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Vorschau - Markt Rimpar

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Jahrgang 33 2. 10. 2013 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 14<br />

Amtseinführung von Pfarrer Arkadius Kycia in <strong>Rimpar</strong><br />

Fotos: Irene Konrad


Viele gehen wegen der Klimaerwärmung auf die Straße…<br />

● Wir gehen dafür auf das Baugerüst ●<br />

Unsere Leistungen:<br />

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2


Berichte aus dem Bauausschuss<br />

<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus dem Bauausschuss<br />

Wasserversorgung Gramschatz: Vorstellung der<br />

Ergebnisse der Geophysik für die Standorterkundung<br />

neuer Brunnen<br />

Im Gemeinderat wurde jüngst beschlossen die Wasserversorgung<br />

in Gramschatz nicht durch Fremdwasser, sondern<br />

durch eigene Brunnen zu gewährleisten. Brunnen I musste<br />

aufgrund bakteriologischer Probleme stillgelegt werden.<br />

Brunnen II dient derzeit der Wasserversorgung ist aber an<br />

der Leistungsgrenze. Für die Standorterkundung für einen<br />

neuen Brunnen wurde die Firma GMP beauftragt, das verschiedene<br />

Untersuchungen und Versuchsbohrungen durchgeführt<br />

hat. Wie Dr. Verena Hermann erläuterte zeigen die<br />

geophysikalischen Messungen Störungszonen. Die Ergebnisse<br />

passen zur geologischen Gesamtbewertung. So ist die<br />

Wasserführung vermutlich an Störungszonen gebunden. Die<br />

Erschließung im Umfeld von Gramschatz ist schwierig, da es<br />

hier, so Hermann, vergleichsweise geringe Wassermengen<br />

bis 2 l/s gibt. Die besten Ergebnisse verspricht man sich vom<br />

Standort östlich von Gramschatz und in der Nähe des bestehenden<br />

Brunnen I. Als nächsten Schritt schlug Hermann<br />

eine 1. Versuchsbohrung mit Bohrarbeiten bis 40 Meter Tiefe<br />

vor. Bei den Bohrlochtests werden geophysikalische Messungen<br />

und Pumpversuche durchgeführt. Anschließend erfolgen<br />

die Bewertung und der Vergleich mit den geophysikalischen<br />

Oberflächenmessungen. Als zweiter Schritt erfolgt<br />

dann anhand der vorliegenden Ergebnisse eine weitere Bohrung<br />

am zweiten Standort. Für einen optimalen Ansatzpunkt<br />

werden zwei weitere geoelektrische Ersatzprofile erstellt.<br />

Nach der Ergebnisbewertung wird dann über die weitere Vorgehensweise<br />

entschieden. Problematisch ist, dass sich am<br />

ersten Standort ein Aussiedlerhof mit Viehhaltung befindet.<br />

Dieser Betrieb ist im Falle der Errichtung eines Brunnens gefährdet,<br />

da um den Brunnen eine Wasserschutzzone errichtet<br />

wird. Nach eingehender Diskussion entschied sich der<br />

Bauausschuss im Hinblick auf den landwirtschaftlichen Betrieb<br />

im Gemeinderat darüber zu beraten, wie die weitere<br />

Vorgehensweise aussehen soll (10:0).<br />

Ausbau Bachgasse: Vorstellung Stützmaßnahme<br />

für Straße, Jugend- und Sozialhaus und Außengelände<br />

(Büro Köhl)<br />

Nach der Sanierung der Unteren Bachgasse soll nun auch<br />

der Bereich der Oberen Bachgasse Richtung Schloss ausgebaut<br />

werden. Diese Maßnahme ist im Zuge der Errichtung<br />

des Jugend- und Sozialhauses geplant. Das Büro Köhl stellte<br />

nun die Stützmaßnahme für Straße, Jugend- und Sozialhaus<br />

und Außengelände vor. Im Vorfeld informierte Bürgermeister<br />

Burkard Losert das Gremium darüber, dass bereits<br />

Gespräche mit dem Statiker, mit dem Ortsplaner Dag Schröder<br />

und mit der Regierung von Unterfranken stattgefunden<br />

haben. Letztere habe zugesichert, dass mindestens 50 Prozent<br />

der Kosten gefördert werden. Je nach Steuerkraft der<br />

Gemeinde könne sich der Prozentanteil noch erhöhen, so<br />

Losert weiter. Wie das Büro Köhl erläuterte beginnt die Baumaßnahme<br />

am Ende der bereits bestehenden Stützmauer<br />

unterhalb des Berges. Ausbauende ist gegenüber des Parkplatzes<br />

am Schlossberg. Die Fahrbahnbreite beträgt nach<br />

dem Ausbau 4,10m, die Gehwegbreite 1,25m. Weiter erklärte<br />

er, dass Bohrungen ergeben haben, dass die jetzige Mauer,<br />

die eine Schlossmauer ist, statisch frei steht, da sich dahinter<br />

nur Auffüllmaterial befindet. Deshalb ist der Einbau sogenannter<br />

Schotten notwendig. Deren Fundamente müssen<br />

unterhalb der Schlossmauer angebracht werden. Die Gesamtkosten<br />

für die Maßnahme belaufen sich auf 665.000 Euro<br />

inklusive Baunebenkosten. In den Kosten enthalten sind<br />

unter anderem der Abbruch und Rückbau der Gebäude in<br />

der Unteren Bachgasse, die Sicherungskosten, Erd-, Schalund<br />

Betonarbeiten, die Rückverankerung, der Restausbau<br />

des Gehweges und der Straßenbau. Er betonte, dass die<br />

Stützmaßnahmen auf jeden Fall nötig, egal was dahinter gebaut<br />

wird. Nun sollen die Zuwendungsunterlagen an die Regierung<br />

übergeben werden, so dass ermittelt werden kann,<br />

wie hoch die Förderungen ausfallen. Der Bauausschuss<br />

nahm dies zur Kenntnis.<br />

Konzeption Holzhackschnitzelheizung Maximilian-<br />

Kolbe-Schule: Vorstellung Büro Köberlein<br />

Die Konzeption der Holzhackschnitzelheizung an der Maximilian-Kolbe-Schule<br />

stellte das Büro Köberlein vor. Dabei<br />

ging es um den Vorschlag neben der Maximilan-Kolbe-Schule<br />

auch die Dreifach-Sport-Halle, die DJK-Halle, das Hausmeisterhaus,<br />

die Kirche St. Peter und Paul, das Jugendheim,<br />

das Pfarrhaus, die Bücherei, das Bischof-Schmitt-Haus, das<br />

Schwesternhaus und die Wohnhäuser in der Julius-Echter-<br />

Straße an das Nahwärmeversorgungsnetz anzuschließen.<br />

Die Gesamtkosten für diese Maßnahme belaufen sich auf<br />

1.328.000 Euro. Nun soll mit der Kirche und den Anliegern<br />

der Julius-Echter-Straße Kontakt aufgenommen und abgefragt<br />

werden, wie das Interesse ist. Bei positivem Signal<br />

könnte im Jahr 2014 die komplette Planung und Konzeption<br />

erfolgen und die Anlage dann 2015 gebaut werden. Bürgermeister<br />

Burkard Losert informierte, dass auf zweiter Schiene<br />

Gespräche über ein Contracting mit den Stadtwerken geführt<br />

werden sollen, um alle Möglichkeiten abzufragen.<br />

Informationen zum Bauvorhaben DJK-Trainingshalle<br />

(Büro Köberlein)<br />

a) Einbau wassergeführte Deckenstrahlheizung<br />

Das Ingenieurbüro Köberlein informierte, dass von der DJK<br />

noch ein Nachweis über die Dicke des Stahlblechdaches der<br />

DJK-Trainingshalle vorgelegt werden muss. Erst dann kann<br />

entschieden werden, ob die Decke stark für eine Deckenstrahlheizung<br />

und eine Photovoltaikanlage ist. Da es unterschiedliche<br />

Angaben über die Stärke des Trapezbleches und<br />

Dicke der Decke gibt, fordert der Bauausschuss die Bestätigung<br />

eines Fachmannes mit Versicherungsnachweises. Aus<br />

dem Gremium und vom Büro Köberlein wurde darauf hingewiesen,<br />

dass dieser Nachweis bereits kurz nach der letzten<br />

Gemeinderatssitzung gefordert wurde.<br />

Der Bauausschuss sprach sich für den Einbau der Deckenstrahlheizung<br />

aus. Die Kosten erhöhen sich dabei um 10.000<br />

Euro (9:1).<br />

b) Kostenvergleich Einbau Duschen und Umkleiden<br />

Wie die DJK in einem Schreiben mitteilte, sollen in der neuen<br />

Halle Duschen und Umkleiden mit eingebaut werden.<br />

Laut DJK sind die Kosten hierfür über eine Förderung abgedeckt.<br />

Der Bauausschuss nahm Kenntnis.<br />

c) Lüftungsanlage Sporthalle<br />

Die Lüftungsanlage ist im Budget der DJK enthalten. Der<br />

Bauausschuss nahm Kenntnis.<br />

d) Umbau Stromverteilung zum Bau der Photovoltaikanlage<br />

Zum Bau der Photovoltaikanlage ist, wie bei der Deckenstrahlheizung,<br />

von der DJK ein Nachweis über die Tragfähigkeit<br />

des Daches vorzulegen. Die Kosten für den Trafo,<br />

der für die Photovoltaikanlage nötig ist trägt die DJK mit einem<br />

Anteil von 7.264,58 Euro. Der Bauausschuss nahm<br />

Kenntnis.<br />

3


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4


Bauanträge und Bauanfragen<br />

a) Dem Bauantrag zur Erneuerung des Dachgeschosses in<br />

<strong>Rimpar</strong>, Geschwister-Scholl-Straße 7 wurde zugestimmt<br />

(10:0).<br />

b) Keine Einwände gab es bei der Bauanfrage zur Teilung<br />

und Bebauung des Grundstückes Landtafelweg 15 in <strong>Rimpar</strong><br />

(10:0).<br />

c) Dem Bauantrag zum Anbau eines Mehrfamilienhauses mit<br />

Garage und Carports an ein bestehendes Mehrfamilienhaus<br />

in Maidbronn, Steinstraße 2 wurde zugestimmt (10:0).<br />

d) Dem Bauantrag zum Umbau und Wohnraumerweiterung<br />

eines bestehenden Einfamilienhauses in <strong>Rimpar</strong>, Neue<br />

Siedlung 21, wurde ebenfalls zugestimmt (10:0).<br />

e) Keine Einwendungen gab es beim Bauantrag zum Umbau<br />

eines Wohnhauses und zum Ausbau des Dachgeschosses,<br />

sowie zum Neubau eines Carports in <strong>Rimpar</strong>, Chemnitzer<br />

Str. 9 (10:0).<br />

Verkehrsanordnungen<br />

a) Parkverbot Kettelerstraße (Hollerbach)<br />

Mit Schreiben vom 28. 8. 2013 machte die Firma Hollerbach<br />

auf die Parksituation vor ihrer Firmeneinfahrt in der Kettelerstraße,<br />

Anwesen Adolf-Wagenbrenner-Straße 2, 4, 6) aufmerksam.<br />

Laut dem Schreiben sind Autos und Anhänger so knapp an<br />

der Ein- und Ausfahrt zum Betriebsgelände geparkt, dass einige<br />

Lieferanten und Kunden große Schwierigkeiten haben,<br />

mit ihren LKWs in das Grundstück einzufahren oder daraus<br />

auszufahren.<br />

Deshalb wurde die Situation im Rahmen eines Ortstermins<br />

gemeinsam mit dem Vertreter der Polizeiinspektion Würzburg-Land<br />

in Augenschein genommen. Der Firmeninhaber<br />

schilderte, dass es insbesondere um die Fahrzeuge gehe,<br />

die auf der östlichen Fahrbahnseite der Kettelerstraße bis zur<br />

Einmündung Adolf-Wagenbrenner-Straße geparkt werden.<br />

Bei diesen Fahrzeugen dürfte es sich überwiegend um Fahrzeuge<br />

von Mitarbeitern der Post, die im Anwesen Adolf-Wagenbrenner-Str.<br />

3 untergebracht ist, handeln.<br />

Der Firmeninhaber bot in diesem Zusammenhang Parkmöglichkeiten<br />

für die Postmitarbeiter auf seinem Betriebsgelände<br />

an, falls ein Halteverbot im Einmündungsbereich erlassen<br />

werden würde, was für die Zulieferer sehr hilfreich wäre.<br />

Seitens der Vertreter der Polizei wurde vorgeschlagen, das<br />

Halteverbot, das bisher erst nach der Einfahrt zum Betriebsgelände<br />

der Firma Hollerbach beschildert ist, bis zur Einmündung<br />

Adolf-Wagenbrenner-Straße zu verlängern. Das<br />

an der südlichen Hofeinfahrt bereits bestehende Verbot wäre<br />

hierfür an die nördliche Grundstücksgrenze zu versetzen,<br />

an der südlichen Hofeinfahrt wäre zusätzlich ein eingeschränktes<br />

Halteverbot Mitte anzubringen.<br />

Der Bauausschuss stimmte der Empfehlung der Verwaltung<br />

zu (10:0).<br />

b) Parkverbot Riemenschneiderstraße (Dorfplatz)<br />

Nachdem aus der Bevölkerung Klagen über die Parksituation<br />

in der Riemenschneiderstraße eingingen, wurde die Lage<br />

bei einem Ortstermin am 10. 9. 2013 gemeinsam mit dem<br />

Vertreter der Polizeiinspektion Würzburg-Land, in Augenschein<br />

genommen. Mit verkehrsrechtlicher Anordnung vom<br />

7. 10. 2011 war unter anderem die Anbringung eines eingeschränkten<br />

Halteverbots vom Anwesen Riemenschneiderstraße<br />

10 bis Einmündung Klosterstraße auf der östlichen<br />

Fahrbahnseite angeordnet worden.<br />

Dieses Halteverbot ist nach Auffassung der Polizei ausreichend,<br />

bei ordnungsgemäßem Parken ist die Fahrbahnbreite<br />

auch für die Durchfahrt von Rettungsfahrzeugen ausreichend.<br />

Zur Verdeutlichung könne man allenfalls mittig noch<br />

ein weiteres Schild „Eingeschränktes Halteverbot“ anbringen.<br />

Hauptsächlich handele es sich hier um ein Problem der<br />

Verkehrsüberwachung. Die Polizei wird die Lage im Streifendienst<br />

künftig öfter überwachen, eine entsprechende Mitteilung<br />

geht an den zuständigen Ortsbeamten für <strong>Rimpar</strong>. Darüber<br />

hinaus wurde auch der örtliche Verkehrsüberwachungsdienst<br />

angehalten, die Situation öfter als bisher – gerade<br />

in den Nachtdiensten – zu überprüfen.<br />

Der Bauausschuss beschloss nun auf Empfehlung der Verwaltung<br />

in Ergänzung der verkehrsrechtlichen Anordnung<br />

vom 7. 11. 2011 die Aufstellung eines weiteren Verkehrszeichens<br />

„Eingeschränktes Halteverbot Mitte“ zur Verdeutlichung<br />

des Halteverbots in der Riemenschneiderstraße, etwa<br />

auf Höhe des Schaukastens auf der Brücke. Ergänzend zum<br />

Vorschlag der Verwaltung beschloss der Bauausschuss im<br />

Bereich der nordöstlichen Grundstücksgrenze der Riemenschneiderstraße10<br />

ein Anfangszeichen anzubringen (10:0).<br />

gez. Nadja Kess<br />

Wissenswertes<br />

Liebe Eltern, Mütter, Väter und Großeltern!<br />

Gesundes, abwechslungsreiches Essen und Bewegung von<br />

klein auf fördern die körperliche und geistige Entwicklung.<br />

Das Netzwerk „junge Eltern/Familien“ möchte Sie mit seinen<br />

Veranstaltungen auf diesen Weg informieren, unterstützen<br />

und begleiten.<br />

Wir vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten<br />

Würzburg laden Sie zusammen mit unseren Netzwerkpartnern<br />

herzlich zu unseren Veranstaltungen ein.<br />

Näheres unter Email:<br />

heidemarie.wirsching@aelf-wu-bayern.de<br />

Jahreshauptversammlung der Bürgerwindpark<br />

Jobsthaler Höhe eG i.G.<br />

Am 13. September 2013 fand die erste Jahreshauptversammlung<br />

der Genossenschaft Bürgerwindpark Jobsthaler<br />

Höhe im Sportheim Hausen statt. Die Vorstände Peter Feser<br />

und Alfons Konrad berichteten über den aktuellen Stand der<br />

Planung. Der für die Planung des Bürgerwindparks beantragte<br />

Zuschuss wurde im Mai 2013 von der Regierung für<br />

Unterfranken genehmigt. Die nunmehr vorliegenden ersten<br />

Ergebnisse der speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung<br />

lassen keine erheblichen Schwierigkeiten für die weitere Planung<br />

erkennen.<br />

Wegen der Aussage von Ministerpräsident Seehofer zur angestrebten<br />

Änderung der Abstandsregelungen und der damit<br />

verbundenen Verunsicherung über die Fortführung der<br />

beschlossenen Energiewende, vereinbarten die anwesenden<br />

Mitglieder zunächst weitere kostenträchtige Schritte<br />

zurückzustellen bis über den Vorstoß von Herrn Seehofer<br />

endgültig entschieden ist.<br />

Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstandes und des<br />

Aufsichtsrates wurde Alfred Stark aus Gramschatz zum weiteren<br />

Aufsichtsratsmitglied gewählt. Die Mitglieder haben<br />

den Beitritt weiterer Mitglieder erfreut zur Kenntnis genommen.<br />

Gleichzeitig wies der Vorstand darauf hin, dass weitere<br />

Mitglieder gerne willkommen sind.<br />

5


300 Jahre Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft<br />

„300 Jahre Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft“ feierten<br />

jüngst der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, das Amt für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Forsten und das Forstunternehmen Reith in der<br />

Kohlplattenhütte in <strong>Rimpar</strong>. Dazu trafen sich von der Bayerischen<br />

Forstverwaltung Forstoberrätin und Abteilungsleiterin<br />

der Abteilung Forsten am AELF Elfi Raunecker, der Leitende<br />

Landwirtschaftsdirektor Andreas Maier, von den Bayerischen<br />

Staatsforsten der Leiter des Forstbetriebes Arnstein<br />

Forstdirektor Lothar Kiennen und Erhard Heinle vom Landratsamt<br />

mit Forstwirten, Verantwortlichen vom Bund Naturschutz,<br />

von der Berufsgenossenschaft und mit Vertretern der<br />

Jagd zum gegenseitigen Austausch. Dazu konnte <strong>Rimpar</strong>s<br />

Bürgermeister Burkard Losert auch zahlreiche Bürgermeister<br />

aus den Nachbargemeinden als Vertreter der Kommunalwälder<br />

begrüßen, die sich über die Nachhaltigkeit in der<br />

Forstwirtschaft informierten. Von den Bürgermeistern ist besonders<br />

eine enge Zusammenarbeit von Betriebsleitung,<br />

Waldbegehungen, Diskussionen zur Forsteinrichtung und<br />

den Jahresbetriebsplänen gefordert. Eine Frage die Bürgermeister<br />

und Gemeinderäte oft zu hören bekommen ist: „Ist<br />

auch genügend Brennholz für die Bürger da?“ Immer größer<br />

wird auch der Interessenskonflikt zwischen Mountainbikern,<br />

Walkern, Spaziergängern, Reitern, Geocachern, Naturschützern,<br />

Jägern und Förstern und der Holznutzung mit<br />

Maschinen. Jeder fordert sein Recht auf „seinen“ Wald.<br />

„Zu fällen einen schönen Baum braucht’s eine halbe Stunde<br />

kaum. Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk’<br />

es ein Jahrhundert“. Mit diesem Zitat von Eugen Roth<br />

brachte es Losert auf den Punkt. Die Wurzeln der Nachhaltigkeit<br />

liegen im Wald. Denn so Losert in seinem Grußwort:<br />

„Gemeinsam wollen wir alle mit unterschiedlichen Denkansätzen<br />

das Gleiche, nämlich den Wald für unsere Nachkommen<br />

nach bestem Wissen und Gewissen erhalten.“<br />

Doch die Anforderungen der Gesellschaft an den Wald haben<br />

sich im Lauf der Jahre geändert. Von der Holznot über<br />

Kalamitäten hin zur naturnahen Forstwirtschaft mit ihrer biologischen<br />

Vielfalt neben Produktion und Wohlfahrtswirkung.<br />

Elfi Raunecker vom AELF ging in ihrem Vortrag über die<br />

sachgemäße Waldbewirtschaftung unter anderem auf den<br />

Unterschied zwischen standortgemäßen und standortheimi-<br />

6<br />

schen Baumarten, die Walderhaltung und Waldmehrung, die<br />

Walderschließung, die biologische Vielfalt und die sozioökonomische<br />

Funktion Erholung ein.<br />

Bei einem kleinen Rundgang durch den Gramschatzer Wald<br />

wurden am Ende mit den Experten noch vor Ort ökologische,<br />

ökonomische und soziale Interessen am Wald und die verschiedenen<br />

fachlichen Sichtweisen erörtert, bevor es dann<br />

schließlich zum gemütlichen Teil überging.<br />

gez. Nadja Kess<br />

Kostenlose Fichtenzweige<br />

in den Friedhöfen<br />

Am Freitag, den 11. Oktober 2013, ab 11.00 Uhr<br />

werden in den Friedhöfen in <strong>Rimpar</strong>, Gramschatz<br />

und Maidbronn kostenlos Fichtenzweige zum Abdecken<br />

der Gräber ausgegeben.<br />

Wir gestatten uns den Hinweis, dass diese Zweige<br />

nur für das Abdecken der Gräber in den Friedhöfen<br />

bestimmt sind.<br />

gez. Fleder<br />

Nächster Blutspendetermin:<br />

Mittwoch, 23. Oktober 2013,<br />

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7


Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Ausstellung<br />

Bunt sind schon die Wälder…<br />

Donnerstag, 17. 10. 2013 von 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag, 18. 10. 2013 von 8.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag, 19. 10. 2013 von 7.30 – 13.00 Uhr<br />

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8


Zu dieser hohen Auszeichnung<br />

gratulierten v.l.n.r.: Landtagsabgeordneter<br />

Volkmar<br />

Halbleib, 2. Bürgermeister<br />

Dirk Wiesner, Staatssekretär<br />

Gerhard Eck, 3. Bürgermeister<br />

Harald Schmid, Regierungspräsident<br />

Dr. Paul Beinhöfer,<br />

Landrat Eberhard Nuß und<br />

Landtagsabgeordneter<br />

Manfred Ländner.<br />

Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland<br />

für Harald Schmid<br />

Der Bundespräsident hat auf Vorschlag des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />

erneut Bürger aus Unterfranken für ihre<br />

Verdienste um das Gemeinwohl mit dem Verdienstorden der<br />

Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.<br />

Staatssekretär Gerhard Eck hat die Ordensinsignien am 4.<br />

September 2013, 14.30 Uhr, gemeinsam mit Regierungspräsident<br />

Dr. Paul Beinhofer im Fürstensaal der Residenz<br />

Würzburg ausgehändigt.<br />

Mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens<br />

der Bundesrepublik Deutschland wurde unser 3. Bürgermeister<br />

Harald Schmid ausgezeichnet.<br />

Harald Schmid ist unter anderem ehrenamtlich tätig im Präsidium<br />

des Rad- und Kraftfahrerbundes Solidarität Deutschland<br />

1896 e.V., als Präsident des Rad- und Kraftfahrerbundes<br />

Solidarität Bayern und seit 1980 Vorsitzender des Radsportvereins<br />

Solidarität <strong>Rimpar</strong> e.V., wo er sich bereits seit<br />

1975 in verschiedenen Funktionen engagiert. Es gelang ihm,<br />

sportliche Großveranstaltungen im Radsport nach <strong>Rimpar</strong><br />

zu holen. Im Rad- und Kraftfahrerbund Solidarität Deutschland<br />

1896 e.V. (RKB Solidarität), Bezirk Unterfranken, ist er<br />

seit 1980 Mitglied des Bezirksvorstands und seit 1994 dessen<br />

Vorsitzender. Im RKB-Bundesvorstand ist Schmid seit<br />

1985 aktiv. Von 1988 bis 1991 war er als Bundesbreitensportleiter<br />

Mitglied des Bundesvorstandes, seit 1991 ist er<br />

Mitglied des Präsidiums und als einer der Vizepräsidenten<br />

für die Finanzen zuständig. Seit 2000 steht er dem Rad- und<br />

Kraftfahrerbund Solidarität Bayern e.V. als engagierter und<br />

ideenreicher Präsident vor. Des Weiteren ist Schmid seit Anfang<br />

2002 in mehreren Gremien des Bundesinstitutes für Berufsbildung<br />

(BIBB) ehrenamtlich tätig. Er gehört jenem Unterausschuss<br />

des Hauptausschusses an, der die Berufsbildungsforschung<br />

des BIBB begleitet, bei der Aufstellung der<br />

jährlichen Forschungsprogramme mitwirkt und über die mittelfristige<br />

Forschungsplanung berät. Seit 1997 ist er beim<br />

Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) als<br />

Sachverständiger an der Erarbeitung von DIHK-Fortbildungsregelungen<br />

und Rahmenplänen tätig. Seit 1996 ist<br />

Schmid Mitglied im <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Rimpar</strong>. Seit dieser<br />

Zeit ist er Fraktionssprecher der SPD und seit 1. April 2009<br />

dritter Bürgermeister. Von 2004 bis 2008 war er Mitglied des<br />

Kreistages des Landkreises Würzburg und gehörte in dieser<br />

Zeit dem Bauausschuss an. Von 2005 bis 2010 war er<br />

Schriftführer im Obst- und Gartenbauverein <strong>Rimpar</strong> e.V. und<br />

ist seit 2004 zweiter Vorsitzender des Ortsvereins <strong>Rimpar</strong><br />

der Arbeiterwohlfahrt.Von 2005 bis 2009 war er Revisor beim<br />

Stadtverband Würzburg des Malteser Hilfsdienstes. Seit<br />

März 2013 ist er Vorsitzender des Kreisverbandes Würzburg-<br />

Land der Arbeiterwohlfahrt.<br />

Wir gratulieren Harald Schmid zu dieser hohen Auszeichnung.<br />

Tipps der Kriminalpolizei:<br />

„Schützen Sie sich vor ungebetenen Gästen“<br />

In der „dunklen Jahreszeit“ muss wieder vermehrt mit Dämmerungswohnungseinbrüchen<br />

gerechnet werden.<br />

Die oftmals dreisten Einbrecher erkennen genau, wo sie<br />

leichtes Spiel haben und suchen für sich günstige Tatobjekte<br />

aus. Sie prüfen, aus welchen Häusern und Wohnungen bei<br />

Einbruch der Dunkelheit Lichtschein nach außen dringt.<br />

Dunkle Fenster signalisieren dem Täter: Hier ist niemand zu<br />

Hause, hier habe ich leichtes „Spiel“.<br />

Ebenerdige, schlechteinsehbare sowie zurückliegende Fenster<br />

und Nebeneingänge werden in erster Linie als Einstiegsstellen<br />

bevorzugt, da diese oftmals schlecht ausgeleuchtet<br />

sind. Mit einfachem Hebelwerkzeug werden Türen<br />

und Fenster überwunden und Wertsachen wie Bargeld oder<br />

Schmuck entwendet.<br />

Wie können Sie sich vor solchen Tätern schützen?<br />

● Sperren Sie auch bei kurzer Abwesenheit alle Türen ab<br />

und schließen sie die Fenster (ein gekipptes Fenster ist ein<br />

offenes Fenster)!<br />

● Täuschen Sie durch eine oder mehrere Lichtquellen, die<br />

durch Zeitschaltuhren oder Schaltautomaten aktiviert werden,<br />

Ihre Anwesenheit vor.<br />

● Lassen Sie Ihr Haus/Ihre Wohnung bei längerer Abwesenheit<br />

(z.B. Urlaub) von Angehörigen oder Nachbarn betreuen.<br />

● Sprechen Sie fremde Personen im Umfeld ihrer Wohnung/<br />

und die des Nachbarn an, und fragen Sie nach dem Grund<br />

ihrer Anwesenheit (z.B. …kann ich ihnen helfen, suchen sie<br />

jemanden?)<br />

● Bei verdächtigen Geräuschen in ihrer Nachbarschaft,<br />

glauben sie nicht leichtfertig es sei der Handwerker – gehen<br />

Sie der Sache nach!<br />

Aus der Broschüre „Ungebetene Gäste“, die bei allen Polizeidienststellen<br />

aufliegt sowie den Internetseiten der Polizei<br />

unter „www. Polizei .bayern.de/schützen u. vorbeugen/ Beratung/Techn.<br />

Beratung“ können Sie Tipps und Sicherungshinweise<br />

zum Thema „Einbruchschutz“ entnehmen.<br />

Wir beraten Sie gerne persönlich und kostenlos, wie Sie sich<br />

vor „ungebetenen Gästen“ schützen.<br />

Wichtig!<br />

Bitte teilen Sie der Polizei sofort jede verdächtige Wahrnehmung<br />

unter Notruf 110 mit!<br />

Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle<br />

Weißenburgstraße 2, 97082 Würzburg<br />

Telefon 0931/457-1830 u. -1831 Fax -1709<br />

kpi.wuerzburg@polizei.bayern.de<br />

9


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IST UNSERE PFLICHT!<br />

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10


Informiert…<br />

Veranstaltungen 2013<br />

Vorausschau 2014<br />

Offener Seniorenkreis Gramschatz<br />

Sozialdienste/Sozialberatungen<br />

Veranstaltungen 2013<br />

6. 11. 2013, 14.00 Uhr, Walderlebniszentrum: Waldspaziergang<br />

mit allen Sinnen, Hausführung, Kaffee und Kuchen.<br />

13. 11. 2013, 14.30 Uhr, Führung und Besichtigung der<br />

Kirche in Maidbronn, anschließend gemütliches Beisammensein.<br />

8. 12. 2013, 17.00 Uhr, Rittersaal, Adventliche Lesung mit<br />

Charlotte Breyer und der Gruppe „ad hoc“ (Ria Planer, Manfred<br />

Göb, Walter Knorz).<br />

<strong>Vorschau</strong> 2014<br />

Bogenschießen: Es ist geplant, einen Schnupperkurs im<br />

Bogenschießen durchzuführen. Termin ist voraussichtlich<br />

März 2014. Nähere Informationen erfolgen noch.<br />

Seniorenratswahl 2014<br />

Im nächsten Jahr wird der Seniorenrat wieder neu gewählt.<br />

Es ist eine schöne ehrenamtliche Aufgabe. Damen und Herren<br />

ab 55 Jahre sind angesprochen. Einfach mal darüber<br />

nachdenken!<br />

Sozial-Beratungen<br />

Nachbarschaftshilfe – „Zeit füreinander haben“.<br />

Benötigen Sie Hilfe bzw. Unterstützung,<br />

rufen Sie uns an!<br />

Telefon 208 99 60 –<br />

von außerhalb: Telefon 09365/208 99 60.<br />

Ein Angebot des Seniorenrates. Rufen Sie an: Herrn Günter<br />

Rauch, Tel. 0 93 65/49 16, für Finanz- und Schuldenproblematik;<br />

Herrn Manfred Schömig, Tel. 0 93 65/16 44, für Altersrente<br />

und Besteuerung; Herrn Gerd Sträßer, Tel. 0 93 65/<br />

15 26, für Fragen des Arbeits- u. Sozialrechts.<br />

Pflegeberatung<br />

Ein Service vom: „Das Kommunalunternehmen des Landkreises<br />

Würzburg“.<br />

Gebührenfreie Servicenummer: Telefon: 08000001027.<br />

E-Mail: pflegeberatung@kommunalunternehmen.de<br />

Internet: www.pflegeberatung-wuerzburg.de<br />

Hospiz und Trauerbegleitung<br />

Malteserhilfsdienst, Ansprechpartner in <strong>Rimpar</strong>, Frau<br />

Gertrud Achten, Tel. 0 93 65/34 33, Heinz Jäger, Tel. 0 93 65/<br />

88 03 84.<br />

Hospizverein Würzburg, Ansprechpartnerin, Frau Dorothee<br />

Collier, Tel. 0 93 65/24 57.<br />

Bei Rückfragen und Anmeldungen setzen Sie sich bitte mit<br />

Peter Zier (17 89) oder Erich Vollmuth (13 91) in Verbindung.<br />

Klicken Sie rein ins Internet unter<br />

http://seniorenrat.rimpar.de<br />

Da sehen Sie alles was bei uns passiert.<br />

Offener Seniorenkreis Gramschatz<br />

Die nächste Zusammenkunft ist am 30.Oktober 2013 um<br />

14.00 Uhr im Pfarrhaus.<br />

Alle interessierten Gramschatzer sind hierzu herzlich eingeladen.<br />

Ahorn-Kindergarten Gramschatz<br />

Gleich zu Beginn des neuen Kindergartenjahres gab es Anlässe<br />

zu Glückwünschen durch die Vorstandschaft des St.<br />

Johannesvereins. Die Kinderpflegerinnen Meli und Aigrid<br />

wurden zum Geburtstag gratuliert und der neue Spieltisch<br />

überreicht. Zudem freuen wir uns, dass nun Laura (Kinderpflegerin)<br />

und Sophia (Erzieherpraktikantin) unser Team verstärken<br />

und hoffen auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />

gez. die Vorstandschaft<br />

V.l.: Christa Streng (Leiterin),<br />

Meli Werner, Tanja Mehling<br />

(Schriftführerin), Sophia Rieling,<br />

Matthias Wilhelm (1. Vorsitzender),<br />

Laura Herold,<br />

Sigrid Körber und Kerstin Lurz<br />

(Kassier). Es fehlt 2. Vorsitzender<br />

Uwe Metzger.<br />

11


AUSFLUGSFAHRTEN MIT DEM PKW<br />

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2. Gesundheits- und Naturheiltage<br />

für Körper, Geist und Seele<br />

am 19. und 20. Okt. 2013, 10–18 Uhr<br />

in Margetshöchheim, Margarethenhalle.<br />

www.messeteam2012.jimdo.com<br />

13


Programm und weitere Informationen<br />

des Sozialpädagogen<br />

Die Öffnungszeiten der drei Jugendzentren sind:<br />

JUZE Gramschatz:<br />

Freitag und Samstag von 19 Uhr bis 24 Uhr (Vorstand). Mittwoch<br />

und Sonntag von 19 Uhr bis 22 Uhr (Vorstand).<br />

JUZE Maidbronn:<br />

Sonntag, 17 Uhr bis 22 Uhr (Vorstand nach Absprache). Freitag,<br />

15 Uhr bis 18 Uhr (Lutz).<br />

JUZE <strong>Rimpar</strong>:<br />

Dienstag und Donnerstag von 15 Uhr bis 20 Uhr (Lutz). Mittwoch,<br />

15 Uhr bis 21 Uhr (Lutz). Freitag, 19 Uhr bis 23 Uhr in<br />

den geraden Kalenderwochen (Lutz).<br />

Kinder und Jugendtheater im <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />

Bis kurz vor Weihnachten „bastelt“ und probt die erste Gruppe<br />

der Theater-AG mit Frau Sey an ihrem Stück. Wo und<br />

wann das Stück Mitte Dezember aufgeführt wird werden wir<br />

Ihnen hier in <strong>Rimpar</strong> aktuell und auf www.juze-markt-rimpar.de/temine<br />

oder in Facebook Gemeindejugendarbeit<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> rechtzeitig mitteilen. Die Kooperationspartner<br />

des Kinder und Jugendtheaters, die Maximilian-Kolbe-Schule,<br />

die Matthias-Ehrenfried-Schule, die Laienspielgruppe<br />

<strong>Rimpar</strong> e.V. und die Gemeindejugendarbeit <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> mit<br />

dem Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> freuen sich schon auf das<br />

Stück und auf ihren Besuch.<br />

Heiße Moves – Coole Steps!<br />

HipHop Tanzprojekt im <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />

Bei den Probetrainings waren trotz breitgestreuter Werbung<br />

nur einige Kinder der Altersgruppe von 11 bis 15 Jahre anwesend.<br />

Bereits im Vorfeld war die Nachfrage von Eltern für Jüngere<br />

(7 bis 10 Jahre) recht groß. Bei den Älteren (ab 16 bis ca. 22<br />

Jahren) hat sich rausgestellt, dass der Mittwochtermin nicht<br />

passend ist. Bei Redaktionsschluss dieses <strong>Rimpar</strong> aktuell<br />

standen überarbeitete Angebote und Zeiten noch nicht fest.<br />

Bitte informieren Sie sich/Du dich bei Interesse auf www.juze-markt-rimpar.de/temine<br />

oder in Facebook Gemeindejugendarbeit<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>. Falls Sie noch Informationen zu<br />

diesem Projekt (Kosten, Ablauf, Leiterin, …) brauchen bzw.<br />

ihr Kind noch anmelden möchten besuchen Sie unsere Homepage<br />

www.juze-markt-rimpar.de/juzrimpar/hiphop-projekt<br />

oder wenden Sie sich via Mail lutz.dieter@rimpar.de<br />

oder Handy 0160-3580446 an mich.<br />

Wir freuen uns schon heute über euer Kommen.<br />

Über die Gemeindejugendarbeit mit Jugendzentren, Ferienprogrammen,<br />

Projekten, Hüttendorf usw. können Sie sich<br />

auch auf www.juze-markt-rimpar.de informieren. Zudem finden<br />

Sie mich auf Facebook unter Gemeindejugendarbeit<br />

<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>.<br />

gez. Lutz Dieter<br />

Der AWO-Seniorenclub ist jeden zweiten<br />

Donnerstag ab 13.30 Uhr<br />

für die Jungsenioren und Senioren<br />

im AWO-Heim, Tel. 0 93 65/46 80,<br />

Günterslebener Straße 14, geöffnet.<br />

Gäste sind willkommen!<br />

Geburtstage<br />

Wir gratulieren:<br />

Herr Linus Kohler, Zur Veitsmühle 32,<br />

zum 81. Geburtstag am 7. 10. 2013<br />

Herr Paul Page, Gadheimer Weg 24,<br />

zum 80. Geburtstag am 7. 10. 2013<br />

Frau Hildegund Emmerling, Austraße 32,<br />

zum 87. Geburtstag am 8. 10. 2013<br />

Herr Walter Bausenwein, Weidleinsweg 11,<br />

zum 76. Geburtstag am 9. 10. 2013<br />

Frau Rosamaria Freisleben, Günterslebener Straße 29,<br />

zum 74. Geburtstag am 9. 10. 2013<br />

Frau Sieglinde Römeis, Zum Ochsengrund 29,<br />

zum 74. Geburtstag am 10. 10. 2013<br />

Frau Herta Wagenbrenner, Geschwister-Scholl-Straße 1,<br />

zum 73. Geburtstag am 10. 10. 2013<br />

Herr Herbert Fröhling, Bachgasse 13a,<br />

zum 79. Geburtstag am 11. 10. 2013<br />

Frau Juliane Watzlawik, Lohnstraße 4,<br />

zum 76. Geburtstag am 11. 10. 2013<br />

Herr Hermann Gröting, Am Holzweg 4,<br />

zum 75. Geburtstag am 12. 10. 2013<br />

Herr Surinder Sharma, Am Guggenloch 15,<br />

zum 71. Geburtstag am 12. 10. 2013<br />

Frau Maria Kohler, Zur Veitsmühle 32,<br />

zum 78. Geburtstag am 13. 10. 2013<br />

Frau Maria Benkert, Sonnenweg 5,<br />

zum 91. Geburtstag am 14. 10. 2013<br />

Herr Rudolf Mahler, Ringstraße 2,<br />

zum 77. Geburtstag am 15. 10. 2013<br />

Herr Reinhold Ullrich, Brunnenstraße 3,<br />

zum 78. Geburtstag am 15. 10. 2013<br />

Herr Berthold Stark, Am Sonnenhang 23,<br />

zum 65. Geburtstag am 15. 10. 2013<br />

Herr Oskar Bauer, Burgstraße 10,<br />

zum 75. Geburtstag am 16. 10. 2013<br />

Frau Elisabetha Keidel, Am hohlen Weg 2,<br />

zum 97. Geburtstag am 17. 10. 2013<br />

Herr Günter Page, Hans-Böckler-Straße 34,<br />

zum 74. Geburtstag am 19. 10. 2013<br />

Herr Hubert Erdle, Reginhild-Saur-Straße 4,<br />

zum 72. Geburtstag am 19. 10. 2013<br />

Frau Hedwig Lorey, Friedrich-Ebert-Straße 36,<br />

zum 78. Geburtstag am 20. 10. 2013<br />

Frau Theresia Siegler, Neue Siedlung 4,<br />

zum 74. Geburtstag am 20. 10. 2013<br />

Herr Siegfried Brand, Weidleinsgraben 9,<br />

zum 67. Geburtstag am 20. 10. 2013<br />

Frau Luise Falkenmayer, Schloßberg 13,<br />

zum 66. Geburtstag am 21. 10. 2013<br />

Frau Erika Hanke, Brunnenstraße 3,<br />

zum 80. Geburtstag am 21. 10. 2013<br />

Frau Margarete Ecker, Brunnenstraße 3,<br />

zum 83. Geburtstag am 22. 10. 2013<br />

Herr Wolfgang Pospichal, Neue Siedlung 18,<br />

zum 68. Geburtstag am 23. 10. 2013<br />

Frau Helene Zürrlein, Klingenstraße 1,<br />

zum 86. Geburtstag am 24. 10. 2013<br />

Herr Engelbert Sandtner, Bachgasse 27,<br />

zum 86. Geburtstag am 25. 10. 2013<br />

15


Frau Eva Trischler, Am Bienengarten 7,<br />

zum 72. Geburtstag am 25. 10. 2013<br />

Frau Sieglinde Wantke, Lömmelsgasse 18,<br />

zum 67. Geburtstag am 25. 10. 2013<br />

Herr Willibald Albrecht, Austraße 7,<br />

zum 81. Geburtstag am 26. 10. 2013<br />

Frau Ingeborg Remling, Niederhoferstraße 104,<br />

zum 79. Geburtstag am 26. 10. 2013<br />

Zum 25-jährigen Ehejubiläum<br />

am 7. 10. 2013:<br />

Fritz und Sonja Schleich, geb. Köhler,<br />

Landtafelweg 5<br />

am 20. 10. 2013:<br />

Roland und Gabriele Wagenbrenner, geb. Riegel,<br />

Bachgasse 17A<br />

Edwin Hamberger feierte seinen 80. Geburtstag<br />

„Edwin Hamberger kennt jeden Winkel des Grumbachschlosses<br />

in <strong>Rimpar</strong>“, klagte das kleine Schlossgespenst,<br />

„für mich gibt es kein Versteck – ich ziehe aus!“ Den 80. Geburtstag<br />

des 1.Vorsitzenden des Freundeskreises Schloss<br />

Grumbach, Edwin Hamberger feierten zahlreiche Gäste im<br />

Rittersaal. Die Vorstandschaft, insbesondere 2.Vorsitzender<br />

Hans Winzlmaier gestaltete mit eigenen Beiträgen und seinen<br />

Schülern ein bemerkenswert passendes Rahmenprogramm<br />

für den Jubilar. Mit selbstgetexteten Liedern und in einem<br />

originellen Gespräch unter Schlossgeistern wurde die<br />

Arbeit und die Schaffenskraft des unermüdlich für die örtliche<br />

Geschichte und Kultur sich einsetzenden Mannes gewürdigt.<br />

Da Edwin Hamberger mehr Zeit im Schloss verbringt<br />

als zu Hause in seiner Wohnung, plant das kleine<br />

Schlossgespenst bei seiner Frau Helene einzuziehen.<br />

Bürgermeister Burkard Losert überbrachte die Glückwünsche<br />

der <strong>Markt</strong>gemeinde und zählte die Verdienste Hambergers<br />

auf: 33 Jahre Vorsitz im Freundeskreis, viele Ausstellungen,<br />

Konzerte, die Geschichtsblätter, Schlossführungen,<br />

die kulturelle Gestaltung des jährlichen Schlossfestes und<br />

die tatkräftige Mithilfe und Organisation von Schutträumungen<br />

im Schloss und der Brunnenstube am Kaltenbrunn. Das<br />

großartige Lebenswerk dieses Mannes und die vielen Stunden<br />

ehrenamtlicher Tätigkeit würdigte die <strong>Markt</strong>gemeinde<br />

mit der Verleihung der Bürgermedaille und dem Ehrenring.<br />

Auch überörtlich verdiente die Leistung Hambergers Beachtung:<br />

Er erhielt den Johann-Gottfried-Scharold Preis, die<br />

Bayerische Verfassungsmedaille, die Alte Münze des Landesamts<br />

für Denkmalschutz und schließlich das Bundesverdienstkreuz.<br />

Losert schätzt den enormen Fleiß und die stete<br />

Beharrlichkeit des Jubilars: „Wir sind Edwin Hamberger zu<br />

großem Dank und Anerkennung verpflichtet!“<br />

Erstaunte Blicke erntete der Bürgermeister als er neben den<br />

zwei leiblichen Söhnen Hambergers noch vier weitere „Kinder“<br />

aufzählte – doch dann befreites Aufatmen – er meinte<br />

die vier Museen im Schloss (Archäologisches-, Bäckerei-,<br />

Maurer- und Zimmerer-, Kriminalmuseum), die der Jubilar allein<br />

zur Welt gebracht hat.<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo überbrachte die Glückwünsche der<br />

Kirchengemeinde.<br />

In der originellen launigen Laudatio des 2.Vorsitzenden Hans<br />

Winzlmaier standen neben den Verdiensten mehr die Wesenszüge<br />

des Geburtstagskindes im Vordergrund. „Wenn er<br />

sich einer Aufgabe widmet, vergisst er selbst Essen und Trinken,<br />

verfolgt seine Ziele mit großer Hartnäckigkeit; bei seinem<br />

Engagement spürt man die Freude und Begeisterung<br />

für das kulturelle Erbe seiner Heimat! Er lässt sich von Rückschlägen<br />

nicht entmutigen und oft ist er auch ein unbequemer<br />

Mahner, den die Sorge um den Erhalt der geschichtlichen<br />

Hinterlassenschaften umtreibt.“ Im Namen des Vereins<br />

wünschte Winzlmaier, dass Hamberger bei bester Gesundheit,<br />

mit seiner Dynamik und seinem Engagement noch viele<br />

Jahre sich für den Freundeskreis und für die Gemeinde<br />

<strong>Rimpar</strong> einsetzen kann. Als Geburtstagsgeschenk überreichte<br />

man ein Porträt, das später seinen wohlverdienten<br />

Platz in einem der Museen erhalten soll.<br />

Das musikalische Rahmenprogramm gestalteten Werner Lother<br />

(Klavier), Hans Winzlmaier (Panflöte), David und Monika<br />

Zepeta (Gesang) und die Schüler der Grundschule Veitshöchheim.<br />

Wie eine Schlossführung von Edwin Hamberger<br />

mit einer Schulklasse abläuft, dokumentierte Lehrerin Karin<br />

Rügamer mit Bildern und gereimten Kommentaren.<br />

In seinem Schlusswort dankte Hamberger bewegt allen für<br />

die eindrucksvoll gestaltete Feier. Er korrigierte die vom Bürgermeister<br />

angegebene „Kinderzahl“ und nannte als siebtes<br />

Kind die von ihm ins Leben gerufene Fränkische Trachtengruppe.<br />

Dass sein Tatendrang trotz seiner 80 Jahre und trotz<br />

der Ermahnungen seiner Frau Helene noch ungebremst ist,<br />

beweist die Tatsache, dass bereits am Sonntag, 6.Oktober<br />

seine neue Sonderausstellung „Aus dem Alltag dreier Dörfer“<br />

im Schloss eröffnet wird.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

16<br />

v.l. Helene Hamberger, Bürgermeister<br />

Burkard Losert, 1.Vorsitzender<br />

Edwin Hamberger,<br />

Altbürgermeister Anton Kütt,<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo und<br />

2.Vorsitzender Hans Winzlmaier.<br />

Foto: Kurt Mintzel


ANGIE FISCHER<br />

† 9. Sept. 2013<br />

Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten,<br />

und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe –<br />

das einzig Bleibende, der einzige Sinn.<br />

Thornton Wilder<br />

Herzlichen Dank<br />

für die überaus zahlreiche Anteilnahme in Wort und Schrift, Blumen- und Geldspenden,<br />

für alle Zeichen der Freundschaft und bei allen, die unsere liebe Verstorbene<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Es tut gut zu wissen, dass man in<br />

seiner Trauer nicht alleine ist.<br />

Pepi Fischer, Anne Fischer und Eva Whittimore mit Familie<br />

sowie alle Angehörigen.<br />

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Geburten<br />

Kiara-Sophie Schönnach, Burgstraße 4A,<br />

am 12. 7. 2013<br />

Luis Ungefuch, Albin-Jörg-Straße 12,<br />

am 21. 8. 2013<br />

Hannes Witzel, Konrad-Adenauer-Straße 13,<br />

am 21. 8. 2013<br />

Mila Tischer, Am Schleifweg 10,<br />

am 26. 8. 2013<br />

Foto: Nadja Kess<br />

Max Lukas feierte seinen 95. Geburtstag<br />

Er ist viel in der Welt herumgekommen, der geborene<br />

Drebkauer Max Lukas (rechts). Nun feierte er in Maidbronn<br />

seinen 95. Geburtstag zu dem ihm auch Bürgermeister<br />

Burkard Losert (links) im Namen der Gemeinde<br />

die besten Glückwünsche überbrachte. Das<br />

Geburtstagskind kann auf ein bewegtes Leben<br />

zurückblicken. „Nach 95 Jahren habe ich einen guten<br />

Rückblick“, berichtete der Jubilar, der auch eine Biografie<br />

geschrieben hat. Acht Jahre war er beim Militärdienst.<br />

Dort war er in einer Marineeinheit beim<br />

Nachrichtendienst tätig. Nach dem Krieg arbeitete er<br />

bei der Kripo in Westberlin, bevor er ins Ministerium<br />

nach Ostberlin wechselte. Später wollte er zu seiner<br />

Schwester nach Hagen in Westfalen ziehen. Da er<br />

aber keine „Zuzugserlaubnis“ hatte, lebte er dort in einem<br />

Hotel. In Westfalen versuchte er sich im Handel,<br />

was ihm jedoch nicht sehr lag. Deshalb zog er kurzer<br />

Hand eine Verkaufsorganisation auf, durch die er<br />

dann nach Schwabach und schließlich Anfang der<br />

50er Jahre nach <strong>Rimpar</strong> und dann nach Maidbronn<br />

kam. Lukas war zweimal verheiratet. Aus erster Ehe<br />

stammt sein 68-jähriger Sohn, der mit seiner Mutter in<br />

die USA auswanderte. Dies führte auch dazu, dass<br />

der Jubilar viele Reisen in die USA unternahm.Wie er<br />

berichtete, war er früher oft für drei bis vier Monate<br />

über den großen Teich geflogen um seinen Sohn, die<br />

drei Enkel und sechs Urenkel in Washington State zu<br />

besuchen. Dabei war er unter anderem in Oregon,<br />

Arizona und auch nach Mexiko führte sein Weg. „Zu<br />

reisen ist schön, aber wenn man dann wieder nach<br />

Hause kommt, ist es auch schön“, meinte er. „Ich bin<br />

viel herumgekommen, aber in Maidbronn und <strong>Rimpar</strong><br />

ist es am schönsten, hier kann man gut leben“, so Lukas,<br />

der sich mit Unterstützung einer lieben Nachbarin<br />

weitgehend alleine versorgt und erst seit kurzem<br />

die Tagespflege besucht.<br />

gez. Nadja Kess<br />

Eheschließungen<br />

Christian Baumeister und Sabine Koschig,<br />

Kirchenstraße 24, am 21. 9. 2013<br />

Jürgen Schönnach und Betty Müller,<br />

Burgstraße 4A, am 28. 9. 2013<br />

Sterbefälle<br />

Elfriede Hartung, 82 Jahre,<br />

Schafhofstraße 17A, am 14. 9. 2013<br />

Bereitschaftsdienst der Ärzte<br />

Rufnummer des ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienstes:<br />

Telefon: 116 117<br />

Unter dieser Nummer erreichen Sie seit Mitte<br />

April 2012 den ärztlichen Bereitschaftsdienst der<br />

Kassenärztlichen Vereinigungen.<br />

Krankheiten kennen keine Sprechzeiten: Eine akute<br />

Magenverstimmung über die Feiertage oder unerwartet<br />

hohes Fieber am Wochenende – es gibt<br />

viele Gründe, die einen Arzt erforderlich machen,<br />

wenn die Praxen gerade geschlossen sind.<br />

Unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer<br />

116 117 erreichen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst.<br />

Überall in Deutschland sind niedergelassene<br />

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medizinischen Fällen ambulant behandeln –<br />

auch nachts, an Wochenenden und an Feiertagen.<br />

Die Nummer funktioniert ohne Vorwahl, gilt deutschlandweit<br />

und ist kostenlos – egal ob Sie von zu<br />

Hause oder mit dem Mobiltelefon anrufen.<br />

Sollte ein akuter oder lebensbedrohlicher Notfall<br />

vorliegen, wenden Sie sich umgehend an die Integrierte<br />

Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehr<br />

unter der bundeseinheitlichen Notrufnummer 112.<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

18<br />

Für die Veröffentlichung der Geburten und Eheschließungen<br />

muss eine persönliche Einverständniserklärung<br />

im Bürgeramt vorliegen. Wir<br />

weisen darauf hin, dass diese Daten auch über<br />

das Internet eingesehen werden können.<br />

Wir bitten um Beachtung!<br />

Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />

Hierzu wird auf den Aushang im Schaufenster<br />

der Apotheke hingewiesen.


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22


Kirchliche Nachrichten<br />

Kath. Pfarreiengemeinschaft<br />

St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />

St. Afra, Maidbronn<br />

Öffnungszeiten Pfarramt:<br />

Herrngasse 12, Tel. 0 93 65/98 44, Fax 0 93 65/89 0524,<br />

www.kath-pfarrei-rimpar.de<br />

Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Mittwoch: 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag: 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Montag und Freitag geschlossen!<br />

Öffnungszeiten der Büchereien:<br />

<strong>Rimpar</strong>:<br />

Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag von 10.00 – 12.00 Uhr<br />

Maidbronn:<br />

Sonntag nach dem 9.00 Uhr Gottesdienst – 10.45 Uhr<br />

Donnerstag von 15.00 – 16.00 Uhr<br />

Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />

Laden Würzburg verkauft.<br />

Regelmäßige Gottesdienstzeiten:<br />

(<strong>Rimpar</strong> = Ri, Maidbronn = Mb)<br />

Sonntag Mb 9.00 Uhr Messfeier<br />

Ri 10.30 Uhr Hl. Amt für die Pfarrgemeinde<br />

Mb 19.00 Uhr Andacht, ab 6. 10. 14.00 Uhr<br />

Montag Mb 7.30 Uhr Messfeier<br />

Dienstag Mb 7.30 Uhr Messfeier<br />

Ri 18.30 Uhr Messfeier<br />

Mittwoch Mb 7.30 Uhr Messfeier<br />

Ri 9.00 Uhr Messfeier<br />

Donnerstag Mb 7.30 Uhr Messfeier<br />

Ri 18.30 Uhr Messfeier<br />

Freitag Mb 19.00 Uhr Messfeier<br />

Ri 9.00 Uhr Messfeier<br />

Samstag Mb 7.30 Uhr Messfeier<br />

Ri 11.00–11.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />

Ri 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />

Krabbelgruppen<br />

im Jugendheim <strong>Rimpar</strong>:<br />

Mittwoch von 9.00 – 11.30 Uhr.<br />

Infos bei Frau Annika Grömling, Tel. 54 59<br />

im Pfarrheim Maidbronn:<br />

Mittwoch von 9.00 – 11.30 Uhr<br />

Besondere Gottesdienste und Termine:<br />

2. 10. Mb 19.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Ri 19.00 Uhr Rosenkranzandacht,<br />

gestaltet von der KAB<br />

3. 10. Tag der Deutschen Einheit<br />

Mb 9.00 Uhr Messfeier<br />

Ri 9.00 Uhr Messfeier<br />

Ri 17.00 Uhr Erntedankkonzert in der Kirche<br />

Mb 19.00 Uhr Rosenkranz<br />

6. 10. Erntedank<br />

Ri 10.00 Uhr Messfeier<br />

Mb 10.00 Uhr Familiengottesdienst<br />

ab 6. 10. immer sonntags<br />

13.30 Uhr Rosenkranz<br />

14.00 Uhr Andacht<br />

7. 10. Mb 13 – 14 Uhr Sprechstunde im Kuratenhaus<br />

14.00 Uhr Seniorennachmittag mit Federweißen<br />

im Pfarrheim<br />

9. 10. Mb 19.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Ri 19.00 Uhr Rosenkranzandacht, gestaltet von<br />

Schönstatt<br />

10. 10. Mb 8.30 Uhr Messfeier, anschl. Frühstück im<br />

Pfarrheim<br />

11. 10. Ri 20.00 Uhr Gastspiel in <strong>Rimpar</strong> mit Eva-Ingeborg<br />

Scholz „Oskar und die Dame<br />

in Rosa, im BSH<br />

13. 10. Ri 10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentr.<br />

16. 10. Mb 19.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Ri 19.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

17. 10. Mb 19.00 Uhr Vortrag mit Bruder Leopold in der<br />

Maidbronner Kirche: „Was haben<br />

wir für einen Gott? 1. Teil<br />

20. 10. Ri 10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentr.<br />

23. 10. Mb 19.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Ri 19.00 Uhr Rosenkranzandacht, gestaltet von<br />

der KAB<br />

Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />

Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />

Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />

6. 10., 10.00 Uhr (B. Lezuo) Familiengottesdienst<br />

zum Erntedankfest<br />

13. 10., 9.00 Uhr (B. Lezuo)<br />

20. 10., 10.00 Uhr (B. Lezuo) Abendmahl<br />

Musikalische Abendandacht am 6. Oktober 2013<br />

Am Sonntag, 6. 10. um 18.00 Uhr laden wir ein zur Musikalischen<br />

Abendandacht in die Bekenntniskirche. Texte und Lesungen<br />

zum Thema Toleranz, Teilen und Nächstenliebe sind<br />

inspiriert von dem Bibelwort „Wie viele Brote habt ihr?“. Es<br />

musizieren Eva Ewert (Flöte) und Bernhard von der Goltz<br />

(Gitarre).<br />

Gemeindeversammlung am Sonntag, 20. Oktober 2013<br />

Für alle Evangelischen aus Versbach, Lindleinsmühle, <strong>Rimpar</strong><br />

und Maidbronn findet nach dem Gottesdienst in der Bekenntniskirche<br />

eine Gemeindeversammlung statt, zu der wir<br />

Sie ganz herzlich einladen. Der Kirchenvorstand wird einen<br />

Rückblick über die Arbeit der Kirchengemeinde geben und<br />

Sie können sich darüber informieren, welche Themen uns in<br />

nächster Zeit beschäftigen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit,<br />

sich mit Ihren Ideen einzubringen. Die genaue Tagesordnung<br />

wird in den Schaukästen ausgehängt. Bitte beachten<br />

Sie, dass wir an diesem Sonntag keinen Gottesdienst<br />

in der Hoffnungskirche Versbach feiern. Wir laden ein zum<br />

gemeinsamen Gottesdienst mit Abendmahl nach <strong>Rimpar</strong> um<br />

10.00 Uhr. Auf Ihr Kommen freut sich der Kirchenvorstand.<br />

Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />

Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />

Anrufbeantworter geschaltet.<br />

E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />

0931/2877657<br />

Unsere Adresse im Internet:<br />

http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Adresse der Bekenntniskirche:<br />

Friedrich-Ebert-Straße 25, <strong>Rimpar</strong><br />

23


Seit Anfang September habe ich die Werkstatt<br />

von Kfz Amann übernommen. Ich würde mich<br />

freuen, wenn Sie auch mir weiterhin Ihr Vertrauen<br />

schenken.<br />

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Öffnungszeiten Werkstatt: Mo. – Fr. 8 – 17 Uhr, Sa. 8 – 13 Uhr · Waschanlage: Mo. – Sa. 8 – 17 Uhr<br />

24


Amtseinführung von Pfarrer Arkadius Kycia<br />

in <strong>Rimpar</strong><br />

Die Pfarreiengemeinschaft „Gemeinsam unterwegs – St.<br />

Afra und St. Peter und Paul“ hat wieder einen Pfarrer. Seit<br />

dem Weggang von Pfarrer Wolfgang Zopora Ende Juli 2012<br />

war die Pfarrei <strong>Rimpar</strong> mit ihrer Kuratie Maidbronn vakant<br />

gewesen. Sie wurde in dieser Zeit von einem Seelsorgeteam<br />

um Pfarradministrator Dr. Eugen Daigeler und Diakon Franz-<br />

Ludwig Ganz betreut. Nun führte Dekan Joachim Bayer den<br />

38-jährigen Pfarrer Arkadius Kycia in sein Amt als Leiter der<br />

Pfarreiengemeinschaft ein.<br />

Die <strong>Rimpar</strong>er und Maidbronner empfingen Pfarrer Kycia<br />

herzlich, zahlreich und festlich. Zum Gottesdienst mit zwei<br />

Chören begleiteten ihn die Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>, Vertreter<br />

der Ortsvereine und Ortsverbände, Fahnenabordnungen,<br />

politische und kirchliche Mandatsträger und etliche Seelsorger.<br />

Die Gottesdienstbesucher empfingen ihn mit Applaus<br />

und einem vielstimmigen „Halleluja“. Dekan Bayer vom Dekanat<br />

Würzburg rechts des Mains verlas im Namen von Bischof<br />

Friedhelm die Ernennungsurkunde und Küster Robert<br />

Bedner übergab den symbolischen Kirchenschlüssel.<br />

Die Amtseinführung am Fest der Kreuzerhöhung und die unmittelbar<br />

bevorstehenden Wahlen waren für Pfarrer Kycia<br />

Anlass, das Kreuz in den Mittelpunkt seiner ersten Predigt zu<br />

stellen. Es sei eine gute Wahl, Christus anzukreuzen, sich für<br />

ihn zu entscheiden. Dieses Kreuz verheiße Hoffnung, Heil<br />

und Leben in Fülle.<br />

Der Pfarrer und Vertreter seiner Kirchengemeinden versprachen<br />

sich in der Eucharistiefeier gegenseitig Wertschätzung<br />

und dass sie „aufeinander zugehen“ wollen. „Die Gemeinde<br />

stellt große Erwartungen an Sie als ihren geistlichen Hirten“,<br />

deutete Bürgermeister Burkard Losert beim Stehempfang im<br />

Bischof-Schmitt-Stimmungen wie Aufbruch, Freude und<br />

„ehrlicher Bereitschaft zur guten Zusammenarbeit“. Auch er<br />

versprach, den neuen Pfarrer nach besten Kräften zu unterstützen.<br />

„Die Lebensbereiche der Menschen lassen sich oft<br />

nicht eindeutig abgrenzen“, sah er viele Berührungspunkte.<br />

Landrat Eberhard Nuß beschrieb bei seinem Willkommensgruß<br />

<strong>Rimpar</strong> und Maidbronn angesichts ihrer Station bei der<br />

Kreuzbergwallfahrt der Würzburger als „Hochburg fränkischer<br />

Volksfrömmigkeit“. Kirche und Staat seien zwar getrennt,<br />

aber im praktischen Leben würden beide die Menschen<br />

ihr Leben lang begleiten. „Sie werden hier gebraucht“,<br />

war sich Landrat Nuß gewiss. Vereinssprecher Rudolf Baumeister<br />

beschrieb Eigenschaften, die ein Pfarrer brauche<br />

und meinte: „Ich bin sicher, dass Sie sich hier wohl und zu<br />

Hause fühlen“.<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo von der evangelischen Kirchengemeinde<br />

hatte ein Herz als Symbol mitgebracht. „Es ist wichtig,<br />

dass wir in unserem Beruf die Herzen der Menschen erreichen<br />

und offen sind für ihre Sorgen und Freuden“, sagte<br />

sie in ihren Grußworten. Ihr selbst liege die Ökumene am<br />

Herzen. Sie freue sich deshalb auf „viele gute ökumenische<br />

Begegnungen“.<br />

Pfarrer Kycia will „das Neue erkunden“ und „mit Gottes Hilfe<br />

in dieser Gemeinde vieles verwirklichen, was an Zielen und<br />

Sehnsüchten da ist“. Er sei bereitwillig Pfarrer von <strong>Rimpar</strong><br />

geworden. Das hörten die Gläubigen und der Pfarrgemeinderatsvorsitzende<br />

Michael Hartlieb gern. Mit einer Frage am<br />

Ende des offiziellen Teils hatte Hartlieb die Lacher auf seiner<br />

Seite. „Welche Großartigkeit könnte das Leben denn noch<br />

bereithalten, als Pfarrer hier in <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn zu<br />

sein?“, mutmaßte er.<br />

Zur Person:<br />

Pfarrer Arkadius Kycia (38) wurde im oberschlesischen<br />

Bytom (Polen) geboren, wuchs in Aschaffenburg auf und<br />

machte sein Abitur in Bamberg. Von 1996 bis 2001 studierte<br />

er in Würzburg und Freiburg Theologie. Bischof Paul-Werner<br />

Scheele weihte ihn 2003 im Würzburger Dom zum Priester.<br />

Nach verschiedenen Kaplanstellen wurde er im Oktober<br />

2007 Pfarrer in Gemünden, Hofstetten und Massenbuch<br />

(Pfarreiengemeinschaft „An den drei Flüssen, Gemünden<br />

am Main“) und war zudem seit 2010 stellvertretender Dekan<br />

im Dekanat Karlstadt.<br />

Die Amtseinführung als Pfarrer und Leiter der Pfarreiengemeinschaft<br />

„Gemeinsam unterwegs – St. Afra und St. Peter<br />

und Paul, <strong>Rimpar</strong>“ im Dekanat Würzburg rechts des Mains<br />

war am 14. September 2013 durch Dekan Joachim Bayer.<br />

gez. Irene Konrad<br />

Herzlich willkommen zur Predigtreihe<br />

mit Br. Leopold Mader:<br />

Was haben wir für einen Gott?!<br />

Gott ist anders.<br />

Gott ist ganz anders.<br />

Kommt er in meinem Leben vor? –<br />

Habe ich Erwartungen an ihn? – Fordere ich ihn?<br />

Der Referent, Br. Leopold, hat sich seit Jahrzehnten intensiv<br />

mit dem Thema „Gott“ auseinandergesetzt. In all seinen Aufgabengebieten<br />

in den Klöstern Maria Eck, Schwarzenberg<br />

und Würzburg ging es immer um die Begleitung und Betreuung<br />

von Menschen und mögliche Hilfen aus dem Glauben.<br />

Sein Bild von Gott hat schon unzähligen Menschen neue<br />

Kraft, Hoffnung und Zuversicht gegeben.<br />

Nach der erfolgreichen Vortragsreihe im vergangenen<br />

Herbst war er gerne bereit wieder zu uns nach <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn<br />

zu kommen. Zu Beginn und am Ende singen wir wieder<br />

moderne religiöse Lieder.<br />

Immer donnerstags von 19.00 – 20.00 Uhr<br />

in der Maidbronner Kirche.<br />

Termine: 17. Okt., 24. Okt., 7. Nov. und 21. Nov.<br />

Veranstaltungen<br />

5. 10. Schützengilde <strong>Rimpar</strong>:<br />

14 – 18 Uhr Tag der offen Tür mit Möglichkeit<br />

zum Schnupperschießen im Schützenheim<br />

12. 10. Liederabend im Rittersaal:<br />

Karl-Hubert Fischer, 20 Uhr<br />

12. 10. RiKaGe:<br />

18 – 22 Uhr Nachtflohmarkt,<br />

Turnhalle Neue Siedlung<br />

13. 10. DJK Wandergruppe:<br />

11.30 Uhr Treffpunkt Logo-Parkplatz,<br />

Mainschleifen-Wanderung<br />

13. 10. IGU: Kulturfest/Weinfest<br />

Alte Knabenschule,<br />

14 – 16 Uhr Doku „Aus dem Alltag dreier Dörfer“<br />

18. 10. Fränkisches Wirtshaussingen:<br />

ab 20 Uhr Gasthaus Lamm<br />

20. 10. Damen- und Herren-Kleidermarkt<br />

13 – 16 Uhr Turnhalle Neue Siedlung,<br />

mit Cafeteria<br />

23. 10. Blutspende:<br />

Maximilian-Kolbe-Schule, 17.30 – 20.30 Uhr<br />

26. 10. SV Maidbronn:<br />

Oktoberfest, Mehrzweckhalle Maidbronn<br />

25


Vereine und Verbände<br />

Museumsfest des Freundeskreises<br />

Schloss Grumbach<br />

„Wann wurde das <strong>Rimpar</strong>er Schloss Grumbach erbaut? Ist<br />

es überhaupt ein Schloss oder eine Burg? Und wer war dieser<br />

Wilhelm von Grumbach überhaupt?“ All diese Fragen<br />

wurden bei den Schlossführungen, die im Rahmen des<br />

Bäckerei- und Museumsfestes des Freundeskreises Schloss<br />

Grumbach stattfanden von Edwin Hamberger und Hans Winzelmaier<br />

beantwortet. Letzterer versetzte die Zuhörer im<br />

Greiffenklausaal sogar mit Stücken auf seiner Panflöte<br />

zurück in das Mittelalter. Während sich die Großen über die<br />

Geschichte und im Archäologischen Museum, dem Bäckereimuseum,<br />

dem Kriminalmuseum und dem Zimmereimuseum<br />

unter anderem über die <strong>Rimpar</strong>er Geschichte informierten,<br />

vergnügten sich die Kleinen beim Backen von Plätzchen<br />

und sahen Steinmetz und Zimmermann bei der Arbeit über<br />

die Schulter, die mit ihren Vorführungen begeisterten. Ein besonderes<br />

Erlebnis war für alle Gäste der Gang ins Verlies. An<br />

dessen Wände sind noch heute Strichzeichnungen und eingeritzte<br />

Galgenmännchen aus dem 16. Und 17. Jahrhundert<br />

zu sehen. Der Gang hoch auf der Balustrade des Echter-<br />

Turms bildete mit einer hervorragenden Aussicht über ganz<br />

<strong>Rimpar</strong> den krönenden Abschluss.<br />

gez. Nadja Kess<br />

Sonderausstellung des Freundeskreises<br />

Schloss Grumbach<br />

Der Freundeskreis Schloss Grumbach eröffnet am Sonntag<br />

den 6. Oktober 2013 um 14 Uhr im Rittersaal von Schloss<br />

Grumbach, die Sonderausstellung „Aus dem Alltag dreier<br />

Dörfer – <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz“.<br />

Gleichzeitig sind die Museen von 14 – 17 Uhr geöffnet. Die<br />

Ausstellung und die Museen sind auch an den nachfolgenden<br />

drei Sonntagen von 14 – 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Die Sonderausstellung dokumentiert in über 200 Fotos den<br />

Alltag in den drei Dörfern im Zeitraum um 1910 bis in die<br />

1970er Jahre. Am Anfang steht die Landwirtschaft mit ihren<br />

Arbeiten, wie pflügen, säen, das Ernten des Getreides, der<br />

Kartoffeln und Rüben.Wichtig in einem Dorf waren die Handwerker.<br />

In <strong>Rimpar</strong> dominierten die Maurer. Um 1900 werden<br />

drei Maurermeister und 85 Gesellen und Hilfskräfte erwähnt.<br />

Gerade im 19. Jh. sind in <strong>Rimpar</strong> eine große Anzahl von<br />

Handwerkern festzustellen die sich größtenteils auch im 20.<br />

Jahrhundert erhalten haben: Müller, Bäcker, Metzger,<br />

Häcker, Büttner, Schneider, Zimmerleute, Dachdecker, Ziegeleien,<br />

Schreiner, Glaser, Tünchner, Wagner, Schmiede,<br />

Schlosser u. a. Erwähnt werden sollten noch das Sägewerk<br />

und eine Kalkbrennerei.<br />

Ohne Vereine wäre das Leben in einem Dorf undenkbar,<br />

früher noch mehr als heute.<br />

Für das kulturelle Leben waren in <strong>Rimpar</strong> der seit 1861 gegründete<br />

Liederkranz und in Maidbronn der 1925 gegründete<br />

Gesangsverein zuständig. Daneben gab es in den drei Orten<br />

Theatergruppen, Burschenvereine und Musikkapellen.<br />

Darüber hinaus Feuerwehr, Schützenverein, Kegelklub, Rotkreuzzug,<br />

Kriegervereine, Marienverein, Sportvereine u. a.<br />

Es folgen dann Bilder aus dem dörflichen Leben. So hat<br />

noch in den 1930er Jahren der Ziegenhirte in <strong>Rimpar</strong> nach<br />

der Ernte bis zum Wintereinbruch, jeden Morgen ca. 500 bis<br />

600 Ziegen auf die Weide getrieben und am Abend den Besitzern<br />

wieder abgeliefert.<br />

Bilder von Kindergartenkindern, Schulen und Schulklassen<br />

aus den drei Dörfern, auch ein Blick in einen historischen<br />

Schulsaal sowie kirchliche Feiern runden das Ganze ab.<br />

Die Bilddokumentation wird von der Ausstellung fränkischer<br />

Trachten umrahmt.<br />

gez. Edwin Hamberger, 1. Vorsitzender<br />

Fit in und durch den Winter<br />

Die DJK <strong>Rimpar</strong> bietet auch in diesem Jahr, zur Vorbereitung<br />

auf die kommende Wintersaison, wieder eine öffentliche Skigymnastik<br />

an. Diese findet ab Dienstag, 22. Oktober 2013<br />

bis Mitte März immer dienstags von 20.15 – 21.15 Uhr in<br />

der Mehrzweckhalle in Maidbronn statt.<br />

Die Skigymnastik wird von unserem Skilehrer Carsten<br />

Schmitt geleitet. Für Nichtmitglieder wird eine Kurskarte,<br />

die den Versicherungsschutz des BLSV beinhaltet, für 20,–<br />

Euro angeboten.<br />

Nutzen Sie die Gelegenheit sich für die kommende Skisaison<br />

fit zu machen.<br />

gez. Werner Kunzenmann<br />

26<br />

Foto: Nadja Kess


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28


DPSG <strong>Rimpar</strong> in Hollywood<br />

Das diesjährige Stammeszeltlager vom 1. bis zum 7. September<br />

verschlug die <strong>Rimpar</strong>er Pfadfinder nach Detter in die<br />

Rhön. Die Woche stand unter dem Motto „Sid goes to Hollywood“<br />

und so durften die Kinder am Abend nach dem Aufbau<br />

das Faultier Sid begrüßen, das aus seinem Film Ice Age<br />

herausgefallen war. Verwirrt watschelte Sid davon und verlor<br />

in dieser aufregenden Nacht all sein Hab und Gut in den verschiedenen<br />

Filmstudios Hollywoods.<br />

In den folgenden Tagen stellten die Pfadfinder ihre Hilfsbereitschaft<br />

unter Beweis und beschafften Sid alle möglichen<br />

und unmöglichen Dinge zurück: Seine Unterhose gab es für<br />

den Aufbau und die Inszenierung einer Orkschlacht, Sids<br />

Teddybären gewannen die Kinder im Glücksspiel gegen den<br />

Piraten Barbossa, ein Riesen-Schnuller tauchte während der<br />

Nachtwanderung auf und um eine rosa Kuscheldecke zurück<br />

zu bekommen verbrachten die Kinder in ihren Stufen eine<br />

Nacht im Wald oder in der Scheune eines freundlichen Münchauer<br />

Bürgers.<br />

Eine Auszeit vom Trubel am Filmset gönnten sich die Kinder<br />

und vor Allem die Leiter mitte der Woche beim Schwimmbadtag<br />

in der Sintflut in Bad Brückenau.<br />

Und wenn es gerade keine Schlacht zu schlagen, keine Bathöhle<br />

zu bauen oder keine Leiter zu erschrecken gab, waren<br />

die Pfadfinder vom Stamm Tilman Riemenschneider<br />

hauptsächlich mit Kochen über den selbstgebauten Feuerstellen<br />

beschäftigt.<br />

Zum Schluss gelang es den Kindern noch den Quattromagischen<br />

Pokal im Turnier zu erringen, für den Hogwarts‘ Hausmeister<br />

Filch im Tausch unseren Sid wieder zurück in sein<br />

geliebtes Ice Age schickte. Das wurde mit einem großen<br />

Festbankett gefeiert und am Lagerfeuer besungen.<br />

So ging der letzte Abend eines wirklich wunderbaren Zeltlagers<br />

zu Ende.<br />

gez. Cornelia Naß, Stammesvorsitzende<br />

Der VdK OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />

informiert:<br />

Liebe Mitglieder, liebe Bürgerinnen und Bürger!<br />

Durch den VdK Landesverband Bayern und somit auch über<br />

den OV <strong>Rimpar</strong> findet im Zeitraum 18. Oktober – 17. November<br />

2013 die jährlich stattfindende Sammlung „Helft<br />

Wunden heilen“ statt!<br />

Bitte tragen Sie durch eine kleine Spende dazu bei, die Not<br />

von schwerstbehinderten Kindern, chronisch Kranken und<br />

pflegebedürftigen Menschen, ebenso in ihrer unmittelbaren<br />

Umgebung in Not geratenen Menschen, ein wenig zu lindern!<br />

Spendenkonto Nr. 2 628 422<br />

VR-Bank <strong>Rimpar</strong>, BLZ 790 900 00<br />

Bis 100,– Euro gilt die Kopie des Überweisungsbeleges als<br />

Spendenquittung! Gerne kann auch eine offizielle Spendenquittung<br />

über den 1.Vors. Erich Kreutner, Tel. 18 65, angefordert<br />

werden.<br />

Für Ihre Unterstützung darf ich mich schon heute, auch namens<br />

der Vorstandschaft, sehr herzlich bedanken!<br />

Aufgemerkt!!!!!<br />

Der Federweißen-Nachmittag findet am Freitag, 11. 10.<br />

2013 ab 15.00 Uhr Heckenwirtschaft Neubert, Günterslebener<br />

Str. statt. Über eine zahlreiche Beteiligung freut sich<br />

die Vorstandschaft!<br />

gez. Erich Kreutner, 1. Vorsitzender<br />

Der VdK OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />

informiert:<br />

Hiermit ergeht herzliche Einladung an alle Mitglieder zur Mitgliederversammlung<br />

am Samstag, 5. 10. 2013, 15.00 Uhr,<br />

ehem. Cafe Nöth.<br />

Themen u.a.: Besprechung Resttermine 2013, <strong>Vorschau</strong> auf<br />

wichtige Termien 2014, Infos vom VdK Landes- und Kreisverband.<br />

Infos zur aktuellen Sozialpolitik, Wünsche und Anträge,<br />

gemütliches Beisammensein.<br />

Über eine zahlreiche Beteiligung freut sich die Vorstandschaft!<br />

gez. Erich Kreutner, 1. Vorsitzender<br />

29


HELENE HOCK<br />

† 19.August 2013<br />

Danksagung<br />

Und immer sind da Spuren deines Lebens,<br />

Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle,<br />

die an dich erinnern und uns glauben lassen,<br />

dass du bei uns bist.<br />

Wir möchten uns bei allen, die uns in der Zeit des Abschiednehmens und in<br />

der Zeit der Trauer begleitet und uns auf so vielfältige und liebevolle Weise<br />

bedacht haben, sehr herzlich bedanken. Es ist schön zu wissen, dass man<br />

auch diesen Weg nicht alleine gehen muss.<br />

Regina Lutz und Geschwister Maidbronn, im August 2013<br />

DANKE<br />

für die vielen Glückwünsche<br />

und Aufmerksamkeiten<br />

anlässlich meines<br />

80. Geburtstages.<br />

Mein besonderer Dank gilt meiner<br />

Familie, den Bekannten und Nachbarn,<br />

sowie Herrn Bgmstr. Burkard<br />

Losert, Herrn Pfarrer Dr. Eugen<br />

Daigeler, dem Liederkranz <strong>Rimpar</strong><br />

und der Ri-Ka-Ge mit Garde und nicht<br />

zuletzt dem Senat der Ri-Ka-Ge.<br />

Helmut Mäckler<br />

im August 2013<br />

…PC-Probleme?<br />

Rufen Sie mich an…!<br />

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Dienstag – Freitag 7.30 – 12.30 und 13.30 – 18.00 Uhr<br />

30


Kulinarische Weinprobe am 16. November 2013<br />

Die Winzer vom <strong>Rimpar</strong>er Kobersberg laden mit der Schlossgaststätte<br />

am Samstag, 16. November 2013 um 19.00 Uhr<br />

im Rittersaal auf Schloss Grumbach zur Kulinarischen<br />

Weinprobe zu einem mehrgängigen Herbstmenü mit ausgesuchten<br />

<strong>Rimpar</strong>er Weinen ein. Durch den Abend führt<br />

Sie der <strong>Rimpar</strong>er Winzermeister Klemens Rumpel. Nähere<br />

Informationen im nächsten <strong>Rimpar</strong> aktuell!<br />

Die Proben der Laienspielgruppe <strong>Rimpar</strong> für die<br />

Herbstsaison laufen auf vollen Touren<br />

Nach einem internen Neuanfang begann die Laienspielgruppe<br />

<strong>Rimpar</strong> nun mit den Proben zu den neuen Stücken.<br />

Für die Spielsaison im Herbst sind im November zunächst<br />

sechs Vorstellungsabende geplant. Die 13 Schauspieler,<br />

darunter drei Neuzugänge und ihr 1. Vorstand Frank Hochstetter<br />

haben sich dafür drei Einakter ausgesucht, in denen<br />

es um allzu zwischenmenschliche Beziehungen geht. Da<br />

muss sich beispielsweise ein Pfarrer gegen den Vorwurf<br />

wehren, zu lügen, eine Frau überzeugt ihren Ehemann auf<br />

ungewöhnliche Art, dass sie unbedingt den Führerschein<br />

machen muss und der Plan zweier Ehemänner, wieder frischen<br />

Wind in ihre Ehe zu bringen, geht unweigerlich nach<br />

hinten los. Unter der Regie von Heinz Kess sind die ersten<br />

Proben bereits über die Bühne gegangen und schon da zeigte<br />

sich, dass fröhliche Abende im Vereinsheim „Kulisse“ in<br />

Maidbronn garantiert sind. Die Bühne steht und der Vorhang<br />

kann sich lüften. Über die genauen Aufführungstermine wird<br />

demnächst ein Flyer, der an alle Haushalte verteilt wird informieren.<br />

Wer dies schon vorab tun möchte, kann im Internet<br />

unter www.laienspielgruppe-rimpar.de die Vorfreude<br />

schon erhöhen. Der Kartenvorverkauf läuft ab 1. Oktober wie<br />

immer bei Sport & Mode Götz in der Kirchenstrasse in<br />

<strong>Rimpar</strong>.<br />

gez. Nadja Kess<br />

V.l.: Claudia Bender, Heinz Kess, Hedwig Lorey (sitzend),<br />

Jutta Bedner, Robert Meißner und Werner Bauer üben bereits<br />

fleißig für ihren Auftritt im Stück „Ein Pfarrer lügt doch<br />

net!“<br />

Foto: Nadja Kess<br />

Auf dem Bild h.v.l.: Jana Schuppert, Janina Laux, Annika<br />

Kunze. M.v.l.: Leonie Eisenmann, Anouschka Schuppert,<br />

Isabel Bernhard, Emilia Melissa. V.v.l.: Karla Keller, Saskia<br />

Laux, Eric Bernhard, Bianca Gräsl. Es fehlen: Sinja Weiß,<br />

Lisa Maader, Nina und Nadine Schmidle.<br />

Kreismeisterschaft im Kunst- und Einradfahren<br />

Am 7. Juli 2013 fand die Kreismeisterschaft im Kunst- und<br />

Einradfahren statt, an der mal wieder auch unsere jüngsten<br />

Sportler starten konnten. Den Anfang machten gleich zwei<br />

Einradmannschaften der Soli <strong>Rimpar</strong> zur selben Zeit, die Elitemannschaft<br />

mit Annika Kunze, Nina und Nadine Schmidle<br />

und Jana Schuppert und die von ihnen trainierten Schülermannschaft<br />

mit Annika Schuster, Isabel Bernhard, Emilia<br />

Melissa und Anouschka Schuppert. Beide Mannschaften haben<br />

ein sehenswertes Programm absolviert, weswegen die<br />

Schülerinnen sich trotz starker Konkurrenz einen Platz nach<br />

vorne kämpften. In der Altersklasse U11 gingen von der Soli<br />

<strong>Rimpar</strong> Annika Schuster, Leonie Eisenmann, Janina Laux<br />

und Isabel Bernhard an den Start. Isabel und Leonie rutschten<br />

durch geringen Abzug sogar jeweils zwei Plätze nach<br />

vorne, während Annika und Janina durch kleine Unsicherheiten<br />

etwas zurückfielen. Ein weiteres Highlight war die Premiere<br />

unserer jüngsten Einradmannschaft. Karla Keller,<br />

Saskia Laux, Leonie Eisenmann und Bianca Gräsl erreichten<br />

mit viel Konzentration und Spannung ein hervorragendes<br />

Ergebnis und landeten auf dem dritten Treppchenplatz. Eric<br />

Bernhard bekam durch seine sehr saubere Leistung mal<br />

wieder den geringsten Abzug des Tages von nur 0,2 Punkten<br />

und holte den Siegerpokal für den ersten Platz. Beim 1er<br />

Kunstradfahren der allerjüngsten fuhren Saskia Laux und<br />

Karla Keller ihr Programm und landeten auf dem zehnten<br />

und elften Platz. Sinja Weiß startete in der Klasse U13 und<br />

verteidigte ihren sechsten Platz mit einer konzentrierten Leistung.<br />

Eine Altersklasse über ihr fuhr Lisa Maader und<br />

rutschte durch wenig Abzug einen Platz nach vorne. Damit<br />

ging ein anstrengender und sehr erfolgreicher Wettkampftag<br />

zu Ende. Für alle Starter gabs dann bei der Siegerehrung<br />

noch einen Ball als Geschenk.<br />

gez. Andrea Meyer<br />

31


ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />

Landesliga Nordwest<br />

Saison 2013/2014<br />

Sonntag, 6. 10. 2013, 15.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> – TSV Kleinrinderfeld<br />

Samstag, 12. 10. 2013, 16.00 Uhr:<br />

FVgg Bayern Kitzingen – ASV <strong>Rimpar</strong><br />

Sonntag, 20. 10. 2013, 15.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> – FT Schweinfurt<br />

Auf dem Bild: Frank (l.) und Alex Zehnter(r.) punkteten beim<br />

Drei-Verbände-Vergleichskampf in Balgach in der Schweiz<br />

für DJK Deutschland.<br />

Foto: Otwin Hack<br />

Zehnter-Zwillinge punkten für DJK Deutschland<br />

Der Ländervergleich der Sportverbände DJK Deutschland,<br />

Sportunion Österreich und Sportunion Schweiz fand zum<br />

Ende einer langen Leichtathletiksaison im Stadion Riet im<br />

schweizerischen Balgach statt.<br />

Das Team Deutschland setzte sich vorwiegend aus Athleten<br />

der DJK-Vereine aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Baden<br />

Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Bayern zusammen.<br />

Nach einer gemeinsamen Anreise im Bus wurden vom Gastgeber<br />

beste Bedingungen für gute Leistungen für alle Athleten<br />

geschaffen.<br />

Die Zehnkampfspezialisten Alex und Frank Zehnter von der<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> präsentierten sich mit ihrem Trainer Thomas<br />

Hornung von ihrer besten Seite und deckten die schwierigen<br />

Disziplinen 110 m Hürden und Stabhochsprung ab.<br />

Über 110 m standen für beide zum ersten Mal die 1,067 m<br />

hohen Hürden im Weg. Nach dem Sieger Tobias Hofmann<br />

aus Österreich, der in 17,74 Sekunden als Erster die Ziellinie<br />

überquerte, sicherte der angehende Sportstudent Frank<br />

Zehnter aus <strong>Rimpar</strong>, hauchdünn geschlagen in 17,76 Sekunden<br />

Rang zwei und damit fünf Punkte für das Team<br />

Deutschland<br />

Zwillingsbruder Alex Zehnter steuerte knapp dahinter in<br />

17,81 Sekunden auf Platz drei vier Punkte bei.<br />

Mit der Einstellung seiner Bestleistung und Saisonbestleistung<br />

von 3,20 m legte Alex Zehnter im Stabhochsprung drei<br />

weitere Punkte in den Mannschaftskorb der DJK.<br />

Eine neue Bestleistung verwehrt blieb dagegen Frank Zehnter,<br />

der nur hauchdünn an den 3,60 Metern scheiterte. Sein<br />

Ergebnis von 3,40 Metern wurde mit dem zweiten Platz belohnt<br />

und dem DJK-Team weitere fünf Punkte gut geschrieben.<br />

Der Sieger Mathias Freinberger aus Österreich konnte<br />

für die Sportunion sechs Punkte einfahren.<br />

Insgesamt brachten die Zwillinge aus dem fränkischen <strong>Rimpar</strong><br />

17 Punkte für das Mannschaftsergebnis ein. Bei den<br />

Männern siegte DJK Deutschland mit 76 Punkten vor<br />

Sportunion Österreich mit 68 Punkten und Sportunion<br />

Schweiz mit 37 Punkten.<br />

Im Frauenteam siegten die Österreicherinnen mit 78 Punkten<br />

vor Deutschland mit 61 Punkten und der Schweizer<br />

Mannschaft, die 47 Punkte verbuchte.<br />

gez. Otwin Hack<br />

32<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />

Kreisliga Würzburg Gruppe I<br />

Saison 2013/2014<br />

Sonntag, 6. 10. 2013, 13.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> II – SpVgg Giebelstadt<br />

Sonntag, 13. 10. 2013, 15.00 Uhr:<br />

FC Hopferstadt – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />

Sonntag, 20. 10. 2013, 15.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> II – SG Hettstadt<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />

B-Klasse Würzburg, Gruppe 2<br />

Saison 2013/2014<br />

Sonntag, 29. 9. 2013, 13.00 Uhr:<br />

FC Würzburger Kickers III – ASV <strong>Rimpar</strong> III<br />

Sonntag, 6. 10. 2013, 11.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> III – SV Theilheim II<br />

Sonntag, 13. 10. 2013, 13.00 Uhr:<br />

FC Hopferstadt II – ASV <strong>Rimpar</strong> III<br />

Sonntag, 20. 10. 2013, 11.00 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> III – SV Heidingsfeld II<br />

Kleidermarkt für Damen und Herren in <strong>Rimpar</strong><br />

Am 19./20. Oktober 2013 findet in der Turnhalle/Neue Siedlung<br />

in <strong>Rimpar</strong> wieder ein Kleidermarkt statt. Sie können gut<br />

erhaltene Damen-, Herren- und Sportbekleidung, Umstands-<br />

und Abendmode, Faschingskostüme sowie Schuhe<br />

und Accessoires für Herbst/Winter verkaufen oder erwerben.<br />

Annahme:<br />

Samstag, 19. Oktober 2013 von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr.<br />

Verkauf:<br />

Sonntag, 20. Oktober 2013 von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr.<br />

Abrechnung:<br />

Sonntag, 20. Oktober 2013 von 19.00 Uhr bis 19.30 Uhr<br />

Die Vergabe der Kundennummern startet am 7. Oktober<br />

2013.<br />

Kundennummern:<br />

Caroline Schömig Tel. 0 93 65/54 98<br />

Christine Jung Tel. 0 93 65/37 31<br />

Elisabeth Kütt Tel. 0 93 65/14 00<br />

Monika Nürnberger MMNuernberger@web.de<br />

Nähere Informationen:<br />

http://kleidermarkt-rimpar.weebly.com<br />

Vom Verkaufserlös des Kleidermarktes werden 20% einbehalten<br />

und einem wohltätigen Zweck zugeführt.<br />

In der Cafeteria gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.<br />

Der gesamte Erlös der Cafeteria kommt dem Hort der<br />

Matthias-Ehrenfried-Grundschule in <strong>Rimpar</strong> zugute.<br />

Auf ein gutes Gelingen freut sich das Organisationsteam.


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in <strong>Rimpar</strong><br />

oder Maidbronn.<br />

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Die Beratungsstellen in Ihrer Nähe:<br />

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Telefon 0 93 05/89 19 · E-mail: tanja.werner@vlh.de<br />

Ruth Martin · Domstraße 19 · 97070 Würzburg<br />

Florian-Geyer-Straße 48 · 97076 Würzburg/Lengfeld<br />

Telefon 09 31/230 76 47 · E-mail: ruth.martin@vlh.de<br />

33


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34


Musikalisch-literarische Weinprobe<br />

am 12. Oktober und Buch total am 13. Oktober (Artikel siehe<br />

<strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 13) v.l.: Wolfram Bieber, Robert Hüttl,<br />

Imke Bieber, Ursula Hüttl und Manfred Schömig.<br />

Den Schießsport näher kennenlernen<br />

Am 5. Oktober 2013 können Jung und Alt beim „Wochenende<br />

der Schützenvereine“ ihre Treffsicherheit auf die Probe<br />

stellen. Die SG <strong>Rimpar</strong> und ihre Mitglieder möchten dabei<br />

sich und ihr Hobby einer breiten Öffentlichkeit vorstellen.<br />

„Der Schieß- und Bogensport fördert in erster Linie Konzentration<br />

und Körperbeherrschung“, erklärt Jonny Otten, Vizepräsident<br />

Bildung und Verbandsentwicklung beim Deutschen<br />

Schützenbund. „Der Reiz unserer Sportart liegt vor allem<br />

darin, dass auch mit fortgeschrittenem Alter noch sehr<br />

gute Leistungen gezeigt werden können. Und im Gegensatz<br />

zu vielen anderen Sportarten eignet sich der Schieß- und<br />

Bogensport zudem nahezu uneingeschränkt für Menschen<br />

mit körperlicher Behinderung.“<br />

Mitmachen kann jeder – interessierte Besucher sind herzlich<br />

eingeladen selbst einmal zu versuchen, ins „Schwarze“ zu<br />

treffen. Geschossen werden kann sowohl mit Luftdruckwaffen,<br />

als auch mit dem v.a. bei Jüngeren beliebten Sportbogen.<br />

Termin: 5. 10. 2013 von 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Adresse: Schützenhaus an der Maximillian-Kobe Schule<br />

Julius-Echter-Straße 3, 97222 <strong>Rimpar</strong><br />

Das „Wochenende der Schützenvereine“ ist ein Tag der offenen<br />

Tür für die Mitgliedsvereine im Deutschen Schützenbund<br />

(DSB) und Bestandteil der Aktion „Ziel im Visier – Zukunft<br />

Schützenverein“. Bereits im vergangenen Jahr beteiligten<br />

sich über 4.000 Vereine an der Aktion, mit der der DSB<br />

Nachwuchsschützen gewinnen möchte. Mit Kaffee und Kuchen<br />

ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.<br />

Für Fragen zur Veranstaltung im Schützenverein Schützengilde<br />

<strong>Rimpar</strong> wenden Sie sich bitte an den 1.Schützenmeister<br />

Rudolf Baumeister (rudolf-b@web.de).<br />

Weitere Infos auch unter<br />

www.ziel-im-visier.de und www.sg-rimpar.eu<br />

„Mit dem neuen Ticketingsystem wollen wir<br />

unsere Fans einen Mehrwert bieten“<br />

Einfach das Ticket für das Spiel am Wochenende in der s.Oliver-Arena<br />

ausdrucken und nicht extra eine der Vorverkaufsstellen<br />

aufsuchen zu müssen oder sich vor der Halle in der<br />

Schlange anstellen? Ab dieser Saison ist das möglich! Auf<br />

der Homepage unserer Wölfe www.rimparerhandballer.de<br />

könnt ihr jetzt – dank unserer Zusammenarbeit mit unserem<br />

Partner Ticketmaster – einfach eure Eintrittskarte für das<br />

Wochenende bezahlen und direkt ausdrucken. In der Rubrik<br />

„Tickets“ werdet ihr automatisch zum Onlineshop von Ticketmaster<br />

weitergeleitet und könnt euch dort eure Karten sichern,<br />

auch schon für Spiele zum Ende der Rückrunde. Bei<br />

unserer VVK-Stelle bei der Bäckerei Scheckenbach kann<br />

man natürlich weiterhin sein Ticket fürs Wochenende, aber<br />

auch für spätere Spiele ordern, seinen Sitzplatz aussuchen<br />

und sein Ticket gleich mitnehmen. „Wir wollen unseren Fans<br />

dadurch einen Mehrwert bieten. Es wird ab dieser Saison<br />

erstmals feste Sitzplätze geben und wir haben durch unseren<br />

Partner Ticketmaster auch die Möglichkeit, den organisatorischen<br />

Aufwand für unsere Helfer zu reduzieren.“ Für<br />

unsere Zuschauer bietet sich ein klarer Mehrwert. Nicht nur,<br />

dass sich jeder in einem virtuellen Hallenplan seinen Sitzplatz<br />

aussuchen kann, mit ihrer Eintrittskarte sparen sich unsere<br />

Zuschauer das Anstehen an der Kasse und können sich<br />

direkt auf ihren Sitzplatz begeben.<br />

Wie bei jedem neuen System sind auch wir noch in der Testphase<br />

und hoffen auf euer Verständnis, falls es zu Schwierigkeiten<br />

kommt. Wir werden unser Bestes geben, die Unannehmlichkeiten<br />

so gering wie möglich zu halten. Wer auf<br />

Nummer sicher gehen will, kann sich auch seine Dauerkarte<br />

für die 2. Bundesliga sichern und sich seinen eigenen<br />

Sitzplatz in der Hölle Nord und der s.Oliver-Arena reservieren.<br />

gez. B. Krenz<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Herren 2. Bundesliga<br />

Saison 2013/2014<br />

Samstag, 5. 10. 2013, 19.00 Uhr:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Wölfe – HC Erlangen<br />

Samstag, 12. 10. 2013, 20.00 Uhr:<br />

SG Leutershausen – DJK <strong>Rimpar</strong> Wölfe<br />

Sonntag, 20. Oktober 2013, 17.00 Uhr:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong>er Wölfe – TV Hüttenberg<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Herren Landesliga Nord<br />

Saison 2013/2014<br />

Sonntag, 6. 10. 2013, 14.00 Uhr:<br />

SG DJK <strong>Rimpar</strong> II – TV Helmbrechts<br />

Samstag, 12. 10. 2013, 16.30 Uhr:<br />

HSG Fichtelgebirge – SG DJK <strong>Rimpar</strong> II<br />

Samstag, 19. Oktober 2013, 19.00 Uhr:<br />

SG DJK <strong>Rimpar</strong> II – HC Erlangen III<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Damen Landesliga Nord<br />

Saison 2013/2014<br />

Sonntag, 6. 10. 2013, 16.00 Uhr:<br />

SG DJK <strong>Rimpar</strong> – SG Garitz/Nüdlingen<br />

Samstag, 12. 10. 2013, 19.30 Uhr:<br />

SG DJK SB/SC Regensburg – SG DJK <strong>Rimpar</strong><br />

Sonntag, 20. Oktober 2013, 14.00 Uhr:<br />

SG DJK <strong>Rimpar</strong> – HC Erlangen<br />

35


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Redaktioneller Inhalt und Verteilung: <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> ·<br />

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Tel. 0 93 65/21 22 · Fax 42 41 · E-mail: info@typo-studio-albert.de<br />

Nr. 15: Erscheinungstermin: 23. 10. 2013<br />

Redaktionsschluß: 9. 10. 2013<br />

Anzeigenschluß: 15. 10. 2013<br />

36


Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />

Gramschatzer Wald im und Oktober 2013<br />

Hinweise:<br />

Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />

Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;<br />

falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich<br />

benannt.<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro<br />

für Familien.<br />

Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkem<br />

Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter<br />

0 93 60/99 398 01 anrufen!<br />

Hinweis: Ab 15 Personen können Führungen bei freier Kapazität<br />

nach Ansprache auch außerhalb dieses Programmes<br />

gebucht werden.<br />

Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />

des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />

ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.<br />

Informationen Programm im Internet unter:<br />

www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de<br />

Mittwoch, 2. 10. 2013: „300 Jahre forstliche Nachhaltigkeit<br />

– Unser Wald im Klimawandel“<br />

Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn:<br />

14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />

Donnerstag, 3. 10. 2013: „Tag der deutschen Einheit“<br />

Das Walderlebniszentrum ist von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Sonntag, 6. 10. 2013: „Wein und Holz – darauf sind wir<br />

stolz“<br />

Führung für naturbegeisterte Weingenießer. Beginn: 14.15<br />

Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 18,– Euro<br />

(inkl. 6 Weine zum Probieren) pro Teilnehmer. Nicht mehr als<br />

16 Teilnehmer.<br />

Dienstag, 8. 10. 2013: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />

mit George“<br />

Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />

Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />

wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />

5,– Euro (incl. Material).<br />

Mittwoch, 9. 10. 2013: „Waldwerkstatt – Flechten für<br />

Kinder mit George“<br />

Aktivität für Jungen und Mädchen ab 6 Jahren. Da max. 9<br />

Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />

wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />

5,– Euro (incl. Material).<br />

Mittwoch, 9. 10. 2013: „LandArt für Kinder“<br />

Für Kinder ab 7 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden.<br />

Teilnehmerbeitrag: 6,– Euro.<br />

Sonntag, 13. 10. 2013:<br />

Wir laden Sie herzlich ein, den Tag der offenen Tür am<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Von<br />

Luxburg-Straße 4, in Würzburg zu besuchen. Erfahren<br />

Sie Neues und machen Sie mit bei den zahlreichen<br />

Aktionen. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Deshalb<br />

bleibt das Walderlebniszentrum heute geschlossen.<br />

Dienstag, 15. 10. 2013: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />

mit George“<br />

Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />

Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />

wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />

5,– Euro (incl. Material).<br />

Mittwoch, 16. 10. 2013: „Waldwerkstatt – Wir kleben uns<br />

ein Wandbild“<br />

Veranstaltung für Erwachsene und Familien mit Kindern ab<br />

6 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />

Sonntag, 20. 10. 2013: „Artenvielfalt live – Baumfrüchte<br />

im Gramschatzer Wald“<br />

Führung für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 8 Jahren.<br />

Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden.<br />

Mittwoch, 23. 10. 2013: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />

mit George“<br />

Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />

Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />

wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />

5,– Euro (incl. Material).<br />

Einladung zum Liederabend<br />

Im Rittersaal von Schloss Grumbach in <strong>Rimpar</strong> ist ein Liederabend<br />

am Samstag, 12. Oktober 2013, 20.00 Uhr zu erleben<br />

mit Werken von Franz Schubert, Hugo Wolf, Richard<br />

Strauß und Maurice Ravel.<br />

Ausführende sind Karl-Hubert Fischer (Bassbariton) und Jewgenija<br />

Skripal am Flügel. Das Programm bietet eine Auswahl<br />

von häufiger und sehr selten zu hörenden Gesängen.<br />

Nicht nur die anspruchsvolle Klavierbegleitung wird die Pianistin<br />

bestreiten, sondern auch als Einlage das Klavierstück<br />

„Ondine“ von Maurice Ravel vortragen.<br />

Die Dauer des Konzerts, mit kurzer Pause, lässt sich auf 90<br />

Minuten schätzen. Karten zu 10,– Euro sind am Eingang zu<br />

erwerben.<br />

Zur Pflege des weltweit so angesehenen deutschen Kunstliedes<br />

trägt der Liederabend bei, der ein besonderes musikalisches<br />

Ereignis zu werden verspricht.<br />

Schwimmtraining nicht nur für Mitglieder<br />

An drei Freitagabenden bietet die Wasserwacht <strong>Rimpar</strong> am<br />

Wassersport interessierten Bürgern, die nicht Mitglied der<br />

Wasserwacht sind, die Möglichkeit, am Schwimmtraining<br />

teilzunehmen. Die Termine sind: 8. Nov., 22. Nov., 6. Dez.<br />

Das Schwimmtraining steht an den genannten Tagen unter<br />

der Überschrift: Einführung in die Technik des Brustschwimmens.<br />

Voraussetzung für die Teilnahme ist die Schwimmfähigkeit.<br />

Treffpunkt ist pünktlich um 20.00 Uhr in der<br />

Schwimmhalle des Berufsförderungswerkes Würzburg<br />

gGmbH, Helen-Keller-Straße 5, Veitshöchheim. Die Teilnahme<br />

am Training ist kostenlos. Bürger, die nicht Mitglied der<br />

Wassserwacht sind, bezahlen den Eintritt (2, 00 Euro) an der<br />

Pforte des Berufsförderungswerkes. Eine Anmeldung ist jeweils<br />

bis zum Vortag möglich. Fragen bitte an Markus Kütt,<br />

Tel. 0 93 65/14 00 richten.<br />

gez. Markus Kütt<br />

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