Vorschau - Markt Rimpar
Vorschau - Markt Rimpar
Vorschau - Markt Rimpar
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Jahrgang 33 2. 10. 2013 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 14<br />
Amtseinführung von Pfarrer Arkadius Kycia in <strong>Rimpar</strong><br />
Fotos: Irene Konrad
Viele gehen wegen der Klimaerwärmung auf die Straße…<br />
● Wir gehen dafür auf das Baugerüst ●<br />
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2
Berichte aus dem Bauausschuss<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus dem Bauausschuss<br />
Wasserversorgung Gramschatz: Vorstellung der<br />
Ergebnisse der Geophysik für die Standorterkundung<br />
neuer Brunnen<br />
Im Gemeinderat wurde jüngst beschlossen die Wasserversorgung<br />
in Gramschatz nicht durch Fremdwasser, sondern<br />
durch eigene Brunnen zu gewährleisten. Brunnen I musste<br />
aufgrund bakteriologischer Probleme stillgelegt werden.<br />
Brunnen II dient derzeit der Wasserversorgung ist aber an<br />
der Leistungsgrenze. Für die Standorterkundung für einen<br />
neuen Brunnen wurde die Firma GMP beauftragt, das verschiedene<br />
Untersuchungen und Versuchsbohrungen durchgeführt<br />
hat. Wie Dr. Verena Hermann erläuterte zeigen die<br />
geophysikalischen Messungen Störungszonen. Die Ergebnisse<br />
passen zur geologischen Gesamtbewertung. So ist die<br />
Wasserführung vermutlich an Störungszonen gebunden. Die<br />
Erschließung im Umfeld von Gramschatz ist schwierig, da es<br />
hier, so Hermann, vergleichsweise geringe Wassermengen<br />
bis 2 l/s gibt. Die besten Ergebnisse verspricht man sich vom<br />
Standort östlich von Gramschatz und in der Nähe des bestehenden<br />
Brunnen I. Als nächsten Schritt schlug Hermann<br />
eine 1. Versuchsbohrung mit Bohrarbeiten bis 40 Meter Tiefe<br />
vor. Bei den Bohrlochtests werden geophysikalische Messungen<br />
und Pumpversuche durchgeführt. Anschließend erfolgen<br />
die Bewertung und der Vergleich mit den geophysikalischen<br />
Oberflächenmessungen. Als zweiter Schritt erfolgt<br />
dann anhand der vorliegenden Ergebnisse eine weitere Bohrung<br />
am zweiten Standort. Für einen optimalen Ansatzpunkt<br />
werden zwei weitere geoelektrische Ersatzprofile erstellt.<br />
Nach der Ergebnisbewertung wird dann über die weitere Vorgehensweise<br />
entschieden. Problematisch ist, dass sich am<br />
ersten Standort ein Aussiedlerhof mit Viehhaltung befindet.<br />
Dieser Betrieb ist im Falle der Errichtung eines Brunnens gefährdet,<br />
da um den Brunnen eine Wasserschutzzone errichtet<br />
wird. Nach eingehender Diskussion entschied sich der<br />
Bauausschuss im Hinblick auf den landwirtschaftlichen Betrieb<br />
im Gemeinderat darüber zu beraten, wie die weitere<br />
Vorgehensweise aussehen soll (10:0).<br />
Ausbau Bachgasse: Vorstellung Stützmaßnahme<br />
für Straße, Jugend- und Sozialhaus und Außengelände<br />
(Büro Köhl)<br />
Nach der Sanierung der Unteren Bachgasse soll nun auch<br />
der Bereich der Oberen Bachgasse Richtung Schloss ausgebaut<br />
werden. Diese Maßnahme ist im Zuge der Errichtung<br />
des Jugend- und Sozialhauses geplant. Das Büro Köhl stellte<br />
nun die Stützmaßnahme für Straße, Jugend- und Sozialhaus<br />
und Außengelände vor. Im Vorfeld informierte Bürgermeister<br />
Burkard Losert das Gremium darüber, dass bereits<br />
Gespräche mit dem Statiker, mit dem Ortsplaner Dag Schröder<br />
und mit der Regierung von Unterfranken stattgefunden<br />
haben. Letztere habe zugesichert, dass mindestens 50 Prozent<br />
der Kosten gefördert werden. Je nach Steuerkraft der<br />
Gemeinde könne sich der Prozentanteil noch erhöhen, so<br />
Losert weiter. Wie das Büro Köhl erläuterte beginnt die Baumaßnahme<br />
am Ende der bereits bestehenden Stützmauer<br />
unterhalb des Berges. Ausbauende ist gegenüber des Parkplatzes<br />
am Schlossberg. Die Fahrbahnbreite beträgt nach<br />
dem Ausbau 4,10m, die Gehwegbreite 1,25m. Weiter erklärte<br />
er, dass Bohrungen ergeben haben, dass die jetzige Mauer,<br />
die eine Schlossmauer ist, statisch frei steht, da sich dahinter<br />
nur Auffüllmaterial befindet. Deshalb ist der Einbau sogenannter<br />
Schotten notwendig. Deren Fundamente müssen<br />
unterhalb der Schlossmauer angebracht werden. Die Gesamtkosten<br />
für die Maßnahme belaufen sich auf 665.000 Euro<br />
inklusive Baunebenkosten. In den Kosten enthalten sind<br />
unter anderem der Abbruch und Rückbau der Gebäude in<br />
der Unteren Bachgasse, die Sicherungskosten, Erd-, Schalund<br />
Betonarbeiten, die Rückverankerung, der Restausbau<br />
des Gehweges und der Straßenbau. Er betonte, dass die<br />
Stützmaßnahmen auf jeden Fall nötig, egal was dahinter gebaut<br />
wird. Nun sollen die Zuwendungsunterlagen an die Regierung<br />
übergeben werden, so dass ermittelt werden kann,<br />
wie hoch die Förderungen ausfallen. Der Bauausschuss<br />
nahm dies zur Kenntnis.<br />
Konzeption Holzhackschnitzelheizung Maximilian-<br />
Kolbe-Schule: Vorstellung Büro Köberlein<br />
Die Konzeption der Holzhackschnitzelheizung an der Maximilian-Kolbe-Schule<br />
stellte das Büro Köberlein vor. Dabei<br />
ging es um den Vorschlag neben der Maximilan-Kolbe-Schule<br />
auch die Dreifach-Sport-Halle, die DJK-Halle, das Hausmeisterhaus,<br />
die Kirche St. Peter und Paul, das Jugendheim,<br />
das Pfarrhaus, die Bücherei, das Bischof-Schmitt-Haus, das<br />
Schwesternhaus und die Wohnhäuser in der Julius-Echter-<br />
Straße an das Nahwärmeversorgungsnetz anzuschließen.<br />
Die Gesamtkosten für diese Maßnahme belaufen sich auf<br />
1.328.000 Euro. Nun soll mit der Kirche und den Anliegern<br />
der Julius-Echter-Straße Kontakt aufgenommen und abgefragt<br />
werden, wie das Interesse ist. Bei positivem Signal<br />
könnte im Jahr 2014 die komplette Planung und Konzeption<br />
erfolgen und die Anlage dann 2015 gebaut werden. Bürgermeister<br />
Burkard Losert informierte, dass auf zweiter Schiene<br />
Gespräche über ein Contracting mit den Stadtwerken geführt<br />
werden sollen, um alle Möglichkeiten abzufragen.<br />
Informationen zum Bauvorhaben DJK-Trainingshalle<br />
(Büro Köberlein)<br />
a) Einbau wassergeführte Deckenstrahlheizung<br />
Das Ingenieurbüro Köberlein informierte, dass von der DJK<br />
noch ein Nachweis über die Dicke des Stahlblechdaches der<br />
DJK-Trainingshalle vorgelegt werden muss. Erst dann kann<br />
entschieden werden, ob die Decke stark für eine Deckenstrahlheizung<br />
und eine Photovoltaikanlage ist. Da es unterschiedliche<br />
Angaben über die Stärke des Trapezbleches und<br />
Dicke der Decke gibt, fordert der Bauausschuss die Bestätigung<br />
eines Fachmannes mit Versicherungsnachweises. Aus<br />
dem Gremium und vom Büro Köberlein wurde darauf hingewiesen,<br />
dass dieser Nachweis bereits kurz nach der letzten<br />
Gemeinderatssitzung gefordert wurde.<br />
Der Bauausschuss sprach sich für den Einbau der Deckenstrahlheizung<br />
aus. Die Kosten erhöhen sich dabei um 10.000<br />
Euro (9:1).<br />
b) Kostenvergleich Einbau Duschen und Umkleiden<br />
Wie die DJK in einem Schreiben mitteilte, sollen in der neuen<br />
Halle Duschen und Umkleiden mit eingebaut werden.<br />
Laut DJK sind die Kosten hierfür über eine Förderung abgedeckt.<br />
Der Bauausschuss nahm Kenntnis.<br />
c) Lüftungsanlage Sporthalle<br />
Die Lüftungsanlage ist im Budget der DJK enthalten. Der<br />
Bauausschuss nahm Kenntnis.<br />
d) Umbau Stromverteilung zum Bau der Photovoltaikanlage<br />
Zum Bau der Photovoltaikanlage ist, wie bei der Deckenstrahlheizung,<br />
von der DJK ein Nachweis über die Tragfähigkeit<br />
des Daches vorzulegen. Die Kosten für den Trafo,<br />
der für die Photovoltaikanlage nötig ist trägt die DJK mit einem<br />
Anteil von 7.264,58 Euro. Der Bauausschuss nahm<br />
Kenntnis.<br />
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4
Bauanträge und Bauanfragen<br />
a) Dem Bauantrag zur Erneuerung des Dachgeschosses in<br />
<strong>Rimpar</strong>, Geschwister-Scholl-Straße 7 wurde zugestimmt<br />
(10:0).<br />
b) Keine Einwände gab es bei der Bauanfrage zur Teilung<br />
und Bebauung des Grundstückes Landtafelweg 15 in <strong>Rimpar</strong><br />
(10:0).<br />
c) Dem Bauantrag zum Anbau eines Mehrfamilienhauses mit<br />
Garage und Carports an ein bestehendes Mehrfamilienhaus<br />
in Maidbronn, Steinstraße 2 wurde zugestimmt (10:0).<br />
d) Dem Bauantrag zum Umbau und Wohnraumerweiterung<br />
eines bestehenden Einfamilienhauses in <strong>Rimpar</strong>, Neue<br />
Siedlung 21, wurde ebenfalls zugestimmt (10:0).<br />
e) Keine Einwendungen gab es beim Bauantrag zum Umbau<br />
eines Wohnhauses und zum Ausbau des Dachgeschosses,<br />
sowie zum Neubau eines Carports in <strong>Rimpar</strong>, Chemnitzer<br />
Str. 9 (10:0).<br />
Verkehrsanordnungen<br />
a) Parkverbot Kettelerstraße (Hollerbach)<br />
Mit Schreiben vom 28. 8. 2013 machte die Firma Hollerbach<br />
auf die Parksituation vor ihrer Firmeneinfahrt in der Kettelerstraße,<br />
Anwesen Adolf-Wagenbrenner-Straße 2, 4, 6) aufmerksam.<br />
Laut dem Schreiben sind Autos und Anhänger so knapp an<br />
der Ein- und Ausfahrt zum Betriebsgelände geparkt, dass einige<br />
Lieferanten und Kunden große Schwierigkeiten haben,<br />
mit ihren LKWs in das Grundstück einzufahren oder daraus<br />
auszufahren.<br />
Deshalb wurde die Situation im Rahmen eines Ortstermins<br />
gemeinsam mit dem Vertreter der Polizeiinspektion Würzburg-Land<br />
in Augenschein genommen. Der Firmeninhaber<br />
schilderte, dass es insbesondere um die Fahrzeuge gehe,<br />
die auf der östlichen Fahrbahnseite der Kettelerstraße bis zur<br />
Einmündung Adolf-Wagenbrenner-Straße geparkt werden.<br />
Bei diesen Fahrzeugen dürfte es sich überwiegend um Fahrzeuge<br />
von Mitarbeitern der Post, die im Anwesen Adolf-Wagenbrenner-Str.<br />
3 untergebracht ist, handeln.<br />
Der Firmeninhaber bot in diesem Zusammenhang Parkmöglichkeiten<br />
für die Postmitarbeiter auf seinem Betriebsgelände<br />
an, falls ein Halteverbot im Einmündungsbereich erlassen<br />
werden würde, was für die Zulieferer sehr hilfreich wäre.<br />
Seitens der Vertreter der Polizei wurde vorgeschlagen, das<br />
Halteverbot, das bisher erst nach der Einfahrt zum Betriebsgelände<br />
der Firma Hollerbach beschildert ist, bis zur Einmündung<br />
Adolf-Wagenbrenner-Straße zu verlängern. Das<br />
an der südlichen Hofeinfahrt bereits bestehende Verbot wäre<br />
hierfür an die nördliche Grundstücksgrenze zu versetzen,<br />
an der südlichen Hofeinfahrt wäre zusätzlich ein eingeschränktes<br />
Halteverbot Mitte anzubringen.<br />
Der Bauausschuss stimmte der Empfehlung der Verwaltung<br />
zu (10:0).<br />
b) Parkverbot Riemenschneiderstraße (Dorfplatz)<br />
Nachdem aus der Bevölkerung Klagen über die Parksituation<br />
in der Riemenschneiderstraße eingingen, wurde die Lage<br />
bei einem Ortstermin am 10. 9. 2013 gemeinsam mit dem<br />
Vertreter der Polizeiinspektion Würzburg-Land, in Augenschein<br />
genommen. Mit verkehrsrechtlicher Anordnung vom<br />
7. 10. 2011 war unter anderem die Anbringung eines eingeschränkten<br />
Halteverbots vom Anwesen Riemenschneiderstraße<br />
10 bis Einmündung Klosterstraße auf der östlichen<br />
Fahrbahnseite angeordnet worden.<br />
Dieses Halteverbot ist nach Auffassung der Polizei ausreichend,<br />
bei ordnungsgemäßem Parken ist die Fahrbahnbreite<br />
auch für die Durchfahrt von Rettungsfahrzeugen ausreichend.<br />
Zur Verdeutlichung könne man allenfalls mittig noch<br />
ein weiteres Schild „Eingeschränktes Halteverbot“ anbringen.<br />
Hauptsächlich handele es sich hier um ein Problem der<br />
Verkehrsüberwachung. Die Polizei wird die Lage im Streifendienst<br />
künftig öfter überwachen, eine entsprechende Mitteilung<br />
geht an den zuständigen Ortsbeamten für <strong>Rimpar</strong>. Darüber<br />
hinaus wurde auch der örtliche Verkehrsüberwachungsdienst<br />
angehalten, die Situation öfter als bisher – gerade<br />
in den Nachtdiensten – zu überprüfen.<br />
Der Bauausschuss beschloss nun auf Empfehlung der Verwaltung<br />
in Ergänzung der verkehrsrechtlichen Anordnung<br />
vom 7. 11. 2011 die Aufstellung eines weiteren Verkehrszeichens<br />
„Eingeschränktes Halteverbot Mitte“ zur Verdeutlichung<br />
des Halteverbots in der Riemenschneiderstraße, etwa<br />
auf Höhe des Schaukastens auf der Brücke. Ergänzend zum<br />
Vorschlag der Verwaltung beschloss der Bauausschuss im<br />
Bereich der nordöstlichen Grundstücksgrenze der Riemenschneiderstraße10<br />
ein Anfangszeichen anzubringen (10:0).<br />
gez. Nadja Kess<br />
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Würzburg laden Sie zusammen mit unseren Netzwerkpartnern<br />
herzlich zu unseren Veranstaltungen ein.<br />
Näheres unter Email:<br />
heidemarie.wirsching@aelf-wu-bayern.de<br />
Jahreshauptversammlung der Bürgerwindpark<br />
Jobsthaler Höhe eG i.G.<br />
Am 13. September 2013 fand die erste Jahreshauptversammlung<br />
der Genossenschaft Bürgerwindpark Jobsthaler<br />
Höhe im Sportheim Hausen statt. Die Vorstände Peter Feser<br />
und Alfons Konrad berichteten über den aktuellen Stand der<br />
Planung. Der für die Planung des Bürgerwindparks beantragte<br />
Zuschuss wurde im Mai 2013 von der Regierung für<br />
Unterfranken genehmigt. Die nunmehr vorliegenden ersten<br />
Ergebnisse der speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung<br />
lassen keine erheblichen Schwierigkeiten für die weitere Planung<br />
erkennen.<br />
Wegen der Aussage von Ministerpräsident Seehofer zur angestrebten<br />
Änderung der Abstandsregelungen und der damit<br />
verbundenen Verunsicherung über die Fortführung der<br />
beschlossenen Energiewende, vereinbarten die anwesenden<br />
Mitglieder zunächst weitere kostenträchtige Schritte<br />
zurückzustellen bis über den Vorstoß von Herrn Seehofer<br />
endgültig entschieden ist.<br />
Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstandes und des<br />
Aufsichtsrates wurde Alfred Stark aus Gramschatz zum weiteren<br />
Aufsichtsratsmitglied gewählt. Die Mitglieder haben<br />
den Beitritt weiterer Mitglieder erfreut zur Kenntnis genommen.<br />
Gleichzeitig wies der Vorstand darauf hin, dass weitere<br />
Mitglieder gerne willkommen sind.<br />
5
300 Jahre Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft<br />
„300 Jahre Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft“ feierten<br />
jüngst der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>, das Amt für Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Forsten und das Forstunternehmen Reith in der<br />
Kohlplattenhütte in <strong>Rimpar</strong>. Dazu trafen sich von der Bayerischen<br />
Forstverwaltung Forstoberrätin und Abteilungsleiterin<br />
der Abteilung Forsten am AELF Elfi Raunecker, der Leitende<br />
Landwirtschaftsdirektor Andreas Maier, von den Bayerischen<br />
Staatsforsten der Leiter des Forstbetriebes Arnstein<br />
Forstdirektor Lothar Kiennen und Erhard Heinle vom Landratsamt<br />
mit Forstwirten, Verantwortlichen vom Bund Naturschutz,<br />
von der Berufsgenossenschaft und mit Vertretern der<br />
Jagd zum gegenseitigen Austausch. Dazu konnte <strong>Rimpar</strong>s<br />
Bürgermeister Burkard Losert auch zahlreiche Bürgermeister<br />
aus den Nachbargemeinden als Vertreter der Kommunalwälder<br />
begrüßen, die sich über die Nachhaltigkeit in der<br />
Forstwirtschaft informierten. Von den Bürgermeistern ist besonders<br />
eine enge Zusammenarbeit von Betriebsleitung,<br />
Waldbegehungen, Diskussionen zur Forsteinrichtung und<br />
den Jahresbetriebsplänen gefordert. Eine Frage die Bürgermeister<br />
und Gemeinderäte oft zu hören bekommen ist: „Ist<br />
auch genügend Brennholz für die Bürger da?“ Immer größer<br />
wird auch der Interessenskonflikt zwischen Mountainbikern,<br />
Walkern, Spaziergängern, Reitern, Geocachern, Naturschützern,<br />
Jägern und Förstern und der Holznutzung mit<br />
Maschinen. Jeder fordert sein Recht auf „seinen“ Wald.<br />
„Zu fällen einen schönen Baum braucht’s eine halbe Stunde<br />
kaum. Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk’<br />
es ein Jahrhundert“. Mit diesem Zitat von Eugen Roth<br />
brachte es Losert auf den Punkt. Die Wurzeln der Nachhaltigkeit<br />
liegen im Wald. Denn so Losert in seinem Grußwort:<br />
„Gemeinsam wollen wir alle mit unterschiedlichen Denkansätzen<br />
das Gleiche, nämlich den Wald für unsere Nachkommen<br />
nach bestem Wissen und Gewissen erhalten.“<br />
Doch die Anforderungen der Gesellschaft an den Wald haben<br />
sich im Lauf der Jahre geändert. Von der Holznot über<br />
Kalamitäten hin zur naturnahen Forstwirtschaft mit ihrer biologischen<br />
Vielfalt neben Produktion und Wohlfahrtswirkung.<br />
Elfi Raunecker vom AELF ging in ihrem Vortrag über die<br />
sachgemäße Waldbewirtschaftung unter anderem auf den<br />
Unterschied zwischen standortgemäßen und standortheimi-<br />
6<br />
schen Baumarten, die Walderhaltung und Waldmehrung, die<br />
Walderschließung, die biologische Vielfalt und die sozioökonomische<br />
Funktion Erholung ein.<br />
Bei einem kleinen Rundgang durch den Gramschatzer Wald<br />
wurden am Ende mit den Experten noch vor Ort ökologische,<br />
ökonomische und soziale Interessen am Wald und die verschiedenen<br />
fachlichen Sichtweisen erörtert, bevor es dann<br />
schließlich zum gemütlichen Teil überging.<br />
gez. Nadja Kess<br />
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werden in den Friedhöfen in <strong>Rimpar</strong>, Gramschatz<br />
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der Gräber ausgegeben.<br />
Wir gestatten uns den Hinweis, dass diese Zweige<br />
nur für das Abdecken der Gräber in den Friedhöfen<br />
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8
Zu dieser hohen Auszeichnung<br />
gratulierten v.l.n.r.: Landtagsabgeordneter<br />
Volkmar<br />
Halbleib, 2. Bürgermeister<br />
Dirk Wiesner, Staatssekretär<br />
Gerhard Eck, 3. Bürgermeister<br />
Harald Schmid, Regierungspräsident<br />
Dr. Paul Beinhöfer,<br />
Landrat Eberhard Nuß und<br />
Landtagsabgeordneter<br />
Manfred Ländner.<br />
Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland<br />
für Harald Schmid<br />
Der Bundespräsident hat auf Vorschlag des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />
erneut Bürger aus Unterfranken für ihre<br />
Verdienste um das Gemeinwohl mit dem Verdienstorden der<br />
Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.<br />
Staatssekretär Gerhard Eck hat die Ordensinsignien am 4.<br />
September 2013, 14.30 Uhr, gemeinsam mit Regierungspräsident<br />
Dr. Paul Beinhofer im Fürstensaal der Residenz<br />
Würzburg ausgehändigt.<br />
Mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens<br />
der Bundesrepublik Deutschland wurde unser 3. Bürgermeister<br />
Harald Schmid ausgezeichnet.<br />
Harald Schmid ist unter anderem ehrenamtlich tätig im Präsidium<br />
des Rad- und Kraftfahrerbundes Solidarität Deutschland<br />
1896 e.V., als Präsident des Rad- und Kraftfahrerbundes<br />
Solidarität Bayern und seit 1980 Vorsitzender des Radsportvereins<br />
Solidarität <strong>Rimpar</strong> e.V., wo er sich bereits seit<br />
1975 in verschiedenen Funktionen engagiert. Es gelang ihm,<br />
sportliche Großveranstaltungen im Radsport nach <strong>Rimpar</strong><br />
zu holen. Im Rad- und Kraftfahrerbund Solidarität Deutschland<br />
1896 e.V. (RKB Solidarität), Bezirk Unterfranken, ist er<br />
seit 1980 Mitglied des Bezirksvorstands und seit 1994 dessen<br />
Vorsitzender. Im RKB-Bundesvorstand ist Schmid seit<br />
1985 aktiv. Von 1988 bis 1991 war er als Bundesbreitensportleiter<br />
Mitglied des Bundesvorstandes, seit 1991 ist er<br />
Mitglied des Präsidiums und als einer der Vizepräsidenten<br />
für die Finanzen zuständig. Seit 2000 steht er dem Rad- und<br />
Kraftfahrerbund Solidarität Bayern e.V. als engagierter und<br />
ideenreicher Präsident vor. Des Weiteren ist Schmid seit Anfang<br />
2002 in mehreren Gremien des Bundesinstitutes für Berufsbildung<br />
(BIBB) ehrenamtlich tätig. Er gehört jenem Unterausschuss<br />
des Hauptausschusses an, der die Berufsbildungsforschung<br />
des BIBB begleitet, bei der Aufstellung der<br />
jährlichen Forschungsprogramme mitwirkt und über die mittelfristige<br />
Forschungsplanung berät. Seit 1997 ist er beim<br />
Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) als<br />
Sachverständiger an der Erarbeitung von DIHK-Fortbildungsregelungen<br />
und Rahmenplänen tätig. Seit 1996 ist<br />
Schmid Mitglied im <strong>Markt</strong>gemeinderat <strong>Rimpar</strong>. Seit dieser<br />
Zeit ist er Fraktionssprecher der SPD und seit 1. April 2009<br />
dritter Bürgermeister. Von 2004 bis 2008 war er Mitglied des<br />
Kreistages des Landkreises Würzburg und gehörte in dieser<br />
Zeit dem Bauausschuss an. Von 2005 bis 2010 war er<br />
Schriftführer im Obst- und Gartenbauverein <strong>Rimpar</strong> e.V. und<br />
ist seit 2004 zweiter Vorsitzender des Ortsvereins <strong>Rimpar</strong><br />
der Arbeiterwohlfahrt.Von 2005 bis 2009 war er Revisor beim<br />
Stadtverband Würzburg des Malteser Hilfsdienstes. Seit<br />
März 2013 ist er Vorsitzender des Kreisverbandes Würzburg-<br />
Land der Arbeiterwohlfahrt.<br />
Wir gratulieren Harald Schmid zu dieser hohen Auszeichnung.<br />
Tipps der Kriminalpolizei:<br />
„Schützen Sie sich vor ungebetenen Gästen“<br />
In der „dunklen Jahreszeit“ muss wieder vermehrt mit Dämmerungswohnungseinbrüchen<br />
gerechnet werden.<br />
Die oftmals dreisten Einbrecher erkennen genau, wo sie<br />
leichtes Spiel haben und suchen für sich günstige Tatobjekte<br />
aus. Sie prüfen, aus welchen Häusern und Wohnungen bei<br />
Einbruch der Dunkelheit Lichtschein nach außen dringt.<br />
Dunkle Fenster signalisieren dem Täter: Hier ist niemand zu<br />
Hause, hier habe ich leichtes „Spiel“.<br />
Ebenerdige, schlechteinsehbare sowie zurückliegende Fenster<br />
und Nebeneingänge werden in erster Linie als Einstiegsstellen<br />
bevorzugt, da diese oftmals schlecht ausgeleuchtet<br />
sind. Mit einfachem Hebelwerkzeug werden Türen<br />
und Fenster überwunden und Wertsachen wie Bargeld oder<br />
Schmuck entwendet.<br />
Wie können Sie sich vor solchen Tätern schützen?<br />
● Sperren Sie auch bei kurzer Abwesenheit alle Türen ab<br />
und schließen sie die Fenster (ein gekipptes Fenster ist ein<br />
offenes Fenster)!<br />
● Täuschen Sie durch eine oder mehrere Lichtquellen, die<br />
durch Zeitschaltuhren oder Schaltautomaten aktiviert werden,<br />
Ihre Anwesenheit vor.<br />
● Lassen Sie Ihr Haus/Ihre Wohnung bei längerer Abwesenheit<br />
(z.B. Urlaub) von Angehörigen oder Nachbarn betreuen.<br />
● Sprechen Sie fremde Personen im Umfeld ihrer Wohnung/<br />
und die des Nachbarn an, und fragen Sie nach dem Grund<br />
ihrer Anwesenheit (z.B. …kann ich ihnen helfen, suchen sie<br />
jemanden?)<br />
● Bei verdächtigen Geräuschen in ihrer Nachbarschaft,<br />
glauben sie nicht leichtfertig es sei der Handwerker – gehen<br />
Sie der Sache nach!<br />
Aus der Broschüre „Ungebetene Gäste“, die bei allen Polizeidienststellen<br />
aufliegt sowie den Internetseiten der Polizei<br />
unter „www. Polizei .bayern.de/schützen u. vorbeugen/ Beratung/Techn.<br />
Beratung“ können Sie Tipps und Sicherungshinweise<br />
zum Thema „Einbruchschutz“ entnehmen.<br />
Wir beraten Sie gerne persönlich und kostenlos, wie Sie sich<br />
vor „ungebetenen Gästen“ schützen.<br />
Wichtig!<br />
Bitte teilen Sie der Polizei sofort jede verdächtige Wahrnehmung<br />
unter Notruf 110 mit!<br />
Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle<br />
Weißenburgstraße 2, 97082 Würzburg<br />
Telefon 0931/457-1830 u. -1831 Fax -1709<br />
kpi.wuerzburg@polizei.bayern.de<br />
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– Arbeitsrecht<br />
– Familienrecht<br />
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Ulf Pieconka Fax (09 31) 46 07 91-18<br />
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10
Informiert…<br />
Veranstaltungen 2013<br />
Vorausschau 2014<br />
Offener Seniorenkreis Gramschatz<br />
Sozialdienste/Sozialberatungen<br />
Veranstaltungen 2013<br />
6. 11. 2013, 14.00 Uhr, Walderlebniszentrum: Waldspaziergang<br />
mit allen Sinnen, Hausführung, Kaffee und Kuchen.<br />
13. 11. 2013, 14.30 Uhr, Führung und Besichtigung der<br />
Kirche in Maidbronn, anschließend gemütliches Beisammensein.<br />
8. 12. 2013, 17.00 Uhr, Rittersaal, Adventliche Lesung mit<br />
Charlotte Breyer und der Gruppe „ad hoc“ (Ria Planer, Manfred<br />
Göb, Walter Knorz).<br />
<strong>Vorschau</strong> 2014<br />
Bogenschießen: Es ist geplant, einen Schnupperkurs im<br />
Bogenschießen durchzuführen. Termin ist voraussichtlich<br />
März 2014. Nähere Informationen erfolgen noch.<br />
Seniorenratswahl 2014<br />
Im nächsten Jahr wird der Seniorenrat wieder neu gewählt.<br />
Es ist eine schöne ehrenamtliche Aufgabe. Damen und Herren<br />
ab 55 Jahre sind angesprochen. Einfach mal darüber<br />
nachdenken!<br />
Sozial-Beratungen<br />
Nachbarschaftshilfe – „Zeit füreinander haben“.<br />
Benötigen Sie Hilfe bzw. Unterstützung,<br />
rufen Sie uns an!<br />
Telefon 208 99 60 –<br />
von außerhalb: Telefon 09365/208 99 60.<br />
Ein Angebot des Seniorenrates. Rufen Sie an: Herrn Günter<br />
Rauch, Tel. 0 93 65/49 16, für Finanz- und Schuldenproblematik;<br />
Herrn Manfred Schömig, Tel. 0 93 65/16 44, für Altersrente<br />
und Besteuerung; Herrn Gerd Sträßer, Tel. 0 93 65/<br />
15 26, für Fragen des Arbeits- u. Sozialrechts.<br />
Pflegeberatung<br />
Ein Service vom: „Das Kommunalunternehmen des Landkreises<br />
Würzburg“.<br />
Gebührenfreie Servicenummer: Telefon: 08000001027.<br />
E-Mail: pflegeberatung@kommunalunternehmen.de<br />
Internet: www.pflegeberatung-wuerzburg.de<br />
Hospiz und Trauerbegleitung<br />
Malteserhilfsdienst, Ansprechpartner in <strong>Rimpar</strong>, Frau<br />
Gertrud Achten, Tel. 0 93 65/34 33, Heinz Jäger, Tel. 0 93 65/<br />
88 03 84.<br />
Hospizverein Würzburg, Ansprechpartnerin, Frau Dorothee<br />
Collier, Tel. 0 93 65/24 57.<br />
Bei Rückfragen und Anmeldungen setzen Sie sich bitte mit<br />
Peter Zier (17 89) oder Erich Vollmuth (13 91) in Verbindung.<br />
Klicken Sie rein ins Internet unter<br />
http://seniorenrat.rimpar.de<br />
Da sehen Sie alles was bei uns passiert.<br />
Offener Seniorenkreis Gramschatz<br />
Die nächste Zusammenkunft ist am 30.Oktober 2013 um<br />
14.00 Uhr im Pfarrhaus.<br />
Alle interessierten Gramschatzer sind hierzu herzlich eingeladen.<br />
Ahorn-Kindergarten Gramschatz<br />
Gleich zu Beginn des neuen Kindergartenjahres gab es Anlässe<br />
zu Glückwünschen durch die Vorstandschaft des St.<br />
Johannesvereins. Die Kinderpflegerinnen Meli und Aigrid<br />
wurden zum Geburtstag gratuliert und der neue Spieltisch<br />
überreicht. Zudem freuen wir uns, dass nun Laura (Kinderpflegerin)<br />
und Sophia (Erzieherpraktikantin) unser Team verstärken<br />
und hoffen auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />
gez. die Vorstandschaft<br />
V.l.: Christa Streng (Leiterin),<br />
Meli Werner, Tanja Mehling<br />
(Schriftführerin), Sophia Rieling,<br />
Matthias Wilhelm (1. Vorsitzender),<br />
Laura Herold,<br />
Sigrid Körber und Kerstin Lurz<br />
(Kassier). Es fehlt 2. Vorsitzender<br />
Uwe Metzger.<br />
11
AUSFLUGSFAHRTEN MIT DEM PKW<br />
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● Kur- und Urlaubszubringer<br />
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2. Gesundheits- und Naturheiltage<br />
für Körper, Geist und Seele<br />
am 19. und 20. Okt. 2013, 10–18 Uhr<br />
in Margetshöchheim, Margarethenhalle.<br />
www.messeteam2012.jimdo.com<br />
13
Programm und weitere Informationen<br />
des Sozialpädagogen<br />
Die Öffnungszeiten der drei Jugendzentren sind:<br />
JUZE Gramschatz:<br />
Freitag und Samstag von 19 Uhr bis 24 Uhr (Vorstand). Mittwoch<br />
und Sonntag von 19 Uhr bis 22 Uhr (Vorstand).<br />
JUZE Maidbronn:<br />
Sonntag, 17 Uhr bis 22 Uhr (Vorstand nach Absprache). Freitag,<br />
15 Uhr bis 18 Uhr (Lutz).<br />
JUZE <strong>Rimpar</strong>:<br />
Dienstag und Donnerstag von 15 Uhr bis 20 Uhr (Lutz). Mittwoch,<br />
15 Uhr bis 21 Uhr (Lutz). Freitag, 19 Uhr bis 23 Uhr in<br />
den geraden Kalenderwochen (Lutz).<br />
Kinder und Jugendtheater im <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />
Bis kurz vor Weihnachten „bastelt“ und probt die erste Gruppe<br />
der Theater-AG mit Frau Sey an ihrem Stück. Wo und<br />
wann das Stück Mitte Dezember aufgeführt wird werden wir<br />
Ihnen hier in <strong>Rimpar</strong> aktuell und auf www.juze-markt-rimpar.de/temine<br />
oder in Facebook Gemeindejugendarbeit<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> rechtzeitig mitteilen. Die Kooperationspartner<br />
des Kinder und Jugendtheaters, die Maximilian-Kolbe-Schule,<br />
die Matthias-Ehrenfried-Schule, die Laienspielgruppe<br />
<strong>Rimpar</strong> e.V. und die Gemeindejugendarbeit <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> mit<br />
dem Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> freuen sich schon auf das<br />
Stück und auf ihren Besuch.<br />
Heiße Moves – Coole Steps!<br />
HipHop Tanzprojekt im <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />
Bei den Probetrainings waren trotz breitgestreuter Werbung<br />
nur einige Kinder der Altersgruppe von 11 bis 15 Jahre anwesend.<br />
Bereits im Vorfeld war die Nachfrage von Eltern für Jüngere<br />
(7 bis 10 Jahre) recht groß. Bei den Älteren (ab 16 bis ca. 22<br />
Jahren) hat sich rausgestellt, dass der Mittwochtermin nicht<br />
passend ist. Bei Redaktionsschluss dieses <strong>Rimpar</strong> aktuell<br />
standen überarbeitete Angebote und Zeiten noch nicht fest.<br />
Bitte informieren Sie sich/Du dich bei Interesse auf www.juze-markt-rimpar.de/temine<br />
oder in Facebook Gemeindejugendarbeit<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>. Falls Sie noch Informationen zu<br />
diesem Projekt (Kosten, Ablauf, Leiterin, …) brauchen bzw.<br />
ihr Kind noch anmelden möchten besuchen Sie unsere Homepage<br />
www.juze-markt-rimpar.de/juzrimpar/hiphop-projekt<br />
oder wenden Sie sich via Mail lutz.dieter@rimpar.de<br />
oder Handy 0160-3580446 an mich.<br />
Wir freuen uns schon heute über euer Kommen.<br />
Über die Gemeindejugendarbeit mit Jugendzentren, Ferienprogrammen,<br />
Projekten, Hüttendorf usw. können Sie sich<br />
auch auf www.juze-markt-rimpar.de informieren. Zudem finden<br />
Sie mich auf Facebook unter Gemeindejugendarbeit<br />
<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong>.<br />
gez. Lutz Dieter<br />
Der AWO-Seniorenclub ist jeden zweiten<br />
Donnerstag ab 13.30 Uhr<br />
für die Jungsenioren und Senioren<br />
im AWO-Heim, Tel. 0 93 65/46 80,<br />
Günterslebener Straße 14, geöffnet.<br />
Gäste sind willkommen!<br />
Geburtstage<br />
Wir gratulieren:<br />
Herr Linus Kohler, Zur Veitsmühle 32,<br />
zum 81. Geburtstag am 7. 10. 2013<br />
Herr Paul Page, Gadheimer Weg 24,<br />
zum 80. Geburtstag am 7. 10. 2013<br />
Frau Hildegund Emmerling, Austraße 32,<br />
zum 87. Geburtstag am 8. 10. 2013<br />
Herr Walter Bausenwein, Weidleinsweg 11,<br />
zum 76. Geburtstag am 9. 10. 2013<br />
Frau Rosamaria Freisleben, Günterslebener Straße 29,<br />
zum 74. Geburtstag am 9. 10. 2013<br />
Frau Sieglinde Römeis, Zum Ochsengrund 29,<br />
zum 74. Geburtstag am 10. 10. 2013<br />
Frau Herta Wagenbrenner, Geschwister-Scholl-Straße 1,<br />
zum 73. Geburtstag am 10. 10. 2013<br />
Herr Herbert Fröhling, Bachgasse 13a,<br />
zum 79. Geburtstag am 11. 10. 2013<br />
Frau Juliane Watzlawik, Lohnstraße 4,<br />
zum 76. Geburtstag am 11. 10. 2013<br />
Herr Hermann Gröting, Am Holzweg 4,<br />
zum 75. Geburtstag am 12. 10. 2013<br />
Herr Surinder Sharma, Am Guggenloch 15,<br />
zum 71. Geburtstag am 12. 10. 2013<br />
Frau Maria Kohler, Zur Veitsmühle 32,<br />
zum 78. Geburtstag am 13. 10. 2013<br />
Frau Maria Benkert, Sonnenweg 5,<br />
zum 91. Geburtstag am 14. 10. 2013<br />
Herr Rudolf Mahler, Ringstraße 2,<br />
zum 77. Geburtstag am 15. 10. 2013<br />
Herr Reinhold Ullrich, Brunnenstraße 3,<br />
zum 78. Geburtstag am 15. 10. 2013<br />
Herr Berthold Stark, Am Sonnenhang 23,<br />
zum 65. Geburtstag am 15. 10. 2013<br />
Herr Oskar Bauer, Burgstraße 10,<br />
zum 75. Geburtstag am 16. 10. 2013<br />
Frau Elisabetha Keidel, Am hohlen Weg 2,<br />
zum 97. Geburtstag am 17. 10. 2013<br />
Herr Günter Page, Hans-Böckler-Straße 34,<br />
zum 74. Geburtstag am 19. 10. 2013<br />
Herr Hubert Erdle, Reginhild-Saur-Straße 4,<br />
zum 72. Geburtstag am 19. 10. 2013<br />
Frau Hedwig Lorey, Friedrich-Ebert-Straße 36,<br />
zum 78. Geburtstag am 20. 10. 2013<br />
Frau Theresia Siegler, Neue Siedlung 4,<br />
zum 74. Geburtstag am 20. 10. 2013<br />
Herr Siegfried Brand, Weidleinsgraben 9,<br />
zum 67. Geburtstag am 20. 10. 2013<br />
Frau Luise Falkenmayer, Schloßberg 13,<br />
zum 66. Geburtstag am 21. 10. 2013<br />
Frau Erika Hanke, Brunnenstraße 3,<br />
zum 80. Geburtstag am 21. 10. 2013<br />
Frau Margarete Ecker, Brunnenstraße 3,<br />
zum 83. Geburtstag am 22. 10. 2013<br />
Herr Wolfgang Pospichal, Neue Siedlung 18,<br />
zum 68. Geburtstag am 23. 10. 2013<br />
Frau Helene Zürrlein, Klingenstraße 1,<br />
zum 86. Geburtstag am 24. 10. 2013<br />
Herr Engelbert Sandtner, Bachgasse 27,<br />
zum 86. Geburtstag am 25. 10. 2013<br />
15
Frau Eva Trischler, Am Bienengarten 7,<br />
zum 72. Geburtstag am 25. 10. 2013<br />
Frau Sieglinde Wantke, Lömmelsgasse 18,<br />
zum 67. Geburtstag am 25. 10. 2013<br />
Herr Willibald Albrecht, Austraße 7,<br />
zum 81. Geburtstag am 26. 10. 2013<br />
Frau Ingeborg Remling, Niederhoferstraße 104,<br />
zum 79. Geburtstag am 26. 10. 2013<br />
Zum 25-jährigen Ehejubiläum<br />
am 7. 10. 2013:<br />
Fritz und Sonja Schleich, geb. Köhler,<br />
Landtafelweg 5<br />
am 20. 10. 2013:<br />
Roland und Gabriele Wagenbrenner, geb. Riegel,<br />
Bachgasse 17A<br />
Edwin Hamberger feierte seinen 80. Geburtstag<br />
„Edwin Hamberger kennt jeden Winkel des Grumbachschlosses<br />
in <strong>Rimpar</strong>“, klagte das kleine Schlossgespenst,<br />
„für mich gibt es kein Versteck – ich ziehe aus!“ Den 80. Geburtstag<br />
des 1.Vorsitzenden des Freundeskreises Schloss<br />
Grumbach, Edwin Hamberger feierten zahlreiche Gäste im<br />
Rittersaal. Die Vorstandschaft, insbesondere 2.Vorsitzender<br />
Hans Winzlmaier gestaltete mit eigenen Beiträgen und seinen<br />
Schülern ein bemerkenswert passendes Rahmenprogramm<br />
für den Jubilar. Mit selbstgetexteten Liedern und in einem<br />
originellen Gespräch unter Schlossgeistern wurde die<br />
Arbeit und die Schaffenskraft des unermüdlich für die örtliche<br />
Geschichte und Kultur sich einsetzenden Mannes gewürdigt.<br />
Da Edwin Hamberger mehr Zeit im Schloss verbringt<br />
als zu Hause in seiner Wohnung, plant das kleine<br />
Schlossgespenst bei seiner Frau Helene einzuziehen.<br />
Bürgermeister Burkard Losert überbrachte die Glückwünsche<br />
der <strong>Markt</strong>gemeinde und zählte die Verdienste Hambergers<br />
auf: 33 Jahre Vorsitz im Freundeskreis, viele Ausstellungen,<br />
Konzerte, die Geschichtsblätter, Schlossführungen,<br />
die kulturelle Gestaltung des jährlichen Schlossfestes und<br />
die tatkräftige Mithilfe und Organisation von Schutträumungen<br />
im Schloss und der Brunnenstube am Kaltenbrunn. Das<br />
großartige Lebenswerk dieses Mannes und die vielen Stunden<br />
ehrenamtlicher Tätigkeit würdigte die <strong>Markt</strong>gemeinde<br />
mit der Verleihung der Bürgermedaille und dem Ehrenring.<br />
Auch überörtlich verdiente die Leistung Hambergers Beachtung:<br />
Er erhielt den Johann-Gottfried-Scharold Preis, die<br />
Bayerische Verfassungsmedaille, die Alte Münze des Landesamts<br />
für Denkmalschutz und schließlich das Bundesverdienstkreuz.<br />
Losert schätzt den enormen Fleiß und die stete<br />
Beharrlichkeit des Jubilars: „Wir sind Edwin Hamberger zu<br />
großem Dank und Anerkennung verpflichtet!“<br />
Erstaunte Blicke erntete der Bürgermeister als er neben den<br />
zwei leiblichen Söhnen Hambergers noch vier weitere „Kinder“<br />
aufzählte – doch dann befreites Aufatmen – er meinte<br />
die vier Museen im Schloss (Archäologisches-, Bäckerei-,<br />
Maurer- und Zimmerer-, Kriminalmuseum), die der Jubilar allein<br />
zur Welt gebracht hat.<br />
Pfarrerin Bettina Lezuo überbrachte die Glückwünsche der<br />
Kirchengemeinde.<br />
In der originellen launigen Laudatio des 2.Vorsitzenden Hans<br />
Winzlmaier standen neben den Verdiensten mehr die Wesenszüge<br />
des Geburtstagskindes im Vordergrund. „Wenn er<br />
sich einer Aufgabe widmet, vergisst er selbst Essen und Trinken,<br />
verfolgt seine Ziele mit großer Hartnäckigkeit; bei seinem<br />
Engagement spürt man die Freude und Begeisterung<br />
für das kulturelle Erbe seiner Heimat! Er lässt sich von Rückschlägen<br />
nicht entmutigen und oft ist er auch ein unbequemer<br />
Mahner, den die Sorge um den Erhalt der geschichtlichen<br />
Hinterlassenschaften umtreibt.“ Im Namen des Vereins<br />
wünschte Winzlmaier, dass Hamberger bei bester Gesundheit,<br />
mit seiner Dynamik und seinem Engagement noch viele<br />
Jahre sich für den Freundeskreis und für die Gemeinde<br />
<strong>Rimpar</strong> einsetzen kann. Als Geburtstagsgeschenk überreichte<br />
man ein Porträt, das später seinen wohlverdienten<br />
Platz in einem der Museen erhalten soll.<br />
Das musikalische Rahmenprogramm gestalteten Werner Lother<br />
(Klavier), Hans Winzlmaier (Panflöte), David und Monika<br />
Zepeta (Gesang) und die Schüler der Grundschule Veitshöchheim.<br />
Wie eine Schlossführung von Edwin Hamberger<br />
mit einer Schulklasse abläuft, dokumentierte Lehrerin Karin<br />
Rügamer mit Bildern und gereimten Kommentaren.<br />
In seinem Schlusswort dankte Hamberger bewegt allen für<br />
die eindrucksvoll gestaltete Feier. Er korrigierte die vom Bürgermeister<br />
angegebene „Kinderzahl“ und nannte als siebtes<br />
Kind die von ihm ins Leben gerufene Fränkische Trachtengruppe.<br />
Dass sein Tatendrang trotz seiner 80 Jahre und trotz<br />
der Ermahnungen seiner Frau Helene noch ungebremst ist,<br />
beweist die Tatsache, dass bereits am Sonntag, 6.Oktober<br />
seine neue Sonderausstellung „Aus dem Alltag dreier Dörfer“<br />
im Schloss eröffnet wird.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
16<br />
v.l. Helene Hamberger, Bürgermeister<br />
Burkard Losert, 1.Vorsitzender<br />
Edwin Hamberger,<br />
Altbürgermeister Anton Kütt,<br />
Pfarrerin Bettina Lezuo und<br />
2.Vorsitzender Hans Winzlmaier.<br />
Foto: Kurt Mintzel
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† 9. Sept. 2013<br />
Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten,<br />
und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe –<br />
das einzig Bleibende, der einzige Sinn.<br />
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Herzlichen Dank<br />
für die überaus zahlreiche Anteilnahme in Wort und Schrift, Blumen- und Geldspenden,<br />
für alle Zeichen der Freundschaft und bei allen, die unsere liebe Verstorbene<br />
auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Es tut gut zu wissen, dass man in<br />
seiner Trauer nicht alleine ist.<br />
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Hannes Witzel, Konrad-Adenauer-Straße 13,<br />
am 21. 8. 2013<br />
Mila Tischer, Am Schleifweg 10,<br />
am 26. 8. 2013<br />
Foto: Nadja Kess<br />
Max Lukas feierte seinen 95. Geburtstag<br />
Er ist viel in der Welt herumgekommen, der geborene<br />
Drebkauer Max Lukas (rechts). Nun feierte er in Maidbronn<br />
seinen 95. Geburtstag zu dem ihm auch Bürgermeister<br />
Burkard Losert (links) im Namen der Gemeinde<br />
die besten Glückwünsche überbrachte. Das<br />
Geburtstagskind kann auf ein bewegtes Leben<br />
zurückblicken. „Nach 95 Jahren habe ich einen guten<br />
Rückblick“, berichtete der Jubilar, der auch eine Biografie<br />
geschrieben hat. Acht Jahre war er beim Militärdienst.<br />
Dort war er in einer Marineeinheit beim<br />
Nachrichtendienst tätig. Nach dem Krieg arbeitete er<br />
bei der Kripo in Westberlin, bevor er ins Ministerium<br />
nach Ostberlin wechselte. Später wollte er zu seiner<br />
Schwester nach Hagen in Westfalen ziehen. Da er<br />
aber keine „Zuzugserlaubnis“ hatte, lebte er dort in einem<br />
Hotel. In Westfalen versuchte er sich im Handel,<br />
was ihm jedoch nicht sehr lag. Deshalb zog er kurzer<br />
Hand eine Verkaufsorganisation auf, durch die er<br />
dann nach Schwabach und schließlich Anfang der<br />
50er Jahre nach <strong>Rimpar</strong> und dann nach Maidbronn<br />
kam. Lukas war zweimal verheiratet. Aus erster Ehe<br />
stammt sein 68-jähriger Sohn, der mit seiner Mutter in<br />
die USA auswanderte. Dies führte auch dazu, dass<br />
der Jubilar viele Reisen in die USA unternahm.Wie er<br />
berichtete, war er früher oft für drei bis vier Monate<br />
über den großen Teich geflogen um seinen Sohn, die<br />
drei Enkel und sechs Urenkel in Washington State zu<br />
besuchen. Dabei war er unter anderem in Oregon,<br />
Arizona und auch nach Mexiko führte sein Weg. „Zu<br />
reisen ist schön, aber wenn man dann wieder nach<br />
Hause kommt, ist es auch schön“, meinte er. „Ich bin<br />
viel herumgekommen, aber in Maidbronn und <strong>Rimpar</strong><br />
ist es am schönsten, hier kann man gut leben“, so Lukas,<br />
der sich mit Unterstützung einer lieben Nachbarin<br />
weitgehend alleine versorgt und erst seit kurzem<br />
die Tagespflege besucht.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Eheschließungen<br />
Christian Baumeister und Sabine Koschig,<br />
Kirchenstraße 24, am 21. 9. 2013<br />
Jürgen Schönnach und Betty Müller,<br />
Burgstraße 4A, am 28. 9. 2013<br />
Sterbefälle<br />
Elfriede Hartung, 82 Jahre,<br />
Schafhofstraße 17A, am 14. 9. 2013<br />
Bereitschaftsdienst der Ärzte<br />
Rufnummer des ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienstes:<br />
Telefon: 116 117<br />
Unter dieser Nummer erreichen Sie seit Mitte<br />
April 2012 den ärztlichen Bereitschaftsdienst der<br />
Kassenärztlichen Vereinigungen.<br />
Krankheiten kennen keine Sprechzeiten: Eine akute<br />
Magenverstimmung über die Feiertage oder unerwartet<br />
hohes Fieber am Wochenende – es gibt<br />
viele Gründe, die einen Arzt erforderlich machen,<br />
wenn die Praxen gerade geschlossen sind.<br />
Unter der bundesweit einheitlichen Rufnummer<br />
116 117 erreichen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst.<br />
Überall in Deutschland sind niedergelassene<br />
Ärzte im Einsatz, die Patienten in dringenden<br />
medizinischen Fällen ambulant behandeln –<br />
auch nachts, an Wochenenden und an Feiertagen.<br />
Die Nummer funktioniert ohne Vorwahl, gilt deutschlandweit<br />
und ist kostenlos – egal ob Sie von zu<br />
Hause oder mit dem Mobiltelefon anrufen.<br />
Sollte ein akuter oder lebensbedrohlicher Notfall<br />
vorliegen, wenden Sie sich umgehend an die Integrierte<br />
Leitstelle für Rettungsdienst und Feuerwehr<br />
unter der bundeseinheitlichen Notrufnummer 112.<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
18<br />
Für die Veröffentlichung der Geburten und Eheschließungen<br />
muss eine persönliche Einverständniserklärung<br />
im Bürgeramt vorliegen. Wir<br />
weisen darauf hin, dass diese Daten auch über<br />
das Internet eingesehen werden können.<br />
Wir bitten um Beachtung!<br />
Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />
Hierzu wird auf den Aushang im Schaufenster<br />
der Apotheke hingewiesen.
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22
Kirchliche Nachrichten<br />
Kath. Pfarreiengemeinschaft<br />
St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />
St. Afra, Maidbronn<br />
Öffnungszeiten Pfarramt:<br />
Herrngasse 12, Tel. 0 93 65/98 44, Fax 0 93 65/89 0524,<br />
www.kath-pfarrei-rimpar.de<br />
Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Mittwoch: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Montag und Freitag geschlossen!<br />
Öffnungszeiten der Büchereien:<br />
<strong>Rimpar</strong>:<br />
Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Sonntag von 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Maidbronn:<br />
Sonntag nach dem 9.00 Uhr Gottesdienst – 10.45 Uhr<br />
Donnerstag von 15.00 – 16.00 Uhr<br />
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />
Laden Würzburg verkauft.<br />
Regelmäßige Gottesdienstzeiten:<br />
(<strong>Rimpar</strong> = Ri, Maidbronn = Mb)<br />
Sonntag Mb 9.00 Uhr Messfeier<br />
Ri 10.30 Uhr Hl. Amt für die Pfarrgemeinde<br />
Mb 19.00 Uhr Andacht, ab 6. 10. 14.00 Uhr<br />
Montag Mb 7.30 Uhr Messfeier<br />
Dienstag Mb 7.30 Uhr Messfeier<br />
Ri 18.30 Uhr Messfeier<br />
Mittwoch Mb 7.30 Uhr Messfeier<br />
Ri 9.00 Uhr Messfeier<br />
Donnerstag Mb 7.30 Uhr Messfeier<br />
Ri 18.30 Uhr Messfeier<br />
Freitag Mb 19.00 Uhr Messfeier<br />
Ri 9.00 Uhr Messfeier<br />
Samstag Mb 7.30 Uhr Messfeier<br />
Ri 11.00–11.30 Uhr Beichtgelegenheit<br />
Ri 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
Krabbelgruppen<br />
im Jugendheim <strong>Rimpar</strong>:<br />
Mittwoch von 9.00 – 11.30 Uhr.<br />
Infos bei Frau Annika Grömling, Tel. 54 59<br />
im Pfarrheim Maidbronn:<br />
Mittwoch von 9.00 – 11.30 Uhr<br />
Besondere Gottesdienste und Termine:<br />
2. 10. Mb 19.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />
Ri 19.00 Uhr Rosenkranzandacht,<br />
gestaltet von der KAB<br />
3. 10. Tag der Deutschen Einheit<br />
Mb 9.00 Uhr Messfeier<br />
Ri 9.00 Uhr Messfeier<br />
Ri 17.00 Uhr Erntedankkonzert in der Kirche<br />
Mb 19.00 Uhr Rosenkranz<br />
6. 10. Erntedank<br />
Ri 10.00 Uhr Messfeier<br />
Mb 10.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
ab 6. 10. immer sonntags<br />
13.30 Uhr Rosenkranz<br />
14.00 Uhr Andacht<br />
7. 10. Mb 13 – 14 Uhr Sprechstunde im Kuratenhaus<br />
14.00 Uhr Seniorennachmittag mit Federweißen<br />
im Pfarrheim<br />
9. 10. Mb 19.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />
Ri 19.00 Uhr Rosenkranzandacht, gestaltet von<br />
Schönstatt<br />
10. 10. Mb 8.30 Uhr Messfeier, anschl. Frühstück im<br />
Pfarrheim<br />
11. 10. Ri 20.00 Uhr Gastspiel in <strong>Rimpar</strong> mit Eva-Ingeborg<br />
Scholz „Oskar und die Dame<br />
in Rosa, im BSH<br />
13. 10. Ri 10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentr.<br />
16. 10. Mb 19.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />
Ri 19.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />
17. 10. Mb 19.00 Uhr Vortrag mit Bruder Leopold in der<br />
Maidbronner Kirche: „Was haben<br />
wir für einen Gott? 1. Teil<br />
20. 10. Ri 10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenzentr.<br />
23. 10. Mb 19.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />
Ri 19.00 Uhr Rosenkranzandacht, gestaltet von<br />
der KAB<br />
Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />
Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />
Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />
6. 10., 10.00 Uhr (B. Lezuo) Familiengottesdienst<br />
zum Erntedankfest<br />
13. 10., 9.00 Uhr (B. Lezuo)<br />
20. 10., 10.00 Uhr (B. Lezuo) Abendmahl<br />
Musikalische Abendandacht am 6. Oktober 2013<br />
Am Sonntag, 6. 10. um 18.00 Uhr laden wir ein zur Musikalischen<br />
Abendandacht in die Bekenntniskirche. Texte und Lesungen<br />
zum Thema Toleranz, Teilen und Nächstenliebe sind<br />
inspiriert von dem Bibelwort „Wie viele Brote habt ihr?“. Es<br />
musizieren Eva Ewert (Flöte) und Bernhard von der Goltz<br />
(Gitarre).<br />
Gemeindeversammlung am Sonntag, 20. Oktober 2013<br />
Für alle Evangelischen aus Versbach, Lindleinsmühle, <strong>Rimpar</strong><br />
und Maidbronn findet nach dem Gottesdienst in der Bekenntniskirche<br />
eine Gemeindeversammlung statt, zu der wir<br />
Sie ganz herzlich einladen. Der Kirchenvorstand wird einen<br />
Rückblick über die Arbeit der Kirchengemeinde geben und<br />
Sie können sich darüber informieren, welche Themen uns in<br />
nächster Zeit beschäftigen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit,<br />
sich mit Ihren Ideen einzubringen. Die genaue Tagesordnung<br />
wird in den Schaukästen ausgehängt. Bitte beachten<br />
Sie, dass wir an diesem Sonntag keinen Gottesdienst<br />
in der Hoffnungskirche Versbach feiern. Wir laden ein zum<br />
gemeinsamen Gottesdienst mit Abendmahl nach <strong>Rimpar</strong> um<br />
10.00 Uhr. Auf Ihr Kommen freut sich der Kirchenvorstand.<br />
Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />
Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />
Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />
Anrufbeantworter geschaltet.<br />
E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />
Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />
0931/2877657<br />
Unsere Adresse im Internet:<br />
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Adresse der Bekenntniskirche:<br />
Friedrich-Ebert-Straße 25, <strong>Rimpar</strong><br />
23
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freuen, wenn Sie auch mir weiterhin Ihr Vertrauen<br />
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24
Amtseinführung von Pfarrer Arkadius Kycia<br />
in <strong>Rimpar</strong><br />
Die Pfarreiengemeinschaft „Gemeinsam unterwegs – St.<br />
Afra und St. Peter und Paul“ hat wieder einen Pfarrer. Seit<br />
dem Weggang von Pfarrer Wolfgang Zopora Ende Juli 2012<br />
war die Pfarrei <strong>Rimpar</strong> mit ihrer Kuratie Maidbronn vakant<br />
gewesen. Sie wurde in dieser Zeit von einem Seelsorgeteam<br />
um Pfarradministrator Dr. Eugen Daigeler und Diakon Franz-<br />
Ludwig Ganz betreut. Nun führte Dekan Joachim Bayer den<br />
38-jährigen Pfarrer Arkadius Kycia in sein Amt als Leiter der<br />
Pfarreiengemeinschaft ein.<br />
Die <strong>Rimpar</strong>er und Maidbronner empfingen Pfarrer Kycia<br />
herzlich, zahlreich und festlich. Zum Gottesdienst mit zwei<br />
Chören begleiteten ihn die Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>, Vertreter<br />
der Ortsvereine und Ortsverbände, Fahnenabordnungen,<br />
politische und kirchliche Mandatsträger und etliche Seelsorger.<br />
Die Gottesdienstbesucher empfingen ihn mit Applaus<br />
und einem vielstimmigen „Halleluja“. Dekan Bayer vom Dekanat<br />
Würzburg rechts des Mains verlas im Namen von Bischof<br />
Friedhelm die Ernennungsurkunde und Küster Robert<br />
Bedner übergab den symbolischen Kirchenschlüssel.<br />
Die Amtseinführung am Fest der Kreuzerhöhung und die unmittelbar<br />
bevorstehenden Wahlen waren für Pfarrer Kycia<br />
Anlass, das Kreuz in den Mittelpunkt seiner ersten Predigt zu<br />
stellen. Es sei eine gute Wahl, Christus anzukreuzen, sich für<br />
ihn zu entscheiden. Dieses Kreuz verheiße Hoffnung, Heil<br />
und Leben in Fülle.<br />
Der Pfarrer und Vertreter seiner Kirchengemeinden versprachen<br />
sich in der Eucharistiefeier gegenseitig Wertschätzung<br />
und dass sie „aufeinander zugehen“ wollen. „Die Gemeinde<br />
stellt große Erwartungen an Sie als ihren geistlichen Hirten“,<br />
deutete Bürgermeister Burkard Losert beim Stehempfang im<br />
Bischof-Schmitt-Stimmungen wie Aufbruch, Freude und<br />
„ehrlicher Bereitschaft zur guten Zusammenarbeit“. Auch er<br />
versprach, den neuen Pfarrer nach besten Kräften zu unterstützen.<br />
„Die Lebensbereiche der Menschen lassen sich oft<br />
nicht eindeutig abgrenzen“, sah er viele Berührungspunkte.<br />
Landrat Eberhard Nuß beschrieb bei seinem Willkommensgruß<br />
<strong>Rimpar</strong> und Maidbronn angesichts ihrer Station bei der<br />
Kreuzbergwallfahrt der Würzburger als „Hochburg fränkischer<br />
Volksfrömmigkeit“. Kirche und Staat seien zwar getrennt,<br />
aber im praktischen Leben würden beide die Menschen<br />
ihr Leben lang begleiten. „Sie werden hier gebraucht“,<br />
war sich Landrat Nuß gewiss. Vereinssprecher Rudolf Baumeister<br />
beschrieb Eigenschaften, die ein Pfarrer brauche<br />
und meinte: „Ich bin sicher, dass Sie sich hier wohl und zu<br />
Hause fühlen“.<br />
Pfarrerin Bettina Lezuo von der evangelischen Kirchengemeinde<br />
hatte ein Herz als Symbol mitgebracht. „Es ist wichtig,<br />
dass wir in unserem Beruf die Herzen der Menschen erreichen<br />
und offen sind für ihre Sorgen und Freuden“, sagte<br />
sie in ihren Grußworten. Ihr selbst liege die Ökumene am<br />
Herzen. Sie freue sich deshalb auf „viele gute ökumenische<br />
Begegnungen“.<br />
Pfarrer Kycia will „das Neue erkunden“ und „mit Gottes Hilfe<br />
in dieser Gemeinde vieles verwirklichen, was an Zielen und<br />
Sehnsüchten da ist“. Er sei bereitwillig Pfarrer von <strong>Rimpar</strong><br />
geworden. Das hörten die Gläubigen und der Pfarrgemeinderatsvorsitzende<br />
Michael Hartlieb gern. Mit einer Frage am<br />
Ende des offiziellen Teils hatte Hartlieb die Lacher auf seiner<br />
Seite. „Welche Großartigkeit könnte das Leben denn noch<br />
bereithalten, als Pfarrer hier in <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn zu<br />
sein?“, mutmaßte er.<br />
Zur Person:<br />
Pfarrer Arkadius Kycia (38) wurde im oberschlesischen<br />
Bytom (Polen) geboren, wuchs in Aschaffenburg auf und<br />
machte sein Abitur in Bamberg. Von 1996 bis 2001 studierte<br />
er in Würzburg und Freiburg Theologie. Bischof Paul-Werner<br />
Scheele weihte ihn 2003 im Würzburger Dom zum Priester.<br />
Nach verschiedenen Kaplanstellen wurde er im Oktober<br />
2007 Pfarrer in Gemünden, Hofstetten und Massenbuch<br />
(Pfarreiengemeinschaft „An den drei Flüssen, Gemünden<br />
am Main“) und war zudem seit 2010 stellvertretender Dekan<br />
im Dekanat Karlstadt.<br />
Die Amtseinführung als Pfarrer und Leiter der Pfarreiengemeinschaft<br />
„Gemeinsam unterwegs – St. Afra und St. Peter<br />
und Paul, <strong>Rimpar</strong>“ im Dekanat Würzburg rechts des Mains<br />
war am 14. September 2013 durch Dekan Joachim Bayer.<br />
gez. Irene Konrad<br />
Herzlich willkommen zur Predigtreihe<br />
mit Br. Leopold Mader:<br />
Was haben wir für einen Gott?!<br />
Gott ist anders.<br />
Gott ist ganz anders.<br />
Kommt er in meinem Leben vor? –<br />
Habe ich Erwartungen an ihn? – Fordere ich ihn?<br />
Der Referent, Br. Leopold, hat sich seit Jahrzehnten intensiv<br />
mit dem Thema „Gott“ auseinandergesetzt. In all seinen Aufgabengebieten<br />
in den Klöstern Maria Eck, Schwarzenberg<br />
und Würzburg ging es immer um die Begleitung und Betreuung<br />
von Menschen und mögliche Hilfen aus dem Glauben.<br />
Sein Bild von Gott hat schon unzähligen Menschen neue<br />
Kraft, Hoffnung und Zuversicht gegeben.<br />
Nach der erfolgreichen Vortragsreihe im vergangenen<br />
Herbst war er gerne bereit wieder zu uns nach <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn<br />
zu kommen. Zu Beginn und am Ende singen wir wieder<br />
moderne religiöse Lieder.<br />
Immer donnerstags von 19.00 – 20.00 Uhr<br />
in der Maidbronner Kirche.<br />
Termine: 17. Okt., 24. Okt., 7. Nov. und 21. Nov.<br />
Veranstaltungen<br />
5. 10. Schützengilde <strong>Rimpar</strong>:<br />
14 – 18 Uhr Tag der offen Tür mit Möglichkeit<br />
zum Schnupperschießen im Schützenheim<br />
12. 10. Liederabend im Rittersaal:<br />
Karl-Hubert Fischer, 20 Uhr<br />
12. 10. RiKaGe:<br />
18 – 22 Uhr Nachtflohmarkt,<br />
Turnhalle Neue Siedlung<br />
13. 10. DJK Wandergruppe:<br />
11.30 Uhr Treffpunkt Logo-Parkplatz,<br />
Mainschleifen-Wanderung<br />
13. 10. IGU: Kulturfest/Weinfest<br />
Alte Knabenschule,<br />
14 – 16 Uhr Doku „Aus dem Alltag dreier Dörfer“<br />
18. 10. Fränkisches Wirtshaussingen:<br />
ab 20 Uhr Gasthaus Lamm<br />
20. 10. Damen- und Herren-Kleidermarkt<br />
13 – 16 Uhr Turnhalle Neue Siedlung,<br />
mit Cafeteria<br />
23. 10. Blutspende:<br />
Maximilian-Kolbe-Schule, 17.30 – 20.30 Uhr<br />
26. 10. SV Maidbronn:<br />
Oktoberfest, Mehrzweckhalle Maidbronn<br />
25
Vereine und Verbände<br />
Museumsfest des Freundeskreises<br />
Schloss Grumbach<br />
„Wann wurde das <strong>Rimpar</strong>er Schloss Grumbach erbaut? Ist<br />
es überhaupt ein Schloss oder eine Burg? Und wer war dieser<br />
Wilhelm von Grumbach überhaupt?“ All diese Fragen<br />
wurden bei den Schlossführungen, die im Rahmen des<br />
Bäckerei- und Museumsfestes des Freundeskreises Schloss<br />
Grumbach stattfanden von Edwin Hamberger und Hans Winzelmaier<br />
beantwortet. Letzterer versetzte die Zuhörer im<br />
Greiffenklausaal sogar mit Stücken auf seiner Panflöte<br />
zurück in das Mittelalter. Während sich die Großen über die<br />
Geschichte und im Archäologischen Museum, dem Bäckereimuseum,<br />
dem Kriminalmuseum und dem Zimmereimuseum<br />
unter anderem über die <strong>Rimpar</strong>er Geschichte informierten,<br />
vergnügten sich die Kleinen beim Backen von Plätzchen<br />
und sahen Steinmetz und Zimmermann bei der Arbeit über<br />
die Schulter, die mit ihren Vorführungen begeisterten. Ein besonderes<br />
Erlebnis war für alle Gäste der Gang ins Verlies. An<br />
dessen Wände sind noch heute Strichzeichnungen und eingeritzte<br />
Galgenmännchen aus dem 16. Und 17. Jahrhundert<br />
zu sehen. Der Gang hoch auf der Balustrade des Echter-<br />
Turms bildete mit einer hervorragenden Aussicht über ganz<br />
<strong>Rimpar</strong> den krönenden Abschluss.<br />
gez. Nadja Kess<br />
Sonderausstellung des Freundeskreises<br />
Schloss Grumbach<br />
Der Freundeskreis Schloss Grumbach eröffnet am Sonntag<br />
den 6. Oktober 2013 um 14 Uhr im Rittersaal von Schloss<br />
Grumbach, die Sonderausstellung „Aus dem Alltag dreier<br />
Dörfer – <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz“.<br />
Gleichzeitig sind die Museen von 14 – 17 Uhr geöffnet. Die<br />
Ausstellung und die Museen sind auch an den nachfolgenden<br />
drei Sonntagen von 14 – 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist<br />
frei.<br />
Die Sonderausstellung dokumentiert in über 200 Fotos den<br />
Alltag in den drei Dörfern im Zeitraum um 1910 bis in die<br />
1970er Jahre. Am Anfang steht die Landwirtschaft mit ihren<br />
Arbeiten, wie pflügen, säen, das Ernten des Getreides, der<br />
Kartoffeln und Rüben.Wichtig in einem Dorf waren die Handwerker.<br />
In <strong>Rimpar</strong> dominierten die Maurer. Um 1900 werden<br />
drei Maurermeister und 85 Gesellen und Hilfskräfte erwähnt.<br />
Gerade im 19. Jh. sind in <strong>Rimpar</strong> eine große Anzahl von<br />
Handwerkern festzustellen die sich größtenteils auch im 20.<br />
Jahrhundert erhalten haben: Müller, Bäcker, Metzger,<br />
Häcker, Büttner, Schneider, Zimmerleute, Dachdecker, Ziegeleien,<br />
Schreiner, Glaser, Tünchner, Wagner, Schmiede,<br />
Schlosser u. a. Erwähnt werden sollten noch das Sägewerk<br />
und eine Kalkbrennerei.<br />
Ohne Vereine wäre das Leben in einem Dorf undenkbar,<br />
früher noch mehr als heute.<br />
Für das kulturelle Leben waren in <strong>Rimpar</strong> der seit 1861 gegründete<br />
Liederkranz und in Maidbronn der 1925 gegründete<br />
Gesangsverein zuständig. Daneben gab es in den drei Orten<br />
Theatergruppen, Burschenvereine und Musikkapellen.<br />
Darüber hinaus Feuerwehr, Schützenverein, Kegelklub, Rotkreuzzug,<br />
Kriegervereine, Marienverein, Sportvereine u. a.<br />
Es folgen dann Bilder aus dem dörflichen Leben. So hat<br />
noch in den 1930er Jahren der Ziegenhirte in <strong>Rimpar</strong> nach<br />
der Ernte bis zum Wintereinbruch, jeden Morgen ca. 500 bis<br />
600 Ziegen auf die Weide getrieben und am Abend den Besitzern<br />
wieder abgeliefert.<br />
Bilder von Kindergartenkindern, Schulen und Schulklassen<br />
aus den drei Dörfern, auch ein Blick in einen historischen<br />
Schulsaal sowie kirchliche Feiern runden das Ganze ab.<br />
Die Bilddokumentation wird von der Ausstellung fränkischer<br />
Trachten umrahmt.<br />
gez. Edwin Hamberger, 1. Vorsitzender<br />
Fit in und durch den Winter<br />
Die DJK <strong>Rimpar</strong> bietet auch in diesem Jahr, zur Vorbereitung<br />
auf die kommende Wintersaison, wieder eine öffentliche Skigymnastik<br />
an. Diese findet ab Dienstag, 22. Oktober 2013<br />
bis Mitte März immer dienstags von 20.15 – 21.15 Uhr in<br />
der Mehrzweckhalle in Maidbronn statt.<br />
Die Skigymnastik wird von unserem Skilehrer Carsten<br />
Schmitt geleitet. Für Nichtmitglieder wird eine Kurskarte,<br />
die den Versicherungsschutz des BLSV beinhaltet, für 20,–<br />
Euro angeboten.<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit sich für die kommende Skisaison<br />
fit zu machen.<br />
gez. Werner Kunzenmann<br />
26<br />
Foto: Nadja Kess
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28
DPSG <strong>Rimpar</strong> in Hollywood<br />
Das diesjährige Stammeszeltlager vom 1. bis zum 7. September<br />
verschlug die <strong>Rimpar</strong>er Pfadfinder nach Detter in die<br />
Rhön. Die Woche stand unter dem Motto „Sid goes to Hollywood“<br />
und so durften die Kinder am Abend nach dem Aufbau<br />
das Faultier Sid begrüßen, das aus seinem Film Ice Age<br />
herausgefallen war. Verwirrt watschelte Sid davon und verlor<br />
in dieser aufregenden Nacht all sein Hab und Gut in den verschiedenen<br />
Filmstudios Hollywoods.<br />
In den folgenden Tagen stellten die Pfadfinder ihre Hilfsbereitschaft<br />
unter Beweis und beschafften Sid alle möglichen<br />
und unmöglichen Dinge zurück: Seine Unterhose gab es für<br />
den Aufbau und die Inszenierung einer Orkschlacht, Sids<br />
Teddybären gewannen die Kinder im Glücksspiel gegen den<br />
Piraten Barbossa, ein Riesen-Schnuller tauchte während der<br />
Nachtwanderung auf und um eine rosa Kuscheldecke zurück<br />
zu bekommen verbrachten die Kinder in ihren Stufen eine<br />
Nacht im Wald oder in der Scheune eines freundlichen Münchauer<br />
Bürgers.<br />
Eine Auszeit vom Trubel am Filmset gönnten sich die Kinder<br />
und vor Allem die Leiter mitte der Woche beim Schwimmbadtag<br />
in der Sintflut in Bad Brückenau.<br />
Und wenn es gerade keine Schlacht zu schlagen, keine Bathöhle<br />
zu bauen oder keine Leiter zu erschrecken gab, waren<br />
die Pfadfinder vom Stamm Tilman Riemenschneider<br />
hauptsächlich mit Kochen über den selbstgebauten Feuerstellen<br />
beschäftigt.<br />
Zum Schluss gelang es den Kindern noch den Quattromagischen<br />
Pokal im Turnier zu erringen, für den Hogwarts‘ Hausmeister<br />
Filch im Tausch unseren Sid wieder zurück in sein<br />
geliebtes Ice Age schickte. Das wurde mit einem großen<br />
Festbankett gefeiert und am Lagerfeuer besungen.<br />
So ging der letzte Abend eines wirklich wunderbaren Zeltlagers<br />
zu Ende.<br />
gez. Cornelia Naß, Stammesvorsitzende<br />
Der VdK OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />
informiert:<br />
Liebe Mitglieder, liebe Bürgerinnen und Bürger!<br />
Durch den VdK Landesverband Bayern und somit auch über<br />
den OV <strong>Rimpar</strong> findet im Zeitraum 18. Oktober – 17. November<br />
2013 die jährlich stattfindende Sammlung „Helft<br />
Wunden heilen“ statt!<br />
Bitte tragen Sie durch eine kleine Spende dazu bei, die Not<br />
von schwerstbehinderten Kindern, chronisch Kranken und<br />
pflegebedürftigen Menschen, ebenso in ihrer unmittelbaren<br />
Umgebung in Not geratenen Menschen, ein wenig zu lindern!<br />
Spendenkonto Nr. 2 628 422<br />
VR-Bank <strong>Rimpar</strong>, BLZ 790 900 00<br />
Bis 100,– Euro gilt die Kopie des Überweisungsbeleges als<br />
Spendenquittung! Gerne kann auch eine offizielle Spendenquittung<br />
über den 1.Vors. Erich Kreutner, Tel. 18 65, angefordert<br />
werden.<br />
Für Ihre Unterstützung darf ich mich schon heute, auch namens<br />
der Vorstandschaft, sehr herzlich bedanken!<br />
Aufgemerkt!!!!!<br />
Der Federweißen-Nachmittag findet am Freitag, 11. 10.<br />
2013 ab 15.00 Uhr Heckenwirtschaft Neubert, Günterslebener<br />
Str. statt. Über eine zahlreiche Beteiligung freut sich<br />
die Vorstandschaft!<br />
gez. Erich Kreutner, 1. Vorsitzender<br />
Der VdK OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />
informiert:<br />
Hiermit ergeht herzliche Einladung an alle Mitglieder zur Mitgliederversammlung<br />
am Samstag, 5. 10. 2013, 15.00 Uhr,<br />
ehem. Cafe Nöth.<br />
Themen u.a.: Besprechung Resttermine 2013, <strong>Vorschau</strong> auf<br />
wichtige Termien 2014, Infos vom VdK Landes- und Kreisverband.<br />
Infos zur aktuellen Sozialpolitik, Wünsche und Anträge,<br />
gemütliches Beisammensein.<br />
Über eine zahlreiche Beteiligung freut sich die Vorstandschaft!<br />
gez. Erich Kreutner, 1. Vorsitzender<br />
29
HELENE HOCK<br />
† 19.August 2013<br />
Danksagung<br />
Und immer sind da Spuren deines Lebens,<br />
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle,<br />
die an dich erinnern und uns glauben lassen,<br />
dass du bei uns bist.<br />
Wir möchten uns bei allen, die uns in der Zeit des Abschiednehmens und in<br />
der Zeit der Trauer begleitet und uns auf so vielfältige und liebevolle Weise<br />
bedacht haben, sehr herzlich bedanken. Es ist schön zu wissen, dass man<br />
auch diesen Weg nicht alleine gehen muss.<br />
Regina Lutz und Geschwister Maidbronn, im August 2013<br />
DANKE<br />
für die vielen Glückwünsche<br />
und Aufmerksamkeiten<br />
anlässlich meines<br />
80. Geburtstages.<br />
Mein besonderer Dank gilt meiner<br />
Familie, den Bekannten und Nachbarn,<br />
sowie Herrn Bgmstr. Burkard<br />
Losert, Herrn Pfarrer Dr. Eugen<br />
Daigeler, dem Liederkranz <strong>Rimpar</strong><br />
und der Ri-Ka-Ge mit Garde und nicht<br />
zuletzt dem Senat der Ri-Ka-Ge.<br />
Helmut Mäckler<br />
im August 2013<br />
…PC-Probleme?<br />
Rufen Sie mich an…!<br />
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30
Kulinarische Weinprobe am 16. November 2013<br />
Die Winzer vom <strong>Rimpar</strong>er Kobersberg laden mit der Schlossgaststätte<br />
am Samstag, 16. November 2013 um 19.00 Uhr<br />
im Rittersaal auf Schloss Grumbach zur Kulinarischen<br />
Weinprobe zu einem mehrgängigen Herbstmenü mit ausgesuchten<br />
<strong>Rimpar</strong>er Weinen ein. Durch den Abend führt<br />
Sie der <strong>Rimpar</strong>er Winzermeister Klemens Rumpel. Nähere<br />
Informationen im nächsten <strong>Rimpar</strong> aktuell!<br />
Die Proben der Laienspielgruppe <strong>Rimpar</strong> für die<br />
Herbstsaison laufen auf vollen Touren<br />
Nach einem internen Neuanfang begann die Laienspielgruppe<br />
<strong>Rimpar</strong> nun mit den Proben zu den neuen Stücken.<br />
Für die Spielsaison im Herbst sind im November zunächst<br />
sechs Vorstellungsabende geplant. Die 13 Schauspieler,<br />
darunter drei Neuzugänge und ihr 1. Vorstand Frank Hochstetter<br />
haben sich dafür drei Einakter ausgesucht, in denen<br />
es um allzu zwischenmenschliche Beziehungen geht. Da<br />
muss sich beispielsweise ein Pfarrer gegen den Vorwurf<br />
wehren, zu lügen, eine Frau überzeugt ihren Ehemann auf<br />
ungewöhnliche Art, dass sie unbedingt den Führerschein<br />
machen muss und der Plan zweier Ehemänner, wieder frischen<br />
Wind in ihre Ehe zu bringen, geht unweigerlich nach<br />
hinten los. Unter der Regie von Heinz Kess sind die ersten<br />
Proben bereits über die Bühne gegangen und schon da zeigte<br />
sich, dass fröhliche Abende im Vereinsheim „Kulisse“ in<br />
Maidbronn garantiert sind. Die Bühne steht und der Vorhang<br />
kann sich lüften. Über die genauen Aufführungstermine wird<br />
demnächst ein Flyer, der an alle Haushalte verteilt wird informieren.<br />
Wer dies schon vorab tun möchte, kann im Internet<br />
unter www.laienspielgruppe-rimpar.de die Vorfreude<br />
schon erhöhen. Der Kartenvorverkauf läuft ab 1. Oktober wie<br />
immer bei Sport & Mode Götz in der Kirchenstrasse in<br />
<strong>Rimpar</strong>.<br />
gez. Nadja Kess<br />
V.l.: Claudia Bender, Heinz Kess, Hedwig Lorey (sitzend),<br />
Jutta Bedner, Robert Meißner und Werner Bauer üben bereits<br />
fleißig für ihren Auftritt im Stück „Ein Pfarrer lügt doch<br />
net!“<br />
Foto: Nadja Kess<br />
Auf dem Bild h.v.l.: Jana Schuppert, Janina Laux, Annika<br />
Kunze. M.v.l.: Leonie Eisenmann, Anouschka Schuppert,<br />
Isabel Bernhard, Emilia Melissa. V.v.l.: Karla Keller, Saskia<br />
Laux, Eric Bernhard, Bianca Gräsl. Es fehlen: Sinja Weiß,<br />
Lisa Maader, Nina und Nadine Schmidle.<br />
Kreismeisterschaft im Kunst- und Einradfahren<br />
Am 7. Juli 2013 fand die Kreismeisterschaft im Kunst- und<br />
Einradfahren statt, an der mal wieder auch unsere jüngsten<br />
Sportler starten konnten. Den Anfang machten gleich zwei<br />
Einradmannschaften der Soli <strong>Rimpar</strong> zur selben Zeit, die Elitemannschaft<br />
mit Annika Kunze, Nina und Nadine Schmidle<br />
und Jana Schuppert und die von ihnen trainierten Schülermannschaft<br />
mit Annika Schuster, Isabel Bernhard, Emilia<br />
Melissa und Anouschka Schuppert. Beide Mannschaften haben<br />
ein sehenswertes Programm absolviert, weswegen die<br />
Schülerinnen sich trotz starker Konkurrenz einen Platz nach<br />
vorne kämpften. In der Altersklasse U11 gingen von der Soli<br />
<strong>Rimpar</strong> Annika Schuster, Leonie Eisenmann, Janina Laux<br />
und Isabel Bernhard an den Start. Isabel und Leonie rutschten<br />
durch geringen Abzug sogar jeweils zwei Plätze nach<br />
vorne, während Annika und Janina durch kleine Unsicherheiten<br />
etwas zurückfielen. Ein weiteres Highlight war die Premiere<br />
unserer jüngsten Einradmannschaft. Karla Keller,<br />
Saskia Laux, Leonie Eisenmann und Bianca Gräsl erreichten<br />
mit viel Konzentration und Spannung ein hervorragendes<br />
Ergebnis und landeten auf dem dritten Treppchenplatz. Eric<br />
Bernhard bekam durch seine sehr saubere Leistung mal<br />
wieder den geringsten Abzug des Tages von nur 0,2 Punkten<br />
und holte den Siegerpokal für den ersten Platz. Beim 1er<br />
Kunstradfahren der allerjüngsten fuhren Saskia Laux und<br />
Karla Keller ihr Programm und landeten auf dem zehnten<br />
und elften Platz. Sinja Weiß startete in der Klasse U13 und<br />
verteidigte ihren sechsten Platz mit einer konzentrierten Leistung.<br />
Eine Altersklasse über ihr fuhr Lisa Maader und<br />
rutschte durch wenig Abzug einen Platz nach vorne. Damit<br />
ging ein anstrengender und sehr erfolgreicher Wettkampftag<br />
zu Ende. Für alle Starter gabs dann bei der Siegerehrung<br />
noch einen Ball als Geschenk.<br />
gez. Andrea Meyer<br />
31
ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />
Landesliga Nordwest<br />
Saison 2013/2014<br />
Sonntag, 6. 10. 2013, 15.00 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> – TSV Kleinrinderfeld<br />
Samstag, 12. 10. 2013, 16.00 Uhr:<br />
FVgg Bayern Kitzingen – ASV <strong>Rimpar</strong><br />
Sonntag, 20. 10. 2013, 15.00 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> – FT Schweinfurt<br />
Auf dem Bild: Frank (l.) und Alex Zehnter(r.) punkteten beim<br />
Drei-Verbände-Vergleichskampf in Balgach in der Schweiz<br />
für DJK Deutschland.<br />
Foto: Otwin Hack<br />
Zehnter-Zwillinge punkten für DJK Deutschland<br />
Der Ländervergleich der Sportverbände DJK Deutschland,<br />
Sportunion Österreich und Sportunion Schweiz fand zum<br />
Ende einer langen Leichtathletiksaison im Stadion Riet im<br />
schweizerischen Balgach statt.<br />
Das Team Deutschland setzte sich vorwiegend aus Athleten<br />
der DJK-Vereine aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Baden<br />
Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Bayern zusammen.<br />
Nach einer gemeinsamen Anreise im Bus wurden vom Gastgeber<br />
beste Bedingungen für gute Leistungen für alle Athleten<br />
geschaffen.<br />
Die Zehnkampfspezialisten Alex und Frank Zehnter von der<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> präsentierten sich mit ihrem Trainer Thomas<br />
Hornung von ihrer besten Seite und deckten die schwierigen<br />
Disziplinen 110 m Hürden und Stabhochsprung ab.<br />
Über 110 m standen für beide zum ersten Mal die 1,067 m<br />
hohen Hürden im Weg. Nach dem Sieger Tobias Hofmann<br />
aus Österreich, der in 17,74 Sekunden als Erster die Ziellinie<br />
überquerte, sicherte der angehende Sportstudent Frank<br />
Zehnter aus <strong>Rimpar</strong>, hauchdünn geschlagen in 17,76 Sekunden<br />
Rang zwei und damit fünf Punkte für das Team<br />
Deutschland<br />
Zwillingsbruder Alex Zehnter steuerte knapp dahinter in<br />
17,81 Sekunden auf Platz drei vier Punkte bei.<br />
Mit der Einstellung seiner Bestleistung und Saisonbestleistung<br />
von 3,20 m legte Alex Zehnter im Stabhochsprung drei<br />
weitere Punkte in den Mannschaftskorb der DJK.<br />
Eine neue Bestleistung verwehrt blieb dagegen Frank Zehnter,<br />
der nur hauchdünn an den 3,60 Metern scheiterte. Sein<br />
Ergebnis von 3,40 Metern wurde mit dem zweiten Platz belohnt<br />
und dem DJK-Team weitere fünf Punkte gut geschrieben.<br />
Der Sieger Mathias Freinberger aus Österreich konnte<br />
für die Sportunion sechs Punkte einfahren.<br />
Insgesamt brachten die Zwillinge aus dem fränkischen <strong>Rimpar</strong><br />
17 Punkte für das Mannschaftsergebnis ein. Bei den<br />
Männern siegte DJK Deutschland mit 76 Punkten vor<br />
Sportunion Österreich mit 68 Punkten und Sportunion<br />
Schweiz mit 37 Punkten.<br />
Im Frauenteam siegten die Österreicherinnen mit 78 Punkten<br />
vor Deutschland mit 61 Punkten und der Schweizer<br />
Mannschaft, die 47 Punkte verbuchte.<br />
gez. Otwin Hack<br />
32<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />
Kreisliga Würzburg Gruppe I<br />
Saison 2013/2014<br />
Sonntag, 6. 10. 2013, 13.00 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> II – SpVgg Giebelstadt<br />
Sonntag, 13. 10. 2013, 15.00 Uhr:<br />
FC Hopferstadt – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />
Sonntag, 20. 10. 2013, 15.00 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> II – SG Hettstadt<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> Fußball<br />
B-Klasse Würzburg, Gruppe 2<br />
Saison 2013/2014<br />
Sonntag, 29. 9. 2013, 13.00 Uhr:<br />
FC Würzburger Kickers III – ASV <strong>Rimpar</strong> III<br />
Sonntag, 6. 10. 2013, 11.00 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> III – SV Theilheim II<br />
Sonntag, 13. 10. 2013, 13.00 Uhr:<br />
FC Hopferstadt II – ASV <strong>Rimpar</strong> III<br />
Sonntag, 20. 10. 2013, 11.00 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> III – SV Heidingsfeld II<br />
Kleidermarkt für Damen und Herren in <strong>Rimpar</strong><br />
Am 19./20. Oktober 2013 findet in der Turnhalle/Neue Siedlung<br />
in <strong>Rimpar</strong> wieder ein Kleidermarkt statt. Sie können gut<br />
erhaltene Damen-, Herren- und Sportbekleidung, Umstands-<br />
und Abendmode, Faschingskostüme sowie Schuhe<br />
und Accessoires für Herbst/Winter verkaufen oder erwerben.<br />
Annahme:<br />
Samstag, 19. Oktober 2013 von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr.<br />
Verkauf:<br />
Sonntag, 20. Oktober 2013 von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr.<br />
Abrechnung:<br />
Sonntag, 20. Oktober 2013 von 19.00 Uhr bis 19.30 Uhr<br />
Die Vergabe der Kundennummern startet am 7. Oktober<br />
2013.<br />
Kundennummern:<br />
Caroline Schömig Tel. 0 93 65/54 98<br />
Christine Jung Tel. 0 93 65/37 31<br />
Elisabeth Kütt Tel. 0 93 65/14 00<br />
Monika Nürnberger MMNuernberger@web.de<br />
Nähere Informationen:<br />
http://kleidermarkt-rimpar.weebly.com<br />
Vom Verkaufserlös des Kleidermarktes werden 20% einbehalten<br />
und einem wohltätigen Zweck zugeführt.<br />
In der Cafeteria gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.<br />
Der gesamte Erlös der Cafeteria kommt dem Hort der<br />
Matthias-Ehrenfried-Grundschule in <strong>Rimpar</strong> zugute.<br />
Auf ein gutes Gelingen freut sich das Organisationsteam.
Junge Familie<br />
sucht Bauplatz<br />
oder Einfamilienhaus<br />
in <strong>Rimpar</strong><br />
oder Maidbronn.<br />
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oder Telefon 0931/411 915 ab 18.00 Uhr<br />
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Musikalisch-literarische Weinprobe<br />
am 12. Oktober und Buch total am 13. Oktober (Artikel siehe<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 13) v.l.: Wolfram Bieber, Robert Hüttl,<br />
Imke Bieber, Ursula Hüttl und Manfred Schömig.<br />
Den Schießsport näher kennenlernen<br />
Am 5. Oktober 2013 können Jung und Alt beim „Wochenende<br />
der Schützenvereine“ ihre Treffsicherheit auf die Probe<br />
stellen. Die SG <strong>Rimpar</strong> und ihre Mitglieder möchten dabei<br />
sich und ihr Hobby einer breiten Öffentlichkeit vorstellen.<br />
„Der Schieß- und Bogensport fördert in erster Linie Konzentration<br />
und Körperbeherrschung“, erklärt Jonny Otten, Vizepräsident<br />
Bildung und Verbandsentwicklung beim Deutschen<br />
Schützenbund. „Der Reiz unserer Sportart liegt vor allem<br />
darin, dass auch mit fortgeschrittenem Alter noch sehr<br />
gute Leistungen gezeigt werden können. Und im Gegensatz<br />
zu vielen anderen Sportarten eignet sich der Schieß- und<br />
Bogensport zudem nahezu uneingeschränkt für Menschen<br />
mit körperlicher Behinderung.“<br />
Mitmachen kann jeder – interessierte Besucher sind herzlich<br />
eingeladen selbst einmal zu versuchen, ins „Schwarze“ zu<br />
treffen. Geschossen werden kann sowohl mit Luftdruckwaffen,<br />
als auch mit dem v.a. bei Jüngeren beliebten Sportbogen.<br />
Termin: 5. 10. 2013 von 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Adresse: Schützenhaus an der Maximillian-Kobe Schule<br />
Julius-Echter-Straße 3, 97222 <strong>Rimpar</strong><br />
Das „Wochenende der Schützenvereine“ ist ein Tag der offenen<br />
Tür für die Mitgliedsvereine im Deutschen Schützenbund<br />
(DSB) und Bestandteil der Aktion „Ziel im Visier – Zukunft<br />
Schützenverein“. Bereits im vergangenen Jahr beteiligten<br />
sich über 4.000 Vereine an der Aktion, mit der der DSB<br />
Nachwuchsschützen gewinnen möchte. Mit Kaffee und Kuchen<br />
ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.<br />
Für Fragen zur Veranstaltung im Schützenverein Schützengilde<br />
<strong>Rimpar</strong> wenden Sie sich bitte an den 1.Schützenmeister<br />
Rudolf Baumeister (rudolf-b@web.de).<br />
Weitere Infos auch unter<br />
www.ziel-im-visier.de und www.sg-rimpar.eu<br />
„Mit dem neuen Ticketingsystem wollen wir<br />
unsere Fans einen Mehrwert bieten“<br />
Einfach das Ticket für das Spiel am Wochenende in der s.Oliver-Arena<br />
ausdrucken und nicht extra eine der Vorverkaufsstellen<br />
aufsuchen zu müssen oder sich vor der Halle in der<br />
Schlange anstellen? Ab dieser Saison ist das möglich! Auf<br />
der Homepage unserer Wölfe www.rimparerhandballer.de<br />
könnt ihr jetzt – dank unserer Zusammenarbeit mit unserem<br />
Partner Ticketmaster – einfach eure Eintrittskarte für das<br />
Wochenende bezahlen und direkt ausdrucken. In der Rubrik<br />
„Tickets“ werdet ihr automatisch zum Onlineshop von Ticketmaster<br />
weitergeleitet und könnt euch dort eure Karten sichern,<br />
auch schon für Spiele zum Ende der Rückrunde. Bei<br />
unserer VVK-Stelle bei der Bäckerei Scheckenbach kann<br />
man natürlich weiterhin sein Ticket fürs Wochenende, aber<br />
auch für spätere Spiele ordern, seinen Sitzplatz aussuchen<br />
und sein Ticket gleich mitnehmen. „Wir wollen unseren Fans<br />
dadurch einen Mehrwert bieten. Es wird ab dieser Saison<br />
erstmals feste Sitzplätze geben und wir haben durch unseren<br />
Partner Ticketmaster auch die Möglichkeit, den organisatorischen<br />
Aufwand für unsere Helfer zu reduzieren.“ Für<br />
unsere Zuschauer bietet sich ein klarer Mehrwert. Nicht nur,<br />
dass sich jeder in einem virtuellen Hallenplan seinen Sitzplatz<br />
aussuchen kann, mit ihrer Eintrittskarte sparen sich unsere<br />
Zuschauer das Anstehen an der Kasse und können sich<br />
direkt auf ihren Sitzplatz begeben.<br />
Wie bei jedem neuen System sind auch wir noch in der Testphase<br />
und hoffen auf euer Verständnis, falls es zu Schwierigkeiten<br />
kommt. Wir werden unser Bestes geben, die Unannehmlichkeiten<br />
so gering wie möglich zu halten. Wer auf<br />
Nummer sicher gehen will, kann sich auch seine Dauerkarte<br />
für die 2. Bundesliga sichern und sich seinen eigenen<br />
Sitzplatz in der Hölle Nord und der s.Oliver-Arena reservieren.<br />
gez. B. Krenz<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Herren 2. Bundesliga<br />
Saison 2013/2014<br />
Samstag, 5. 10. 2013, 19.00 Uhr:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Wölfe – HC Erlangen<br />
Samstag, 12. 10. 2013, 20.00 Uhr:<br />
SG Leutershausen – DJK <strong>Rimpar</strong> Wölfe<br />
Sonntag, 20. Oktober 2013, 17.00 Uhr:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong>er Wölfe – TV Hüttenberg<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Herren Landesliga Nord<br />
Saison 2013/2014<br />
Sonntag, 6. 10. 2013, 14.00 Uhr:<br />
SG DJK <strong>Rimpar</strong> II – TV Helmbrechts<br />
Samstag, 12. 10. 2013, 16.30 Uhr:<br />
HSG Fichtelgebirge – SG DJK <strong>Rimpar</strong> II<br />
Samstag, 19. Oktober 2013, 19.00 Uhr:<br />
SG DJK <strong>Rimpar</strong> II – HC Erlangen III<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Damen Landesliga Nord<br />
Saison 2013/2014<br />
Sonntag, 6. 10. 2013, 16.00 Uhr:<br />
SG DJK <strong>Rimpar</strong> – SG Garitz/Nüdlingen<br />
Samstag, 12. 10. 2013, 19.30 Uhr:<br />
SG DJK SB/SC Regensburg – SG DJK <strong>Rimpar</strong><br />
Sonntag, 20. Oktober 2013, 14.00 Uhr:<br />
SG DJK <strong>Rimpar</strong> – HC Erlangen<br />
35
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Redaktioneller Inhalt und Verteilung: <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> ·<br />
Tel. 0 93 65/80 67-0 · http://www.rimpar.de<br />
Herstellung und Anzeigenteil: Typo-Studio Albert · <strong>Rimpar</strong> ·<br />
Tel. 0 93 65/21 22 · Fax 42 41 · E-mail: info@typo-studio-albert.de<br />
Nr. 15: Erscheinungstermin: 23. 10. 2013<br />
Redaktionsschluß: 9. 10. 2013<br />
Anzeigenschluß: 15. 10. 2013<br />
36
Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald im und Oktober 2013<br />
Hinweise:<br />
Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />
Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;<br />
falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich<br />
benannt.<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro<br />
für Familien.<br />
Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkem<br />
Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter<br />
0 93 60/99 398 01 anrufen!<br />
Hinweis: Ab 15 Personen können Führungen bei freier Kapazität<br />
nach Ansprache auch außerhalb dieses Programmes<br />
gebucht werden.<br />
Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />
des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />
ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.<br />
Informationen Programm im Internet unter:<br />
www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de<br />
Mittwoch, 2. 10. 2013: „300 Jahre forstliche Nachhaltigkeit<br />
– Unser Wald im Klimawandel“<br />
Führung für Erwachsene und interessierte Jugendliche. Beginn:<br />
14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />
Donnerstag, 3. 10. 2013: „Tag der deutschen Einheit“<br />
Das Walderlebniszentrum ist von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Sonntag, 6. 10. 2013: „Wein und Holz – darauf sind wir<br />
stolz“<br />
Führung für naturbegeisterte Weingenießer. Beginn: 14.15<br />
Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag: 18,– Euro<br />
(inkl. 6 Weine zum Probieren) pro Teilnehmer. Nicht mehr als<br />
16 Teilnehmer.<br />
Dienstag, 8. 10. 2013: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />
mit George“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />
5,– Euro (incl. Material).<br />
Mittwoch, 9. 10. 2013: „Waldwerkstatt – Flechten für<br />
Kinder mit George“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 6 Jahren. Da max. 9<br />
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />
5,– Euro (incl. Material).<br />
Mittwoch, 9. 10. 2013: „LandArt für Kinder“<br />
Für Kinder ab 7 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden.<br />
Teilnehmerbeitrag: 6,– Euro.<br />
Sonntag, 13. 10. 2013:<br />
Wir laden Sie herzlich ein, den Tag der offenen Tür am<br />
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Von<br />
Luxburg-Straße 4, in Würzburg zu besuchen. Erfahren<br />
Sie Neues und machen Sie mit bei den zahlreichen<br />
Aktionen. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Deshalb<br />
bleibt das Walderlebniszentrum heute geschlossen.<br />
Dienstag, 15. 10. 2013: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />
mit George“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />
5,– Euro (incl. Material).<br />
Mittwoch, 16. 10. 2013: „Waldwerkstatt – Wir kleben uns<br />
ein Wandbild“<br />
Veranstaltung für Erwachsene und Familien mit Kindern ab<br />
6 Jahren. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />
Sonntag, 20. 10. 2013: „Artenvielfalt live – Baumfrüchte<br />
im Gramschatzer Wald“<br />
Führung für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 8 Jahren.<br />
Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2,5 Stunden.<br />
Mittwoch, 23. 10. 2013: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />
mit George“<br />
Aktivität für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren. Da max. 12<br />
Kinder teilnehmen können, ist die Anmeldung besonders<br />
wichtig. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden. Teilnehmerbeitrag:<br />
5,– Euro (incl. Material).<br />
Einladung zum Liederabend<br />
Im Rittersaal von Schloss Grumbach in <strong>Rimpar</strong> ist ein Liederabend<br />
am Samstag, 12. Oktober 2013, 20.00 Uhr zu erleben<br />
mit Werken von Franz Schubert, Hugo Wolf, Richard<br />
Strauß und Maurice Ravel.<br />
Ausführende sind Karl-Hubert Fischer (Bassbariton) und Jewgenija<br />
Skripal am Flügel. Das Programm bietet eine Auswahl<br />
von häufiger und sehr selten zu hörenden Gesängen.<br />
Nicht nur die anspruchsvolle Klavierbegleitung wird die Pianistin<br />
bestreiten, sondern auch als Einlage das Klavierstück<br />
„Ondine“ von Maurice Ravel vortragen.<br />
Die Dauer des Konzerts, mit kurzer Pause, lässt sich auf 90<br />
Minuten schätzen. Karten zu 10,– Euro sind am Eingang zu<br />
erwerben.<br />
Zur Pflege des weltweit so angesehenen deutschen Kunstliedes<br />
trägt der Liederabend bei, der ein besonderes musikalisches<br />
Ereignis zu werden verspricht.<br />
Schwimmtraining nicht nur für Mitglieder<br />
An drei Freitagabenden bietet die Wasserwacht <strong>Rimpar</strong> am<br />
Wassersport interessierten Bürgern, die nicht Mitglied der<br />
Wasserwacht sind, die Möglichkeit, am Schwimmtraining<br />
teilzunehmen. Die Termine sind: 8. Nov., 22. Nov., 6. Dez.<br />
Das Schwimmtraining steht an den genannten Tagen unter<br />
der Überschrift: Einführung in die Technik des Brustschwimmens.<br />
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Schwimmfähigkeit.<br />
Treffpunkt ist pünktlich um 20.00 Uhr in der<br />
Schwimmhalle des Berufsförderungswerkes Würzburg<br />
gGmbH, Helen-Keller-Straße 5, Veitshöchheim. Die Teilnahme<br />
am Training ist kostenlos. Bürger, die nicht Mitglied der<br />
Wassserwacht sind, bezahlen den Eintritt (2, 00 Euro) an der<br />
Pforte des Berufsförderungswerkes. Eine Anmeldung ist jeweils<br />
bis zum Vortag möglich. Fragen bitte an Markus Kütt,<br />
Tel. 0 93 65/14 00 richten.<br />
gez. Markus Kütt<br />
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