Vortrag im BSH: Thema Feng<br />

Shui – der Mensch und seine Umgebung<br />

19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />

25. 7. 10.30 Uhr Ökumenische Trauung: Fronius u. Graf<br />

29. 7. 20.00 Uhr KDFB: Tanz und Meditation im BSH<br />

1. 8. 10.00 Uhr Gottesdienst zur Goldenen Hochzeit<br />

v. Theresia und Arnulf Schlotter<br />

7. 8. 14.00 Uhr Messfeier im Seniorenzentrum<br />

8. 8. 13.30 Uhr Trauung Tanja Freudinger und<br />

Frank Breitenbach<br />

24. 8. Rückkehr Kreuzbergwallfahrer<br />

5. 9. 14.00 Uhr Trauung von Verena Höller<br />

und Jens Keller<br />

17.30 Uhr Gottesdienst zum 25-jähr. Jubiläum<br />

der DPSG auf dem Festplatz (bei<br />

schlechtem Wetter in der Kirche)<br />

10. 9. 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag im BSH<br />

13. 9. Retzbachwallfahrt<br />

20. 9. 9.55 Uhr Kinderwortgottesdeinst im BSH<br />

Änderungen möglich!<br />

Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!


Liebe Leser,<br />

Ferienzeit, Urlaubszeit, freuen wir uns nicht alle auf diese<br />

Zeit der Entspannung, des Reisens, der Auszeit?<br />

Ich hoffe, dass sich alle freuen. Ich befürchte, dass manch einer<br />

diese Zeit gar nicht nutzen kann oder will. Oft hängt es<br />

mit den Ansprüchen zusammen, die wir haben.<br />

Ich selbst darf in diesem Jahr einen außergewöhnlichen<br />

Traum mir erfüllen: Für zwei Wochen bin ich in Tansania. Ein<br />

junger Mann aus Mömlingen heiratet dort kirchlich. Auch ein<br />

Besuch bei Pater Konrad steht auf dem Programm. Als Pfarrer<br />

in Afrika zu entspannen, ist eher unwahrscheinlich; viele<br />

bekannte deutsche Priester und Bischöfe möchten einem<br />

begegnen. Dennoch freue ich mich auf diese Reise.<br />

Solche Träume werden nicht jedes Jahr auf dem Reiseplan<br />

stehen. In anderen Jahren werde ich wieder kürzer treten<br />

und wirklich in Europa Urlaub machen.<br />

Ich darf allen eine schöne und erholsame Zeit wünschen.<br />

Ich wünsche uns allen Gottes Segen auf unseren unterschiedlichen<br />

Wegen.<br />

Ihr Pfarrer Wolfgang Zopora<br />

Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />

Hierzu wird auf den Kalender,<br />

abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 10/2009<br />

auf Seite 14 sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />

der Apotheke hingewiesen.<br />

Sonntagsdienst der Ärzte<br />

Rufnummer des ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienstes:<br />

Tel. (0 18 05) 19 12 12<br />

(0,12 Euro/Min.)<br />

Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung<br />

Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag 18.00 Uhr<br />

bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von 18.00 Uhr<br />

am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages,<br />

am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag<br />

8.00 Uhr).<br />

Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar<br />

ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen<br />

die Vermittlungs- und Beratungszentrale der<br />

KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen<br />

diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />

sowie ggf. auch einen diensthabenden<br />

Facharzt.<br />

Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />

weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />

Telefon 1 92 22 den Notarzt anfordern.<br />

Bereitschaftsdienst:<br />

25. Juli 2009:<br />

Dr. med. Ernst Wassermann<br />

Niederhoferstraße 11, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

Telefon 0 93 65/97 44, Fax 8 99 67<br />

26. und 29. Juli 2009:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Wolfgang Walter<br />

und Dr. med. Katrin Langmann<br />

Herrngasse 11a, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

Telefon 0 93 65/80 87-0, Fax 80 87 21<br />

1., 2. und 5. August 2009:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Stephan Hartmann<br />

und Dr. med. Elke Schewe-Hartmann<br />

Bahnweg 3, 97279 Prosselsheim,<br />

Telefon 0 93 86/14 80, Fax 14 86<br />

8., 9. und 12. August 2009:<br />

Dr. med. Joachim Stähler<br />

Kirchberg 11, 97273 Kürnach,<br />

Telefon 0 93 67/5 30, Fax 9 90 45<br />

15. August 2009:<br />

Dr. med. Gabriele Hofbauer-Lanczik<br />

Holzweg 1a, 97262 Hausen,<br />

Telefon 0 93 67/9 91 73, Fax 9 91 75<br />

16. und 19. August 2009:<br />

Dr. med. Margarethe Fuchsberger-Pfrang<br />

Untere Ritterstraße 19, 97230 Estenfeld,<br />

Telefon 0 93 05/99 33 44, Fax 99 33 46<br />

22., 23. und 26. August 2009:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Edeltraud Steigenberger<br />

und Helmut Steigenberger<br />

Niederhoferstraße 7, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />

Telefon 0 93 65/33 33, Fax 82 22 21<br />

29., 30. August und 2. September 2009:<br />

Martin Voll<br />

Theodor-Heuß-Straße 8, 97273 Kürnach,<br />

Telefon 0 93 67/9 87 79 60, Fax 98 77 96 77<br />

5. September 2009:<br />

Dr. Böcking<br />

Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,<br />

Telefon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11<br />

6. und 9. September 2009:<br />

Dr. med. Wolfgang Fischer<br />

Burggrumbacher Straße 26, 97294 Unterpleichfeld,<br />

Telefon 0 93 67/72 72, Fax 9 99 18<br />

12., 13. und 16. August 2009:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Eberhard Wunderlich<br />

und Dr. med. Michael Baumann,<br />

St. Mauritius-Straße 12, 97230 Estenfeld,<br />

Telefon 0 93 05/7 12, Fax 98 86 20<br />

Die Praxis Dr. med. Ernst Wassermann,<br />

Niederhoferstraße 11 · 97222 <strong>Rimpar</strong><br />

ist vom 17. 8. 09 – 28. 8. 09<br />

geschlossen.<br />

Vertretung:<br />

Praxis Dres. Steigenberger · <strong>Rimpar</strong><br />

Praxis Dres. Walter/Langmann · <strong>Rimpar</strong><br />

19


20<br />

Veranstaltungen<br />

Aus der Bevölkerung werden Anfragen immer<br />

häufiger nach der Uhrzeit der jeweiligen Veranstaltung<br />

gestellt. Wir bitten deshalb die Vereine<br />

den Beginn der Veranstaltung mit anzugeben.<br />

1. 8. – Schlossfest GbR:<br />

3. 8. Schlossfest rund um das Schloss Grumbach<br />

5. 8. – Hüttendorf<br />

21. 8. auf der Festwiese<br />

15. 8. + Kleintierzuchtverein:<br />

16. 8. Bergfest am Glockenstrang<br />

6. 9. CSU OV <strong>Rimpar</strong>:<br />

Familienfest in der Turnhalle Neue Siedlung<br />

12. 9. – DJK <strong>Rimpar</strong>:<br />

13. 9. Hofweinfest im Weingut zur Veitsmühle<br />

Vereine und Verbände<br />

Begeisterter Beifall für das Theaterstück<br />

„Pension Schaller“<br />

Die eigentliche Premiere des <strong>Rimpar</strong>er Theatersommers fiel<br />

buchstäblich ins Wasser. Die riesigen Regenmengen ließen<br />

eine Aufführung im Hof des Grumbachschlosses nicht zu. So<br />

holte man diese zwei Tage später bei herrlichem Sommerwetter<br />

nach.<br />

„Pension Schaller“, eine Komödie in drei Akten, die im Jahre<br />

1910 in München und Umgebung spielt, sorgte für gute Unterhaltung.<br />

Reichlich Szenenapplaus für die Laienschauspieler<br />

zeigte, dass sich das Publikum herzhaft amüsierte.<br />

Bauer Josef Hallberger (Günter Klein) ist durch spektakuläre<br />

Grundstückverkäufe zu viel Geld gekommen. Sein Neffe<br />

Albert (Pepi Fischer) möchte heiraten und zuvor ein Haushaltswarengeschäft<br />

eröffnen. Er erhofft sich das nötige Geld<br />

dafür von seinem Onkel und hilft ihm seine skurrilen Rentier-<br />

Wünsche zu verwirklichen. Hallberger plant nämlich in einem<br />

erworbenen Pfarrhäuschen auf dem Land eine Irrenanstalt<br />

einzurichten und möchte in München vorher ein solches<br />

Haus besichtigen. Albert redet seinem Onkel ein, dass die in<br />

der Pension Schaller stattfindende Soiree ein Anstaltsausflug<br />

sei. Es mangelt hierbei nicht an absonderlichen Gästen:<br />

ein Großwildjäger und Abenteurer (Bastian Reitzenstein), eine<br />

Autorin von Heimatromanen (Angelika Fischer), der<br />

Oberst a.D. von Schlag (Heinz Keß) und der durch einen<br />

Sprachfehler verhinderte Schauspieler (Ernst Kütt). Die Pensionsbesitzerin<br />

Pauline Schaller (Doris Meißner) möchte bei<br />

der Gelegenheit ihre Tochter Elisabeth (Jessica Stöhr) an<br />

den Mann bringen.<br />

Als der ehemalige Landwirt Josef Hallberger wieder bei seiner<br />

ledigen Schwester Centa (Bianca Roß) auf dem Hof ist,<br />

tauchen plötzlich die vermeintlichen „Irren“ der Pension<br />

Schaller bei ihm auf und er hat alle Hände voll zu tun, alle in<br />

Schach zu halten. Bis zum Happyend gibt es köstliche Verwicklungen<br />

und Missverständnisse.<br />

Die Schauspieler bringen dieses temperamentvolle Lustspiel<br />

zur Erheiterung des Publikums glänzend auf die Bühne.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

<strong>Rimpar</strong>er Theatersommer 2009 litt unter den schlechten Wetterbedingungen…<br />

Wie so viele andere Veranstaltungen litt auch der <strong>Rimpar</strong>er Theatersommer in diesem Jahr unter den schlechten Wetterbedingungen.<br />

Buchstäblich ins Wasser fiel die Premiere der Komödie „Pension Schaller“. Bei allen Veranstaltungen begrüßte der<br />

1. Vorsitzende und Regisseur Adolf Albert (linkes Bild} die zahlreich erschienenen Gäste und bedankte sich auch immer bei<br />

den vielen Sponsoren, durch deren Unterstützung dieser Theatersommer erst ermöglicht wird. Mit der Komödie „Pension Schaller“<br />

(Szenenfoto Bild Mitte) wurden die Besucher gut unterhalten. Eine ungewöhnliche Liebeserklärung von Bertl Hallberger<br />

(Josef Fischer) an seine Auserwählte (Jessica Stöhr) sorgte für viel Heiterkeit (Foto rechts). Auch die Konzerte mit der Gruppe<br />

„Sunrise“ und mit Anne Simmering vom Mainfrankentheater Würzburg hatten unter der schlechten Witterung zu leiden. Deshalb<br />

bedankt sich die Theatergruppe <strong>Rimpar</strong> bereits jetzt bei allen Besuchern für ihre Geduld und Ausdauer.<br />

Fotos: Kurt Mintzel


Die Musikkapelle eröffnete den <strong>Rimpar</strong>er<br />

Theatersommer<br />

Es war ein wunderschöner Abend als die Musikkapelle unter<br />

der Leitung ihres Dirigenten Klaus Englert den <strong>Rimpar</strong>er<br />

Theatersommer – Veranstalter ist die <strong>Rimpar</strong>er Laienspielgruppe<br />

– mit einer Serenade im Schlosshof eröffnete. Viele<br />

Besucher waren gekommen, um in diesem anheimelnden<br />

Ambiente ein Konzert von hoher Qualität zu hören.<br />

Ein ganz neu zusammengestelltes Programm erforderte eine<br />

bemerkenswerte Leistung der fünfzig Musiker. Alle sind<br />

Laien- und Liebhabermusiker, die aber ihre Zuhörer begeisterten.<br />

Dies konnte man am lang anhaltenden Beifall – auch<br />

Zwischenapplaus – unschwer erkennen.<br />

Man schmälert keinesfalls die Gesamtleistung der Kapelle,<br />

wenn man einige Solisten wie Andreas Hornung (Trompete),<br />

Marina Regner (Trompete), Jochen und Eva Lorenscheit<br />

(Posaune) sowie Tanja Troll (Saxophon) heraushebt. Franziska<br />

Schraud führte mit prägnanten Texten und viel Charme<br />

durch das Programm und brachte das Publikum mehrfach<br />

zum Schmunzeln. Musikalisch beeindruckten besonders die<br />

Melodien aus dem Musical „Elisabeth“ (Michael Kunze/Sylvester<br />

Levay) und des berühmten Gitarristen Santana (arr. v.<br />

Giancarlo Gazzani). Dirigent Klaus Englert lobte die Lei-<br />

Die <strong>Rimpar</strong>er Musikkapelle<br />

unter Leitung ihres Dirigenten<br />

Klaus Englert eröffnete mit<br />

einer Sommerserenade den<br />

<strong>Rimpar</strong>er Theatersommer.<br />

Die laue Sommernacht lockte<br />

zahlreiche Besucher an.<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

stung, wünscht sich aber noch eine weitere Verstärkung der<br />

großen Kapelle.<br />

Fazit: Ein gelungener Abend, der seinen festen Platz im <strong>Rimpar</strong>er<br />

Theatersommer behalten sollte.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Wettergott meinte es nicht gut beim Sunrise-<br />

Konzert anläßlich des <strong>Rimpar</strong>er Theatersommers<br />

„Schade, schade…“, so hörte man die vielen Fans klagen,<br />

die zum Sommernachtsfestival der Gruppe Sunrise in den<br />

Schlosshof gekommen waren. Der Wettergott meinte es<br />

wirklich nicht gut mit ihnen. Nach exakt 37 Minuten öffnete er<br />

die Himmelsschleusen. Bewundernswert dennoch, dass einige<br />

ganz Hartnäckige einfach unter den Schirmen sitzenblieben,<br />

während andere unter den Torbogen flüchteten oder<br />

manche sogar heimgingen. Die Gruppe Sunrise spielte nach<br />

einer kurzen „Zwangs“-Pause tapfer weiter. Oldies, Evergreens,<br />

Pop und Gospel, sowie Eigenkompositionen, ein<br />

breit gefächertes Programm boten die Musiker. Von so viel<br />

Anhänglichkeit etwas gerührt, bekamen die Dagebliebenen<br />

dann auch noch mehrere Zugaben. Schade, Musiker und<br />

Fans hätten wahrlich besseres Wetter verdient.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

„Unter einem Regenschirm am<br />

Abend“ – so hätte das Motto<br />

lauten können, beim diesjährigen<br />

Konzert der Gruppe „Sunrise“<br />

während des <strong>Rimpar</strong>er<br />

Theatersommers.<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

21


Kaffee – Kekse – Kraftstoff<br />

Wie bereits angekündigt, feiern die<br />

Pfadfinder vom Stamm Tilman Riemenschneider<br />

<strong>Rimpar</strong> am Samstag, 5. September<br />

2009 im Rahmen ihres diesjährigen<br />

Zeltlagers ihr 25-jähriges Bestehen.<br />

Vorstandschaft, Leiterrunde<br />

und Elternbeirat arbeiteten in den letzten<br />

Wochen intensiv an der Vorbereitung<br />

eines bunten Programms. Ab 14.00 Uhr ist die gesamte<br />

Bevölkerung zu einem kurzweiligen Programm für Jung<br />

und Alt auf unserem Festplatz an der Schäfermühle (Pleichachtal,<br />

Richtung Versbach) herzlich eingeladen. Neben<br />

Ponyreiten sollen klassische Pfadfinderworkshops und Spiele<br />

angeboten werden. Für das leibliche Wohl ist den ganzen<br />

Tag über gesorgt. Nach dem Gottesdienst um 17.30 Uhr auf<br />

dem Festplatz beginnt das von den Pfadfindern gestaltete<br />

abendliche Bühnenprogramm. Bei schlechter Witterung findet<br />

der Gottesdienst um 18.30 Uhr in unserer Pfarrkirche St.<br />

Peter und Paul statt.<br />

Einen Monat vor unserem Festtag, am Donnerstag, 6. August<br />

2009, will die Jungpfadfindergruppe „Mammut“ mit der<br />

Jubiläumsaktion „Kaffee – Kekse – Kraftstoff“ auf das bevorstehende<br />

Fest aufmerksam machen. Ab 5.30 Uhr verkaufen<br />

die Jungpfadfinder an der BayWa-Tankstelle eine Tasse Kaffee<br />

mit Keks zu 50 Cent.<br />

gez. Markus Kütt<br />

Freundeskreis Schloss Grumbach informiert:<br />

Am Schlossfest, Samstag, 1. 8. und Sonntag, 2. 8., von 16.30<br />

– 19.30 Uhr und am Montag, 3. 8., von 17.30 – 19.30 Uhr,<br />

sind das Bäckerei-Museum, Archäologisches Museum und<br />

Kriminalmuseum geöffnet. Zum gleichen Zeitpunkt finden<br />

auch Schlossführungen alle 30 Minuten statt. Letzte Führung<br />

um 19.00 Uhr.<br />

gez. Edwin Hamberger<br />

22<br />

Nächster Blutspendetermin:<br />

Mittwoch, 26. August 2009<br />

17.30 – 20.30 Uhr<br />

<strong>Rimpar</strong> · Maximilian-Kolbe-Schule<br />

Julius-Echter-Straße 4<br />

Spende Blut – rette Leben!<br />

<strong>Rimpar</strong>er Lebensretter besonders aktiv!<br />

Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes und<br />

die ehrenamtlichen Helfer der Wasserwacht <strong>Rimpar</strong> konnten<br />

zu ihrem Blutspendetermin am 24. Juni 2009 99 „Lebensretter“<br />

in der <strong>Rimpar</strong>er Maximilian-Kolbe-Hauptschule begrüßen.<br />

92 Spender, darunter auch besonders erfreulich drei<br />

Erstspender, konnten nach den ärztlichen Untesuchungen<br />

zur Blutspende zugelassen werden!<br />

Als besondere Lebensretter konnten an diesem Abend für<br />

mehrmaliges Blutspenden geehrt werden: Für ihre jeweilige<br />

3. Blutspende: Frank Seyfarth (Würzburg), Andreas Heid,<br />

Reinhild Fischer, Nicole Wiener, Florian Nöth und Karina<br />

Sauer (alle <strong>Rimpar</strong>). Eva Urlaub, Siegfried Baunach und<br />

Christian Grömling (alle <strong>Rimpar</strong>) für ihre jeweilige 10. Blutspende<br />

sowie Stefan Strohmenger. Der besondere Lebensretter<br />

des Blutspendetermins war Heike Bujard-Schömig aus<br />

<strong>Rimpar</strong>. Sie wird für ihre 50. Blutspende zu einem späteren<br />

Zeitpunkt vom BRK-Blutspendedienst und dem <strong>Rimpar</strong>er<br />

Bürgermeister Burkard Losert gesondert geehrt.<br />

Weitere Informationen zu Blutspendeterminen in Bayern unter:<br />

www.spende-blut.com, zur Wasserwacht <strong>Rimpar</strong> unter:<br />

www.wasserwacht-rimpar.de oder www.nur-schwimmen-istschoener.de<br />

gez. Alexander Kager


Erfolgreicher Bayernpokal für die Rhönradler<br />

Auch in diesem Jahr hatten wir wieder eine weite Anreise<br />

zum Bayernpokal, der am 4. Juli in Gilching bei München<br />

stattfand. Trotz der schwülen Hitze in der Halle zeigten sich<br />

alle Teilnehmer diszipliniert und boten den Zuschauern einen<br />

tollen und spannenden Wettkampf.<br />

Dies wurde bereits bei den 17 Jüngsten (Schülerinnen bis<br />

Jahrgang 98) deutlich. Es war ein sehr knappes Rennen –<br />

insbesondere um die Plätze auf dem Treppchen. Antonia<br />

Neumann lag nach der Pflicht bereits auf dem 2. Rang. In der<br />

Kür zog eine Konkurrentin jedoch haarscharf an ihr vorbei.<br />

Aber auch der 3. Platz war ein tolles Ergebnis. Anna-Katharina<br />

Dietz durfte sich über den 7. Platz freuen und Sarah Brune<br />

sortierte sich auf dem 12. Rang ein.<br />

Die Schülerinnen des Jahrgangs 95–97 stellten mit 64 Turnerinnen<br />

das größte Teilnehmerfeld. Hier kämpfte sich Carina<br />

Hart weit nach vorne. Mit einer tollen Kür turnte sie sich<br />

durchs Feld und kam so bis auf Platz 5. Auch Jana Hecht<br />

zeigte was in ihr steckt. Sie reihte sich kurz hinter Carina auf<br />

dem 8. Platz ein. Lorena Reuther schaffte es mit einem gutem<br />

16. Rang ebenfalls bis ins erste Viertel. Janina Keupp und<br />

Senta Klug teilten sich gemeinsam den 41 Platz, direkt dahinter<br />

Franziska Neubert. Geraldine Vanoni erzielte Rang 56.<br />

Sehr eng ging es natürlich auch bei den 31 Jugendturnerinnen<br />

zu. Bianca Eisenmann zeigte eine schöne Kür. Mit dem<br />

11. Platz verpasste sie die Top Ten nur um Haaresbreite. Laura<br />

Fischer zeigte ebenfalls eine gute Leistung und erreichte<br />

Platz 21.<br />

Lena Fuchs ging bei den 10 Aktiven an den Start. Nach der<br />

Pflicht lag sie auf Platz 3, doch das Feld war noch sehr eng<br />

zusammen, so daß die Kür ausschlaggebend war. Eine Aufgabe<br />

die Lena äußerst souverän meisterte. Mit einer fehlerfreien<br />

Kürleistung verteidigte sie ihren 3. Platz.<br />

Wir freuen uns besonders, das wir mit Antonia Neumann und<br />

Lena Fuchs auch in diesem Jahr wieder zwei Turnerinnen<br />

zum Deutschland-Cup schicken dürfen.<br />

Am Abend standen dann noch die Bayerischen Mannschaftsmeisterschaften<br />

auf dem Programm. Für Isabell und<br />

Markus Büttner, Kristina Keidel sowie Niklas Reuther wurde<br />

es jetzt erst ernst. Unsere Vier demonstrierten jedoch von<br />

Anfang an ihre Stärke und wurden so ihrer Favoritenrolle absolut<br />

gerecht. Mit 6 Punkten Vorsprung übernahmen sie die<br />

Führung über die 3 Mannschaften.<br />

gez. G. Hummel<br />

Auf dem Bild v.l.n.r.: 1. Reihe:<br />

Jana Hecht und Carina Hart.<br />

2. Reihe: Lorena Reuther.<br />

3. Reihe: Anna-Katharina Dietz<br />

und Senta Klug. 4. Reihe:<br />

Franziska Neubert, Geraldine<br />

Vanoni, Sarah Mohr. 5. Reihe:<br />

Lena Fuchs, Bianca Eisenmann,<br />

Laura Fischer, Janina<br />

Keupp und Antonia Neumann.<br />

Mainfrankentheater Würzburg<br />

Theaterring R, Saison 2009/2010<br />

Die Theatersaison 2008/2009 neigt sich dem Ende zu und<br />

wiederum war die überwiegende Mehrheit der Besucher und<br />

Abonnenten mit den Aufführungen der Produktionen zufrieden,<br />

teilweise begeistert. Es fällt deshalb schwer einen werbenden<br />

Aufruf für „unser Theater“ in <strong>Rimpar</strong> aktuell zu platzieren.<br />

Denn in Würzburg werden in allen drei Sparten gute,<br />

ja sehr gute Aufführungen geboten. Aus der laufenden Spielzeit<br />

verdienen besonders erwähnt zu werden: Richard Wagner’s<br />

„Tannhäuser“ und wiederum ein Ballett: „das Bildnis<br />

des Dorian Gray“.<br />

Nun die Aufführungen für 2009/10, die jeweils um 19.30 Uhr<br />

an Samstagen und Sonntagen angeboten werden:<br />

Samstag, 3. 10. 2009:<br />

Die Orestie, Schauspiel von Aischylos<br />

Samstag, 31. 10. 2009:<br />

Ein Maskenball, Oper von Giuseppe Verdi<br />

Sonntag, 6. 12. 2009:<br />

Medea/Der Feuervogel, Ballettabend von Anna Vita<br />

Sonntag, 10. 1. 2009:<br />

Die Zauberflöte, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Sonntag, 21. 2. 2010:<br />

Goscior – Der Zwischenweltler, Musical von Frank Felicetti<br />

Sonntag, 28. 3. 2010.<br />

Im weißen Rössl, Operette von Ralph Benatzky<br />

Sonntag, 9. 5. 2010:<br />

Verzeihung, ihr Alten, wo finde ich Zeit, Liebe und ansteckenden<br />

Irrsinn, Schauspiel von Christian Lollike<br />

Samstag, 12. 6. 2010:<br />

Lucidor, Ballett von Youri Vamos<br />

Samstag, 3. 7. 2010:<br />

Von Mäusen und Menschen, Schauspiel von John Steinbeck<br />

Wenn Sie dann neugierig geworden sind, Ihnen das Programm<br />

gefällt und Sie sich auch dem Theaterring anschließen<br />

möchten, dann rufen sie an unter Tel. 0 93 65/91 37.<br />

gez. G. Bausenwein<br />

27


100-jähriges Jubiläum des RSV Solidarität<br />

<strong>Rimpar</strong> mit Hoffest und Volksradfahren<br />

Bereits im letzten <strong>Rimpar</strong> aktuell haben wir an dieser Stelle<br />

auf das Hoffest und dem 31. Volksradfahren, welches wir gemeinsam<br />

mit der AWO <strong>Rimpar</strong> im Garten des AWO-Heimes,<br />

Günterslebener Str. 14 am 25. und 26. Juli veranstalten, hingewiesen.<br />

Heute möchten wir die gesamte Bevölkerung zu diesem Fest<br />

in den idyllischen Garten einladen und bitten, auch recht<br />

zahlreich beim Volksradfahren, Sonntag, 26. 7., teilzunehmen.<br />

Damit zeigen sie, dass nach 100 Jahren Radsport in<br />

<strong>Rimpar</strong>, der Breitenradsport auch mit der ganzen Familie in<br />

der heutigen Zeit nach wie vor aktuell ist.<br />

28<br />

Foto: Gerd Fröhling<br />

Tennis-Meistertitel für <strong>Rimpar</strong>s Juniorinnen<br />

So strahlen Sieger (v.l.n.r. stehend): Sina Weisenseel, Sandra<br />

Neubert, Jugendwartin Elsbeth Büttner, Emilia Rumpel<br />

und Maria Ruppel, die im Spitzenspiel die bis dato unbesiegte<br />

Germania Erlenbach souverän mit 4:2 vom Platz der<br />

Tennisanlage des TC WB <strong>Rimpar</strong> auf den zweiten Rang fegten.<br />

Glückwunsch zum Aufstieg in die Bezirksklasse 2. Fünf<br />

Siege, ein Unentschieden bei insgesamt sechs Partien – so<br />

kämpfen Meister.<br />

Vizemeister wurden die jungen Mädchen der Altersklasse<br />

M14 des TC WB <strong>Rimpar</strong> in der Bezirksklasse 1.<br />

Einladung zum Tenniscamp vom 8. bis zum 10. September<br />

an alle tennisinteressierten Mädels und Jungens. Info bei<br />

Elsbeth Büttner unter Telefon 0 93 65/34 14.<br />

gez. Lothar Hausstein<br />

Bitte vormerken!!<br />

Den Festabend anlässlich unseres 100-jährigen Vereinsjubiläums<br />

feiern wir am Samstag, 10. 10. 2009, in der Turnhalle<br />

in der Neuen Siedlung. Durch das Programm dieses<br />

Abends führt uns ein aus Funk und Fernsehen bekannter<br />

Entertainer, Bauchredner und Moderator. Soviel sei jetzt<br />

schon verraten. Mit Sicherheit lohnt es sich deshalb, diesen<br />

Tag bereits heute dick im Kalender zu markieren und sich<br />

den Abend frei zu halten. Denn nur wer diesen etwas anderen<br />

Festkommers live miterlebt, dem wird dieser Abend in<br />

guter Erinnerung bleiben.<br />

Auf die weiteren Veröffentlichungen in <strong>Rimpar</strong> aktuell und in<br />

unserer Festschrift, die anlässlich unseres Jubiläums erstellt<br />

und verteilt wird, sei an dieser Stelle hingewiesen.<br />

gez. Helga Werner<br />

Pressefachwartin SOLI <strong>Rimpar</strong><br />

DJK Hof-Weinfest im Weingut Veitsmühle<br />

Beste Unterhaltung am Samstagabend, ein breites Speisenangebot<br />

und ausgesuchte Qualitätsweine. Das erwartet Sie<br />

beim 4. DJK Hof-Weinfest am 12. und 13. September. Wir laden<br />

Sie wieder ein in den sonnigen und gemütlichen Hof des<br />

Weingutes Veitsmühle.<br />

Genießen Sie in diesem stimmungsvollen Ambiente z.B.<br />

„Spritz“, den herrlich erfrischenden Aperitif aus Aperol und<br />

Secco oder die bekannten Qualitätsweine aus dem <strong>Rimpar</strong>er<br />

Weingut.<br />

Lassen Sie sich unterhalten von den „Gaudikrachern“, die<br />

schon im letzten Jahr den Hof zum kochen brachten und aus<br />

den realen 8 Grad gefühlte 28 Grad gemacht haben. Kein<br />

Wunder, denn die Jungs sind die Zugpferde des Kiliani-Stadelwirts<br />

und haben als Vorgruppe der Klostertaler und im<br />

Musikantenstadl schon für Furore gesorgt. Volkstümliche<br />

Partytitel, gefühlvolle Balladen und tolle Showeinlagen umfasst<br />

das Repertoire.<br />

Auch in diesem Jahr backen wir für Sie frische, knusprige,<br />

gut belegte Flammkuchen und bieten Ihnen eine große Auswahl<br />

an Spezialitäten. Natürlich können Sie sich auch in unsere<br />

liebevoll geschmückte Bocksbeutelbar zurückziehen<br />

und einen besonders guten Tropfen in stilvoller Atmosphäre<br />

genießen.<br />

Am Sonntag Mittag bieten wir Ihnen einen saftigen Spanferkelbraten<br />

mit Salat. Abgerundet wird das Fest am Nachmittag<br />

mit einem üppig bestückten Kuchenbuffet und für die<br />

Kleinen gibt es ein Kinderprogramm. Wir gehen davon aus,<br />

dass wir Ihnen wieder den ersten <strong>Rimpar</strong>er Federweißen anbieten<br />

können. Und: ein wenig Regen macht auch nix. Die<br />

Schirme sind dicht, Jacken halten warm und zu Hause bleiben<br />

ist auch keine Lösung.<br />

gez. Michael Pabst


ASV <strong>Rimpar</strong> Fußballabteilung<br />

1. Mannschaft – Landesliga Nord 2009/2010<br />

Samstag, 25. 7. 2009, 15.00 Uhr:<br />

FT Schweinfurt – ASV <strong>Rimpar</strong><br />

Mittwoch, 29. 7. 2009, 18.30 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> – SV Mitterteich<br />

Samstag, 1. 8. 2009, 17.00 Uhr:<br />

Würzburger FV – ASV <strong>Rimpar</strong><br />

Sonntag, 9. 8. 2009, 15.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> – 1. FC Sand<br />

Mittwoch, 12. 8. 2009, 18.30 Uhr:<br />

TSV Neudrossenfeld – ASV <strong>Rimpar</strong><br />

Sonntag, 16. 8. 2009, 15.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> – TG Höchberg<br />

Sonntag, 23. 8. 2009, 15.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> – FC Viktoria Kahl<br />

Mittwoch, 26. 8. 2009, 18.30 Uhr:<br />

TSV Mönchröden – ASV <strong>Rimpar</strong><br />

Sonntag, 30. 8. 2009, 15.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> – 1. FC Trogen<br />

Samstag, 12. 9. 2009, 15.00 Uhr:<br />

1. FC Schweinfurt 05 – ASV <strong>Rimpar</strong><br />

ASV <strong>Rimpar</strong> Fußballabteilung<br />

2. Mannschaft – Kreisklasse Würzburg Gruppe 1<br />

2009/2010<br />

Sonntag, 9. 8. 2009, 15.00 Uhr:<br />

SB Versbach – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />

Sonntag, 16. 8. 2009, 13.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> II – TSV Rottendorf II<br />

Sonntag, 23. 8. 2009, 13.00 Uhr:<br />

SV Kürnach II – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />

Sonntag, 30. 8. 2009, 13.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> II – SC Lindleinsmühle<br />

Sonntag, 6. 9. 2009, 15.00 Uhr:<br />

FC Würzburger Kickers II – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />

Sonntag, 13. 9. 2009, 15.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> II – TSG Estenfeld<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> Fußballabteilung<br />

3. Mannschaft – B-Klasse Würzburg Gruppe 1<br />

2009/2010<br />

Sonntag, 16. 8. 2009, 17.15 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> III – VfR Burggrumbach II<br />

Sonntag, 23. 8. 2009, 11.00 Uhr:<br />

SV Oberdürrbach III – ASV <strong>Rimpar</strong> III<br />

Sonntag, 30. 8. 2009, 17.15 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> III – SC Schernau<br />

Sonntag, 13. 9. 2009, 13.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> III – TSG Estenfeld II<br />

Es ist bald wieder so weit!<br />

26./27. September 2009<br />

Großer Kinderkleider- und Spielzeugmarkt<br />

in <strong>Rimpar</strong> für Herbst- und Winterkleidung<br />

Am 26./27. September haben Sie wieder die Gelegenheit gut<br />

erhaltene Kinderkleidung und Spielsachen zu verkaufen<br />

oder zu erwerben.<br />

Unser Programm:<br />

Achtung! Die Annahme der Kleidung nur noch bis 16.00<br />

Uhr!!!<br />

Annahme der Kleidung:<br />

Samstag, 26. September von 14.30–16.00 Uhr<br />

Verkauf:<br />

Sonntag, 27. September von 13.30–16.00 Uhr<br />

Abrechnung, Abholen der Kleidung:<br />

Sonntag, 27. September von 19.00–19.30 Uhr<br />

Die Verkaufslisten liegen ab 9. September in der Bäckerei<br />

Nöth in <strong>Rimpar</strong>, in der Sparkasse Mainfranken in <strong>Rimpar</strong> und<br />

in der Tännig-Apotheke in Versbach aus.<br />

Die Winterjacken, Schneeanzüge etc. bitte auf Kleiderbügeln<br />

anliefern!<br />

Alte Kleidermarkt-Etiketten entfernen!<br />

Der <strong>Markt</strong> findet in der Turnhalle Neue Siedlung statt.<br />

Während des Verkaufes ist unsere gut sortierte Cafeteria<br />

geöffnet. Der Reinerlös fließt wie immer einem caritativen<br />

Zweck zu.<br />

für das Organisationsteam<br />

Tanja Hart<br />

Ausflug Liederkranz<br />

Liebe Mitglieder und Freunde des Liederkranzes, wir laden<br />

Sie herzlichst zu einer Tagesschifffahrt nach Gemünden ein.<br />

Wann: am 6. September 2009.<br />

Abfahrt: 9.00 Uhr ab Veitshöchheim.<br />

Mittagessen (7,– Euro) und Kaffee (2 Tassen und 1 Stück Kuchen<br />

5,50 Euro) nehmen wir an Bord ein. Wir haben zur Unterhaltung<br />

Musik an Bord, es spielt für uns Frau Ingrid Heilig<br />

an der Orgel. Ankunft in Gemünden ca. 12.30 Uhr. Aufenthalt<br />

zur freien Verfügung oder Stadtführung? Rückfahrt ab<br />

Gemünden ca. 14.30 Uhr.<br />

Auf der Rückfahrt machen wir einen Stopp in Karlstadt, zur<br />

freien Verfügung.<br />

Kosten pro Person 25,– Euro für die Fahrt, Musik und 1x<br />

Stadtführung in Gemünden. Stadtführung in Gemünden: ja<br />

oder nein bei der Anmeldung angeben.<br />

Anmeldung bis 10. 8. 2009.<br />

Tel. Anmeldung: Walter Warmuth, Tel. 09 31/2 59 10 oder<br />

Willi Beck, Tel. 0 93 65/90 91.<br />

gez. Walter Warmuth<br />

29


Deutsche TROUBADOURE in FRANKREICH –<br />

nomen est omen?<br />

Mit welcher Musik und welchem Schwung französische Troubadoure<br />

einst begeisternd durch ihre Lande zogen, kann<br />

sich jeder Frankreichliebhaber wohl vorstellen. Dass jedoch<br />

heutzutage deutsche TROUBADOURE – stammend aus<br />

<strong>Rimpar</strong> – mit deutschem geistlichem Liedgut, Gospels und<br />

Spirituals in englischer, spanischer, französischer und afrikanischer<br />

Sprache die Herzen der französischen Bevölkerung<br />

in der Auvergne – Frankreichs „Herz“ – erobern konnten,<br />

war für die <strong>Rimpar</strong>er Sänger/Innen eine unerwartet<br />

große Freude und wurde zu einem unvergesslichen Erlebnis<br />

– sowohl für die Sänger/Innen als auch für die Besungenen.<br />

Durch private Kontakte bekam der TROUBADOUR eine Einladung<br />

des französischen Vereins „Jakobsweg im Bourbonnais“.<br />

Herzlich empfangen von der Gemeinde Besson (bei Moulins)<br />

begannen Gastgeber und Gäste am Pfingstsamstagabend<br />

(30. 5. 09) mit einem gemeinsamen Mahl mit französischen<br />

und deutschen Spezialitäten und fröhlichen Unterhaltungen<br />

in französischer, englischer und deutscher Sprache,<br />

mit „Händen und Füßen“ und bedeutungsvollen Gesten,<br />

mit Stimmungsliedern in beiden Sprachen.<br />

Den Pfingstgottesdienst in der Nachbargemeinde Souvigny<br />

durfte der TROUBADOUR in der beeindruckenden mittelalterlichen<br />

Abteikirche mitgestalten und am Abend dort die Besucher<br />

mit ihrem schwungvollen Konzert-Repertoire mitreißen.<br />

Die außergewöhnliche Gastfreundschaft erreichte<br />

hier einen Höhepunkt, indem ein Schlossbesitzer seinen Gewölbekeller<br />

für ein opulentes Mahl öffnete, das dessen Frau<br />

und viele andere Helfer aus den nahegelegenen Ortschaften<br />

mit viel Liebe „gezaubert“ hatten.<br />

Der Pfingstmontag war geprägt von einer Wanderung auf<br />

dem erst vor Kurzem rekonstruierten Pilgerweg „Saint Jacques“.<br />

In Saulcet erwarteten 100 französische Pilger die 32<br />

TROUBADOURE, um 14 km gemeinsam auf den Spuren<br />

des Hl. Jakobus bis Fleuriel zu pilgern, wo am Abend das<br />

zweite Konzert in einer stimmungsvollen romanischen Kirche<br />

stattfand. Das feierliche Flair vergangener Jahrhunderte<br />

verlieh den Liedern Flügel. Applaudiert wurde ihnen von einem<br />

aufgeschlossenen Publikum, das sich ebenso begeisterungsfähig<br />

wie am Vorabend in Souvigny zeigte. Auch hier<br />

erlebte der Chor die warmherzige Gastfreundschaft der<br />

Franzosen.<br />

Das Besichtigungsprogramm rundete die Reise ab: Bourbon-l’Archambault<br />

mit einem Keramik dekorierten Thermalbad<br />

feudaler Zeiten und der mittelalterlichen Herzogsfe-<br />

30<br />

stung; eine romanische Kirche benannt nach Saint-Menoux,<br />

der alle Kopfkrankheiten heilte, besonders wenn man ihn in<br />

das berühmte Débredinoire (Grab mit Öffnung für den Kopf)<br />

hielt; eine Stadtbesichtigung der Präfektur des Départements,<br />

Moulins, eine spannende Schlossbesichtigung; die<br />

Ersteigung des Vulkanberges „Puy de Dôme“ mit herrlichem<br />

Ausblick auf die grünbewachsenen Vulkankrater bei Clermont-Ferrand.<br />

Bevor die Rückreise am 3. 6. 09 begann, konnte noch ein<br />

Eindruck von der einst mächtigen Kathedrale in Cluny gewonnen<br />

werden.<br />

Das Mittagsgebet in TAIZÉ war Abschluss und Danksagung<br />

für ein beschütztes, beschenktes und beGEISTertes Pfingsterlebnis!<br />

gez. Waltraut Ecke<br />

Ausbildung zur Schwesternhelferin/<br />

Pflegediensthelfer:<br />

Neuer Kurs beginnt im September 2009<br />

Die Bevölkerung in Deutschland wird immer älter. Die Demenzerkrankungen<br />

nehmen zu. Und schon heute leben rund<br />

zwei Drittel der Menschen ab 75 Jahre in Single-Haushalten.<br />

Diese Menschen brauchen immer häufiger professionelle,<br />

hauptberufliche oder ehrenamtliche Hilfe, Pflege und Betreuung.<br />

Als Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer in der<br />

ambulanten und stationären Altenpflege können Sie helfen:<br />

Die Ausbildung Schwesternhelferin/Pflegediensthelfer ist die<br />

„Basisqualifikation“ in der Pflege.<br />

Bei der Malteser-Ausbildung zur Schwesternhelferin beziehungsweise<br />

zum Pflegediensthelfer vom 16. 9. – 29. 10. 2009<br />

sind noch Plätze frei. Der Kurs findet von Montag bis Donnerstag<br />

von 19.00 Uhr bis 22.15 Uhr in den Lehrsälen der<br />

Malteser Geschäftsstelle, Mainaustr. 45a, 97082 Würzburg<br />

statt. Anmeldung ist bis drei Wochen vor Kursbeginn möglich<br />

unter Telefon 09 31/45 05-203 (Montag bis Donnerstag von<br />

8.15 – 12.00 Uhr). Unter der gleichen Nummer gibt es auch<br />

ausführliche Informationen zu diesem Kurs.<br />

Malteser Hilfsdienst e.V.<br />

Bezirksgeschäftsstelle Würzburg<br />

Mainaustraße 45a<br />

97082 Würzburg


Ausflug in den Tierpark<br />

Gemeinsam mit den Eltern machten die beiden Krippengruppen<br />

des Kindergartens „Schäfereistraße“ einen Ausflug<br />

in den Tierpark nach Sommerhausen. Bei einem Rundgang<br />

bestaunten die Kinder viele Tiere und hatten großen Spaß<br />

daran, diese zu füttern. Nachdem sich alle bei einem gemeinsamen<br />

Mittagessen gestärkt hatten, wurde der große<br />

Spielplatz unsicher gemacht. Zufrieden und etwas müde traten<br />

die Krippenkinder mit ihren Eltern den heimweg an.<br />

gez. Julia Albert<br />

SV Maidbronn – Abteilung Fussball<br />

A-Klasse Würzburg 1<br />

Sonntag, 9. 8. 2009, 13.00 Uhr<br />

TSV Gerbrunn II - SV Maidbronn<br />

A-Klasse Würzburg 1<br />

Sonntag, 16. 8. 2009, 15.00Uhr<br />

SV Maidbronn - SV Veitshöchheim<br />

„Sau tot!“<br />

Am Donnerstag, den 14. Mai 2009,<br />

gegen 7.30 Uhr rammte der kapitale<br />

Keiler „Moritz“ am Leiweg – Staatsstraße<br />

<strong>Rimpar</strong>/Gramschatz – einen<br />

VW-Bus. „Moritz“ erlag noch an der<br />

Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.<br />

Der VW-Bus mußte wegen<br />

Reifen- und Blechschaden von der<br />

Fa. Mannert abgeschleppt werden.<br />

Leider konnte der zuständige Jagdpächter<br />

erst am Abend über den Wildunfall<br />

informiert werden. Bei einem<br />

Gewicht von mindestens 140 kg hätten<br />

vier kräftige Mannsbilder den armen<br />

„Moritz“ über 8 m die Straßenböschung<br />

hochziehen müssen. Auf<br />

einen tel. „Hilferuf“ des Jagdpächters<br />

beim Autohaus Mannert waren Senior<br />

und Junior – sofort hilfsbereit – nach<br />

ca. 15 Minuten wiederum am bekannten<br />

Unfallort vom Vormittag. Mit Hilfe<br />

von Seilstropps und Kran wurde<br />

„Moritz“ vom Abschleppwagen nach<br />

<strong>Rimpar</strong> transportiert.<br />

Anmerkung der Redaktion:<br />

Ca. 2 Wochen vorher wurde sein Bruder<br />

„Max“ auf Höhe Parkplatz Steinig<br />

von einem Lkw in den Wildschweinhimmel<br />

befördert.<br />

gez. Wolfgang Pospichal<br />

A-Klasse Würzburg 1<br />

Sonntag, 23. 8. 2009, 15.00Uhr<br />

SV Bergtheim - SV Maidbronn<br />

A-Klasse Würzburg 1<br />

Sonntag, 30. 8. 2009, 15.00Uhr<br />

SV Maidbronn - SB Versbach II<br />

B-Klasse Würzburg 1<br />

Sonntag, 9. 8. 2009<br />

SF Waschküch Würzburg - SV Maidbronn II<br />

B-Klasse Würzburg 1<br />

Sonntag, 16. 8. 2009, 13.00Uhr<br />

SV Maidbronn II - SV Veitshöchheim II<br />

B-Klasse Würzburg 1<br />

Sonntag, 23. 8. 2009, 13.00Uhr<br />

DJK Effeldorf - SV Maidbronn II<br />

B-Klasse Würzburg 1<br />

Sonntag, 30. 8. 2009, 13.00Uhr<br />

VfR Burggrumbach II - SV Maidbronn II<br />

Schmunzelecke<br />

Die Kraft des Weines<br />

Dr Michl jammert bei sein Wirt.<br />

„Es fellt mer joa ä bißlä schwer,<br />

trotzdem moß i mi heut wirkli<br />

üwer dein Wei bei dir beschwer.<br />

Dos Zeuch hat mer die letztä Nocht<br />

n’ Lenker aus dr Hand gerissä<br />

und mi voan Rod im hoachä Bouchä<br />

nei ä graßä Pfletschä gschmissä.“<br />

Hans Walter<br />

31

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