Vorschau - Markt Rimpar
Vorschau - Markt Rimpar
Vorschau - Markt Rimpar
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Jahrgang 33 3. 7. 2013 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 10<br />
Fischerstechen und 90 Jahre Soldaten- und<br />
Reservistenkameradschaft in Gramschatz<br />
Fotos: Nadja Kess
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2
Berichte aus dem Bauausschuss<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus dem Bauausschuss<br />
Grillplatz Kettelerstraße – Antrag der Elterninitiative<br />
Ferienspielplatz zur Erweiterung bzw. Umgestaltung<br />
der Versorgungshütten<br />
Im Rahmen der Haushaltsberatungen hatte die Elternini dem<br />
Gemeinderat wegen des Hüttendorfes auf dem Grillplatz geschrieben.<br />
Wie Bürgermeister Burkard Losert berichtete,<br />
wurde hier der Wunsch geäußert, ein befestigtes Gebäude<br />
auf dem Grillplatz zu errichten. In diesem Zuge könnte in<br />
dem neuen Gebäude auch die Dinge für die Ini gelagert werden,<br />
die sich derzeit in der Niederhoferstraße 1 befinden, so<br />
Losert. Der Bauwagen auf dem Grillplatz, in dem sich das<br />
Büro der Projektleitung des Hüttendorfes befindet, sei keine<br />
richtige Struktur. Der Bauausschuss zeigte sich bei einer<br />
Ortsbegehung positiv von dem geplanten Gebäude. Es soll<br />
zwischen den WC-Anlagen und dem derzeitigen Stand des<br />
Bauwagens auf einer Bodenplatte in Holz errichtet werden.<br />
Außerdem ist ein Dachüberstand geplant, so dass die Besucher<br />
und Helfer bei Sonne und Regen geschützt sind. Neben<br />
einer öffentlichen Spüle, sind eine Elterninispülhütte, ein Lagerraum<br />
für die Elternini und einer für den Sozialpädagogen<br />
Lutz Dieter geplant. „Durch den Bau könnten wir auch die<br />
Transportwege verkürzen“, so Gosbert Schmitt von der Elternini.<br />
Derzeit werden die benötigten Dinge an verschiedenen<br />
Orten eingelagert, beim Bau eines Gebäudes könnten<br />
sie zentral gelagert werden. Da es unter anderem immer weniger<br />
Helfer gibt wären die Arbeiten so besser zu bewerkstättigen.<br />
Letztes Jahr feierte das Hüttendorf sein 20-jähriges<br />
Bestehen. Da der Platz an der Festwiese eventuell für<br />
ein Einkaufszentrum benötigt wird, zogen die Verantwortlichen<br />
des Hüttendorfes damals als Pilotprojekt zum ersten<br />
Mal auf den Grillplatz. Die Resonanz war durchweg positiv,<br />
so der Vorstand der Elternini. Dieses Jahr wird das Hüttendorf<br />
sich jedoch noch mit der bisherigen Infrastruktur zufrieden<br />
geben. Danach wollen die Verantwortlichen dann loslegen,<br />
so dass im nächsten Jahr zum Hüttendorf ein Gebäude<br />
steht, dass sich auch optisch gut in die Umgebung einfügt.<br />
Denn darauf legt die Elternini großen Wert.<br />
Friedhof <strong>Rimpar</strong> – Ausbau des Hauptweges<br />
in der Abt. II Oppauer Friedhof<br />
Auf Anregung des Seniorenrates, den Friedhof nach und<br />
nach optisch und funktional ansprechender zu gestalten,<br />
fand nun eine Begehung statt. Der Hauptweg vom Oppauer<br />
Denkmal bis zum Kreuz ist nicht gepflastert, weshalb es besonders<br />
bei Regenfällen matschig und unansehnlich wird.<br />
Dies soll nun geändert werden. Der Bauausschuss sprach<br />
sich dafür aus, die Rinne des bestehenden Weges aufrechtzuerhalten.<br />
Richtung Westen soll der Weg verbreitert werden,<br />
indem die bestehenden Liguster- und Thujahecken entfernt<br />
werden. Somit könne der Weg, so breit, wie die Birkorinne<br />
am Anfang bis zum Kreuz gepflastert werden. Hinter<br />
die Grabsteine soll dann wieder eine Ligusterhecke gepflanzt<br />
werden, da diese schnell wachsen. So wäre es unter<br />
anderem auch für die Steinmetze möglich den Friedhof zu<br />
befahren, was bisher problematisch war. Insgesamt sind für<br />
die Sanierung der Mauer und die Aufwertung des Weges<br />
30.000 Euro im Haushalt eingestellt. Für die Mauer werden<br />
voraussichtlich Kosten in Höhe von rund 20.000 Euro entstehen.<br />
So dass noch 10.000 Euro für den Weg übrig sind.<br />
Die Kosten für die Pflasterung des Weges belaufen sich auf<br />
rund 14.200 Euro brutto. Desweitern wurde überlegt die<br />
Bruchplatten am Boden um das Kreuz ebenfalls herauszunehmen<br />
und an ihrer Stelle ebenfalls zu pflastern. Dies würde<br />
zusätzliche Kosten in Höhe von 14.200 Euro brutto bedeuten.<br />
Der Bauausschuss sprach sich nun dafür aus Schritt<br />
für Schritt vorzugehen und als ersten Abschnitt den Weg von<br />
der Birkorinne bis zum Kreuz zu pflastern. Später soll dann<br />
über die Bruchplatten um das Kreuz und eine eventuelle Sanierung<br />
des Kreuzes nachgedacht werden.<br />
Bauanträge und Bauanfragen<br />
Da der Bauantrag zur Nutzungsänderung von Gewerbe-<br />
Bäckereiräumen in zwei Wohneinheiten in der Niederhoferstr.<br />
16–18 nun der Gestaltungssatzung entspricht wurde ihm<br />
vom Bauausschuss zugestimmt (9:1).<br />
Der Antrag auf Vorbescheid zur teilweisen Nutzungsänderung<br />
landwirtschaftlicher Gebäude zu Lagerzwecken in<br />
<strong>Rimpar</strong>. Aussiedlerhof 6 wurde einstimmig abgelehnt (10:0).<br />
Dem Bauantrag zum Neubau eines Reiheneckhauses mit<br />
zwei Wohneinheiten in der Konrad-Adenauer-Str. 2 a wurde<br />
ohne Einwände zugestimmt (10:0).<br />
Der Bauausschuss stimmte dem Bauantrag zur Balkonerweiterung<br />
in der Königsberger Str. 10 einstimmig zu (9:0).<br />
Keine Einwände gab es beim Bauantrag zum Neubau eines<br />
Einfamilienhauses mit Doppelgarage in der Friedrich-Ebert-<br />
Straße 2 (10:0).<br />
Dem Bauantrag zum Neubau einer landwirtschaftlichen Maschinenhalle<br />
im Außenbereich der Gemarkung Gramschatz,<br />
Fl.Nr. 3088 wurde zugestimmt (10:0).<br />
Elke Weippert, Robert Bedner,<br />
Robert Meissner, 2. Bürgermeister<br />
Dirk Wiesner, Alfred<br />
Stark, Armin Michel, Bürgermeister<br />
Burkard Losert, Dieter<br />
Wagenbrenner, Rudolf Troll,<br />
Alexandra Kracher, Tanja<br />
Kopecek und Gosbert Schmitt<br />
von der Elternini, Marco Göbet<br />
vom Bauamt und Peter Zier<br />
vom Seniorenrat bei der Ortsbegehung<br />
des Grillplatzes.<br />
Foto: Nadja Kess<br />
3
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4
Verkehrsangelegenheiten<br />
Beschilderung 1. Teicht/Alte Würzburger Straße<br />
Wie Bürgermeister Burkard Losert berichtete, wurde mit der<br />
Firma Open Grid Europe vor Beginn der Baumaßnahmen eine<br />
vertragliche Vereinbarung dahingehend beschlossen,<br />
den Mitarbeitern eine Zufahrtsmöglichkeit über den Wirtschaftsweg<br />
1. Teicht und Alte Würzburger Straße zum Betriebsgelände<br />
zu gewähren. Nachdem die Baumaßnahme<br />
inzwischen abgeschlossen ist, müsste die Beschilderung<br />
entsprechend geändert werden.<br />
Bisher ist am Wirtschaftsweg 1. Teicht (Fahrtrichtung Burgstraße/Alte<br />
Würzburger Straße) die Beschilderungen „Verbot<br />
für Fahrzeuge aller Art“, „Landwirtschaftlicher Verkehr frei“<br />
und „Radfahrer frei“.<br />
Seitens der Verwaltung wird vorgeschlagen, die Beschilderung<br />
Abzweig Niederhoferstraße/1. Teicht in die Beschilderung<br />
„Verbot für Fahrzeuge aller Art“, „Landwirtschaftlicher<br />
Verkehr und Mitarbeiter der Firma Open Grid Europe frei“<br />
und „Radfahrer frei“ geändert werden.<br />
Wegweisung Aussiedlerhöfe<br />
Am Übergang Burgstraße/Alte Würzburger Straße ist derzeit<br />
die Beschilderung Zulässige Höchstgeschwindigkeit 30, eine<br />
veraltete Hinweistafel Aussiedlerhöfe, das Straßennamenschild<br />
Landtafelweg, ein „Verbotsschild für Krafträder,<br />
auch mit Beiwagen, Kleinkrafträder und Mofas, sowie für<br />
Kraftwagen und sonstige mehrspurige Kraftfahrzeuge und<br />
landwirtschaftlicher Verkehr, Anlieger Aussiedlerhöfe, sowie<br />
Bedienstete und Lieferanten der Firma Ruhrgas, Ferngas<br />
und Megal“ frei angebracht.<br />
Die derzeitige Beschilderung ist für den Fahrzeugführer zu<br />
unübersichtlich und nur teilweise wahrnehmbar. Es wurde<br />
deshalb vorgeschlagen, die Straßennamensbezeichnung<br />
sowie das Schild „zulässige Höchstgeschwindigkeit 30“ an<br />
einem separaten Pfosten anzubringen. Die Verwaltung<br />
schlug eine „Hinweistafel Aussiedlerhöfe“ mit neuer Zufahrtsbeschreibung,<br />
ein „Verbotsschild für Krafträder, auch<br />
mit Beiwagen, Kleinkrafträder und Mofas, sowie für Kraftwagen<br />
und sonstige mehrspurige Kraftfahrzeuge“ und ein<br />
Schild „Landwirtschaftlicher Verkehr, Anlieger bis Aussiedlerhof<br />
Nr. 12 sowie Bedienstete und Lieferanten der Firma<br />
Open Grid Europe frei“ an einem weiteren Pfosten (einige<br />
Meter von dem bisherigen Pfosten entfernt) anzubringen.<br />
Der Bauausschuss stimmte den von der Verwaltung vorgeschlagenen<br />
Änderungen zu (10:0).<br />
Baugebiet Winkelgasse – Auswahl Straßenbeleuchtung<br />
Für die Straßenbeleuchtung im Gramschatzer Baugebiet<br />
Winkelgasse sprach sich der Bauausschuss für die Variante<br />
mit LED Lichtern aus. Die Kosten belaufen sich auf 28.000<br />
Euro. Die Kosten für die Beleuchtung mit Gelblicht würden<br />
sich auf 23.000 Euro belaufen. Allerdings sind bei der LED-<br />
Beleuchtung die Stromkosten geringer und sie haben eine<br />
hohe Lebensdauer. Auch der Erschließungsträger Bayern-<br />
Grund favorisierte die Variante mit LED (10:0).<br />
gez. Nadja Kess<br />
Berichte aus dem Gemeinderat<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus dem Gemeinderat<br />
Antrag der DJK <strong>Rimpar</strong> um Erweiterung der Bankbürgschaft<br />
für den Neubau der Trainingshalle<br />
Wie die DJK mitteilt verschlingt der Bau der Trainingshalle<br />
der DJK <strong>Rimpar</strong>, deutlich höhere Kosten, als in der Planung<br />
veranschlagt worden war. So war der Architekt in seiner Berechnung<br />
vom 7. Oktober 2010 von Kosten in Höhe von<br />
1.050.000 Euro netto ausgegangen. Auf dieser Zahl hatte<br />
der Gemeinderat seine Bürgschaft aufgebaut. Wie Bürgermeister<br />
Burkard Losert erklärte, hat er sich im Vorfeld Gedanken<br />
gemacht, wie man in dieser Angelegenheit am sinnvollsten<br />
und zielführend verfahren könne. „Wir lassen den<br />
Verein nicht alleine stehen und sagen: das ist nicht unser<br />
Problem“ erklärte Losert. „Die DJK ist ein großer Verein. Es<br />
entstünde hier ein Kollateralschaden. Wir sitzen in einem<br />
Boot“, so Losert weiter und schlug das Einsetzen einer neutralen<br />
Kommission vor, die sich der Sache finanztechnisch,<br />
bautechnisch und juristisch annimmt.<br />
Damit die Vorstände des Vereins nun nicht ihre Köpfe hinhalten<br />
müssen gab der Gemeinderat mit zwei Gegenstimmen<br />
das Signal eine zweite Bürgschaft in Höhe von 400.000<br />
Euro zu übernehmen, wenn diese unabhängige Kommission<br />
zu dem Ergebnis kommt, dass die Voraussetzungen finanztechnisch,<br />
baurechtlich, bautechnisch und juristisch passen.<br />
Die Kommission soll die Finanzierung des gesamten Projektes<br />
vorgelegt bekommen und diese prüfen. Auch ein Konzept<br />
für den Unterhalt des Betriebes der Dreifachhalle muss geprüft<br />
werden, so dass die Nachhaltigkeit sichergestellt ist.<br />
Weiter wurde beschlossen, die Teilleistung Dienstleistung<br />
des Vertrages, die die Pflege der Grünanlagen um die Sporthalle<br />
beinhaltet, ab 1. Juli 2013 umzusetzen (18:2).<br />
Die Vergütung für diese Arbeiten kann die DJK in diesen<br />
schweren Zeiten gut gebrauchen.<br />
Dennoch zeigte sich der Gemeinderat in der langen Diskussion<br />
auch kritisch. So sei das Bauamt der Verwaltung und der<br />
Architekt der Gemeinde von Anfang an in seiner Planung einer<br />
Halle von höheren Kosten ausgegangen, die von den<br />
Verantwortlichen mehr oder weniger belächelt und nicht<br />
ernst genommen wurden. Für eine Halle mit den vom Bauamt<br />
vorgelegten Kosten hätte sich der Gemeinderat nicht<br />
einverstanden erklärt. Nun sei man von Seiten der DJK bei<br />
nahezu den gleichen Kosten angelangt. Zudem wurde kritisiert,<br />
dass in dem Vertrag mit der Gemeinde stehe, dass man<br />
regelmäßig und zeitnah über den Baufortschritt informiert<br />
werde, so dass man falls es zu Problemen kommt entgegensteuern<br />
kann. Auch dies sei nicht geschehen. Viele Änderungen<br />
seien ohne Information vorgenommen worden.<br />
Dies verstehe man nicht unter fairer Zusammenarbeit.<br />
Wie die Vorstände der DJK in einem Schreiben an Bürgermeister<br />
und Gemeinderäte erklärten, wird sich die entstehende<br />
finanzielle Lücke voraussichtlich bis zur Fertigstellung<br />
der Trainingshalle auf einen Betrag in Höhe von bis zu<br />
350.000 Euro netto belaufen. Um die Halle fertig stellen zu<br />
können müsste dieser Betrag zusätzlich von einer Bank<br />
langfristig finanziert werden. Da allerdings auch die Vorsteuer<br />
für die einzelnen, anfallenden Rechnungen, von der DJK<br />
zunächst vorfinanziert werden muss, wird auch hierfür ein<br />
Kontokorrent Kreditrahmen in Höhe von 50.000 Euro<br />
benötigt. Hierüber kann dann die Vorsteuer bis zum Rückfluss<br />
durch das Finanzamt für die fortlaufend eingereichten<br />
Rechnungen, bevorschusst werden, so die Vorsitzenden der<br />
DJK. Insgesamt beläuft sich also die Summe, für die die<br />
<strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Rimpar</strong> eine zusätzliche Bankbürgschaft<br />
eingehen müsste auf 400.000 Euro.<br />
Diese Bürgschaft wäre erforderlich, um zum einen von Banken<br />
überhaupt Darlehen zu erhalten, zum anderen, um die<br />
günstigsten Konditionen zu erhalten, wie für Kommunaldarlehen.<br />
Derzeit ist die Halle etwa zur Hälfte fertiggestellt.<br />
Es fehlen unter anderem noch Betonfertigteile, Rohbauarbeiten,<br />
Geländer, Treppen und Dachdeckerarbeiten.<br />
Außerdem fallen noch Kosten für den Hallenboden und sonstige<br />
Böden, für Elektroinstallationen, Installationen wie Sanitär<br />
und Heizung, Verputzerarbeiten, die Prallwand und verschiedene<br />
Geräte an. Mehrkosten sind unter anderem für<br />
Vermessungen, Gutachten, Genehmigungen, durch erneute<br />
Ausschreibungen, beim Brandschutz entstanden.Weiter gab<br />
es zugesagte Sachleistungen von der Firma Löhe, die durch<br />
5
deren Insolvenz nicht geleistet werden konnten. Auch Anschlusskosten,<br />
Darlehenskosten und der Wegfall von Material-<br />
und Sachspenden führten zu den Mehrkosten.Teilweise<br />
wurde in der Planung wohl auch die Eigenleistung zu hoch<br />
eingeschätzt.<br />
Hier bleibt anzumerken, dass die erbrachte Eigenleistung<br />
schon die Grenze des Machbaren darstellen dürfte, da wirklich<br />
jedes Gewerk, das möglich war, durch die DJK selbst gestemmt<br />
wurde und die hierfür Verantwortlichen nahezu „rund<br />
um die Uhr“ im Einsatz waren. Die vom Architekten als machbare<br />
Eigenleistung kommunizierte Summe, dürfte sich also<br />
von Anfang an als entschieden zu hoch erwiesen haben. Und<br />
von diesen Zahlen hingen auch die Kalkulationen der bisherigen<br />
Planung ab.<br />
Auch fanden hier Zusatzkosten für Anschlüsse, Brandschutz,<br />
Gutachten usw. kaum Berücksichtigung, die eventuell<br />
hätten absehbar sein können. „Hier müssen durchaus von<br />
allen Beteiligten Fehler eingeräumt werden und eine zu positive<br />
Sichtweise der Dinge, insbesondere bei der Höhe der<br />
zu erbringenden Eigenleistungen“, so die Verantwortlichen<br />
der DJK in ihrem Schreiben.<br />
In einer Stellungnahme räumt die Vorstandschaft der DJK<br />
<strong>Rimpar</strong> Fehler hinsichtlich der Planung des Projektes Neubau<br />
der Trainingshalle ein. Es wurden sowohl teilweise vorhersehbare<br />
Kosten nicht berücksichtigt, als auch kamen unvorhersehbare<br />
Kosten hinzu, die den Neubau verteuerten.<br />
Die Vorstandschaft versucht nun, in Verbindung mit der<br />
<strong>Markt</strong>gemeinde und unabhängigen Sachverständigen das<br />
neu vorgelegte Konzept für die Fertigstellung der Halle, auf<br />
Sicherheit bei den Kosten zur Fertigstellung und Nachhaltigkeit<br />
in den Folgekosten zu prüfen, heißt es in der Stellungnahme.<br />
Hierdurch sollte gesichert sein, dass die Halle mit<br />
kalkulierbaren Kosten fertig gestellt wird und die laufenden<br />
Kosten für die Finanzierung und den Unterhalt von der DJK<br />
gestemmt werden können.<br />
Schulsozialarbeit an der Markward von Grumbach-<br />
Mittelschule – Einsatz Schulsozialarbeiter/in<br />
Die drei Mittelschulen Estenfeld, <strong>Rimpar</strong> und Unterpleichfeld<br />
arbeiten bisher sehr erfolgreich. So hat ein hoher Anteil der<br />
Schüler im Anschluss an die Schule sehr gute Voraussetzungen<br />
für Ausbildungsberufe, weiterführende Schulen oder<br />
berufsbildende Schulen. Diesen Stand möchten die Mittelschulen<br />
aufrechterhalten.<br />
Nach Feststellung der Schulleiter nahm in den letzten Jahren<br />
verstärkt die Zahl der Schüler mit großen Defiziten im<br />
Sozialbereich zu. Diese Schüler benötigen dringend eine<br />
professionelle Hilfe von ausgebildeten Sozialarbeitern, damit<br />
sie nach der Schule selbstständig einen positiven Berufsweg<br />
gehen und konstruktiv in der Gesellschaft wirken können.<br />
Wie die Verantwortlichen mitteilten, zählen zum Kern der modernen<br />
Schulsozialarbeit Arbeitsfelder, wie Beratung und<br />
Einzelhilfe, Sozialpädagogische Gruppenarbeit und Projekte,<br />
offene Freizeitangebote, Schulentwicklung und Innovation,<br />
Elternarbeit, Gewaltprävention und Begleitung im Übergang<br />
Schule-Beruf.<br />
Wie die Verantwortlichen mitteilen wird die Schulsozialarbeit<br />
unter anderem durch personelle Kontinuität, Vollzeit-Stellen,<br />
gut qualifizierte Sozialpädagogen und Sozialarbeiter und damit<br />
Kooperation mit den Lehrern auf Augenhöhe, eine angemessene<br />
konzeptionelle Verankerung (auch im Schulprogramm),<br />
eine eigene und gute räumliche Ausstattung (Besprechungstisch,<br />
moderne Büro- und EDV-Ausstattung, Nutzung<br />
von Gruppen- und Klassenräumen) und kontinuierliche<br />
Gruppenarbeit (in Kleingruppen und Klassen) erfolgreich.<br />
Evaluationen haben beachtliche Erfolge hervorgehoben. Als<br />
positiv wird gesehen, dass das Angebot sehr niederschwellig<br />
und direkt erreichbar ist. Die Jugendlichen müssen nicht<br />
erst in ein Amt gehen und dort um Hilfe bitten, sondern können<br />
in ihrer Schule direkt die Schulsozialarbeit aufsuchen.<br />
6<br />
Die Scheu vor offiziellen Institutionen kann somit umgangen<br />
werden. Auch wird von positiver Veränderung bezüglich der<br />
Kommunikation und des Klimas in der Schule berichtet. Die<br />
Schüler sind nicht nur mehr Lernende, sondern auch in der<br />
Schule lebende Personen mit Bedürfnissen und unterschiedlichen<br />
sozialen Bezügen. Ein weiterer Punkt ist die<br />
Entlastung der Lehrer.<br />
Sie können sich auf den Unterricht konzentrieren und ihre<br />
Aufgabe erledigen und müssen sich nicht mehr so intensiv<br />
um die Probleme kümmern, da der Sozialarbeiter hier die<br />
Vermittlungsinstanz sein sollte. Zu beachten gilt außerdem,<br />
dass die Schulsozialarbeit sich erst in der Schule etablieren<br />
muss: Je länger sie dort verankert ist, desto besser funktioniert<br />
die Integration und die Nutzung. Die drei Mittelschulen<br />
werden sich eine Vollzeitstelle teilen. So soll der Schulsozialarbeiter<br />
zwei Vormittage in Estenfeld, zwei Vormittage<br />
in <strong>Rimpar</strong> und einen Vormittag in Unterpleichfeld tätig sein.<br />
Am Nachmittag findet eine offene Ganztagsbetreuung mit<br />
dem Schulsozialarbeiter für angemeldete Schüler aus<br />
Estenfeld, <strong>Rimpar</strong> und Unterpleichfeld in der Ganztagsschule<br />
Unterpleichfeld statt.<br />
Eine Vollzeitstelle kostet ca. 50.000 Euro brutto. Für offene<br />
Ganztagesschulen gibt das Kultusministerium Zuwendungen<br />
in Höhe von 21.500 Euro. Der Eigenanteil der Gemeinden<br />
für die offene Ganztagesschule beläuft sich auf 5.000<br />
Euro. Der Anteil der Sachaufwandsträger, der unabhängig<br />
von der offenen Ganztagesschule zusätzlich für eine Vollzeitstelle<br />
aufgebracht werden muss liegt bei 23.500 Euro.<br />
Nach Vorschlägen aus der Verbundversammlung vom 5. 6.<br />
2013 müssten 23.500 Euro anteilig nach den Wohnorten der<br />
Schüler von den Sachaufwandsträger eingebracht werden<br />
und 5.000 Euro wie bisher von den Gemeinden der Schüler.<br />
Wie Bürgermeister Burkard Losert berichtete befinden sich<br />
im Schulverbund insgesamt 360 Schüler, 105 davon sind aus<br />
<strong>Rimpar</strong>. Somit läge der zu zahlende Anteil bei etwa 30 Prozent<br />
der 23.500 Euro. Der Gemeinderat sah die präventive<br />
Arbeit als lohnend an und sprach sich einstimmig für den Einsatz<br />
eines Schulsozialarbeiters aus (20:0).<br />
Antrag auf Zuschuss des ASV <strong>Rimpar</strong> zum Erwerb<br />
eines Rasentraktors<br />
Die Pflege für den Kunstrasenplatz am Sportgelände in der<br />
Neuen Siedlung wird vereinbarungsgemäß von der Fußballabteilung<br />
des ASV <strong>Rimpar</strong> durchgeführt. Ein wichtiger Bestandteil<br />
dieser Pflege ist das wöchentliche Abziehen des<br />
Kunstrasenplatzes mit einer Bürstenmatte, um das Granulat<br />
wieder gleichmäßig zu verteilen und die Fasern des Kunstrasens<br />
wieder aufzurichten. Zu diesem Zweck wird die Bürstenmatte<br />
an den vereinseigenen Rasenmäher angehängt.<br />
Nun ist der Rasenmäher defekt. Wie die Verantwortlichen<br />
des ASV <strong>Rimpar</strong> mitteilten, lohnt sich eine Reparatur nach<br />
Rücksprache mit dem Kundendienst nicht mehr. Deshalb soll<br />
nun ein Ersatzgerät beschafft werden. Die Kosten würden<br />
hier bei rund 15.000 Euro liegen. Da für die Fortführung des<br />
Spielbetriebes auf beiden Plätzen sowohl das Mähen als<br />
auch das Abziehen unerlässlich sind, muss es seitens des<br />
Vereins dringend und schnellstmöglich ein Ersatzgerät angeschafft<br />
werden. Als Alternative zum Kauf des Rasentraktors<br />
wurde ein Leasingangebot eingeholt. Ausgehend von<br />
der Leasingsumme von 17.850 Euro inklusive MwSt. wäre<br />
demnach eine Einmalzahlung in Höhe von 5.950 Euro und<br />
mit Übernahme des Gerätes eine monatliche Rate in Höhe<br />
von 178,50 Euro bei 36 Monaten Laufzeit zu zahlen. Mit Ablauf<br />
des Leasingvertrages ist bei einer Übernahme des<br />
Gerätes noch eine Summe in Höhe von 5.475 Euro zu zahlen.<br />
Der ASV <strong>Rimpar</strong> übernimmt die 36 Monatsraten a<br />
178,50 Euro und trägt die Restkosten der Übernahme des<br />
Gerätes in Höhe von 5.475 Euro. Der Gemeinderat sprach<br />
sich mehrheitlich dafür aus, die Anzahlung in Höhe von<br />
5.950 Euro, was rund 30 % der Gesamtkosten ausmacht, zu<br />
übernehmen (16:4).
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Sachstandsbericht zum Neubau eines Schwimmbades<br />
im nördlichen Landkreis Würzburg<br />
Bürgermeister Burkard Losert informierte im Rahmen der<br />
Gemeinderatssitzung auch über den aktuellen Sachstand<br />
zum Neubau eines Schwimmbades im nördlichen Landkreis.<br />
Neben <strong>Rimpar</strong> hatten sich die Ortschaften Estenfeld und Unterpleichfeld<br />
als zukünftiger Standort eines Schwimmbades<br />
beworben. Außerdem wurde noch eine gemeinsame Planung<br />
der Stadt Würzburg mit der Gemeinde Estenfeld vorgelegt.<br />
An einem gemeinsamen Runden Tisch konnte keine<br />
Gemeinde außer der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> ein Konzept vorlegen.<br />
<strong>Rimpar</strong> hat ein Grundstück vorzuweisen, ist willig für eine geeignete<br />
Infrastruktur zu sorgen und denkt darüber nach, wie<br />
die Folgekosten zu schultern sind.Wie Losert berichtete wurde<br />
jüngst auch vorgeschlagen in Nähe der Wolfskeelschule<br />
ein Schwimmbad zu errichten. In einem Gespräch hat Losert<br />
klar gemacht, dass die Variante im Bereich der Wolfkeelschule<br />
nach dem Standort <strong>Rimpar</strong> für die Gemeinde die<br />
zweitbeste Lösung darstellt. So bestände zur Wolfkeelschule<br />
eine gute Infrastruktur. Neben einer guten Busverbindung<br />
wäre das Schwimmbad auch mit dem Fahrrad über den<br />
Fahrradweg gut zu erreichen, so Losert. Auch ein Schwimmbad<br />
zwischen Maidbronn und Estenfeld war im Gespräch.<br />
Dies sei jedoch abgeblockt worden, da die Verantwortlichen<br />
das Bad in der Nähe einer Schule ansiedeln wollen.<br />
Ablöseverträge für Straßenausbaubeiträge<br />
Friedrich-Ebert-Straße<br />
Mit dem Straßenausbau in der Friedrich-Ebert-Straße wurde<br />
– nach witterungsbedingter Verzögerung – Mitte April 2013<br />
begonnen. Wie Bürgermeister Burkard Losert berichtete,<br />
kann, da nun erste Kosten feststehen, 2013 eine Vorausleistungsrate<br />
von den Anliegern gemäß der gültigen Straßenausbaubeitragssatzung<br />
erhoben werden. Entsprechendes<br />
wurde im Haushalt 2013 eingeplant. Da in den Anliegerversammlungen<br />
die Bitte geäußert wurde, rechtzeitig vor Versand<br />
der Vorausleistungsbescheide zu informieren, würde<br />
ein entsprechendes Informationsschreiben in den nächsten<br />
Wochen erfolgen, damit die Vorausleistungen im September/Oktober<br />
2013 eingehoben werden können. Mit der Vorabinformation<br />
würde die Verwaltung den Eigentümern auch<br />
gerne die Möglichkeit der Ablösung des Beitrages anbieten,<br />
hierzu wäre jedoch auch die Zustimmung des <strong>Markt</strong>gemeinderates<br />
notwendig. Die Ablösung ist die vorgezogene Tilgung<br />
des Beitrags, d.h. dass aufgrund der bisherigen Kosten/Kostenschätzungen<br />
der Gesamtbeitrag je Grundstück<br />
ermittelt und die Bezahlung im Gesamten mittels Vertrag vereinbart<br />
wird. Dabei müssen beide Vertragspartner – sowohl<br />
Gemeinde als auch Grundstückseigentümer – mit der Ablösung<br />
des Beitrags einverstanden sein. Der Abschluss von<br />
Ablösungsverträgen böte für die Gemeinde einige Vorteile.<br />
So hätte man den Beitrag, der bekannten und geschätzten<br />
Kosten, sofort in voller Höhe, die Liquidität während der Bauphase<br />
wäre besser, es wäre keine spätere Beitragsabrechnung<br />
mehr notwendig, es gebe keinen Widerspruch gegen<br />
Vorausleistungs- bzw. Endabrechnungsbescheid und keinen<br />
Rückerstattungsanspruch der Eigentümer bei Kostenunterschreitung.<br />
Das Risiko, das die Gemeinde mit den Ablösungsverträgen<br />
hat, wäre, dass der Beitrag möglicherweise zu niedrig ist.<br />
Außerdem besteht kein Nachforderungsanspruch der Gemeinde.<br />
Für die Beitragsschuldner böte ein Ablösungsvertrag<br />
ebenfalls Vorteile, wie Beitragssicherheit, keine spätere<br />
Abrechnung und keine Pflicht, am Ende des Projekt ggf. entstandene<br />
Mehrkosten mitzutragen. Möglicherweise würden<br />
die Beitragsschuldner einen niedrigeren Beitrag als bei späterer<br />
Endabrechnung leisten.<br />
Abgesichert wird ein Ablösungsvertrag für beide Vertragspartner<br />
durch die sogenannte Missbilligungsgrenze, d.h.,<br />
sind die tatsächlichen Kosten am Ende doppelt so hoch oder<br />
um die Hälfte niedriger als die Schätzkosten, wird der Vertrag<br />
nichtig und es entsteht ein Rückzahlungs- bzw. Nachforderungsanspruch.<br />
Die Möglichkeit zur Ablösung des Beitrags<br />
muss allen Beitragsschuldnern angeboten werden; diese<br />
haben dann die Wahlmöglichkeit, ob sie ihren Beitrag per<br />
Vertrag ablösen möchten, oder ob die Gemeinde die Beiträge<br />
per Bescheid festsetzt – Vorausleistung 2013, Endabrechnung<br />
nach Abschluss der Maßnahme. Der <strong>Markt</strong>gemeinderat<br />
stimmte dem Vorschlag der Verwaltung zu, den<br />
betroffenen Eigentümern die Möglichkeit zum Abschluss eines<br />
Ablösungsvertrages zu eröffnen und somit dem Vorschlag<br />
der Verwaltung, beide Möglichkeiten anzubieten,<br />
mehrheitlich zu (19:1).<br />
Bebauungsplan Sonnenweg-Lohenweinberg<br />
Anträge auf Aufnahme in den Umgriff: Rockenmeyer,<br />
Heid, Raich,Weber/Löhr<br />
Wie Bürgermeister Burkard Losert berichtete, beantragen<br />
weitere vier Bürger die Aufnahme ihrer Grundstücke in den<br />
Umgriff des Bebauungsplanes Sonnenweg-Lohenweinberg.<br />
Dies wurde bereits mit dem Architekten Röschert abgesprochen.<br />
Die Stellungnahme der Unteren Naturschutzbehörde<br />
liegt noch nicht vor. Es wurde jedoch von deren Seite signalisiert,<br />
dass die betreffenden Grundstücke als Ausgleichsfläche<br />
ausgewiesen werden können. Von einer Aufnahme in<br />
den Umgriff wird von der Unteren Naturschutzbehörde nach<br />
diesem Signal abgeraten. Jetzt muss auf den Eingang der<br />
Stellungnahme der Unteren Naturschutzbehörde gewartet<br />
werden. Weiter erklärte Losert, dass man im Herbst ins Verfahren<br />
gehen will. Der Gemeinderat nahm Kenntnis.<br />
Jahresabschluss 2011 Wasserwerk <strong>Rimpar</strong><br />
für die Wasserversorgung<br />
Der steuerliche Berater Butz führte die Beratung zur Aufstellung<br />
des kaufmännischen Jahresabschlusses der Wasserversorgung<br />
<strong>Rimpar</strong> durch. Hierbei wurde festgestellt, dass<br />
die betrieblichen Aufwendungen im Jahr 2011 um 21.000<br />
Euro niedriger als im Vorjahr waren. Außerdem stiegen die<br />
Umsatzerlöse merklich durch die zum 1. 10. 2010 erhöhten<br />
Wassergebühren. Infolgedessen verbesserte sich das Jahresergebnis<br />
vor Konzessionsabgabe um 84.000 Euro und<br />
nach einem Verlust von 52.000 Euro im Vorjahr konnte ein<br />
Gewinn von 32.000 Euro erzielt werden. Nach Abführung der<br />
abziehbaren Konzessionsabgabe verbleibt, laut Butz, ein<br />
Jahresgewinn von 11.000 Euro. Der Gemeinderat stimmte<br />
dem Jahresabschluss 2011 Wasserwerk <strong>Rimpar</strong> für die<br />
Wasserversorgung ohne Einwände zu (20:0).<br />
Genossenschaftliche Zusammenarbeit mit der ÜZ Lülsfeld<br />
– Erwerb eines Geschäftsanteiles<br />
Der Gemeindrat stimmte der Genossenschaftlichen Zusammenarbeit<br />
mit der ÜZ Lülsfeld und dem Erwerb eines Geschäftsanteiles<br />
in Höhe von 1000 Euro durch Volleinzahlung<br />
zu (20:0).<br />
Einrichtungsname für den neuen Kinderhort<br />
in der Maximilian-Kolbe-Schule<br />
Wie Bürgermeister Burkard Losert berichtete, schlug das<br />
Team des Kinderhortes für den neuen Kinderhort in der<br />
Maximilian-Kolbe-Schule den Einrichtungsnamen „Tintenklecks“<br />
vor. Der Gemeinderat nahm dies zur Kenntnis.<br />
9
10<br />
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Feststellung der Einnahme/Überschussrechnung 2011<br />
der Photovoltaikanlagen des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong><br />
Wie Herr Butz vom Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband<br />
mitteilte, schließt die Einnahmeüberschussrechnung<br />
der Photovoltaikanlagen in allen Einrichtungen mit einem<br />
Gewinn. Dieser liegt bei der MES bei 863,47 Euro, bei der<br />
MKS bei 1254,16 Euro, beim Schlossmühlkindergarten bei<br />
1682,94 Euro, beim Schleifwegkindergarten bei 1086,06 Euro,<br />
beim Kindergarten Schäfereistraße bei 2784,90 Euro, bei<br />
der Turnhalle Neuen Siedlung bei 1151,02 Euro und beim<br />
Bauhof bei 1928,78 Euro.<br />
Butz empfahl dem Gemeinderat zu beschließen, dass jedes<br />
Objekt ein Betrieb gewerblicher Art ist, das der Jahresgewinn<br />
2011 für die oben genannten BGAs festgestellt wird,<br />
dass die Verbindlichkeiten bei der Gemeinde banküblich zu<br />
verzinsen sind und, dass das 2011 aufgenommene Darlehen<br />
„Photovoltaikanlagen“, wie folgt zugeordnet wird.<br />
MES 49.225,80 Euro, MKS 49.495,08 Euro, Schlossmühlkindergarten<br />
38.221,76 Euro, Schleifwegkindergarten<br />
40.769,97 Euro, Kindergarten Schäfereistraße 27.783,99<br />
Euro, Turnhalle Neue Siedlung 48.292,85 Euro und Bauhof<br />
69.842,50 Euro. Die Darlehen werden mit jährlich gleich bleibend<br />
5 Prozent getilgt. Der Gemeinderat stimmte der Feststellung<br />
der Einnahme-Überschussrechnung 2011 der Photovoltaikanlagen<br />
des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> einstimmig zu (20:0).<br />
gez. Nadja Kess<br />
Wissenswertes<br />
Beim Einkauf die <strong>Rimpar</strong>er Geschäftsleute<br />
unterstützen<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />
Seit einigen Wochen ist durch umfangreiche Bauarbeiten<br />
eine wichtige Verkehrsachse zwischen Güntersleben<br />
und <strong>Rimpar</strong> für gut sechs Monate nicht passierbar.<br />
Die gegebenen Umstände, bautechnische<br />
Gründe und sicherheitsrelevante Kriterien schlossen<br />
eine Verkehrsumleitung auf direktem Wege leider<br />
aus. Dies hat nicht nur erhebliche Einschränkungen<br />
im persönlichen, gemeinschaftlichen und beruflichen<br />
Umfeld zur Folge.<br />
Im Besonderen spüren dies auch unsere <strong>Rimpar</strong>er<br />
Geschäftsleute, die durch das Ausbleiben der Kundschaft<br />
aus den Nachbarorten, teils erhebliche Umsatzrückgänge<br />
zu verzeichnen haben.<br />
Das Waren- und Dienstleistungsangebot unserer<br />
<strong>Rimpar</strong>er Geschäftsleute basiert auf einem beachtlichen<br />
Niveau und sollte deshalb unsere besondere<br />
Wertschätzung finden.<br />
Verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
zeigen Sie in dieser für unsere Geschäftsleute sehr<br />
schwierigen Zeit, Ihr besonderes Kaufinteresse vor<br />
Ort und überzeugen Sie sich von der Leistungsstärke<br />
unserer örtlichen Geschäfte. Kaufen Sie einmal mehr<br />
in <strong>Rimpar</strong> ein. Die <strong>Rimpar</strong>er Geschäftsleute werden<br />
es Ihnen danken und erwarten Sie gerne zum Beratungs-<br />
und Verkaufsgespräch.<br />
gez. Burkard Losert, Bürgermeister<br />
Bekanntmachung<br />
Grundsteuer 2013<br />
Gem. § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz (GrStG) vom 7.<br />
8. 73 (BGBI.IS.965), geändert durch Art. 15 Einführungsgesetz<br />
zur Abgabenordnung (EGAO 1977)<br />
vom 14.12.1976 (BGBI.I.S. 3341) wird die Grundsteuer<br />
für das Jahr 2013 – vorbehaltlich anderslautender<br />
schriftlicher Grundsteuerbescheide – in gleicher Höhe<br />
wie im Kalenderjahr 2012 festgesetzt. Dies bedeutet,<br />
dass diejenigen Steuerschuldner, die keinen Grundsteuerbescheid<br />
2013 erhalten, im Kalenderjahr 2013<br />
die gleiche Grundsteuer wie im Vorjahr zu entrichten<br />
haben. Für die Steuerschuldner treten mit dem heutigen<br />
Tage durch diese öffentliche Bekanntmachung die<br />
gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen ein<br />
schriftlicher Steuerbescheid 2013 zugegangen wäre.<br />
Die Grundsteuer wird zu je 1/4 ihres Jahresbetrages<br />
am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November<br />
2013 fällig. Kleinbeträge werden wie folgt fällig:<br />
1. Am 15. August 2013 der Jahresbetrag, wenn dieser<br />
15,00 Euro nicht übersteigt.<br />
2. Am 15. Februar und 15. August 2013 zu je 1/2 des<br />
Jahresbetrages, wenn dieser 30,00 Euro nicht übersteigt.<br />
Hat der Schuldner selbst die Zahlung der Grundsteuer<br />
in einem Jahresbetrag beantragt, wird die Grundsteuer<br />
am 1. 7. 2013 zur Zahlung fällig.<br />
In jenen Fällen, in denen gegenüber dem Vorjahr in der<br />
sachlichen oder persönlichen Steuerpflicht Änderungen<br />
eintreten, wird von Amts wegen nach Erlass des<br />
Grundsteuermessbescheides durch das Finanzamt ein<br />
neuer Grundsteuerbescheid 2013 zugestellt.<br />
Bis zum Ergehen dieses neuen Steuerbescheides sind<br />
Vorauszahlungen (§29 GrStG) in Höhe der bisherigen<br />
Grundsteuerzahlung weiter zu entrichten.<br />
Hundesteuer 2013<br />
Gem. Hundesteuersatzung vom 27. 11. 2009 wird die<br />
Hundesteuer für das Jahr 2013 in gleicher Höhe wie im<br />
Kalenderjahr 2012 festgesetzt. Dies bedeutet, dass<br />
diejenigen Steuerschuldner, die keinen Hundesteuerbescheid<br />
2013 erhalten, im Kalenderjahr 2013 die gleiche<br />
Hundesteuer wie im Vorjahr zu entrichten haben.<br />
Für die Steuerschuldner treten mit dem heutigen Tag<br />
durch diese öffentliche Bekanntmachung die gleichen<br />
Rechtswirkungen ein, wie wenn Ihnen ein schriftlicher<br />
Steuerbescheid 2013 zugegangen wäre.<br />
Die Hundesteuer war in einem Jahresbeitrag am 15. 2.<br />
2013 vorbehaltlich anderslautender schriftlicher Hundesteuerbescheide<br />
– fällig.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen die Festsetzung der Grundsteuer durch vorstehende<br />
öffentliche Bekanntmachung (neuer Bescheid) kann innerhalb<br />
eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch<br />
erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich<br />
oder zur Niederschrift beim <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, Schlossberg 1,<br />
97222 <strong>Rimpar</strong>, einzulegen. Sollte über den Widerspruch<br />
ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich<br />
nicht entschieden werden, so kann Klage beim Bayer.Verwaltungsgericht<br />
Würzburg, Burkarderstr. 26, 97082 Würzburg,<br />
schriftlich oder zu Niederschrift durch Urkundsbeamten<br />
der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden.<br />
Die Klage kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit<br />
der Einlegung des Widerspruchs erhoben werden, außer<br />
wenn wegen besonderer Umstände des Falles eine kürzere<br />
Frist geboten ist.<br />
Die Klage muss dem Kläger, den Beklagten (<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>)<br />
und den Streitgegenstand bezeichnen und soll einen<br />
bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden<br />
Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der<br />
angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt<br />
werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen<br />
Abschriften für die übrigen Beteiligten (Beklagter und Vertreter<br />
des öffentlichen Interesses) beigefügt werden.<br />
11
Bürgerbusfahrplan <strong>Rimpar</strong><br />
Donnerstag Donnerstag<br />
Norma Parkplatz 08:55 10:10<br />
Austraße / Logomarkt<br />
Gasthaus Stern, <strong>Markt</strong>platz 08:58 10:13<br />
Frühlingstr./ Steige<br />
Weinbergstraße 22<br />
Weinbergstraße 52<br />
Bushaltestelle Weidleinsweg 09:01 10:16<br />
Parkplatz Apotheke, Niederhoferstraße 09:04 10:19<br />
Seniorenwohnheim Brunnenstraße 09:05 10:20<br />
Gadheimer Weg/ Lerchenweg<br />
Aussiedlerhof Rind<br />
Burgstraße/Treppe Dreschplatz<br />
Kath. Kirche 09:10 10:25<br />
Bischof-Schmitt-Haus<br />
Parkplatz Apotheke, Niederhoferstraße 09:12 10:27<br />
Baywa Tankstelle<br />
Neue Siedlung/Spielplatz<br />
Bushaltestelle Scheuerberg<br />
REWE Parkplatz, Kettelerstraße 09:18 10:33<br />
Hans-Böckler-Straße, Berliner Platz (ehem. Telefonzelle)<br />
evang. Kirche, Schloss<br />
Parkplatz Apotheke, Niederhoferstraße 09:21 10:36<br />
Bushaltestelle Lohnstraße<br />
Norma Parkplatz 09:25 10:40<br />
Bürgerbusfahrplan Maidbronn / <strong>Rimpar</strong> und zurück<br />
Dienstag<br />
ab Maidbronn bis <strong>Rimpar</strong><br />
Bushaltestelle Tierarztpraxis Dr. Schober, Adam-Bausenwein-Straße 3 09:05<br />
Sängerheim, Versbacher Straße 6 09:07<br />
Steinstraße/Würzburger Straße<br />
Kirche<br />
Ferdinand-Schlotter-Straße / Praxis Spanheimer<br />
Wiesenstraße 21 /Spielplatz 09:13<br />
Riemenschneiderstraße /Gaststätte Kreta<br />
Bushaltestelle Albin-Jörg-Straße / Adam-Bausenwein-Straße 4 09:15<br />
REWE Parkplatz, Kettelerstraße 09:17<br />
Maxl-Bäck, Maidbronner Straße 09:18<br />
Parkplatz Apotheke, Niederhoferstraße 09:20<br />
Norma Parkplatz 09:25<br />
12<br />
Dienstag<br />
ab <strong>Rimpar</strong> bis Maidbronn<br />
Norma Parkplatz 10:10 11:00<br />
Parkplatz Apotheke, Niederhoferstraße 10:15 11:05<br />
Hollerbach, Maidbronner Straße 10:17 11:07<br />
REWE Parkplatz, Kettelerstraße 10:18 11:08<br />
Bushaltestelle Tierarztpraxis Dr. Schober, Adam-Bausenwein-Straße 3 10:20 11:10<br />
Riemenschneiderstraße / Gaststätte Athen<br />
Wiesenstraße 21 /Spielplatz 10:22<br />
Ferdinand-Schlotter-Straße / Höhe Praxis Spanheimer/<br />
Kirche<br />
Sängerheim, Versbacher Straße 6 10:28<br />
Steinstraße/Würzburger Straße<br />
Bushaltestelle Albin-Jörg-Straße / Adam-Bausenwein-Straße 4 10:30<br />
Bürgerbusfahrplan <strong>Rimpar</strong> – Gramschatz und zurück<br />
Aufgrund der geringen Nachfrage<br />
nach einer halbjährigen<br />
Erprobungsphase des Bürgerbusses<br />
im Innerort <strong>Rimpar</strong> und<br />
der Linie Maidbronn, wurde<br />
eine Änderung des Fahrplans<br />
beschlossen.<br />
Ab 8. Juli 2013 wird der Fahrdienst<br />
der Linie Maidbronn am<br />
Dienstagnachmittag eingestellt.<br />
Ersatzweise wird eine zusätzliche<br />
Rückfahrgelegenheit um<br />
11:00 Uhr Vormittag nach<br />
Maidbronn angeboten.<br />
Die Innerorttour <strong>Rimpar</strong> wird<br />
am Donnerstagnachmittag<br />
ersatzlos mangels Nutzung<br />
aus dem Fahrplan gestrichen.<br />
Auf Wunsch der <strong>Rimpar</strong>er<br />
Bürger wird eine<br />
Haltestelle am Berliner Platz/<br />
Hans-Böckler-Straße eingerichtet.<br />
Haltestellen ohne Zeitangabe sind Bedarfshaltestellen. Es wird nur angehalten, wenn Fahrgäste an der Haltestelle stehen.<br />
Montag bis Freitag Montag bis Freitag Samstag Samstag<br />
ab <strong>Rimpar</strong> bis Gramschatz<br />
Norma, Burggrumbacher Straße 09:31 18:31 10:03<br />
Kaltenbrunn 09:35 18:35 10:04<br />
Walderlebniszentrum 09:36 18:36 10:09<br />
Gramschatz Retzstadter Straße 09:40 18:40 10:12<br />
ab Gramschatz bis <strong>Rimpar</strong><br />
Gramschatz Retzstadter Straße 09:45 18:45 10:53 13:53<br />
Walderlebniszentrum 09:48 18:47 10:56 13:56<br />
Kaltenbrunn 09:49 18:49 10:57 13:57<br />
Norma, Burggrumbacher Straße 09:57 18:57 11:05 14:05
Buchvorstellung<br />
Der Freundeskreis Schloss Grumbach stellt am Sonntag<br />
den 14. Juli 2013 um 15 Uhr im Rittersaal von Schloss Grumbach,<br />
den 7. Bd. der <strong>Rimpar</strong>er Geschichtsblätter der Öffentlichkeit<br />
vor. Der Titel des Buches von Edwin Hamberger lautet<br />
„Tagebuch des Bauern und Musikanten Johann Fasel aus<br />
Maidbronn, 1887–1926“.<br />
Aus dem Tagebuch erfährt der Leser über das damalige<br />
schwere Leben eines Bauern und den ewigen Kampf mit der<br />
Natur, die manche Ernte vernichtete. Auch, dass damals wie<br />
heute die unbeständige Witterung nahezu die gleiche war.<br />
Begebenheiten aus dem dörflichen Leben und als Musiker<br />
ergeben ein kulturhistorisches Bild der damaligen Zeit.<br />
Zeitgenössische Fotos aus dem bäuerlichen Leben, Ansichtskarten<br />
von Gaststätten in denen Fasel spielte und die<br />
heute zum Teil nicht mehr existieren. Tabellen über die Flurnamen<br />
wo er Äcker hatte und seine musikalischen Veranstaltungen<br />
stattfanden, sowie einer Übersichtskarte der<br />
Orte, an denen er spielte, ergänzen das Tagebuch.<br />
Das Buch hat 216 Seiten mit 45 z. T. farbigen Abbildungen<br />
und kostet 12,– Euro.<br />
Die Bevölkerung von Maidbronn, <strong>Rimpar</strong> und Gramschatz ist<br />
zu dieser Buchvorstellung herzlich eingeladen.<br />
gez. Edwin Hamberger, 1. Vorsitzender<br />
Manöver und andere Übungen;<br />
einzelne Übungen der Bundeswehr<br />
einzelne Übungen der verbündeten Streitkräfte<br />
Das Übungszentrum Infanterie Hammelburg führt nachstehende<br />
Übung durch: LKdoÜbNr.: 196/7/20/GE vom 14. 7.<br />
2013 bis 25. 7. 2013. Art der Übung: Truppenübung mit Volltruppe<br />
zur Einsatzvorbereitung. Schwerstes Fahrzeug:<br />
Schwerlasttransporter (SLT) mit einem Gewicht von 90 Tonnen.<br />
Übungsraum: <strong>Rimpar</strong>.<br />
Der Bevölkerung wird nahegelegt, sich von den Einrichtungen<br />
der übenden Truppen fernzuhalten. Insbesondere wird<br />
auf die Gefahren hingewiesen, die von liegengebliebenen<br />
Sprengmitteln (Fundmunition und dergl.) ausgehen. Jeder<br />
Fund ist sofort bei der nächsten Polizeidienststelle zu melden.<br />
14<br />
Manöverschäden werden wie folgt abgewickelt:Von den ausländischen<br />
Streitkräften allein oder gemeinsam mit der Bundeswehr<br />
verursachte Schäden (gemeinsame Manöver) von<br />
der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Schadensregulierungsstelle<br />
des Bundes, Drosselbergstraße 2, 99097 Erfurt.<br />
Von der Bundeswehr allein verursachte Schäden sind bei<br />
der jeweiligen Stadt oder Gemeinde anzumelden, die die Anträge<br />
je nach Schadensereignis an die zuständige Standortverwaltung<br />
oder die Wehrbereichsverwaltung Süd weiterleitet.<br />
gez. Nuß, Landrat<br />
Einladung zur Informationsveranstaltung<br />
zum FFH Gebiet 6025-371 Gramschatzer Wald<br />
Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald<br />
Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft haben<br />
sich zur Aufgabe gemacht, unser europäisches Naturerbe<br />
dauerhaft zu erhalten, und so wurde ein europaweites Netz<br />
aus Fauna Flora Habitat (FFH) Gebieten und Vogelschutzgebieten<br />
(SPA) eingerichtet, zu dem auch der „Gramschatzer<br />
Wald“ zählt.<br />
Hauptanliegen ist es, diese Wälder in einem guten Erhaltungszustand<br />
zu bewahren und dazu gemeinsam mit allen<br />
Beteiligten, Eigentümern bzw. Bewirtschaftern konkrete Erhaltungsmaßnahmen<br />
und Ziele mit einer naturnahen Forstwirtschaft<br />
in unseren Wäldern umzusetzen.<br />
Es gibt nun die Gelegenheit sich über die aktuelle Situation<br />
des FFH Gebietes „Gramschatzer Wald“ zu informieren, und<br />
alle Interessierten sind dazu eingeladen am 8. Juli 2013 von<br />
16.00 Uhr bis 19.00 Uhr ins Walderlebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald zu kommen.<br />
Programm:<br />
– Einführung in den bisherigen Verlauf der Managementplanung.<br />
– Vorstellung der Kartier-Ergebnisse und der Erhaltungsmaßnahmen.<br />
– Exkursion zu 2 Waldorten - dazu bitte wetterfeste<br />
Kleidung und Schuhe mitbringen!<br />
Es wird um Anmeldung per Fax (0931/7 97 54 20) oder<br />
per Email an ursula.kirschbaum@aelf-wu.bayern.de gebeten.<br />
Kaiserlinde am Wolfsbild<br />
gepflanzt<br />
„Der Baum ist Lebensspender und Rohstoffspender<br />
zugleich. Er spendet Sauerstoff,<br />
er spendet Schatten, wenn uns die<br />
Sonne gar zu arg plagt, er spendet uns<br />
das Farbenspiel der Blätter im Wechsel<br />
der Jahreszeiten und er spendet uns Holz<br />
für Papier oder Möbel“, so Bürgermeister<br />
Burkard Losert beim <strong>Rimpar</strong>er „Tag des<br />
Baumes“. Gefeiert wurde er, da die eine<br />
der beiden Sommerlinden, die den Bildstock<br />
am <strong>Rimpar</strong>er Wolfsbild umrahmt<br />
hatten, gefällt werden musste. An ihre<br />
Stelle pflanzten Losert und Alexander<br />
Hamberger und Ulrich Meyer von der<br />
Firma H&M Gartengestaltung im Beisein<br />
des Forstwirts Robert Fleder, des stellvertretenden<br />
Vorarbeiters des Bauhofs<br />
Berthold Senger und der fünften und<br />
sechsten Klassen der Maximilian-Kolbe-<br />
Schule nun eine zwölf Jahre alte Kaiserlinde.<br />
Gespendet wurde, die Linde, die<br />
einen Wert von rund 1000 Euro hat von<br />
der Firma H&M Gartengestaltung. Für die<br />
musikalische Umrahmung sorgte die<br />
Gitarrengruppe der Maximilian-Kolbe-<br />
Schule unter der Leitung von Rektor Reinhard<br />
Schlereth und die Singgruppe unter<br />
der Leitung der Lehrkräfte Jutta Fuchs<br />
und Josef Keller. Foto: Nadja Kess
Kundendienste & Reparaturen aller Art<br />
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Reparatur, Wartung, Reinigung<br />
(auch innen, inkl. Polster und E-Geräte)<br />
ihres Wohnmobils.<br />
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Öffnungszeiten Werkstatt: Montag – Freitag 8 – 18 Uhr · Samstag 9 –13 Uhr<br />
Öffnungszeiten Waschstraße: Montag – Freitag 8 – 19 Uhr · Samstag 9 – 17 Uhr<br />
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16
Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald im Juli 2013<br />
Hinweise:<br />
Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />
Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;<br />
falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich<br />
benannt.<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro<br />
für Familien.<br />
Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkem<br />
Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter<br />
0 93 60/99 398 01 anrufen!<br />
Hinweis: Ab 15 Personen können Führungen bei freier Kapazität<br />
nach Ansprache auch außerhalb dieses Programmes<br />
gebucht werden.<br />
Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />
des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />
ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.<br />
Informationen Programm im Internet unter:<br />
www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de<br />
Freitag, 5. 7. 2013: „Musik und Wald – querfeldein“<br />
Veranstaltung für Erwachsene und Jugendliche. Beginn:<br />
18.30 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 5,– Euro.<br />
Anmeldung beim Walderlebniszentrum wird bis zum 28.<br />
6. 2013 empfohlen.<br />
Sonntag, 7. 7. 2013: „Baumgesichter“ (Sommer-VHS Wü)<br />
Aktivität für Familien mit Kindern ab 5 Jahren. Beginn: 14.15<br />
Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />
Mittwoch, 10. 7. 2013: „Borkenkäfer, Eichenwickler und<br />
Co.“ (VHS Wü)<br />
Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn:<br />
14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />
Sonntag, 14. 7. 2013: „Hänsel und Gretel im Gramschatzer<br />
Wald“<br />
Veranstaltung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren udn andere<br />
Märchenliebhber. Beginn: 15.30 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />
Teilnehmerbeitrag: Familien: 18,– Euro, Erwachsene:<br />
8,– Euro, Kinder: 4,– Euro. Benefizkonzert: Das Ensemble<br />
„Dal Segne“ wird die Einnahmen des Kinzerts zugunsten des<br />
Projektes „Sinneswandeln – ein Walderlebnispfad für Menschen<br />
mit und ohne Behinderung im Gramschatzter Wald“<br />
spenden.<br />
Dienstag, 16. 7. 2013: „Waldwerkstatt mit George –<br />
Kinderwerkstatt“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag<br />
5,– Euro (inkl.Material).<br />
Mittwoch, 17. 7. 2013: „Waldwerkstatt mit George –<br />
Erfinderwerkstatt für Windräder“<br />
Erfinderwerkstatt für Mädels und Jungs ab 6 Jahren. Beginn:<br />
14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 5,– Euro<br />
(incl. Material).<br />
Donnerstag, 18. 7. 2013: „Richtig gut Essen – Mit allen<br />
Sinnen“<br />
Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,75 Stunden. Veranstaltung für<br />
Eltern/Großeltern mit Kindern von 3–6 Jahren. Anmeldung<br />
über Jacqueline Köhler am AELF Würzburg unter<br />
0931/7904-769 oder jacqueline.koehler@aelf-wu.bayern.de.<br />
Die Teilnehme ist kostenlos!<br />
Samstag, 20. 7. 2013: „Waldzeit – Gönne Dich Dir<br />
selbst“<br />
Veranstaltung für Erwachsene. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 3<br />
Stunden. Teilnahmebeitrag: 12,– Euro.<br />
Sonntag, 21. 7. 2013: „Gramschatzer Waldschätze –<br />
Wanderung zur Laueiche“ (Sommer-VHS)<br />
Wanderung für Geübte. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: ca. 3,5<br />
Stunden.<br />
Dienstag, 23. 7. 2013: „Waldwerkstatt mit George –<br />
Kinderwerkstatt“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag<br />
5,– Euro (inkl.Material).<br />
Mittwoch, 24. 7. 2013: „Waldwerkstatt mit George –<br />
Erfinderwerkstatt für Musikinstrumente“<br />
Aktivität für Mädels und Jungs ab 6 Jahren. Beginn: 14.15<br />
Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag 5,– Euro (inkl.Material).<br />
Mittwoch, 24. 7. 2013: „300 Jahre forstliche Nachhaltigkeit:<br />
Der Wald – Holzfabrik oder Ökonische?“<br />
Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn:<br />
16.00 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />
Francoise Härtig ausgezeichnet mit der Ehrenmedaille<br />
der Gemeinde Languidic<br />
Bei der Bürgerreise zur 15jährigen Städtepartnerschaft <strong>Rimpar</strong>-Languidic<br />
an Pfingsten zeichnete Bürgermeister Maurice<br />
Olliero überraschend zwei Personen mit der Ehrenmedaille<br />
der Gemeinde Languidic aus, die sich in der vergangenen<br />
Zeit kontinuierlich für die Partnerschaftsarbeit in den<br />
Partnerschaftskomitees eingesetzt haben: Béatrice Lorho<br />
und Francoise Härtig.<br />
Béatrice Lorho hat sich im Namen des Partnerschaftskomitees<br />
Languidic vor allem um die Organisation der Austausche,<br />
die Programmgestaltung und die Gastfamilien gekümmert.<br />
Francoise Härtig vom Partnerschaftskomitee <strong>Rimpar</strong> war<br />
kontinuierlich von Beginn an zuverlässige Ansprechpartnerin<br />
für alle Übersetzungsdienste und Partnerin in der Kommunikation<br />
mit den Verantwortlichen in Languidic.<br />
Die Ausgezeichneten waren angenehm überrascht und<br />
dankten dem Bürgermeister für diese Anerkennung ihrer<br />
Arbeit.<br />
gez. Ulrike Haase<br />
Vorsitzende des Partnerschaftskomitees <strong>Rimpar</strong><br />
Foto: Partnerschaftskomitee<br />
17
Foto: Partnerschaftskomitee<br />
18<br />
„Nehmt Abschied Brüder – Faut-ils nous quitter“<br />
Mit diesem Lied verabschiedete sich die 58 Personen starke<br />
Delegation aus <strong>Rimpar</strong> von den französischen Freunden aus<br />
Languidic nach einem 4-tägigen Aufenthalt über Pfingsten.<br />
Die Bürgerreise aus Anlass der 15jährigen Partnerschaftsfeier<br />
der Gemeinden <strong>Rimpar</strong> und Languidic begann am 16.<br />
5. 2013 um 20.00 Uhr. Nach 16 Stunden Busreise erreichte<br />
die Delegation aus <strong>Rimpar</strong> die Partnergemeinde Languidic<br />
und wurde herzlich empfangen.<br />
Bei diesem Austausch konnte das Partnerschaftskomitee<br />
<strong>Rimpar</strong> neben erfahrenen Mitreisenden auch einige neue<br />
Teilnehmer für die Fahrt begeistern: So nahmen Schüler des<br />
Gymnasiums Veitshöchheim, FH-Studenten und neue Familien<br />
an der Fahrt teil, die unsere Partnergemeinde kennenlernen<br />
wollten.<br />
Darüber hinaus begleiteten uns auch Vertreter der ASV <strong>Rimpar</strong>,<br />
um weitere Austauschaktivitäten der Fußballvereine zu<br />
diskutieren.<br />
Parallel dazu fand ein Austausch der Pfadfinder beider Gemeinden<br />
statt. Zehn Mitglieder der Pfadfinder aus <strong>Rimpar</strong><br />
reisten für eine Woche zu ihren Freunden nach Languidic.<br />
Das vom Partnerschaftskomitee aus Languidic aufgestellte<br />
Programm bot einige neue Eindrücke für alle Teilnehmer. Sowohl<br />
die noch mittelalterliche Stadt Locronan, in der auch<br />
viele bekannte Filme gedreht wurden, als auch der Ausflug<br />
an die westlichste Landspitze La Pointe du Raz begeisterten<br />
die Besucher. Der erhaltene Stadtkern von St. Goustin, einem<br />
Stadtteil von Auray, konnte besichtigt werden ebenso<br />
wie La Trinité s. Mer.Trotz des kühlen, aber regenarmen Wetters<br />
genoss man vor allem die farbenfrohe Blütenpracht des<br />
bretonischen Frühlings, die in allen Orten gegenwärtig war.<br />
Höhepunkt der Begegnung war die offizielle Partnerschaftsfeier<br />
am Pfingstsonntag, bei denen die Bürgermeister, die<br />
Vorsitzenden der Partnerschaftskomitees sowie die Mitglieder<br />
der IGU und Locaterre Reden und Geschenke austauschten.<br />
Nachdem dieser Austausch unter dem Motto<br />
stand: „15 Jahre Hand in Hand – Main dans la Main“ und hierzu<br />
auch eine von Nadine Zbiegly im Rahmen einer Praktikumsarbeit<br />
erstellte Chronik über die 15jährige gemeindliche<br />
Partnerschaft an die Gasteltern in Languidic ausgehändigt<br />
werden konnte, beschäftigten sich auch die Geschenke mit<br />
diesem Thema. So wurde eine von Ulrike Keidel gestaltete<br />
Tonkugel übergeben, auf der die geographische Lage der<br />
beiden Gemeinden in Europa dargestellt wurde sowie eine<br />
von Maja Issing kreierte Skulptur zweier Hände in den jeweiligen<br />
Nationalfarben. In eindeutigen Worten betonten die<br />
Verantwortlichen, dass die Zukunft der deutsch-französischen<br />
Beziehungen innerhalb eines geeinigten Europa, die<br />
partnerschaftliche Verbundenheit, die persönlichen Freundschaften<br />
und das gegenseitige kulturelle Verständnis auch in<br />
Zukunft von immenser Bedeutung sind, um die historischen<br />
Bemühungen von Konrad Adenauer und Charles de Gaulle<br />
für ein friedliches und verständnisvolles Zusammenwirken<br />
der beiden Länder weiterzuführen.<br />
Vor allem aber wird es die Aufgabe aller sein, die Jugend und<br />
junge Familien für diesen europäischen Gedanken zu begeistern,<br />
ebenso wie die Vereine und Organisationen in den Gemeinden,<br />
um sie bei den zukünftigen Austauschen noch<br />
stärker mit einzubeziehen.<br />
Bei gutem Essen, Beiträgen von Vertretern der Musikschule<br />
Languidic und bretonischen Tänzen nahm der Abend einen<br />
gelungenen Verlauf. Schließlich gab es nach vier ereignisreichen<br />
Tagen einen tränenreichen Abschied, viele aber hatten<br />
auch neue Kontakte geknüpft, die für die weitere Zukunft<br />
der Partnerschaft hoffen lassen.<br />
gez. Ulrike Haase<br />
Vorsitzende des Partnerschaftskomitees <strong>Rimpar</strong><br />
Foto: Partnerschaftskomitee<br />
Chronik 15 Jahre Partnerschaft<br />
Languidic-<strong>Rimpar</strong><br />
Die Chronik zum Partnerschaftsjubiläum kann zum<br />
Selbstkostenpreis von 6,50 Euro an der Gemeindekasse<br />
oder im Vorzimmer des Bürgermeisters im Rathaus<br />
erworben werden.
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Die Initiative der<br />
Edeka Stiftung will<br />
den Kindern zeigen,<br />
dass Gemüse<br />
nicht im Supermarkt<br />
wächst,<br />
sondern gepflanzt<br />
und gehegt werden<br />
muß.<br />
Deshalb spendete<br />
Edeka Conz <strong>Rimpar</strong><br />
dem Schlossmühl-Kindergarten<br />
(oben) und dem<br />
Kindergarten<br />
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letztes Jahr je<br />
ein Hochbeet<br />
inkl. Gemüsepflanzen,<br />
Schürzen und<br />
Gießkannen.<br />
Die Beete wurden<br />
von den Kindern<br />
mit Hilfe von zwei<br />
Gärtnern und der<br />
<strong>Markt</strong>leiterin Frau<br />
Conz vor kurzem<br />
neu bepflanzt.<br />
Die Aktion hat den<br />
kleinen Gärtnern<br />
viel Spaß bereitet.<br />
Auf diese Weise<br />
lernen die Kinder<br />
wie gesundes<br />
Gemüse wächst<br />
und gedeiht.<br />
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22
Informiert…<br />
PC-Kurs – Bildbearbeitung<br />
Offener Seniorenkreis Gramschatz<br />
Sozialdienste/Sozialberatungen<br />
PC-Kurs Bildbearbeitung<br />
Herr Florian Viering, stellvertretender Schulleiter der Maximilian-Kolbe-Mittelschule,<br />
leitete diesen anspruchsvollen<br />
Kurs. Die Teilnehmer waren enorm gefordert, aber auch sehr<br />
wissbegierig, was die vielen Nachfragen bewiesen. Herr<br />
Viering machte deutlich, dass es ohne „Hausaufgaben“ nicht<br />
möglich ist, diesen Bereich zu beherrschen. Ein umfangreiches<br />
Skript gibt dazu viele Anleitungen und Hilfen. Der Seniorenrat<br />
möchte sich an dieser Stelle recht herzlich bedanken,<br />
dass die vielen PC Kurse an dieser Schule stattfinden<br />
konnten. Es ist erstaunlich, wie viele Senioren in <strong>Rimpar</strong> und<br />
Umgebung sich mit der „Computerwelt“ auseinandergesetzt<br />
haben.<br />
Ein Angebot des Seniorenrates. Rufen Sie an: Herrn Günter<br />
Rauch, Tel. 0 93 65/49 16, für Finanz- und Schuldenproblematik;<br />
Herrn Manfred Schömig, Tel. 0 93 65/16 44, für Altersrente<br />
und Besteuerung; Herrn Gerd Sträßer, Tel. 0 93 65/<br />
15 26, für Fragen des Arbeits- u. Sozialrechts.<br />
Pflegeberatung<br />
Ein Service vom: „Das Kommunalunternehmen des Landkreises<br />
Würzburg“.<br />
Gebührenfreie Servicenummer: Telefon: 08000001027.<br />
E-Mail: pflegeberatung@kommunalunternehmen.de<br />
Internet: www.pflegeberatung-wuerzburg.de<br />
Hospiz und Trauerbegleitung<br />
Malteserhilfsdienst, Ansprechpartner in <strong>Rimpar</strong>, Frau<br />
Gertrud Achten, Tel. 0 93 65/34 33, Heinz Jäger, Tel. 0 93 65/<br />
88 03 84.<br />
Hospizverein Würzburg, Ansprechpartnerin, Frau Dorothee<br />
Collier, Tel. 0 93 65/24 57.<br />
Bei Rückfragen und Anmeldungen setzen Sie sich bitte mit<br />
Peter Zier (17 89) oder Erich Vollmuth (13 91) in Verbindung.<br />
Klicken Sie rein ins Internet unter<br />
http://seniorenrat.rimpar.de<br />
Da sehen Sie alles was bei uns passiert.<br />
Offener Seniorenkreis Gramschatz<br />
Die nächste Zusammenkunft ist am 31. Juli 2013 um 14.00<br />
Uhr im Pfarrhaus. Alle interessierten Gramschatzer sind hierzu<br />
herzlich eingeladen. Gäste willkommen.<br />
Sozial-Beratungen<br />
Nachbarschaftshilfe – „Zeit füreinander haben“.<br />
Benötigen Sie Hilfe bzw. Unterstützung,<br />
rufen Sie uns an!<br />
Telefon 208 99 60 –<br />
von außerhalb: Telefon 09365/208 99 60.<br />
Servicecenter Förderberatung für Stadt und<br />
Landkreis Würzburg<br />
Um Firmen und Gemeinden in der Region Würzburg noch<br />
besser den Weg zum passenden Förderprogramm weisen<br />
zu können, starteten Stadt und Landkreis das „Service-Center<br />
Förderberatung Würzburg“. Hierzu arbeiten sie mit dem<br />
renommierten Beratungsunternehmen PNO Consultants<br />
aus Düsseldorf zusammen.<br />
Ein Großteil der Informationsvermittlung erfolgt über<br />
Telefon (Beratungshotline 0931/260 02 77),<br />
per E-Mail: (foerderberatung@wuerzburg.de)<br />
sowie über die Homepage der Stadt Würzburg unter<br />
http://foerderberatung.wuerzburg.de und des Landkreises<br />
Würzburg unter http://foerderberatung.kreis-wuerzburg.de<br />
Zusätzlich finden individuelle Sprechtage in Würzburg statt.<br />
Hinzu kommen jährlich zwei allgemeine Informationsveranstaltungen<br />
und die Erarbeitung eines regelmäßigen Projekt-<br />
Newsletters. Die Inanspruchnahme dieser Beratungsleistung<br />
ist kostenlos.<br />
Der nächste Sprechtag für Unternehmen findet am 25. 7.<br />
2013 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Eigenbetrieb Congress<br />
– Tourismus – Wirtschaft (CTW), Turmgasse 11, 97070<br />
Würzburg, statt (Voranmeldungen erforderlich).<br />
Weitere Auskünfte und Informationen erteilen:<br />
Armin Stumpf, Leiter Stabsstelle Landrat,<br />
Landratsamt Würzburg, Zeppelinstr. 15,<br />
97074 Würzburg, Tel. 0931/8003-435,<br />
E-Mail: a.stumpf@lra-wue.bayern.de.<br />
Klaus Walther, Eigenbetrieb Congress - Tourismus -<br />
Wirtschaft (CTW), Turmgasse 11, 97070 Würzburg,<br />
Tel. 0931 37-2423,<br />
E-Mail: klaus.walther@stadt.wuerzburg.de<br />
23
Servicestelle Ehrenamt ist jetzt Koordinierungszentrum<br />
Bürgerschaftliches Engagement im<br />
Landkreis<br />
Besuch aus Bayerns Metropole München erhielt das Würzburger<br />
Landratsamt am Montag, 3. Juni 2013. Sozialstaatssekretär<br />
Markus Sackmann kam, um Landrat Eberhard Nuß<br />
und Hermann Gabel von der „Servicestelle Ehrenamt“ den<br />
Förderbescheid für das dreijährige Modellprojekt „Koordinierungszentrum<br />
Bürgerschaftliches Engagement“ zu überreichen.<br />
Im Gepäck hatte Sackmann außerdem die 1900. Ehrenamtskarte,<br />
die im Landkreis vergeben werden kann. Sie<br />
geht an die 22-jährige Madleen Ott aus Waldbüttelbrunn.<br />
Landrat Eberhard Nuß nutzte die Gelegenheit, sich bei den<br />
vielen ehrenamtlichen Helfern bei den Freiwilligen Feuerwehren,<br />
Technischem Hilfswerk, Rettungsdiensten und sozialen<br />
Organisationen im Hochwassereinsatz recht herzlich<br />
zu bedanken: „In der Not zeigt sich, was Ehrenamt leisten<br />
kann und dass die Menschen im Landkreis Würzburg dann<br />
zusammen rücken, um sich gegenseitig zu helfen.“<br />
Der Freistaat setzt alles daran, um das Ehrenamt in Bayern<br />
zu fördern. Dies geschieht laut Sackmann zum einen über<br />
die Ehrenamtskarten, von denen bereits über 30.000 ausgegeben<br />
wurden. Außerdem werden Koordinierungsstellen<br />
in verschiedenen Kommunen gefördert. Eine solche Stelle<br />
richtete auch der Landkreis Würzburg im April ein. Wie groß<br />
der Bedarf nach einer Anlaufstelle für Ehrenamtliche ist,<br />
zeigte laut Einrichtungsleiter Hermann Gabel die erste Veranstaltung<br />
der Koordinierungsstelle Ende April. Zahlreiche<br />
Menschen kamen vor zwei Monaten ins Landratsamt, um<br />
sich darüber zu informieren, wie neue Nachbarschaftshilfen<br />
gestartet werden können.<br />
Ehrenamtliche im Landkreis sollen nicht länger auf sich<br />
selbst gestellt sein, betonte Gabel: „Wir wollen Hilfe für Helfer<br />
bieten.“ Zwar gebe es bei großen Organisationen, etwa<br />
dem Bayerischen Landessport- oder den Wohlfahrtsverbänden,<br />
eine Infrastruktur für Ehrenamtliche. Doch kleine Verbände<br />
und Vereinigungen verfügten nicht über solche Strukturen.<br />
Um Freiwillige im Kreis Würzburg zu unterstützen, legte<br />
die neue Koordinierungsstelle die Informationsreihe „Fit<br />
fürs Ehrenamt“ auf. Eine für die Teilnehmer kostenfreie Veranstaltung<br />
am Donnerstag, 27. Juni 2013, gab Ehrenamtlichen<br />
Tipps, wie sie ihren freiwilligen Einsatz mit ihrem beruflichen<br />
Engagement und dem Einsatz für ihre Familie in<br />
Balance bringen können.<br />
Das Engagement der (Wohlfahrts)verbände für das Ehrenamt<br />
bleibt unangetastet, unterstrich Gabel: „Wir wollen keine<br />
Konkurrenz sein.“ Die neue Koordinierungsstelle möchte in<br />
den kommenden drei Jahren Aufgaben anpacken, um die<br />
sich bisher keiner so recht kümmerte.<br />
So soll mit Hilfe der Gemeinden ermittelt werden, welches<br />
Engagement es im Landkreis bereits gibt und wie dieses Engagement<br />
konkret unterstützt werden kann. Inhaber der Eh-<br />
24<br />
rrenamtskarte sollen befragt werden, wo sie noch Hilfe<br />
bräuchten.<br />
In einem zweiten Schritt wird das Team der Koordinierungsstelle<br />
den landkreisweiten Unterstützungsbedarf für das Ehrenamt<br />
in den Gemeinden analysieren. Die Servicestelle Ehrenamt<br />
ist mit dem Mitarbeiterteam Kerstin Gressel und Carsten<br />
Hackel Ansprechpartner rund ums Ehrenamt.<br />
Kontakt:<br />
Landratsamt Würzburg, Servicestelle Ehrenamt,<br />
Zeppelinstraße 15, 97074 Würzburg Tel.:0931/8003-448,<br />
E-Mail: ehrenamt@lra-wue.bayern.de,<br />
Home: www.ehrenamtskarte-wuerzburg.de<br />
Kindertag auf dem Bauernhof 2013<br />
Unter dem Motto „Wo wächst mein Mittagessen?“ startete<br />
der Bayerische Bauernverband im Jahr 2013 die zweiwöchige<br />
Aktion „Kindertag auf dem Bauernhof“.<br />
Alle drei ersten Klassen der Matthias-Ehrenfried-Grundschule<br />
<strong>Rimpar</strong> besuchten an jeweils einem Vormittag den<br />
Bauernhof der Familie Troll in Maidbronn.<br />
Frau Troll zeigte zunächst alte, gekeimte Kartoffeln, die die<br />
Kinder mit neuen Frühkartoffeln verglichen. Sehr anschaulich<br />
wurde der Weg der Kartoffel vom Legen im Frühjahr bis<br />
zur Ernte im Herbst und der Einlagerung über den Winter bis<br />
zum nächsten Frühjahr deutlich.<br />
Anschließend ging es ans Werk: Kartoffeln wurden geschält,<br />
gewaschen, in Streifen geschnitten und aufs Backblech gelegt.<br />
Während die Pommes im Ofen garten, zeigte die Bäuerin<br />
den Kindern ihr Kartoffelbeet im Garten. Die Pflanzen begannen<br />
gerade zu blühen. Die giftigen Blüten sollten möglichst<br />
gemieden werden. Kartoffelkäfer, die eine ganze Ernte<br />
vernichten können, sahen die Erstklässler zum Glück nicht<br />
in der Wirklichkeit, sondern nur auf dem Bild.<br />
Bis die Pommes fertig waren, malten die Kinder dann noch<br />
vorbereitete Lesezeichen aus und machten ein Fühlspiel.<br />
Anschließend schmeckten die nun fertigen Pommes vorzüglich.<br />
Frisch gestärkt konnten dann die Tiere der Familie Troll besucht<br />
werden: Schweine, Hühner, Hasen und Hähnchen.<br />
Auch der Fuhrpark mit dem Riesenmähdrescher beeindruckte<br />
alle sehr.<br />
Ganz zum Schluss gab es noch einen Teller voll leckerer<br />
Kartoffelsuppe.<br />
Das war ein sehr schöner Tag und die Erstklässler wissen<br />
nun alles über Pommes und andere Kartoffelgerichte.<br />
gez. Margot Kolmer, MES <strong>Rimpar</strong><br />
Foto: Margot Kolmer
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26
Wer Lust hatte, konnte sich am Nachmittag noch am Kaffeeund<br />
Kuchenbuffett bedienen.<br />
Ein herzliches Dankeschön an unseren Elternbeirat für die<br />
Mitorganisation des Sommerfestes und an alle fleißigen Mamas<br />
und Papas, die Kuchen gebacken oder Salate gemacht<br />
haben und Dienste während des Festes übernahmen.<br />
für das Team des Schloßmühlkindergartens<br />
Julia Schröder<br />
Im Rahmen des Sommerfestes unseres Schloßmühlkindergartens<br />
überreichte Herr Mario Fischer von der Sparkasse<br />
Mainfranken einen Spendenscheck in Höhe von 500 Euro für<br />
die Umgestaltung unseres Gartenbereiches. Die Kinder, das<br />
Team und der Elterneirat haben sich sehr gefreut und sagen<br />
„Dankeschön“.<br />
Fotos: Martha Albert<br />
„Was braucht ein Dorf, um ein Dorf zu sein?“<br />
Am Sonntag, den 23. Juni 2013, fand im Schloßmühlkindergarten<br />
das Sommerfest unter dem Motto „<strong>Rimpar</strong> aktuell“<br />
statt, welches auch das Jahresthema des Kindergartens ist.<br />
Zuerst konnten sich alle mit leckeren Bratwürsten und Salaten<br />
stärken. Danach kam die große Aufführung der Kinder.<br />
Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen haben die Kinder überlegt,<br />
was <strong>Rimpar</strong> alles braucht, um ein Dorf zu sein. Ein Dorf<br />
braucht z.B. Bäcker, Gärtnereien, Ärzte, Schulen, Schornsteinfeger…<br />
Die Kinder waren zu den verschiedenen Berufen<br />
verkleidet und es wurden passende Lieder gesungen<br />
oder etwas vorgespielt. Ein besonderes Highlight war der Besuch<br />
unseres Bürgermeisters Burkard Losert, den ein Dorf<br />
natürlich auch braucht. Er trug den Gästen ein Gedicht über<br />
<strong>Rimpar</strong> in Mundart vor.<br />
Nach den Aufführungen gab es für die Kinder verschiedene<br />
Aktionen. Jedes Kind bekam einen Orden, das <strong>Rimpar</strong>er<br />
Wappen, zum Ausmalen und Umhängen. Auf diesem Wappen<br />
bekamen sie Stempel, die sie sich beim Ausmalen, Frisieren<br />
und Schminken, Sonnenblumenpflanzen, Kegeln und<br />
Sackhüpfen verdienen mussten. Zum Schluss gab es für jedes<br />
Kind eine Belohnung.<br />
Die Ferienpässe gibt es<br />
ab Montag, dem 29. Juli in Zimmer Nr. 208.<br />
Nähere Infos zum Ferienpass werden im nächsten<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell veröffentlicht.<br />
Veranstaltungen<br />
Aus der Bevölkerung werden Anfragen immer<br />
häufiger nach der Uhrzeit der jeweiligen Veranstaltung<br />
gestellt. Wir bitten deshalb die Vereine<br />
den Beginn der Veranstaltung mit anzugeben.<br />
13. 7. SV Maidbronn:<br />
Sport- und Sommerfest, Sportgelände,<br />
13. 7. ab 18 Uhr, 14. 7. ab 9 Uhr, 15. 7. ab 15 Uhr<br />
14. 7. Freundeskreis Schloss Grumbach:<br />
Buchvorstellung „Tagebuch des Bauern und<br />
Musikanten Johann Fasel aus Maidbronn<br />
1887 – 1926“, Rittersaal, 15 Uhr<br />
20. 7. + Schützengilde <strong>Rimpar</strong>:<br />
21. 7. Sommerfest, Freigelände hinter der Maximilian-<br />
Kolbe-Schule, Beginn 15.30 Uhr, Siegerehrung<br />
um 20.00 Uhr, Sonntag ab 10.30 Uhr<br />
28. 7. Liederkanz <strong>Rimpar</strong>:<br />
Schlosskonzert, Rittersaal<br />
27
Es tut gut,<br />
zu erfahren,<br />
wie viele<br />
sie mochten<br />
und schätzten.<br />
Herzlichen Dank<br />
für die überaus zahlreiche Anteilnahme in Wort<br />
und Schrift, für alle Zeichen der Freundschaft,<br />
für Blumen-, Kranz- und Geldspenden und bei<br />
allen, die unsere liebe Verstorbene<br />
Ute Bauer † 17. 6. 2013<br />
auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />
Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Dr.<br />
Daigeler und Herrn Diakon Franz-Ludwig Ganz<br />
für die einfühlsame Gestaltung der Trauerfeier,<br />
den Dres.Walter und Langmann mit Team für<br />
die fürsorgliche Pflege sowie allen Verwandten,<br />
Nachbarn und Freunden.<br />
Jens Bauer mit Lisa, Lotte und Klaus Schömig<br />
<strong>Rimpar</strong>, im Juni 2013<br />
„Was man tief in seinem Herzen besitzt,<br />
kann man nicht durch den Tod verlieren.“<br />
ROMY<br />
ISSING<br />
† 8. Mai 2013<br />
Herzlichen Dank<br />
für alle Worte des<br />
Trostes, gesprochen<br />
oder geschrieben;<br />
für einen Händedruck,<br />
wenn die Worte fehlten;<br />
für Blumen-, Kranzund<br />
Geldspenden;<br />
für alle Zeichen der<br />
Freundschaft und des<br />
Mitgefühls;<br />
all’ denen, die meiner<br />
lieben Romy während<br />
ihrer schweren Krankheit<br />
beigestanden und<br />
sie auf ihrem letzten<br />
Weg begleitet haben.<br />
Im Namen aller<br />
Angehörigen<br />
Siggi Issing<br />
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Nr. 11: Erscheinungstermin: 24. 7. 2013<br />
Nr. 2 : Redaktionsschluß: 10. 7. 2013<br />
Nr. 2: Anzeigenschluß: 16. 7. 2013<br />
Zum Heimgang meiner lieben Mutter und Schwiegermutter<br />
Frau Frieda Zürrlein † 5. 6. 2013<br />
haben wir viele Beweise aufrichtiger Anteilnahme erfahren.<br />
Herzlichen Dank allen, die sich mit uns in stiller Trauer verbunden<br />
fühlten, mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme<br />
auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Gudrun und Hanns Fuß<br />
im Namen aller Angehörigen <strong>Rimpar</strong>, im Juni 2013<br />
28
Geburtstage<br />
Für die Veröffentlichung der Geburten und Eheschließungen<br />
muss eine persönliche Einverständniserklärung<br />
im Bürgerbüro vorliegen. Wir<br />
weisen darauf hin, dass diese Daten auch über<br />
das Internet eingesehen werden können.<br />
Wir bitten um Beachtung!<br />
Wir gratulieren:<br />
Herr Paul Knorz, Schäfereistraße 8,<br />
zum 80. Geburtstag am 7. 7. 2013<br />
Herr Heinz Mirus, Friedrich-Ebert-Straße 9,<br />
zum 85. Geburtstag am 7. 7. 2013<br />
Frau Anna Kern, Günterslebener Straße 42,<br />
zum 73. Geburtstag am 8. 7. 2013<br />
Frau Helga Wiesner, Geiersbergstraße 1,<br />
zum 74. Geburtstag am 8. 7. 2013<br />
Herr Artur Jaugstetter, Am Baumland 3,<br />
zum 78. Geburtstag am 9. 7. 2013<br />
Herr Gerhard Timme, Breslauer Straße 2,<br />
zum 82. Geburtstag am 9. 7. 2013<br />
Frau Maria Schraud, Kaspar-Schnetter-Straße 11a,<br />
zum 69. Geburtstag am 10. 7. 2013<br />
Frau Sieglinde Fischer, Ziegeleistraße 6,<br />
zum 67. Geburtstag am 13. 7. 2013<br />
Herr Alfred Flurschütz, Schloßberg 10a,<br />
zum 67. Geburtstag am 13. 7. 2013<br />
Frau Hedwig Göpfert, Frühlingstraße 6,<br />
zum 88. Geburtstag am 13. 7. 2013<br />
Frau Elisabeth Grümpel, Austraße 105,<br />
zum 78. Geburtstag am 13. 7. 2013<br />
Frau Alma Präger, Frühlingstraße 28,<br />
zum 65. Geburtstag am 13. 7. 2013<br />
Frau Tatjana Karch, Am hohlen Weg 2,<br />
zum 80. Geburtstag am 14. 7. 2013<br />
Herr Franz Schmid, Albin-Jörg-Straße 19,<br />
zum 69. Geburtstag am 14. 7. 2013<br />
Herr Herbert Haas, Albin-Jörg-Straße 24,<br />
zum 73. Geburtstag am 16. 7. 2013<br />
Herr Werner Kraus, Kurt-Schumacher-Straße 13,<br />
zum 74. Geburtstag am 16. 7. 2013<br />
Frau Veronica Schmidt, Hofstraße 1,<br />
zum 79. Geburtstag am 16. 7. 2013<br />
Frau Apollonia Göpfert, Wiesenstraße 20,<br />
zum 68. Geburtstag am 16. 7. 2013<br />
Herr Winfried Kirchner, Am Baumland 4,<br />
zum 66. Geburtstag am 17. 7. 2013<br />
Herr Berthold Sebert, Austraße 109,<br />
zum 74. Geburtstag am 17. 7. 2013<br />
Frau Margareta Keidel, Bachgasse 13,<br />
zum 76. Geburtstag am 19. 7. 2013<br />
Frau Inge Schuchardt, Niederhoferstraße 20,<br />
zum 77. Geburtstag am 19. 7. 2013<br />
Frau Ingeborg Stark, Am Sonnenhang 11,<br />
zum 80. Geburtstag am 19. 7. 2013<br />
Frau Mary Döllinger, Adam-Bausenwein-Straße 2,<br />
zum 66. Geburtstag am 20. 7. 2013<br />
Frau Pauline Göbel, Frühlingstraße 36a,<br />
zum 89. Geburtstag am 21. 7. 2013<br />
Herr Alois Heller, Weinbergstraße 36,<br />
zum 81. Geburtstag am 22. 7. 2013<br />
Frau Imelda Heller, Am Sonnenhang 10,<br />
zum 72. Geburtstag am 22. 7. 2013<br />
Frau Gertrud Weippert, Bachgasse 6,<br />
zum 76. Geburtstag am 22. 7. 2013<br />
Frau Ruth Hoja, Bachgasse 31A,<br />
zum 66. Geburtstag am 22. 7. 2013<br />
Herr Erich Bausenwein, Gadheimer Weg 18,<br />
zum 83. Geburtstag am 24. 7. 2013<br />
Frau Mathilde Burkard, Versbacher Str. 3,<br />
zum 84. Geburtstag am 25. 7. 2013<br />
Frau Priska Schömig, Bachgasse 24,<br />
zum 84. Geburtstag am 25. 7. 2013<br />
Frau Semiha Ergür, Austraße 6,<br />
zum 74. Geburtstag am 25. 7. 2013<br />
Herr Jürgen Jäger, Julius-Bausenwein-Straße 32,<br />
zum 70. Geburtstag am 27. 7. 2013<br />
Herr Werner Bausenwein, Weidleinsweg 27,<br />
zum 71. Geburtstag am 28. 7. 2013<br />
Zum 25-jährigen Ehejubiläum<br />
am 22. 7. 2013:<br />
Gunter und Patricia Hüdepohl, geb. Lautenschläger,<br />
Von-Stauffenberg-Straße 8<br />
am 26. 7. 2013:<br />
Wolfgang und Gudrun Greubel, geb. Heinrich,<br />
Am Schleifweg 5<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Geburten<br />
Lumni Kryeziu, Austraße 2,<br />
am 8. 4. 2013<br />
Mathilda Kirsch, Ziegeleistraße 19,<br />
am 21. 5. 2013<br />
Eheschließungen<br />
Eugen Scheifel und Anastasia Lebedew,<br />
Riemenschneiderstraße 24a, am 8. 6. 2013<br />
Georgios Hartmann und Tanja Colin,<br />
Niederhoferstraße 20a, am 11. 6. 2013<br />
Sterbefälle<br />
Helene Troll, 80 Jahre,<br />
Danziger Straße 2, am 7. 6. 2013<br />
Erich Baumeister, 77 Jahre,<br />
Zur Veitsmühle 7, am 12. 6. 2013<br />
Maria Keupp, 83 Jahre,<br />
Schafhofstraße 20, am 17. 6. 2013<br />
Ute Bauer, 54 Jahre,<br />
Austraße 101, am 17. 6. 2013<br />
29
Es tut gut, zu erfahren, wie viele<br />
ihn mochten und schätzten.<br />
Herzlichen Dank<br />
für die überaus zahlreiche Anteilnahme<br />
in Wort und Schrift,<br />
sowie für die Spenden an die<br />
Marianhiller Missionare und<br />
allen, die unseren lieben Verstorbenen<br />
Erich Baumeister † 12. 6. 2013<br />
auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
Unser besonderer Dank gilt den Hausärzten<br />
Dres. Walter und Langmann sowie dem Pflegedienst<br />
Meyer, die Erich fürsorglich während seiner<br />
schweren Krankheit betreut haben.<br />
Ein Dankeschön auch an Herrn Pfarrer Dr. Daigeler,<br />
Pater Wolfgang Zürrlein sowie dem Gesangverein<br />
Liederkranz für die einfühlsame Gestaltung<br />
der Trauerfeier und an Herrn Hoffmann<br />
(DJK <strong>Rimpar</strong>) und Herrn Warmuth (Liederkranz)<br />
für die tröstenden Worte während der<br />
Aussegnung.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Dietlinde Baumeister<br />
Achim, Ulrich und Detlev Baumeister<br />
mit Familien<br />
Herzlichen Dank<br />
Es tut weh, einen<br />
geliebten Menschen zu<br />
verlieren, doch ist es<br />
tröstend, so viel Mitgefühl<br />
und Zeichen<br />
der Freundschaft zu<br />
erfahren.<br />
Helene Troll † 7. 6. 2013<br />
Wir danken für alle Anteilnahme, die tröstenden<br />
Worte, die lieben Karten, die vielen<br />
schönen Blumen und die Geldspenden.<br />
Besonderen Dank an Herrn Pfarrer Dr.<br />
Eugen Daigeler und Pater Konrad<br />
Göpfert für die feierliche Gestaltung<br />
des Trauergottesdienstes, sowie den Strickfrauen,<br />
dem Obst- und Gartenbauverein<br />
und dem Jahrgang 32/33.<br />
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St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />
St. Afra, Maidbronn<br />
Öffnungszeiten Pfarramt:<br />
Herrngasse 12, Tel. 0 93 65/98 44, Fax 0 93 65/89 0524,<br />
www.kath-pfarrei-rimpar.de<br />
Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Mittwoch: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Montag und Freitag geschlossen!<br />
Öffnungszeiten der Büchereien:<br />
<strong>Rimpar</strong>:<br />
Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Sonntag von 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Maidbronn:<br />
Sonntag nach dem 9.00 Uhr Gottesdienst – 10.45 Uhr<br />
Donnerstag von 15.00 – 16.00 Uhr<br />
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />
Laden Würzburg verkauft.<br />
Regelmäßige Gottesdienstzeiten:<br />
(<strong>Rimpar</strong> = Ri, Maidbronn = Mb)<br />
Sonntag Mb 9.00 Uhr Messfeier<br />
Ri 10.30 Uhr Hl. Amt für die Pfarrgemeinde<br />
Mb 19.00 Uhr Andacht<br />
Montag Mb 7.30 Uhr Messfeier<br />
Dienstag Mb 7.30 Uhr Messfeier<br />
Ri 18.30 Uhr Messfeier<br />
Mittwoch Mb 7.30 Uhr Messfeier<br />
Ri 9.00 Uhr Messfeier<br />
Donnerstag Mb 7.30 Uhr Messfeier<br />
Ri 18.30 Uhr Messfeier<br />
Freitag Mb 19.00 Uhr Messfeier<br />
Ri 9.00 Uhr Messfeier<br />
Samstag Mb 7.30 Uhr Messfeier<br />
Ri 11.00–11.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />
Ri 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
Krabbelgruppen<br />
im Jugendheim <strong>Rimpar</strong>:<br />
Mittwoch von 9.00 – 11.30 Uhr.<br />
Infos bei Frau Nancy Neumann, Tel. 88 96 22<br />
im Pfarrheim Maidbronn:<br />
Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Besondere Gottesdienste und Termine:<br />
4. 7. Ri 9.00 Uhr Messfeier in der Schwesternkapelle<br />
14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH<br />
20.00 Uhr Informationsabend für die Firmlinge<br />
im BSH<br />
Mb 8.30 Uhr Messfeier, anschl. Frühstück im<br />
Pfarrheim<br />
5. 7. Ri 14.00 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentr.<br />
7. 7. Ri 14.00 Uhr Tauffeier<br />
10. 7. Ri 14.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />
20.00 Uhr KDGB Meditierendes Tanzen im BSH<br />
13. 7. Ri 13.00 Uhr Trauung<br />
14. 7. Ri 10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentr.<br />
18. 7. Mb 8.30 Uhr Messfeier, anschl. Frühstück im<br />
Pfarrheim<br />
Ri 14.00 Uhr Messfeier, anschl. Seniorennachmittag<br />
mit den Gästen aus Knetzgau<br />
und Kaplan Andreas Kneitz im BSH<br />
21. 7. Ri 10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentr.<br />
24. 7. Ri 14.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
am 8. Juli bzw. am vorhergehenden Sonntag feiern Christen<br />
im Bistum Würzburg das Fest der heiligen Frankenapostel<br />
Kilian, Kolonat und Totnan. Für mich ist das ein Anlass zur<br />
Bestandsaufnahme: Wie steht es um ihr Erbe, also um den<br />
christlichen Glauben, den sie gebracht haben?<br />
Wenn ich auf Kilian und seine Gefährten schaue, fällt mir zuerst<br />
ihre klare Entscheidung für Christus auf. Sie verließen<br />
ihre Heimat. Sie brachen auf aus vertrauter Sicherheit, weil<br />
sie sich ganz für Christus entschieden haben. Und das hat<br />
man ihnen angemerkt. Das forderte viele Menschen zur Entscheidung<br />
heraus:Will auch ich mein Leben nach dem Evangelium<br />
ausrichten? Will ich in die Beziehung zu Jesus Christus<br />
und seiner Kirche treten?<br />
Diese Situation änderte sich. Über Jahrhunderte war unsere<br />
Heimat christentümlich geprägt: Christsein und das Leben in<br />
unserer Kultur war fast identisch. Wer heute mit offenen Augen<br />
durch unsere Lebens- und Arbeitswelten geht, sieht,<br />
dass diese Deckung nicht mehr vorhanden ist. Darum müssen<br />
die Ressourcen in unseren Pfarreien und Gruppen noch<br />
besser bündeln.<br />
Es sind viele Angebote auf dem <strong>Markt</strong>, wie ich mein Leben<br />
gestalten und deuten kann. Das Fest des hl. Kilian ruft uns<br />
auf, dass wir uns immer neu mit den Grundlagen unserer<br />
Glaubensentscheidung beschäftigen. Es geht auch um das<br />
Wissen über unseren Glauben. Für unseren Glauben Rede<br />
und Antwort stehen zu können, das ist die Mündigkeit des<br />
Getauften. Das ist in dringlicher Weise gefragt in unseren Tagen.<br />
Dass Christen ein entschiedenes Zeugnis für Christus<br />
geben - in Wort und Tat.<br />
Gott segne Sie,<br />
Ihr Pfarradministrator Dr. Eugen Daigeler<br />
Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />
Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />
Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />
7. 7., 10.00 Uhr (Lezuo)<br />
14. 7., 9.00 Uhr (Fischer)<br />
21. 7., 14.00 Uhr (Lezuo) Familiengottesdienst zum<br />
Sommerfest<br />
28. 7., 9.00 Uhr (Lezuo)<br />
Sonntag, 21. 7., Sommerfest der Bekenntniskirche<br />
<strong>Rimpar</strong>.<br />
„Ihr seid das Salz der Erde“ – zu diesem Thema feiern wir<br />
um 14.00 Uhr einen Familiengottesdienst als Auftakt für unser<br />
Sommerfest. Anschließend freuen wir uns auf zahlreiche<br />
Besucher, die wir mit Kaffee und Kuchen, herzhafter Vesper<br />
und allerlei Getränken, bewirten möchten. Spannung verspricht<br />
wieder die Tombola und Spaß das Kinderprogramm.<br />
Die abschließende Abendandacht um 19.00 Uhr in der Kirche<br />
wird vom Chor der Hoffnungskirche mitgestaltet. Herzliche<br />
Einladung!<br />
Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />
Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />
Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />
Anrufbeantworter geschaltet.<br />
E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />
Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />
0931/2877657<br />
Unsere Adresse im Internet:<br />
http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />
Adresse der Bekenntniskirche:<br />
Friedrich-Ebert-Straße 25, <strong>Rimpar</strong><br />
31
32<br />
Bereitschaftsdienst der Ärzte<br />
Rufnummer des ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienstes:<br />
Telefon: 116 117<br />
Unter dieser Nummer erreichen Sie seit Mitte<br />
April 2012 den ärztlichen Bereitschaftsdienst der<br />
Kassenärztlichen Vereinigungen.<br />
Krankheiten kennen keine Sprechzeiten: Eine akute<br />
Magenverstimmung über die Feiertage oder unerwartet<br />
hohes Fieber am Wochenende – es gibt<br />
viele Gründe, die einen Arzt erforderlich machen,<br />
wenn die Praxen gerade geschlossen sind.<br />
Unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer<br />
116 117 erreichen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst.<br />
Überall in Deutschland sind niedergelassene<br />
Ärzte im Einsatz, die Patienten in dringenden<br />
medizinischen Fällen ambulant behandeln –<br />
auch nachts, an Wochenenden und an Feiertagen.<br />
Die Nummer funktioniert ohne Vorwahl, gilt deutschlandweit<br />
und ist kostenlos – egal ob Sie von zu<br />
Hause oder mit dem Mobiltelefon anrufen.<br />
Sollte ein akuter oder lebensbedrohlicher Notfall<br />
vorliegen, wenden Sie sich umgehend an die Integrierte<br />
Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehr<br />
unter der bundeseinheitlichen Notrufnummer 112.<br />
Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />
Hierzu wird auf den Aushang im Schaufenster<br />
der Apotheke hingewiesen.<br />
Vereine und Verbände<br />
Siegerehrung am Sommerfest<br />
Positive Resonanz fand das diesjährige Vereinsvergleichsschießen<br />
der Schützengilde bei den teilnehmenden <strong>Rimpar</strong>er<br />
Vereinen. Insgesamt 222 Interessenten aus über zwanzig<br />
Vereinen folgten der Einladung der Schießleitung, im sportlichen<br />
Wettstreit gegeneinander anzutreten. Jedes Vereinsmitglied<br />
hatte dabei die Chance, mit zehn Schuss eine möglichst<br />
hohe Ringzahl zu erreichen. Preiskategorien waren<br />
demnach „Bestes Einzelergebnis“, „Bestes Mannschaftsergebnis“<br />
sowie die „Höchste Beteiligung eines Vereines“.<br />
Die Sieger aus den jeweiligen Kategorien werden am Sommerfest<br />
der Schützengilde <strong>Rimpar</strong> geehrt. Dieses findet statt<br />
am Samstag, dem 20. Juli ab 15.30 Uhr (Siegerehrung um<br />
20.00 Uhr) und am Sonntag, den 21. Juli 2013 ab 10.30 Uhr.<br />
Auf dem Freigelände hinter der Maximilian-Kolbe-Schule<br />
kann man an beiden Tagen kulinarische Spezialitäten genießen<br />
und den Schießsport in <strong>Rimpar</strong> kennenlernen. Musikalischer<br />
Höhepunkt am Samstagabend wird Othmar Albert<br />
aus Höchberg sein.<br />
Auf Ihr Kommen freut sich die Schützengilde <strong>Rimpar</strong>!<br />
Genuss für Geist und Gaumen<br />
Charme und Witz nach französischer Manier hielten Einzug<br />
im Schützenheim, als der Maidbronner Winzer Manfred<br />
Schömig vom Weinbau Rumpel und Schömig ein exklusives<br />
Ensemble an Weinen aus dem eigenen ökologischen Anbau<br />
präsentierte. Anlass der Weinprobe war der jährlich stattfindende<br />
Aktivenabend der Schützengilde <strong>Rimpar</strong>, zu dem sich<br />
die aktiven Schützinnen und Schützen samt ihrer Familien<br />
einfanden. Für die adäquate Unterlage in Form eines Drei-<br />
Gänge-Menüs sorgte einmal mehr Schützenwirtin Jutta Öchsner<br />
mit ihren Helfern. Mit der Einladung bedankte sich der<br />
Verein bei den aktiven Mannschaftsschützen und Jugendlichen<br />
für die erfolgreiche sportliche Saison 2012/2013 mit<br />
zwei Meistertiteln und guten Platzierungen auf den Gau- und<br />
Bezirksmeisterschaften sowie auf den Bayrischen und Deutschen<br />
Meisterschaften.<br />
Aufruf des Veranstalters<br />
„SCHLOSSFEST <strong>Rimpar</strong> GbR“:<br />
Wer traut sich was zu ?!?<br />
Auch dieses Jahr brauchen wir wieder viele helfende Hände<br />
um das Schlossfest auf- und abzubauen und die Buden mit<br />
Leben zu füllen. Zwar gibt es zwischenzeitlich eine gut eingespielte<br />
Kernmannschaft, aber jedes Jahr brauchen wir dazu<br />
noch weitere Helfer und Helferinnen.<br />
Der Aufbau des „Budendorfes“ beginnt bereits am Samstag,<br />
27. Juli 2013 um 8 Uhr und geht in zwei Schichten bis in den<br />
Abend von statten. Auch hier könnten wir dringend Verstärkung<br />
brauchen. Gerade in <strong>Rimpar</strong> als alter „Maurerhochburg“<br />
gibt es sicher noch viele Talente, welche handwerkliches<br />
Geschick für ein paar Stunden in diesen Tagen mitbringen<br />
könnten.<br />
Die Federführung für den Auf- und Abbau hat wieder unser<br />
bewährter Sportskamerad Karl, genannt Karo Bayer übernommen.<br />
Wer sich hier eine Mithilfe über einige Stunden<br />
oder Tage vorstellen kann, möge sich bitte bei Karo melden<br />
und informieren:<br />
Telefon 0 93 65/27 57, Handy 0171/28 29 504<br />
oder per @-Mail an Bayer.Karl@gmx.de<br />
Die Arbeitsatmosphäre in der Auf- und Abbautruppe ist einmalig<br />
und kommt einer gut eingespielten Mannschaft gleich.<br />
Deshalb melde sich wer kann!<br />
Auch für die vielfältigen Arbeiten in den Verkaufsbuden können<br />
wir dringend geschickte Damen und Herren brauchen.<br />
Jeder wird von den Standverantwortlichen nach seinen<br />
Talenten eingesetzt.<br />
Melden Sie sich deshalb für diesen ehrenamtlichen Einsatz,<br />
ob Alt oder Jung, ob Ureinwohner oder Neubürger. Ein jeder<br />
ist herzlich willkommen einmal diese besondere Atmosphäre<br />
im Budendorf rund um das alte <strong>Rimpar</strong>er Schloss zu erleben.<br />
Es macht bestimmt viel Spaß und man erfährt und erlebt<br />
viele ungeahnte neue Dinge.<br />
Wer sich auch das zu traut, findet unter www.schlossfest-rimpar.de<br />
(dort unter Organisation > Meldezettel) den<br />
– Meldezettel als Helfer für „Auf- und Abbau“ und den<br />
– Meldezettel als Helfer für den „Festbetrieb“.<br />
Einfach ausfüllen und an Fred Hofmann,<br />
Vorstand DJK <strong>Rimpar</strong>, Telefon 0 93 65/25 87,<br />
Handy 0162/215 41 68,<br />
@-Mail hofmann.fred52@googlemail.com oder an<br />
Günther Wagenbrenner, Vorstand ASV <strong>Rimpar</strong><br />
Handy 0171/288 44 45, Telefax 0 93 65/88 84 62,<br />
@-Mail guenther.wagenbrenner@gmx.de übermitteln.<br />
Nun, wie sieht es aus? Wer traut sich?<br />
www.schlossfest-rimpar.de<br />
gez. Günther Wagenbrenner
Dem Leben<br />
Zeichen setzen!<br />
Große Grabmalausstellung.<br />
Fenster | Rollladen | Torbau | Sonnenschutz<br />
Werner-von-Siemens-Str. 56 | 97076 Würzburg<br />
Fon 0931.27968-0 | Fax 0931.27968-40 | www.frauenfeld.de<br />
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Versbacher<br />
Straße 104<br />
97078 Würzburg<br />
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33
Viel Spaß hatten die Teilnehmer<br />
des Jugendwettkampfes,<br />
wie hier beim „Herunterschubsen“<br />
eines Tennisballes von<br />
einem Kegel. Foto: Nadja Kess<br />
Wettkampf der Feuerwehrjugend<br />
Unter dem Motto „Schlag den Jugendwart“ fand anlässlich<br />
des Jubiläums 40 Jahre Jugendfeuerwehr am Tag der offenen<br />
Tür der FF <strong>Rimpar</strong> ein Wettbewerb der Nachbarwehren<br />
des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> statt. Begeistert waren die Jugendgruppen<br />
der Freiwilligen Feuerwehren aus Gramschatz, Versbach<br />
und Güntersleben dieser Einladung gefolgt. Das Besondere<br />
dieses Wettkampfes war, dass nicht die Jugendgruppen<br />
gegeneinander angetreten sind, sondern jede<br />
Gruppe gegen ihren eigenen Jugendwart. Dabei gab es fünf<br />
Disziplinen zu bewältigen. Dabei ging es darum Nägel in<br />
Holz zu schlagen, Mühlesteine über Tische hinweg ins Ziel<br />
zu schnipsen, Teebeutelweitwurf und Tennisbälle von Verkehrsleitkegeln<br />
zu „schupsen“. Besonders viel Spaß hatten<br />
die Teilnehmer bei der Disziplin „Jugendwart versenken“. Die<br />
Jugend musste einen Eimer mit Wasser schnellstmöglich füllen.<br />
Sobald dieser voll war, fiel er vier Meter tief und löste die<br />
Arretierung, sodass der Jugendwart ins Wasser fiel. Hier<br />
wurde die Zeit vom Füllen des Eimers, bis der Jugendwart im<br />
Wasser war gemessen.Als Sieger wurden schließlich die beste<br />
Jugendgruppe und der beste Jugendwart ausgezeichnet.<br />
Dabei erhielt die Jugendgruppe der Jugendfeuerwehr Güntersleben,<br />
die als Gewinner hervorging als Preis einen Gutschein<br />
für einen Besuch des Kletterwaldes Einsiedel. Bester<br />
Jugendwart wurde Daniel Göpfert von der FF <strong>Rimpar</strong>, der als<br />
Preis einen Feuerlöscher für sein Auto bekommen hat. Der<br />
Wettbewerb fand im Rahmen des Tages der offenen Tür<br />
statt. Auch hier wurde Groß und Klein wieder ein buntes Programm<br />
geboten. Ob auf der Hüpfburg oder beim Ersteigen<br />
von Kisten in luftige Höhe, Langeweile gab es bei den Kleinen<br />
nicht. Die Großen konnten sich bei Vorführungen der<br />
Feuerwehr interessante Tipps holen.<br />
gez. Nadja Kess<br />
90-jähriges Jubiläum der Soldaten- und<br />
Reservistenkameradschaft Gramschatz<br />
„Die Kriegerkameradschaft, wie der Verein in der Gründerzeit<br />
genannt wurde, aber auch heute die Soldaten- und Reservistenkameradschaft<br />
sahen im Gedanken der Selbsthilfe<br />
immer eine Ihrer wichtigsten Aufgaben. Ganz gleich ob es<br />
um die Verbesserung der Lebensbedingungen oder auch um<br />
die gegenseitige Unterstützung von Kameraden oder deren<br />
Hinterbliebene ging“, so Bürgermeister und Stabsunteroffizier<br />
d.R. der Gebirgsjäger Burkard Losert und nach dem<br />
Gottesdienst mit Pater Edmund zum 90-jährigen Jubiläum<br />
der Soldaten- und Reservistenkameradschaft Gramschatz.<br />
Neben Losert konnte der Vorsitzende der Soldaten- und Reservistenkameradschaft<br />
Gramschatz Joe Wiesner den stellvertretenden<br />
Präsidenten des BSB und Bezirksvorsitzenden<br />
für Unterfranken Franz Sennefelder, den Kreisvorsitzenden<br />
des BSB Wü/MSP Rainer Schmitt, den stellvertretenden<br />
Kreisvorsitzenden des BSB für Schweinfurt StFw d.R. Ewald<br />
Vogel und die Kameradschaften aus Arnstein, Birkenfeld,<br />
34<br />
Eßleben, Estenfeld, Gelchsheim, Karbach, Kürnach, Oberleinach,<br />
Püssensheim, Wülfershausen und die Reservistenkameradschaft<br />
<strong>Rimpar</strong> sowie den Schützenverein <strong>Rimpar</strong><br />
begrüßen.<br />
„Persönlich freue ich mich über den Mut unseres Bürgermeisters<br />
zu seinem Dienst in der Bundeswehr zu stehen und<br />
heute hier in Uniform zu erscheinen. Wir alle die hier in Uniform<br />
stehen zeigen damit, dass wir unsere Pflicht für Frieden<br />
und Freiheit in einer Wehrpflichtarmee abgeleistet und<br />
gehören jetzt auch schon zu den Ehemaligen. Denn eine<br />
Pflicht Wehrdienst zu leisten, gibt es nicht mehr“, so Wiesner.<br />
Dann liefen die Fahnenabordnung der Gramschatzer Reservisten,<br />
die anwesenden Soldatenvereine, die Ortsvereine<br />
und die Ehrengäste mit musikalischer Begleitung der Musikkapelle<br />
Gramschatz in einem feierlichen Festzug zum Fischerfest.<br />
Dort wurde das 90-jährige Jubiläum dann schließlich<br />
ausgiebig gefeiert.<br />
Die Soldaten- und Reservistenkameradschaft Gramschatz<br />
hat ihre Anfänge im Jahr 1923. Damals wurde der Kriegerverein<br />
14/18 durch Kriegsgediente aus dem 1. Weltkrieg unter<br />
Vorstand Alois Kistner gegründet. Später wurde er durch<br />
die Nazis aufgelöst. 1959 wurde er als Soldaten- und Kriegerkameradschaft<br />
neu gegründet. Erster Vorstand war damals<br />
bis 1997 Otto Volk. Abgelöst wurde er von Franz Josef<br />
Wiesner. Hans Kistner, der auch Gründungsmitglied des<br />
Kriegervereins 14/18 war wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt.<br />
Die 37 Gründungsmitglieder von 1959 waren Kriegsteilnehmer<br />
des 2. Weltkrieges. Die Ziele waren damals Kameradschaftstreffen,<br />
um die schrecklichen Kriegserlebnisse<br />
zu verarbeiten und die Erhaltung des Ehrenmahls der Fahne<br />
und der Auftrag sich für Frieden und Freiheit einzusetzen.<br />
Außerdem sollte der VdK und der Volksbund Deutscher<br />
Kriegsgräberfürsorge unterstützt werden. 1961 fand dann<br />
die erste Haussammlung statt und die Neugestaltung des<br />
Ehrenmals stand auf dem Plan. Die Umbenennung in Soldaten-<br />
und Reservistenkameradschaft Gramschatz erfolgte<br />
dann 1978. Ein Jahr später wurde unter Vorstand Reinhard<br />
Weberbauer die Reservistengruppe der Bundeswehr gegründet.<br />
Weberbauer war bis 2001 als Vorstand tätig. Ihm<br />
folgte Gottfried Kraus, der bis 2007 Reservistenbetreuer war.<br />
Seit 2007 ist nun Michael Beck der Reservistenbetreuer.<br />
Jetzt im Jahr 2013 zählt die Soldaten- und Reservistenkameradschaft<br />
Gramschatz 73 Mitglieder, davon sind 45 Reservisten<br />
der Bundeswehr und 14 Frauen.<br />
Aktiv ist die Kameradschaft unter anderem beim Fischerfest,<br />
beim Christbaumverkauf, bei der Gestaltung des Volkstrauertages<br />
und beim Ehrengeleit für verstorbene Mitglieder, bei<br />
der jährlichen Sammlung für den Volksbund Deutsche<br />
Kriegsgräberfürsorge, bei der Pflege des Ehrenmals und der<br />
Fahne, bei der Reservistenarbeit für aktive Reservisten der<br />
Bundeswehr und bei der jährlichen „putz-munter“-Aktion.<br />
gez. Nadja Kess
Fischerfest in Gramschatz<br />
Der Sieger des diesjährigen Promifischerstechens beim<br />
Gramschatzer Fischerfest ist der <strong>Rimpar</strong>er Bürgermeister<br />
Burkard Losert. Nachdem zahlreiche Politiker wegen der momentanen<br />
Veranstaltungsfülle abgesagt hatten, traten dieses<br />
Jahr mit <strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister Burkard Losert und Arnsteins<br />
stellvertretendem Bürgermeister Nodger Wolf nur<br />
zwei Bürgermeister beim Promi-Fischerstechen gegeneinander<br />
an. Traditionell konnte sich anschließend auch andere<br />
Freiwillige dem Wettkampf stellen. Hierbei ging der Veitshöchheimer<br />
Thomas Thusek als Sieger hervor. Er war im Finale<br />
gegen den <strong>Rimpar</strong>er Elmar Blemel angetreten. Nachdem<br />
zuvor beide gleichzeitig im Wasser gelandet waren,<br />
konnte Thusek den Kampf schließlich für sich entscheiden.<br />
Dritte wurde Judith Rottmann aus Gramschatz. Gestartet<br />
hatte das Fischerfest bereits am Samstagnachmittag. Mit einem<br />
Gottesdienst und einem Festzug von der Kirche zum<br />
Festbetrieb am Sportgelände hatte die Soldaten- und Reservistenkameradschaft<br />
Gramschatz die Feierlichkeiten zu<br />
ihrem 90-jährigen Jubiläum, das im Rahmen des Fischerfestes<br />
gefeiert wurde, eingeläutet. Für gute Unterhaltung sorgten<br />
neben der Musikkapelle Hausen und Martin Weis, der<br />
Gramschatzer Sportholzfäller Stefan Stark aus Gramschatz<br />
und sein Kollege. Sie lieferten sich unter großem Beifall der<br />
Gäste einem spannenden Schauwettkampf. So zeigten sie<br />
unter anderem, wie man in kürzester Zeit mit wenigen Hieben<br />
Holzstücke kleinhackt oder mit einer riesigen Zugsäge<br />
einen Baumstamm ablängt. Großes Staunen ernteten sie bei<br />
der Königsdisziplin, dem Springboard. Hier sind neben Kraft<br />
und Präzision vor allem Agilität und Gleichgewicht gefragt,<br />
wenn zwei Trittbretter in einen senkrechten Holzstamm platziert<br />
werden. Ziel ist es hierbei, einen auf der Spitze montierten<br />
Holzblock von beiden Seiten zu durchschlagen.Traditionell<br />
wurde am Abend der Gramschatzer „See in Flammen“<br />
gesteckt.Während die Feuerwehr in Booten, musikalisch untermalt,<br />
ein buntes Feuerwerk entzündete, konnten die kleinen<br />
Besucher Holzboote mit Teelichtern auf dem See<br />
schwimmen lassen.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Zeitreise mit der Timeline 11<br />
Gemeinsam mit der Band „Timeline 11“ veranstalten wir, die<br />
Pfadfinder aus <strong>Rimpar</strong>, am Samstag den 27. 7. eine musikalische<br />
Zeitreise in der Turnhalle Neue Siedlung in <strong>Rimpar</strong>.<br />
Der Einlass ist ab 19.30 Uhr und das Konzert beginnt um<br />
20.00 Uhr. Der Eintritt ist frei und für das leibliche Wohl ist bestens<br />
gesorgt.<br />
Bereits im März spielte die Band in der alten Knabenschule<br />
und schaffte es mit ihren Liedern, aus den 60ern bis in die<br />
heutige Zeit, die 200 Zuschauer zu begeistern.<br />
Der Erlös der Veranstaltung kam schon damals uns Pfadfindern<br />
zu Gute. Zum Beispiel wurde damit der Kauf eines<br />
großen Zeltes unterstützt. Auch dieses Mal wird der Erlös<br />
verwendet um den Lagerbestand mit neuen Zelten und anderen<br />
Lagermaterialien aufzustocken. Zudem haben die Rover,<br />
unsere ältesten Gruppenkinder, vor im August einen sogenannten<br />
„Hike“ in Schottland zu machen und würden sich<br />
über einen Zuschuss sehr freuen.<br />
Neben alten Rockklassikern spielt die Band Timeline 11<br />
auch viele Lagerfeuerlieder. Sie lädt alle Gäste ein sich an eine<br />
vergangene Zeit zu erinnern, das ein oder andere Tanzbein<br />
zu schwingen und die trockenen Kehlen zu benetzen<br />
um kräftig mit einzustimmen.<br />
Wir freuen uns auf einen tollen Abend mit Ihnen und der<br />
Band Timeline 11 und laden Sie nochmal alle recht herzlich<br />
zu unserer Veranstaltung ein.<br />
Die Leiterrunde aus <strong>Rimpar</strong><br />
V.l.n.r.: Bruno Wedrich, Daniella Campbell, Cornelia Naß.<br />
Dämmerschoppenkonzert<br />
der Musikkapelle <strong>Rimpar</strong><br />
Statt wie angekündigt im romantischen<br />
Pfarrhof fand das traditionelle<br />
Dämmerschoppen-Konzert<br />
der Musikkapelle <strong>Rimpar</strong> auf dem<br />
Kirchplatz statt. Grund war die<br />
baufällige Pfarrscheune. Doch<br />
vielen Besuchern gefiel die „Notlösung“.<br />
Die Musiker boten unter<br />
Leitung von Dirigent Klaus Englert<br />
ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm.<br />
Die zahlreichen<br />
Besucher blieben nicht<br />
nur wegen des warmen Wetters<br />
bis zum Dunkelwerden sitzen,<br />
sondern warteten mit Spannung<br />
auf die angekündigte Schlussmusik<br />
kurz vor Mitternacht. Zu<br />
diesem Höhepunkt des Abends,<br />
dem „Großen Zapfenstreich“ –<br />
begleitet von Fackelträgern der<br />
Freiwilligen Feuerwehr <strong>Rimpar</strong> –<br />
erschien rechtzeitig der Präsident<br />
des Nordbayerischen Musikbundes<br />
(NBMB) MdL Manfred Ländner.<br />
Die begeisterten Besucher<br />
wünschten sich eine jährliche<br />
Wiederholung der gelungenen<br />
Veranstaltung. Foto: Kurt Mintzel<br />
35
Kindertag der DJK Gramschatz<br />
Am 8. Juni fand der 2. Kindertag der<br />
DJK Gramschatz statt. Diesmal ging<br />
es zum Einsiedel. Mit 21 Kindern<br />
zwischen 6 und 13 Jahren sind wir am<br />
Stationsweg in Richtung Wald losmarschiert.<br />
Dank dem schönen Wetter war<br />
das Laufen sehr angenehm und nach<br />
einer Stunde hatten wir unser Ziel erreicht.<br />
Nachdem sich die Kinder etwas<br />
gestärkt und ausgeruht hatten, konnten<br />
sie sich auf dem Spielplatz austoben.<br />
Unseren kleinen Ausflug haben<br />
wir mit einem Völkerball-Match „Groß<br />
gegen Klein“ ausklingen lassen. Die<br />
Kinder hatten viel Spaß und bedankten<br />
sich für den tollen Ausflug. Wir alle<br />
freuen uns schon auf den nächsten<br />
Kindertag, welcher am 13. Juli stattfinden<br />
wird.<br />
Infos hierzu gibt es ab Anfang Juli auf<br />
http://www.djkgramschatz.de<br />
gez. Stephanie Weberbauer<br />
Infos zur Fußballjugend<br />
des SV Maidbronn / DJK Gramschatz<br />
Zur Zeit haben wir mit unserem Partnerverein der DJK<br />
Gramschatz 5 Jugendmannschaften.<br />
Neben einigen Ausflügen wie z.B. ein Besuch im Soccer<br />
Dome Schweinfurt gehen wir dieses Jahr auch zum Event<br />
des Jahres „team up for kids“ nach Würzburg.<br />
Zum Sportfest am 14. 7. 2013 werden wir wieder ein großes<br />
Jugendturnier mit U7, U9-2 und U9-1 Mannschaften veranstalten.<br />
Für die kommende Saison wollen wir folgende Mannschaften<br />
zum Spielbetrieb anmelden: U7, U9, U11, U 13 und<br />
unter Gramschatz eine U15.<br />
Einzelheiten zu den Trainingszeiten findet ihr auch auf unserer<br />
Homepage http://www.svmfussballjugend.de/<br />
Wir suchen noch begeisterte Mädels und Jungs die sich<br />
uns anschließen wollen, um gemeinsam Spaß am Fußball<br />
zu haben.<br />
Wir haben ausgebildete Trainer die sich auf DICH freuen.<br />
Haben wir dein Interesse geweckt melde dich bei:<br />
Klaus Rattinger, SV Maidbronn Jugendleiter,<br />
Telefon 0151/17 80 67 98<br />
36<br />
Mitgliederversammlung<br />
der Sportgemeinschaft DJK <strong>Rimpar</strong><br />
Am Freitag, den 26. Juli 2013, um 20.00 Uhr<br />
findet im Bischof-Schmitt-Haus, großer Saal (EG),<br />
<strong>Rimpar</strong>, die Mitgliederversammlung 2013<br />
der Sportgemeinschaft DJK <strong>Rimpar</strong> statt.<br />
Hiermit ergeht recht herzliche Einladung<br />
an alle Mitglieder.<br />
gez. Fred Hofmann, 1. Vorsitzender<br />
Der VdK OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />
informiert:<br />
Hiermit ergeht herzliche Einladung zur Mitgliederversammlung<br />
am Samstag, 13. 7. 2013, 15.00 Uhr in Gramschatz,<br />
Gasthaus Goldene Krone, Arnsteiner Straße 3.<br />
Themen u.a.: Rückblick Tagesfahrt 2013, Info zur Tagesschifffahrt<br />
am 26. 6. 2013, Rückblick auf die Großveranstaltung<br />
in Geiselwind am 10. 7. 2013, Thema: Soziale Gerechtigkeit.<br />
Infos zur aktuellen Sozialpolitik und gemütliches Beisammensein!<br />
Über eine zahlreiche Beteiligung freut sich die Vorstandschaft.<br />
gez. Erich Kreutner, 1. Vorsitzender
Meisterschaften der DJK <strong>Rimpar</strong><br />
mA: Meister Bayernliga<br />
hinten v.l.: André Bender, Fabian Heinrich, Niklas Grammel,<br />
Matthias Keidel, Dominik Schömig, Nicolas Gräsl, Rico<br />
Wilde, Trainer Stephan Dinkel; vorne v.l.: Nico Emmerling,<br />
Jonas Mohr, Felix Fiolka, Benjamin Sondheimer, Max<br />
Feuerbach, Jonas Reichert.<br />
Auf dem Bild fehlt David Mayer.<br />
H3: Meister Bezirksklasse Nord<br />
hinten v.l.n.r.: Niklas Grammel, Armin Nöth, Benedikt Bausenwein,<br />
Markus Forster, Trainer Patrick Uhl, Harald Nöth;<br />
vorne v.l.n.r.: Andreas Erk, Jonas Mohr, Stephan Späth.<br />
Es fehlen: Jonas Schömig, Jonas Lachmann, Felix Fiolka,<br />
Dominik Groschup, Dominik Christ, Christian Bayer, Louis<br />
Vornberger, Thomas Schmitt.<br />
mC: Meister Bezirksübergreifende Bezirksoberliga<br />
Nord-West<br />
hinten v.l.n.r.: Jens Schmitt, Lars Münzel, Max Vogt, Julian<br />
Hanke, Henrik Reuther; vorne v.l.n.r.: Lukas Hoffmann,<br />
Adem Efe, Jan Schiedermeier, Lukas Traub.<br />
Es fehlen: Jonas Lazarus, Leonard Topel, Trainer Jan Schäffer,<br />
Trainer Nico Emmerling.<br />
H2: Meister Bezirksoberliga<br />
hinten v.l.n.r.: Trainer Andreas Thomas, Michael Fleder, Felix<br />
Heinrich, Andreas Fleder, Nicolas Gräsl, Matthias Keidel,<br />
Andre Fischer, Bastian Krenz; vorne v.l.n.r.: Thomas Dorsch,<br />
Tino Fischer, Lukas Schmitt, David Winheim, Rico Wilde,<br />
Betreuerin Brigitte Wagenbrenner.<br />
Es fehlen: Dominik Schömig, Fabian Heinrich, Philipp Wiehl,<br />
Christian Heinrich.<br />
Nachtflohmarkt der RiKaGe<br />
Zum ersten Nachtflohmarkt luden RiKaGe<br />
und das Kleidermarktteam jüngst in die<br />
Alte Turnhalle in <strong>Rimpar</strong> ein. Von 18 bis 23<br />
Uhr wechselten gebrauchte Kleider, Spiele,<br />
Tassen, Motorradhelme und sonstige<br />
Dinge den Besitzer und luden zum Trödeln<br />
ein. Die Verantwortlichen zeigten sich erfreut<br />
über den guten Zuspruch. So waren<br />
alle 55 Tische in der Halle „verkauft“. Zuvor<br />
fand am Nachmittag das Kinderfest der<br />
RiKaGe statt. Bei strahlendem Sonnenschein<br />
konnten sich die Kinder die Zeit<br />
unter anderem auf der Hüpfburg oder beim<br />
Kinderschminken vertreiben. Besonders<br />
gut angekommen sind auch der Tanz-<br />
Workshop und das Quadfahren. Wer wollte<br />
konnte es den Großen gleichtun und am<br />
Nachmittag beim Kinderflohmarkt Spiele,<br />
Puzzle oder Puppen an den Mann bringen.<br />
Foto: Nadja Kess<br />
37
.<br />
einfach<br />
Drei von insgesamt sieben Siegerwimpeln bei den unterfränkischen<br />
Meisterschaften im Landkreis-Stadion von Hösbach<br />
holten mit ganz starken Leistungen Frank Zehnter (l.)<br />
und Alex Zehnter (r.) für die DJK <strong>Rimpar</strong>.<br />
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Feine Sprünge und weite Würfe<br />
Bei den unterfränkischen Meisterschaften der Leichtathleten<br />
in Hösbach starteten Frank und Alex Zehnter vom LAZ Kreis<br />
Würzburg erstmals in der Aktivenklasse. Im Weitsprungwettbewerb<br />
gelang dabei ein Doppelsieg. Frank sprang als Sieger<br />
mit neuer Bestleistung 6,32 Meter vor Alex mit 6,24 Metern<br />
auf dem zweiten Platz. Eine wahre Leistungsexplosion<br />
gelang dem frisch gebackenen Abiturienten Frank im Hochsprung.<br />
Er steigerte seine bisherige Bestleistung von 1,81<br />
Metern auf 1,90 Meter und belegte damit den zweiten Platz<br />
vor Alex. Dieser wiederum landete im Speerwerfen mit 46,55<br />
m auf dem dritten Rang. Beide erwiesen sich auch als formidable<br />
Sprinter, denn mit dem Bezirkssieger Jonas Wohlfahrt<br />
aus Lengfeld und Alexander Schuster aus Rottendorf holten<br />
sie sich auch die Siegerwimpel in der 4 x 100 m Staffel in der<br />
Zeit von 44,86 Sekunden. Dies bedeutete gleichzeitig die<br />
Qualifikatio zu den bayerischen und den süddeutschen Meisterschaften.<br />
Zwei Starts – zwei Siege, so lautete die Bilanz von Maximilian<br />
Hamel. Mit starken 13,48 m im Kugelstoßen und 37,84 m<br />
im Diskuswurf verteidigte er seine im Vorjahr gewonnenen<br />
unterfränkischen Meistertitel. Seine Vielseitigkeit stellte auch<br />
er mit dem Staffeleinsatz über 4 x 100 m MU18 unter Beweis.<br />
Mit den Höchberger Teamkollegen stand er ein weiters Mal<br />
auf dem Siegerpodest (Bronze in 47,28 Sekunden).<br />
Für die unterfränkischen Meistertitel Nummer sechs und sieben<br />
sorgten die MU16 Athleten Anthony Muinde (M15) im<br />
Diskuswurf mit 27,18 m und Marcel Wagenbrenner (M14)im<br />
Speerwurf mit 29,64 m.<br />
Leichtathletik-Kreismeisterschaften<br />
in Güntersleben<br />
Nach schwieriger Anfahrt zum Nachbarort glänzte der <strong>Rimpar</strong>er<br />
Leichtathletik-Nachwuchs U14 auf dem Sportplatz von<br />
Güntersleben.<br />
Als Sieger standen der Zehnjährige Ian-Felix Hellmuth (50<br />
m, Weit, Hoch) und der elfjährige Simon Herbert (50 m) auf<br />
dem Podest ganz oben.<br />
Bei den Mädchen siegten Anneke Böhme, W12 (800 m, Kugel),<br />
Pauline Stieber (Kugel) und Jana Hertel (Ballwurf) in der<br />
AK W13.<br />
Zweite Plätze gingen auf das Konto von Lisa Stadelmann,<br />
W10 (Weit), Marieke Böhme, W12 (800 m), Pauline Stieber,<br />
W13 (800 m, Weit, Ball) und Jana Hertel, W13 (Speer).<br />
Simon Herbert, M10 wurde für den dritten Platz über 800 m<br />
geehrt.<br />
Übungsleiterin Lea Michel zeigte sich mit dem hervorragenden<br />
Abschneiden recht zufrieden.<br />
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Metzgerei Hollerbach<br />
<strong>Rimpar</strong>: Adolf-Wagenbrenner-Straße 2–6<br />
Fleischwerk und Produktion · Telefon 0 93 65/82 10-0<br />
<strong>Rimpar</strong>: Maidbronner Straße 2<br />
Filiale und Party-Service · Telefon 0 93 65/88 29 25<br />
<strong>Rimpar</strong>: Filiale im REWE-<strong>Markt</strong> · Tel. 0 93 65/89 79 90<br />
Würzburg/Heuchelhof · Place de Caen · Tel. 09 31/6 05 90<br />
Versbach: in der Norma, St. Rochus-Str. 36 · Tel. 09 31/25 09 05 45<br />
Leinach: Dorfladen · Telefon 0 93 64/8 17 73 66<br />
E-Mail: info@metzgerei-hollerbach.de · www.metzgerei-hollerbach.de<br />
ANGEBOTE VOM 15. 7. – 20.7. 2013<br />
Hubertuspfanne Schweinegeschnetzeltes,<br />
Erbsen, Möhrchen und Champignons 100 g 0,79 €<br />
Kräuterbraten der Provence 100 g 0,79 €<br />
Hähnchenkeulen mariniert 100 g 0,39 €<br />
Schweinelachse oder Rückensteak 100 g 0,89 €<br />
Rostbratwürste 100 g 0,65 €<br />
Baconbauch deftig gewürzt 100 g 0,85 €<br />
Gelbwurst auch mit Petersilie 100 g 0,84 €<br />
Hackepeter 100 g 0,75 €<br />
Zarte Wienerli 100 g 0,88 €<br />
UNSER SPEISEPLAN VOM 15. 7. – 19. 7. 2013<br />
MONTAG: Italienische Fleischsoße<br />
mit Spaghetti, Salat und Reibkäse Portion 4,50 €<br />
DIENSTAG: Schweineschnitzel gebacken<br />
mit Mischgemüse und Kartoffelpüree Portion 5,00 €<br />
MITTWOCH: Putengyros mit Knoblauchkartofffeln,<br />
Tzatziki und Krautsalat Portion 5,00 €<br />
DONNERSTAG: Kalbsfrikassee<br />
(Champignons, Spargel)<br />
mit Reis und Salat Portion 5,00 €<br />
FREITAG: Gebackenes Fischfilet<br />
mit Remoulade und Kartoffelsalat Portion 5,00 €<br />
ANGEBOTE VOM 29. 7. – 3. 8. 2013<br />
Gulasch gemischt 100 g 0,75 €<br />
Cordon-bleu vom Schwein<br />
mit Käse und Schinken gefüllt 100 g 0,89 €<br />
Bauchscheiben auch gewürzt 100 g 0,69 €<br />
Hähnchenbrüstchen „Bangkok“ 100 g 1,09 €<br />
Hackfleisch gemischt 100 g 0,55 €<br />
Wacholderschinken saftig 100 g 1,38 €<br />
Fränkischer Hausmacher Weißer 100 g 0,84 €<br />
Grobe Hausmacher Leberwurst ca. 170 g 1,00 €<br />
Kosakensalat 100 g 0,88 €<br />
UNSER SPEISEPLAN VOM 29. 7. – 2. 8. 2012<br />
MONTAG: Schinkennudel<br />
mit Ei und Salat Portion 4,50 €<br />
DIENSTAG: Gyros<br />
mit Reis und Salat Portion 5,00 €<br />
MITTWOCH: Rindfleisch gekocht<br />
mit Meerrettichsoße, Nudeln<br />
und Preiselbeeren Portion 5,50 €<br />
DONNERSTAG: Schweinehalsbraten<br />
mit Kartoffelklößen und Wirsinggemüse Portion 5,00 €<br />
FREITAG: Linsensuppe<br />
mit 1 Paar Wiener und 1 Brötchen Portion 3,80 €<br />
ANGEBOTE VOM 22. 7. – 27. 7. 2013<br />
Putenschnitzel<br />
natur oder mariniert 100 g 0,89 €<br />
Schaschlikpfanne 100 g 0,75 €<br />
Schlemmersteak<br />
gefüllt mit Tomate und Mozarella 100 g 0,89 €<br />
Rippchen gekocht 100 g 0,75 €<br />
Spare-Ribs 100 g 0,59 €<br />
Geräucherte Knäudele rot und weiß 100 g 0,84 €<br />
Fleischwurst 100 g 0,75 €<br />
Rosmarin- oder Bärlauchschinken 100 g 1,38 €<br />
Hausmacher Salami 100 g 1,28 €<br />
UNSER SPEISEPLAN VOM 22. 7. – 26. 7. 2012<br />
MONTAG: Spanferkelrollbraten<br />
mit Püree und Kaisergemüse Portion 5,00 €<br />
DIENSTAG: Schaschliktopf<br />
mit Nudeln und Salat Portion 5,00 €<br />
MITTWOCH: Fleischküchle<br />
mit Rahmspinat und Kartoffeln Portion 4,50 €<br />
DONNERSTAG: Rinderroulade<br />
mit Blaukraut und Klößen Portion 5,50 €<br />
FREITAG: Matjes „Hausfrauen Art“<br />
mit Kartoffeln Portion 4,80 €<br />
ANGEBOTE VOM 5. 8. – 10. 8. 2013<br />
Hausmacher Bratwurst 100 g 0,75 €<br />
Capri-Pfanne mit Zucchini 100 g 0,79 €<br />
Schweinesteak „Calzone“<br />
mit Käse, Schinken und Champignons 100 g 0,89 €<br />
Halssteak, auch gewürzt 100 g 0,79 €<br />
Putenschnitzel fettarm 100 g 0,89 €<br />
Hausmacher Schinkenspeck 100 g 1,38 €<br />
Bierwurst oder Bierkugel 100 g 0,88 €<br />
Zwiebelmettwurst Stück 170 g 1,00 €<br />
Hackepeter 100 g 0,69 €<br />
UNSER SPEISEPLAN VOM 5. 8. – 9. 8. 2013<br />
MONTAG: Schweizer Lende<br />
mit Spätzli und Blumenkohlgemüse Portion 5,00 €<br />
DIENSTAG: Zigeunerschnitzel vom Schwein<br />
mit Reis und Salat Portion 5,00 €<br />
MITTWOCH: Kasseler<br />
mit Bohnengemüse<br />
und Bratkartoffeln Portion 5,00 €<br />
DONNERSTAG: Putenschnitzel paniert<br />
mit Kartoffel- und Karottensalat Portion 5,00 €<br />
FREITAG: Leberkäse<br />
mit 2 Spiegeleiern und Kartoffelsalat Portion 4,00 €<br />
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Gestaltung und Satz: Typo-Studio Albert, Julius-Echter-Str. 16, 97222 <strong>Rimpar</strong>, Tel. 0 93 65/21 22, Fax 42 41 · Druck: Scholz-Druck, Dettelbach