Prunksitzung 2009 der Faschingsgilde Maidbronn - Markt Rimpar
Prunksitzung 2009 der Faschingsgilde Maidbronn - Markt Rimpar
Prunksitzung 2009 der Faschingsgilde Maidbronn - Markt Rimpar
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Jahrgang 29 18. 2. <strong>2009</strong> Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 3<br />
<strong>Prunksitzung</strong> <strong>2009</strong> <strong>der</strong> <strong>Faschingsgilde</strong> <strong>Maidbronn</strong><br />
Fotos: Kurt Mintzel
Berichte aus dem Gemein<strong>der</strong>at<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus dem Gemein<strong>der</strong>at<br />
Ortsumgehung <strong>Rimpar</strong>–<strong>Maidbronn</strong><br />
Die Ortsumgehung <strong>Rimpar</strong>–<strong>Maidbronn</strong> stand auf <strong>der</strong> Tagesordnung<br />
<strong>der</strong> Son<strong>der</strong>sitzung des <strong>Rimpar</strong>er <strong>Markt</strong>gemein<strong>der</strong>ates.<br />
Vertreter <strong>der</strong> Ingenieurbüros Hy<strong>der</strong>-Seib und Werb<br />
stellten die Zwischenergebnisse <strong>der</strong> Verkehrsströme sowie<br />
die Leistungsfähigkeitsnachweise <strong>der</strong> geplanten Anschlussknotenpunkte<br />
vor. Das Verkehrsgutachten war bereits Mitte<br />
Januar bei einer gemeinsamen Besprechung des <strong>Markt</strong>es<br />
<strong>Rimpar</strong> mit den Büros Hy<strong>der</strong>-Seib und Werb sowie Vertretern<br />
des Staatlichen Bauamtes erörtert worden. Berücksichtigt<br />
wurde auch das zu erwartende Verkehrsaufkommen durch<br />
IKEA in Lengfeld sowie die vom <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> in den nächsten<br />
Jahren vorgesehenen Erschließungen.<br />
Bei den geplanten Knotenpunkten <strong>der</strong> Umgehungsstraße<br />
sind neben dem Kreisverkehr sowohl Einmündungen als<br />
auch Einschleifungen möglich. Das Ingenieurbüro Werb gab<br />
jetzt Empfehlungen zu den einzelnen Knotenpunkten ab. Bewertungskriterien<br />
waren neben den voraussichtlichen Kosten,<br />
auch Verkehrsaspekte, bauliche Aspekte, <strong>der</strong> Naturschutz<br />
und die Wirtschaftlichkeit.<br />
Beim ersten Knotenpunkt wurde seitens des Ingenieurbüros<br />
eine Einschleifung vorgeschlagen. Dies sei hier die günstigste<br />
Variante, da <strong>der</strong> Fahrer durch diese Verkehrsführung direkt<br />
auf die Südumfahrung geleitet würde. Der Gemein<strong>der</strong>at<br />
stimmte dem Vorschlag zu, wünscht aber noch eine Optimierung<br />
bei <strong>der</strong> Anbindung des Gewerbegebiets „Eichig“.<br />
Nach Auswertung des Verkehrsgutachtens wäre beim zweiten<br />
Knotenpunkt eine Einschleifung die optimale Lösung. Da<br />
sich in diesem Bereich <strong>der</strong> Südumgehung Trockenrasenstandorte<br />
befinden, auf denen sowohl Orchideen als auch<br />
viele Schmetterlingsarten beheimatet sind, gibt es aus naturschutzrechtlicher<br />
Sicht jedoch Bedenken. Die beiden an<strong>der</strong>en<br />
in Frage kommenden Knotenpunkttypen seien in etwa<br />
gleichwertig, es werde jedoch an dieser Stelle die Anbindung<br />
eines Kreisverkehrs geringfügig besser. Bei <strong>der</strong> anschließenden<br />
Entscheidung zur verkehrstechnischen Gestaltung<br />
des Knotenpunktes einigte sich <strong>der</strong> <strong>Rimpar</strong>er Gemein<strong>der</strong>at<br />
einstimmig darauf, dass er als Kreisverkehrsplatz ausgebildet<br />
werden soll.<br />
Der dritte Knotenpunkt sollte laut Ingenieurbüro ebenfalls als<br />
Kreisverkehrsplatz ausgebildet werden, auch wenn das<br />
Staatliche Bauamt zwei Kreisverkehre in einem relativ kurzen<br />
Abstand, circa 500 Meter Entfernung, nicht gutheißen<br />
würde. Der Gemein<strong>der</strong>at sprach sich ebenfalls für den Kreisverkehr<br />
aus. Sollten zwei Kreisverkehre in solch einem kurzen<br />
Abstand nicht machbar sein, favorisiert <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at<br />
übereinstimmend eine Einmündung Knotenpunkt 2 und<br />
am Knotenpunkt 3 einen Kreisverkehr.<br />
Angenommen wurde auch <strong>der</strong> Vorschlag den vierten Knotenpunkt<br />
als Einmündung, eventuell mit einer Einfädel- beziehungsweise<br />
Beschleunigungsspur auszubilden, um dem<br />
geplanten Baugebiet „Wasserleite“ Rechnung zu tragen.<br />
Auch die Einbeziehung des Sportbereichs an <strong>der</strong> Schule<br />
sollte hier noch berücksichtigt werden.<br />
Knotenpunkt 5 soll zunächst als Einschleifung ausgebildet<br />
werden. Bei einer späteren Verwirklichung <strong>der</strong> Nord-Umfahrung<br />
könnte diese Einschleifung als Bypass zu einem dann<br />
noch zu errichtenden Kreisverkehr umgestaltet werden.<br />
Auch <strong>der</strong> sechste Knotenpunk, <strong>der</strong> vom Ingenieurbüro als<br />
Einschleifung vorgeschlagen wurde, wird als die richtige Lösung<br />
erachtet, um den Verkehr direkt auf die Ortsumfahrung<br />
zu lenken.<br />
An <strong>der</strong> Terminplanung hat sich indes nichts geän<strong>der</strong>t. So wollen<br />
die Verantwortlichen im Herbst mit <strong>der</strong> Süd-West-Umgehung<br />
in die Planfeststellung gehen.<br />
gez. Nadja Hoffmann<br />
Bürgerversammlungen in <strong>Rimpar</strong>, <strong>Maidbronn</strong><br />
und Gramschatz<br />
Die Bürgerversammlungen in den Ortsteilen <strong>Rimpar</strong>, <strong>Maidbronn</strong><br />
und Gramschatz waren gut besucht. Der Rechenschaftsbericht<br />
von Bürgermeister Burkard Losert war komprimiert,<br />
aber gut verständlich und beinhaltete alle <strong>der</strong>zeit für<br />
die Gemeindebürger wichtigen und interessanten Themen,<br />
sowie einen Ausblick in die Zukunft, „ohne jedoch einen Anspruch<br />
auf Vollständigkeit zu erheben“, so <strong>der</strong> Bürgermeister.<br />
Seit Juni 2008 erhielt die ältere Generation <strong>Rimpar</strong>s in Form<br />
des neu gewählten Seniorenbeirats (Vorsitzen<strong>der</strong> Erich Vollmuth)<br />
eine bedeutende Stimme im <strong>Markt</strong>gemein<strong>der</strong>at.<br />
Man wies darauf hin, dass die guten finanziellen Spielräume<br />
aus 2007 und 2008 heuer durch den Rückgang <strong>der</strong> Gewerbesteuer<br />
von 3 Millionen auf 1,5 Millionen Euro, <strong>der</strong> nun über<br />
800 000 Euro vermin<strong>der</strong>ten Schlüsselzuweisung (70% Rückgang)<br />
und <strong>der</strong> um mehr als 800 000 Euro höheren Kreisumlage<br />
nicht mehr so groß sind. Doch man sei bestrebt, so <strong>der</strong><br />
Bürgermeister, den gesetzlichen Auftrag <strong>der</strong> Daseinsvorsorge<br />
auf jeden Fall zu erfüllen. Die Pro- Kopf-Verschuldung lag<br />
1998 noch bei 1167 Euro, Ende 2008 betrug sie nur noch<br />
603 Euro – <strong>der</strong> Landesdurchschnitt liegt bei 732 Euro; bei<br />
planmäßiger Tilgung wird für <strong>2009</strong> die Marke 557 Euro angepeilt.<br />
Der Wald ist, wie in den zurückliegenden Jahren, defizitär.<br />
2008 sind es ungefähr 54 000 Euro. Hier wurde aber auch<br />
betont, dass <strong>der</strong> Wald nicht ausschließlich unter wirtschaftlichen<br />
Aspekten gesehen werden darf, son<strong>der</strong>n auch Naturund<br />
Erholungsfunktionen erfüllt.<br />
Überlegungen für eine weitere Dreifeld-Sporthalle am Standort<br />
des alten Hallenbades werden <strong>der</strong>zeit mit <strong>der</strong> DJK <strong>Rimpar</strong><br />
und den an<strong>der</strong>en Hallennutzern besprochen. Für den<br />
Schwimmbadneubau ist die Gründung eines För<strong>der</strong>vereins<br />
in Planung. Die Finanzierung bei<strong>der</strong> Projekte wird eine große<br />
Herausfor<strong>der</strong>ung für alle Beteiligten werden, sagte Losert.<br />
Die Ortsentwicklung in <strong>Rimpar</strong>s Kernbereich sei eine dringend<br />
notwendige Maßnahme, hieß es. Die Sanierung <strong>der</strong> alten<br />
Knabenschule soll in diesem Jahr beginnen (rund 2,1<br />
Mill. Euro).<br />
Die Grenze <strong>der</strong> Belastbarkeit <strong>der</strong> Ortsdurchfahrten ist erreicht<br />
und droht sich zum Chaos zu entwickeln, wenn IKEA<br />
im Sommer seine Tore öffnet. Die geplante Ortsumgehung<br />
ist bereits zur staatlichen För<strong>der</strong>ung 2011 bis 2013 angemeldet.<br />
Die Sanierung <strong>der</strong> Wasserversorgung ist abgeschlossen.<br />
Die Generalsanierung <strong>der</strong> Turnhalle in <strong>der</strong> Neuen Siedlung<br />
ebenfalls. Sie kostete ca. 1 Million Euro.<br />
Die Baumaßnahme Alte Knabenschule und die damit verbundene<br />
Entscheidung, das Jugendzentrum in einen Neubau<br />
am Festplatz zu verlegen, hatte im vergangenen Jahr zu<br />
lebhaften Diskussionen geführt. Ein Bürgerbegehren wurde<br />
initiiert und <strong>der</strong> Bürgerentscheid ist auf den 8. März <strong>2009</strong><br />
festgesetzt.<br />
3
Etwas Statistik von unseren drei Ortsteilen<br />
<strong>Rimpar</strong> hat 7843 Einwohner (<strong>Rimpar</strong> 6268, <strong>Maidbronn</strong> 1029,<br />
Gramschatz 546). 61 Geburten und 55 Eheschließungen<br />
stehen 60 Sterbefällen gegenüber. Der Bürgermeister begründete<br />
die steigende Zahl von Eheschließungen damit,<br />
dass er zum Standesbeamten ernannt wurde und somit ohne<br />
Personal- und Kostenaufwand Hochzeiten auch am Wochenende<br />
möglich sind. Überstunden fallen beim Bürgermeister<br />
nicht an.<br />
25 Einwohner (davon drei Männer) sind über 90 Jahre, 224<br />
über 80 Jahre. Es gibt drei Kin<strong>der</strong>krippen (37 Kin<strong>der</strong>) und einen<br />
Kin<strong>der</strong>hort mit 46 Kin<strong>der</strong>n. 267 Kin<strong>der</strong> besuchen die Kin<strong>der</strong>gärten.<br />
Die Matthias-Ehrenfried-Schule besuchen 265<br />
Schüler, die Maximilian-Kolbe-Schule 151 Schüler. Der Aufwand<br />
pro Schüler beträgt 993 Euro.<br />
Die Gemeinde beschäftigt 78 Personen, 38 in Teil- und 40 in<br />
Vollzeit, zwei Praktikanten und einen Auszubildenden.<br />
In Gramschatz ging <strong>der</strong> Bürgerversammlung die Vorstellung<br />
eines Bürgernetz-Systems, eines DSL-Netzes voraus. Von<br />
215 Haushalten haben 50 Bedarf angemeldet.<br />
In <strong>Maidbronn</strong> ging <strong>der</strong> Bürgerversammlung eine Information<br />
für die Dorferneuerung durch das Amt für ländliche Entwicklung<br />
voraus. Eine Umfrage ergab, dass von den 450 Haushalten,<br />
sich 19 Haushalte zu diesem Thema äußerten und<br />
mehrheitlich die Notwendigkeit einer Ortssanierung begrüßen.<br />
Fünf Familien haben bereits ihre Zusage zu einer<br />
Mitarbeit in einem Arbeitskreis erklärt.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
4<br />
Wissenswertes<br />
An alle Bürgerinnen und Bürger in <strong>Rimpar</strong><br />
verleiht den wob-FuxX <strong>2009</strong><br />
dotiert mit 5.000,- EURO in bar<br />
Der „wob - FuxX - Gemeinsam sind wir stark“ wird unter allen Landkreisgemeinden<br />
ausgespielt, die im wob - Verbreitungsgebiet liegen, und <strong>der</strong>en Gemeindeverwaltung<br />
diese Aktion unterstützt. Am 04. März <strong>2009</strong> sind alle <strong>Rimpar</strong>er aufgefor<strong>der</strong>t,<br />
ganz genau ins wob zu schauen, denn je<strong>der</strong> kann dazu beitragen, dass<br />
<strong>der</strong> wob - FuxX an seine Gemeinde verliehen wird. Der Preis für den Gewinner,<br />
5.000,- EURO in bar, werden <strong>der</strong> Siegergemeinde zur Verfügung gestellt. Näheres<br />
erfahren Sie in „<strong>Rimpar</strong> aktuell“ und natürlich auch in wob - aktuell.<br />
eine Aktion von in Zusammenarbeit<br />
mit <strong>der</strong> <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Rimpar</strong><br />
Gemeinsam sind wir stark<br />
Sind Sie „auf den Hund“ gekommen?<br />
...dann kommen jetzt einige Pflichten auf Sie zu, denn<br />
mit Gassi gehen und füttern alleine, ist es nicht abgetan.<br />
Hunde sind steuerpflichtige Haustiere und müssen<br />
daher angemeldet werden – spätestens wenn <strong>der</strong><br />
Hund 4 Monate alt ist o<strong>der</strong> Sie ihn 3 Monate besitzen.<br />
Was Sie dabei beachten müssen, ist aus <strong>der</strong> Hundesteuersatzung<br />
zu entnehmen (Auskunft hierüber erhalten<br />
Sie im Rathaus, Zimmer 210, unter Telefon-Nr.<br />
80 67-23 o<strong>der</strong> im Internet unter:<br />
http://sv-rimpar/rimpar/gemeindeverwaltung/<br />
download/gdev_down.htm)<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister<br />
Abstimmungsbekanntmachung<br />
für den Bürgerentscheid<br />
„KEIN BAU TREFFPUNKT RIMPAR<br />
IN DER NEUEN SIEDLUNG“<br />
am Sonntag, 8. März <strong>2009</strong><br />
Fragestellung des Bürgerentscheids<br />
Die zu entscheidende Fragestellung des Bürgerentscheids<br />
lautet:<br />
„Sind Sie dafür, dass das Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> seine<br />
„Heimat“ im Ortszentrum behalten soll und somit<br />
auch kein Bau eines neuen Treffpunktes <strong>Rimpar</strong> mit<br />
Ansiedlung des Jugendzentrums <strong>Rimpar</strong> am Fest-/<br />
Bolzplatz in <strong>der</strong> Neuen Siedlung erfolgen soll?“<br />
Die Abstimmung über den Bürgerentscheid dauert<br />
von 8.00 bis 18.00 Uhr.<br />
Die Gemeinde ist in fünf Abstimmungsbezirke eingeteilt.<br />
In den Abstimmungsbenachrichtigungen, die den<br />
Stimmberechtigten bis spätestens 16. 2. <strong>2009</strong> zugehen,<br />
sind <strong>der</strong> Stimmbezirk und <strong>der</strong> Abstimmungsraum<br />
angegeben, in dem abgestimmt werden kann.<br />
Sie enthalten einen Hinweis, ob <strong>der</strong> Abstimmungsraum<br />
barrierefrei ist.<br />
Wer keine Benachrichtigung erhalten hat, sich aber<br />
für stimmberechtigt hält, kann bis spätestens 27. 2.<br />
<strong>2009</strong> schriftlich o<strong>der</strong> zur Nie<strong>der</strong>schrift Beschwerde<br />
beim <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, Einwohnermeldeamt, Zimmer Nr.<br />
208, erheben.<br />
Stimmberechtigte können, wenn sie keinen Abstimmungsschein<br />
besitzen, nur in dem Abstimmungsraum<br />
des Stimmbezirks abstimmen, in dessen Bürgerverzeichnis<br />
sie eingetragen sind.<br />
Wer brieflich abstimmen will, erhält von <strong>der</strong> Gemeinde<br />
auf Antrag einen Abstimmungsschein und folgende<br />
Unterlagen:<br />
– einen Stimmzettel,<br />
– einen weißen Abstimmungsumschlag für den<br />
Stimmzettel,<br />
– einen hellbraunen Abstimmungsbriefumschlag<br />
(für den Abstimmungsschein und den Abstimmungsumschlag)<br />
mit <strong>der</strong> Aufschrift des <strong>Markt</strong>es<br />
<strong>Rimpar</strong>,<br />
– ein Merkblatt zur Ausübung <strong>der</strong> brieflichen<br />
Abstimmung.<br />
Abstimmungsscheine können schriftlich o<strong>der</strong> mündlich<br />
beim <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> beantragt werden. Eine fernmündliche<br />
Antragstellung ist unzulässig. Die Schriftform<br />
gilt durch Telegramm, Fernschreiben, Fernkopie,<br />
Email o<strong>der</strong> durch sonstige dokumentierbare Übermittlung<br />
in elektronischer Form als gewahrt.<br />
Abstimmungsscheine können bis Freitag, 6. 3. <strong>2009</strong>,<br />
15.00 Uhr, beantragt werden. In Ausnahmefällen (z.B.<br />
bei plötzlicher Erkrankung) können Abstimmungsscheine<br />
noch bis zum Abstimmungstag, 15.00 Uhr,<br />
beantragt werden.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister
Verbot des Abbrennens von Hecken und Wiesen<br />
sowie des Rodens von Hecken und Feldgehölzen<br />
nach den Bestimmungen des Bayer. Naturschutzgesetzes<br />
– BayNatSchG – und des<br />
Bayer. Waldgesetzes – BayWaldG –<br />
Da sich in unserem Landkreis zahlreiche unterschiedlich<br />
ausgestattete, wertvolle Naturräume befinden, wird darauf<br />
hingewiesen, dass es in <strong>der</strong> Zeit vom 1. März bis 30. September<br />
gem. Art. 13 e Abs. 1 Nr. 2 des Bayerischen Naturschutzgesetzes<br />
verboten ist, in <strong>der</strong> freien Natur Hecken, lebende<br />
Zäune und Feldgehölze o<strong>der</strong> -gebüsche zurückzuschneiden<br />
o<strong>der</strong> auf den Stock zu setzen. Weiterhin enthält<br />
das Bayer. Naturschutzgesetz in Art. 13 e Abs. 1 Nr. 5 u. a.<br />
das Verbot, Trockenmauern o<strong>der</strong> Lesesteinwälle, Höhlen,<br />
ökologisch o<strong>der</strong> geomorphologisch bedeutsame Dolinen,<br />
aufgelassene, künstliche unterirdische Hohlräume sowie<br />
Tümpel und Kleingewässer zu beseitigen o<strong>der</strong> erheblich zu<br />
beeinträchtigen.<br />
Daneben ist es gem. Art. 13 e Abs. 1 Nr. 1 BayNatSchG<br />
ganzjährig verboten, in <strong>der</strong> freien Natur Hecken, lebende<br />
Zäune, Feldgehölze o<strong>der</strong> -gebüsche zu roden, abzuschneiden,<br />
zu fällen o<strong>der</strong> auf sonstige Weise zu beeinträchtigen.<br />
Außerdem ist es ganzjährig verboten, die Bodendecke auf<br />
Wiesen, Feldrainen, Hochrainen, ungenutztem Gelände, an<br />
Hecken o<strong>der</strong> Hängen abzubrennen. Rechtsgrundlage hierfür<br />
ist die Bestimmung des Art. 13 e Abs. 1 Nr. 3 BayNat-<br />
SchG.<br />
Außerdem sind mit dem Abbrennen von Hecken und Wiesen<br />
stets auch erhebliche Unfallgefahren verbunden.<br />
Wer einem dieser Verbote vorsätzlich o<strong>der</strong> fahrlässig zuwi<strong>der</strong>handelt,<br />
kann mit einer Geldbuße bis zu 25.000 Euro belegt<br />
werden (Art. 52 Abs. 2 Nr. 2 BayNatSchG), da gerade die<br />
o.g. Bereiche vielen Tieren und Pflanzen Lebensmöglichkeiten<br />
bieten. Brand, Rodung und ähnliche Maßnahmen stören<br />
diese abgestimmten Lebensgemeinschaften und beeinflussen<br />
den Naturhaushalt negativ, vor allem die in unserer Kulturlandschaft<br />
stark gefährdete Kleinlebewelt. Darüber hinaus<br />
führen die Beseitigung von Hecken und das Abbrennen <strong>der</strong><br />
Bodendecke auch zu einer nicht gewünschten Auslese hinsichtlich<br />
<strong>der</strong> Zusammensetzung <strong>der</strong> Tier- und Pflanzenwelt.<br />
Der Einhaltung <strong>der</strong> oben genannten naturschutzrechtlichen<br />
Verbote kommt deshalb erhebliche Bedeutung zu.<br />
Bei Vorliegen zwingen<strong>der</strong> Gründe kann das Landratsamt<br />
Würzburg von den genannten Verboten und Beschränkungen<br />
auf <strong>der</strong> Grundlage des Art. 49 BayNatSchG im Einzelfall<br />
und auf entsprechenden Antrag hin Befreiung erteilen.<br />
Außerdem können auf Antrag hin im Einzelfall auch Ausnahmen<br />
nach Art. 13e Abs. 3 BayNatSchG zugelassen werden.<br />
Eine solche Befreiung ist auch dann erfor<strong>der</strong>lich, wenn das<br />
Grundstück z. B. zur Wie<strong>der</strong>anlage eines Weinbergs gerodet<br />
werden soll. Die in diesem Zusammenhang notwendige Anzeige<br />
an die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau<br />
ersetzt nicht die nach dem Bayer. Naturschutzgesetz<br />
erfor<strong>der</strong>liche Befreiung. Ebenso ist auch für die Entbuschung<br />
von Streuobstbeständen eine solche Genehmigung erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Gleichzeitig weist das Landratsamt auf Art. 17 BayWaldG<br />
hin. Danach sind die Errichtung und <strong>der</strong> Betrieb von Feuerstellen<br />
und das Abbrennen von Bodendecken o<strong>der</strong> das<br />
flächenweise Absengen von Pflanzen o<strong>der</strong> Pflanzenresten in<br />
einem Wald o<strong>der</strong> in einer Entfernung von weniger als 100 m<br />
zu einem Wald mit Geldbuße bedroht, falls eine Erlaubnis<br />
des Amtes für Landwirtschaft und Forsten nicht vorliegt.<br />
Vorsätzliche o<strong>der</strong> fahrlässige Zuwi<strong>der</strong>handlungen müssen<br />
als Ordnungswidrigkeiten verfolgt werden.<br />
Außerhalb <strong>der</strong> im Zusammenhang bebauten Ortsteile ist<br />
das Verbrennen bestimmter pflanzlicher Rückstände (z. B.<br />
Gartenabfälle, Kartoffelkraut und ähnliche krautige Abfälle,<br />
holzige Abfälle aus dem Obst- und Weinbau sowie sonstigen<br />
Son<strong>der</strong>kulturen) ohne beson<strong>der</strong>e Genehmigung auf dem<br />
Anfallsgrundstück zulässig. Dabei sind jedoch ausreichende<br />
Sicherheitsabstände, insbeson<strong>der</strong>e zu öffentlichen Verkehrswegen,<br />
Feldrainen, Hecken und sonstigen brandgefährdeten<br />
Gegenständen einzuhalten. Außerdem müssen<br />
Vorkehrungen zur Vermeidung von Gefahren, Nachteilen<br />
o<strong>der</strong> erheblichen Belästigungen durch Rauchentwicklungen<br />
getroffen werden.<br />
Sofern das Abbrennen von Bodendecken, die Rodung von<br />
Hecken o<strong>der</strong> sonstige Verstöße gegen die o. g. Vorschriften<br />
beobachtet werden, wird gebeten, dies <strong>der</strong> zuständigen Polizeidienststelle<br />
o<strong>der</strong> dem Landratsamt mitzuteilen.<br />
gez. Eberhard Nuß<br />
Landrat<br />
Fortschreibung des Regionalplans<br />
<strong>der</strong> Region Würzburg<br />
„Ausweisung von Ausschluss-, Vorrang- und Vorbehaltsgebieten<br />
für Windkraftnutzung“<br />
B e k a n n t m a c h u n g<br />
Der Regionale Planungsverband Würzburg beabsichtigt<br />
die Fortschreibung des Regionalplans <strong>der</strong> Region<br />
Würzburg zur Ausweisung von Ausschluss-, Vorrangund<br />
Vorbehaltsgebieten für Windkraftnutzung.<br />
Der Bevölkerung wird die Möglichkeit gegeben, in <strong>der</strong><br />
Zeit vom 5. 2. <strong>2009</strong> bis einschließlich 16. 3. <strong>2009</strong><br />
während <strong>der</strong> Allgemeinen Dienstzeiten (Mo.–Fr. 8.00<br />
– 12.00 Uhr, Mi. 16.00 – 18.00 Uhr) im Rathaus <strong>Rimpar</strong>,<br />
Schlossberg 1, 97222 <strong>Rimpar</strong>, Bauverwaltung,<br />
Zi.Nr. 212, Einsicht in das Planwerk zu nehmen.<br />
Darüber hinaus wird die Regionalplanfortschreibung<br />
bis zum 16. März <strong>2009</strong> bei <strong>der</strong> Regierung von Unterfranken<br />
während <strong>der</strong> allgemeinen Dienstzeiten ausgelegt<br />
(97070 Würzburg, Peterplatz 9, Zimmer H210;<br />
Montag bis Donnerstag 8.30 – 16.15 Uhr, Freitag 8.30<br />
– 13.30 Uhr; empfehlenswert ist eine vorherige<br />
Terminvereinbarung unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />
0931/380-1214).<br />
Die Regionalplanfortschreibung ist auch im Internet<br />
unter www.regierung.unterfranken.bayern.de einzusehen<br />
(Navigation: Wirtschaft, Verkehr, Landesentwicklung<br />
– Raumordnung, Landes- und Regionalplanung<br />
– Regionalplan Region Würzburg (2)).<br />
Bürgerinnen und Bürger sowie Organisationen können<br />
sich zu <strong>der</strong> Regionalplanfortschreibung entwe<strong>der</strong><br />
gegenüber ihrer Gemeinde, dem Regionalen Planungsverband<br />
Würzburg (Postanschrift: c/o Landratsamt<br />
Main-Spessart, <strong>Markt</strong>platz 8, 97753 Karlstadt,<br />
E-Mail: Andrea.Fueller@lramsp.de) o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Regierung von Unterfranken (Postanschrift: Peterplatz<br />
9, 97070 Würzburg, E-Mail: Rainer.Kern@regufr.bayern.de)<br />
bis zum 16. März <strong>2009</strong> schriftlich<br />
äußern.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister<br />
5
Aktivitäten am Wal<strong>der</strong>lebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald von Januar – März <strong>2009</strong><br />
Hinweise:<br />
Führungen werden in <strong>der</strong> Regel durch Mitarbeiter des<br />
Wal<strong>der</strong>lebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;<br />
falls dies nicht <strong>der</strong> Fall ist, so wird die Leitung namentlich benannt.<br />
Treffpunkt ist in <strong>der</strong> Regel auf <strong>der</strong> Terrasse im Eingangsbereich<br />
des Wal<strong>der</strong>lebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />
ausnahmsweise nicht <strong>der</strong> Fall, so wird im Text darauf hingewiesen.<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
1,00 Euro für Kin<strong>der</strong>, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro<br />
für Familien.<br />
Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkem<br />
Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter<br />
0 93 60/9939 801 anrufen!<br />
Externe Anbieter bitte unter <strong>der</strong> angegebenen Telefonnummer<br />
direkt anrufen. Bitte beachten Sie auch die abweichenden<br />
Teilnehmerbeiträge.<br />
Informationen zum Programm im Internet unter:<br />
www.alf-wu.bayern.de/Wald & Forstwirtschaft<br />
Sonntag, 22. 2. <strong>2009</strong>: „Die Sache mit <strong>der</strong> Jagd“<br />
Ein erfahrener Jäger und Förster erklärt Ihnen, warum Jagd<br />
heutzutage notwendig ist. Spielerisch lernen Sie dabei Wissenswertes<br />
über Wald und Wild. Führung für Erwachsene<br />
und interessierte Jugendliche. Beginn: 14.30 Uhr. Dauer:<br />
1,5 Stunden.<br />
Mittwoch, 25. 2. <strong>2009</strong>: „Survival II“<br />
Wie kann man sich orientieren, wenn man sich im Wald verirrt<br />
hat? Unter Anleitung lernt Ihr mit Hilfe <strong>der</strong> Sonne, Karten,<br />
Kompass und GPS wie<strong>der</strong> den Weg zu finden. Abenteuer<br />
pur für Kin<strong>der</strong> ab 10 Jahren und erwachsene Begleiter.<br />
Beginn: 14.00 Uhr. Dauer: ca. 2,5 Stunden.<br />
Freitag, 27. 2. <strong>2009</strong>: „Hochsitzbau“<br />
Nach einer Einführung in das Themenfeld Wald und Wild<br />
bauen wir einen Jagd- und Beobachtungssitz aus Fichtenstangen.<br />
Für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche ab 9 Jahren. Beginn:<br />
14.00 Uhr. Dauer: 3 Stunden.<br />
Sonntag, 1. 3. <strong>2009</strong>: „Zeitzeugen II“<br />
Wer war früher im Wald anzutreffen und was wurde da gemacht?<br />
Wie sah die Arbeit aus und was erlebte man dabei?<br />
Aus seinen Erinnerungen an die Zeit ab 1952 im Gramschatzer<br />
Wald erzählt Konrad Stark – hören Sie zu und fragen Sie<br />
nach, wie es damals war. Beginn: 14.00 Uhr. Dauer: ca. 1<br />
Stunde. Der För<strong>der</strong>verein Wal<strong>der</strong>lebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald e.V. bietet von 13.00 Uhr bis 16.30<br />
Uhr Kaffee und Kuchen an.<br />
Mittwoch, 4. 3. <strong>2009</strong>: „Waldberührung“<br />
Auch im Winter kann man den Wald mit viel Gefühl erfahren.<br />
Lassen Sie sich verführen den Wald auf etwas an<strong>der</strong>e Art zu<br />
erleben. Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche.<br />
Beginn: 14.30 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />
Sonntag, 8. 3. <strong>2009</strong>: „Wan<strong>der</strong>ung zu uralten Riesen –<br />
Westroute“<br />
Wir hoffen, Sie haben Lust mit uns zu wan<strong>der</strong>n und dabei Einiges<br />
über den Lebensraum Wald zu erfahren.Wir besuchen<br />
sehr alte und bizarre Bäume an beson<strong>der</strong>en Orten des<br />
Gramschatzer Waldes, die Sie alleine vielleicht nicht finden!<br />
Bitte festes Schuhwerk und dem Wetter entsprechende Kleidung<br />
tragen! Familientaugliche Wan<strong>der</strong>ung für Geübte.<br />
Beginn: 14.00 Uhr. Dauer: 3 Stunden.<br />
Dienstag, 10. 3. 2008: Infoabend zu:<br />
„Im Fasten den Aufbruch erfahren“<br />
Infoabend für eine ambulante Fastenwoche vom 28. 3. <strong>2009</strong><br />
bis 4. 4. <strong>2009</strong>. Roswitha Mützel, Gesundheits-Trainerin für<br />
Ernährung, Bewegung und Entspannung, wird diese Fa-<br />
6<br />
stenwoche planen und durchführen. Informationen und Anmeldung<br />
unter: 0 93 84/86 65. Beginn des Infoabends:<br />
18.30 Uhr im Wal<strong>der</strong>lebniszentrum. Dauer: 2 Stunden.<br />
Mittwoch, 11. 3. <strong>2009</strong>: „Abendwan<strong>der</strong>ung“<br />
Wenn in <strong>der</strong> Dämmerung das Licht langsam schwindet, sind<br />
unsere Sinne beson<strong>der</strong>s gefragt. Wir lauschen den Geräuschen<br />
des abendlichen Waldes, tasten uns durchs Dunkle<br />
und selbst <strong>der</strong> Geruchs- und Geschmackssinn werden nicht<br />
zu kurz kommen. Nach <strong>der</strong> Führung lassen wir den Abend<br />
am Lagerfeuer ausklingen. Familientaugliche Führung mit<br />
Kin<strong>der</strong>n ab 6 Jahren. Beginn: 17.15 Uhr. Dauer: ca. 2<br />
Stunden.<br />
St. Gregor GmbH Service-Beratung-Fortbildung<br />
Seminar am Samstag den 28. 2. <strong>2009</strong>,<br />
von 9.30 – 17.00 Uhr<br />
Thema: „Der erfolgreiche Umgang mit den täglichen Belastungen“.<br />
Stress abbauen ehe er krank macht!<br />
Mo<strong>der</strong>ne Untersuchungen zeigen, dass körperliches und<br />
seelisches Wohlbefinden unabdingbare Voraussetzungen<br />
für einen optimale berufliche Leistungsfähigkeit sind. Viele<br />
Menschen fühlen sich heute dennoch von <strong>der</strong> täglichen Arbeit<br />
und den vorherrschenden Arbeitsbedingungen überfor<strong>der</strong>t<br />
und sind erschöpft. Dieses Seminar zeigt Ihnen konkrete<br />
Maßnahmen auf, wie Sie täglich Ihre eigenen Ressourcen<br />
gesundheitsför<strong>der</strong>nd nutzen können.<br />
Inhalte:<br />
– Erkennen von eigenen Überfor<strong>der</strong>ungssymptomen.<br />
– stresserzeugende Denk- und Gefühlsmuster verän<strong>der</strong>n.<br />
– Was för<strong>der</strong>t meine innere Kraft?<br />
– Ansätze zur Stressbewältigung.<br />
Dozentin: Frau I. L. Oschmann, Kommunikations- und Entspannungstrainerin,<br />
Supervisorin (DGSF), Leitung des Instituts<br />
für innovative Kommunikation in Würzburg.<br />
Die Veranstaltung findet wie immer in <strong>der</strong> Geschäftsstelle <strong>der</strong><br />
Caritas Sozialstation St. Gregor in <strong>der</strong> Raiffeisenstraße 2,<br />
97241 Bergtheim, statt. Anmeldungen unter: 0 93 67/98 87 90<br />
o<strong>der</strong> per Fax: 0 93 67/98 87 911 o<strong>der</strong> per Mail: info@sanktgregor.de<br />
Kosten: 109 Euro bzw. 34 Euro, da die gesetzlichen Krankenkassen<br />
dieses Seminar als Präventionsmaßnahme mit<br />
80%, max. 75 Euro för<strong>der</strong>n! Damit verbleibt Ihnen ein Eigenanteil<br />
von nur noch 34 Euro. Erkundigen Sie sich bei Ihrer<br />
Krankenkasse!<br />
gez. Vanessa Kowarik<br />
Treffen des Helferkreises „Sonnenschein“<br />
im Seniorenzentrum <strong>Rimpar</strong><br />
Bringen Sie als ehrenamtlicher Helfer ein bisschen<br />
Sonne in den Alltag <strong>der</strong> Senioren des Seniorenzentrums<br />
<strong>Rimpar</strong>! Sie unterstützen das Mitarbeiterteam<br />
bei <strong>der</strong> sozialen Betreuung <strong>der</strong> Bewohner, indem Sie<br />
z. B. Spazieren gehen, Spiele spielen, Vorlesen, Gespräche<br />
führen, etc. Ehrenamtliche Helfer erhalten für<br />
ihre Leistungen eine kleine Aufwandsentschädigung.<br />
Können Sie sich vorstellen, ein ehrenamtlicher Helfer<br />
im Seniorenzentrum <strong>Rimpar</strong> (vollstationäre Pflege) zu<br />
werden? Dann informieren Sie sich beim Treffen des<br />
Helferkreises „Sonnenschein“ am Donnerstag, 5. 3.<br />
<strong>2009</strong>, um 18.00 Uhr im Speisesaal des Seniorenzentrums<br />
<strong>Rimpar</strong>. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Für weitere Informationen steht Ihnen Melanie<br />
Schrauth (verantwortliche Pflegefachkraft) gerne telefonisch<br />
unter 0 93 65/88 98-0 zur Verfügung.<br />
gez. S. Gramlich
WOLFFSKEEL-REALSCHULE<br />
Staatliche Realschule für Knaben und Mädchen<br />
Frankenstraße 201 · 97078 Würzburg<br />
Telefon (09 31) 20 03 40<br />
Der<br />
INFORMATIONSABEND<br />
für die Eltern von übertrittswilligen VOLKS-<br />
SCHÜLERN <strong>der</strong> 4. und 5. Klassen findet in <strong>der</strong> Aula<br />
<strong>der</strong> WOLFFSKEEL-SCHULE statt am:<br />
Montag, 2. März <strong>2009</strong><br />
um 19.00 Uhr (4. + 5. Klasse)<br />
Anmeldezeiten:<br />
für Schüler <strong>der</strong> 4. und 5. Klassen aus Volksschulen:<br />
Montag, 11. Mai bis Freitag, 15. Mai <strong>2009</strong><br />
(4. + 5. Klassen)<br />
Montag bis Donnerstag von 8.00 – 13.00 Uhr und<br />
14.00 – 16.00 Uhr · Freitag von 8.00 –12.00 Uhr<br />
Probeunterricht:<br />
Montag, 25. Mai bis Mittwoch, 27. Mai <strong>2009</strong>,<br />
von 8.00 – 12.00 Uhr<br />
Am Samstag, 14. März von 9.30 bis 15.00 Uhr, informieren<br />
die verschiedenen Berufsgruppen aus dem<br />
Bau-, Holz- und Malerbereich in „lebenden Werkstätten“<br />
über die Berufsausbildung und Weiterbildung.<br />
Bei einer Schulrallye winken schöne Preise und<br />
jede/r Jugendliche erhält eine Brotzeit. Außerdem ist<br />
für das leibliche Wohl <strong>der</strong> Besucher gesorgt.<br />
Am Samstag, 14. März <strong>2009</strong>, informieren wir Sie und<br />
präsentieren Ihnen von 9.30 Uhr bis 15.00 Uhr die<br />
breite Palette handwerklicher und technischer Berufe<br />
an <strong>der</strong> Berufsschule in Metalltechnik, Kfz-Technik,<br />
Elektrotechnik, Druck, Foto und Medien und Gastronomie<br />
und an <strong>der</strong> Berufsfachschule für Maschinenbau.<br />
Wir informieren Sie weiterhin über die weiterführenden<br />
Bildungsgänge an <strong>der</strong> Fachschule für<br />
Techniker, <strong>der</strong> Fachoberschule und <strong>der</strong> Berufsoberschule.<br />
Den ganzen Tag über zeigen die Schüler <strong>der</strong> einzelnen<br />
Ausbildungsbereiche in Son<strong>der</strong>veranstaltungen<br />
ihr Können.<br />
TAG DER OFFENEN TÜR<br />
KLARA-OPPENHEIMER-SCHULE<br />
KÖNIGSBERGER STR. 46 · 97072 WÜRZBURG<br />
TELEFON: 0931/79 08 300<br />
Interessieren Sie sich für eine schulische Berufsausbildung<br />
o<strong>der</strong> Weiterbildung?<br />
Am Samstag, 14. März <strong>2009</strong>, von 9.30 – 15:00 Uhr,<br />
sind Sie und Ihre Eltern eingeladen, „Berufsausbildung<br />
von innen“ zu erleben.<br />
Unser Tag <strong>der</strong> offenen Tür soll Ihnen Ihre Entscheidung<br />
bei <strong>der</strong> Suche nach einem geeigneten Ausbildungsberuf<br />
erleichtern.<br />
An unserem Berufsbildungszentrum können folgende<br />
hauswirtschaftliche und soziale Ausbildungsberufe<br />
erlernt werden:<br />
● Berufsfachschulen bilden aus zur/zum<br />
– HauswirtschafterIn<br />
– Kin<strong>der</strong>pflegerIn<br />
– SozialbetreuerIn<br />
– AltenpflegerIn (HALMA e.V.)<br />
– AltenpflegehelferIn (HALMA e.V.)<br />
● Fachakademie für Hauswirtschaft bildet aus zur<br />
Hauswirtschaftlichen Betriebsleitern<br />
● Kurse zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung in<br />
<strong>der</strong> Hauswirtschaft und für die MeisterInnen in <strong>der</strong><br />
Hauswirtschaft.<br />
Die Anmeldefrist läuft bis 30. April <strong>2009</strong>!<br />
Die Sing- und Musikschule informiert:<br />
! Neuer Musikgartenkurs ab März !<br />
Anfang März beginnt wie<strong>der</strong> ein Eltern-Kind-Kurs für Kin<strong>der</strong>,<br />
die mindestens 2 Jahre alt sind plus eine Begleitperson. Für<br />
alle Kin<strong>der</strong>, die 2006 geboren sind, findet <strong>der</strong> Unterricht montags<br />
um 10.30 Uhr statt und für alle Kin<strong>der</strong>, die 2005 geboren<br />
sind, um 14.30 Uhr. Wir singen, tanzen und machen gemeinsam<br />
die ersten Erfahrungen mit Instrumenten.<br />
Alle Eltern, die sich unverbindlich informieren möchten, o<strong>der</strong><br />
die sich und ihre Kin<strong>der</strong> anmelden wollen, lade ich recht<br />
herzlich am Dienstag, den 3. 3. um 20.00 Uhr in den ersten<br />
Stock <strong>der</strong> Maximilian-Kolbe-Schule zu einem Informationsabend<br />
ein (Anmeldung erwünscht).<br />
Information und Anmeldung bei Annette Geiger, Telefon<br />
0 93 65/42 92 o<strong>der</strong> im Musikschulbüro, Telefon 09 31/4 28 22.<br />
gez. Annette Geiger<br />
Die AWO-Krabbelstube ist<br />
jeden Donnerstag von 9.30 – 12 Uhr<br />
und <strong>der</strong> Seniorenclub jeden Donnerstag<br />
ab 13.30 Uhr abwechselnd für die Jungsenioren<br />
und Senioren im AWO-Heim,<br />
Tel. 0 93 65/46 80, Günterslebener Straße 14,<br />
geöffnet.<br />
Gäste sind willkommen!<br />
7
Programm und weitere Informationen<br />
des Sozialpädagogen<br />
JUZ for KIDS – Freitag-Nachmittage (15.00 Uhr bis<br />
19.00 Uhr) im Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> für Kin<strong>der</strong> und<br />
Jugendliche ab 10 Jahren:<br />
Am Freitag, 20. Februar, lassen wir es von 15.00 Uhr bis<br />
19.00 Uhr mal etwas gemütlicher angehen! Wir hören Musik,<br />
spielen am Kicker und mit <strong>der</strong> Wii o<strong>der</strong> auch Karten, ganz wie<br />
ihr es wünscht. Wer an diesem Tag verkleidet kommt erhält<br />
eine Kleinigkeit von mir.<br />
Am Freitag, 6. März, werden wir bei trockenem Wetter ab<br />
15.30 Uhr eine Schatzsuche in und um <strong>Rimpar</strong> organisieren<br />
und veranstalten. Vorgesehenes Ende <strong>der</strong> Schatzsuche ist<br />
um 18.00 Uhr. Es kann aber auch je nach Finden des Schatzes<br />
etwas länger dauern.<br />
In den Faschingsferien öffne ich das Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong><br />
am Montag und Dienstag nicht!<br />
Gemeindejugendarbeit –<br />
Angebot in den Faschingsferien:<br />
Am Aschermittwoch, 25. Februar, lassen wir es am Nachmittag<br />
recht gemütlich und ruhig angehen. Ab 14.30 Uhr werden<br />
wir drei verschiedene Filme zeigen. Zum Start stehen<br />
zwei Filme für alle Besucherinnen und Besucher ohne Altersbeschränkung<br />
auf dem Programm. Am Abend gegen<br />
18.00 Uhr wird ein Film für die Jugendlichen ab 16 Jahren<br />
gezeigt. Ende ist gegen 20.00 Uhr. Keine Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich!<br />
Es fallen keine Eintrittskosten an!<br />
Am Donnerstag, 26. Februar, fahren wir zum Bowling-Spielen.<br />
Abfahrt ist um 15.00 Uhr am Jugendzentrum in <strong>Rimpar</strong>,<br />
zurück am Jugendzentrum sind wir gegen 17.30 Uhr. Bis<br />
19.00 Uhr halte ich im Anschluss das Jugendzentrum zum<br />
Abholen <strong>der</strong> Teilnehmerinnen und Teilnehmer offen. Spielangebote<br />
sind vorhanden!<br />
Anmeldung bis 20. Februar wegen Bahnbestellung im Bowlingcenter<br />
erfor<strong>der</strong>lich! Anmeldungen sind bei mir zu meinen<br />
Öffnungszeiten im Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> von Dienstag bis<br />
Freitag je zwischen 15.00 Uhr und 19.00 Uhr erhältlich.<br />
Unkostenbeitrag: 5,– Euro. (An- und Rückfahrt in Privat-<br />
PKW’s, Bowlingschuhe und Spiele)<br />
Je nach Teilnehmerzahl würde ich mich über freiwillige Fahrer<br />
und Betreuer freuen! Falls Sie mir helfen können vermerken<br />
Sie dies auf <strong>der</strong> Anmeldung Ihres Kindes o<strong>der</strong> melden<br />
Sie sich bei mir! Danke im Voraus!<br />
Am Freitag, 27. Februar, veranstalten wir ab 14.00 Uhr bis<br />
19.00 Uhr im Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> einen Spielnachmittag.<br />
Frau Söldner, jugendliche Helfer und ich spielen mit euch<br />
Karten- und Brettspiele, am Kicker o<strong>der</strong> auch an <strong>der</strong> Wii-Anlage.<br />
Ihr dürft auch gerne euer Lieblingsspiel mitbringen.<br />
gez. Lutz Dieter<br />
8<br />
Geburtstage<br />
Wir gratulieren:<br />
Frau Martha Heinl, Nie<strong>der</strong>hoferstraße 35a,<br />
zum 85. Geburtstag am 21. 2. <strong>2009</strong><br />
Herr Ludwig Metzger, Zum Ochsengrund 31,<br />
zum 72. Geburtstag am 22. 2. <strong>2009</strong><br />
Herr Friedhelm Siewitz, Hans-Böckler-Straße 21,<br />
zum 74. Geburtstag am 22. 2. <strong>2009</strong><br />
Herr Erich Berger, Kirchenstraße 21,<br />
zum 84. Geburtstag am 23. 2. <strong>2009</strong><br />
Frau Olga Keidel, Günterslebener Straße 36,<br />
zum 74. Geburtstag am 23. 2. <strong>2009</strong><br />
Frau Katharina Gabel, Am Zehentstüblein 5,<br />
zum 77. Geburtstag am 24. 2. <strong>2009</strong><br />
Herr Ernst Reitzenstein, Austraße 41,<br />
zum 69. Geburtstag am 24. 2. <strong>2009</strong><br />
Herr Ludwig Schömig, Friedrich-Ebert-Straße 16,<br />
zum 72. Geburtstag am 25. 2. <strong>2009</strong><br />
Frau Eleonore Kolmstetter, Ziegeleistraße 38,<br />
zum 82. Geburtstag am 26. 2. <strong>2009</strong><br />
Herr Manfred Lohr, Breslauer Straße 7,<br />
zum 69. Geburtstag am 26. 2. <strong>2009</strong><br />
Herr Werner Banisch, Austraße 50,<br />
zum 68. Geburtstag am 27. 2. <strong>2009</strong><br />
Herr Günther Hummel, Geschwister-Scholl-Straße 6,<br />
zum 66. Geburtstag am 27. 2. <strong>2009</strong><br />
Herr Hermann Mahler, Schafhofstraße 16,<br />
zum 70. Geburtstag am 27. 2. <strong>2009</strong><br />
Frau Regina Will, Austraße 87a,<br />
zum 85. Geburtstag am 27. 2. <strong>2009</strong><br />
Herr Otto Emmerling, Bischof-Schmitt-Straße 18,<br />
zum 79. Geburtstag am 28. 2. <strong>2009</strong><br />
Frau Hedwig Nöth, Rosengasse 4,<br />
zum 74. Geburtstag am 28. 2. <strong>2009</strong><br />
Frau Adelheid Schmitt, Bischof-Schmitt-Straße 6,<br />
zum 67. Geburtstag am 28. 2. <strong>2009</strong><br />
Herr Willi Stellwag, Am Tännig 9,<br />
zum 66. Geburtstag am 28. 2. <strong>2009</strong><br />
Herr Horst Göttlicher, Austraße 107,<br />
zum 69. Geburtstag am 29. 2. <strong>2009</strong><br />
Herr Johann Kemmer, Geiersbergstraße 1,<br />
zum 69. Geburtstag am 1. 3. <strong>2009</strong><br />
Herr Martin Lieb, Julius-Bausenwein-Straße 24a,<br />
zum 75. Geburtstag am 1. 3. <strong>2009</strong><br />
Frau Rita Schedel, Geiersbergstraße 19,<br />
zum 72. Geburtstag am 1. 3. <strong>2009</strong><br />
Frau Margarete Busche, Weidleinsweg 10,<br />
zum 73. Geburtstag am 3. 3. <strong>2009</strong><br />
Frau Herta Fuchs, Günterslebener Straße 22,<br />
zum 70. Geburtstag am 3. 3. <strong>2009</strong><br />
Frau Eugenie Stark, Schmiedgasse 4,<br />
zum 89. Geburtstag am 3. 3. <strong>2009</strong><br />
Frau Mathilde Heinrich, Kaspar-Schnetter-Straße 20,<br />
zum 74. Geburtstag am 4. 3. <strong>2009</strong><br />
Frau Dr. Sieglinde Pfüller, Steinstraße 5,<br />
zum 71. Geburtstag am 4. 3. <strong>2009</strong><br />
Frau Helma Schuster, Riemenschnei<strong>der</strong>straße 34a,<br />
zum 77. Geburtstag am 4. 3. <strong>2009</strong><br />
Herr Werner Wagenbrenner, Austraße 56,<br />
zum 71. Geburtstag am 4. 3. <strong>2009</strong><br />
Herr Peter Zier, Konrad-Adenauer-Straße 20,<br />
zum 66. Geburtstag am 5. 3. <strong>2009</strong><br />
Frau Helga Rüthel, Bachgasse 3a,<br />
zum 65. Geburtstag am 6. 3. <strong>2009</strong><br />
Herr Karl Grömling, Austraße 69,<br />
zum 78. Geburtstag am 7. 3. <strong>2009</strong><br />
Frau Stephanie Kistner, Retzstadter Straße 6,<br />
zum 84. Geburtstag am 7. 3. <strong>2009</strong><br />
Frau Helene Latzel, Riemenschnei<strong>der</strong>straße 32A,<br />
zum 69. Geburtstag am 7. 3. <strong>2009</strong><br />
Herr Fridolin Senger, Versbacher Straße 2,<br />
zum 71. Geburtstag am 7. 3. <strong>2009</strong><br />
Herr Martin Künzig, Geschwister-Scholl-Straße 2,<br />
zum 82. Geburtstag am 8. 3. <strong>2009</strong>
Frau Hermine Zakel, Burgstraße 26A,<br />
zum 69. Geburtstag am 8. 3. <strong>2009</strong><br />
Frau Theresia Schraut, Hans-Böckler-Straße 30,<br />
zum 66. Geburtstag am 10. 3. <strong>2009</strong><br />
Herr Otto Flurschütz, Albin-Jörg-Straße 2,<br />
zum 77. Geburtstag am 11. 3. <strong>2009</strong><br />
Frau Reinhilde Riedmann, Aussiedlerhöfe 10,<br />
zum 75. Geburtstag am 11. 3. <strong>2009</strong><br />
Frau Elisabeth Mahler, Zur Veitsmühle 26,<br />
zum 78. Geburtstag am 12. 3. <strong>2009</strong><br />
Herr Kurt Mintzel, Zur Veitsmühle 35,<br />
zum 68. Geburtstag am 12. 3. <strong>2009</strong><br />
Herr Hans Reisch, Lerchenweg 7,<br />
zum 71. Geburtstag am 13. 3. <strong>2009</strong><br />
Herr Helmut Scheller, Riemenschnei<strong>der</strong>straße 10a,<br />
zum 77. Geburtstag am 13. 3. <strong>2009</strong><br />
Herr Burkard Wilhelm, Am Baumland 4,<br />
zum 67. Geburtstag am 13. 3. <strong>2009</strong><br />
Zum 25-jährigen Ehejubiläum<br />
am 23. 2. <strong>2009</strong>:<br />
Klaus und Elisabeth Freitag, geb. Vornberger,<br />
Würzburger Straße 20<br />
am 8. 3. <strong>2009</strong>:<br />
Michael und Eva Büttner, geb. Weiland,<br />
Bonhoefferstraße 41<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Geburten<br />
Fiona Kreß, Versbacher Straße 12,<br />
am 27. 12. 2008<br />
Leonard Edmund Fle<strong>der</strong>, Landtafelweg 17,<br />
am 29. 12. 2008<br />
Eheschließungen<br />
Daniel Schömig und Barbara Batzner,<br />
Maibronner Straße 18, am 31. 1. <strong>2009</strong><br />
Sterbefälle<br />
Josef Göpfert, 88 Jahre,<br />
Berggasse 13, am 1. 2. <strong>2009</strong><br />
Paul Schlotter, 71 Jahre,<br />
früher Lohnstraße 3, am 23. 1. <strong>2009</strong><br />
Aus Gründen des Datenschutzes im Meldeamt (Art.<br />
32 Abs. 2 Satz 1 MeldeG) wird darauf hingewiesen,<br />
daß Alters- und Ehejubiläen veröffentlicht werden, solange<br />
<strong>der</strong> o<strong>der</strong> die Betroffene(n) <strong>der</strong> Veröffentlichung<br />
nicht wi<strong>der</strong>sprochen hat/haben. Der Wi<strong>der</strong>spruch ist,<br />
um Mißverständnisse auszuschließen, schriftlich an<br />
den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> zu senden. Der entsprechende Antrag<br />
auf Übermittlungssperre kann auch im Internet<br />
unter<br />
http://www.rimpar/gemeindeverwaltung/<br />
download/gdev_down.htm<br />
bei Bedarf heruntergeladen, ausgefüllt und unterschrieben<br />
an den <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> geschickt werden.<br />
Das gleiche gilt für die standesamtlichen Nachrichten<br />
wie Geburten, Eheschließungen und Sterbefälle<br />
(Hinterbliebene).<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />
Geän<strong>der</strong>te Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />
Dienstag: 8.30 – 11.30 Uhr<br />
Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Montag, Mittwoch und Freitag geschlossen!<br />
Beicht- und Seelsorgergespräche mit Pfarrer Zopora<br />
nach Vereinbarung: Tel. 98 44<br />
Öffnungszeiten <strong>der</strong> kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />
Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Messfeiern am Wochenende in <strong>Rimpar</strong>:<br />
samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
sonntags: 10.00 Uhr<br />
dienstags. 19.00 Uhr<br />
mittwochs: 9.00 Uhr<br />
donnerstags: 19.00 Uhr<br />
freitags: 8.00 Uhr<br />
Krabbelstube im Jugendheim:<br />
am Mittwoch von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr.<br />
Infos bei Frau Melissa, Tel. 8 95 81.<br />
Zusätzliche Gottesdienste und Termine:<br />
18. 2. 19.30 Uhr KDFB: Tanz und Mediation im BSH<br />
19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />
19. 2. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH<br />
23. 2. Rosenmontag: Kein Gottesdienst<br />
24. 2. Faschingsdienstag: Kein Gottesdienst<br />
25. 2. Aschermittwoch:<br />
19.00 Uhr Messfeier mit Segnung und<br />
Auflegung des Aschenkreuzes<br />
27. 2. 14.00 Messfeier im Seniorenzentrum<br />
5. 3. 9.00 Uhr Messfeier in <strong>der</strong> Schwesternkapelle<br />
6. 3. Ewige Anbetung<br />
9.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst<br />
10.00–11.00 Uhr Schönstatt<br />
11.00–12.00 Uhr Pfarrgemein<strong>der</strong>at<br />
12.00–13.00 Uhr stille Anbetung<br />
13.00–14.00 Uhr Bürgermeister Losert<br />
14.00–15.00 Uhr KDFB (Frauenbund)<br />
15.00–16.00 Uhr Senioren<br />
16.00–16.30 Uhr Kin<strong>der</strong>-Gottesdienst<br />
16.30–17.00 Uhr stille Anbetung<br />
17.00–17.30 Uhr Jugend<br />
17.30–18.00 Uhr KAB<br />
19.00 Uhr Schluß-Gottesdienst<br />
Än<strong>der</strong>ungen möglich!<br />
Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />
9
Lieber Leser,<br />
in diesem Jahr dauert die Faschingszeit länger als im letzten<br />
Jahr. Wir dürfen in diesen Tagen und Wochen ausgelassener<br />
sein als im übrigen Jahr; wobei bei manch einem unserer<br />
Zeitgenossen <strong>der</strong> Eindruck entsteht, das ganze Jahr sei Fasching.<br />
Die Faschingszeit wurde von <strong>der</strong> Kirche im Mittelalter eingeführt.<br />
Sie sollte den Menschen ein wenig aus seinem manchmal<br />
sehr leidvollen Alltag herausholen. Die tollen Tage waren<br />
aber auch dazu bestimmt, dass man sich vor <strong>der</strong> Zeit <strong>der</strong><br />
Buße und Umkehr, <strong>der</strong> Fastenzeit, noch einmal austoben<br />
durfte.<br />
Wenn es uns also gelingt, alles im Blick zu haben, dann dürfen<br />
wir feiern. Dann brauchen wir aber auch wie<strong>der</strong> die Zeit<br />
<strong>der</strong> Besinnung, <strong>der</strong> Ruhe, <strong>der</strong> Einkehr. Dann brauchen wir<br />
Zeiten mit und für Gott.<br />
Eine gute Zeit wünscht Pfarrer Wolfgang Zopora<br />
Kuratie St. Afra, <strong>Maidbronn</strong><br />
Gottesdienstzeiten (Ausnahmen siehe unten):<br />
Montag bis Mittwoch: 6.50 Uhr<br />
Donnerstag: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr<br />
im Wechsel<br />
Freitag: 19.00 Uhr<br />
Samstag: 7.30 Uhr<br />
Sonntag: 9.30 Uhr<br />
13.30 Uhr Rosenkranz<br />
14.00 Uhr Andacht<br />
Geän<strong>der</strong>te Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />
und Termine:<br />
19. 2. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück<br />
im Pfarrheim<br />
21. 2. Eucharistiefeier entfällt<br />
22. 2. Rosenkranz und Andacht entfallen<br />
23. 2. 7.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
24. 2. 7.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
25. 2. Aschermittwoch (Fast- und Abstinzentag)<br />
19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Auflegung<br />
des Aschenkreuzes<br />
26. 2. 7.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
2. 3. 13.00–14.00 Uhr Sprechstunde im Kuratenhaus<br />
14.00 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrheim<br />
mit Vortrag über „Tansania“ von<br />
Frau Rosalinde Memmel<br />
4. 3. ab 13.30 Uhr Krankenkommunion<br />
5. 3. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück<br />
im Pfarrheim<br />
8. 3. Ewige Anbetung:<br />
9.30 Uhr Eröffnungsgottesdienst – anschließend<br />
10.30–11.30 Uhr stille Anbetung<br />
16.00–17.00 Uhr Gebetsstunde (KDFB)<br />
17.00–17.45 Uhr „Beten mit Kin<strong>der</strong>n“<br />
17.45–19.00 Uhr Gebetsstunde (PGR)<br />
19.00 Uhr feierlicher Segen und Abschluss<br />
Beachten Sie bitte die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />
10<br />
Öffnungszeiten <strong>der</strong> Kath. Bücherei <strong>Maidbronn</strong><br />
(Kuratenhaus):<br />
Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und<br />
donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr.<br />
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />
Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />
Honig, Reis und an<strong>der</strong>e Artikel) verkauft.<br />
Krabbelgruppe <strong>Maidbronn</strong>:<br />
Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!<br />
Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />
Sprengel <strong>Rimpar</strong>/<strong>Maidbronn</strong><br />
Gottesdienste in <strong>der</strong> Bekenntniskirche:<br />
Sonntag, 22. 3., 9.00 Uhr (B. Lezuo)<br />
Sonntag, 1. 3., 10.00 Uhr, (Prädikant H.-P. Müller)<br />
Sonntag, 8. 3., 9.00 Uhr (B. Lezuo)<br />
Kin<strong>der</strong>kirche:<br />
Sonntag, 15. 3., 10.00 Uhr<br />
Taizégebete in <strong>der</strong> Passionszeit:<br />
Mittwochs, jeweils 18.00 Uhr:<br />
4. 3., 11. 3., 18. 3., 25. 3., 1. 4.<br />
Weltgebetstag:<br />
Freitag, 6. 3., 19.00 Uhr, Bekenntniskirche<br />
Termine:<br />
Dienstag, 3. 3., 14.30 Uhr:<br />
Treffpunkt ältere Generation<br />
Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />
Donnerstag, 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Kontakt: Sandra Weisser, Tel. 0 93 65/89 79 72<br />
(bitte vorher anrufen).<br />
Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-<strong>Maidbronn</strong>:<br />
Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />
Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />
Anrufbeantworter geschaltet.<br />
E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />
Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />
09 31/2 87 76 57<br />
Unsere Adresse im Internet:<br />
http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />
Veranstaltungen<br />
23. 2. RiKaGe:<br />
Hüttengaudi, Turnhalle Neue Siedlung<br />
24. 2. Faschingszug in <strong>Maidbronn</strong><br />
25. 2. RiKaGe:<br />
Fischessen, Gasthaus Lamm<br />
25. 2. SPD <strong>Rimpar</strong>:<br />
Politischer Aschermittwoch, Schlossgaststätte<br />
26. 2. Freundeskreis Schloss Grumbach:<br />
Diavortrag, Greiffenclausaal<br />
27. 2. Werbegemeinschaft <strong>Rimpar</strong>:<br />
Fischessen, Brandmann’s Restaurant<br />
11. 3. Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>:<br />
Kesselfleischessen, Bischof-Schmitt-Haus
Sonntagsdienst <strong>der</strong> Ärzte Nacht- und Notdienst <strong>der</strong> Apotheken<br />
Rufnummer des ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienstes:<br />
Tel. (0 18 05) 19 12 12<br />
(0,12 Euro/Min.)<br />
Ein Service <strong>der</strong> Kassenärztlichen Vereinigung<br />
Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag 18.00 Uhr<br />
bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von 18.00 Uhr<br />
am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages,<br />
am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag<br />
8.00 Uhr).<br />
Sofern Ihr Hausarzt/behandeln<strong>der</strong> Arzt nicht erreichbar<br />
ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen<br />
die Vermittlungs- und Beratungszentrale <strong>der</strong><br />
KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen<br />
diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />
sowie ggf. auch einen diensthabenden<br />
Facharzt.<br />
Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />
weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />
Telefon 1 92 22 den Notarzt anfor<strong>der</strong>n.<br />
Bereitschaftsdienst:<br />
21. Februar <strong>2009</strong>:<br />
Dr. med. Gerhard Roß<br />
Siedlerstraße 4b, 97230 Estenfeld,<br />
Telefon 0 93 05/2 27, Fax 80 98<br />
22. und 25. Februar <strong>2009</strong>:<br />
Martin Voll<br />
Theodor-Heuß-Straße 8, 97273 Kürnach,<br />
Telefon 0 93 67/9 87 79 60, Fax 98 77 96 77<br />
24. Februar <strong>2009</strong> (Faschingsdienstag):<br />
Dr. med. Margarethe Fuchsberger-Pfrang<br />
Untere Ritterstraße 19, 97230 Estenfeld,<br />
Telefon 0 93 05/99 33 44, Fax 99 33 46<br />
28. Februar <strong>2009</strong>:<br />
Dr. med. Wolfgang Fischer<br />
Burggrumbacher Straße 26, 97294 Unterpleichfeld,<br />
Telefon 0 93 67/72 72, Fax 9 99 18<br />
1. und 4. März <strong>2009</strong>:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Wolfgang Walter<br />
und Dr. med. Katrin Langmann<br />
Herrngasse 11a, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />
Telefon 0 93 65/80 87-0, Fax 80 87 21<br />
7. März <strong>2009</strong>:<br />
Dr. Böcking<br />
Tel. 0151/17 01 09 76<br />
8. und 11. März <strong>2009</strong>:<br />
Dr. med. Gabriele Hofbauer-Lanczik<br />
Holzweg 1a, 97262 Hausen,<br />
Telefon 0 93 67/9 91 73, Fax 9 91 75<br />
Hierzu wird auf den Kalen<strong>der</strong>,<br />
abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 1/<strong>2009</strong><br />
auf Seite 19 sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />
<strong>der</strong> Apotheke hingewiesen.<br />
Vereine und Verbände<br />
Rosenmontags-Hüttengaudi in <strong>Rimpar</strong><br />
Die RiKaGe veranstaltet am Rosenmontag, den 23. februar,<br />
die traditionelle Hüttengaudi in <strong>der</strong> alten Turnhalle. Für die<br />
musikalische Unterhaltung sorgt die Retzstadter Stimmungsband<br />
mit „Musik und Stimmung für heiße Feste“. Einlass ist ab<br />
20.00 Uhr, Karten gibt es an <strong>der</strong> Abendkasse.<br />
Bildungsprogramm für die unterfränkische<br />
Jugendarbeit<br />
Medienpädagogik als eine große Herausfor<strong>der</strong>ung in <strong>der</strong> Jugendarbeit<br />
wird im neuen Jahresprogramm <strong>2009</strong> des Bezirksjugendringes<br />
deutlich, welches jetzt erschienen ist.<br />
Schon seit Jahren ist <strong>der</strong> Bezirksjugendring erfolgreich in<br />
diesem Bereich tätig. Die neuen Medien und die mit Ihnen<br />
verbundenen Diskussionen (Handyverbot, Killerspieldiskussion<br />
usw.) haben dieses Thema nun zum Schwerpunkt in<br />
<strong>2009</strong> werden lassen. Von Handy bis Homepage, Video bis<br />
Radio, Fachberatung und Fachtagungen reichen die Fortbildungen<br />
in diesem Bereich. Ebenso ist die internationale Begegnung<br />
ein Schwerpunkt des Angebotes.<br />
Darüber hinaus finden sich wie<strong>der</strong> zahlreiche Seminare,<br />
Fortbildungen, Fachtagungen, Aktionen und Projekte in allen<br />
Bereichen <strong>der</strong> Jugendarbeit, die <strong>der</strong> Bezirksjugendring Unterfranken<br />
in seinem Jahresprogramm <strong>2009</strong> für alle Verantwortlichen<br />
in <strong>der</strong> Jugendarbeit bereithält, um ehren- und<br />
hauptamtliche Multiplikatoren zu för<strong>der</strong>n.<br />
Ergänzt wird das Bildungsprogramm durch die Angebote <strong>der</strong><br />
Jugendbildungsstätte Unterfranken in Würzburg, die vor allem<br />
im Bereich <strong>der</strong> interkulturellen Jugendarbeit auf über 20<br />
Seiten in dem Wendeheft ihre Angebote vorstellt.<br />
Das Programm sowie nähere Informationen sind erhältlich<br />
beim Bezirksjugendring Unterfranken, Berner Str. 14, 97084<br />
Würzburg, Tel. 09 31/600 60 500, über E-Mail: bezjr@jugendunterfranken.de<br />
o<strong>der</strong> im Internet unter www.jugend-unterfranken.de<br />
gez. K.-H. Staab<br />
11
Gold für Helmut Mäckler: <strong>Rimpar</strong>er ist seit über<br />
45 Jahren aktiver Karnevalist<br />
Aus <strong>der</strong> Hand von Michael Metzger (Beirat Fastnachtsverband<br />
Unterfranken), erhielt Helmut Mäckler den zweithöchsten<br />
karnevalistischen Orden, <strong>der</strong> in Deutschland vom Bund<br />
Deutscher Karneval verliehen wird. Der Verdienstorden des<br />
BDK in Gold wurde dem sichtlich bewegten <strong>Rimpar</strong>er im<br />
Rahmen <strong>der</strong> <strong>Prunksitzung</strong> <strong>der</strong> <strong>Rimpar</strong>er Karnevalsgesellschaft<br />
für sein langjähriges Engagement verliehen. Mäckler<br />
war 1962 Gründungsmitglied <strong>der</strong> <strong>Rimpar</strong>er Karnevalsgesellschaft,<br />
aktiver Elferrat von 1962 bis 1994 und zwölf Jahre <strong>der</strong><br />
1. Gesellschaftspräsident <strong>der</strong> <strong>Rimpar</strong>er Narren. Seit 1995 ist<br />
Mäckler Ehrenpräsident <strong>der</strong> RiKaGe und engagiert sich heute<br />
als Senatspräsident noch aktiv für die Belange des Vereins.<br />
Ebenfalls geehrt wurde Katja Eberle. Sie erhielt den Till von<br />
Franken, die höchste Auszeichnung, die vom Fastnachtverband<br />
Franken vergeben wird, für ihr langjähriges Engagement<br />
in <strong>der</strong> Jugendarbeit. Mit dem Verdienstorden des Verbandes<br />
wurde Barbara Müller geehrt.<br />
gez. Uwe Beck<br />
<strong>Prunksitzung</strong> in <strong>Rimpar</strong><br />
Nicht nur närrisch ging es auf <strong>der</strong> <strong>Rimpar</strong>er <strong>Prunksitzung</strong> zu.<br />
Für ihre Verdienste um den Fasching wurden auch zahlreiche<br />
Personen geehrt. Mit den Geehrten freuten sich Bürgermeister<br />
Burkard Losert (rechts) und seine Stellvertreterin Ulrike<br />
Haase (links). Den Verdienstorden des Fastnachtsverbandes<br />
Franken (FVF) erhielt Barbara Müller (dritte von<br />
12<br />
(v.l.): Sitzungspräsident Rudi<br />
Stau<strong>der</strong>, Gesellschaftspräsident<br />
Erich Muschik, Helmut<br />
Mäckler und Michael Metzger.<br />
Foto: Uwe Beck<br />
rechts). Von 1992 bis 2001 tanzte sie in <strong>der</strong> Garde <strong>der</strong> <strong>Rimpar</strong>er<br />
Karnevalsgesellschaft (RiKaGe), von 2001 bis 2004<br />
trainierte sie die Jugendgarde und seitdem mit großem Erfolg<br />
die Elferratsgarde.<br />
Mit dem zweithöchsten Orden, den <strong>der</strong> FVF an verdiente aktive<br />
Mitglie<strong>der</strong> verleiht, wurde Katja Eberle (zweite von<br />
rechts) ausgezeichnet. Sie erhielt den Till in Silber. Eberle<br />
tanzte von 1988 bis 1998 in <strong>der</strong> Garde <strong>der</strong> RiKaGe.Von 1998<br />
bis 2004 war sie Trainerin <strong>der</strong> Elferratsgarde, von 1999 bis<br />
2003 Trainerin des Männerballetts, von 2006 bis 2007 Trainerin<br />
<strong>der</strong> Jugendgarde, von 1999 bis heute trainierte sie die<br />
Tanzmariechen.<br />
Die zweithöchste Auszeichnung des Bundes Deutschen Karnevals<br />
(BDK) erhielt ein Urgestein des <strong>Rimpar</strong>er Karnevals.<br />
Helmut Mäckler (siebter von rechts), Gründungsmitglied, Ehrenpräsident<br />
und Präsident des Senats <strong>der</strong> RiKaGe erhielt<br />
den Verdienstorden in Gold des BDK. Als die Karnevalsgesellschaft<br />
1962 gegründet wurde, war er dabei. Bis 1977<br />
gehörte er dem Elferrat an, war von 1977 bis 1982 zweiter<br />
Gesellschaftspräsident und von 1982 bis 1994 erster Gesellschaftspräsident.<br />
Seit 2003 ist er Präsident des Senats.<br />
Den Verdienstorden <strong>der</strong> RiKaGe erhielt Elferratsfrau Alexandra<br />
Skop (zweite von links). Des weiteren haben sich zum<br />
Foto aufgestellt Rudi Beck (zweiter von links), Mitbegrün<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> RiKaGe, die Gardemädchen Wiebke Schömig und Katrin<br />
Fohl (vierte und fünfte von links), anschließend Sitzungspräsident<br />
Rudi Stau<strong>der</strong>, 1. Gesellschaftspräsident Erich Muschik,<br />
<strong>der</strong> Beirat des Fastnachtsverbandes Franken Michael<br />
Metzger (sechster von rechts) und die Gardemädchen Mareen<br />
und Elena Mehling.<br />
gez. Nadja Hoffmann
Königsproklamation <strong>2009</strong><br />
Am Königsschießen <strong>der</strong> Schützengilde <strong>Rimpar</strong>, nahmen 48<br />
Schützinnen und Schützen teil. Der Dreikönigstag begann<br />
traditionell mit dem Kirchgang und <strong>der</strong> anschlieflenden Würdigung<br />
<strong>der</strong> verstorbenen Mitglie<strong>der</strong> am Schützengedenkstein.<br />
1. Schützenmeister Rudolf Baumeister begann dann um<br />
19.30 Uhr mit <strong>der</strong> Siegerehrung des König- und Preisschießens.<br />
Den besten Schuß des ganzen Königsschieflens<br />
gab Susanne Fle<strong>der</strong>, mit einem 7,1 Teiler ab und gewann damit<br />
den Ruhrgas-Wan<strong>der</strong>pokal.<br />
Gegen 21.00 Uhr wurden die neuen Würdenträger bekannt<br />
gegeben. Unter großem Jubel und Applaus konnte <strong>der</strong> 1.<br />
Schützenmeister Rudolf Baumeister den neuen Schützenkönig<br />
<strong>2009</strong> proklamieren. Mit einem 60,5 Teiler konnte<br />
sein Sohn Stefan Baumeister die Königswürde erringen.<br />
1.Ritter wurde mit einem 81,5 Teiler Gerald Martin.<br />
2. Ritter wurde wie schon letztes Jahr Marko Waldherr, mit einem<br />
94,1 Teiler Der 14-jährige Jungschütze Florian Sauer<br />
errang die Prinzenwürde <strong>2009</strong>.<br />
Auf dem ausverkauften Schützenball wurden die neuen<br />
Würdenträger offiziell vorgestellt. Mit <strong>der</strong> Band Voyage aus<br />
München wurde dieser Ballabend, für alle anwesenden Gäste<br />
aus nah und fern, zu einem unvergeßlichen Erlebnis. Erst<br />
in den frühen Morgenstunden verließen die begeisterten Gäste<br />
die neu renovierte und festlich geschmückte Turnhalle.<br />
gez. Rudi Baumeister<br />
Diavortrag des Freundeskreises<br />
Der Freundeskreis Schloss Grumbach veranstaltet am Donnerstag,<br />
den 26. 2. <strong>2009</strong>, um 20.00 Uhr einen Diavortrag<br />
„Iran“ im Greiffenclausaal. Referent ist Prof. Dr. Detlef Busche<br />
vom Geographischen Institut <strong>der</strong> Universität Würzburg.<br />
Iran – dessen nachsteinzeitliche Geschichte sich in Teilen eines<br />
weitgehend von Halbwüste geprägten Hochlandes über<br />
mehr als 3000 Jahre zurückverfolgen lässt, existiert im öffentlichen<br />
Bewusstsein 30 Jahre nach <strong>der</strong> islamischen Revolution<br />
vor allem als gefährlicher „Schurkenstaat“. Prof. Busche,<br />
<strong>der</strong> sich seit den letzten Jahren <strong>der</strong> Schah-Ära als<br />
Geograph auf zahlreichen Reisen mit dem Land befasst hat,<br />
wird in seinem Vortrag versuchen, einen differenzierten<br />
Überblick über die Landschaften, die Geschichte und den<br />
gegenwärtigen Zustand des Landes, seiner Wirtschaft und<br />
seiner Menschen aus seiner geographisch-landeskundlichen<br />
Sicht zu geben.<br />
gez. E. Hamberger<br />
(V.l.n.r.): 1. Schützenmeister<br />
Rudi Baumeister, 1. Ritter<br />
Gerald Martin, Jugendprinz<br />
Florian Sauer, Schützenkönig<br />
Stefan Baumeister, 2. Ritter<br />
Marko Waldherr, 1. Schießmeister<br />
Michael Grümpel.<br />
Foto: Rudi Baumeister<br />
Eine Bitte an alle Autofahrer!<br />
Bei <strong>der</strong> Verwaltung gingen in letzter Zeit einige Beschwerden<br />
<strong>der</strong> Rettungsdienste und <strong>der</strong> Feuerwehr aber auch des<br />
Räum- und Streudienstes hinsichtlich <strong>der</strong> unzulänglichen<br />
Parkweise einiger Autofahrer – vor allen Dingen in <strong>der</strong> Friedrich-Ebert-Straße<br />
sowie in <strong>der</strong> Weinbergstraße – ein.<br />
Deshalb wurde vom Bauausschuss des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> bereits<br />
über die Anordnung entsprechen<strong>der</strong> Halteverbote nachgedacht,<br />
um den Einsatzfahrzeugen eine zügige Durchfahrt<br />
zu ermöglichen.<br />
Bevor wir jedoch <strong>der</strong>artige Halteverbote anordnen und entsprechend<br />
überwachen lassen, aber auch, um möglichst viele<br />
Parkmöglichkeiten für die Anwohner zu erhalten, appellieren<br />
wir deshalb heute an die Vernunft aller Autofahrer:<br />
Gerade im Notfall ist es für Rettungsdienste und Feuerwehren<br />
wichtig, ihren Einsatzort möglichst zügig und schnell zu<br />
erreichen.<br />
Auch <strong>der</strong> Einsatz des Winterdienstes ist nur dann möglich,<br />
wenn die Durchfahrt möglich ist.<br />
Wir bitten Sie deshalb, beim Parken darauf zu achten, dass<br />
wenigstens 3,50 m Restdurchfahrtsbreite frei bleiben.<br />
In schmäleren Straßen, in denen grundsätzlich beidseitiges<br />
Parken möglich ist, wenn versetzt zueinan<strong>der</strong> geparkt wird,<br />
empfehlen wir dringend nur auf einer Fahrbahnseite zu<br />
parken!<br />
Liebe Autofahrer, bitte denken Sie daran, dass auch Sie einmal<br />
auf die Hilfe eines Rettungsdienstes angewiesen sein<br />
könnten und dann für einen schnellen Einsatz <strong>der</strong> Hilfskräfte<br />
dankbar sind.<br />
Eine weitere Unsitte, bei <strong>der</strong> es lei<strong>der</strong> ebenfalls immer wie<strong>der</strong><br />
Beschwerden gibt, ist – gerade jetzt in <strong>der</strong> Winterzeit –<br />
das „warmlaufen“ lassen von Fahrzeugen.<br />
Wer sein vereistes Auto im Stand warmlaufen lässt, begeht<br />
eine Ordnungswidrigkeit.<br />
Besser ist es daher, zunächst die zugefrorenen Scheiben<br />
freizukratzen und erst danach den Motor zu starten. Abgesehen<br />
von drohenden Bußgel<strong>der</strong>n sprechen weitere Gründe<br />
gegen das Warmlaufenlassen: Die Umwelt wird belastet, das<br />
Motorengeräusch nervt die Anwohner und <strong>der</strong> Motor wird<br />
unnötig strapaziert, ohne dass er tatsächlich auf Betriebstemperatur<br />
kommt.<br />
Bitte nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Mitmenschen und die<br />
Umwelt. Verfahren Sie nach dem Motto:<br />
Erst kratzen, dann starten!<br />
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />
13
Neujahrsfahrt <strong>der</strong> Wasserwacht<br />
Traditionsgemäß unternimmt die Wasserwacht alle 2 Jahre<br />
eine Neujahrsfahrt. Diesmal war das Tannheimer Tal, das<br />
wohl schönste Hochtal Europas (1111 m), in Tirol unser Ziel.<br />
Im Hotel „Goldenes Kreuz“ war die ganze Gruppe untergebracht.<br />
Die Hinfahrt führte uns über die Autobahn A7 Richtung<br />
Ulm über Ottobeuren (Mittagspause) nach Tannheim.<br />
Vor Ort wurden Ausflugsfahrten unternommen. In Garmisch<br />
wurde die neue Sprungschanze besichtigt. Die Rückfahrt<br />
führte über Ettal wie<strong>der</strong> in das Quartier. Langlaufen, Wan<strong>der</strong>ungen<br />
und eine Schlittenfahrt zum Vilsalpsee waren herrliche<br />
Erlebnisse bei Kaiserwetter an allen Tagen.<br />
Reiseleiter Dieter Frimmel überreichte den Zinnteller <strong>der</strong> Gemeinde<br />
<strong>der</strong> Wirtin Christa Rief, die sich für das Geschenk<br />
bedankte und <strong>der</strong> Hoffnung Ausdruck auf ein Wie<strong>der</strong>sehen<br />
gab.<br />
Der letzte Tag endete mit einem Tanzabend, an dem man<br />
nochmals die Tiroler Gastfreundschaft spüren konnte.<br />
Am Dreikönigstag nach dem Frühstück nahmen wir Abschied<br />
und traten unsere Heimreise an. Es war eine gelungene<br />
Fahrt.<br />
gez. D. Frimmel<br />
14<br />
<strong>Prunksitzung</strong> <strong>der</strong> <strong>Maidbronn</strong>er <strong>Faschingsgilde</strong><br />
Vor vollem Haus lief unter Leitung von Gildepräsident Robert<br />
Meißner und Sitzungspräsident Volker Hart ein buntes Programm<br />
mit fast ausschließlich heimischen Gewächsen ab.<br />
Beson<strong>der</strong>s beeindruckend die Garden: Purzelgarde, Nachwuchsgarde,<br />
Juniorengarde, Elferratsgarde – insgesamt<br />
über 60 Mädchen – und nicht zu vergessen das Männerballett.<br />
Dies allein garantiert ein abendfüllendes Programm.<br />
Stolz ist man zu Recht auf das neue Tanzmariechen Felicia<br />
Schömig (Trainerin: Karina Heid). Carina Hart, mit „Ein besessener<br />
Fußballfan“ ebenfalls ein Eigengewächs, hat das<br />
Treiben <strong>der</strong> <strong>Maidbronn</strong>er auf und am Fußballplatz des SV<br />
gekonnt unter die Lupe genommen. Herzhaft konnten die<br />
Gäste auch über Ralf Dernbachs „Quer-Beet“ lachen. Das<br />
Publikum dankte es ihm mit viel Applaus und einer „Kanone“.<br />
Im Oktober dieses Jahres können die „<strong>Maidbronn</strong>er<br />
Glockenscheißer“, sprich die <strong>Faschingsgilde</strong> auf ihr 20-jähriges<br />
Bestehen zurückblicken. Wie es bei Narren üblich ist,<br />
wird man jedoch erst den 22-jährigen Geburtstag groß feiern.<br />
Festzuhalten ist: Eine relativ junge <strong>Maidbronn</strong>er <strong>Faschingsgilde</strong><br />
sichert sich mit ihrer guten, aktiven Jugendarbeit<br />
die Zukunft.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Ehrungen verdienter<br />
Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Faschingsgilde</strong><br />
<strong>Maidbronn</strong><br />
Namens des Fasenachtsverbandes<br />
erhielten verdiente Mitglie<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Faschingsgilde</strong> im<br />
SV <strong>Maidbronn</strong> aus <strong>der</strong> Hand<br />
von Arthur Eckert die silberne<br />
(s), die goldene (g) Ehrennadel<br />
des Verbandes. Zwei aktive<br />
Kräfte bekamen den Verbandsorden.<br />
(v.l.) Gildepräsident<br />
Robert Meißner, Arthur Eckert,<br />
Winfried Scheller (Orden),<br />
Tanja Troll (g), Horst Stau<strong>der</strong><br />
(Orden), Marion Konrad (s),<br />
Katharina Fuchs (g), Daniela<br />
Fuchs (s), Gesellschaftspräsident<br />
Ralf Geißler. Es fehlt<br />
Susanne Bernath (s).<br />
Foto: Kurt Mintzel
Ausbildung zur Schwesternhelferin<br />
Malteser machen fit für die Pflege:<br />
Neuer Kurs beginnt im März <strong>2009</strong><br />
Bei <strong>der</strong> Malteser-Ausbildung zur Schwesternhelferin bzw.<br />
zum Pflegediensthelfer vom 9. März bis 3. April <strong>2009</strong> sind<br />
noch Plätze frei. Der Kurs findet von Montag bis Freitag vormittags<br />
von 8.30 bis 13.30 Uhr in den Lehrsälen <strong>der</strong> Malteser-Geschäftsstelle,<br />
Mainaustraße 45a, 97082 Würzburg,<br />
statt. Ein Erste-Hilfe-Kurs sowie ein abschließendes Praktikum<br />
in einem Krankenhaus o<strong>der</strong> Altenheim sind Teil <strong>der</strong><br />
Ausbildung. Anmeldung ist bis Freitag, 26. 2. <strong>2009</strong>, noch<br />
möglich unter Telefon 09 31/45 05-203.<br />
Malteser Hilfsdienst e.V.<br />
Bezirksgeschäftsstelle Würzburg<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Herren I · Bayernliga · Saison 2008/<strong>2009</strong><br />
Spielplan/Abfahrtsplan<br />
Samstag, 28. 2. <strong>2009</strong>:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – TuS Fürstenfeldbruck,<br />
Spielbeginn 19.45 Uhr<br />
Sonntag, 8. 3. <strong>2009</strong>:<br />
HaSpo Bayreuth – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />
Abfahrt 13.00 Uhr, Spielbeginn 16.30 Uhr<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Damen I · Landesliga Nord · Saison 2008/<strong>2009</strong><br />
Spielplan/Abfahrtsplan<br />
Samstag, 28. 2. <strong>2009</strong>:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – SG Mintraching/Neutraubling,<br />
Spielbeginn 17.45 Uhr<br />
Samstag, 7. 3. <strong>2009</strong>:<br />
TV Helmbrechts – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />
Abfahrt 13.00 Uhr, Spielbeginn 16.30 Uhr<br />
Kesselfleischessen <strong>der</strong> Musikkapelle <strong>Rimpar</strong><br />
Die Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> lädt ein zum Kesselfleischessen<br />
am Mittwoch, 11. März <strong>2009</strong> ab 15 Uhr in das Bischof-<br />
Schmitt- Haus, Herrngasse 7. Kaffee und Kuchen gibt es<br />
ab 15 Uhr, Kesselfleisch und Bratwürste mit Kraut erst ab 17<br />
Uhr. Wer Kesselsuppe kostenlos mit nach Hause nehmen<br />
möchte, soll dafür einen Behälter mitbringen!<br />
Musikalisch unterhalten wir Sie ab 15 Uhr mit <strong>der</strong> Musikgruppe<br />
„Pianissimo“ (Leitung: Josef Kretzmann) und danach<br />
mit „Kleiner Besetzung“ aus <strong>der</strong> großen Kapelle.<br />
Die gesamte Bevölkerung ist herzlich eingeladen!<br />
Schmunzelecke<br />
Wie lange noch?<br />
„Du Mod<strong>der</strong>,“ fröächt es Bärwelä,<br />
„i hätt garä ämoal gewißt,<br />
wiä lang däß du mit unnern Vad<strong>der</strong><br />
jetzt schoa verheiert bist?“<br />
„Däß dos schoa zäihä Joahr sen,“ stöhnt die Mod<strong>der</strong>,<br />
gläwi schier salwer nit, und doch its sou.“<br />
Doa fröächt es Mädlä vouler Mitleid:<br />
„Und wiä lang moßt du nou?“<br />
Hans Walter<br />
Redaktioneller Inhalt und Verteilung: <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> ·<br />
Tel. 0 93 65/80 67-0 · http://www.rimpar.de<br />
Herstellung und Anzeigenteil: Typo-Studio Albert · <strong>Rimpar</strong> ·<br />
Tel. 0 93 65/21 22 · Fax 42 41 · E-mail: typo-studio-albert@freenet.de<br />
Nr. 4: Erscheinungstermin: 11. 3. <strong>2009</strong><br />
Nr. 2 : Redaktionsschluß: 25. 2. <strong>2009</strong><br />
Nr. 2: Anzeigenschluß: 3. 3. <strong>2009</strong><br />
❃<br />
Vielen herzlichen<br />
Dank<br />
unseren Nachbarn, allen<br />
Freunden und Bekannten, die uns<br />
mit Blumen, Glückwünschen und<br />
Geschenken zu unserer<br />
Goldenen Hochzeit<br />
so viel Freude bereitet haben.<br />
Unser beson<strong>der</strong>er Dank gilt<br />
Herrn Prälat Peter, Herrn Pfarrer<br />
Zopora, Herrn Bürgermeister<br />
Losert, <strong>der</strong> Schola, dem Kath.<br />
Frauenbund und dem<br />
Sportverein <strong>Maidbronn</strong>.<br />
Ottilie und Emil<br />
Nürnberger<br />
❃<br />
<strong>Maidbronn</strong>,<br />
im Januar<br />
<strong>2009</strong><br />
❃<br />
15