Vorschau - Markt Rimpar
Vorschau - Markt Rimpar
Vorschau - Markt Rimpar
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Jahrgang 29 13. 5. 2009 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 7<br />
Fotos: Albert Wiesner und picture4you – Carmen Fritz<br />
Erstkommunion<br />
am 26. 4. 2009<br />
in Gramschatz<br />
Auf dem Bild<br />
P. Edmund Popp und<br />
Pfarrer Alfred Rind mit<br />
den Kommunionkindern<br />
v.l. Melvin Gößmann,<br />
Christian Hetterich,<br />
Selina Gößmann, Florian<br />
Hetterich, Christian Rind.<br />
Erstkommunion<br />
am 3. 5. 2009<br />
in Maidbronn<br />
Christin Arlt, Morris<br />
Braun, Lena Dernbach,<br />
Jens Göpfert, Franziska<br />
Kern, Niclas Knoblauch,<br />
Cedric Siegler, Chiara<br />
Schmitt, Leonie Schömig.
Berichte aus dem Gemeinderat<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus der Bauausschusssitzung<br />
vom 20. 4 2009<br />
Sanierung Matthias-Ehrenfried-Schule,<br />
Baustandsbericht und Kostenanalyse<br />
Herr Kess vom Architekturbüro Haase und Herr Köberlein<br />
vom gleichnamigen Ingenieurbüro Köberlein berichteten<br />
über den Baustand der Matthias-Ehrenfried-Schule. Der erste<br />
Bauabschnitt, das Dachgeschoss der Grundschule, wurde<br />
im Februar 2009 fertig gestellt und bezogen. Besonders<br />
positiv bewertete Herr Kess hier die Belüftungsanlage. Der<br />
zweite Bauabschnitt im Obergeschoss wurde in den Osterferien<br />
begonnen. Die dortigen Abbruch- und Rohbauarbeiten<br />
sind ebenfalls beendet. Im Sommer dieses Jahres soll mit<br />
dem dritten Bauabschnitt, dem Erdgeschoss mit dem Pausehof<br />
begonnen werden. Nach dem dritten Bauabschnitt, der<br />
voraussichtlich im Februar 2010 beendet wird, kommen als<br />
vierter Bauabschnitt die Außenanlagen an die Reihe. Auf Anregung<br />
von Herrn Köberlein stimmte der Bauausschuss der<br />
Mehrung der Ausgaben um etwa 16.000 Euro im EDV-Raum<br />
und bei der Erweiterung der Telefonanlagen zu. Nach den<br />
jüngsten Vorfällen (Amokläufen) an Schulen empfiehlt die<br />
Polizei den Schulen in jedem Klassenzimmer ein Telefon zu<br />
installieren. Da durch diese Maßnahme die Sicherheit der<br />
Schüler und Lehrer verbessert wird, sprach sich der Bauausschuss<br />
für diese Investition aus. Im EDV-Raum, der im<br />
Dachgeschoss der Grundschule eingerichtet wird, sollen<br />
sechzehn Arbeitsplätze geschaffen werden. Der absolute<br />
Stand der Technik ist der Lichtwellenleiter. Der Ausschuss<br />
sprach sich dafür aus rund 10.500 Euro für die komplette<br />
Verkabelung, ohne technische Möblierung, zu investieren.<br />
Eine Nachrüstung würde mehr kosten (9:0).<br />
Geplantes Jugendzentrum in der Niederhoferstraße 1<br />
Vertreter des Jugendzentrums fragten an, ob sie im Garten<br />
des Anwesens Niederhoferstraße 1, in dem das Jugendzentrum<br />
untergebracht werden soll, bereits Aufräumarbeiten<br />
ausführen dürfen. Dem Vorhaben stimmte der Bauausschuss<br />
zu (9:0).<br />
Vorstellung des RiES-Systems zur Wärmespeicherung<br />
Maximilian-Kolbe-Schule und umliegende Gebäude<br />
Das sogenannte RiES-System (RiES = Regenerative, intelligente<br />
Energiesysteme) zur Wärmespeicherung an der Maximilian-Kolbe-Schule,<br />
den Sporthallen und den umliegenden<br />
kircheneigenen Gebäuden, stellte ein Vertreter der Firma<br />
EE-Concept aus Leipzig vor. Hierbei gibt es drei Speichermöglichkeiten.<br />
Der erste Speicher ist die Bodenplatte.<br />
Jedes Gebäude steht auf einer Bodenplatte oder entsprechenden<br />
Streifenfundamenten. Diese Betonplatte wird sich<br />
im Lauf der jährlichen Aufheizung auf ca. 20 bis 30° C erwärmen<br />
und bedarf deshalb einer entsprechenden Dämmschicht<br />
nach oben. Der zweite Speicher (Erdspeicher) befindet<br />
sich unmittelbar unter der Bodenplatte und dient neben<br />
der direkten Speicherung von Wärme dem Speicher 1 als<br />
Dämmschicht nach unten. Der dritte Speicher (Erdspeichersonden)<br />
befindet sich neben dem Gebäude in 4 m bis 5 m<br />
Tiefe. Zudem ist das RiES-System in der Lage komplette Gebäudeformationen<br />
begrenzt zu klimatisieren. Durch die Nutzung<br />
des dritten Speichers als „Kaltwasserspeicher“ und<br />
Einbringung dieser Energie in die Deckenkühlung, Fußboden-<br />
oder Wandheizung, können die Innentemperaturen im<br />
Sommerhalbjahr klimatisiert werden. Der Bauausschuss einigte<br />
sich darauf, einen Entwurfsplan, der auch die zu erwartenden<br />
Kosten enthält, einzuholen (9:0).<br />
Bauanfragen und Bauanträge<br />
Dem Antrag zum Ausbau eines Durchgangs von der Garage<br />
zum Keller in der Weinbergstraße 36a wurde zugestimmt<br />
(9:0).<br />
Der Bauantrag zur Nutzungsänderung eines vorhandenen<br />
Anbaus sowie dem Teilabriss und Umbau zur Terrasse in der<br />
Niederhoferstraße 17 wurde angenommen (9:0).<br />
Die Bauanfrage für die Bebaubarkeit des Grundstückes neben<br />
dem Gadheimer Weg 28 kann unter den momentanen<br />
Voraussetzungen nicht befürwortet werden, wird aber dem<br />
Landratsamt vorgelegt (8:0).<br />
Der Bauantrag für den Bau eines Hauses mit zwei Wohnungen<br />
hinter dem Sonnenweg 23 muss vorerst zurückgestellt<br />
werden. Es wird eine Ortsbesichtigung durch den Bauausschuss<br />
stattfinden (9:0).<br />
Gegen den Anbau einer landwirtschaftlichen Gerätehalle<br />
(Biogasanlage) am Aussiedlerhof 12 gibt es keine Einwendungen<br />
(9:0).<br />
Parkplatz Austraße<br />
Seitens der Polizei wurde von der Einrichtung eines<br />
Busparkplatzes am erweiterten Parkplatz in der Austraße<br />
abgeraten. Jetzt soll erst der Praxistest der APG abgewartet<br />
werden. Ein Busparkplatz scheint jedoch ohne entsprechende<br />
Zustimmung der Polizei nicht umsetzbar.<br />
Parksituation Kettelerstraße<br />
Die Polizei befürwortet nach einem Ortstermin ein eingeschränktes<br />
Halteverbot gegenüber des Anwesens Kettelerstraße<br />
33. Durch parkende LKWs kam es besonders auch zu<br />
den Öffnungszeiten des Wertstoffhofes zu Verkehrsproblemen.<br />
Der Bauausschuss spricht sich einstimmig für ein eingeschränktes<br />
Halteverbot gegenüber der Kettelerstraße bis<br />
einschließlich des Kurvenbereichs aus, das täglich außer<br />
sonntags gilt und auf 8 bis 18 Uhr beschränkt ist (9:0).<br />
Parksituation Lohnstraße / Am Trieb<br />
Wegen parkender Fahrzeuge haben die Müllfahrzeuge in<br />
diesem Bereich häufig Probleme. Der Bauausschuss beschloss<br />
deshalb zu den Zeiten der Müllabfuhr, dienstags und<br />
mittwochs ein zeitlich beschränktes absolutes Halteverbot<br />
am Trieb von 9 bis 12 Uhr (9:0).<br />
Parksituation Gadheimer Weg / Schäfereistraße<br />
Ebenfalls Probleme bereiteten der Müllabfuhr, wie auch dem<br />
Winterdienst parkende Fahrzeuge im 5 m-Bereich Gadheimer<br />
Weg / Schäfereistraße. Um den Fahrzeugführern das<br />
Parkverbot an dieser Stelle zu verdeutlichen, soll nun eine<br />
sogenannte „Säge“ angebracht werden, um den Bereich um<br />
circa 2 m zu verlängern (9:0).<br />
Verkehrssituation <strong>Markt</strong>straße<br />
Seit längerer Zeit ist im Bereich der <strong>Markt</strong>straße 4 eine Bushaltestelle<br />
angedacht. Die Straße und der Gehsteig könnten<br />
nach dem Abriss des Ebner-Hauses verbreitert und der Verkehrsfluss<br />
dadurch verbessert werden. Die Sicherheit der<br />
Fußgänger in diesem Bereich würde durch das Vorhaben<br />
deutlich verbessert. Die Pläne sollen erneut dem Straßenbauamt<br />
vorgelegt werden (9:0).<br />
gez. Nadja Hoffmann<br />
3
4<br />
Wissenswertes<br />
EUROPAWAHL am 7. Juni 2009<br />
– Wahlscheinanträge,<br />
Briefwahlunterlagen –<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> weist darauf hin, dass im Zuge der<br />
bevorstehenden Europawahl die Möglichkeit besteht,<br />
Wahlscheine online zu beantragen.<br />
Wenn Sie also nicht in Ihrem Wahlraum, sondern in<br />
einem anderen Stimmbezirk des Wahlkreises oder<br />
durch Briefwahl wählen wollen, klicken Sie bitte auf<br />
der Internetseite des <strong>Markt</strong>es (http://www.rimpar.de/<br />
gemeindeverwaltung/buergerserviceonline/gdev_bso.<br />
htm) den Link „Beantragung Briefwahl online“ an.<br />
Im folgenden Feld klicken Sie bitte auf „Weiter“. Sie<br />
gelangen dann zu einer Eingabemaske, in die Sie die<br />
Daten Ihrer Wahlbenachrichtungskarte eintragen<br />
können. Schicken Sie sodann die Daten ab.<br />
Ihre Eingabe wird im Einwohnermeldeamt des <strong>Markt</strong>es<br />
bearbeitet. Der Wahlschein wird dann ausgestellt<br />
und zusammen mit den Briiefwahlunterlagen an Sie<br />
versandt.<br />
Bitte nutzen Sie bei Bedarf diesen Service.<br />
gez. Burkard Losert<br />
1. Bürgermeister<br />
Gründungsversammlung „Förderkreis<br />
Schwimmbad für <strong>Rimpar</strong>“<br />
Bürgermeister Burkard Losert bat zu einer Gründungsveranstaltung<br />
„Förderkreis Schwimmbad für <strong>Rimpar</strong>“. Diesem<br />
Abend ging vor einigen Wochen ein Informationsabend voraus.<br />
Vor einigen Jahren scheiterte ein Bürgerentscheid für<br />
oder gegen ein Schwimmbad in <strong>Rimpar</strong> mit einem denkbar<br />
knappen Ergebnis (2415 Ja- und 2416 Nein-Stimmen!).<br />
Zur Gründungsveranstaltung kamen 44 <strong>Rimpar</strong>er Männer<br />
und Frauen, was Bürgermeister Losert zu der Bemerkung<br />
veranlasste: „Etwas mehr Interesse hätte ich mir doch gewünscht!“.<br />
Zum Auftakt spielte die Gitarrengruppe der Maximilian-Kolbe-Hauptschule<br />
unter Leitung von Rektor Reinhard Schle-<br />
reth das selbstverfasste Lied „Ein Schwimmbad für <strong>Rimpar</strong>,<br />
das wäre wunderbar!“ und alle Zuhörer sangen den Refrain<br />
begeistert mit.<br />
Losert trug nochmals chronologisch die Geschichte des alten<br />
Hallenbades vor, das 1972 eröffnet wurde. Ein<br />
Schwimmbad, so Fachleute, muss alle 30 Jahre de facto neu<br />
gebaut werden. Da die Sicherheit nicht mehr gewährt werden<br />
konnte, schloss man es vor sieben Jahren. Die finanzielle<br />
Situation verbunden mit der Belastung des Gemeindehaushalts<br />
für die nächsten 20 Jahre macht ein Dafürsein<br />
auch heute nicht einfach. Und doch sollten folgende Aspekte<br />
beachtet werden: Eine erhebliche Aufwertung der Infrastruktur,<br />
die für <strong>Rimpar</strong> eine Aufwertung von Kleinzentrum<br />
zum Unterzentrum bringen könnte. <strong>Rimpar</strong> hätte im nördlichen<br />
Landkreis das einzige Hallenbad. Weitere wichtige<br />
Aspekte wurden vorgetragen: Sportliche Angebote der Vereine<br />
am Ort, der geforderte Schwimmunterricht für alle<br />
Schüler, wichtig die präventive Gesundheitsvorsorge und die<br />
körperliche Ertüchtigung für alle Generationen – schlichtweg<br />
ein Mehr an Lebensqualität! Alle <strong>Rimpar</strong>er Ärzte haben sich<br />
für ein Bad ausgesprochen.<br />
Losert stellte auch Lösungen für eine mögliche Finanzierung<br />
vor. Er verwies darauf, dass er mit den Bürgermeistern der<br />
umliegenden Ortschaften verhandle, die ebenfalls für ein<br />
Schwimmbad seien. Und doch: „Ich will nichts schönreden<br />
oder gar schönrechnen; wir müssen diesen Weg gehen,<br />
auch wenn wir uns sehr, sehr hart dabei tun,“ so der Bürgermeister.<br />
Nachdem 3. Bürgermeister Harald Schmid die ausgearbeitete<br />
Satzung vorgestellt hatte, schloss sich eine rege Diskussion<br />
über die Höhe der Vereinsbeiträge und die Möglichkeiten<br />
zur verstärkten Mitgliederwerbung an. Schließlich kam<br />
es dann zur juristisch einwandfreien Gründung eines Fördervereins.<br />
Die gewählte Vorstandschaft: Alexander Kager<br />
(1.Vorsitzender), Burkard Losert (2.Vorsitzender), Wilhelm<br />
Pototzky (Schriftführer), Martin Kaul (Kassier), Peter Zier<br />
und Erich Vollmuth (Revisoren).<br />
Man war sich einig, dass man möglichst viele <strong>Rimpar</strong>er für<br />
das Projekt gewinnen müsse, um damit „Druck zu erzeugen“.<br />
36 der Anwesenden traten spontan dem neuen Förderverein<br />
bei (mit Familienmitgliedern insgesamt 72 Personen).<br />
3. Bürgermeister Harald Schmid vertrat die Meinung, dass<br />
man in dieser Legislaturperiode den Beschluss herbeiführen<br />
müsse, dass das Bad gebaut werde. Bürgermeister Losert<br />
zeigte sich überzeugt, dass trotz aller finanziellen Schwierigkeiten<br />
man sich auf den Weg machen solle, diese große<br />
Herausforderung zu meistern.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Der neu gegründete Förderverein<br />
„Schwimmbad für<br />
<strong>Rimpar</strong>“ hat nun eine Vorstandschaft:<br />
(v.li.) Peter Zier (Revisor),<br />
Wilhelm Pototzky (Schriftführer),<br />
Martin Kaul (Kassier),<br />
3. Bürgermeister Harald<br />
schmid, Bürgermeister Burkard<br />
Losert (2. Vorsitzender),<br />
Erich Vollmuth (Revisor) Alexander<br />
Kager (1. Vorsitzender)<br />
zusammen mit einem Modell<br />
des zukünftigen Schwimmbads.<br />
Foto: Kurt Mintzel
Wandern auf dem Europäischen Kulturweg<br />
Ziel ist, die Vielfalt unserer Heimat zu erforschen und zu erschließen.<br />
Die Rede ist vom Wandern auf dem Europäischen<br />
Kulturweg zu Fuß oder per Rad in der Gemarkung <strong>Rimpar</strong><br />
mit ihren Ortsteilen. Zehn Gemeindebürger trafen sich auf<br />
Einladung des Bürgermeisters Burkard Losert im Rittersaal<br />
des Grumbachschlosses. Unter ihnen Professor Dr. Detlef<br />
Busche, die zwei Gästeführer Wilma Samfaß und Klaus Wagenbrenner<br />
sowie Gäste aus Gramschatz und Maidbronn.<br />
Eine umfassende Stoffsammlung wurde unter der Leitung<br />
von Dr. Gerrit Himmelsbach vom Archäologischen Spessart-<br />
Projekt und Burkard Losert erstellt. Der Fachmann staunt,<br />
der Laie wundert sich – man erfuhr in zwei Stunden viel Bekanntes,<br />
aber auch manch Neues. Dr. Himmelsbach formulierte<br />
es so: „Die Menge der zusammengetragenen Fakten<br />
erschlägt sowohl die Ortsansässigen wie auch die Besucher“.<br />
Es gilt nun, alles zu bündeln und dann vor Ort das Gesammelte<br />
unter die Lupe zu nehmen. Dies soll am Samstag,<br />
4. Juli 2009 stattfinden. Auch liebäugelt man, eventuell den<br />
Gramschatzer Wald als gesondertes Thema zu behandeln.<br />
Das Ziel heißt, der geplante Europäische Kulturweg wird ein<br />
flächendeckendes Netzwerk sein, um die Wissenskultur vor<br />
Ort zu erhalten und sie einem breiten Publikum in <strong>Rimpar</strong>,<br />
aber auch Touristen zugänglich zu machen. „Dies wäre eine<br />
weitere Möglichkeit, um den Tourismus vor Ort zu fördern,“<br />
so der Bürgermeister. Durch Wegkennzeichnung und andere<br />
Maßnahmen ist man auf Nachhaltigkeit bedacht. Alle Hinweise<br />
werden in drei Sprachen (Deutsch, Französisch und<br />
Englisch) gefertigt. Das Projekt stellt eine einzigartige Bereicherung<br />
für den Freizeit- und Kulturwert <strong>Rimpar</strong>s dar. Der<br />
Sozial-, Jugend- und Kulturausschuss des Gemeinderates<br />
erklärte sich bereit, diesen „Europäischen Kulturweg <strong>Rimpar</strong>“<br />
tatkräftig zu unterstützen. Im Herbst 2010 soll er dann<br />
der Öffentlichkeit vorgestellt werden.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Bekanntmachung<br />
Zahlungstermine der Gemeindekasse<br />
Am 1. 6. 2009 werden zur Zahlung fällig:<br />
Wasser-/Kanalgebühren (Verbrauchsgebühren)<br />
3. Abschlag für das Rechnungsjahr 2008/2009<br />
Man konnte das vielfältige Ergebnis<br />
der Stoffsammlung für<br />
den geplanten Europäischen<br />
Kulturweg <strong>Rimpar</strong> kaum glauben.<br />
Im Rittersaal des Grumbachschlosses<br />
trafen sich mit<br />
interessierten Bürgern: (v.l.)<br />
Gästeführer Klaus Wagenbrenner,<br />
Professor Dr. Detlef<br />
Busche, Bürgermeister Burkard<br />
Losert, Gästeführerin<br />
Wilma Samfaß und der Referent<br />
Dr. Gerrit Himmelsbach<br />
vom Archäologischen Spessart-<br />
Projekt.<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
Informationen für die Bevölkerung bei einer<br />
Influenza (Virusgrippe)-Pandemie<br />
Eine weltweite Epidemie wird als Pandemie bezeichnet. Eine<br />
Influenzapandemie (weltweite Grippewelle) könnte durch<br />
ein neuartiges Influenzavirus verursacht werden, das in der<br />
Lage ist, schwere Erkrankungen hervorzurufen und sich effektiv<br />
von Mensch zu Mensch zu verbreiten.<br />
Im Prinzip könnte jedes Influenzavirus zum Pandemie-Virus<br />
werden. Ein möglicher „Kandidat“ ist das Vogelgrippevirus<br />
H5N1, das erwiesenermaßen beim Menschen vereinzelt eine<br />
Influenza ausgelöst hat, die meist tödlich endete. Die betroffenen<br />
Personen hatten sich an infiziertem Geflügel angesteckt;<br />
eine Übertragung von Mensch zu Mensch – eine<br />
wichtige Voraussetzung für die Entstehung eines Pandemievirus<br />
– wurde bisher noch nicht nachgewiesen. Mittlerweile<br />
ist das H5N1-Virus fast weltweit sowohl in Zuchtbeständen<br />
als auch in Wildvögeln stark verbreitet. Es könnte dabei bleiben,<br />
dass sich weiterhin nur einzelne Menschen infizieren<br />
und daran sterben, ohne dass eine Übertragung von Mensch<br />
zu Mensch erfolgt. Es könnte aber auch sein, dass die Viren<br />
durch Änderung ihres Erbguts die Fähigkeit erlangen, viele<br />
Menschen zu infizieren und von Mensch zu Mensch übertragbar<br />
zu sein. In diesem Falle ist ein solches Virus der Ausgangspunkt<br />
einer Pandemie.<br />
Zwar gibt es zur Zeit keine Hinweise darauf, dass ein Influenza-Pandemievirus<br />
zirkuliert, aber es besteht die Möglichkeit,<br />
dass sich ein solches Virus in absehbarer Zeit entwickeln<br />
könnte. Deshalb sollte sich jeder Einzelne auf die<br />
Möglichkeit einer Influenza-Pandemie einstellen.<br />
Unabhängig von sonstigen Möglichkeiten zur Grippebekämpfung,<br />
z. B. durch Medikamente oder eine Schutzimpfung<br />
gegen das Pandemie-Virus (die zumindest am Anfang<br />
der Pandemie noch nicht zur Verfügung stehen würde)<br />
ist es möglich, durch die Beachtung einfacher Hygieneregeln<br />
die Übertragung von Influenzaviren zu vermindern und somit<br />
einer Ansteckung vorzubeugen.<br />
Die Übertragung von Influenzaviren erfolgt überwiegend<br />
durch virushaltige Tröpfchen aus den Atemwegen, aber auch<br />
über Schmierinfektion durch (Hand-)Kontakt mit kontaminierten<br />
Flächen. Gelangen die Viren auf die Schleimhaut im<br />
Nasen-Rachen-Raum, können sie in den Organismus eindringen<br />
Vor allem im direkten Umgang mit infizierten Personen im<br />
häuslichen Bereich sind deshalb Maßnahmen, die diese<br />
Übertragungswege unterbrechen, sinnvoll.<br />
5
Besuch aus <strong>Rimpar</strong>s Partnergemeinde<br />
Languidic<br />
Äußerst harmonisch, so wie es unter Freunden sein soll, verlief<br />
ein Besuch aus <strong>Rimpar</strong>s Partnergemeinde Languidic/<br />
Bretagne. Der ASV <strong>Rimpar</strong> hatte Gäste des dortigen Fußballclubs.<br />
„Allen Sportfreunden aus Languidic und <strong>Rimpar</strong>,<br />
aber auch allen Bürgern beider Gemeinden sei es wärmstens<br />
empfohlen, die freundschaftlichen Bande zwischen<br />
den Vereinen und der gesamten Bevölkerung weiter zu fördern<br />
und auszubauen“, so Bürgermeister Burkard Losert.<br />
Die Sportvereine sind bereits über vierzig Jahre auf sportlicher<br />
Ebene in Freundschaft vereint. Die offizielle Partnerschaft<br />
zwischen den Kommunen besteht nun auch schon<br />
zwölf Jahre. Zum Schlossfest im August haben sich weitere<br />
Gäste aus der Partnergemeinde angesagt – unter ihnen<br />
auch Bürgermeister Maurice Olliero und Pater Simon Baron.<br />
Gallische Nacht ein Erfolg<br />
Zu einer Gallischen Nacht baten die Verantwortlichen des Partnerschaftskomitees <strong>Rimpar</strong>-Languidic ins Gasthaus Lamm. Musikalisch<br />
wurde diese von der Gruppe „Schleifstein“ gestaltet. Unter dem Motto „Schleifstein geht hinkelwärts“ gab es bretonische<br />
und fränkische Volksmusik weitab von jeglicher Musikantenstadelei. Die Musiker gewannen sehr schnell die Herzen der<br />
Zuhörer und „machten ihnen Beine“. Abwechselnd zu bretonischen und fränkischen Tänzen trieben sie die Gäste auf das Parkett.<br />
Die sechsköpfige Gruppe verstand es, selbst die notorischen Nichttänzer auf Trab zu bringen.Viele Lieder und Texte stammen<br />
aus eigener Feder von Mitgliedern der Band. Karlheinz Haase, genannt Hoppel, erklärte geduldig die einfachen Schritte<br />
und tanzte zur Veranschaulichung häufig mit. Die Texte des eigenen fränkischen Liedgutes fußen immer auf wahren Begebenheiten.<br />
Nach mehreren Zugaben bedankte sich 1.Vorsitzender Manfred Schömig unter Bravo-Rufen bei den Schleifstein-<br />
Musikern. Alle waren sich einig, eine wunderschöne Gallische Nacht erlebt zu haben. Foto: Kurt Mintzel<br />
6<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
Ein Fußballspiel konnten die <strong>Rimpar</strong>er für sich entscheiden.<br />
Ein französischer und ein deutscher Abend im Vereinsheim<br />
des ASV dienten der Völkerverständigung, ebenso wie gemeinsame<br />
Ausflüge zu den Fischteichen in Maidbronn, nach<br />
Bayreuth mit Besuch des Festspielhauses, nach Arnstein zur<br />
weltweit größten Solaranlage auf Gut Erlassee und nach<br />
dem malerischen fränkischen Königsberg.<br />
Losert dankte den Gastfamilien und den Verantwortlichen<br />
beider Vereine für ihre ständigen Bemühungen zur Pflege<br />
und Förderung der Partnerschaft, besonders denjenigen des<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> um Peter Sträßer. (v.li.) Gerd Sträßer, Amand<br />
Keidel, Pierre-Yves le Franc, Bürgermeister Burkard Losert,<br />
Roland Lothoré, Michel le Goudiveze, Chantal le Galèze, Josef<br />
Fischer, Jean Michel Grall, Peter Sträßer, Vary Gwennel,<br />
Günther Wagenbrenner. Ein Gegenbesuch ist für Ostern<br />
2010 vorgesehen.<br />
gez. Kurt Mintzel
Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald im Mai 2009<br />
Hinweise:<br />
Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />
des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />
ausnahmsweise nicht der Fall, so wird im Text darauf hingewiesen.<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro<br />
für Familien.<br />
Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkem<br />
Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter<br />
0 93 60/9939 801 anrufen!<br />
Öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, ist ein Beitrag unseren<br />
Wald zu erhalten und zu schützen. Wir haben Zeitpunkt<br />
und Dauer der Veranstaltungen so gewählt, dass diese weitgehend<br />
mit dem Bus aus Richtung Würzburg abgestimmt<br />
sind.<br />
Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />
Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt.<br />
Die Veranstaltungen externer Anbieter buchen Sie bitte direkt<br />
unter der angegebenen Telefonnummer. Beachten Sie<br />
auch die abweichenden Teilnehmerbeiträge.<br />
Informationen zum Walderlebniszentrum Gramschatzer<br />
Wald finden Sie im Internet unter:<br />
www.alf-wu.bayern.de/forstwirtschaft/<br />
Freitag, 15. 5. 5009: „Nachtwanderung“, 20.00 Uhr<br />
Samstag, 16. 5. 2009: „Klassisches Konzert“, 18.00 Uhr<br />
Sonntag, 17. 5. 2009: „Waldspiele“, 14.15 Uhr, für Kinder<br />
ab 6 Jahren.<br />
Mittwoch, 20. 5. 2009: „Frühlingswanderung“, 14.15 Uhr<br />
Die Woche des Waldes vom 23. 5. bis 31. 5. 2009 steht<br />
unter dem Motto: „Wald bildet – nachhaltig“<br />
Sonntag, 24. 5. 2009: „Das Walderlebniszentrum stellt<br />
sich vor“, 14.15 Uhr<br />
Montag, 25. 5. 2009: „Das literarische Quartett“,<br />
14.15 Uhr<br />
Mittwoch, 27. 5. 2009: „Klimawandel im Gramschatzer<br />
Wald“, 14.15 Uhr<br />
Wirtshaussingen schon<br />
Tradition<br />
Inzwischen gehört es bereits zur<br />
Tradition: Das Wirtshaussingen mit<br />
dem bekannten Duo „Wigbert und<br />
Frotto“ veranstaltet vom Freundeskreis<br />
Schloss Grumbach. Ungefähr<br />
40 begeisterte Sänger und Sängerinnen<br />
hatten sich im Gasthaus<br />
Lamm in <strong>Rimpar</strong> eingefunden und<br />
schmetterten altbekannte Volkslieder<br />
mit Geigen- und Akkordeonbegleitung.<br />
Eigenartig nur, dass von<br />
den zahlreichen <strong>Rimpar</strong>er Gesangsgruppen<br />
kaum Vertreter anwesend<br />
waren. Auch mit „einfachen“<br />
deutschen Volksliedern kann<br />
man seine Stimme schulen. Ein<br />
weiterer Vorteil wäre, dass man<br />
beim Zusammentreffen mit Vertretern<br />
der bretonischen Partnergemeinde<br />
Languidic dem dort allgemein<br />
bekannten vielfältigen Liedgut<br />
endlich auch einige deutsche Lieder<br />
entgegensetzen könnte!<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
Stress im Alltag<br />
– Alternative Medizin als Hilfe –<br />
Vortrag in der Caritas Seniorentagespflege St. Gregor <strong>Rimpar</strong><br />
in Kooperation mit der Tännig-Apotheke Versbach.<br />
Der Vortrag findet am 28. 5. 2009 um 19.30 Uhr in der<br />
Seniorentagespflege St. Gregor <strong>Rimpar</strong>, Brunnenstr. 3,<br />
97222 <strong>Rimpar</strong>, statt. Referent: Herr Bernd Fuchs, Apotheker:<br />
Platanen Apotheke Aschaffenburg.<br />
Es wird ein Unkostenbeitrag von 5 Euro pro Person erhoben.<br />
gez. Vanessa Kowarik<br />
7
2. PC-Kurs für Senioren gestartet<br />
Erfolgreich ist der 1. PC-Grundlehrgang in der Hauptschule<br />
zu Ende gegangen. Da dieser Kurs mit 16 Senioren ausgebucht<br />
war, lag es nahe, einen weiteren Lehrgang anzubieten.<br />
Eine lange Warteliste hatte sich aufgebaut und so konnten<br />
wir den 2. Kurs am 21. 4. 2009 vollbesetzt starten. Auch dieser<br />
Kurs findet in den Räumen der MK-Schule statt. Ein Dank<br />
gilt dem Rektor der Hauptschule Reinhard Schlereth und<br />
dem Kursleiter Florian Viering für die unkomplizierte Art der<br />
Zusammenarbeit.<br />
Sollten sich genügend Interessenten finden, beabsichtigen<br />
wir in Absprache mit der Hauptschulleitung einen weiteren<br />
Grundlehrgang bzw. einen Kurs für fortgeschrittene PC-Anwender<br />
nach den Sommerferien anzubieten.<br />
Interessenten melden sich bitte unter den Telefonnummern<br />
0 93 65/1789 oder 0 93 65/13 91.<br />
Wir sind im Internet!<br />
Wir sind im Internet und freuen uns wenn sie uns anklicken.<br />
Für Verbesserungsvorschläge sind wir sehr dankbar. Unsere<br />
Adresse „rimpar.de“ Seniorenrat. Interessenten<br />
gez. E. Vollmuth<br />
Schulfest der Maximilian-Kolbe-Schule<br />
am 16. Mai 2009<br />
„Vereine stellen sich vor“<br />
Auszüge aus dem Programm:<br />
● Vereine stellen sich vor (von 9.00 – 13.00 Uhr):<br />
Musikkapelle, Schützen (Bogenschießen), Radsport Solidarität<br />
(Kunst- und Einradfahren), DJK (Tischtennis, Karate,<br />
Handball, Volleyball, Leichtathletik), ASV (Rhönrad), DJK<br />
Gramschatz, Pfadfinder und Wasserwacht.<br />
● Parallel dazu Vorträge für Eltern und<br />
andere Erwachsene:<br />
– Fit und schön, die Nahrung macht’s!<br />
– Älter werden und fit bleiben!<br />
– Beweglich und leistungsstark!<br />
– Das gesunde Kinderzimmer!<br />
● Gemütliches Beisammensein (13.00 - ca. 15.00 Uhr)<br />
Für das leibliche Wohl sorgt der Elternbeirat.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Das Team der Maximilian-Kolbe-Schule<br />
8<br />
Erfreuliche Erfolge bei Lehrstellensuche<br />
Obwohl die allgemeine wirtschaftliche Lage im Moment problematisch<br />
ist, verläuft die Lehrstellensuche in diesem Jahr<br />
für die Schüler der Maximilian-Kolbe-Schule sehr positiv.<br />
41 von 54 Schulabgängern haben schon eine Lehrstelle oder<br />
einen Platz in einer weiterführenden Schule gefunden.<br />
Viele <strong>Rimpar</strong>er Einrichtungen und Firmen zeigten schon bei<br />
unserem Info-Abend „Fit für den Beruf“ ihre Solidarität mit<br />
der Schule. Dass sie auch Verantwortung für die <strong>Rimpar</strong>er<br />
Jugendlichen übernehmen, beweisen sie damit, dass sie vielen<br />
unserer Schülerinnen und Schüler einen Ausbildungsplatz<br />
bieten. Herzlichen Dank dafür!<br />
Noch immer gibt es aber einige Jugendliche, die trotz zahlreicher<br />
Bewerbungen, keine Lehrstelle finden konnten.<br />
Folgende Berufsfelder werden noch gesucht: Einzelhandelsund<br />
Bürokauffrau, Straßenbauer, Schreiner, Anlagenmechaniker,<br />
KFZ-Mechatroniker, Bankkaufmann, Elektriker und<br />
Arzthelferin.<br />
Vielleicht können Sie doch noch eine Lehrstelle anbieten<br />
oder kennen einen Betrieb, der noch jemanden sucht. Bitte<br />
helfen Sie mit!<br />
Für das Team der Maximilian-Kolbe-Schule (Tel. 96 74)<br />
Reinhard Schlereth, Rektor<br />
Die AWO-Spielgruppe ist<br />
jeden Freitag von 15.30 – 17.30 Uhr<br />
und der Seniorenclub jeden Donnerstag<br />
ab 13.30 Uhr abwechselnd für die Jungsenioren<br />
und Senioren im AWO-Heim,<br />
Tel. 0 93 65/46 80, Günterslebener Straße 14,<br />
geöffnet.<br />
Gäste sind willkommen!<br />
Ahorn-Kindergarten Gramschatz<br />
Eltern, die Ihr Kind im kommenden Kindergartenjahr von<br />
September 2009 bis August 2010 in den Ahorn-Kindergarten<br />
bringen wollen, werden gebeten Ihr Kind bis zum Juni 2009<br />
voranzumelden. Vielen Dank.<br />
Christine Streng, Leiterin
Programm und weitere Informationen<br />
des Sozialpädagogen<br />
Am Freitag, 15. Mai, wird es ab 15.00 Uhr im JUZ <strong>Rimpar</strong><br />
„kriminell“. Ich möchte euch ab 10 Jahren zu unserem ersten<br />
Krimitag ins JUZ einladen. Krimimäßiges Schminken und ein<br />
Krimi sind nur zwei Angebote an diesem bestimmt interessanten<br />
Tag für euch.<br />
Vorankündigung:<br />
Am Donnerstag, 28. Mai, findet der 2. Girls-Day in <strong>Rimpar</strong><br />
statt! Dieses Mal bitten wir dringend um Voranmeldung bis<br />
25. Mai, da wir den engagierten Betrieben mitteilen wollen,<br />
ob der Programmpunkt bei Ihnen jetzt statt findet oder nicht.<br />
Diese müssten sonst im wahrsten Sinne des Wortes „umsonst“<br />
Personal vorhalten.<br />
Weitere Informationen über Ort, Zeitpunkt und Programm erhaltet<br />
ihr unter www.juge-rimpar.de/sozialpädagoge/aktuell.<br />
Übrigens: Vom 21. bis 24. Mai bin ich im Urlaub und nicht zu<br />
erreichen!<br />
gez. Lutz Dieter<br />
JUZ <strong>Rimpar</strong> –<br />
das letzte Ali-Baba Revival in den „alten“ Räumen<br />
Aus der Hofstraße 3 müssen wir nach über 30 Jahren raus!<br />
Wir wollen uns daher angemessen von unseren alten und<br />
lieb gewonnenen Räumen im Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> verabschieden<br />
und möchten alle Einwohner <strong>Rimpar</strong>’s zur letzten<br />
Ali-Baba Revival einladen. Ein genauer Termin stand mit Redaktionsschluss<br />
von <strong>Rimpar</strong> aktuell noch nicht fest, beachten<br />
sie bitte die Plakatierung im Ort.<br />
An diesem Abend werden wir in Zusammenarbeit mit der Elterninitiative<br />
Ferienprogramm noch einmal das Beste für Sie<br />
geben.<br />
So wird uns ein altbekannter DJ mit alten Schlagern und Krachern<br />
zum „Rocken“ bringen und die Elterninitiative Ferienprogramm<br />
sorgt in der Küche für ihr leibliches Wohl. Weiterhin<br />
sorgt sie als „Security“ für Ruhe und Sicherheit bei dieser<br />
Veranstaltung.<br />
Wir als Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> kümmern uns um gepflegte<br />
Getränke für Sie an diesem Abend.<br />
Wir weisen schon heute darauf hin, dass wir das Jugendschutzgesetz<br />
während dieser Veranstaltung einhalten werden.<br />
Wir freuen uns auf ihren Besuch und einen gelungenen Ali-<br />
Baba Revival Abschluss in den altbekannten Räumen.<br />
Christoph Rißmann, Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong><br />
Matthias Öhrlein, Elterninitiative Ferienprogramm<br />
Danke an das Team des<br />
Kinderkleidermarktes<br />
Die Kinder der Kindergärten<br />
aus Gramschatz und Maidbronn<br />
haben sich sehr über die<br />
Sachspenden vom Team des<br />
Kinderkleidermarktes in <strong>Rimpar</strong><br />
gefreut. Fahrzeuge, Bücher<br />
und zahlreiche Spiele konnten<br />
sich die Mitarbeiter der Kindergärten<br />
aussuchen und den begeisterten<br />
Kindern präsentieren.<br />
Die Spielsachen sind seit<br />
einigen Wochen im regen Gebrauch<br />
und bei den Kindern<br />
heiß begehrt.<br />
Vielen Dank im Namen der<br />
Kindergartenteams und der<br />
Kindergartenkinder!<br />
Geburtstage<br />
Für die Veröffentlichung der Geburten und Eheschließungen<br />
muss eine persönliche Einverständniserklärung<br />
im Bürgerbüro vorliegen. Wir<br />
weisen darauf hin, dass diese Daten auch über<br />
das Internet eingesehen werden können.<br />
Wir bitten um Beachtung!<br />
Wir gratulieren:<br />
Frau Helene Fach, Geschwister-Scholl-Straße 5,<br />
zum 80. Geburtstag am 16. 5. 2009<br />
Frau Monika Fuchs, Estenfelder Straße 8,<br />
zum 77. Geburtstag am 16. 5. 2009<br />
Frau Helga Schwing, Würzburger Straße 25,<br />
zum 68. Geburtstag am 16. 5. 2009<br />
Herr Siegfried Gebhardt, Neue Siedlung 41,<br />
zum 74. Geburtstag am 17. 5. 2009<br />
Frau Reinhilde Gößmann, Am Sonnenhang 12,<br />
zum 72. Geburtstag am 17. 5. 2009<br />
Frau Hildegard Pietschmann, Neue Siedlung 41,<br />
zum 79. Geburtstag am 18. 5. 2009<br />
Herr Heinz Weber, Austraße 54,<br />
zum 66. Geburtstag am 18. 5. 2009<br />
Frau Irmgard Stark, Schulzengasse 3,<br />
zum 67. Geburtstag am 19. 5. 2009<br />
Herr Gerhard Kracher, Niederhoferstraße 73,<br />
zum 67. Geburtstag am 23. 5. 2009<br />
Frau Annemarie Neis, Hans-Böckler-Straße 30,<br />
zum 72. Geburtstag am 23. 5. 2009<br />
Herr Leo Stark, Hausener Straße 4,<br />
zum 75. Geburtstag am 23. 5. 2009<br />
Herr Franz Riedmann, Austraße 42,<br />
zum 78. Geburtstag am 25. 5. 2009<br />
Frau Elfriede Schneider, Günterslebener Straße 26,<br />
zum 75. Geburtstag am 25. 5. 2009<br />
Frau Rosa Zürrlein, Schäfereistraße 16,<br />
zum 83. Geburtstag am 25. 5. 2009<br />
Herr Prof. Dr. Markus Wieber, Heinrich-Jakob-Straße 2,<br />
zum 73. Geburtstag am 26. 5. 2009<br />
9
Herr Oswald Brändler, Arnsteiner Straße 13,<br />
zum 72. Geburtstag am 27. 5. 2009<br />
Herr Friedrich Fußer, Versbacher Straße 15,<br />
zum 78. Geburtstag am 27. 5. 2009<br />
Herr Manfred Hasenwinkel, Niederhoferstraße 150,<br />
zum 68. Geburtstag am 27. 5. 2009<br />
Herr Albrecht Wagenbrenner, Mühlwiesenweg 31A,<br />
zum 75. Geburtstag am 27. 5. 2009<br />
Herr Sotirios Kawatziklis, Albin-Jörg-Straße 24,<br />
zum 72. Geburtstag am 28. 5. 2009<br />
Frau Frieda Bug, Burgstraße 13,<br />
zum 81. Geburtstag am 29. 5. 2009<br />
Herr Leo Fischer, Austraße 20,<br />
zum 85. Geburtstag am 29. 5. 2009<br />
Herr Wilhelm Paulus, Geschwister-Scholl-Straße 8,<br />
zum 68. Geburtstag am 29. 5. 2009<br />
Herr Konrad Stark, Zum Ochsengrund 28,<br />
zum 74. Geburtstag am 29. 5. 2009<br />
Zum 25-jährigen Ehejubiläum<br />
am 18. 5. 2009:<br />
Klaus und Amalie Schmitt, geb. Weisenberger,<br />
Albin-Jörg-Straße 16<br />
10<br />
Barbara Knorz feierte ihen 90. Geburtstag<br />
Bei guter Gesundheit feierte Barbara Knorz ihren 90.<br />
Geburtstag. Frau Knorz wurde 1919 geboren, 1940<br />
heiratete sie ihren Mann Hermann Knorz, der im Jahre<br />
2004 verstarb. Aus der Ehe gingen fünf Kinder hervor.<br />
Frau Knorz besorgt heute ihren Haushalt noch weitgehend<br />
selbst. Sie interessiert sich für alles, was sich<br />
in <strong>Rimpar</strong> und Umgebung, aber auch weltweit ereignet.<br />
Ihr Hobby ist Kreuzworträtsellösen. Besonders<br />
wichtig sind ihr die Familien ihrer Kinder, die sie durch<br />
ihre Besuche rege halten.<br />
An ihrem Festtag gratulierten ihre Kinder mit Ehegatten,<br />
elf Enkel und sechs Urenkel sowie viele Verwandte<br />
und Bekannte. Pfarrer Wolfgang Zopora und<br />
Bürgermeister Losert überbrachten ebenfalls Glückwünsche.<br />
gez. Walter Knorz<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Eheschließungen<br />
Deniz Mesekoparan und Tasdemir Adem,<br />
Gartenstraße 3, am 17. 4. 2009<br />
Stefan Heußlein und Natascha Butler,<br />
Keltenstraße 3, am 24. 4. 2009<br />
Bernd Eisenhardt und Stefanie Schmiedel,<br />
Austraße 2a, am 30. 4. 2009<br />
Reinhard Lischka und Bianke Lingner,<br />
Am Baumland 8, am 30. 4. 2009<br />
Alexander Ströhlein und Pia Weber,<br />
Zur Veitsmühle 5, am 1. 5. 2009<br />
Geburten<br />
Jana Kerstan, Herrngasse 11,<br />
am 15. 3. 2009<br />
Marco Leonhardt, Konrad-Adenauer-Straße 9,<br />
am 31. 3. 2009<br />
Nelly Hock, Am Bienengarten 22,<br />
am 3. 4. 2009<br />
Leonie Wantke, Lömmelsgasse 18,<br />
am 19. 4. 2009<br />
Sterbefälle<br />
Ernst Fischer, 74 Jahre,<br />
Hans-Böckler-Straße 39, am 24. 4. 2009<br />
Josef Hartl, 78 Jahre,<br />
Zum Ochsengrund 21, am 26. 4. 2009<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />
Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />
Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />
Sonntag, 17. 5., 10.30 Uhr Waldgottesdienst (B. Lezuo)<br />
Sonntag, 24. 5., 9.00 Uhr (B. Lezuo)<br />
Sonntag, 24. 5., 18.00 Uhr Musikal. Abendgottesdienst<br />
Sonntag, 31. 5., 10.00 Uhr m.A. (B. Lezuo)<br />
Gottesdienst in Versbach, Hoffnungskirche:<br />
Donnerstag, 21. 5., Christi Himmelfahrt,<br />
10.15 Uhr, m.A., Pfr. Finke<br />
Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />
Donnerstag, 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Kontakt: Sandra Weisser, Tel. 0 93 65/89 79 72<br />
(bitte vorher anrufen).<br />
Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />
Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />
Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />
Anrufbeantworter geschaltet.<br />
E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />
Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />
09 31/2 87 76 57<br />
Unsere Adresse im Internet:<br />
http://www.bekenntniskirche-rimpar.de
Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />
Geänderte Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />
Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Montag, Mittwoch und Freitag geschlossen!<br />
Beicht- und Seelsorgergespräche mit Pfarrer Zopora<br />
nach Vereinbarung: Tel. 98 44<br />
Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />
Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Messfeiern am Wochenende in <strong>Rimpar</strong>:<br />
samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
sonntags: 10.00 Uhr<br />
dienstags. 19.00 Uhr<br />
mittwochs: 9.00 Uhr<br />
donnerstags: 19.00 Uhr<br />
freitags: 8.00 Uhr<br />
Krabbelstube im Jugendheim:<br />
am Mittwoch von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr.<br />
Infos bei Frau Melissa, Tel. 8 95 81.<br />
Zusätzliche Gottesdienste und Termine:<br />
13. 5. 19.00 Uhr Maiandacht, gestaltet von Schönstatt<br />
19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />
14. 5. Senioren-Fahrt zum Einsiedel:<br />
Abfahrt um 13.35 Uhr mit dem<br />
Linienbus. Rückfahrt: 17.25 Uhr,<br />
bei schlechtem Wetter evtl. im<br />
Raum vom Walderlebniszentrum<br />
17. 5. 9.00 Uhr Messfeier, ansch. Flurprozession<br />
19.00 Uhr Maiandacht<br />
18. 5. ca. 19.00 Uhr Messfeier:<br />
Bittprozession der Versbacher<br />
nach <strong>Rimpar</strong><br />
19. 5. 17.45 Uhr Bittprozessioin nach Maidbronn<br />
ca. 19.00 Uhr Messfeier in Maidbronn<br />
20. 5. 19.00 Uhr Maiandacht, gestaltet von der KAB<br />
20.00 Uhr KDFB: Tanz und Mediation im BSH<br />
21. 5. Christi Himmelfahrt:<br />
10.00 Uhr Messfeier<br />
22. 5. kein Gottesdienst!<br />
24. 5. 9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst im BSH<br />
25. 5. 19.30 Uhr Vorbereitungstreff zum Stationen-<br />
Gottesdienst im Jugendheim<br />
27. 5. 19.00 Uhr Maiandacht, gestaltet von den<br />
Senioren<br />
19.30 Uhr KAB-Baselgruppe im Jugendheim<br />
28. 5. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH<br />
20.00 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung<br />
im Jugendheim<br />
Änderungen möglich!<br />
Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />
Liebe Leser,<br />
Freude und Leid liegen manchmal in unserem Leben dicht<br />
beieinander.Viele in unseren beiden Gemeinden durften den<br />
Dankgottesdienst anlässlich meines 20-jährigen Priesterjubiläum<br />
miterleben.<br />
Auch haben viele ihr Mitgefühl anlässlich des Todes meines<br />
Bruders zum Ausdruck gebracht. Dafür möchte ich danken.<br />
Es tut gut, immer wieder Gemeinschaft zu erfahren, sei es in<br />
guten Stunden oder in schlechten. Unser Leben ist nun einmal<br />
in diesem Spannungsbogen ausgerichtet. Wir werden<br />
geboren, um zu leben, und wir werden sterben, um neu zu<br />
eben. Wir erfahren Freude im Leben und wir erfahren Trauer<br />
im Leben. Wie gut ist es, dass Menschen uns nahe stehen.<br />
Allen ein herzliches DANKE!<br />
Am 16. Mai findet die Meisterschaftsfeier der DJK statt. Sowohl<br />
die 1. Mannschaft als auch einige der Jugendmannschaften<br />
sind Meister ihrer Klasse geworden.<br />
Allen erfolgreichen Mannschaften Glückwunsch von Eurem<br />
Präses. Auch wenn ich erst nach der Abendmesse (ca. 19.30<br />
Uhr) kommen werde, freue ich mich auf die Siegesfeier(n).<br />
Pfarrer Wolfgang Zopora<br />
Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />
Gottesdienstzeiten (Ausnahmen siehe unten):<br />
Montag bis Mittwoch: 6.50 Uhr<br />
Donnerstag: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr<br />
im Wechsel<br />
Freitag: 19.00 Uhr<br />
Samstag: 7.30 Uhr<br />
Sonntag: 9.30 Uhr<br />
18.30 Uhr Rosenkranz<br />
19.00 Uhr Andacht<br />
Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />
und Termine:<br />
13. 5. 19.00 Uhr Maiandacht<br />
14. 5. 8.30 Uhr Eucharistiefeier; danach Frühstück<br />
für alle im Pfarrheim<br />
16. 5. kein Gottesdienst!<br />
17. 5. 9.00 Uhr Eucharistiefeier,<br />
anschl. Flurprozession<br />
19. 5. 18.45 Uhr Bittprozession zum Bolzplatz, anschl.<br />
Eucharistiefeier; bei schlechtem<br />
Wetter Eucharistiefeier um 19.00 Uhr<br />
in der Kirche<br />
21. 5. Christi Himmelfahrt<br />
9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
19.00 Uhr Andacht<br />
Beachten Sie bitte die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />
Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn<br />
(Kuratenhaus):<br />
Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und<br />
donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr.<br />
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />
Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />
Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />
Krabbelgruppe Maidbronn:<br />
Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!<br />
Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />
Hierzu wird auf den Kalender,<br />
abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 1/2009<br />
auf Seite 19 sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />
der Apotheke hingewiesen.<br />
11
12<br />
Sonntagsdienst der Ärzte Veranstaltungen<br />
Rufnummer des ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienstes:<br />
Tel. (0 18 05) 19 12 12<br />
(0,12 Euro/Min.)<br />
Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung<br />
Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag 18.00 Uhr<br />
bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von 18.00 Uhr<br />
am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages,<br />
am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag<br />
8.00 Uhr).<br />
Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar<br />
ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen<br />
die Vermittlungs- und Beratungszentrale der<br />
KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen<br />
diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />
sowie ggf. auch einen diensthabenden<br />
Facharzt.<br />
Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />
weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />
Telefon 1 92 22 den Notarzt anfordern.<br />
Bereitschaftsdienst:<br />
16., 17. und 20. Mai 2009:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp<br />
Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,<br />
Telefon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11<br />
21. Mai 2009 (Christi Himmelfahrt):<br />
Dr. med. Andreas Meyer<br />
Kirchenstraße 5, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />
Telefon 0 93 65/88 24 50<br />
23. Mai 2009:<br />
Dr. Böcking<br />
Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,<br />
Telefon 0151/170 109 76<br />
24. und 27. Mai 2009:<br />
Dr. med. Gerhard Roß<br />
Siedlerstraße 4b, 97230 Estenfeld,<br />
Telefon 0 93 05/2 27, Fax 80 98<br />
Urlaubsvertretung für Pfingsten:<br />
Die Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. W. Walter und<br />
Dr. med. K. Langmann ist<br />
vom 8. 6. bis 12. 6. 2009 geschlossen.<br />
Vertretung:<br />
Praxis Dres. med. Steigenberger<br />
Praxis Dr. med. Wassermann<br />
20. 5. Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>:<br />
Dämmerschoppen im Pfarrhof<br />
21. 5. Obst- und Gartenbauverein:<br />
Wiesenfest, Veitsmühle<br />
21. 5. RiKaGe:<br />
Familienausflug<br />
Vereine und Verbände<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />
Saison 2008/2009<br />
Samstag, 16. 5. 2009, 15.00 Uhr.<br />
1. FC Haßfurt – ASV <strong>Rimpar</strong><br />
Sonntag, 17. 5. 2009, 15.00 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> II – FC Würzburger Kickers II<br />
Samstag, 23. 5. 2009, 16.00 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> – 1. FC Eintracht Bamberg II<br />
Sonntag, 24. 5. 2009, 13.00 Uhr:<br />
TSV Lengfeld II – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />
Maibaumaufstellung in <strong>Rimpar</strong><br />
„Die Maibaumaufstellung in den drei Ortsteilen <strong>Rimpar</strong>s hat<br />
schon eine lange Tradition, die seit etwa 30 Jahren die jeweiligen<br />
Freiwilligen Feuerwehren (<strong>Rimpar</strong>, Maidbronn,<br />
Gramschatz) dankenswerterweise übernehmen“, so Bürgermeister<br />
Burkard Losert. Einen Maibaum aufzustellen, zählt<br />
wohl zur bekanntesten und am weitest verbreiteten Form die<br />
wiedererwachte Natur, die nun beginnende schöne Sommerzeit<br />
zu begrüßen, hieß es. Nicht zur Tradition gehört jedoch<br />
das Absägen des Maibaumes, das noch dazu – jedenfalls<br />
was <strong>Rimpar</strong> anbelangt – verkehrsgefährdend ist. Diese<br />
Untat wird schärfstens verurteilt. Foto: Kurt Mintzel
Maibaumaufstellung in Maidbronn<br />
Wie jedes Jahr wurde der Maibaum durch die Freiwillige<br />
Feuerwehr Maidbronn aufgestellt. Für die musikalische Umrahmung<br />
sorgte die Musikkapelle Maidbronn. Foto: Scheller<br />
Die Rhönradler weiterhin auf dem Vormarsch<br />
Die gesamte Bundesklasse trat im April bei den Süddeutschen<br />
Meisterschaften in Schwaigern an. Ihnen stand ein<br />
wahrer Mammutwettkampf bevor, da wegen des Deutschen<br />
Turnfestes im Juni die Meisterschaften der Aktiven vorgezogen<br />
werden mußte. Insbesondere der Samstag war für alle<br />
Beteiligten sehr anstrengend. Sowohl die Schüler als auch<br />
die Jugend mußte bis in die Abendstunden ihren Wettkampf<br />
absolvieren. Doch unsere Turner/innen zeigten Stärke und<br />
ließen sich davon nicht aus dem Konzept bringen.<br />
Den Anfang machten die 32 Schülerinnen. Und wieder gelang<br />
Dana Schönenberg ein großer Schritt nach vorne. Mit<br />
konstant guten Leistungen in allen Disziplinen arbeitete sie<br />
sich bis auf den 7. Platz. Doch auch Jana Schuppert und Julia<br />
Senn auf den Plätzen 9 und 10 konnten das Niveau mithalten.<br />
Wir freuen uns, dass diese drei sich hiermit auch die<br />
Teilnahme bei den Deutschen Meisterscjhaften gesichert haben.<br />
Nicht so gut lief es leider für Valerie Schmitt und Sarah<br />
Mohr. Die beiden reihten sich auf den Rängen 19 und 22 ein.<br />
Die 32 Jugendlichen setzten den Wettkampf am Nachmittag<br />
fort. Hier war es Katharina Neubert, die sich in Topform präsentierte.<br />
Insbesondere in der Spirale glänzte sie mit Bestleistungen.<br />
Leider verpasste Katharina ganz knapp Silber,<br />
doch auch über den 3. Platz konnte sie sich riesig freuen.Wie<br />
immer wurde gerade im Mittelfeld ein sehr enger Kampf ausgetragen.<br />
Dank ihrer guten Darbietungen konnte hier Annalena<br />
Fasel die Nase vorn behalten. Sie erzielte einen guten<br />
Maibaumaufstellung in Gramschatz<br />
Keine Probleme hatten die Gramschatzer beim Aufstellen<br />
des Maibaums. Schon nach wenigen Minuten stand er kerzengerade<br />
neben der Kirche. Foto: Nadja Hoffmann<br />
11. Platz. Katharina und Annalena haben sich ebenfalls ihre<br />
Fahrkarte zur Deutschen Meisterschaft gesichert. Nastassja<br />
Schmitt verpasste diese Chance um wenige Zehntel, was jedoch<br />
ihre Leistung auf Platz 14 nicht minderte. Knapp dahinter<br />
auf Rang 17 sortierte sich Katharina Baumann ein.<br />
Bei den sechs Jugenturnern führte der Sieg erwartungsgemäß<br />
nur über Markus Büttner. Und dieser zeigte keine<br />
Schwächen. Herausragend war in erster Linie seine Gerade-<br />
Kür, doch auch in der Spirale setzt er sich an die Spitze. So<br />
konnte er seinen Titel vom letzten Jahr problemlos verteidigen.<br />
Niklas Reuther zeigte diesmal etwas Nerven und erreichte<br />
so nur Platz 6. Dennoch haben sich auch diese beiden<br />
die Qualifikation erturnt.<br />
Für die 21 Aktiven (ab 18 Jahre) wurde es am Sonntag ernst.<br />
Dank ihrer überzeugenden Vorstellung blieb Isabell Büttner<br />
der Spitze direkt auf den Fersen und holte sich so einen tollen<br />
4. Platz. Auch Katharina Reitzenstein hatte mit Platz 8<br />
allen Grund zur Freude. Auch diese beiden dürfen bei den<br />
Deutschen Meisterschaften starten. Kristina Keidel erlebte<br />
leider einen rabenschwarzen Tag. Sie landete auf dem 20.<br />
Rang.<br />
Wir freuen uns natürlich sehr, dass wir mit sieben Turnerinnen<br />
und zwei Turnern bei den Deutschen Meisterschaften in<br />
Frankfurt sehr zahlreich vertreten sein werden und hoffen<br />
auch dort ein paar Erfolge erturnen zu können.<br />
gez. G. Hummel<br />
13
Der VdK-OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />
Informiert:<br />
Tagesfahrt am Sonntag, 17. Mai 2009:<br />
Abfahrtszeiten:<br />
Maidbronn Bushaltestelle 7.30 Uhr, <strong>Rimpar</strong> Maidbronner Str.<br />
(Schlecker <strong>Markt</strong>) 7.35 Uhr, <strong>Markt</strong>platz 7.40 Uhr, Austr. (gegenüber<br />
Logo <strong>Markt</strong>) 7.45 Uhr und Gramschatz (Gasthaus<br />
Zum Goldenen Hirschen) 8.00 Uhr.<br />
Ich bitte um pünktliches Erscheinen!!!<br />
Tagesschifffahrt am Dienstag, 28. Juli 2009:<br />
Der VdK Kreisverband Würzburg bietet für seine Mitglieder<br />
auch in diesem Jahr einen Schiffsausflug an:<br />
Abfahrt 9.00 Uhr Am Alten Kranen Würzburg (Selbstanreise/Fahrgemeinschaften<br />
sinnvoll).<br />
Route von Würzburg nach Volkach – Ankunft in Volkach ca.<br />
15.30 Uhr.<br />
Aufenthalt in Volkach ca. 1 Stunde – danach Rückfahrt mit<br />
Bus nach <strong>Rimpar</strong>.<br />
Fahrpreis pro Person: Euro 21,–.<br />
Im Preis enthalten: Schifffahrt, Mittagessen, Kaffee und Kuchen,<br />
Bustransfer und musikalische Unterhaltung an Bord!!<br />
Verbindliche Anmeldungen bis spätesten 15. Juni 2009 beim<br />
1.Vors. Erich Kreutner, Tel. 18 65 – der Fahrpreis kann auch<br />
bar bezahlt werden!<br />
Nächste Mitgliederversammlung am Samstag, 6. Juni<br />
2009 15.00 Uhr Cafe Nöth – bereits 14.00 Uhr Vorstandssitzung.<br />
gez. Erich Kreutner<br />
Die Klug-Geschwister von der Soli-<strong>Rimpar</strong><br />
weiter auf Erfolgskurs<br />
In der heimischen Halle starteten die <strong>Rimpar</strong>er Kunstradfahrerinnen<br />
am vergangenen Sonntag zur Bayern-Cup-Vorrunde.<br />
Als Ausrichter durften wir uns über einen rundum gelungenen<br />
Wettkampftag und sehr guten Ergebnissen freuen.<br />
Gleich zweimal stand <strong>Rimpar</strong> ganz oben auf dem Treppchen.<br />
In der Schülerklasse A fuhr Senta Klug erneut Bestleistung.<br />
Zum ersten Mal war der Frontlenkerstand in der Kür. Senta<br />
stand sicher und wurde mit 50,9 Punkten und deutlichem<br />
Vorsprung die Erste.<br />
14<br />
Dämmerschoppen<br />
der Musikkapelle <strong>Rimpar</strong><br />
im Pfarrhof<br />
Am Mittwoch, 20. Mai, 19.30 Uhr,<br />
spielt die Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> im<br />
romantischen Pfarrhof, Herrngasse<br />
2, zum traditionellen Dämmerschoppen<br />
auf. Dirigent Klaus Englert<br />
hat wieder ein abwechslungsreiches<br />
Unterhaltungsprogramm mit<br />
seinen Musikern eingeübt. Walzer,<br />
Polkas, Musik aus Film und Musical,<br />
bekannte Märsche und mitreißende<br />
zeitgenössische Kompositionen<br />
werden den Zuhörern geboten.<br />
Eltern der Jugendkapellen und<br />
Bläserklasse versorgen die Gäste<br />
mit Getränken und fränkischen<br />
Brotzeitspezialitäten. Der Dämmerschoppen<br />
endet in diesem Jahr mit<br />
dem „Großen Zapfenstreich“. Die<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Rimpar</strong> begleitet<br />
mit Fackelträgern das feierliche<br />
Geschehen. Bei schlechtem<br />
Wetter muss die Veranstaltung auf<br />
Freitag, 22. 5. oder Samstag, 23. 5.<br />
verschoben werden.<br />
gez. Hanne Mintzel<br />
In der Disziplin Einer-Kunstrad Schülerinnen D schaffte es<br />
Katja Klug mit 38,58 Punkten nach ganz vorn. Auch ihre Leistung<br />
wurde mit dem ersten Platz belohnt. Lisa Maader erreichte<br />
mit 20,40 Punkten den 11. Platz.<br />
Nicht ganz so rund lief es dieses Mal bei Lisa Kunze. Sie<br />
musste einen hohen Abzug hinnehmen, letztlich blieb es bei<br />
35,03 Punkten und dem 9. Platz Einer-Kunstradfahren Juniorinnen.<br />
Erfolgreich war am Sonntag unsere „Späteinsteigerin“<br />
Nadine Schmidle. Zwar reichten die herausgefahren<br />
27,09 Punkten bei den Juniorinnen nur für den 10. Platz. Jedoch<br />
klappte bei Nadine zum ersten Mal der Sattel-Lenkerstand!<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Für die Erstplatzierten in den einzelnen Wettkämpfen gibt es<br />
in der Bayern-Cup-Runde jeweils Punktvergaben. Katja Klug<br />
kann in diesem Jahr bereits einen 1. Platz sowie eine 2. Platzierung<br />
verbuchen. Senta Klug hat ebenfalls einen 1. Platz<br />
errungen. Somit heißt es jetzt fleißig weiter trainieren, um in<br />
weitern Wettkämpfen Punkte für das Finale zu sammeln.<br />
Denn nur die 15 besten Sportlerinnen bayernweit werden am<br />
Jahresende pro Disziplin zur Endrunde zugelassen.<br />
gez. Doris Fluhrer<br />
Von links nach rechts: Senta Klug, Nadine Schmidle, Katja<br />
Klug, Lisa Kunze. Es fehlt: Lisa Mader.
Foto: Kurt Mintzel<br />
Dank an treue Blutspender<br />
Blut gehört zum Wertvollsten, das Menschen zu geben in der<br />
Lage sind. Durch den Ausbau des Rettungswesens steigen<br />
die Überlebenschancen bei einem Unfall. Doch dies nur<br />
dann, wenn genug Blutkonserven zur Verfügung stehen.<br />
Nach über 30 Jahren Blutspende-Terminen bedankte sich<br />
<strong>Rimpar</strong>s BRK-Wasserwacht Ortsvorsitzender Alexander Kager<br />
bei allen Blutspendern aus <strong>Rimpar</strong> und den umliegenden<br />
Gemeinden, die seit Jahrzehnten zu den fleißigen und treuen<br />
Spendern zählen. „Der Dank gilt ebenso für unsere engagierten<br />
ehrenamtlichen Rotkreuzhelfer, die diese Blutspendetermine<br />
erst möglich machen,“ so Kager.<br />
Für das unentgeltliche, freiwillige Blutspenden zugunsten<br />
schwerkranker Mitmenschen, so lautet der Text auf den Ehrenurkunden,<br />
wurden von Bürgermeister Burkard Losert mit<br />
einer Urkunde, mit Ehrenplaketten und -nadeln bedacht:<br />
(v.li) Bürgermeister Burkard Losert, 3. Bürgermeister Harald<br />
Schmid (50x), Michael Wirth (25x), Erwin Knorz (25x), und<br />
Vorsitzender Alexander Kager. Es fehlen: Karin Witt (100x),<br />
Alfred Göpfert und Hermann Kempf (jeweils 75x).<br />
Bei dieser Gelegenheit stellte Kager auch den neuen Krankenwagen<br />
vor, der in <strong>Rimpar</strong> stationiert und in die Schnelleingreiftruppe<br />
der BRK-Wasserwacht Wü-Land integriert<br />
wird.<br />
Ausgerüstet waren Ärzte und die 14 ehrenamtlichen Helfer<br />
für mindestens 90 Blutspender im Rittersaal des Grumbachschlosses:<br />
erschienen sind dann 78 Spender.Trotzdem zeigte<br />
sich <strong>Rimpar</strong>s BRK-Wasserwacht Ortsvorsitzender Alexander<br />
Kager zufrieden. Drei Erstspender konnten begrüßt<br />
werden. Die Wasserwacht-Jugend betreute derweil die Kinder<br />
im Schlosshof.<br />
Mit der Blutspendenadel in Bronze wurden ausgezeichnet<br />
Volker Hart, Simon Böttge/beide <strong>Rimpar</strong>) und Simon Pommer<br />
(Coburg). Die Nadel in Gold erhielt Oskar Schmitt. Holger<br />
Senger (Maidbronn) und Robert Stark (<strong>Rimpar</strong>) spendeten<br />
25 mal Blut, Rainer Hofmann (<strong>Rimpar</strong>) und Roland<br />
Koemm (Gramschatz) 50 mal und Annemarie Hiebsch (<strong>Rimpar</strong>)<br />
75 mal.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Wiesenfest des OGV am 21. Mai –<br />
das wird ein Knüller!!!<br />
Am 21. Mai – „Christi Himmelfahrt“ oder für viele auch der<br />
„Vatertag“ – egal wie oder was – auf jeden Fall ein Grund<br />
zum Feiern.<br />
Der Obst- und Gartenbauverein lädt ein – hoffentlich bei<br />
schönem Wetter – zu seinem traditionellen Wiesenfest bei<br />
der Veitsmühle im schönen Pleichachtal zwischen <strong>Rimpar</strong><br />
und Maidbronn.<br />
Eine Tombola und viele Attraktionen des Schaustellerbetriebes<br />
Roth – wie z.B. ein Karussell – und Musik zur Unterhaltung<br />
für Groß und Klein gehören ebenso dazu wie leckere<br />
Speisen (inkl. preiswertem Mittagessen), Getränke, Kaffee<br />
und Kuchen.<br />
Kommen Sie und feiern Sie mit uns – wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch.<br />
Ihr Team vom Obst- und<br />
Gartenbauverein <strong>Rimpar</strong> e.V.<br />
Die U11-Junioren<br />
des ASV <strong>Rimpar</strong> sagen<br />
Danke!<br />
Die U11-Fußballjunioren des<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> bedanken sich<br />
recht herzlich beim Restaurant<br />
Kreta in Maidbronn für die<br />
großzügige Trikotspende! Nun<br />
können die Jungs im Alter von<br />
10 bis 11 Jahren neu ausgestattet<br />
auf Tore- und Punktejagd<br />
in der Gruppe Würzburg<br />
gehen. Wer Lust auf Fußball<br />
hat, kann sich jederzeit bei den<br />
ASV-Juniorenleitern Torsten<br />
Goldbach (0 93 65) 88 93 14<br />
oder Jürgen Christ (0 93 65)<br />
39 96 weitere Infos einholen.<br />
Ein Schnuppertraining ist<br />
natürlich jederzeit möglich.<br />
15
Verdienstorden der Bundesrepublik<br />
für Peter Collier<br />
Der Bundespräsident hat auf Vorschlag des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />
unseren Mitbürger Peter Collier für seine<br />
Verdienste um das Gemeinwohl mit dem Verdienstorden der<br />
Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Aus der Hand<br />
des Staatssekretärs Dr. Bernd Weiß wurdem ihm gemeinsam<br />
mit Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer im Großen<br />
Sitzungssaal der Regierung von Unterfranken die Ordensinsignien<br />
ausgehändigt. Peter Collier wurde mit dem Verdienstkreuz<br />
1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik<br />
Deutschland ausgezeichnet.<br />
In der Laudatio hieß es: Peter Collier (66) wirkte von 1978 bis<br />
2008 als Bezirksgeschäftsführer des Landesverbands des<br />
Bayerischen Einzelhandels e.V. (LBE) und hat sich durch<br />
seinen Einsatz für die Neuordnung überholter Strukturen in<br />
der regionalen und fachlichen Verbändelandschaft große<br />
Verdienste erworben.<br />
Er widmete sich in den letzten Jahren verstärkt der qualifizierten<br />
Aus- und Weiterbildung im Einzelhandel. Collier wirkte<br />
auch innerhalb der Industrie- und Handelskammern Mittel-<br />
und Unterfranken in zahlreichen Fachausschüssen. Seit<br />
der Neuorganisation der nunmehr bundeseinheitlichen Studiengänge<br />
zum „Geprüften Handelsfachwirt/in“ und „Geprüfter<br />
Fachkaufmann/frau Marketing“ ist Collier Mitglied in den<br />
Aufgabenwahlausschüssen des Deutschen Industrie- und<br />
Handelskammertags.<br />
Er ist Dozent in der Akademie Handel und Dozent an der Universität<br />
Würzburg für Wirtschaftsgeografie. Zudem ist er Präsidiumsmitglied<br />
des „Förderkreises Würzburg macht Spaß“.<br />
Peter Collier gehört dem Aufsichtsrat der Missionsärztlichen<br />
Klinik an und ist seit 2006 dessen Vorsitzender. Weiterhin ist<br />
Collier stellvertretender Vorsitzender des Hospizvereins<br />
Würzburg, Mitglied des Direktionsbeirats der AOK Bayern,<br />
Direktion Würzburg, und im Rotary-Club Würzburg e.V.<br />
Der Regierungspräsident sagte abschließend: „Sie Peter<br />
Collier, haben sich durch Ihr ehrenamtliches Engagement in<br />
vielen Bereichen des öffentlichen Lebens und die Übernahme<br />
neuer Ämter herausragende Verdienste erworben. Es<br />
freut mich ganz besonders, nun Sie, lieber Herr Collier, mit<br />
dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik<br />
Deutschland auszeichnen zu dürfen.“<br />
16<br />
<strong>Rimpar</strong>er Theatersommer 2009:<br />
Kartenvorverkauf Michl Müller<br />
Am Dienstag, den 5. Mai 2009, begann der Kartenvorverkauf<br />
für den <strong>Rimpar</strong>er Theatersommer.<br />
Leider gingen nicht genügend Karten für den Kabarettabend<br />
mit Michl Müller in den Vorverkauf, da im<br />
Vorabverkauf durch die Mitglieder bereits der größte<br />
Teil erworben wurde.<br />
Um Ihnen dennoch den Besuch des Kabarettabends<br />
zu ermöglichen, sind am Veranstaltungstag,<br />
Mittwoch, 15. 7., ab 18.00 Uhr nochmals 100<br />
Karten an der Abendkasse erhältlich.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! A. Albert<br />
Schmunzelecke<br />
Wie ein Staat<br />
„Du Hannes,“ fröächt es Schorschlä,<br />
„wiä macht ihr dos die ganzä Zeit,<br />
als Nachber merkt mer dos natürli,<br />
bei euch doa wird nes gschent,<br />
bei euch doa geits nie Streit?“<br />
„Dos it ganz einfach,“ säicht dr Hannes,<br />
„däß unner Haushalt läft wiä gschmiert,<br />
it mei Familiä wiä ä Staat<br />
durch und durch organisiert.<br />
Mei Fraa, diä it dr Kanzler,<br />
diä hat n’ nöätiä Üwerblick.<br />
Sou wiä in Berlin die Angela<br />
bestimmt sie die Politik.<br />
Außenminister it mei Tochter,<br />
weil’s diä besonders guet versteäht,<br />
wiä mer dr Manner in dr Nachberschaft<br />
ganz schnall n’ Kopf verdreäht.<br />
Ümmer klappts im Guetä nit,<br />
und es geit ämal n’ Streit,<br />
doa it als Abwehrchef und Kriegsminister<br />
mei Schwiechermodder kampfbereit.“<br />
„Und wos macht ihr, du und es Härrlä?“<br />
fröächt es Schorschlä jetzt,<br />
„die bestä Postä in dan Staat,<br />
diä sen doch schoa besetzt.“<br />
„Mir döffä doch nit mitrechier,“<br />
säicht dr Hannes, „obwohl mirsch garä tätä.<br />
Ich und dr Opa sen es Volk,<br />
mir bezohlä die Diätä.“<br />
Hans Walter